Diplomatischer Schrott

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Der liebenswerte aber peinliche Ensign Fletcher macht Mariner und Boimler die Arbeit schwer. Rutherford zeigt Tendi ein von ihm geschaffenes Holodeck-Trainingsprogramm.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Im Crewquartier summt Brad Boimler vor sich hin. Beckett Mariner liegt auf ihrem Bett und fragt ihn, was er da macht. Boimler antwortet, dass er manchmal den Warpantrieb nachahmt, weil es ihn etwas entspannt. Mariner entgegnet, dass der doch gar nicht so klinge. Boimler sagt, dass es auch die USS Enterprise (NCC-1701-D) auf Warp 4 war. Die Cerritos klinge anders und schon ahmt er das Geräusch nach. Fähnrich Fletcher macht nun ebenfalls Geräusche, um Boimler zu veralbern. Boimler denkt, dass sie durch die invertierten Plasmaverteiler höher klingt. Mariner widerspricht. Das Geräusch komme nicht von den Plasmaverteilern, sondern durch die Vibration im Dilithiumdispersionsverteiler. Rutherford und Tendi versuchen nun ebenfalls das Geräusch nachzuahmen, scheitern jedoch. Commander Jack Ransom kommt vorbei und ruft den Sicherheitsdienst nach Deck 11. Dann zieht er seinen Phaser, weil seiner Meinung nach etwas Beunruhigendes vorgeht. Dann stößt er Boimler zu Boden. Mariner sagt, dass es doch ein wenig höher klinge.

Akt I: Der Diebstahl[Bearbeiten]

Sicherheitslogbuch
Lieutenant Shaxs
Sternzeit 57663,9
Wir befinden uns weiterhin im Konflikt mit drokmanischen Plünderern. Ihr Anspruch auf die Bergung von Sternenflottenfrachtgut ist unerhört. Meine Empfehlung eines Frontalangriffs wurde bedauerlicherweise bisher ignoriert, zugunsten eines diplomatischeren Ansatzes.


Captain Carol Freeman und Commander Ransom verhandeln mit dem Anführer der Plünderer und beanspruchen das Frachtgut für die Sternenflotte. Der Anführer sagt, dass der Schrott seit 100 Jahren umhertreibt und somit von jedem geborgen werden kann. Dieser lässt einen Traktorstrahl aktivieren und sie beginnen die Teile einzusammeln. Barnes meldet dies dem Captain. Captain Freeman will das nicht akzeptieren und lässt nun ihren Traktorstrahl aktivieren. Beide Schiffe ziehen nun an den Trümmern. Freeman sagt, dass die Behälter voller einzigartiger Sternenflottentechnologie sind und sie sie denen nicht überlassen dürfen. Billups sagt, dass das ein kriegerischer Akt wäre. Freeman lässt die Schilde aktivieren. Sie versuchen den Konflikt gewaltlos beizulegen, doch ihre Crew ist kampfbereit.

Fletcher schlichtet den Streit zwischen T'Ana und Mariner.

