Das kosmische Band

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Deanna Troi verliert ihre empathischen Fähigkeiten und die Enterprise wird von einer unbekannten Kraft vom Kurs weggezogen.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Deanna Troi verabschiedet sich gerade von einer Patientin, als sie starke Kopfschmerzen bekommt. In ihrem Arbeitszimmer bricht sie schließlich unter den Schmerzen zusammen. Als Deanna wieder zu sich kommt, bemerkt sie, dass sie ihre empathischen Fähigkeiten verloren hat. Eine medizinische Untersuchung zeigt einen leichten Hirnschaden an.

Merkwürdige Sensorenanzeigen, die im nächsten Augenblick wieder verschwinden, versetzen derweil die Brückencrew in Aufregung. Selbst bei vollem Halt driftet die Enterprise trotzdem weiter. Kein Manöver gelingt, sie aus diesem Sog zu befreien. Geordi und Data finden heraus, das die Enterprise sich in einem Strom zweidimensionaler Partikel befindet, von dem sie mitgezogen wird.

Deanna verzweifelt derweil an ihrer Situation. Die Menschen kommen ihr genauso real wie Holodeckfiguren vor, da sie sie nicht mehr spürt. Sie kündigt ihren Dienst auf der Enterprise.

Weitere Versuche, dem Schwarm zu entkommen, schlagen fehl. Ebenso wenig gelingt es Data, eine Kommunikation mit dem Schwarm aufzubauen. Da wird das Ziel des Schwarms erkennbar. Ein kosmisches Band. Seine Graviationskräfte werden die Enterprise zerreißen.

Captain Picard zwingt Deanna mit Data gemeinsam an einer Kommunikation zu arbeiten. Trotz Zweifeln hat sie nun die entscheidende Idee: Die Partikel werden vom kosmischen Band angelockt, wie Motten vom Licht. Deshalb soll die Enterprise das kosmische Band imitieren, indem mit dem Hauptdeflektor die charakteristischen Vibrationen emittiert werden. Die Enterprise kommt so frei, und der Teilchenschwarm setzt seinen Weg zum kosmischen Band fort. Als die Partikel das kosmische Band erreichen, wird Deanna von Glücksgefühlen überströmt, die von den Teilchen kommen. Ihre empathischen Fähigkeiten sind zurückgekehrt.

Langfassung[Bearbeiten]

Teaser[Bearbeiten]

Counselor Deanna Troi hat gerade eine Sitzung mit Fähnrich Janet Brooks, die vor 5 Monaten ihren Mann Marc verloren hat. Janet glaubt, dass sie gut mit dem Tod ihres Mannes fertiggeworden ist. Sie hat sich nur so in die Arbeit gestürzt, freiwillige Überstunden im Kindergarten gemacht, Sprachstudien intensiviert. Jemand anderes hätte vielleicht nachgegeben, doch sie nicht. Troi fragt, wem sie nicht nachgegeben habe und Brooks sagt, dass der Tod ein normaler Teil des Lebens ist und sie ihm vielleicht besser als andere ins Gesicht sieht. Troi sagt, dass sie ihm vielleicht gar nicht ins Gesicht sieht. Deanna merkt an, dass es nicht hilfreich ist, den Schmerz, den der Verlust mit sich bringt, zu unterdrücken. Auf lange Sicht machen sie es sich so schwerer. Janet blockt jedoch ab. Sie fühle sich sehr gut. Deshalb erinnert Deanna daran, dass Marc heute 38 Jahre alt geworden wäre. Daraufhin erzählt Janet, dass sie in der letzten Nacht geträumt habe, mit ihrem Mann den Geburtstag zu feiern. Im Traum ist sie so froh gewesen, dass der Unsinn vorbei gewesen sei. Da ist sie aufgewacht. Zum erstenmal hat sie in diesem Moment gespürt, dass ihr Mann wirklich tot ist. Auch Erinnerungsstücke sind ihr nicht geblieben, da sie alles sofort nach der Beerdigung entsorgt hat. Da überreicht Deanna Janet zu ihrer großen Überraschung eine Spieluhr ihres Mann, die sie für Janet aufbewahrt hat. Janet ist überwältigt und zu Tränen gerührt.

Auf der Brücke schlägt Captain Picard Commander Riker vor, auf dem Holodeck entlang des Kabul-Flusses durch den Himalaya zu reiten. Höflich lehnt Riker jedoch ab, da seine Reitkünste dafür nicht ausreichend seien, als die Sensoren Lieutenant Worf ein unbestimmtes, riesiges Feld anzeigen. Als dieser den Captain davon unterrichtet, ist die Sensorenanzeige jedoch wieder verschwunden. Die Deflektoren zeigen stattdessen eine erhöhte Menge an interstellarer Materie an.

