Weitere Raumschiffe der Galaxy-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Shisma
(Zweite Flotte)
imported>Shisma
K
Zeile 1: Zeile 1:
 
Es gibt einige Schiffe der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]]:
 
Es gibt einige Schiffe der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]]:
  
 
+
==USS Challenger==
*[[USS Challenger (NCC-71099)|USS ''Challenger'']] (NCC-71099)
+
{{:USS Challenger (NCC-71099)}}
*[[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] (NCC-1701-D), [[2371]] zerstört
+
{{clear}}
*[[USS Galaxy|USS ''Galaxy'']]  (NCC-70637), [[Typschiff]]
+
==USS Enterprise (NCC-1701-D)==
*[[USS Magellan (Galaxy-Klasse)|USS ''Magellan'']]
+
{{:USS Enterprise (NCC-1701-D)}}
*[[USS Odyssey|USS ''Odyssey'']] (NCC-71832), [[2370]] zerstört
+
{{clear}}
 
+
==USS Galaxy==
 +
{{:USS Galaxy}}
 +
{{clear}}
 +
==USS Magellan==
 +
{{:USS Magellan (Galaxy-Klasse)}}
 +
{{clear}}
 +
==USS Odyssey==
 +
{{:USS Odyssey}}
 +
{{clear}}
 
==USS Trinculo==
 
==USS Trinculo==
 
{{:USS Trinculo}}
 
{{:USS Trinculo}}

Version vom 3. Mai 2008, 17:13 Uhr

Es gibt einige Schiffe der Galaxy-Klasse:

USS Challenger

Die Challenger bindet den Delta Flyer mit dem Traktorstrahl an sich.

Die USS Challenger (NCC-71099) ist ein Raumschiff der Galaxy-Klasse. Das Schiff ist 2378 Teil der Flotte, die die Borg-Sphäre erwartet, welche die USS Voyager zur Erde verfolgt. (VOY: Endspiel, Teil II)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie steht die USS Challenger 2390 unter dem Kommando von Captain Geordi La Forge und hat den Auftrag, Chakotay und Harry Kim daran zu hindern, die Vergangenheit zu ändern. Dazu verfolgt das Raumschiff den Delta Flyer bis in den Takara-Sektor, dem Standort des Eisplaneten, auf dem die USS Voyager abgestürzt ist. (VOY: Temporale Paradoxie)

Hintergrundinformationen

USS Enterprise (NCC-1701-D)

Seit fünfhundert Jahren wurde jedes Schiff, das den Namen Enterprise trug, zur Legende. Bei diesem ist es nicht anders.
Vice Admiral Nakamura über die Enterprise-D (TNG: Wem gehört Data?)

Die USS Enterprise (NCC-1701-D) ist das fünfte Raumschiff der Föderation und das sechste in der Geschichte der Sternenflotte mit dem Namen Enterprise. Sie ist eines der ersten und berühmtesten Schiffe der Galaxy-Klasse. Die Enterprise ist das Flaggschiff der Sternenflotte und hat während ihrer achtjährigen Dienstzeit in den Bereichen Diplomatie, Forschung und Erstkontaktsituationen mehr geleistet, als jedes andere Schiff, das sich jemals im Dienst der Sternenflotte befunden hat.

Besatzung

Kommandostab

Die Führungsoffiziere der Enterprise im Jahr 2364.
Die Führungsoffiziere der Enterprise im Jahr 2366.
Die Führungsoffiziere der Enterprise im Jahr 2401.
Die Mannschaft der Enterprise im Jahr 2367.

Mannschaft

Zivilisten

Shuttles

Allgemeine Informationen

Besonderheiten

  • Die Enterprise ist das erste Föderationsraumschiff, welches eine andere Galaxie erreicht und ist auch das Schiff, welches sich am weitesten vom Föderationsraum entfernt hat. (TNG: Der Reisende)

Geschichte

Anfänge

Die Enterprise angedockt an der McKinley-Station.

Die USS Enterprise ist ein Schiff der neuen Galaxy-Klasse und wird wie viele weitere Schiffe ihrer Klasse in der Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut, die sich im geostationären Orbit des Planeten Mars befindet. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Verantwortlich für die Entwicklung des Warpantriebs ist – wie bei allen Schiffen der Galaxy-Klasse – die brillante Wissenschaftlerin Doktor Leah Brahms. (TNG: Die Energiefalle, Die Begegnung im Weltraum)

Am Bau der Enterprise ist Commander Quinteros mit verantwortlich. (TNG: 11001001)

2362, während der Bauphase des Schiffes Utopia-Planitia-Flottenwerft, erwischt Lieutenant Junior Grade Walter Pierce Fähnrich Marla Finn, welche sie mit William Hodges betrügt in einer der Warpgondeln der Enterprise. Pierce tötet darauf die beiden und lässt ihre Leichen im Plasmastrom der Warpgondel verschwinden. Danach begeht Pierce Selbstmord, indem er in einen Plasmastrom der Warpgondel springt. Dabei wird durch seine telepathischen Fähigkeiten, die er von seiner Großmutter geerbt hat, Gedächtnisfragmente von ihm in die Wand eingebettet, die von Empathen wahrgenommen werden können. Das Verbrechen wird nicht aufgeklärt und die Sternenflotte geht von einem Unfall aus. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Picard übernimmt seinen ersten Auftrag für die Enterprise.

Im Jahr 2363 übernimmt Captain Jean-Luc Picard das Kommando über die Enterprise. (PIC: Die Stargazer)

2364 befindet sich die Enterprise in der McKinley-Station. Dort bereitet sich Picard auf die erste Mission der Enterprise vor. Er leitet die Indienststellung der Enterprise im Shuttlehangar und hält eine Rede vor der versammelten Crew. Picard informiert seine Crew über die ersten Einsatzbefehle, welcher er von Admiral Norah Satie erhalten hat. Nach Picards Ansprache findet ein Empfang in Zehn Vorne statt. Dort stellt Counselor Deanna Troi Picard seine neuen Führungsoffiziere vor. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Missionen

2364

Picard bereitet sich auf das Eintreffen von Q vor.

Wenig später begibt sich die Enterprise auf ihre erste Mission, die Raumbasis Farpoint-Station zu überprüfen. Auf Farpoint-Station befinden sich auch weitere Offiziere, welche auf die Enterprise versetzt werden, darunter auch der Erste Offizier Commander William T. Riker und die Chefärztin Doktor Beverly Crusher. Auf den Weg dorthin wird die Enterprise von einer Art Netz eingehüllt und ein Fremder, welcher sich Q nennt, erscheint auf der Brücke. Q hält den Menschen vor, sie seien eine barbarische Rasse und er verbietet diesen weitere Reisen durchs All. Als Q sich von Lieutenant Torres bedroht fühlt, friert er diesen ein und Torres muss auf die Krankenstation gebracht werden. Da Q der Enterprise überlegen ist, versucht Picard diesen abzulenken. Picard fügt sich zum Schein Q und flieht mit der Enterprise. Da die Enterprise Q nicht entkommen kann, befiehlt Picard die Autoseparation der Untertassensektion und Picard überträgt Worf das Kommando über die Untertassensektion. Die Untertassensektion kann darauf entkommen, allerdings fängt Q die Kampfsektion der Enterprise wieder ab und die Brückenbesatzung befindet sich plötzlich in einem Gerichtssaal des Jahres 2079, in der postatomaren Schreckenszeit. Q klagt die Brückenoffiziere wieder wegen der Barbarei der Menschen an. Picard setzt sich für die Menschen ein und will beweisen, dass die Menschen sich im Laufe der Zeit gebessert haben. Als Test von Q bekommt Picard de Auftrag das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Darauf kehren die Offiziere auf die Kampfbrücke zurück. Als die Antriebssektion der Enterprise Deneb IV erreicht, wo sich Farpoint-Station befindet, beamt Riker sich an Bord und nimmt dort seinen Posten ein. Picard zeigt Riker Aufnahmen der Ereignisse der letzten Stunden. Nachdem Riker die Aufnahmen gesehen hat, lässt Picard Riker die Antriebssektion manuell an die Untertassensektion ankoppeln. Nachdem Riker dies erfolgreich gemeistert hat, begrüßt Picard diesen und heißt ihn auf der Enterprise willkommen. Im Orbit befindet sich zu dieser Zeit die USS Hood. Zu dieser Zeit besichtigt Admiral Leonard McCoy die Krankenstation der Enterprise. Data führt ihn dabei auf dem Schiff herum und bringt ihn dann mit einem Shuttle zurück zur Hood. Zur selben Zeit gibt Q Picard eine Frist von 24 Stunden, das Geheimnis von Farpoint zu lösen. (TNG: Der Mächtige)

Die Enterprise bei den Weltraumkreaturen.

Picard begibt sich darauf mit Riker und Troi auf den Planeten, um mit dem Verwalter von Farpoint-Station über die Vorfälle zu sprechen. Der Verwalter namens Zorn weicht Picard in allen Fragen über die Station aus und Troi spürt mit ihren empathischen Kräften einen starken Schmerz. Riker erkundet mit einem weiteren Außenteam Farpoint-Station, um das Rätsel der Station zu lösen. Zur selben Zeit taucht im Orbit ein fremdes Schiff auf und greift die Stadt der Bandi an. Riker und Data begeben sich darauf zu Zorn, um ihn wegen des fremden Schiffs zur Rede zu stellen. Doch plötzlich wird Zorn auf das fremde Schiff gebeamt. Riker und Data beamen auf die Enterprise zurück. Inzwischen erscheint Q und wirft Picard vor, dass dieser nicht in der Lage sei das Rätsel zu lösen. Als Riker jedoch seine Meinung sagt, ist Q von Riker beeindruckt und verschwindet wieder. Darauf beamt Riker mit einem Außenteam auf das fremde Schiff. Auf dem Schiff fällt dem Außenteam auf, dass dieses die gleiche Struktur wie Farpoint-Station hat. Außerdem findet das Außenteam Verwalter Zorn vor, welcher in einem Kraftfeld gequält wird. Riker befreit diesen und das fremde Schiff bringt das Außenteam auf die Enterprise zurück. Es stellt sich schließlich heraus, dass das Raumschiff eine Lebensform ist, und die Farpoint-Station ebenfalls eine Lebensform ist, welche von den Bandi gefangen gehalten wird. Nachdem die Enterprise die Lebensform auf den Planeten mit Energie versorgt hat, kann sich dann dieses Wesen von der Planetenoberfläche befreien und kehrt zu seinem Gefährten in den Weltraum zurück. Damit hat Picard Qs Prüfung bestanden und Q zieht sich zurück. (TNG: Mission Farpoint)

Die Enterprise schleppt die Tsiolkovsky mit den Traktorstrahl ab.

Wenig später erreicht die Enterprise die SS Tsiolkovsky. Dort hat sich die Crew ziemlich seltsam verhalten und ein Außenteam findet darauf nur noch Tote vor. Bei dieser Außenmission infiziert sich Geordi La Forge mit der Tsiolkovsky-Infektion und zeigt ein ähnliches Verhalten wie die Crew der Tsiolkovsky. Riker kommt dies ziemlich bekannt vor und lässt Data nach ähnlichen Ereignissen im Computer nachforschen. Gemeinsam finden Riker und Data heraus, dass ähnliche Ereignisse an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) unter dem Kommando von Captain James T. Kirk stattgefunden haben. Picard lässt diese Daten an die Krankenstation weiterleiten, damit Doktor Crusher diese seltsame Krankheit behandeln kann. Mit der Zeit breitet sich die Krankheit über den Großteil der Besatzung aus. Unter dem Einfluss des Virus imitiert Wesley Crusher die Stimme des Captains und kann damit die Chefingenieurin Sarah MacDougal täuschen, dass diese ihren Posten verlässt. Mit Hilfe eines Kraftfeldes übernimmt er den Maschinenraum und ernennt sich darauf zum kommissarischen Captain der Enterprise. Jim Shimoda entfernt nebenbei sämtliche isolinearen Chips des Warpantriebs. Als der Stern, bei dem sich die Enterprise befindet, explodiert, droht das Schiff von den Trümmerstücken des Sterns vernichtet zu werden. Data und Riker können zu Crusher in den Maschinenraum eindringen und versuchen den Antrieb zu reparieren, aber Data schafft es nicht rechtzeitig. Im letzten Moment kommt Crusher auf die Idee den Traktorstrahl, der an die Tsiolkovsky angekoppelt ist, umzukehren. Die Tsiolkovsky wird von der Enterprise abgestoßen und gegen die Trümmer des Sterns geschleudert, damit erhält die Enterprise genügend Zeit, so dass Data den Antrieb reparieren und die Enterprise entkommen kann. Wenig später findet Doktor Crusher ein Heilmittel und kann damit die Besatzung behandeln. (TNG: Gedankengift)

Die Enterprise und die Ferengi sitzen im Orbit von Delphi Ardu IV fest.

Bei einer diplomatischen Mission auf Ligon II wird Tasha Yar vom Anführer der Ligonianer Lutan entführt. Picard feuert einige Torpedos als Warnung über den Planeten ab. Da die Ligonianer eine stolze Kultur sind, empfiehlt Troi, dass sich Picard persönlich auf den Planeten beamt und um die Freiheit von Yar verhandelt. Auf der Planetenoberfläche muss Yar einen Kampf auf Leben und Tod führen. Yar gewinnt den Kampf und mit einer List von Picard gelingt es, dass Yar ihre Freiheit wieder erhält und auf die Enterprise zurückkehren darf. (TNG: Der Ehrenkodex)

Nachdem einige Ferengi einen T-9-Energiekonverter gestohlen haben, verfolgt die Enterprise deren Raumschiff. In der Nähe eines unbewohnten Planeten wird plötzlich sämtliche Energie abgezogen und beide Schiffe sitzen im Orbit des Planeten fest. Zuerst glaubt Picard, dass die Ferengi dafür verantwortlich sind. Riker hat die Idee, mit vollem Rückwärtsschub dem Kraftfeld, welches die Enterprise festhält, zu entkommen. Aber aufgrund des Energieabzugs gelingt es der Enterprise nicht, dem Kraftfeld zu entkommen. Da Picard noch immer glaubt, dass die Ferengi für diesen Energieabzug verantwortlich ist, kapituliert er vor den Ferengi. Darauf nimmt DaiMon Tarr Kontakt mit der Enterprise auf und somit hat die Föderation den ersten Sichtkontakt mit den Ferengi. Die Ferengi glauben allerdings, dass die Enterprise die Kapitulation von Ihnen fordert. Anhand der Aussagen von Tarr, erkennt Picard das die Ferengi in der selben Situation wie die Enterprise stecken. Beide Schiff verlieren im Lauf der Zeit immer mehr Energie. Weitere Untersuchungen ergeben allerdings, dass der Energieabzug vom Planeten und nicht von den Ferengi kommt. Auch die Ferengi haben dies inzwischen erkannt und werfen Picard einen Betrug vor, da er diese zu einer angeblichen Kapitulation auffordern wollte. Picard bittet darauf die Ferengi zur Zusammenarbeit. Zusammen mit den Ferengi beamt ein Außenteam, unter Führung von Riker, auf den Planeten Delphi Ardu IV. Durch das Kraftfeld kommt das Außenteam nicht an wo es wollte. Riker muss erst seine Kollegen auf der Planetenoberfläche suchen, doch plötzlich erscheinen die Ferengi und diese greifen das Außenteam mit ihren Energiepeitschen an. Das Außenteam ist betäubt, kann aber von Yar gerettet werden. Zur selben Zeit fällt an Bord sämtliche Energie aus und die Crew muss sich mit Decken in Schutzräumen wärmen, um nicht zu erfrieren. Inzwischen erscheint ein Wächter auf dem Planeten. Dieser erklärt, dass er zum Tkon-Imperium gehört und für den Energieabzug verantwortlich ist. Der Wächter sieht den Konflikt zwischen dem Außenteam und den Ferengi und will diese darauf prüfen. Er wählt Riker für die Prüfung aus und dieser besteht den Test des Wächters und Riker kann beweisen, dass die Menschen friedfertig sind. Der Wächter ist vom Mut und der Weisheit von Riker beeindruckt. Nachdem der Wächter erfahren hat, dass sein Imperium nicht mehr existiert, beginnt er wieder zu ruhen und er gibt beide Schiffe frei. (TNG: Der Wächter)

Die Enterprise erreicht M33.

Einige Zeit später kommt der Warpspezialist Kosinski mit seinem Assistenten an Bord der Enterprise und er will dort den Antrieb modifizieren. Picard und Riker halten allerdings nicht viel von Kosinskis Theorien. Da aber nach Meinung von Chefingenieur Argyle Kosinskis Formeln sinnlos aber auch harmlos sind, lässt Riker das Experiment von Kosinski zu. Picard gibt darauf den Befehl das Experiment zu beginnen. Kosinski erklärt inzwischen Riker und Argyle seine Einstellungen, während sein Assistent die Formeln eingibt. Dabei wird der Assistent von Wesley Crusher beobachtet. Crusher erkennt was der Assistent tut und der Fremde ist von Crusher fasziniert und dies lenkt ihn ab. Dabei begeht der Fremde bei der Eingabe der Formeln einen Fehler und die Enterprise beginnt zu beschleunigen und überschreitet die höchste bekannte Geschwindigkeit. Picard gibt den Befehl das Experiment zu beenden und die Enterprise befindet sich nun in der Galaxie M33. Kosinski ist davon überzeugt, dass diese hohe Geschwindigkeit ihm zu verdanken ist. Argyle schlägt sogar vor die neue Geschwindigkeit in die Kosinski-Skala einzuteilen und Kosinski stimmt dem zu. Als Crusher Riker mitteilen will, wer wirklich dafür verantwortlich ist, vertröstet Riker ihn, da er im Moment keine Zeit dafür hat. Zur selben Zeit überlegen Picard und seine Führungsoffiziere weitere vorgehen sollen, da die Enterprise für ihre Rückreise 300 Jahre benötigen wird. Data schlägt vor die neue Galaxie zu erforschen, doch Picard will zurückreisen. Bei einem weiteren Sprung fällt auch Riker auf, dass der Assistent von Kosinski für diese Geschwindigkeit verantwortlich ist. Bei diesem Sprung wird die Enterprise in ein Gebiet des Universums geschleudert, in dem Gedanken Wirklichkeit werden. Riker berichtet diesen Vorfall dem Captain, dass der Fremde, welcher sich der Reisende nennt, für die Warpsprünge verantwortlich ist. Der Reisende ist so erschöpft von diesen Warpsprüngen, dass dieser im Sterben liegt. Mit den Gedanken der Crew schafft es der Reisende die Enterprise an ihren Ursprungsort zu bringen, allerdings löst sich dabei der Reisende auf und verschwindet. (TNG: Der Reisende)

Die Anticaner und die Selay streiten auf der Enterprise.

Kurz darauf bringt die Enterprise die Anticaner und die Selay zum Planeten Parliament. Doch es kommt es zu Spannungen zwischen den beiden Spezies, welche sich an Bord der Enterprise jagen und sogar versuchen zu verspeisen. Auch Crewmitglieder werden Opfer der Jagd und geraten dabei in die Fallen. Schließlich muss Riker zwischen beiden Spezies zu vermitteln ihre Jagd zu beenden. Doch Rikers Vermittlungsversuche scheitern. Zur selben Zeit durchfliegt die Enterprise eine mysteriöse Wolke. In dieser Zeit arbeiten Worf und La Forge im Sensorraum um die Sensoren zu überprüfen. Plötzlich wird Worf von einer Energieentladung getroffen und fällt Bewusstlos zu Boden. La Forge meldet diesen Vorfall der Krankenstation und Worf wird darauf dort hin gebracht. Worf wird darauf von Doktor Crusher behandelt und überträgt diese Energieentladung auf Crusher. Darauf kann sich Worf nicht mehr an diesen Vorfall erinnern. Später überträgt auch Crusher diese Energieentladung und auch sie kann sich darauf nicht mehr an den Vorfall erinnern. Die Energieentladung breitet sich mit der Zeit weiter über das Schiff aus und dabei wird Ingenieur Singh geötet. Da es zu immer mehr Vorfällen kommt hypnotisiert Troi Worf und Crusher und entdeckt, dass sich eine fremde Lebensform an Bord befindet. Zur selben Zeit wird Picard von der Energieentladung übernommen. Das Wesen in Picard erklärt, dass es ein Teil einer Energiewolke ist, durch welche die Enterprise geflogen ist. Das Wesen in Picard will in die Wolke beamen, doch die Führungsoffiziere wollen ihn aufhalten. Riker und Crusher wollen dem Captain das Kommando entziehen, doch Picard weigert sich. Darauf setzt Picard eine Energieentladung frei und kann so entkommen und beamt in die Wolke. Doch Picard kann später gerettet werden und die Enterprise setzt den Kurs nach Parliament fort. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)

Die Enterprise hält die Stargazer auf.

Einige Zeit darauf hilft die Enterprise bei der Errichtung einer menschlichen Kolonie im Strnad-System. Darauf begibt sich die Enterprise in das Rubicun-System wo ein Außenteam den Planeten Rubicun III erkundet und Kontakt mit den Edo aufnimmt. Riker und ein weiteres Außenteam besuchen nochmals den Planeten, um zu prüfen ob der Planet für einen Landurlaub geeignet ist. Zur selben Zeit erscheint ein fremdes Objekt im Orbit des Planeten, welches sich als Gott der Edo vorstellt. Um besser kommunizieren zu können nimmt dieser Kontakt zu Data auf und es findet eine Datenübertragung statt. Inzwischen kommt auf der Oberfläche Wesley Crusher mit dem Gesetzt der Edo in Konflikt und soll auf dem Planeten hingerichtet werden. Allerdings muss sich Picard der obersten Direktive beugen und kann Crusher nicht einfach so retten. Als die Datenübertragung beendet ist, berichtet Data alles was er über den Gott der Edo erfahren hat. Der Gott der Edo fordert Picard auf, mit der Enterprise den Planeten zu verlassen und sein Volk, die Edo, in Frieden zu lassen. Picard kann den Gott der Edo überzeugen Crusher frei zu lassen und er nimmt diesen mit auf die Enterprise. Picard auf die Forderung des Gottes ein und darauf verlässt die Enterprise den Orbit des Planeten und löst auch die Kolonie im Strnad-System auf. (TNG: Das Gesetz der Edo)

Riker mit der Kraft der Q zeigt wie wichtig er für die Enterprise ist.

Im Xendi-Sabu-System trifft sich die Enterprise mit einer Gruppe Ferengi, welche von DaiMon Bok geführt wird. Bok übergibt dort Picard sein ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Doch das ganze stellt sich als eine Falle von Bok heraus, der sich an Picard rächen will, da er diesen für den Tod seines Sohnes verantwortlich macht. Picard glaubt durch einen Gedankenmanipulator, welcher von Bok bedient wird, dass er die Schlacht von Maxia noch einmal erlebt. Unter Kontrolle von Bok greift Picard mit der Stargazer die Enterprise an und wendet dabei das Picard-Manöver an. Riker ist gezwungen den Angriff von Picard schnell abzuwenden. Durch den Traktorstrahl der Enterprise kann die Stargazer aufgehalten werden. Riker gelingt es, Picard während des Gefechtes davon zu überzeugen den Gedankenmanipulator von Bok zu vernichten. Darauf wird Picard aus der Kontrolle des Gerätes befreit und bricht den Angriff ab. Die Ferengi entheben inzwischen Bok von seinem Posten, da er unprofitabel gearbeitet hat. Die Enterprise schleppt darauf die Stargazer zur Xendi-Raumbasis 9. (TNG: Die Schlacht von Maxia)

Einige Wochen später befindet sich die Enterprise auf den Weg nach Quadra Sigma III, um dort bei der Bergung von Verletzten auf dem Planeten zu helfen. Auf dem Weg dorthin erscheint wieder Q als Aldebaranische Schlange und er fordert Picard auf seine Rettungsmission abzubrechen, da er etwas wichtiges mit dem Captain zu besprechen hat. Q nimmt darauf die Gestalt eines Admirals an und möchte Picard ein Angebot unterbreiten, doch Picard lehnt dies ab, da er für Q keine Zeit hat. Als auch Riker Q widerspricht, zeigt sich Q wieder von Riker beeindruckt und er versetzt die Führungsoffiziere mit Ausnahme von Picard auf einen fremden Planeten. Dort will Q Riker testen und mit ihm ein Spiel spielen. Als sich Yar diesem Spiel widersetzt, verbannt Q diese kurz aus dem Spiel und sie kehrt auf die Enterprise zurück. Dort erscheint Yar zusammen mit Q. Yar berichtet dem Captain, falls wieder jemand aus dem Spiel fliegt, würde sie ins Nichts verschwinden. Bei dem Gespräch mit Q erkennt Picard, dass Q vor hat Riker zu testen. Picard glaubt das Riker den Test bestehen wird. Aber Q zweifelt an Riker und verspricht Picard sogar, dass falls Riker den Test besteht, er nie wieder auf die Enterprise zurück kehren wird. Darauf setzt Q seinen Test fort. Auf den Planeten wird das Außenteam von Außerirdischen in französischen Uniformen angegriffen. Damit das Außenteam gerettet werden kann, verleiht Q Riker die Macht der Q. Daraufhin nutzt Riker die Q-Kräfte, die ihm Q gegeben hat und versetzt alle auf die Enterprise. Riker muss nun Lachen über die Macht, welche er von Q bekommen hat, er will diese aber nicht annehmen. Nun will Q Riker zwingen seine Kräfte einzusetzen und er bringt die gesamte Brückencrew auf den Planeten zurück. Das Außenteam ist nun gezwungen ohne Waffen gegen die Soldaten zu kämpfen. Als Worf und Wesley Crusher tödlich verwundet werden, setzt Riker wie von Q erhofft, seine neuen Kräfte ein und bringt seine Freunde in Sicherheit. Da diese Macht gefährlich ist, verspricht Riker Picard diese nicht einzusetzen und die Enterprise setzt den Kurs auf Quadra Sigma III fort. Dort leitet Doktor Crusher das Rettungsteam und kümmert sich um die vielen Verwundeten. Crusher findet dort ein junges Mädchen tot vor und sie bittet Riker sie wieder zu beleben. Doch Riker darf die Kräfte der Q nicht einsetzen. Riker macht sich darauf Vorwürfe und will nun seine Kräfte weiter einsetzen. Aber durch die Macht von Q wird Riker arrogant und er will seine Macht demonstrieren und jeden seiner Freunde ein Geschenk machen. Q erscheint darauf wieder und will Riker bei der Anwendung seiner Macht unterstützen. Allerdings lehnen Rikers Freunde seine Geschenke ab. Riker erkennt das er falsch gehandelt hat und Picard gibt Q zu verstehen, dass er versagt hat. Q will dies nicht wahrhaben und versucht weiter Riker zu manipulieren, aber er wird in das Q-Kontinuum zurück geholt. Riker wird wieder ein Mensch und Q darf Enterprise nicht mehr betreten. (TNG: Rikers Versuchung)

Crusher und La Forge untersuchen die Fehlfunktion am Holodeck.

Einige Zeit darauf befindet sich die Enterprise im Orbit vom Planeten Haven. Dort begeben sich Wyatt Miller, seine Familie und auch Lwaxana Troi auf die Enterprise. Deanna Troi soll nach einer alten betazoidischen Tradition Miller heiraten. Zur selben Zeit nähert sich ein Raumschiff der Tarellianer dem Planeten. Dessen acht verseuchten Besatzungsmitglieder wollen zu dem Planeten, um an einer unbewohnten Küste auf Haven zu sterben. Die Erste Elektorine Valeda Innis bittet Captain Picard darum die Tarellianer aufzuhalten, bevor diese den Planeten erreichen. Als die Tarellianer bitten, auf den Planeten bleiben zu können, lehnt dies Innis ab, da sie aufgrund der Seuche der Tarellianer, eine Bedrohung für ihre Heimat sieht. Sie wünscht von Picard, dass die Enterprise das Schiff der Tarellianer vernichtet. Picard lehnt dies aber ab. Miller beamt allerdings auf das Raumschiff, um den Tarellianern zu helfen. Da sich Miller auch mit der Krankheit infiziert hat, kann dieser nicht mehr zurückkehren und die Verlobung mit Troi wird aufgelöst. (TNG: Die Frau seiner Träume)

Während die Enterprise auf ein Treffen mit den Jarada wartet, lenkt sich Picard auf dem Holodeck ab und spielt dort den Dixon-Hill-Holoroman. Picard ist so begeistert von dem Programm, dass er Data, Crusher und Lieutenant Whalen mit auf das Holodeck einlädt. Doch durch das Eingreifen der Jarada kommt es zu einer Fehlfunktion des Holodecks und die Vier sind darin gefangen. La Forge versucht darauf die Offiziere aus dem Holodeck zu befreien. Auch Crusher bietet seine Hilfe an, aber Riker lehnt dies ab, da La Forge genügend Erfahrung besitzt um die Offiziere zu befreien. Als Tori einwendet, dass auch Crushers Mutter auf dem Holodeck festsitzt, erlaubt Riker ihm mit zu helfen. Crusher gelingt es schließlich die Offiziere aus dem Holodeck zu befreien. Nach dem Vorfall auf dem Holodeck nimmt Picard erfolgreich Kontakt mit den Jarada auf. (TNG: Der große Abschied)

Das Kristallwesen nähert sich der Enterprise.

Kurz darauf erreicht die Enterprise den Planeten Omicron Theta. Ein Außenteam begibt sich auf die verwüstete Oberfläche von Omicron Theta. Bei der Erkundung des Planeten findet das Außenteam die Bestandteile eines weiteren Androiden vor. Damit Data mehr über seine Vergangenheit erfährt, lässt er diesen Androiden wieder zusammensetzen. Es gelingt Lieutenant Commander Argyle schließlich mit der Vorlage von Data den Androiden zusammenzusetzen. Als der Androide erwacht, stellt sich dieser als Lore vor und behauptet, nach Data entwickelt worden zu sein. Aufgrund der Erfahrung mit Data vertraut die Crew der Enterprise Lore und dieser beginnt von der Crew zu lernen. Mit der Zeit erkennt Data, dass Lore gelogen hat, als es um seine Herkunft ging, da Lore vor Data erschaffen wurde und dann, weil er gefährlich geworden ist, wieder deaktiviert wurde. Trotz allem vertraut Data Lore noch immer und zur selben Zeit eignet sich Lore das gesamte Wissen aus dem Computer der Enterprise an. Als Data darauf prüfen will, wie es Lore geht, deaktiviert Lore Data und gibt sich als dieser aus. Lore nimmt als nächstes Kontakt zum Kristallwesen auf und will diesem, wie damals die Kolonie, die Enterprise ausliefern. Inzwischen fällt Wesley Crusher ein seltsames Verhalten am falschen Data auf und meldet dies Picard, doch dieser glaubt ihm nicht. Riker begleitet darauf den falschen Data, welcher ihm am echten Data demonstriert, dass Crusher sich irrt. Doch Crusher besteht noch immer darauf, dass etwas mit Data nicht stimmt. Darauf begibt sich Crusher mit seiner Mutter zum scheinbar falschen Lore und aktiviert diesen. Wie vermutet, stellt sich heraus, dass es sich hier um Data handelt. Inzwischen will Lore seine Pläne in die Tat umsetzen und die Enterprise an das Kristallwesen ausliefern. Data begibt sich inzwischen mit den beiden Crushers in den Frachtraum, um dort Lore aufzuhalten. Es kommt darauf zu einem Kampf der beiden Androiden. Dabei gelingt es Data Lore in den Transporter zu schleudern und in den Weltraum zu beamen. (TNG: Das Duplikat)

Data hat das alleinige Kommando.

Wenige Wochen später findet die Enterprise Trümmer des Raumfrachters Odin. Die Enterprise versucht Überlebende des Frachters auf den Planeten Angel I zu finden. Riker leitet ein Außenteam, doch dieses wird kühl von der Führerin Beata empfangen. Diese gibt erst vor nichts von Überlebenden der Odin zu wissen, doch später gibt sie zu, dass es Überlebende gibt. Beata bittet das Außenteam die Überlebenden aufzuspüren. Bei Nachforschungen entdeckt Data, dass es kein Platin auf der Oberfläche gibt und so können die Überlebenden der Odin, die sich auf dem Planeten verstecken, gefunden werden. Doch Ramsey und seine Männer weigern sich den Planeten zu verlassen. Auf der Enterprise vergnügt sich Crusher inzwischen auf dem Holodeck in einer Simulation der Denubianischen Alpen. Als Crusher das Holodeck verlässt, wird Picard von einem Schneeball getroffen und Crusher entschuldigt für diesen Vorfall. Picard bemerkt dabei einen seltsamen Geruch, doch Crusher riecht nichts davon. Wenig später erkrankt Crusher und weitere Studenten, welche auf Quazulu VIII gewesen sind an einem Virus und ihr Zustand verschlechtert sich. Doktor Crusher versucht ein Heilmittel gegen das Virus zu finden, doch dieses breitet sich an Bord der Enterprise aus. Zur selben Zeit wollen die Führer von Angel I die Männer hinrichten lassen. Riker befiehlt diese auf die Enterprise zu beamen, doch Crusher kann dies nicht zulassen, da das Virus sich weiter ausbreitet. Da Data gegen das Virus immun ist, beamt dieser auf die Enterprise und übernimmt vorübergehend das Kommando über das Schiff. Nachdem Doktor Crusher heraus gefunden hat, dass sich das Virus über die Luft ausbreitet und einen angenehmen Duft imitiert, kann diese ein Heilmittel finden und die Crew behandeln. Zur selben Zeit findet auch Riker eine Lösung, damit die Männer auf der Oberfläche bleiben dürfen. Zur selben Zeit werden die Romulaner in der Nähe der Neutralen Zone aktiv und die USS Berlin bekommt den Auftrag die Aktivitäten der Romulaner zu beobachten und im Notfall einzugreifen. Da die Berlin den Romulanern jedoch unterlegen ist, kommt die Enterprise als Unterstützung hinzu. (TNG: Planet Angel One)

Die Enterprise bei Sternenbasis 74.

Während sich die Enterprise bei der Sternenbasis 74 befindet, entspannt sich die Crew auf der Sternenbasis. Zu der Zeit modifizieren die Bynare die Enterprise. Da Riker den Bynaren nicht ganz vertraut, bittet er Crusher diese weiter im Auge zu behalten. Riker will sich dann ein wenig ablenken und begibt sich aufs Holodeck und erschafft sich dort eine Nachbildung der Bourbon Street Bar in New Orleans, wo er etwas Jazz musizieren will. Dort lernt Riker die von den Bynaren programmierte Minuet kennen und obwohl Riker weiß, dass es sich bei Minuet um ein Hologramm handelt, findet er diese sehr faszinierend. Mit der Zeit entwickelt Riker Gefühle für Minuet. Einige Zeit später besucht Picard das Holodeck und auch er ist fasziniert von Minuet. Zur selben Zeit kommt es zu einer Störung im Maschinenraum und das Schiff muss evakuiert werden. Da Data und La Forge Picard und Riker nicht finden, überwachen die beiden Offiziere die Evakuierung der Enterprise. Nach der Evakuierung aktiviert sich plötzlich die Enterprise und verlässt die Sternenbasis. Von all dem bekommen Riker und Picard auf den Holodeck nichts mit. Doch als beide das Holodeck verlassen, entdecken sie, dass die Enterprise entführt worden ist. Damit die Enterprise nicht in feindliche Hände gerät, aktivieren Picard und Riker die Selbstzerstörung. Darauf begeben sich beide auf die Brücke und finden die bewusstlosen Bynare vor. Mit letzter Kraft bitten die Bynare um Hilfe. Riker und Picard deaktivieren darauf die Selbstzerstörung. Durch Minuet erfahren Riker und Picard, wie sie die Bynare retten können und mit Hilfe des Computers können Picard und Riker die Bynare und ihre Heimatwelt retten. Nach dieser Mission kehrt Riker auf das Holodeck zurück, um sich wieder mit Minuet zu treffen. Doch nachdem die Bynare die Enterprise verlassen haben, ist auch Minuet verschwunden. (TNG: 11001001)

Jameson übernimmt das Kommando über die Enterprise.

Einige Zeit darauf werden Föderationsgeiseln auf auf Mordan IV genommen. Gouverneur Karnas übermittelt der Enterprise, dass die Geiselnehmer Admiral Mark Jameson verlangen, welcher vermitteln soll. Der alte Admiral bereitet sich darauf auf die Mission vor und nimmt eine erworbene Verjüngungsdroge, damit er mit der Kraft der Jugend die Verhandlung führen kann. Als der Admiral an Bord der Enterprise beamt, übernimmt er das Kommando über die Enterprise und will diese Mission leiten. Durch die Verjüngungsdroge wird der Admiral mit der Zeit Jünger und sein Gesundheitszustand verbessert sich. Als die Enterprise Mordan IV erreicht, nimmt der Admiral Kontakt mit Karnas auf und dabei erkennt Jameson, dass Karnas die Geiseln gefangengenommen hat, um so an Jameson ran zu kommen. Karnas will sich an dem Admiral rächen, da er Jameson für den Bürgerkrieg auf Mordan IV verantwortlich macht. Jameson will nun die Geiseln gewaltsam befreien und führt das Außenteam an. Doch die Befreiung scheitert, da sich der Zustand von Jameson, aufgrund der Verjüngungsdroge verschlechtert. Doktor Crusher untersucht darauf den Admiral und stellt fest, dass Jameson aufgrund der Auswirkung der Verjüngungsdroge sterben wird. Als Karnas die Auslieferung des Admirals fordert, da er droht ansonsten die Geiseln zu töten, liefert sich der Admiral aus. Karnas will Jameson töten, doch er sieht seinen Feind lieber beim Sterben zu. Nachdem der Admiral auf der Planetenoberfläche gestorben ist, lässt Karnas die Geiseln frei. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)

Die Enterprise im Orbit von Aldea.

Wenig später wird die Enterprise durch Hinweise in das Epsilon-Mynos-System gelockt. Dort enttarnt sich der Planet Aldea, welcher bisher als Mythos gewesen ist. Die Aldeaner holen Riker, Crusher und Troi auf den Planeten und diese bitten Riker, dass einige der Kinder von Bord der Enterprise kommen und bei den Aldeanern bleiben dürfen. Inzwischen scannen die Aldeaner vom Planeten einige Kinder an Bord der Enterprise. Da Riker die Familien nicht auseinanderreißen will, lehnt er zur selben Zeit die Bitte der Aldeaner ab. Darauf schicken die Aldeaner Riker zurück auf die Enterprise und sie entführen einige der Kinder. Da die Aldeaner keine eigenen Kinder haben können, wollen diese die Kinder von der Enterprise behalten. In der Zwischenzeit versucht Picard alles, um die Kinder von dem Planeten zu befreien. Aber die Aldeaner lehnen die Freilassung der Kinder ab. Picard beamt darauf mit Doktor Crusher auf die Oberfläche. Sie erkundigt sich bei ihrem Sohn, welcher ebenfalls entführt worden ist, wie es ihm geht. Crusher gibt ihm einen Scanner, damit er den medizinischen Zustand der Aldeaner scannt. Durch diesen Scan erkennt Picard, woran die Aldeaner leiden. Um ihren Forderungen nachzugehen, schleudern die Aldeaner die Enterprise in die Tiefen des Weltraums und drohen damit die Enterprise soweit wegschleudern, dass die Enterprise Jahrzehnte bis Rückkehr nach Aldea benötigt. Tage später erreicht die Enterprise wieder den Planeten. Die Kinder führen inzwischen einen passiven Widerstand durch und verweigern die Nahrung und sprechen nicht mehr mit den Aldeanern. Schließlich machen sich die Aldeaner Sorgen um die Kinder und rufen Picard wieder auf den Planeten. Doktor Crusher hat inzwischen ein Gegenmittel gegen die Unfruchtbarkeit der Aldeaner gefunden. Deshalb dürfen die Kinder wieder an Bord der Enterprise. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)

Picard verhandelt mit der anorganische Lebensform.

Einige Zeit darauf kommt es auf Velara III zu seltsamen Vorkommnissen. Ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche. Während sich das Außenteam auf der Oberfläche befindet, wird Arthur Malencon, einer der Terraformer, durch einen Laserbohrer, der sich selbst aktiviert hat, tödlich verletzt. Als Data und La Forge diesen Laserbohrer aktivieren, um ihn zu untersuchen, greift dieser auch Data an. Doch Data gelingt es dem Laser auszuweichen und ihn schließlich zu zerstören. Später entdecken La Forge und Data dort eine anorganische Lebensform. Diese wird an Bord der Enterprise gebeamt. Bei der Untersuchung findet Doktor Crusher heraus, dass es sich bei dieser Probe um eine anorganische Lebensform handelt, welche sogar Intelligenz besitzt. Die Lebensform entwickelt sich weiter und übernimmt die Kontrolle über die Enterprise. Mit Hilfe des Computers nimmt die Lebensform Kontakt zu den Menschen auf und erklärt diesen den Krieg, da Menschen versucht haben diese Lebensform zu töten. Es gelingt Captain Picard mit List, die Lebensform an die Oberfläche zurückzubringen. Picard deaktiviert das Licht im Labor und der Lebensform fehlt so die Energiequelle. Darauf willigt die Lebensform ein auf dem Planeten zurück zu kehren. Weitere Kontaktaufnahme werden allerdings von der anorganischen Lebensform abgelehnt. Die Menschen sollen sich erst in 300 Jahren wieder melden. (TNG: Ein Planet wehrt sich)

Remmick befragt Riker.

Während sich die Enterprise im Orbit von Relva VII befindet, nimmt Wesley Crusher, an der Qualifikation zur Aufnahmeprüfung zur Sternenflottenakademie teil. Sein Freund Jake Kurland schafft nicht die Qualifikation und ist darüber enttäuscht. Zur selben Zeit besucht Admiral Gregory Quinn das Schiff. Dieser lässt über seinen Adjutanten Lieutenant Commander Dexter Remmick die Crew über diverse Vorfälle an Bord der Enterprise befragen. Remmick geht sehr streng bei der Befragung vor und befragt die Führungsoffiziere zum Verhalten von Captain Picard. Während der Befragung der Führungsoffiziere, stiehlt Kurland ein Shuttle und will damit unerlaubt die Enterprise verlassen, da er es noch immer nicht verkraftet hat, die Qualifikation nicht geschafft zu haben. Als Picard ihn befiehlt zur Enterprise zurück zu kehren, verliert Kurland die Kontrolle über das Shuttle und droht mit diesem in der Atmosphäre von Relva VII zu verbrennen. Picard erklärt dem Jungen aber wie dieser das Shuttle steuern muss, damit es von der Atmosphäre abprallt und kann somit den Jungen retten. Kurland kehrt darauf auf die Enterprise zurück und muss sich für den Diebstahl verantworten. Remmick beobachtet diesen Vorfall und setzt seine Befragung fort. Inzwischen scheitert Crusher an der Aufnahmeprüfung und kehrt auf die Enterprise zurück. Wenig später erkundigt Picard sich beim Admiral was diese Befragung soll. Quinn wollte durch diese Befragung die Loyalität von Picard pürfen, da der Admiral seltsame Aktivitäten innerhalb der Sternenflotte beobachtet und er Personen an seiner Seite benötigt, welche er Vertrauen kann. Quinn bietet Picard dafür eine Beförderung zum Admiral und einen neuen Posten auf der Sternenflottenakademie an. Picard lehnt aber die Beförderung ab, da er auf der Enterprise bleiben möchte. (TNG: Prüfungen)

Die Batris explodiert bei der Enterprise.

Als in der neutralen Zone ein Gefecht registriert werden fliegt die Enterprise dorthin, um die Lage zu erkunden. Dort findet die Enterprise den beschädigten Frachter Batris vor. Ein Außenteam bringt drei überlebende Klingonen unter der Führung von Korris an Bord der Enterprise. Kurz darauf explodiert der Frachter und einer der Klingonen stirbt auf der Krankenstation. Korris verspottet später Worf, um ihn zu provozieren und um zu sehen, ob er ein wirklicher klingonischer Krieger ist. Der Klingone Korris will damit erreichen, dass sich Worf anschließt und er gesteht Worf das er sich vor den Klingonen auf der Flucht befindet. Korris ist ein Verbrecher welcher mit seinen Anhängern als wilder Krieger leben möchte. Zur selben Zeit erfährt Captain Picard von Commander K'Nera, dass Korris ein gesuchter Verbrecher ist und den Klingonen ausgeliefert werden soll. Darauf werden Korris und Konmel verhaftet und in den Arrest gesperrt. Dort warten die beiden auf ihre Auslieferung. Worf nimmt darauf Kontakt zu K'Nera auf und setzt sich dafür ein, dass die beiden nicht hingerichtet sondern in ein System geschickt werden, wo sie im Kampf sterben können. Inzwischen brechen Korris und Konmel aus ihrer Zelle aus und es kommt zu Kämpfen. es kommt sogar zu einer kurzen Geiselnahme, doch Korris lässt das Kind schnell wieder frei. Wenig später wird Konmel getötet und Korris dringt in den Maschinenraum ein, wo er auf die Dilithiumkammer zielt. Worf und Picard begeben sich dorthin, um mit ihm zu verhandeln. Worf klettert auf die zweite Ebene und spricht mit Korris, der ihn überzeugen will, mit ihm mitzukommen. Worf verhandelt mit Korris und erschießt ihn, als sich eine Gelegenheit bietet. Worf berichtet darauf K'Nera, dass die beiden Klingonen im Kampf gefallen sind und diese Antwort genügt K'Nera. (TNG: Worfs Brüder)

Die Enterprise greift Echo Papa 607 an.

Wenig später bekommt die Enterprise den Auftrag herauszufinden, warum die USS Drake und alles Leben auf den Planeten Minos ausgelöscht worden ist. Riker beamt mit einen Außenteam auf die Planetenoberfläche, um dem nachzugehen. Dort trifft Riker auf seinen alten Freund Captain Paul Rice, dem Kommandanten der Drake. Doch in Wirklichkeit handelt es sich bei Rice um eine Projektion, welche die Waffe Echo Papa 607 erzeugt. Als Riker die Fragen von Rice nicht beantwortet, wird Riker von dieser Waffe in ein Kraftfeld eingesperrt. Darauf beamen Picard und Doktor Crusher auf die Planetenoberfläche, um Riker zu helfen. Data findet schließlich einen Weg Riker aus dem Kraftfeld zu befreien. Doch plötzlich greift das Echo-Papa-607-System das Außenteam an und dabei stürzen Picard und Crusher in eine Höhle. Riker, Data und Yar gelingt es die Waffe außer Gefecht zu setzen, doch wenig später kommt eine stärkere Version der Waffe. Nur mit Mühe gelingt es dem Außenteam die stärkere Version der Waffe zu vernichten. Zur selben Zeit hat La Forge das Kommando über die Enterprise. Auch im Orbit wird die Enterprise von Echo Papa 607 angegriffen. Die Enterprise kann den Angriff zwar knapp abwehren, aber der unbekannte Angreifer entkommt. Zu dieser Zeit meldet sich der Chefingenieur Logan und will das Kommando übernehmen, aber La Forge will das Kommando nicht abgeben, da er dieses direkt von Picard übernommen hat. Als es zu einem weiteren Angriff kommt, kann die Enterprise nur knapp entkommen und Logan meldet sich wieder bei La Forge. Die Enterprise verlässt den Planeten und Logan wirft La Forge vor das Außenteam zurück zu lassen. Darauf überträgt La Forge Logan das Kommando über die Untertassensektion, während La Forge mit der Kampfsektion zum Planeten zurück fliegt. Im Orbit des Planeten lockt La Forge die Waffe in die Atmosphäre. Dort gelingt es der Kampfsektion die Waffe zu vernichten. Inzwischen finden Picard und Crusher die Kontrollen für die Waffe. Die beiden finden heraus, dass diese Waffe die Drake und die Bevölkerung auf der Planetenoberfläche vernichtet hat. Zur selben Zeit greift eine noch stärkere Version der Waffe das Außenteam an. Doch Picard findet noch rechtzeitig einen Weg die Waffe zu deaktivieren. Darauf beamt das Außenteam zurück auf die Enterprise. Nachdem die Enterprise wieder vereinigt worden ist, übergibt La Forge das Kommando zurück an Picard. (TNG: Die Waffenhändler)

Die Enterprise versucht die Sanction zu retten.

