L.Q. Clemonds

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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L.Q. „Sonny“ Clemonds (2364)

L.Q. „Sonny“ Clemonds ist ein Mensch aus dem 20. Jahrhundert, der 1994 mit einer vom Alkohol gezeichneten Leber und einer durch das Rauchen geschädigten Lunge an einer zu dieser Zeit unheilbaren Krankheit leidet. Er lässt sich nach seinem Tod einfrieren in der Hoffnung, eines Tages wieder leben zu können, wenn seine Krankheiten geheilt werden könnten.

Während L.Q. Clemonds im englischen Original 370 Jahre eingefroren war, befand er sich laut der deutschen Synchronisation 375 Jahre im gefrorenen Zustand. Dadurch kommt ein anderes Todesdatum zustande - 1989 statt 1994.

2364 entdeckt die USS Enterprise-D das Schiff, mit dem Clemonds mit einigen Gleichgesinnten damals ins All geschossen werden. Nur er und zwei seiner Gefährten haben die Jahrhunderte überstanden und können wiederbelebt werden.

Clemonds interessiert sich für Musik und fragt Data nach einer Gitarre. Ihm wird vorgeschlagen, ein solches Instrument zu replizieren. Als man ihm den Nahrungsverteiler erklärt, entscheidet er sich lieber für einen Wodka-Martini statt für ein Steak. Da sich wohl nun niemand mehr an seine Kompositionen erinnern kann, entschließt er sich, erneut im Show-Geschäft tätig zu werden. (TNG: Die neutrale Zone)

2381 tritt er bei einem Konzert auf, bei dem 12 Teenager bei einer Stampede verletzt werden, als sie die Bühne stürmen. (LDS: Startverbot)

L.Q. Clemonds wurde von Leon Rippy gespielt und von Thomas Danneberg synchronisiert.