Der zeitreisende Historiker
Die Enterprise bekommt Besuch von dem zeitreisenden Historiker Berlinghoff Rasmussen, welcher behauptet, aus dem 26. Jahrhundert zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Enterprise fliegt nach Penthara IV, wo durch einen Asteroideneinschlag ein nuklearer Winter droht die gesamte Bevölkerung erfrieren zu lassen. Plötzlich erscheint ein Raumschiff im All und Berlinghoff Rasmussen auf der Brücke, der sich als Historiker aus dem 26. Jahrhundert vorstellt und die Mission beobachten will. Als die Enterprise den Planeten erreicht, versucht man mit Phaserbohrungen unterirdische Kohlenstoffdioxideinschlüsse freizusetzen, um eine Erwärmung des Planeten zu erreichen. Auf dem Schiff verteilt Rasmussen derweil Fragebögen und befragt die Crew. Unbemerkt entwendet er jedoch auch Tricorder und Phaser. Durch die Phaserbohrungen kommt es unterdessen zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen auf dem Planeten. Man erkennt, dass die Bohrungen die geologische Instabilität verstärkt haben. Man will die elektrische Ionisation in der oberen Atmosphäre mit einem modifzierten Phaserschuss in eine Schockfront verwandeln, die den Planeten umringt und die Partikel ionisiert. Diese würden in ein Hochenergieplasma umgewandelt und über die Schilde der Enterprise in den Weltraum umgeleitet. Picard spricht mit Rasmussen und fragt um Rat, doch dieser erklärt, dass er die Vergangenheit nicht beeinflussen dürfe. Die Führer der Kolonie willigen ein. Es gelingt die Atmosphäre zu reinigen und das Plasma in den Weltraum abzuleiten. Rasmussen will nun abreisen. In der Shuttlerampe besteht Picard jedoch darauf, dass Data dessen Shuttle inspiziert, da viele Dinge auf dem Schiff verschwunden sind. Data findet diese in Rasmussens Schiff, der einen Phaser zieht. Diesen hatte Data jedoch vorher deaktiviert. Er bringt Rasmussen raus und das Schiff wird plötzlich von seinem wahren Eigentümer weggebeamt. Echte Historiker werden sich für Rasmussen interessieren.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45349,1- Die Enterprise ist unterwegs nach Penthara IV, wo ein Asteroid des Typs C auf einem unbewohnten Kontinent eingeschlagen ist. Die daraus resultierende Staubwolke könnte ein Phänomen kreieren, das dem nuklearen Winter auf der Erde im 21. Jahrhundert nicht unähnlich ist. Commander La Forge ist dabei einen Plan auszuarbeiten, der dieser Verwüstung entgegenwirken soll.
Im Maschinenraum arbeiten Data und Geordi La Forge. La Forge berichtet, dass alle Daten bereits auf eine Klimaveränderung hindeuten. Commander William Thomas Riker kommt hinzu und fragt, wie groß die Temperaturerhöhung sein wird. Data sagt, dass es 12 Grad in den ersten 10 Tagen sein werden. La Forge sagt, dass das ganze Ökosystem zum Teufel geht, wenn sich der Prozess fortsetzt. Picard ruft Riker auf die Brücke, weil Worf eine Raum-Zeit-Verzerrung geortet hat. Sie sind 300 Kilometer an dieser vorbeigeflogen. Picard sagt, dass das zu nah ist, um ein Zufall zu sein. Picard fragt La Forge, ob sie ihre Mission für kurze Zeit verzögern können. La Forge sagt, dass dies möglich ist, wenn nicht ein zweiter Asteroid auf Penthara IV einschlägt. Data fügt hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit hierfür 1:100000 beträgt und damit extrem gering ist. Picard bedankt sich für die Einschätzung und lässt das Schiff wenden. Riker kehrt auf die Brücke zurück und wird informiert. Worf meldet, dass das Objekt 50 Kilometer vor ihnen ist und sie stoppen. Worf meldet, dass das Schiff etwa 5 Meter lang ist. Picard fragt nach Lebenszeichen. Worf kann mit den Sensoren die Hülle nicht durchdringen. Dann ruft er es. Er erhält eine Antwort, doch die möchten an Bord kommen. Picard fragt nach. Rasmussen beamt sich nun an Bord und stellt sich als Historiker vor. Picard fragt, woher sie kommen. Er sagt, dass er aus dem späten 26. Jahrhundert kommt und fast 300 Jahre zurückgereist ist, um ihn aufzusuchen.
