Der Streik
Die Belegschaft des Quark's gründet eine Gewerkschaft, um die schlechten Arbeitsbedingungen in der Bar zu verbessern. Währenddessen hat Worf Probleme, sich auf der Station einzuleben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Während der Arbeit bricht Rom zusammen. Da sein Arbeitsvertrag keine Klausel enthält, die ihm den Gang zum Arzt erlaubt, regt sich Unmut in der Belegschaft des Quark's. Auf Anraten von Chief O'Brien und Dr. Bashir gründet Rom eine Gewerkschaft und startet einen Streik und seine Kollegen schließen sich an. Doch Quark bleibt hart, vor allem, da bei den Ferengi Gewerkschaften verboten sind und ein Arbeitgeber sich nicht einmal mit den Streikenden einlassen darf. Als sich auch noch die FCA einschaltet und sich Brunt einmischt, verhärten sich die Fronten weiter. Da der Mann nichts gegen die Streikenden ausrichten kann und er keinen von ihnen zu einem Märtyrer machen will, bleibt ihm nur die Möglichkeit, ein Exempel an Quark zu statuieren. In seiner Not trifft Quark mit Rom eine Vereinbarung, die alle Forderungen der Belegschaft erfüllt. Im Gegenzug wird die Gewerkschaft aufgelöst. Nachdem die Vereinbarung gültig ist, kündigt Rom, um bei den Bajoranern als Techniker zu arbeiten. Leeta, die ebenfalls am Streik beteiligt war, beginnt unterdessen, erste Gefühle für Rom zu entwickeln.
Unterdessen kommt es zu einigen Problemen zwischen Worf auf der einen und Odo, Bashir und O'Brien auf der anderen Seite. Der Klingone ist nach der Zeit auf der Enterprise von der laschen Sicherheit auf der Station nicht überzeugt. Um den Problemen in Zukunft aus dem Weg zu gehen, zieht Worf von nun an auf die Defiant und richtet dort sein Quartier ein.
Langfassung[Bearbeiten]
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Die USS Defiant kehrt von einer fünftägigen Mission aus dem Gamma-Quadranten zurück. Worf, der das Kommando über das Schiff hat, fordert von der Brücke aus die Abteilungschefs auf, Berichte für das Briefing, das für den nächsten Tag angesetzt ist, vorzubereiten. Dann lässt er alle Mann wegtreten. Sofort wendet sich Dax Worf zu und erklärt, dass dies wohl eine erfolgreiche Mission war, da sie in den fünf Tagen im Gamma-Quadranten keine Spur der Jem'Hadar finden konnten. Sofort wechselt Worf das Thema und erwidert, dass ihm beim Manöver im Kar-Telos-System auffiel, dass sich die Defiant etwas schwerfällig anfühlt, wenn sie hart nach Backbord gedreht wird. Dax vermutet, dass die Generatoren der Trägheitsdämpfer wohl nachgestellt werden müssen. Darauf entgegnet Worf, dass er dafür gleich einen Zeitplan erstellen will und da er schon dabei ist, will er auch die Zielerfassungsscanner rekalibrieren und die EPS-Relais überprüfen lassen. Dax erwidert, dass Chief O'Brien bezüglich der Probleme sicher enttäuscht sein wird, da er davon ausging, dass das Schiff nun manövrierfähiger wäre. Doch Worf merkt an, dass der Chief hervorragende Arbeit geleistet habe und außerdem handele es sich bei der Defiant um ein gutes Schiff. Allerdings, so der Klingone, ist es seine Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Defiant auf höchstem Leistungsniveau funktioniert. Schmunzelnd bemerkt Dax, dass Worf wohl verliebt in das Schiff sei. Schockiert schaut der Mann die Trill an, um dann anzumerken, dass sie wie üblich übertreibt.
Später ist Leeta gerade dabei, einige Streifen Latinum einzusammeln. Einer der Streifen fällt zu Boden und als sie ihn aufhebt, treten zwei Männer in mittelalterlicher Kleidung herein. Es sind Chief O'Brien und Dr. Bashir, verkleidet als irische Krieger. Während Leeta sich aufrichtet, beginnt sie zu lachen. Böse schaut der Doktor den Chief an und erklärt, dass die Kleidung wohl irgendwie affig aussieht. Doch Leeta erklärt, dass es ihr gefällt, da es die Beine von Julian zur Geltung bringt. Der Chief ist von Leetas Meinung angetan, während die dem Doktor einen Kuss auf die Wange gibt und ihm viel Vergnügen wünscht. Als Bashir und O'Brien weitergehen, will der Arzt wissen, wie das Holosuiteprogramm noch genau heißt. Der Chief entgegnet, dass es sich um Die Schlacht von Clontarf handelt. Sie werden mit tausend beherzten irischen Kriegern gegen eine wilde Horde von Wikingern kämpfen. O'Brien erklärt, dass es wie Die Schlacht um England ist. Der Unterschied ist nur, dass sie dieses Mal mit dem Schwert kämpfen. Während die beiden die Treppe hoch zu den Holosuiten gehen, will Bashir wissen, weshalb der Chief den König darstellen darf. Der entgegnet, dass er ein direkter Nachfahre von König Brian Boru ist und zudem handelt es sich bei dabei um sein Programm. Der Doktor akzeptiert dies und beide gehen nach oben.
In diesem Moment tritt Quark in den Raum. Er schaut sich um und sieht den leeren Dabo-Tisch. Auch sonst wirkt das Quark's wie ausgestorben. Als er an Leeta vorbei geht, zuckt diese mit den Schultern, da auch sie nichts zu arbeiten hat. Dann geht der Ferengi hinter die Theke, vor der einzig Morn sitzt. Rom bereitet unterdessen eine Flüssigkeit vor und stöhnt dabei. Quark erklärt, dass er genau weiß, wie sein Bruder sich fühlt. Dann fragt er, für was die bajoranische Zeit der Körperreinigung gut ist und weshalb die Bajoraner sich einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen. Ihm ist bewusst, dass sie auch sonst keine holosuitesüchtigen Trunkenbolde sind. Als Rom erneut zu stöhnen beginnt, erklärt Quark, dass das alles kein Grund zum Stöhnen sei. Doch Rom erklärt, dass es ihm weh tut. Dann schaut sich der Barkeeper um und fragt seinen Bruder, wofür er das alles hat. Rom entgegnet, dass es für ihn selbst sei und es sich um Moogies Hausmittel handelt. Quark ist verwundert, weshalb seinem Bruder schon wieder das Ohr schmerzt, und während dieser sich die Flüssigkeit in sein Ohr gießt, erklärt der Besitzer der Bar, dass sein Verhalten ekelhaft sei und er sicher noch den Rest seiner Gäste vertreibt. Dann erklärt Rom, dass ihm schwindelig ist, doch sein Bruder ignoriert dies und schickt ihn fort, Tisch 7 zu bedienen. In diesem Moment kommt Leeta zu den beiden und ist besorgt um Rom und empfiehlt ihm, sich hinzulegen. Doch das gefällt Quark gar nicht. Er erklärt, dass er die Frau nicht bezahlt, um zu denken, sondern um das Daborad zu drehen und er fordert sie auf, genau das zu tun. Allerdings erklärt die Frau, dass derzeit niemand spielt. Quark schiebt dies darauf, dass sie nicht am Dabo-Tisch steht. Unterdessen gibt Rom an, dass es ihm schon wieder besser geht. Das bezweifelt Leeta jedoch und sie erklärt, dass Rom sich unbedingt hinlegen muss. Dem stimmt Quark jedoch nicht zu, selbst wenn sie intime Behandlungsmethoden von Dr. Bashir kennt. Er spricht ihr ab, diesbezüglich eine Expertin zu sein. Während Leeta erbost erklärt, dass es Quark nichts angeht, was sie in ihrer Pause macht, will Rom von seinem Bruder wissen, ob er noch steht. Der Barkeeper ignoriert seinen Bruder und fordert Leeta auf, zurück an ihre Arbeit zu gehen. Und auch Rom will er wegschicken. Er drückt ihm ein Tablett in die Hand. Doch das ist zu viel für Rom und er fällt um. Sofort eilt Leeta zu dem am Boden liegenden Ferengi. Quark steht da und schaut ihr zu. Die Bajoranerin will wissen, ob der Barkeeper nichts unternehmen will. Der entgegnet, dass er für alle Fälle etwas machen wird und kündigt an, dass der Roms Gehalt kürzen will. Während Leeta ihn ungläubig anschaut, fordert er Broik auf, den Müll wegzuräumen. Der Ferengi hilft Leeta, sich um Rom zu kümmern.
