Kodos, der Henker

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Kirk war einst Zeuge eines Massakers von Kodos, dem Henker, dem einstigen Gouverneur von Tarsus IV, und wird von einem weiteren Zeugen kontaktiert. Er ist fest davon überzeugt, Kodos als Schauspieler inmitten einer Theatergruppe wiedererkannt zu haben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Kirk wird von seinem alten Freund Dr. Thomas Leighton eingeladen, sich das Theaterstück Macbeth anzuschauen. Erst später verrät Leighton den wahren Grund, weswegen er Kirk zu sich gebeten hat. Er soll sich den Leiter der Theatergruppe, Anton Karidian, anschauen. Leighton ist sich nämlich sicher, in ihm Kodos, den Henker, wiedererkannt zu haben. Ebenso wie Kirk hielt Leighton sich vor 22 Jahren auf dem Planeten Tarsus IV auf, der von Gouverneur Kodos regiert wurde. Um die Kolonie vor einer drohenden Hungersnot zu bewahren, ließ er die Hälfte der Bevölkerung hinrichten. Um festzustellen, ob es sich bei Karidian tatsächlich um Kodos handelt, bietet Kirk der Theatergruppe an, sie selbst zu ihrem nächsten Auftrittsort zu bringen. In der Zwischenzeit stellt sich heraus, dass Kirk, Leighton und Lieutenant Riley die einzigen Überlebenden jenes Massakers sind. Thomas Leighton stirbt auf mysteriöse Weise und auch Riley fällt einem Giftanschlag beinahe zum Opfer. Kirk muss damit rechnen, der Nächste auf der Liste zu sein. Als die Schauspielgruppe Hamlet aufführt, zeigt sich nicht nur, dass Anton Karidian tatsächlich Kodos, der Henker, ist, sondern dass der Mord an Thomas Leighton und der Mordversuch an Riley von Karidians Tochter Lenore ausgeführt worden sind. Da die Geheimnisse von Lenore und ihrem Vater enthüllt werden, bedroht Lenore Kirk mit einem Phaser. Im letzten Moment springt Anton Karidian vor den Captain, fängt den Schuss ab und stirbt auf der Bühne.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Karidian spielt Macbeth.

Auf einer Theaterbühne ersticht Anton Karidian als Macbeth Duncan. Unter den Zuschauern ist auch Captain James T. Kirk und fragt seinen Begleiter, warum er sich das Theater ansehen soll. Dieser antwortet, dass er Macbeth beobachten solle. Macbeth verlässt dann das Gemach und geht an den beiden betäubten Wächtern vorbei. Dann fragt ihn seine Frau, ob König Duncan tot sind. Macbeth fragt, ob es großen Neptuns Ozean dieses Blut abwaschen könne. Leighton meint zu Kirk, dass er sich ganz sicher ist, dass dieser Mann Kodos, auch bekannt als "der Henker" ist.

Akt I: Leightons Verdacht[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 2817,6,
Captain Kirk
Doktor Thomas Leighton hat ein künstliches Nahrungsmittel entdeckt, das der drohenden Hungersnot auf Cygnia Minor, einer nahen Siedlung von Erdenmenschen, endgültig ein Ende zu machen. Um diese Entdeckung zu überprüfen und bestätigen, ist die Enterprise von geplanten Kurs abgewichen.
Tom Leighton sagt Captain Kirk, dass er überzeugt ist, dass Karidian Kodos ist.

Kirk ist bald im Büro von Leighton und fragt diesen empört, ob er ihn drei Lichtjahre vom Kurs abgebracht hat, um einen Schauspieler zu beschuldigen, er wäre Kodos. Leighton erklärt, dass er zweifelsfrei Kodos ist. Kirk fragt, ob er jetzt ins Logbuch eintragen soll, dass er gelogen und so die Enterprise Lichtjahre vom Kurs abgebracht hat. Leighton meint, dass er es getan hat, um Kodos in die Falle zu locken. Kirk erwidert, dass Kodos tot ist. Leighton stellt dies infrage und meint, dass man keine Leiche identifizieren könne, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt ist. Kirk meint, dass die Behörden diesen Fall schon vor Jahren zu den Akten gelegt haben. Leighton will den Fall dennoch wieder aufrollen und erinnert Kirk daran, dass 4000 Menschen grausam niedergemetzelt wurden. Kirk fordert nun Martha Leighton auf, etwas zu sagen. Diese meint jedoch, dass sie ihren Mann auch nicht umstimmen könne und dieser so sei, seit dieser Schauspielertruppe eingetroffen sei. Kirk meint, dass Kodos tot ist und sie sich damit abfinden sollten. Leighton glaubt dies jedoch nicht und meint, dass er andauernd diese Stimme hört und die Bilder der grausamen Hinrichtungen sieht. Dann steht er auf und stellt sich Kirk gegenüber. Er hat sein linkes Auge verloren und seine linke Gesichtshälfte ist entstellt, weshalb er dort eine Prothese trägt, die es verdeckt. Leighton meint, dass sie beide Kodos gesehen haben und entlarven können. Kirk antwortet, dass Kodos tot sei. Leighton erwidert, dass dann heute Abend ein Geist bei ihnen zu Gast sein wird. Sie haben nämlich die ganze Schauspielertruppe zu einer Cocktailparty eingeladen haben. Kirk antwortet, dass er auf sein Schiff zurückkehren und sich Gedanken machen muss, was er in sein Logbuch schreiben soll.

