Der Planet der Klone

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Einem Notsignal folgend begegnet die Enterprise zwei kleinen Völkern, die einer Kolonistengruppe entstammen, die vor 300 Jahren getrennt wurde. Um die fortgeschrittenere Kolonie zu retten, die inzwischen nur aus Klonen besteht, müssen sie sich mit den urtümlichen Bewohnern der anderen Kolonie zusammentun.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Nachdem die Sternenflotte einen irdischen Notruf aus dem Ficus-Sektor empfängt, wird die Enterprise dorthin geschickt. Picard studiert die Frachtliste der SS Mariposa, die vor 300 Jahren in diesen Sektor geflogen ist und wundert sich darüber, dass die Passagiere, Utopisten, die ein einfaches Leben ohne Technologie führen wollten und Vieh mitnahmen, Dutzende technische Geräte, Computer und Kommunikationssatelliten transportierten. Als man Bringloidi V erreicht, koordiniert Riker die Evakuierung der 200 Kolonisten, die jedoch sehr primitiv leben und mit ihren landwirtschaftlichen und handwerklichen Geräten und ihrem Vieh an Bord gebeamt werden. Als das Feuerlöschsystem ein Lagerfeuer löscht, geht Riker Odells Tochter Brenna zur Hand, während ihr Vater Picard nach den anderen Kolonisten fragt. Es wird nun klar, wer die technischen Geräte mitnahm und man fliegt zu einem nahen Planeten. Dort wird man vom Premierminister Wilson Granger begrüßt, der sie informiert, dass ihr Schiff bei der Ankunft im Orbit zerbrach und nur fünf Menschen überlebten. Daher pflanzten sie sich seither mittels Klonen fort und Dr. Pulaski erkennt, dass sie durch den replikativen Schwund aussterben werden. Sie bitten daher um DNA-Proben der Crew, damit sie diese klonen können. Die Bitte wird abgelehnt, allerdings repariert man ihre Ausrüstung. Nach Abschluss der Arbeiten werden Riker und Pulaski betäubt, entführt und man entnimmt ihnen DNA-Proben. Auf der Enterprise bemerken sie, dass ihnen Zellen entnommen wurden. Daher kehren sie zurück und vaporisieren ihre Doppelgänger. Um die Probleme zu lösen, schlägt man Granger und Odell vor, dass die Kolonisten zusammenziehen. Diese stimmen zu und es wird Polygamie eingeführt, um die genetische Basis zu verbreitern.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog: Worf zeigt Schwäche[Bearbeiten]

Auf der Brücke der USS Enterprise (NCC-1701-D) versieht man den normalen Dienst, einzig Lieutenant Worf scheint sich nicht ganz wohl zu fühlen. Er wirkt angespannt und knurrt hin und wieder. Captain Picard betritt die Brücke und bittet seinen ersten Offizier Riker in seinen Raum. Dieser macht eine Geste mit dem Zeigefinger und übergibt so das Kommando auf der Brücke an Data, der sich von seiner Konsole erhebt und auf den Stuhl des Captains setzt. Im Bereitschaftsraum berichtet Captain Picard Riker von dem Treffen mit Admiral Moore. Dazu spielt er eine Sequenz von Tönen ab, die Riker auf Anhieb als SOS-Notruf erkennt. Es ist ein Jahrhunderte alter Code von der Erde, den man einen Monat zuvor aus dem Ficus-Sektor aufgefangen hat – ein Sektor in dem kein menschliches Leben bekannt ist. Aus dem Sternenflottengroßrechner erhält man nähere Informationen. So wurde der Code einst von der Europäischen Hegemonie zwischen 2123 und 2190 benutzt, einer politischen Allianz des 22. Jahrhunderts. Allerdings sind keine Raumfahrten von der Erde aus in Richtung Ficus-Sektor verzeichnet. Picard fragt, wer dort draußen sei und Riker antwortet, dass es ein verlorenes Schaf sei. Picard will versuchen es zu finden. Als die beiden Offiziere auf die Brücke zurückkehren, finden sie Worf ohnmächtig hinter der taktischen Konsole liegen.

Akt I: Die Mariposa[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 42823.2
Wir haben die Sternenbasis 73 verlassen, um die Quelle eines geheimnisvollen Notrufs zu ermitteln. Mein Sicherheitsoffizier liegt auf der Krankenstation, wo Doktor Pulaski den Grund für seinen Zusammenbruch sucht.
Picard findet die SS Mariposa in den Datenbanken.

