Der Charonspfennig

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Eine mysteriöse Sphäre bringt die Discovery in Gefahr, während Mae Ahearn zu einer Bedrohung für Tilly wird. Saru muss eine lange geheim gehaltene Wahrheit über sein Volk akzeptieren.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Christopher Pike lässt im Transporterraum Una Chin-Riley an Bord beamen und begrüßt sie. Una informiert ihn, dass die USS Enterprise (NCC-1701) beschädigt ist. Der Ausfall betrifft alle Primärsysteme: Steuerung, Navigation und die Antriebe. Chief Louvier und seine Leute machen Doppelschichten. Pike befiehlt, dass die Hologramme herausgerissen werden sollen, da sie ihm nie gefallen haben und zu oft ausgefallen sind. Die Hologramme sehen seiner Meinung nach zu sehr, wie Geister aus. Una meint, dass die Enterprise offenbar das einzige Schiff der Flotte ist das Probleme hat. Sie gehen zum Replikator. Dort spricht er mit Una, die am Replikator einen Cheeseburger, Pommes Frites und Habanero Sauce bestellt. Pike entschuldigt sich dafür, dass er sie im Raumdock festgehalten hat. Sie antwortet, dass sie die Zeit genutzt habe. Pike erkennt, dass sie sich auch mit den Vorwürfen gegen Spock beschäftigt hat. Una sagt, dass es schwer zu glauben ist, dass Spock drei Menschen in der Psychiatrie auf Sternenbasis 5 ermordet haben soll. Pike fragt, wie die Crew das aufgenommen hat. Una antwortet, dass sie keine Details kennen. Sie wissen bloß, dass er Ärger hat. Pike ahnt, dass dort noch etwas ist. Una sagt, dass die Sternenflotte seinen Fall als Kategorie 1 eingestuft hat. Pike sagt, dass es das sonst nur bei ranghöheren Offizieren gibt. Una stimmt ihm zu und sagt, dass es das noch nie gegeben hat. Sie sagt, dass sie deswegen tiefer gegraben hat. Pike fragt, ob sie offiziell nachgeforscht hat. Darauf will sie jedoch nicht antworten. Bevor er sich das ansieht, will Pike aber noch wissen, wieso es nötig war, das Protokoll zu umgehen. Sie will Spock nicht kampflos aufgeben, weil es bei dieser Untersuchung Dinge gebe, die nicht zusammenpassen. Der Captain antwortet, dass sie wie immer einer Meinung sind. Pike wird nun in den Bereitschaftsraum gerufen. Er bedankt sich für den Besuch, auch wenn er zu kurz war. Dann raten sie sich gegenseitig aufeinander aufzupassen.

Paul Stamets und Sylvia Tilly beobachten May. Stamets will ihm einen anderen Namen geben. Stamets sagt, dass es zwar wie ein formloser Blob aussieht, aber vielleicht die intelligenteste Lebensform ist, die ihm begegnet ist. Das Myzelnetzwerk verbinde nicht nur das Leben, es enthalte es. Es verbindet das Leben, wie ein Inkubator und erhält es nicht nur. Tilly fragt sich, wieso es ihr als May erschienen ist. Sie nimmt an, das sie unbewusst an die echte May gedacht hat, die sie mit 14 kennengelernt hat. Sie sagt, dass sie als Kind ziemlich schräg war, wenig Freunde hatte und niemand an sie glaubte. Tilly sagt, dass sie an sie glaubte. May hat viel in sie investiert und Kontakt gesucht. Tilly denkt jedoch, dass sie nicht die Freundin war, die sie gebraucht hätte.. Stamets sagt, dass Tilly sicher netter war, als sie dachte. Tilly wusste sie aber nicht zu schätzen. Sie wusste nicht einmal, dass sie tot war. Sie hat sie aber für etwas besonderes gehalten, während Tilly sie nicht zu schätzen wusste.