Währenddessen verabschiedet sich Counselor Troi von ihrer Patientin. Sie verabreden einen neuen Termin am nächsten Tag, als Deanna plötzlich starke Kopfschmerzen bekommt. Deanna überspielt die Schmerzen gegenüber Janet. Als diese geht, schleppt sich Deanna in ihr Arbeitszimmer. Gleichzeitig zeigen die Sensoren Lieutenant Commander Data ein Aggregatsfeld flachpolarisierter Teilchen an. Auch dieses Signal verschwindet umgehend wieder. Riker empfiehlt eine Analyse der vorderen Sensoren, damit sie keinem Geist folgen. Worf hält das für unwahrscheinlich. Picard befiehlt einen vollen Stopp, um der Sache auf den Grund zu gehen. Da bricht Deanna in ihrem Arbeitszimmer unter den Schmerzen zusammen und verliert das Bewusstsein.

Akt I: Ich spüre nichts![Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44356,9
Die Sensorendiagnose wurde abgeschlossen und hat gezeigt, dass alle Systeme normal arbeiten. Es gibt keine Erklärung für das Phänomen, das auf unserem Weg erschienen ist.
Allenby meldet, dass sie gestoppt haben.

Die Analyse der Sensoren hat ergeben, dass alle Sensoren normal arbeiten. Ein weiterer intensiver Scan der Umgebung gibt auch keine Hinweise auf die zuvor beobachteten Phänomene. Captain Picard befragt Data, mit welcher Geschwindigkeit sie ihr Ziel, das T'lli-Beta-System, innerhalb ihres Zeitplans noch erreichen können. Data schlägt Warp 6 vor. So befiehlt Captain Picard auf Warp 6 zu gehen, um den Termin einzuhalten. Aber statt zu beschleunigen, geht ein starker Ruck durch das Schiff, der alle Crew-Mitglieder nach vorne wirft. Lieutenant La Forge meldet vom Maschinendeck, dass allem Anschein nach das Warpfeld zusammengebrochen ist, bevor sie auf Warp gegangen sind. Er empfiehlt einen vollen Stopp während der Untersuchung der Maschinen. Doch die Enterprise driftet trotz des vollen Maschinenstopps weiter. Allenby meldet, dass irgendetwas sie zieht.

Deanna kommt in ihrem Quartier wieder zu Bewusstsein. Ihr ist schwindelig, sie hat weiterhin starke Kopfschmerzen und kann sich nicht genau an die letzten Minuten erinnern. Deshalb benachrichtigt sie Dr. Crusher auf der Krankenstation, die gerade alle Hände voll zu tun hat, da wegen des abrupten Stopps vom ganzen Schiff Notrufe auf der Krankenstation eingehen. Sie verspricht so schnell, wie möglich da zu sein.

Allenby meldet, dass etwas sie mit 1/10 Impuls zieht. Da die Maschinen ordnungsgemäß arbeiten, versucht Picard nun nur mit dem Impulsantrieb die Enterprise aus dem Sog zu befreien. Eine Kursänderung um 90 Grad zeigt keinerlei Wirkung. Aber auch bei vollem Impuls in allen möglichen Richtungen kommt die Enterprise nicht frei. Nur die Spannung auf die Enterprise erhöht sich auf 82 Millionen Kilodyne, so dass Picard den Antrieb wieder abschalten lässt.

Troi verliert ihre Fähigkeiten.

Zu diesem Zeitpunkt kommt Dr. Crusher in Trois Arbeitszimmer und untersucht sie kurz. Troi berichtet, dass sie starke Schmerzen verspürte, während sie die Ärztin anrief. Sie sind weg, aber sie fühlt sich noch sehr benebelt. Sie möchte Deanna mit auf die Krankenstation nehmen, um eine eine internunziale Serie bei ihr durchzuführen, als Com. Riker über die interne Kommunikation alle Stabsoffiziere in den Besprechungsraum beordert. Beverly hilft Deanna auf und beide gehen zunächst zur Besprechung. Troi blickt Crusher erschrocken an, behauptet aber zunächst nichts zu haben.

Die Stabsoffiziere diskutieren die möglichen Ursachen für die Drift der Enterprise, wie z. B. einen Traktorstrahl. Worf sagt, dass die taktischen Sensorenanzeigen unbestimmt sind und La Forge fügt hinzu, dass die Daten nicht einmal für eine begründete Vermutung reichen. Riker sagt, dass dennoch alle Sensoren normal arbeiten. Captain Picard vermutet eine Intelligenz hinter der Situation und bittet Counselor Troi zu berichten, ob sie irgendetwas wahrnimmt. Troi sagt, dass sie nichts spüre. Dies wiederholt sie mehrfach mit größer werdender Empathie. Riker ist sichtlich verwirrt von Deannas Reaktion, während Picard Deanna beschwichtigend unterbricht und Data anmerkt, dass sich nicht alle Lebensformen so wahrnehmen lassen. Als Beispiel fügt er die Breen und Ferengi an. Erschrocken klärt Troi die andern auf, das sie nicht nur draußen nichts spüren könne, sondern auch niemanden im Raum mit ihren empathischen Fähigkeiten wahrnehme.