Die Untersuchung ergibt, dass Worf infolge eines Kreislaufversagens ohnmächtig geworden ist. Worf streitet ab, dass Klingonen überhaupt das Bewusstsein verlieren könnten. Pulaski umschreibt es nun so, dass dieser Klingone unter einem plötzlichen Absinken des Blutdrucks, einem starken Absinken des Blutzuckerspiegels, das Gehirn wurde nur ungenügend mit Sauerstoff versorgt und es lag ein Kreislaufversagen vor. Die Folge war, dass dem Klingonen die Knie weich wurden und sich der Klingone zu Boden legte. Pulaski sagt, dass sie sich Sorgen macht, weil er krank sei. Worf meint, dass es keinen Grund dafür gibt. Pulaski will ihn untersuchen und besteht darauf, dass er liegen bleibt, während Worf reklamiert, dass ein Krieger sich nicht von einer Krankheit niederlegen lässt. Dr. Pulaski findet heraus, dass er die klingonischen Masern hat, genannt Rop'ngor. Worf ist entsetzt, dass ein stolzer Krieger wie er einer solchen Krankheit unterliegt und fragt, wie er mit dieser Schande leben soll. Er fragt Pulaski wie Riker sich fühlen würde, wenn er die Masern hätte. Die Ärztin meint, dass er sich ziemlich lächerlich fühlen würde. Aber Dr. Pulaski weiß Rat: als sich Picard über die Intercom nach dem Lieutenant erkundigt, lügt sie den Captain an und behauptet, dass Worf im Zuge eines klingonischen Rituals gefastet hat und durch den Kalorienmangel zusammenbrach.

Data sucht Picard Raum auf und sagt, dass es vielleicht eine andere Möglichkeit gibt, das Schiff zu identifizieren. Die Ladeliste des angeblich nicht gestarteten Schiff soll nun Aufschluss bringen, vielleicht gibt es darüber noch Notizen. Man findet also die SS Mariposa, die am 27. November 2123 unter dem Kommando von Dr. Walter Granger mit Kurs auf den Ficus-Sektor von der Erde losflog. Sie transportierte eine interessante Fracht: 225 Yoshimitsu-Computern, 5 Monitor-Signal-Satelliten, 700 Kommunikationsgeräten, 50 Spinnrädern, Vieh, Hühnern und Schweine. Picard fragt, was er darüber weiß und Data berichtet, dass sich die Erde im frühen 22. Jahrhundert vom Dritten Weltkrieg erholte. Ein bedeutender Philosoph dieser Zeit war Liam Dieghan, der Vater der Neotranszendentalisten, die eine Rückkehr zu einem einfachen Überleben finden wollten. Sie wollten in Einklang mit der Natur zu leben und Liebe und Verständnis zu wecken. Picard fragt, warum sie dann so viele technische Geräte bei sich hatten, wenn es ein Schiff voller Utopisten war. Data hat für eine Erklärung zu wenig Informationen.

Klingonische Teezeremonie

Worf sucht inzwischen die Krankenstation auf und dankt Dr. Pulaski, dass sie sein Geheimnis geheim gehalten hat. Pulaski fühlt sich sehr geehrt, dass er sie zu einer klingonischen Teezeremonie einlädt. Sie legt sogleich einige Blutenblätter in die beiden gefüllten Trinkbecher. Worf ist überrascht, dass sie den Ablauf kennt. Sie sagt, dass sie den Ablauf kennt, aber nicht ihr Geheimnis, da sie keine Klingonin ist. Worf weist sie darauf hin, dass der Tee für Menschen absolut tödlich ist. Bei Klingonen löst er einen Zustand aus, der an das Sterben erinnert und sie an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern soll. Pulaski meint, dass Worf ein Romantiker ist und Worf sagt, dass es kein Zufall sei, dass die Liebespoesie bei den Klingonen zu höchster Blüte gelangt sei. Bevor Worf trinken kann, bittet sie um einen Moment Geduld und holt rasch ein Hypospray. Pulaski verabreicht sich nun ein Gegenmittel und dann trinken beide den Tee. Dann soll Worf ihr klingonische Poesie rezitieren.

Man hat den Ausgangspunkt des Notsignals erreicht. Data ortet ungewöhnlich starke Sonnenaktivitäten und auf Bringloid V, dem fünften Planeten des bringloidischen Systems menschliche Lebenszeichen 30 m unter der Planetenoberfläche gescannt, allerdings keine künstliche Energiequelle. Worf sendet ihre Kennung auf allen Frequenzen, erhält aber keine Antwort. Er hält es für möglich, dass die Sonnenprotuberanzen die Verbindung stören. Data ortet kein Kommunikationsnetz auf dem Planeten und Worf findet auch keine künstliche Energiequelle. Picard wundert sich, da sie doch hoch entwickelte Technologie an Bord hatten. Die Situation wird kritisch, als die Sensoren Sonneneruptionen ausmachen, die den Planeten in 3,6 Stunden erreichen werden. Wegen der Eruptionen kann man die Schutzschilde nur in Eruptionspausen deaktivieren, was laut Worf eine Evakuierung erschwert. Counselor Deanna Troi warnt den Captain noch vor den Folgen einer Evakuierung. Die Menschen sind seit 300 Jahren isoliert und führten eventuell ein primitives Leben, was für einen Schock sorgen könnte, würden sie an Bord transportiert werden und sich in einer so fortgeschrittenen Zivilisation wiederfinden. Picard stimmt dieser Einschätzung zu. Riker wird deswegen herunterbeamen.

Computerlogbuch,
Captain Picard,
Sternzeit 42827.3
Commander Riker hat die unterirdischen Höhlen erreicht, wo er die Evakuierung vorbereiten will.