Akt I: Eine Idee wird geboren[Bearbeiten]
Später untersucht Bashir, der mittlerweile wieder seine Sternenflottenuniform trägt, Rom auf der Krankenstation. Der Doktor schaut sich das Ohr des Ferengis an und diagnostiziert eine hartnäckige Infektion des Trommelfells. Er will wissen, wie lange Rom schon darunter leidet. Der entgegnet, dass er diese nun schon zwei Wochen hat. Das erschreckt den Doktor und er will wissen, ob der Ferengi wirklich schon zwei Wochen mit der akuten Infektion herumläuft. Der korrigiert seine Angabe und gibt zu, dass er die Infektion sogar schon drei Wochen hat. Erbost über das unverantwortliche Verhalten erklärt Bashir, dass Rom auch hätte sterben können. Wäre er 48 Stunden später gekommen, so Bashir, würde er bald in der Göttlichen Schatzkammer für ein neues Leben beten. Der entgegnet, dass er dann wohl Glück hatte, ohnmächtig geworden zu sein. Nun will der Doktor wissen, weshalb Rom nicht schon früher zu ihm kam. Darauf erwidert der Ferengi, dass er nicht konnte, da er arbeiten musste. Doch Bashir lässt dies nicht gelten und ist sich sicher, sein Bruder hätte ihn für kurze Zeit entbehren können. Allerdings stellt Rom klar, dass dies eine Verletzung des Arbeitsvertrages Paragraph 76, Unterabschnitt 3 wäre. Er erklärt Bashir, dass darin beschrieben ist, dass es Angestellten von Quarks Bar untersagt ist, ihren Arbeitsplatz während der Arbeitszeit zu verlassen, solange dies nicht ausdrücklich befohlen wurde. Eine Zuwiderhandlung zieht laut dem Ferengi hohe Geldstrafen bis hin zur Entlassung nach sich. Er erklärt weiter, dass dies eine Standardbestimmung in allen Arbeitsverträgen der Ferengi ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er nicht einmal frei bekommt, wenn er krank ist. Sofort entgegnet Rom, dass so etwas nicht zu dem großzügigen Kompensionspaket der Arbeitsverträge gehört. Weder Krankheit, noch Ferien oder bezahlte Überstunden gibt es in dem Vertrag. Nun erklärt der Doktor, dass die Arbeiter einen besseren Arbeitsvertrag brauchen. Allerdings hat Rom seine Zweifel, da alle Verträge der Ferengi gleich ausgearbeitet sind. Unterdessen schließt Bashir die Behandlung für diesen Tag ab, allerdings fordert er Rom auf, gleich am nächsten Tag wiederzukommen. Der entgegnet, dass ihm dies nur möglich ist, bevor die Bar öffnet. Dann will der Ferengi gehen. Der Arzt ruft ihm nach, dass die Leute im Quark's eine Gewerkschaft brauchen, um zu verhindern, dass man sie ausbeutet. Die Idee schockiert den Ferengi und er erklärt, dass Bashir das nicht versteht, da die Arbeiter der Ferengi die Ausbeutung selbst gar nicht verhindern wollen. Sie suchen vielmehr selbst nach Wegen, ein Ausbeuter zu werden. Allerdings erwidert der Doktor, dass Rom darin nicht sehr erfolgreich ist. Dann verlässt der Ferengi die Krankenstation.
Nach dem Besuch auf der Krankenstation macht sich Rom sofort auf den Weg zurück ins Quark's. Als Leeta ihn sieht, verlässt sie sofort den Dabo-Tisch und geht zu dem Ferengi. Sie erkundigt sich, wie der Besuch auf der Krankenstation war. Rom erwidert, dass es ihm besser geht, woraufhin Leeta entgegnet, dass Bashir ein wunderbarer Arzt ist. Dann gibt sie Quark die Schuld an dem Problem mit Roms Ohr. Doch der relativiert das Ganze, ließ er doch selbst den routinemäßigen Ohrenscan ausfallen. Zudem gibt er zu, dass er wohl zu viel Oo-mox hatte. Lächelnd will Leeta wissen, wer die Glückliche ist. Doch Rom entgegnet, dass er keine Frau meint, sondern dass er sich selbst damit verwöhnte. Leeta ist die Antwort peinlich und sie entschuldigt sich bei dem Ferengi. Sofort will Rom wissen, ob sie etwas dagegen tun will und hält ihr sein Ohr hin. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht glaubt, dass Julian damit einverstanden wäre. Rom ist bereit, ihn zu fragen. Leeta weiß nicht, was sie antworten soll und bevor sie etwas sagen kann, ergreift Quark das Wort und unterbricht die beiden. Der Barkeeper ruft alle Mitarbeiter zusammen und erklärt, dass er etwas zu verkünden hat. Nachdem sich alle um ihn versammelt haben, erklärt er, dass er die Einnahmen des Tages durchgegangen ist. Dabei fiel ihm auf, dass die Einnahmen alles andere als gut sind. Alles was das bajoranische Reinigungsritual gereinigt hat, so der Barkeeper, ist seine Profitspanne. Aus diesem Grunde will er vom nächsten Tag an das Gehalt aller Angestellten um ein Drittel kürzen. Ungläubig schauen die Mitarbeiter Quark an. Als Alternative stellt er in Aussicht, dass er viele der Angestellten feuern muss, wenn das Gehalt nicht angepasst wird. Da die Mitarbeiter ihn ungläubig anschauen, erklärt er, dass sie sich auch später noch bei ihm bedanken können. Doch Leeta entgegnet, dass sie sich die Gehaltskürzung nicht leisten kann. Doch Quark wiederholt, dass es entweder eine Lohnkürzung oder Entlassungen geben wird. Dann schickt er seine Leute wieder zum Arbeiten und erklärt, dass der Laden in zehn Minuten sauber sein muss und die Lichter aus sein sollen. Dann will er wieder zur Arbeit gehen, doch Rom stoppt ihn und erklärt, dass dies nicht richtig ist und sein Bruder nicht einfach ohne Vorwarnung den Lohn kürzen kann. Doch Quark entgegnet, dass er das sehr wohl kann. Dann erklärt er Rom, dass dieser sich lieber darauf konzentrieren sollte, seine Finger von seinen Ohren zu lassen und ihm das Geschäftliche überlassen soll. Allerdings lässt Rom sich nicht abwimmeln und will wissen, ob er das Gehalt wieder anhebt, wenn das Reinigungsritual vorüber ist. Doch sein Bruder will nichts versprechen und erklärt, dass es von der Steuersumme des nächsten Quartals abhängt. Rom lässt auch jetzt nicht locker und bittet Quark, die Lohnkürzung noch einmal zu überdenken. Scheinheilig geht der auf die Forderung ein, kommt aber sofort wieder zu dem gleichen Resultat wie zuvor. Als Rom dies immer noch nicht akzeptiert und an die brüderlichen Gefühle appelliert, stellt Quark klar, dass er im Quark's nicht sein Bruder, sondern sein Angestellter ist. Und als sein Angestellter hat er nicht das Recht, seine Entscheidung in Frage zu stellen. Nun warnt Rom seinen Bruder und erklärt, dass Quark es bereuen wird, wenn er seine Entscheidung nicht zurücknimmt. Doch der erklärt, dass er nur bereut, dass er mit Rom verwandt ist und geht. Entrüstet bleibt Rom zurück.
Nach einem gemeinsamen Training gehen Dax und Worf durch die Korridore von Deep Space 9. Während Worf sein Bat'leth bei sich trägt, schwingt Dax ein Mek'leth in seiner Hand. Sie erklärt, dass sie mit der Waffe immer besser zurecht kommt. Als sie Worf um seine Meinung fragt, gibt auch der Klingone zu, dass sie Fortschritte macht. Nun will Dax wissen, weshalb er ihr dies nicht von sich aus gesagt habe. Worf entgegnet, dass ein klingonischer Krieger keine Bestätigung seines Gegners braucht. Allerdings weist Dax ihn darauf hin, dass sie keine Kriegerin ist, sondern eine sensible junge Frau. In diesem Moment unterbricht Worf sie, da er ein Geräusch hört, das näher kommt. Die beiden gehen dem Geräusch entgegen und stoppen unter einer Deckenklappe. Als das Geräusch über ihnen ist, schlägt Worf mit seinem Bat'leth gegen die Deckenklappe und diese öffnet sich. Ein Dopterianer fällt den beiden vor die Füße. Ihm fallen einige Gegenstände aus der Hand. Worf hält den Mann mit seiner Waffe in Schach und warnt ihn, sich nicht zu bewegen. Unterdessen schaut sich Dax die Dinge des Mannes an. Sie findet dabei unter anderem Worfs Zahnschärfer. Als der Klingone dies sieht, knurrt er mürrisch.