Akt II: Verzweiflung, Wut, Trauer[Bearbeiten]

Dr. Crusher informiert Troi, dass ihre Untersuchung auf einen Hirnschaden hinweist.

Auf der Krankenstation wird Deanna nun gründlich untersucht, wobei Will ihr zur Seite steht. Das einzige, was Dr. Crusher jedoch feststellen kann, sind eine Reihe unempfänglicher Nervenzellen im Kleinhirn und in der Großhirnrinde. Es liegt also ein Hirnschaden vor, obwohl es Deanna abgesehen vom Verlust ihrer empathischen Fähigkeiten sehr gut geht. Einen Zusammenhang zur Situation der Enterprise kann Dr. Crusher nicht erkennen, schließt ihn aber auch nicht aus. Für die Entwicklung einer Behandlungsmethode muss sich Dr. Crusher zunächst intensiver mit betazoider Neurophysiologie beschäftigen. Deanna klammert sich an die Hoffnung, dass sich ihr Gehirn bald regeneriert, da betazoide Gehirne eine sehr gute Regenerationsfähigkeit besitzen. Dr. Crusher versucht diese Hoffnung etwas zu dämpfen, indem sie Deanna darauf hinweist, dass sie zur Hälfte Mensch ist. Sie bittet Troi, einen Psychologen zu besuchen und mit ihm über den Verlust ihrer empathischen Fähigkeiten zu reden. Sie vergleicht es damit, dass jemand plötzlich erblindet. Troi steht dem ablehnend gegenüber und möchte wieder ihren Dienst aufnehmen, was ihr von Dr. Crusher erlaubt wird.

Ein wenig später besucht Will Deanna in ihrem Arbeitszimmer und versucht mit ihr zu reden. Doch Deanna blockt ihn äußerst aggressiv ab. Sie sagt, dass die Menschen plötzlich beginnen sich anders zu verhalten. Sie will nicht behandelt werden, wie die plötzlich erblindete Frau, der man die helfende Hand reicht. Selbst auf die Anrede Imzadi reagiert sie genervt. Sie bittet ihn wieder zu gehen, da sie alleine sein möchte. Sie will ihre Arbeit fortsetzen, weil sie heute Nachmittag einige Termine hat.

Unterdessen schicken Data und Geordi eine Sonde ab, um die Ursache für die unerklärliche Drift der Enterprise zu finden. Zunächst können sie auch mit den Sondendaten keine Ursache ausmachen. Data expandiert daher die Analyseparameter inklusive bayesianischer Funktionen. Er scannt im Breit-EM- und Subraumspektrum, findet aber nichts. Erst als sie virtuelle Partikelbflugahnen den Sondendaten hinzufügen, erkennen sie, dass sich das Schiff in einer unbekannten Strömung befindet. La Forge fragt, was das ist und Data sagt, dass es unbekannt ist. Data versucht die Bewegungsmuster zu analysieren, doch sind die Resultate nicht schlüssig. La Forge sagt, dass er so etwas, das letzte Mal in den Korallenriffs von Bracas V gesehen hat.

Deanna hat nun einen weiteren Termin mit Fähnrich Brooks. Die Therapeutin spricht an, dass Brooks meinte, sie wäre heute Morgen als völlig andere Frau aufgewacht. Diese berichtet, dass sie sich letzte Nacht richtig ausgeweint habe. Sie glaubt, dass sie damit die ganze Trauer überstanden habe, denn sie fühlt sich großartig, wie neugeboren. Deanna möchte Janet nicht täuschen und berichtet ihr, dass sie im Moment ihre empathischen Fähigkeiten verloren hat und vergleicht es damit, als habe man ihr eine Hand auf den Rücken gebunden. Dennoch sieht sie Janets Euphorie kritisch, denn eine durchweinte Nacht reiche nicht aus, um den Verlust von Marc und Monate der Selbsttäuschung zu verarbeiten. Janet Brooks lehnt diese Sichtweise rundheraus ab.

Picard bespricht mit den Offizieren Fluchtmöglichkeiten aus dem Sog der Wesen.