Einige Zeit darauf befindet sich die Enterprise im Delos-System, um die Aktivitäten der Sonne zu erforschen. Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von der Sanction, welche auf den Planeten Brekka stürzt. Picard bietet dem Kommandanten der Sanction, T'Jon an, um sein Schiff zu retten. Doch T'Jon kommt mit der Technologie, welche sein Schiff retten könnte nicht zurecht. Somit muss die Crew an Bord gebeamt werden. Vier Überlebende können schließlich an Bord gebeamt werden, der Frachter geht aber verloren. Vom Frachter kommen Angehörige von zwei Völkern, die Brekkianer und die Ornaraner. Die Ornaraner leiden unter einer Seuche und die Brekkianer beliefern diese mit einem Medikament namens Felicium. Doch bei einer Untersuchung stellt Crusher fest, dass die Ornaraner nicht Krank sind, sondern in Wirklichkeit von Felicium als Droge abhängig sind. Als Crusher dies feststellt, empfindet sie nur noch Verachtung für die Brekkianer und sie bittet Picard ein Ende zu setzen. Doch Picard darf sich aufgrund der obersten Direktive nicht in die Kultur der beiden Völker einmischen. Die Situation eskaliert darauf, als T'Jon Riker mit einer elektrischen Ladung zu töten droht, um so an das Felicium zu gelangen. Picard verhandelt mit T'Jon und dieser lässt Riker wieder frei. Schließlich findet Picard einen Weg sich an die oberste Direktive zu halten und den Handel zwischen beiden Völkern zu beenden. Picard beschließt den Ornaraner keine Ersatzteile für die funktionsunfähigen Schiffe zu liefern. So werden die Ornaraner gezwungen irgendwann ohne diese Drogen leben zu können. (TNG: Die Seuche)

Die Gedenkfeier für Yar.

Einige Zeit darauf stürzt das Shuttle von Troi und Ben Prieto auf Vagra II ab. Nachdem der Kontakt abbricht, beamt ein Außenteam, unter Führung von Riker, auf die Oberfläche. Auf dem Planeten trifft das Außenteam auf ein Wesen namens Armus. Dem Wesen bereitet es Vergnügen andere zu quälen. Als Yar versucht zum Shuttle zu gelangen, tötet Armus sie. Das Außenteam muss darauf auf die Enterprise zurückkehren. Picard befördert Worf anschließend zum kommissarischen Sicherheitschef. Das Außenteam kehrt darauf unter Führung von Riker auf die Oberfläche zurück. Worf bleibt an Bord, weil er glaubt, auf der Brücke nützlicher zu sein. Gemeinsam mit Crusher analysiert Worf die Stärke des Kraftfeldes welches von Armus um das Shuttle erzeugt wird. Beide erkennen dass es stärker wird, als sich Armus dem Außenteam nähert und schwächer, als es wieder zum Shuttle zurückkehrt. Zur selben Zeit das Außenteam mit Armus zu verhandeln, doch dieser treibt seine sadistischen Spiele mit dem Außenteam. Armus zieht Riker in sich hinein, um diesen zu quälen. Darauf zwingt Armus Data mit einem Phaser auf Doktor Crusher zu zielen und sie zu töten. Doch die Führungsoffiziere zu quälen bereitet Armus kaum Freude. Picard beamt darauf auf die Oberfläche um direkt mit Armus zu verhandeln. Er kann schließlich Armus ablenken, dass das Außenteam und die Shuttleinsassen auf die Enterprise gebeamt werden können. Nachdem die Enterprise Vagra II verlassen hat, findet eine Gedenkfeier für Yar statt. Die Führungsoffiziere nehmen auf dieser Gedenkfeier Abschied von Yar. (TNG: Die schwarze Seele)

Auswirkungen vom Manheim-Effekt auf die Enterprise.

Wenig später wird die Enterprise und der ganze Sektor von dem Manheim-Effekt getroffen, welcher bewirkt, dass sich Ereignisse an Bord der Enterprise wiederholen. Die Enterprise erhält darauf einen Notruf von Paul Manheim aus dem Vandor-System. Wenig später werden die einzigen Überlebenden von Vandor IV an Bord der Enterprise gebeamt. Manheim ist schwer verletzt und hat die Kontrolle über sein Experiment verloren. Es breiten sich weitere Zeitschleifen aus und so treffen Picard, Riker und Data im Turbolift auf sich selbst. Kurz darauf versuchen Riker, Data und Worf auf Vandor IV zu beamen, um dort das Experiment zu stoppen. Allerdings verhindert das Sicherheitssystem von Vandor IV, dass sich das Außenteam auf die Oberfläche beamen kann. Im letzten Moment gelingt es das Außenteam zurück an Bord der Enterprise zu beamen. Als Manheim erwacht, verrät dieser Picard, wie man das Sicherheitssystem auf Vandor IV durchdringen kann. Darauf beamt Data allein auf den Planetoiden und versucht das Experiment zu beenden. Doch durch den Effekt sieht sich Data auf mehreren Zeitebenen. Die drei Datas auf den verschiedenen Zeitlinien wissen erst nicht, wie sie handeln sollen. Doch Data entscheidet sich auf der richtigen Zeitlinie das Experiment zu beenden. Somit wird die Wirkung des Manheim-Effekts beendet. Darauf setzt die Enterprise einen Kurs nach Sarona VIII. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

Die Enterprise kehrt zur Erde zurück.

Wenig später befindet sich die Enterprise auf dem Weg nach Pacifica, damit sich die Crew dort erholen kann. Auf dem Weg dorthin erhält die Enterprise eine Nachricht im Code 47, welche nur für den Captain bestimmt ist. Dort informiert Picards alter Freund Walker Keel, Kommandant der USS Horatio, dass er Picard dringend treffen muss. Die Enterprise begibt sich darauf zu einem einem geheimen Treffen auf Dytallix B. Dort angekommen, erfährt Picard von Keel und weiteren Offizieren, dass eine unbekannten Macht dabei ist, das Sternenflottenkommando zu unterwandern. Picard glaubt zu Beginn nicht an eine Verschwörung, als aber später die Horatio zerstört wird, geht Picard dieser Verschwörung nach. Die Enterprise fliegt darauf zurück zur Erde. Auf dem Weg dorthin bekommt Data den Auftrag nach ungewöhnlichen Befehlen der Sternenflotte zu suchen. Data findet dabei heraus, dass Schiffe und Personen im Sol-Sektor versetzt wurden und meldet diesen Vorfall dem Captain. Im Orbit der Erde beamt Admiral Quinn wieder auf die Enterprise, aber, im Gegensatz zu seinem letzten Besuch, gibt er vor, nichts von einer Verschwörung zu wissen. Picard beamt in das Hauptquartier der Sternenflotte, während Quinn die Enterprise mit Riker die Enterprise besichtigt. Auf der Erde wird Picard von den Flaggoffizieren empfangen und diese benehmen sich in den Augen von Picard seltsam. Inzwischen führt Riker Quinn darauf durchs Schiff, als Quinn Riker plötzlich eine fremde Lebensform zeigen will. Riker reagiert jedoch misstrauisch und Quinn greift plötzlich Riker an und setzt diesen außer Gefecht. Erst Worf, La Forge und Doktor Crusher gelingt es Quinn außer Gefecht zu setzen. Bei der Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass dieser von einem Neuralparasit befallen ist. Diese Parasiten wollen langsam die Sternenflotte übernehmen, indem sie Menschen als Wirte benutzen. Zur selben Zeit wird auch Riker behandelt und Crusher lässt es bei Riker so aussehen, als sei dieser von einem der Parasiten übernommen worden. Darauf beamt Riker ins Hautquartier. Auf der Erde erfährt Riker, dass einige der Flaggoffiziere von den Parasiten übernommen worden sind und nun auch Picard von einem der Parasiten übernommen werden soll. Riker gesellt sich dazu und gibt vor auch übernommen zu sein. Doch plötzlich greift Riker die Flaggoffiziere mit seinem Phaser an und die Parasiten verlassen ihre Wirte. Wenig später finden Riker und Picard das Muttertier, welches sich im Körper von Remmick befindet. Um das Muttertier zu töten sind Riker und Picard gezwungen Remmick zu töten. Nachdem das Muttertier getötet worden ist, sterben auch die anderen Parasiten. Allerdings schicken die Parasiten eine unbekannte Botschaft in den Weltraum. (TNG: Die Verschwörung)

Die Enterprise trifft auf die Romulaner.

Ende des Jahres findet die Enterprise, während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte SS Birdseye. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der Birdseye und finden dort mehre Menschen aus dem 20. Jahrhundert in Stasis. Data bringt die drei Überlebenden Clare Raymond, L.Q. Clemonds und Ralph Offenhouse an Bord der Enterprise und diese werden dort wieder erweckt. Crusher behandelt auch die Krankheiten an denen die Drei ursprünglich verstorben sind. Als Picard später davon erfährt, ist er zuerst verärgert über das Verhalten von Data, doch Data erklärt, dass es in seiner Verantwortung gelegen hat, diese zu retten. Darauf bekommt Data den Auftrag sich um die Drei zu kümmern. Zur gleichen Zeit untersucht die Enterprise in der Neutralen Zone das Verschwinden einiger Außenposten. Anfangs werden die Romulaner für dieses Angriffs verdächtigt. Wenig später enttarnt sich ein romulanischer Warbird und nimmt Kontakt mit der Enterprise auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und Commander Tebok weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. Nach diesen Ereignissen kehren Raymond, Clemonds und Offenhouse auf die Erde zurück. (TNG: Die neutrale Zone)

2365

Die Enterprise trifft auf die Repulse.

Anfang 2365 gibt es einige Änderungen bei den Führungsoffizieren. Crusher wird zum Leiter der medizinischen Abteilung ernannt und verlässt die Enterprise. La Forge wird neuer Chefingenieur und Worf übernimmt nun dauerhaft den Posten als Sicherheitschef. In dieser Zeit trifft sich die Enterprise mit der USS Repulse, da von dort aus Doktor Katherine Pulaski an Bord kommt und den Posten als Chefärztin übernimmt. Wenig später transportiert die Enterprise den gefährlichen Erreger der Plasmaseuche. La Forge kümmert sich gemeinsam mit Lieutenant Commander Hester Dealt um den Transport des Erregers und beide Überwachen die Behälter, in dem der Erreger gelagert wird. Zur selben Zeit wird Troi auf mysteriöse Weise schwanger. Nach einer extrem kurzen Schwangerschaft kommt das Kind auf die Welt und Troi gibt ihm den Namen Ian Andrew. Doch das Kind beginnt mit rapider Geschwindigkeit zu wachsen. Zur selben Zeit beginnen sich die Erreger plötzlich zu vermehren. La Forge und Dealt stellen fest, dass Eichner-Strahlung für die Vermehrung des Erregers verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass das fremde Wesen, welches durch Troi geboren geworden ist, für die Vermehrung der Erreger verantwortlich ist. Der Junge verlässt seine körperliche Form und wird wieder zu einem Energiewesen, welches die Enterprise verlässt. Nachdem das Wesen verschwunden ist, normalisiert sich die Situation wieder und die Enterprise bringt schließlich den Erreger zur Forschungsstation Tango Sierra. (TNG: Das Kind)

Die Enterprise vor dem Loch im Weltall.

Auf dem Weg zum Morgana-Quadrant erscheint der Enterprise ein Loch im Weltall und das Schiff gerät in dieses hinein. Die Enterprise ist in der Anomalie gefangen und irrt in ihr umher. Plötzlich erscheint ein romulanischer Warbird und greift die Enterprise an. Als Picard auf das Schiff zur Verteidigung feuern lässt, wird der Warbird durch nur einen Photonentorpedo vernichtet. Wenig später erscheint die USS Yamato und Riker und Worf beamen hinüber um herauszufinden was geschehen ist. Das Schiff ist jedoch verlassen und surreal aufgebaut. Zur selben Zeit erscheint eine Öffnung aus der Anomalie, aber Picard will sein Außenteam nicht zurück lassen. Doch die beiden können wenig später auf die Enterprise zurück gebeamt werden. Als Picard bemerkt, dass es sich hier um ein Experiment handelt, erscheint plötzlich ein Wesen, welches sich Nagilum nennt. Dieses will seine Experimente fortsetzen und will den Tod erforschen. Um dies zu testen tötet Nagilum Fähnrich Haskell und Nagilum ist davon fasziniert. Darauf will Nagilum die unterschiedlichen Todesarten testen und droht die halbe Crew zu töten. Da Picard nicht will, dass seine Crew qualvoll stirbt, aktivieren er und Riker die Selbstzerstörung. Unerwartet lässt Nagilum die Enterprise frei und Picard und Riker deaktivieren die Selbstzerstörung. Da Nagilum nun alles über die Menschen erfahren hat, hat dieser die Enterprise freigelassen. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Die Enterprise trifft auf die Victory.

Als die Enterprise auf die Ankunft der USS Victory wartet, begeben sich Data und La Forge aufs Holodeck, um die Abenteuer des Sherlock Holmes zu spielen. Data übernimmt die Rolle von Sherlock Holmes und La Forge die Rolle von Doktor John H. Watson. Aber Data löst den Fall sofort, ohne die eigentlichen Rätsel zu lösen. Schließlich will La Forge für Data einen Gegner erschaffen, der Data schlagen kann. Darauf erzeugt der Computer bei der Holofigur Professor James Moriarty, dem Erzfeind Holmes, eine künstliche Intelligenz, welche erkennt, dass er kein einfaches Hologramm, sondern eine richtige Person ist. Auf der Brücke der Enterprise registriert man eine plötzliche Energiespitze, schenkt dieser aber zunächst keine weitere Beachtung. Moriarty lernt schnell die Kontrolle über das Holodeck zu übernehmen. Danach lässt er Pulaski entführen und für La Forge und Data beginnt ein neuer Fall. Schließlich treffen beide auf Moriarty, doch dieser erklärt den beiden, dass er inzwischen die Kontrolle über die Enterprise erlangt hat. La Forge will das Programm beenden, aber es klappt nicht und darauf begeben sich La Forge und Data zu Captain Picard und berichten, was geschehen ist. Picard verhandelt daraufhin mit Moriarty, damit dieser die Enterprise wieder frei gibt. Zum Austausch bietet Picard Moriarty an, dass er alles tut, damit es Moriarty möglich ist das Holodeck zu verlassen. Moriarty willigt schließlich ein und gibt Pulaski und die Enterprise wieder frei. Darauf trifft sich die Enterprise mit der Victory. (TNG: Sherlock Data Holmes)

Die Enterprise im Orbit von Solais V.

Einige Zeit später trifft die Enterprise auf die Erstwhile und ihren Kommandanten Thadiun Okona. Da sein Schiff beschädigt ist, hilft La Forge bei der Reparatur. Kurz darauf treffen zwei Raumschiffe, eines von Straleb und eines von Altec, ein und verlangen Okonas Auslieferung. Okona wird dabei des Diebstahls bezichtigt und soll deswegen Ausgeliefert werden. Schließlich vereinbart Picard ein Treffen auf der Enterprise und Okona offenbart, dass er die beiden Kinder der Anführer auf den Planeten des jeweils anderen geschmuggelt hat und Benzan das Juwel an Yanar weitergeben wollte und Okona nur ein Kurier gewesen ist. Darauf reist Okona weiter. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)

Wenig später transportiert die Enterprise den taubstummen Vermittler Riva, welcher auf Solais V vermitteln soll. Später begibt sich Riva nach Solais V, wo dieser zwischen den Solari vermitteln soll. Riva will mit seinen Verhandlungen den mehrere hundert Jahre andauernden Bürgerkrieg beenden. Zu Beginn laufen die Verhandlungen erfolgreich, jedoch will einer der Solari den Krieg fortsetzen und schießt auf Riva. Riker gelingt es zwar Riva zu retten, jedoch wird durch den Angriff der Chor von Riva getötet. Um mit Riva kommunizieren zu können, bekommt Data den Auftrag seine Zeichensprache zu lernen. Data lernt einige Formen der Zeichensprache, um mit Riva kommunizieren zu können. Mit Hilfe der Zeichensprache kann Data schließlich mit Riva kommunizieren. Obwohl Data für Riva spricht, sieht Riva in Data keinen Ersatz für seinen Chor. Später will Riva mit Hilfe der Zeichensprache auf Solais V vermitteln. (TNG: Der stumme Vermittler)

La Forge untersucht das seltsame Verhalten von Data.

Einige Zeit später erhält die Enterprise einen Notruf von dem Planeten Gravesworld. Auf dem Planeten lebt der todkranke Wissenschaftler Doktor Ira Graves und benötigt dringend medizinische Hilfe. Da die Enterprise auch dem Schiff USS Constantinople helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Pulaski kümmert sich darauf um die vielen Kolonisten an Bord der Constantinople. Auf Gravesworld kann das Außenteam nichts mehr für Graves tun und dieser liegt im Sterben. Vor seinem Tod deaktiviert Graves Data und überträgt sein Bewusstsein in den Körper von Data. Nach Graves' Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten und dies macht die Crew misstrauisch. La Forge bekommt daraufhin von Picard den Auftrag Data zu untersuchen, aber La Forge kann keinen Fehler an Data feststellen. Schließlich stellt sich heraus, dass Graves Datas Körper übernommen hat und Picard versucht Graves zu überzeugen, Data wieder frei zu geben. Als Graves im Körper von Data mehrere Personen verletzt hat, erkennt Graves, dass er die Kontrolle über sich im Körper von Data verloren hat und er gibt Data wieder frei. Graves überträgt dabei sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der Enterprise und stirbt somit endgültig. Data kann sich an nichts erinnern, was Graves, als er seinen Körper kontrolliert hat, getan hat. (TNG: Das fremde Gedächtnis)

Die Enterprise vernichtet die Lantree.

Einige Zeit später entdeckt die Enterprise, dass die komplette Besatzung der USS Lantree einem rapiden Alterungsprozess zum Opfer gefallen und gestorben ist. Um der Sache nachzugehen, fliegt die Enterprise zur Darwin-Station auf Gagarin IV, wo die Lantree zuletzt gewesen ist. Auf der Darwin-Station leiden auch sämtliche Wissenschaftler an einem rapiden Alterungsprozess. Es stellt sich heraus, dass auf der Darwin-Station gentechnische Experimente zur Verbesserung des menschlichen Genoms durchgeführt werden. Die entstandenen Kinder sind telepathisch bzw. telekinetisch begabt und diese sind nicht an dem Alterungsprozess erkrankt. Pulaski will eines dieser Kinder untersuchen, doch Picard ist dies zu riskant. Pulaski lässt eines der Kinder innerhalb eines Kraftfeldes auf die Krankenstation beamen und untersucht dieses. Da Pulaski den Jungen für harmlos hält, will sie diesen direkt untersuchen, doch Picard lässt aufgrund des Risikos dies nicht zu. Pulaski bittet darauf Picard, den Jungen in einem Shuttle zu untersuchen und Picard willigt ein. An Bord des Shuttles stellt Pulaski fest, dass der Junge wie die anderen Kinder ein aggressives Immunsystem, das Krankheitserreger schon außerhalb des eigenen Körpers bekämpft, besitzt. Durch diesen Antikörper wird der Alterungsprozess ausgelöst und nun ist auch Pulaski damit infiziert. Sie fliegt mit Data auf den Planeten und wartet dort auf ihren Tod. Um die Krankheit von Pulaski zu behandeln, modifiziert Chief Miles O'Brien den Biofilter des Transporters und mit den Transporterdaten von Pulaski soll diese ohne den Erreger wieder an Bord gebeamt werden. Pulaski wird erfolgreich an Bord der Enterprise gebeamt und der Alterungsprozess wird wieder rückgängig gemacht. Auch bei den Wissenschaftlern wird der Alterungsprozess rückgängig gemacht, allerdings müssen die Kinder dauerhaft isoliert bleiben. Da die Erreger hoch ansteckend sind, muss Captain Picard die Lantree vernichten. Die Brückencrew zeugt darauf ihren Respekt für die verstorbenen Crewmitglieder der Lantree. (TNG: Die jungen Greise)

Die Enterprise hilft der Pagh.

Einige Zeit später findet ein Offizieraustauschprogramms an Bord der Enterprise statt. Der Benzit Fähnrich Mendon kommt an Bord. Zur selben Zeit wird Riker als Austauschoffizier auf das Klingonenschiff IKS Pagh versetzt. Bevor er Versetzt wird, holt sich Riker Ratschläge von Worf über die klingonische Kultur. Worf weist Riker besonders darauf hin, dass der Erste Offizier den Captain töten muss, wenn er nicht mehr in der Lage ist, das Kommando zu führen. Außerdem gibt er Riker einen Nottransponder mit, durch den man Riker bei einem Notfall an Bord beamen kann. Während Riker sich auf der Pagh befindet, versucht Mendon auf seine Art das Schiff zu verbessern, doch Picard hat dafür im Moment keine Zeit. Wenig später entdeckt Mendon einen Parasiten auf der Außenhülle der Pagh und scannt diesen. Allerdings meldet er diesen Vorfall nicht, da er die Analyse dazu nicht abgeschlossen hat. Später breitet sich der selbe Parasit auf der Außenhülle der Enterprise aus. Als Picard mehr über den Parasiten wissen will, gibt Mendon zu, dass er diesen bereits auf der Pagh untersucht hat. Wenig später findet Mendon einen Weg den Parasiten zu beseitigen. Zur selben Zeit wird Riker Erster Offizier unter dem Kommando von Captain Kargan. Der zweite Offizier Lieutenant Klag traut allerdings Riker nicht. Darauf schlägt Riker diesen nieder und erklärt Klag, dass er sein Vorgesetzter ist und ihm gehorchen muss. Beim gemeinsamen Essen mit den Klingonen zeigt sich, dass Riker viel über Kultur der Klingonen weiß und er gewinnt den Respekt der Mannschaft. Inzwischen breitet sich der Parasit auf der Außenhülle der Pagh aus. Kargan bezichtigt Riker und die Enterprise der Sabotage und Kargan will die Enterprise angreifen. Kargan fordert von Riker, ihm alle Daten über die Enterprise zu geben. Doch Riker weigert sich, da er auch der Sternenflotte Loyalität geschworen hat. Kargan bewundert darauf Riker für sein loyales Verhalten gegenüber der Sternenflotte, da er ansonsten Riker als Verräter getötet hätte. Zur selben Zeit versucht die Enterprise mit der Pagh aufzunehmen, um zu helfen den Parasiten zu befreien. Doch die Klingonen reagieren nicht darauf und Kargan will weiter angreifen. Mit einem Trick gelingt es Riker Kargan zu überlisten und er gibt ihm den Nottransporter, darauf wird Kargan auf die Enterprise gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die Pagh und er fordert, um die klingonische Tradition zu bewahren, Captain Picard auf sich zu ergeben. Picard geht darauf ein und bietet der Pagh seine Hilfe an. Darauf wird der Erreger von der Außenhülle entfernt. Kargan ist wütend über das Verhalten von Riker und schlägt diesen nieder, doch Klag ist beeindruckt, wie gut Riker die klingonische Kultur versteht. Darauf kehrt Riker auf die Enterprise zurück und bedankt sich bei Worf für den Nottransport und er zeigt sich beeindruckt über die klingonische Kultur. (TNG: Der Austauschoffizier)

Die Enterprise bei Sternenbasis 173.

Kurz darauf befindet sich die Enterprise bei Sternenbasis 173. Zu dieser Zeit will Commander Bruce Maddox Data zerlegen, um weitere Androiden zu entwickeln. Allerdings hat Maddox nicht die vollständigen Kenntnisse über Datas Anatomie und das Experiment wird für Data zum Risiko. Doch Maddox will es trotzdem wagen und lässt Data mit Hilfe Admiral Nakamuras von der Enterprise unter sein Kommando versetzen. Nun hat Data keine Wahl, er muss seinen Dienst quittieren, damit er nicht unter dem Kommando von Maddox steht. Doch Maddox will dies nicht zulassen, da Data nach seiner Ansicht keine Rechte hat und Eigentum der Sternenflotte ist. Zur selben Zeit findet eine Abschiedsfeier für Data statt und seine Freunde verabschieden sich von ihm. Inzwischen entscheidet sich Phillipa Louvois, die zuständige Judge Advocate General des Sektors, dafür, dass Data Eigentum der Sternenflotte ist. Doch Picard will diese Entscheidung anfechten und es kommt zu einer Verhandlung. Da Louvois nur wenig Personal hat, ernennt sie Picard zum Verteidiger von Data und Riker muss alles dafür tun, um zu beweisen, dass Data eine Maschine ist. Riker weigert sich diese Rolle zu übernehmen, da Data sein Freund ist. Doch Louvois erklärt, dass wenn es keinen Kläger gibt, Data automatisch zum Eigentum der Sternenflotte erklärt wird. Widerwillig nimmt Riker diesen Auftrag an. Bei der Verhandlung zeigt Riker, dass Data eine einfache Maschine ist, indem er ihn deaktiviert und einen Arm abnimmt. Rikers Beweisführung ist so gut, dass Picard kurz davor ist aufzugeben. Guinan erklärt jedoch, wenn Maddox gewinnt, viele Androiden erschaffen werden und diese dann schnell wieder ausgetauscht werden können. Picard erkennt darin eine neue Form der Sklaverei und er bringt dies auch bei der Verhandlung vor. Mit diesem Argument gewinnt Picard die Verhandlung und Data bekommt das Recht für sich selbst zu entscheiden. Data weigert sich an dem Experiment teilzunehmen, darauf zieht Maddox die Versetzung zurück. Allerdings bietet Data seine Hilfe an, falls Maddox ihn mal braucht und Maddox nimmt dies dankbar an. Nach der Verhandlung findet eine Feier zu Ehren von Data statt, doch Riker will daran nicht teilnehmen, da durch seine gute Verhandlung Data beinah versetzt worden ist. Doch Data argumentiert, wenn Riker nicht gut gewesen wäre, wäre er gezwungen gewesen an dem Experiment teilzunehmen und darauf begleitet Riker Data auf die Party. (TNG: Wem gehört Data?)

Worf wehrt die angreifende Anya ab.

Kurz darauf hat die Enterprise den Auftrag, das zukünftige Oberhaupt Salia mit ihrer Gouvernante Anya von Klavdia III nach Daled IV, wo Salia die Herrschaft übernehmen und in einem Bürgerkrieg Frieden bringen soll. In dieser Zeit Verliebt sich Crusher in Salia, obwohl Anya diese Beziehung nicht gestattet. Später führt Worf Anya durch das Schiff und zeigt ihr auch die Krankenstation. Dort behandelt Pulaski Hennesey wegen andronesianischer Enzephalitis. Anya will Hennesey daraufhin töten, weil er eine Gefahr für Salia darstellt. Dazu verwandelt sie sich in ein Monster, doch Worf stellt sich ihr entgegen, um Hennesey zu schützen. Im Kampf ist Worf ihr unterlegen. Als Picard mit Sicherheitsoffizieren eintrifft, verwandelt sich Anya zurück und wird auf ihr Quartier beschränkt. Worf geleitet sie dorthin und stellt Wachen ab. Salia trifft sich aber wieder heimlich mit Crusher und die beiden küssen sich bei diesem Treffen. Plötzlich kommt Anya hinzu, sie verändert ihre Gestalt und greift Crusher an. Auch Salia ändert plötzlich ihre Gestalt und verteidigt Crusher. Dieser ist geschockt, dass auch Salia ein Allasomorph ist und ihm nichts über ihre wahre Gestalt gesagt hat. Crusher will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Als aber Salia von Bord beamt, verabschiedet Crusher sich doch von Salia. Anya sagt Worf bei ihrem Abschied, dass sie ihren Kampf eines Tages wiederholen sollten, um wieder ihre Kräfte zu messen. (TNG: Die Thronfolgerin)

Die Enterprise erreicht Iconia.

Einige Zeit später erhält die Enterprise einen Notruf der USS Yamato. Das Schiff scheint schwer beschädigt zu sein und Captain Donald Varley vermutet, dass ein Konstruktionsfehler der Galaxy-Klasse für die ganzen Fehlfunktionen an Bord der Yamato verantwortlich ist. Die Yamato überträgt ihr Logbuch zur Enterprise. Kurz darauf explodiert die Yamato. Captain Picard beginnt die Vorfälle zu untersuchen und findet heraus, dass Captain Varley nach dem Planeten Iconia gesucht hat. Zu der Zeit kommt es auch zu Fehlfunktionen an Bord der Enterprise. La Forge findet heraus, dass es aufgrund der Daten einer iconianischen Sonde zu diesen Fehlfunktionen kommt. Picard will nun das Außenteam auf Iconia leiten, obwohl Riker dagegen ist. Doch da Picard die Kultur der Iconianer studiert hat, beamt er mit Worf und Data auf die Oberfläche von Iconia, um einen Weg zu finden die Enterprise zu retten. Riker übernimmt das Kommando über die Enterprise und diese wird von den Romulanern bedroht. Doch die Romulaner haben die gleichen Fehlfunktionen wie die Enterprise. Auf der Oberfläche findet Data eine Möglichkeit die gefährliche Technologie auf der Oberfläche zu vernichten. Allerdings wird dabei ein iconianisches Programm in seine Software aufgespielt und es kommt zu Systemausfälle bei Data. Picard will nun das Portal vernichten und er schickt den beschädigten Data zusammen mit Worf auf die Enterprise zurück. Picard gelangt kurz bevor alles explodiert auf das Schiff der Romulaner. Zur selben Zeit versucht La Forge Data zu retten, doch es kommt zu einen kompletten Systemausfall bei Data. Data deaktiviert sich darauf und startet sich wieder neu. Nach dem Neustart funktioniert Data wieder vollständig, da das Programm der Iconianer dadurch gelöscht wurde. Darauf deaktiviert La Forge alle Systeme an Bord der Enterprise und löscht die Daten der Iconianer. Somit kann die Enterprise von dem gefährlichen Programm befreit werden. Riker lässt danach Picard von Bord des Romulanerschiffs beamen. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Die Enterprise im Orbit um Theta 116 VIII.

Als von der Oberfläche des unbewohnten Planeten Theta 116 VIII Trümmerstücke des NASA-Raumschiffes Charybdis geborgen werden, beamt Riker mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche. Das Außenteam gelangt in eine künstliche Struktur, in der sich eine Drehtür befindet. Als Riker, Worf und Data die Tür betreten, gelangen sie in ein irdisches Hotelcasino des 20. Jahrhunderts. Die drei sehen sich erst mal in diesem Hotel um und stellen fest, dass die Figuren seltsam agieren. Doch als die drei Offiziere diesen seltsamen Ort verlassen wollen, bemerken sie, dass sie hier gefangen sind auch auch keinen Kontakt zur Enterprise herstellen können. Doch Picard gelingt es mit dem Außenteam Kontakt herzustellen und Riker berichtet, dass sie gefangen sind. Bei weiteren Untersuchungen findet das Außenteam den Leichnam Colonel Stephen G. Richey, einem Astronauten aus dem 21. Jahrhundert. Die Drei entdecken, dass Außerirdische für den Absturz verantwortlich gewesen sind und für Richey eine Welt basierend auf den Roman Hotel Royale aufgebaut haben. Um das Hotel verlassen zu können agieren Riker und die anderen als Romanfiguren und kaufen das Hotel. Data gewinnt beim Glücksspiel eine ganze Menge Geld, mit diesem Geld kann das Außenteam wie im Roman beschrieben das Hotel kaufen und darauf verlässt das Außenteam das Hotel und kehrt zur Enterprise zurück. (TNG: Hotel Royale)

Die Enterprise in der Anomalie.

Einige Zeit darauf entdeckt die Enterprise ein treibendes Shuttle im Weltraum. Das Shuttle stellt sich als das Shuttle El-Baz von der Enterprise heraus. In dem Shuttle befindet sich auch ein Bewusstloser Captain Picard, obwohl sich der echte Picard gleichzeitig auf der Brücke befindet. Anhand des Computerlogbuchs finden La Forge und Data heraus, dass das Shuttle sechs Stunden aus der Zukunft stammt. In dieser Zukunft wird die Enterprise durch eine Anomalie vernichtet und Picard ist der einzige Überlebende. Bei der Besprechung merkt Worf an, dass dies ein Fall der Theorie des Möbiusstreifens sein könnte, durch ein Ereignis wird eine Zeitschleife in Gang gesetzt, die man nicht mehr verlassen kann. Da keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, lässt Captain Picard den Kurs vorerst beibehalten. Nach etwa sechs Stunden gerät die Enterprise in die Anomalie und Picard befiehlt La Forge die Leistung des Antriebs zu erhöhen, damit die Enterprise nicht weiter in die Anomalie gezogen wird. Aber die Enterprise kann der Anomalie nicht entkommen und der zweite Picard will mit der El-Baz die Enterprise verlassen, um somit das Raumschiff vor der Anomalie zu retten. Aber der echte Picard erkennt, dass er den anderen Picard aufhalten muss, um die Enterprise zu retten. Picard tötet seinen Doppelgänger und verhindert somit den Zeitsprung der El-Baz. Als die Enterprise die Anomalie verlässt, verschwinden die zweite El-Baz und der zweite Picard. (TNG: Die Zukunft schweigt)

La Forge ist von den Technikern der Sternbasis genervt.

Als sich die Enterprise bei der Sternenbasis Montgomery befindet, soll das Schiff wegen einer Fehlfunktion untersucht werden. La Forge vermutet, dass ein Neustart des Systems genügt, um den Fehler zu beheben und fühlt sich in seinem Stolz verletzt, dass die Enterprise die Sternenbasis anfliegen muss. Dort untersucht ein Team der Sternenbasis den Computer der Enterprise. Zur selben Zeit wird Riker das Kommando über die USS Aries vorgeschlagen. Riker hat aber Schwierigkeiten die Enterprise zu verlassen und Picard zeigt Riker die Möglichkeiten, welche Riker als Kommandant seines eigenen Schiffes bietet. Zu dieser Zeit nähert sich Worfs zehnter Jahrestag seines Ritus des Aufsteigens. Da er dieses Ereignis nicht gemäß der klingonischen Traditionen feiern kann, reagiert Worf sehr gereizt. Crusher merkt in dieser Zeit, das etwas mit Worf nicht stimmt und versucht herauszufinden was mit Worf ist. Worf bekundet inzwischen seine Bereitschaft, Riker auf die Aries und die Mission zu begleiten, auf der man als richtiger Held sterben könnte. Riker hat sich jedoch noch nicht entschieden. Worf sagt Riker, dass er sicher ist, dass dieser die richtige Entscheidung treffen wird. Schließlich findet Crusher heraus, dass Worf seinen zehnten Jahrestag seines Ritus des Aufsteigens hat. Mit Hilfe von Data und La Forge generiert Crusher das Ritual auf dem Holodeck und Worf kann an der Zeremonie teilnehmen. Während die Offiziere den Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit Schmerzstöcken stechen. Als Worf erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. Wenig später entscheidet sich Riker auf der Enterprise zu bleiben und weiter als Erster Offizier zu dienen. Zu dieser Zeit kommt findet das Personal der Sternenbasis den Fehler im System und empfiehlt einen Neustart, wie es La Forge bereits schon vorgeschlagen hat. (TNG: Rikers Vater)

Crusher und sein Team untersuchen die Planeten im Selcundi-Drema-Sektor.

Während sich die Enterprise im Selcundi-Drema-Sektor befindet, bekommt Crusher von Riker den Auftrag die planetarische Mineralbestimmung in diesem Sektor durchzuführen. Crusher stellt ein Team mit Fähnrich Davies, Hildebrant und Alans zusammen. In den nächsten Wochen untersucht Crusher mit seinem Team die Planeten in diesem Sektor. Zu dieser Zeit untersucht Data einige fremde Frequenzen und dabei nimmt dieser Kontakt zu dem Mädchen Sarjenka auf, deren Heimatwelt Drema IV seismisch extrem instabil ist und deshalb droht auseinander zu brechen. Sie bittet Data um Hilfe und Data versucht einen Weg zu finden, ihr zu helfen. Data hält in den nächsten Wochen Kontakt zu ihr, obwohl er dabei die oberste Direktive bricht. Da Data keinen Weg findet, ihr zu helfen, berichtet er Picard davon und Picard versucht zu helfen, allerdings verbietet er Data den weiteren Kontakt zu dem Mädchen. Picard und seine Führungsoffiziere versuchen nun dieses Problem zu lösen, ohne die erste Direktive zu brechen, doch sie finden keine Lösung, die Dremaner zu retten. Da es für Sarjenka immer gefährlicher wird, erlaubt Picard Data nun einen weiteren Kontakt, doch als das Mädchen sich nicht meldet, begibt sich Data auf die Oberfläche und bringt Sarjenka unerlaubt an Bord der Enterprise. Picard ist über das Verhalten von Data verärgert, aber er muss dies akzeptieren, da sie nun an Bord ist. Zur selben Zeit findet Crushers Team die Ursache für die seismische Aktivitäten der Planeten in dem Sektor. Durch den Einsatz von Crushers Forscherteam kann mit einer modifizierten Sonde der Planet Drema IV gerettet werden. Nach diesen Ereignissen wird Sarjenka auf die Krankenstation gebracht und dort werden ihre Erinnerungen an Data und die Enterprise gelöscht. Ohne ihre Erinnerungen an Data wird sie nach Drema IV zurück gebracht. (TNG: Brieffreunde)

Die Enterprise greift den Kubus an.

Einige Zeit darauf teleportiert Q Picard auf das Shuttle Ansel Adams. Da Q die Enterprise nicht mehr betreten darf, trifft er Picard auf dem Shuttle, welches nun weit von der Enterprise entfernt ist. Zur selben Zeit meldet sich Guinan bei Riker auf der Brücke, da sie Vorahnungen hat, aber Riker berichtet ihr, dass es keine besonderen Vorfälle gibt. Später stellt sich heraus, dass Guinans Vorahnungen stimmen und der Captain verschwunden ist. Riker lässt Worf darauf überall nach Picard suchen. Q bietet Picard an ihn auf sein Schiff zurück zu bringen unter der Bedingung seinen Vorschlag anzuhören und Picard willigt ein. Darauf bringt Q Picard auf die Enterprise ins Zehn Vorne. Dort kommt Guinan hinter der Theke hervor und als sie Q erblickt reagiert sie wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der Enterprise befindet. Sowohl sie als auch Q beginnen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sieht ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen. Doch als Riker und Worf hinzukommen, nennt Q den wahren Grund seines Erscheinens. Q will ein Mitglied der Mannschaft der Enterprise werden. Da Picard störrisch wird und sich weigert, Qs Angebot anzunehmen, will Q Picard nun zeigen wie gefährlich die Galaxie ist. Q schleudert die Enterprise in das System J-25 und darauf verschwindet er. Guinan warnt Picard und Riker diese Region schnellst möglichst zu verlassen. Wenig später taucht ein unbekanntes kubusförmiges Raumschiff auf und scannt die Enterprise. Als eine Borg-Drohne auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Q kommt darauf hinzu und zeigt Picard wie interessant das Wesen ist. Da die Borg der Enterprise überlegen sind, bietet Q wieder seine Hilfe an, doch Picard lehnt wieder ab. Darauf greifen die Borg die Enterprise an und 18 Crewmitglieder kommen dabei ums Leben. Trotz der Gefahr, welche von den Borg ausgeht, beamt Riker mit einem Außenteam auf den Borg-Kubus. Doch die Borg scheinen das Außenteam nicht zu beachten. Als das Außenteam erkennt, dass sich das Schiff regeneriert, wird dieses sofort auf die Enterprise gebeamt. Die Enterprise versucht den Borg zu entkommen, doch die Borg verfolgen die Enterprise gnadenlos. Da die Borg überlegen sind, hat Picard keine andere Wahl, als Q um Hilfe zu bitten. Picard muss zugeben, dass die Q die ganze Zeit recht gehabt hat. Darauf schleudert Q die Enterprise zurück in das Föderationsgebiet. Picard bedauert, dass 18 Crewmitglieder sterben mussten, allerdings meint das die Galaxie gefährlich ist und das dies das Risiko der Forschung ist. Darauf verschwindet Q, allerdings ist Picard dankbar, dass Q ihn so vor der neuen Gefahr durch die Borg gewarnt hat. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Die Enterprise überlistet die Pakleds.

Wenig später muss Crusher zur Sternenbasis 515. Dort soll er ein Examen für die Zulassung zur Sternenflottenakademie ablegen. Kurz bevor Crusher mit dem Shuttle Einstein losfliegen will, erfährt Crusher, dass Captain Picard ihn begleitet. Pulaski bittet Crusher, dass er darauf achtet, dass der Captain zu seiner Operation auf der Sternenbasis geht. Während sich Picard Sternenbasis 515 begibt, erhält die Enterprise einen Notruf vom Pakledschiff Mondor. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der Mondor, um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der Pakleds, um stärkere Waffen von der Enterprise zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die Mondor, darauf feuert die Enterprise auf die Mondor und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die Enterprise gebeamt werden. Zur selben Zeit kommt es bei der Operation auf der Sternenbasis zu Komplikationen und Picard liegt im Sterben. Als erfahrene Herzspezialistin begibt sich Pulaski selbst zur Sternenbasis und rettet Picard bei der Operation das Leben. (TNG: Das Herz eines Captains)

Die Enterprise im Orbit von Mariposa.

Wenig später empfängt die Sternenflotte einen irdischen Notruf aus dem Ficus-Sektor. Die Enterprise begibt sich in diesem Sektor und findet auf den Planeten Bringloid V eine menschliche Kolonie, welche im 22. Jahrhundert gegründet wurde. Da die Aktivität des Sterns im System steigt und die Kolonie bedroht, werden die Kolonisten, welche sich Bringloidi nennen auf die Enterprise evakuiert. Die Bringloidi, welche das einfache Landleben genießen, werden mit ihren Tieren in den Frachtraum gebracht. Dort haben diese mit den Tücken der Technik der Enterprise zu kämpfen. So aktiviert Danilo Odell das Feuerschutzsystem, als er Alkohol brennen will. Wenig später berichtet Odell Picard von einer von einer weiteren Erdenkolonie, der Mariposa-Kolonie. Auf dieser leben die Nachfahren der SS Mariposa (NAR-7678). Die Nachfahren sind Klone der Besatzung der Mariposa, welche im 22. Jahrhundert auf den Planeten gestürzt ist. Nur fünf Kolonisten überleben den Absturz. Da diese Kolonisten Wissenschaftler sind, können diese trotz dieser Situation ihr Wissen benutzen, um durch Klonen zu überleben und so trotz allem die Mariposa-Kolonie auf dem Planeten aufzubauen. Im Lauf der Zeit entscheiden sich diese Menschen gegen eine natürliche Sexualität und pflanzen sich durch Klonen fort. Dieser Prozess führt zu einem Replikativen Schwund, dass jede Generation von Klone nicht mehr die sein kann, wie ihre ursprünglichen Erschaffer. Der Führer der Mariposa-Kolonie, Wilson Granger bittet Captain Picard um frische DNS für den Klonprozess, doch dieser lehnt ab. Wenig später werden Riker und Pulaski von den Menschen auf der Planetenoberfläche entführt und außer Gefecht gesetzt. Den beiden wird DNS entnommen und es werden Klone erzeugt. Als Riker und Pulaski wieder erwachen, können sich beide an nichts erinnern, doch La Forge bemerkt, dass beide verschwunden gewesen sind. Pulaski stellt darauf fest, dass ihr und Riker DNS entnommen worden ist. Darauf suchen Riker und Pulaski nach den Klonen und Riker vernichtet die Klone mit einem Phaser. Um beiden Kolonistengruppen zu helfen, siedeln schließlich die Bringloidi auf die Mariposa-Kolonie, um dort neue Familien zu gründen. (TNG: Der Planet der Klone)

Worf und K'Ehleyr kommandieren die Enterprise.

Kurz darauf fliegt die Enterprise von Antede III nach Pacifica und transportiert zwei Delegierte der Antedeaner. Die Antedeaner befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Zu dieser Zeit befindet sich auch Lwaxana Troi an Bord der Enterprise. Da sich diese Phase der Umwandlung befindet, beginnt sie an Bord mit den Männern zu flirten. Als die Enterprise Pacifica erreicht und die Gesandten runter beamen wollen, bemerkt Troi, dass die Antedeaner in Wirklichkeit ein Attentat auf die Konferenz durchführen wollen. Daraufhin nimmt Worf die Gesandten in Gewahrsam und lässt sie nach Sprengstoff durchsuchen. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)

Einige Zeit darauf bekommt die Enterprise den Auftrag eine Klasse-8-Sonde abzufangen, in welcher sich ein Abgesandter der Föderation befindet. In der Sonde befindet sich die Halb-Klingonin Botschafterin K'Ehleyr. K'Ehleyr berichtet darauf von der IKS T'Ong, einem Schläferschiff , welches sich dem Boradis-System nähert. Diese Klingonen glauben, dass diese sich noch immer im Krieg mit der Föderation befinden und werden so für die Föderationskolonien im System zu einer Bedrohung. K'Ehleyr hat den Auftrag zu vermitteln. Da die Enterprise bald die T'Ong erreicht, versuchen die Offiziere einen Weg zu finden, einen friedlichen Kontakt mit dem klingonischen Schiff aufzunehmen. Als die Enterprise die T'Ong erreicht, greift diese die Enterprise an. K'Ehleyr will die Klingonen ehrenhaft sterben lassen, doch Worf fällt eine List ein. Worf gibt sich als Captain der Enterprise aus und erklärt Captain K'Temoc, dass sich die Zeiten geändert haben und Frieden zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich herrscht. Aber K'Temoc glaubt Worf nicht. Erst als Worf mit der Vernichtung der T'Ong droht, gibt K'Temoc nach. K'Ehleyr übernimmt darauf das Kommando über das klingonische Schiff und bringt dieses ins klingonische Reich zurück. (TNG: Klingonenbegegnung)

Die Hathaway greift die Enterprise an.

