Spock

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Weitere Bedeutungen von Spock findet man unter Spock (Begriffsklärung).

Der Artikel über das Gegenstück aus der Neuen Zeitlinie ist unter Spock (Neue Zeitlinie) zu finden.

Der Artikel über das Gegenstück aus dem Spiegeluniversum ist unter Spock (Spiegeluniversum) zu finden.


Spock ist der Sohn des berühmten vulkanischen Botschafters Sarek und dessen menschlicher Frau Amanda Grayson.

Er dient als Wissenschaftsoffizier an Bord der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike und später als Erster Offizier und Wissenschaftsoffizier unter Captain James Tiberius Kirk. Nach circa zehn Jahren Dienst als Erster Offizier wird er selbst zum Captain befördert und leitet die Ausbildung von Kadetten an der Sternenflottenakademie.

Nach seiner sehr erfolgreichen Karriere in der Sternenflotte tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und wird Botschafter. Er setzt sich besonders für die Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern ein.

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Spock wird 2230 bei Sternzeit 2230.06 in Shi'Kahr auf dem Planeten Vulkan als Kind seiner menschlichen Mutter Amanda Grayson und seines vulkanischen Vaters Sarek geboren. Seine Mutter ist Schullehrerin, sein Vater Botschafter bei der Föderation. (TOS: Falsche Paradiese; TAS: Das Zeitportal; Star Trek Beyond)

Er hat die Blutgruppe t-negativ, wie sein Vater Sarek (TOS: Reise nach Babel).

In der deutschen Synchronisation wird von xy-negativ gesprochen.

Während seiner Kindheit und Jugend wächst Spock zusammen mit seinem Halbbruder Sybok auf. Nachdem Syboks Mutter, eine vulkanische Prinzessin, gestorben ist, kommt er zu seinem Vater Sarek und dessen Frau Amanda. Sybok wird als junger Mann aus der vulkanischen Gesellschaft ausgestoßen, weil er die vulkanischen Prinzipien der Logik ablehnt (Star Trek V: Am Rande des Universums).

Außerdem wächst er mit Michael Burnham zusammen auf, die Sarek als Ziehtochter aufgenommen hat. Die beiden verstehen sich jedoch nicht besonders gut. (DSC: Bruder)

Treuer Begleiter seiner Kindheit ist der Sehlat I-Chaya, ein Haustier, das schon seinem Vater gehört hat. (TOS: Reise nach Babel; TAS: Das Zeitportal)

Spock hat sehr unter den Hänseleien seiner Klassenkameraden zu leiden, die ihn als barbarischen, emotionalen Erdling beschimpfen, und die Heirat seines Vaters mit einer Erdenfrau als Schande für Vulkan ansehen. Dies führt soweit, dass sich Spock körperlich gegen die anderen Jungen zur Wehr setzt, was Sarek äußerst missfällt. (TAS: Das Zeitportal, Star Trek)

Im Vulkanjahr 8780 ist es für den siebenjährigen Spock an der Zeit sich dem Kahs-wan-Ritual zu unterziehen. Auf eigene Faust zieht er das Ritual vor und fällt beinahe einem Le-matya zum Opfer. Glücklicherweise wird er von seinem in der Zeit zurückgereisten älteren Ich gerettet. Bei diesem Vorfall wird I-Chaya verletzt und der junge Spock muss entscheiden, ob er dem Tier ein Leben in Schmerz zumutet oder ihn tötet. Dieser Vorfall und seine Entscheidung für die Sterbehilfe prägt ihn sehr und ist Anlass für ihn den Lehren der vulkanischen Logik, statt denen der Erde zu folgen. Von seinem Vetter Selek, die Tarnidentität seines älteren Ichs, lernt Spock auch endlich den vulkanischen Nackengriff. (TAS: Das Zeitportal)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie stirbt Spock bei diesem Vorfall, da sein älteres Ich nicht da ist, um ihn zu retten. Diese traumatische Ereignis führt dazu, dass sich Spocks Eltern trennen und seine Mutter Amanda auf dem Heimflug zur Erde einem Unfall zum Opfer fällt. (TAS: Das Zeitportal)

Wie es bei den Vulkaniern Tradition ist, wird Spock im Alter von sieben Jahren verlobt. Sein Vater hat als Bindungspartner T'Pring für ihn ausgewählt. (TOS: Weltraumfieber)

Sarek erteilt Spock den ersten Unterricht in Computertechnik selbst und plant eine wissenschaftliche Laufbahn für seinen Sohn. Gegen den Willen seines Vaters tritt Spock 2249 allerdings als erster Vulkanier der Sternenflottenakademie bei, anstatt zur vulkanischen Akademie der Wissenschaften zu gehen. Daraufhin kommt es zu einem großen Bruch zwischen Sarek und Spock und beide sprechen 18 Jahre nicht mehr miteinander. (TOS: Der Käfig, Reise nach Babel)

Karriere[Bearbeiten]

Sternenflottenakademie[Bearbeiten]

Spock wird 2250 an der Sternenflottenakademie angenommen und schließt sie vermutlich vier Jahre später im Jahr 2254 erfolgreich ab. Er wird im Anschluss im Dienstgrad eines Lieutenant Commanders der Zweite Offizier und Wissenschaftsoffizier von Captain Christopher Pike an Bord der USS Enterprise (NCC-1701). (TOS: Der Käfig, Reise nach Babel)

Seine Dienstnummer lautet S 179-276 SP. (TOS: Kirk unter Anklage)

Die Sternenflotte hat in Spocks Ausbildung 132.200 Einheiten einer Währung investiert. (TOS: Die Stunde der Erkenntnis)

Dienst unter Captain Pike[Bearbeiten]

Spock auf der Brücke der Enterprise im Jahre 2254.

Spock dient insgesamt 11 Jahre, 4 Monate und 5 Tage auf der Enterprise unter Captain Pike. Auch Jahre später ist er Captain Pike gegenüber so loyal, dass er für seinen ehemaligen Captain seine Karriere und sein Leben riskiert, um ihm trotz seiner schweren Verwundung ein angenehmes Leben zu ermöglichen. (TOS: Der Käfig, Talos IV – Tabu, Teil I, Talos IV – Tabu, Teil II)

Spock lacht.

Spock wird 2254 am Bein verwundet, als Pikes Landetrupp auf der Oberfläche von Rigel VII angegriffen wird. Bei der anschließenden Mission auf Talos IV hinkt er immer noch. Spock bemerkt bei dieser Mission als erster die enormen telepathischen Fähigkeiten der Talosianer und auf Grundlage seines und Pikes Bericht entscheidet die Sternenflotte den Anflug auf den Planeten in der General Order 7 für alle Zeit zu verbieten.

Als Spock in Der Käfig eine singende Pflanze berührt, lacht er kurz. Zu diesem Zeitpunkt war sein Charakter noch nicht so ausgearbeitet.

Die Enterprise trifft sich später mit der USS Discovery. Da die Systeme der Enterprise ausgefallen sind, nimmt man mithilfe des Morsealphabets Kontakt auf. Captain Christopher Pike trifft sich daraufhin mit Saru, Sarek und Burnham. Burnham erwartet ihren Bruder zu treffen, wird jedoch informiert, dass dieser sich selbst in eine Nervenheilanstalt hat einweisen lassen. (DSC: Bruder)

Nach seiner Flucht aus der Nervenheilanstalt versteckt er sich in einem dunklen Raum, von dem nur Amanda weiß. Dort rezitiert er immer wieder die Gesetze der Logik, bis Amanda Burnham zu ihm führt. Sarek findet ihn dort ebenfalls. Er will ihn daraufhin an Leland ausliefern, da Sektion 31 wissen müsste, wie man an die Informationen in Spocks Gehirn gelangt. Burnham bringt ihn auf die NCIA-93. Jedoch kann sie wegen fehlender Sicherheitsfreigabe nicht an Bord bleiben. (DSC: Licht und Schatten)

Burnham erklärt Spock ihre Beziehung.

Eigenmächtig fliegt sie mit ihrem Bruder Spock mit einem Shuttle nach Talos IV. Dort trifft sie auf Vina, die ihnen die Koordinaten gibt, sodass sie zu den Talosianern beamen können. Diese willigen ein, Spock zu helfen, wenn sie im Gegenzug Burnhams Erinnerungen erhalten. Spock berichtet, dass er in einer Vision sah, wie Burnham im Wald von einem Tier angegriffen wurde. So konnte Burnham gefunden und gerettet werden. Jahre später ist er ihm wieder erschienen. Er hatte eine weitere Vorahnung, die ihn zu einem entfernten Planeten führte und ihm das Ende, die Zerstörung der Galaxis zeigte. Er nimmt an, dass der Rote Engel aus der Zukunft kommt und diese vielleicht von seinen und Burnhams Handlungen abhängt. Die Gedanken, die er spürte, waren die eines verängstigten Menschen. Vor seiner Flucht, wurde er informiert, dass die Roten Signale seinen Zeichnungen entsprechen. Daraufhin überwältigte er die Ärztin und die beiden Pfleger und floh. Er hat sie allerdings nicht ermordet. Die Talosianer heilen Spock und Burnham gibt ihnen im Gegenzug die Erinnerung daran, dass sie Spock hinderte sie auf ihrer Flucht zu begleiten indem sie ihn als Freak bezeichnete, der für immer kalt und distanziert wie ein Mond und die Mühe nicht wert sei. Leland fordert die Auslieferung von Spock und Burnham, doch die Talosianer täuschen ihn. Anschließend bringen die Talosianer die beiden auf die Discovery zurück. (DSC: Soweit die Erinnerung reicht)

Nachdem Admiral Cornwell an Bord kommt, befragt sie Spock mittels eines Lügendetektortests und kann bestätigen, dass er die Pfleger nicht ermordet hat. Später streitet er mit seiner Schwester, während sie versuchen Spocks Visionen zu ergründen. Bald darauf hilft er Stamets dabei, den Sporenantrieb zu reparieren. Dabei gibt er ihm auch den Ratschlag, dass Culber vielleicht ausgezogen ist, weil er über sich selbst klarwerden will. (DSC: Projekt Daedalus)

Nachdem man herausfindet, dass die neurale Signatur des Roten Engels mit der von Michael Burnham übereinstimmt, erkennt man, dass diese offenbar irgendwann in die Zukunft reist, um die Galaxis zu retten. Als Burnham erfährt, dass Leland für den Tod ihrer Eltern verantwortlich ist, schlägt sie ihm auf die Nase und schlägt anschließend in der Turnhalle auf einen Sandsack ein. Spock sucht das Gespräch mit ihr, weil er herausgefunden hat, dass der Engel immer in der Nähe von Burnham auftaucht. Um den Roten Engel einzufangen, wird Burnham auf der Oberfäche des Planeten giftigen Gasen ausgesetzt. Kurz bevor sie stirbt, erscheint der Engel und kann eingefangen werden. (DSC: Der rote Engel)

Nachdem Leland sich gegen sie stellt, weil er von Control kontrolliert wird, meldet er auf der Brücke der Discovery Captain Pike, dass das Raumschiff von Sektion 31 die Sphärendaten herunterlädt. Fortlaufend meldet er den Datenabfluss, während Burnham und Georgiou auf der Oberfläche versuchen Leland zu überwältigen. Leland gelingt es jedoch mit einem Raumschiff zu fliehen, während die Crew auf die Discovery zurückkehrt und ihn verfolgt. (DSC: Der Zeitsturm)

Als ein weiteres Signal erscheint, informiert er Burnham darüber und bringt sie zu einer Besprechung. Wenig später startet er mit Burnham im Shuttle DSC-08 und fliegt zu einem Raumschiff von Sektion 31, das sich nicht zurückgemeldet hat. Burnham, Spock und Gant versuchen Control aus dem Computer zu löschen. Burnham startet wenig später mit Spock im Shuttle DSC-08 und fliegt zu einem Raumschiff von Sektion 31, das sich nicht zurückgemeldet hat. Dessen Crew wurde von Control ermordet und sie finden nur noch einen Überlebenden: Kamran Gant. Sie nehmen dessen Hilfe in Anspruch und gehen an Bord. Burnham, Spock und Gant versuchen Control aus dem Computer zu löschen. Spock erkennt, dass Gants Körper von Control kontrolliert wird. Gant greift daraufhin Burnham an, doch es gelingt Spock den Boden zu magnetisieren. Dadurch werden die Bots in Gant auf den Fußboden gepresst und die beiden können ihn ausschalten. Inzwischen gelingt es Pike, Tyler und L'Rell einen Zeitkristall von Boreth zu holen. Bald darauf trifft eine Flotte von [[Control] ein. (DSC: Tal der Schatten)

Auf der Discovery bereitet man sich auf den Kampf gegen Control vor und Burnham bereitet sich darauf vor mit dem Zeitanzug in die Zukunft zu reisen, um die Sphärendaten vor Control in Sicherheit zu bringen. Spock und weitere Crewmitglieder bleiben an Bord um Michael zu helfen. (DSC: Süße Trauer, Teil I)

Spock und Burnham verabschieden sich.

Gemeinsam mit Stamets, Burnham, Nilsson, Tilly und den Ingenieuren der Discovery baut er den Anzug des Roten Engels zusammen. Als sie fertig sind, legt Burnham den Anzug an und Spock begleitet sie in einem Shuttle, um ihr den Weg durch Lelands Drohnenflotte freizuschießen. Spock und die Drohnenflotte eskortiert Burnham zum Trümmerfeld, damit sie das Wurmloch öffnen kann. Als eine klingonische Flotte und von den Kelpianern gesteuerte Kampfflieger der Ba'ul in die Schlacht eingreifen, wird ihm klar, dass die Signale Burnham an verschiedene Orte führten, um diese Schlacht gewinnen zu können. Als sein Shuttle getroffen wird, kann er Burnham nicht in die Zukunft folgen. Sie verabschieden sich und Spock bleibt im 23. Jahrhundert zurück. Seine Schwester rät ihm, sich mit fremden Kulturen auseinanderzusetzen und sich das Beste von ihnen anzueignen. (DSC: Süße Trauer, Teil II)

Fünf-Jahres-Mission[Bearbeiten]

Die Fünf-Jahres-Mission an Bord der Enterprise.

Nachdem Captain James T. Kirk das Kommando über die Enterprise übernommen hat, werden er, Spock und Doktor McCoy während der folgenden abenteuerlichen Fünf-Jahres-Mission von 2265 bis 2270 enge Freunde. Irgendwann in den 2260er-Jahren versuchen Kirk und Spock auf eine Party für Admirals auf Sternenbasis 25 zu kommen, werden aber rausgeworfen und trinken dann in einer Bar einen Drink. (LDS: Die Doopler-Verwirrung)

Nachfolgend sind die wichtigsten Eckpunkte von Spocks Karriere skizziert.

2265[Bearbeiten]

Als man nach der SS Valiant sucht, spielt er mit Kirk dreimensionales Schach im Freizeitraum. Nachdem man die Unfallboje der Valiant entdeckt und sie an Bord beamt, untersucht er sie mit Kirk. Daraufhin entschließt man sich durch die galaktische Barriere zu fliegen. Nachdem Gary Mitchell verletzt wird, übernimmt er die Navigation. Anschließend recherchieren er und Kirk die medizinischen Akten von Mitchell und Elizabeth Dehner. Später nimmt er an einer Besprechung der Offiziere teil, bei der auch Elizabeth Dehner und Lee Kelso anwesend sind. Dabei berichtet er, dass Mitchell in der letzten Stunde Kontrollen im Maschinenraum telekinetisch willkürlich bediente. Auch meint er, dass sie bald für Mitchell überflüssig werden. Nach der Besprechung teilt er Kirk unter vier Augen mit, dass er in einem Monat mit ihnen so viel gemeinsam haben wird, wie auf einem Schiff voller weißer Mäuse. Daher will er Mitchell auf Delta Vega aussetzen oder empfiehlt ihn zu töten. Außerdem verweist er auf den Captain der Valiant, der mit seiner Entscheidung zu lange wartete. Wenig später sucht er mit Kirk und Dehner Mitchell auf und betäubt Mitchell. Anschließend beamen sie auf den Planeten. Dort mahnt er Kirk zur Vorsicht, da Mitchell durch ein kraftfeld nur noch in geringerem Ausmaß verletzt werden kann. Trotzdem wird das Außenteam von Mitchell, dem sich Dr. Dehner angeschlossen hat, betäubt und Kelso getötet. Dr. Piper kümmert sich anschließend um Spock, sodass er seinen Dienst auf der Brücke wieder übernehmen kann. (TOS: Die Spitze des Eisberges)

2266[Bearbeiten]

Spock stellt fest, dass sich die Enterprise und die Fesarius in einem Patt befinden.

Als man auf eine Raumsonde der Ersten Föderation trifft, lässt er diese umfliegen, jedoch schiebt sie sich wieder vor die Enterprise. Später meldet er, dass sich die elektromagnetische Strahlung vom Objekt immer weiter verstärkt. Nachdem dieses Objekt mit den Phasern zerstört wird, stellt man bald darauf ein weiteres fest. Er meldet dann, dass das Objekt sie angreift. Spock kann die Größe jedoch nicht ermitteln, da es die Skala übersteigt. Als die Sensoren der Fesarius in die Systeme der Enterprise eindringen, stellt Spock dies fest und Balok bestätigt es wenig später. Außerdem haben sie einige Systeme lahmgelegt. Spock hat alles aufgezeichnet und Bailey soll die Bandaufzeichnungen abspielen. Anschließend werden jedoch die Systeme durch die Fesarius gestört. Nachdem Kirk blufft und behauptet, dass er mit Corbomit die Fesarius vernichten könnte, meint Spock, dass Belok ihn an seinen Vater erinnere. Scotty meint dazu, dass seine Mutter dann ja nicht zu beneiden wäre. Der Vulkanier bezeichnet dies als Irrtum. Nachdem es Kirk gelingt, die Zerstörung der Enterprise mit der Drohung des Einsatzes von Corbomit abzuwenden, meint er zu Spock, dass Poker auch ein faszinierendes Spiel sei. Wenig später meldet er, dass sie von einem kleinen Schiff ins Schlepp genommen werden. Balok erklärt, dass dieses sie zu einem Planeten bringen soll, wo die Crew interniert wird. Als man versucht aus dem Schlepp zu entkommen, meldet er die Temperatur des Antriebs, die sich immer weiter erhöht. Schließlich gelingt es freizukommen und man erfährt, dass das Schiff von Balok gesteuert wird, der nur testen wollte, ob sie freundlich sind. (TOS: Pokerspiele)

Als man das Raumschiff von Harcourt Fenton Mudd aufspürt, empfängt er Mudd und drei Frauen im Transporterraum. Anschließend fahren sie auf Deck 12. Später ist er anwesend, als Mudd mithilfe eines Lügendetektors befragt wird. Nachdem die Enterprise auf Rigel XII abzustürzen droht, wegen des Dilithiummangels, beamt er mit Kirk und Mudd runter und spricht mit Childress. Dieser meint jedoch, dass er die Kristalle gerade nicht liefern könne, da er mit seiner Frau beschäftigt sei. Spock erinnert Kirk daran, dass sie keine Zeit zu verlieren hätten. Schließlich gelingt es Kirk die Herausgabe der Dilithiumkristalle zu erreichen und bringt sie mit Mudd auf die Enterprise, die so ihre Reise fortsetzen kann. (TOS: Die Frauen des Mr. Mudd)

Spock erklärt den Unterschied von Gut und Böse

Nachdem Dr. McCoy von einem bei einem Transporterunfall entstandenen Doppelgänger von Kirk harsch angebrüllt wird, weil er ihm keinen saurianischen Brandy geben will, informiert er Mr. Spock darüber. Dieser begibt sich daraufhin zum echten Captain Kirk und spricht mit ihm. Kirk meint, dass McCoy ihn wohl hereingelegt habe. Daraufhin bittet Spock um Entschuldigung, doch Kirk verspricht ihn sich heute Abend mal vorzuknöpfen. Nachdem man erkannt hat, dass es einen Doppelgänger gibt, bespricht Spock mit dem "guten" Kirk die Situation. Er meint, dass er es der Besatzung nicht sagen kann, da sonst deren Vertrauen erschüttert wird. Anschließend versuchen sie den Doppelgänger aufzuspüren, was ihnen schließlich gelingt. Auf der Krankenstation äußert er anschließend die Vermutung, dass Kirk seine negativen Seiten akzeptieren muss, weil er ohne Ehrgeiz und Härte kein Raumschiff kommandieren könnte. Spock und Scott finden schließlich einen Weg, den Vorgang umzukehren und testen ihn zunächst an dem Hund. Obwohl dieser Versuch scheitert, entschließt sich Kirk schließlich den Vorgang zu versuchen und kann so wiedervereinigt werden. (TOS: Kirk : 2 = ?)

Spock wird verdächtigt ein romulanischer Agent zu sein, als die Offiziere der Enterprise während des Neutrale-Zone-Zwischenfalls zum ersten Mal einen Romulaner zu Gesicht bekommen. Die Ähnlichkeit zu den Vulkaniern ist verblüffend. (TOS: Spock unter Verdacht)

Spock misstraut dem zurückgekehrten Kirk

Nachdem man Exo III erreicht, meldet er, dass die Atmosphäre des Planeten kein besonderes Risiko birgt und die Sensoranzeigen die im Computer gespeicherten Daten bestätigen. Später empfängt er eine von Roger Korby gefälschte Meldung von Kirk, dass alles in Ordnung sei. Er würde in 24 Stunden zurückkehren, sobald Korbys Forschungsergebnisse verpackt seien. Als Kirk ihn bei einer Kommunikationsverbindung als Spitzohr beleidigt, erkennt Spock, dass der Captain in Gefahr ist und schickt ein bewaffnetes Sicherheitsteam runter, dass Kirk und Chapel schließlich allein, aber lebend vorfindet. (TOS: Der alte Traum)

Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit Dr. van Gelder

Nachdem es Simon van Gelder gelingt, sich aus der Tantalus-Kolonie in einer Frachtkiste an Bord der Enterprise zu schmuggeln und Deck 14 zu verlassen, gibt er Alarm für die benachbarten Abteilungen. Spock meint zu McCoy, dass die Menschheit seit 20 Jahrhunderten die Gewalt verherrlicht, aber wenn ein Einzelner gewalttätig wird, werde er eingesperrt. Als McCoy fragt, wie die Vulkanier dieses Problem in den Griff bekommen haben, berichtet Spock, dass die Vulkanier ihre Emotionen ablegten. Denn ohne Emotionen gebe es kein Motiv für Gewalt. Nachdem van Gelder gefangen und von McCoy untersucht wird, glaubt dieser seine Geschichte. Daraufhin machen sie weitere Untersuchungen. Da van Gelder sich an bestimmte Ereignisse nicht erinnern kann, da er dann unerträgliche Schmerzen erleidet, macht Spock eine Gedankenverschmelzung mit ihm. So erfährt er, dass Dr. Adams an den Gefangenen experimentiert hat und auch van Gelder mit dem Tantalus-Strahler behandelte, damit er sich nicht daran erinnern konnte. Anschließend lässt er Vorbereitungen für den Einsatz eines Rettungsteams treffen, was jedoch zunächst durch den Schutzschirm um die Kolonie verhindert wird. Erst als es Helen Noel gelingt, diesen zu deaktivieren, kann Spock mit seinem Sicherheitsteam runterbeamen und Kirk befreien. Die Einrichtung wird anschließend durch van Gelder abgebaut. (TOS: Der Zentralnervensystemmanipulator)

Als Spock einen Landetrupp leitet, stürzt das Shuttle auf Taurus II ab und zwei Crewmitglieder kommen dort zu Tode. Obwohl Spock deren Tod nicht verhindern kann, machen ihm die anderen Mitglieder des Außenteams deswegen große Vorwürfe. (TOS: Notlandung auf Galileo 7)

Kirk wird verdächtigt, Lieutenant Commander Benjamin Finney getötet zu haben, was sich durch einen Logbucheintrag beweisen lässt. Spock hält dies aber für völlig unmöglich und vermutet eine Fehlfunktion des Schiffscomputers, kann diese aber anfangs nicht beweisen. Erst als er viermal gegen den Schiffscomputer in 3D-Schach gewinnt, kann Spock eine Manipulation an der Datenbank nachweisen. Da Spock das Schachprogramm der Computers selbst geschrieben hat, dürfte er gar nicht gewinnen, sondern lediglich ein Remis erreichen. Aufgrund von Spocks Aussage wird Kirk freigesprochen. (TOS: Kirk unter Anklage)

Kirk bezweifelt das Ergebnis der Stimmenanalyse.

Nachdem Lenore Karidian an Bord gebeamt wird, ist er darüber verwundert und Kirk meint dazu nur, dass er der Captain sei und es daher wusste. Wenig später stellt er Nachforschungen an, um herauszufinden, warum Kirk von Karidian so besessen ist und findet heraus, dass Kirk vermutet, dass Anton Karidian Kodos, der Henker sei, welcher vor 20 Jahren auf Tarsus IV ein Massaker angeordnet hat. Seine Erkenntnisse bespricht er wenig später mit Dr. McCoy, der zunächst skeptisch ist. Nachdem Kevin Riley vergiftet und ein Anschlag auf Kirk verübt wird, weil sie die letzten Zeugen sind, die Kodos persönlich gesehen haben, wird eine Sprachanalyse von Karidian gemacht, die den Verdacht erhärtet, dass es sich bei den beiden um dieselbe Person handelt. Kirk ist jedoch noch nicht endgültig überzeugt und überführt Kodos schließlich, als seine Tochter Lenore ihm gesteht, dass sie sieben der neun Zeugen umgebracht habe. (TOS: Kodos, der Henker)

2267[Bearbeiten]

Spock und Scotty besprechen die Schäden am Shuttle.