Ein wenig später stellen Lieutenant Commander La Forge und Lieutenant Commander Data im Besprechungsraum ihre Untersuchungsergebnisse Captain Picard, Commander Riker und Counselor Troi vor. Sie berichten, dass sich die Enterprise in einem Strom zweidimensionaler Partikel befindet, der von den Vorwärtssensoren nicht entdeckt werden konnte, da diese auf den Rand der Partikel ausgerichtet sind, an dem die Partikel keine Ausdehnung und damit keine Oberfläche besitzen. Sie haben nur eine Höhe und Breite, sind aber vollständig flach. Da das Bewegungsmuster der Partikel im Schwarm nicht newtonsch ist, scheint es sich um Lebewesen zu handeln. Die zweidimensionalen Partikel polarisieren das Gravitationsfeld und reißen dadurch die Enterprise mit sich. Um die Enterprise aus der Strömung zu befreien, schlägt Geordi eine kontrollierte Überladung des Warp-Antriebs vor, indem sie direkt auf Warp 6 springen. Dies sollte in drei Dimensionen funktionieren, in zweien hat es noch niemand versucht.

Picard ist äußerst fasziniert von diesen zweidimensionalen Partikeln und hat eine Menge Fragen. Er möchte das Phänomen weiter untersuchen, sobald sie aus dem Gravitationsfeld freigekommen sind. Deshalb weist er Commander Riker an, den Flug nach Teli-Beta zu verschieben. Nebenbei bemerkt Geordi, dass es schade sei, dass sie nicht wissen, ob die Partikel Gefühle haben. Deanna fühlt sich persönlich angegriffen und reagiert gereizt, doch Picard greift beruhigend ein. Data wird angewiesen, Kommunikationswege zu erforschen, während La Forge den Warpsprung vorbereitet soll. Deanna verlässt darauf beleidigt den Raum und reagiert auch nicht, als Picard ihr hinterherruft.

In großer Eile betritt Deanna die Krankenstation. Dr. Crusher fragt sie, wie sie sich fühlt. Voller Verzweiflung bittet sie Dr. Crusher, etwas zu tun, da sie nicht mehr arbeiten könne. Doch Dr. Crusher muss sie enttäuschen, sie hat noch keine Behandlungsmöglichkeit für Deanna gefunden. Ihre Scannerergebnisse sind ergebnislos. Deannas Verzweiflung schlägt in Wut um. Sie wundert sich, wie die Menschen nur so leben können. Beverly versucht sie zu beruhigen, dass die Menschen gut damit leben können, und dass sich Deanna auch noch daran gewöhnen werde. Doch Deanna fühlt sich nicht ernst genommen. Menschen könnten nicht verstehen, was sie verloren hat, weil sie keine Empathen sind. Beverly fragt daraufhin, was sie an Dr. Crushers Stelle sagen würde. Doch Deanna ist viel zu wütend und verzweifelt und wirft Beverly vor, sich nicht rechtzeitig um sie gekümmert zu haben und so den Verlust ihrer empathischen Fähigkeiten mit verursacht zu haben. Sie hätte keine aufgeschlagenen Ellbogen behandelt, während Troi bewusstlos in ihrem Quartier lag. Eiligen Schrittes und unter großer Spannung läuft Deanna in ihr Quartier. Ihre Anspannung löst sich und die Wut wird von tiefer Traurigkeit abgelöst.

Akt III: Das kosmische Band[Bearbeiten]

Picard lehnt Trois Kündigung ab.

Deanna spricht mit Picard im Raum des Captains. Sie erklärt ihm, dass sie genauso wie ihre Patientin Janet Brooks die Wahrheit verdrängt habe. Picard zeigt Verständnis dafür. Deanna fährt fort, dass sie sich nicht mehr in der Lage sieht, ihre Arbeit zu erledigen, deshalb möchte sie kündigen. Picard wendet ein, dass ihre empathischen Fähigkeiten zwar von großem Vorteil sind, und er bislang häufig von ihnen profitiert hat, sie jedoch keinesfalls notwendige Voraussetzungen für ihren Job sind, denn die meisten Captains der Sternenflotte müssen mit menschlichen Beratern auskommen. Empathisches Bewusstsein sei keine Voraussetzung für ihren Posten. Er macht ihr weiter Mut damit, dass sich ihre anderen Sinne schärfen werden, weil sie ihr empathisches Bewusstsein verloren hat. Deanna erklärt, dass für sie persönlich das empathische Bewusstsein eine notwendige Voraussetzung ist, ihre Arbeit zu erledigen und tut das Verbessern der anderen Sinne als unbegründete Spekulation nicht behinderter Menschen ab, die sich in Anwesenheit behinderter Menschen unwohl fühlen. Dennoch ist Picard mit ihrer Kündigung nicht einverstanden. Er berichtet ihr, dass es auf der Akademie eine Lehrerin gab, die an den Rollstuhl gefesselt war. Deshalb bittet sie ihn noch einmal eindringlich ihre Kündigung einfach zu akzeptieren.

Riker tröstet Troi.