Akt I: Der Historiker[Bearbeiten]
In seinem Raum fragt Picard Rasmussen, was für ein Historiker er sei und ob er ein Spezialgebiet habe. Dieser antwortet, dass er sich vor allem für das 22. bis 24. Jahrhundert interessiert, die frühe interstellare Geschichte. Er berichtet, dass man glauben würde, dass Picards Buch, dass er in einem Glaskasten ausgestellt hat, auf seinem Schreibtisch stehen würde und nicht dort. Allerdings soll er es dort liegen lassen. Picard ist überrascht, dass die Einrichtung seines Bereitschaftsraumes für zukünftige Historiker von Interesse ist. Rasmussen sagt, dass es interessant ist, wie seine legendäre Bescheidenheit. Er wünschte, er könnte Picard beschreiben, was es für ein prickelndes Gefühl ist, hier zu sein. Dann betrachtet er das Gemälde und fragt, ob das das Original ist. Außerdem sagt er, dass seine Kollegen ihn beneiden werden. Picard sagt ihm nun, dass er nicht umhin kommt, sich zu fragen, warum er ihn als Studienobjekt ausgewählt hat. Selbst in der jetzigen Dekade gebe es viel klügere und erfahrenere Menschen in und außerhalb der Sternenflotte. Rasmussen würde es ihm gern sagen, kann es aber nicht. Picard solle sich vorstellen, was ein junger Julius Cäsar anders gemacht hätte, wenn ihm jemand gesagt hätte, wie seine Zukunft aussieht, oder wenn Abraham Lincoln gezwungen worden wäre, seinen Theaterbesuch abzusagen. Er fürchtet, dass der Austausch von Informationen nur in eine Richtung laufen wird. Dann vermisst er mit Schritten den Raum ist sagt zufrieden, dass er mit sieben Metern Recht hatte.
Im Konferenzraum treffen sich die Offiziere und Worf und La Forge fragen Rasmussen, wieso er sie ausgerechnet jetzt beobachten will und nicht vor einem Jahr oder in einem Jahr. Rasmussen sagt, dass er sich schon den richtigen Tag ausgesucht hat. Dann fragt er Worf, ob er immer dort hinten am Tisch sitzt und er antwortet, dass es für gewöhnlich so ist. Worf erkundigt sich, wieso ihn das interessiert. Rasmussen behauptet, dass das nicht so wichtig sei. Riker fragt ihn, seit wann Zeitreisen Forschungsmethoden für Historiker sind. Er hat das Schiff sehr genau studiert und weiß, dass sie alle sich über die Gefahren im Klaren sind, die entstehen, wenn jemand die Vergangenheit verändern würde. Genau das würde er tun, wenn er solche Informationen preisgeben würde. Dr. Crusher fragt ihn, ob es in seinem Jahrhundert eine Behandlung gegen die telurianische Pest gibt. Picard sagt, dass er zwar versteht, dass sie neugierig sind, doch müssten sie sich zurückhalten. Rasmussen bittet sie die Fragebögen nach bestem Wissen auszufüllen. Falls sie gegen ihre Sicherheitsbestimmungen verstoßen, könne Picard sicher eine Ausnahme machen. La Forge fragt ihn, ob er ihm sagt, ob er nächste Woche Chancen beim Pokern hat, wenn er sein Formular zügig bearbeitet. Data bringt Rasmussen nun in sein Quartier. Riker fragt Picard, was Rasmussen damit meinte, als er sagte, dass er sich den richtigen Tag aussuchte. Picard kann das nicht beantworten. Troi kann die Frage auich nicht beantworten, ist sich aber sicher, dass Rasmussen irgendetwas verbirgt. Dr. Crusher sagt, dass er alles verheimlicht, was er ihnen sagen kann oder gern sagen würde. Troi meint, dass das sein könne, sie es aber nicht mit Bestimmtheit sagen kann. Riker fragt, was ist, wenn er ein Hochstapler ist. Picard sagt, dass bestätigt wurde, dass er ein Mensch ist, es eine Zeitverzerrung gab und das Schiff aus einer ungewöhnlichen Technologie besteht. La Forge sagt, dass die Hülle aus einer Art Tritanium-Verbindung geformt ist. In ihren Datenbanken steht nichts vergleichbares. Picard weiß Worfs Misstrauen zu schätzen und teilt es. Er soll sein Schiff in die Shuttlerampe bringen und dort bewachen lassen. Picard will ihm mit aller Freundlichkeit begegnen und die Fragebögen ausfüllen.
Im Turbolift sagt Rasmussen Data, dass dies für ihn ein aufregender Augenblick sei. Es sei wie auf eine Redstone-Rakete oder eine Gutenberg-Bibel zu stoßen. Data sei praktisch, dass Modell T der Androiden. Data findet jedoch, dass er eher das Modell A sei, weil er Dr. Soongs überarbeiteter Prototyp ist. Rasmussen korrigiert sich gern. Er führt ihn in ein Quartier. Dort sieht er sich um und nimmt einen Apfel in die Hand. Als er sich umsieht, fragt Data, ob es ein Problem gebe. Rasmussen meint, dass er sich wohl damit zufrieden geben müsse und will ihm noch eine Liste machen mit Dingen die er braucht. Dann geht er ins Bad und wäscht sich die Hände. Als er sie in die Luft hält, gibt ihm der Android ein Handtuch. Data fragt ihn, ob er weiß, ob er im 26. Jahrhundert immer noch lebt. Rasmusen antwortet jedoch nicht. Dieser beendet jedoch das Gespräch und meint, dass er seine Annahmen für sich behalten solle.