Erbost bringt Worf den Dieb in das Sicherheitsbüro und wirft ihn auf Odos Schreibtisch. Dann erklärt er dem Sicherheitschef, dass der Mann gerade in sein Quartier eingebrochen ist. Sofort fordert Odo einen anwesenden bajoranischen Offizier auf, den Mann in die Arrestzelle zu bringen. Dann wendet sich der Wechselbalg dem Klingonen zu und erklärt, dass er eine Aussage benötigen wird. Der erboste Sternenflottenoffizier entgegnet, dass er diese auch machen wird. Allerdings fordert er zuerst eine Erklärung, wie der Vorfall trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen überhaupt vorkommen konnte. Ruhig entgegnet Odo, dass so etwas einfach passieren kann. Doch das lässt Worf mit dem Verweis auf die Enterprise nicht gelten. Lächelnd holt Odo ein PADD hervor und erinnert Worf an Sternzeit 46235,7, als Ferengi-Freibeuter unter Kommando von DaiMon Lurin die Enterprise unter Verwendung zweier klingonischer Bird-of-Prey enterten. Dann nennt er den Vorfall bei Sternzeit 45349,1, als der kriminelle Berlinghoff Rasmussen, der sich als Wissenschaftler ausgab, mehrere Diebstähle bei der Crew der Enterprise beging. Nach den Ausführungen will Odo wissen, ob er fortfahren soll, oder ob es dem Klingonen reicht. Worf entgegnet, dass er wohl genug gehört hat. Nun erklärt Odo, dass ihm durchaus bewusst ist, dass diese Zwischenfälle auf der Enterprise sicher nicht die Regel sind. Er gibt Worf allerdings zu verstehen, dass es sicherlich nicht möglich ist, die Sicherheit an einem offenen Hafen wie Deep Space 9 zu 100% zu gewährleisten, wenn dies nicht mal auf dem Flaggschiff der Föderation gelingt. Worf versteht das Argument, findet die Tatsache jedoch irritierend. Auch Odo empfindet so, aber er stellt klar, dass Worf sich wohl daran gewöhnen muss.
Später versammeln sich die Angestellten von Quark im Quartier von Rom. Der Bruder des Barkeepers beginnt eine Rede zu halten und bedankt sich zuerst bei den Mitarbeitern, dass sie sich bei ihm eingefunden haben. Ihm ist bewusst, dass er seinen Bruder bisher immer verteidigte, wenn dieser Schritte unternahm, die beim Personal nicht besonders gut ankamen. Doch nun will er dies zur Verwunderung der anwesenden Ferengi nicht tun. Rom ist bewusst, dass das Reinigungsritual für seinen Bruder nur ein Vorwand ist, seine Profite auf dem Rücken der Mitarbeiter zu erhöhen. Das genau findet er nicht fair und er will sich das nicht gefallen lassen. Leeta möchte wissen, was sie dagegen tun sollen. Rom erwidert, dass sie sich Quarks Verhalten nicht gefallen lassen und das Richtige tun werden. Dann will er den Plan kundtun, doch es fällt ihm als Ferengi schwer, das Wort zu verwenden, wonach er sucht. Die anderen Mitarbeiter werden schon ungeduldig, doch dann kommt Rom mit der Sprache heraus und erklärt, dass sie eine Gewerkschaft gründen werden. Die Ankündigung sorgt für unterschiedliche Resonanz. Bei den Ferengi sorgt das Wort alleine für Entsetzen, während die Mitglieder anderer Spezies von der Idee angetan sind.
Akt II: Gewerkschaft[Bearbeiten]
Nach der Ankündigung von Rom sind die anwesenden Ferengi erbost, da der Bruder des Barkeepers ihrer Ansicht nach soeben das Leben aller anwesenden Ferengi vernichtet hat. Ihre Angst besteht darin, dass die FCA von Roms Plan Wind bekommen. Als Leeta das ungeliebte Wort Gewerkschaft wiederholt, fordern die Ferengi sie auf, dies nie wieder zu erwähnen. Einer der Ferengi fordert, dass sie alle zurück zur Arbeit gehen sollen, um zu verhindern, dass die Ferengi-Handelsbehörde von dem Plan erfährt. Doch ein weiterer Ferengi ist davon überzeugt, dass es dazu schon viel zu spät ist, da die FCA ihre Ohren überall hat. Er erklärt, dass sie alle verloren sind, wenn die Behörde davon erfährt. Doch Rom sieht darin kein Problem. Zwar werden die Liquidatoren der FCA sie wohl für den Rest ihres Lebens jagen, allerdings ist er bereit, ihnen dafür auch einen guten Grund zu liefern. Und jeder von ihnen weiß, egal ob Ferengi oder nicht, dass die Art, wie Quark sie behandelt, alles andere als fair ist. Er fragt Frool, ob er nicht einen Tag Pause verdient, wenn sein Rücken wieder Probleme macht. Da der Angesprochene darauf keine Antwort hat, fragt Rom nun Grimp, ob dieser nicht auch gerne bezahlten Urlaub machen würde. Der ist sich sicher, dass das nicht passieren wird. Doch Rom glaubt an die Chance und will etwas unternehmen. Er sieht in der Gewerkschaft eine Gelegenheit und erinnert die anderen Ferengi daran, was ein Ferengi macht, wenn er eine Gelegenheit sieht. Frool beantwortet die Frage und erklärt, dass ein Ferengi die Gelegenheit ergreift. Genau das will Rom tun, da sie schon viel zu lange ausgebeutet wurden und nun die Zeit gekommen ist, zu handeln. Er gibt an, dass sie von nun an ihr Leben, ihre Würde und ihre Profite selbst in die Hand nehmen werden. Dann schwört er sie ein, gegen Quark, gegen die FCA und gegen die Ausbeutung zu kämpfen. Als Rom die Angestellten fragt, ob sie auf seiner Seite sind, bekommt er lautstarke Zustimmung und alle stimmen in ein lautes Hoch auf die Gewerkschaft ein.
Bei einer Untersuchung des Chiefs stellt Dr. Bashir fest, dass dieser einen stark entzündeten Grützbeutel hat. O'Brien ist sich dessen bewusst und erklärt, dass er immer größer wird. Der Doktor beruhigt ihn und erklärt, dass er dermatologisch gesehen bei bester Gesundheit ist. Doch der Chief findet es gar nicht lustig, im Nacken einen hässlichen Grützbeutel zu haben. Er gibt dem Doktor zwei Optionen. Entweder soll er Augen, Nase und Mund darauf malen, um zu behaupten, dass er zwei Köpfe hat, oder ihn einfach wegschneiden. Sofort erwidert Bashir, dass er Farbe holen gehen will. Doch auch das findet O'Brien nicht witzig. Er will, dass der Arzt den Grützbeutel entfernt. Bashir macht sich daraufhin an die Arbeit, erinnert den Chief jedoch daran, dass zwei Köpfe besser als einer sind. Empört erwidert Miles, dass der Doktor endlich anfangen soll. In diesem Moment betritt Rom die Krankenstation. Aufgeregt geht er zu Bashir und erklärt, dass er seine Hilfe benötigt. Besorgt erkundigt sich der Doktor, ob es um das Ohr des Ferengi geht, doch der erwidert, dass es dem Ohr gut geht. Alles was er braucht, sind Informationen über Gewerkschaften. Er erinnert Bashir daran, dass er ihm vorschlug, eine Gewerkschaft zu gründen und teilt dann mit, dass er das nun gemacht hat. Beschwichtigend erklärt der Arzt, dass seine Aussage rein theoretischer Natur war. Rom stellt daraufhin klar, dass er dies nun in die Tat umgesetzt hat und alle Angestellten aus dem Quark's ihn unterstützen. Er ist entschlossen, seinen Bruder zu zwingen, sie besser zu behandeln. Nun mischt sich der Chief mit ein und erklärt, dass eine Gewerkschaft sicher gut für Rom ist. Sofort will der Ferengi wissen, ob Bashir weiß, wer die Bergarbeiter in Pennsylvania beim Anthrazitstreik von 1902 angeführt hat. Natürlich ist dieser damit überfragt. Als der Chief erklärt, dass es Sean Aloysius O'Brien war, ist auch Bashir überrascht und erklärt, dass er davon nichts wusste. Miles erwidert, dass der Doktor vieles über seine Familie nicht weiß. Dann erzählt er weiter, dass die Minen 11 Monate geschlossen blieben und die Bergarbeiter erst wieder arbeiteten, nachdem alle Forderungen erfüllt wurden. Rom will wissen, ob die Arbeiter Quark zwingen sollen, die Bar zu schließen. Darauf erwidert Bashir, dass dies nur der letzte Ausweg ist, sofern Quark nicht vernünftig auf die Forderungen reagiert. Der Chief ist sich sicher, dass ein Streik unumgänglich ist, da Quark sicher nicht vernünftig reagieren wird. Er empfiehlt Rom, stark zu sein wie Sean O'Brien. Dann erklärt er, dass seine Beerdigung die größte in ganz West-Pennsylvania war. Die Aussage erschreckt den Ferengi und der Chief fährt fort und erklärt, dass man seine Leiche eine Woche vor dem Ende des Streiks aus dem Allegheny zug. Sein Körper war von 32 oder gar 34 Kugeln durchbohrt. Darauf erwidert der Doktor, dass Sean O'Brien somit ein Held war. Doch das trifft es für den Chief nicht. Er war in seinen Augen mehr als ein Held, er war Gewerkschafter. Zwar ist Rom auf Grund der Erzählungen von Miles etwas besorgt, doch die letzten Worte des Mannes machen ihm Mut und bringen ein Lächeln auf sein Gesicht.