Nervös läuft Deanna in ihrem Quartier auf und ab, als Will ihr Quartier betritt. Er schaut sie nur voller Sorge an und sie schickt ihn weg. Doch er geht nicht, stattdessen bietet er ihr eine Schulter zum Ausweinen an. Deanna ergibt sich ihre Traurigkeit und lässt sich von Will umarmen, während sie zu weinen beginnt. Auf die Frage, ob Will alle Besatzungsmiglieder umarme, die Probleme haben, scherzt er, dass sie mal sehen solle, welche Wirkung eine Umarmung bei Geordi oder Worf habe. Sie gesteht Will ihre Verzweiflung ein. Sie weiß nicht mehr, was sie tun soll. Will fragt sie, ob sie wirklich kündigen und all die Menschen verlassen will, die sie gerne haben. Sie erklärt ihm, dass alle Personen um sie herum ihr so real wie Figuren auf dem Holodeck vorkommen, für sie nur Projektionen sind, ohne Inhalt, ohne Tiefe. Auch Will ist für sie nur eine Oberfläche. Sie empfindet es als unheimlich und fürchterlich, dass sie seine Anwesenheit nicht spüren kann, seine Gefühle nicht teilen kann.

Riker löst sich von Deanna und geht einige Schritte hinüber zu der Rückenlehne eines Sessels, an die er sich anlehnt. Er wirft ihr vor, dass genau das ihr Problem sei, dass sie nun ihren Vorteil verloren hat, und nun nicht mehr über jede Situation die Kontrolle habe. Ihm schien es schon immer, dass ihr menschliches Erbe ihr nicht gut genug gewesen sei, ihre betazoide Seite sei immer so aristokratisch gewesen. Troi streitet dies ab und Riker fragt, ob es wirklich nicht stimmt. In diesem Moment meldet sich Lieutenant Commander La Forge, dass alles für den Warpsprung vorbereitet sei. Will verabschiedet sich deshalb mit einer zärtlichen und fürsorglichen Berührung an der Schulter von Deanna, und verspricht, später noch einmal vorbei zu schauen.

Als Commander Riker die Brücke erreicht hat, wird die kontrollierte Überladung des Warpantriebs durchgeführt. Sie führt allerdings nur dazu, dass das Schiff kräftig durchgeschüttelt wird und sich der Druck auf das Schiff enorm erhöht. Allenby meldet, dass sie nicht loskommen und Data gibt den Druck durch. Daher bricht Picard den Versuch ab. La Forge meldet, dass die Energie auf das Schiff zurückgelenkt wurde und sie Glück hatten, dass die Hülle nicht gesprengt wurde. Data bemerkt, dass sich während des versuchten Warpsprungs kurzzeitig das Bewegungsmuster der zweidimensionalen Partikel geändert hat. Er soll überprüfen, ob dies ein Kommunikationsversuch gewesen ist.

Guinan spricht mit Troi über den Verlust ihrer Fähigkeiten.

Deanna Troi hat sich in der Zwischenzeit nach Zehn Vorne begeben und sitzt nun gedankenversunken an einem Tisch. Guinan kommt von hinten auf sie zu, um ihr einen Tee zu bringen. Schräg hinter Deanna stehend bietet Guinan ihr den Tee an. Deanna zuckt erschrocken zusammen. Sie hat sich noch nicht daran gewöhnt, die Anwesenheit anderer Personen nicht zu spüren. Guinan gesellt sich zu Deanna. Sie deutet an, dass sie sich auf den wohl frei werdenden Posten des Schiffscounselors bewerben will, eine Schulter zum Ausheulen sei sie ja sowieso und ein ordentliches Arbeitszimmer gefiele ihr auch. Deanna versucht, ihr das auszureden. Sie müsse enorm viel Hingabe haben und die Leute nicht nur dazu bringen, Dinge preiszugeben, die sie preisgeben wollen, sondern auch Dinge auszusprechen, die sie für sich behalten wollen. Guinan glaubt, dass sie all dies hat bzw. kann. Dennoch ist sich Deanna sicher, dass Guinan den Posten überhaupt nicht will. Als Guinan nachhakt, wieso Deanna sich so sicher ist, wird Deanna klar, dass sie neben ihren empathischen Fähigkeiten auch über Intuition und Instinkt verfügt. Sie hat jedoch kein Vertrauen darin, denn diese Fähigkeiten müssen über Jahre trainiert werden. Guinan stimmt ihr zu, dass Instinkt und Intuition schwierig zu erlernen sind, zumal man sich nicht hundertprozentig auf sie verlassen kann. Dennoch lohne es sich, sie zu erlernen, denn sie machen das Leben erst interessant. Deanna stimmt ihr zu, dass sie diese Erfahrung gerade macht.