Akt II: Bohrungen auf Penthara IV[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45350,3- Wir sind bei Penthara IV angekommen und können die atmosphärische Verwüstung sehen, die von dem Einschlag des Asteroiden verursacht wurde.
Auf dem Planeten besprechen Picard, La Forge und Dr. Hal Moseley die Situation. Picard zeigt auf einer Karte die drei Standorte mit den größten CO2-Einschlüssen, die sie lokalisiert haben. Picard denkt, dass ihre Bohrphaser genug Gas freisetzen können, sodass es einen Mantel bilden kann, der genug Hitze auf dem Planeten hält, bis ihre Sonne zurückkehrt. Dr. Mosely weist auf die Ironie hin, dass sie Jahrzehnte alles dafür getan haben, um einen Treibhauseffekt zu vermeiden und nun sollen sie vorsätzlich einen schaffen. La Forge sagt, dass weniger als 20 % des normalen Sonnenlichtes durch den Staub kommt. Wenn sie mit Kohlendioxid die Wärme eine Zeit halten, kann sich der Planet vielleicht regenerieren. Eine Frau meldet Dr. Mosely, dass New Seattle eine Wolkentiefe von 12 Kilometern und zwei tropische Flüsse beginnen zuzufrieren. Mosely will anfangen, bevor es nichts mehr gibt, dass sich regenerieren kann.
Rasmussen betritt das Zehn Vorne. Riker bemerkt ihn und Worf mault, dass er Fragebögen hasst. Dr. Crusher bittet Rasmussen nun zu ihrem Tisch. Worf und Riker blicken sich entgeistert an. Rasmussen setzt sich zu ihnen und sagt, dass er sie nicht belästigen will. Dr. Crusher sagt, dass er das Gesprächsthema Nr.1 im Zehn Vorne sei. Rasmussen verteilt nun Datenchips mit den Fragebögen. Sie sollten sie bis morgen ausfüllen. Rasmussen ist überrascht, wie gefasst sie sind, weil in den Geschichtsbüchern immer verzeichnet ist, was die Menschen taten, wenn ein bedeutendes Ereignis stattfand, aber nicht was sie eine Stunde, einen Tag oder eine Woche vorher machten. Riker fragt, wieso es keine Berichte über Wissenschaftler gibt, die in die Vergangenheit reisen um Zeuge wichtiger Ereignisse zu werden. Rasmussen antwortet, dass sie sehr vorsichtig sind. Allerdings statteten er und ein Kollege kürzlich einem Schiff aus dem 22. Jahrhundert einen Besuch ab. Dr. Crusher sagt, dass die noch keine perfekten Quarantänefelder hatten. Vermutlich habe er chirurgische Masken und Handschuhe gesehen. Rasmussen fragt, ob es nicht faszinierend sei, wie jeder andere Sichtweisen von Fortschritt habe. Dann blickt er auf ein Gerät, dass er wie einen Ring am Finger trägt. Riker fragt, was das ist. Rasmussen sagt, dass es eine Uhr ist. Riker fragt, ob etwas passieren wird, was sie wissen sollten. Rasmussen verneint dies und fragt sie nun, was ihrer Meinung nach die wichtigste Erfindung der Menschheit in den letzten 200 Jahren ist. Riker sagt die Warpspule, da die Menschheit vorher auf einen einzigen Sektor der Galaxie beschränkt war. Rasmussen meint, dass er wie jemand spricht, der mit Leib und Seele Forscher ist. Dann sieht er sich um und Riker fragt, ob er jemanden erwarte. Worf antwortet, dass die wichtigste Erfindung der Phaser gewesen sei. Rasmussen meint, dass ihr klingonischer Freund die Geschichte mit den Augen des Jägers und des Kriegers sieht, primitiv.