In der Messe rempelt Mariner T'Ana an, die daraufhin mit dem Gesicht in ihrem Essen landet. Sie beschwert sich sofort und fragt Mariner, ob sie wisse, wie schwer das aus dem Fell zu kriegen sei. Mariner entschuldigt sich, doch T'Ana sagt, dass Mariner eine Schande sei. Wenn sie Quatsch machen wolle, dann soll sie zur Sternenbasis 80 gehen. Mariner sagt, dass sie nicht wusste, dass Katzen Nachos essen. Fletcher bringt T'Ana nun ein vorgewärmtes Handtuch und frische Nachos. Sie solle die Carnitas-Variante probieren. Sie sagt, dass zumindest einer hier, einen höheren Dienstgrad akzeptiert. Nachdem T'Ana gegangen ist, bedankt sich Mariner für Fletchers Verhandlungsgeschick. Dieser sagt Mariner, dass sie das nicht zu ernst nehmen solle, denn sie sei nur eine Katze mit Kittel. Boimler sagt, dass Fletcher ihnen schon auf der Akademie der Sternenflotte aus der Klemme geholfen hat. Fletcher fragt, ob er sich noch an die Nausikaaner erinnern kann, die Boimlers Herz essen wollten. Dieser antwortet, dass Fletcher sie glücklicherweise überzeugen konnte, ihm nur ins Gesicht zu spucken. Mariner hatte auch Glück, dass er da war. Die Brückenbesatzung anzupöbeln, sei nicht gerade "Sternenflotte". Mariner sagt, dass sie voll Sternenflotte ist. Wenn jemand, Sternenbasis 80 sage, müsse er auch mit dem Echo leben. Fletcher sagt, dass sie sich von den Führungsoffizieren nicht kirre machen lassen soll. Er sagt, dass jeder in der Sternenflotte ein bedeutender Teil des großen Ganzen ist, sogar ein Boimler. Tendi repliziert gerade ihr Essen. Rutherford fragt Tendi, was sie wohl denkt, was in ihren Frachtstücken drin ist: Tief gefrorene Prinzessinnen oder frisches Obst. Tendi spekuliert, dass es alte Kommunikatoren mit dem Original-Klappgehäuse sind. Sie meint, dass sie es wohl nie erfahren werden. Rutherford sagt, dass wenn der Konflikt beigelegt wurde, man sie wahrscheinlich auf Raumspaziergang schickt, um die Trümmer zu katalogisieren. Tendi fragt, wozu sie ihren Frachttransporter haben. Rutherford antwortet, dass der viel zu groß ist und wundert sich, weil Tendi doch auf Archiv-Katalogisierung stehe. Sie sagt, dass sie ein furchtbares Geheimnis hat: Sie hat die Weltraumspaziergangs-Einheit auf der Akademie nicht gemacht. Rutherford fragt, wie sie den Abschluss geschafft hat. Tendi antwortet, dass sie eine 2 bekommen hat und nichts sagte. Das war ein bürokratischer Fehler. Rutherford sagt, dass Weltraumspaziergänge easy sind und nur aus Schweben und Haften bestehen. Tendi fragt, was ist, wenn sie das Halten vergisst. Dann denkt sie, dass sie ins kalte All hinaustreibt und in einem Gasriesen verglüht. Rutherford sagt, dass er an einem neuen Holodeck-Trainingsprogramm arbeitet und lädt sie ein, es zu versuchen. Tendi bedankt sich und fragt, wieso sie da nicht selbst drauf gekommen ist. Rutherford sagt, dass das Holodeck nicht nur für Treffen mit Sherlock Holmes, Robin Hood, Sigmund Freud, Cyrano de Bergerac, Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Stephen Hawking und Sokrates da ist.

Fletcher übernimmt ihren Dienst.

Mariner sagt Boimler, dass fünf isolineare Kerne fertig sind und nur noch 1000 fehlen. Sie ist der Meinung, dass wenn man etwas einen Kern nennt, es nur einen großen und nicht viele kleine geben dürfe. Sie meint, dass sie es nie zum Chu-Chu-Tanz schaffen. Boimler sagt, dass er mit Kowalski 12 Schichten getauscht hat, um hingehen zu können. Fletcher hat mitgehört und fragt, ob der Chu-Chu-Tanz tatsächlich so toll ist. Mariner sagt, dass sie die Zebulon Sisters auf Deep Space 3 damit gesehen und ist immer noch high davon. Da sehen sie schon vier Offiziere in einer Polonaise Chu-Chu tanzend vorbeigehen. Boimler sagt, dass alle außer ihnen dorthin gehen können. Fletcher will es machen, damit die beide zum Chu-Chu gehen können. Boimler und Mariner holen nun ihre selbstgemachten Chu-Chu-Shirts.

Rutherford packt Badgey.