Riker berichtet über Interkom, dass es auf dem Planeten ungefähr 200 Leute gibt. Ihr Zustand ist überraschend gut. Riker will noch von einem Problem mit dem Anführer der Kolonie berichten, doch Picard unterbricht ihn und sagt, dass sie alles auf dem Schiff besprechen können. Riker kündigt nun an, dass sie "alle" kommen werden. Deanna wird Recht behalten. Als Chief Miles O'Brien die ersten Bewohner hochbeamt, sieht er Bauern, Schafe, Hühner und Stroh. Er informiert umgehend Captain Picard und bittet darum, dass jemand in den Transporterraum geschickt wird. Auf der Brücke hört Picard das Gegacker von Hühnern und wundert sich.

Akt II: Ein Volk ohne Fortschritt[Bearbeiten]

Danilo Odell begrüsst O'Brien.

Die Kolonisten beginnen nun ihre Sachen von der Plattform zu tragen. Als Picard und Worf den Transporterraum erreichen fliegt gerade ein Huhn durch die Tür und gackert. Ein Mädchen fängt es wieder ein und läuft zurück. Picard und Worf werfen sich einen Blick zu und gehen dann in den Raum. Danilo Odell begrüßt O'Brien und sagt, dass es natürlich nur ein Ire sein kann, der dieses Schiff leitet. Dann bietet er ihm Whiskey an. Da kommen Worf und Picard rein. Als Picard das Chaos im Transporterraum begutachtet, stellt sich ihm der Anführer der Kolonie vor: Danilo Odell. Picard fragt Riker, was die Tiere auf dem Schiff machen und dieser antwortet, dass es nicht anders ging. Sie mussten entweder die Tiere mitnehmen, oder endlos weiter diskutieren. Odell sagt, dass sie sich ohne die Tiere keine neue Zukunft aufbauen können. Odell kann Picard die Erlaubnis abringen, die Tiere behalten zu dürfen und zwischenzeitlich in Frachtraum 7 Quartier zu beziehen. Picard befiehlt O'Brien die restlichen Flüchtlinge dann direkt in den Frachtraum zu beamen. Odell folgt Picard und bedankt sich für die Verbreitung. Seine Tochter kann er dem Captain allerdings nicht vermitteln.

Worf berichtet Picard wenig später, dass nun alle 223 Kolonisten an Bord sind und Frachtraum 7 in eine Farm verwandelt haben. Pulaski meint, dass es in den nächsten Tagen zwei mehr werden. Picard lässt Kurs auf eine Raumbasis setzen. Pulaski meint, dass diese Leute schon 2123 anachronistisch waren und fragt, wie sie jetzt wohl klarkomment werden. Riker meint, dass sie lernen und sich anpassen werden. Wenn sie alle wie Odell sind, werden sie in einer Woche das Schiff übernehmen. Da ertönt ein Alarm und Worf verlangt einen Bericht. Ein Offizier meldet ein Feuer in Frachtraum 7. Picard fragt entsetzt, was die aus seinem Schiff gemacht haben.

Riker zeigt Brenna Odell das Schiff.

Als das Feuer eingedämmt wurde, erwartet Worf Picard und Riker vor dem Frachtraum und sagt, dass kein Schaden entstanden ist. Picard und Worf betreten den Frachtraum. Odell meint, dass dieser Raum eine Todesfalle sei und aus der verdammten Decke Blitzstrahlen drangen. Worf erklärt ihm, dass es ein automatischen Feuerlöscher konnten den Versuch, Whiskey zu brennen schnell abwehren. Odell fragt, was passiert wäre, wenn er neben dem Feuer gestanden hätte und Worf antwortet, dass es ihn dann mit eingeschlossen hätte. Odell fragt, was passiert wäre und Worf sagt, dass er erstickt wäre. Picard macht daraufhin einen Rundgang durch den Bauernhof und begegnet erneut dem enervierenden Odell und auch seiner empörten Tochter, deren Feuer zum Kochen ebenfalls gelöscht wurde. Picard bittet um Entschuldigung und dachte, dass ihr gezeigt wurde, wie die Nahrungsverteiler funktionieren. Die junge Brenna Odell wird nun auch Commander Riker ans Herz gelegt, der Vater hat scheinbar gute Gründe, die resolute Dame unter die Haube zu bringen. Aber der Commander ist wohl fasziniert und bietet ihr seine Hilfe an. Sie zeigt sich zunächst teilnahmslos, bittet ihn dann aber um eine Möglichkeit zum Füße waschen. Sein Quartier wird ihr diese Möglichkeit bald bieten und zwischen Brenna und Riker wird es nicht beim Füße waschen bleiben. Als Picard und Worf wieder gehen wollen, fragt Odell sie noch, wie sie die Kolonie so schnell finden konnten. Picard erzählt, dass der Schiffscomputer einen Temperaturanstieg registrierte. Brenna fragt, ob sie nicht lieber das Schiff steuern sollten, als hier Erklärungen abzugeben. Riker will noch hier bleiben und etwas helfen. Picard und Worf gehen dann. Riker sagt Odell, dass sie den Boden nicht zu reinigen braucht, weil das Schiff sich selbst reinigt. Sie sagt, dass es ein vernünftiges Schiff zu sein scheint. Dann fragt sie ihn, wo sich eine Frau ihre Füße auf dem Schiff waschen kann. Riker will ihr mit Freuden alles zeigen. Sie hakt sich bei ihm ein und sie gehen los.