2267 fliegt er mit einem Außenteam in der Raumfähre Galileo zum Quasar Murasaki 312, um diesen zu untersuchen. Dabei geraten sie jedoch in dessen Gravitationsfeld und müssen notlanden. Dort organisiert Spock den Überlebenskampf und schickt zwei Männer raus, um die Umgebung zu erkunden. Inzwischen teilt er McCoy seine Einschätzung mit, dass die Enterprise sie auf der Oberfläche des Planeten kaum finden können wird. Anschließend macht er sich mit Scotty an die Reparatur des Shuttles. Dabei wird klar, dass sie die Masse um 500 Pfund verringern müssen, da sie sonst nicht den Orbit erreichen können. Kurz nach dem Absturz wird Latimer von einem Einheimischen mit einem Speer getötet und Spock und Boma eilen Gaetano zu Hilfe. Anschließend bereiten sie das Shuttle auf einen Start vor. Jedoch ist die Masse immer noch zu groß und ein Mann müsste zurückgelassen werden. Als die Fremden sich auf einen Angriff vorbereiten führt Spock Gaetano und Boma durch die Felsen näher an die Fremden heran. Nachdem sie die Fremden vorerst vertrieben haben, streitet er mit Gaetano. Als dieser sich von der Gruppe entfernt, wird er von den Fremden angegriffen und getötet. Spock findet wenig später seine Leiche und trägt sie zum Shuttle zurück. Nachdem die Fremden wieder angreifen, werden sie durch einen elektrischen Schlag vertrieben. Anschließend begraben er, McCoy und Boma die Leiche von Gaetano. Wenig später wird Spock von einem Stein getroffen, den die Einheimischen geschleudert haben, kann aber von McCoy und Boma ins Shuttle gezogen werden. Anschließend starten sie. Um auf sie aufmerksam zu machen, zündet Spock den abgelassenen Treibstoff des Shuttles. Boma meint, dass sie sich so nicht in der Umlaufbahn halten können. Scott erklärt, dass sie höchstens sechs Minuten dort bleiben können. Jedoch wird das Shuttle von der Enterprise geortet und an Bord geholt. Auf der Brücke erklärt Spock schließlich, dass seine Verzweiflungstat vollkommen logisch war, um sie alle zu retten, was auf der Brücke für allgemeines Gelächter sorgt. (TOS: Notlandung auf Galileo 7)

Spock täuscht falsche Befehle vor, um seinen ehemaligen, schwer verletzten Captain Christopher Pike von Sternenbasis 11 nach Talos IV zu bringen. Spocks Meuterei fliegt auf und es wird ein Militärgericht einberufen. Es stellt sich heraus, dass Spock Pike bei den Talosianern ein Leben frei von seiner Krankheit ermöglichen will. Die Enterprise erhält die Erlaubnis zur Verletzung der Direktive 7 und Spock wird freigesprochen. (TOS: Talos IV – Tabu, Teil I, Talos IV – Tabu, Teil II)

Kirk und Spock erkennen, dass ihre Gedanken real werden.

Als man den Landurlaubsplaneten entdeckt, übernimmt er das Kommando auf dem Schiff. Nachdem das Außenteam dort merkwürdige Erlebnisse hat, ihre intimsten Wünsche scheinen wahr zu werden, und kein Ausweg zu finden ist, beamt er sich auf den Planeten. Dort wird er Zeuge, wie sich die Vorstellungen der Landegruppe materialisieren. Dort erkennt er, dass die ganze Welt ihnen nur vorgegaukelt wird und nicht echt ist. Gerade als Kirk versucht durch Befehle die Entstehung weiterer Phantasiegebilde zu verhindern, erscheint der Verwalter und wird von Spock als erstes gesehen. Dieser erklärt ihnen, dass der Planet zur Vergnügung seiner Besucher dient und die ganze Crew des Schiffes Landurlaub nehmen kann. Später kehrt er auf die Enterprise zurück, da er nach eigener Aussage keinen Urlaub brauchen würde. (TOS: Landeurlaub)

Nachdem man den bis dahin unbekannten Planeten Gothos erreicht, verschwinden Kirk und Sulu plötzlich von der Brücke. Spock übernimmt daraufhin das Kommando und lässt Nachforschungen anstellen. Nachdem man eine Nachricht von Trelane erhält, stellt Spock ein Außenteam zusammen und lässt dieeses herunterbeamen. Als er auf Trelane trifft, beginnt er mit ihm ein Streitgespräch, in dem er ihm erklärt, dass er Macht ohne konstruktiven Zweck nicht mag. Später kehrt er auf das Schiff zurück und beamt Kirk schließlich zurück. (TOS: Tödliche Spiele auf Gothos)

Spock stellt die Zerstörung des Gorn-Raumschiffs in Frage.

Später gehört er zu einem Landetrupp, der Commodore Travers auf Cestus III treffen will. Auf der Oberfläche müssen sie aber feststellen, dass der Planet angegriffen und zerstört wurde. Der Landetrupp wird bald darauf von dem Feind erneut angegriffen. Spock bestimmt die Position des Feindes mit seinem Tricorder, während Kirk versucht, das Waffendepot der Kolonie zu erreichen. Nachdem dies gelungen ist, bringt man die Überlebenden auf die Enterprise und nimmt die Verfolgung des Angreiferschiffs auf. Als Kirk die Absicht äußert, den Feind zu vernichten, meldet Spock Bedenken an, da es sich bei diesem um denkende Wesen handelt. Nachdem man das Schiff in einem Sonnensystem stellt, richtet er die Waffen aus. Jedoch wird die Enterprise wie auch das fremde Schiff gestoppt. Wenig später erscheint ein Metron auf dem Bildschirm und kündigt einen Kampf der beiden Kapitäne auf der Oberfläche eines Planeten an, da beide Schiffe unberechtigt eingedrungen sind, und verkündet, dass das Schiff des Siegers weiterfliegen, das des Verlierers aber zerstört werde. Nachdem der Kampf begonnen hat, versucht er Kontakt mit den Metronen aufzunehmen und erbittet eine Konferenz. Diese gehen darauf jedoch nicht ein und so sehen sie den Kampf Kirks gegen den Gorn-Captain. Nachdem Kirk seinen Gegner verschont, darf er auf die Enterprise zurückkehren und berichtet, dass die Metronen in ein paar Jahrtausenden wieder Kontakt mit ihnen aufnehmen werden. (TOS: Ganz neue Dimensionen)

Kirk und Spock rätseln über die Natur von Lazarus

Bei der Untersuchung eines unbewohnten Planeten stellt Spock fest, dass die Gravitation kurzzeitig auf null fällt. Bald darauf entdeckt er ein Lebenszeichen auf dem Planeten, dass er als potenziell gefährlich einstuft. Daraufhin beamt er mit dem Captain und einem Außenteam auf den Planeten. Dort finden sie Lazarus, der sie davor warnt, dass ein mörderisches Wesen sie vernichten wolle. Spock untersucht anschließend seltsame Phänomene, die auf dem Planeten auftreten. Er entdeckt mit Uhura schließlich eine Strahlungsquelle auf dem Planeten, die nicht vorhanden sei. Nachdem die Dilithiumkristalle des Schiffs gestohlen wurden, begibt er sich mit Lazarus und einem Außenteam wieder auf den Planeten, um dort nach den Kristallen zu suchen. Als Lazarus dort verletzt wird, kehrt man wieder aufs Schiff zurück. Dort bespricht er mit Kirk die Lage und man vermutet die Existenz eines Minusuniversums. Als Lazarus wenig später ein Feuer im Maschinenraum auslöst, gehen Kirk und Spock mit den Feuerwehrleuten rein. Lazarus gelingt es dennoch, die Dilithiumkristalle zu stehlen und auf den Planeten zurückzukehren. Dort baut er sie in sein Schiff ein. Jedoch kann Kirk ihn überwältigen und die Kristalle wieder zurückholen. (TOS: Auf Messers Schneide)

Durch einen Unfall landet die Enterprise im Jahr 1969 und muss dort ihre Spuren beseitigen, bevor sie wieder in ihre Zeit zurückkehren kann. Das Problem der Zeitreise löst Spock, indem die Enterprise auf einem Schleuderkurs auf die Sonne zufliegt, wobei sich durch die Gravitation die Zeit umkehrt, und während sich das Schiff von der Sonne entfernt, dieses in die Zukunft fliegt. (TOS: Morgen ist Gestern)

Marplon hilft Spock.

Später gehört er zu einem Außenteam, das auf Beta III nach den dort vermissten Sulu und O'Neil sucht. Dabei verbirgt er seine Ohren unter einem Mantel. Da der Planet von einer künstlichen Intelligenz namens Landru kontrolliert wird, kehrt er mit einem von Captain Kirk geführten Außenteam auf den Planeten zurück und wird Zeuge, wie dort die Bewohner zu einer bestimmten Stunde für eine gewisse Zeit wie Wahnsinnige umherlaufen, Chaos anrichten und ungehemmt Dinge tun. Sie treffen aber auch auf eine Widerstandsbewegung, die ihnen bei der Suche nach Sulu und Hadley widerwillig hilft. Bald darauf erscheint eine Projektion von Landru und bedroht sie. Durch Hyperschall werden alle Mitglieder des Außenteams betäubt. Sie finden sich in einem Kerker wieder, wo Spock dem Captain mitteilt, dass die Wächter fast wie Computer agierten. Nachdem Kirk und Spock nacheinander in einen Behandlungsraum gebracht werden, offenbart sich ihnen Marplon als Mitglied der Widerstandsbewegung und gibt ihnen ihre Waffen zurück. Sie sollten sich allerdings wie die Behandelten verhalten. Spock meint, dass Freude und Frieden mit ihnen sein solle. Anschließend plant er mit Kirk, Reger und Marplon die Abschaltung von Landru. Es gelingt ihnen, zwei Wärter auszuschalten und die Enterprise zu kontaktieren. Anschließend begibt er sich mit Kirk und Marplon zum Audienzsaal zu Landru. Sie entdecken, dass Landru ein Computer ist und finden diesen. Als sie versuchen, diesen mit ihren Phasern zu zerstören, macht Landru diese unfähig. Es gelingt Kirk jedoch, der Maschine klar zu machen, dass sie die Werte Landrus nicht vertritt. Daraufhin zerstört sich der Computer selbst. (TOS: Landru und die Ewigkeit)

Spock sabotiert den Kriegscomputer

Nachdem man Kontakt mit Eminiar VII aufnehmen will, gehört Spock zu dem Außenteam, das Captain Kirk auf den Planeten begleitet. Als der Ratsvorsitzende Anan 7 erklärt, dass sie keinen Kontakt wünschten, da sie sich in einem Krieg befänden, erklärt Spock, dass sie keine Spuren davon feststellen konnten und ihre Wirtschaft blüht und gedeiht. Während der Gespräche findet ein Angriff Vendikars statt und sie beobachten die Vorgänge. Sie erfahren schließlich, dass der Krieg durch Computer geführt wird und sich die Opfer innerhalb von 24 Stunden bei den Desintegrationskammern melden müssen. Zwar sterben so die Menschen, doch die Kultur bleibt bestehen. Spock erkennt in diesem Vorgehen zwar eine gewisse Logik, hat aber dennoch kein Verständnis dafür. Bei einem simulierten Angriff wird die Enterprise zerstört und Anan 7 fordert die Crew auf, sich innerhalb von 24 Stunden bei den Desintegrationskammern zu melden. Das Außenteam wird derweil in Gewahrsam genommen. Spock gelingt es jedoch mithilfe seiner telepathischen Fähigkeiten, die Wache vor der Tür so zu beeinflussen, dass diese die Tür öffnet. Anschließend entwaffnen sie die Wache und setzen ihre Flucht fort. Spock gelingt es, eine Verbindung mit der Enterprise herzustellen, und man fragt, ob alles in Ordnung ist. Sie haben keine Verluste zu beklagen. Spock antwortet, dass niemand herbeamen kann, da er bei Ankunft getötet wird. Scott soll das Schiff auf Abstand bringen und weitere Befehle abwarten. Nach der Zerstörung der Computer kommt es zu Verhandlungen zwischen den Planeten. Die Enterprise kann so unbehelligt den Orbit verlassen. (TOS: Krieg der Computer)

Kirk und Spock sprechen über die Botany Bay

Als man die Botany Bay im All entdeckt, glaubt er zunächst, dass es kein Erdenschiff sei. Seine Messungen menschlicher Lebenszeichen ändern jedoch seine Meinung. Sie wecken daraufhin diese Menschen aus dem 20. Jahrhundert. Anschließend stellt er Nachforschungen zu dem Schiff an. Jedoch stellt er fest, dass die Daten aus dieser Zeit sehr lückenhaft sind. Kirk befiehlt ihm anschließend, einen Kurs auf Sternenbasis 12 zu berechnen. Auf der Brücke berichtet er Kirk wenig später von seinen Bedenken, Khan Noonien Singh Zugriff auf ihre Bibliothek zu geben, und meint, dass sie extrem vorsichtig sein müssen. Am Ende der Eugenischen Kriege seien etwa 90 Übermenschen verschwunden gewesen und möglicherweise haben sie diese gefunden. Wenig später nimmt er an einem Abendessen mit Khan teil und erkundigt sich, wieso es keine Aufzeichnungen über seine Reise gibt. Er befragt Khan dann weiter zu seiner Zeit als Herrscher und dieser gibt zu, dass sie die kranke Welt heilen wollten. Anschließend verlässt Khan den Raum. Wenig später versucht Khan, die Enterprise zu übernehmen. Kirk befiehlt daraufhin alle Decks mit Neuralgas zu fluten, was Spock jedoch nicht ausführen kann, da Khan das System sabotiert hat. Nachdem Khan das Schiff übernommen hat, wird er mit weiteren Offizieren in den Konferenzraum gebracht. Dort sehen sie, wie Kirk in einer Unterdruckkammer gequält wird und getötet werden soll. McGivers sabotiert die Verbindung und begibt sich nach unten. Dort betäubt sie die Wache und befreit Kirk. Spock wird inzwischen von einem anderen Augment heruntergebracht und schaltet den anderen Augment mit dem Nackengriff aus. Anschließend machen sich die beiden Männer auf den Weg, das Schiff zurückzuerobern. Spock flutet daraufhin das Schiff mit Neuralgas. Khan gelingt es jedoch, in den Maschinenraum zu fliehen, und Spock informiert Kirk darüber, dass jemand im Maschinenraum sei. Es gelingt ihnen, Khan zu überwältigen. Anschließend wird er von Kirk in einer Gerichtsverhandlung nach Ceti Alpha V verbannt. Spock meint, dass es interessant wäre, in 100 Jahren zurückzukehren und zu sehen, was aus den hier ausgesetzten Männern geworden sei. Kirk antwortet, dass sie leider nicht so alt werden. (TOS: Der schlafende Tiger)

Spock und Kalomi betrachten die Wolken.

Als man den Planeten Omicron Ceti III untersucht, meldet Spock, dass aufgrund der Berthold-Strahlung menschliches Leben auf diesem Planeten nicht möglich ist und die Sandoval-Gruppe wohl nicht überlebt hat. Er gehört auch zu dem Außenteam, dass den Planeten untersucht. Dort trifft er wieder auf Leila Kalomi. Später untersucht er den Planeten, um dieses Phänomen wissenschaftlich zu untersuchen. Dabei wird er von den Sporen getroffen und lässt daraufhin seinen Gefühlen für Kalomi freien Lauf. Er reagiert nicht mehr auf die Kommunikatorrufe der Anderen. Allerdings führt er sie zu den Pflanzen, die ihn in diesen Zustand versetzt haben. Diese werden daraufhin infiziert und nach und nach wird so die gesamte Besatzung außer Gefecht gesetzt und beamt sich auf den Planeten. Zuletzt ist nur noch Captain Kirk übrig, der es schafft, der Wirkung der Sporen zu widerstehen. Kirk lockt Spock unter einem Vorwand wieder aufs Schiff. Dort schafft es Kirk, Spock so zu provozieren, dass er ihn angreift. Dadurch verfliegt die Wirkung der Sporen und Spock kann den Captain dabei unterstützen, die restlichen Crewmitglieder von der Wirkung der Sporen zu befreien. (TOS: Falsche Paradiese)

Spock untersucht ein Bruchstück der Mutterhorta

Man kommt Bergarbeitern auf Janus VI zu Hilfe, die von der Mutterhorta angegriffen werden. Bei den Nachforschungen stellt Spock fest, dass es sich um eine Lebensform aus Silizium handelt, die man nicht orten kann. Captain Kirk gibt Befehl, die Kreatur aufzuspüren und zu töten. Spock lehnt jedoch eine Tötung ab. Als Kirk ihn auf die Enterprise schicken will, gelingt es Spock, mit logischen Argumenten Kirk zu überzeugen, ihn auf dem Planeten zu lassen. So macht sich Spock auch auf die Suche nach Horta. Nachdem Kirk von der Mutterhorta vom Rückweg abgeschnitten und angegriffen wird, eilt Spock zu ihm. Dort versuchen sie das Verhalten des Wesens zu verstehen und Spock macht schließlich eine Gedankenverschmelzung mit ihm. So erfährt er, dass Horta das Letzte seiner Art ist und die Siliziumkugeln ihre Nachkommen sind, die von den Bergarbeitern ermordet wurden. Daher hat es sich verteidigt. Es gelingt eine Übereinkunft zu treffen und beide Seiten leben fortan friedlich auf Janus VI. (TOS: Horta rettet ihre Kinder)

Spock wird zum Commander befördert.

Spocks Dienstgrad wurde in Kirk unter Anklage und Talos IV – Tabu, Teil I hochoffiziell und in Morgen ist Gestern bei einer Vorstellung noch als Lieutenant Commander angegeben, danach wird er konsequent als Commander behandelt. Spock trägt allerdings bereits seit der ersten Episode die Rangabzeichen eines vollen Commanders, möglicherweise führt er diesen Rang zuvor nur als Brevet-Rang.

Kirk und Spock informieren Ayelborne über den von ihnen verübten Anschlag.

Nachdem Friedensverhandungen mit den Klingonen scheitern, ist er auf der Brücke, als das Schiff von einem klingonischen Schlachtkreuzer angegriffen wird und diesen abwehren kann. Anschließend meldet er dem Captain die Schäden. Während das Schiff Kurs auf Organia nimmt, sinnieren sie kurz darüber, dass die Menschen oft Dinge bekommen, die sie nicht wollten, wie den Krieg mit den Klingonen. Wenig später beamt er mit Captain Kirk nach Organia und nimmt Kontakt mit den Organiern auf. Während Kirk mit dem Ältestenrat verhandelt, sieht sich Spock in der Stadt um. Anschließend berichtet er, dass es bei diesem Volk keine Anzeichen für einen technologischen Fortschritt gibt und es zu stagnieren scheint. Als Claymare plötzlich erwähnt, dass acht Schlachtkreuzer der Klingonen in den Orbit eingetreten sind, blickt Spock auf seinen Tricorder, kann dies aber nicht bestätigen. Als die Klingonen die Ratskammer erreichen, gibt er sich als vulkanischer Händler aus und wird von den Klingonen zum Verhör mitgenommen. Dieses verläuft ergebnislos, da Spock sein Gehirn abschirmen kann. Anschließend sprengt er mit Kirk ein klingonisches Waffendepot. Sie werden von den Klingonen gefasst und sollen hingerichtet werden. Dies wird jedoch von den Organiern verhindert. Als diese sich weiter weigern, Widerstand gegen die Klingonen zu leisten, dringen Kirk und Spock in den Palast des Gouverneurs ein. Es gelingt ihnen, zu Kor vorzustoßen. Nachdem dessen Wachen zurückkehren, kommt es nur deswegen nicht zum Kampf, weil die Organier alle Waffen so heiß werden lassen, dass sie niemand anfassen kann. Spock wird dann Zeuge, wie die Organier verschwinden. Spock meint, dass es kein Leben ist, wie sie es kennen. Die Häuser, Felder und die Zitadelle sind nur für Besucher errichtet worden, um einen konventionellen Bezugspunkt zu bieten. Nach der Unterzeichnung des Vertrags von Organia, der auf Drängen der Organier zwischen der Föderation und dem Klingonischen Imperium geschlossen wird, setzt man die Reise fort. (TOS: Kampf um Organia)

Spock informiert Kirk, dass Edith Keeler sterben muss, um ihre Zeitlinie zu erhalten.

Bei der Untersuchung eines Planeten, von dem Zeitverschiebungen ausgehen, injiziert sich Dr. Leonard McCoy eine Überdosis Cordrazin und beamt anschließend infolge von Wahnvorstellungen auf den Planeten. Spock gehört mit Captain Kirk zum Außenteam, dass ihn zurückholen will. Nachdem sie sich materialisiert haben, stellt Kirk fest, dass sich die Ruinen bis zum Horizont erstrecken. Uhura zeichnet mit ihrem Tricorder alle Messungen auf. Spock meldet, dass die Ruinen etwa 10000 Jahre alt sind. Kirk lässt den Suchtrupp dann ausschwärmen und fragt Spock, um was es sich bei dem Objekt handelt. Dieses stellt sich als Hüter der Ewigkeit, ein Zeitreiseportal vor. Als Spock sich nach einer Weile ärgert, dass er diese Bilder nicht mit seinem Tricorder aufgezeichnet hat, läuft McCoy rasch an ihnen vorbei und springt durch das Portal. Dadurch verschwindet die Enterprise und ihre Erde. Sie sitzen daher auf der Oberfläche fest. Um McCoy aufzuhalten, müssen sie ihm in die Vergangenheit folgen. Da Spock den Verlauf aufgezeichnet hat, kann er ziemlich genau den Zeitpunkt bestimmen, an dem McCoy gesprungen ist. Daraufhin landen sie auf der Erde in den 1930er-Jahren in New York. Als sie sich passende Kleider von einer Wäscheleine holen wollen, werden sie von einem Polizisten aufgehalten, den Spock jedoch mit dem Nackengriff außer Gefecht setzen kann. Anschließend laufen sie in einen Hinterhof und ziehen sich in einem Keller die passenden Kleider an. Dann beginnt Spock darüber nachzudenken, wie er die Daten seines Tricorders auslesen kann. Es gelingt ihm einen primitiven Computer zu bauen, der ihm dies ermöglicht. So erfahren sie, dass Edith Keeler getötet wurde. Ende der 30er-Jahre entstand eine Pazifistenbewegung. Sie finden heraus, dass Deutschland seine Schwerwasserexperimente abschließen konnte und durch die Atombombe den Krieg gewannen. Er erklärt Captain Kirk, dass Keeler sterben muss. Nachdem sie McCoy wiedergefunden haben, läuft Keeler auf die Straße und Kirk hindert McCoy daran, sie zu erreichen. So wird Keeler bei einem Autounfall getötet und McCoy fragt Kirk, ob er weiß, was er getan hat. Spock antwortet darauf, dass er es sehr genau weiß. Nachdem sie in die Gegenwart zurückgekehrt sind, erklärt der Wächter das die Zeitlinie wiederhergestellt wurde und das Außenteam kehrt auf die Enterprise zurück. (TOS: Griff in die Geschichte)

Ein Neuralparasit greift Spock an.

Als man sich dem Planeten Deneva nähert, meldet Spock, dass sich der Massenwahnsinn scheinbar bis dorthin ausgebreitet hat. Sulu bemerkt ein Raumschiff, dass vom Planeten gestartet ist und auf die Sonne zusteuert. Als man sich der Sonne nähert, meldet Spock das Ansteigen der Temperatur. Daraufhin dreht man um, und der Vulkanier meldet, das Sinken der Temperatur. Daraufhin setzt man Kurs auf Deneva. Nachdem man den Planeten erreicht hat, gehört Spock zum Landetrupp, der feststellt, dass der Großteil der Bewohner durch Neuralparasiten getötet wurde. Als man Kirks toten Bruder George findet, rätseln der Captain und Spock, was auf dem Planeten passiert ist. Spock vermutet, dass etwas versuchte, über die Lüftungsschächte einzudringen. Kirk begleitet seine Schwägerin auf die Enterprise, wo diese verstirbt. Anschließend kehrt Kirk zum Landetrupp zurück und man durchsucht die Kolonie nach dem Angreifer. Man findet schließlich die Neuralparasiten und kann einen von ihnen betäuben. Nach einem Scan stellt Spock fest, dass es sich um eine neue Form von Leben handelt. Als sie weitergehen wollen, fällt eines der Wesen Spock an, der sich auf dem Boden wälzt. Kirk kann es schließlich losreißen und hilft Spock. Auf der Krankenstation verschließt McCoy anschließend die Wunde, da er nicht alle Reste der fremden Masse entfernen kann. Wenig später steht Spock plötzlich auf und läuft weg. Er begibt sich auf die Brücke und versucht die Steuerung zu übernehmen. Nachdem er Mr. Sulu von seinem Stuhl gerissen hat, stößt er auch Kirk und Hadley beseite. Schließlich können ihn vier Mann überwältigen und McCoy betäubt ihn. Als er auf der Krankenstation wieder zu sich kommt, entschuldigt er sich für sein Verhalten. Er berichtet, dass das Wesen das Schiff übernehmen will, aber sich dem widersetzt. Wenig später befreit er sich von seinen Fesseln und begibt sich in den Transporterraum. Dort überwältigt er Scott und betäubt den Transportertechniker. Scott bedroht ihn dann mit dem Phaser und ruft Kirk herunter. Dieser genehmigt Spocks Transport und so kann dieser einen Neuralparasiten einfangen. Diesen bringt er aufs Schiff und informiert im Labor Kirk und McCoy wenig später. Angesichts der Optionen, hält er eine Vernichtung des Planeten zur Verhinderung der Verbreitung der Seuche für angemessen. Kirk hält dies für inakzeptabel und so sucht man nach einer anderen Lösung. Man erkennt, dass das intensive Licht der Sonne die Neuralparasiten tötete. Spock macht daraufhin einen Selbsttest und verzichtet auf eine Schutzbrille, da die Menschen auf Deneva ebenfalls keine hätten. Zwar wird der Neuralparasit getötet, Spock erblindet allerdings vorübergehend. Wenig später kann Spock überraschend wieder sehen, da sich das innere Augenlid, das jeder Vulkanier besitzt, geschlossen hatte. (TOS: Spock außer Kontrolle)

Kirk und Spock im Kerker

Wenig später verliert man den Kontakt zu einem Landetrupp auf Pyris VII. Schließlich gelingt es, Jackson zurückzubeamen, der jedoch tot zusammenbricht. Anschließend begibt sich Spock mit Captain Kirk und Dr. McCoy auf den Planeten und sucht nach Sulu. Als ihnen drei Hexen begegnen, stellt Spock fest, dass sie nicht real sind, und man begibt sich zu den anderen Anzeigen. Man findet ein Schloss und sucht dieses ab. Dabei bricht man durch den Boden und finden sich dann angekettet an einer Wand wieder. Bald darauf treten Scott und Sulu ein, die jedoch unter Hypnose zu stehen scheinen. Sulu befreit sie von ihren Ketten und sie werden zu Korob gebracht. Wenig später zeigt sich auch Sylvia und befragt sie. Anschließend werden sie wieder ins Verlies gebracht. Dort werden sie von Korob befreit, der meint, dass Sylvia wahnsinnig geworden sei. Anschließend werden sie von Sulu, Scott und McCoy angegriffen, können sie aber überwältigen. Als Kirk den Transmutator zerschlägt, wird die Illusion des Schlosses zerstört und Korob und Sylvia sterben an der Oberfläche des Planeten. (TOS: Das Spukschloss im Weltall)

Spock und McCoy wollen den Companion ausschalten.