La Forge beauftragt eine Ingenieurin die atmosphärischen Daten in den Computer einzugeben, damit dieser ausspuckt, wie viele Löcher sie bohren müssen. Data kommt hinzu und fragt La Forge nach der tektonischen Stabilität ihrer Bohrstellen. La Forge antwortet, dass alle Scans klar sind und es laut Mosley in den letzten hundert Jahren kein Erdbeben gab. Rasmussen bringt Data und La Forge Datensticks mit den Fragen. Die Ingenieure müssen jedoch noch 23000 Thermalsimulationen durchgehen und Data überprüft sie auf Anomalien. Rasmussen setzt sich neben La Forge und beobachtet Data. Er fragt La Forge, ob er es nicht schneller prüfen kann. Rasmussen sagtm dass man viel über Datas Kapazität weiß, aber nichts über seinen Anteil an dieser Mission. La Forge glaubt zu wissen, dass Rasmussen als Beobachter der Mission hier ist. Dieser fragt Geordi noch nach seinem VISOR und fragt ihm, ob es ihm gefällt. La Forge sagt, dass es ihm gefällt, weil er damit sehen kann. Rasmussen erwähnt nun das Homer, Johann Sebastian Bach, Claude Monet und John Milton auch blind waren. Data und La Forge schließen ihre Vorbereitungen ab und informieren Picard. Dieser will Dr. Mosley informieren und wünscht ihm viel Glück. Rasmussen steckt unbemerkt ein PADD ein. Dann fragt er Data, wer sagte, dass die Momente weniger aufregend sind, wenn man das Ergebnis kennt. Data kennt jedoch niemanden, der das sagte.
Auf Penthara IV sagt La Forge, dass die Enterprise die CO2-Konzentration in sechs verschiedenen Höhen überwachen wird. Wenn alles gut geht, brauchen sie nicht mehr als 20 Bohrstellen. La Forge ruft Riker und fragt nach dem Status. Dieser informiert ihn, dass sie alle Bohrstellen benachrichtigt haben und es losgehen könne. La Forge ööffnet einen Kanal zu Data. Worf bereitet ein Feuern auf Ziel 1 vor. Data meldet seine Bereitschaft und Riker befiehlt zu feuern. Der Phaser bohrt sich in die Erde. Data meldet, dass Ziel 1 2000 Kubikmeter/Sekunde CO2 emittiert und Ziel 2 1600. Dr. Moseley sagt, dass die Oberflächenwindmuster über dem Tower stabil sind. La Forge fragt Data, ob er Veränderungen in den Daten erfasst. Dieser meldet, dass die CO2-Konzentration in den obereren Höhen unverändert bleibt. Weitere Phaserschüsse schlagen ein. Riker geht auf der Brücke auf und ab und Rasmussen kommt auf die Brücke. Er fragt, ob er etwas verpasst habe. Worf meldet in diesem Augenblick, dass die Sequenz abgeschlossen ist. Riker ruft Data. Dieser meldet, dass es keine Veränderung gibt. La Forge meldet, dass die Oberflächenwerte stabil bleiben. Data ortet eine erhöhte CO2-Konzentration in 20 Kilometern Höhe. Dr. Moseley sagt La Forge, dass alle Stationen eine konstante Temperatur melden. La Forge korrigiert ihn. Zwei Stationen am Äquator melden einen leichten Anstieg. Dr. Moseley bedankt sich dafür, dass sie nun Zeit haben. Picard sagt ihm, dass sie im Orbit bleiben werden und befiehlt der Steuerfrau in einen synchronen Orbit zu gehen. Rasmussen sagt, dass das Erleben dieser unglaublichen Präzision unbeschreiblich sei.
Akt III: Neue Probleme[Bearbeiten]
Dr. Crusher und Troi unterhalten sich auf der Krankenstation. Troi ist klar, dass Rasmussen nicht nur hier ist, um die Geschichte zu erforschen. Crusher fragt, was er dann hier will. Troi meint, dass er scheinbar versucht sie zu verwirren. Rasmussen taucht nun auf. Rasmussen sagt, dass das unglaublich aufregend war. Dr. Crusher fragt ihn, ob alles gut sei. Er meint, dass es ihm gut geht. Er will sich nun über die Umfrage unterhalten. Er würde gern einen Nervenstimulator sehen, den sie in der Antwort auf seine sechste Frage erwähnt hat. Er spricht auch mit Troi, Picards Einfühlungsoffizier. Sie seien sich gar nicht so unähnlich. Sie besitze einen Sinn, den die anderen nicht haben und er habe mehr Wissen, als andere. Seine besten Freunde seien Einfühlungsoffiziere. Troi fragt, wieso es wichtig sei, ob sie ihm vertraut oder nicht. Sie seien zwei Blätter von einem Baum. Troi verabschiedet sich. Eine Krankenschwester gibt Crusher nun ein PADD und diese lässt nun einen Berylit-Scan machen, weil sie interessiert wie seine Mikro-Niveaus sind. Rasmussen findet Crushers Neugier interessant. Dieser antwortet, dass sie alle hier draußen seien, weil sie neugierig sind. Dieser sagt, dass sie irgendwie anders ist, irgendwie vibrierend. Crusher sagt, dass er "charmant" sei und will weitergehen. Rasmussen wünscht Crusher noch viel Glück. Er umgarnt sie und sagt, dass er noch nie eine Frau getroffen habe, die ihn auf den Gedanken gebracht hat, dass er nicht zurückkehren sollte. Crusher sagt, dass sie seine Ururururgroßmutter sein könnte. Daraufhin geht Rasmussen.