Auf der Brücke wird Data von den Sensorenanzeigen verwirrt. Er begibt sich von der wissenschaftlichen Konsole im hinteren Teil der Brücke an seinen angestammten Platz. Commander Riker wird darauf aufmerksam und fragt nach, was Data beunruhige. Data berichtet, dass die Sensoren stark beschleunigte interstellare Gase anzeigen, die Ursache hierfür ist Data jedoch noch nicht klar. Das Phänomen liegt innerhalb der Sichtweite, weshalb Com. Riker es auf dem Schirm darstellen lässt. Ein schmales violettes Band ist zu erkennen. Es ist ein kosmisches Band von 107 Kilometern Länge, nur etwa 1 Proton dick, aber mit der Anziehungskraft eines schwarzen Loches. Die zweidimensionalen Partikel bewegen sich darauf zu. Data vermutet deshalb, dass sie in dem Schwerkraftfeld des kosmischen Bades gefangen sind. Die Enterprise wird mit dem Strom also ebenfalls in das kosmische Band gezogen.

Akt IV: Eine bedrohliche Situation[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44359,5
Was als Neugier erweckende Unbequemlichkeit begann, hat sich in eine ernste Bedrohung verwandelt. Bei gegenwärtiger Geschwindigkeit werden die zweidimensionalen Wesen und die Enterprise in sieben Stunden in das kosmische Band gezogen.
Die Wesen werden von Photonentorpedos nicht beeinflusst.

Falls die Enterprise nicht rechtzeitig fliehen kann, wird sie durch die extremen Gravitationskräfte, die das kosmische Band verursacht, vollkommen zerstört werden. Die Lage ist also bedrohlich geworden. Ltn. Worf schlägt vor, mit einer Salve Photonentorpedos die Partikel zu zerstören, um so wieder frei zu kommen. Da Picard jedoch überzeugt ist, dass es sich um Lebewesen handelt, hadert er mit diesem Vorschlag. Lieutenant Commander La Forge, schlägt deshalb vor, eine Salve Photonentorpedos in den Weg der zweidimensionalen Partikel zu schießen, um so ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Picard lässt Geordis Plan durchführen, allerdings bleibt dieser wirkungslos. Deshalb greift er auf Worfs drastischeren Plan zurück. Aber die Photonentorpedoexplosion kann den Partikeln nichts anhaben. Unbeirrt bewegen sie sich auf das kosmische Band zu. Picard atmet erleichtert auf, weil den Wesen nicht geschadet wurde.

Counselor Troi packt in ihrem Arbeitszimmer ihre Arbeitsunterlagen zusammen, als Janet Brooks das Zimmer zu ihrem Beratungsgespräch betritt. Troi informiert sie darüber, dass sie das Gespräch absagen muss, weil sie ihre Arbeit als Schiffscounselor niedergelegt hat. Verwundert fragt Janet nach dem Grund. Troi führt als Grund ihr verlorenes empathisches Bewusstsein an und erwähnt als Beispiel das wenig erfolgreiche letzte Gespräch zwischen ihnen beiden. Doch Janet gesteht ihr, dass Troi vollkommen recht hatte, das eine durchweinte Nacht nicht ausreicht, um die Trauer über den Tod ihres Mannes zu verarbeiten. Nur Deannas Hinweis hat sie dazu gebracht, dies zu erkennen und zu verstehen, dass sie wiederum alles dafür getan hat, um den Schmerz nicht an sich heran zu lassen. Auch wenn Deanna nicht gespürt hat, wie sie sich gefühlt hat, hat Deanna ihr dennoch sehr geholfen.

Picard macht Troi klar, dass sie gebraucht wird.

Gedankenversunken sitzt Picard in seinem Raum und dreht dabei unablässig einen durchsichtigen Kristall in seinen Händen. Da betritt Counselor Troi den Raum, die er zu sich gerufen hat, um mit ihr zu sprechen. Er legt ihr dar, wie kritisch die Situation ist. Trotz aller Bemühungen ist es ihnen nicht gelungen, den Kurs des Schwarms zu verändern. Weniger als 5 Stunden bleiben nun noch, bis die Enterprise durch das kosmische Band zerrissen wird. Der einzige Ausweg scheint Picard, endlich mit dem Schwarm zu kommunizieren und ihn vor seiner Vernichtung durch das kosmische Band zu warnen. Troi fragt nach, ob Data nicht versucht hat, über den Universalen Translator Kontakt zum Schwarm herzustellen. Picard bestätigt, dass Data mit jedem technischen Mittel, das sie besitzen, versucht hat, Kontakt zum Schwarm herzustellen. Deshalb hat er sie zu sich gerufen. Er hält sie selbst in ihrem jetzigen Zustand für das am besten qualifizierte Crewmitglied, um einen Zugang zu dem Schwarm zu finden, um den Grund für sein Verhalten zu finden. Sie soll Data in seinen Bemühungen unterstützen. Picard macht Deanna klar, wie sehr sie nun gebraucht wird.

Akt V: Wie Motten zur Flamme[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Wenn unser Kurs und unsere Geschwindigkeit unverändert bleiben, wird die Enterprise in einer Stunde von den Gravitationskräften des kosmischen Bandes auseinandergerissen werden.
Troi und Data analysieren das Wesen.