Als man die Föderationsgesandte Nancy Hedford in einem Shuttle transportiert, steuert Spock dieses. Nachdem sie auf ein Energiefeld treffen, wird der Kurs der Raumfähre geändert er meldet, dass sie sich auf einem Kurs zur Gamma-Canaris-Region gebracht wurden. Nachdem das Shuttle auf einem Planetoiden gelandet ist, untersucht er die Schäden. Als er mit den Reparaturen beschäftigt ist, lässt der Companion einen Kurzschluss entstehen, der Spock leicht verletzt. Dies berichtet er dem bald eingetroffenen McCoy. Damit man entkommen kann, versucht man den Companion auszuschalten, was jedoch scheitert. Daraufhin greift dieser Kirk und Spock an, kann jedoch von Cochrane und auf die Rufe McCoys hin dazu gebracht werden, von den beiden abzulassen. Anschließend baut Spock einen Universalübersetzer, und versucht mit dem Companion zu sprechen. Dieser lehnt jedoch eine Freilassung ab. Kirk versucht den Cmpanion weiter zu überzeugen, Cochrane freizulassen. Dieser bietet allerdings Hedford an, sich mit ihr zu vereinigen und dann mit Cochrane auf dem Planeten weiterzuleben. (TOS: Metamorphose)

Spock mit einem Bogen.

Er gehört zu dem Außenteam, dass Kontakt mit den Capellanern aufnimmt. Sie werden Zeugen, wie der Tiru Akaar ermordet wird und seine Tochter Eleen hingerichtet werden soll. Da Spock und Kirk dagegen einschreiten, werden sie zum Tode verurteilt. Gemeinsam mit Eleen fliehen sie und verschanzen sich in einem Talkessel. Als Maab, der neue Tiru, sich ihnen mit seinen Männern nähert, earbeiten Kirk und Spock eine Verteidigungsstrategie. Der Vulkanier stellt dafür einen Bogen her, um die Capellaner bekämpfen zu können. Sie können mehrere Capellaner ausschalten und werden Zeugen, wie Maab sich von dem Klingonen Kras, von dem er getäuscht wurde, töten lässt. Elianns Sohn Leonard James Akaar wird so neuer Tiru und Eleen Regentin. Außerdem erhält die Föderation die Schürfrechte auf Capella IV. (TOS: Im Namen des jungen Tiru)

Spock und Uhura können den Landetrupp kontaktieren.

Nachdem man im Orbit von Pollux IV von einer riesigen Hand gepackt wird, meldet Spock, dass es sich dabei nicht um Materie, sondern ein starkes Energiefeld handelt. Dessen Schöpfer stellt sich als der Gott Apoll vor. Während ein Landetrupp auf dem Planeten mit Apoll interagiert, lässt Spock versuchen, eine Nachricht zu senden und das Schiff freizubekommen. Nachdem dies scheitert, lässt er Sulu den ganzen Planeten nach der Energiequelle des Kraftfeldes scannen. Gemeinsam mit Uhura schließt er den Kanal an. Als es gelingt, eine Verbindung herzustellen, informiert er Kirk, dass sie die Energiequelle gefunden haben. Sie müssen allerdings warten, bis Palomas zurückkehrt. Schließlich lässt er das Feuer eröffnen. Nach der Zerstörung des Tempels geht Apoll zu den anderen Götter und verschwindet. (TOS: Der Tempel des Apoll)

Kirk und Spock kämpfen.

Als er das Pon Farr durchlebt, zieht er sich in sein Quartier zurück und versucht, damit allein klarzukommen. Nachdem er wütend Christine Chapel hinauswirft, die ihm eine Plomeek-Suppe bringt und den Captain auffordert, ihn nach Vulkan zu bringen, wird sein Zustand bekannt. Er bittet Captain Kirk um Urlaub und dieser nimmt Kurs auf Vulkan. Als man Kurs auf Altea VI setzen muss, akzeptiert er dies scheinbar. Anschließend befiehlt er Kurs auf Vulkan und wird von Kirk zur Rede gestellt. Spock bestreitet nicht, dass er den Befehl gegeben hat, kann sich aber nicht an den Grund dafür benennen. Er fühlt sich krank und fordert, eingesperrt zu werden. Nach einer Untersuchung durch McCoy setzt Kirk dennoch Kurs auf Vulkan. Uhura informiert ihn wenig später darüber und er zertrümmert mit einer Faust den Computer. Man fliegt daraufhin nach Vulkan und nimmt an der Zeremonie teil. Dort wählt Spocks Verlobte T'Pring Kirk als Gegner Spocks im Koon-ut-kal-if-fee, sodass die beiden auf Leben und Tod kämpfen müssen. Spock gewinnt scheinbar den Kampf und McCoy lässt alles zum Hochbeamen vorbereiten. Anschließend offenbart ihm T'Pring, dass bei Spocks Niederlage Kirk sie freigegeben hätte. Spock würde sie nun ebenfalls freigeben, doch selbst wenn nicht, wäre er bei der Sternenflotte geblieben und sie wäre praktisch doch mit Stonn zusammen gewesen. Spock gibt sie daraufhin frei und lässt sich anschließend hochbeamen, nachdem er sich von T'Pau verabschiedet hat. Als er auf der Krankenstation feststellt, dass Kirk lebt, freut er sich riesig und hat einen kurzen Gefühlsausbruch. (TOS: Weltraumfieber)

Commodore Decker befiehlt Spock den Angriff auf den Roboter

Bei der Untersuchung des Sonnensystems L-370 stellt Spock fest, dass es völlig zerstört ist und alle Planeten zertrümmert wurden. Anhand der Spur der zerstörten Planeten kann er feststellen, dass die Ursache nicht aus ihrer Galaxie stammt und bei ihrem gegenwärtigen Kurs auf bewohnte Planeten treffen wird. Als man das Wrack der USS Constellation entdeckt, begibt sich Kirk mit einem Außenteam hinüber, während Spock das Kommando auf der Brücke der Enterprise übernimmt. Commodore Matt Decker, der Kommandant der Constellation, wird in einem Schockzustand vorgefunden und auf die Enterprise gebracht. Dort berichtet er, dass sie von einem Planetenkiller angegriffen wurden. Während Kirk noch auf der Constellation ist, greift dieser erneut an und Decker befehligt den Angriff auf den Roboter. Dabei gefährdet er das Schiff, jedoch kann Spock nicht eingreifen, da McCoy für eine medizinische Beurteilung Decker drei Tage lang beobachten müsste. Als Kirk eine Verbindung herstellen kann, befiehlt er Spock, Decker abzusetzen. Spock lässt Decker nun von der Sicherheit abführen. Jedoch entkommt dieser und startet mit einem Shuttle einen Kamikazeangriff auf den Planetenkiller, bei dem er ums Leben kommt. Daraufhin entschließt sich Kirk, die Constellation in den Planetenkiller zu steuern. In letzter Minute wird Kirk herausgebeamt. (TOS: Planeten-Killer)

Als Mr. Scott auf Argelius II des Mordes verdächtigt wird, führt er mit Kirk eine Untersuchung durch. Dabei stellen sie fest, dass Scott unbewusst tötete und der wahre Mörder Redjac ein körperloses Wesen ist, dass verschiedene Humanoide für seine Taten kontrollierte. Sie erkennen, dass das Wesen Hengist bewohnt. Jedoch wechselt dieses in den Computer der Enterprise, aus dem es vertrieben werden kann, indem Spock Pi bis zur letzten Stelle berechnen lässt. Anschließend gibt McCoy jedem eine Spritze, damit er unkontrolliert fröhlich ist und so von Redjac nicht besetzt werden kann. Dadurch wird es in Hengists Körper zurückgezwungen der anschließend ins All gebeamt wird, wo sich Redjac zerstreut. (TOS: Der Wolf im Schafspelz)

Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit Nomad

Als der Kontakt zum malurianischen Sternensystem abbricht, kann Spock keine Erklärung dafür anbieten. Wenig später wird die Enterprise von heftigen Energieentladungen getroffen, die sie schwer beschädigen. Spock kann die Quelle nicht orten, da sie sich nicht in Sensorreichweite befindet. Nachdem man in Reichweite der Sensoren gekommen ist, meldet Spock die Masse des Objekts. Es gelingt, die Sonde zur Beendigung des Angriffs zu bewegen, und man beamt sie an Bord. Spock empfängt sie im Transporterraum. Als er versucht, sie zu scannen, ist dies aufgrund eines Schutzschildes nicht möglich. Im Labor erkennt Spock, dass die Sonde Kirk für ihren Schöpfer hält und bespricht dies mit dem Captain. Inzwischen ist Nomad auf die Brücke geflogen und es kommt dort zu einem Zwischenfall, bei dem Uhura ihr Gedächtnis verliert und Scott getötet wird. Auf Kirks Bitte hin will Nomad den Computer Scott reparieren. Spock gibt ihm dafür Daten über die menschliche Anatomie. Nachdem dies abgeschlossen ist, erklärt Spock, dass Nomads Logik programmiert ist und nicht klar ist, wie er auf Emotionen reagiert. Um an weitere Informationen zu gelangen, macht Spock eine Gedankenverschmelzung mit Nomad und erfährt, dass er mit einer Sonde namens Tan-Ru zusammenstieß und deren Auftrag zur Sterilisation von Gesteinsproben mit seinem zur Entdeckung neuen Lebens verschmolz. Als Nomad wenig später ausbricht und eigenmächtig den Solantrieb verbessert, meldet er Kirk, dass Nomad die Wachen getötet hat. Wenig später gelingt es Kirk, Nomad logisch zu verwirren und kann ihn so in den Weltraum beamen, wo er explodiert. (TOS: Ich heiße Nomad)

Spock bemerkt eine Antenne an Akutas Hals

Wenig später gehört er zu einem Außenteam, das Gamma Trianguli VI erkundet. Dort entdeckt er ein sprödes Gestein, das sich seiner Meinung nach als Energiequelle eignet. Jedoch explodiert es beim geringsten Aufschlag und ist offenbar instabil. Nachdem bereits ein Mitglied des Außenteams durch eine Pflanze, die giftige Dornen verschießt, getötet wurde, bemerkt Spock, wie sich eine der Pflanzen zu Kirk ausrichtet. Daraufhin stößt er ihn weg und wird selbst von den Dornen getroffen. Jedoch überlebt er den Zwischenfall und Kirk ermahnt ihn, das nächste Mal einfach Vorsicht! zu rufen. Wenig später trifft man auf die Kinder von Vaal und beobachtet diese, um Hinweise auf ein Kraftfeld zu bekommen, das der Enterprise langsam die Energie abzieht. Als man versucht, Kontakt mit dem Computer aufzunehmen, lässt dieser ein Gewitter beginnen und Spock wird durch einen Blitz verwundet. Wenig später greifen die Bewohner wieder an und erschlagen Marple. Daraufhin entschließen sie sich Vaal mit den Schiffsphasern zu zerstören, was auch gelingt. (TOS: Die Stunde der Erkenntnis)

Der andere Kirk versucht Spock zu bestechen.

Nachdem durch einen Transporterunfall Kirk, Uhura, Scott und McCoy gegen ihre Gegenstücke aus dem Spiegeluniversum ausgetauscht werden, lässt Spock diese in die Arrestzelle bringen. Dort versucht Kirk, Spock mit dem Versprechen von Macht und einem eigenen Raumschiff dazu zu bringen, sie freizulassen. Jedoch findet Spock dies einfach nur faszinierend. Nachdem das Außenteam sich zurückbeamen kann, begrüßt Spock sie. Anschließend meint er zu Kirk, dass es für sie als zivilisierte Menschen leichter war, sich als Barbaren zu verhalten, als für die Barbaren, sich zivilisiert zu benehmen. (TOS: Ein Parallel-Universum)

Spock muss Kirk seines Kommandos entheben.

Als man auf Gamma Hydra IV nur noch zwei stark gealterte Mitglieder eines Forschungsteams findet, untersucht Spock die Atmosphäre, kann aber nichts ungewöhnliches feststellen. Wenig später erkrankt jedoch Spock und das ganze Außenteam an derselben Krankheit und beginnt zu altern. Spock zeigt aufgrund seiner Physiologie noch weniger Symptome, allerdings ist ihm permanent kalt. Als Captain Kirk immer mehr Alterungserscheinungen zeigt und sich an gegebene Befehle nicht mehr erinnern kann, zwingt Commodore Stocker Spock, eine Anhörung einzuberufen und zu leiten, die feststellt, dass der Captain dienstunfähig ist. Nachdem es McCoy gelingt, Kirk zu heilen, übernimmt er wieder das Kommando. Daraufhin gelingt es ihm, die Enterprise aus der Neutralen Zone zu bringen. Anschließend begibt sich auch Spock auf die Krankenstation, um behandelt zu werden. (TOS: Wie schnell die Zeit vergeht)

2268[Bearbeiten]

Kirk und Spock planen die Androiden zu überlasten.

Der Android Norman übernimmt die Kontrolle über die Enterprise und fliegt sie zu einem Planeten, wo Captain Kirk und seine Offiziere von Harry Mudd empfangen werden. Als dieser ihnen seine Armee von Androidinnen präsentiert, meint Spock, dass die gleichen Modelle langweilig wären. Wenig später suchen sie nach Antworten und Spock befragt Norman zu technischen Details der Androidensteuerung, die dieser nur teilweise beantwortet. Sie versuchen nun zu fliehen, doch Spock weiß nicht, wie sie die Androiden stoppen können. Als Norman und die anderen Androiden rebellieren, fragt er, wie sie dies umsetzen wollen. Nichtstun wäre seiner Meinung nach allerdings langweilig. Gemeinsam mit den Anderen verwirrt er die Androiden durch widersinnige Anweisungen. So gelingt es ihnen, die Androiden lahmzulegen. (TOS: Der dressierte Herrscher)

Spock findet einige Tribbles auf seinem Tablett

Kurz darauf bekommt die Enterprise den Auftrag Quadrotriticale, welches zum Sherman-Planeten geliefert werden soll, auf der Raumstation K-7 zu bewachen. Die Sternenflotte vermutet, dass die Klingonen versuchen die Getreidelieferung zu sabotieren. Als die Enterprise plötzlich einen Notruf von K-7 erhält, fliegt diese hin. Doch an Bord der Enterprise stellt sich heraus, dass der Sondergesandte der Föderation Nilz Baris den Notruf veranlasst hat, damit die Enterprise bei der Station bleibt. Spock meint, dass sein Handeln nicht einer gewissen Logik entbehrt, da der Sherman-Planet für sie sehr wichtig sei. Daraufhin werden zwei Wachen abgestellt. Gemeinsam mit McCoy untersucht er die Tribbles. Sie erkennen, dass sie bisexuell sind und sich exponentiell vermehren. Spock und Kirk stellen Cyrano Jones daraufhin mit Mr. Baris zur Rede. Dieser ist sich jedoch keiner Verantwortung bewusst. Als man entdeckt, dass die Tribbles über die Wartungsschächte in den Lagerraum mit Quadrotriticale eingedrungen sind, wird er Zeuge, wie Kirk von den Tribbles begraben wird. Dr. McCoy stellt fest, dass das Getreide vergiftet wurde und Captain Kirk gelingt es, den Täter Arne Darvin als Klingonen zu enttarnen. (TOS: Kennen Sie Tribbles?)

McCoy und Spock werden inhaftiert

Auf der Suche nach Überlebenden der SS Beagle landet man auf dem Planeten 892 IV. Dort angekommen, fängt man eine Fernsehübertragung auf, in der man sieht, wie William B. Harrison in einem Gladiatorenkampf getötet wurde. Spock begleitet mit McCoy anschließend Captain Kirk auf den Planeten. Dort werden sie allerdings bald von den Römern gefangen genommen und zu Merikus, den Captain der Beagle, und Prokonsul Claudius Marcus gebracht. Als Kirk eine Verbindung mit dem Schiff herstellt, gibt er Befehl Condition Green. Daraufhin werden Spock und McCoy gezwungen, als Gladiatoren zu kämpfen. Spock gelingt es, seinen Gegner mit dem vulkanischen Nackengriff zu betäuben und kommt dann McCoy zu Hilfe und betäubt auch dessen Gegner. Claudius Marcus bewertet dies jedoch als Foul und ordnet eine Wiederholung des Kampfes an. Spock und McCoy werden nun eingesperrt. Mithilfe von R.M. Merik gelingt ihnen dennoch die Flucht und sie können auf die Enterprise gebeamt werden. Merik wird dabei allerdings erstochen. (TOS: Brot und Spiele)

Spock kommt als Blutspender nicht in Frage.

Die Enterprise transportiert einige der wichtigsten Diplomaten nach Babel zur Babel-Konferenz. Darunter sind auch Botschafter Sarek und dessen Frau Amanda Grayson, Spocks Eltern. An Bord kommt es zu einem Mord und Sarek ist der Hauptverdächtige. Auch Captain Kirk wird angegriffen und ist schwer verletzt, so dass Spock in dieser kritischen Situation das Kommando über das Schiff übernehmen muss. Spock kann in Erfahrung bringen, dass orionische Piraten schon seit längerer Zeit Coridan wegen der reichen Dilithiumvorkommen überfallen und nun den Beitritt Coridans zur Föderation zu verhindern versuchen, damit das System ihnen weiterhin ungeschützt ausgeliefert ist. (TOS: Reise nach Babel)

Spock wird operiert

Bei einer Außenmission auf Neural entdeckt man, dass die Bewohner inzwischen Steinschlossgewehre haben und sich bekriegen. Dabei wird Spock angeschossen, kann jedoch zurückgebeamt werden. Auf der Krankenstation wird er von Joseph M'Benga behandelt. Als er wieder zu sich kommt, soll Chapel ihn schlagen, damit er aus seiner Meditation aufwacht. Als sie dies gerade tut, kommt Scott auf die Krankenstation und hält sie fest. Jedoch kommt M'Benga rechtzeitig hinzu und schlägt Spock weiter, bis dieser seinen Arm festhält. Dann erklären sie dem verdutzten Scott, dass Vulkanier bei dieser Meditation bis zum letzten Augenblick warten und sich dann mit Gewalt ins Bewusstsein zurückholen. Anschließend übernimmt er wieder das Kommando auf der Brücke. (TOS: Der erste Krieg)

Nachdem Kirk, Chekov und Uhura beim Beamen auf Gamma II verschwinden, leitet er eine Suche nach ihnen ein. Als man sie dort nicht findet außer einen ionisierten Wasserstoffspur, beschließt er, dieser Spur zu folgen. Sie finden Triskelion und werden vom Versorger übernommen. Da Kirk jedoch mit den Versorgern wettet und die Wette, gegen drei Gladiatoren zu siegen, gewinnt, werden sie freigelassen und die Enterprise kann den Orbit verlassen. (TOS: Meister der Sklaven)

Bei einer Außenmission auf Argus X zur Erkundung von Tritaniumvorkommen wird das Außenteam angegriffen. Dabei werden zwei Sicherheitsoffiziere getötet, während einer überlebt. Auf Kirks Befehl sucht Spock daraufhin den Planeten nach Dikironium ab, kann aber nichts finden. Anschließend macht man sich mit Sicherheitsteams auf die Suche nach dem Wesen. Als Lieutenant David Garrovicks Team angegriffen und ein Mann getötet wird, kommt es zu einer Anhörung, an der neben Captain Kirk und Dr. McCoy auch Spock teilnimmt. Daraufhin stellt Kirk Garrovick in seinem Quartier unter Arrest, da er eine Sekunde zu spät feuerte. Als Spock Einwände dagegen erheben will, meint Kirk, dass sie schriftlich zu seinem Urteil Stellung nehmen können. Nachdem Kirk und Garrovick die Kreatur auf Tycho IV töten, beamt er mit Scott Kirk und Garrovick hoch. (TOS: Tödliche Wolken)

Kirk muss sich zwischen seinen Freunden entscheiden.

Als die USS Intrepid (NCC-1631) mit 400 Vulkaniern an Bord vernichtet wird, spürt er dies telepathisch und begibt sich auf die Krankenstation zu Dr. McCoy. Dort stellt McCoy nichts ungewöhnliches fest. Spock übernimmt wieder seinen Dienst. Durch den Kontakt mit der Weltraumamöbe bricht die halbe Besatzung zusammen. Anschließend versucht Spock eine Analyse des Objekts vor ihnen, kann es jedoch nicht eindeutig identifizieren. Weitere Untersuchungen ergeben, dass es sich um eine einzelligen Organismus handelt, die jedoch die Enterprise vernichten wird. Daher wollen sie eine Raumfähre in die Amöbe schicken, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Spock meldet sich freiwillig und startet daraufhin mit der Fähre. Er meldet bald schon einen Energieverlust von 50 %. Er fliegt mit dem Shuttle in die Amöbe, um weitere Daten zu empfangen. So gelingt es ihm, wichtige Telemetriedaten an die Enterprise zu übermitteln. Anschließend macht er einen letzten Logbucheintrag, in dem er seine Hochachtung vor der Crew und dem Captain der Enterprise, dem besten Raumschiff der Flotte, bekundet. Als die Enterprise die Amöbe verlässt, entdeckt sie das Shuttle und man kann es mit herausziehen. Die Amöbe wird daraufhin durch eine Antimaterieexplosion vernichtet. Anschließend wird das Shuttle wieder an Bord geholt. (TOS: Das Loch im Weltraum)

Verhandlungen mit Bela Okmyx

Nachdem man einen Notruf der Horizon auffängt, beamt man auf Sigma Iotia II. Dort werden sie von Einheimischen mit Thompson-Maschinenpistolen bedroht, wenig später aber von anderen Männern befreit. Des Weiteren wird Kirk dort gefangen genommen und zu Okmyx, welcher sich als Gangsterboss entpuppt, gebracht. Okmyx fordert von Kirk, dass dieser ihn mit den neuesten Waffen beliefert, damit Okmyx die anderen Gangsterbosse ausschalten und somit über den Planeten herrschen kann. Doch Kirk weigert sich, den Forderungen von Okmyx nachzugehen und das Außenteam wird darauf von Okmyx eingesperrt. In dieser Zeit bemerkt Kirk, dass ein Buch von der Horizon, Chicago – Bandenwesen 1920, für die Entwicklung auf den Planeten verantwortlich ist und dadurch auch die Föderation für diese Fehlentwicklung auf den Planeten mitverantwortlich ist. Mit einer List, indem Kirk das fiktive Spiel Fizzbin erfindet, gelingt es dem Außenteam, seine Wächter abzulenken und zu überwältigen. Das Außenteam flieht und Spock nimmt zusammen mit McCoy Kontakt zur Enterprise auf. Beide kehren auf die Enterprise zurück. Als sie erfahren, dass sich Kirk in Gefangenschaft befindet, beamen sie wieder runter und werden von Jojo Krako gefangen genommen. Kirk übernimmt dort nun die Kontrolle und gibt sich auch als Gangsterboss aus. Kirk will nun alle Gangsterbosse zusammenbringen, damit diese endlich Frieden schließen. Darauf begeben sich Kirk und Spock mit einem Auto zu Krako, doch Kirks Fahrkünste lassen zu wünschen übrig. Kirk gelingt es darauf, Krako zu überzeugen, mit der Föderation zusammenzuarbeiten, und bietet ihm zum Schein neue Waffen an. Doch stattdessen lässt er Krako auf die Enterprise beamen und kann ihn so erst einmal außer Gefecht setzen. Darauf kehren Kirk und Spock zu Okmyx zurück und dort lässt Kirk von Scott sämtliche Gangsterbosse inklusive Krako in Okmyx' Büro beamen. Kirk fordert die Bosse auf, endlich friedlich zusammenzuarbeiten, doch diese weigern sich. Erst als Kirk die Macht der Föderation demonstriert, indem er die Enterprise auf die sich bekämpfenden Banden auf der Oberfläche mit einem Betäubungsstrahl feuern lässt und die Gangster außer Gefecht setzt, geben die Gangsterbosse nach. Die Gangsterbosse arbeiten nun unter der Führung von Okmyx zusammen, während die Föderation regelmäßig den Planeten kontrolliert. (TOS: Epigonen)

Spock simuliert eine schwere Erkrankung

Nachdem man einen Notruf empfängt, gehört Spock zu dem Landetrupp, der auf einem Planeten nach diesen sucht. Dort wird man von Kelvanern überwältigt und Leslie Thompson ermordet. Um aufs Schiff zurückzukommen, versetzt sich Spock in eine tiefe Meditation und gaukelt so den Kelvanern eine schwere Verletzung vor. So kann er auf der Krankenstation bleiben und mit McCoy und Scott an einer Methode arbeiten, die Kelvaner zu überwältigen. Jedoch sehen sie die einzige Möglichkeit, die Kelvaner zu besiegen, darin, das Schiff beim Einflug in die galaktische Barriere zu sprengen. Kirk gibt jedoch nicht den Befehl dazu und so fliegen sie in die Andromeda-Galaxie. Anschließend wird bis auf vier Offiziere die ganze Crew in Steinwürfel verwandelt. Daraufhin versuchen die Offiziere die Kelvaner zu überwältigen. Spock spielt dazu mit Rojan Schach und versucht seine Eifersucht zu wecken. Dies gelingt ihm auch und so kann Kirk ihn letztlich dazu bewegen, sich mit den Kelvanern auf einem unbewohnten Planteen anzusiedeln. (TOS: Stein und Staub)

Henoch versucht in Spocks Körper Thalassa näher zu kommen.