Später arbeitet Chief O'Brien auf der OPS. Mit seinem Tricorder untersucht er einige Komponenten in einem Versorgungsschacht. Dann sieht er, wo der Fehler liegt, nach dem er gesucht hat. Er erklärt Worf, der Probleme gemeldet hatte, dass sie es mit einem schlechten ODN-Relais zu tun haben und er die ganze Einheit austauschen muss. Das verärgert den Klingonen und er will wissen, wie lange das dauern wird. O'Brien entgegnet, dass er zwei bis drei Stunden brauchen wird. Er versichert jedoch, dass es danach exakt funktionieren wird. Doch Worf ist nicht so optimistisch und erwidert, dass es nur so lange funktionieren wird, bis es wieder nicht funktioniert. Doch der Chief macht ihn darauf aufmerksam, dass das Problem die Tatsache ist, dass cardassianische, bajoranische und Technologie der Föderation kombiniert werden. Ihm ist bewusst, dass das alles nie bestimmt war, zusammen zu arbeiten. Verwundert will Worf nun wissen, wie es der Chief schafft, auf der Station zu Recht zu kommen. Zu seiner Verwunderung entgegnet O'Brien, dass es auf Deep Space 9 viel leichter für ihn ist, zu Recht zu kommen, als auf der Enterprise. Worf erwidert, dass es auf der Enterprise niemals diese Art von Problemen gab. Doch der Chief sieht das anders. Er erklärt, dass ihm im Transporterraum immer langweilig wurde, wenn er da saß und wartete, dass etwas kaputt geht. Er erklärt weiter, dass er auf der Station jeden Tag ein halbes Dutzend neuer Probleme vorfindet. Dies zeigt ihm, dass die Station ihn braucht. Dann bittet er Worf, ihm den Spulenspanner zu geben. Wortlos reicht der Klingone dem Chief das Gerät.
Am nächsten Morgen sieht Quark auf dem Weg zu seiner Bar, wie einige Bajoraner auf Grund des Reinigungsrituals in den Bajoranischen Tempel gehen. Angewidert drückt er sich selbst gegenüber die Hoffnung aus, dass das bald ein Ende haben möge. Dann setzt er seinen Weg fort. In seiner Bar erwartet den Ferengi eine Überraschung. Alle Angestellten stehen vor dem Dabo-Tisch und warten auf sein Eintreffen. Als Quark die Leute sieht, erklärt er, dass sie einen Monat zu spät sind, sollte dies eine Überraschungs-Geburtstagsparty für ihn sein. Doch Rom erwidert, dass dies keine Party ist, sondern dass er es mit der Gilde der Restaurant- und Casinoangestellten zu tun hat. Weiter gibt er an, dass sie da sind, um ihre Forderungen zu stellen. Verwundert erkundigt sich Quark, was es mit der Gilde auf sich hat. Rom erklärt, dass es genau das ist, wonach es sich anhört und seinem Bruder wird klar, dass es seine Gewerkschaft ist. Dann hält ihm Rom ein PADD hin und erklärt, dass er ihre Forderungen ernst nehmen sollte. Quark nimmt das PADD an und liest laut vor, dass sie höheren Lohn, kürzere Arbeitszeiten und Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall fordern. Als er die Punkte liest, beginnt er laut zu lachen. Rom entgegnet, dass es sich bei den Forderungen nicht um einen Scherz handelt. Allerdings ist Quark anderer Ansicht und er ist noch mehr darüber amüsiert, dass sein Bruder selbst nicht weiß, dass es ein Scherz sein muss. Dann wirft er den PADD zurück zu Rom und fordert seine Angestellten auf, an die Arbeit zu gehen, bevor er sie alle feuert. Doch dann macht Rom Ernst. Er erwidert, dass Quark sie nicht feuern kann, da sie ab sofort in den Streik treten. Seine Begleiter bestätigen das und verlassen den Raum. Quark realisiert nun, wie ernst die Forderungen gemeint sind und ihm vergeht das Lachen.
Akt III: Verhärtete Positionen[Bearbeiten]
Mittlerweile haben sich die Mitglieder der Gewerkschaft vor dem Quark's versammelt und blockieren den Zugang. Während sie sich bei den vorbeilaufenden Passanten dafür bedanken, dass sie die Bar meiden, händigen Rom und Leeta jedem, der nicht in das Quark's geht, einen Streifen Latinum aus. Während sich die Bajoranerin Sorgen um Roms Stimme macht, gibt sich Grimp eher besorgt, ob das Latinum, dass sie verteilen, ausreicht.
Im Quark's selbst kommt Odo die Treppe von der oberen Ebene herunter. Er spricht den starr nach vorne schauenden Quark an und will wissen, weshalb dieser ihn sprechen wollte. Doch der Ferengi reagiert anders als erwartet und will selbst nur wissen, was Odo möchte. Der wiederum erwidert, dass er für solche Späße nicht aufgelegt ist. Während der Ferengi ihm empfiehlt, einen Platz am Dabo-Tisch anzunehmen oder die Holosuite aufzusuchen, verschwindet er plötzlich vor Odos Augen, wobei das Tablett mitsamt den Gläsern, das er gerade noch gehalten hatte, herunterfällt. Der Wechselbalg erkennt nun, dass es sich wohl um ein Hologramm gehandelt hat. In diesem Moment kommt der echte Quark hinzu und ist bestürzt, da so etwas schon wieder passiert. Sofort will er von Odo wissen, ob dieser einen Tricorder oder ein anderes Gerät mit einer tragbaren Energiequelle dabei hat. Da der Sicherheitschef nicht versteht, was Quark diesbezüglich will, will dieser wissen, was der Ferengi genau meint. Der wiederum entgegnet, dass er noch an einer Lösung arbeitet, da die Lissepianer, die ihm das Programm verkauft hatten, zu erwähnen vergaßen, dass gewisse Energiequellen das Bilderzeugungssystem stören können. Für Odo sieht es so aus, als wäre kein Ende der derzeitigen Probleme des Ferengis in Sicht. Doch Quark ist sich sicher, dass er das Problem mit den Lissepianern selbst in den Griff bekommt. Allerdings fordert er Odo auf, die Verräter vor seiner Eingangstür wegzuschaffen, da sie den Zugang zu seinem Geschäft blockieren. Zudem stellen sie, so Quark, eine Störung auf dem Promenadendeck und eine Brandgefahr dar. Deshalb fordert er Odo auf, sie in eine Arrestzelle zu stecken. Zwar stimmt Odo Quarks Ansicht zu, vor allem nach dem, was der Chief ihm über Streiks erzählt hat. Für ihn klingt die Auseinandersetzung nach Ärger. Er erklärt weiter, dass es in seinen Augen nicht wert ist, etwas zu erhalten, wenn man dazu einen solchen Aufwand betreiben muss. Quark ist darüber erfreut und will sofort, dass Odo alle verhaftet. Doch der erwidert, dass er das nicht tun wird, da er die Anweisung von Captain Sisko hat, das Recht der Angestellten auf freie Meinungsäußerung nicht zu verletzen, solange sie friedlich bleiben und den Kunden den Zugang über die zweite Ebene gestatten. Da die Situation nun geklärt ist, will Quark wissen, ob Odo zumindest ein paar Drinks für ihn servieren kann. Doch der lehnt genervt ab, was den Ferengi allerdings nicht verwundert. Mittlerweile löst sich dann auch der nächste holografische Kellner auf und Quark eilt los, um sich den Schaden anzusehen.
Unterdessen stehen Miles und Julian auf der oberen Ebene des Promenadendecks gegenüber dem Eingang zum Quark's. Sie sehen sich die Passanten an, die über die obere Ebene gehen und wetten, ob diese die Bar betreten. Bei einer Vulkanierin in Sternenflottenuniform ist sich der Chief auf Grund ihres Sinnes für Ethik sicher, dass sie sich auf die Seite der Angestellten stellt. Und tatsächlich. Zwar schaut sie kurz von außen in die Bar hinein, aber dann läuft am Quark's vorbei und betritt es nicht. Bei zwei Pakled ist sich Julian allerdings sicher, dass sie in die Bar gehen. Er liegt richtig und die beiden betreten die Bar. O'Brien lobt ihn für seine Vorhersage. Dann sehen die beiden Worf in Richtung des Eingangs der Bar gehen. Der Chief ist sich sicher, dass auch der Klingone vorbei gehen wird, da er die Bar auch schon vor dem Streik kaum besucht hatte. Bashir will nicht dagegen halten und erwidert, dass Quark nicht zu seinen Lieblingspersonen zählt. Doch die beiden müssen sich eines Besseren belehren lassen. Worf betritt geradewegs die Bar. Der Doktor kann das nicht glauben und der Chief will den Klingonen eines besseren belehren. Er folgt Worf, um ihn zur Vernunft zu bringen. O'Brien eilt dem Klingonen hinterher, gefolgt von Bashir.