Spock sagt Kirk, dass er von Leightons Verstand keine genaue Vorstellung hat.

An Bord der Enterprise greift Kirk auf den Bibliothekscomputer zu und lässt sich die Daten über Kodos, ehemaliger Gouverneur von Tarsus IV und die Lebensgeschichte des Schauspielers Anton Karidian anzeigen. Der Computer teilt mit, dass Kodos vor 20 Erdjahren Gouverneur von Tarsus IV war, das Kriegsrecht verhängte und 50 % der Erdsiedler auf dem Planeten umbrachte. Als die Streitkräfte von der Erde eintrafen, fand man nur noch seine verkohlte Leiche und eine eindeutige Identifizierung war nicht mehr möglich. Als der Computer detailliertere Angaben machen will, unterbricht Kirk und fordert die Daten über Anton Karidian. Dieser sei Direktor und Star einer Gruppe von Schauspielern, die durch das galaktische Kulturaustauschprogramm unterstützt wird. Er gab in den vergangenen neun Jahren Gastspiele in offiziellen Einrichtungen und hat eine Tochter Lenore, 19 Jahre alt. Kirk fragt nun nach gemeinsamen Daten von Karidian und Kodos. Der Computer meldet allerdings, dass es keine Identifizierungsdaten über den Schauspieler Karidian gibt. Dann fordert er alle Informationen über Karidian vor Kodos' Tod an. Jedoch kann der Computer keine Daten über Karidian angeben, die älter sind als zwanzig Jahre. Dann lässt sich Kirk ein Foto von Kodos, dann eines von Karidian und anschließend beide zusammen anzeigen. Dann wird er von Spock unterbrochen, der den Konferenzraum betritt. Kirk fragt, ob Dr. Leighton im Kopf nicht ganz klar sei. Spock antwortet, dass er ein faszinierender und angesehener Forscher ist, der manchmal sogar genial sei. Kirk fragt nach seinem Erinnerungsvermögen. Spock antwortet, dass er darüber keine klaren Vorstellungen hat und meldet, dass die Enterprise abflugbereit ist. Kirk antwortet, dass sie diesen verschieben, da er sich noch einmal herunterbeamt. Dann verlassen beide den Konferenzraum.

Kirk unterhält sich mit Lenore Karidian.

Auf dem Planeten geht Kirk in das Haus der Leightons und fragt Mrs. Leighton nach Tom. Sie antwortet, dass er gerade anrief, dass er noch einmal in die Stadt gegangen ist und gleich zurückkommt. Kirks Aufmerksamkeit fällt im nächsten Augenblick auf eine junge, blonde Frau, die den Raum betritt. Er meint, dass jetzt die Sonne aufgeht. Lenore Karidian fragt, ob er zum Empfangskomitee gehört. Kirk stellt sich vor und Lenore meint, dass es eine Ehre ist. Kirk lobt ihre Vorstellung. Sie antwortet, dass ihr Vater sehr menschenscheu ist. Deswegen empfängt er keine Fans und besucht keine Empfänge nach den Vorstellungen. Kirk findet es ungewöhnlich, dass ein Schauspieler seinen Fans aus dem Weg geht. Lenore antwortet, dass er nunmal ein ungewöhnlicher Mann ist. Kirk meint, dass er dann lieber mit Lady Macbeth spricht. Sie setzen sich und Kirk fragt, was sie als nächstes vorhat. Sie antwortet, dass sie als nächstes eine Vorstellung auf Benecia geben und die Astral Queen sie dorthin fliegen wird. Kirk meint, dass es ein gutes Schiff sei und greift sich von einem Kellner ein Glas. Kirk meint, dass sie als Lady Macbeth hervorragend sei. Als Lenore fragt, wie er sie als Lenore Karidian findet, antwortet er, dass sie faszinierend ist. Sie meint, dass sie sich an ihren Terminplan halten müssen. Kirk will mit ihr spazierengehen und meint, dass er sie bei der Gastgeberin entschuldigt und sie sich draußen treffen.

Bald schon gehen sie über die Oberfläche des Planeten. Lenore meint, dass er auf der Party ein anderer Mann war. Jetzt sei er nicht der Captain, der bei seiner Besatzung streng und unerbittlich durchgreifen muss. Er sei ein ganz lieber Junge, der oft auch sehr allein ist. Sie kommen sich näher und küssen sich beinahe, doch da erblickt Kirk einen Körper bei einem Felsen liegen. Er eilt dorthin und erkennt, dass es Tom Leighton ist. Er ist tot.

Kirk tröstet Martha Leighton.