Als man zu einem Planeten gelotst wird, verstehen sie zunächst nicht, wohin sie gebracht werden. Dort werden sie von Sargon kontaktiert, der sie auffordert herunterzubeamen und durch Beeinflussung der Energieversorgung für das Licht zu verstehen gibt, dass Spock mit runterbeamen soll. Sargon bedient die Transporterkontrollen und beamt den Landetrupp mit Ausnahme der zwei Wachen in eine Höhle. Die Wände bestehen laut seiner Analyse aus einer Substanz oder Legierung, die widerstandsfähiger ist, als alle anderen ihnen bekannten Materialien. Sargon leitet sie dann in einen Raum, wo sie entdecken, dass Sargon als reine Energie in einem technischen Gerät lebt. Nachdem Sargon Kirks Körper übernimmt, stellt er ihnen Henoch und Thalassa vor. Er bittet um ihre Körper, damit sie androide Körper erschaffen können. Daraufhin wird Spock von Henoch übernommen. Dieser versucht daraufhin Sargon zu vergiften und die Gunst von Thalassa zu gewinnen. Dazu versucht er sie zu überzeugen, die humanoiden Körper zu behalten und in diesen weiterzuleben. Als Kirk und McCoy versuchen, Henoch zu überwältigen, gelingt es Sargon, ihn zu vernichten, und Spock kann wieder in seinen Körper zurückkehren. Da die Kugel, welche seinen Geist bewahrte, zwischenzeitlich zerstört wurde, ist sein Geist gezwungen, den Körper von Christine Chapel zu übernehmen, und er offenbart dies dem verdutzten Kirk und McCoy. (TOS: Geist sucht Körper)

Spock erzeugt einen Laserstrahl

Als man John Gill auf Ekos kontrollieren will, wird das Schiff angegriffen. Spock meldet dabei den Anflug der Atomrakete. Nachdem die Rakete zerstört werden kann, beamt er mit Kirk verkleidet auf den Planeten, um Nachforschungen anzustellen. Dort werden sie bald als vermeintliche Zeonisten verhaftet. Spock kann den Mann jedoch betäuben und zieht anschließend dessen Uniform an. Als Spock jedoch einen Major nicht grüßt, werden sie entdeckt und verhaftet. Daraufhin werden sie gefoltert und befragt. Anschließend sperrt man sie in eine Zelle, wo es ihnen gelingt, mithilfe ihrer Transponder auszubrechen, die sie zu einem Laser verarbeiten. Nachdem sie geflohen sind, entschließen sie sich zu John Gill vorzudringen. Es gelingt ihnen diesen aufzuspüren, der seit Jahren unter Drogen steht und von Melakon kontrolliert wird. Dr. McCoy gibt Gill ein Gegenmittel. Um Zeit zu gewinnen, bis Gill wieder zu sich kommt, wird Spock von Daras und Isak als gefangener Spion präsentiert und Melakon erläutert die vermeintliche rassische Abstammung von Spock. Schließlich kann Gill eine Rede halten, in der er die Invasion von Zeon absagt. Wenig später wird er jedoch von Melakon erschossen, der seinerseits durch Isak getötet wird. Daraufhin beschließen die Bewohner eine friedliche Gesellschaft zu gründen und das Außenteam kehrt auf die Enterprise zurück. (TOS: Schablonen der Gewalt)

Das Computersystem M5, entworfen von dem berühmten Dr. Richard Daystrom, soll an Bord der Enterprise beweisen, dass es aufgrund seiner überlegenen Technik der Multitronik, der Weiterentwicklung der Duotronik, in der Lage ist, ein Raumschiff vollständig allein zu führen. Mit einer Minimalbesatzung von 20 Mann, darunter Kirk, Spock und McCoy, startet M5 die Mission, doch dem Computer unterlaufen schwere Fehleinschätzungen und die Crew schafft es nur knapp, M5 wieder zu deaktivieren. (TOS: Computer M5)

Spock stellt eine telepathische Verbindung zu Sirah her.

Nachdem man die USS Exeter im Orbit von Omega IV treibend vorfindet, gehört Spock zu dem Außenteam, dass das Schiff untersucht. Er überprüft dabei die Computer und findet schließlich einen Logbucheintrag des Chefarztes, der berichtet, dass die Crew durch ein vom Planeten eingeschlepptes Virus getötet wurde. Daher beamt man sich auf den Planeten, wo sie von Captain Ronald Tracey und den Kohms gefangen genommen wird. Als Spock und Galloway von den Yangs angegriffen werden, bringt Spock Galloway zurück und berichtet, dass die Yangs den Tod verachten und bis zum Umfallen kämpfen. Außerdem hätten sie einen bösartigen Charakter. Nachdem Captain Tracy Galloway ermordet hat, wird Spock mit McCoy in eine Zelle gesperrt, während Kirk zu den Yangs in eine andere Zelle gesperrt wird. Nachdem die Yangs das Dorf einnehmen, wird ein Verfahren gegen die drei eingeleitet. Tracy behauptet, dass Spock ein Gesandter des Satans sei. Jedoch kann Kirk die Yangs überzeugen, dass sie die gleichen Werte wie diese vertreten. Anschließend belehrt er sie noch anhand ihrer heiligen Schrift, dass die Worte von Freiheit und Gleichheit für alle Bewohner gelten, auch für die Kohms. Nach der Rückkehr auf die Enterprise fragt Spock Kirk, ob sie nicht auch in gewisser Weise gegen ihre Oberste Direktive verstoßen hätten, doch dieser erklärt, dass sie den Yangs nur ihre Gesetze erklärt hätten. (TOS: Das Jahr des roten Vogels)

Spock lässt Seven die Rakete zerstören

Man führt eine Zeitreise durch, um zu ergründen, wieso 1968 ein Raketentest auf der Erde schief lief. Als man die Erde erreicht, materialisiert sich plötzlich Gary Seven auf ihrer Transporterplattform und behauptet, eine Mission durchführen zu müssen, die über das Schicksal der Erde entscheidet. Schließlich versucht er die Männer im Transporterraum zu überwältigen, was allerdings scheitert. Anschließend wird er in die Arrestzelle gesteckt, während Spock sich Sevens Katze Isis annimmt. Nachdem es Seven gelingt, mit Isis vom Schiff zu fliehen, beamt Spock mit Kirk auf den Planeten und sucht nach Seven. Bei der Suche auf der Raketenbasis werden sie von der US Airforce verhaftet und sehen den scheiternden Raketentest. In dem Trubel gelingt es Kirk, an ihre Kommunikatoren zu gelangen und sich rausbeamen zu lassen. Da nun geklärt ist, wieso der Raketentest scheiterte, kehrt man mit der Enterprise zurück in die Gegenwart, während Seven auf der Erde bleibt. (TOS: Ein Planet, genannt Erde)

Wenig später gehört er zu einem Landetrupp, der Kontakt mit den Melkotianern aufnehmen soll. Dazu beamen sie auf den Planeten und missachten die Warnung einer Boje. Daraufhin wird der Landetrupp der Enterprise in eine Simulation der Schießerei am O.K. Corral von 1881 versetzt. Dort arbeitet er mit McCoy und Scott an einer Verbesserung ihrer Waffen. Nachdem Chekov vorzeitig erschossen wird, erkennt er, dass diese Simulation irreal sei. Mithilfe von Geistesverschmelzungen suggeriert er Kirk, McCoy und Scott, dass die Kugeln nicht real seien und nicht existieren. So können sie bei dem Duell den Kugeln widerstehen und dies beeindruckt die Melkoten, dass sie Verhandlungen mit der Föderation zustimmen. (TOS: Wild West im Weltraum)

Spock bemerkt, dass Miranda Jones blind ist.

Als der Botschafter der Medusen Kollos an Bord gebeamt wird, informiert er die Crew über die Vorsichtsmaßnahmen und bringt Kollos mit Miranda Jones in sein Quartier. Nachdem Larry Marvick wenig später versucht, Kollos zu ermorden, wird er beim Anblick des Medusen wahnsinnig. Spock weist Kirk darauf hin, dass Marvick dadurch unberechenbar geworden sei. Dieser gelangt bald darauf in den Maschinenraum und fliegt das Schiff aus der Galaxie hinaus. Wenig später entschließt sich Spock, eine Gedankenverschmelzung mit Kollos durchzuführen, um einen Weg zurück in ihre Galaxie zu finden. Nachdem er die Enterprise wieder an den Ausgangspunkt gebracht hat, ist Kollos von Spocks Körper fasziniert und macht sich dann daran, die Verbindung wieder zu lösen. Dabei vergisst er jedoch die Schutzbrille und Spock wird wahnsinnig. Anschließend stößt er alle Offiziere, die versuchen ihn festzuhalten, zurück. (TOS: Die fremde Materie)

McCoy betäubt Spock

Man versucht einen Forschungsposten auf Minara zu evakuieren, findet dort die Wissenschaftler aber nicht mehr vor. Spock findet eine Videoscheibe, die das Verschwinden der Wissenschaftler zeigt. Augenblicke später hören sie ein hohes Geräusch und werden unter die Oberfläche transferiert. Dort treffen sie auf zwei Vianer und Gem. Die Vianer wollen offenbar ein Experiment mit ihnen durchführen und serren sie in Kraftfelder, während sie Gem betäuben. Nachdem sie wieder verschwunden sind, kommen die drei Männer wieder frei und stellen fest, dass Gem eine Empathin ist und die Wunden anderer auf sich selbst übertragen und dann heilen kann. Bei der anschließenden Erkundung der unterirdischen Räume finden sie ein Labor und die Leichen der beiden getöteten Wissenschaftler Ozaba und Linke. Da erscheint Lal und kann von Spock scheinbar betäubt werden. Anschließend versucht die Gruppe an die Oberfläche zu gelangen. Dort werden sie allerdings wieder von den Vianern gestellt und wieder zurück in die Kammer gebracht. Dort werden sie Zeugen, wie der verletzte Kirk und Gem erscheinen und diese seine Wunden heilt. Dann erscheinen wieder die Vianer und kündigen weitere Experimente an. Sie überlassen es Kirk, einen seiner Männer auszuwählen, und weisen darauf hin, dass Spock eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 92 % hat, aber einen irreparablen Hirnschaden davontragen wird, während McCoys Chance bei 13 % liegt. Als McCoy den Captain betäubt, meint Spock, dass er ihm nun die Entscheidung abgenommen hat und selbst mitgehen wird. Daraufhin wird er von McCoy betäubt und dieser geht mit. Nachdem sie wieder zu sich kommen, untersuchen sie ein Gerät, dass die Vianer zurückgelassen haben, und suchen einen Weg, um zu McCoy zu gelangen. Es gelingt ihm, einen Weg zu finden, und sie gehen zu ihm. Kirk und Spock nehmen McCoy von den Ketten und untersuchen ihn. Wenig später erscheinen die Vianer wieder und wollen beobachten, ob Gem gelernt hat, ihm zu helfen und sich zu opfern. Gem heilt einige von McCoys Wunden, kann sich aber nicht entschließen, sich zu opfern. Kirk erreicht daraufhin bei den Vianern, dass sie sie retten werden, da sie die Bereitschaft gezeigt hat, sich zu opfern. Der Landetrupp kehrt danach auf das Schiff zurück. (TOS: Der Plan der Vianer)

Spock, McCoy und Scotty trinken Theragen

Nachdem man das Schwesterschiff USS Defiant im All treibend vorfindet, beamt sich Captain Kirk mit einem Landetrupp in Raumanzügen auf das Schiff. Scott übernimmt derweil das Kommando über die Enterprise. Spock überspielt so viele Daten wie möglich und beamt dann zurück. Jedoch gelingt es nicht, Captain Kirk zurückzuholen, und die Defiant verschwindet in der Interphase. Wenig später wird man von einem Schiff der Tholianer kontaktiert, die ihnen mitteilen, dass sie in ihren Raum eingedrungen sind. Spock kann erreichen, dass sie 113 Minuten Zeit bekommen. Als jedoch das zurückbeamen von Kirk scheitert, greifen die Tholianer an. Zwar kann der Angriff abgewehrt werden, doch ein weiteres Schiff erscheint und sie beginnen ein Netz um die Enterprise zu spinnen. Daraufhin hält Spock eine Ansprache an die Crew. Er drückt dabei seinen Respekt und Bewunderung für Kirk zum Ausdruck. Scott lässt dann strammstehen und man verharrt für einige Sekunden und tritt dann weg. McCoy geht nun zu Spock. Sie sehen sich die Nachricht von Kirk an, in der er sie ermahnt, Verstand und Begabungen einzusetzen, dabei aber nicht zu vergessen, dass manche Entscheidungen auch intuitiv getroffen werden müssen. Wenig später sehen immer mehr Crewmitglieder Captain Kirk auf dem Schiff schweben und Spock selbst wird schließlich auch Zeuge. Wenig später gelingt es Dr. McCoy, aus dem klingonischen Nervengift Theragen ein Gegenmittel zu synthetisieren, und Spock nimmt dieses auch zu sich. (TOS: Das Spinnennetz)

Kirk und Spock korrigieren den Kurs der Yonada

Man wird bald darauf von Raketen beschossen, die nur mit Überschallgeschwindigkeit fliegen. Spock befiehlt, diese abzufangen, und man beamt auf den Ausgangspunkt, einen fliegenden Asteroiden, der sich als Raumschiff der Fabrini entpuppt. Dort wird der Landetrupp mit Spock, Kirk und McCoy gefangen genommen. Sie dürfen sich allerdings frei bewegen und so sehen sich Spock und McCoy auf Yonada um. Als sie das Heiligtum untersuchen, werden sie von Natira entdeckt und zum Tode verurteilt. McCoy kann erreichen, dass sie begnadigt werden, will selbst aber auf Yonada bleiben. Die beiden beamen sich daraufhin wieder auf die Enterprise. Nachdem McCoy erkannt hat, wie er das Schiff retten kann, meldet er sich bei der Enterprise und wird vom Orakel bestraft. Kirk und Spock beamen sich zu ihm und können seinen Zustand stabilisieren. Anschließend kehren sie auf die Yonada zurück und korrigieren den Fehler im Computersystem und retten die Fabrini so. (TOS: Der verirrte Planet)

Kirk und Spock bemerken, dass sie manipuliert werden.

Als man einem Notruf der Kolonie auf Beta XII-A folgt, stellt man fest, dass die ganze Kolonie vernichtet wurde, und entdeckt in der Nähe einen klingonischen Schlachtkreuzer, dessen Captain Kang der Föderation vorwirft, 400 Mann seiner Besatzung ermordet zu haben. Nachdem die Klingonen auf die Enterprise evakuiert wurden, wird der Schlachtkreuzer wegen einer gefährlichen Strahlung zerstört. Kang und Kirk werfen sich gegenseitig vor, ihre Leute ermordet zu haben. Schließlich werden alle Energiewaffen an Bord in Schwerter verwandelt und es gelingt den Klingonen auszubrechen. Auf der Brücke wird ihnen klar, dass etwas mit ihnen geschehen ist, als er mit Scott und Kirk streitet. Nachdem sie dies erkennen, treffen sie auf Mara, die von Chekov bedrängt wird, und retten diese. Sie entdecken das Wesen und erkennen, dass sie Frieden mit Kang schließen müssen, um das Wesen zu besiegen. (TOS: Das Gleichgewicht der Kräfte)

Die Platonier zwingen Spock zu lachen

Spock gehört zu einem Landetrupp, der einem Notruf der Platonier nach Platonius folgt, um ihren König Parmen zu heilen. Nachdem Dr. McCoy dies gelungen ist, werden sie allerdings festgehalten, da Parmen McCoy auf dem Planeten behalten will. Dann quält er Kirk und Spock, der beginnt zu tanzen und anschließend wild zu lachen. McCoy versucht ihn daran zu erinnern, dass er Vulkanier ist. Nachdem diese Darbietung endet, sprechen die Offiziere. Der Vulkanier versucht sich mit aller Kraft zu beherrschen und zerbricht daher einen Becher mit der Hand. Wenig später erkennen er und Kirk, dass etwas in der Nahrung die Fähigkeiten der Platonier erzeugt und Alexander es nicht verarbeiten kann. McCoy kann Alexander ein Gegenmittel injizieren und so bekommt auch er die Kräfte. Später wird Spock gezwungen, vor den Platoniern zu singen, und kniet dazu vor Uhura und Chapel. Kirk gelingt es, Alexander dazu zu bringen, gegen Parmen zu rebellieren und dieser lässt daraufhin den Landetrupp und Alexander frei. (TOS: Platons Stiefkinder)

Spock erkennt, dass sie das Summen mit auf die Enterprise gebracht haben.

Gemeinsam mit Kirk, McCoy und Compton beamt er infolge eines Notrufs nach Scalos. Dort finden sie jedoch keine Bewohner vor. Nachdem Compton plötzlich verschwindet, kehrt der Landetrupp zur Enterprise zurück. Dort wird das Schiff am Abfliegen gehindert und es gibt einen Defekt in der Sauerstoffversorgung. Spock begibt sich mit Kirk und zwei Sicherheitsoffizieren dorthin, wird aber durch ein Kraftfeld aufgehalten. Dieses lässt nur Kirk und Spock passieren und so gehen sie mit größter Vorsicht in die Sauerstoffkontrolle. Dort können sie nicht die Kontrollen berühren, da sie von einem Kraftfeld aufgehalten werden, und ihre Phaser werden entwendet. Daraufhin kehren sie auf die Brücke zurück und Spock macht eine Computeranalyse. Er erkennt, dass es mit Kirks Kaffee zusammenhängen muss und analysiert diesen daraufhin. Als sie wieder das Summen hören, untersucht er dieses und auch den Notruf. McCoy entdeckt nun Kirks Nachricht und sie sehen sich diese auf der Brücke an. Um Kirk zu helfen, trinkt er scalosianisches Wasser und nimmt das Gegenmittel mit. Er kann Kirk befreien und dieser kehrt zurück. In dieser Zeitebene repariert Spock schnell das Schiff, ehe er wieder zurückkehrt. ({{TOS|Was summt denn da?)

Kirk und Spock erkennen, dass Eleens Halskette aus Dilithium besteht.

Als man den Dohlman von Elas nach Troyius transportiert, führt Spock die Elasianer zu ihren Quartieren. Später ortet er auf der Brücke ein verdächtiges Sensorensignal. Dieses stellt sich als klingonischer Schlachtkreuzer heraus, der sich enttarnt und auf einen Parallelkurs zur Enterprise geht. Später spricht er mit McCoy und Captain Kirk, der ihm berichtet, dass er mit ihren Tränen in Berührung gekommen ist. Als es zum Kampf mit einem klingonischen Schiff kommt, erkennt er, dass die Kristalle an Eleens Halskette Dilithiumkristalle sind und sie erlaubt diese zu verwenden. Spock bringt sie daraufhin zu Scott im Maschinenraum. So gelingt es, das Klingonenschiff kampfunfähig zu schießen und Troyius sicher zu erreichen. (TOS: Brautschiff Enterprise)

McCoy und Spock beraten über die Suche nach Kirk

Kurz darauf erkundet Kirk mit einem Außenteam den Planeten Amerind. Zu dieser Zeit nähert sich ein Asteroid dem Planeten und dieser droht auf den Planeten einzuschlagen. Kirk will noch etwas den Planeten erkunden und die einheimische Bevölkerung untersuchen, bevor die Enterprise den Kurs des Asteroiden ändern will. Nach ihrer Ankunft stellt Spock fest, dass die Bewohner nicht in der Lage wären, ein Meteoritenabwehrsystem zu bauen. Als Captain Kirk verschwindet, entschließt sich Spock, die Suche zunächst abzubrechen, da sie den Asteroiden zuerst abfangen müssen. Auf dem Weg dorthin befiehlt er Scott, die Triebwerke zu überlasten. Als man den Asteroiden erreicht, lässt Spock die Position halten. Da die Ablenkung mit dem Traktorstrahl scheitert, lässt er anschließend die Phaser vorbereiten. Nachdem der Komet gespalten wird, setzen sie Kurs zurück. McCoy weist ihn derweil an, sich hinzulegen, da er ihn andernfalls ins Lazarett einliefern wird. Nachdem der Arzt sein Quartier verlassen hat, arbeitet Spock dennoch weiter. Als die Enterprise den Planeten erreicht, beamen Spock und McCoy herunter und helfen dem verletzten Kirk. Mithilfe einer Gedankenverschmelzung bringt er Kirks Erinnerungen zurück. So erinnert er sich wieder an den Zugang zum Obelisken und sie können diesen betreten. Spock findet dort den richtigen Knopf und so kann das Abwehrsystem aktiviert und der Komet abgelenkt werden. (TOS: Der Obelisk)

Die romulanische Kommandantin versucht Spock für ihre Seite zu gewinnen.

Zusammen mit Captain Kirk erhält Spock den geheimen Spionageauftrag, eine Tarnvorrichtung von den Romulanern zu stehlen. Dazu dringt die Enterprise in die Neutrale Zone ein und lässt sich von drei romulanischen Schiffen aufbringen. Spock meldet, dass sie eingekreist wurden. Anschließend kommt es zu Gesprächen mit den Romulanern und Kirk und Spock beamen sich für Verhandlungen auf deren Flaggschiff. Dort zeigt die Kommandantin ein besonderes Interesse an Spock, da er Vulkanier ist. Zum Schutz der Raumflotte erklärt Spock, dass Kirk eigenmächtig gehandelt habe, wofür er vom Captain wüst beschimpft wird. Wenig später wird der Captain in eine Arrestzelle gebracht und Spock unterhält sich mit der Kommandantin. Sie besprechen auch mit McCoy den Gesundheitszustand des Captains. Spock wendet nun den vulkanischen Todesgriff an und tötet scheinbar Kirk. Die Kommandantin lässt Spock derweil vulkanische Gerichte offerieren. Inzwischen bricht Kirk aus seiner Zelle aus, stiehlt die Tarnvorrichtung und beamt sich auf die Enterprise. Die Kommandantin erkennt Spocks Ablenkungsmanöver und verurteilt ihn zum Tode, was Spock stoisch annimmt. Als es der Enterprise gelingt, Spock herauszubeamen, kommt die Kommandantin mit. Es gelingt der Enterprise zu fliehen und die Romulanerin wird beim nächsten Außenposten abgesetzt werden. Bei einem letzten Gespräch meint die Kommandantin, dass sie diese Tarnvorrichtung bald schon unbrauchbar gemacht haben werden. Doch Spock entgegnet, dass er hofft, dass die beiden etwas gewonnen hätten, dass mehr Bestand hat. (TOS: Die unsichtbare Falle)

Kirk verspürt am Höhleneingang große Angst.