Burnham berichtet im Konferenzraum, dass sie den Roten Engel mit allen ihnen bekannten geflügelten Lebensformen verglichen hat. Bislang war das jedoch ohne Ergebnis. Linus entschuldigt sich, aber der Universalübersetzer hat Probleme mit seinen Schnalz- und Klick-Lauten. Detmer sagt, dass das bedeuten könnte, dass es zu keiner Spezies gehört, sondern ein Unikat ist. Es könnte auch eine Mutation sein. Rhys sagt, dass sie herausfinden müssen, in welcher Beziehung es zu den Signalen steht. Commander Nhan von der Enterprise stellt sich vor und nimmt Platz. Burnham fragt Saru, ob er eine Erklärung habe. Dieser bittet um Verzeihung für seinen Zustand. Saru kämpft mit einem akuten Rhino-Virus. Linus sagt, dass er letzte Woche eine Erkältung hatte und dachte, er würde sterben. Echsen haben nämlich sechs Nasengänge. Saru kommentiert, dass das den besten von ihnen passiert. Pike betritt den Raum und lässt Detmer Kurs auf 108-4 mit Maximumwarp setzen. Detmer bestätigt den Befehl, während die Offiziere auf ihre Posten gehen. Pike rät Saru sich auszuruhen, weil er überarbeitet zu sein scheint. Pike und Burnham sprechen dann noch allein. Der Captain informiert sie, dass Nummer Eins die Warpsignatur des Shuttles, das Spock entwendet hat aufgespürt hat. Sie sind schon auf Abfangkurs und erreichen seine Position in einigen Stunden. Burnham sieht sich außer Stande Spock zu treffen nach allem was passiert ist. Sie will seine Lage nicht verschlechtern. Wie Amanda angedeutet hat, ist sie wahrscheinlich die Letzte, die sich in seine Schwierigkeiten einzumischen hat. Sie hält Pike für geeigneter ihm zu helfen, als sie. Sie habe das alles durchdacht. Der Captain solle ihr vertrauen. Pike sagt, dass sein Vertrauen in sie nichts an der bevorstehenden Mission ändert. Die Konsequenzen die sich daraus ergeben sind für sie alle nicht leicht. Spock zu finden, hat äußerste Priorität. Da fallen sie aus dem Warp und gehen auf die Brücke.

Pike verlangt einen Bericht. Detmer meldet, dass sie unter Warp gegangen sind. Pike gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Er fragt Owosekun, ob das von einem Traktorstrahl verursacht wurde. Owosekun ortet keinen Traktorstrahl. Es war viel mächtiger als das und sie kann die Schilde nicht aktivieren. Burnham ortet ein multiphasisches Stasisfeld, das ihre Schildharmonik stört. Detmer meldet, dass sie zum vollständigen Stop gekommen sind. Was auch immer es sein mag, es hält sie fest. Pike vergleicht es mit einer Fliege im Spinnennetz. Burnham sagt, dass da auch schon die Spinne ist. Vor ihnen ist auf dem Hauptbildschirm nun, eine große, leuchtende gelbe Kugel zu sehen.

Akt I: Babylonische Verwirrung[Bearbeiten]

Saru und Burnham versuchen den Universalübersetzer zu reparieren.