Wenig später führt die Enterprise ein taktisches Übungsmanöver mit der USS Hathaway durch. Diese Übung soll die Crew der Enterprise auf zukünftige Gefechte mit den Borg vorbereiten. Riker übernimmt für diese Übung das Kommando über die Hathaway. Dafür nimmt Riker einige Offiziere an Bord, um die Schlacht vorzubereiten. Allerdings will Picard Data an Bord der Enterprise behalten, da er ihn in dieser Zeit als Erster Offizier unterstützen soll. Kurz darauf beginnt die Übungsschlacht. Es gelingt der Hathaway durch Worfs Zugriffscodes den Sensoren der Enterprise den Angriff eines romulanischen Warbirds vorzugaukeln und so kann die Hathaway mehrere Treffer auf der Enterprise landen. Während dieses Manövers taucht ein Ferengi-Marauder auf, dessen Crew denkt, die Hathaway sei mit wertvollen Gütern beladen. Die Kreechta bedroht beide Schiffe und fordert die Auslieferung der Hathaway. Da die Situation aussichtslos erscheint versuchen Picard und Riker einen riskanten Plan. Die Enterprise feuert einen Photonentorpedo auf die Hathaway ab, die 10 Millionstel Sekunden auf Warp beschleunigt. Es sieht so aus als sei die Hathaway von der Enterprise zerstört. Darauf aktiviert Worf eine weitere Simulation und die Ferengi glauben, ein weiteres Föderationsraumschiff nähert sich. Darauf ergreifen die Ferengi die Flucht. (TNG: Galavorstellung)

Die Enterprise im Orbit von Surata IV.

Ende des Jahres wird Riker auf Surata IV mit einer tödlichen Mikrobe infiziert. Riker wird darauf in die Krankenstation gebeamt und sein Zustand verschlechtert sich. Pulaski stellt fest, dass sich die Infektion ausbreitet und sich Riker in Lebensgefahr befindet. Wenig später erreicht der Erreger das Rückenmark und Riker verliert das Bewusstsein. Da die Erreger bald das Gehirn erreichen, versucht Pulaski mit elektrischen Impulsen das Gehirn von Riker zu stimulieren. Riker erlebt dadurch Träume, allerdings bemerkt Pulaski, dass durch die positiven Erinnerungen und die Endorphine die Mikroben weiter stimuliert werden. Pulaski manipuliert darauf Rikers Träume und er erlebt nur noch schreckliche Erinnerungen. Durch diese Stimulation werden die Mikroben schließlich vernichtet und Riker erlangt wieder das Bewusstsein. (TNG: Kraft der Träume)

2366

Die Enterprise bei dem Neutronenstern.

Anfang 2366 kehrt Crusher von der medizinischen Abteilung auf die Enterprise zurück und übernimmt wieder den Posten der Chefärztin. In dieser Zeit kommt der Wissenschaftler Paul Stubbs an Bord der USS Enterprise, um Daten über den Zerfall eines Neutronensterns zu sammeln. Mit seiner Sonde, welche von der Enterprise starten soll, will Stubbs die Explosion des Sterns untersuchen. Zur selben Zeit schläft Wesley Crusher während eines Experimentes mit verbesserten Naniten ein. Die Naniten können entkommen und beginnen sich zu vermehren. Als nächstes greifen die Naninten auf dem Computer zu und es kommt zu Systemausfällen an Bord. Zuerst kommt es zu Ausfällen an den Replikatoren, dann fällt der Antrieb aus. Durch die Ausfälle ist das Experiment von Stubbs in Gefahr. Doch dies will Stubbs nicht zu lassen und er ist sogar bereit die Enterprise und sein Leben zu opfern, um das Experiment durchzuführen. Aber Picard ist nicht dafür bereit das Leben seiner Crew zu opfern. Als Crusher erkennt, dass er für Ausfälle verantwortlich ist, meldet er dies dem Captain. Da die Naniten eine Intelligenz entwickelt haben, versuchen die Führungsoffiziere einen Weg zu finden mit diesen Kontakt aufzunehmen. Da Stubbs in den Naninten eine Gefahr für sein Experiment sieht, feuert er mit einer Waffe auf dem Computer und tötet dabei viele Naninten. Die Naninten beginnen darauf die Enterprise anzugreifen. Als sich darauf Picard und Riker bei einer Besprechung befinden, fluten die Naniten die Brücke mit toxischem Gas. Riker gelingt es im letzten Moment manuell die Lüftung zu aktivieren. Um den Angriff zu beenden, versucht Data Kontakt mit diesen aufzunehmen. Data bietet an, sich mit den Naniten zu verbinden, damit diese über ihn sprechen können. Die Naniten fordern eine eigene Welt, auf der sie leben können und Picard gewährt diesen ihre Bitte und der unbewohnte Planet Kavis Alpha IV wird zur neuen Heimat der Naniten-Zivilisation. Darauf brechen die Naniten ihre Angriffe ab. Nach dem Vorfall mit den Naniten kann Stubbs erfolgreich sein Experiment beenden. (TNG: Die Macht der Naniten)

Picard lässt bei den Verhandlungen mit dem Sheliak Zeit.

Einige Zeit später verlangt die Sheliak-Korporation, dass eine menschliche Kolonie auf Tau Cygna V evakuiert wird, damit die Sheliak den Planeten besiedeln können. Aufgrund der hyperonischen Strahlung ist ein Beamen auf die Oberfläche unmöglich. Da die Strahlung für Menschen gefährlich ist, begibt sich Data mit einem Shuttle auf die Oberfläche. Dort will Data die Bevölkerung vor den Sheliak warnen und erklärt, dass die Siedlung evakuiert werden muss. La Forge und Chief Miles O'Brien versuchen zur selben Zeit den Transporter zu modifizieren, damit ein beamen auf die Oberfläche möglich ist. Letztendlich finden die beiden eine Lösung für das Problem, La Forge benötigt dazu nur mehre hundert Experten, die in einem Zeitraum von 15 Jahren den Transporter modifizieren, damit ein Transport überhaupt möglich ist. Da ein Schiff mit ausreichend Shuttles für eine Evakuierung erst in drei Wochen eintreffen wird, fliegt die Enterprise dem Schiff der Sheliak entgegen. Um Zeit zu gewinnen versucht Picard so mit den Sheliak direkt auf ihren Schiff zu verhandeln. Picard bittet die Sheliak um mehr Zeit, damit sie die Kolonie auf Tau Cygna V auflösen können. Die Sheliak lehnen jedoch eine Fristverlängerung ab und bestehen auf der Erfüllung des Vertrages. Picard und Troi werden darauf von den Sheliak auf die Enterprise zurück gebeamt. Im Vertrag findet Picard schließlich einen Paragraphen, durch den er einen Schiedsspruch einer dritten Partei anfordern kann. Er bestimmt daher die Grizzela als Schiedsrichter. Da sich diese gerade in ihrem Winterzyklus befinden, können sie den Streit erst in sechs Monaten beilegen. Als die Sheliak dagegen protestieren, widerruft Picard den Vertrag und beendet die Verbindung. Die Sheliak rufen Picard erneut. Picard lässt diese aber einige Sekunden warten und wischt erst noch den Staub von der Widmungsplakette des Schiffs. Dann lässt er einen Kanal öffnen und die Sheliak geben Picard genug Zeit, um die Kolonisten zu evakuieren. Auch Data hat Erfolg, er kann die Kolonisten überzeugen ihre Kolonie aufzugeben. (TNG: Die Macht der Paragraphen)

Die Enterprise greift den fremden Angreifer an.

Nachdem die Föderationskolonie Rana IV von den Husnock angegriffen wurde, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende, Kevin und Rishon Uxbridge. Worf bekommt darauf den Auftrag das System nach dem Angreifer der Kolonie zu scannen. Worf scannt das gesamte System und findet keinen Angreifer. Der Klingone bürgt sogar mit seiner gründlichen Arbeit vor dem Captain, dass sich kein Gegner in diesem System befinden. Plötzlich taucht ein Husnock-Kriegsschiff auf und bedroht die Enterprise. Worf kann sich nicht erklären woher das Schiff kommt, da er das System gründlich gescannt hat. Die Enterprise verfolgt das Schiff, doch dieses kann entkommen. Darauf beamt Picard auf die Oberfläche. Dort erfährt Picard von Uxbridge, dass die Enterprise das System verlassen soll, damit die beiden in Ruhe auf dem Planeten leben können. Wenig später kommt der Angreifer wieder. Die Enterprise greift darauf das Schiff an, muss sich aber zurück ziehen, da der Gegner sehr stark ist. Picard kehrt später mit der Enterprise nach Rana IV zurück, da er Vermutet, dass das Schiff mit Uxbridge zu tun hat. Picard begibt sich darauf wieder auf die Oberfläche und warnt Uxbridge vor den Angreifer. Picard gibt auch an, dass die Enterprise im Orbit bleiben wird, um die beiden auf Rana IV zu schützen. Als Picard auf die Enterprise zurück kehrt, taucht wie von ihm erwartet das fremde Schiff wieder auf. Picard lässt zu, dass das fremde Schiff das Anwesen der Uxbridge vernichtet. Darauf lässt Picard von Worf das Schiff der Angreifer vernichten und nun hat die Enterprise keinen Grund mehr in diesem System zu bleiben. Picard befiehlt dann Crusher den Orbit zu ändern und den Planeten zu beobachten. Plötzlich taucht das Anwesen der Uxbridge wieder auf. Picard lässt darauf beide an Bord beamen. Es stellt sich heraus, dass nur Kevin Uxbridge den Angriff der Husnock überlebt hat, da er eine fremde Lebensform ist. Aus Wut hat er darauf mit seinen Kräften die gesamte Spezies der Husnock ausgelöscht. Mit seinen Kräften hat er danach sein Haus und seine Frau wieder erschaffen, aber er muss mit der Schuld eines Völkermords leben. Der Fremde wollte seine Schuld vor der Enterprise verbergen und hat es deswegen so aussehen lassen, als würde diese vom Feind wieder angegriffen. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

Die Enterprise im Orbit von Mintaka III.

Einige Zeit später kommt es zu einem Ausfall auf einer Überwachungsstation der Föderation auf Mintaka III und einer der Forscher, Palmer, gilt als vermisst. Riker leitet das Außenteam, welche die Station reparieren soll. Doch es fällt der Holoemitter der Station aus und die Mintakaner entdecken diese Station. Einer der Mintakaner, namens Liko, wird dabei von einer Entladung getroffen und wird auf die Enterprise gebeamt. Liko bekommt dort einiges mit und er hält Picard als Anführer für einen Gott. Darauf beamen Riker und Troi verkleidet auf die Planetenoberfläche, um nach Palmer zu suchen. Allerdings stellen die beiden fest, dass die Kultur der Mintakaner nun beeinflusst worden ist und diese den Picard als ihren obersten Gott verehren. Riker und Troi finden auch den gefangen Palmer. Troi gelingt es die Mintakaner abzulenken und Riker befreit Palmer. Doch Oji entdeckt Riker bei der Flucht und die Mintakaner verfolgen ihn. Hinter einem Felsen verborgen können beide zwar an Bord der Enterprise zurück gebeamt werden, aber nun ist Troi eine Gefangene der Mintakaner. Picard befindet sich zu der Zeit in einem Gewissenskonflikt, da diese nun eine Religion auf ihn aufbauen und er muss einen Weg finden Troi zu retten und zu beweisen, dass er kein Gott ist. Zuerst hält sie Picard weiter für einen Gott, als sie die Technik der Enterprise sieht. Nachdem sie sieht, wie Mary Warren auf der Krankenstation stirbt und Picard nichts dagegen tun kann, erkennt sie das Picard kein Gott ist. Beide kehren auf den Planeten zurück und versuchen Liko zu überzeugen, dass er Troi gehen lässt. Dieser will sie jedoch opfern. Picard lässt ihn mit einem Pfeil auf sich schießen und beweist Liko so, dass er kein Gott ist. Nachdem seine Schulterwunde versorgt wurde, wird der Forschungsposten demontiert. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

Picard nutzt die Anziehungskraft des Asteroiden, um die Enterprise zu beschleunigen.

Einige Zeit darauf leitet Worf ein Außenteam auf der Heimatwelt der Koinonianer, das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin Marla Aster. Worf will darauf mit Asters Sohn Jeremy das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als Worf wenig später den Jungen besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor, welche den Jungen mit auf den Planeten nehmen will. Worf informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen begibt sich Aster mit ihren Sohn in den Transporterraum um auf den Planeten zu beamen, aber Worf verhindert dies. Darauf verschwindet diese. Später erscheint sie erneut und will den Jungen mitnehmen. Picard, Crusher und Worf können sie und Aster jedoch überzeugen, dass es ihm auf der Enterprise besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Aster vollziehen wenig später das R'uustai-Ritual. (TNG: Mutterliebe)

Einige Zeit später untersucht die Enterprise einen promellianischen Schlachtkreuzer. Da Picard sich sehr für diese Schiffe interessiert, führt dieser persönlich das Außenteam an. Das Außenteam findet dort die tote Crew, welche vor mehr als tausend Jahre in den Überresten des Planeten Orelious IX gestorben sind. Inzwischen gerät die Enterprise in eine alte Falle aus der Zeit des Promellianisch-Metharianischen Krieges. Die Enterprise verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche Aceton-Assimilator genannt wird, wird eine Strahlung frei gesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Picard begibt sich darauf mit dem Außenteam zurück auf die Enterprise und versucht aus dem Trümmerfeld des Planeten zu entkommen. Aber die Enterprise kann das Trümmerfeld nicht verlassen, die Strahlung wird stärker und der Energieverlust an Bord wird immer größer. La Forge beginnt darauf nach einer Lösung zu suchen, wie er die Energie wieder reaktivieren kann und die Enterprise aus dieser Falle befreien kann. Um eine Lösung zu finden, arbeitet La Forge auf dem Holodeck mit einem Hologramm von Doktor Leah Brahms, einer Spezialistin für Antriebstechnik der Galaxy-Klasse, zusammen. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn die Enterprise für eine Sekunde auf Maximalschub geht und sich dann treiben lässt. Für dieses Manöver dürfen nur kurz die Manövriertriebwerk verwendet werden. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. Picard steuert das Schiff, aber die Energie reicht nicht aus, um das Trümmerfeld zu verlassen. Picard nutzt schließlich die Anziehungskraft eines der Asteroiden in dem Trümmerfeld, damit die Enterprise beschleunigt und das Trümmerfeld verlassen kann. Danach lässt Picard das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. (TNG: Die Energiefalle)

Die Enterprise und die Romulaner bei Galorndon Core.

Riker leitet wenig später ein Außenteam, welches ein abgestürztes romulanisches Schiff auf dem unwirtlichen Planet Galorndon Core untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der Enterprise gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine Höhle und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Der Überlebende Romulaner Patahk, wird auf die Krankenstation gebracht und befindet sich in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine Ribosomentransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. Zur selben Zeit kommt Wesley Crusher auf die entscheidende Lösung, um La Forge helfen zu können. Er setzt ein Signal, das La Forge mit seinem Visor erkennen kann. Inzwischen gelingt es La Forge sich aus der Höhle zu befreien, dabei trifft er allerdings auf einen weiteren Romulaner namens Bochra. Dieser nimmt La Forge gefangen. Doch durch eine Erschütterung wird Bochra von einem Steinschlag verletzt. La Forge bringt diesen daraufhin in Sicherheit, trotzdem bedroht ihn Bochra weiter. Aufgrund der elektromagnetischen Strahlung beginnt La Forges VISOR aus zu fallen und Brochras Nervensystem wird geschwächt. La Forge überzeugt den geschwächten Brochra, dass sie zusammen arbeiten müssen, um zu überleben. Da La Forges VISOR nicht mehr Funktioniert modifiziert La Forge mit Hilfe von Bochra einen Tricorder mit dem VISOR, um so das Signal auf zu spüren. In einem Gespräch mit Riker versucht währenddessen dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Zur selben Zeit nähert sich ein Schiff der Romulaner und Commander Tomalak fordert die Auslieferung von Patahk, doch da dieser verstorben ist, ist dies nicht möglich. Nun drohen die Romulaner die Enterprise anzugreifen. Inzwischen gelingt es La Forge zusammen mit Bochra Kontakt zur Enterprise herzustellen. Beide werden an Bord gebeamt und Bochra berichtet Tomalak von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit La Forge. Darauf wird Bochra zu den Romulanern zurück gebeamt und diese brechen den Angriff ab. (TNG: Auf schmalem Grat)

Die Verhandlungen um das barzanische Wurmloch.

Wenige Wochen später wird in der Nähe des Planeten Barzan II ein stabiles Wurmloch entdeckt. Die Barzaner eröffnen Verhandlungen wegen der Durchflugsrechte an dem Wurmloch. Auf der Enterprise finden die Verhandlungen statt und die Föderation wird von Seth Mendoza vertreten. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil und diese setzen Mendoza außer Gefecht, um für sich Vorteile zu erlangen. Da Riker gut Personen einschätzen kann, vertritt dieser nun die Föderation bei den Verhandlungen. Während der Verhandlung wird das Wurmloch von den Vertragspartnern erforscht. Data und La Forge bekommen den Auftrag das Wurmloch mit einem Shuttle zu untersuchen. Auch die Ferengi schicken ein Shuttle. Am anderen Ausgang des Wurmlochs entdecken die beiden, dass das Wurmloch sich in einem anderen Quadranten geöffnet hat. La Forge bemerkt auch mit Hilfe seines VISORS, dass das Wurmloch instabil ist. Darauf warnt La Forge die Ferengi schnellst möglichst zurück zu fliegen, aber die Ferengi ignorieren die Warnung und Data und La Forge fliegen daraufhin durch das Wurmloch zurück in den Alpha-Quadranten. Als die Ferengi zurück fliegen wollen, verschwindet plötzlich das Wurmloch und die beiden Ferengi sitzen im Delta-Quadrant mit ihrem Shuttle fest. Zur selben Zeit scheitert Riker bei den Verhandlungen und Devinoni Ral kann für Chrysalianer die Durchflugsrechte aushandeln. Ral ist dies jedoch nur gelungen, da er empathische Kräfte und auch heimlich mit den Ferengi zusammengearbeitet hat. Wieder zurück im Alpha-Quadrant, informiert La Forge Captain Picard darüber, dass das Wurmloch instabil und somit wertlos ist. Riker gratuliert darauf Ral für das wertlose Wurmloch. (TNG: Der Barzanhandel)

Riker, Data und Crusher führen Nachforschungen über die Sammler.

Als eine Gruppe Acamarianer, welche sich die Sammler nennen, mehre Außenposten der Föderation plündern, will Captain Picard zwischen den Acamarianern und den Sammlern verhandeln. Marouk, die Herrscherin der Acamarianer, wird von ihrer Dienerin Yuta begleitet. Marouk beginnt mit ihren Verhandlungen auf Gamma Hromi II. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie Brull und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit. Zur selben Zeit kommt einer der Sammler ums Leben. Doktor Crusher findet später heraus, dass das Opfer mit einem speziellen Virus ermordet worden ist. Brull führt inzwischen die Enterprise zum Anführer der Sammler Chorgan. Dieser greift die Enterprise an, ehe sein Schiff von Worf kampfunfähig geschossen wird. Picard moderiert nun die Verhandlungen, bei denen sich Marouk und Chorgan allmählich näher kommen. Zur selben später forschen Crusher, Data und Riker weiter über die Todesursache des Sammlers und sie finden schließlich heraus, das Yuta die Mörderin ist. Sie finden heraus, dass Yuta als nächstes Chorgan töten will. Chorgan befindet sich zu der Zeit noch bei den Verhandlungen mit Marouk. Riker beamt zur Verhandlung, als Yuta ihre Tat vollenden will. Riker bedroht Yuta mit einem Phaser, um zu verhindern, dass diese den Mord vollenden kann. Riker schießt mehrmals mit seinem Phaser auf sie, doch Yuta lässt sich nicht abhalten. Riker ist schließlich gezwungen Yuta zu töten. In Verhandlungen kann schließlich eine Einigung unter den Sammlern erzielt werden. (TNG: Yuta, die Letzte ihres Clans)

Die Enterprise erhält klingonische Verstärkung gegen die Romulaner.

Einige Zeit darauf sendet ein romulanisches Schiff, welches von einem Warbird verfolgt wird, einen Notruf. In der Nähe befindet sich die Enterprise und empfängt den Notruf des Romulaners. Als Picard Kontakt mit den Warbird aufnimmt, antwortet dieser nicht. Der Romulaner bittet Paicard um Asyl und die Enterprise schützt sein Schiff vor dem Warbird. Die Enterprise erweitert darauf die Schutzschilde um das Schiff des Romulaners. Als Picard die Romulaner davor warnt, dass sich diese im Föderationsraum befinden, zieht sich der Warbird kampflos zurück. Die Enterprise beamt den Romulaner an Bord, welcher der Föderation wichtige Informationen überbringen will. Dieser informiert Picard über einen angeblich bevorstehenden Angriff der romulanischen Flotte in der neutralen Zone. Picard lässt daraufhin Langstreckenscans von Nelvana III machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Der Romulaner vernichtet zur selben Zeit sein Schiff, da er keine romulanische Technologie der Föderation übergeben will. Da die Scanns nicht ergeben haben, lässt Picard Kurs auf den Planeten setzen, gleichzeitig befiehlt er Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Inzwischen stellt sich heraus, dass der Romulaner Admiral Alidar Jarok ist. Als die Enterprise den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität gewesen ist. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Tomalak will die gesamte Crew der Enterprise gefangen nehmen und Teile der Hülle der Enterprise auf Romulus ausstellen lassen, damit jeder Romulaner sieht wie man mit Verrätern umgeht. Doch Picard geht nicht auf die Forderung von Tomalak ein. Der Captain hat eine Überraschung parat – auf sein Zeichen enttarnen sich drei klingonische Bird-of-Preys, womit erneut eine Pattsituation entsteht. Tomalak gibt an, dass er die Enterprise noch immer vernichten kann, doch Picard gibt an das dieser dann auch vernichtet wird. Da Tomalak nichts erreichen kann, zieht er sich zurück. Wenig später begeht Jarok Selbstmord, da er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren kann. (TNG: Der Überläufer)

Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.

Bei Angosia III hilft die Enterprise dem flüchtigen Angosianer Roga Danar gefangenzunehmen. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der Enterprise festgesetzt werden kann, besucht Troi ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Troi berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Doktor Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der Enterprise zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. (TNG: Die Verfemten)

La Forge entfernt den Sprengsatz der Ansata.

Wenig später ist Worf zusammen Data und Crusher in einem Cafe auf Rutia IV wo die Enterprise medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein Bombenanschlag erfolgt. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Crusher von den Ansata entführt und Worf kann dies nicht verhindern. Die Ansata verwenden einen Inverter, um durch Dimensionsverschiebung schnellstmöglich verschwinden zu können. Riker unterstützt auf der Planetenoberfläche Alexana Devos, die Leiterin für Sicherheit, um Doktor Crusher zu finden und die Ansata aufzuspüren. La Forge, Data und Wesley Crusher untersuchen die Dimensionsverschiebungen, um so das Versteck der Ansata zu finden. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die Enterprise von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Crusher gelingt es inzwischen die Dimensionsverschiebung aufzuspüren und findet so das Versteck der Ansata. Riker, Worf und Devos begeben sich dorthin, um die Geiseln zu befreien. Bei den Kämpfen kommen einige der Terroristen ums Leben und es gelingt Crusher und Picard zu befreien. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)

Die Enterprise versucht den Mond von Bre'el IV zu schieben.

Als der Mond von Bre'el IV auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die Enterprise alles mögliche, um den Planeten und dessen Bevölkerung zu retten. Der erste Versuch mit dem Traktorstrahl scheitert, da der Mond eine zu große Masse hat. Plötzlich erscheint Q nackt auf der Brücke. Q erklärt Picard, dass ihn das Q-Kontinuum verbannt und seine Kräfte genommen hat. Q bittet Picard an Bord der Enterprise als Mensch bleiben zu können. Picard entspricht widerwillig Qs Bitte. Picard befiehlt darauf Data sich um Q zu kümmern. In dieser Zeit hilft Data Q sich als Mensch zurecht zu finden. Obwohl Q seine Kräfte verloren hat, versucht er mit seinem Wissen der Crew zu helfen, den Mond zurück in seine Umlaufbahn zu bringen. Während die Enterprise weiter versucht den Planeten zu retten, erscheinen plötzlich die Calamarain und dringen in die Enterprise ein, um dort Q anzugreifen. Die Enterprise wird dadurch in die Atmosphäre des Planeten geschleudert. Als die Enterprise ihre Schilde aktiviert, damit die Calamarain verschwinden, reicht die Energie nicht mehr aus, um den Mond in seine Umlaufbahn zurückzubringen. Da durch die Calamarain die Enterprise dem Planeten nicht mehr helfen kann, empfiehlt Riker Q an diese auszuliefern und Worf schließt sich dem an. Doch Q ergreift selbst die Initiative und begibt sich in ein Shuttle, damit die Enterprise von den Calamarain verschont bleibt. Das Q-Kontinuum beobachtet diese selbstlose Tat von Q und gibt ihm darauf seine Kräfte zurück. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der Enterprise. Kurz darauf verschwindet Q wieder. (TNG: Noch einmal Q)

Riker bei seiner Verhandlung.

Wenig später begibt sich Riker zusammen mit La Forge auf die Forschungsstation Tanuga IV, um den Fortschritt von Doktor Nel Apgar zu begutachten. Apgar forscht dort an Kriegerwellen, welche für die Föderation als Energiequelle dienen sollen. Manua Apgar versucht Riker zu verführen, doch dieser lehnt ab. Plötzlich taucht Doktor Apgar auf und es kommt zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden. Währenddessen entdeckt Riker, dass Apgar immer mehr Materialien für seine Forschungen benötigt. Am nächsten Tag spricht Riker Doktor Apgar über diesen Vorfall an. Apgar vermutet nun, dass Riker ihm auf die Schliche gekommen ist. Apgar will die Kriegerwellen als Waffe entwickeln und gewinnbringend verkaufen. Doch nun sieht Apgar in Riker eine Gefahr und er beschließt diesen zu töten. Als Riker auf die Enterprise beamen will, richtet Apgar eine Energieentladung auf Riker, damit es wie ein Transporterunfall aussieht. Doch die Energieentladung wird von Riker reflektiert und trifft den Reaktor. Dieser explodiert, zerstört die Station und dabei kommt Doktor Apgar ums Leben. Riker kann noch gerade so an Bord gebeamt werden. Doch dort wird Riker von den Tanuganern des Mordes an Apgar bezichtigt und diese fordern die Auslieferung von Riker. Doch Picard will dies nicht zulassen und es kommt auf dem Holodeck zu einer Verhandlung über die Auslieferung Rikers. Zur selben Zeit wird die Enterprise in verschieden Bereichen durch die Auswirkungen der Kriegerwellen beschädigt. Dies führt allerdings zu dem Beweis, dass Riker Unschuldig ist und dieser wird frei gesprochen. (TNG: Riker unter Verdacht)

Lal hilft Guinan in Zehn Vorne.

Kurz darauf taucht eine Anomalie vor der Enterprise auf. Es sieht kurz so aus, als fliege ein anderes Schiff hindurch, doch plötzlich löst sich die Anomalie wieder auf. Die Enterprise fliegt darauf zum Planeten Archer IV. (TNG: Die alte Enterprise)

Wenig später besucht Data eine Kybernetik-Konferenz, dort werden neue Technologien vorgestellt. Nach dieser Konferenz arbeitet Data an der positronischen Technologie und entwickelt einen eigenen Androiden. Data betrachtet diesen Androiden als sein Kind. Data lässt seinen Androiden entscheiden wie dieser aussieht und der Androide wählt das Aussehen einer jungen Frau. Der Androide bekommt den Namen Lal. In den nächsten Wochen kümmert sich Data um die Entwicklung von Lal und macht mit ihr langsam Fortschritte. Allerdings hat Lal Schwierigkeiten mit anderen, besonders mit Kindern ihres Alters zurecht zu kommen. Um besser soziale Kontakte zu knüpfen, lässt Data Lal im Zehn Vorne arbeiten und Guinan kümmert sich dort um sie. Inzwischen hat auch die Sternenflotte von Datas Nachkommen erfahren und Vice Admiral Haftel ist der Meinung, dass der Androide von der Sternenflotte weiter untersucht wird. Als Haftel Lal mit ins Daystrom-Institut nehmen will, setzt sich Picard für Data ein, da er es für falsch hält die beiden voneinander zu trennen. Doch Haftel bleibt bei seinem Standpunkt und will Lal von Data trennen, damit sich die Sternenflotte um sie kümmert. Doch dies führt, dazu dass Lal Gefühle entwickelt und Angst bekommt. Inzwischen will Haftel Data befehlen Lal zu übergeben, doch Picard lässt dies nicht zu da beide Androiden Rechte als Personen haben. In dem Moment meldet Troi Data, dass etwas mit Lal nicht stimmt. Data führt darauf einige Tests mit ihr durch und stellt fest, dass ihr neurales Netz kaskadisches Versagen aufweist. Haftel bietet nun Data Hilfe bei der Rettung seiner Tochter an, doch beide können Lal nicht retten. Nachdem Lal deaktiviert ist, überspielt Data all ihre Erinnerungen und Erfahrungen in seine eigene Datenbank, um sicher zu gehen, dass ein Teil von ihr weiterleben würde. (TNG: Datas Nachkomme)

Kurn als Erster Offizier der Enterprise.

Einige Zeit später kommt der Klingone Kurn als Austauschoffizier an Bord der Enterprise und übernimmt vorübergehend die Position des ersten Offiziers. Riker tritt zu der Zeit seinen Posten an Kurn ab. Kurn ist sehr streng und beachtet streng die Vorschriften. Viele Offiziere beschweren sich bei Riker über Kurns strenge Führung. Als Riker die Beschwerden Kurn vorbringt und Kurn anbietet ihm zu helfen, ignoriert Kurn dies. Kurn warnt Riker: wenn dies ein Klingonenschiff gewesen wäre, hätte er Riker bereits getötet. Später provoziert Kurn Worf das er durch das Zusammenleben mit Menschen verweichlicht zu sein. Als Worf sich schließlich nicht mehr beherrschen kann und Kurn in dessen Quartier angreift, ist er hoch erfreut darüber und gibt sich als sein Bruder zu erkennen. Kurn berichtet, dass ihr verstorbener Vater auf der klingonischen Heimatwelt in einem Prozess entehrt werden soll. Ihrem Vater Mogh wird die Schuld am Khitomer-Massaker gegeben und der älteste Sohn des Hauses Mogh muss sich den Anschuldigungen vor dem Hohen Rat stellen. Worf besteht darauf, dass Kurn seine wahre Identität als Sohn von Mogh weiterhin geheim hält und beruft ihn zu seinem Cha'DIch. Picard fliegt ihn mit der Enterprise nach Qo'nos, da eine Verurteilung eines Sternenflottenoffiziers ein schlechtes Licht auf diese werfen würde. Picard begleitet Worf in die Ratskammer, wo das Verfahren stattfindet. Duras bringt die Anklage vor und Kanzler K'mpec zieht sich mit dem Rat bis zum Vorlegen der Beweise zurück. K'mpec rät Worf wenig später den Planeten zu verlassen und droht andernfalls mit einer Verurteilung als Verräter. Einige Zeit darauf offenbart Duras, dass er über die Identität von Kurn Bescheid weiß und lockt diesen in einen Hinterhalt. Dabei wird Kurn schwer verwundet und Captain Picard übernimmt seine Aufgabe als Cha'DIch. Bei Untersuchungen an Bord der Enterprise finden Data und Doktor Crusher heraus, dass die Amme Kahlest das Massaker überlebt hat und als Zeugin für Worf aussagen kann. Als Picard Worfs Amme Kahlest vor den Rat bringt, lenkt K'mpec ein und eröffnet ihnen, dass sie alle wissen, dass Ja'rod, der Vater von Duras in Wirklichkeit der Verräter ist und nicht Mogh. Da das Haus der Duras sehr Mächtig ist und ein Bürgerkrieg drohen kann, wenn die Wahrheit öffentlich wird, akzeptiert Worf die Entehrung um das Reich vor Schaden zu bewahren. Doch bevor er dies tut, schlägt Worf Duras als Verräter nieder. (TNG: Die Sünden des Vaters)

Die Enterprise fliegt zum Pulsar.

Kurz darauf hilft die Enterprise bei der Bekämpfung der Phyrox-Seuche auf Cor Caroli V. Wenig später soll die Enterprise die Hood bei Erdformungsarbeiten auf Browder IV unterstützen. Zu dieser Zeit wird Picard entführt und durch einen Doppelgänger ersetzt. Dieser befiehlt das Rendezvous mit der Hood zu verschieben und stattdessen in den Lonka-Cluster zu fliegen. Zur selben Zeit wird Picard mit weiteren Personen gefangen gehalten und er versucht von dort zu entkommen. Inzwischen wundert sich die Crew der Enterprise über das Verhalten von Picard. So kommt der Captain ins Zehn Vorne und gibt allen anwesenden Bier aus. Darauf beginnt Picard mit seiner Crew zu singen. Die Führungsoffiziere beginnen sich Sorgen um das seltsame Verhalten des Captains zu machen. Im Lonka-Cluster lässt Picard auf einem Pulsar zu fliegen und bringt damit die Enterprise in Gefahr. Als Riker Picard darauf anspricht, fordert Picard Riker auf sich medizinisch untersuchen zu lassen. Doch als Picard noch näher an den Pulsar heran fliegt, entbindet Riker Picard seines Kommandos und die Führungsoffiziere stehen hinter Rikers Entscheidung. Inzwischen kann der echte Picard auf die Enterprise zurückkehren und erscheint mit einem Fremden auf der Brücke und erklärt, dass sie Teil eines Experiments waren. Nachdem er die Entführer vorübergehend festsetzen lässt, lenken diese ein und versprechen, nie wieder Wesen zu Forschungszwecken zu entführen. Anschließend werden die beiden freigelassen und verlassen die Enterprise. (TNG: Versuchskaninchen)

Gomtuu schleudert Enterprise und Warbird weg.

Wenig später führt Captain Picard zwei Wochen Verhandlungen zwischen den Gemarianern und deren Nachbarn, den Dachlyds. Nach den Verhandlungen erholt sich Picard auf Risa, während sich die Enterprise bei Sternenbasis 12 befindet. (TNG: Picard macht Urlaub)

Als sich die Enterprise wenig später im Hayashi-System befindet, nimmt Captain Robert DeSoto Kontakt mit der Enterprise auf. Die Enterprise bekommt den Auftrag sich in das Beta-Stromgren-System zu begeben, da dort die Vega-IX-Sonde eine Fremde Lebensform entdeckt hat, welche im Weltraum lebt. Da die Romulaner Anspruch auf dieses System erheben wollen, muss die Enterprise das System vor den Romulanern erreichen. Für diese Mission kommt ein Spezialist namens Tam Elbrun an Bord. Während sich die Enterprise auf dem Weg zu dem System befindet, wird diese von zwei romulanischen Schiffen verfolgt. Vom ersten Warbird wird der Antrieb überlastet, damit das romulanische Schiff das System vor der Enterprise erreicht. Als die Romulaner die Enterprise erreichen, greifen diese an und beschädigen den Antrieb des Schiffes. Die Enterprise kann die Romulaner darauf nicht mehr verfolgen. Darauf erreichen die Romulaner das System und versuchen mit der Lebensform, welche sich Gomtuu nennt, Kontakt aufzunehmen. Als die Kontaktaufnahme scheitert, wollen die Romulaner die Lebensform vernichten. Inzwischen gelingt es Elbrun Kontakt mit Gomtuu aufzunehmen und er warnt die Lebensform vor den Romulanern. Gomtuu erzeugt darauf eine Druckwelle, welche das Schiff der Romulaner vernichtet. Durch die Auswirkungen der Druckwelle wird auch die Enterprise beschädigt. Durch den Kontakt mit dem Wesen erfährt Elbrun, dass das Wesen zum sterben das das System gekommen ist, da der Stern zu einer Supernova wird. Inzwischen erreicht die Enterprise und der zweite Warbird das System. Die Romulaner wollen das Wesen vernichten, während die Enterprise das Wesen vor den Romulanern verteidigt. Zur selben Zeit begibt sich Elbrun zu Gomtuu und beschließt bei dem Wesen zu bleiben. Kurz bevor der Stern explodiert schleudert Gomtuu die Enterprise und das Schiff der Romulaner aus dem System und verschwindet dann mit Elbrun. (TNG: Der Telepath)

La Forge sucht nach der Ursache der Ausfälle.

In den nächsten Wochen gibt es an Bord der Enterprise Probleme mit dem neuen Offizier Reginald Barclay, welcher von der USS Zhukov auf die Enterprise versetzt wurde. Barclay ist immer unpünktlich und führt seine Arbeit nie richtig aus. La Forge beschwert sich bei Riker und später auch bei Picard über Barclay und seine Unzuverlässigkeit. Picard empfiehlt La Forge sich persönlich um den schüchternen Barclay zu kümmern und sich auch mit ihm an zu Freunden. La Forge gehorcht nur widerwillig diesem Befehl. Inzwischen kommt es zu seltsamen Systemausfällen auf der Enterprise und Barclay und La Forge untersuchen diese. Trotzdem ist Barclay La Forge keine große Hilfe. La Forge beschwert sich später bei Guinan über Barclay, aber Guinan erklärt ihm, dass er auf Barclay eingehen muss, um ihn besser zu verstehen. Inzwischen kommt es zu vermehrten Systemausfällen an Bord der Enterprise. Als plötzlich die Enterprise beschleunigt, befiehlt Picard auf Impulsgeschwindigkeit zu gehen, aber dies funktioniert nicht und die Enterprise beschleunigt immer weiter und dabei droht die Enterprise vernichtet zu werden. Picard befiehlt die Evakuierung auf die Untertassensektion und will eine Autoseperation durchführen. Inzwischen findet La Forge mit Hilfe von Barclay die Ursache für die Störung. Es stellt sich heraus, dass Invidium für den Ausfall der Systeme verantwortlich ist. La Forge und Barclay beseitigen das Invidium und können so die Störungen beheben. Die Enterprise begibt sich darauf zur Sternenbasis 121 wo eine kompletten System- und Bio-Dekontamination durchgeführt wird. (TNG: Der schüchterne Reginald)

Botschafter Sarek an Bord der Enterprise.

Einige Zeit darauf wird das Wasser auf Beta Agni II vergiftet und kann nur durch das instabile Hytritium entseucht wird. Der Händler Kivas Fajo hat zufälligerweise Hytritium dabei und bietet es an dieses zu verkaufen. Da Hytritium instabil ist, transportiert Data dieses mit einem Shuttle. Beim letzten Transport, explodiert das Shuttle und Data wird für Tot erklärt. Worf übernimmt Datas Position und die Enterprise begibt sich nach Beta Agni II, um dort das Wasser zu reinigen. Als Riker aber mit einem Außenteam die Oberfläche untersucht, findet dieser heraus, dass das Wasser absichtlich verseucht worden ist und das die Spuren wieder zu Fajo führen. Es stellt sich heraus, dass Data nicht Tod ist, sondern von Fajo, da dieser seltene Objekte sammelt, entführt worden ist. Schließlich kann Data von der Enterprise gerettet werden und Fajo wird verhaftet. (TNG: Der Sammler)

Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise bei dem Planeten Vulkan. Der vulkanische Botschafter Sarek will auf der Enterprise seine Verhandlungen mit den Legaranern abschließen. Picard und Riker fühlen sich sehr geehrt den berühmten Botschafter an Bord zu haben. Sareks Begleiter bitten Picard den Botschafter in Ruhe zu lassen, doch trotzdem meldet sich der Botschafter für das Konzert an Bord an. Zur selben Zeit bereiten La Forge und Crusher den Konferenzraum für die Legaraner vor. Während der Arbeitet geraten die beiden in einen heftigen Streit, als Riker dazu kommt muss er dazwischen gehen, um die beiden Streitenden zu beruhigen. Kurz darauf findet das Konzert zu Ehren des Botschafters statt. Während des Konzertes fällt Picard eine emotionale Reaktion an Sarek auf, als dieser plötzlich zu weinen beginnt. Darauf verlässt Sarek das Konzert. Inzwischen bekommt Riker weitere Meldungen von Streitereien an Bord. Riker und Worf unterhalten sich darauf über die Situation an Bord. Riker findet, dass die Stimmung sehr gereizt ist, doch Worf weiß nicht was Riker damit meint. Erst als die beiden im Zehn Vorne an kommen, wo gerade eine heftige Schlägerei stattfindet, weiß Worf was Riker meint und beide müssen dazwischen gehen, um den Streit zu schlichten. Kurz darauf geraten sogar Riker und Picard in einem heftigen Streit und Picard geht nun davon aus, dass der Botschafter für diese Vorfälle verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass Botschafter Sarek am Bendii-Syndrom leidet und so seine Emotionen auf die anderen Crewmitglieder überträgt. In diesem Zustand ist Sarek nicht in der Lage die Verhandlungen mit den Legaranern abzuschließen. Picard bietet Sarek an mit ihm eine Gedankenverschmelzung durchzuführen, damit Sarek mit Hilfe von Picard die Verhandlungen abschließen kann. Sarek gelingt es schließlich erfolgreich die Verhandlung mit den Legaranern abzuschließen. (TNG: Botschafter Sarek)

Die Enterprise im Orbit von Betazed.

Als sich die Enterprise wegen einer Handelskonferenz im Orbit von Betazed befindet, steht Crusher kurz davor, auf die Akademie zu kommen. Er muss nur noch die letzten mündlichen Prüfungen bestehen. Zur selben Zeit besuchen Troi und Riker die Planetenoberfläche. Die beiden machen einen Spaziergang, allerdings werden die beiden von Lwaxana Troi gestört, welche die beiden zu einem Picknick einlädt. Plötzlich taucht der Ferengi Daimon Tog, welcher sich in Lwaxana Troi verliebt hat, auf und entführt die Drei. Riker und die beiden Trois wachen in einer Arrestzelle auf einen Ferengischiff wieder auf. Tog nimmt Lwaxana Troi zu sich, während Riker und Deanna Troi weiter in der Arrestzelle bleiben. In dieser Zeit versucht Riker einen Ferengi mit einem Schachspiel abzulenken. Der Ferengi beginnt Riker zu vertrauen und lässt ihn sogar frei, damit beide besser Schach spielen können. Riker setzt den Ferengi außer Gefecht und er kann eine heimliche Botschaft zur Enterprise schicken. Crusher empfängt die Botschaft, aber er ist gerade dabei sich zu verabschieden. Gerade als er sich zur USS Bradbury beamen will, welche ihn zur Akademie bringen soll, erkennt Crusher die Bedeutung der Botschaft. Er berichtet dies auf der Brücke und kann dazu beitragen, Riker und die beiden Damen Troi zu retten. Crusher hat aber dafür seinen Flug zur Akademie verpasst und kann erst ein Jahr später auf die Akademie. Picard ist froh, dass Crusher so ein Jahr an Bord bleibt und aufgrund seiner Leistungen befördert Picard Crusher in den Rang eines Fähnrichs. (TNG: Die Damen Troi)

Sunad verlangt die Auslieferung von John Doe.

Einige Zeit darauf findet ein Außenteam auf einem Planeten eine abgestürzte Rettungskapsel und nimmt den Überlebenden John Doe an Bord. Da der Humanoid zu verletzt zum beamen ist, verbindet Doktor Crusher sein Gehirn kurzzeitig mit dem von La Forge. Plötzlich leuchtet ein Blitz auf und La Forge und der Fremde werden an Bord der Enterprise gebeamt. Wenig später macht John Doe eine körperliche Transformation durch und will das Schiff verlassen. Dazu versucht er ein Shuttle zu stehlen und dringt in den Kontrollraum der Shuttlerampe ein. Als Worf versucht ihn aufzuhalten, warnt John ihn noch, dass er das was mit ihm vorgehe nicht kontrollieren könne. Jedoch kommt Worf näher und wird durch die Energie, die Johns Körper durchzieht, über die Reling geschleudert. Doktor Crusher kann nur noch feststellen, dass sein Genick gebrochen ist. John berührt daraufhin Worfs Hals und kann ihn mithilfe seiner Körperenergie heilen. Bald erscheint ein zalkonianisches Schiff und Commander Sunad verlangt die Auslieferung von John, weil er die Gesellschaft zersetze. Als Picard das Ultimatum ablehnt, dreht Sunad der Enterprise den Sauerstoff ab, doch John kann die Crew mit seiner Körperenergie retten. Wenig später werden die Offiziere Zeugen, wie John sich in reine Energie verwandelt und in den Weltraum fliegt. Die Zalkonianer ziehen sich anschließend zurück. (TNG: Wer ist John?)

Die Enterprise versteckt sich im Paulson-Nebel.

Nach einem Notruf leitet Riker ein Außenteam, welches auf die New-Providence-Kolonie auf Jouret IV beamt. Dort findet das Außenteam die Kolonie vernichtet und keine Überlebenden vor. Es stellt sich heraus, dass die Borg für den Angriff verantwortlich sind und die Sternenflotte bereitet sich auf eine Invasion der Borg vor. Lieutenant Commander Elizabeth Shelby, eine Spezialistin über die Borg, wird darauf auf die Enterprise versetzt. Sie hilft mit bei den Vorbereitungen für einen Angriff der Borg. Bei der Arbeit geraten Riker und Shelby aneinander, da diese als Erster Offizier an Bord der Enterprise dienen will, da Riker zu der Zeit das Kommando über die USS Melbourne angeboten bekommt. Doch Riker will auf der Enterprise bleiben, da er sich hier sehr wohl fühlt, doch Shelby wirft Riker vor ihrer Karriere dadurch im Weg zu stehen. Auch Picard empfiehlt Riker ein eigenes Kommando anzunehmen, doch Riker erklärt, dass Picard ihn im Moment braucht. Kurz darauf wird die Enterprise von einem Borg-Kubus abgefangen und die Borg fordern die Auslieferung von Picard. Als sich Picard weigert, greifen die Borg die Enterprise an. Die Schilde halten dem Angriff nicht stand und die Borg schneiden einen Riss in die Hülle. Shelby kommt schließlich auf die Idee die Frequenz der Phaser zu ändern und die Enterprise kann sich aus dem Traktorstrahl der Borg befreien. Darauf flieht die Enterprise vor den Borg und findet Schutz im Paulson-Nebel. Um sich auf einen weiteren Angriff der Borg vorbereiten, schlägt Shelby vor die Enterprise zu teilen und mit der Kampf- und der Untertassensektion zu kämpfen, doch Riker ist gegen den Vorschlag. Shelby unterbreitet darauf Picard den Vorschlag, dieser ist zwar auch dagegen, aber er hält diesen Plan in Reserve. Als Riker erfährt, dass Shelby ihn einfach so übergangen hat, droht er, falls wenn sie so etwas nochmals machen würde, er sie fertig machen würde. Um sich gegen die Borg wehren zu können, modifiziert La Forge auf Anraten von Shelby den Hauptdeflektor, um die Borg abwehren zu können. Als die Borg die Enterprise aufspüren können, entführen diese Captain Picard und assimilieren ihn. Ein Außenteam beamt darauf auf den Kubus und erst will Riker den Außentrupp anführen, doch da Riker momentan der ranghöchste Offizier an Bord ist, empfiehlt Troi Riker an Bord zu bleiben. Das Außenteam unter der Führung von Shelby findet nur den assimilierten Picard vor und kann nichts mehr für ihn tun. Das Außenteam beamt zurück, während die Borg in Richtung Erde fliegen. Die Enterprise greift darauf die Borg an und plötzlich meldet sich Picard als der Borg Locutus und verkündet Riker, dass jeder Widerstand gegen die Borg zwecklos ist. Darauf befiehlt Riker mit dem verbesserten Deflektor anzugreifen, um den Kubus endgültig zu vernichten. (TNG: In den Händen der Borg)

2367

Die Enterprise beim Kampf gegen den Borg-Kubus.