Als man auf Triacus die Kinder einer wissenschaftlichen Expedition findet, deren Eltern gestorben sind, bringt man sie an Bord. Eigenartigerweise zeigen die Kinder keine Anteilnahme und Uhura meldet wenig später, dass der interplanetare Sicherheitsdienst nichts ungewöhnliches gemeldet hat. Bald darauf spiegeln Tommy Starnes und Mary Janowski Sulu und Chekov vor, sie seien noch im Orbit um Triacus, während diese das Schiff bereits auf einen Kurs nach Marcos XII gebracht haben. Als man zwei Sicherheitsoffiziere ins All beamt, bemerkt man dies und er geht mit Kirk auf die Brücke. Dort erscheint die Projektion eines Mannes, die erklärt, dass sie das Schiff in ihrer Gewalt haben. Auch Spock wird davon befallen und kann Kirks Befehle nicht mehr ausführen. Als sie auch Kirk suggerieren, dass die Enterprise verloren sei, bringt er Kirk von der Brücke. Als sie versuchen, den Maschinenraum unter Kontrolle zu bringen, werden sie durch Scott und die Ingenieure, die unter der Kontrolle der Kinder stehen, aufgehalten. Sie gehen daraufhin auf die Brücke und Spock ruft mittels einer Bandaufnahme den "gütigen Herrscher" herbei. Anschließend gelingt es Spock, die Kinder mit Aufnahmen von dem glücklichen Spiel und dann vom Tod der Eltern zu schockieren. So brechen sie die Kontrolle von Gorgan und dieser wird gezwungen, die Enterprise zu verlassen. Die Kinder werden anschließend zur Sternenbasis gebracht. (TOS: Kurs auf Marcus 12)

Spocks Gehirn wurde gestohlen

Als man Kontakt mit einem unbekannten Raumschiff hat, beamt sich Kara an Bord, betäubt die gesamte Besatzung und entfernt durch bloße Berührung Spocks Gehirn. Dieses bringt sie nach Sigma Draconis VI, um damit einen Computer zu steuern, der die Eymorgs kontrolliert. Die Crew der Enterprise versucht, Spocks Gehirn wiederzufinden. Dazu wird ein Landetrupp auf den Planeten gebeamt und McCoy steuert Spock mithilfe einer Fernbedienung. Auf dem Planeten wird der Landetrupp mit Ausnahme von Spock allerdings durch die Frau betäubt. Nachdem die Frau gegangen ist und die Männer wieder zu sich kommen, können sie die Morgs überwältigen und beginnen an einem Plan zu arbeiten, wie sie Spocks Gehirn herausholen können. Spocks Geist meldet sich über den Kommunikator bei Kirk und äußert seine Zweifel, dass McCoy sein Gehirn wieder einsetzen könne. (TOS: Spocks Gehirn)

Scott und Spock besprechen die Reparatur

Als man einen Planeten entdeckt, der ungewöhnliche geologische Eigenschaften hat, schickt man einen Landetrupp um Captain Kirk herunter. Nachdem dieser gebeamt wurde, wird die Enterprise durch einen Molekulartransporter gebeamt und findet sich 997 Lichtjahre entfernt wieder. Daraufhin lässt er Kurs auf den Planeten nehmen mit Warp 8. Dabei meldet Scott technische Probleme, die er allerdings zunächst nicht spezifizieren kann. Wenig später beschleunigt das Schiff plötzlich und Scott meldet, dass sie explodieren werden, falls er nichts dagegen unternehmen kann. Spock und Scott finden bald darauf einen Weg, das Schiff zu retten, indem sie mit einer magnetischen Sonde den Energiefluss unterbrechen. Als Scott das Magnetfeld unterbrechen will, stoppt Spock den Vorgang und erkennt, dass er die Polung an der Magnetsonde umkehren muss. So kann Scott das Schiff retten und Spock bittet ihn auf die Brücke. (TOS: Gefährliche Planetengirls)

Spock und Kirk wundern sich über Lokais Pigmentierung

Nachdem man eine gestohlene Raumfähre entdeckt, scannt Spock diese und stellt fest, dass sie Druck verliert. Sie wird an Bord geholt und Spock begibt sich mit dem Captain und einem Sicherheitsteam zum Hangardeck. Dort angekommen, fällt ihnen der bewusstlose Pilot des Shuttles, Bele, entgegen. Dieser wird auf der Krankenstation behandelt, wobei auch Spock zugegen ist. Als er auf die Brücke zurückkehrt, entdeckt man ein getarntes Schiff, das Spock mit den Sensoren verfolgt. Schließlich nimmt es Kurs auf die Enterprise und beamt sich an Bord. Nachdem der Pilot, Lokai, sich rasch mit Bele streitet und behauptet, diesen als Verbrecher nach Cheron zurückbringen zu müssen, wird er festgesetzt und Kirk will nach Raumbasis 4 fliegen, damit Bele sich wegen des Diebstahls vor Gericht verantworten solle. Bald darauf übernimmt Bele jedoch die Kontrolle über das Schiff und steuert es nach Cheron. Als sie die Kontrolle verlieren, meldet Spock dies dem Captain. Als Bele sich weigert, das Schiff freizugeben, leitet Kirk mit Spock und Scott die Selbstzerstörung ein. Daraufhin stimmt Bele zu und Kirk stoppt die Selbstzerstörung. Nachdem die Dekontamination von Ariannus abgeschlossen ist, nimmt man wieder Kurs auf Raumbasis 4. Jedoch stellt Spock wenig später fest, dass der Kursrechner durchgebrannt ist und Bele gibt sich als Schuldiger zu erkennen. Nachdem sie Cheron erreicht haben, meldet Spock, dass kein einziger Bewohner von Cheron noch lebt. Daraufhin jagen sich Bele und Lokai durch das Schiff und beamen schließlich auf den Planeten, wo sie ihre Jagd fortsetzen. (TOS: Bele jagt Lokai)

2269[Bearbeiten]

Kirk und Spock werden gefangen genommen.

Gemeinsam mit Captain Kirk beamt er auf den Planeten Elba II, auf dem Geisteskranke behandelt werden. Jedoch hat Garth von Izar die Kontrolle übernommen und nimmt auch die beiden gefangen. Er nötigt sie so, einem Dinner beizuwohnen. Als Spock seine Fähigkeiten infrage stellt, lässt Garth ihn abführen. Es gelingt Spock jedoch sich zu befreien und er gelangt zu Kirk, um mit ihm zum Kontrollraum zu gelangen. Dort betäubt Spock einen Tellariten. Es gelingt ihnen den Kontrollraum einzunehmen. Dort erwarten ihn zwei Kirks und er will warten, wer den Kampf gewinnt. Dann betäubt er den Sieger und lässt sie hochbeamen. (TOS: Wen die Götter zerstören)

Spock entschließt sich, die Befehle zu missachten

Als der Planet Gideon einer Kontaktaufnahme mit der Föderation zustimmt, beamt er Kirk auf den Planeten. Als Kirk verloren geht, verhandelt er mit Hodin, der behauptet Kirk sei nicht zu finden. Dann bittet Spock um die Erlaubnis in den Sitzungssaal zu beamen und Hodin genehmigt dies. Der Transport ist erfolgreich und man macht sich auf die Suche nach dem Fehler. Spock erkennt, dass Kirk zu anderen Koordinaten gebeamt wurde. Daraufhin lässt er sich ebenfalls dorthin beamen und gelangt auf eine Nachbildung der Enterprise. Dann scannt er diesen und geht durch das Schiff. Er findet schließlich Kirk und kann zwei Wachen betäuben und beamt sich dann mit Kirk und Odona auf die Enterprise. (TOS: Fast unsterblich)

Nachdem der Planetoid Memory Alpha von den Zetarianern zerstört wird, verfolgen die körperlosen Wesen auch die Enterprise. Nachdem Lt. Mira Romaine zusammenbricht, als man auf die Wesen feuert, analysiert er die vorhandenen Daten. Dadurch findet man heraus, dass das Gedächtnismuster von Romaine und die Frequenz der fremden Wesen völlig identisch ist. Nachdem die fremden, die sich Zetarianer nennen Romaine besetzt haben und sie nicht mehr freigeben wollen, bringt man Romaine in die Druckkammer und Spock erhöht dort den Druck solange, bis die Fremden Romaines Körper verlassen. (TOS: Strahlen greifen an)

Gemeinsam mit Captain Kirk beamt er auf Ardana, um dringend benötigtes Zenit abzuholen. Dabei werden sie allerdings von Troglyten entführt. Bald darauf werden sie jedoch befreit und in die Wolkenstadt gebracht. Dort erfahren sie, dass die Arbeiter auf dem Planeten das Zenit gestohlen hätten. Nachdem sie Zeugen werden, wie die Troglyten behandelt werden, protestiert Kirk dagegen. Daraufhin verlangt der Anführer Plasus, dass sie den Planeten verlassen. Dem leisten die beiden Offiziere Folge. Kirk verhandelt dann mit den Troglyten und beamt auf dessen Befehl Plassus herunter. (TOS: Die Wolkenstadt)

Spock lässt Kirk seine Liebe zu Rayna vergessen.

Als auf dem Schiff Rigelianisches Fieber ausbricht und drei Todesopfer fordert, sucht man nach dem Gegenmittel Ryetalyn auf Holberg 917G, wo der Landetrupp von Flint begrüßt wird. Wenig später rettet er Captain Kirk, der von einem Roboter Flints bedroht wird. Daraufhin rätseln sie über die wahre Identität Flints, der dem Computer unbekannt ist. Spock schlägt allerdings vor, sich auf das Ryetalyn zu konzentrieren. Es kommt zu einem Kampf zwischen Kirk und Flint, da sie beide um die Gunst der Androidin Rayna Kapec kämpfen. Diese beendet den Kampf und will selbst entscheiden. Daraufhin schaltet sie sich allerdings ab, da sie sich nicht zwischen Kirk und Flint entscheiden kann. Da Kirk über Rayna nicht hinwegkommt, amcht Spock schließlich eine Gedankenverschmelzung mit ihm und lässt ihn diesen Vorfall vergessen. (TOS: Planet der Unsterblichen)

Kirk und Spock verabschieden Irina

Spocks diplomatische Fähigkeiten kommen bei einer Mission besonders zum Tragen, als sechs Weltraum-Hippies unter der Leitung Dr. Sevrin Passagiere an Bord der Enterprise sind. Ihm fällt es leicht, beruhigend auf die Gäste einzuwirken, indem er sie und ihre Ideale ernst nimmt und sogar mit ihnen musiziert. Wenig später übernehmen die Hippies die Kontrolle über das Schiff und betäuben die Crew mit Infraschallwellen. Kirk kann die Wellen abschalten und beamt mit einem Landetrupp herunter. Dort finden sie die Hippies, deren Füße von der Säure in dem Gras und den Pflanzen verätzt wurden. Sevrin isst eine giftige Frucht und stirbt. Die anderen Hippies werden dann auf die Enterprise gebracht und zur nächsten Raumbasis geflogen. (TOS: Die Reise nach Eden)

Spock ist beeindruckt vom Treffen mit Surak

Als man in den Orbit des Planeten Excalbia eintritt, erhält Spock seltsame Sensorwerte. Bald darauf erscheint Abraham Lincoln auf dem Bildschirm und bittet, an Bord kommen zu dürfen. Nachdem er an Bord gekommen ist, verblüfft er Spock, da er über die vulkanische Philosophie Bescheid weiß. Er überzeugt sie, auf den Planeten zu beamen, wo sie auf Surak treffen. Dann erscheint ein Excalbianer und eröffnet ihnen, dass sie einen Kampf zwischen „Gut“ und „Böse“ beabsichtigen, um festzustellen, wer stärker sei. Kirk, Spock, Surak und Abraham Lincoln vertreten dabei die gute Seite, Dschingis Khan, Colonel Green, Zora und Kahless die andere Seite. Bald darauf werden sie angegriffen, können diesen Angriff aber abwehren. Daraufhin treffen sie Vorbereitungen, um den Angriff der Anderen abzuwehren. Surak kann dies nicht gutheißen und will mit ihnen verhandeln. Jedoch wird er gefangen genommen und als Köder benutzt. Lincoln entschließt sich, ihn zu befreien, geht jedoch in die Falle. Kirk und Spock greifen daraufhin an und können Green töten, während die Anderen die Flucht ergreifen. (TOS: Seit es Menschen gibt)

Spock und Zarabeth kommen sich näher.

Bei der Untersuchung des Planeten Sarpeidon, der kurz davor steht, von einer Supernova vernichtet zu werden, gelangen Spock und McCoy durch die Atavachron in die Vergangenheit und finden sich in einer Eiszeit wieder. Sie treffen dort auf eine Frau Zarabeth, die sie in eine Höhle führt. Er erfährt, dass sie von Zor Kahn in die Vergangenheit verbannt wurde. Spock verliebt sich in Zarabeth und beginnt sich langsam an die Zeit anzupassen. Während er sich zu Zarabeth auf ein Fell legt und mit ihr Fleisch isst, versucht McCoy ihn daran zu erinnern, dass er sich nicht normal verhält. Schließlich gelingt es ihm, Spock zu überzeugen und zum Portal zurückzugehen. (TOS: Portal in die Vergangenheit)

Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit Kirk in Lesters Körper

Nachdem man einem Notruf nach Camus II folgt, findet man dort Doktor Janice Lester und Dr. Arthur Coleman als die letzten Überlebenden eines Forscherteams vor. Auf dem Planeten tauscht Lester unbemerkt mithilfe einer Maschine den Körper mit Captain Kirk. Zurück auf der Enterprise lässt Lester in Kirks Körper den Kurs zur Benezia-Kolonie ändern. Spock weist darauf hin, dass Sternenbasis 2 besser ausgerüstet sei, doch Lester lässt den Kurs beibehalten. Außerdem weist er darauf hin, dass sie ein Treffen mit der USS Potemkin nicht mehr einhalten können und will sie deswegen kontaktieren. Lester untersagt dies jedoch. Aufgrund des eigenartigen Verhaltens des Captains verschafft sich Spock Zugang zu Dr. Lester und macht eine Gedankenverschmelzung mit ihr. Dadurch erfährt er, dass tatsächlich Kirk in Lesters Körper gefangen ist. Lester klagt ihn nun der Meuterei an und beruft ein Kriegsgericht ein. Nachdem McCoy und Scott überlegen, den Captain abzusetzen, klagt Lester auch diese beiden an und verurteilt alle drei eigenmächtig zum Tode. In der Arrestzelle gelingt es Spock, telepathisch Kontakt mit dem in Lesters Körper gefangenen Kirk aufzunehmen und die Geister der beiden wieder auszutauschen. Daraufhin wird Dr. Lester in die Obhut von Dr. Coleman übergeben und die Enterprise wieder unter das Kommando von Captain Kirk gestellt und die Offiziere wieder eingesetzt. (TOS: Gefährlicher Tausch)

Spock ortet ein fremdartiges Raumschiff

Als das Schiff in einer Hyperschwerkraft gefangen wird, analysiert Spock dieses Phänomen und stellt fest, dass es sich um implodierte Materie handelt. Nachdem es gelingt in einen Orbit um das Objekt einzuschwenken, meldet Spock, dass er einige Zeit für die Berechnungen benötigt, wie sie mithilfe des Fliehkrafteffekts wieder entkommen können. In der Nähe dieser Schwerkraft entdeckt man ein Raumschiff. Spocks Untersuchung ergibt, dass es keine Lebenszeichen und Thermoanzeigen gibt. Er kann nicht erklären, wie das Schiff ein Signal aussenden kann. Er analysiert, dass sich das Schiff seit 300 Millionen Jahren im Orbit befindet. Er begleitet daraufhin Kirk zu einer Außenmission auf das fremde Schiff. Dort analysiert er den Aufbau des fremden Schiffs. Wenig später registriert er eine Energiesignatur und sie entdecken einen Raum, mit fast irdischen Werten. Dort finden sie auch einen Logbucheintrag, den Spock übersetzen kann. Bei der Rückkehr auf das Schiff, wird ein fremdes Wesen mitgebeamt. Auf der Brücke meldet Spock daraufhin Kirk, dass die automatische Brückenverteidigung aktiviert wurde. Mithilfe eines Kraftfeldes kann er die Navigationskontrolle sichern. Als das fremde Wesen verlangt, dass das Kraftfeld aufgehoben wird, versucht Spock dies zu verhindern und wird von dem Wesen mit einem Energiestrahl bestraft, sodass Kirk einlenkt. Er schickt Spock jedoch zu Scott, um ihm zu helfen. Kirk steuert das Schiff auf die tote Sonne zu und gibt Spock den Befehl den Warpantrieb zu aktivieren, damit man entkommen kann. Das Wesen verlässt das Schiff. (TAS: Das körperlose Wesen)

Spock spricht mit seinem Vater

Als Kirk und Spock nach einer Zeitreise durch ein Zeitportal zurückkehren, kann sich niemand an Bord mehr an Spock erinnern und ein Andorianer ist Erster Offizier der Enterprise. Eine Nachforschung in den Archiven der Sternenflotte ergibt, dass Spock als Siebenjähriger bei einem Mutprobenritual starb. Spock reist in seine eigene Vergangenheit zurück, um einen Fehler in der Zeitlinie zu korrigieren. Dort stellt er sich seinen Eltern und seinem siebenjährigen Selbst als Selek, ein entfernter Cousin Sareks vor. Er kann sein eigenes jüngeres Ich vor einem Le-matya retten und stellt so die korrekte Zeitlinie wieder her. (TAS: Das Zeitportal)

Spock nimmt telepathisch Kontakt zur Wolkenlebensform auf.

Als eine kosmische Wolke den Planeten Mantilles bedroht, meldet Spock, dass sie bereits den äußeren Planeten des Systems verschlungen hat. Anschließend gibt er die Größe der Wolke durch und stellt fest, dass die Wolke eine eigenartige Kombination aus Materie und Energie ist. Wenig später stellt er fest, dass diese Wolke den Planeten aufzehrt. Außerdem stellt er fest, dass die Wolke unbekannte Elemente enthält, weshalb er vermutet, dass sie von außerhalb ihrer Galaxie stammt. Nachdem die Wolke das Schiff angreift, meldet Spock, dass die Wolke die Phaserenergie absorbiert oder neutralisiert. Spock stellt die Hypothese auf, dass die Wolke eine Lebensform ist. Da die Lebensform möglicherweise Denkvermögen besitzt, vermutet Spock ein Gehirn bei der Lebensform. Da die Energie der Photonentorpedos nach Spocks Berechnung nicht ausreichen wird, lässt Kirk die Selbstzerstörung einleiten. Um festzustellen, ob das Wesen Intelligenz besitzt, will Spock eine Gedankenverschmelzung vornehmen. Dem stimmt Kirk zu und Spock versucht mithilfe einer Gedankenverschmelzung Kontakt zu dem Wesen aufzunehmen. Spock erklärt ihm, dass sie Kontakt aufnehmen wollen. Er bittet das Wesen den Gegenstand vor ihm, nicht zu verzehren, da dort Leben ist. Die Wolke übernimmt die Kontrolle über Spock und nähert sich Kirk. Uhura legt Daten des Bibliothekscomputers auf den Monitor, um die Lebensform zu überzeugen. (TAS: Die gefährliche Wolke)

Spock und McCoy wird ihre Lebensenergie abgezogen

Als das Schiff das periodische Verschwinden von Raumschiffen in einem Weltraumsektor untersucht, meldet Spock die Zeit, bis zum Ablaufen des Intervalls. Nachdem man ein Komsignal empfängt, lokalisiert Spock die Quelle des Signals im Taurean-System. Spock gehört zum Außenteam von Kirk, das auf den Planeten beamt, um die Quelle des Signals zu untersuchen. Mithilfe seines Tricorders stellt er fest, dass das Signal stärker wird und empfiehlt eine vorsichtige Annäherung. In einem Gebäude trifft man auf einige Taureanerinnen, die sie freundlich aufnehmen. Als sie beim Abendessen vom taureanischen Nektar trinken, werden sie rasch betrunken und fallen in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kommen, entdeckt der Doktor seine Arzttasche und gibt Spock eine Medikamentenschachtel. Mit dieser kann Spock das Schloss kurzschließen und das Außenteam kann entkommen. Spock erkennt, dass ihre Lebensenergie mithilfe dieser Stirnbänder abgezogen wird. Da er über die höchste Lebenserwartung verfügt, geht er zurück und sucht die Kommunikatoren. Es gelingt ihm Uhura zu kontaktieren, jedoch wird er bewusstlos. Als das Rettungsteam von Uhura eintrifft und die Taureanerinnen überwältigt, hört Spock diese und macht sich bemerkbar, sodass er von Christine Chapel entdeckt wird. Er wird auf die Enterprise gebracht. Sie sollen die gesamte Schiffsenergie auf die Schilde umleiten. Nachdem sie von Uhura und einem Sicherheitsteam gerettet werden können, kommt Spock auf die Idee, sie mithilfe des Transporters wieder zu verjüngen. (TAS: Das Lorelei-Signal)

Spock ortet ein klingonisches Schiff.

Spock ortet einen Ein-Mann-Aufklärer der Föderation, der von einem klingonischen Kreuzer verfolgt wird. Als man versucht diesen zu retten, wird er von den Klingonen zerstört, die anschließend mit einem Energiefeld auf das Schiff feuert. Spock erkennt, dass es ein Feld gebündelter Energie war, dass alle Energiesysteme lahmgelegt hat. Als die Klingonen ihr Stasisfeld splitten müssen, um die Getreidefrachter anzugreifen, kann sich die Enterprise befreien und die Klingonen ziehen sich zurück. Von dem beschädigten Schiff wird der Passagier, Cyrano Jones mit einigen Tribbles herübergebeamt. Kirk, McCoy und Spock sind sich einig, dass der Transporterraum gesichert werden muss. Anschließend bespricht er mit den Führungsoffizieren die Möglichkeiten der neuen Klingonenwaffe. Wenig später ortet Spock ein weiteres Klingonenschiff. Er meldet, dass dieses das Frachtschiff angreift und dessen Triebwerk zerstört hat. Durch den Kampf sind allerdings auch einige Getreidebehälter zerbrochen, sodass die Tribbles fressen und wachsen können. (TAS: Mehr Trouble mit Tribbles)

Spock wundert sich über Kirks Befehle

Als man ein im All driftendes Schiff entdeckt, stellt Spock fest, dass dieses auf Carter Winston registriert ist. McCoy hält dies für unmöglich, da Winston vor fünf Jahren verschwand. Nachdem man Carter Winston an Bord gebeamt hat, teilt Spock ihm mit, dass seine Verlobte Anne Nored an Bord der Enterprise ist und bittet ihn zur Identitätsüberprüfung. McCoy wirft dem Vulkanier daraufhin vor unsensibel zu sein. Jedoch entgegnet Spock, dass dies Vorschrift ist, wenn neue Personen an Bord kommen und Kirk pflichtet ihm bei. Als Spock die Identitätsüberprüfung durchführt, bestätigt der Computer Winstons Identität. Während Kirk in seinem Quartier einen Bericht über Winstons Rettung verfasst, übernimmt Spock das Kommando auf der Brücke. Wenig später betritt ein Vendorianer in Gestalt von Captain Kirk die Brücke und lässt Kurs auf die Neutrale Zone setzen. Spock weist auf die Gefahren hin, fügt sich aber letztlich dem Befehl. Als Kirk erneut die Brücke betritt, kann er sich nicht erinnern, diesen Befehl gegeben zu haben. Er übergibt daher Scott das Kommando. Dieser begleitet Kirk auf die Krankenstation, wo der Vendorianer in Gestalt von McCoy die Untersuchung des Captains auf später verschiebt. Weil McCoy einräumt Fehler gemacht haben zu können, werden Spock und Kirk misstrauisch und begeben sich ins Labor. Dort finden sie den echten McCoy, der gerade aufgewacht ist. Kirk kann den Vendorianer zwingen seine ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen und Spock informiert McCoy über die Vendorianer. Wenig später greift der Vendorianer sie an und flieht aus der Krankenstation. Spock gibt daraufhin Invasorenalarm. Nachdem der Vendorianer den Maschinenraum sabotiert hat, übernimmt Spock das Kommando auf der Brücke, weil Kirk sich über die Schäden informieren lässt. Nachdem die Romulaner erneut auf das Schiff feuern, meldet Spock dem Captain, dass sie einen Schaden am Sekundärantriebssystem haben. Plötzlich funktionieren die Waffensysteme wieder und Kirk lässt die romulanischen Schiffe angreifen. Spock meldet dabei den taktischen Status. (TAS: Der Überlebende)

Im gleichen Jahr beamt Spock mit einem Außenteam auf den Planeten Phylos. Dort stellt er fest, dass das Außenteam gescannt wird. Das Außenteam untersucht daraufhin die Quelle der Scans und der Vulkanier stellt fest, dass ein Verteidigungssystem existiert. Spock wird durch einen Klon von Stavos Keniclius geklont. Dabei wird allerdings sein Verstand auf den Klon übertragen, weshalb er in Lebensgefahr schwebt. Spock 2 hat, wie sein Erschaffer, eine Körpergröße von ungefähr 20 Metern und bleibt auf dem Planeten, um eine dortige Seuche zu bekämpfen. Durch eine Gedankenverschmelzung, teilt Spock 2 sein Wissen mit Spock, sodass beide weiterleben können. (TAS: Das Superhirn)

Spock verteidigt die Menschheit

Als die Enterprise das galaktische Zentrum erreicht, meint Spock, dass man Phänomenen begegnen wird, die ihr Begriffsvermögen übersteigen. Dort wird das Schiff in eine Raum-Zeit-Anomalie gezogen, die Spocks Scanner nicht analysieren können. Spock erkennt, dass ihre Schifssysteme ausfallen, da ihre physikalischen Gesetze hier nicht gelten. Als Lucien auf der Brücke erscheint und die Systeme mit einer Fingerbewegung repariert, meint Spock, dass dies der Logik zuwiderläuft. Lucien bringt Kirk, Spock und McCoy anschließend auf seine Heimat Megas-Tu. Er erkennt, dass sie sich in einer anderen Dimension befinden, in der ihre Gesetze der Physik nicht gelten. Von Lucien erfahren sie, dass er mit Artgenossen die Erde besuchte. Jedoch wurden sie vertrieben. Abrupt schickt er sie zur Enterprise zurück und versteckt sie. Um herauszufinden, ob auch sie in diesem Universum magische Kräfte besitzen, zeichnet er ein Pentagramm auf den Boden und stellt sich hinein. Die Crew wendet Zauberei an, doch plötzlich erscheinen weitere Megasier und diese nehmen die komplette Crew der Enterprise gefangen. Dort werden sie angeklagt, weil die Menschen Megasier als Hexer verfolgten und töteten. Spock ergreift zur Verteidigung das Wort und wird von den Megasiern angehört. Die Crew der Enterprise wird dadurch freigesprochen und stößt mit Lucien darauf an. (TAS: Das Geheimnis von Megas-Tu)

Spock simuliert Bewusstlosigkeit

Nachdem Uhura bei einem Landurlaub gefangen genommen wird, scannt Spock von der Enterprise aus die Planetenoberfläche des Landurlaubsplaneten. Er lokalisiert das unterirdische Computerzentrum. Sie treffen auch auf einen Grabstein, wo der Wächter bestattet liegt, was Spock mit seinem Tricorder bestätigen kann. Auf der Suche nach Uhura entdecken sie einen Wegweiser, den sie für eine Falle halten. Da es sich allerdings um den einzigen Hinweis handelt, den sie besitzen, folgen sie ihm. So treffen sie auf einige Flugechsen und ziehen sich langsam zurück in eine Höhle. Dort kommt Spock die Theorie, dass McCoy bei der ersten Begegnung in eine unterirdische Reparaturanlage gebracht wurde. Um auch dorthin gebracht zu werden, verabreicht ihm McCoy Melenex, damit der Vulkanier Krankheitssymptome zeigt. Tatsächlich wird Spock von einem Roboter zur Behandlung gebracht. Sobald er erwacht, flüchtet er vor den Maschinen. Sie erreichen den Kontrollraum und erfahren vom Computer, dass es ihm nicht mehr genügte zu dienen und er den Planeten mit der Enterprise verlassen will. Sie können eine Übereinkunft mit dem Computer erreichen und Spock tauscht mit dem Computer Wissen aus. (TAS: Phantasie oder Wirklichkeit)

Spock und Kirk gestehen sich ihre Freundschaft.