Später deckt Mrs. Leighton ihren Mann, der in ihr Haus gebracht wurde, mit einer Decke zu und sagt, dass er sein Weg nicht vollenden kann. Sie meint, dass er sein Werk nicht vollenden kann und nur Gerechtigkeit wollte. Sie meint, dass seine Vermutungen vielleicht richtig waren. Kirk will der Angelegenheit jedoch nachgehen. Mrs. Karidian beginnt zu weinen und verlässt dann den Raum. Kirk ruft die Enterprise und lässt sich von Uhura mit Captain Jon Daily von der Astral Queen verbinden und das Gespräch verschlüsseln. Kirk bittet Daily um Hilfe, der die Schauspieler sitzen lassen soll. Außerdem will er die Verantwortung übernehmen, falls es Ärger gibt. Jedoch muss es geheim bleiben. Dann ruft Kirk wieder die Enterprise und lässt sich raufbeamen.

Auf der Brücke der Enterprise zeichnet Kirk wenig später einen Bericht ab und Spock melde, dass sie abflugbereit sind. Kirk bestätigt und meint, dass sie noch etwas abholen müssen. Spock fragt, ob es sich um Personen oder Fracht handelt. Da meldet Uhura, dass eine Mrs. Karidian an Bord ihres Schiffes gebracht wurde. Sie bittet um die Erlaubnis, ihn zu sehen. Kirk bittet sie daraufhin auf die Brücke und ein Crewman geleitet sie dorthin.

Kirk sagt Lenore Karidian, dass er ihre Truppe mitnimmt.

Nachdem Lenore auf die Brücke gebracht wird, spricht sie Kirk an und meint, dass man sie im Stich gelassen hat und sie daher seine Hilfe brauchen. Sie suchen für ihre Leute eine andere Transportmöglichkeit. Kirk fragt, ob sie nicht ein anderes Schiff nehmen könnten, doch Lenore weist ihn darauf hin, dass sie dann ihre Termine nicht mehr halten können. Wenn sie diese nicht einhalten, ist ihre ganze Tournee in Gefahr. Kirk meint, dass er ihr gerne helfen wird und Lenore meint dazu, dass sie ihm das nie vergessen wird. Kirk fragt nach. Er meint, dass er ohne Genehmigung eigentlich keine Passagiere mitnehmen darf. Lenore schlägt vor, dass sie für ihn eine Sondervorstellung geben. Kirk findet dies interessant, da sich seine Crew eine Sondervorstellung verdient habe, da sie schon lange unterwegs sind. Lenore meint, dass sie ihm sehr dankbar ist. Sie meint noch, dass ihre Truppe ihm sicher dankbar sein wird und verlässt dann die Brücke. Kirk befiehlt derweil, das Verlassen des Orbits vorbereiten, sodass man starten kann, sobald die Schauspieler an Bord sind. Spock fragt den Captain nun nach ihrem Ziel und Kirk gibt die Benecia-Kolonie an. Dieser meint, dass sie acht Lichtjahre entfernt ist. Kirk erwidert barsch, dass er, wenn er Nachhilfestunden benötigt, darum bitten wird. Andernfalls muss Spock, seine Befehle befolgen.

Akt II: Nachforschungen[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 2818,9
Es quälen mich viele Fragen über den Schauspieler Kardian und über seine Tochter. Aus persönlichen Gründen habe ich fast Angst die Antworten zu erfahren.
Spock wundert sich über die Versetzung Rileys.

Ein Offizier tritt wenig später aus dem Turbolift auf die Brücke und gibt Spock einige Bänder und gibt eines an Uhura weiter. Kirk fragt nun Spock, wann sie die Benezia-Kolonie erreichen. Dieser antwortet, dass sie bei Sternzeit 2825,3 eintreffen werden. Es ist etwa 15 Uhr benezianischer Zeit. Kirk geht nun zu Spocks Station und fragt den Computer nach weiteren Daten der Personalakte Kodos. Der Computer meldet, dass es neun Augenzeugen gibt, die Kodos identifizieren können. Kirk lässt diese auflisten. Der Computer nennt Kirk, T. Leighton, E. Molson, D. Eames und Kevin Riley. Kirk fragt, ob es der Kommunikationsoffizier ist, was der Computer bestätigt. Kirk ruft nun Spock zu sich und versetzt Riley von der Kommunikationsabteilung runter aufs Maschinendeck. Spock meint, dass er vom Maschinendeck kam. Kirk meint, dass er ihn wieder zurückschickt. Spock fragt nach, was der Grund dafür sei. Da Reilly ein guter Offizier sei, würde er eine solche Versetzung wie eine Degradierung empfinden. Kirk antwortet nur, dass er seine Antworten nicht begründen muss.

Spock bespricht dies wenig später mit Leonard McCoy und meint, dass der Captain sich ungewöhnlich verhält. McCoy antwortet darauf, dass er zum ersten Mal seit einer Woche nun dazu kommt, einen guten Tropfen zu genießen. Spock antwortet darauf nur, dass diese alkoholischen Exzesse auf seiner Heimatwelt völlig unbekannt seien. McCoy meint sarkastisch, dass ihm nun einiges klar werden. Spock meint, dass es unlogisch war, diese Schauspieler mitzunehmen. McCoy meint, dass der Captain das vielleicht nur tut, dass das Mädchen ihm gefällt. Die hübsche Julia lasse bei jedem das Herz schneller schlagen, vielleicht mit Ausnahme von Spock. Spock fragt nach, ob er weiß, dass Kirk Riley in den Maschinenraum versetzt hat. McCoy verneint dies jedoch. Da Kirk der Commander sei, könne er seine Leute versetzen wohin er wolle. Dann bietet er Spock ein Glas an, doch dieser lehnt ab. McCoy nimmt sich noch einen und sagt, dass Spock verstehen solle, dass ihm das Zeug sehr gut schmecke.