Worf meint im Gang gerade zu Picard, dass diese Frau ihn an eine Klingonin erinnert, kommt Odell hinter ihnen her. Als er sich später beim Captain nach der anderen Kolonie erkundigt, wirft Odell eine völlig unerwartete Frage auf.

Akt III: Die andere Kolonie[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag
Die Sternenkarten haben uns gezeigt, dass nur ein halbes Lichtjahr vom Bringloiden-System entfernt ein weiterer Planet der Klasse M zu finden ist. Ich vermute, dass er das Ziel der Gruppe war, für die die technischen Geräte an Bord des Schiffes waren.
Riker und Odell küssen sich.

Riker bringt Odell in sein Quartier. Sie beginnt damit Teller aufzuräumen und wirft Riker vor, dass er unordentlich ist. Dieser fragt, wer hier sonst aufräumen sollte und das er versteht, wieso ihr Vater sie verheiraten will: Dann könnte er in Ruhe seinen Whisky trinken. Odell meint, dass er ihr auf dem Schiff eine Menge Wunder gezeigt hat, sie aber immer noch nicht weiß, wo sie sich ihre Füße waschen kann. Riker sagt, dass sie es hinter der Tür machen kann. Sie zieht nun ihren Überrock aus und fragt, ob er vielleicht keine Frauen mag. Riker mag diese natürlich und fragt, ob es eine besondere Methode Füße zu waschen gebe. Sie antwortet, dass man meistens oben anfängt und bei den Fußspitzen aufhört. Dann löst er ihre Haarspange und küsst sie. Sie meint, dass sie es nicht anders erwartet hat. Dann küssen sie sich.

Weil sie ihren eigenen Whiskey im Frachtraum nicht zubereiten können, fragt Odell Worf, wie sie den Sud erhitzen können. Worf sagt, dass der Nahrungsverteiler auch echte alkoholische Getränke zubereiten kann, mit all seinen schädlichen und üblen Nachwirkungen. Odell sagt, dass jedes Vergnügen mit den üblichen, schädlichen Nebenwirkungen erkauft werden muss. Worf führt sie zum Replikator und lässt etwas replizieren. Aber der Kenner ist nicht zufrieden, der synthetische Whiskey hat keinen Biss. Daraufhin empfiehlt Worf Chech'tluth, einen starken Klingonendrink. Man ist beeindruckt, aber zufrieden. Da kommt Brenna herbei und schreit nach ihrem Vater. Dieser nimmt einen tiefen Schluck aus dem Becher und sagt, dass nun der Schmerz beginnt, der auf jeden Genuss folgt. Sie stellt ihn zur Rede und fragt, ob er noch in der Lage ist mit Dr. Pulaski über die Kinder zu sprechen. Odell fragt, was damit ist. Pulaski will sie in die Schule des Schiffs schicken. Odell fragt, was seine Tochter davon hält und diese hält es für eine gute Idee. Er soll losgehen und sich darum kümmern. Als nächstes schickt sie die anderen Männer an die Arbeit und stellt Worf zur Rede, warum er verraten musste, dass die magische Wand mehr als Fleisch und Kartoffeln hergeben kann. Jetzt werden die Kerle nie wieder arbeiten. Worf fragt, ob sie Lust hat, beim Sicherheitsdienst zu arbeiten. Donna meint, dass sie das gern tut um auf die Kerle aufzupassen. Die Umstehenden beginnen zu kichern und Worf verlässt dann den Frachtraum.

Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag
Wir nähern uns dem Planeten der M-Klasse, auf dem wir die anderen Kolonisten vermuten.
Troi warnt Picard, dass Granger etwas verheimlicht.

Eine Nachricht trifft ein. Auf dem Bildschirm gibt sich der Premierminister der Kolonie Mariposa, Wilson Granger, zu erkennen. Picard stellt sich vor. Data bemerkt, dass er ohne Zweifel ein direkter Nachfahre des Captains Walter Granger der SS Mariposa sein muss. Granger meint, das sie fürchteten, dass die Erde einer Katastrophe erlegen sei, als sie nie wieder etwas von ihr hörten. Picard antwortet, dass ihr Schiff von der Bürokratie vergessen wurde. Jetzt freuen sie sich aber, sie kennenzulernen. Der Premier heißt die Repräsentanten der Föderation willkommen und lädt eine Delegation der Enterprise auf den Planeten ein. Picard lässt Riker ein Außenteam zusammenstellen, doch Deanna warnt: Granger scheint etwas zu verbergen. Und so beamen Riker, Worf und Dr. Pulaski hinunter.