Als das Schiff in den Orbit von Motherlode eintritt, meint Spock, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dort Harry Mudd anzutreffen. Nachdem er mit Captain Kirk auf die Oberfläche gebeamt ist, treffen sie Henry Fenton Mudd an. Sie wollen ihn festnehmen, aber Mudd redet sich heraus, dass dieses auf dem Planeten nicht gilt. Spock weist die Bergarbeiter darauf hin, dass Harry Mudd sie täuscht. Daraufhin feuert er mit dem Phaser auf das Mädchen und es erscheint ein echsenähnliches Wesen. Spock erklärt, dass es sich um eine rigellianische Hypnoide handelt, die Sinnestäuschungen hervorrufen kann. Als daraufhin die Bergarbeiter Mudd angreifen und mit Steinen bewerfen, feuert Spock mit seinem Phaser auf den Boden, sodass ein Graben entsteht. Anschließend beamen sie auf die Enterprise zurück, wo Spock eine Untersuchung Mudds veranlasst. Auf der Krankenstation bemerkt Mudd, dass Chapel in Spock verliebt ist und gibt ihr das Zaubermittel. Währenddessen erreicht die Enterprise ein nicht kartografiertes, binäres Sternensystem, was auf Empfehlung Spocks kartografiert wird. Als Chapel Spock das Untersuchungsergebnis übergibt, berührt sie ihn absichtlich, um einen Liebestrank, den sie von Mudd erhalten hat, übertragen zu können. Dieser wirkt jedoch nicht unmittelbar, sondern mit Verzögerung, sodass Spock auf der Brücke plötzlich seine Liebe zu Christine Chapel bekundet. Als er erkennt, dass Mudd Chapel entführt hat und auf den Planeten fliegen will, ist Spock bereit alles zu tun, um sie zu stoppen. Er bittet Kirk um einen Landungstrupp. So beamen die beiden Offiziere herunter. Sie finden Mudd und Chapel, jedoch ist Spock so verliebt. Als sie erkennen, dass sie unter dem Einfluss der Liebeskristalle stehen, können sie einen Abwehrplan entwickeln. Nachdem Spocks logische Seite allmählich wieder durchdringt, kommt er auf die Idee die Liebeskristalle zu den Steinwesen zu werfen, um sie so aufzuhalten. Nach der Rückkehr auf die Enterprise nimmt er mit Chapel das Geständnis von Mudd auf. (TAS: Der Liebeskristall)

Spock und die Offiziere wurden geschrumpft.

Bald darauf empfängt man einen Notruf mit dem Wort Terrazin, das Spock auch mithilfe des Computers zunächst nicht übersetzen kann. Nachdem das Schiff die Quelle des Signals erreicht hat und in einen Orbit eintritt, wird es von einem Strahlungsimpuls getroffen, den Spock nicht identifizieren kann und daher Abstand zu halten befiehlt. Durch McCoys Untersuchungen, erkennt er, dass dieser Schrumpfungsprozess unendlich weitergehen könnte, da der Abstand zwischen den Atomen unendlich ist. Wenig später erkennt er, dass die Strahlung spiralförmige Moleküle enger zu drehen scheint und kann dadurch berechnen, wie lange es dauert, bis sie die Schiffskontrollen nicht mehr erreichen können. Nachdem sich herausstellt, dass das Schiff von Terrazinern geschrumpft wurde, findet er eine Möglichkeit mithilfe des Dilithiums das Schiff wieder kontrollieren können. Nachdem das Schiff wieder auf seine normale Größe gebracht und die Terraziner nach Verdanis umgesiedelt werden, ernennen diese die gesamte Crew, so auch Spock zu Ehren-Terrazinern. (TAS: Die Rettungsmission)

Spock und Scotty entschärfen die Bombe.

Im Delta-Dreieck trifft man auf einen klingonischen Schlachtkreuzer. Als dieser das Feuer eröffnet, lässt Captain Kirk zurückschießen. Daraufhin verschwindet das Klingonenschiff, wofür Spock keine Erklärung liefern kann. Als man weitere klingonische Schiffe entdeckt, vermutet Spock zunächst eine Falle der Klingonen. Man fliegt zur den Koordinaten, wo das andere Schiff verschwand und gelangt an einen fremden Ort. Dort kann sich die Besatzung nicht orientieren und findet sich wenig später an einem Ort wieder, wo viele fremde Schiffe gestrandet sind. Anhand der Hüllenzusammensetzung, stellt Spock fest, dass einige dieser Schiffe bereits seit Jahrhunderten hier sind. Als Kirk nach einem kurzen Feuergefecht mit der Klothos, bei dem die Waffenstrahlen beider Schife eingefroren werden, weggebeamt wird, übernimmt Spock das Kommando. Nachdem Kirk zurückkehrt, berichtet er, dass hier das Gesetz jede Gewaltanwendung untersagt und im Falle der Zuwiderhandlung das betreffende Raumschiff für ein Jahrhundert stillgelegt wird. Anschließend beginnt er nach einer Möglichkeit zu forschen, wie sie diesen Ort verlassen können. Er meldet Kirk, dass es keinen Weg zur Flucht gibt. Daher entschließt man sich mit den Klingonen zusammenzuarbeiten, um eine Flucht zu ermöglichen. Von Kirk zu seinem Verhalten befragt, meldet er, dass er gegenüber den Klingonen misstrauisch war, aber er konnte eine telepathische Verbindung herstellen und erkennen, dass die Klingonen eine Sabotage planen. Nachdem die Elysier sie vor einer Bombe an Bord warnen, kann Spock diese durch den Müllabsetzer in den Weltraum befördern, wo sie detoniert. (TAS: Die Zeitfalle)

Spock und Kirk werden von den Aquanern gefangen genommen.

Die Enterprise führt wenig später eine Forschungsmission auf dem Planeten Argo durch. Der Planet ist fast vollständig mit Wasser bedeckt und ist von Erdbeben bedroht. Spock gehört zu dem Außenteam, dass mit einem Aquashuttle unter dem Befehl von Captain Kirk die Oberfläche erforscht. Als das Shuttle von einer im Wasser lebenden Lebensform angegriffen wird, kann Spock sie mit den Phasern des Shuttles vertreiben. Durch einen erneuten Angriff der Kreatur fallen die Phaser aus, und Spock wird mit Kirk und dem Shuttle unter Wasser gezogen. Ein Rettungsteam entdeckt die beiden wenig später. McCoy stellt fest, dass die beiden nicht mehr atmen können, aber alle anderen Körperfunktionen intakt sind. Weitere Untersuchungen ergeben, dass sich in ihrem Blut eine Substanz befindet, die sie zu Kiemenatmern macht und ihre innere Struktur total umgewandelt hat. Da McCoy keine Behandlung anzubieten weiß, entschließen sich Kirk und Spock auf den Planeten zurückzukehren und die Intelligenz zu finden, die sie mutieren hat lassen. Bald schon treffen sie auf eine Gruppe Aquaner, die sie jedoch auffordern die Stadt wieder zu verlassen. Jedoch setzen sie ihren Tauchgang fort, um Antworten zu erhalten. Sie werden jedoch entdeckt und gefangen genommen. Sie werden vor ein Tribunal der Aquaner gebracht und erfahren, dass ihr Gedächtnis gelöscht wird und sie zurückkehren können. Spocks Beteuerungen, dass sie nicht von diesem Planeten stammen, werden ignoriert. Nachdem die Aquaner das Rettungsteam um McCoy in einem Boot entdecken, halten sie es für erwiesen, dass Kirk und Spock in feindlicher Absicht kamen und lassen sie zur Strafe auf dem Land liegen, wo sie zu ersticken drohen. Allerdings kommt ihnen die Aquanerin Rila zu Hilfe. Sie berichtet ihnen anschließend von Berichten, dass ihre Zivilisation ursprünglich Luftatmer waren und versanken. Sie bringt sie anschließend zu einer Ruinenstadt, die Spock mit Kirk untersucht. Sie finden geheime Aufzeichnungen und können zurückkehren. So finden sie einen Weg, ein Gegenmittel herzustellen und fangen dazu mit Rila und den jungen Aquanern Nephro und Lemus die Argo-Wasserriesenschlange und entnehmen eine Probe ihres Giftes. Daraus kann McCoy ein Gegenmittel herstellen, dass sie beide heilen kann. Schließlich gelingt es mit den Schiffsphasern die tektonische Aktivität zum Pol hin zu verlagern. (TAS: Die Entführung)

Spock erkennt, dass die Slaver-Waffe eine Selbstzerstörung hat.

Bald darauf fliegt er mit dem Shuttle Copernicus zwei Stasis-Boxen der Slaver von Kzin nach Sternenbasis 25. Diese beginnen plötzlich zu leuchten. Daher erkennt er, dass sich auf Beta Lyrae eine weitere Stasis-Box befinden muss und befiehlt Sulu das Shuttle dort zu landen. Man macht sich auf die Suche nach der zweiten Stasis-Box. Bevor sie diese finden können werden sie jedoch von Kzinti angegriffen und betäubt. Sie finden sich in einem Kzinti-Raumschiff wieder. Dort treffen sie auf einen Kzinti-Telepathen, der sie befragt. Als die Kzinti an die Waffe gelangen, ordnet der Captain an, sie an die Oberfläche zu bringen. Die Gefangenen können sich jedoch befreien. Dabei wird allerdings Uhura erneut gefangen genommen, weshalb sie sie befreien wollen. Sie planen die Befreiung. Jedoch bietet der Captain einen Zweikampf mit Spock an, was sie jedoch ablehnen. Als er mit Sulu die Waffe testet, gibt es eine große Explosion und die beiden werden von der Druckwelle betäubt und wieder gefangen genommen. Bei den Kzinti erkennt Spock, dass die Waffe einen Selbstzerstörungsmechanismus hat. Dadurch werden die Kzinti getötet und das Außenteam kann entkommen. (TAS: Das Geheimnis der Stasis-Box)

Spock im Zoo

Nachdem der Kontakt zu einer sechsköpfigen Gruppe von Wissenschaftlern auf Lactra VII abbricht, startet die Enterprise eine Rettungsmission. Spock, McCoy und Kirk beamen sich zu den letzten bekannten Koordinaten des Wissenschaftlerteams. Dort entdecken sie heiße Quellen und Meereslebewesen. Ein Seeungeheuer greift sie an, kann jedoch mit den Phasern abgewehrt werden. Wenig später greift sie ein Landlebewesen an, kann betäubt werden, begräbt aber McCoy unter sich. Kirk und Spock können ihn allerdings ausgraben. Auf dem weiteren Weg untersucht er eine Wasserquelle, die zu sauber ist, um natürlich zu sein. Außerdem wurden die Pflanzen willkürlich angeordnet. Wenig später werden sie von schneckenartigen Tieren entführt und in eine Stadt gebracht. Spock erkennt, dass die Fremden telepathisch kommunizieren, aber er es nicht verstehen kann. In einem Areal, dass für menschliches Leben präpariert wurde, werden sie festgesetzt. Anschließend versucht Spock telepathisch Kontakt mit dem Tier aufzunehmen, was dieses jedoch nur amüsiert. Da Nancy Randolph schwer erkrankt ist, konzentrieren sie sich auf ihre Ausrüstung und erhalten diese, sodass McCoy Randolph behandeln kann. Um an Informationen zu gelangen, nutzt Spock seine Telepathie um Erkenntnisse zu gewinnen. Erst als ein Lactranerkind versehentlich auf die Enterprise gebeamt wird und Kontakt mit Scott aufnimmt, erkennen sie, dass sie intelligente Lebewesen sind und lassen sie frei. (TAS: Auf der Suche nach Überlebenden)

Spock auf der Suche nach dem Gehirnwellenmuster

Ende des Jahres beamt Spock mit Kirk auf einen Asteroiden, um für eine Vedala einen wichtigen Auftrag zu erledigen, nämlich ein gestohlenes Gehirnwellenmuster zurückzubringen. Er wird wegen seines analytischen Sachverstandes ausgewählt. Mit den Anderen begibt er sich auf die Suche nach der Seele von Alar. Nachdem die Verdrahtung ihres Fahrzeugs kurzgeschlossen wird, repariert er mit Em/3/Grün das Fahrzeug, damit die Gruppe einem Vulkanausbruch entkommen kann. Er stürzt dabei aus dem Fahrzeug, wird jedoch von Kirk gerettet. Nachdem sie eine Einrichtung erreichen, wo das Gehirnwellenmuster aufbewahrt wird, macht sich Em/3/Grün daran das Schloss zu knacken. Dabei werden sie von mechanischen Flugwächtern angegriffen, die die Gruppe versucht mit ihren Phasern abzuwehren. Tchar wird dabei allerdings verschleppt. Spock und dem Rest des Teams gelingt es in die Einrichtung einzudringen, wird dort jedoch eingeschlossen. Anschließend äußert Kirk den Verdacht, dass es einen Saboteur in ihrer Gruppe gibt. Außer Sord klettern alle eine Wand hinauf. Nachdem sie die Spitze erreicht haben, wird Kirk klar, dass Tchar der Verräter ist, der meint, die Skorr wieder zu einer kriegerischen Rasse machen zu müssen. Er will die Gruppe in einem fairen Kampf töten, weshalb er die Schwerkraft neutralisiert. Dabei gelingt es Kirk, Spock und Lara Tchar gefangen zu nehmen und auf die Enterprise zu beamen. (TAS: Das gestohlene Gehirnwellenmuster)

2270[Bearbeiten]

Der Dienst im Weltall birgt viele Gefahren. Eine davon sind zum Beispiel Krankheiten anderer Spezies und Kulturen, die als ungefährlich eingestuft werden, aber tödlich auf Vulkanier wirken, da ihr Blut kupferhaltig ist. 2270 erkrankt Spock an Choriozythose. Das Gegenmittel Strobolin kann gerade noch rechtzeitig beschafft werden. (TAS: Die Piraten von Orion)

Ari bn Bem befreit Spokc aus dem Käfig.

Als ein Außenteam mit dem Beobachter Ari bn Bem auf einen Planeten herunterbeamt, fallen Spock und Kirk ins Wasser. Dort werden ihnen unbemerkt die Phaser entwendet, ehe sie aus dem Wasser kommen. Das Außenteam erkundet anschließend den Planeten. Spock ist dabei erstaunt, dass der Planet jünger erscheint, als man aus dem Alter des Sterns schließen kann. Als Ari bn Bem wenig später in den Dschungel läuft, verfolgt er ihn mit Kirk. Als sie das Schiff informieren wollen, stellt er fest, dass ihre Phaser und Kommunikatoren gegen Attrappen ausgetauscht wurden. Nachdem sie Bem entdecken, versuchen sie ihn in der Nacht aus dem Käfig zu befreien, wo ihn diese gefangen genommen haben. Anschließend bewacht Spock Bem. Als die Eingeborenen sie entdecken, ziehen sie ihre Waffen, werden aber von einem Energiefeld eingeschlossen. Eine Stimme fragt, was ihnen das Recht gebe, den Planeten zu betreten, entwaffnet sie anschließend und lässt sie wieder inhaftieren. Spock schlägt vor, die Intelligenz mit dem Kommunikator zu rufen, was Kirk sogleich versucht. Um die Reichweite zu erhöhen verbindet Spock die beiden Kommunikatoren und die Intelligenz reagiert auf ihren Ruf. Sie erlaubt ihnen, den Planeten zu verlassen, was sie sogleich tun. (TAS: Gefährliche Prüfung)

Spock hat aufgrund eines Scherzes Augenringe von seinem Scanner.

Wenig später wird die Enterprise von drei Raumschiffen angegriffen, die Spock als romulanisch identifiziert. Nachdem diese Schiffe angreifen, analysiert Spock die Schäden. Plötzlich erscheint ein Energiefeld und die Enterprise durchfliegt dieses. Anhand seiner Scans ist Spock der Meinung, dass das Schiff dieses überstehen kann. Als die Führungsoffiziere Mittag essen, bekleckern sich alle beim Trinken, was Spock zunächst für einen Zufall hält. Zurück auf seiner Station, entdeckt er ein mikroskopartiges Gerät, das keinen Zweck zu haben scheint. Als er hindurchsieht, bekommt er vom Okular schwarze Ringe um die Augen, was die Brückencrew zu Gelächter animiert. Ähnliche Vorfälle häufen sich und schließlich steigt weißer Nebel auf die Brücke. Spock und Kirk untersuchen dieses Phänomen und Spock vermutet, dass etwas mit dem Luftbefeuchtungssystem nicht stimmt. Kirk ruft alle Offiziere auf ihre Stationen. Als sich Sulu, McCoy und Uhura nicht melden, befragt er den Computer, der jedoch nur unsinnige Antworten gibt. Nach einer Analyse, vermutet Spock, dass durch das Energiefeld, der Computer eine Art Nervenzusammenbruch erlitten hat. Jedoch weiß er nicht umgehend eine Lösung für dieses Problem. Durch die Fehlfunktion fliegt das Schiff wieder in die Neutrale Zone, wo Spock drei romulanische Schiffe ortet. Es gelingt der Enterprise diesen auszuweichen und durch das Energiefeld zu fliegen, wodurch die Intelligenz das Schiff verlässt. (TAS: Wüste Scherze)

Spock untersucht Kol-Tai

Wenig später gehört er zu einem Landungstrupp, der auf Dramia II medizinische Versorgungsgüter abliefert. Nachdem dies abgewickelt ist, verhaften die Dramianer Dr. McCoy, da sie ihn für den Ausbruch einer Seuche vor 19 Jahren auf dem Planeten verantwortlich machen. Spock stellt fest, dass der Befehl authentisch ist und mit den Vorschriften der Föderation übereinstimmt. Anschließend werden Captain Kirk und Spock von Commander Demos über die Anklagepunkte informiert. Nachdem sie McCoys Sichtweise angehört haben, beginnt er mit Ermittlungen. Zunächst informiert er sich über die Seuche auf Dramia II. Nachdem man entdeckt, dass Demos sie mit einem Ramschiff verfolgt, lockt man diesen an Bord, sodass Kirk und Spock ihn in der Shuttlerampe stellen können. Anschließend besprechen sie die Vorfälle und stellen Ermittlungen an. Mit Kirk und Demos beamen sie auf den Planeten, um Untersuchungen vorzunehmen. Dort entdecken sie einen Überlebenden, der jedoch vor ihnen davonläuft. Sie verfolgen ihn in eine Höhle, wo er Kirk angreift, aber von Spock und Demos aufgehalten werden kann. Der Überlebende Kol-Tai berichtet daraufhin, dass McCoy ihn von der Seuche heilte und niemals jemandem schaden würde. Man nimmt ihn daraufhin mit nach Dramia. Als man auf dem Weg dorthin erneut die Lichterscheinung passiert, zeigt Kol-Tai plötzlich Symptome der Krankheit, worüber Spock Kirk informiert. Als auch der Captain befallen wird, übernimmt er das Kommando. Um die Krankheit heilen zu können, kontaktiert er den Präfekten und bittet darum, McCoy hochzubeamen. Als dieser ablehnt, entschließt er sich McCoy selbst auf das Schiff zu bringen. Dazu beamt er runter, betäubt die Wache und befreit McCoy. Dieser erkennt, dass die Farbveränderungen von den Auroren verursacht werden. Da Kol-Tai die erste Seuche als Einziger überlebte, schlussfolgert Spock, dass die Antikörper gegen saurische Viren helfen können. So gelingt es die Seuche zu heilen und die Klage gegen McCoy wird fallen gelassen. (TAS: Dr. McCoy unter Anklage)

Spock hat das Kommando, während Kulkulkan die Offiziere festhält.

Als sich ein Raumschiff der Enterprise nähert, ohne sich zu identifizieren, analysiert Spock dies. Er erkennt, dass es doppelt so groß ist, wie sie selbst. Er stellt fest, dass das Schiff von einem Energiefeld umgeben ist. Er analysiert die Kraftfeldkugel, die sie festhält. Nachdem sich dieses Energiefeld als Kulkulkan vorstellt, beamt es Scott, McCoy, Walking Bear und Kirk von Bord des Schiffes. Daraufhin übernimmt Spock das Kommando. An Bord des Schiffs versucht er Erkenntnisse zu gewinnen, wie sie ihren Offizieren helfen können. Als er erkennt, dass das Kraftfeld sich immer nur nach einer Seite ausrichtet, befiehlt er alle Mann auf die Kampfstationen und lässt die Phaser ausrichten und auf das Ziel feuern. Es gelingt ihm mit dem Antrieb freizukommen. Anschließend können sie Kulkulkan überzeugen, seine Kinder sich selbst entwicken zu lassen und dürfen weiterfliegen. (TAS: Kulkulkan – Der Mächtige)

Der verjüngte Spock übernimmt das Steuer.

Als das Schiff in Sichtweite der Supernova Beta Niobe kommt, meldet Spock dies Kirk, damit dieser es seinen Gästen zeigen kann. Wenig später ortet Spock ein Schiff, dass sich mit Warp 36 auf einem Kollisionskurs nähert. Nachdem man das Schiff mit dem Traktorstrahl erfasst hat, ändert es seinen Kurs nicht. Er berechnet einen Fluchtkurs, um der Nova zu entkommen. Jedoch wird das Schiff in das Umkehruniversum gezogen. Mit Kirk, Robert April und Sarah April bespricht er, eine Möglichkeit zur Rückkehr. Er meint, dass man zurückkehren könnte, wenn ein erwachender Stern hier und ein sterbender in ihrem Universum zusammenkommen. Mit Karla Fünf, der Piloten des fremden Schiffs, erkennt er, dass sie nur mit ihrem Schiff in die Milchstraße zurückkehren können. Auf dem Rückweg verjüngt sich die Crew, weshalb Spock das Kommando übernimmt und an Robert April weitergibt. Er selbst übernimmt die Navigationskonsole, bis auch er zu jung wird. Nach der Rückkehr in das richtige Universum, kann er mithilfe des Transporters wieder in sein richtiges Alter gebracht werden. (TAS: Flucht aus einem anderen Universum)

Rückkehr nach Vulkan[Bearbeiten]

Nach Ende der Missionen der Enterprise beschließt Spock nach Vulkan zurückzukehren. Dort unterzieht er sich dem Kolinahr-Ritual, um sich von den letzten Überresten von Gefühlen zu reinigen. Er bricht dieses Training 2273 kurz vor der Vollendung ab und nimmt seine Karriere bei der Sternenflotte wieder auf, teils weil er den absolut logischen Geist von V'Ger spürt und teils um Admiral Kirk während des Zwischenfalls zu helfen. (Star Trek: Der Film)

Karriere als Captain[Bearbeiten]

Einige Zeit nach diesem Zwischenfall wird er zum Captain befördert und der Sternenflottenakademie zugeteilt, um dort auf dem Schulschiff Enterprise Kadetten zu trainieren.

Spocks Tagesablauf[Bearbeiten]

Als Captain an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-A). Sein privater Terminplan sieht für einen typischen Tag wie folgt aus:

05.30 Uhr
Aufstehen
06.00 Uhr
Frühstück
07.30 Uhr
Besprechung mit der Wissenschaftsabteilung
08.00 Uhr
Brückendienst – Alpha-Wache
09.30 Uhr
Planetare Geowissenschaftsabteilung – Langstreckensensoren
12.30 Uhr
Mittagessen
14.45 Uhr
Technikabteilung – Planmäßige Wartung von zwei Kühleinheiten der Impulsreaktoren
16.00 Uhr
Ende des Brückendienstes
16.15 Uhr
Missionsbesprechung im Hauptkonferenzraum
17.30 Uhr
Essen
18.30 Uhr
Freizeit
22.00 Uhr
Schlafenszeit

Noch anstehend: Massage

03 2594
CDR. D. Wise – Planetare Geowissenschaftsabteilung, hat um ein Gespräch über den Ablaufplan des Experiments gebeten
15 5922
CDR. M. Scott – Impulsreaktor Nr. 2, stationärer Test abgeschlossen

Dieser Dienstplan war auf einem Display in Spocks Quartier in Star Trek VI: Das unentdeckte Land zu sehen und wurde in Star Trek Design abgebildet.

Spock stirbt bei der Rettung der Enterprise.