Doch aufgrund Picards Wissen bleibt der erhoffte Erfolg aus und der Kubus wird durch den Deflektor nicht beschädigt. Die Borg fliegen wieder in Richtung Erde und die Enterprise bleibt beschädigt zurück. Durch den Verlust von Picard befördert Admiral J.P. Hanson Riker zum Captain und macht diesem zum neuen Kommandanten der Enterprise. Riker benötigt nun einen neuen Ersten Offizier. Er zieht Worf und Data in Betracht, doch anhand der Borg-Krise entscheidet sich Riker für Shelby als neuen Ersten Offizier. Riker weiß auch, dass er nun gegen die Borg und die Erfahrung von Picard kämpfen muss. Auf dem Weg zur Erde vernichten die Borg bei der Schlacht von Wolf 359 39 Schiffe der Sternenflotte. Als die Enterprise Wolf 359 erreicht, findet die Crew nur noch die Trümmer der Flotte vor. Auch Riker verliert seinen Mut da er nicht nur gegen die Borg, sondern auch gegen Picard kämpfen muss. Guinan kommt darauf zu Riker und erklärt ihm, dass er sich von Picard lösen muss um die Borg zu vernichten. Bei den folgenden Auseinandertreffen zwischen der Enterprise und den Borg, will Riker Shelbys Plan in Anspruch nehmen und die Enterprise in Kampf und Untertassensektion teilen. Shelby warnt Riker, dass Picard und somit die Borg den Plan kennen, doch Riker rechnet damit. Durch diese Kampftaktik können Worf und Data mit einem Shuttle zum Kubus fliegen, ohne das die Borg davon etwas mitbekommen. Data und Worf gelingt es Locutus von den Borg zu entführen, während die Kampf und die Untertassensektion gegen den Kubus kämpfen. Nachdem Locutus wieder auf der Enterprise ist, setzen die Borg den Flug zu Erde fort. Die Enterprise folgt weiterhin den Borg. Data gelingt es in dieser Zeit Kontakt mit Picard auf zu nehmen. Darauf greifen die Borg wieder die Enterprise an und beschädigen diese schwer. Riker hat nun keine andere Wahl, um die Erde zu schützen will er mit der Enterprise den Kubus mit Warpgeschwindigkeit rammen. Doch Data gelingt es inzwischen mit Hilfe von Picard den Befehl Schlaf einzugeben und die Borg brechen ihren Angriff ab und beginnen sich zu regenerieren. Durch den Befehl wird auch die Selbstzerstörung des Kubus aktiviert und dieser explodiert. Nachdem die Borg vernichtet worden sind, bricht Picards Verbindung zu den Borg ab und Doktor Crusher entfernt die Implantate von Picard. (TNG: Angriffsziel Erde)

Die Enterprise in der McKinley-Station.

Nach dem Borg-Zwischenfall befindet sich die Enterprise in der McKinley-Station. Dort werden die Schäden von dem Borgangriff repariert. Viele Crewmitglieder, darunter auch Captain Picard verbringen Landurlaub auf der Erde, um sich zu erholen. Bei der Reparatur, wird unentdeckt eine defekte Lukenverkleidung am Warpkern installiert. Allerdings bleibt dieser Fehler vorerst unbemerkt. (TNG: Familienbegegnung, Das Standgericht)

Einige Wochen später wird durch einen einen Streich seines Bruders Willie Potts verletzt und muss zur Sternenbasis 416 gebracht werden. Während des Fluges beginnt Data sich plötzlich seltsam Verhalten. Er empfängt ein Signal und dieses zwingt ihm sich zu der Quelle des Signals zu begeben. Um dies zu erreichen sorgt Data dafür, dass die Lebenserhaltung auf der Brücke ausfällt. Alle mit Ausnahme von Data evakuieren in den Maschinenraum. Auf der Brücke beginnt Data die Kontrolle über die Enterprise zu übernehmen. Picard ist nicht in der Lage das Kommando über das Schiff zu übernehmen. La Forge und Crusher unterstützen Picard, aber auch sie scheitern an Data. Selbst eine Autoseperation der Enterprise scheitert an den Kontrollen von Data. Riker und Worf versuchen darauf zu Data auf die Brücke zu gelangen, aber Data verhindert dies mit einem Kraftfeld. Mit der Enterprise fliegt Data zum Planeten Terlina III und beamt dort auf die Oberfläche. Es stellt sich heraus, dass Data unter der Kontrolle von Doktor Noonien Soong befindet. Später gibt Soong Data wieder frei und Data deaktiviert vollständig die Kontrollen auf der Enterprise. Darauf fliegt die Enterprise zur Sternenbasis 416. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Die Talarianer im Konflikt mit der Enterprise.

Nachdem die Enterprise den Notruf eines talarianischen Raumschiffs empfängt, kommt die Enterprise diesem zu Hilfe. Ein Außenteam beamt auf das Schiff und rettet eine Gruppe junger Talarianer. Unter diesen Kadettet befindet sich ein menschlicher Junge, welcher sich Jono nennt. Der Junge möchte zu den Talarianern zurück, aber Picard möchte ihn die menschliche Kultur zeigen. Jono, welcher den menschlichen Namen Jeremiah Rossa hat, soll nach Picard wieder zu seiner menschlichen Familie zurück. Wenig später trifft Endar, Jonos Adoptivvater, ein und verlangt die Übergabe seines Sohns. Doch Picard weigert sich dies zu tun, da er zu seiner Familie zurückkehren soll. Zur selben Zeit passt sich Jono der menschlichen Kultur an, doch er kann sich nicht zwischen der menschlichen und der talarianischen Kultur entscheiden und er greift Picard an. Picard wird schwer verletzt und Jono hofft durch seine Tat hingerichtet zu werden. Inzwischen übernimmt Riker das Kommando, während die Talarianer die Enterprise angreifen wollen. Plötzlich kommt Picard wieder auf die Brücke und übergibt Jono an Endar. Er entschuldigt sich bei Endar, da Picard erkennt, dass Jono obwohl er ein Mensch ist zu den Talarianern gehört. (TNG: Endars Sohn)

Crusher versucht zusammen mit dem Reisenden seine Mutter zu retten.

Während sich die Enterprise in der Sternenbasis 133 befindet, arbeitet Crusher an einem Experiment und erschafft eine Warpblase. Durch einen Unfall verschwindet Doktor Crusher in der Warpblase. In dieser Realität in welcher sich Doktor Crusher nun befindet verschwinden immer mehr Personen und niemand erinnert sich dort an diese Personen. Inzwischen tut Crusher alles um seine Mutter aus der Warpblase zu befreien. Schließlich gibt Crusher die Hoffnung auf seine Mutter zu retten. Plötzlich erscheint der Reisende und erklärt die Enterprise muss zu dem Ort wo Crusher das Experiment gemacht hat. Dort kann der Reisende es zusammen mit Crusher versuchen Doktor Crusher aus der Warpblase zu retten. Mit gemeinsamen Anstrengungen können die beiden Doktor Crusher aus der Warpblase befreien. (TNG: Das Experiment)

Einige Zeit später werden zwei Crewmitglieder der Arcos auf der ehemaligen Föderatsionskolonie Turkana IV von einer Gruppe welche Allianz genannt wird, gefangen genommen. Ein Außenteam beamt auf die Oberfläche, um die beiden Crewmitglieder zu retten. Dort bekommt das Außenteam von einer anderen Gruppe, welche sich die Koalition nennt, Hilfe. Die Koalition verlangt für ihre Hilfe Waffen, doch Riker lehnt dies ab. Später stellt die Koalition Ishara Yar, die Schwester der verstorbenen Tasha Yar, vor damit diese bei der Befreiung der Geiseln hilft. Kurz darauf plant Picard eine Rettungsmission und Yar begleitet das Außenteam. In Wirklichkeit soll Yar das Gebiet der Allianz ausspionieren und ihre technischen Anlagen sabotieren. Das Außenteam dringt in das Gebiet der Allianz ein und kann dort die Geiseln befreien. Doch Yar will nun ihre Pläne ausführen und den Hauptreaktor der Allianz vernichten. Data versucht darauf Yar aufzuhalten und sie droht Data zu töten. Bevor sie ihre Pläne in die Tat umsetzen kann, wird diese von Data niedergeschossen und betäubt. Nach dieser Mission kehrt Yar auf Oberfläche zurück. (TNG: Die Rettungsoperation)

Picard kümmert sich um den Nachfolgeritus zwischen Duras und Gowron.

Einige Zeit darauf meldet sich Botschafterin K'Ehleyr und diese wünscht an Bord der Enterprise gebeamt zu werden. Worf soll trotz der Entehrung die Botschafterin empfangen. Die Botschafterin berichtet Picard darauf, dass der klingonische Kanzler K'mpec sterben wird. Die Klingonen Duras und Gowron wollen seine Nachfolge antreten. K'mpec ernennt Picard zum Überwacher des Nachfolgeritus. Picard soll neutral entscheiden wer der Nachfolger von K'mpec wird und er soll auch herausfinden, ob Gowron oder Duras für die Vergiftung von K'mpec verantwortlich ist. Kurz darauf stirbt K'mpec. Zur selben Zeit treffen Duras und Gowron mit ihren Schiffen ein. Als Duras Worf sieht, warnt er Picard, dass er den Entehrten nicht auf einen klingonischen Schiff sehen will. Worf warnt Picard vor Duras, dass dieser niemals klingonischer Kanzler werden darf. Picard informiert Worf, dass er von K'mpec erfahren hat, dass entweder Gowron oder Duras den klingonischen Kanzler vergiftet hat. Nachdem es zu einem Bombenanschlag gekommen ist, gibt es Hinweise, dass romulanische Technologie dahinter steckt und Worf bekommt den Auftrag weiter zu forschen. Im Auftrag von Picard erscheint Worf bei Gowron und Duras und dies verärgert die beiden. Worf trägt vor, dass der Attentäter mit den Romulanern zusammen gearbeitet hat. Inzwischen beginnt K'Ehleyr selbst über Worfs Entehrung zu forschen. Sie findet heraus, dass Duras in Wirklichkeit ein Verräter ist und Worf diesen mit seiner Entehrung schützt. Duras bemerkt inzwischen, dass K'Ehleyr seine Dateien untersucht hat und stellt sie zur Rede. K'Ehleyr konfrontiert ihn mit der Wahrheit, dass er in Wirklichkeit der Verräter ist und Worf seine Schuld auf sich genommen hat, um das Reich zu schützen. Darauf greift Duras K'Ehleyr an und verwundet sie tödlich. Worf und ihr Sohn kommen wenig später hinzu und finden diese sterbend vor. Bevor diese stirbt nennt sie Duras als Mörder und sie bittet Worf sich um ihren gemeinsamen Sohn zu kümmern. Darauf stirbt diese. Worf begibt sich nun auf Duras Schiff und fordert von ihm sein Recht auf Rache, da K'Ehleyr seine Gefährtin gewesen ist. Er greift Duras an und Duras warnt ihn, dass er der einzige ist, welcher die Wahrheit kennt und wenn dieser stirbt Worf für immer ein Verräter bleiben wird. Doch Worf tötet Duras trotzdem. Für diesen Vorfall bekommt Worf von Picard einen Eintrag in seine Akte. Picard bittet Worf nun endlich die Wahrheit über seine Entehrung preis zu geben, nun da Duras tot ist. Doch Worf meint, da der hohe Rat Duras gedeckt hat, ist es noch zu Gefährlich die Wahrheit zu sagen. Nachdem Tod seiner Mutter kommt dieser zu Worfs Pflegeeltern, damit sich diese um ihn kümmern. Worf erklärt zum Abschied, dass er der Vater von Alexander ist. (TNG: Tödliche Nachfolge)

Die Enterprise zieht den Frachter zur Sonne.

Wenig später vermutet die Sternenflotte, dass die Romulaner eine geheime Basis auf dem Alpha Onias III errichtet haben. Die Enterprise begibt sich zu diesem Planeten und Riker begibt sich mit einem Außenteam auf den Planeten. Doch dort findet Riker nur eine Illusion vor, welche der einsame Junge Barash erzeugt hat. Riker durchschaut aber diese Täuschung, nimmt Barash jedoch mit auf die Enterprise. (TNG: Gedächtnisverlust)

Kurz darauf informiert Admiral Nsomeka Picard, das unerwartet ein Platz auf der Sternenflottenakademie frei geworden ist. Bevor Crusher sich auf die Akademie begibt, darf dieser Picard auf eine diplomatische Mission nach Pentarus V begleiten, um dort praktische Erfahrungen im Bereich der Diplomatie zu sammeln. Picard, Crusher und der Shuttlepilot Captain Dirgo reisen in Dirgos Shuttle, der Nenebek, zu der Mission, bei der es Picard mit Minenarbeitern zu tun bekommen wird. Zur selben Zeit erhält die Enterprise einen Notruf aus dem Gamelan-System und diese begibt sich unter dem Kommando von Riker dorthin. Währenddessen stürzt dieNenebek auf den Mond Lambda Paz ab und Picard und Crusher müssen auf der Oberfläche um ihr überleben kämpfen. Inzwischen entdeckt die Enterprise im Orbit von Gamelan V einen mit Giftmüll verstrahlten Frachter. Damit der Frachter für niemanden mehr zu einer Gefahr wird, will Riker diesen in die gamelanischen Sonne bringen, damit der Frachter dort vernichtet wird. Allerdings macht sich Doktor Crusher auch Sorgen um die Strahlung, welche von dem Frachter ausgeht, da diese für das System und die Enterprise tödlich ist. Mit Hilfe des Traktorstrahls bringt die Enterprise den Frachter zur gamelanischen Sonne, allerdings steigt die Strahlung weiter an und die Enterprise muss den Frachter noch durch den Meltasion-Asteroidengürtel bringen. Nachdem die Enterprise den Asteroidengürtel verlassen hat, kann der Frachter in die Sonne transportiert werden. Nachdem der Frachter in der Sonne explodiert ist begibt sich die Enterprise nach Lambda Paz, um nach Picard und Crusher zu suchen. Ein Außenteam findet schließlich Crusher und den verletzten Picard. (TNG: Die letzte Mission)

Die Enterprise ist den Romulanern unterlegen.

Einige Zeit später gerät die Enterprise in einen Schwarm zweidimensionaler Lebewesen, welche die Enterprise mit sich ziehen. Alle Versuche zu entkommen scheitern und die Enterprise wird weiter mitgezogen. Zur gleichen Zeit verliert Troi ihre empathischen Kräfte und sie muss mit den Verlust ihrer Fähigkeit zurecht kommen. Es stellt sich heraus, dass die Wesen mit der Enterprise in ein Kosmisches Band fliegen und sich das Schiff nun in Großer Gefahr befindet. Worf empfiehlt Photonentorpedos abzufeuern. Aber der Versuch die Enterprise mit Hilfe von Antimaterieexplosionen zu befreien scheitern. Durch einen Vorschlag von Troi simuliert die Enterprise mit Hilfe des Hauptdeflektors die Wellenbewegung des kosmischen Bandes. Darauf kommt die Enterprise von den zweidimensionalen Lebewesen frei, während diese in das richtige kosmische Band fliegen. Troi erlangt darauf ihre Kräfte wieder. (TNG: Das kosmische Band)

Wenig später plant Miles O'Brien Keiko Ishikawa zu heiraten und die Hochzeit soll an Bord der Enterprise statt finden. Zur selben Zeit kommt die Botschafterin T'Pel an Bord, welche Commander Riker aber sehr unsympathisch vorkommt. Die Botschafterin beauftragt die Enterprise zur Neutralen Zone zu fliegen, um sich dort mit den Romulanern zu treffen. Auf dem Weg dort hin stellt T'Pel Data einige seltsame Fragen. Als Data sich weigert sensible Daten preis zu geben, gibt T'Pel an Data nur getestet zu haben, ob dieser solche Daten preis gibt. Als T'Pel zu den Romulanern beamen will, kommt es zu einem Transporterunfall und es sieht so aus, als sei diese dabei ums Leben gekommen. Data bekommt von Picard den Auftrag heraus zu finden, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Später finden Data und La Forge heraus, dass T'Pel nicht bei einem Transporterunfall ums Leben gekommen ist. Die Enterprise verfolgt darauf die Romulaner, doch es stellt sich heraus das T'Pel in Wirklichkeit die Romulanerin Selok ist. Da die Romulaner der Enterprise überlegen sind, muss sich die Enterprise schließlich zurück ziehen. Nach diesen Ereignissen führt Captain Picard die Hochzeitszeremonie von O'Brien und seiner Frau durch. (TNG: Datas Tag)

Die Enterprise verfolgt die Phoenix.

Einige Zeit darauf wird die Enterprise in der Nähe der Grenze zur Cardassianischen Union von einem cardassianischen Schiff angegriffen. Gul Macet greift mit der Trager die Enterprise an und als Captain Picard Kontakt zu den Cardassianern aufnimmt, meint Macet, dass die Föderation den Friedensvertrag zwischen beiden Mächten gebrochen hat. Die Cardassianer werden in dieser von der USS Phoenix angegriffen und die Enterprise bekommt den Auftrag die Phoenix aufzuspüren. Um das Vertrauen der Cardassianer wieder zu gewinnen begibt sich Macet mit einer Delegation auf die Enterprise und beobachtet diese Mission. Die Enterprise beginnt darauf mit der Verfolgung der Phoenix. Nach einer Weile entdeckt die Enterprise die Phoenix im Sektor 21505, wo diese gerade ein weiteres Versorgungsschiff und sogar ein Kriegsschiff der Cardassianer zerstört. Inzwischen macht sich Glinn Telle an einem Computerterminal zu schaffen und wird dabei von Worf erwischt. Worf führt diesen auf die Brücke. Macet beschränkt Telle daraufhin auf sein Quartier und kündigt ein Disziplinarverfahren an. Kurz darauf kann die Enterprise die Phoenix aufspüren und Benjamin Maxwell beamt an Bord. Maxwell versucht Picard klar zu machen, dass die Cardassianer aufrüsten, doch Picard glaubt ihm nicht. Nachdem Maxwell auf die Phoenix zurückkehrt, flieht diese wieder. Damit will Maxwell erreichen, dass die Enterprise ihm folgt. Die Phoenix bedroht darauf ein Versorgungsschiff der Cardassianer und Maxwell bittet Picard an Bord des Versorgungsschiffes zu gehen, damit er dort die Beweise sieht. Als Picard sich weigert, droht Maxwell das Schiff zu vernichten und Picard droht darauf die Phoenix anzugreifen. O'Brien beamt darauf auf die Phoenix und dort gelingt es ihm Maxwell zu überzeugen den Angriff abzubrechen. In Gedenken auf die alten Zeiten singen die beiden das Lied The Minstrel Boy. Maxwell lässt sich darauf verhaften. Nach diesen Ereignissen erklärt Picard Macet, dass Maxwell recht gehabt hat und diese aufrüsten, doch um des Friedens willen ist er Maxwells Verdacht nicht nachgegangen. (TNG: Der Rachefeldzug)

Ardra betrachtet die Enterprise als ihr Eigentum.

Wenige Wochen später erhält die Enterprise einen Notruf von Ventax II. Auf dem Planeten erscheint eine Frau, welche sich Ardra nennt und einen tausend Jahre alten Vertrag einfordert. Laut diesem Vertrag sollen die Ventaxianer als Sklaven dienen. Aufgrund des Vertrages betrachtet Ardra die Enterprise als ihr Eigentum, da sich das Raumschiff im Orbit des Planeten befindet. Aber Picard hält Ardras Zauberei für Betrug. Picard will beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist und er lässt von Data den Vertrag den Ardra überprüfen. Data findet heraus, dass die Ansprüche von Ardra rechtens sind. Picard bittet darauf Data einen Weg zu finden, wie man den Vertrag ungültig machen kann. Um ihre Macht zu demonstrieren übernimmt Ardra die Kontrolle über die Enterprise und beamt Picard auf die Oberfläche des Planeten. Später lässt Ardra die Enterprise verschwinden. Picard kann inzwischen ein Schiedsverfahren erreichen, wo er Beweisen will, dass Ardra eine Betrügerin ist. Da Data als Androide völlig neutral entscheidet, wählt Ardra Data als Richter. Data hört sich darauf in der Verhandlung Picards Versuche an zu Beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist. Zu Beginn des Prozesses sieht es schlecht für Picard aus, da Ardra Data genügend Beweise bringen kann. La Forge findet schließlich Ardras Schiff und Commander Riker übernimmt die Kontrolle über das Schiff. Picard zeigt darauf bei der Verhandlung dieselben Tricks wie Ardra und kann somit Beweisen, dass diese Frau, welche sich als Ardra ausgibt nur eine Betrügerin ist. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)

Die Paxaner nähern sich der Enterprise.

Nachdem die Enterprise durch ein instabiles Wurmloch geflogen ist, verliert die gesamte Crew ihr Bewusstsein, mit Ausnahme von Data. Data weckt die Crew auf und erklärt Captain Picard, dass die gesamte Crew 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Allerdings gibt es Anzeichen dafür das die Crew mehr als 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere beginnt Picard mit einer Untersuchung des Vorfalls. Allerdings stellen sich schnell Widersprüche in Datas Aussage heraus. Da Picard Datas Aussagen nicht glaubt, lässt er diesen von La Forge untersuchen, doch dieser findet nichts an Data vor. Schließlich begibt sich Picard zurück zu der Stelle wo das Wurmloch gewesen ist und findet dort einen Planeten vor. Darauf übernehmen die Paxaner die Enterprise. Data erklärt plötzlich sein seltsames Verhalten. Er wollte die Enterprise vor den Paxaner schützen. Das Wurmloch war ursprünglich ein Trick der Paxaner, um ihre Heimatwelt vor Fremden zu schützen. Da der Effekt dieses Wurmloch auf Data keine Wirkung gehabt hat, kann er so die Besatzung wecken, doch die Paxaner übernehmen die Enterprise und wollen diese Vernichten. Picard kann schließlich einen Kompromiss aushandeln und lässt alle Spuren auf den Kontakt zu beseitigen und sie wieder in Bewusstlosigkeit versetzen. Picard befiehlt Data über diesen Kontakt zu schweigen. Da aber dieser Plan nicht geklappt hat, wollen die Paxaner die Enterprise nun vernichten. Doch Picard gelingt es nochmal mit den Paxaner zu verhandeln und diesmal werden wirklich alle Spuren von diesem Kontakt gelöscht. Riker überwacht das alle Spuren gelöscht werden. Darauf erwacht die Crew und glaubt sie währen vor 30 Sekunden in ein Wurmloch geflogen, niemand mit Ausnahme von Data kann sich auf den Kontakt mit den Paxaner erinnern. (TNG: Beweise)

Picard empfängt Kanzler Durken auf der Enterprise.

Einige Zeit später lässt sich Riker chirurgisch verändern, damit dieser wie ein Malcorianer aussieht. Er begibt sich nach Malcor III um heraus zu finden, ob die Bevölkerung bereit ist für den ersten Kontakt mit einer fremden Spezies. Bei dieser Mission wird jedoch Riker verletzt und ins Sikla-Hospital gebracht. Dort finden die Ärzte heraus, dass Riker nicht zu ihrer Spezies gehört. Riker versucht zwar seine seltsame Anatomie zu erklären, aber die Ärzte glauben ihn nicht. Zur selben Zeit stellen Picard und Troi den ersten Kontakt mit der Wissenschaftlerin Mirasta Yale her. Picard stellt ihr die Enterprise vor und erklärt ihr die aktuelle Situation. Picard bitte Yale ihm bei der Suche nach Riker zu helfen. Yale stellt Picard dem Kanzler Avel Durken vor und er zeigt diesem auch die Enterprise. Auf Malcor III bietet die Krankenschwester Lanel Riker ihre Hilfe bei der Flucht an. Im Gegenzug will sie mit Riker Sex, da es sie fasziniert mit einem Alien Sex zu haben. Riker geht Notgedrungen darauf ein und Lanel hilft ihn bei der Flucht. Doch Riker kann wieder gefangen genommen werden und wird dabei noch schwerer verletzt. Inzwischen bespricht Durken die Situation mit seinen Ministern. Minister Krola traut den Fremden nicht und hält diese für feindselig. Krola weiß auch von Rikers Gefangennahme im Sikla-Hospital und berichtet dies dem Minister. Durken ist entsetzt, dass die Föderation ihren Planeten unterwandert hat, doch Yale erklärt das die Fremden nur die Kultur der Malcorianer erforschen wollen. Der Paranoide Minister Krola will nun Riker verhören. Picard trifft sich inzwischen mit Kanzler Durken und dieser entschuldigt sich für die heimlichen Untersuchungen und er bittet Riker frei zu lassen. Zur selben Zeit verhört Krola Riker. Krola will verhindern, dass der Kanzler friedlichen Kontakt mit den Fremden aufnimmt. Er lässt es so aussehen als hätte Riker ihn erschossen. Doch Krola bedient den Phaser nicht richtig und dieser wird nicht lebensgefährlich verletzt. Ein Außenteam beamt den Minister und Riker an Bord der Enterprise. Doktor Crusher kann beide behandeln und Krola wird wieder auf den Planeten gebeamt. Aufgrund Krolas Verhalten erkennt Durken, dass sein Volk noch nicht bereit für den ersten Kontakt ist und er bittet Picard seine Welt zu verlassen. Picard tut das schweren Herzens, jedoch wünscht Yale an Bord der Enterprise zu bleiben und verlässt mit dieser Malcor III. (TNG: Erster Kontakt)

Lebensform haftet an der Enterprise.

Wenig später besucht Doktor Brahms die Enterprise, um La Forges Modifikationen am Antrieb zu begutachten. Allerdings regt sich Brahms über La Forges Modifikationen auf, da dieser nach ihrer Meinung an ihren Antrieb herumgepfuscht hat. Zu dieser Zeit entdeckt die Enterprise eine im Weltraum lebende Kreatur und Data untersucht diese. Als die Enterprise dieses untersuchen will, greift das Wesen das Schiff an. Auf Befehl von Picard feuert Worf auf die Lebensform. Doch obwohl nur ein schwacher Phaserschuss geschossen wird, stirbt die Kreatur an der Energieentladung. Picard macht sich schwere Vorwürfe, da er diese Kreatur töten musste. Allerdings stellt sich heraus, dass diese Kreatur schwanger ist und die Enterprise hilft bei der Geburt der Kreatur. Doch die junge Kreatur haftet sich an der Hülle der Enterprise fest und saugt die Energie ab. La Forge und Brahms versuchen diese Lebensform unbeschadet von der Hülle zu entfernen. Bei dieser Arbeit entdeckt Brahms das Computerprogramm mit ihren Hologramm. Einige Versuche wie Druck vom Shuttlehangar abzulassen scheitern. Schließlich kommt Brahms mit dem Vorschlag die Energiefrequenz so zu ändern, damit die Energie der Enterprise dem Wesen nicht mehr schmeckt. Daraufhin gibt das Wesen die Enterprise wieder frei und fliegt zu seinen Artgenossen. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Die Enterprise bringt Wasserstoff in den Tykenspalt.

Wenig später sucht die Enterprise nach der vermissten USS Brattain. Als das Schiff treibend im Weltraum geborgen wird, beamt ein Außenteam an Bord der Brattain. Doch an Bord sind alle mit Ausnahme des Betazoiden Andrus Hagan tot. Aber auch Hagan ist nicht bei Bewusstsein und Troi versucht telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als sich die Enterprise wieder entfernen will, bemerkt die Crew das das Schiff festsitzt. Es stellt sich heraus, dass die Enterprise in einem Tykenspalt festsitzt. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden REM-Schlafs hat sich die gesamte Crew auf der Brattain gegenseitig umgebracht. Auch auf der Enterprise machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Nur Data ist gegen diese Auswirkungen immun. Mit der Zeit wird die Lage an Bord immer schlimmer, die Crew beginnt immer aggressiver zu reagieren und es kommt zu häufigen Streitereien, welche sogar zu einer Meuterei führen. Als ein Streit der Crew im Zehn Vorne ausbricht, muss Guinan eine Waffe einsetzten, damit der Streit aufhört. Zur selben Zeit bringt sich Worf beinah selbst um, da er diesen Zustand nicht mehr ertragen kann, aber Troi kann dies im letzten Moment verhindern. Da Picard und Riker auch nicht mehr in der Lage sind das Schiff zu führen, übernimmt Data das Kommando über die Enterprise. Troi ist die einzige die noch Träumen kann, doch diese leidet unter Albträumen und sie bemerkt, dass Hagan genau dieselben Träume hat. Troi versteht schließlich, dass sich dieser Traum um eine Botschaft handelt und das die Fremden Wasserstoff benötigen, um eine Explosion herbei zu führen, damit beide Schiffe den Spalt verlassen können. Die Enterprise sendet den Wasserstoff und die Fremden können mit ihren Schiff diesen zur Explosion bringen. Durch die Explosion können beide Schiffe entkommen. Als Kommandant befiehlt Data der ganzen Crew darauf zu Bett zu gehen und sich zu erholen. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

Die Enterprise im Orbit von Tarchannen III.

Einige Wochen später desertieren zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der Victory und fliegen nach Tarchannen III. Bereits fünf Jahre vorher sind einige Menschen auf der Planetenoberfläche verschwunden und ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche. Doch dieses kann vorerst nichts finden. Auch La Forge und Susanna Leijten welche ebenfalls vor fünf Jahren diesen Vorfall untersucht haben gehören zu dem Außenteam. Plötzlich beginnt sich Leijten seltsam zu verhalten und diese wird an Bord der Enterprise zurück gebeamt. Mit der Zeit beginnt sich Leijten in ein anderes Wesen zu transformieren. La Forge versucht heraus zu finden, was vor fünf Jahren auf dem Planeten geschehen ist. Anhand der damals gemachten Aufnahmen begibt sich dieser aufs Holodeck, um diese zu analysieren. Bei seinen Nachforschungen entdeckt er eine fremde Spezies, welche sich bei dem Außenteam befunden hat. Dadurch wurde dem Außenteam der genetische Code dieser Spezies eingepflanzt. Plötzlich beginnt auch La Forge in dieses Wesen zu mutieren und er begibt sich auf die Planetenoberfläche. Zur selben Zeit kann Doktor Crusher die Mutationen bei Leijten rückgängig machen. Ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auf der Oberfläche gelingt es Leijten das Vertrauen von La Forge zu gewinnen und dieser kommt mit zurück auf die Enterprise. Da die Metamorphose noch nicht vollständig abgeschlossen ist, gelingt es Doktor Crusher La Forge wieder in einen Menschen zu wandeln. (TNG: Der unbekannte Schatten)

Die Enterprise im Heimatsystem der Cytherianer.

Bei der Argus-Phalanx entdecken La Forge und Lieutenant Barclay in einem Shuttle eine unbekannte Sonde. Durch einen optischen Impuls wird Barclay außer Gefecht gesetzt. Nach diesem Vorfall untersucht die Crew die Sonde und diese beginnt die Enterprise zu verfolgen. Die Sonde wird darauf von der Enterprise vernichtet. Inzwischen beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Barclay verbindet sich mit dem Computer der Enterprise und übernimmt die Kontrolle über das Schiff hat. Alle Versuche Barclay vom Computer zu trennen scheitern. Schließlich bringt Barclay die Enterprise 30.000 Lichtjahre weiter ins Zentrum der Galaxis. Dort trifft die Enterprise auf die Cytherianer. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Darauf stellt die Enterprise den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehren darauf nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Kurz darauf befindet sich die Enterprise im Orbit Tagus III Captain Picard soll dort beim Symposium für das Archäologie-Konzil die Eröffnungsrede halten. In dieser Zeit besucht Vash Picard, weil sie so hofft heimlich auf den Planeten zu gelangen und die Ausgrabungsstätten dort zu besuchen. Kurz darauf erscheint Q und bietet Picard an die Ruinen auf Tagus III zu besuchen und Q will Picard sogar die Vergangenheit des Planeten zeigen. Doch Picard lehnt dies ab und hält seinen Vortrag. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

Satie beschuldigt Picard einer Verschwörung.

Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier J'Dan, welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen das Verhör gegen ihn durch. Kurz darauf kommt die pensionierte Admiralin Norah Satie an Bord und leitet eine Untersuchung, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet inzwischen bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Im Auftrag von Satie soll nun Worf weiter J'Dan verhören. J'Dan gibt nun zu, dass er Informationen an die Romulaner weitergeleitet hat, aber nichts mit der Sabotage am Warpkern zu tun hat. Saties Berater Sabin Genestra glaubt J'Dan und Satie vermutet eine Verschwörung an Bord der Enterprise. Bei den Ermittlungen verhört Satie den medizinischen Techniker Simon Tarses, da er einige Injektionen an J'Dan verteilt hat. Da Sabin bemerkt, dass Tarses verängstigt ist, vermutet er, dass Tarses was zu verheimlichen hat. Satie und Sabin vermuten nun, dass Tarses der Komplize von J'Dan gewesen ist. Inzwischen können La Forge und Data Beweisen, dass es sich bei der Sabotage am Warpkern in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. Trotz diesen Beweis will Satie ihre Ermittlung gegen Tarses fortsetzen. Sabin erhärtet den Verdacht weil Tarses bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen romulanischen Großvater verschwiegen hat. Im Auftrag von Satie ermittelt Worf gegen Tarses und Worf glaubt auch an seine Schuld. Doch Picard macht sich Sorgen, dass Saties Ermittlungen zu weit gehen und er teilt dies ihm mit. Picard will dieses Verhör beenden, da Tarses nichts mit der Sabotage zu tun hat. Aber Satie setzt die Verhöre fort und schaltet sogar Admiral Thomas Henry ein. Da Picard nun gegen Satie arbeitet, beginnt der Admiral nun auch Picard zu verhören und als Verräter zu verurteilen. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter Aaron Satie, diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die Enterprise verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. Worf entschuldigt sich bei Picard für sein Verhalten, da er Satie geglaubt hat. Picard warnt Worf davor, dass es immer jemanden wie Satie geben wird und er wachsam sein muss. (TNG: Das Standgericht)

Die Kaelon-Raumschiffe bedrohen die Enterprise.

Einige Zeit darauf befindet sich der Kaelonianer Doktor Timicin an Bord der Enterprise. Timicin benötigt die Enterprise für ein Experiment, um die Sonne von Kaelon II zu retten. Die Enterprise versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Allerdings scheitert das Experiment und der Stern kollabiert. Um der Druckwelle zu entkommen fliegt die Enterprise aus dem Praxillus-System. Timicin ist enttäuscht, dass er durch das scheitern seines Experimentes seine Heimat nicht retten kann und er auch nicht in der Lage ist, seine Experimente fortzuführen. Da Timicin bald 60 Jahre alt wird, muss er sich gemäß seiner Tradition selbst umbringen. Doch Lwaxana Troi kann ihn überzeugen Asyl auf der Enterprise zu beantragen, damit er seine Experimente fortführen kann. Doch seine Familie und sein Volk lehnt Timicins Entscheidung ab und fordern Timicin auf, seine Pflicht auf seiner Heimat zu erfüllen. Die Kaelonianer bedrohen die Enterprise sogar mit zwei ihrer Schiffe. Schließlich gibt Timicin nach und begeht nach seiner Tradition Selbstmord. (TNG: Die Auflösung)

Wenig später besucht der Trill Odan die Enterprise, um zwischen den verfeindeten Parteien auf den Alpha-Mond und Beta-Mond von Peliar Zel II zu verhandeln. Aufgrund des Symbiont in ihn kann Odan nicht auf die Monde beamen, deshalb fliegt Odan mit einem Shuttle dorthin. Während des Fluges wird das Shuttle von einem fremden Schiff angegriffen. Dabei wird Odan schwer verletzt. Da Odan nicht zurück gebeamt werden kann, geht viel wertvolle Zeit verloren, bevor dieser die Enterprise erreicht. Crusher tut darauf alles um Odan zu retten, doch der Wirt stirbt wenig später. Da es zu lange dauert, bis ein neuer Trill-Wirt die Enterprise erreicht, meldet sich Riker freiwillig den Symbionten einpflanzen zu lassen. Der Symbiont übernimmt Rikers Körper und Odan setzt in Rikers Körper die Verhandlungen fort. Mit der Zeit stößt Rikers Körper aber den Symbionten ab und Riker wird immer schwächer. Odan gelingt es gerade noch die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen, bevor dieser zusammen bricht, Crusher entfernt darauf den Symbionten aus dem Körper von Riker. Der Symbiont wird in eine Frau namens Kareel verpflanzt. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)

Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.

Einige Zeit darauf fliegt La Forge mit einem Shuttle, nach Risa, wo dieser an einer Konferenz teilnimmt. La Forge wird daraufhin von den Romulanern gefangen genommen und Verhört. Ein Doppelgänger von La Forge begibt sich nach Risa, damit sein Verschwinden nicht auffällt. Die Romulaner können mit ihrer Technik La Forges VISOR sehen lassen was sie wollen. So gelingt es den Romulanern La Forge zu manipulieren und ihn zu einem Attentäter zu programmieren. Nachdem dies den Romulanern gelungen ist, kehrt La Forge auf die Enterprise zurück, als wäre nichts geschehen. An Bord der Enterprise steht La Forge, ohne es zu Ahnen unter der Kontrolle des klingonischen Botschafters Kell. La Forge soll im Auftrag von Kell, welcher mit den Romulanern zusammenarbeitet, misstrauen zwischen der Föderation und den Klingonen schüren. Um dies zu bewältigen soll La Forge den klingonischen Gouverneur Vagh töten. Data entdeckt jedoch Energiewellen und untersucht dies. La Forge unterstützt Data bei dieser Suche. Schließlich findet Data die Quelle, dass diese von Kell stammt und das La Forge davon manipuliert wird. Inzwischen plant La Forge seinen Auftrag zu erfüllen und Vagh zu ermorden. Picard und Data gelingt es noch rechtzeitig La Forge aufzuhalten, bevor dieser seinen Auftrag ausführen kann. Data kann daraufhin beweisen, dass La Forge von Botschafter Kell kontrolliert wird und Kell wird darauf verhaftet. Kell bittet darauf um Asyl auf der Enterprise und Picard will ihm dieses gewähren, wenn er von den Klingonen frei gesprochen wird. (TNG: Verräterische Signale)

Die Enterprise und die Voltaire im Mar-Oscura-Nebel.

Einige Zeit später erforscht die Enterprise den Mar-Oscura-Nebel, doch durch Phasenverschiebungen kommt es zu Unfällen auf den Schiff. So öffnen sich Türen und bei Picard landen einige Gegenstände unter seinem Tisch. Doch bei Scanns stellt sich zu Beginn nichts ungewöhnliches heraus. Kurz darauf kommt es zu einem Druckverlust in der Aussichtslounge und die Möbel finden sich auf einem Haufen. Wenig später kommt van Mayter ums Leben, als diese mit dem Boden verschmilzt. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist. Aufgrund der Dunklen Materie kommt es zu Störungen an Bord und Materie beginnt sich sogar aufzulösen. Dies bringt die Enterprise in sehr große Gefahr. Um diesen Nebel heil verlassen zu können, werden die Sensoren umprogrammiert, um diese Störungen aufzuspüren, dies ist allerdings nur auf kurzer Distanz möglich. Daher schickt man die Voltaire mit einer telemetrischen Verbindung zur Enterprise voraus. Das Shuttle sammelt die Daten zu den Störungen und schickt diese an die Enterprise. Captain Picard]] steuert das Shuttle und übermittelt die Daten an die Enterprise. Plötzlich wird das Shuttle von einer dieser Deformationen getroffen und ist nicht mehr manövrierfähig. Bei einem Ausweichversuch vor einer besonders großen Deformation gerät die Voltaire außer Kontrolle und explodiert. Picard kann noch rechtzeitig an Bord der Enterprise gebeamt werden. Wenige Augenblicke später verlässt die Enterprise den Nebel. (TNG: Datas erste Liebe)

Die Enterprise fliegt nach Qo'noS.

Ende des Jahres fliegt die Enterprise nach Qo'noS. Dort soll Picard Gowron offiziell in seinem Amt bestätigen und den Nachfolgeritus abschließen. Inzwischen will die Familie von Duras Gowron nicht anerkennen. Die Schwestern von Duras, Lursa und B'Etor, sammeln Truppen, um Gowron zu stürzen. Gowron bittet Picard darauf um Unterstützung, doch Picard lehnt diese Bitte ab, da die Föderation sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Klingonen einmischt. Als Worf mit Gowron allein ist, will dieser mit ihn reden, aber Gowron will nicht mit einen Verräter reden. Doch Gowron berichtet, dass Duras in Wirklichkeit ein Verräter gewesen ist und das er die Schuld auf sich genommen hat, um das Reich vor einem Bürgerkrieg zu bewahren. Gowron erfährt von Worf auch, dass der Hohe Rat die ganze Zeit die Wahrheit über Duras gewusst hat. Worf bittet Gowron die Ehre seiner Familie wieder herzustellen, doch Gowron kann ihn nicht helfen, da die Duras-Familie noch zu mächtig ist und er die Unterstützung des Rates benötigt. Worf nimmt darauf Kontakt zu seinem Bruder Kurn auf, welcher das Kommando über die IKS Hegh'ta hat. Er fordert Kurn auf für Gowron zu kämpfen, damit dieser wieder die Ehre der Familie herstellt. Doch Kurn will Gowron nicht unterstützen, da er diese für zu Schwach hält. Aber Worf befiehlt ihm als Älterer Bruder Gowron zu unterstützen, aber erst wenn Gowron von seinen Feinden in die Ecke gedrängt wird. Kurn unterstützt darauf Worf, kann aber nicht versprechen, ob seiner Verbündeten Gowron unterstützen. Kurn begibt sich darauf in den Mempa-Sektor, um mit seinen Verbündeten über die Unterstützung von Gowron zu sprechen. Dort schließen sich fast alle Verbündeten ihn an. Wenig später sammelt Worf die Computerdaten der Föderation über den Verrat von Duras, um diese zu präsentieren. Allerdings verbietet Picard diese Daten zu verwenden, da Worf hier seine Macht als Offizier missbraucht und die Föderation in einen internen Konflikt der Klingonen hineinzieht. Trotzdem gibt Picard diese Daten frei. Obwohl Lursa und B'Etor mit Toral, als Sohn von Duras, einen neuen Kanzler präsentieren, kann Picard entscheiden wer der neue Kanzler wird. Darauf laden beide Schwestern Picard in ihr Haus in der Hauptstadt ein. Sie versuchen ihn zu überzeugen, Toral als Nachfolger anzuerkennen. Sie warnen Picard aber auch davor, falls er die beiden nicht unterstützt und Toral nicht der neue Kanzler wird, wird die Allianz zwischen den Klingonen und der Föderation beendet. Trotz dieser Warnung ernennt Picard Gowron zum Kanzler. Daraufhin spalten Lursa, B'etor und Toral den Hohen Rat und verlassen mit den sie unterstützenden Mitgliedern den Rat. In seiner geschwächten Position bietet Worf auf der IKS Bortas nun Gowron die seine Hilfe und die seines Bruders mit seinen Verbündeten an. Worf fordert dafür, dass die Ehre seiner Familie wieder hergestellt wird. Zu der Zeit beginnt ein Bürgerkrieg, als zwei Schiffe Gowrons Schiff an. Mit einem Trick kann Worf eins der feindlichen Schiffe vernichten. Zu dieser Zeit kommt Kurn hinzu und kann die feindlichen Schiffe vertreiben. Aufgrund der Unterstützung von Worf und Kurn stellt Gowron die Ehre der Familie wieder her. Da Worf im Bürgerkrieg die Duras-Familie als Bedrohung für die Föderation sieht, bittet er bei Picard, dass die Föderation Gowron unterstützt. Aber Picard kann die Föderation nicht in diesen Krieg hineinziehen. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um gegen die Duras-Familie zu kämpfen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier, anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf die Bortas beamt. Die Enterprise zieht sich darauf aus dem Kriegsgebiet zurück. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)

2368

Die Enterprise führt die Flotte an.

Anfang 2368 verläuft der Krieg schlecht für Gowron, da die Duras-Familie Unterstützung von den Romulanern erhält. Da auch Picard diesen Verdacht hat, kann dieser Admiral Shanthi überzeugen, eine Blockade entlang der klingonisch-romulanischen Grenze einzurichten. Diese Blockade soll verhindern, dass die Romulaner sich in den klingonischen Bürgerkrieg einmischen. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die Sternenflotte ein Tachyongitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da viele Schiffe in diesem Sektor unterbesetzt sind, übernimmt Riker mit La Forge das Kommando über die USS Excalibur und Data das Kommando über die USS Sutherland. Die Enterprise führt die Flotte an. Picard lässt Gowron nun die Duras angreifen, damit diese Nachschub anfordern, was die Romulaner zum Brechen der Blockade animieren soll. Der Plan gelingt und die Romulaner versuchen die Blockade zu durchbrechen. Als Commander Sela, welche die Mission der Romulaner leitet bemerkt, dass die Sternenflotte eine Blockade errichtet nimmt diese Kontakt zur Enterprise auf. Sie will Picard davon überzeugen, dass dieser die Blockade auflöst. Doch Picard interessiert als erstes Selas Herkunft, da diese der verstorbenen Yar sehr ähnlich sieht. Sela berichtet alles, was sie von ihrer Mutter Yar aus der alternativen Zeitlinie weiß und dass sie für den Tod ihrer Mutter in der Vergangenheit verantwortlich ist. Trotz der Warnung von Sela bleibt die Blockade der Sternenflotte bestehen. Die Romulaner versuchen darauf mit einem Trick die Blockade zu durchbrechen, doch Data kann diese mit der Sutherland enttarnen und darauf ziehen sich die Romulaner zurück. Nachdem sich die Romulaner zurück gezogen haben, gelingt es Gowrons Truppen die Truppen von Duras zu überwältigen. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der Enterprise wieder auf. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Die Cardassianer bedrohen die Enterprise.