Auf der Brücke erzählt Riker Picard, dass Rasmussen ihn gefragt hat, was er an der letzten Enterprise für verbesserungsfähig hielt. Data sagt, dass er ihn über Soongs Forschung befragte. Da ertönt ein Alarm. Worf meldet zwei Erdbeben auf dem Planeten. Data sagt, dass sie neben den südlichsten Bohrstellen liegen. Riker ist inzwischen zur Wissenschaftsstation gegangen und meldet, dass es auch Vulkanausbrüche gibt. Picard lässt das Bild vergrößern. La Forge meldet, dass er und Moseley auf dem Weg zu seinem Labor sind. Sie wurden ganz schön durchgeschüttelt. Sie können nun einige Aschewolken über dem Vulkan erkennen. Worf ortet zwei weitere Eruptionen. Data sagt, dass sie inzwischen das Labor erreicht haben. Nachdem La Forge und Moseley das Labor erreichen, stellen sie eine visuelle Verbindung her. Moseley sorgt sich nicht wegen der Erdbeben, sondern wegen der Vulkanasche. La Forge sagt, dass diese ihr existierendes Problem verschlimmern und dann wird ihnen kein CO2 mehr helfen. Riker weist Picard darauf hin, dass der Mantel dort kollabiert, wo der Druck freigesetzt wurde. La Forge und Moseley durchdenken nun einige ihrer Ideen. Riker und Picard fragen sich, was sie getan haben, wo sie doch herkamen um den Leuten zu helfen.
Rasmussen besucht Data in seinem Quartier und fragt, was für ein Krach das ist. Data antwortet dass es Musik ist: Mozarts 9. Sinfonie, Brahms Klavierkonzert Nr. 3, Beethovens 9. Sinfonie 2. Satz, Molto vivace und La donna è mobile aus Verdis Rigoletto. Rasmussen hört nur ein Tohuwabohu. Data deaktiviert nun ein Programm. Rasmussen findet es immer noch nicht besser, dann deaktiviert Data das zweite und dritte. Schließlich reduziert er die Lautstärke. Rasmussen fragt wie er sich auf 4 Musikstücke gleichzeitig konzentrieren kann. Data antwortet, dass es über 150 Stücke gleichzeitig verfolgen kann. Um der Ästhetik folgen zu können, belässt er es bei 10 oder weniger. Rasmussen fragt, wieso er heute nur vier hört. Data antwortet, dass er La Forge bei einer äußerst komplexen Kalkulation hilft und sich daher auf vier beschränkt. Rasmussen dankt ihm für die Beantwortung seiner Fragen. Allerdings hätte er sich ruhig auf 50000 Worte beschränken können. Data erwidert, dass er ihn bat, gründlich vorzugehen. Rasmussen sagt, dass nur wenige Aufzeichnungen von Soongs Arbeit erhalten blieben. Er bittet ihn daher um seine Konstruktionspläne. Rasmussen sagt, dass er morgen früh um 9 Uhr wieder abfliegt. Worf ruft nun Data, da La Forge sich von der Planetenoberfläche meldet. Data sagt, dass die Abweichung nicht mehr als 0,06 Terawatt betragen haben kann. La Forge checkt unten auch noch einmal alles. Jedoch glaubt er nicht, dass er noch mehr erfahren wird. Rasmussen steckt inzwischen einen Tricorder ein. Dann fragt er Data rhetorisch, welche Nachricht Captain Picard wohl als erstes hören will, die gute oder die schlechte.
In seinem Raum will Picard erst die gute Nachricht hören. Data sagt, dass die Bewegung der Asche eine enorme Menge an elektrostatischer Energie in der oberen Atmosphäre erzeugt hat. Mit einem modifizierten Phaserschuss könnten sie eine Schockfront erzeugen, die den Planeten umringt und die Partikel ionisiert. Picard sagt, dass das so wäre, als würden sie ein brennendes Streichholz in einen mit Gas gefüllten Raum werfen. Data sagt, dass der Unterschied ist, dass die Partikel in ein Hochenergieplasma umgewandelt werden, das ihre Schilde absorbieren und in den Weltraum ableiten könnten, wo sie harmlos sind. Picard sagt, dass die Enterprise zum Blitzableiter werden würde. Dann will er die schlechte Nachricht hören. Data sagt, wenn ihre Waffen nur um 0,06 Terawatt abweichen, lösen sie eine kaskadierende, exothermische Reaktion aus. Picard fragt, was das heißt. Data sagt, dass die Atmosphäre des Planeten vollkommen wegbrennen würde.