Im Besprechungsraum arbeiten Ltn. Com. Data und Conselor Troi an einer möglichen Kommunikation, wobei sie auf den Bildschirm blicken, auf dem die Enterprise eingeschlossen im Schwarm dargestellt ist. Sie befragt Data, ob die ausgesandten Signale überhaupt den Schwarm erreichen und ob es erwiesen ist, dass die Partikel im Schwarm intelligent sind. Data ist sich in beiden Fällen nicht sicher. Die Signale mögen z. B. auch mehr als Lärm wahrgenommen werden und einzig und alleine die Bewegungsmuster deuten auf eine zumindest einfache Intelligenz hin. Entmutigt bricht Troi die Zusammenarbeit ab. Sie weiß nicht, wie sie ohne ihre empathischen Fähigkeiten Data helfen soll, wie sie ihre Instinkte, ihre Intuition benutzen muss. Data kann ihr dabei auch keinen Rat geben, weil er weder über Instinkt noch über Intuition verfügt. Deanna erzählt ihm daraufhin von ihrer Gefühlswelt, dass sie sich momentan auch zweidimensional fühle, weil sie ihre Umgebung zwar sehe, aber nicht bewusst erlebe. Im Moment versuche sie nur, ganz instinktiv zu überleben. Dieser Gedanke setzt eine Gedankenkaskade bei Counselor Troi in Gang, dass alle Lebewesen über instinktives Verhalten verfügen und automatisch wissen, was sie fürchten und was sie brauchen, und sie fragt sich, ob die Schwarmpartikel sich ebenfalls instinktiv verhalten. Sie hinterfragt die Hypothese, dass die zweidimensionalen Partikel im Gravitationsfeld des kosmischen Bandes gefangen sind. Data gibt zu, für diese Hypothese nicht genügend Beweise zu haben. Er ist von der Richtigkeit seiner Annahme nur überzeugt, weil er es für unplausibel hält, dass eine Lebensform absichtlich ihrem sicheren Tod entgegensteuert. Troi entkräftet Datas Argument mit dem Beispiel, dass Motten instinktiv in Flammen hineinfliegen, die sie ebenfalls töten. Counselor Troi spekuliert weiter, dass die zweidimensionalen Partikel stimuliert durch einen Reiz freiwillig auf das kosmische Band zufliegen, dass sie sozusagen zum kosmischen Band fliegen, wie Motten in Flammen fliegen.

Gemeinsam arbeiten sie den Plan aus, dass man die Teilchen täuschen könne, indem man mit der Enterprise ein kosmisches Band simuliert. Da es ihrer Hypothese entsprechend nicht um das Gravitationsfeld des Bandes geht, nehmen sie an, das die zweidimensionalen Partikel von den Vibrationen des kosmischen Bandes angelockt werden. Indem man diese Vibrationen des kosmischen Bandes imitiert und mit Parabolspiegeln hinter den Schwarm projiziert, könnte man den Schwarmpartikeln vielleicht ein zweites Band vorgaukeln. Dadurch könnte sich die Bahn des Schwarms ändern, was den Schwerkraftsog aufhebt, so dass die Enterprise frei kommen könnte.

Der Plan gelingt, indem Geordi die Vibrationen aufzeichnet, sie mit einem Parabolspiegel auffängt, weiterleitet und verstärkt. Der Enterprise wären nur noch wenige Minuten bis zu ihrer Zerstörung geblieben. Der Schwarm reagiert zunächst nicht. Picard lässt nun die Intensität erhöhen. Data führt den Befehl aus und Allenby meldet, dass sie langsamer werden. La Forge sagt, dass das Gravitationsfeld kollabiert. Picard lässt die Enterprise rausfliegen. Allenby meldet, dass die Wesen ihren Kurs fortsetzen. Als die Enterprise den Schwarm verlässt, kommt Deanna Trois Einfühlungsvermögen zurück. Sie wird von einer Welle des Glückes überspült, als der Schwarm ins kosmische Band eintritt. Die Partikel werden nicht davon zerstört. Sie berichtet allen auf der Brücke, dass die Wesen die ganze Zeit die Absicht hatten, in das Band zu fliegen und nun zufrieden sind. Das Band war nie eine Gefahr für die Wesen und sie haben sich nichts sehnlicher gewünscht, als in diesem Band zu sein.

Troi bedankt sich bei Guinan.

Etwas später sitzen Deanna, Will, Beverly und Guinan im Zehn Vorne zusammen. Deanna erzählt, dass das Gefühl des Schwarms absolut überwältigend gewesen sei. Daher vermutet sie, dass die Intensität der Gefühle wohl zu groß gewesen ist, während die Enterprise im Schwarm gewesen ist, so dass es in ihrem Gehirn zu einer Art Kurzschluss gekommen ist. Sie entschuldigt sich bei Beverly dafür, dass sie so gemein zu ihr gewesen ist. Beverly akzeptiert die Entschuldigung mit den Worten: Therapeuten sind immer die schlimmsten Patienten, abgesehen von Ärzten natürlich. Beverly verlässt danach den Tisch und lädt Deanna später noch zu sich in Quartier ein.