Später betritt Captain Sisko die Arrestzellen, um dort Worf, Bashir und O'Brien vorzufinden. Er ist empört über das Verhalten der Führungsoffiziere und kann nicht glauben, dass die drei in der Arrestzelle gelandet sind. Worf will sich erklären, doch daran ist der Captain nicht interessiert und ziemlich ungehalten darüber, dass sich die drei auf dem Promenadendeck geprügelt haben. Allerdings bestreitet der Chief, dass sie sich geprügelt haben, woraufhin Sisko ihn auf die blutende Stelle an Bashirs Stirn verweist. Lapidar entgegnet O'Brien, dass er den Fehler machte und den beiden anderen in die Quere kam. Nun berichtet Bashir, dass er versuchte, seine Kollegen vom Kampf abzuhalten. Worf besteht jedoch darauf, dass sie nicht gekämpft haben. Auf Siskos Frage, was es dann war, erwidert der Klingone, dass es eine Meinungsverschiedenheit war und der Chief fügt hinzu, dass sie sich gegen Ende ein wenig geschubst haben. Doch der Captain kann das den beiden nicht abnehmen, da Odo zu Folge der Doktor über einen Tisch geschubst wurde. Doch Worf tut dies als einen Unfall ab und Bashir bestätigt, dass die Dinge ein wenig außer Kontrolle gerieten. Sisko entgegnet, dass noch mehr außer Kontrolle geriet und er will mit Quark reden, um eine Lösung zur Beendigung des Streikes zu finden um wieder Normalität einkehren zu lassen. Dann dreht er sich um, um zu gehen. O'Brien ruft ihm nach und fragt, ob die drei nun gehen können. Doch der Captain stellt klar, dass Odo veranlassen wird, sie gehen zu lassen und zwar am nächsten Morgen. Dann verlässt er den Raum. Während der Doktor sich hinsetzt, fragt der seine Kollegen, ob sie nun stolz auf sich sind.
Nach dem Gespräch mit seinen Offizieren bestellt Sisko Quark in sein Büro. Der Ferengi weiß, um was es geht und kommt ohne lange Umschweife zum Thema. Er versichert dem Captain, dass er genauso sehr wie er wünscht, dass der Streik so schnell wie möglich ein Ende hat. Kurz und knapp erwidert Sisko, dass Quark ihn einfach beenden soll. Doch Quark entgegnet, dass es nicht so einfach ist. Sisko lässt das nicht gelten und fordert ihn auf, es einfach zu machen. Es soll einfach mit seinem Bruder eine entsprechende Vereinbarung aushandeln. Ruhig versucht der Ferengi zu erklären, wie delikat die Situation für ihn ist, da es eine Verletzung der heiligsten Grundsätze der Kultur der Ferengi wäre, mit den Streikenden zu sprechen. Auch diesbezüglich hat Sisko eine Antwort. Er weiß zwar nicht viel über die Ferengi-Kultur, allerdings ist ihm sehr wohl bewusst, wer den Pachtvertrag für die Bar ausgestellt hat. Quark ist sehr wohl bewusst, dass dieser mit der Föderation vereinbart wurde, die er als einen sehr kulanten Vermieter kennengelernt hat. Sofort fügt Sisko an, dass dies wohl daran liegen kann, dass man von Quark keine Miete verlangt und auch keine Entschädigung für Wartungsarbeiten und Anschluss an die Energieversorgung. Das findet Quark auch sehr großzügig. Doch der Captain entgegnet, dass sich das ändern kann und rechnet ihm fünf Jahre Mietrückstand sowie Energieverbrauch und Reparaturen vor. Dann fragt er, ob der Ferengi weiß, wie viel Latinum das ist. Quark wird sich bewusst, dass es sich um eine große Menge handeln muss und lenkt demütig ein, mit seinem Bruder zu reden. Sisko begrüßt die Einsicht.
Rom arbeitet an einigen Unterlagen in seinem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Der Ferengi bittet den Gast herein. Als er sieht, dass es Quark ist, fragt Rom missmutig, was dieser von ihm will. Ohne seinen Bruder anzusehen, legt der Barkeeper ihm ein PADD auf den Tisch. Sofort will Rom wissen, was das ist. Offen erwidert Quark, dass dies sehr viel Latinum ist, das er bereit ist auf Roms Konto zu überweisen, wenn er den Streik beendet. Sofort will der Ferengi wissen, ob sie von Streifen, Stücken oder Barren reden. Quark entgegnet, dass es sich um Stücke handelt, doch als Rom nicht annimmt, erhöht er in Streifen.
Allerdings stellt der nun klar, dass es keine Rolle spielt, selbst wenn es Barren wären. Er ist erst bereit den Streik zu beenden, wenn Quark ihre Forderungen erfüllt. Nun appelliert Quark an Rom als seinen Bruder, doch der erinnert den Barkeeper daran, dass sie das nicht sind, wenn es um Geschäftliches geht. In dem Fall sind sie nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wie Quark selbst gesagt hatte. Der will dies nun zurücknehmen, doch Rom akzeptiert das nicht. Er will auch nicht mit Quark darüber reden, sondern beginnt ein Zitat vorzulesen, das besagt Arbeiter der Welt, vereinigt euch! Alles, was ihr verlieren könnt, sind eure Ketten.
Als Quark das hört, glaubt er, sein Bruder sei verrückt geworden und verlässt dessen Quartier.
Später betritt Quark seine mittlerweile geschlossene Bar. Als er eintritt, bemerkt er nicht, dass schon jemand in der Bar auf ihn wartet. Der Gast erklärt, dass es Zeit wird, dass Quark zurückkommt. Sofort erkennt der Barkeeper, dass es sich um Liquidator Brunt von der FCA handelt, der im Dunkeln an der Theke sitzt. Als sich Quark zu ihm umdreht, sieht er, dass der Ferengi von zwei Nausikaanern begleitet wird. Sofort will Quark wissen, was der Mann von ihm will. Brunt erklärt, dass er da ist, um zu helfen. Er gibt an, dass er von der Ferengi-Handelsbehörde beauftragt wurde, den Arbeitskampf im Quark's zu beenden. Dabei stellt er klar, dass er dies mit allen Mitteln tun wird, die nötig sind.
Akt IV: Exempel[Bearbeiten]
Die Angestellten des Quark's treffen sich später wieder in Roms Quartier. Frool berichtet erfreut, dass er erfahren hat, dass Quark den ganzen Tag über nur 14 Kunden hatte. Leeta fügt an, dass er am nächsten Tag sicher noch weniger Kunden haben wird. Sie ist sich sicher, da sie mit Leuten auf der ganzen Station gesprochen hatte und man ihr versicherte, ihre Sache zu unterstützen. Frool ist sich sicher, dass es auf eine Einigung hinauslaufen wird, sonst, so ist er sich sicher, muss Quark die Bar schließen. Alle beginnen zu lachen, doch Grimp ist sich nicht so sicher, da er den Barkeeper gut kennt und dieser sehr stur sein kann. Er traut ihm zu, dass er lieber seine Bar aufgeben würde, als ihnen nachzugeben. Doch Rom erinnert ihn an die Erwerbsregel Nr. 263, die besagt, dass Zweifel nie die Lust nach Latinum trüben dürfen. Doch Grimp erinnert ihn daran, dass sein Bruder auch die Erwerbsregeln zitieren kann und ihm ist bekannt, dass Erwerbsregel Nr. 211 seine Lieblingsregel ist, die empfiehlt, auf seine Angestellten zu trampeln, da diese die Sprossen zum Erfolg sind. Allerdings entgegnet Rom, dass sein Ex
-Bruder keine Erwerbsregeln zitierte, als er ihn am Vortag besuchte. Sofort will Leeta wissen, was er sagte. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er ihm Latinum anbot, um den Streik zu beenden. Nun erkundigt sich Grimp, ob er es angenommen hatte. Erbost entgegnet Rom, dass er dies natürlich nicht gemacht hat. Doch dann erklärt er, dass dies bedeutet, dass Quark verzweifelter wird. Er ist sich sicher, dass sie in ein paar Tagen bekommen, was sie wollen.
In diesem Moment ist ein Zischen zu hören und die Tür zum Quartier beginnt zu glühen. Dann öffnet sich die Tür. Ein Nausikaaner, der die Tür gewaltsam geöffnet hat, nimmt sein Werkzeug weg und Brunt tritt ein. Erschrocken schauen die Streikenden, wie der Mann von den Nausikaanern gefolgt in den Raum kommt. Er stellt sich als Mitglied der FCA vor. Frool reagiert sofort und versucht Brunt zu erklären, dass es nicht seine Schuld ist und man ihn zu dem Streik zwang. Er gibt Rom als den an, dessen Idee es ist und fällt dann vor Brunt auf die Knie, um ihn um Vergebung zu bitten. Doch der Liquidator ignoriert ihn. Er erklärt stattdessen, dass er alle in die Spitze des Handelsturms stecken würde, wenn sie auf Ferenginar wären. Dann würde er sie der Menge auf dem großen Marktplatz präsentieren und sie dann runter werfen. Die Überreste von ihnen würden dann als Futter für Gree-Würmer verkauft werden. Ob der Aussicht fleht Frool nur noch mehr und weist auf sein Alter hin und bittet Brunt ihn zu verschonen. Dann bietet er sogar an, die anderen für Brunt herunterzustoßen. Nun wendet sich Grimp an den Ferengi am Boden und erinnert ihn daran, dass er sagte, er habe keine Angst vor der FCA. Das relativiert Frool sofort und erklärt, dass dies eine Lüge war. Rom wiederum erklärt, dass sie nicht auf Ferenginar sind und sie sich nicht einschüchtern lassen sollten. Nun macht Brunt ein Angebot. Er erklärt, dass die FCA durchaus versteht, dass das Leben auf der Station sie korrumpiert hat und die Ideale der Bajoraner sie in Versuchng geführt haben. Zudem waren sie den krankhaften Werten der Föderation ausgesetzt. Dann bietet er an, dass die FCA ihnen vergibt. Allerdings müssen sie dafür am nächsten Tag wieder an der Arbeit sein, da sonst ihre Konten auf Ferenginar konfisziert werden. Zudem wird man ihre Familien leiden lassen und die Handelsgenehmigung widerrufen. Dadurch würde man sie ruinieren. Dann fragt er, ob sie ihn verstanden haben. Es kommt keine Reaktion, was der Ferengi als Zustimmung wertet. Er dreht sich um und verlässt das Quartier mit den Nausikaanern.