Dort werden sie vom Gesundheitsminister Victor Granger empfangen, der dem Premier bis aufs Haar gleicht. Riker und Worf wundern sich schon über die Zwillinge. Pulaski und Victor Granger unterhalten sich und dieser berichtet, dass ihr Eintreffen sehr willkommen sei. Als Pulaski fragt, warum das so sei, verweist er jedoch auf den Premierminister, der es ihnen erklären werde. In einem Büro erblicken Worf und Riker Drillinge, dann taucht auch noch eine vierte Schwester auf. Riker ist sich sicher, dass auf diesem Planeten etwas eigenartiges vorgeht. Vom Gesundheitsminister erfährt Dr. Pulaski, dass es ein medizinisches Problem auf dem Planeten gibt. Details solle ihr jedoch der Premierminister erklären. Pulaski steht vor einem Kunstwerk und scannt heimlich einen Mann. Dann führt sie der Minister in ein Büro. Der Premierminister begrüßt sie und stellt seine Stabschefin Elizabeth Vallis vor. Als man dem Premier begegnet stellt sie ihm ohne lange Begrüßungsfloskel die entscheidende Frage: Setzt sich die gesamte Bevölkerung des Planeten aus Klonen zusammen? Granger bejaht dies und Riker und Worf sind verwirrt.

Akt IV: Ein Raub der Individualität[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag
Premierminister Granger hat um ein Treffen gebeten, um die Zukunft der Mariposa-Kolonie zu besprechen. Ich habe ihn auf die Enterprise eingeladen.
Picard lehnt die Bitte um DNA-Proben ab.

Granger schildert nun die Anfänge der Kolonie. Als die Außenhülle des Schiffs der Kolonisten im Orbit zerbrach und auf den Planeten stürzte, gab es nur fünf Überlebende – allesamt Wissenschaftler. Um nicht sinnlos zu sterben, entschlossen sie sich zum Klonen. Damit sollte die Kolonie am Leben gehalten werden, weil man aus einer so kleinen Menge von zwei Männern und drei Frauen keine natürliche Gesellschaft hervorbringen kann. Pulaski fragt, wie sie den Sexualtrieb unterdrückten, durch Drogen oder Gesetze. Granger sagt, dass sie zu Anfang jede Möglichkeit genutzt wurde und ihnen heute das Konzept der natürlichen Fortpflanzung etwas fremdes ist. Nach 300 Jahren hat der replikative Schwund ein Fortfahren nach diesem Prinzip beinahe unmöglich gemacht – in zwei Generationen droht das Ende. Daher bittet Granger die Offiziere um Proben ihrer DNA, um mit frischen Erbinformationen ein Weiterbestehen ihrer Zivilisation zu ermöglichen. Aber kein Mitglied der Besatzung ist dazu bereit, und das Problem würde dadurch nicht gelöst, sondern nur verschoben. Riker erklärt Granger, dass ein William Riker einzigartig ist und durch das klonen herabgesetzt werden würde. Granger erwidert, dass sie Riker dadurch erhalten würden. Riker meint, dass Menschen dafür Kinder bekommen. Picard nimmt an, dass diese Ansicht von allen Crewmitgliedern geteilt wird. Ein Team unter der Leitung von Geordi La Forge kann aber die Gen-Technik auf Mariposa reparieren und verbessern. Pulaski begibt sich mit Einverständnis des Premierministers ebenfalls auf den Planeten, um ihre Technik zu studieren.

Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag
Commander Riker und Dr. Pulaski sind zusammen mit dem Technikerteam auf den Planeten Mariposa zurückgekehrt.
Riker vernichtet seinen Doppelgänger.

Riker und Pulaski sagen im Büro von Premierminister Granger, dass sie mit ihrer Arbeit fertig sind. Dieser bittet sie nochmals um DNA-Proben. Riker sagt, dass dies ausgeschlossen ist. Daraufhin werden Pulaski und Riker mit einer Energiewaffe betäubt und verschleppt. Als La Forge das Büro betritt, wurden die beiden bereits durch eine Seitentür weggebracht. Der Premierminister behauptet, die beiden nicht gesehen zu haben. La Forge geht nun wieder und will weitersuchen. Nun will man sich mit Gewalt das Überleben sichern und ihnen DNA entnehmen.

Nach der Rückkehr auf die Enterprise betritt La Forge die Krankenstation und fragt die beiden ob alles in Ordnung sei, da er sie auf dem Planeten überall gesucht hatte. Riker fragt, ob er aus irgendeinem Grund misstrauisch ist und La Forge antwortet, dass jede Kopie ihn anlog. Durch den VISOR hat er gesehen, dass sich die Gesichtsfarbe verändert, die Augen sich vergrößern und Puls und Atemfrequenz sich verändern. Zumindest bei Menschen ist das ein sicheres Zeichen das sie lügen. Pulaski und Riker können sich nur an wenig erinnern. Sie waren in Grangers Büro, können sich daran aber nicht erinnern. Pulaski scannt sie nun. Die beiden erinnern sich an nichts, aber die Ärztin kann später Spuren eines Eingriff und einer Entnahme finden. La Forge fehlt keine Zelle. Riker verlässt nun die Krankenstation und will ins Klonlabor. Mit Geordi beamen sie ins Klonlabor und entdecken dort zwei Behandlungstische. Riker wischt die Scheiben frei und entdeckt ihre heranreifenden Doppelgänger. Riker öffnet die Röhre und vaporisiert den Klon mit seinem Phaser. Anschließend vernichtet er auch den anderen Doppelgänger in der benachbarten Röhre. Ein Wachtrupp stellt die Eindringlinge. Granger behauptet, dass sie Mörder sind, während Riker den Mariposanern vorwirft, dass sie Diebe sind. Granger fragt, was sie sonst hätten tun sollen, da sie abgelehnt haben. Sie sind verzweifelt und reklamieren für sich das Recht zu überleben.