Kirk und Lenore Karidian spazieren durch das Schiff.

Kirk und Lenore gehen nun auf das Beobachtungsdeck und er meint, dass das Flugdeck unter ihnen ist. Lenore fragt, ob er das gedämpfte Licht extra für sie bestellt hat. Kirk antwortet darauf, dass wenn er das gedämpfte Licht bestellt hätte, er dann auch dafür gesorgt hätte, dass Musik gespielt wird. Kirk meint, dass sie auf der Enterprise den Tag-und-Nacht-Rhytmus der Erde so exakt wie möglich reproduzieren wollen. Lenore meint, dass dieses Raumschiff mit seiner pulsierenden Kraft trotzdem von ihm kontrolliert wird. Lenore fragt, ob er sich dessen bewusst ist. Sie meint, dass er die Entscheidungen alle selbst fällen muss. Kirk antwortet, dass die Entscheidungen aus einem menschlichen Gehirn kommen. Lenore fragt nun, woher die Frauen aus seiner Welt kommen. Auf Kirks Frage antwortet sie, dass ihr Vater Schauspieler ist, seit sie denken kann. Dann fragt sie, ob das Weltall die Frauen erinnert. Doch Kirk meint, dass Frauen auch im Weltall immer dieselben bleiben. Lenore meint nun, dass er der Caesar der Sterne sei, der von Kleopatra geliebt wird.

Spock sagt McCoy, dass Karidians Truppe immer in der Nähe war, wenn ein Zeuge starb.

Spock greift derweil auf die Personalakten von Thomas Leighton, Anton Karidian, Kevin Reilly und James T. Kirk zu und sucht nach Zusammenhänge und zufällige, oder geplante gemeinsame Handlungen. Spock teilt McCoy seine Erkenntnisse wenig später bei einem Spaziergang durch die Enterprise mit. Er hat herausgefunden, dass alles bei der Kolonisierung von Tarsus IV begann. Die Vorräte wurden von einem Schimmelpilz befallen und vernichtet. Es gab 8000 Siedler und fast nichts zu essen. In dieser Zeit hat Gouverneur Kodos die Macht an sich gerissen. Er teilte die Siedler in zwei Gruppen ein. Die Erwählten durften leben und die anderen wurden hingerichtet. McCoy meint, dass ihn am Ende seine gerechte Strafe dennoch ereilt hat, doch Spock meint, dass man das nicht sicher weiß. Er war ein skrupelloser Mörder, dachte nur an sein eigenes Ich. 4000 Menschen, darunter ganze Familien, starben schnell und schmerzlos durch den blutigen Henker. Rettungsschiffe kamen viel zu spät. Die Leiche von Kodos wurde nie zweifelsfrei identifiziert. McCoy fragt, was Kodos dazu sagt und Spock antwortet, dass seine Schauspielkarriere fast genau an dem Tag begann, als Kodos starb. Dann berichtet er noch, dass bis auf Kirk und Riley alle Augenzeugen tot sind. Ihr Computer hat einwandfrei festgestellt, dass egal wo sie gelebt haben, ob auf der Erde, in einer Kolonie oder auf einem Raumschiff, Karidian mit seiner Truppe in der Nähe war, als sie starb. McCoy hält dies für unvorstellbar.

Uhura spielt für Riley Laute.

Riley sitzt derweil an seinem Computer und ruft den Aufenthaltsraum. Larry Matson antwortet ihm und fragt, was ist. Riley antwortet, dass er im Maschinenraum allein ist. Matson fragt, was er angestellt hat. Riley antwortet, dass das, was er angestellt aht, vor ihm geheim gehalten wird. Dann fragt er, ob er Uhura spielen hört und will sie sprechen. Uhura fragt, was sie für ihn tun kann. Riley bittet um ein Liebeslied, damit er merkt, dass er nicht das einzige Lebewesen ist, dass im Universum übrig geblieben ist. Uhura beginnt dann Beyond Antares zu spielen. Riley lauscht der Musik und dreht seinen Stuhl herum. So bemerkt er nicht, wie jemand aus einer Sprühflasche etwas in seine Milch schüttet. Wenig später trinkt er etwas aus dem Glas. Als Uhura mit dem Stück fertig ist, fragt sie Riley, ob es ihm gefallen hat. Dieser leidet inzwischen unter Schweißausbrüchen und ruft um Hilfe, ehe er zusammenbricht und das Glas herunterreißt.

Auf der Krankenstation meint Spock am Krankenbett von Riley zu Dr. McCoy, dass dieser Riley durchbringen müsse. Falls dieser nämlich stürbe, gäbe es nur noch einen, der Kodos identifizieren kann, ihren Captain. Dieser sei sein nächstes Ziel.