Wenig später versucht Picard Kontakt zu den Tamarianern herzustellen, doch deren Sprache ist zu kompliziert. Darauf entführt der Tamarianer Dathon Picard auf die Oberfläche eines Planeten. Die Crew versucht alles um Picard wieder an Bord zu beamen, aber das partikelstreuende Feld in der Ionosphäre des Planeten verhindert dies. Worf startet mit einem Shuttle, um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur Enterprise zurück. Data versucht inzwischen mit Troi die Sprache der Tamarianer weiter zu studieren, doch beide erreiche kaum Fortschritte. Mit der Zeit finden beide heraus, dass diese Sprache Bildhaft ist und das man diese Sprache, ohne die Zusammenhänge zu wissen, nicht deuten kann. Zur selben Zeit lernt Picard mit Hilfe von Dathon die Sprache der Tamarianer und kehrt darauf auf die Enterprise zurück. Danach nimmt Picard erfolgreich den Kontakt mit den Tamarianern auf. (TNG: Darmok)

Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf Solarion IV von bajoranischen Terroristen vernichtet worden. Admiral Kennelly schickt darauf die Bajoranerin, Fähnrich Ro Laren, an Bord der Enterprise, damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Doch weder Picard noch Riker sind begeistert, dass Ro an Bord der Enterprise dient, da sie sehr unzuverlässig ist. Anschließend fliegt die Enterprise nach Valo II, dort soll ein Außenteam die Bajoraner zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da Keeve Falor nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer Orta. Picard trifft sich darauf mit Orta, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral Kennellys berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Die Enterprise begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im Valo-System und informiert Kennelly darüber.Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf und fordern die Auslieferung von Orta. Auf Befehl Kennellys muss Picard den Cardassianern ihre Forderungen gewähren lassen. Die Cardassianer greifen das bajoranische Schiff an und vernichten dieses. Darauf ziehen sich die Cardassianer zurück. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von Solarion IV zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. (TNG: Fähnrich Ro)

Marr sucht nach einen Weg das Kristallwesen zu vernichten.

Einige Wochen später hilft ein Außenteam der Enterprise bei der Errichtung einer Kolonie auf Melona IV. Doch plötzlich erscheint das Kristallwesens und greift den Planeten an. Das Außenteam hilft bei der Evakuierung der Kolonisten und bringt diese in eine Höhle. Dort harren sie aus, bis der Angriff vorüber ist. Ein paar Stunden später kann das Außenteam und die überlebenden Kolonisten aus der Höhle gerettet werden. Wenig später trifft Doktor Kila Marr, eine Spezialistin für das Kristallwesen auf der Enterprise ein. Sie reagiert gegenüber Data feindselig, da Datas Bruder Lore das Kristallwesen nach Omicron Theta gelockt hat und dadurch auch Marrs Sohn ums Leben gekommen ist. Obwohl Lore das Wesen zur Kolonie gelockt hat, überträgt Marr ihren Hass über Lore auf Data. Als Marr erfährt, dass Data das gesamte Wissen der Kolonisten gespeichert hat, weckt dies ihre Neugier. So erhält sie von Data einige Aufzeichnungen ihres Sohnes und Marr entschuldigt sich darauf für ihr Verhalten bei Data. In den gequälten Erinnerungen an ihren Sohn will Marr nun alles daran setzen das Kristallwesen zu vernichten. Doch Picard will erst friedlichen Kontakt mit dem Kristallwesen aufnehmen. Als die Enterprise auf das Kristallwesen trifft, versucht Picard Kontakt mit den Wesen aufzunehmen. Aber Marr nutzt diese Gelegenheit aus, um das Kristallwesen zu vernichten. (TNG: Das Recht auf Leben)

Die Enterprise driftet nach der Kollision mit einem Quantumfaden.

Einige Zeit darauf kollidiert die Enterprise mit einem Quantumfaden und wird dabei schwer beschädigt. Durch diese Katastrophe fällt die komplette Hauptenergie aus und es gibt Verletzte und Tote an Bord des Schiffes. Zu dieser Zeit sitzt Captain Picard mit drei Kindern im Turbolift fest und kann sich nicht um sein Schiff kümmern. Als Ranghöchster Offizier muss nun Troi das Kommando über die Brücke übernehmen, da diese jedoch keine Kommandoerfahrung hat, bekommt sie Unterstützung von den erfahrenen Offizieren O'Brien und Ro. O'Brien versucht mit dem Rest des Schiffes Kontakt aufzunehmen, doch dieser kann keine Verbindung zu Besatzung aufnehmen. Zur selben Zeit sitzen Crusher und La Forge im Frachtraum fest, als plötzlich eine Plasmaleitung bricht und ein Plasmafeuer auslöst. Durch die Strahlung droht die Fracht zu explodieren. Um Zeit zu gewinnen, schaffen die beiden die Fracht so weit wie möglich von dem Feuer weg. La Forge kommt schließlich auf die Idee die Frachtluke in den Weltraum zu öffnen, damit die Fracht ins All gezogen und das Feuer durch den Sauerstoffentzug gelöscht wird. Obwohl dies sehr Riskant ist wagen sie den Versuch. La Forge öffnet die Luke und die Fässer werden ins All gezogen. Nachdem das Feuer gelöscht worden ist, schließt La Forge wieder die Luke und Crusher leitet die Sauerstoffzufuhr wieder ein. Inzwischen begeben sich Riker und Data in den Maschinenraum, um dort alles zu überprüfen. Riker und Data müssen durch eine Jefferies-Röhre kriechen, um in den Maschinenraum zu gelangen. Allerdings befindet sich ein aktiver Stromdurchfluss in dieser Röhre, doch Data schließt diesen mit seinen Körper kurz, indem er den Stromkreislauf unterbricht. Da Datas Körper durch diesen Stromschlag vorerst nicht funktionsfähig ist, muss Riker Datas Kopf von seinem Körper trennen. Schließlich erreichen die beiden den Maschinenraum. Zur selben Zeit hilft Worf bei der Geburt von Molly O'Brien im Zehn Vorne. Auf der Brücke entdecken inzwischen O'Brien und Ro, dass die Energie im Maschinenraum abfällt und ein Warpkernbruch droht. Ro empfiehlt Troi die Autoseperation, aber Troi will die Personen in der Antriebssektion nicht opfern. Sie lässt O'Brien eine Energieanzeige in den Maschinenraum senden, welche von Riker und Data entdeckt wird. Anhand dieser Anzeigen sehen die beiden, dass ein Warpkernbruch droht und sie können diesen verhindern. Wenig später kann die Energie vollständig wieder hergestellt werden und die Enterprise fliegt zur Reparatur zur Sternenbasis 67. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

Die Crew unter der Kontrolle des Spiels.

Kurz bekommt die Enterprise den Auftrag den Phönix-Schwarm zu erforschen. Die Enterprise bekommt dafür auch Personal von anderen Schiffen. In dieser Zeit besucht Crusher in seinem Semesterferien seine Freunde an Bord der Enterprise und er unterstützt die Crew bei der Erforschung des Phönix-Schwarms. Zur selben Zeit bringt Riker von Risa ein Spiel mit, welches sehr beliebt wird bei der Crew. Immer mehr Crewmitglieder beginnen dieses Spiel zu spielen. Mit diesem Spiel versuchen die Ktarianer die Kontrolle über die Enterprise und später über die Föderation zu erlangen. Crusher bemerkt das seltsame Verhalten der Crew und untersucht zusammen mit Robin Lefler das Spiel. Die beiden finden heraus, wie das Gerät funktioniert, und versuchen Captain Picard vor dem Einfluss dieses Spiels zu warnen. Aber es ist bereits zu spät, auch Picard steht unter der Kontrolle des Spiels. Darüber hinaus ist Data außer Gefecht gesetzt worden. Die Crewmitglieder versuchen Crusher und Lefler unter die Kontrolle des Spiels zu bringen. Erst gelingt es bei Lefler und nach einer langen Flucht schließlich auch bei Crusher. Crusher wird gezwungen das Spiel zu benutzen und gerät so auch unter den Einfluss. Die Ktarianer kommen darauf mit ihren Schiff hinzu und verteilen weitere Aufgaben. Im letzten Moment kann Data, der kurz zuvor von Crusher reaktiviert werden konnte, eingreifen und die Auswirkungen des Spiels neutralisieren. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur nächsten Sternbasis. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

Die Enterprise wartet auf dem Dieb.

Kurz darauf sieht es so aus als sei Botschafter Spock zu den Romulanern übergelaufen. Picard bekommt den Auftrag der Sache nachzugehen. Von im sterbend liegenden Sarek erfährt Picard, dass Spock schon seit Jahren im Kontakt mit dem romulanischen Senator Pardek steht. Da Picard ein Schiff mit einer Tarnvorrichtung benötigt, vermittelt Worf nach Qo'noS. Mit einem Bird-of-Prey begeben sich Picard und Data nach Romulus, während Riker das Kommando über die Enterprise übernimmt. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff SS T'Pau handelt. Riker begibt sich mit der Enterprise ins Schiffsdepot Z15 bei Qualor II, da dort eigentlich die T'Pau gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter Klim Dokachin begrüßt, welcher Riker vorerst abweist. Als die Enterprise das Depot erreicht, hilft Dokachin bei der Suche nach der T'Pau. Zu seinem Entsetzen muss Dokachin feststellen, dass die T'Pau verschwunden ist. Es stellt sich auch heraus, dass weitere vulkanische Schiffe aus dem Depot gestohlen worden sind. Um heraus zu finden wer für den Diebstahl verantwortlich ist lässt Riker sämtliche Energie auf Enterprise deaktivieren und das Schiff treibt zwischen den Weltraumschrott. Nach ein paar Stunden nähert sich ein fremdes Schiff. Als Riker das Schiff ruft, greift dieses die Enterprise an. Riker lässt Worf einen Warnschuss abschießen, allerdings kommt es dabei bei dem Fremden Schiff zu einer Energieüberladung und das Schiff explodiert. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I)

Die Enterprise im Orbit von Qualor II.

Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt Amarie einige Jazzstücke auf ihren Klavier und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Während die Enterprise auf den Kontaktmann wartet verbringt Worf einige Zeit in der Bar. Er bittet Amarie ein wenig aus der klingonischen Oper Aktuh und Maylota zu spielen. Während sie spielt und Worf mitsingt, taucht der Ferengi Omag auf und beschwert sich bei Amarie über den Krach. Worf informiert darauf Riker, dass der Kontaktmann erschienen ist. Riker will darauf von diesen wissen wo die Schiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, allerdings knöpft sich Riker mit Worf darauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Riker fliegt darauf mit der Enterprise dorthin. Dort stellt sich heraus, dass die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu starten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Die Enterprise reinigt die Atmosphäre von Penthara IV.

Nachdem auf der Föderationskolonie Penthara IV ein Asteroid gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte Staubwolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine Eiszeit. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint Berlinghoff Rasmussen mit seinem Zeitschiff und gibt an ein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen. Zur selben Zeit leitet Data die Phasereinschüsse der Enterprise auf die Oberfläche. Durch das freigesetzte Kohlendioxid, will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken Erdbeben auf der Oberfläche und es wird noch mehr Staub und Asche freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein Dieb welcher, das Zeitschiff im 22. Jahrhundert gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und Data begleitet Rasmussen auf sein Schiff um die gestohlenen Gegenstände mitzunehmen. Aber Rasmussen will nun auch Data mit in die Vergangenheit mitnehmen. Doch Data gelingt es Rasmussen zu überwältigen und Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an Sternenbasis 214 überstellt werden kann. Als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. (TNG: Der zeitreisende Historiker)

Die Crew stürzt zu Boden, als die Enterprise von der Schockwelle getroffen wird.

Einige Zeit darauf überwacht die Enterprise den ersten Praxistest einer neuen Antriebsform, der Solitonwelle. Ein Testschiff wird im Orbit von Bilana III von der Solitonwelle erfasst und auf Warpfaktor 2,3 beschleunigt. Die Enterprise folgt im Abstand von 20 Kilometern, um die Telemetrie des Testschiffes zu empfangen, da die Welle starke Interferenzen im Subraumfunk erzeugt. Zunächst verläuft der Test optimal, und das Testschiff wird tatsächlich auf eine konstante Warpgeschwindigkeit beschleunigt. Data ermittelt, dass die Welle zu diesem Zeitpunkt 150% effizienter als der eigene Warpantrieb ist. Allerdings gerät die Welle etwa auf halbem Weg außer Kontrolle und beschleunigt weiter, je länger sie unterwegs ist. Sie erreicht Geschwindigkeiten von Warp 4,1 über Warp 6,73 bis Warp 7,2. Ihre Effizienz fällt auf 73% und ihre Energiesignatur beginnt zu fluktuieren, wobei sie sich ständig weiter ausdehnt und es Unterbrechungen im Warpfeld des Testschiffes gibt. Die Ausdehnung der Welle wird von starken Subraumverzerrungen begleitet. Die Solitonwelle wird schließlich so instabil, dass das Testschiff aufgrund von Scherkräften explodiert. Da die Welle nun droht die Kolonie auf Lemma II zu zerstören, was der Zielort des Experimentes ist, entschließt man sich an Bord der Enterprise zu dem wagemutigen Manöver, durch die Welle hindurch zu fliegen und sie mit einer gezielten Detonation einer Salve Photonentorpedos aufzulösen. Dies gelingt auch in letzter Minute und die Welle wird aufgelöst, bevor sie weiteren Schaden anrichten kann. (TNG: Die Soliton-Welle)

Die Enterprise findet die beschädigte Vico.

Wenig später verschwindet die SS Vico und die Enterprise bekommt den Auftrag nach dem vermissten Schiff zu suchen. In einem Schwarzen Cluster findet die Enterprise die schwer beschädigte Vico. Als einzigen Überlebenden findet ein Außenteam der Enterprise einen Jungen namens Timothy, der bei der Katastrophe seine Eltern verliert. Bei der weiteren Untersuchung des Vorfalls geht die Crew der Enterprise zunächst aufgrund Timothys recht vagen Schilderungen vom Angriff eines fremden Schiffs aus, allerdings wird klar, dass diese durch seinen Schockzustand nicht korrekt sind. Zur selben Zeit wird die Enterprise von Gravitationswellenfronten getroffen. Als die Schutzschilde aktiviert werden, werden die Schockwellen stärker. Da die Schockwellen immer stärker werden, befiehlt Picard die Schilde zu verstärken. Inzwischen bemerkt Data, dass Timothy ähnliche Aussagen bezüglich der Schutzschilde macht, welche an Bord der Vico verstärkt wurden und dies schließlich zur Zerstörung der Vico geführt hat. Data befiehlt sofort die Schilde zu deaktivieren, da er erkennt, dass die Schutzschilde für die Gravitationswellen verantwortlich sind. Darauf löst sich die Gravitationswellenfront auf. (TNG: Der einzige Überlebende)

Wenige Wochen später besuchen einige Ullianer die Enterprise. Der Ullianer Tarmin kann verborgene Erinnerungen hervor rufen. Er bietet einigen Crewmitgliedern an ihre verborgenen Erinnerungen zurückzuerlangen. Doch wenig später verliert Troi das Bewusstsein und fällt ins Koma. Crusher beginnt sie sofort zu behandeln, findet aber keine Ursache für das Koma. Wenig später bricht auch Riker zusammen und fällt ins Koma. Crusher beginnt die Ullianer zu untersuchen, doch sie findet nichts an ihnen vor. Doch bei weiteren Untersuchungen findet Crusher heraus, dass bei den Opfern die Erinnerungen manipuliert worden sind und nun geraten die Ullianer unter Verdacht. Bei weiteren Untersuchungen hat Crusher plötzlich Erinnerungen, wie Picard sie zu dem Leichnam ihres Mannes bringt. Sie erlebt noch einmal diese schrecklichen Momente und nun bricht auch Crusher zusammen und fällt auch ins Koma. Nach drei Tagen wacht Troi aus den Koma wieder auf. Die Ullianer stehen noch immer unter Verdacht und Tarmin hält die Beschuldigungen für lächerlich. Doch Tarmins Sohn Jev bietet seine Hilfe an und bringt die Erinnerungen von Troi, welche sie kurz vor ihrem Koma gehabt hat, wieder hervor. Es sieht so aus, als sei Tarmin für diese Vorfälle verantwortlich. Allerdings finden La Forge und Data anhand von ähnlichen Vorfällen auf anderen Planeten heraus, dass Jev in Wirklichkeit für diese Vorfälle verantwortlich ist. Die beiden können gerade eingreifen, als dieser wieder versucht Troi mit den Erinnerungen zu vergewaltigen. Wenig später erwachen auch Riker und Crusher aus dem Koma. (TNG: Geistige Gewalt)

Die Crew mit MacDuff forscht in den Personalakten.

Als der bewohnte Planet Moab IV von einem stellaren Kernfragment bedroht wird, hilft La Forge bei der Rettung der Kolonie auf dem Planeten. Auf dem Planeten leben Menschen, welche durch genetische Zucht eine neue Gesellschaft bilden. La Forge arbeitet mit der Wissenschaftlerin Hannah Bates, welche von Moab IV stammt, zusammen, um das Fragment vom Planeten abzulenken. Mit Hilfe des Grundprinzips der VISOR-Technologie, verstärkt La Forge den Traktorstrahl der Enterprise und so gelingt es ihm das Kernfragment von Moab IV umzulenken. Später versucht Bates, einen Bruch der Hülle der Kolonie vorzutäuschen, damit die Enterprise bleibt, aber La Forge erkennt sofort mit seinem VISOR, dass es sich dabei nur um eine Täuschung handelt. Bates erklärt La Forge, dass sie dies getan hat, weil sie die Kolonie verlassen will. Schließlich entscheiden sich 23 Menschen die Kolonie zu verlassen, um an Bord der Enterprise bleiben zu können. (TNG: Das künstliche Paradies)

Die Enterprise wird kurz darauf von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Aufgrund seiner Schärpe hält sich Worf für den Kommandanten des Schiffes. Mit Kieran MacDuff erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Worf versucht als Captain mit seiner Crew herauszufinden, was geschehen ist. Als La Forge Zugang zu den persönlichen Dateien erlangt, übergibt Worf das Kommando an Picard und entschuldigt sich, dass er den Posten als Captain übernommen hat. Aus den Computern erfährt die Crew, dass die Föderation im Krieg mit den Lysianern liegt und ihr Befehl lautet, die Lysianische Zentralkommandostation zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als die Enterprise einem lysianischen Zerstörer begegnet, fordert MacDuff Picard auf, auf das Schiff zu feuern. Als die Lysianer das Feuer eröffnen, lässt Picard das Schiff von Worf vernichten. Crusher versucht inzwischen die Erinnerungen der Crew wieder herzustellen und MacDuff meldet sich dazu freiwillig. Doch MacDuff lässt es so aussehen als würde Crushers Versuch scheitern. Picard kommen inzwischen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als die Enterprise die Station erreicht, überwinden überwindet das Schiff die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern und er reißt das Kommando an sich. Als sich Worf ihm entgegenstellt, schlägt MacDuff Worf nieder. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. MacDuff ist in Wirklichkeit Satarraner, mit denen sich die Lysianer im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die Enterprise zieht sich zurück. Kurz darauf gelingt es Doktor Crusher die Erinnerungen der Crew wieder her zu stellen. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Die Geiselnahme im Zehn Vorne.

Von einem Mond des Planeten Mab-Bu VI erhält die Enterprise einen Notruf der Sternenflotte. Da die Atmosphäre sehr instabil ist, fliegen Riker, Data und Troi mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche. Doch das Shuttle stürzt ab und Riker bricht sich dabei einen Arm. O'Brien beamt mit einem Musterverstärker auf die Oberfläche, damit das Außenteam gerettet wird. Als das Außenteam zurück beamen will, wird dieses von einer Energieentladung getroffen und diese verlieren ihr Bewusstsein. Alle mit Ausnahme von Riker werden von Fremden Wesen übernommen. Da Riker verletzt ist, lassen diese ihn in Ruhe und Riker kann die Verstärker aktivieren und das Außenteam beamt zurück auf die Enterprise. Doch mit Ausnahme von Riker benimmt sich das übrige Außenteam seltsam. Die Drei stehen unter der Kontrolle von Häftlingen, welche in Energieform auf den Mond gefangen gehalten werden. Data, und O'Brien versuchen die Kontrolle über die Brücke zu übernehmen. Doch bevor Data und O'Brien dies gelingt werden beide niedergeschossen und müssen fliehen. Die Drei fliehen darauf ins Zehn Vorne und nehmen dort einige Geiseln. Data schießt dort das Sicherheitsteam nieder und nimmt auch Worf gefangen. Data versucht mehrfach Worf zu provozieren, doch Worf geht nicht darauf ein. Picard liefert sich inzwischen im Austausch für die Verletzten aus, damit die Verletzten behandelt werden können. Inzwischen versuchen La Forge und Ro eine Rettungsaktion, doch diese scheitert da Data entkommen kann. Darauf lässt Data seinen Frust an Picard aus. Die Drei wollen ihre Mitgefangenen von dem Mond befreien und um dies zu schaffen müssen diese an Bord der Enterprise gebeamt werden. Doch im Frachtraum, wo die anderen Gefangenen an Bord gebeamt werden sollen, droht Picard die Luke in den Weltraum zu sprengen und Picard ist somit bereit sein Leben zu opfern, um die Enterprise zu retten. Mit dieser Drohung währen die Energiewesen verdammt im Weltraum umher zu treiben. Die Häftlinge geben darauf Data, Troi und O'Brien frei und begeben sich zurück auf dem Mond. (TNG: Ungebetene Gäste)

Crusher bereitet Worf auf die Operation vor.

Kurz darauf stürzt im Frachtraum ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere Rückenwirbel. Worf ist daraufhin querschnittsgelähmt. Da Crusher Worf nicht helfen kann, kommt die Neurochirurgin Toby Russell an Bord, um an Worf ihr neues Projekt, einen genitronischen Replikator, zu testen. Die Heilungschancen sind dabei enorm. Crusher hält diesen Eingriff allerdings für zu gefährlich, weshalb sie dies nicht gestattet. Sie schlägt Worf eine konventionelle Behandlung mit künstlichen Implantaten vor, er könne dann bis zu 60 Prozent seiner Mobilität zurückgewinnen, dies hält Worf allerdings für nicht ehrenhaft, weshalb er Russels Vorschlag gerne vorziehen würde. Zur selben Zeit muss sich die Crew der Enterprise um viele Verletzte der USS Denver kümmern. Als Russel bei einem Überlebenden der Denver eine ihrer neuen Projekte einfach anwendet, ohne dies mitzuteilen, stirbt dieser, weshalb Crusher sie vom Dienst entbindet. Crusher ist über Russels Verhalten verärgert, doch Picard überzeugt Crusher, dass die riskante Operation durchgeführt wird, da Worf ansonsten Selbstmord begehen wird, da er als klingonischer Krieger nicht gelähmt leben möchte. Die Operation schlägt allerdings fehl und Worf stirbt. Doch Crusher hat aufgrund ihres Wissens über die klingonischen Anatomie die Idee Worfs überflüssige Organe zu reaktivieren und somit kann Worf gerettet werden. Worfs Lähmung kann zwar durch die neue Behandlung von Russel behandelt werden, allerdings ist Crusher mit ihren Methoden noch immer nicht einverstanden, da Russel für ihre neuen Behandlungsmethoden zu viel riskiert und auch bereit ist Leben zu opfern. (TNG: Die Operation)

Die Rettungsmission für die J'naii wird vorbereitet.

Einige Zeit später bitten die J'naii die Enterprise bei der Suche nach einen ihrer vermissten Shuttles. Es stellt sich dabei heraus, dass das Shuttle im Nullraum verschwunden ist. Riker leitet eine Rettungsmission, um die J'naii zu retten. Er arbeitet dabei mit der J'naii Soren zusammen. Die J'naii leben als Geschlechtslose Spezies und Soren beginnt sich für die unterschiedlichen Geschlechter bei den Menschen zu interessieren. Während Riker eine Rettungsaktion mit Soren durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer psychotektischen Therapie verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die Enterprise setzt ihre Reise fort. (TNG: Verbotene Liebe)

Während die Enterprise die Typhon-Ausdehnung erforscht, gerät das Schiff in eine Temporale Kausalitätsschleife. Die Enterprise ist dort 17,4 Tage in dieser Zeitschleife gefangen. Nachdem die Enterprise aus der Zeitschleife entkommt, kann auch die sich seit 90 Jahren in der Zeitschleife gefangene USS Bozeman befreit werden. (TNG: Déjà Vu)

Die Enterprise wird von Nitrium-Parasiten befallen.

Kurz darauf fliegt die Enterprise zur Erde, da Picard dort eine Rede halten soll. Doch auf dem Flug dorthin erhält Picard eine Botschaft, dass das Flugteam zu dem auch Wesley Crusher gehört hat, einen Unfall gehabt hat, bei dem ein Kadett ums Leben gekommen ist. Später nehmen Doktor Crusher und Picard an der Anhörung zur Ermittlung der Unfallursache, teil. Allerdings gibt es bei der Anhörung Widersprüche. Später stellt sich heraus, dass das Flugteam das verbotene Kolvoord-Manöver geflogen sind und es dabei zu dem Unfall gekommen ist, bei dem der Kadett Joshua Albert ums Leben gekommen ist. Für das Fehlverhalten wird das Flugteam bestraft. (TNG: Ein missglücktes Manöver)

Einige Zeit droht ein Asteroid mit dem Planeten Tessen III zu kollidieren. Daraufhin unterbricht die Enterprise ihren Flug zum Moselina-System, um zu helfen. Zunächst wird der Asteroid mit einem Photonentorpedo beschossen, wobei dieser aber nur zerbricht und nicht verdampft wird. Der Grund liegt darin, dass sein Kern aus Nitrium und Chrondit besteht. Daraufhin setzt die Crew einen Partikelstrahl aus dem Hauptdeflektor ein, der einen zerstörerischen Nukleareffekt ausübt und die Reste der Asteroiden komplett vernichtet. Nach getaner Arbeit wird der Kurs auf das Moselina-System fortgesetzt, wobei die Crew nicht bemerkt, dass einige Nitrium-Parasiten von den Überresten des Asteroiden auf die Enterprise übergesprungen sind. Zur selben Zeit beschließt Botschafterin Troi an Bord der Enterprise Campio, den dritte Minister der Konferenz der Richter auf dem Planeten Kostolain zu heiraten. Während der Vorbereitung kommt es zu einzelne Systemausfällen, so produziert der Replikator die falschen Produkte. Mit der Zeit treten immer mehr Fehlfunktionen an Bord auf. La Forge und Data beginnen diese zu untersuchen. Schließlich fällt kurzzeitig das Steuer aus und die Systemausfälle werden immer intensiver. Mit der Zeit entdecken La Forge und Data, dass das Nitrium in den Systemen von Nitrium-Parasiten gefressen wird und es so zu den Ausfällen an Bord kommt. Die Enterprise fliegt darauf zum Pelloris-Asteroidenfeld, damit die Parasiten dort eine natürliche Nahrungsquelle finden. Auf dem Weg dorthin kommt es zu immer mehr Ausfällen und es fällt sogar die Lebenserhaltungssysteme aus. Als die Enterprise das Asteroidenfeld erreicht, verlassen die Parasiten das Schiff. Kurz darauf platzt die Hochzeit von Troi, da diese zur ihrer eigenen Hochzeit, gemäß der betazoidischen Kultur, nackt erscheint und Campio darauf die Flucht ergreift. (TNG: Hochzeit mit Hindernissen)

Die Enterprise wird im FGC-47-Nebel angegriffen.

Die Enterprise transportiert einige Zeit darauf Botschafter Briam mit seiner Fracht von Krios Prime nach Valt Minor, um einen Friedensvertrag zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt die Enterprise einem havarierten Ferengi-Shuttle zu Hilfe und die beiden Insassen werden an Bord gebeamt. Die beiden Ferengi sind allerdings hinter der Fracht der Kriosianer her und haben ihren Unfall nur vorgetäuscht. Die beiden Ferengi versuchen nun an die Fracht zu gelangen. Wenig später greift Worf den Ferengi Qol im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, dass einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für Alrik von Valt sei. Es stellt sich heraus, dass sie ein Metamorph ist, ein fühlendes Wesen, das gezeugt wurde, um Alrik zu heiraten. Da ihre Pheromone auf Männer eine stark anziehende Wirkung haben, stellt Picard ihr Data als Anstandsdame zur Seite. Data muss sie mehrmals vor aufdringlichen Männern schützen. Inzwischen werden die beiden Ferengi verhaftet, nachdem sie Botschafter Briam verletzt haben. Inzwischen macht Kamala, welche nun von Picard betreut wird, immer mehr Avancen, die dieser abzuwehren versucht. Jedoch zieht sie ihn immer mehr in ihren Bann. Schließlich passt sie sich an Picard an, beruhigt ihn aber damit, dass sie durch ihre empathischen Fähigkeiten immer noch Alriks Wünsche erfüllen kann. Schließlich heiratet Kamala Alrik. Als Picard Botschafter Briam später verabschiedet, fragt dieser den Captain, wie er Kamalas Wirkung widerstehen konnte, doch Picard antwortet auf diese Frage nicht. (TNG: Eine hoffnungslose Romanze)

Der Borg wird an Bord der Enterprise untersucht.

Einige Zeit später untersucht die Enterprise den Nebel FGC-47 und dabei werden ungewöhnliche Energiefluktuationen entdeckt. Die Enterprise dringt in den Nebel ein und ein Wesen aus dem Nebel erscheint der jungen Clara Sutter als ihre imaginäre Freundin Isabella. Das Wesen betrachtet die Enterprise aus der kindlichen Perspektive von Sutter und es geht von einem feindseligen Verhalten der Erwachsenen aus, da das Mädchen nicht überall an Bord der Enterprise hin darf. Die anderen Energiewesen im Nebel beginnen langsam der Enterprise die Energie zu entziehen. Als die junge Sutter Angst vor ihrer Freundin bekommt, droht Isabella alle an Bord der Enterprise zu vernichten. Durch das Verhalten von Sutter erkennen die Erwachsenen, dass es Isabella wirklich gibt. Picard nimmt darauf Kontakt mit ihr auf und Isabella meint, dass die Menschen ein feindseliges Verhalten gegenüber Kinder zeigen, da diese ihren Kindern vieles verbieten. Doch Picard erklärt, dass diese Verbote Kinder vor Gefahren schützen soll. Isabella gibt darauf die Enterprise frei und Picard bedankt sich bei den Wesen, indem die Enterprise eine Energieladung in den Nebel stößt. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Im Argolis-Cluster entdeckt die Enterprise auf einem Mond ein abgestürztes Borg-Scoutschiff.Dort wird eine überlebende Borg-Drohne von einem Außenteam der Enterprisegeborgen und an Bord gebracht. Dort wird er von der Crew versorgt und vom Kollektiv der Borg abgeschirmt. Doktor Crusher will sich um den verletzten Borg kümmern, doch Picard ist aufgrund seiner Erfahrung mit den Borg nicht begeistert darüber. Der Borg wird in eine Arrestzelle gebracht und dort von Crusher behandelt. Picard plant ein geometrisches Paradoxon in seine Speichersequenz zu integrieren und ihn dann reassimilieren zu lassen. Das Paradoxon soll dann das Kollektiv in einer Bearbeitungsschleife festsetzen und somit überlasten. Während Picard und seine Crew sich darum kümmern, kümmert sich La Forge um die Drohne. Abgeschnitten vom Kollektiv bekommt es die Drohne mit der Angst zu tun. In der nächsten Zeit arbeiten Crusher und La Forge mit der Drohne zusammen, um mehr über die Borg zu erfahren. Der Borg reagiert neugierig und als er erkennt, dass die anderen sich mit Namen ansprechen, fragt er neugierig nach einem eigenen Namen. Schließlich entscheidet er sich für den Namen Hugh. Mit der Zeit freundet sich La Forge mit Hugh an und er zweifelt daran Hugh als Massenvernichtungswaffe für die Borg einzusetzen. Durch seine Zusammenarbeit mit La Forge und die Trennung vom Kollektiv verändert Hugh sich, er wächst über seine Borgprogrammierung hinaus und wird zu einem Individuum. Selbst Guinan, welche einen tiefen Hass auf die Borg hat, da diese ihr Volk ausgelöscht haben, beginnt in Hugh ein Individuum zu sehen. Inzwischen trägt La Forge seine Bedenken Picard vor, da er Hugh nicht als Massenvernichtungswaffe einsetzen will. Auch Guinan beginnt sich nun bei Picard für Hugh einzusetzen. Picard will nun Hugh selbst bezüglich seiner Individualität testen. Er gibt sich als Locutus aus und befiehlt Hugh die Crew zu assimilieren. Doch Hugh weigert sich, da er die Assimilation für falsch hält. Anhand des Verhaltens von Hugh zweifelt nun auch Picard an seinem Vorhaben. Picard lässt nun Hugh die Entscheidung über seine Zukunft. Hugh würde gern an Bord der Enterprise bleiben, doch er entscheidet sich dafür zum Kollektiv zurückzukehren, da er weiß, dass das Kollektiv ihn ansonsten suchen wird. La Forge begleitet Hugh zur Absturzstelle, wo die Borg ihn abholen werden. Bevor Hugh geht, verabschiedet er sich von seinem Freund La Forge. Man lässt Hugh in der Hoffnung gehen, dass das neue Lebensgefühl vor der Reassimilation, also der Löschung der Erinnerungen von Hugh, zumindest zum Teil in das Kollektiv eingeht. (TNG: Ich bin Hugh)

Die Enterprise versorgt Romulaner mit Energie.

Als die Enterprise einen Notruf von einem romulanischen Forschungsschiffes erhält, beamt ein Außenteam an Bord, um den Romulanern zu helfen. Auch La Forge und Ro gehören mit zum Außenteam, um dort zu helfen. La Forge will einen defekten molekularen Phasenumkehrer mit an Bord der Enterprise nehmen, um diesen dort zu reparieren. Ro begleitet ihn auf dem Rücktransport, aber es kommt zu einem Unfall und die beiden rematerialisieren sich nicht und ihre Muster verschwinden bei dem Transport. La Forge und Ro werden daraufhin für tot erklärt. La Forge erwacht an Bord und bemerkt, dass er durch Gegenstände laufen kann und das ihn keiner sieht. La Forge ist erfreut, dass Ro ihn wenigstens sieht. Ro glaubt, dass beide verstorben und nun Geister sind, La Forge will dies aber nicht wahr haben und will heraus finden was geschehen ist. Data versucht in dieser Zeit heraus zu finden, wodurch Ro und La Forge gestorben sind und findet seltsame Chronitonenwerte. Data ahnt nicht, dass La Forge neben ihm steht und er diese Messung mit bekommt. La Forge geht Datas Spuren nach und begleitet ihn mit auf das romulanische Schiff. An Bord des romulanischen Schiffes findet La Forge heraus, dass er sich mit Ro in Interphase befindet und deswegen durch alles gehen kann. La Forge bekommt auch mit, dass die Romulaner den Warpkern der Enterprise sabotieren, damit dieser wenn die Enterprise auf Warpgeschwindigkeit geht explodiert. An Bord der Enterprise bemerkt La Forge, dass er und Ro für die Entstehung der Chronitonenwerte verantwortlich sind. Über diesen Weg versucht er Datas Aufmerksamkeit zu bekommen. Data versucht mit einem Anyon-Emitter die Chronitonstrahlung zu beseitigen. La Forge wird von dem Anyon-Emitter getroffen und bemerkt, dass es für ihn schwieriger ist durch Gegenstände zu greifen. Zur selben Zeit wird Ro von einem Romulaner angegriffen, welcher sich ebenfalls in Interphase befindet. La Forge begibt sich zu Ro und rettet diese, indem er den Romulaner durch die Außenhülle schleudert. Um auf sich aufmerksam zu machen, begeben sich die beiden ins Zehn Vorne, wo gerade die Gedenkfeier statt findet. La Forge bringt dort den Phaser des Romulaners zur Explosion und durch den erhöhten Chronitonenwert lässt Data Zehn Vorne mit dem Anyonen-Emitter bestrahlen. Durch die Anyonen werden La Forge und Ro kurzzeitig sichtbar. Als Data die beiden sieht, zieht dieser den richtigen Schluss und lässt Zehn Vorne mit maximaler Stärke von Anyonen bestrahlen. Darauf werden La Forge und Ro aus der Interphase bereit. Als diese wieder sichtbar sind, warnen La Forge und Ro Picard vor der Sabotage der Romulaner. Als diese behoben ist, können Ro und La Forge an ihrer eigenen Gedenkfeier teilnehmen und mit feiern. (TNG: So nah und doch so fern)

Die Enterprise im Orbit von Devidia II.

Während einer Mission wird Picard von einer Sonde getroffen und verliert das Bewusstsein. Picard erlebt in dieser Zeit das Leben von Kamin auf den Planeten Kataan. Inzwischen kümmert sich Crusher um Picard, aber sie kann nichts für ihn tun. Um Picard zu retten, befiehlt Riker den Strahl von der Sonde zu durchtrennen, doch darauf verschlechtern sich die Werte von Picard. Als Picard schließlich das Leben von Kamin vollständig durchlebt hat, erwacht dieser wieder. Die deaktivierte Sonde wird darauf an Bord der Enterprise gebracht. (TNG: Das zweite Leben)

Ende des Jahres wird die Enterprise zur Erde berufen. Picard und Data begeben sich zu einer 500 Jahre alten Ausgrabungsstätte wo der Kopf von Data gefunden wurde. An Bord der Enterprise wird geforscht was mit Data geschehen wird. Die Spuren führen zum Planeten Devidia II und die Enterprise fliegt dorthin. Auf der Oberfläche von Devidia II werden temporale Verzerrungen gemessen. Als ein Außenteam den Planeten untersuchen will, wundert sich Data, dass er dieses nicht begleiten darf. Picard erklärt, dass er so verhindern will das Data sterben wird. Doch Data macht Picard klar, dass er nicht weiß wann diese Ereignisse die zu seinem Tode führen beginnen werden und das man das Schicksal nicht aufhalten kann. Da Data bei dieser Mission mit seinem Wissen nützlich ist, beamt auch dieser auf die Oberfläche. Er untersucht die Höhlen und sieht fremde Wesen welche eine temporale Verzerrung nutzen. Doch bei der Untersuchung dieser Verzerrung verschwindet Data und gelangt so nach San Francisco des Jahres 1893. Darauf beamt das Außenteam zurück auf die Enterprise. Um Data zu retten kehrt ein Außenteam auf den Planeten zurück. Auf bitten von Guinan begleitet Picard das Außenteam. Worf will Picard begleiten, doch dieser überträgt Worf das Kommando auf der Enterprise. Um die Devidianer auf zu halten und um Data zu finden begibt sich das Außenteam durch die zeitliche Verzerrung ins 19. Jahrhundert. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)

2369

Clemens an Bord der Enterprise.

Im Jahr 1893 beginnt das Außenteam nach den Devidianern zu suchen. Wenig später trifft das Außenteam auf Data, und das Außenteam verfolgt die Devidianer in eine Höhle. Bei einem Kampf mit den Devidianern verliert Data seinen Kopf. Das Außenteam kehrt durch die zeitliche Verzerrung ins 24. Jahrhundert zurück, allerdings bleibt Picard in der Vergangenheit zurück. Mit dem Außenteam reist Clemens in die Zukunft. Riker erkundigt sich bei Guinan wie er Picard retten kann, da diese bei den Ereignissen im 19. Jahrhundert dabei gewesen ist. Doch Guinan erklärt ihm, dass sich die Geschichte erfüllen wird. In der Vergangenheit manipuliert Picard den Kopf von Data, um so eine heimliche Botschaft in das 24. Jahrhundert zu schicken. Währenddessen montiert La Forge im 24. Jahrhundert den 500 Jahre alten Kopf von Data an seinen Körper. Dabei entdeckt La Forge in Datas Kopf einen Metallstück und findet dort die Warnung, dass die Enterprise den Planeten nicht angreifen darf, da dies den Devidianern helfen würde das Zeitportal zu verstärken. Als Data aktiviert gibt er sofort die Warnung von Picard weiter. Später gelingt es der Crew Picard zurück ins 24. Jahrhundert zu holen, auch Clemens kehrt in seine Zeit zurück. Clemens bedankt sich zum Abschied bei Data, dass er durch ihn die Zukunft kennen lernen durfte. Um die Devidianer endgültig aufzuhalten feuert die Enterprise modifizierte Torpedos auf Devidia II und vernichtet somit die zeitliche Verzerrung mitsamt den Devidianern. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)

Worf und seine Offiziere retten die Crew der Yosemite.

Als die USS Yosemite in einem interstellaren Plasmaband gefangen ist, beamt ein Außenteam der Enterprise an Bord, um dort zu helfen. Crusher begleitet das Außenteam, um sich um die Verletzten zu kümmern, doch das Außenteam findet keine Überlebenden vor. Es wird nur der tote Chefingenieur Joshua Kelly geborgen. Als später Lieutenant Barclay auf die Enterprise zurück beamt, sieht er plötzlich eine seltsame Anomalie im Transporterstrahl. La Forge und O'Brien untersuchen den Transporter, aber die beiden finden keine Fehler am Transporter vor. Inzwischen untersucht Crusher Kelly und findet in ihnen seltsame Spuren von Restenergie. Barclay beginnt sich darauf einzubilden, dass er sogar an Transporterpsychose leidet. Als sich Barclay von Crusher untersuchen lässt, findet sie in ihm dieselben Energiespuren wie bei Kelly. Später erkennt Barclay, dass es sich bei dieser Anomalie um Crewmitglieder der Yosemite handelt, welche im Transporterstrahl gefangen gewesen sind. Barclay gelingt es so, diese aus dem Transporterstrahl zu befreien. Mit seinen Sicherheitsteam rettet Worf die übrige Mannschaft der Yosemite. (TNG: Todesangst beim Beamen)

Wenig später transportiert die Enterprise den berühmten Botschafter Ves Alkar, welcher beim Konflikt auf Rekag-Seronia vermitteln soll. Doch während des Fluges stirbt die Begleiterin von Alkar, welche er als seine Mutter ausgibt, an Altersschwäche. Crusher versucht sie zwar noch zu retten, doch sie kann nichts mehr für sie tun. Nach dem Tod seiner angeblichen Mutter bittet Alkar Troi an einem Ritual teilzunehmen, um seine tote Mutter zu ehren. Zur selben Zeit versucht Crusher die Todesursache von Alkars Mutter zu ermitteln, doch sie findet keine Ursache für ihren Tod. Darauf bittet sie Alkar eine Autopsie an ihr vorzunehmen, doch Alkar verbietet ihr das. Als Crusher Picard darauf anspricht, untersagt er ihr auch die Autopsie, da sie Alkars Wünsche respektieren muss. Währenddessen zeigt Troi plötzlich ein sehr aggressives Verhalten und beginnt rapide zu altern. Crusher beginnt sofort die verwirrte Troi zu untersuchen und erkennt ähnliche Werte wie bei Alkars toter Mutter. Crusher bittet Picard nochmals eine Autopsie an Alkars Mutter durchzuführen. Bei der Autopsie stellt Crusher fest, dass die Frau nicht Alkars Mutter gewesen ist und ebenfalls an einem rapiden Alterungsprozess gestorben ist. Picard stellt nun Alkar zur Rede und dieser erklärt Picard, dass er seine negativen Emotionen auf Troi, genau so wie auf seine ehemalige Begleiterin übertragen hat, um so besser die Verhandlungen leiten zu können. Da Alkar Troi nicht freigeben will, ist Crusher gezwungen, Troi kurzzeitig zu töten. Durch Trois Tod wird die Verbindung getrennt. Als Alkar sich darauf mit seinen nächsten Opfer verbinden will, wird diese rechtzeitig in Sicherheit gebracht und Alkar bekommt seine eigene negative Energie zu spüren und stirbt an einen rapiden Alterungsprozess. Troi wird wiederbelebt und erlangt ihr normales Aussehen und Alter wieder. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)

Die Enterprise verlässt die Dyson-Sphäre.

Auf einer Dyson-Sphäre findet die Enterprise kurz darauf die Überreste des Föderationstransportschiffs USS Jenolan. An Bord der Jenolan entdeckt La Forge, dass der Transporter immer noch aktiv ist und ein Biosignal im Musterpuffer gespeichert ist. La Forge leitet den Rematerialisierungsprozess ein und es erscheint Captain Montgomery Scott. Scott beamt darauf mit auf die Enterprise. An Bord der Enterprise ist Scott total begeistert von der neuen Technik. Scott lässt sich von Doktor Crusher behandeln und wird auch von Captain Picard an Bord begrüßt. Später will Scott La Forge im Maschinenraum unterstützen Doch Scott ist mit der Technologie des 24. Jahrhunderts nicht vertraut und Scott merkt schnell, dass er den Leuten nur im Weg steht und nur noch ein nutzloser alter Mann ist. Scott begibt sich darauf ins Zehn Vorne, will dort einen Scotch trinken, doch dort bekommt er nur ein Synthehol. Scott ist entsetzt, dass es an Bord der Enterprise keinen echten Scotch mehr gibt. Data gibt Scott darauf einen Aldebaran-Whiskey. Deprimiert über die gesamten Umstände geht Scott aufs Holodeck und lässt eine Simulation der Brücke seiner originalen Enterprise laufen. Traurig stößt er dort auch auf seine alten Freunde an. Dann kommt Captain Picard zu ihm. Picard baut Scott wieder auf und beide schwelgen in Erinnerungen. Picard bittet später La Forge mit Scott auf die Jenolan zu beamen, um das Schiff zu reparieren. Picard will damit erreichen, dass sich Scott wieder nützlich fühlt. Während sich die beiden auf der Jenolan befinden, wird die Enterprise in die Dyson-Sphäre gezogen. In der Sphäre wird die Enterprise zu einem Stern gezogen, doch im letzten Moment gelingt es dem Schiff in eine Umlaufbahn um den Stern zu fliegen. Wenig später gelingt es Scott und La Forge mit der Jenolan die Sphärenschotts der Dyson-Sphäre kurzzeitig zu öffnen. Mit einem riskanten Manöver fliegt die Enterprise durch die sich wieder schließenden Schotts und somit kann die Enterprise aus der Dyson-Sphäre entkommen. Da die Jenolan bei der Rettungsmission vernichtet wird, leiht Picard Scott zum Abschied das Shuttle Goddard. Bevor Scott abfliegt verabschiedet er sich von La Forge und er meint das die neue Enterprise mit ihm einen sehr guten Chefingenieur hat. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Data und La Forge entdecken im Frachtraum eine Anomalie.