Akt V: Kulturschock als letzte Rettung[Bearbeiten]

Troi schlägt eine Verbindung der zwei Kolonistengruppen vor.

Später berät man auf dem Schiff die Lage. Picard fragt, wie schlecht die Lage der Kolonisten ist. Pulaski sagt, dass sie noch zwei Generationen Zeit haben. Dann werden alle sterben. Im Grunde besteht die ganze Kolonie jetzt aus lebenden Leichen. Soll man das Überleben der Menschen sichern oder die persönliche Einzigartigkeit schützen? Troi meint, dass es immer noch Menschen sind, die verzweifelt um ihr überleben kämpfen. Picard fragt, ob sie damit sagen will, dass sie ihnen die Gewebeproben geben sollen. Doch Pulaski gibt zu bedenken, dass dies das Unvermeidliche nur hinauszögern würde. In spätestens 15 Generationen würden sie wieder vor demselben Problem stehen. Nur ein natürlicher Reproduktionsprozess kann der Kolonie noch helfen. Picard zählt zwei und zwei zusammen: seine Idee sind die Bringloidi, schließlich haben sie einen gemeinsamen Ursprung vor 300 Jahren. Troi meint, dass die Bringloidi genug Schwung und Lebensenergie haben, die Klone dagegen genug emotionale Reife und technisches Wissen. Alle sind gemeinsam von der Erde gestartet und jetzt ist es logisch, dass sie wieder zusammenkommen. Riker meint, dass sie sie wohl zu ihrem Glück zwingen müssen.

Granger und Odell geben sich die Hand.

Doch der Premier der Mariposa-Kolonie lehnt eine Integration der anderen Gruppe ab im Konferenzraum ab. Er wirft Picard vor, dass er ihre Probleme nur auf die Maroposaner abwälzen will und sie schon mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hätten. Picard erklärt ihm, dass sie ihm helfen könnten. Granger fragt, wie sie einen Mann wie Odell jemals in ihre Gesellschaft integrieren könnten. Auch Odell hat Bedenken, da Granger auch nicht das Gelbe vom Ei sei. Er bezeichnet sie als primitiv, aggressiv und destruktiv. Allein ihn zu kultivieren wäre eine Sisyphos-Arbeit. Odell steht nun auf und sagt, dass Picard das Vorhaben vergessen soll, da er nicht bereit sei, vor dem Quatschkopp Granger zu Kreuze zu kriechen und Almosen zu fordern. Picard unterbindet den Streit und will das Treffen nicht durch engstirnige Ansichten scheitern lassen. Dann fordert er sie auf, sich hinzusetzen. Picard sagt Granger, dass sie ihre Klonalage untersuchen müssen, ob dort gestohlene Gewebeproben lagern. Notfalls will er ihre ganze Einrichtung hochbeamen. Granger wirft Picard nun vor, ihn erpressen zu wollen. Dieser sagt, dass Granger sich auch in Ruhe selbst zerstören könne. Pulaski weist darauf hin, dass sie in diesem Fall in 50 Jahren einen Planeten der Klasse M mit Städten und allem nötigen für eine Kolonisierung hätten. Erst mit den konkreten Ende konfrontiert lenkt Granger ein. Er fragt, wie er entscheiden soll, da es so viele Schwierigkeiten gibt. Odell meint, dass sie anständige Leute seien, die bereit sind zu lernen. Granger meint, dass sie so anders, als sie sind. Picard sagt, dass die Unterschiede sie immer stark werden ließen. Granger sagt, dass sie seit 300 Jahren die fleischliche Seite ihrer Existenz vernachlässigt haben und fragt, wie sie das verändern wollen. Odell meint, dass sie dazu ein junges Paar zusammenbringen sollen und dann der Natur ihren Lauf lassen sollen. Pulaski meint, dass für mehrere Generationen keine monogamen Ehen geben wird. Auch Odell zeigt sich einsichtig, als die Doktorin ihm erklärt, dass nur die größtmögliche Vielfalt an Partnern eine gesunde Gesellschaft ermöglicht. Am Besten sollte jede Frau drei Kinder von drei verschiedenen Männern haben. Granger meint, dass das alles so abstoßend sei. Odell spuckt nun in die Hand und reicht sie Granger um die Abmachung zu besiegeln. Dieser gibt ihm zögerlich seine Hand. Odell will sogleich losziehen und drei Frauen für ihn suchen. Dann gehen sie hinaus. Pulaski meint zu Picard, dass die Sternenflotte von dem ganzen fasziniert sein wird. Und so gibt es doch noch ein Happy End.

Brenna Odell kann sich mit dem Vorschlag doch noch anfreunden.