Für eine Mission, in deren Verlauf das Genesis-Projektil Khan Noonien Singh wieder entrissen werden muss, übergibt er das Kommando über die Enterprise an Admiral Kirk. Als Khan nach seiner Niederlage durch Kirk und die Enterprise das Projektil aktiviert, opfert Spock sein Leben für die Mannschaft bei der Reparatur des Warpantriebs. Nach der Trauerfeier wird sein Körper im Weltall bestattet. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)

Spocks Sarg landet auf der Oberfläche des Planeten, der durch die Explosion des Genesis-Projektils entstanden ist: der Genesis-Planet. Die Strahlung des Planeten verursacht eine Verjüngung seines Körpers. Als Kirk und die restliche Enterprise-Crew entdecken, dass Spocks Körper am Leben ist, retten sie ihn gegen den Befehl der Sternenflotte und vereinigen ihn wieder mit seiner Katra (der vulkanischen Seele), die Spock kurz vor seinem Tod in Dr. McCoy untergebracht hat. Spocks Katra und Körper werden durch das Fal-Tor-Pan wieder zusammen geführt und Spock dient viele weitere Jahre als Sternenflottenoffizier. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Nach Spocks Tod ehrt Kirk ihn in seinem Appartement auf der Erde im Beisein seiner Senioroffiziere mit den Worten: Auf alle Freunde, die nicht anwesend sind. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal

Im Jahr 2286 ist er daran beteiligt, die Erde vor der Zerstörung durch eine fremde Sonde zu retten. Die gigantische Sonde verursacht eine immense Umweltkatastrophe, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Spock, Kirk, McCoy, Nyota Uhura, Scott, Chekov und Sulu reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurückzubringen. Im Jahr 1986 versuchen Kirk und Spock in San Francisco Wale zu finden,die sie in die Zukunft mitnehmen können. Sie finden diese im Cetacean Institute, wo Spock eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal macht. Während Kirk versucht Dr. Gillian Taylor zu überzeugen, ihnen ihr Pärchen Wale zu überlassen, leitet Spock die Reparaturen auf der Bounty. Anschließend berechnet er auch den Kurs, um mithilfe des Gravitationseffekts in die Gegenwart zurückzukehren. Nachdem man die Wale an Bord gebeamt hat, gelingt der Rückflug. Als die Bounty in der Gegenwart ankommt, gerät sie in den Wirkungsbereich der Sonde und stürzt in den Pazifik vor San Francisco. Bevor das Schiff sinkt, können die Offiziere aussteigen. Inzwischen antworten die Wale der Raumsonde und diese fliegt wieder weg. Wenig später findet die Militärgerichtsverhandlung gegen Admiral Kirk und seine Offiziere, wegen der Sabotage der USS Excelsior und dem Diebstahl und der Zerstörung der Enterprise über Genesis statt. Der Präsident erinnert Spock zwar daran, dass er nicht angeklagt ist, doch der Vulkanier stellt sich neben seine Kameraden, weil er sich zu diesen gehörig fühlt. Die Offiziere werden in der Verhandlung freigesprochen, bis auf Admiral Kirk, der wegen Befehlsverweigerung zum Captain degradiert wird. Als solcher erhält er das Kommando über die USS Enterprise (NCC-1701-A) und Spock wird wieder sein Erster Offizier. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

Spock bedroht Sybok
Camping

2287 verbringt Spock seine Freizeit mit Kirk und McCoy und campiert mit ihnen an einem Lagerfeuer. Als Kirk beim Bergsteigen am El Capitan abstürzt, stürzt sich Spock mit Raketenstiefeln hinab und fängt Kirk rechtzeitig auf. Wenig später wird ihr Campingtrip jedoch unterbrochen. Spocks Halbbruder Sybok nimmt auf Nimbus III Geiseln und lockt so das Raumschiff Enterprise an, um es in seine Gewalt zu bringen. Spock gehört einem bewaffneten Team an, mit dem Kirk die Geiseln in Paradise City befreien will. Als er jedoch Sybok gegenübersteht, kann er ihn nicht erschießen. Mithilfe seiner telepathischen Fähigkeiten, bringt Sybok die Besatzung dazu, ihm ihren größten Schmerz zu offenbaren und erlöst sie davon. Daraufhin sind sie bereit ihm zu folgen. Sein Ziel ist Sha Ka Ree im Zentrum der Galaxis, wo er hofft auf Gott zu treffen. Nachdem sie die Galaktische Barriere passiert haben, entdeckt man einen Planeten und Spock fliegt mit seinem Bruder, Kirk und McCoy auf die Oberfläche. Auf dem Planeten hinter der galaktischen Barriere muss Sybok erkennen, dass er von einem mächtigen Wesen manipuliert worden ist, damit das Wesen in die Barriere durchbrechen kann. Er opfert sich, um das Wesen so lange abzulenken, bis die Enterprise es zerstören kann. Dabei stirbt auch Sybok, während McCoy und Spock hochgebeamt werden können. Eine Erfassung von Kirk ist allerdings nicht möglich, weil ein klingonischer Bird-of-Prey die Enterprise angreift. Spock überzeugt Botschafter Korrd Commander Klaa zu überstimmen. Dieser beamt sich mit Spock daraufhin auf den Bird-of-Prey und Spock bedient dort die Disruptoren, um das Wesen zu beschießen und so Kirk zu retten. Anschließend wird er hochgebeamt und bedankt sich bei Spock. Als er diesen umarmen will, meint Spock, dass er das nicht vor den Klingonen machen solle. Wenig später kehrt die Enterprise zur Erde zurück und Spock sitzt wieder mit Kirk und McCoy am Lagerfeuer. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Karriere als Botschafter[Bearbeiten]

Botschafter Spock (2368)

Nachdem der klingonische Mond Praxis explodiert, wird die Ozon-Schicht der Atmosphäre von Qo'noS verunreinigt, sodass der Planet innerhalb von 50 Jahren unbewohnbar zu werden droht. Als Botschafter beginnt Spock einen Dialog mit Kanzler Gorkon und bereitet den Abschluss eines Friedensvertrages vor. Er bürgt persönlich beim Sternenflottenkommando dafür, dass er und Captain Kirk mit der Enterprise die IKS Kronos Eins zur Erde eskortieren. Kirk ist davon nicht begeistert. Einerseits will er die Klingonen sterben lassen, weil sie für den Tod seines Sohnes verantwortlich waren und sie außerdem für Tiere hält. Spock entgegnet, dass konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine militärische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Mit Spocks Protegé Valeris an Bord, trifft sich die Enterprise mit Gorkons Schiff und man empfängt den Kanzler zu einem Staatsdinner. Dabei kommt das gegenseitige Misstrauen, insbesondere von Captain Kirk und Gorkons Stabschef General Chang deutlich zum Vorschein. Nach dem Mahl kehren die Klingonen auf ihr Schiff zurück. Spock übernimmt das Kommando auf der Brücke und ruft Captain Kirk wenig später dorthin, weil er eine ungewöhnliche Neutronenstrahlung registriert hat. Plötzlich wird die Kronos Eins beschossen und von zwei Torpedos getroffen. Während Spock den Computer überprüft und feststellt, dass die Torpedos scheinbar von der Enterprise abgefeuert wurden, beamen zwei Attentäter auf die Kronos Eins, schießen sich den Weg zu Kanzler Gorkon frei und feuern auf ihn. Nachdem die Klingonen ihr Schiff stabilisiert haben, nehmen sie Kurs auf die Enterprise und laden die Waffen. Kirk kapituliert sofort und beamt mit Dr. McCoy auf die Kronos Eins. Zuvor klebt Spock Kirk noch ein Beridiumpflaster auf den Rücken. Jedoch kann der Arzt den Kanzler nicht retten und sie werden von den Klingonen verhaftet. Auf der Enterprise leitet Spock eine Untersuchung der Verschwörung ein. Nachdem es Kirk und McCoy gelingt von Rura Penthe zu fliehen, werden sie von der Enterprise abgeholt. Nachdem man die Gravitationsstiefel der Attentäter und deren Leichen findet, stellt Spock den Tätern eine Falle, indem er verbreitet, dass diese überlebt haben. Als Valeris auf die Krankenstation kommt, um die Attentäter zu erschießen, entdeckt sie Spock. Dieser sagt ihr, dass wenn sie logisch denkt, schießen müsse. Jedoch feuert Valeris nicht und Spock schlägt ihr die Waffe aus der Hand. Sie wird von Kirk befragt. Weil sie die Namen der Mitverschwörer nicht preisgeben will, erzwingt Spock eine Gedankenverschmelzung mit ihr und erfährt, dass Admiral Cartwright, General Chang und der romulanische Botschafter in die Verschwörung verwickelt sind. Von Captain Sulu erfährt man den Ort der Friedenskonferenz in Camp Khitomer und fliegt dorthin. Im Orbit von Khitomer wird die Enterprise von Changs getarntem Bird-of-Prey angegriffen. Spock kann mit Dr. McCoy einen Torpedo so modifizieren, dass er den Plasmaausstoß des Klingonenschiffs aufspüren und es so treffen kann. Anschließend zerstören die Enterprise und die Excelsior das Schiff. Die Offiziere beamen anschließend in den Konferenzsaal und verhindern ein Attentat auf den Föderationspräsidenten. Die Verschwörer werden verhaftet und Spock präsentiert Admiral Cartwright Valeris, von der sie ein umfasendes Geständnis erhalten haben. Als die Konferenz erfolgreich beendet ist, kehren die Offiziere auf die Enterprise zurück. Dort erhält man allerdings den Befehl zum abmustern. Spock sagt dazu: Wenn ich ein Mensch wäre, wäre meine Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit: "Fahr zur Hölle!" Wenn ich ein Mensch wäre. Anschließend lässt Kirk einen Kurs für die letzte Reise der Enterprise setzen. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Von Spock stammt der ursprüngliche Vorschlag, die Föderal-Klingonische Allianz zu schließen, was nicht von allen begrüßt wird. (VOY: Tuvoks Flashback)

In seinen späten Jahren quittiert er den Dienst bei der Sternenflotte und widmet sich wie sein Vater Sarek ganz seinen neuen Aufgaben als Botschafter der Föderation.

Spock spricht mit Pardek

Ab dem Jahr 2368 kämpft er auf Romulus für die Wiedervereinigung der verwandten Völker. Auch Rückschläge halten ihn nicht davon ab, die Lehren Suraks an jeden weiterzugeben, der sie kennenlernen will. Weil er niemanden über seinen Aufbruch nach Romulus informiert, ist die Sternenflotte zunächst besorgt, weil sie befürchtet, dass Spock übergelaufen sein könnte. Sie schickt daher Captain Jean-Luc Picard und Lieutenant Commander Data undercover nach Romulus, um Spock aufzuspüren. Sie finden Spock auch und dieser informiert sie über seinen Plan. Auf dem klingonischen Schiff, das Picard und Data nach Romulus gebracht hat, knacken Spock und Data den Code des romulanischen Informationsnetzes. Spock sagt Data, dass Picard seine Neugier weckt. Data fragt, in welcher Weise Picard das tue. Spock antwortet, dass er bemerkenswert analytisch und leidenschaftslos ist, für einen Menschen. Er versteht, wieso sein Vater mit seinem Geist verschmolz. Dieser Mann besitzt fast vulkanische Charakterzüge. Data sagt, dass ihm das nicht auffiel und Picard sein Vorbild ist, in seinem Bestreben menschlich zu werden. Im Gespräch während der Arbeit berichtet Data von seinem Bestreben, menschlicher zu werden, was den Botschafter, wie viele vor ihm und viele nach ihm, außerordentlich fasziniert. Data spricht an, dass er halbmenschlich ist und sich dennoch zu einem Leben auf vulkanische Art entschlossen hat. Data sagt, dass er aufgegeben hat, was er sein Leben lang angestrebt hat. Spock schafft es nun den 29. Chiffriercode zu isolieren. Er versucht nun in die Dateien des Prokonsuls hineinzugehen. Data fragt Spock nun, ob er findet, dass er seine menschliche Seite vernachlässigt hat. Spock sagt, dass er es nicht bereut. Data sagt, dass dies ein sehr menschlicher Ausdruck ist. Spock pflichtet ihm bei und findet es faszinierend. Bei einem Treffen mit der Untergrundbewegung und Pardek, werden sie wenig später von Subcommander Sela und einigen Wachen verhaftet. Spock ist sofort klar, dass Pardek sie verraten hat. Sela offenbart ihnen, dass sie Vulkan besetzen will. Den Gefangenen gelingt es wenig später in ihrer Zelle jedoch, mithilfe des romulanischen Computers, eine holografische Illusion zu erzeugen, die Sela täuscht, sodass die drei diese und ihre Wachen überwältigen können. Anschließend schicken sie eine Nachricht an die Enterprise und warnen diese vor der romulanischen Invasionsflotte, die aufgehalten werden kann. Spock bleibt auf Romulus, um die Untergrundbewegung weiter zu unterstützen. Bevor Dara und Picard abreisen, macht Spock noch eine Gedankenverschmelzung mit Picard und erfährt so auch die Erinnerungen seines Vaters, der sich zwar einmal mit Picard, aber nie mit seinem Sohn in einer Gedankenverschmelzung verbunden hatte. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I, Wiedervereinigung? Teil II)

Spock und seine Untergrundorganisation helfen Vize-Prokonsul M'ret, einem wichtigen Mitglied des romulanischen Senats, und zwei hochrangigen Begleitern beim Überlaufen zur Föderation, da sie auf Romulus in Ungnade gefallen sind. Dieser mutige Akt der Cowboy-Diplomatie ist ein großer Gewinn für die Föderation und wird weitere Überläufe ermöglichen. (TNG: Das Gesicht des Feindes)

Spock arbeitet in den folgenden Jahren weiter auf Romulus und ist deswegen ein erster Ansprechpartner, als der Planet 2387 von einer Supernova bedroht wird. Spock erhält den Auftrag, den Planeten mit einem speziellen, mit Roter Materie ausgerüsteten Raumschiff zu retten, indem er ein Schwarzes Loch erzeugt, das die Supernova aufhalten soll. Spock kommt jedoch zu spät und der ganze Planet wird vernichtet. Der Romulaner Nero hält Botschafter Spock für persönlich verantwortlich und glaubt, er habe die Romulaner verraten. Als er ihn angreifen will, werden sowohl Spocks Schiff als auch Neros Narada in ein Schwarzes Loch gezogen und machen eine Zeitreise durch, die Nero ins Jahr 2233 und Spock ins Jahr 2258 bringt. (Star Trek)

Beteiligung an der neuen Zeitlinie[Bearbeiten]

Botschafter Spock im Jahre 2258 der neuen Zeitlinie

Nero, der durch die Vernichtung der USS Kelvin 2233 eine alternative Zeitlinie erzeugt hat, fängt Spock im Jahre 2258 ab und setzt ihn auf Delta Vega aus, von wo aus Spock die Zerstörung Vulkans mit ansehen muss. Das ist Neros Rache an Spock. Wenig später kann Spock jedoch James T. Kirk treffen und diesen mit Hilfe von Montgomery Scott und Wissen aus der Zukunft an Bord der USS Enterprise bringen, so dass man letztendlich Nero aufhalten kann. Während sein jüngeres Ich auf seinen Rat in der Sternenflotte bleibt, gründet er mit den knapp 10.000 Vulkaniern, die die Zerstörung ihrer Heimatwelt überlebt haben, eine neue Kolonie. (Star Trek)


Botschafter Spock im Gespräch mit seinem jüngeren Gegenstück

Spock lebt daraufhin auf Neu Vulkan und hält sich maßgeblich aus der Geschichte heraus. Im Jahre 2259 wird er vom jungen Spock von der Brücke der Enterprise aus kontaktiert, um den Botschafter über den Khan Noonien Singh der originalen Zeitlinie zu befragen. Der alte Spock möchte die Geschichte mit weiteren vertraulichen Informationen über die Zukunft nicht noch mehr verändern und erzählt seinem jüngeren Ich nur, dass Khan der größte Feind der Enterprise war und es ein großes Opfer kostete, ihn zu stoppen. (Star Trek Into Darkness)


Die Nachricht von Spocks Tod

Spock stirbt schließlich im Alter von 160 Jahren bei Sternzeit 2263.02 des Jahres 2263 auf Neu Vulkan.
Nach seinem Tod wird eine kleine Truhe mit Botschafter Spocks persönlichen Gegenständen, die dieser von seiner Mission aus dem Jahre 2387 mitbrachte, an den jungen Spock übergeben. Unter den Gegenständen ist eine Fotografie der originalen Brückenbesatzung der USS Enterprise-A aus dem Jahre 2287. (Star Trek Beyond)

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Spock in Galauniform (2268).

Spock wird vom Sternenflottenkommando zweifach mit der Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet, vom Vulkan erhält er die Mitgliedschaft in der Vulkanischen wissenschaftlichen Ehrenlegion für seine herausragenden wissenschaftlichen Fähigkeiten. (TOS: Kirk unter Anklage)

Er besitzt ein A7-Computerexpertendiplom. (TOS: Computer M5)

Gelegentlich trägt Spock an seiner Galauniform auch das UMUK-Zeichen. Kirk bezeichnet es zwar als eine Auszeichnung, im eigentlichen Sinne ist es das aber nicht. (TOS: Implosion in der Spirale, Die fremde Materie)

Persönliche Interessen[Bearbeiten]

Spock spielt Harfe.

Spock interessiert sich sein Leben lang für Kunst, Literatur, Poesie und Musik; er selbst spielt die Vulkanische Harfe und Klavier. Die Partituren von Johannes Brahms sind ihm wohlbekannt und auch dessen Handschrift. (TOS: Der Fall Charly, Planet der Unsterblichen)

Dreidimensionales Schach spielt Spock gerne und oft mit Captain Kirk auf dem Freizeitdeck nach Dienstschluss. Er ist Vegetarier und mag kein italienisches Essen. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

Auf Berengaria VII sieht Spock einen lebenden Drachen. Früher hat Spock oft Wolken und Regenbogen beobachtet, nicht wegen der Ästhetik, sondern um zu berechnen, wann solche meteorologischen Phänomene auftreten. (TOS: Falsche Paradiese)

Beziehungen[Bearbeiten]

Kirk, Spock und McCoy[Bearbeiten]

Kirk, Spock und Pille

Kirk, Spock und McCoy bilden ein Dreigestirn bestehend aus dem sehr emotionalen und leidenschaftlichen Doktor, dem stets sachlichen und logischen Spock und Kirk der treibenden Kraft, der das Beste der beiden zu kombinieren vermag und dem Ganzen eine Richtung gibt.

Kirk fürchtet, dass im Falle seines Todes die weitere Zusammenarbeit der anderen beiden nicht so problemlos funktionieren könnte und hat daher eine Aufzeichnung im Safe seiner Kabine vorbereitet. Darin fordert er seine Freunde auf, stets auf den anderen zu hören. Dass seine Befürchtungen zutreffen, zeigt sich bei mehreren Begebenheiten, wenn Spock und McCoy ohne ihren Freund auskommen müssen. Als Kirk 2268 für tot gehalten wird, sehen sich Spock und McCoy dieses Vermächnis an und es hilft ihnen tatsächlich ihre Schwierigkeiten zu beseitigen. (TOS: Das Spinnennetz, Notlandung auf Galileo 7, Meister der Sklaven)

Jeder der drei würde ohne zu zögern sein Leben für die beiden anderen geben.

James T. Kirk[Bearbeiten]

Spock und Kirk lernen sich kennen, als Kirk das Kommando der Enterprise 2265 übernimmt. Kirk lernt schnell sich auf Spocks Logik und seinen taktischen Analysen zu verlassen, die eine sehr gute Ergänzung zu seiner eigenen intuitiven und impulsiven Natur bieten.

Die Freundschaft wächst schnell und kann auch anfängliche Schwierigkeiten unbeschadet überstehen. 2266 zum Beispiel wird die ganze Besatzung mit einem Virus infiziert und Kirk ohrfeigt Spock, um ihn wieder zur Besinnung zu bringen. Unter dem Einfluss des Virus gesteht Spock, dass er freundschaftliche Gefühle für Kirk hege, sich aber aufgrund seiner vulkanischen Erziehung dafür schäme. (TOS: Implosion in der Spirale)

Spock ist sich der inneren Dualität von Kirk immer bewusst, die am deutlichsten zu Tage tritt, als Kirk durch einen Transporterunfall in zwei gegensätzliche Persönlicheiten gespalten wird. Spock schafft es, beide Hälften davon zu überzeugen, dass sie zusammengehören und sich gegenseitig Kraft verleihen könnten. (TOS: Kirk : 2 = ?)

Bereits zwei Jahre nachdem sie sich kennen gelernt haben, riskiert Kirk seine Karriere in der Sternenflotte, indem er direkte Befehle missachtet um Spock auf dessen Wunsch hin nach Vulkan zu bringen. Bei Spock ist das Pon Farr ausgebrochen und er muss sich mit seiner Verlobten verbinden, um nicht zu sterben. Kirk begründet seine Entscheidung damit, dass Spock der beste Erste Offizier der Flotte und sein Freund sei und er diesen Aktivposten nicht verlieren wolle. Bei der Hochzeitszeremonie müssen beide gegeneinander bis zum Tod kämpfen. McCoy gelingt es, Kirks Tod vorzutäuschen, so dass Spock annehmen muss, er habe seinen Captain getötet. Er sagt daraufhin zu T'Pring, dass es für ihn von nun an keinen Frieden mehr geben würde. Um so größer und ungezügelter ist seine Freude, als er Jim lebend wiedersieht. (TOS: Weltraumfieber)

Es dauert sehr lange, bis es Spock möglich ist, ohne Scham und ohne schlechtes Gewissen und ohne den Einfluss von Viren oder Drogen Kirk zu sagen, was er für ihn empfindet: Sie sind mein vorgesetzter Offizier und mein Freund. Ich war es und werde es immer sein, ihr Freund. (Star Trek: Der Film)

Nach dem Fal-Tor-Pan, wobei Spocks Katra mit seinem Körper wieder vereint wird, ist Spock zunächst sehr desorientiert. Kirk ist die erste Person, auf die er reagiert und deren Namen er kennt. Jim. Ihr Name ist Jim. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Kirk bittet Spock immer wieder ihn zumindest außerhalb des Dienstes „Jim“ zu nennen, doch Spock kommt dieser Bitte nur sehr selten nach. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; Star Trek V: Am Rande des Universums)

Kirk und Spock stehen sich nach all den Jahren so nahe wie Brüder und verstehen sich auch ohne Worte. Edith Keeler beschreibt die Beziehung zwischen Kirk und Spock vielleicht am besten mit den Worten, die sie an Spock richtet: Sie gehören an seine Seite, so als ob sie schon immer dort gewesen wären. (TOS: Griff in die Geschichte)

In der deutschen Synchronfassung behielten die Verantwortlichen immer das „Sie“ zwischen Kirk und Spock bei. Dies ist durchaus üblich, entspricht aber nicht immer dem Grad der Freundschaft, der sich über die Jahre entwickelt hat. Im Deutschen würden sich Kirk und Spock außerdienstlich vermutlich irgendwann duzen, nur ist für die Synchronisation schwer abzuschätzen, ab wann das so wäre, da im Englischen immer „you“ gesagt wird.

Leonard McCoy[Bearbeiten]

Zu Beginn des gemeinsamen Diensts von Spock und McCoy stehen ihre sehr unterschiedlichen Charaktere im Vordergrund und beiden fällt es schwer den jeweils anderen zu akzeptieren, wie er ist. Da sie sich erst auf der Enterprise kennen lernen, kommt es auch häufig zu Missverständnissen. Bei einer Außenmission zum Beispiel wirft McCoy Spock vor, schon immer auf ein eigenes Kommando spekuliert zu haben und die Situation auf dem Planeten Taurus II dahingehend auszunutzen. (TOS: Notlandung auf Galileo 7)

Zurückversetzt in die Eiszeit des Planeten Sarpeidon weigert sich Spock, ohne McCoy weiterzugehen, als dieser auf Grund der Kälte sehr geschwächt ist. Als Spock den immer noch schwachen McCoy in dem Heim von Zarabeth wieder gesund pflegt, sind die Rollen von Arzt und Patient vertauscht. Trotz der merkwürdigen Veränderungen, die Spock dazu bringen, sich wie die Vulkanier vor 5000 Jahren zu verhalten, vernachlässigt er nie seinen Patienten. Sowie es McCoy wieder besser geht, machen sie sich auf die Suche nach einer Möglichkeit wieder in ihre Zeit zurückzukehren. Es stellt sich heraus, dass sie nur gemeinsam zurückkehren können und Spock entschließt sich mit McCoy zu gehen, anstatt bei Zarabeth zu bleiben, in die er sich verliebt hat. (TOS: Portal in die Vergangenheit)

Wie es auf Vulkan üblich ist, vertraut Spock seine Katra kurz vor seinem Tod einer ihm nahestehenden Person an. Dies ist McCoy. Dadurch hat er die Gelegenheit Spocks Wesen und Geist auf eine sehr intime Art und Weise kennen zu lernen. Dies hat allerdings auch negative Auswirkungen, da McCoy nicht telepathisch ist und somit für das Bewahren einer Katra nicht geschult ist. Um die Wiedervereinigung von Spocks Katra mit dessen Körper durch das Fal-Tor-Pan zu ermöglichen, ist McCoy bereit sein eigenes Leben zu riskieren. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Nach über 20 Jahren zeigen die immer noch manchmal etwas heftigen Streitgespräche zwischen McCoy und Spock deutlich den Respekt und die aufrichtige Freundschaft zwischen den beiden. Sie beruhen nicht auf unlogischen Vorurteilen, wie man annehmen könnte, sondern lediglich auf der unterschiedlichen Auffassung des Nutzens von Emotionen. Als Kirk sich und seine zwei Freunde als Familie bezeichnet, stimmen ihm Spock und McCoy schweigend zu. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Familie[Bearbeiten]

Vater Sarek[Bearbeiten]

Eine ausführliche Beschreibung der Beziehung ist im Artikel zu Sarek zu finden.