Akt IV: Keine Hilfe aus der Zukunft - oder doch?[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Nachtrag- Während Doktor Mosley den Plan von Mister La Forge den Führern der Kolonie erläutert, wäge ich die potentiellen Konsequenzen eines philosophischeren Problems ab.
Rasmussen betritt Picards Bereitschaftsraum. Dieser fragt ihn, ob er wisse, warum er ihn hergebeten hat. Rasmussen ahnt es. Picard sagt, dass er in einem Dilemma ist: Dieser Planet verwandelt sich langsam in einen Eisklumpen und wenn sie nichts unternehmen, werden die Bewohner bald sterben. Rasmussen meint, dass es ein Jammer wäre. Picard sagt, dass Commander La Forge vielleicht eine Lösung gefunden hat, der Erfolg ist ungewiss. Aber bei einem Erfolg ist die Katastrophe abgewendet. Rasmussen sagt, dass es eine schwere Wahl ist. Picard sagt, dass es das nicht ist. Er will nicht das Ergebnis seiner Bemühungen wissen. 20 Millionen Menschen sind dort unten und er weiß, was mit ihnen passiert ist, was mit ihnen passieren wird. Rasmussen meint, dass Picard seine Überzeugungen hinterfragen wird. Picard sagt, dass seine Anwesenheit ihm potenziellen Zugang zu Informationen bietet, die sie nicht hatten. Es wäre verantwortungslos ihn nicht zu fragen. Er begreift ihn nicht, wie er zufrieden sein kann, wenn er so viele Menschen sterben sieht. Rasmussen sagt, dass wenn es ein Erfolg war, dann wird er es genauso machen. Wenn er ihm jedoch sagt, dass er scheitern wird, wird Picard sein Vorgehen ändern. Picard weiß schon, dass er sagen will, dass sich einer der dann geretteten zum nächsten Adolf Hitler oder Khan Noonien Singh entwickeln könnte. Picard sagt, dass sich jeder Philosophiestudent im ersten Semester diese Frage gestellt hat, seit die Wurmlöcher entdeckt wurden. Es sei nicht theoretisch oder hypothetisch sondern real. Das müsse Rasmussen begreifen. Dieser versteht es sehr gut. Allerdings könnte er die Geschichte des Sektors und des Quadranten verändern. Seine Geschichte könnte sich ganz anders entwickeln, als sie es getan hat. Er könnte sich wirklich keinen Preis vorstellen, zu dem er das zulassen sollte. Picard sagt, dass hier und heute Millionen von Menschen gerettet werden können. Rasmussen sagt, dass jeder einmal sterben muss, Picard und die Leute in der Kolonie sind für ihn schon lange tot. Picard sagt, dass er geschworen hat, die Oberste Direktive einzuhalten und diese trotzdem mehrfach ignoriert hat, wegen seinem Gewissen. Er fragt Rasmussen, ob er nicht hier eine Möglichkeit sieht, die Direktive auszuweiten. Rasmussen sagt, dass er immer Entscheidungen trifft: Macht er Urlaub auf Risa oder Korsika, lädt er Suzanne oder Adrienne zum Frühlingstanz ein. Das Leben eines Menschen und seine Zukunft hängen von tausenden Entscheidungen ab. Er wollte jetzt, dass seine Vergangenheit unwiderruflich verändert wird. Picard sagt, dass seine Vergangenheit ihm vielleicht egal ist, weil sie seine Zukunft ist, die noch nicht geschrieben wurde. Riker ruft nun Picard und sagt, dass es jetzt der beste Zeitpunkt wäre. Rasmussen bedauert gegenüber Picard, dass er ihm nicht helfen kann. Sie gehen auf die Brücke. Picard hat sich entschieden, weil er nie auf Nummer sicher ging. Daher programmiert Data die Phaser.
Akt V: Betrügerischer Dieb gestrandet[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45351,9- Alle Führer der Kolonie haben einstimmig beschlossen das Risiko einzugehen.