Odell geht mit Picard und Granger in den Frachtraum. Dort spricht er mit seiner Tochter und informiert sie über die Übereinkunft. Granger sieht sich derweil um und betrachtet eine schwangere Frau, die ein Lämmchen hält. Er streckt seine Hand aus und blickt verwundert drein. Dann sieht er zwei Betrunkene, die miteinander scherzen und betrachtet fasziniert ein Spinnrad. Brenna geht nun zu Picard und sagt, dass die Männer wieder einmal typischerweise grandiose Entscheidungen treffen, ohne die Frauen zu fragen. Sie meint, dass Männer einen Krug Whisky trinken und alle Probleme der Welt lösen. Wenn es dann aber zur praktischen Seite ihrer Lösungen geht, fällt die praktische Arbeit auf die Frauen zurück. Picard meint, dass sie sich doch nach einem neuen Heim sehnte. Deswegen will sie aber nicht Eva im Paradies sein. Picard sagt, dass sie sich entscheiden kann. Sie könne auf der Enterprise bleiben und sie würden sie auf der nächsten Sternenbasis absetzen und von dort könnte sie hinfliegen wohin sie will. Sie fragt, ob sie ihren Vater verlassen soll. Picard meint, dass die Menschen hier sicher ihre Stärke und Führung brauchen werden, wenn das hier funktionieren soll. Brenna denkt darüber nach und fragt, wer der Mann da sei. Picard antwortet, dass es der Premierminister ist. Sie meint, dass das bedeutend klinge und Picard antwortet, dass Granger bedeutend ist. Brenna sagt nun, dass sie sich mit dem Gedanken doch noch anfreunden könne. Dann denkt sie über die drei Männer nach und spricht Granger an.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Worf
Aber Doktor, das ist eine Kinderkrankheit!
Dr. Pulaski
Ja.
Worf
Wie soll ich mit dieser Schande existieren?
Data
'Mariposa'. Das spanische Wort für Schmetterling… Das könnte von Bedeutung sein, Sir.
Picard
Das glaube ich nicht.
Worf
Klingonen werden niemals ohnmächtig!
Dr. Pulaski
Dann will ich es anders formulieren: Dieser Klingone litt unter einem plötzlichen Abfall des Blutdrucks, ebenso unter einem starken Absinken des Blutzuckerspiegels. Das Gehirn wurde nur ungenügend mit Sauerstoff versorgt, es lag ein akutes Kreislaufversagen vor. Die Folge davon: Dem Klingonen wurden plötzlich die Knie weich, deshalb legte er sich flach auf den Boden.
Worf
Und sie soll daran erinnern, dass das Sterben eine Erfahrung ist, die man am besten mit jemandem teilt. So wie den Tee.
Pulaski
Worf, Sie sind ein Romantiker!
Worf
Es ist kein Zufall, dass bei uns die Liebespoesie zur höchsten Blüte gelangt ist.

Nachdem Danilo Odell zum ersten Mal einen Klingonen sieht

Picard
Das ist mein Sicherheitsoffizier, Lieutenant Worf.
Odell (schluckt leer)
Ich vermute, es ist für Sie nicht schwierig, Ihren Aufgaben nachzukommen.
Odell
Wie Sie sehen, wir brennen hier Whiskey. Aber wir müssen einen Weg finden, den Sud zu erhitzen, ohne dass das verdammte Schiff diese Blitze auf uns abschießt.
Worf
Sie können Spirituosen jeder Art vom Nahrungsverteiler fordern.
Odell
Äh. Nein, nein, nein. Da gibt's doch nur diesen synthetischen Mist, den uns O'Brien angeboten hat.
Worf
Nein, wenn Sie es wünschen, kann es richtiger Alkohol sein…
Odell
Gut… mmh.
Worf
…mit all seinen üblen, schädlichen Nachwirkungen.
Granger
Seit über 300 Jahren haben wir die fleischliche Seite unserer Existenz verneint. Wie können wir das jetzt mit einem Mal vergessen?
Odell
Ganz einfach: Sie bringen ein junges Paar zusammen – und lassen der Natur ihren Lauf.
Pulaski
Wenn das wirklich funktionieren soll, müssen Sie auch Ihre Gesellschaft verändern. Für mehrere Generationen wird es keine monogamen Ehen mehr geben.
Odell
Also ich ich ich… ich eh… verstehe nicht ganz.
Pulaski
30 Paare sind genug für eine überlebensfähige genetische Basis. Aber je breiter die Basis ist, desto gesünder ist die Gesellschaft. Also wird es das Beste sein, wenn jede Frau, ob Bringloidi oder Mariposanerin, mindestens drei Kinder von drei verschiedenen Männern hätte.
Odell
Ich ehm e mmh… könnte mir das ganz gut vorstellen.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Wil Wheaton (Wesley Crusher) spielt in dieser Episode nicht mit.

Diese Episode wurde in der Parodie-Reihe Sinnlos im Weltraum neu synchronisiert.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Filmfehler[Bearbeiten]

Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]

In der Folge Der Austauschoffizier wird gesagt, dass alle Nahrung, die Menschen tötet, auch Klingonen umbringen würde. Die Teezeremonie, die Worf mit Pulaski durchführt, steht dazu im Widerspruch, da der gereichte Tee zwar ungesund für Klingonen, aber für Menschen ohne vorherige Applikation eines Gegengifts absolut tödlich ist.

In einer Szene tötet Riker seinen Klon und den Klon von Pulaski auf der Mariposa-Kolonie. Laut Odo in der Folge Unter Verdacht ist das Töten seines Klones auch eine Straftat und Riker müsste sich aus rechtlicher Sicht für diese Morde verantworten.