Rutherford zeigt Tendi derweil sein Trainingsprogramm. Tendi fragt erstaunt, ob er so etwas selbst programmiere. Rutherford bejaht dies und erklärt, dass die Gravitationswellen schwierig waren. Tendi fliegt umher. Rutherford meint, dass sie mit ihren Magnetstiefeln nicht zu nah kommen solle. Badgey erscheint und fragt, ob er eine Lektion erteilen darf. Rutherford meint, dass er es vergessen habe. Tendi fragt, wer der süße Kerl sei. Rutherford antwortet, dass er ein virtueller Lehrer ist, der sie durch jede Sternenflottenübung führt, die sie sich vorstellen kann. Tendi findet seine dünnen Ärmchen süß und winkt ihm zu. Sie fragt, ob er ihr zeigt, wie man im All ungesichertes Frachtgut einsammelt. Rutherford meint, dass es manchmal etwas dauert. Dann startet die Simulation. Rutherford sagt, dass die Gravitationssimulation schwierig ist. Sie haben zu tun, um ihre Stiefel zu trennen. Rutherford lässt das Frachtraumprogramm neu starten. Badgey lädt nun. Rutherford tritt ihn schließlich, damit es weitergeht.

Boimler bemerkt, dass ein isolinearer Kern gestohlen wurde.

Boimler und Mariner ziehen derweil ihre Fan-T-Shirts aus. Boimler kann es nicht glauben, dass er Blickkontakt mit einer der Zebulon-Sisters hatte. Boimler sagt, dass ihm die Luft weggeblieben ist. Mariner ging es auch so und sagt, dass sie es zum Chu-Chu-Chu-Tanz gemacht haben. Sie machen sich nun gegenseitig das Kompliment, dass sie jeweils gar nicht so nervig sind. Als sie um die Ecke biegen, finden sie Fletcher am Boden liegend vor. Dieser berichtet, dass er am Kern zu tun hatte, dann aber betäubt wurde. Er konnte sich nicht bewegen und atmen auch nicht. Mariner fragt, wer ihm das angetan hat. Er weiß nur noch, dass sie gerade da waren und er das jetzt sagt. Boimler bemerkt, dass ein isolinearer Kern für die Schildmatrix geklaut wurde. Fletcher fragt, ob das schlimm ist und Boimler antwortet, dass diese bei einem Schaden die Selbstreparatur regeln. Mariner sagt, dass es ein Backup für ein Backup ist. Fletcher sorgt sich, dass er vor ein Militärgericht kommt. Mariner und Boimler wollen das jedoch regeln. Sie verdächtigen die Delta-Schicht, weil die dieselbe Arbeit machen, wie sie. Sie gehen in deren Schlafraum. Die Crewmitglieder der Delta-Schicht beschweren sich sofort. Einer fragt, wer nie das Diagnosedisplay reinigt. Andere Leute benutzen das nämlich auch. Boimler sagt, dass sie nach Antworten suchen. Fletcher empört sich sofort. Er verlangt, den isolinearen Kern. Fletcher fragt aggressiv nach dem Kern. Einer fragt, wann das war. Sie antworten, dass sie beim Chu-Chu-Tanz waren. Boimler sagt, dass es dann jemand anderes war.

Die Cerritos wird inzwischen von Schrott getroffen, den die Drokmani mit umgekehrten Traktorstrahlen auf sie schleudern. Freeman sagt, dass sie Glück haben, dass sie ein moralischer und so rücksichtsvoller Typ ist. Shaxs meldet, dass die Schilde schneller abnehmen als gewöhnlich und bittet um die Erlaubnis zu feuern. Freeman sagt, dass sie es friedlich lösen müssen, denn sie seien die Sternenflotte. Da gibt es Kurzschlüsse und das Holodeck wird beschädigt. Rutherford kann das Programm nicht beenden. Er verlangt eine Fehlerdiagnose von Badgey, doch dieser rempelt ihn an. Tendi und Rutherford sind gefangen. Das Sicherheitsprotokoll versagt. Badgey attackiert nun Rutherford mit Gegenständen. Dieser lädt nun eine andere Simulation, den Marktplatz auf Bajor und die beiden fliehen vor Badgey einen Hügel hinauf.

Akt II: Fletchers Schuld[Bearbeiten]

Fletcher fleht Mariner und Boimler um Hilfe an.