Akt III: Der Verdacht[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 2819,1
Der Zustand von Stabsoffizier Riley hat sich verschlimmert. Doktor McCoy führt Labortests durch um die Ursachen und ein Gegenmittel zu finden. Die ganze Besatzung ist in großer Sorge.

Spock sucht wenig später wieder McCoy auf. Dieser informiert ihn, dass der Laborbefund, die Vergiftung von Riley auf eine beträchtliche Menge Tetralubisol zurückführt, eine Schmierflüssigkeit, die an Bord verwendet wird. Es ist eine milchige Substanz, die man auch aus Versehen zu sich nehmen könnte. McCoy wirft ein, dass man diese auch versehentlich zu sich nehmen könnte, doch Spock meint, dass sie beide dies nicht glauben würden. Er befiehlt McCoy dem Captain diesen Bericht sofort zu bringen und ihn nicht zuvor noch in sein Logbuch einzutragen.

Kirk sagt McCoy, dass er Kodos eine Falle stellen will.

Wenig später klingelt es an der Tür von Kirk und dieser öffnet die Tür. Spock und McCoy treten ein und McCoy meldet, dass Riley kaum eine Chance habe. Spock macht darauf aufmerksam, dass Riley ein Zeuge sei, genau wie Kirk. McCoy meint, dass es auch ein versehen sein könnte. Spock erwidert darauf, dass McCoy mal jemand den Unterschied zwischen Sturheit und Dummheit erklären sollte. Spock meint, dass er die selben Informationen wie Kirk hat. Kirk weist darauf hin, dass es seine privaten Angelegenheiten sind. Doch Spock erwidert, dass diese Angelegenheiten nicht mehr privat sind, wenn sie den Betriebsablauf des Schiffes beeinträchtigen. Kirk erwidert, dass noch nichts bewiesen sei. Doch Spock stellt klar, dass auch an diesem Ende der Galaxie 2 + 2 = 4 sei. Er erwartet, einen Mordanschlag auf Kirk und dieser solle den Tod nicht herausfordern. Kirk will jedoch Gerechtigkeit und McCoy fragt, ob es nicht vielleicht Rache ist. Kirk ist sich dessen nicht sicher, aber er meint, dass er zu leichtgläubig war. Er meint, dass er nur noch das Ziel habe, herauszufinden, ob Karidian Kodos ist. Er hat immer noch Zweifel, denn er hat ihn nur einmal vor 20 Jahren gesehen. Als Schauspieler könne er sich verstellen. Daher sei Logik wenig hilfreich. McCoy fragt, was er tut, wenn er Kodos enttarnt und ob er dann den Henker spielen will. Denn davon würden die Toten auch nicht wieder lebendig. Kirk antwortet darauf, dass sie allerdings friedlicher ruhen könnten.

Spock erwähnt, dass Karidian ganz in der Nähe war, als Tom Leighton ermordet wurde. Dann war er auch an Bord der Enterprise, als ein Anschlag auf Kevin Riley verübt wurde. Kirk meint, dass nicht sicher sei, dass es ein Mordanschlag war. Spock hört nun ein Summen. Kirk erkennt es als Phaser. Spock beginnt danach zu suchen. Kirk lässt das ganze Deck evakuieren und gibt Alarmstufe Rot, da es das ganze Deck zerstört, wenn er explodiert. Kirk sucht weiter nach dem Phaser, während Spock Alarmbereitschaft für C4 und C5 gibt. Kirk entdeckt den Phaser schließlich, hinter der Abdeckung für die Alarmleuchte. Er holt ihn heraus und wirft ihn in die Abfallanlage. Spock kommt zurück und als er explodiert, werden die beiden gegen die gegenüberliegende Wand geschleudert.

Kirk stellt Karidian zur Rede.