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker / William Thomas Riker (Klon)
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Raimund Krone
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Diana Muldaur als Doktor Pulaski / Katherine Pulaski (Klon)
Bettina Schön
Barrie Ingham als Danilo Odell
Friedrich G. Beckhaus
Jon de Vries als Premierminister Wilson Granger
Friedrich Schoenfelder
Jon de Vries als Minister Victor Granger
Bodo Wolf
Rosalyn Landor als Brenna Odell
Traudel Haas
Co-Stars
Colm Meaney als Chief O'Brien
Jörg Döring
nicht in den Credits genannt
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Dexter Clay als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
Richard Sarstedt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Deniece Sims als Bringloidi-Frau #1
Floyd Weaver als mariposanischer Drilling #1
Lloyd Andrew Weaver als mariposanischer Drilling #2
Troy Everett Weaver als mariposanischer Drilling #3
17 unbekannte Darsteller als Bringloidi, davon:
  • … als Frau #2
  • … als Frau #3
  • … als Frau #4
  • … als Frau #5
  • … als Frau #6
  • … als Frau #7
  • … als Junge
  • … als Mädchen
  • … als Mann #1
  • … als Mann #2
  • … als Mann #3
  • … als Mann #4
  • … als Mann #5
  • … als Mann #6
  • … als Mann #7
  • … als Mann #8
  • … als Mann #9
8 unbekannte Darsteller als Mariposaner, davon:
  • … als Elizabeth Vallis #1
  • … als Elizabeth Vallis #2
  • … als Männlicher Zwilling #1
  • … als Männlicher Zwilling #2
  • … als Weiblicher Vierling #1
  • … als Weiblicher Vierling #2
  • … als Weiblicher Vierling #3
  • … als Weiblicher Vierling #4
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier (nur Stimme)
Michael Erdmann
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2102, 2105, 2119, 2120, 2123, 2135, 2137, 2146, 2160, 2183, 2187, 2190, 22. Jahrhundert, 2365, 2415, Dritter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Europäische Hegemonie, Premierminister, UESPA, Sternenflotte, University of Manitoba
Spezies & Lebensformen
Berkshire-Schwein (DV: Schwein), Gans, Klingone, Kuh, Mensch, Schaf, Schmetterling, Wyandotte (DV: Huhn), Ziege
Kultur & Religion
Klingonische Teezeremonie, Monogamie, Mord, Neo-Transzendentalist, Paradies, Polygamie, Spanisch, Utopist
Personen
Bringloidi, Liam Dieghan, Eva, Dave Glick, Walter Granger, Young Jae Kim, Dan King, Winrich Kolbe, Peter Lauritson, Bob Lederman, Gary Loes, Mariposaner, Moore, Wendy Neuss, Melinda Snodgrass, Steve Tucker, Mike Volland, John Whorfin
Schiffe & Stationen
BBI-993-Typ, DEV Eagle Valley, DY-245-Klasse, DY-430-Klasse, DY-500-b-Klasse, DY-732-Klasse, DY-950-Klasse, DY-1200-Klasse, HMS Lord Nelson, NAR18834-Typ, HMS New Zealand, RT-2203-Typ, SS Buckaroo Banzai, SS Hatteras, SS Hokule'a, SS Mariposa, SS Seattle, SS Tombiki, SS Urusei Yatsura, Sternenbasis 73, VK Velikan, VK Yuri Gagarin
Orte
Baikonur Cosmodrom, Büro, Irland, Mariposa-Kolonie, Schule, Transporterraum 3
Astronomische Objekte
10 (DIM 8), Aldebaran, Alderaan, Bringloid V, Bringloidisches System, Erde, Ficus-Sektor, Lichtjahr, Mariposa, Planet der Sternenbasis 73, Protuberanz, Sektor 184, Sektor 185, Sol-System, Stern des Bringloidischen Systems
Wissenschaft & Technik
Atemfrequenz, Blut, Blutdruck, Blutzuckerspiegels, Computer, DNA, Droge, Feuerlöscher, Frequenz, Gehirn, Generation, Glukose, Kalorie, Kinderkrankheit, Klon, Kommunikationsnetz, Kraftfeld, Monitor-Signal-Satellit, Kreislauf, Kreislaufversagen, Masern, Nahrungsverteiler, Monitor-Signal-Satellit, Puls, Replikativer Schwund, rop'ngor, Sauerstoff, Sternenbasengroßrechner, VISOR, Yoshimitsu-Computer
Speisen & Getränke
Chech'tluth, Fleisch, Kartoffel, Spirituose, Synthehol, Whisky
sonstiges
Admiral, Anachronismus, Außenteam, Banzai Pipeline Surfboard, DEV, Diebstahl, Drilling, Erinnerung, Evakuierung, Frachtliste, Fuß, Hand, Handschlag, Harmonie, HMS, Kolonisierung, Ladeliste, Lüge, Mord, Natur, November, Spinnrad, Spucken, Sud, Tochter, Tod, Traum, Verständnis, Vierling, VK, Zwilling

Externe Links[Bearbeiten]