Shaxs will auf das Schiff feuern und versichert, dass er den ganzen Monat brav war. Captain Freeman befiehlt ein Ausweichmanöver. Die Drokmani feuern weiter. Freeman sagt, dass sie gar nicht kämpfen. Der Drokmani sagt, dass Schäden vermeiden, auch kämpfen sei. Dann schleudert er weiter. Boimler sagt, dass wenn die Schilde unter 50 % fallen, das Fehlen des Kerns bemerkt wird. Mariner meint, dass sie dachte, dass die Drokmani nur plündern. Boimler, Mariner und Fletcher verdächtigen diese nun. Fletcher will das der Brücke melden. Boimler will aber nicht ohne Beweise zum Captain gehen. Sie nehmen nun die Tricorder und Boimler will das Schiff aufteilen. Boimler findet nun den Kern in Fletchers Bett. Dieser gibt zu, dass er Mist gebaut hat. Mariner packt ihn. Boimler will wissen, was er getan hat. Er erzählt, dass er auf sich allein gestellt war, als sie beim Chu-Chu-Tanz waren. Er musste die Rekalibrierung daher selbst machen. Er dachte, es würde einfacher gehen, wenn er schlauer wäre. Daher hat er den Kern mit seinem Gehirn verbunden, damit er ihn schlauer macht. Er wurde aber nicht schlauer und der Kern ging kaputt, als er ihn zu Boden schleuderte und ein isolinearer Chip abbrach. Er hat sich eingepullert und versteckte ihn, damit sie nicht enttäuscht von ihm sind. Boimler sagt, dass sie doch zusammenhalten wollten. Er hätte einen Krieg anzetteln können. Er wollte nur, dass sie stolz auf ihn sind. Mariner und Boimler wollen den Kern neu formatieren. Da leuchtet der Kern auf und entwickelt ein Eigenleben.

Akt III: Gefahrenabwehr[Bearbeiten]

Mariner sagt, dass seine Gehirnwellen das Ding verändert haben. Fletcher schlägt nun auf das Gerät ein und kann sie befreien. Fletcher will sie nun anschwärzen, wenn sie ihm nicht helfen.

Tendi und Rutherford laufen derweil die Treppe hoch und fliehen vor Badgey. Rutherford sagt, dass er sie beeindrucken wollte. Tendi sagt, dass er sie jeden Tag beeindruckt. Rutherford wundert sich, dass er sie noch nicht getötet hat. Tendi sagt, dass er ganz schön mit der Treppe zu tun hat. Rutherford sagt, dass die Umgebung keine Auswirkung auf Badgey hat. Rutherford lädt Umgebung 83, um ihn einzufrieren. Dann gehen sie weiter.

Die Schilde fallen derweil auf 40 % und die automatische Reparatur versagt. Er stellt auf manuell um.

Das Drokmani-Schiff wird beschädigt.

Mariner und Boimler packen das Gerät. Fletcher will das Wesen füttern und behaupten, dass ein Q sie verprügelt hätte. Boimler und Mariner fesseln Fletcher und ziehen dann das Gerät zum Transporterraum. Jedoch widersetzt sich das Gerät. Sie schieben es in einen Frachtraum und öffnen die Luftschleuse. Es fliegt auf die Drokmani zu. Die Schilde versagen inzwischen. Freeman sagt, dass die Drokmani ihr keine Wahl lassen. Shaxs soll auf ihren Warpkern feuern. Dieser meldet, dass die Waffen offline sind. Dr. T'Ana empfiehlt die Evakuierung. Ransom bemerkt nun etwas. Da wird das Drokmani-Schiff beschädigt und driftet ab. Shaxs freut sich, dass sie es geschafft haben, irgendwie.

Rutherford tötet Badgey.