Während die Crew den Amargosa-Diaspora erforscht, trägt Data seine Ode an Spot seinen Kollegen vor. Zu dieser Zeit ist Riker sehr erschöpft, schläft mehrmals ein und klatscht auch im falschen Moment. Riker lässt sich von Crusher untersuchen, doch sie findet nichts vor. Riker bittet La Forge ihn am nächsten Morgen zu wecken und er legt sich darauf ins Bett. Doch als La Forge Riker weckt, kommt es ihm so vor, als hätte er nur wenige Minuten geschlafen. Als Riker später Fähnrich Sariel Rager etwas an der Conn zeigen will, bekommt dieser Panik. Auch Worf ist davon betroffen, als er den Friseur Mot aufsucht um seine Haare schneiden zu lassen, greift dieser plötzlich ängstlich die Schere von Mot und geht. Zur selben Zeit erscheint eine Anomalie in einem Frachtraum und Data untersucht diese mit La Forge. Als La Forge den Raum verlässt, kommt es Data wie wenige Minuten vor, doch auch hier ist mehr Zeit verstrichen und Data kann sich an nichts erinnern was in dieser Zeit passiert ist. Data beginnt sich darauf zu untersuchen und stellt dabei fest, dass er zu dieser Zeit nicht an Bord der Enterprise gewesen ist. Da immer mehr Crewmitglieder zur selben Zeit seltsame Reaktionen zeigen. bringt Troi diese auf dem Holodeck zusammen. Dort rekonstruieren sie gemeinsam eine Art Behandlungstisch, auf dem sie alle festgeschnallt wurden und wo Experimente an ihnen durchgeführt wurden, deren Folgen Crusher auf der Krankenstation später feststellen kann. Die Crew findet eine Möglichkeit den Bruch in den Subraum zu finden und zu versiegeln. Riker bekommt dafür ein Mittel, durch das er nicht von den Fremden betäubt werden kann. Riker wird schließlich wieder von den Fremden in den Subraum entführt. Dort wollen die Fremden wieder Experimente durchführen, doch diesmal ist Riker bei Bewusstsein. Die Bruchstelle kann versiegelt werden und Riker flieht zusammen mit Rager aus dem Subraum. Schließlich wird die Verbindung endgültig geschlossen und die Fremden haben keine Möglichkeit mehr Crewmitglieder zu entführen. (TNG: In den Subraum entführt)

Q zeigt Rogers die Macht der Q.

Wenig später bringt die Enterprise Hilfsgüter zu dem Planeten Tagra IV. Zu der Zeit befindet sich die Praktikantin Amanda Rogers an Bord und Crusher kümmert sich um sie. In dieser Zeit bekommt Q vom Q-Kontinuum den Auftrag, zu Testen ob Rogers die Kräfte der Q besitzt. Ihre Eltern sind zwei Qs gewesen, welche das Kontinuum verlassen haben. Nachdem diese ein Kind zur Welt gebracht haben, werden die beiden vom Kontinuum getötet und Rogers wächst bei menschlichen Eltern auf. Q bekommt auch den Auftrag das Mädchen zu beseitigen, falls diese ein menschlicher Mischling ist. Als sich Rogers an Bord der Enterprise befindet, lässt Q eine Kiste auf Riker fallen und sie kann diese darauf abwenden. Darauf verursacht Q einen Warpkernbruch und Rogers kann auch diesen verhindern, allerdings sieht nun die Crew, welche Kräfte Rogers besitzt. Darauf erscheint Q und gesteht, dass er die Kräfte von Rogers getestet hat. Q erklärt Picard, dass er das Mädchen unterrichten und ins Q-Kontinuum mitnehmen will. Da Rogers durch ihre Kräfte zu einer Gefahr werden kann, willigt Picard ein, dass Q auf Rogers trifft. Allerdings gelingt es Q mit seiner schroffen Art Rogers zu vergraulen und sie will nichts mit Q zu tun haben. Als Q sie gewaltsam mitnehmen will, wendet sie ihre Kräfte gegen Q an. Da Q Rogers noch vor den Tod bewahren will, versucht er darauf ihr freundlich Gegenüber zu treten. Q beginnt Rogers die Kräfte der Q zu zeigen. Während Q sie darauf unterrichtet, kommt es zu einem Streit zwischen ihm und Crusher. Während des Streites verwandelt Q Crusher in einen Irish Setter, doch Rogers verwandelt sie zurück. Danach zeigt Q Rogers weiter Möglichkeiten der Q und beide erscheinen auf verschiedenen Orten des Schiffes. Rogers gefällt langsam die Macht der Q. Zur selben Zeit Konfrontiert Picard Q mit der Wahrheit. Er hat herausgefunden, dass ihre Eltern vom Kontinuum hingerichtet wurden. Q erwidert darauf, dass auch dem Mädchen das gleiche Schicksal droht, wenn diese sich nicht als echte Q entpuppt. Picard warnt darauf Rogers, dass die Q für den Tod ihrer Eltern verantwortlich sind und dass auch sie hingerichtet werden soll, falls sie keine echte Q ist. Q gibt ihr die Möglichkeit bei den Menschen zu bleiben, muss aber auf die Kräfte verzichten. Sie willigt ein, doch als es auf Tagra IV zu einer Katastrophe kommt, nutzt Rogers wieder die Kräfte der Q, um die einheimische Bevölkerung zu retten. Darauf erkennt Rogers, dass sie eine Q ist und sie begleitet Q ins Kontinuum. (TNG: Eine echte "Q")

Verjüngter Picard gibt der Steuerfrau einen Befehl.

Als Picard, Ro Laren, Guinan und Keiko O'Brien mit einem Shuttle zur Enterprise zurückkehren, gerät dieses in ein Energiefeld und explodiert. Chief O'Brien gelingt es zwar die vier an Bord der Enterprise zu beamen, jedoch durch einen Unfall, werden die vier als Kinder an Bord gebeamt. Doktor Crusher tut alles, um die vier wieder in Erwachsene zu transformieren, aber momentan findet sie keine Möglichkeit. Da die Crewmitglieder Schwierigkeiten damit haben, dass ihr Captain nun wieder ein Kind ist, übernimmt Riker vorläufig das Kommando über die Enterprise. Wenig greifen Ferengi mit zwei gestohlenen Bird-of-Preys die Enterprise an und die Ferengi entern die Enterprise. Riker gelingt es im letzten Moment alle Computerfunktionen zu deaktivieren, bevor er von den Ferengi überwältigt wird. Die Ferengi fordern von Riker den Computer wieder freizugeben, doch Riker weigert sich. Inzwischen werden die Kinder in der Schule gefangen gehalten und Picard versucht eine Möglichkeit zu finden, die Enterprise zurück zu erobern. Picard benötigt die Freigabe des Schulcomputers, doch damit er die Kontrolle darüber erlangen kann, nervt Picard die Ferengi so lange, bis sie ihm zu seinen angeblichen Vater Riker bringen. Riker versteht die Botschaft seines angeblichen Sohnes und gibt den Schulcomputer wieder frei. Picard umarmt darauf seinen angeblichen Vater. Um den Schulcomputer wieder freizugeben lenkt Riker die Ferengi ab und erklärt dem Ferengi auf komplizierte Art den Computer. Der Ferengi tut so, als ob er Riker verstehen würde, doch in Wirklichkeit versteht er kein Wort. Picard erhält durch Riker Zugriff auf den Transporter und nach und nach werden die Ferengi in ein Kraftfeld gebeamt. Somit erlangt die Crew wieder die Kontrolle über das Schiff. Mit Hilfe von gespeicherten Mustern im Transporterpuffer können die vier später wieder in Erwachsene transformiert werden. (TNG: Erwachsene Kinder)

La Forge verbindet Data mit Hauptcomputer der Enterprise.

Während die Enterprise auf ein Treffen mit der USS Biko wartet, testen La Forge und Data ein neues Programm, bei dem Data mit dem Hauptcomputer der Enterprise verbunden wird. Dadurch soll im Notfall erreicht werden, dass Data schneller auf den Hauptcomputer zugreifen kann. Doch durch einen Fehler vermischen sich Datas Daten mit dem Computerprogramm der Enterprise. So produzieren die Replikatoren nur noch Katzenfutter, auf den PADDs erscheinen nur noch Datas Gedichte und im Holodeck nehmen alle Figuren die Gestalt von Data an. Auch auf Data hat dies Auswirkungen, so verhält er sich, als würde er in einem Western spielen. La Forge braucht eine Weile, um diese Störung zu beheben. (TNG: Eine Handvoll Datas)

Einige Zeit darauf bekommt die Enterprise den Auftrag zu überprüfen, ob die von Doktor Farallon entwickelte Partikelquelle funktioniert. Aber es gibt einige Schwierigkeiten bei der Partikelquelle, doch mit Hilfe eines Exocomps gelingt es Doktor Farallon die Störung in der Partikelquelle zu beheben. Bei einer Untersuchung und durch das Verhalten der Exocomps stellt Data die Hypothese auf, dass die Exocomps ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben und somit Lebendig sind. Doch Farallon will dies nicht wahr haben, da sie die Exocomps als Werkzeuge und nicht als Lebensformen konstruiert hat. La Forge und Farallon führen darauf einige Tests durch, allerdings können sie nicht Nachweisen, dass die Exocomps ein eigenes Bewusstsein haben. Aber auch Data führt weitere Experimente mit den Exocomps durch und dadurch glaubt Data noch mehr, dass es sich diese um Lebensformen handelt. Später befinden sich La Forge und Picard auf der Partikelquelle, als es dort zu einer Explosion kommt. Aufgrund der hohen Strahlung können die beiden nicht an Bord der Enterprise gebeamt werden. Riker und Farallon wollen die Exocomps einsetzen, um die beiden von der Partikelquelle zu retten, aber Data blockiert den Transporter, da er die Exocomps nicht in Gefahr bringen will. Data ist sogar bereit sein Leben zu Opfern, damit die Exocomps nicht in Gefahr geraten. Schließlich fragen Riker und Farallon die Exocomps und diese willigen ein und es gelingt ihnen den Partikelstrom in der Partikelquelle zu unterbrechen und so können La Forge und Picard gerettet werden. Später entschuldigt sich Data für sein Verhalten bei Picard, aber Picard erklärt Data, dass sein Einsatz für die Exocomps ihn einen Schritt näher zum Menschsein gebracht hat. (TNG: Datas Hypothese)

Jellico übernimmt das Kommando.

Als sich die Cardassianer von Bajor zurückziehen, befürchtet die Sternenflotte Konflikte zwischen der Föderation und den Cardassianern. Captain Picard wird das Kommando der Enterprise entzogen und er, Worf und Doktor Crusher begeben sich auf eine geheime Mission nach Celtris III. Das Kommando über die Enterprise übernimmt nun Captain Edward Jellico von der USS Cairo. Riker wünscht selbst die Mission zu leiten und will keinen anderen Captain, doch da Riker wenig Erfahrungen mit den Cardassianern hat, wird Jellico der neue Kommandant der Enterprise. Jellico will darauf das ganze Dienstpersonal an Bord der Enterprise umstrukturieren und viele Crewmitglieder haben Schwierigkeiten mit den neuen Dienstplänen. Die Offiziere leiten ihre Beschwerden an Riker weiter, doch als Riker die Beschwerden dem neuen Captain vorträgt, ignoriert er diese Beschwerden. Riker bemerkt auch schnell, dass Jellico nicht viel von ihm hält. Wenig später ist Riker bei den Verhandlungen mit Gul Lemec anwesend. Zu Beginn der Verhandlung kommt es zu keiner Einigung zwischen Jellico und den Cardassianern. Inzwischen begeben sich Picard, Crusher und Worf nach Celtris III, da die Sternenflotte befürchtet, dass die Cardassianer dort metagenetische Waffen entwickeln. Die drei begeben sich auf die Planetenoberfläche und suchen im Untergrund nach den versteckten Waffen. Schließlich erreichen die Drei die Anlage, wo sich die Waffen befinden, allerdings sind die Räume leer. Das Ganze entpuppt sich als eine Falle der Cardassianer. Es kommt zu Kämpfen und Picard wird von den Cardassianern gefangen genommen. Crusher und Worf gelingt es nicht Picard zu retten und sind gezwungen zu fliehen. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Die Enterprise beim McAllister-C-5-Nebe.

Worf und Crusher können den Cardassianern entkommen und kehren auf die Enterprise zurück. Bei den Verhandlungen erklärt Lemec, dass sie nun Picard gefangen halten. Währenddessen will Riker alles daran setzen Picard aus der Gewalt der Cardassianer zu befreien. Doch Jellico verbietet es Riker sich da einzumischen. Doch Riker hält Jellicos Entscheidung für falsch und widerspricht seinem Captain. Da Jellico keine andere Meinung duldet, kommt es zu einen heftigen Streit zwischen Riker und Jellico. Darauf entzieht Jellico Riker das Kommando und ernennt Data zu seinem neuen Ersten Offizier. Es stellt sich inzwischen heraus, dass die Cardassianer eine Invasion auf Minos Korva planen. Jellico will dies verhindern und will den McAllister-C-5-Nebel mit einem Shuttle verminen, um die cardassianische Flotte aufzuhalten. Jellico benötigt dazu den besten Shuttlepilot an Bord der Enterprise und zu seinen Bedauern ist dies Riker. Darauf muss Jellico Riker fragen, ob er diese Mission fliegt und Jellico ist offen zu ihm, da er erklärt, dass er Riker nicht mag. Riker erwidert, dass er Jellico für einen schlechten Captain hält, der alles kontrollieren muss, aber dennoch erklärt er sich bereit diese Mission zu fliegen. Riker und La Forge verminen darauf den Nebel und die cardassianischen Schiffe sitzen darin fest. Jellico fordert nun von Lemec, dass sich die Cardassianer von Minos Korva zurückziehen und er fordert auch die Freiheit für Picard. Picard wird danach freigelassen und übernimmt wieder das Kommando über die Enterprise. Als Picard wieder das Kommando übernimmt, nimmt Riker wieder seinen Posten als Erster Offizier ein. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Die Enterprise bei Deep Space 9 im Orbit von Bajor.

Nachdem die Cardassianer Bajor verlassen haben, bittet die Provisorische Regierung die Föderation um Hilfe. Die Enterprise begibt sich darauf zur alten Bergbaustation Terok Nor im Orbit von Bajor, um beim Wiederaufbau der Station zu helfen. Captain Picard übermittelt Commander Benjamin Sisko, den neuen Kommandanten der Station, welche in Deep Space 9 umbenannt wurde, seine Einsatzbefehle. Obwohl Sisko zu beginn nicht auf der Station bleiben will, nimmt er seine Aufgabe an. Die Enterprise übergibt darauf drei Runabouts der Danube-Klasse nach Deep Space 9. Auch wechselt Chief O'Brien, wechselt von der Enterprise nach Deep Space 9. Nach dieser Mission begibt sich die Enterprise ins Lapolis-System. (DS9: Der Abgesandte, Teil I)

Als wenig später das Bajoranische Wurmloch entdeckt wird, verlegt O'Brien die Station in die Nähe des Wurmlochs. Als die Cardassianer darauf die Station bedrohen, benötigen Major Kira Nerys und O'Brien die Enterprise als Verstärkung. Doch die Enterprise trifft nicht rechtzeitig ein. Doch Commander Sisko kann den Angriff auf die Station abbrechen und die Cardassianer ziehen sich zurück. Wenig später trifft die Enterprise ein und Picard macht Sisko deutlich, welche Bedeutung die Station nun hat. (DS9: Der Abgesandte, Teil II)

Die Enterprise bei der Kollision der Planeten.

Nachdem sie einige Zeit auf Deep Space 9 gelebt hat bemerkt Keiko O'Brien, dass die Station im Gegensatz zur Enterprise viel zu gefährlich für Kinder ist. (DS9: Unter Verdacht)

Einige Zeit darauf befindet sich die Enterprise im Detrian-System und die Crew untersucht die Kollision der Planeten Detria II und Detria VI, wodurch nein neuer Stern entsteht. Zu dieser Zeit befinden sich La Forge und Data auf dem Holodeck und spielen wieder Programm von Sherlock Holmes. Beide stellen fest, dass sich ein Fehler in das Programm eingeschlichen hat. La Forge bittet Reginald Barclay, den Fehler im Programm zu beheben. Durch einen Zufall aktiviert Barclay das Programm von James Moriarty. Moriarty ist sehr verärgert, dass Picard sein Versprechen, ihn in die reale Welt zu holen, nicht gehalten hat. Picard wird darauf informiert, dass Moriarty ihn sprechen will. Picard, Barclay und Data begeben sich aufs Holodeck, um sich mit Moriarty zu treffen. Dabei geraten sie in eine geschaffene Simulation, welche Moriarty für die Drei erschaffen hat. Picard ahnt nicht, dass es sich um eine Simulation von Moriarty handelt und gibt dort seinen Kommandocode preis. Mit diesem Kommandocode gelingt es Moriarty die Kontrolle über die Enterprise zu erlangen. Er fordert darauf von Riker und La Forge, dass die beiden versuchen ihn aus dem Holodeck zu befreien, ansonsten gibt er die Enterprise nicht wieder frei. Da sich die Enterprise aufgrund der Planetenkollision in Gefahr befindet, ist Riker gezwungen sich Moriarty zu fügen. Doch mit einer List gelingt es Picard die Kontrolle über die Enterprise zu erlangen. Mit einer weiteren Simulation lässt Picard Moriarty glauben, dass er sich in der realen Welt befindet. Nachdem Riker wieder die Kontrolle über die Enterprise hat, kann Riker das Schiff in Sicherheit bringen. (TNG: Das Schiff in der Flasche)

Die Enterprise bei der Relaisstation 47.

Nachdem die Enterprise einen Notruf von der Relaisstation 47 erhalten hat, begibt sich ein Außenteam auf die Relaisstation. Aber die Relaisstation ist verlassen und es werden nur die Überreste von Lieutenant Junior Grade Aquiel Uhnari gefunden. La Forge beginnt den Vorfall zu untersuchen und sieht sich die persönlichen Daten von Uhnari an, um heraus zu finden was mit ihr und ihrem Kollegen Keith Rocha geschehen ist. Während La Forge die Daten untersucht lernt La Forge Uhnari besser kennen. Später taucht allerdings Uhnari wieder auf, sie wurde von klingonischen Patrouillen aufgegriffen, welcher regelmäßig in dieser Region patrouilliert. La Forge geht später mit ihr ins Zehn Vorne und gesteht, dass er ihre privaten Aufzeichnungen angesehen hat. Uhnari versteht dies, da man geglaubt hat, dass sie tot ist. Währenddessen werden die Überreste von Rocha gefunden und es gibt einige Widersprüche in der Geschichte von Uhnari. Einige Indizien sprechen dafür, dass sie für den Tod von Rocha verantwortlich ist, allerdings glaubt La Forge weiterhin an ihre Unschuld. Während dessen findet Doktor Crusher heraus, dass Rocha von einer sich vereinigenden Lebensform getötet worden ist, welche das Aussehen von Personen bis auf molekularer Ebene übernehmen kann, welche sie berührt und diese dann tötet, um ihren Energiebedarf zu decken. Da Uhnari zu der Zeit der einzige Humanoide an Bord gewesen ist, glaubt Crusher, dass die Lebensform Uhnaris Körper übernommen hat und nun La Forges Körper übernehmen will. Ein Sicherheitsteam nimmt sie daraufhin fest, um sie zu untersuchen. Während sich La Forge an Bord der Relaisstation befindet, wird dieser plötzlich von Maura, Uhnaris Hund angegriffen. Die Lebensform hat in Wirklichkeit den Körper des Hundes übernommen und will nun La Forges Körper übernehmen. La Forge kann jedoch die Lebensform mit einem Phaser vernichten, bevor diese ihn tötet. Nach diesen Vorfällen treffen sich Uhnari und La Forge im Zehn Vorne und La Forge will für sie einen guten Posten auf Sternenbasis 212 besorgen. (TNG: Aquiel)

Die Enterprise trifft auf die Khazara.

Wenige Wochen später kehrt der Überläufer Fähnrich DeSeve zur Sternenflotte zurück. Als dieser auf die Enterprise beamt, zeigen Riker und Worf nur Verachtung, da DeSeve zu den Romulanern übergelaufen ist. DeSeve wird darauf in den Arrest gebracht. Doch DeSeve will dringend Picard sprechen. DeSeve überbringt Picard eine Botschaft von Botschafter Spock, dass sich die Enterprise mit einem corvallenischen Frachter treffen soll. Zur selben Zeit wird Troi von der romulanischen Untergrundorganisation entführt und kosmetisch in die Tal-Shiar-Agentin Rakal verwandelt. An Bord des Warbirds IRW Khazara soll Troi dafür sorgen, dass es Vize-Prokonsul M'ret und zwei seiner engsten Berater gelingt, zur Föderation überzulaufen. Dort arbeitet sie mit N'Vek zusammen und beide planen M'ret auf einen corvallenischen Frachter zu übergeben. Commander Toreth, Kommandant der Khazara verhält sich ihr gegenüber sehr feindselig und provoziert Troi, weil ihr Vater vom Tal Shiar verhaftet wurde. Als die Khazara den Frachter erreicht, spürt Troi, dass die Corvallener die Fracht nicht überbringen wollen und informiert N'Vek darüber. Dieser vernichtet daraufhin den Frachter mit einer Disruptorsalve. Der empörten Toreth erklärt Troi, dass sie den Captain als bekannten Spion der Föderation erkannt habe und lässt nun Kurs auf Föderationsgebiet setzen, um die Fracht selbst abzuliefern. Zur Vorsicht tarnt sich das Schiff. Inzwischen erreicht die Enterprise die Position des Frachters und findet nur Trümmer vor. Picard geht davon aus, dass DeSeve ihn belogen hat, doch DeSeve kann keine Erklärung dafür finden. Picard ahnt nicht, dass sich ein getarnter Warbird befindet. Troi und N'Vek suchen inzwischen einen Weg der Enterprise eine Nachricht zukommen zu lassen. N'Vek lässt daher den Ingenieur, der zur Dissidentenbewegung gehört, eine Muster in den Antriebsemissionen ausstoßen, dass von Data entdeckt wird. Als Toreth die Enterprise angreifen will, enthebt Troi sie ihres Kommandos und lässt das Schiff enttarnen. Sie will die Enterprise rufen und sie veranlassen ihre Schilde zu senken und sie dann vernichten. N'Vek versteckt im Disruptor einen Transporterstrahl und beamt ihre Passagiere auf die Brücke der Enterprise. Toreth bemerkt jedoch, dass etwas nicht stimmt und enttarnt sie als Verräter. N'Vek wird erschossen als er seinen Disruptor auf Toreth richtet. Als die Khazara abdreht und Toreth Troi schon ihr Verhör und die bevorstehende Hinrichtung schildert, wird sie von der Enterprise rübergebeamt. Auf der Krankenkstation macht Crusher die chirurgischen Veränderungen rückgängig und Meret bedankt sich bei Troi für ihre Arbeit. (TNG: Das Gesicht des Feindes)

Die Enterprise bei Deep Space 9.

Kurz darauf erscheint Q auf Deep Space 9. Auf der Station gibt es Probleme mit einer Embryonischen Lebensform und es kommt zu Energieausfällen auf der Station. Q macht sich in dieser Zeit über Sisko lustig, dass die Crew der Enterprise dieses Problem bereits gelöst hätte. Später finden aber auch Sisko und seine Crew eine Lösung für das Problem. (DS9: "Q" – Unerwünscht)

Wenig später wird Picard bei einer Außenmission schwer verletzt. Durch den Ausfall seines künstlichen Herzens stirbt Picard. Im Jenseits trifft Picard auf Q und Q zeigt ihm, wie Picards Leben verlaufen wäre, wenn er sich in seiner Jugend anders entschieden hätte. Dabei lernt Picard, dass er zu seinen Fehlern stehen muss, und wenig später erwacht Picard wieder zum Leben. Picard erzählt darauf Riker von seiner Nahtoderfahrung und außerdem erzählt er Riker einige Geschichten aus seiner Jugend. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

Kurz darauf fliegt die Enterprise zur Raumstation Deep Space 9, um dort bei dem Aufbau eines Bewässerungssystems auf dem Planeten Bajor zu helfen. Als sich jemand unerlaubt auf der Krankenstation befindet, geht Data dieser Sache nach und trifft dort auf Doktor Julian Bashir. Dieser untersucht dort unerlaubt ein Gerät, welches im Gamma-Quadrant gefunden wurde. Data bietet Bashir an ihm zu helfen und beide untersuchen das Gerät im Maschinenraum. Als darauf Data, La Forge und Bashir das Gerät aktivieren, wird Data von einem Energiestrahl getroffen und dieser deaktiviert Data. Doch dabei erlebt Data seinen ersten Traum und sieht dort seinen Erbauer Doktor Noonien Soong. Data kann sich nicht erklären was geschehen ist, aber Bashir erkennt, dass Data geträumt hat und Data beginnt dieses Erlebnis zu verarbeiten. Data holt sich die Meinung seiner Kollegen und er beschließt seine Bilder aus dem Traum zu malen. Data wiederholt das Experiment, um weitere Träume zu erleben. In einem weiteren Traum sieht Data wieder Soong. Dieser erklärt Data, dass er sich weiter entwickelt hat und nun in der Lage zu träumen ist und das er sehr stolz auf Data ist. Nach diesen Erlebnis beschließt Data sich regelmäßig zu deaktivieren, um weitere Träume zu erleben. Zur selben Zeit wird Worf vom Yridianer Jaglom Shrek angesprochen, der behauptet, dass beim Khitomer-Massaker nicht alle Klingonen getötet wurden. Einige der Klingonen, darunter Worfs Vater Mogh, sind von den Romulanern gefangen genommen und zu einem entfernten Planeten gebracht worden. Worf fliegt mit Shrek nach Carraya IV, wo sich das Gefangenenlager mit den Khitomer-Überlebenden befinden soll. Worf vereinbart mit Shrek in drei Tagen wieder abgeholt zu werden und marschiert dann durch den Dschungel. Er trifft auf die junge Klingonin Ba'el und Worf denkt, dass er diese aus der Gewalt der Romulaner befreit. Doch Ba'el erklärt ihm, dass dieser Planet ihre Heimat ist. Als Worf kurz darauf das Gefangenenlager findet, trifft er den alten Klingonen L'Kor, einen Freund seines Vaters. Dieser bringt sie zu den anderen Gefangenen Klingonen und sagt Worf, dass er nicht verstehen wird, wie sie hier leben. Worf erfährt auch, dass sein Vater Mogh bei der Schlacht von Khitomer Ehrenvoll gestorben ist. Die alte Gi'ral sagt darauf, dass Worf sofort abreisen soll, doch L'Kor lässt ihn festnehmen, weil er schon zu viel weiß. Worf schlägt die zwei Männer nieder und versucht zu fliehen, wird jedoch von den bewaffneten Romulanern aufgehalten. L'Kor sagt zu ihm, dass kein Klingone diesen Planeten verlassen würde. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)

Die Führungsoffiziere untersuchen Shreks Kurs.

Die Klingonen erklären Worf, warum diese in Gefangenschaft leben und das der Romulaner Tokath sich um die gefangenen Klingonen kümmert. Worf soll nun auch als Gefangener in der Kolonie leben. Dieser ist jedoch entschlossen, zu fliehen. Dazu bringt Worf einige Container zur Explosion und nutzt die Löscharbeiten, um über die Mauer zu klettern und in den Dschungel zu fliehen. Jedoch wird er von zwei Romulanern verfolgt. Als Worf das Shuttle von Shrek fast erreicht hat, stürzt sich der junge Klingone Toq auf Worf und überwältigt ihn. Worf kann den Klingonen darauf besiegen, allerdings erreichen die beiden Romulaner und bringen Worf zurück ins Lager. Shrek flieht inzwischen mit seinem Schiff. Inzwischen suchen auch die Führungsoffiziere nach Worf und verfolgen den Kurs von Shreks Schiff. Während Worf im Lager lebt beobachten die anderen jungen Klingonen Worfs Verhalten. Worf zeigt den jungen Klingonen einige Mok'bara-Übungen und sie trainieren darauf zusammen mit Worf. Kurz darauf trainiert Worf Toq und will diesen mit auf die Jagd nehmen. Tokath hat Bedenken, dass Worf wieder versucht zu fliegen, doch L'Kor vertraut auf Worfs Ehrenwort und lässt ihn gehen. Toq nimmt mit Begeisterung an der Jagd von Worf teil. Die beiden kehren Abends mit einem erlegten Tier zurück, welches die Klingonen braten und essen. Toq berichtet begeistert von der Jagd und beginnt ein klingonisches Lied zu singen und die anderen Klingonen stimmen in den Gesang mit ein. Tokath ist davon sehr befremdet. Tokath verlangt daraufhin von Worf sich ihrer Lebensweise anzupassen, oder er wird hingerichtet. Da Worf sich weigert sich Tokath zu fügen, verhängt dieser die Todesstrafe über Worf. Er ist bereit in den Tod zu gehen, um den jungen Klingonen so eine Lektion zu erteilen. Bei seiner geplanten Hinrichtung stellen sich nach und nach alle Klingonen zu Worf, sodass Tokath von der Hinrichtung absieht. Er lässt die jungen Klingonen auf Worfs Bitte nun ziehen. Ein Warbird bringt Worf und die jungen Klingonen zur Enterprise, wo dieser sie als Überlebende eines vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzten Schiffes ausgibt. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil II)

Die Enterprise in der Remmler-Phalanx.

Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise in der Remmler-Phalanx, um dort eine Säuberung der Baryon-Partikel durchzuführen. Die Führungsoffiziere sind zu der Zeit auf einem Empfang bei Commander Calvin Hutchinson, einem äußerst gesprächsfreudigen und nervigen Mann, auf dem Planeten Arkaria eingeladen. Die Führungsoffiziere müssen sich die nervigen Gespräche von Hutchinson an hören. Als Picard erfährt, dass es auf dem unter der Station gelegenen Planeten Arkaria Pferde gibt, will er seinen Sattel vom Schiff holen, damit er nicht länger einem langweiligen Empfang beiwohnen muss. Auf dem Schiff trifft er auf den Arbeiter Devor, der angeblich eine Sicherheitsverbindung schweißt. Picard bemerkt allerdings, dass dieser die optische Verkabelung sabotiert hat und überwältigt ihn daraufhin. Über das Kommunikationsgerät Devors erfährt Picard, dass dessen Komplizen im Hauptmaschinenraum Vorbereitungen treffen. Auf dem Weg dorthin, wird er jedoch von einer Frau gefangen genommen und zu ihren Komplizen gebracht. Dort gibt er sich als der Bordfriseur Mot aus und wird daraufhin bewacht, während die Terroristen versuchen Trilithiumharz aus dem Antriebssystem zu extrahieren, bevor der Baryonstrahl sie erreicht. Mithilfe eines Laserschweißers löst er einen Alarm aus, was die Terroristen ablenkt und Picard kann fliehen. Er wird von Satler verfolgt, der ihn in eine Jefferies-Röhre treibt. Dort schneidet sich Picard durch den Boden, da der Baryonstrahl ihm den Weg abschneidet. Er kann entkommen, während Satler getötet wird. Er kann auch Pomet durch einen Armbrustschuss schwer verletzen, wird aber von Kiros gefangen genommen. Diese und Kelsey nehmen Picard mit, während sie ihren Komplizen erschießen. Die Terroristen fliehen schließlich auf einem bald eintreffenden Schiff, während sie Picard im Zehn Vorne zurücklassen. Dieser kann jedoch kurz vorher noch den Sicherheitsstift im Trilithiumbehälter entfernen, sodass dieses explodiert und alle Insassen des Schiffs getötet werden. Picard kann im letzten Moment einen Notruf abgeben, damit der Baryon-Strahl deaktiviert wird. (TNG: In der Hand von Terroristen)

Die Enterprise bei einem klingonischen und zwei cardassianischen Schiffen.

Einige Zeit darauf Picard lernt Lieutenant Commander Nella Daren kennen. Beide verbringe häufig ihre Freizeit zusammen. Da beide die Musik lieben, zeigt Daren Picard den perfekten Ort um mit ihren Instrumenten zu spielen. Beide begeben sich in eine Jefferies-Röhre und spielen dort. Die Enterprise führt zu diesem Zeitpunkt eine Evakuierung von Kolonisten auf Bersallis III durch, da diese durch Feuerstürme gefährdet werden. Daren leitet die Teams, die auf dem Planeten einen Schildperimeter errichten, damit der Feuersturm lange genug zurückgehalten wird, bis die Kolonisten evakuiert sind. Picard befiehlt ihnen die Position so lange wie möglich zu halten und so können alle Kolonisten hochgeholt werden. Allerdings gelingt es nicht mehr zwei der Teams zu beamen, darunter Darens. Picard gibt sich schon seiner Trauer hin und kann die Flöte nicht mehr ansehen, als Worf ihm meldet, dass sie Überlebende auf der Oberfläche geortet haben. Auch Daren wird daraufhin hochgebeamt und Picard gesteht ihr, dass er sie nie wieder in eine potenziell tödliche Gefahr schicken könne. Daren lässt sich daraufhin von der Enterprise versetzen, weil Picard sein Kommando sonst nicht mehr führen könne. (TNG: Der Feuersturm)

Wenig später wird Picard von seinem alten Archäologie Professor Galen besucht, der ihn einlädt ihn auf eine Expedition zu begleiten, die ein Jahr dauern soll und bei der er DNA-Fragmente suchen will, die scheinbar zusammengehören und eine mysteriöse Funktion haben. Picard kann jedoch seinen Dienst nicht quittieren und so reist Galen wieder ab. Wenig später empfängt die Enterprise einen Notruf von Galens Shuttle, weil dieser von Yridianern angegriffen wird. Die Enterprise kommt Galen zu Hilfe und zerstört das yridianische Schiff. Galen wird jedoch tödlich verletzt. Picard will herausfinden, weshalb der Professor sterben musste und man beginnt mit Nachforschungen. Es stellt sich heraus, dass Galen ein genetisches Muster entdeckt hatte und es weitere Bruchstücke dieses Musters geben muss. Die Enterprise begibt sich auf die Suche und trifft im Orbit von Rahm-Izad auf zwei cardassianische Schiffe und den klingonischen Kreuzer Maht-H'a. Deren Captains haben ebenfalls jeweils ein Bruchstück des DNA-Musters und so kommt man in Verhandlungen überein, die Muster zusammenzufügen. Dadurch kann Data den Standort des nächsten Teiles berechnen. Als die cardassianische Kommandantin Gul Ocett dies erfährt, beamt sie zu ihrem Schiff und greift die Enterprise und die Maht-H'a an. Da La Forge Vorkehrungen getroffen hatte, wird die Enterprise nur leicht beschädigt. Dann nimmt man Kurs auf das Vilmoran-System, weil Data dort das nächste Fragment vermutet. Dort angekommen, beamt ein Außenteam herunter und man trifft wieder auf die Cardassianer sowie vier Romulaner, die das Geschehen seit dem Angriff auf das Shuttle beobachtet haben. Während Ocett, Nu'Daq und die Romulaner streiten, aktiviert Doktor Crusher mit ihrem Tricorder das Computerprogramm, dass sich aus den zusammengesetzten DNA-Fragmenten ergibt. Daraufhin erscheint eine Projektion einer Urhumanoiden und berichtet, dass sie die Samen des Lebens in die Erde vieler Welten eingebracht haben und so die heutigen Humanoiden erschufen. Während Klingonen und Cardassianer enttäuscht und angewidert von der Vorstellung einer Verwandtschaft zwischen ihnen abziehen, kontaktiert der romulanische Commander noch einmal Picard und teilt ihm mit, dass ihre Spezies vielleicht doch nicht so verschieden sind, wie sie glaubten. (TNG: Das fehlende Fragment)

Data und Reyga finden keinen Schaden am Schild.

Kurz darauf wird Riker nach Tilonus IV geschickt, um dort ein Forschungsteam der Föderation zu retten. Damit dieser nicht erkannt wird, verkleidet sich Riker als ein Händler. Doch während der Rettungsmission wird Riker selbst von einer Splittergruppe auf der Oberfläche gefangen genommen. Er wird einer Gehirnwäsche unterzogen und Riker leidet unter Wahnvorstellungen. In seiner Wahnvorstellung befindet sich Riker in einer Klinik für Geistesstörungen. Um nicht wahnsinnig zu werden klammert sich Riker an die Ereignisse der letzten Tage. Er erlebt immer wieder das Theaterstück „Geistige Verfassung“ und die Verhöre in der Klinik. Schließlich gelingt es Riker gegen die Wahnvorstellungen anzukämpfen und dieser erlangt sein Bewusstsein wieder. Riker erreicht gerade noch seinen Kommunikator und wird auf die Enterprise zurück gebeamt. Dort behandelt Crusher die Schäden an seinem Langzeitgedächtnis. Um sich zu beruhigen demontiert Riker darauf die Kulissen von seinem Theaterstück. (TNG: Phantasie oder Wahrheit)

Einige Wochen später besucht Crusher die Altine-Konferenz und lernt dort den Ferengi Doktor Reyga kennen, welcher dabei ist einen metaphasischen Schild zu entwickeln. Crusher ist von seiner Entwicklung begeistert und will diesen fördern. Crusher lädt einige Wissenschaftler auf die Enterprise ein, welche den Metaphasenschild begutachten wollen. Der takaranische Wissenschaftler Jo'Bril fliegt mit dem Schild modifizierten Shuttle Justman in einen Stern, um dort den Schild zu testen. Doch der Schild scheint zu versagen und Jo'Bril wird sofort an Bord der Enterprise gebeamt. Alle Versuche von Crusher sein Leben zu retten scheitern und Jo'Bril stirbt. Crusher macht darauf an Jo'Bril eine Autopsie, kann aber keine genaue Todesursache ermitteln. Aufgrund dessen, dass der Schild nicht richtig funktioniert hat, beendet Crusher die Experimente für den Metaphasenschild. Wenig später wird Doktor Reyga tot aufgefunden und Crusher vermutet, dass dieser ermordet worden ist. Crusher will eine Autopsie durchführen, doch Picard verbietet ihr das, da die Familie von Reyga keine Autopsie wünscht. Da Crusher ihre Mordanschuldigungen nicht beweisen kann, führt diese heimlich an Reyga eine Autopsie vor, doch sie findet nichts bei Reyga vor. Crusher berichtet darauf Picard von ihrer Autopsie und aufgrund dieses Vorfalls wird Crusher vom Dienst suspendiert und muss sich für ihre Taten verantworten. Bevor Crusher die Enterprise verlässt, kommt Guinan zu ihr und möchte von Crusher alles erfahren, was geschehen ist, und Crusher berichtet ihr von den letzten Ereignissen. Doch Guinan macht ihr Mut, dass Crusher weiter nach dem Mörder von Reyga suchen soll. Crusher setzt darauf seine Untersuchungen fort und erkennt, dass der Schild wahrscheinlich sabotiert worden ist. Um dies zu beweisen, stiehlt Crusher das Shuttle und aktiviert den Schild und fliegt in einen Stern hinein. So kann Crusher beweisen, dass der Schild funktioniert, allerdings taucht plötzlich Jo'Bril im Shuttle auf. Jo'Bril erklärt, dass er seinen Tod vorgetäuscht und Reyga getötet hat, damit er den Metaphasenschild für sich beanspruchen kann. Doch Crusher greift Jo'Bril an und ist gezwungen ihn zu töten. Crusher kehrt auf die Enterprise zurück, und aufgrund ihres Beweises werden alle Anschuldigungen gegen sie zurück gezogen und Crusher tritt ihren normalen Dienst wieder an. Nach diesen Ereignissen bedankt sich Crusher bei Guinan, dass diese sie ermutigt hat, trotz aller Umstände weiter zu ermitteln. (TNG: Verdächtigungen)

Gowron akzeptiert Kahless als Imperator.

Einige Wochen später beginnt Worf an seinen religiöse Überzeugungen zu zweifeln. Aufgrund seiner Erfahrung im Carraya-System mit den jungen Klingonen wird Worfs Glauben erschüttert und er beginnt an sich zu zweifeln. Worf beginnt zu meditieren und betet zu Kahless. Dabei vernachlässigt Worf seinen Dienst. Picard stellt Worf aufgrund seines Verhaltens zu Rede und gibt den Klingonen Urlaub, damit Worf seinen Glauben wieder finden kann. Worf begibt sich darauf nach Boreth, damit dieser dort im Kloster seinen Glauben wieder findet. Doch auf Boreth findet Worf nicht, was er gesucht hat. Doch plötzlich erscheint ihm tatsächlich Kahless, der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Es kommt schließlich zum Kampf zwischen Worf und Kahless, welchen Worf verliert. Aber Kahless hat nur Spaß an dem Kampf, da es ein ehrenvoller Kampf gewesen ist und nun beginnt auch Worf an Kahless zu glauben. Kurz darauf trifft Kanzler Gowron ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Doch anhand einer DNS Probe kann Crusher beweisen, dass es sich um den echten Kahless handelt. Schließlich fordert er Kahless zum Duell heraus und besiegt ihn. Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Nach der Niederlage beginnt Worf wieder an Kahless zu zweifeln. Der Priester Koroth gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Allerdings erkennt Worf, welche Macht Kahless besitzt. Worf macht daraufhin Gowron den Vorschlag, dass Kahless als Imperator eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die Enterprise. (TNG: Der rechtmäßige Erbe)

Riker hat Ärger mit seinem anderen Ich.

Einige Zeit später begibt sich die Enterprise nach Nervala IV, dort kann sich ein Außenteam auf die Oberfläche beamen, da sich nur alle acht Jahre ein Transportfenster auf die Planetenoberfläche öffnen lässt. Riker beamt mit einem Außenteam auf die Oberfläche und dort trifft er auf einen Doppelgänger von sich selbst. Der andere Riker gibt sich ebenfalls als Will Riker aus, welcher durch einen Transporterunfall auf dem Planeten geblieben ist. Doch Riker erklärt ihm, dass der Transport geklappt hat und er damals auf sein Schiff zurück gebeamt worden ist. Der zweite Riker wird auf die Enterprise gebracht und von Doktor Crusher untersucht. Diese stellt fest, dass die beiden genetisch identisch sind. Es stellt sich heraus, dass durch eine Ablenkung des Transporterstrahls der zweite Riker entstanden ist und auf den Planeten zurückgeblieben ist. Die beiden Rikers arbeiten zusammen auf der Planetenoberfläche, um wichtige Daten aus dem Computer zu bergen. Doch die beiden haben Schwierigkeiten zusammenzuarbeiten und sie geraten in Streit. Als der andere Riker mit Troi eine Beziehung beginnt, reagiert Riker leicht eifersüchtig auf sein anderes Ich. Wenig später droht der zweite Riker durch eine Erschütterung auf der Planetenoberfläche in einen Abgrund zu stürzen. Riker will seinen Doppelgänger retten, doch dieser will sich fallen lassen, damit der andere Riker nicht ebenfalls in den Tod stürzt. Doch Riker gelingt es seinem Doppelgänger zu retten und gemeinsam können sie die wichtigen Daten aus dem Computer sammeln, bevor sich das letzte Transportfenster schließt. Der zweite Riker nennt sich von nun an Thomas Riker und wird auf die USS Gandhi versetzt. Beide Rikers verstehen sich nun und bevor Thomas Riker die Enterprise verlässt, schenkt ihm Will Riker zum Abschied seine Posaune. (TNG: Riker : 2 = ?)

Die Enterprise und ein romulanischer Warbird gefangen in einem temporalen Fragment.

Kurz darauf vergleicht O'Brien den Computer der Enterprise mit dem von Deep Space 9 und meint er kommt mit dem Computer auf der Enterprise besser zurecht. (DS9: Persönlichkeiten)

Picard nimmt wenige Wochen später zusammen mit Data, La Forge und Troi an einer dreitägigen Konferenz teil. Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von einen romulanischen Warbird. Die Enterprise versorgt den Warbird mit Energie, doch dabei wird durch den Warpkern ein Temporäres Fragment ausgelöst und die Zeit scheint an Bord der Enterprise still zu stehen. Inzwischen gerät das Runabout von Picard auch in das Temporäre Fragment, in dem die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Als das Runabout die Enterprise erreicht, stellt man fest, dass auch die Enterprise und ein Warbird in dieser Anomalie gefangen sind und dort scheinbar die Zeit still steht. Mit Hilfe modifizierter Transporternotfallarmbänder gelingt es Picard, Data und Troi auf die Enterprise zu beamen, ohne in deren Zeitrahmen gefangen zu sein. An Bord er Enterprise entdeckt Data, dass ein Warpkernbruch bevorsteht. Als sich Picards Zustand plötzlich verschlechtert, beamen die Drei zurück aufs Runabout. Darauf beamen Troi, Data und La Forge auf dem Warbird, um den Vorfall zu untersuchen und Picard bleibt auf dem Runabout zurück. La Forge wird plötzlich von einem Romulaner angegriffen und droht zu sterben. Um La Forge zu retten entfernt Data das Armband von La Forge und nun scheint auch dieser in der Zeit still zu stehen. Das Außenteam nimmt den Romulaner gefangen, aber dieser ist kein echter Romulaner sondern ein Mitglied einer Raum-Zeit-Spezies. Durch einen Energietransfer, welcher auf den Warbird gefeuert worden ist verursacht dieser ein Temporäres Fragment. Data kann mit Hilfe des Tricordes die Zeit auf der Enterprise rückwärts laufen lassen und Picard lässt das Runabout zwischen den Energietransfer fliegen, dadurch wird das Fragment aufgelöst und auch La Forge wird, dadurch das die Zeit rückwärts gelaufen ist, gerettet. Das Runabout explodiert zwar, aber die Enterprise ist gerettet. Die Enterprise bringt darauf die geretteten Romulaner zurück zur neutralen Zone. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)

Die Enterprise trifft auf das Borg-Schiff.

Ende des Jahres wird Ohniaka III, ein Außenposten der Föderation von den Borg angegriffen. Ein Außenteam zu dem Data gehört greift die Borg auf der Oberfläche an, während die Enterprise von einem Borgschiff angegriffen wird. Diese Borg gehören allerdings nicht zum Kollektiv, sondern kämpfen eher wie Individuen. Während des Kampfes mit den Borg tötetet Data einen der Borg und erlebt dabei seine erste Emotion, er wird wütend. An Bord der Enterprise vermuten die Führungsoffiziere, dass Hugh mit dem seltsamen Verhalten der Borg etwas zu tun hat. Da es zu weitere Bedrohungen der Außenposten kommt, wird die Enterprise von Admiral Nechayev dem Kampfverband Nummer 3 zugeteilt. Als die New-Berlin-Kolonie Kontakt mit den Borg meldet, setzt Picard die USS Crazy Horse, die Enterprise und die Agamemnon ein, um die Kolonie zu schützen. Doch es handelt sich dabei nur um ein Handelsschiff der Ferengi. Data versucht inzwischen zu erforschen wie er diese Emotion erlangen konnte und versucht weitere Emotionen zu erfahren. Aber Data erfährt keine weiteren Emotionen. Im Holodeck wiederholt er die Situation, doch auch dies ist nicht erfolgreich. Später wird die Enterprise wieder von den Borg angegriffen, aber der Angriff wird trotz Todesopfer an Bord abgewehrt und es gelingt der Besatzung einen Borg, welcher sich Crosis nennt gefangen zu nehmen. Crosis gelingt es später Data zu beeinflussen und verspricht ihn weitere Emotionen zu erfahren. Unter der Kontrolle von Crosis befreit Data schließlich den Borg und beide fliehen zusammen. Die Enterprise folgt den beiden durch einen Transwarpkanal. Auf einem Planeten wird schließlich das Shuttle gefunden. Ein Großteil der Crew beamt auf die Oberfläche, um nach Data zu suchen. Doktor übernimmt inzwischen das Kommando über die Enterprise. Picard, La Forge und Troi finden in einem Gebäude Spuren von Data. Doch das ganze ist eine Falle und die Drei werden von den Borg gefangen genommen. Plötzlich erscheint Lore und präsentiert Data, welcher nun zusammen mit den Borg unter seiner Kontrolle steht. Gemeinsam mit Data und den Borg plant Lore die Föderation zu vernichten. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

2370

Die Enterprise in der Korona des Sterns.