Worf leitet die Energie auf die Phaser um. La Forge lässt die Phaser auf aktive Rückstoßkontrolle stellen. Sie haben nur einen einzigen Schuss. Riker fragt, ob die Sequenz eingegeben ist. Data hat es eingegeben. Nach einem 8,3-Sekunden-Energiestoß von der Platte, werden sie alle EPS-Abnehmer über den Hauptdeflektor entladen. Picard sagt seinem Chefingenieur, dass er lieber auf das Schiff zurückkehren solle. La Forge bleibt auf dem Planeten, da er besser unerwartete Probleme dort leichter korrigieren kann. Sie müssen die Dichteschwankungen bis zuletzt korrigieren. Picard erinnert daran, dass sie keine Garantie haben, dass es funktioniert. La Forge erwidert, dass sie auch keine Garantie haben, dass es fehlschlägt. Picard erlaubt es.Rasmussen sagt nun, dass La Forge auf dem Planeten blieb. Data aktiviert die Autophasererfassung und aktiviert den Deflektorenstrahl. Worf aktiviert die EPS-Abnehmer und feuert die Phaser ab. Der Planet hüllt sich in eine feuerrote Hülle, wird von einer blauen Hülle umschlossen, die sich dann zur Enterprise schlängelt. Data aktiviert dann die Schildumkehrung und die Enterprise dreht bei. Der Deflektor strahlt die Energie in den Weltraum ab. Picard ruft La Forge und Dr. Moseley meldet, dass alle Werte wieder normal sind, wie vorhergesagt. Ihre Sonne scheint wieder. La Forge erinnert daran, dass er sich keine Sorge machen müsse. Picard will noch in der Umlaufbahn bleiben, um die Vulkanaktivität zu beobachten. Rasmussen sagt, dass er aufbrechen muss und bedankt sich für die Gelegenheit das zu sehen. Er meint zu Riker noch, dass er auf Fotos viel kleiner wirkt. Dann verlässt er die Brücke. Picard nickt Worf nun zu.
Als Professor Rasmussen zurück ins 26. Jahrhundert fliegen will, erwarten ihn Picard, Riker, Worf, Dr. Crusher und Data mit einem Sicherheitsoffizier in der Shuttlerampe. Picard fürchtet, dass sie einen Blick in sein Schiff werfen müssen. Rasmussen meint, dass es nicht sein Ernst sein könne. Picard sagt, dass in den letzten zwei Tagen eine Vielzahl von Gegenständen verschwunden sind. Wenn sie an Bord sind, hätten sie sie gerne zurück. Worf hindert ihn am Zutritt und droht, dass er das Schiff öffnen wird, wenn Rasmussen es nicht tut. Dazu will er auch Sprengstoff verwenden, wenn es nötig sein sollte. Rasmussen sagt, dass sie dazu nicht die Mittel haben. Riker sagt Rasmussen, dass er dann auch nicht reinkommt. Rasmussen bittet, dass nur Data seine Ausrüstung sehen kann. Riker fragt, wieso er Data ausgewählt hat. Picard ist klar, dass er Data ausgewählt hat, weil dieser nichts preisgeben wird, wenn er ihm das befiehlt. Ausgenommen seien Dinge, die möglicherweise ihnen gehören. Data bestätigt den Befehl. Rasmussen öffnet nun die Tür und geht mit Data ins Schiff. Dann schließt sich wieder die Tür. Data findet einen Tricorder, einen klingonischen Dolch, einen VISOR, ein PADD und andere Geräte. Rasmussen zieht einen Phaser auf der höchsten Betäubungsstufe und droht Data zu betäuben. Data fragt, ob er diese Dinge für eine Museumsausstellung mitgenommen hat. Rasmussen sagt, dass in der Zeit, aus der er kommt, dieses Zeug überhaupt noch nicht erfunden wurde. Data wundert sich erst, weil das Schiff aus dem 26. Jahrhundert stammt. Rasmusse sagt, dass es eine Zeitmaschine aus dem 26. Jahrhundert ist. Der Vorbesitzer hat sich entschlossen in seine Zeit zu reisen und hatte das Pech ihn zu treffen. Er ist mehr ein Erfinder, bis vor ein paar Wochen ein schrecklich erfolgloser. Er hätte sich mit diesen Geräten begnügt, doch nun will er Data mitnehmen. In etwa zwei Minuten sollten sie wieder in New Jersey sein. Dann will er Data mit dem Phaser betäuben, doch dieser funktioniert nicht. Data sagt, dass ver vermutet, dass sein Handabdruck die Tür auch öffnet, wenn er bewusstlos ist. So treten sie wieder hinaus und Rasmussen sagt, dass der Phaser gestern noch funktioniert hat. Data sagt Picard, dass er Recht mit seinem Misstrauen hatte, aber er kommt nicht aus der Zukunft, sondern aus der Vergangenheit. Picard fragt, ob er die Geschichte verändern wollte. Er will nach Hause fliegen. Picard fragt, welchen Anreiz er dafür haben würde. Data glaubt, dass er alle verschwundenen Objekte im Schiff hat. Er behauptet ein Erfinder aus dem 22. Jahrhundert. Picard sagt, dass der Verdacht nicht, nicht auf ihn gefallen wäre, wenn weniger Geräte gestohlen hätte. Worf verhaftet ihn nun und Riker will ihn bei Sternenbasis 214 abliefern. Picard meint, dass es eine Reihe echter Historiker in der Föderation gibt, die darauf brennen, jemanden aus dem 22. Jahrhundert zu befragen. Dann heißt er ihn im 24. Jahrhundert willkommen und lässt ihn von Worf in die Arrestzelle bringen.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Worf
Es gab keine Phaser im 22. Jahrhundert.- Rasmussen
Ah, sehen Sie, Doktor? Unser klingonischer Freund ist ein perfektes Beispiel für das, was ich Ihnen zu sagen versuche. Er sieht die Geschichte nur mit den Augen des Jägers, des Kriegers. Seine Leidenschaft gilt der Perfektion der Werkzeuge der Gewalt. Oh, wie wundervoll primitiv!