Karidian sitzt derweil in seinem Quartier auf dem Bett und liest den Text. Kirk betritt Karidians Quartier und meint, dass gerade eine Explosion verhindert wurde, die das ganze Kapitänsquartier zerstört hätte und kurz davor, wurde Kevi Riley vergiftet. Kirk fragt, ob er Kodos ist, doch Karidian antwortet nicht. Kirk besteht auf einer Antwort und Karidian fragt, ob er es glaubt. Als Kirk bejaht, meint Karidian, dass er Kodos sei, wenn er diesen Unsinn glauben wolle. Er sei ein Schauspieler, der viele Rollen spiele. Kirk fragt nun, was er vor 20 Jahren war. Karidian antwortet, dass er viel jünger war. Kirk meint, dass er ebenfalls viel jünger war und sich erinnern könne. Dann gibt er Karidian einen Zettel. Er soll diesen Text in einen Frequenzanalysator sprechen, der es dann mit einer Ansprache von Kodos vergleicht. Diese Methode ist unfehlbar und wird ihnen zeigen, ob er Karidian oder Kodos, der Henker ist. Kirk fordert ihn auf anzufangen und es sei auch egal, ob er seine Stimme verstellt oder nicht. Karidian rezitiert daraufhin die Rede, in der Kodos den Erfolg der Revolution verkündet und das Überleben von drastischen Maßnahmen abhängig macht. Da zu viele Kreaturen in der Kolonie lebten und den Fortbestand und das Wohlergehen der Gesellschaft gefährdeten, würde ihr Leben einen langsamen Tod für die wertvolleren Mitglieder bedeuten. Daher ordnet er die sofortige Hinrichtung des größten Teils der Kolonisten an. Kirk wirft ihm nun vor, dass er den Text kannte und auswendig gesprochen habe. Karidian entgegnet, dass er seine Rollen immer schnell lernen würde. Kirk hält dem entgegen, dass er diese Rolle einmal vor Gefangenen spielte, die er dann ohne Erbarmen hinrichten ließ. Karidian antwortet darauf, dass es in der technisierten, automatisierten und elektronisierten Gesellschaft nicht viel menschliches mehr gebe. Kirk und Seinesgleichen strebten immer höher und höher und hätten dennoch jede Menschlichkeit verloren. Kirk erwidert, dass sie Maschinen bauen würden, um die Menschen glücklicher zu machen. Karidian wird nun erregt und meint, dass Kodos eine Entscheidung über Leben und Tod fällte und einige tötete, damit andere überleben konnten. Er meint, dass Kodos als großer Held in die Geschichte eingegangen wäre, wenn die Versorgungsschiffe es nicht geschafft hätten, früher als erwartet einzutreffen. Kirk hält dem entgegen, dass die Geschichte ihr Urteil längst gefällt habe. Karidian meint, dass das Blut dünner und der Körper schwächer wird. zuletzt sei man jedoch zufrieden, dass man so viel vergessen habe. Er habe kein Interesse mehr am Leben, auch nicht seinem eigenen. Dann schreit er, dass er genug habe. Die Vergangenheit sei vergessen und er fragt Kirk, ob er endlich alles bekommen habe, was er gewollt habe. Kirk meint, dass wenn sich alles erfüllt hätte, was er sich gewünscht habe, dann hätte er diesen Raum nicht lebend betreten.

Lenore verteidigt ihren Vater.

Dann will Kirk den Raum verlassen, doch die eingetretene Lenore schickt Karidian zum Ausruhen. Sie meint zu Kirk, dass auf seiner weißen Weste nun ein Fleck von Grausamkeit ist. Sie meint, dass sie auch so eine Maschine war, ein Werkzeug gegen ihren Vater. Kirk meint, dass dies am Anfang vielleicht so war. Doch später sah er mehr in ihr. Lenore antwortet, dass es zu spät sei und er wie sein Schiff, mächtig, aber unmenschlich sei. Erbarmen kenne er nicht. Kirk meint, dass er mehr Erbarmen hatte, als er verdient, wenn er Kodos ist. Wenn er es nicht ist, bringen sie sie nach Benezia und sie spielen weiter Theater. Kirk dreht sich um und Lenore fragt ihn, wer er ist, dass er so etwas tun kann. Kirk erwidert die Gegenfrage, was Kodos getan habe.

McCoy macht derweil einen Eintrag im medizinischen Logbuch und hält fest, dass Riley sich so weit erholt habe, aber auf Befehl des Captains noch eine Weile auf der Krankenstation bleiben solle. Er dürfe keinen Zugang zum Passagier Anton Karidian bekommen, der verdächtigt werde als Kodos, der Henker die ganze Familie des Lieutenants ermordet zu haben. Riley hört dies und versteckt sich rasch wieder.

Akt IV: Blut an den Händen[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 2819,8,
Captain Kirk
Der Verdächtige wird überwacht, die Wachen in den strategischen Sektionen wurden verdoppelt, die Vorstellung der Theatergruppe findet wie geplant statt.
Kirk bezweifelt das Ergebnis der Stimmenanalyse.

Lenore Karidian tritt auf die Bühne und kündigt die Aufführung von Hamlet an, einem weiteren Stück aus ihrem Repertoire, dass sie im Weltraum aufführen. Sie pflegen damit die Tradition des klassischen Theaters. Hamlet sei darüber hinaus ein grausames Stück über grausame Menschen, denen ein Leben nichts bedeutet hat, wenn sich ihr Ehrgeiz regte.

Spock und Kirk sehen derweil die Ergebnisse der Sprachanalyse an. Spock meint, dass sie übereinstimmen. Jedoch hat Kirk noch einige Zweifel. Da es um ein Menschenleben gehe, dürfe keine Maschine urteilen. McCoy macht sich gerade fertig, um zum Theaterstück zu gehen, doch Riley ist nicht mehr da. Da wird Kirk ebenfalls von der Sicherheit gerufen, da in das Waffendepot eingebrochen und ein Phaser gestohlen wurde. Kirk lässt nun die Sicherheit ausschwärmen und Riley suchen.

Bei der Aufführung fragt Hamlet derweil den Geist seines Vaters, der von Karidian gespielt wird, wohin er ihn führe. Dieser antwortet, dass er sich bald den qualvollen Flammen übergeben muss. Hamlet meint, dass es seine Pflicht ist zu sprechen. Karidian spricht, dass er der Geist Hamlets' Vater ist, verdammt Nachts zu wandern. Kirk entdeckt derweil Riley und verlangt seinen Phaser. Riley ist sich sicher, dass er der Mörder seines Vaters und seiner Mutter ist. Es ist seine Stimme und das Gesicht des Mörders seiner Eltern. Kirk nähert sich Riley und befiehlt ihm, die Waffe zu geben. Kirk nimmt sie ihm aus der Hand. Dann schickt er ihn auf die Krankenstation und Riley geht.