Mutter Amanda Grayson[Bearbeiten]

Amanda, Spocks Mutter.

Spock und seine Mutter Amanda scheinen eine sehr innige Beziehung gehabt zu haben. Bei Streitigkeiten zwischen Spock und seinem Vater hat sie oft die Vermittlerin gespielt.

Häufig liest sie Spock in seiner Kindheit Geschichten vor. (TOS: Reise nach Babel; TAS: Phantasie oder Wirklichkeit)

Halbbruder Sybok[Bearbeiten]

Sybok auf der Enterprise.

Nachdem Sybok zu dieser Familie kommt, wachsen Spock und er wie Brüder auf. Als Sybok in jungen Jahren aufgrund seines rebellischen Verhaltens aus der vulkanischen Gesellschaft ausgeschlossen wird, bittet Spock darum ihn begleiten zu dürfen, aber Sybok verwehrt es ihm, da Spock den vulkanischen Weg gewählt hat.

Jahre danach kann Spock sich nicht überwinden seinen Halbbruder zu töten, auch wenn dadurch die Enterprise in Gefahr gebracht wird. Sie haben sich über die Jahre allerdings sehr entfremdet. Spock hat vorher nie mit seinen engsten Freunden Kirk und McCoy über Sybok gesprochen, da er innerlich nicht dazu bereit gewesen ist. 2287 hat Spock diesen Schmerz überwunden und versöhnt sich mit seinem Halbbruder kurz bevor dieser sein Leben opfert, um Spock und seinen Freunden die Flucht zu ermöglichen.

Spock hält den Intellekt seines Halbbruders Sybok für den scharfsinnigsten, den er je kennengelernt hat. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Perrin[Bearbeiten]

Perrin, Spocks Stiefmutter

Nach Amandas Tod heiratet Sarek wieder eine menschliche Frau. Perrin ist die häufigen politischen Debatten zwischen Sarek und Spock gewöhnt, aber den öffentlichen Angriff von Spock auf Sareks Position bezüglich der Romulaner empfindet sie als Untreue und ist zutiefst beleidigt. Dies lässt sie Spock spüren, sodass sie zumindest eine Mitschuld an der abermaligen Zerrüttung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn trägt. Sie äußert Captain Picard gegenüber deswegen schwere Gewissensbisse. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I)

Kollegen[Bearbeiten]

Christopher Pike[Bearbeiten]

Christopher Pike, Spocks erster Captain.

Captain Christopher Pike ist der erste Captain, unter dem Spock dient. Die Jahre haben ihn sehr geprägt. Ihre Beziehung beruht auf Respekt und Loyalität. Auch Jahre später ist er Captain Pike gegenüber so loyal, dass er für ihn seine Karriere und sein Leben riskiert, um ihm trotz seiner schweren Verwundung ein schönes Leben zu ermöglichen. (TOS: Der Käfig, Talos IV – Tabu, Teil I, Talos IV – Tabu, Teil II)

Saavik[Bearbeiten]

Lieutenant Saavik.

Saavik ist ein Kadett, der unter Captain Spock den Kobayashi-Maru-Test absolviert und anschließend auf die Enterprise versetzt wird. Spock scheint es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, ihr die menschlichen Emotionen näher zu bringen. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)

Saavik wird im Fandom als Top-Kandidatin für die Ehefrau von Spock gehandelt, dessen Hochzeit, zumindest die des Sohnes von Sarek, in TNG: Botschafter Sarek erwähnt wurde. Einige Romane beschreiben die Beziehung zwischen Saavik und Spock jedoch auch als die zwischen Vater und Tochter (zum Beispiel „Das Pandora-Prinzip“).

Valeris[Bearbeiten]

Lieutenant Valeris.

Captain Spock fördert Valeris an der Sternenflottenakademie, die es so schafft als erste Vulkanierin die Jahrgangsbeste zu werden. Er wünscht sich, dass Valeris ihn auf der USS Enterprise (NCC-1701-A) ersetzt, da die Natur ein Vakuum verabscheut. Sie antwortet, dass sie ihn nicht ersetzen könne, sondern ihm nur nachfolgen würde.

Später stellt sich jedoch heraus, dass sie Teil der Khitomer-Verschwörung ist, die sich gegen die Friedensverhandlungen zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich richtet. Spock zwingt sie zu einer Gedankenverschmelzung, um die Namen der Mitverschwörer zu erfahren und hilft anschließend bei ihrer Verhaftung. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Frauen[Bearbeiten]

T'Pring[Bearbeiten]

T'Pring, Spocks Verlobte.

Gemäß der vulkanischen Tradition wird Spock im Alter von sieben Jahren mit T'Pring verlobt. Bis im Jahr 2267 die Hochzeit, das sogenannte koon-ut-kal-if-fee, stattfinden soll, haben sich beide kaum gesehen.

T'Pring hat sich über die Jahre für Stonn als Ehepartner entschieden und fordert während des Rituals das Kal-if-fee. Spock respektiert ihre logische Entscheidung und ihre traditionsbewusste Vorgehensweise. (TOS: Weltraumfieber)

Zarabeth[Bearbeiten]

Zarabeth auf Sarpeidon.

Im Jahr 2269 geraten Commander Spock und Doktor McCoy in die entfernte Vergangenheit des Planeten Sarpeidon und treffen dort in der Eiszeit wenig später auf Zarabeth.

Während ihres Aufenthaltes verlieben sich Zarabeth und Spock ineinander. Dies ist allerdings nur möglich, da sich Spock allmählich zurückzuentwickeln beginnt und die Vulkanier vor 5000 Jahren noch nicht dem Prinzip der Logik folgen. Nach einer Weile stellt sich jedoch heraus, dass McCoy nur zurückkehren kann, wenn Spock ihn begleitet. Spock entscheidet sich gegen Zarabeth, die allein zurückbleiben muss. (TOS: Portal in die Vergangenheit)

Christine Chapel[Bearbeiten]

Spock und Christine Chapel.

Als der Psi-2000-Virus die Mannschaft der Enterprise infiziert, gesteht Krankenschwester Christine Chapel Spock ihre Liebe, was bei ihm einen emotionalen Schock auslöst. Ihre Liebe zu ihm ist langanhaltend, auch wenn es keinen Einfluss auf die Ausübung ihrer beruflichen Pflichten hat. (TOS: Implosion in der Spirale)

Nachdem Schwester Christine Chapel Spock ihre Liebe gestanden hat, beherbergt sie einmal Spocks Bewusstsein, um ihn vor der Zerstörung durch Henoch zu retten. Beide werden später von mächtigen Telepathen gezwungen sich zu küssen, allerdings kann keiner von beiden die Zwangssituation genießen. (TOS: Geist sucht Körper, Platons Stiefkinder)

Leila Kalomi[Bearbeiten]

Leila Kalomi im Jahr 2267.

Als Leila Kalomi auf der Erde 2261 den jungen Spock trifft, verliebt sie sich in ihn, doch er erwidert ihre Gefühle nicht. Jahre später treffen sie sich auf Omicron Ceti III wieder. Auf dem Planeten infiziert Kalomi Spock mit den Omicron-Sporen, wodurch ein andauerndes Glücksgefühl aufgelöst wird. Nun erwidert Spock die Gefühle von Kalomi und gesteht ihr ebenfalls seine Liebe. Alle Betroffenen können von dem Einfluss der Sporen geheilt werden, was dazu führt, dass Spock wieder Abstand von seinen Gefühlen gegenüber Kalomi nimmt. Sehr traurig verlässt Kalomi die Enterprise und damit auch Spock. (TOS: Falsche Paradiese)

Chronologie[Bearbeiten]

2230
Spock wird bei Sternzeit 2230.06 als Kind von Sarek und Amanda auf Vulkan geboren.
2237
Spocks Vater Sarek arrangiert die Verlobung mit T'Pring.
Sarek drängt Spock zum Kahs-wan, dieses Jahr enspricht dem Vulkanjahr 8780.
Andere Kinder hänseln Spock, da er zur Hälfte Mensch ist. (TOS: Reise nach Babel)
2249
Spock geht entgegen dem Wunsch seines Vaters an die Sternenflottenakademie, er und sein Vater reden von nun an 18 Jahre nicht mehr miteinander. (TOS: Reise nach Babel)
2252
Spock ist ein Kadett im dritten Jahr und beginnt auf der Enterprise unter Christopher Pike zu arbeiten. (TOS: Talos IV – Tabu, Teil I)
2253
Spock schließt die Sternenflottenakademie nach vier Jahren erfolgreich ab und wird der zweite Offizier und Wissenschaftsoffizier von Captain Christopher Pike an Bord der Enterprise.
2254
Die Enterprise besucht zum ersten Mal Talos IV.
2261
Auf der Erde trifft Spock die Botanikerin Leila Kalomi. Sie verliebt sich in ihn, doch Spock weist ihre Liebesbezeugung zurück und zeigt aufgrund seiner vulkanischen Kontrolle keinerlei Gefühle. (TOS: Falsche Paradiese)
2265
Spock dient als erster Offizier an Bord der Enterprise unter Captain James T. Kirk, der in diesem Jahr das Kommando der Enterprise übernimmt. Gemeinsam brechen sie zur Fünf-Jahres-Mission auf.
2267
Spock riskiert für seinen ehemaligen Captain Pike seine Karriere und sein Leben, um ihm trotz seiner schweren Verwundung ein für seine Verhältnisse angenehmes Leben zu ermöglichen. (TOS: Talos IV – Tabu, Teil I, Talos IV – Tabu, Teil II)
2267
Die Hochzeit von Spock und T'Pring wird von T'Pau auf Vulkan geleitet. T'Pring wählt das Kal-if-fee, und Spock muss gegen Kirk einen Kampf auf Leben und Tod austragen. Spock gewinnt den Kampf durch einen Trick von McCoy, gibt T'Pring jedoch frei. (TOS: Weltraumfieber)
2268
Die Enterprise bringt mehrere Diplomaten zur Babel-Konferenz, darunter auch Spocks Vater Sarek. Durch die dringende Operation vom Sarek am Herzen, können Vater und Sohn ihre Differenzen überwinden. (TOS: Reise nach Babel)
2269
Spock reist in seine eigene Vergangenheit zurück, um einen Fehler in der Zeitlinie zu korrigieren. (TAS: Das Zeitportal, Das Zeitportal)
vor 2273
Spock verlässt die Sternenflotte und unterzieht sich dem Kolinahr auf Vulkan.
2273
Als die Erde von V'Ger bedroht wird, spürt Spock dieses mächtige Wesen und bricht das Kolinahr ab, um seinen Dienst auf der Enterprise wieder aufzunehmen. Gemeinsam kann die Gefahr gebannt werden. (Star Trek: Der Film)
Zwischen 2273 und 2285
Spock wird zum Captain befördert und leitet die Ausbildung von Kadetten an der Sternenflottenakademie an Bord des Schulschiffes Enterprise. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)
2285
Spock stirbt, als er den Warpantrieb der Enterprise repariert, um so dem Schiff die Flucht vor der Detonation des Genesis-Projektils zu ermöglichen. Seine Freunde machen sich auf die Suche nach seinem Leichnam, um ihn wieder mit seiner Katra auf dem Berg Seleya zu vereinen. Dies geschieht durch das uralte Ritual Fal-Tor-Pan, dass auf Sareks Bitte hin durchgeführt wird. (Star Trek II: Der Zorn des Khan, Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
2286
Spock reist mit seinem Kameraden an Bord eines Bird-of-Prey in die irdische Vergangenheit und rettet den Planeten so vor einer Sonde, die die Erde zerstören will. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
2286
Die Führungsoffiziere der Enterprise stehen vor dem Kriegsgericht, da sie sich bei der Rettung von Spock vom Genesis-Planet der Befehlsverweigerung schuldig gemacht haben. Bei der Urteilsverkündung gesellt sich Spock zu ihnen. Kirk wird zum Captain degradiert und erhält das Kommando über die USS Enterprise (NCC-1701-A). (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
2287
Spocks Halbbruder Sybok nimmt auf Nimbus III Geiseln, gelangt mit der Enterprise nach Sha Ka Ree und stirbt kurz darauf auf dem Planeten. (Star Trek V: Am Rande des Universums)
2293
Das Khitomer-Abkommen wird geschlossen. Spock und sein Vater Sarek hatten maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
etwa 2302
Spocks Mutter Amanda stirbt.
23xx
Sarek heiratet seine zweite Frau Perrin, die somit Spocks Stiefmutter wird.
Zwischen 2327 und 2333
Die Hochzeit eines Sohnes von Sarek wird auf der Erde gefeiert. Picard ist noch Kadett an der Akademie, als er der Zeremonie beiwohnt. (TNG: Botschafter Sarek)
2368
Spocks Vater stirbt am Bendii-Syndrom im Alter von 204 Jahren.
Spock beginnt heimlich auf Romulus auf eine Wiedervereinigung zwischen Vulkaniern und Romulanern hinzuwirken. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I, Wiedervereinigung? Teil II)
2387
Romulus wird von einer Supernova bedroht. Spocks Auftrag, den Planeten mit einem speziellen, mit Roter Materie ausgerüsteten Raumschiff zu retten, indem er ein Schwarzes Loch erzeugt, das die Supernova aufhalten soll, schlägt fehl und Romulus wird vernichtet. Der Romulaner Nero mit seinem Bergbauschiff Narada macht Spock für die Zerstörung des Planeten verantwortlich und will ihn zur Rechenschaft ziehen. Als Nero einen Angriff auf Spock vollzieht, werden beide Schiffe in die Singularität gezogen. Dabei macht Nero eine Zeitreise in das Jahr 2233, während Spock in das Jahr 2258 gebracht wird. (Star Trek)
2258 der neuen Zeitlinie
Spock wird von Nero abgefangen und anschließend auf Delta Vega ausgesetzt. Mit der übrigen roten Materie erschafft die Narada ein schwarzes Loch im Zentrum von Vulkan, wodurch der Planet zerstört wird. Spock begegnet James T. Kirk auf Delta Vega und es gelingt Spock mit seinem Wissen aus der Zukunft, Kirk und Montgomery Scott an Bord der USS Enterprise zu beamen, sodass Nero aufgehalten werden kann. Er gibt seinem jüngeren Ich den Rat in der Sternenflotte zu bleiben und gründet anschließend mit den knapp 10.000 Vulkaniern, die die Zerstörung ihres Heimatplaneten überlebt haben, eine neue Kolonie auf Neu Vulkan. (Star Trek)
2259 der neuen Zeitlinie
Spock wird von seinem jüngeren Gegenstück auf Neu Vulkan kontaktiert und zu Khan Noonien Singh befragt. (Star Trek Into Darkness)
2263 der neuen Zeitlinie
Spock stirbt im Alter von 160 Jahren bei Sternzeit 2263.02 auf Neu Vulkan. (Star Trek Beyond)

Zitate[Bearbeiten]

Von Spock[Bearbeiten]

Zu Dr. McCoy

Spock
Faszinierend ist ein Wort, das ich nur benutze, wenn mich etwas überrascht.
Spock
Das Wohl vieler ist wichtiger als das Wohl weniger, oder eines Einzelnen.

Später sagte Tuvok in VOY: Endspiel, Teil II, das dieses Zitat tatsächlich von Spock stammt. In Star Trek: Enterprise (also vor Spocks Geburt) jedoch sagte T'Pol lediglich, das dies ein altes vulkanisches Sprichwort sei.

Spock
Die Chancen, dass wir bei diesem Unternehmen alle beide getötet werden, stehen 2228,7 : 1.
Spock
Unsere Chancen stehen folgendermaßen, Captain, um's ganz präzise zu sagen 7.824,7 : 1.

Spock sagt in der deutschen Übersetzung wörtlich 7 Komma 824 Komma 7 zu 1, dies ist aber auf einen Übersetzungsfehler zurückzuführen, im Original sagt Spock lediglich 7824 point 7 to 1.

Spock
Ich bin Vulkanier. Ich habe kein Ego, das man kränken könnte.

Spock kurz vor seinem Tod.

Spock
Ich war es und werde es immer sein, Ihr Freund. Leben Sie lange und in Frieden.

Über Spock[Bearbeiten]

auf Spocks Trauerfeier

Kirk
Von meinem Freund kann ich nur dieses sagen: Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die … die menschlichste.

Häufige Phrasen[Bearbeiten]

Spock
Faszinierend!
 – TOS: Epigonen; Das Spinnennetz; Stein und Staub; Das Spukschloss im Weltall; Wild West im Weltraum; Metamorphose; Seit es Menschen gibt; Die Stunde der Erkenntnis; Die fremde Materie; Geist sucht Körper; Kampf um Organia; Tödliche Spiele auf Gothos; Meister der Sklaven; Das Jahr des roten Vogels; Pokerspiele; Brot und Spiele; Der Plan der Vianer; Ich heiße Nomad; Ganz neue Dimensionen; Die Frauen des Mr. Mudd; Horta rettet ihre Kinder; Wen die Götter zerstören; Bele jagt Lokai; Platons Stiefkinder; Implosion in der Spirale; Ein Parallel-Universum; Kennen Sie Tribbles?; Griff in die Geschichte; Das Letzte seiner Art; Strahlen greifen an; Landru und die Ewigkeit; TAS: Das Geheimnis der Stasis-Box; Gefährliche Prüfung; Das Lorelei-Signal; Phantasie oder Wirklichkeit; Die Entführung

Gedankenverschmelzung mit …[Bearbeiten]

Spocks Fähigkeit zur Gedankenverschmelzung ist während des Dienstes in der Sternenflotte bei einigen Missionen eine große Hilfe. Miranda Jones sagt Spock, dass er die Möglichkeit zu so vielen unterschiedliche Wesen eine Gedankenverschmelzung herzustellen, als sehr interessant empfindet. (TOS: Die fremde Materie)

Er wendet sie zum Beispiel bei folgenden Lebewesen an:

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Auftritte[Bearbeiten]

  • (jede Episode)
  • (jede Episode)

Erwähnungen[Bearbeiten]

Schauspieler und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Herbert Weicker als Spock.
Norbert Gescher als Spock.
Christian Rode als Spock.

Spock wurde von Leonard Nimoy gespielt.

In Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock wurde Spock in verschiedenen Altersphasen von Carl Steven (Alter 9), Vadia Potenza (Alter 13), Stephen Manley (Alter 17) und Joe W. Davis (Alter 25) verkörpert. Frank Welker steuerte im Orignal Spocks Geschrei bei.

Film Star Trek V: Am Rande des Universums stellte ein unbekannter Säugling den neugeborenen Spock dar. In einer weiteren jedoch geschnittenen Szene des Films steuerte Carey Scott die Stimme des jungen Spocks bei.

Spock erhielt seine deutsche Stimme in den Serien (TOS, TAS, TNG, DS9) und den Filmen (bis Star Trek VI: Das unentdeckte Land) von Herbert Weicker.

Für die Nachsynchronisationen, für den später synchronisierten Pilotfilm und Star Trek übernahm Norbert Gescher die Rolle. Da dieser für die Synchronisation zum Film Star Trek Into Darkness nicht mehr zur Verfügung stand, kam dort Fred Maire zum Einsatz.

In der ZDF-Version der Zeichentrickserie sprach Christian Rode die Rolle des Spocks.

In der Originalversion der Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise-Episode Das Zeitportal wurde der junge Spock von Billy Simpson gesprochen. Der Sprecher der ZDF-Fassung ist nicht bekannt. Beim Sprecher der CIC-Fassung könnte es sich um Johnny Hierl handeln.

In Star Trek: Discovery erhielt Spock seine deutsche Stimme von Arne Stephan.

Wissenswertes[Bearbeiten]

Die Entstehung des Charakters[Bearbeiten]

Der Charakter Spock war bereits im ersten Entwurf für Star Trek von Gene Roddenberry enthalten, damals allerdings war der einzige Anspruch an Spock, dass er spitze Ohren und ein satanisches Aussehen haben sollte. Weitere Überlegungen von Roddenberry stellten Spock dann als Marsianer dar. Den logischen Teil des Charakters erhielt Spock von Nummer Eins, dem weiblichen Ersten Offizier der Enterprise. Der Grund hierfür war die Tatsache, dass Roddenberry nach dem Pilotfilm Der Käfig beide Charaktere streichen sollte. Roddenberry konnte sich jedoch beim Studio durchsetzen und zumindest eine Streichung verhindern. Er übertrug die für Nummer Eins geplanten Charaktereigenschaften wie Logik und Emotionslosigkeit auf Spock.

Spocks Vorname[Bearbeiten]

Spock gibt in der Episode Falsche Paradiese an, sein Name sei für Menschen nicht aussprechbar. Roddenberry hatte Spock mit dem Vornamen „S'chn T'gai“ konzipiert, verwarf das aber später, da er den Namen als unaussprechlich empfand (daher vermutlich die Anspielung in „Falsche Paradiese“). Diesen Vornamen verwendet auch Barbara Hambly in dem TOS-Roman Ishmael.

Spock wird in Die Reise nach Eden des Öfteren als „Herbert“ bezeichnet. Spock betonte jedoch ausdrücklich, dass dies nicht sein Name sei. Also lässt sich wenigstens dieser Name ausschließen. Laut Inside Star Trek wurde D.C. Fontana in einem Interview nach Spocks Vornamen gefragt und sie soll wahllos Tasten auf ihrer Tastatur getippt haben. Das Resultat war „Xtmprszntwlfd“. Dieser Name wurde auch in das USS Enterprise Officer's Manual aufgenommen.

In einem Interview, das Leonard Nimoy in seinem Buch Ich bin Spock erwähnt, wurde die Schauspielerin von Spocks Mutter gefragt, ob Spock Dank seiner menschlichen Abstammung nicht auch einen menschlichen Vornamen haben müsste. Nimoy zufolge antwortete sie unter leichtem Erröten: Harold.

Auch jenseits der Star-Trek-Produktionskreise rätselte man über Spocks Vornamen:

  • So wird im Song Der lustige Astronaut der deutschen Punkband Die Ärzte erwähnt, dass Mr. Spock mit Vornamen „Karl-Heinz“ heiße.
  • In Boomerang einer US-Amerikanischen Filmkomödie von Reginald Hudlin, behauptet der von Eddie Murphy verkörperte Marcus Graham, Spocks voller Name wäre „Spock Jenkins“.

All diese Namen sind jedoch nicht als Canon anzusehen. Bisher gibt es keinen kanonischen Beweis, dass Vulkanier überhaupt Vornamen haben.

Hochzeit und Kinder[Bearbeiten]

Eine Szene, die es nie in den fertigen Film Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart schaffte, erklärt, weshalb Saavik auf Vulkan zurückblieb. Sie war mit Spocks Kind schwanger, das bei dessen Pon Farr in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock gezeugt wurde. Diese Szene ist vermutlich auch der Grund, warum im Fandom Saavik als Top-Kandidatin für die Ehefrau von Spock gehandelt wird (siehe bei Saavik unter Beziehungen).

Die in TNG: Botschafter Sarek erwähnte Hochzeit eines Sohnes von Sarek muss zwischen 2327 und 2333 erfolgt sein, da Captain Picard sagte, er habe an der Hochzeit teilgenommen und dort Sarek getroffen, als er noch Lieutenant war. Auch wenn viele Fans der Meinung sind, dass es sich dabei um die Hochzeit von Spock handeln müsste, ist das von den Produzenten nie bestätigt worden. Richard Arnold (Gene Roddenberrys persönlicher Assistent) fragte: Warum nehmen alle an, das es sich um Spock handelt?

Der Einfluss des Charakters Spock[Bearbeiten]

Kein anderer Charakter wird so sehr mit dem Begriff Star Trek in Verbindung gebracht wie Spock. Ohne diese berühmte Persönlichkeit wäre Kirk und seine Crew vermutlich nie so bekannt geworden.

Für einen Großteil der Star-Trek-Fans ist Spock eine der wichtigsten Figuren:

Der Charakter Spock hat auch auf die Film- und Fernsehbranche großen Einfluss ausgeübt. In vielen Parodien und Anspielungen auf Star Trek und Zeichentrickserien, wie zum Beispiel Futurama und South Park, wird auf Spock Bezug genommen und Zitate vom ihm in anderem Zusammenhang wiedergegeben.

Eine bekannte Brauerei schaltete eine Werbeanzeige, auf der eine Karikatur von Spock mit ‚spitzen Schlappohren‘ gezeigt wurde. Diese Werbung wurde durch Leonard Nimoy letztlich verboten, da sie den Charakter Spock seiner Meinung nach verunglimpfte.

Die 1992 in Los Angeles gegründete Progressiv Rock Band „Spock's Beard“ ist benannt nach Spock und ist eine Anspielung auf sein Erscheinungsbild in TOS: Ein Parallel-Universum.

Vulkanier in Nachfolgeserien[Bearbeiten]

Da Spock so beliebt und erfolgreich gewesen war, verlangte Gene Roddenberry, als Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert geplant wurde: „No Stories with Vulcans“ („Keine Geschichte über Vulkanier.“). Roddenberry glaubte, dass neue Vulkanier niemals an das große Vorbild anknüpfen könnten. Später, vor allem nach Roddenberrys Tod, wurden jedoch wieder Vulkanier in die Serie integriert, auch aus Gründen der Kontinuität und der Logik. Es wäre für die Fans sicher nicht nachvollziehbar gewesen, warum sich eine der wichtigsten Spezies innerhalb der Föderation komplett zurückziehen sollte.

Apokryphes[Bearbeiten]

Der Heyne-Verlag hat Romane unterschiedlicher Autoren zur Originalserie herausgebracht. Natürlich kommt Spock in all diesen Büchern vor; besonders mit dem Charakter Spock beschäftigen sich folgende:

Siehe auch: Liste der Bücher bei Sarek.

Externe Links[Bearbeiten]

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