Nachdem Brunt weg ist, fordern die anderen Ferengi Frool auf, aufzustehen, doch Rom erklärt, dass sie ihn lassen sollen, wo er ist. Dann stellt er die Frage, ob sie wie Frool auf die Knie fallen sollen oder lieber aufrecht stehen, wie Sean O'Brien. Leeta versteht nicht und will wissen, wer Sean O'Brien ist. Sofort berichtet Rom, dass er ein Gewerkschafter war und sein Leben gab, um einen angemessenen Lohn für die Arbeiter zu erzielen. Er ist sich sicher, dass Brunt ihn nicht eingeschüchtert hätte und stellt klar, dass der Liquidator das bei ihm auch nicht schaffen wird. Grimp ist skeptisch und fragt, was aus ihren Konten auf Ferenginar wird. Darauf antwortet Rom, dass er nicht als Kellner arbeiten müsste, wenn ihre Konten auf Ferenginar etwas wert wären. Dann appelliert er an ihre Geduld und stellt klar, dass der Sieg in Reichweite ist, sie müssen seiner Ansicht nach nur noch zugreifen. Auf seine Frage, ob sie weiter machen wollen, antworten alle lautstark ja
. Dann fordert Rom sie auf, wieder auf ihren Streikposten zu gehen. Sofort machen sich alle auf. Nur Frool, der immer noch im Raum kniet, bleibt zurück. Nachdem alle den Raum verlassen haben, fragt er, ob er nun aufstehen kann.
Wieder vor dem Quark's muntert Rom die anderen auf. Er erinnert sie daran, dass Einigkeit stark macht und fordert seine Kollegen auf, sich auch stark zu verhalten. Dann schaut er auf die obere Ebene des Promenadendecks, wo O'Brien steht. Der wirft ihm ein zustimmendes Lächeln zurück. In diesem Moment kommt Worf zum Chief und möchte mit ihm sprechen. Er entschuldigt sich dafür, dass ihr Streit im Quark's außer Kontrolle geriet. Doch Miles sieht das nicht so eng und erklärt, dass ihn nicht alleine die Schuld trifft. Allerdings lässt der Klingone das nicht gelten, sind sie doch Offiziere der Sternenflotte und sollten sich nicht untereinander prügeln. Sofort relativiert der Chief dies und ist der Meinung, dass es keine richtige Schlägerei war. Worf, so O'Brien, hatte ihn gepackt, er selbst hatte daraufhin den Klingonen gestoßen und Julian wurde über den Tisch geworfen. Worf sieht das nicht so einfach und ist der Meinung, dass dies nie hätte passieren dürfen. Seiner Meinung nach wäre dies unter normalen Umständen auch nie vorgekommen. Aber die Station, so der Klingone, hat etwas für ihn Beunruhigendes an sich. Der Chief erwidert, dass er sich daran gewöhnen wird. Doch Worf ist sich sicher, eine Lösung gefunden zu haben. Er gibt an, dass er vorerst sein Quartier auf die Defiant verlegen wird. Das überrascht O'Brien, aber Worf stellt klar, dass er das schon mit Captain Sisko besprochen hat und er war einverstanden, solange es die Erfüllung seiner Pflichten nicht beeinträchtigt. Miles erinnert ihn jedoch, dass er dort ganz alleine leben wird. Zufrieden entgegnet Worf, dass ihm dies bewusst ist. Dann geht er und der Chief schaut ihm erstaunt nach.
Später gehen Leeta und Rom gemeinsam durch die Korridore der Station. Die Bajoranerin erklärt, dass sie es mutig findet, wie der Ferengi sich gegen Brunt stellt. Rom selbst ist überrascht, dass er solche Führungsqualitäten besitzt, doch Leeta entgegnet, das sie es schon lange wusste. Auf Roms Frage, ob sie das wirklich so meint, gesteht sie, dass dies ein Scherz war. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er es ihr auch nicht abgenommen hätte. Die Bajoranerin teilt ihm nun mit, dass er viele der Mitarbeiter überrascht hat, sie eingeschlossen. Dann sind sie an ihrem Quartier und sie erklärt, dass sie los muss. Sie berichtet, dass sie zusammen mit Julian zu Abend essen wird. Sofort erklärt Rom, dass Bashir sicher ein glücklicher Mann ist. Die Frau bestätigt dies und fügt an, dass er fast so mutig wie Rom selbst ist. Dann gibt sie dem Ferengi einen Kuss auf die Stirn, öffnet die Tür zum Quartier und geht wortlos hinein. Überwältigt bleibt Rom vor dem Quartier stehen. Plötzlich kommt Quark um die Ecke und ruft seinen Bruder zu sich. Doch der ist immer noch überwältigt und berichtet seinem Bruder, dass Leeta ihn geküsst hat. Allerdings interessiert das Quark nicht. Er erklärt, dass die beiden sich unterhalten müssen. Rom will jedoch erst wissen, ob sein Bruder bereit ist, die Forderung der Mitarbeiter zu erfüllen. Als Quark dies immer noch ablehnt, erklärt Rom, dass es nichts zu reden gibt. Er will weggehen, doch Quark hält ihn auf und erklärt, dass es noch viel zu bereden gibt. Der Barkeeper erinnert seinen Bruder daran, dass die FCA nun in der Sache mit involviert ist und dass Brunt von zwei Nausikaanern begleitet wird. Allerdings will Rom sich von Brunt nicht einschüchtern lassen. Er will weiter gehen, doch Quark hält ihn erneut auf. Quark fordert ihn auf, sich vorzusehen, da man Brunt nicht trauen kann und nie weiß, was er als nächstes plant. Er erklärt, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas zustößt. Rom erinnert seinen Bruder daran, dass ihn früher auch nicht interessierte, was mit ihm geschieht. Doch der sieht das anders und erwidert, dass er sich stets um ihn sorgte und versuchte, ihn vor sich selbst zu retten. Rom ist allerdings auch hier anderer Meinung und will wissen, ob dazu auch gehörte, dass Quark ihn stets als Idioten hinstellte. Allerdings stellt der klar, dass er das nur tat, um einen besseren Ferengi aus ihm zu machen. Rom durchschaut dies jedoch und ihm ist klar, dass sein Bruder sich selbst nur wichtiger erscheinen lassen wollte. Er klärt seinen Bruder auf und teilt ihm mit, dass er nicht dumm ist und Quark selbst nicht halb so klug, wie er selbst denkt. Dem Barkeeper geht es jedoch um etwas Ernsteres und er erinnert seinen Bruder daran, dass sich die FCA vor niemandem zu verantworten hat. Sollte Brunt sich überlegen, Rom los zu werden, dann hat er nicht die Möglichkeit, ihn zu stoppen. Der wiederum sieht für seinen Bruder noch einen Vorteil. Sollte Brunt ihn beseitigen, so wären alle Probleme von Quark gelöst, sagte er doch immer, dass er lieber ein Einzelkind wäre. Dann läuft Rom davon.
Während Brunt im Quark's ein PADD durcharbeitet, spielen die Nausikaaner am Dabo-Tisch ein Spiel. Sie werfen mit Dartpfeilen aufeinander und finden dies amüsant. Das Spiel geht auch weiter, als Quark zu Brunt kommt und sich erkundigt, ob das Spiel nicht weh tut. Der Liquidator ist sich sicher, dass es weh tut und weiß, dass dies bei den meisten Spielen der Nausikaaner der Fall ist. Dann will der Mitarbeiter der FCA wissen, was mit Quarks Bruder ist. Der Barkeeper erklärt, dass sie sich unterhielten. Allerdings braucht er nun etwas Zeit, um ihn zu überzeugen. Brunt stellt klar, dass Zeit, genauso wie Latinum, äußerst selten ist. Nun erinnert Quark den Liquidator daran, dass er da ist, um ihm zu helfen. Doch der stellt klar, dass er da ist, das Ferengirecht durchzusetzen und dazu muss der Streik beendet werden. Deshalb will der Ferengi nun an jemandem ein Exempel statuieren. Er ist sich sicher, dass man das Problem nur so in den Griff bekommen kann und will sich etwas Nettes einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Quark stellt klar, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas passiert. Sofort wiegelt Brunt ab und erklärt, dass er nicht an Rom dachte, da er ihn als Führer der Bewegung nicht zum Märtyrer machen will. Viel mehr sollte es jemand sein, den man nicht erwartet, der Rom jedoch etwas bedeutet. Der Liquidator denkt über Leeta als Opfer nach, auch wenn sie keine Ferengi ist. Ihm ist klar, dass genau das die Sache bemerkenswert machen würde. Allerdings kann er sich nicht dazu durchringen, da sie so köstliche Ohrläppchen hat. Nun überlegt er, wem Rom noch sehr nahe steht. Dabei beginnt sein Blick in Richtung Quark zu wandern. Der spürt, was passiert und während Brunt die Nausikaaner ruft, versucht der Barkeeper ihm klar zu machen, dass er auf ihrer Seite ist. Allerdings ist das für den Liquidator ohne Bedeutung.