Riley will Karidian töten.

Karidian tritt hinter die Bühne und Lenore meint, dass die Aufführung wunderbar lief. Als sie ihn fragt, wieso er so traurig aussieht, antwortet er, dass er eine Stimme aus der Vergangenheit hörte. Sie jagte und quälte ihn. Es sei eine andere Rolle, die er einmal gespielt habe und für die er bestraft wurde. Lenore meint, dass er nicht dafür bestraft wird und heute Nacht nach ihrer Vorstellung, würden die letzten zwei Zeugen verschwunden sein. Karidian fragt, ob sie weiß, was sie da sagt. Lenore will auch die letzten zwei der neun Zeugen verschwinden lassen. Karidian packt Lenore an den Armen und fragt empört, was sie getan hat. Er fragt, ob noch mehr Blut an seinen Händen kleben soll. Lenore antwortet, dass sie alles auf sich nimmt und stark genug dafür ist. Eine Stimme kündigt den zweiten Aufzug in drei Minuten an und Lenore antwortet, dass sie fertig seien. Zu ihrem Vater sagt sie, dass alle Geister tot sind und sie sie begraben hat. Jetzt würde kein Blut mehr an seinen Händen kleben. Kodos meint, dass sie das einzige in seinem Leben war und davon nie erfahren sollte. Da sie die Morde begangen habe, habe sie ihm alles genommen. Lenore erklärt, dass ihm keiner etwas antun könnte. Da sieht sie Kirk auf sie zukommen. Sie meint, dass nicht einmal Captain Kirk ihnen etwas tun könne. Sie meint, dass Caesar kommt und Ehrfurcht vor Karidians Größe und seiner glänzenden Brillanz habe, brillant wie ein Messer bevor es rot werde von Blut. Kirk will beide mitnehmen. Lenore will das Spiel noch zu Ende bringen, doch Kirk meint, dass das Spiel seit zwanzig Jahren aus ist. Kodos erklärt, dass er in einem großen Zwiespalt war, doch Lenore meint, dass er sich vor niemanden zu rechtfertigen brauche. Kodos meint, dass Mord, Flucht, Gräueltaten und Wahnsinn sind. Er wollte nicht, dass Blut an ihren Händen klebt. Lenore erwidert, dass sie Kodos gerettet habe. Kirk fragt, ob dafür sieben Männer sterben mussten, doch Lenore meint, dass sie es alle verdient hatten, da sie sehr gefährlich waren. Lenore meint, dass sie eine ganze Welt für ihn getötet habe. Dann ist noch eine Minute zum zweiten Aufzug. Kirk ruft die Wache.

Lenore Karidian betrauert ihren Vater.

Lenore will ihm den letzten Auftritt nicht verwehren. Sie ergreift dann den Phaser der Wache und läuft auf die Bühne. Kodos und Kirk folgen ihr. Der Captain ermahnt sie, dass sie vom Schiff nicht runterkommt und Lenore meint, dass es bald ein schwebender Sarg sein wird, der durchs Weltall fliegt, mit dem Geist des großen Karidian, der an jedem Stern, an dem er vorbeikommt eine Vorstellung gibt. Kirk nähert sich ihr und Lenore warnt ihn, dass sie damit umgehen kann. Als sie ausspricht, dass sich Caesar vor den Iden des März in Acht nehmen solle, ruft Kodos, dass sie es nicht tun solle und stellt sich vor Kirk. Im nächsten Augenblick wird er vom Phaserstrahl getroffen und sinkt tot zu Boden. Lenore ist schockiert und bricht zusammen. Kirk entwaffnet sie und Lenore beugt sich weinend zu ihrem Vater herunter. Sie phantasiert, dass der Vorhang hochgeht und meint zu ihrem toten Vater, dass es Zeit zum Spiel ist, in dem sie das Gewissen des Königs finden können. Kirk zieht Lenore nun von Kodos weg und bringt sie aus dem Raum.

Später erscheint McCoy auf der Brücke der Enterprise und gibt Kirk den medizinischen Bericht. McCoy meint, dass sie die beste Pflege erhalten wird. Sie glaubt sogar, dass ihr Vater noch am Leben sei und Vorstellungen vor großem Publikum gibt. Uhura meldet, dass alle Kanäle frei sind. Kirk lässt Leslie nun einen Kurs aus dem Orbit setzen und auf Warp 1 beschleunigen.