Tendi und Rutherford schleppen sich durch den Schnee. Badgey droht, sie zu töten. Rutherford greift ihn an. Badgey ergreift einen Eiszapfen und will ihn häuten. Dann stürzt er sich auf ihn und sticht ihm die Scherbe in die Schulter. Rutherford sagt, dass er nur Tendi beeindrucken wollte. Badgey sagt, dass es ein schlechtes Timing für Entschuldigungen ist. Da sinkt die Temperatur und Badgey friert ein. Rutherford sagt, dass er nicht wollte, dass es so endet. Dann erfriert Badgey. Inzwischen wird die Hauptenergie reaktiviert. Badgey erscheint wieder. Tendi fragt, ob er noch weiß, dass er sie töten wollte. Badgey erinnert sich nicht. Rutherford und Tendi gehen nun.

Boimler und Mariner befreien inzwischen Fletcher. Da kommt Commander Ransom mit Shaxs und zwei Sicherheitsoffizieren. Ransom fragt, was hier unten vorgeht, weil es eine unautorisierte Luftschleusenöffnung gab, ein Computerkern fehlt und irgendetwas hat das Drokmani-Schiff angegriffen. Mariner berichtet ihr nun.

Fletcher wird wenig später von Commander Fletcher zum Lieutenant befördert und er wird auf die USS Titan versetzt. Boimler und Tendi reden. Rutherford fragt Boimler, ob die Titan nicht sein Traumjob war. Boimler bejaht dies, doch vielleicht kann Fletcher das genau jetzt gebrauchen, um sich zu verändern. Durch neues Schiff und neue Pflichten wird er vielleicht ein besserer Offizier.

Sechs Tage später

Fletcher spricht über Subraum mit Boimler und Mariner. Er berichtet, dass er fristlos gefeuert wurde. Mariner fragt, wieso man ihn gefeuert hat. Fletcher antwortet, dass nirgendwo steht, dass man keinen Müll in den Warpkern schmeißen darf. Dieser verbrenne sowieso alles. Boimler sagt, dass sie alle so einen Fehler gemacht hätte. Er sprüht nun Nebel über den Bildschirm, Mariner wackelt an diesem und sie behaupten, dass ein Q dies verursache. Mariner sagt, dass nun die Erde sich mit ihm durchdrehen müsse. Boimler sagt, dass sie zwar durchweg verrückt ist, aber wenigstens könne man sich auf sie verlassen. Mariner holt nun den Schlüssel für die Yacht des Captains hervor. Boimler sagt, dass sie den gar nicht haben dürfe und diese erwidert, dass der letzte ein "Fletcher" ist.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]

Fähnrich Rutherford erwähnt verschiedene Holodeckfiguren wie Cyrano de Bergerac und Robin Hood. Dies ist eine Anspielung auf Reginald Barclay, der in der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Die Reise ins Ungewisse diese Rolle spielte und auf Jean-Luc Picard, der Robin Hood in der Episode Gefangen in der Vergangenheit verkörperte. Albert Einstein und Stephen Hawking waren die Pokerpartner von Data in TNG: Angriff der Borg, Teil I. Leonardo da Vinci ist ein Hologramm von Kathryn Janeway in mehreren Episoden der vierten Staffel von Star Trek: Raumschiff Voyager und Sokrates tritt in VOY: Charakterelemente auf.

Die Delta-Schicht ist hier zum ersten Mal zu sehen, nachdem sie in der Episode Der Zeitpuffer bereits erwähnt wurde.

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

10. September 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
22. Januar 2021
Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
22. Oktober 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Comedy Central

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Sprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Bajoraner, Drookmani, Nausikaaner
Kultur & Religion
Robin Hood
Personen
Albert Einstein, Sigmund Freud, Leonardo da Vinci, Hercule-Savinien De Cyrano de Bergerac, Stephen Hawking, Sherlock Holmes
Schiffe & Stationen
Antares-Typ, USS Cerritos, Deep Space 3, USS Enterprise (NCC-1701-D), NCC-502, Sternenbasis 80, USS Titan, USS Voyager
Astronomische Objekte
Erde
Wissenschaft & Technik
Antigravitations-Transportschlitten, Gravitationsstiefel, Magnet, Schalldusche, Tricorder, Turbolift, VISOR
Speisen & Getränke
Hamburger, Käse

Externe Links[Bearbeiten]