Akt V: Kompromisse[Bearbeiten]
Nachdem Quark auf der Krankenstation behandelt wurde, muss er noch dort bleiben, da er Ruhe benötigt. Plötzlich sieht er seinen Bruder in den Raum kommen. Der Barkeeper ist verwundert, dachte er doch, er dürfe keinen Besuch empfangen. Doch Rom entgegnet, dass Dr. Bashir für ihn eine Ausnahme machte. Dann erklärt er, dass der Arzt ihm mitgeteilt habe, dass Quark fast getötet wurde. Der Barkeeper bestätigt dies und erklärt, dass die Nausikaaner seine linke Augenhöhle zerschmetterten. Zudem brachen sie zwei seiner aufsteigenden Rippen und durchbohrten seine untere Lunge. Er ist nur froh, dass Odo rechtzeitig zu Hilfe kam. Nun möchte Rom wissen, ob es weh tut. Als Quark dies bestätigt, erwidert sein Bruder, dass es sein Pech ist und beginnt zu grinsen. Der Barkeeper will seinen Bruder auf Grund des Grinsens schon hinausschicken, doch der erklärt, dass er allen Grund dazu hat. Doch Quark versucht Rom klar zu machen, dass diese Botschaft für ihn war. Allerdings will der sich davon nicht einschüchtern lassen, vor allem da Brunt und die Nausikaaner in einer Arrestzelle sitzen. Aber Quark erwidert, dass er keine Anklage erheben wird, da er mit der FCA schon genug Ärger hat. Erschrocken erkennt Rom, dass das bedeutet, dass Odo sie wieder freilassen muss, woraufhin ihm sein Bruder erklärt, dass die FCA sonst eben einen anderen Liquidator schicken würde, der sicher an Rom ein Exempel statuieren würde. Der erwidert lapidar, dass dann Quark schadenfroh grinsen kann. Doch das will der Barkeeper gar nicht. Er will nur, dass der Streik zu Ende geht. Rom erwidert, dass sein Bruder dafür nur auf ihre Forderungen eingehen muss. Allerdings stellt der klar, dass er es nicht kann, da er sich nicht gegen 10.000 Jahre Tradition der Ferengi stellen wird. Rom erwidert, dass sein Bruder nur Angst vor der FCA hat, was der auch gar nicht abstreitet, da er von ihnen fast totgeschlagen wurde. Er erklärt Rom, dass der sicher auch Angst vor ihnen hätte, wenn er etwas Verstand hätte. Sollte der Streik nicht ganz schnell enden, so ist sich Quark sicher, werden sie gemeinsam aus der nächsten Luftschleuse gestoßen. Er fordert Rom auf, die Gewerkschaft aufzulösen. Doch das lehnt dieser strikt ab. In diesem Moment hat Quark eine Idee. Er erklärt, dass Rom die Gewerkschaft offiziell auflösen soll um es so aussehen zu lassen, als hätte Quark gewonnen. Dafür, so der Barkeeper, erhalten seine Angestellten alles, was sie gefordert haben. Rom kann es nicht glauben und will wissen, ob die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch mit inbegriffen ist. Er will die Lohnerhöhung allerdings erst in sechs Monaten, wenn die FCA nicht mehr genau hinschaut, geben. Doch das reicht Rom nicht. Er erklärt, dass Quark einfach eines seiner Geschäftsbücher fälschen muss, sodass die FCA nichts mitbekommt. Quark lässt sich auch dazu überreden und verspricht die Lohnerhöhung für Ende der Woche. Dafür muss Rom allerdings die Gewerkschaft sofort sterben lassen. Die Entscheidung fällt Rom sichtlich schwer.
Mittlerweile richtet Worf sein Bett in seinem neuen Quartier auf der Defiant ein. Während er noch an seinem Bett arbeitet, kommt Dax in den Raum. Sie erkundigt sich, ob dieser Raum für den Klingonen besser ist als das Quartier auf der Station. Worf bestätigt dies. Dann erklärt die Frau, dass sie eine Pflanze mitbringen wollte, allerdings fand sie es dann irgendwie nicht passend. Worf findet dies eine kluge Entscheidung. Nun überreicht Dax ihm einen Datenspeicher. Sie erklärt, dass dort Stücke ihrer klingonischen Lieblingsoper gespeichert sind. Nun erklärt Dax, dass er sich mit den Stücken in sein Bett legen kann und sie durch die Kommunikationssysteme der Defiant jagen kann. Dabei hat er sicher die Möglichkeit, sie so laut zu spielen, wie er will. Worf ist begeistert und hält dies für ein wohlüberlegtes Geschenk. Nun kommt Dax auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass der Umstand, dass Worf nun auf der Defiant lebt, nichts daran ändern wird, dass er sich an das Leben auf Deep Space 9 anpassen muss. Doch der Klingone sieht das anders. Er geht davon aus, dass sich letztenendes alle ihm anpassen. Die Antwort bringt Dax zum Lächeln.
Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als Major Kira die Bar betritt, macht Quark ihr Komplimente und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei Synthale und Hasperat bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in bajoranischer Uniform ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Frage ein, sondern verlangt einen großen Schneckensaft. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der Arbeitszeit nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch davon aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten Black Hole mixte. Er erklärt, dass er nun zu den Diagnose- und Reparaturtechnikern der Station im unteren Dienstgrad, also zur Nachtschicht, gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er kündigt. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und Replikatoren der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt, dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar erben wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. Außerdem, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Dax
Mister Worf, sie sind ja verliebt...Worf guckt irritiert
- Dax
... Ich meine in die Defiant.- Worf
Sie übertreiben natürlich, wie so oft.
Chief O'Brien über das Holoprogramm
- O'Brien
Die Schlacht von Clontarf. Wir beide und 1000 beherzte irische Krieger, gegen eine wilde Horde von Wikingern. Es ist wie die Schlacht um England, nur mit Schwertern.- Bashir
Wie kommt es, dass Sie der edle König sind?- O'Brien
Ganz einfach, ich bin ein direkter Nachfahre von König Brian Boru. Außerdem ist es... mein Programm.
Quark über die bajoranische Zeit der Körperreinigung
- Quark
Kann mir mal jemand erklären, warum sich die Bajoraner einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen? Ich meine, es ist doch nicht so, dass sie sonst ein Haufen hedonistischer holosuitesüchtiger Trunkenbolde sind.
Leeta über Roms Gesundheitszustand zu Quark
- Leeta
Sehen Sie nicht, dass er krank ist? Er muss sich hinlegen!- Quark
Nur weil Sie zufällig intime Kenntnisse von Doktor Bashirs Behandlungsmethoden haben, sind Sie aber noch lange keine Expertin.
- Rom
Wir werden uns wehren; wir tun es auf die richtige Art! Und zwar werden wir eine... äh eine...- Frool
Eine was?- Rom
Jawohl, wir werden eine... eine Gewerkschaft gründen!
O'Brien über seinen entzündeten Grützbeutel im Nacken
- O'Brien
Also entweder male ich eine Nase, Augen und einen Mund drauf und behaupte ich hätte zwei Köpfe, oder Sie schneiden ihn weg.- Bashir
Gut ich hol' Farbe.- O'Brien
Julian! Los schneiden Sie ihn weg!- Bashir
In Ordnung, schon gut. Aber Sie wissen ja, zwei Köpfe sind besser als einer.
Quark zu seinen versammelten Angestellten
- Quark
Ihr seid einen Monat zu spät, wenn das eine Überraschungs-Geburtstagsparty werden soll.
- Sisko
Vielleicht weiß ich nicht viel über die Ferengi-Kultur, aber ich weiß, wer den Pachtvertrag für Ihre Bar ausgestellt hat.- Quark
Die Föderation, die ein sehr kulanter Vermieter ist.- Sisko
Ich weiß, weil wir von Ihnen keine Miete verlangen, oder daß Sie uns für unsere Wartungsreparaturen oder die Nutzung der Energieversorgung der Station entschädigen.- Quark
Das ist wirklich großzügig mir gegenüber.- Sisko
Ja, aber nur bis heute.steht auf und fängt an auf einem PADD zu rechnen
- Sisko
Sehen wir mal... 5 Jahre Mietrückstand, Energieverbrauch, plus Reparaturen. Wissen Sie wieviel Latinum das ist?- Quark
... Sehr viel.
Quark bittet seinen Bruder den Streik zu beenden
- Rom
Quark, ich möchte dir etwas vorlesen. Arbeiter der Welt, vereinigt euch! Alles, was ihr verlieren könnt, sind eure Ketten.- Quark
Drehst Du jetzt völlig durch?!