Dialogzitate[Bearbeiten]

zu McCoy

Spock
Jemand sollte Ihnen mal den Unterschied zwischen Starrsinn und Dummheit erklären.
Spock
Auch an diesem Ende der Galaxis ist zwei plus zwei gleich vier.
McCoy
In der langen Geschichte der Medizin hat noch nie ein Arzt den Anfang eines Theaterstücks mitbekommen.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Der Originaltitel The Conscience of the King stammt aus Shakespeares Hamlet (Akt II, Szene 2): The play's the thing wherein I'll catch the conscience of the king – zu Deutsch: Das Schauspiel sei die Schlinge, in die den König sein Gewissen bringe. Auch weist die Geschichte Parallelen zum Stück Hamlet auf, das von der Schauspielergruppe aufgeführt wird.

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

TOS-R 1x12 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Grace Lee Whitney hat in dieser Episode zwar einen Auftritt als Janice Rand, aber keinen Text.

Trivia[Bearbeiten]

Auf Tom Leightons Party spielt die Band im Hintergrund die Titelmelodie.

Nachwirkung[Bearbeiten]

Für John Champion und Ken Ray von Mission Log lebt diese Episode vor allem vom historischen Kontext. Sie sehen starke Anspielungen auf die Schoah und die Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs, auf die verschiedenen Strategien der Holocaustüberlebenden, die Vergangenheit zu bewältigen (dargestellt durch die verschiedenen Herangehensweisen Leightons, Kirks und Rileys), und die Frage, wie Kriegsverbrecher ihre Taten rechtfertigen. In den 1960er-Jahren waren diese Anspielungen offensichtlich und lebensnah. Abseits dieses historischen Hintergrunds, der heute aber nicht mehr naheliegend sei, halten sie die Episode für eine gute Rätselstory, keine schlechte Folge Columbo (not a bad epsiode of Columbo).[1]

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Leonard Nimoy als Lt. Commander Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Randolf Kronberg
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
Ilona Grandke
Gaststars
Arnold Moss als Anton Karidian / Kodos
Alwin Joachim Meyer
Barbara Anderson als Lenore Karidian
Inge Solbrig
Co-Stars
Grace Lee Whitney als Janice Rand
William Sargent als Dr. Thomas Leighton
Hans von Borsody
Natalie Norwick als Martha Leighton
Elia Zimmermann
David-Troy als Lieutenant Larry Matson
unbekannter Synchronsprecher
Karl Bruck als Darsteller des König Duncan
Marc Adams als Darsteller des Hamlet
Ulf-Jürgen Wagner
Bruce Hyde als Kevin Riley
Pierre Peters-Arnolds
nicht in den Credits genannt
Frank da Vinci als Vinci
Jeannie Malone als Yeoman
Eddie Paskey als Leslie
unbekannter Synchronsprecher
Ron Veto als Besatzungsmitglied
unbekannter Darsteller als Lewis
unbekannter Darsteller als Statist #1 im Stück Macbeth
unbekannter Darsteller als Statist #2 im Stück Macbeth
Weitere Synchronsprecher
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Ute Kilian als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Jürgen Rehmann als Stimme von Captain Jon Daily (im Orignal von Tom Curtis oder Frank da Vinci)
Manfred Schmidt als Stimme Sicherheitsoffizier auf dem H-Deck
Manfred Schmidt als Stimme der Theater-Durchsage

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Galaktisches Kulturaustauschprogramm, Raumflotte, Sicherheit
Spezies & Lebensformen
Mensch, Schimmelpilz, Vulkanier
Kultur & Religion
Beyond Antares, Gesang, Geschichte, Hamlet, Held, Lied, Macbeth, Musik, Theater, Theaterstück
Personen
Julius Cäsar, Jon Daily, Duncan, D. Eames, Julia, Anton Karidian, Lenore Karidian, Kleopatra, Kodos, Martha Leighton, Thomas Leighton, Leslie, Macbeth, Lady Macbeth, Larry Matson, E. Molson, Neptun, Kevin Thomas Riley, William Shakespeare
Schiffe & Stationen
Astral Queen
Orte
Aufenthaltsraum, Benecia-Kolonie, Beobachtungsdeck, Besprechungsraum, Brücke, Bühne, Deck, Flugdeck, Kapitänsquartier, Kerker, Kolonie, Krankenstation, Labor, Maschinendeck, Quartier, Stadt, Theater, Transporterraum, Waffenarsenal
Astronomische Objekte
Benecia, Cygnia Minor, Erde, Galaxie, Planet Q, Sonne, Stern, Tarsus IV, Universum, Weltall
Wissenschaft & Technik
Arzt, Beamen, Befund, Benecianische Zeit, Bibliothekscomputer, Computer, Frequenzanalysator, Kommunikation, Kommunikationskanal, Kommunikator, Kurs, Lebewesen, Lichtjahr, Logik, Maschine, Medizin, Medizinisches Logbuch, Messer, Orbit, Phaser (Typ 2), Raumfähre, Raumfahrt, Raumschiff, Schlaf, Schwefel, Sternzeit, Tetralubisol, Versorgungsschiff, Wahn, Warpfaktor
Speisen & Getränke
Alkohol, Milch, Nahrung
sonstiges
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Quellenangaben[Bearbeiten]

  1. Mission Log Folge 13: Ken Ray / John Champion, Podcast (mp3): Mission Log Episode 013: The Conscience of the King bei Mission Log, 1. November 2012 (abgerufen: 1. November 2012) Zitat bei ca. 51:00min.