Picard versucht Data zu überzeugen, sich der Kontrolle von Lore zu entreißen, doch Data bleibt seinem Bruder loyal ergeben, da Lore sein ethisches Programm deaktiviert hat. Lore lässt seine Gefangenen von Data abführen und will darauf an seinen Gefangenen einige Experimente durchführen. Data fordert dazu von La Forge seinen VISOR und sperrt diese daraufhin in eine Arrestzelle. Später nimmt Data La Forge mit in ein Labor und führt einige Experimente an ihm durch. Zur selben Zeit leitet Crusher mit einer Notmannschaft die Enterprise als plötzlich das Borgschiff wieder auftaucht. Crusher versucht so viele wie möglich von der Crew zurück zu beamen, nur Riker bleibt mit einen Team auf der Oberfläche zurück, um nach Picard zu suchen. Crusher hat nun den Befehl die Enterprise in den Föderationsraum zurück zu bringen, doch diese will das verbleibende Außenteam retten. Crusher kehrt mit der Enterprise zurück und beamt fast das komplette Außenteam an Bord, doch nun wird die Enterprise von dem Borgschiff verfolgt. Inzwischen gelingt Picard und Troi die Flucht aus der Arrestzelle, doch zu der Zeit kommt Data mit dem stark geschwächten La Forge zurück. Data droht La Forge darauf das Genick zu brechen. Darauf begeben sich Troi und Picard wieder in ihre Arrestzelle und Data bringt auch La Forge wieder dorthin zurück. Später gelingt es Picard, Data aus der Kontrolle von Lore zu befreien, indem sie sein ethisches Programm reaktivieren. Data beginnt nun an Lore zu zweifeln und Lore bemerkt schnell, dass etwas mit Data nicht stimmt. Riker und Worf treffen zur selben Zeit auf Hugh. Dieser ist verbittert und gibt der Crew die Enterprise die Schuld für die aktuelle Situation, dass Lore nun über die individuellen Borg herrscht. Riker und Worf bitten Hugh um Hilfe, doch er verweigert diese. Doch als wenig später Riker und Worf Lore und die anderen Borg angreifen, bekommen diese Hilfe von Hugh und seinen Borg. Als Data sich schließlich gegen Lore wendet, will Lore diesen töten. Plötzlich kommen Riker, Worf, Hugh und weitere Borg hinzu und retten Data und die anderen. Bei dem Kampf flieht Lore und Data folgt diesem. Lore bietet Data an trotz allem ihn zu begleiten, doch Data schießt diesen nieder. Lore wird daraufhin von Data deaktiviert. Crusher fliegt währenddessen mit der Enterprise in die Korona eines Sterns und aktiviert dort die neuen metaphasischen Schilde der Enterprise. Während die Enterprise sich in der Korona befindet, bringt Fähnrich Taitt Crusher auf die Idee mit einem Energiestrahl eine Sonneneruption auszulösen und somit das Borgschiff zu vernichten. Darauf kehrt die Enterprise zum Planeten zurück. Picard und die anderen führungsoffiziere kehren darauf auf die Enterprise zurück. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)

Die Enterprise im Orbit von Marijne VII.

Als eine Gruppe von iyaaranischen Botschaftern an Bord kommt, werden Troi und Worf zu Verbindungsoffiziern ernannt und den Botschaftern Loquel und Byleth zugeteilt. Troi bemerkt wenig später, dass der Botschafter sie sogar in Bezug auf ihre Vorliebe für Schokolade bei weitem übertrifft. Byleth beginnt mit der Zeit Worf mit immer neuen Forderungen zu provozieren und zu reizen. Als Worf Troi und Riker von Byleths Verhalten berichtet, schlägt Riker ein Pokerspiel vor, um das Verhältnis aufzulockern. Byleth betrügt darauf beim Pokerspiel und beschimpft dann Worf. Worf verliert daraufhin die Beherrschung und schlägt Byleth nieder und ein Kampf zwischen beiden beginnt. Dieser endet erst, als Riker Worf festhält. Byleth bedankt sich bei Worf jedoch für die Demonstration und verlässt dann das Quartier, um seine Erfahrungen zu dokumentieren. Riker, Worf und Troi bleiben fassungslos zurück. Nachdem Picard mit Botschafter Voval zurückgekehrt ist, erfahren die Offiziere, dass die Iyaaraner bestimmte Emotionen erforschen wollten. Byleth sollte so Streitlustigkeit erfahren. Loquel sollte durch Troi das Vergnügen erforschen. (TNG: Indiskretionen)

Wenige Wochen später testet La Forge eine Interface-Einheit, mit der er eine Interface-Sonde steuern kann. Mit Hilfe seines VISORS kommt es La Forge so vor, als Bewege er sich selbst in dieser Umgebung, anstatt der Sonde. Durch die Interface-Sonde, soll das Raumschiff USS Raman aus der Atmosphäre des Planeten Marijne VII geborgen werden. Zu dieser Zeit erfährt La Forge, dass die USS Hera, auf dem seine Mutter als Captain dient, für vermisst erklärt wird. Er spricht mit seinem Vater über seine Mutter. Dieser will für sie eine Gedenkfeier auf Vulkan veranstalten. Allerdings fällt es La Forge schwer den Verlust seiner Mutter zu akzeptieren. Trotzdem führt La Forge seine Arbeit mit der Sonde fort, um die Raman zu bergen. An Bord der Raman findet La Forge die Crew tot vor und es kommt kurz darauf zu einen Unfall, bei dem er sich seine Hände verbrennt. Nach der Behandlung seiner Hände spricht La Forge mit Data über den Tod seiner Mutter. Bei seinem nächsten Besuch auf der Raman sieht er plötzlich seine Mutter. Doch keiner an Bord der Enterprise glaubt La Forge. Aber La Forge gibt nicht auf und vermutet, dass die vermisste Hera durch einen Subraumtrichter in die Atmosphäre des Planeten gelangt ist. Picard verbietet La Forge mit der Sonde auf die Raman zurückzukehren, da dies für ihn zu gefährlich ist. Trotzdem begibt sich La Forge heimlich mit der Sonde auf die Raman. Dabei bekommt La Forge unerwartet Hilfe von Data. Auf der Raman trifft La Forge wieder auf seine Mutter, sie bittet ihn die Raman auf die Oberfläche zu bringen, um die Hera zu retten. Dabei bringt sich La Forge in Lebensgefahr. Es stellt sich heraus, dass seine Mutter in Wirklichkeit eine fremde Lebensform ist, welche auf der Raman gefangen ist und die Gestalt von La Forges Mutter angenommen hat. Um die Wesen zu retten bringt La Forge das Schiff auf die Oberfläche und kann somit diese Wesen retten. Im letzten Moment kann La Forge von der Sonde getrennt werden und wird so auch gerettet. La Forge bekommt später von Picard wegen der Befehlsmissachtung einen Verweis. Picard bedauert es allerdings, dass La Forge seine Mutter auf der Oberfläche nicht gefunden hat. Für La Forge war dies jedoch eine Möglichkeit von seiner Mutter Abschied zu nehmen. (TNG: Das Interface)

Das Söldnerschiff greift Enterprise an.

Während einer Verdeckten Mission verschwindet Captain Picard. Riker und ein Außenteam, erfahren auf Dessica II, dass Picard mit einem Phaserschuss total aufgelöst wurde. Riker übernimmt das Kommando über die Enterprise und muss eine Gedenkfeier für den verstorbenen Captain veranstalten. Später verhört Riker den Yridianer Yranac, welcher ein Zeuge des Mordes gewesen ist. Von Yranac erfährt Riker, dass Picard mit eine Gruppe Söldnern zu tun gehabt hat und durch den Hinweis von Yranac fliegt die Enterprise nach Barradas III. Riker will mit einem Außenteam auf die Oberfläche beamen, doch Data, Rikers neuer Erster Offizier, hat Einwände das sich der Kommandant auf die Außenmission beamt. Riker versteht Datas Verhalten, doch will unbedingt den Mörder von Picard finden. Auf der Oberfläche wird das Außenteam plötzlich von der Söldnertruppe angegriffen. Während dieses Kampfes wird Riker von den Söldnern entführt und auf das Söldnerschiff gebeamt. Die Enterprise verfolgt das Schiff, doch die Söldner können entkommen. Riker wird an Bord des Söldnerschiffs von Arctus Baran verhört, doch Riker gibt keine wichtigen Informationen preis. Plötzlich taucht Picard auf und fordert von Baran Riker umzubringen. Picard nennt sich an Bord der Söldner Galen und erklärt, dass Riker ein illoyaler Sternenflottenoffizier ist. Doch plötzlich kommt es zu einer Fehlfunktion des Antriebs und das Schiff droht zu explodieren. Riker gelingt es jedoch das Schiff zu retten und durch die Aussagen von Picard beginnt Baran Riker zu vertrauen. Auf Barradas III findet zur selben Zeit ein weiteres Außenteam der Enterprise heraus, dass diese Söldner nach seltenen Artefakten suchen. Als Riker und Picard auf dem Söldnerschiff unter sich sind, erfährt Riker die Wahrheit von Picard. Picard gibt sich als Schmuggler Galen aus und die Söldner haben es so so aussehen lassen, als sei er erschossen worden, doch in Wirklichkeit wurde dieser an Bord ihres Schiffes gebeamt. Picard erklärt auch, dass er den Antrieb sabotiert hat, damit Baran das Vertrauen von Riker gewinnt. Baran soll auch glauben, dass Riker ein illoyaler Sternenflottenoffizier ist und das Galen ihn hasst. Riker spielt darauf seine Rolle und er erlangt das Vertrauen von Baran. Wenig später spürt die Enterprise das Söldnerschiff auf. Riker befiehlt Data sich mit der Enterprise zurück zu ziehen und Riker versucht mit seinen Codes die Schilde der Enterprise zu deaktivieren. Data bemerkt dies sofort und weiß, dass dies sinnlos ist, da Rikers Codes nach seiner Entführung geändert worden sind. Trotzdem deaktiviert Data die Schilde und das Söldnerschiff feuert auf die Enterprise. (TNG: Der Schachzug, Teil I)

Data rügt Worf als Erster Offizier der Enterprise.

Picard manipuliert die Waffen des Söldnerschiffs und die Enterprise wird bei dem Angriff nur leicht beschädigt. Data simuliert bei dem Angriff schwere Schäden und die Söldner glauben, dass sie nun entkommen können. Da die Söldner wissen, dass die Enterprise trotz ihrer Schäden ihnen überlegen ist, ziehen sich diese zurück. Worf will darauf mit der Enterprise sofort verfolgen, doch Data lässt sie absichtlich entkommen. Worf widerspricht weiter Data, obwohl dieser nun sein Erster Offizier ist. Data äußert darauf gegen Worf, dass sich dieser als Erster Offizier falsch verhält und Worf erkennt seinen Fehler und entschuldigt sich für sein Verhalten bei Data. Nach den Kampf geraten Riker und Galen wieder in einen Streit und Riker schlägt diesen nieder. Baran holt Riker zu sich und spricht ihn das volle Vertrauen aus und er befiehlt Riker wenn Galen seine Arbeitet erledigt hat, dass er Galen tötet. Riker informiert Picard, dass er diesen nun töten soll. Picard findet inzwischen heraus, dass Baran nach vulkanischen Artefakten sucht. Da Picard weiß das die Mannschaft Baran hasst, beginnt dieser eine Meuterei anzuzetteln. Dabei erfährt Picard, dass die Romulanerin Tallera in Wirklichkeit die Vulkanierin T'Paal ist und das Baran nach dem Stein von Gol, einer antiken vulkanischen Waffe sucht und diese an die Vulkanische Isolationistenbewegung verkaufen will. Inzwischen erfährt Baran, dass sein Mittelsmann von der Enterprise gefangen genommen wurde. Baran befiehlt Riker und Baran sich auf die Enterprise zu begeben und das Artefakt dort von den Mittelsmann zu stehlen. Der Söldnertrupp beamt sich unter der Leitung von Riker an Bord der Enterprise. Von dem Klingonen Koral erlangen die Söldner das Artefakt und Data erklärt, dass man Riker für seinen Verrat verhaften lassen wird. Plötzlich schießt Picard auf Riker und Picard erkundigt sich bei Data ob dieser Tod ist. Data bestätigt dies und die Söldner beamen zurück auf das Söldnerschiff. Riker ist nur leicht benommen und erklärt Data die aktuelle Situation. Auf den Söldnerschiff zettelt inzwischen Picard eine Meuterei an und die Söldner stehen hinter ihm. Bei dieser Meuterei kommt Baran ums Leben. Riker warnt zur selben Zeit die vulkanische Regierung vor den Söldnern und den Stein von Gol. Doch dabei erfährt Riker, dass T'Paal auch zur Isolationistenbewegung gehört. Auf den Söldnerschiff zeigt T'Paal ihr wahres Gesicht und sie verrät Picard. Sie und einige Söldner beamen auf Vulkan und sie nimmt Picard als Geisel mit. Mit den Zusammengesetzten Artefakten hat sie nun den Stein von Gol, sie tötet damit einige der Söldner. Picard erkennt jedoch das friedfertige Gedanken diese Waffe wirkungslos machen. Riker beamt darauf mit einen Außenteam auf die Planetenoberfläche und Picard befiehlt sofort, dass diese die Waffen niederlegen und nur friedfertige Gedanken haben. Somit ist die Waffe Wirkungslos und T'Paal wird verhaftet. Nach dieser Mission will Picard Riker einen Befehl geben, doch Riker ignoriert diesen da Picard noch offiziell als Tod gilt. Doch Picard erklärt, darauf dass auch Riker keine Befehlsgewalt hat, da dieser als Abtrünniger gilt und in den Arrest gehört. Picard will sich erholen und Data bringt Riker in den Arrest. Riker versucht Data vergeblich zu erklären, dass es sich bei Picards Aussage um einen Witz gehandelt hat. (TNG: Der Schachzug, Teil II)

La Forge aktiviert neuen Warpkern.

Auf Sternenbasis 84 bekommt die Enterprise einen neuen Warpkern, dieser ist allerdings fehlerhaft und der Antrieb der Enterprise fällt aus. La Forge versucht diesen Fehler zu beheben. Zu dieser Zeit hat Data seltsame Träume und es kommt sogar dazu, dass er verschläft. Als La Forge und Data den Warpkern neu starten, fällt sogar der komplette Antrieb der Enterprise aus und das Schiff treibt im Weltraum. Da Picard zu einem Bankett der Admiräle eingeladen ist, steht dieser unter Zeitdruck. Picard versucht La Forge bei seiner Arbeit zu Helfen, allerdings behindert Picard La Forge eher, anstatt ihm zu helfen. Fähnrich Tyler gelingt es Picard abzulenken und so kann La Forge in Ruhe weiter arbeiten. Zur gleichen Zeit greift Data Troi mit einem Messer an. Data glaubt dies sei ein Tagtraum gewesen. Bei der Behandlung von Troi stellt Crusher fest, dass Troi von Parasiten befallen ist genau an der Stelle, an der sie Data in seinem Traum gesehen hat. Später stellt die Crew einen Zusammenhang zwischen den Parasiten und Datas seltsamen Träumen fest. Da die Parasiten für die Crew tödlich sind, wird Data mit dem Holodeck verbunden, damit Picard und La Forge die seltsamen Träume von Data sehen können. Anhand der Träume finden Picard und La Forge heraus, dass diese Parasiten über den neuen Warpkern an Bord der Enterprise gelangt sind und sie finden einen Weg diese Parasiten zu eliminieren. Danach gelingt es La Forge den Warpkern zu reparieren. (TNG: Traumanalyse)

Riker hat Ärger mit den Kes.

Einige Zeit darauf befindet sich eine Delegation der Cairn an Bord der Enterprise. Botschafterin Troi, welche sich ebenfalls an Bord befindet, kümmert sich um die Kommunikation mit den Cairn, welche bisher nur telephatisch kommuniziert haben. Sie hilft den Cairn, dass sie sich nun mit Hilfe der Sprache innnerhalb der Föderation mit Nichtelephatischen Spezies kommunizieren kann. In dieser Zeit arbeitet Troi das Trauma ihrer verstorbenen Tochter Kestra Troi auf. (TNG: Ort der Finsternis)

Die Enterprise begibt sich einige Wochen später zu dem Planeten Kesprytt III, da die Kes die Mitgliedschaft bei der Föderation beantragt haben. Die isoliert Lebende Spezies, welche die Prytt heißen, sind dagegen und wollen weiter hin isoliert leben. Picard und Crusher beamen auf die Oberfläche, allerdings werden die beiden von den Prytt entführt und gefangen genommen. Riker versucht den Captain und die Ärztin auf der Oberfläche ausfindig zu machen. Riker arbeitet dabei mit den Kes zusammen und zu diesem Zweck kommt Botschafter Mauric an Bord der Enterprise. Doch bei der Zusammenarbeit mit Mauric, bemerkt Riker, dass die Kes eine sehr paranoide Spezies sind und er hat Schwierigkeiten mit Mauric zusammen zu arbeiten. Inzwischen gelingt es Crusher und Picard den Prytt zu entkommen. Während der Flucht bemerken Crusher und Picard, dass beide durch Implantate mental miteinander Verbunden sind und die Gedanken des anderen teilen. Inzwischen bezichtigt Mauric Riker, dass die Föderation sogar heimlich mit den Prytt zusammen arbeitet. Doch Riker erklärt, dass die Föderation mit den Kes zusammen arbeiten will. Doch Mauric glaubt Riker nicht. Nun platzt Riker endgültig der Kragen, er erklärt das er in seinem Bericht an die Föderation empfehlen wird die Kes nicht in Föderation aufzunehmen. Riker hält die Kes für eine Paranoide Spezies und findet das die Völker auf dem Planeten zu sehr zerstritten sind. Mauric will sich dies nicht bieten lassen und reicht Protest ein. Inzwischen erreichen Crusher und Picard das Grenzgebiet zwischen den Prytt und den Kes und können darauf an Bord der Enterprise gebeamt werden und dort werden die Implantate entfernt. (TNG: Kontakte)

Die Enterprise beim Subraumriss im Hekaras-Korridor.

Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise im Hekaras-Korridor, um nach der vermissten Fleming zu suchen. Während dieser Zeit wetteifert La Forge mit Commander Donald Keplan von der USS Intrepid, wer den besseren Antrieb hat und La Forge modifiziert ständig den Warpkern der Enterprise, um so eine bessere Leistung zu erzielen. Bei der Suche nach der Fleming findet die Enterprise ein beschädigtes Schiff der D'kora-Klasse. DaiMon Prak macht die Föderation verantwortlich den Hekaras-Korridor zu verminen und dadurch sein Schiff zu beschädigen. Doch Picard erklärt, dass die Föderation nichts damit zu tun hat. Picard bietet Park seine Hilfe bei der Reparatur des Schiffes an und Park hat keine Wahl als Picards Hilfe anzunehmen. Später stellt sich heraus, dass die hekaranische Wissenschaftlerin Serova und ihr Bruder Rabal den Korridor vermint haben, um die Föderation darauf aufmerksam zu machen, dass der Warpantrieb den instabilen Korridor zerstört. Doch La forge will den beiden dies nicht glauben. Um ihre Theorie zu beweisen, bringt Serova ihr Schiff zur Explosion und kommt dabei ums Leben. Mit der Explosion und dem darauf beschädigten Subraum, kann Serova ihre Theorie beweisen. Durch die Beschädigung des Subraums hat die Enterprise nun noch größere Schwierigkeiten die Fleming zu bergen. Schließlich gelingt es der Enterprise die Crew der Fleming zu retten. Nachdem die Besatzung der Fleming gerettet worden ist, veranlasst die Föderation eine Warp-5-Beschränkung, um so weitere Subraumschäden zu begrenzen. (TNG: Die Raumkatastrophe)

Die Enterprise im Devolin-System.

Einige Zeit darauf hilft die Enterprise bei der Stabilisierung des Planetenkerns von Atrea IV. Zu der Zeit lernt Data Juliana Tainer, welche bei dem Projekt hilft kennen. Tainer stellt sich als die ehemalige Ehefrau von Doktor Soong vor. Doch während der gemeinsamen Zeit mit ihr fällt Data auf, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Data bitte Crusher um medizinische Daten von ihr, doch sie kann nichts ungewöhnliches vorweisen. Inzwischen gibt es Probleme bei der der Stabilisierung des Planetenkerns und Data und Tainer untersuchen diese Probleme. Doch beide sitzen in einer Höhle fest und um an die Musterverstärker zu gelangen müssen beide einen tiefen Abhang runter zu springen. Data springt mit ihr runter und dabei bestätigt sich Data Theorie, sie ist ebenfalls ein Androide. Crusher unter sucht die deaktivierte Tainer und stellt fest, dass sie als Androide perfekt gebaut wurde um überall als Mensch durchzugehen. In dem Androiden von Tainer befindet sich ein holographisches Modul von Soong. Das Hologramm von Soong erklärt, dass seine Frau bei der Flucht von Omicron Theta ums Leben gekommen ist und er einen perfekten Androiden gebaut hat, welcher all ihre Erinnerungen gespeichert hat. Das Hologramm bittet Data ihr die Wahrheit zu verweigern. Data überlegt lange ob er ihr die Wahrheit sagt oder ihr verschweigt, dass sie ein Androide ist. Schließlich entscheidet er sich dafür ihr die Wahrheit zu verschweigen und sie im glauben zu lassen ein Mensch zu sein. Durch die gemeinsame Arbeit gelingt es Data und Tainer den Kern des Planeten zu stabilisieren. (TNG: Soongs Vermächtnis)

Die Enterprise fliegt in den Asteroiden.

Einige Zeit darauf nimmt Worf an einem an einem Bat'leth-Wettbewerb teil und gewinnt diesen auch. Auf den Rückkweg zur Enterprise fliegt Worf mit dem Shuttle Curie und gerät durch eine Anomalie durch mehre Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. Schließlich kehrt er auf die Enterprise zurück. (TNG: Parallelen)

Während an Bord der Enterprise der Captain-Picard-Tag gefeiert wird, nimmt Vice Admiral Margaret Blackwell Kontakt mit Picard auf. Sie befiehlt der Enterprise sich umgehend mit der USS Crazy Horse zu treffen. Dort kommt der ehemakige Kommandant von Riker Rear Admiral Erik Pressman, welcher nun ein ranghoher Offizier vom Geheimdienst der Sternenflotte ist, an Bord der Enterprise. Pressman gibt Picard den Befehl ins Devolin-System fligen, da es dort Hinweise auf die verschwundene USS Pegasus gibt. Im Devolin-System beginnt die Enterprise in einem Asteroidenfeld nach der Pegasus zu suchen. Pressman übernimmt die Leitung der Mission und warnt Picard davor, dass auch die Romulaner nach der Pegasus suchen. Als die Enterprise das Asteroidenfeld erreicht, enttarnt sich der Warbird Terix und Picard erkennt, dass die Romulaner der Sternenflotte einen Schritt voraus sind und Picard beginnt mit der Suche nach dem verschollenen Schiff. Während der Suche bekommt Riker Gewissensbisse wegen der Ereignisse in der Vergangenheit. Doch Pressman erklärt Riker, dass er die geheime Tarnvorrichtung, welche sich an Bord der Pegasus befindet, bergen will und das einige Offiziere der Sternenflotte diese Technologie weiter nutzen wollen. Pressman befiehlt Riker niemanden, noch nicht mal Picard über den wahren Grund der Mission zu berichten. Als die Enterprise die USS Pegasus im Asteroiden Gamma-601 ortet, werden die Romulaner auf die Enterprise aufmerksam. Damit die Romulaner die Pegasus nicht finden, empfiehlt Riker den Asteroiden mitsamt der Pegasus zu sprengen. Doch Data findet einen Weg die Romulaner abzulenken und die Enterprise tut so, als sei nichts in dem Asteroiden zu finden und fliegt vorerst einen anderen Kurs. Pressman nimmt sich darauf wütend Riker vor, da dieser die Pegasus vernichten lassen wollte. Riker findet es schrecklich seine Freunde zu belügen und hält diese Mission für falsch. Inzwischen vermutet auch Picard das etwas bei dieser Mission nicht stimmt und das es mehr mit Pegasus auf sich hat. Picard will von Riker die Wahrheit erfahren, doch Riker schweigt zu diesen Vorfällen. Picard droht Riker, wenn durch diese Mission sein Schiff in Gefahr gerät, wird er sich einen neuen Ersten Offizier suchen. Riker macht sich immer mehr Vorwürfe und weiß nicht wie er nun handeln soll. Darauf vertraut sich dieser Troi an und Troi empfiehlt ihn eine Holosimulation über die alte Enterprise (NX-01) zu spielen. Dort erlebt Riker die letzte Mission der Enterprise (NX-01) und erlebt wie Commander Charles Tucker sich für seinen Captain, Jonathan Archer opfert. Riker weiß nun was wahre Freundschaft und Loyalität ist und das er Captain Picard, trotz des Befehls von Pressman vertrauen muss. Inzwischen fliegt die Enterprise gegen den Willen von Picard in den Asteroiden und befindet sich die Pegasus, welche mit dem Gestein des Asteroiden verschmolzen ist. Riker und Pressman begeben sich auf die Pegasus und Pressman bergt dort die Tarnvorrichtung. An Bord der Pegasus erklärt Riker das sein Verhalten damals falsch gewesen ist und das er Picard die Wahrheit sagen will. Inzwischen verschließen die Romulaner den Eingang zu dem Asteroiden und die Enterprise ist darin gefangen. Um die Enterprise zu retten, erzählt Riker Picard die Wahrheit über die Tarnvorrichtung. Pressman erklärt Riker, dass damit seine Karriere beendet ist und er will das Kommando über die Enterprise übernehmen. Doch keiner folgt Pressman und mit der Interphasen-Tarnvorrichtung fliegt die Enterprise durch den Asteroiden zurück in den Weltraum. Darauf deaktiviert Picard die Tarnung vor den Romulanern und erklärt, dass die Föderation den Vertrag von Algeron gebrochen hat. Picard stellt Pressman unter Arrest und auch Riker erklärt, dass er in den Arrest muss. Später kommt Picard zu Riker und erklärt, dass Pressman sich vor einem Gericht verantworten muss und auch Riker dies nicht erspart bleiben wird. Doch Picard meint, dass Riker im richtigen Moment die Wahrheit gesagt hat und das trotz diesen Fehlers in seiner Jugend Picard Riker weiter als Ersten Offizier behalten will. Darauf verlassen beide die Arrestzelle. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)

Die Suche nach einer neuen Heimat für die Boraalaner.

Die Enterprise fliegt einige Zeit darauf nach Boraal II, einem Prä-Warp-Planeten, dessen Atmosphäre durch eine plasmonische Reaktion zerstört wird. Durch die oberste Direktive kann Picard nichts für dieses Volk tun. Der kulturelle Beobachter Nikolai Rozhenko, Worfs Adoptivbruder, ist dort und will den Einheimischen helfen. Worf begibt sich darauf auf die Oberfläche zu seinem Bruder. Dieser will die Boraalaner retten, jedoch lässt Captain Picard eine Verletzung der obersten Direktive nicht zu. Daraufhin beamt Rozhenko eigenmächtig ein Dorf Boraalaner auf das Holodeck der Enterprise in eine Simulation der Höhlen des Planeten, um sie zu retten. Angesichts dieser Situation, entschließt Picard die Boraalaner auf einen geeigneten Planeten umzusiedeln. Worf soll seinen Bruder aufs Holodeck begleiten, doch er weigert sich. Allerdings gibt Picard ihn den Befehl, da die Boraalaner bereits kennen. Worf und Rozhenko führen die Boraalaner in der Simulation zu ihrer neuen Heimat. Data sucht Vacca VI als neue Heimat aus und Picard lässt Kurs dorthin setzen. Zur selben Zeit verlässt durch einen Zufall der Boraalaner Vorin das Holodeck und er bekommt Kenntnis von der Enterprise. Picard lässt ihm die Wahl zu seinem Volk zurückzukehren oder auf der Enterprise zu bleiben, da Crusher sein Gedächtnis nicht manipulieren kann. Picard informiert Worf über diesen Vorfall und er macht wieder seinem Stiefbruder schwere Vorwürfe deswegen. Die anderen Boraalaner erreichen bald ihre Heimat und werden runtergebeamt, während Vorin rituell Selbstmord begeht. Rozhenko bleibt bei den Boraalanern, weil er mit Dobara ein Kind gezeugt hat und söhnt sich mit seinem Bruder aus. (TNG: Die oberste Direktive)

Nebel auf der Brücke.

Als sich die Enterprise im Orbit von Caldos II befindet, gibt es Störungen im Wetterkontrollsystem auf der Planetenoberfläche. La Forge und Data versuchen diese Störung zu beheben, während Doktor Crusher an der Beerdigung ihrer Großmutter Felisa Howard teilnimmt. Zu der Zeit erhält Crusher Besuch von einem Fremden, welcher sich Ronin nennt. Währenddessen begeben sich La Forge und Data in das Wetterkontrollsystem und entdecken dort Ned Quint, welcher das System versucht zu deaktivieren. Er warnt die beiden vor einem bösen Geist, als plötzlich dieser durch eine Entladung getötet wird. Wenig später kommt diese Energiequelle von Ronin auf die Enterprise und es kommt zu Nebel auf der Brücke. La Forge und Data gehen inzwischen dieser geheimnisvollen Energiesignatur nach, welche Quint getötet hat. Die Spuren führen zum Grab von Howard. Daraufhin wollen die beiden den Leichname von der verstorbenen exhumieren. Als die beiden den Sarg öffnen, erwacht plötzlich der Leichnam zum Leben und greift La Forge und Data an. Crusher erkennt daraufhin, dass Ronin als Anaphasische Lebensform dieser Geist ist und Howard wieder zum Leben erweckt hat. Um sich, La Forge und Data zu schützen, vernichtet Crusher darauf Ronin. An Bord der Enterprise erholen sich La Forge und Data von dem Angriff von Ronin. (TNG: Ronin)

Die Rückkehr von Dal wird vorbereitet.

Einige Zeit müssen sich Riker und Troi die Bewertungsberichte der Crew durchgehen, um Leistungen für Beförderungen der jungen Offizieren zu bewerten. Mit den jungen Offizieren geht Riker einige Übungen durch, um dieser zu testen. Zu dieser Zeit trifft sich die Enterprise mit einer Fluchtkapsel. Der Captain erkundigt sich, ob es sich noch in cardassianischem Raum befindet, was Worf bestätigt. Darauf wird der cardassianischen Spion Joret Dal an Bord der Enterprise aufgenommen, welcher wichtige Informationen übermittelt. Zu dieser Zeit wählt Captain Picard Fähnrich Sito Jaxa für eine wichtige Mission aus. Sie soll als bajoranische Gefangene des cardassianischen Dissidenten Dal in einem Shuttle in cardassianischen Raum fliegen, um dessen Rückkehr als Flug eines Kopfgeldjägers zu tarnen. Sie selbst soll in einem Rettungsshuttle dann über die Grenze zurückkehren. Als Sito später überfällig ist, lässt Captain Picard Worf eine Sonde in den cardassianischen Raum schießen und dieser entdeckt ein Trümmerfeld, dass offenbar von dem Rettungsshuttle stammt. Picard und seine Crew sind von Sitos Tod betroffen. (TNG: Beförderung)

Wenig später berichtet Chief O'Brien Joseph auf einem Planeten, dass er seine Frau an Bord der Enterprise kennen gelernt hat. (DS9: Das Paradiesexperiment)

Die Enterprise beim Archiv der D'Arsay.

Einen Monat später beschließt Troi die Prüfung zum Brückenoffizier abzuschließen um Commander zu werden. Riker will sie dabei unterstützen, doch als Erster Offizier muss er sie auch streng prüfen. Riker geht hart mit Troi um, aber sie schafft alle Prüfungen. Bei der letzten Prüfung hat Troi jedoch Schwierigkeiten und sie scheitert. Als Troi immer wieder scheitert, empfiehlt Riker ihr die Prüfung abzubrechen, doch Troi versucht es weiter. Schließlich erkennt Troi den Sinn der Prüfung, sie muss ein Crewmitglied in den Tod schicken. Riker gratuliert ihr und Troi wird zum Commander befördert. (TNG: Radioaktiv)

Während die Enterprise einen alten Kometen untersucht, erscheinen überall an Bord seltsame Symbole an Bord und Data scheint mit diesen Symbolen in Verbindung zu stehen. In dem Komet befindet sich ein altes Archiv der D'Arsay, welches langsam die Kontrolle über die Enterprise und Data übernimmt. Data übernimmt plötzlich mehre Persönlichkeiten, darunter die Personen Masaka und Ihat. Picard versucht Kontakt mit den Persönlichkeiten in Data auf zu nehmen. Worf und La Forge bereiten daraufhin einen Torpedoabschuss vor, der den Kometen vernichten soll. Jedoch kann der Plan nicht umgesetzt werden, weil die Torpedos selbst bereits transformiert wurden und statt der Kabel Schlangen in ihnen sind. Währenddessen wird der Maschinenraum vom Archiv der D'Arsay umgeformt. Worf und La Forge können nur durch einen Nottransport entkommen. La Forge versucht daraufhin erfolglos die Umtransformation der Enterprise zu stoppen. Doch Picard gelingt es Kontakt mit den Persönlichkeiten des Archivs der D'Arsay auf zu nehmen und kann damit die Umwandlung der Enterprise stoppen und auch Datas Persönlichkeit taucht wieder auf. (TNG: Der Komet)

Riker versucht Kwan vom Selbstmord abzuhalten.

Wenig später werden Riker und Worf in die Gondelkontrolle gerufen, wo Lieutenant Junior Grade Daniel Kwan dabei ist, in den Plasmastrom zu springen. Riker versucht dies zu verhindern und redet beruhigend auf Kwan ein, doch dieser springt in den Plasmastrom und stirbt. Picard beauftragt darauf Worf und Troi Ermittlungen durchzuführen, welche zum Tod von Kwan geführt haben. Worf und Troi beginnen darauf in Kwans Quartier nach Hinweisen für seinen Selbstmord zu suchen. Während ihrer Untersuchung, durchlebt Troi Halluzinationen, welche auf ein Ereigniss aus der Vergangenheit hindeuten. Aufgrund was Troi erlebt, will diese ebenfalls in den Plasmastrom springen, kann aber von Worf daran gehindert werden. Anschließend berichtet sie Picard, wie sie sah, dass Pierce offenbar Finn und Hodges aus Eifersucht ermordete, ihre Leichen in einer Wand versteckte und dann in den Plasmastrom gesprungen ist. Dabei wird, weil er zu einem Viertel Betazoid gewesen ist, offenbar eine telepathische Erinnerung in die Wand eingebrannt, die Kwan als Napeaner und Troi empfangen konnten und daher Pierces Handlungen im Geiste und abgewandelt durchlebten, sodass sie ebenfalls in den Plasmastrom springen wollten. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Die Crew der Enterprise entwickelt sich zurück.

Kurz darauf werden verbesserte Waffen auf der Enterprise installiert und Worf überwacht einen Test der neuen Photonentorpedos, deren Wirkung um 11 % verbessert wurde. Dabei kommt ein Torpedo vom Kurs ab und kann nicht selbst zerstört werden. Daher machen sich Picard und Data in einem Shuttle auf den Weg, um den Torpedo einzufangen. Zur selben Zeit leidet Barclay unter einer urodelanischen Grippe, um ihn zu immunisieren, synthetisiert Crusher eine T-Zelle. Allerdings beginnt diese Zelle zu mutieren und ein Virus breitet sich über das ganze Schiff, durch das sich die Crew evoltuionär zurückentwickelt. Worf beginnt sich in dieser Zeit aggressiv zu verhalten und Crusher beginnt ihn darauf zu untersuchen. Sie entdeckt dabei, dass sich bei Worf Giftdrüsen an seinem Kiefer gebildet haben und mit diesen Gift setzt Worf Crusher außer Gefecht und um sie zu retten, wird Crusher in Stasis versetzt. Mit der Zeit entwickelt sich die Crew immer weiter zurück. Picard und Data verbringen inzwischen die nächsten Tage auf dem Shuttle und finden schließlich den vermissten Torpedo. Als beide zur Enterprise zurückkehren, finden diese das Schiff treibend im All vor. An Bord finden die beiden keine Crew mehr, allerdings nehmen beide Tiergeräusche wahr. Die beiden finden schließlich heraus, dass sich die gesamte Crew aufgrund einer Krankheit, welche später als Barclay'sches Protomorphosesyndrom bekannt wird, zurück entwickelt hat. Data ist immun gegen diese Krankheit, aber auch Picard merkt langsam die Auswirkungen der Krankheit. Als Data sein Quartier betritt findet dieser Spot als Leguan zurück entwickelt vor. Aufgrund der Tatsache, dass Spot gesunde Junge geworfen hat, finden Data und Picard den entscheidenden Hinweis, wie sie ein Heilmittel gegen das Barclay'sche Protomorphosesyndrom finden. Schließlich findet Data ein Heilmittel und kann somit die gesamte Crew behandeln. (TNG: Genesis)

Picard soll die Bewohner von Dorvan V evakuieren.

Wenig später besucht Wesley Crusher wieder die Enterprise. Seine Freunde bemerken sein seltsames und missmutiges Verhalten. Crusher ist für nichts mehr zu begeistern und hat deswegen sogar Streit mit seinem Freund La Forge. Auch seine Mutter bemerkt sein Verhalten und macht sich Sorgen um ihn. Sie versucht sich mit ihrem Sohn auszusprechen. Crusher gesteht, dass er es leid ist, immer nur die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen. Zu dieser Zeit müssen, aufgrund des Friedensvertrages mit den Cardassianern, einzelne Kolonien der Föderation geräumt werden. Nachdem Verhandlungen mit dem Anführer der Indianer auf Dorvan V, Anthwara scheitern und Admiral Alynna Nechayev keinen Aufschub gewährt, befiehlt Picard Worf mit den Vorbereitungen der Umsiedlung der Kolonie zu beginnen. Als Crusher erfährt, dass Worf und sein Team Vorbereitungen für einen Transport der Indianer auf die Enterprise treffen, informiert er Indianer darüber. Worf ruft daraufhin Picard und meldet ihm den Tumult. Picard ist verärgert über das Verhalten von Crusher, doch Crusher hält diese Umsiedlung für falsch und quittiert seinen Dienst bei der Sternenflotte. In der Zwischenzeit eskaliert die Situation auf Dorvan V und auch Crusher befindet sich zu der Zeit auf der Oberfläche. Als es plötzlich zu Kämpfen kommt, hält Crusher die Zeit an. Der Reisende taucht plötzlich auf und erklärt Crusher seine neu entdeckten Fähigkeiten, dass Crusher Raum und Zeit kontrollieren kann. Crusher verabschiedet sich darauf von seinen Freunden und begibt sich mit dem Reisenden in eine neue Zukunft. In den darauffolgenden Verhandlungen einigt man sich, dass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, aber von nun an cardassianischer Hoheitsgewalt unterliegen. (TNG: Am Ende der Reise)

Die Enterprise hält die Duras-Schwestern auf.

Wenige Wochen später will Worf seinen Sohn auf den Ersten Ritus des Aufsteigens vorbereiten. Doch sein Sohn will kein klingonischer Krieger werden und lehnt das Ritual ab. Dies verärgert Worf und auch Picard fällt dies auf. Da gerade das Kot'baval auf Maranga IV stattfindet, fliegt die Enterprise zu dem Planeten, während Picard selbst zu einer Forschungsmission in das Hatarianische System aufbricht. Worf, sein Sohn und weitere Crewmitglieder der Enterprise schauen sich das Kot'baval auf Maranga IV an. Später am Abend werden Worf und sein Sohn von Attentätern angegriffen. Dabei kommt der Klingone K'mtar Worf zur Hilfe und vertreibt die Angreifer. K'mtar gibt an, dass Kurn ihn geschickt hat, da die Duras-Schwestern ein Attentat auf Worf planen. Riker lädt K'mtar auf die Enterprise ein, um die Duras-Schwestern zu finden und aufzuhalten. Von Quark bekommt Riker einen Hinweis, dass sich die Schwestern im Kalla-System befinden und die Enterprise fliegt in das System. Auf dem Weg zu dem System versuchen Worf und K'mtar den Jungen zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen. Auf Kalla III erfährt Riker, dass sich die Schwestern im Ufandi-System befinden und die Enterprise fliegt nun dorthin. Dort macht Riker die beiden Schwestern ausfindig, aber diese streiten ab, dass sie mit dem Attentat etwas zu tun haben. Lursa erkennt sofort, dass etwas mit der Tatwaffe nicht stimmt, da auf diese ein Symbol für ihr ungeborenes Kind enthält. Worf erkennt nun das etwas an den Aussagen von K'mtar nicht stimmt. Inzwischen versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit sein Sohn sei, der aus der Zukunft zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. K'mtar ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von seinem Sohn zu nehmen. (TNG: Ritus des Aufsteigens)

Eine neue Lebensform bildet sich aus der Enterprise.

Wenig später führt Data Picard ein Theaterstück auf dem Holodeck vor. Plötzlich erscheint ein Zug und droht beide zu überrollen. Data bringt im letzten Moment Picard in Sicherheit und beide halten dies erst für eine Fehlfunktion des Holodecks. Doch es kommt zu weiteren Zwischenfällen an Bord und dabei beschleunigt die Enterprise unerwartet auf Warpgeschwindigkeit. Die Führungsoffiziere beginnen diese Vorfälle zu untersuchen. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz bilden zu scheinen. Da sich der Kernpunkt dieser Knoten auf dem Holodeck befindet, begeben sich Data, Worf und Riker auf das Holodeck und finden dort eine Simulation des Orientexpress vor. Die Einflüsse auf dem Holodeck haben auch Einfluss auf die Enterprise. Als der Zug in der Simulation beschleunigt, beschleunigt auch die Enterprise. Data, Worf und Troi spielen die Simulation nach, um eine Lösung für die Schwierigkeiten an Bord der Enterprise und der neuen Intelligenz zu finden. Die Enterprise fliegt zum weißen Zwergstern Tambor Beta VI und sammelt dort Vertionpartikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den MacPherson-Nebel. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Darauf verlässt diese die Enterprise. (TNG: Neue Intelligenz)

Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der Enterprise.

Kurz darauf greifen mehrere Maquis-Schiffe das cardassianische Schiff Vetar an. Captain Picard versucht Kontakt mit dem Maquis aufzunehmen. Jedoch reagieren der Maquis nicht und die Enterprise feuert einen Torpedo zwischen die Schiffe des Maquis. Da es zu immer mehr Angriffen des Maquis auf die Cardassianer in der entmilitarisierten Zone kommt, begibt sich Nechayev wieder auf die Enterprise, um mit Picard über die aktuelle Situation zu sprechen. Um dem Maquis Einhalt zu gebieten, schlägt Nechayev vor, einen Doppelagenten zu schicken, damit dieser den Maquis unterwandert. Für diese Mission empfiehlt Nechayev Picard Lieutenant Ro auszuwählen, da sie aufgrund ihres taktischen Trainings und ihrer|bajoranischen Herkunft am besten geeignet ist, den Maquis zu unterwandern. Ro gelingt es den Maquis zu unterwandern. Um das Vertrauen des Maquis zu gewinnen, plant Ro einen Diebstahl von der Enterprise. Sie schickt Picard heimlich eine Nachricht und fliegt mit Kalita zur Enterprise. Dort gibt es einen kleinen Spalt zwischen den Schilden und Ro fliegt mit ihren Schiff durch und kann dann einige medizinische Vorräte von Bord stehlen. So erlangt ro das Vertrauen des Maquis. Ro entwickelt allerdings immer mehr Sympathien für den Maquis. Als drei Cardassianer in der Kolonie das Feuer auf dem Marktplatz eröffnen und Macias, mit welchen sich Ro angefreundet hat, dabei getötet wird, bekommt sie starke Zweifel an ihrer Mission. Sie trifft sich undercover mit Picard in einer Bar und erzählt ihm davon. Dieser drängt sie, die Mission durchzuführen und sagt auch, dass er sie vor ein Kriegsgericht bringen könnte, weil sie ihn bezüglich ihrer Loyalität angelogen habe. Picard schickt ihr Riker mit, damit er sie überwachen kann. Als die Maquis-Schiffe auf den Konvoi zufliegen, entschließt sich Ro zum Überlaufen und bedroht Riker mit einem Phaser. Dann enttarnt sie die in einem Nebel wartende Föderationsflotte mit einem schwachen Partikelstrahl und lässt sich auf ein Maquis-Schiff beamen. Riker gibt sie die Nachricht für Picard mit, dass es ihr leid tue ihn enttäuscht zu haben und das der Maquis nun ihre neue Familie sei. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)

Die Enterprise setzt ihre Reise fort.

Wenig später werden die Enterprise, die USS Prokofiev und die USS Valdemar in die Entmilitarisierte Zone geschickt um dort anlässlich der Entführung des Föderationsbürgers O'Brien Präsenz gegenüber der Cardassianischen Union zu zeigen. (DS9: Das Tribunal)

Ende 2370 nimmt Captain Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil. Während des Spiels fliegt die Enterprise zu einem Doppelstern. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2371

Die Enterprise erreicht das Amargosa-Observatorium.

2371 wird die Enterprise umgerüstet. Die Brücke wird durch neue Arbeitskonsolen erheblich erweitert und die Enterprise erhält eine neue Räumlichkeit für die Stellarkartographie. (Star Trek: Treffen der Generationen)

In dieser Zeit gibt sich Thomas Riker als Will Riker aus und reist nach Deep Space 9. Riker gibt an, dass er Urlaub von der Enterprise genommen hat und nach Risa reisen will. (DS9: Defiant)

Wenig später lädt O'Brien Odo ein, um mit den Kajak zu paddeln. O'Brien hat das Kajakprogramm von der Enterprise nach Deep Space 9 mitgenommen. (DS9: Herz aus Stein)

Mitte des Jahres findet auf dem Holodeck die Beförderung von Worf auf dem Holodeck statt. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs Enterprise statt. Zum Spaß wird Worf darauf auf die Planke gestellt und nachdem Riker die Planke entfernt hat, fällt Worf ins Wasser. Alle finden das lustig, außer Data, welcher Humor noch immer nicht versteht. Darauf versucht Crusher ihm diesen Spaß zu erklären und als Data meint diesen Spaß zu verstehen, stößt er Crusher ins Wasser. Doch diesmal findet dies niemand komisch. Zu dieser Zeit erfährt Picard, dass sein Bruder und sein Neffe bei einem Brand ums Leben gekommen sind. Inzwischen bespricht Data mit La Forge was auf dem Holodeck geschehen ist und Data erkennt, dass er in seiner Entwicklung nicht mehr weiter kommt. Data beschließt darauf sich von La Forge den Emotionschip einsetzen zu lassen. Der Chip verbindet sich mit Datas System und er erlebt die ersten Emotionen.