- Brunt
Zeit ist wie Latinium, ein äußerst seltener Artikel.
als Brunt die Nausikaaner auf ihn hetzen will
- Quark
Was ich? Aber ich bin auf Ihrer Seite.- Brunt
Ironie des Schicksals, nicht wahr?
über das Integrieren von Worf in die Crew:
- Jadzia
Früher oder später werden Sie sich anpassen müssen.- Worf
Es könnte ja auch sein, dass sich letzten Endes alle mir anpassen müssen.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Den gestohlenen Zahnschärfer hat Worf in der Episode Kleine, grüne Männchen von Nog erworben.
Odo erwähnt in seiner Unterredung mit Worf die Vorfälle aus den Episoden TNG: Der zeitreisende Historiker und Erwachsene Kinder.
Es ist anzunehmen, dass der Vertrag zwischen der Föderation und Quark nach Unser Mann Bashir abgeändert wurde, um zukünftig Vorfälle mit der Inkompatibilität zur Föderationstechnologie zu vermeiden, da Quark zuvor noch selbst für die Wartungsarbeiten aufkommen muss, in dieser Episode wird allerdings von Captain Sisko erwähnt, dass der Ferengi nicht für die Wartungsarbeiten an der Bar aufkommen muss.
In dieser Folge deuten sich schon zaghaft die späteren Liebesbeziehungen zwischen Worf und Dax, sowie zwischen Rom und Leeta an.
Die Wandlung, die Rom in den letzten Folgen durchlaufen hat, ist äußerst eindrucksvoll. War er am Anfang der Serie geistig noch ziemlich beschränkt, gründet er nun eine Gewerkschaft und hält flammende Reden.
Bezüge zur Realität[Bearbeiten]
Das Zitat von Rom. Arbeiter der Welt, vereinigt Euch! Alles, was Ihr verlieren könnt, sind Eure Ketten.
ist eine Anlehnung an den Schlußsatz des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und Friedrich Engels.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Trivia[Bearbeiten]
Ab dieser Episode wohnt Worf auf der Defiant.
Rom arbeitet ab dieser Folge für die Bajoraner.
Armin Shimerman, der Darsteller von Quark, ist selber überzeugter Gewerkschaftsangehöriger.
Nachwirkung[Bearbeiten]
Meinungen von Cast & Crew[Bearbeiten]
Als Max Grodénchik erfuhr, dass Rom den Job im Quark's aufgeben würde, reagierte er ähnlich wie Rene Auberjonois (Odo), als dieser von der Entdeckung seines Volkes oder wie Aron Eisenberg (Nog), als dieser von Nogs Aufnahme in die Sternenflotte erfuhr. Genau wie die anderen beiden in ihrer Situation dachte er, es wäre ein großer Fehler und würde den Charakter beschädigen, musste dann aber letztendlich genauso feststellen, dass die Autoren recht hatten und der Charakter mehr Tiefe bekam. Letztlich stellten sich alle drei Entscheidungen als sehr gute Wendungen in den sieben Jahren Star Trek: Deep Space Nine heraus. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Die Söhne von Mogh – Der Streik
- DS9 DVD-Box Staffel 4 - Disc 4
- DS9 DVD-Box Staffel 4.2 - Disc 1
Filmfehler[Bearbeiten]
Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]
In der Episode wird entgegen der sonst üblichen 52 Stunden für zwei Tage von 48 Stunden, wie auf der Erde üblich, gesprochen.
Synchronisationsfehler[Bearbeiten]
In dieser Folge gibt es einen Übersetzungsfehler zwischen dem Du und dem Sie. Obwohl Leeta mit Bashir zusammen ist, siezt sie diesen.
Außerdem gibt es einen Kontinuitätsfehler in der Übersetzung. Rom fragt Quark, ob er beim Latinum von Streifen, Stücken oder Barren
spricht. In der Folge Quarks Schicksal werden die „Stücke“ dann als „Slips“ (wie in der englischen Originalfassung) bezeichnet.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark / Quark-Hologramme / Quark-Hologramm / Quark-Hologramm / Quark-Hologramm
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Max Grodénchik als Rom
- Chase Masterson als Leeta
- Jason Marsden als Grimp
- Emilio Borelli als Frool
- Jeffrey Combs als Brunt
- nicht in den Credits genannt
- Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
- Bernie Bielawski als Ferengi-Gewerkschaftsmitglied
- Kevin Brown als Ferengi-Gewerkschaftsmitglied
- Vincent Carrera als Ferengi-Gewerkschaftsmitglied
- Tory Christopher als Lieutenant (Abteilung Medizin)
- Kathleen Demor als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte)
- David B. Levinson als Broik
- James Lomas als Nausikaanischer Schläger
- Dennis Madalone als Dopterianischer Räuber
- Shawn McConnell als Nausikaanischer Schläger
- Mary Meinel-Newport als Bolianische Frau
- James Minor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
- Tami Peterson als Vulkanischer Wissenschaftsoffizier
- Tammy Rodriguez als Gelbhäutiges Dabo-Mädchen
- Mark Allen Shepherd als Morn
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Ken Ziff als Ferengi-Gewerkschaftsmitglied
- unbekannte Darstellerin als Ralidia
- unbekannte/r Darsteller/in als Reptilianisches Alien
- Weitere Synchronsprecher
- Gerd Blahuschek als Streikender
- Gabrielle Scharnitzky als Streikende
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Anthrazitstreik von 1902, Schlacht von Clontarf
- Institutionen & Großmächte
- FCA, Föderation, Gewerkschaft, Gilde der Restaurant- und Casinoangestellten
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Dopterianer, Ferengi, Gree-Wurm, Jem'Hadar, Klingone, Lissepianer, Nausikaaner, Pflanze, Trill, Vulkanier, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Angst, Bajoranische Zeit der Körperreinigung, Beerdigung, Bestechung, Dabo, Dabo-Tisch, Darts, Die Schlacht um England, Die Schlacht von Clontarf, Entschuldigung, Erbe, Erwerbsregel Nr. 211, Erwerbsregel Nr. 263, Ethik, Ferien, Gebet, Geburtstag, Gefühl, Geschenk, Göttliche Schatzkammer, Hausmittel, Klingonische Oper, Kompliment, Kultur, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Miete, Mut, Oo-mox, Party, Spiel, Stolz, Tod, Überstunde, Vergebung, Wette, Zitat
- Personen
- Angestellter, Arzt, Barkeeper, Bergarbeiter, Berlinghoff Rasmussen, Brian Boru, DaiMon, Diagnose- und Reperaturtechniker, Dieb, Freibeuter, Gast, Held, Ire, Kellner, König, Krieger, Krimineller, Liquidator, Lurin, Märtyrer, Moogie, Offizier, Sean Aloysius O'Brien, Sicherheitschef, Sternenflottenoffizier, Vermieter, Wikinger, Wissenschaftler
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, USS Enterprise, Flaggschiff, Klingonischer Bird-of-Prey
- Orte
- Allegheny, Arrestzelle, Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9, Bar, Brücke, Büro des Präfekten, Geschäft, Handelsturm, Holosuite, Korridor, Leetas Quartier, Luftschleuse, Marktplatz, Mine, OPS, Pennsylvania, Roms Quartier, Sicherheitsbüro, Treppe, Worfs Quartier
- Astronomische Objekte
- Ferenginar, Gamma-Quadrant, Kar-Telos-System
- Wissenschaft & Technik
- Aufsteigende Rippe, Auge, Augenhöhle, Bat'leth, Behandlung, Bein, Bilderzeugungssystem, Blut, Diagnose, Energiequelle, Energieversorgung, EPS-Relais, Flüssigkeit, Fuß, Generator, Gesicht, Grützbeutel, Hand, Hologramm, Holoprogramm, Infektion, Knie, Kommunikationssystem, Kopf, Körper, Krankheit, Mek'leth, Mund, Nacken, Nase, ODN-Relais, Ohnmacht, Ohr, Ohrenscan, Ohrläppchen, Replikator, Rücken, Schulter, Schwert, Schwindelgefühl, Spulenspanner, Sternzeit, Stirn, Technik, Trägheitsdämpfer, Tricorder, Trommelfell, Untere Lunge, Waffe, Wange, Wartung, Zielerfassungsscanner
- Speisen & Getränke
- Black Hole, Gree-Wurm, Hasperat, Schneckensaft, Synthale
- sonstiges
- Allegheny, Anklage, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Aussage, Bajoranische Uniform, Bericht, Bett, Briefing, Diebstahl, Enterung, Entlassung, Fälschung, Gehalt, Geldstrafe, Geschäft, Geschäftsbuch, Glas, Handelsgenehmigung, Kampf, Kleidung, Kommando, Konto, Kugeln, Kündigung, Latinum, Leiche, Leiter, Mission, Manöver, Nachtschicht, Pachtvertrag, Pause, Profit, Prügelei, Rede, Schreibtisch, Sprosse, Steuer, Stimme, Streik, Tablett, Theke, Theorie, Tisch, Tür, Unfall, Vereinbarung, Verkleidung, Verrat, Zeitplan