Nachdem Rasmussen merkt, dass der Phaser nicht funktionstüchtig ist
- Data
Ich vermute, ihr Handabdruck öffnet diese Tür, auch wenn Sie nicht bei Bewusstsein sind.
zu Rasmussen
- Picard
Willkommen im 24. Jahrhundert.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Der zeitreisende Historiker – Die Soliton-Welle
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 3
- TNG DVD-Box Staffel 5.1 - Disc 3
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 2
Der Charakter des Berlinghoff Rasmussen wurde ursprünglich für Robin Williams geschrieben, der die Rolle jedoch ablehnte, um den Peter Pan in Hook zu spielen.
Diese Episode gewann einen Emmy in der Kategorie Outstanding Individual Achievement in Special Visual Effects.
Bei der Synchronisation ist offenbar ein Fehler passiert, als Data die Musikstücke, die er simultan hört, für Rasmussen identifiziert. Data erwähnt Mozarts Jupitersinfonie, Brahms Klavierkonzert Nr. 3, Beethovens 9. und La Donna e mobile aus Verdis Rigoletto. Tatsächlich handelt es sich bei dem Stück, das zuletzt übrig bleibt, nicht um eine Komposition von Brahms, sondern um Bachs 3. Brandenburgisches Konzert, wie in der englischen Originalfassung richtig gesagt wird.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Matt Frewer als Berlinghoff Rasmussen
- Stefan Gierasch als Doktor Hal Moseley
- Sheila Franklin als Fähnrich Felton
- Shay Garner als Wissenschaftlerin #1
- nicht in den Credits genannt
- Arratia als Alfonse Pacelli
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Bennett als Wissenschaftler #1
- Joe Bauman als Garvey
- Michael Braveheart als Martinez
- Carl David Burks als Russell
- Camara als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Cameron als Kellogg
- Cullen Chambers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Tony Cruz als Lopez
- Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Michael Echols als Zivilist #1
- Lanier Edwards als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
- Factor als Wissenschaftlerin #2
- Falerne als Wissenschaftlerin #3
- Gina Gallante als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Hawthorne als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- Hirner als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- Reuel Kim als Junge auf der Krankenstation
- Mark Lentry als Zivilist #2
- Marco als Wissenschaftler #2
- Jay Montalvo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Rose als Wissenschaftler #3
- Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- Sigal als Wissenschaftlerin #4
- R. Swain als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
- Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #5
- unbekannte Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Joly als Stand-In für Sheila Franklin
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Tim McCormack als Stand-In für Matt Frewer
- Melba als Stand-In für Marina Sirtis
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Lorine Mendell als Stand-In für Shay Garner
- Mick als Stand-In für Matt Frewer
- Keith Rayve als Lichtdouble für Matt Frewer
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Richard Sarstedt als Stand-In für Matt Frewer
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Stand-In für Matt Frewer
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- unbekannter Darsteller als Stand-In für Stefan Gierasch
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Almut Zydra als Intercom-Durchsage (unbestätigt)
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- 21. Jahrhundert, 22. Jahrhundert, 24. Jahrhundert, 26. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Fliege, Klingone, Mensch
- Kultur & Religion
- 9. Sinfonie, Bibel, Frühlingstanz, Geschichte, Molto vivace, Philosophie, Poker, Rigoletto, The Globe Illustrated Shakespeare: The Complete Works, Viel Lärm um nichts
- Personen
- Adrienne, Bach, Beethoven, Julius Cäsar, Historiker, Adolf Hitler, Soong, Abraham Lincoln, Milton, Claude Monet, Mozart, Johannes Gutenberg, Homer, Pentharaner, Professor, Berlinghoff Rasmussen, Khan Noonien Singh, Soldat, Suzanne, Verdi, Wonder
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise (NCC-1701-B), USS Enterprise-C, Zeitkapsel, Sternenbasis 214
- Orte
- Brücke, Fluss, Kontinent, Museum, New Seattle, New Jersey, Korsika, Risa, Shuttlerampe, Theater
- Astronomische Objekte
- Asteroid, Erde, Milchstraße, Penthara IV, Sektor, Wurmloch
- Wissenschaft & Technik
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