Der Bird-of-Prey der Duras-Schwestern feuert auf die Enterprise.

Kurz darauf empfängt die Enterprise einen Notruf vom Amargosa-Observatorium, welches angegriffen wurde. Unter dem Kommando von Riker beamt ein Außenteam auf die Station und findet nur fünf Überlebende vor, darunter der El-Aurianer Doktor Tolian Soran. Worf stellt fest, dass die Romulaner für den Angriff auf die Station verantwortlich gewesen sind und untersucht darauf den Tricorder der Romulaner. Während der Untersuchung drängt Soran Picard sein Experiment fortzusetzen, doch Picard hat im Moment keine Zeit dafür. Später beamen La Forge und Data auf die Station, um diese nach weiteren Hinweisen wegen den Romulanern zu untersuchen. Plötzlich taucht Soran auf und greift die beiden an. Data versucht zwar La Forge zu helfen, doch da er auf einmal unter einer starken Angst leidet, ist dieser nicht in der Lage La Forge zu retten. Soran gelingt es so La Forge zu entführen und nimmt diesen mit an Bord eines klingonischen Bird-of-Preys, welcher sich darauf enttarnt. Riker und Worf begeben sich auf die Station, um Data und La Forge zu retten, doch sie finden nur den verängstigten Data vor. Mit einer Trilithiumwaffe vernichtet Soran darauf den Stern Amargosa. Die Enterprise kann im letzten Moment das Außenteam retten, bevor die Druckwelle das Amargosa-Observatorium vernichtet. Es stellt sich im Nachhinein heraus, dass Soran das Trilithium gestohlen hat und die Romulaner deswegen die Station angegriffen haben.

Die Explosion der Antriebssektion der Enterprise.

Die Enterprise verfolgt Soran und Data versucht von Crusher den Emotionschip wieder entfernen zu lassen, doch da der Chip mit seinem Netz verschmolzen ist, ist sie dazu nicht in der Lage diesen wieder zu entfernen. Data muss nun mit seinen Emotionen fertig werden und bittet Picard ihn vom Dienst zu entbinden und ihn zu deaktivieren. Doch Picard gewährt Data diese Bitte nicht, da er ihn braucht und er auch wie alle anderen lernen muss mit seinen Gefühlen zu leben. Picard beginnt zusammen mit Data nach Soran zu suchen. Mit Data findet Picard heraus, dass Soran versucht in den Nexus, einen Ort in dem sich alle Wünsche erfüllen, zu gelangen und das sich dieser auf dem Weg ins Veridian-System befindet. Die Enterprise verfolgt den Bird-of-Prey zum Planeten Veridian III. An Bord des Bird-of-Preys befinden sich die Duras-Schwestern Lursa und B'Etor. Bevor sich Soran auf Veridian III beamt, manipuliert er den VISOR von La Forge. An Bord der Enterprise verhandelt zur gleichen Zeit Picard mit den Schwestern um die Freilassung von La Forge. Die beiden willigen ein und Picard wird von den beiden Schwestern auf die Oberfläche des Planeten gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die Enterprise und der verletzte La Forge wird auf die Enterprise zurück gebeamt. Als Data auf La Forge trifft entschuldigt sich dieser für sein Verhalten, doch er versteht Data, da sich dieser menschlich verhalten hat. Durch den VISOR werden Daten an den Bird-of-Prey übermittelt.

Die Untertassensektion stürzt auf Veridian III.

Mit diesen Daten erhalten Lursa und B'Etor die Schildsequenz und mit diesen Daten greifen sie die Enterprise an. Die Torpedos der Klingonen durchdringen die Schutzschilde der Enterprise. Bei dem Angriff wird die Enterprise schwer beschädigt. Riker und Worf finden die Schwachstelle des Bird-of-Prey und aktivieren die Tarnvorrichtung. Die beiden Duras wollen gerade auf die Brücke der Enterprise fuern als sich ihr Schiff tarnt und die Schilde deaktivieren. Worf feuert darauf auf das Schiff der Klingonen und dieses wird vernichtet. Nach der Zerstörung des klingonischen Schiffes meldet sich La Forge bei Riker, dass aufgrund der schweren Schäden ein Warpkernbruch droht. Die gesamte Besatzung wird darauf in die Untertassensektion evakuiert und diese wird von der Kampfsektion getrennt. Der Warpkern bricht und die Kampfsektion explodiert. Die Druckwelle erfasst die Untertassensektion und die Untertassensektion stürzt dadurch auf den Planeten. Troi steuert die Untertassensektion welche auf dem Planeten notlanden muss. Bei dem Absturz wird die Untertassensektion schwer beschädigt.

Abgestürzte Untertassensektion auf Veridian III.

Soran schießt währenddessen einen weiteren Trilithium-Torpedo auf den Stern Veridian. Dieser explodiert und dadurch wird der Nexus auf den Planeten gelenkt und Soran und Picard gelangen darauf in den Nexus. Durch die darauf folgende Druckwelle wird die Untertassensektion vernichtet und alle sterben. Doch Picard reist mit Hilfe des Nexus in der Zeit zurück. Zusammen mit Hilfe von Captain James T. Kirk, welcher sich ebenfalls im Nexus befindet, gelingt es Picard Soran aufzuhalten den Stern Veridian zu vernichten. Bei den Kampf kommt Kirk allerdings ums Leben. Nach diesen Ereignissen wird die Besatzung von der USS Farragut und einigen weiteren Schiffen der Sternenflotte evakuiert. Data und Troi kümmern sich bevor sie die Enterprise verlassen um Aufräumungsarbeiten und dabei findet Data seine vermisste Katze Spot. Obwohl Data nun seinen Emotionschip unter Kontrolle hat muss dieser trotzdem weinen, obwohl sich dieser freut Spot gefunden hat. Darauf erwidert Troi, dass der Chip korrekt funktioniert. Riker besichtigt wenig später zusammen mit Picard noch einmal die zerstörte Brücke und bedauert, dass er nicht mehr Captain der Enterprise wird. Doch Picard bezweifelt, dass dies das letzte Raumschiff mit den Namen Enterprise sein wird. Darauf werden beide auf die Farragut gebeamt. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Legende

Ein Hologramm der Enterprise im Hauptquartier der Sternenflotte.

Anfang 2372 kommt Worf nach Deep Space 9 und Captain Benjamin Sisko bedauert den Verlust der Enterprise, da diese ein gutes Schiff gewesen ist. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I)

Wenig später unterhalten sich Worf und O'Brien über ihre gemeinsame Zeit auf der Enterprse und O'Brien schmunzelt, dass auf der Enterprise nie die Holodecks richtig funktioniert haben. Worf vermisst seine Zeit auf der Enterprise und O'Brien meint, dass bald eine neue Enterprise gebaut wird. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

Während seiner Zeit auf Deep Space 9 stellt Worf fest, dass auf der Raumstation alles vollkommen anders als auf der Enterprise ist. (DS9: Der Hippokratische Eid)

Auch in den nächsten Wochen hat Worf Schwierigkeiten sich an das Leben auf Deep Space 9 anzupassen. Er findet das Leben auf der Station im Vergleich zur Enterprise chaotisch. (DS9: Emotionen)

Einige Wochen später wird der Q, welcher sich später Quinn nennt, von der USS Voyager aus einem Kometen befreit. Captain Kathryn Janeway hält diesen Q von der Enterprise, da jeder Captain in der Sternenflotte die Auftritte von Q kennt. Aber der Q streitet es ab auf der Enterprise gewesen zu sein. Als Q von der Enterprise erscheint und Janeway ihn begrüßt, ist dieser geschmeichelt und meint, dass Picard einiges über ihn erzählt hat. (VOY: Todessehnsucht)

Als kurz darauf bei Worf in sein Quartier eingebrochen wurde, erklärt worf gegenüber Odo, dass es auf der Enterprise nie zu solchen Vorfällen gekommen ist. Doch auch Odo hat einige Beispiele für solche Vorfälle auf der Enterprise. Doch es kommt zu weiteren Vorfällen, dass Worf sich auf der Station nicht wohlfühlt und er spricht mit O'Brien darüber, doch er findet das Leben auf Deep Space 9 besser als auf der Enterprise. (DS9: Der Streik)

Wenig später berichtet O'Brien Bashir wie Worf seine Tochter Molly auf der Enterprise zur Welt gebracht hat. (DS9: Die Übernahme)

Worf hat einige Holodeckprogramme von der Enterprise nach Deep Space 9 mitgenommen. (DS9: Das Gefecht)

2373 entdeckt die USS Voyager die beiden Ferengi, welche im Delta-Quandrant gestrandet sind. Lieutenant Tuvok berichtet Captain Kathryn Janeway von dem Vorfall auf der Enterprise und wie die Ferengi im Delta-Quadrant gestrandet sind. (VOY: Das Wurmloch)

Als Q an Bord der Voyager erscheint, erwähnen Tom Paris und Harry Kim, dass ihnen die Auftritte von Q auf der Enterprise bekannt sind. (VOY: Die "Q"-Krise)

Einige Zeit darauf vergleicht Commander Chakotay die Übernahme der Voyager von der Holofigur Marayna mit der Übernahme der Enterprise durch die Holofigur Moriarty. (VOY: Das andere Ego)

Captain Picard hat ein Modell der Enterprise im Besprechungsraum der USS Enterprise (NCC-1701-E). (Star Trek: Der erste Kontakt)

Als die Voyager Ende 2373 den Borg-Raum erreicht, liest Janeway sämtliche Daten über die Kontakte der Sternenflotte mit den Borg, darunter zählt auch als Q die Enterprise zu dem ersten Kubus gebracht hat. (VOY: Skorpion, Teil I)

2374 berichtet Worf General Martok, dass dieser seinen Sohn an Bord der Enterprise großgezogen hat. (DS9: Söhne und Töchter)

Einige Monate später erwähnt Worf gegenüber Jadzia Dax, dass sein Humor an Bord der Enterprise sehr geschätzt wurde. Darauf erwiedert Dax, dass die Crew an Bord der Enterprise wohl sehr langweilig gewesen ist. (DS9: Wandel des Herzens)

In den 2370er, während die USS Quito bei Deep Space 9 befindet, berichtet Ensign Angie Beckett Mariner, dass Data zu seiner Zeit an Bord der Enterprise, einen bösen Zwilling gehabt hat und das dieser mit den Borg zusammen gearbeitet hat. Mariner ist geschockt, als sie dies erfährt. (LDS: Mondtrümmer und Liebesleid)

2380 kann Bradward Boimler den Warpantrieb der Enterprise nachahmen. (LDS: Diplomatischer Schrott)

Im Jahr 2399 befindet sich eine holographische Nachbildung der Enterprise im Hauptquartier der Sternenflotte. (PIC: Karten und Legenden)

Bergung

Später wurde die Untertassensektion geborgen und zu einem Flottenmuseum gebracht, wo sie La Forge in 20 Jähriger Arbeit restauriert hat. (PIC: Võx)

Erstkontakte

Alternative Zeitlinie

Vernichtung der Enterprise in einer Anomalie

La Forge präsentiert das Bild der Zerstörung der Enterprise.

2365 gerät die Enterprise in eine Anomalie und ist dort gefangen. Picard geht davon aus, dass es um ihn geht und er verlässt die Enterprise mit dem Shuttle El-Baz, um diese zu retten. Nachdem das Shuttle die Enterprise verlassen hat, wird die Enterprise von der Anomalie vernichtet. Das Shuttle wird 6 Stunden in die Vergangenheit geschleudert und dort von der Enterprise gefunden. Durch die Aufzeichnung des Shuttles sieht die Crew was geschehen wird. Picard in dieser Zeitlinie verhindert, dass der andere Picard mit dem Shuttle die Enterprise verlässt und schließlich kann die Enterprise der Anomalie entkommen. Das Shuttle aus der anderen Zeitlinie löst sich dann mit dem anderen Picard auf. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Alternative Zeitlinie

Die Brücke der Enterprise im Krieg.

2344 reist die USS Enterprise (NCC-1701-C) 22 Jahre in die Zukunft. Dadurch hat die historische Verteidigung der Enterprise des klingonischen Planeten Narendra III nie stattgefunden. Mit der Zeit verschlechtern sich die Beziehungen zwischen der Föderation und den Klingonen und es bricht ein Krieg zwischen den beiden Großmächten aus. Die Enterprise ist in diesen Zeiten das erste Schiff der neuen Galaxy-Klasse und steht unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard. Die Enterprise ist in dieser Zeit in viele Kämpfe mit den Klingonen verwickelt und der Krieg entwickelt sich schlecht für die Föderation. 2366 ist die Föderation kurz davor zu Kapitulieren. Zu dieser Zeit erscheint eine Anomalie und es erscheint die USS Enterprise (NCC-1701-C). Commander Riker beamt mit einem Außenteam auf die alte Enterprise, um nach Überlebenden zu suchen. Das Außenteam trifft dort auf Rachel Garrett, die Kommandantin der alten Enterprise. Da diese schwer verletzt ist, wird sie auf die Enterprise-D gebeamt. Ein Außenteam, darunter auch die Sicherheitschefin Yar, hilft danach mit, die Enterprise wieder zu reparieren. Zur gleichen Zeit bemerkt Guinan, dass eine alternative Zeitlinie entstanden ist und fordert Captain Picard auf, die alte Enterprise zurückzuschicken. Picard bespricht diese Situation mit seinen Führungsoffizieren und Riker ist dagegen die Enterprise zurück in die Vergangenheit zu schicken, da die Crew dort sterben wird. Doch Picard hört auf Guinans Ratschlag und will die alte Enterprise zurück in die Vergangenheit schicken.

Die Klingonen greifen die Enterprise an.

Als Captain Garrett von Captain Picard darüber unterrichtet wird, trifft sie die Entscheidung, wieder zurückzufliegen. Während der Reparaturarbeiten werden die beiden Schiffe von einem klingonischen Kampfkreuzer angegriffen. Dabei wird Captain Garrett getötet und die Enterprise-C weiter beschädigt. Die Enterprise-D kann aber den klingonischen Angreifer abwehren. Lieutenant Junior Grade Richard Castillo übernimmt inzwischen das Kommando über die Enterprise-C. Yar entscheidet sich, Castillo zu begleiten, da sie durch Guinan erfahren muss, dass sie eigentlich tot sei. Als die Enterprise-C schließlich Kurs auf die temporale Anomalie nimmt, wird die Enterprise-D von drei klingonischen Schiffen des K'Vort-Typs angegriffen. Der Enterprise gelingt es eins der klingonischen schiffe zu vernichten. Während des Kampfes wird Riker durch eine Explosion getötet. Durch die schweren Schäden welche die Enterprise erleidet, droht ein Warpkernbruch und La Forge evakuiert den Maschinenraum. Trotz der Verluste will Picard nicht aufgeben und feuert weiter auf die klingonischen Schiffe, welche die Kapitulation der Enterprise verlangen. Doch der Enterprise gelingt es ihrem Vorgängerschiff genügend Zeit zu verschaffen, um durch die Anomalie zu fliegen, sodass diese in ihre Zeit zurückkehrt und dadurch die veränderte Zeitlinie wieder aufhebt. (TNG: Die alte Enterprise)

Temporale Kausalitätsschleife

Die Bozeman kollidiert mit der Enterprise.

2368 gerät die Enterprise bei der Erforschung des Typhon-Sektors in eine Temporale Kausalitätsschleife und kollidiert dort mit der USS Bozeman. Durch den Zusammenstoß wird die Enterprise schwer beschädigt und explodiert. Durch die Explosion beginnt sich die Zeitschleife zu wiederholen und die Ereignisse beginnen von vorn. In den Zeitschleifen spielen die Führungsoffiziere Poker und Crusher gewinnt das Spiel gegen Riker. Kurz darauf wird Crusher in die Krankenstation gerufen und behandelt dort La Forge, welcher ein starkes Schwindelgefühl hat. Bei der Behandlung hat Crusher ein Déjà-vu, als ob sie La Forge schon mal wegen diesem seltsamen Schwindelgefühl behandelt hat. Nach diesen Ereignis begibt sich Crusher in ihr Quartier und hört dort plötzlich seltsame Stimmen. Bei weiteren Untersuchungen stellt sich heraus, dass auch andere Crewmitglieder diese Stimmen gehört haben. Kurz darauf erscheint eine ungewöhnliche Anomalie und die Bozeman taucht auf und droht mit der Enterprise zu kollidieren. Riker empfiehlt Druckverminderung der Shuttlerampe, während Data den Traktorstrahl empfiehlt. Picard aktiviert den Traktorstrahl, trotzdem kollidiert die Bozeman wieder mit der Enterprise. Durch die Explosionen kommt es an Bord der Enterprise zu einem Warpkernbruch und La Forge versucht diesen abzustoßen. Aber durch den Kernbruch explodiert die Enterprise. Es kommt zu einer neuen Zeitschleife und beim Pokerspiel haben die Offiziere ein Déjà-vu und Riker steigt aus dem Spiel aus, bevor Crusher ihn besiegen kann. Darauf behandelt Crusher La Forge wegen seinem Schwindelgefühl und beide haben ein Déjà-vu dabei. Kurz darauf hört Crusher wieder seltsame Stimmen und sie spricht dies bei einer Besprechung an, als plötzlich aus einer Anomalie die Bozeman auftaucht und mit der Enterprise zu kollidieren droht. Um die Kollision zu vermeiden hört Picard nicht auf Rikers, sondern auf Datas Ratschlag und verwendet den Traktorstrahl, doch dieser hat keine Wirkung und es kommt zur Kollision. Riker befiehlt noch die Evakuierung des Schiffes, doch es ist zu spät: Durch die Explosion kommt es zum Warpkernbruch und die Enterprise explodiert.

Die Enterprise explodiert.

In einer neuen Zeitschleife können Crusher und die anderen Offiziere sämtliche Karten voraussagen, welche Data legt. Plötzlich hat Crusher das Gefühl das sich La Forge auf der Krankenstation melden wird und dies geschieht auch. Aufgrund eines Déjà-vus beginnt Crusher den VISOR von La Forge zu untersuchen und findet dort zeitliche Verlagerungen vor. Crusher hört in der Nacht wieder Stimmen und meldet dies. Darauf zeichnen La Forge und Data diese Stimmen auf und stellen fest, dass diese von der Besatzung der Enterprise stammen. Aufgrund der zeitlichen Verlagerung im VISOR und den Stimmen findet die Crew heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und dass es zu einer Katastrophe kommen wird. Da die Crew alle Erinnerungen in der neuen Schleife vergessen, versucht man über Data eine Botschaft in die nächste Schleife zu schicken. La Forge und Crusher programmieren Data, als plötzlich die Bozeman mit der Enterprise kollidiert. Da Datas Vorschlag zur Rettung der Enterprise erfolglos ist, kommt es zum Warpkernbruch. Kurz bevor die Enterprise explodiert, programmiert Data eine Botschaft. In der neuen Zeitschleife legt Data beim Poker als erstes nur Dreien und darauf drei Paare. Aufgrund eines Déjà-vus untersucht Crusher den VISOR von La Forge auf Zeitverlagerungen. Zur selben Zeit erscheint über all die Zahl Drei. Die Führungsoffiziere finden wieder heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und sie vermuten, dass die Zahl Drei eine Botschaft aus einer anderen Zeitschleife ist. Plötzlich taucht die Bozeman auf und droht mit der Enterprise zu kollidieren. Picard hört auf Datas Vorschlag den Traktorstrahl zu verwenden, doch plötzlich sieht Data auf Rikers drei Rangabzeichen und führt - wie Riker es vorgeschlagen hat - einen Druckausgleich der Shuttlerampe durch. Dadurch wird die Kollision verhindert und die Zeitschleife wird aufgelöst. (TNG: Déjà Vu)

Picards alternatives Leben

Picard auf der Enterprise unter Captain Halloway.

2369 erschafft Q für Picard eine alternative Zeitlinie, in der Picard sieht, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er sich in seiner Jugend in einer Konfliktsituation mit drei Nausicaanern anders entschieden hätte. In dieser Zeitlinie befindet sich die Enterprise unter dem Kommando von Captain Thomas Halloway. Riker, Worf, Data und Troi befinden sich auf dieser Enterprise in ihren ursprünglichen Positionen. Picard ist in diese Zeitlinie nur Lieutenant Junior Grade in der Wissenschaftsabteilung. Picard erkundigt sich bei Riker und Troi, was diese von ihm halten. Doch die beiden halten Picard nur für einen durchschnittlichen Offizier, welcher nie ein Risiko eingegangen und aufgefallen ist. Picard bittet um ein Kommando, doch Riker lehnt dies vorerst ab. Picard erkennt nun, wie wichtig seine Entscheidungen in seiner Jugend gewesen sind und Q gibt Picard in der Vergangenheit die Chance, sich in der Konfliktsituation mit den Nausicaanern wie ursprünglich zu entscheiden. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

Paralleluniversum

Eine Enterprise aus einer anderen Realität.

2370 nimmt Worf an einem an einem Bat'leth-Wettbewerb teil und gewinnt diesen auch. Auf den Rückkweg zur Enterprise fliegt Worf mit der Curie und gerät durch eine Anomalie durch mehre Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. Worf bekommt zu Beginn dies nicht mit und wird zu einer Überraschungsparty zu seinem Geburtstag empfangen. Doch plötzlich bemerkt Worf seltsame Ereignisse, als Picard erscheint, obwohl er wusste, dass der Captain auf der Brücke unabkömmlich ist. Außerdem verändert sich der Kuchen von Worf. Zur selben Zeit kommt es zu Ausfällen auf der Argus-Phalanx und die Enterprise untersucht diese. Zur selben Zeit finden La Forge und Data Hinweise, dass die Phlanx zum ausspionieren verschiedener Orte innerhalb der Föderation genutzt wird. Es stellt sich heraus, dass die Cardassianer dafür verantwortlich sind. Als Worf plötzlich Schwindlig wird, wird dieser von Crusher untersucht und sie meint, dass seien die Auswirkungen einer Gehirnerschütterung. Doch Worf meint, er kann sich an keine Gehirnerschütterung erinnern und Crusher berichtet ihn, dass Worf sich diese Bat'leth-Wettbewerb zugezogen hat, als er dort ausgeschieden ist. Worf will darauf Crusher zeigen, dass er dort gewonnen hat, aber auf seiner Trophäe steht nun Neunter Platz und auch die Logbuchaussagen bestätigen Crushers Aussage. Worf begibt sich darauf wieder auf die Brücke. Wenig später wird die Enterprise von einem cardassianischen Schiff bedroht, doch niemand kann sich auf der Brücke erinnern, dass die Cardassianer die Phalanx umprogrammiert haben. Worf kann seine Aussage nicht beweisen und niemand glaubt ihn. Als er sich mit Troi und La Forge unterhält bemerkt Worf wieder Veränderungen in seinem Quartier und an Troi. Plötzlich befindet sich Worf auf der Brücke, als die Cardassianer angreifen. Worf kann die Waffen nicht mehr bedienen, da sich die Kontrollen verändert haben. Die Cardassianer vernichten die Argus-Phalanx. Daraufhin geht Worf in sein Quartier und trifft auf Troi, die mit ihm verheiratet ist. Worf beginnt nun mit Data zu forschen was mit ihm geschehen ist. Data erkennt anhand Worfs Aussagen, dass La Forge immer in der Nähe gewesen ist, wenn ein Sprung erfolgt ist. Daher wollen beide mit La forge sprechen, doch er ist seinen Verletzungen erlegen, die er beim Angriff der Cardassianer erlitten hat. Bald wechselt Worf erneut die Realität und ist nun erster Offizier der Enterprise und Data erkennt, dass Worf durch verschiedene Realitäten springt.

Der Sektor wird mit Enterprise überflutet.

Die Enterprise fliegt zur Anomalie, welche Worf mit dem Shuttle durchflogen hat. Durch die Anomalie und den VISOR von La Forge ist Worf durch die verschiedenen Realitäten gesprungen. Worf erfährt in dieser Realität, dass Picard bei dem Borgangriff ums Leben gekommen ist und er mit Troi zwei Kinder hat. Allerdings gibt es in dieser Realität seinen Sohn Alexander nicht. Plötzlich wird die Enterprise von einem bajoranischen Schiff angegriffen. Durch den Angriff kommt es zu einem Bruch der Quantenrealitäten und verschiedene Enterprises aus unterschiedlichen Realitäten erscheinen. Der Sektor wird mit Enterprises überflutet. Captain Riker sucht nach der Enterprise, welche aus Worfs Realität stammt. Data ist der Meinung, dass wenn worf mit seinem Shuttle auf seine Enterprise zurückkehrt, alle schiffe in ihre Realität zurückkehren. Bevor Worf losfliegt küsst er Troi und verabschiedet sich. Als Worf im Shuttle zurückkehrt, wird er von einer anderen Enterprise angegriffen, deren Realität von Borg dominiert wird und die nicht wieder zurückkehren will. Die andere Enterprise feuert auf diese Enterprise und vernichtet sie dadurch. Worf sendet ein umgekehrtes Warpfeld im Shuttle aus, als er den Spalt passiert und stellt so die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten wieder her. Worf gelangt so in seine Realität zurück und betritt die Enterprise. Dort findet keine Überraschungsparty statt, aber Troi leistet ihm Gesellschaft und beide feiern zusammen. (TNG: Parallelen)

Qs Antizeitlinie

Die neue aufgerüstete Enterprise.

Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein Antizeit-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien.

2364 bekommt Picard das Kommando über die Enterprise, allerdings bemerkt Picard, dass etwas nicht stimmt und befiehlt roten Alarm. Picard weiß, dass bald Q auftauchen wird und er befiehlt Worf den Sicherheitsalarm aufrecht zu erhalten, doch Yar macht Picard darauf aufmerksam, dass sie die Sicherheitschefin ist und nicht Worf. Picard will sich weiterhin nach Farpoint-Station begeben, da er weiß, dass Q bald auftauchen wird. Doch Q erscheint nicht und Picard ruft danach nach Q.Aber später setzt sich Q mit Picard in Verbindung und erklärt ihm, dass die Menschheit ausgelöscht wird. Da nun eine Anomalie in der neutralen Zone im Devron-System vorliegt, fliegt die Enterprise dorthin. Picard informiert darauf seinen neuen ersten Offizier Riker, dass er später von Farpoint-Station abgeholt wird. Die Enterprise scannt im Devron-System die Anomalie mit einem Tachyon-Scan, welche in dieser Zeit aber größer ist als im Jahr 2370. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die Enterprises aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine Statische Warpschale zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird die Enterprise vernichtet.

Die Enterprise kämpft gegen die Klingonen.

2370 erlebt Picard die Zeitsprünge und bekommt von der Sternenflotte den Auftrag, in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Picard bemerkt seine Zeitsprünge und berichtet seinen Führungsoffizieren davon. Auch die Romulaner erfahren von dieser Anomalie und versammeln ihre Schiffe an der neutralen Zone. Neben der Enterprise befinden sich die Bozeman und dieUSS Concord an der neutralen Zone. Es droht ein Konflikt zwischen den beiden Mächten. Doch Picard kann Tomalak davon überzeugen, dass jeweils ein Schiff in die Neutrale Zone fliegt und das Devron-System erkundet. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren und gemeinsam sucht man nach einer Lösung. Im Devron-System findet die Crew eine Anomalie vor und Picard lässt diese von Data mit einem Tachyon-Scan untersuchen. Dabei findet Data heraus, dass die Anomalie aus Antizeit besteht. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die Enterprises aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine Statische Warpschale zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird auch diese Enterprise vernichtet.

Die Enterprises aus den anderen Zeitebenen.

In der Zukunft wird die Enterprise aufgerüstet. Die Enterprise besitzt nicht nur eine Tarnvorrichtung, sondern verfügt auch über zusätzliche Waffensysteme sowie weiterer Aufbauten und auch über einen überarbeiteten Warpantrieb, wozu auch eine dritte Warpgondel gehört. Dieser Antrieb ist in der Lage Warp 13 zu erreichen. Als die Enterprise außer Dienst gestellt werden soll, wird diese von Admiral Riker als sein Admiralsschiff für Sternenbasis 247 zugeteilt. Picard will in dieser Zeit in das Devron-System fliegen, um nach der Antizeit-Anomalie zu suchen. In dieser Zeit wurde das romulanische Imperium von den Klingonen erobert und auch die Beziehung zwischen der Föderation und den Klingonen hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Picard bittet Admiral Riker um Hilfe, um in das Devron-System zu fliegen. Doch Riker verweigert Picard seine Hilfe, da er Picard aufgrund seines Irumodischen Syndrom für senil hält. Mit Hilfe der USS Pasteur unter dem Kommando von Beverly Picard fliegt Picard zum Devron-System. Um nach Anomalien zu scannen, aktiviert die Pasteur einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die Pasteur wird von der Enterprise unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. Inzwischen erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei Enterprises aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen, um dort eine statische Warpschale zu bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der Enterprises vernichtet worden sind, gelingt es der dritten Enterprise gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Zerstörung der Untertassensektion

Die auf Veridian III abgestürzte Untertassensektion der Enterprise wird vernichtet.

In einer Alternativen Zeitlinie gelingt es Soran mit einem Trilithium-Torpedo auf den Stern Veridian zu feuern. Dieser explodiert und dadurch wird der Nexus auf den Planeten gelenkt und Soran und Picard gelangen darauf in den Nexus. Durch die darauf folgende Druckwelle wird die Untertassensektion vernichtet und alle sterben. Doch Picard reist mit Hilfe des Nexus in der Zeit zurück. Zusammen mit Hilfe von Captain Kirk, welcher sich ebenfalls im Nexus befindet, gelingt es Picard Soran aufzuhalten den Stern Veridian zu vernichten. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Hintergrundinformationen

Das Gemälde der Enterprise.

Für die Aufnahmen der Außenansicht des Schiffs wurde das Modell mehrmals gefilmt. Dies diente vor allem dem Zweck die Beleuchtung des Modells ausgewogen zu gestalten.

Bei vielen Szenen, die in den Shuttlehangars spielen, sind diese mit senkrechten Schotten verschlossen. Von außen betrachtet liegen die Hangars aber am "Genick" der Enterprise und müssten sämtlich schräge Schotten in einem Winkel von ca. 45° besitzen.

Das Gemälde der USS Enterprise, welches im Bereitschaftsraum des Captains hängt, wurde von Andrew Probert und Rick Sternbach gemalt.

Sternbach fertigte später noch Blueprints der Enterprise an, welche jeden Winkel des Schiffs erfassen. Diese Enterprise ist Gegenstand des detaillierten Referenzwerks "Die Technik der USS Enterprise" von Michael Okuda und Rick Sternbach. Zudem wurden die Sets für eine interaktive Version des Buchs mittels QuickTime VR gerendert.

Für die beiden ersten Staffeln wurde ein Modell der enterprise von Industrial Light & Magic gebaut. Für die dritte Staffel wurde ein Detallieretes Modell der Enterprise gebaut. Erst einige Jahre später ersteht die Enterprise als Computermodell wieder auf und wird erneut im ENT-Finale Dies sind die Abenteuer gezeigt.

Die Enterprise hat neben ihren Canonauftritten in Film und Fernsehen auch einige Auftritte in lizenzierten Spielen auf verschiedenen Systemen. Darunter fallen die Spiele "Star Trek: The Next Generation – A Final Unity" und "Star Trek: Armada" für PCs.

Einzelnachweise

Externe Links

Dies ist ein exzellenter Artikel. Wir sind der Meinung, dass dies eines der besten Beispiele für die Arbeit unserer Memory-Alpha-Nova-Gemeinschaft ist. Wenn du diesen Artikel noch weiter verbessern möchtest, kannst du ihn natürlich jederzeit bearbeiten.

USS Galaxy

Die USS Galaxy in der Ersten Schlacht von Chin'toka.

Die USS Galaxy (NCC-70637) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse aus dem 24. Jahrhundert und das Typschiff dieser Klasse.


Besatzung

Shuttles

Geschichte

Missionen

2367 stiehlt Lieutenant Paul Hickman, welche an Bord der Galaxy dient, ein Shuttle und fliegt nach Tarchannen III. Zu dieser Zeit transformiert sich seine DNA und er wird zur Tarchannen-Spezies tranformiert. Die USS Enterprise (NCC-1701-D) verfolgt das Shuttle mit Hickman an Bord. Das Shuttle fliegt mit viel zu steilem Winkel in die Atmosphäre und veglüht dort. Die Enterprise ist aufgrund ihrer Entfernung nicht in der Lage Hickman zu retten. (TNG: Der unbekannte Schatten)

Während des Dominion-Krieges wird die USS Galaxy in vielen Schlachten an der Front eingesetzt. Sie nimmt an der Rückeroberung von Deep Space 9, der ersten Schlacht von Chin'toka, sowie an der Schlacht um Cardassia teil. (DS9: Tränen der Propheten, Das, was du zurückläßt, Teil II)

Außerdem ist die Galaxy 2379 der Omega-Kampfgruppe zugeteilt, um den bevorstehenden Angriff des remanischen Warbirds Scimitar abzuwehren. (Star Trek: Nemesis)

Hintergrundinformationen

Die USS Galaxy wurde nach dem Referenzwerk Die Technik der USS Enterprise 2356 in den Utopia-Planitia-Flottenwerften vom Stapel gelassen und 2357 in Dienst gestellt.

Externe Links

USS Magellan

USS Magellan (Galaxy-Klasse)

USS Odyssey

Die Odyssey.

Die USS Odyssey (NCC-71832) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse unter dem Kommando von Captain Keogh.

Die Odyssey führt 2370 eine Rettungsoperation im Gamma-Quadranten durch, bei der sie schließlich durch einen Angriff des Dominion vollständig zerstört wird. Die USS Odyssey verfügt, im Gegensatz zu den beiden Schiffen USS Enterprise (NCC-1701-D) und USS Yamato, über ein völlig anderes Brückendesign. Die typische Galaxy-Version der taktischen Konsole ist, zumindest auf diesem Schiff, nicht zu finden.

Besatzung

Kommandostab

Mannschaft

Geschichte

Missionen

24. Jahrhundert

Die Odyssey kämpft gegen das Dominion.

Im Jahr 2370 befindet sich die Odyssey bei Cardassia und fliegt danach die Raumstation Deep Space 9 an.

Als die Sternenflotte davon erfährt, dass Commander Benjamin Sisko während eines Urlaubaufenthaltes im Gamma-Quadranten von den Jem'Hadar entführt wird, erhält die USS Odyssey den Auftrag, eine Rettungsoperation durchzuführen. Unterstützt wird die Odyssey durch drei Runabouts der Danube-Klasse, die jeweils durch ein Waffenmodul taktisch aufgerüstet werden. Bevor das Schiff jedoch aufbricht, wird das gesamte unnötige Personal, sowie sämtliche Zivilisten auf Deep Space 9 zurückgelassen. Als es wenig später dieser Rettungseinheit gelingt, Commander Sisko zurückzuholen, wird währenddessen die USS Odyssey von drei Jem'Hadar-Angriffsjägern angegriffen. Während des Kampfes bemerkt die Odyssey, dass ihre Verteidigungssysteme, besonders aber ihre Schutzschilde, vollkommen ineffektiv gegen die unbekannte Polaron-Waffentechnologie des Dominion zu sein scheinen. Das hat zur Folge, dass sie sich schwere Schäden während der Auseinandersetzung zuzieht.

Die Odyssey wird vernichtet.

Als sie versucht, den Kampf abzubrechen und sich zurückzuziehen, startet einer der Jem'Hadar-Angriffssjäger einen Kamikazeangriff. Er geht auf Kollisionskurs mit der Deflektorschüssel und zerschellt an ihr vollständig, um zu zeigen, wie entschlossen das Dominion sei. Dabei entstehen schwere sekundäre Explosionen, die die USS Odyssey vollständig zerstören. Die restlichen Runabouts kehren mit Commander Sisko an Bord zurück nach Deep Space 9. (DS9: Der Plan des Dominion)

Sisko beschließt darauf mit der Sternenflotte, die sogenannte Defiant-Klasse, ein experimentellen Prototypen, der normalerweise gegen die Borg verwendet werden soll, nach Deep Space 9 zu holen und in Dienst zu stellen, um wenig später im Gamma-Quadranten nach dem Dominion zu suchen. (DS9: Die Suche, Teil I, Die Suche, Teil II)

Hintergrundinformationen

Das Brückendesign ähnelt dem der USS Saratoga, einem Schiff der Miranda-Klasse, das den Angriff auf den Borg-Kubus bei Wolf 359 anführt.

Der erste Offizier der USS Odyssey wird in der DS9-Folge Der Plan des Dominion namentlich nicht erwähnt. Gespielt wurde er von Michael Jace.

Externe Links

USS Trinculo

USS Trinculo

USS Venture

Die Venture bei Deep Space 9.

Die USS Venture (NCC-71854) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Im Jahr 2372, während der kurzen Zeitperiode, als der Klingonische Kanzler Gowron das Khitomer-Abkommen annulliert, versucht eine Flotte der Klingonen die Raumstation Deep Space 9 zu erobern, weil sich auf ihr der cardassianische Detapa-Rat befindet. Die Klingonen sind der Meinung, dass dieser Rat von Formwandlern unterwandert worden sei. Während die Station sich gegen die Klingonen verteidigt, schickt die Sternenflotte eine Entlastungsstreitmacht, die von der USS Venture angeführt wird, die Deep Space 9 bei der Verteidigung unterstützen soll. Als es schlecht für die Station aussieht, kommt Gowron im letzten Moment jedoch wieder zu Besinnung und lässt sofort sämtliche Kampfhandlungen einstellen, die Schlacht um Deep Space 9 ist beendet. Als sich die klingonische Flotte zurückzieht, bleibt die Venture dort, um bei den Reparaturarbeiten zu helfen. Zu dieser Zeit will Sisko mit dem Captain der Venture sprechen, damit Worf dort einen Posten an Bord bekommt. Aber Worf entscheidet sich auf Deep Space 9 zu bleiben. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

Die Venture in der Schlacht von Chin'toka.

Ein Jahr später besucht die USS Venture wieder die Station Deep Space 9. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Im Jahr 2374 schlägt Captain Sisko der Sternenflottenadmiralität einen Plan für die Operation Rückkehr vor, die vom Dominion besetzte Raumstation Deep Space 9 zurückzuerobern. Als man sich entscheidet, seinen Plan durchzuführen, treffen sich auf Sternenbasis 375 die 2. Flotte und 5. Flotte, um mit ihnen Deep Space 9 anzugreifen. Unter ihnen befindet sich auch die USS Venture, die ihren Beitrag leistet, um diese Mission zu einem Erfolg zu verhelfen. Auf den Flug dorthin werden sie von einer Flotte des Dominion, die aus 1254 Schiffen besteht, abgefangen. Die Flotte findet bis die klingonische Verstärkung eintrifft keine Möglichkeit durchzustoßen, allerdings gelingt es dann schließlich der USS Defiant durchzubrechen und die Dominion-Flotte aufzuhalten. Die Flotte des Dominion bricht schließlich den Kampf ab, und die USS Venture ist eines der ersten Schiffe, das an die wiedereingenommene Raumstation Deep Space 9 andockt. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Ende des Jahres ist das Schiff später an der Ersten Schlacht von Chin'toka beteiligt. Sie zerstört, als die Waffenplattformen deaktiviert werden, einige von ihnen. (DS9: Tränen der Propheten)

Hintergrundinformationen

Dieses Raumschiff ist auch im Spiel Star Trek: Bridge Commander zu sehen.

Die zusätzlichen Phaserbänke auf den Gondeln kommen von der Modifikation des Modells der USS Enterprise für die TNG-Episode Gestern, Heute, Morgen, Teil I. Sie sind an keinem der später in DS9 zu sehenden CGI-Modelle vorhanden.

Externe Links

USS Yamato

Die Yamato im Jahr 2365.

Die USS Yamato (NCC-24383/NCC-71807) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse. Die Yamato ist das Schwesterschiff der USS Enterprise (NCC-1701-D).

Besatzung

Kommandostab

Geschichte

Anfänge

Die Yamato wird zusammen mit der Enterprise in den frühen 2360er in der Utopia-Planitia-Flottenwerft konstruiert. Während der Konstruktionsphase überwacht Doktor Leah Brahms die Implementierung verbesserter Subraumfeldgeneratoren auf beiden Raumschiffen. (TNG: Die Energiefalle)

Missionen

24. Jahrhundert

Die Enterprise und die falsche Yamato.

2365 wird die USS Enterprise (NCC-1701-D) in ein Loch im Weltall gezogen und ist dort gefangen. Diese Anomalie wird von dem Wesen Nagilum erschaffen, um die Menschen zu untersuchen. In der Anomalie erzeugt Nagilum eine real wirkende Illusion der Yamato. Ein Außenteam aus Commander William T. Riker und Lieutenant Worf untersucht das leere Schiff. Allerdings wirkt das unlogisch aufgebaut, da beide Offiziere immer wieder auf der Brücke landen egal durch welche Tür sie gehen. Als weiteren Test öffnete nun Nagilum eine Passage zurück ins All um zu sehen, ob Captain Jean-Luc Picard sein Außenteam auf der Yamato zurück lässt. Nachdem das Außenteam an Bord zurück gekehrt ist, lässt Nagilum die Yamato verschwinden. Später gibt sich Nagilum zu erkennen und lässt die Enterprise wieder frei. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Einige Wochen später steht die Yamato unter dem Kommando von Captain Richard McKenzie. In dieser Zeit patrouilliert die Yamato in der neutralen Zone. (TNG: Wem gehört Data?)

Wenig später übernimmt Captain Donald Varley das Kommando über die Yamato. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Captain Varley bemerkt die Ausfälle an Bord seines Schiffes.

Durch einen Zufall bekommt Varley ein altes iconianisches Artefakt, welches vom geheimnisvollen Planeten Iconia stammt. Durch dieses Artefakt findet Varley die Position von Iconia. Allerdings muss Varley feststellen, dass sich dieser Planet in der romulanischen neutralen Zone befindet. Schließlich entscheidet er sich, in die neutrale Zone einzudringen, allerdings wird er von einem romulanischen Kreuzer aufgespürt. Erst nachdem die Yamato mehrere Haken durch verschiedene Sternensysteme geschlagen hat, gelingt es ihnen, den romulanischen Verfolger abzuschütteln. Als die Yamato schließlich die Heimatwelt der Iconianer erreichen, werden sie von einer Sonde unbekannter Bauart angegriffen. Zwar gelingt es die Sonde zu zerstören, allerdings wird dabei ein unbekanntes Computerprogramm in die Computersysteme der Yamato übertragen. Dieses Programm schreibt den Computer der Yamato um und es kommt zu einigen Systemausfällen. Mit der Zeit treten immer mehr Systemausfälle auf. So sterben 18 Ingenieure, als durch einen Systemausfall ein Kraftfeld im Shuttlehangar deaktiviert wird. Da Varley die Kontrolle über sein Schiff verliert, nimmt er Kontakt mit der Enterprise auf. Nachdem Captain Varley seinen alten Freund Captain Picard über seine Situation informiert, setzt dieser sich sofort in Bewegung. Während des Fluges zur Yamato analysiert Picard das Computerlogbuch der Yamato, ohne zu wissen, dass die Enterprise dadurch ebenfalls mit diesem fremdartigen Computerprogramm infiziert worden ist. Als die Enterprise schließlich auf die Yamato trifft, bietet Riker an einen Teil der Crew auf die Enterprise zu evakuieren, doch dies lehnt Varley ab. Picard bietet darauf an ein Team von der Enterprise auf die Yamato zu schicken. Varley informiert Picard dabei auch, dass er den Planeten Iconia gefunden hat. Plötzlich bricht die Verbindung zur Yamato ab. Zur selben Zeit bricht durch die vielen Fehlfunktionen die Kraftfeldversieglung am Warpkern zusammen und es kommt zu einer Materie-Antimaterie-Reaktion. Durch den Warpkernbruch wird die Yamato vernichtet und die gesamte Crew kommt ums Leben. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Hintergrundinformationen

Yamato ist einer der ältesten und für die Japaner einer der heiligsten Namen ihres Landes. Yamato war auch der Name des größten Schlachtschiffes der kaiserlichen Marine im 2. Weltkrieg, das 1945 versenkt worden ist. Dessen Schwesterschiff war die Musashi, nach der die USS Musashi benannt wurde. Siehe auch Yamato in der Wikipedia

Laut der Die Technik der USS Enterprise ist die Yamato, nach der USS Galaxy das zweite Schiff der Galaxy-Klasse welches in Dienst gestellt wurde.

Beim ersten Auftritt der Yamato hatte sie die Registriernummer NCC-1305-E, was von Michael Okuda noch vor Ausstrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in der TNG-Folge Die Iconia-Sonden behoben, da ein Produzent Okudas Notiz nicht erhalten hatte, so dass der Fehler erst bemerkt wurde, als die Szenen mit der Yamato bereits gedreht waren. In der Folge Wem gehört Data? wird die Registriernummer als NCC-24383 angegeben.

Utopia Planitia (Oberflächenkonstruktionsstätte)

Ein Schiff der Galaxy-Klasse in den Konstruktionsstätten auf der Marsoberfläche.

2370 liegen einzelne Teile eines Schiff dieser Klasse in den Konstruktionsstätten der Utopia-Planitia-Flottenwerften, welche auf der Oberfläche des Mars gelegen sind. (TNG: Parallelen)

Bei einer nachträglichen Anmerkung gestand das Produktionsteam um Rick Sternbach und Mike Okuda zu, dass dies eigentlich unsinnig sei, da man ein so großes Schiff besser gleich im All bauen würde, um die notwendige Energie für den Abtransport der großen Teile aufbringen zu müssen.

Utopia-Planitia-Flottenwerft (Orbitalwerften)

Schiffe der Galaxy-Klasse werden gebaut.

Ein Schiffe der Galaxy-Klasse befinden sich 2371 in den orbitalen Schiffswerften der Utopia-Planitia-Werft. (VOY: Zeitschiff "Relativity")

Zweite Flotte

Schiffe der Galaxy-Klasse im Flottenverband.

Mehrere Schiffe der Galaxy-Klasse sind Teil der Zweiten Flotte, als diese 2373 einen Angriff auf die Schiffswerft des Dominions bei Torros III unternahm. (DS9: Zu den Waffen!)

Operation Rückkehr

Die Flotte fliegt in die Schlacht.

Im Jahr 2374 sind einige Schiffe dieser Klasse bei der Operation Rückkehr anwesend und helfen dabei die Verstärkung des Dominion nicht in den Alpha-Quadranten zu lassen. Sie helfen auch bei der Rückeroberung der Raumstation Deep Space 9. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Rückkehr der USS Voyager

Die Rückkehr der Voyager.

Als sich 2378 ein Transwarpkanal der Borg in der Nähe des Sol-Systems öffnet beordert Admiral Paris eine Flotte zu Abwehr der Borg dort hin, darunter einige Schiffe der Galaxy-Klasse. Später feuern sie auf die einzelne Borg-Sphäre die den Kanal verläßt und eskortieren danach die USS Voyager zur Erde. (VOY: Endspiel, Teil II)