Deanna bedankt sich ausdrücklich bei Guinan für ihre Hilfe dabei, ihr die Schwierigkeiten, menschlich zu sein, näher zu bringen und ihr gleichzeitig zu zeigen, wie lohnenswert es dennoch ist. Guinan hakt nochmal scherzhaft nach, ob die Position des Schiffscounselors noch frei sei. Deanna antwortet, dass dieser Posten schon vergeben sei. Guinan geht wieder zur Bar, dem Posten, der ihr sowieso viel lieber ist.

Zum Abschluss bedankt sich Deanna auch noch bei Will dafür, dass der sie mit ihrem zweiten Ich konfrontiert hat. Sie gibt zu, dass man etwas daraus lernen kann, nicht über jede Situation die Kontrolle zu haben. Will will sie daraufhin küssen. Doch sie entzieht sich im letzten Augenblick dem Kuss und droht ihm, er solle sie nie wieder aristokratisch nennen. Mit einer Handbewegung gibt Will ihr zu verstehen, dass das nie wieder vorkommt und beugt sich wieder wie zu einem Kuss vor.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Zu Riker:

Picard
Schnuppern Sie mal frische Holodeck-Luft, das wird Ihnen guttun.

Riker zu Data überrascht:

Riker
Was keine Sekunden?
Data
Ich habe ein unerklärliches Maß an Abweichungen entdeckt, während ich ein langes Zeitintervall auf die Sekunde genau kalkulierte. Wenn Sie trotzdem wünschen …
Riker
Nein,nein. Minuten genügen.

Auf der Krankenstation, Dr. Crusher zu Counselor Troi:

Dr. Crusher
Wenn Sie jemand anderes wären, wissen Sie, was ich tun würde? Ich würde ihn zu Counselor Troi schicken.
Deanna
Hmh, dann besitze ich einen großen Vorteil, nicht wahr! Ich sehe sie relativ oft.

Troi aufgelöst und weinend in Wills Armen:

Deanna
Verfährst du so mit bei allen Besatzungsmitgliedern, die Probleme haben?
Will
Sicher. Du wärst überrascht, wie eine Umarmung Geordi hilft, oder Worf!

Picard, nachdem der Warpsprung nicht funktioniert hat:

Picard
Die kleine Störung verliert langsam ihre Faszination.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Ab dieser Folge wird Wil Wheaton nicht mehr als Hauptcharakter im Vorspann angezeigt.

Dies ist die erste Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert, die bei der Erstausstrahlung in Sat.1 gezeigt wurde. Aus diesem Grund erhielten Deanna Troi, Jean-Luc Picard und Dr. Beverly Crusher andere deutsche Synchronsprecher.

Trivia[Bearbeiten]

Die Breen werden in dieser Folge das erste Mal erwähnt.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]


Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Kim Braden als Fähnrich Janet Brooks
Heike Schroetter
Mary Kohnert als Fähnrich Allenby
Madeleine Lierck-Wien
Whoopi Goldberg als Guinan
Regina Lemnitz
nicht in den Credits genannt
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Braveheart als Martinez
Carl David Burks als Russell
Cameron als Kellogg
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
A. Flores als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Mark Kosakura als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Terry Noel als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Joyce Robinson als Gates
Guy Vardaman als Darien Wallace
unbekannter Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2329, 2366
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Betazoid, Breen, Ferengi, Lemming, Mensch, Motte
Kultur & Religion
Aristokratisch
Personen
Marc Brooks, Ehemann
Orte
Himalaya, Kabul-Fluss, Kindergarten, Korallenriff
Astronomische Objekte
Bracas V, Kosmisches Band, Schwarzes Loch, T'lli Beta, T'lli-Beta-System
Wissenschaft & Technik
Aggregatsfeld, Bayesianische Funktion, Deflektorschild, Dyne, Flachpolarisierte Teilchen, Frequenz, Gehirn, Gravitationsfeld, Gravitationskraft, Gravitationsscherkraft, Gravitationssog, Gravitonfeld, Hirnschaden, Holodeck, Internunziale Serie Interstellare Materie, Parabolspiegel, Photonentorpedo, Proton, Rollstuhl, Strukturelles Integritätsfeld, Subraum, Subraumfrequenz, Subraumsignal, Subraumspektrum, Subraumwellenfront, Traktorstrahl, Universaler Translator, Zwei-Dimensionale Wesen, Zwei-Dimensionales Universum
sonstiges
Blindheit, Ellbogen, Flamme, Gelber Alarm, Monat, Roter Alarm, Spieluhr, Steuerbord

Externe Links[Bearbeiten]