Burnham sagt, dass so etwas der Sternenflotte nicht begegnet ist. Es hat eine Masse von 6,39 x 10 hoch 20 Kilogramm und ist 565 Kilometer lang. Linus sagt, dass es 100000 Jahre alt ist. Burnham sagt, dass es organisch ist. Pike fragt, ob es eine Spinne ist. Burnham hält diese Schlussfolgerung für verfrüht. Es hat bisher auf keine Rufe reagiert. Allerdings sendet es etwas aus. Burnham sagt, dass es Vibrationen erzeugt und der Computer hat aufgrund der Umgebungsstrahlung extrapoliert hat, wie es klingen könnte. Pike sagt, dass es sein Schiff in der Gewalt hat. Sie soll es befreien, oder sie hier rausbringen. Burnham sagt nun auf klingonisch, dass sie so schnell arbeiten wie sie können. Pike spricht auf Französisch und fragt, wieso sie klingonisch spricht. Da ertönt schon der Alarm. Sie eilen auf die Brücke. Alle sprechen in verschiedenen Sprachen. Burnham ruft Saru. Dieser beherrscht 94 Sprachen. Da der Universalübersetzer von einem Virus befallen wurde, soll er sich darum kümmern. Er lässt den Computer die Position des Schiffs bei 148 Grad stabilisieren. Dann passt er die Steuerkonsole an. Dann funktioniert es wieder. Detmer kann Toxitianisch immer noch nicht lesen. Saru fragt, ob er der einzige ist, der bereit war eine Fremdsprache zu lernen. Er hat den Backupübersetzer aktiviert. Daher verstehen sich vorerst alle, die Föderationsstandard sprechen. Burnham sagt, dass der Virus sich weiter durch ihre Systeme verbreiten wird. Sie kann versuchen ihn durch das Hauptinterface zu entfernen. Pike sagt, dass sie mit dem Computer kommunizieren müssen, um sich von der Sphäre zu befreien. Burnham will schon losgehen sagt Saru, dass er hier bleiben solle. Dieser sagt, dass er alle Systeme auf Automatik gestellt hat. Er muss sie als Übersetzer begleiten, um nur den Turbolift zu bedienen.

Tilly und Stamets melden, dass ihre Sektion nicht betroffen ist. Tilly soll den Universalübersetzer vorbereiten. Jett Reno kommt herein und beginnt an einer Firewall zu bauen. Sie sagt, dass der Universalübersetzer in dieser Sektion no masse ist. Stamets fragt, ob er ihr helfen kann. Sie sagt, dass wenn er keine Umleitung der Plasmaregulierung vornehmen kann, um die Relaiskopplung zu isolieren, dann nicht. Tilly fragt, wer sie ist. Reno stellt sich als Jett Reno von der Hiawatha vor. Sie sei die vom Asteroiden. Sie wurde beauftragt, eine Firewall für die kritischen Antriebssysteme aufzubauen. Ihr war zwar bisher nicht klar, dass ein Gewächshaus kritisch oder ein Antriebssystem sein kann. Jedoch sei sie Schrauber und kein Gemüsebauer. Stamets ist empört und sagt, dass sie ihre Meinung wirklich sehr interessiert. Reno antwortet, dass sie das auch sollte. Antimaterie und Dilithium seien zwar Oldschool, aber lassen einen nicht im Stich. Stamets fragt, wieso man fliegen solle, wenn man auch kriechen kann. Reno erwidert, dass er sie nicht kenne. Sie sei unkränkbar, besonders durch Kerle, die ein Schiff mit Pilzen fliegen, die sie von ihrer Pizza puhlt. Stamets sagt, dass Sporen erneuerbar und sauber sind. Reno fragt, ob es ein Hausdressing dazu gibt. Stamets fragt, wieviele Planeten durch den Abbau von Dilithium zerstört wurden. Sie gehöre zu den Leuten, die das nicht interessiert. Reno sagt, dass er zu den Leuten gehöre, die erst einen auf witzig und dann auf beleidigte Leberwurst machen, wenn ihnen nichts mehr einfällt. Sie fragt Tilly, ob sie einen [Kaugummi]] habe. Tilly antwortet, dass sie Traube habe und bringt ihn ihr. Stamets setzt nun zur Gegenrede an. Die Erde sei erst vor wenigen Jahrhunderten der Klimakatastrophe entgangen und alles wurde innerhalb einer Generation von Solarenergie betrieben. Die Solarmodule von gestern, seien die Pilze von heute. Reno scherzt, dass sie auch alles mit Klebeband fixen könnten. Tilly fragt, ob May etwas mit der Sphäre zu tun haben könnte. Stamets sagt, dass eine riesige Lebensform und die Spore aus dem Netzwerk so viel gemeinsam haben, wie er und diese Schrauberfrau. Reno sagt, dass die Analogie auch etwas Klebeband vertragen könnte.

Burnham isoliert das Kommunikationssystem. Saru startet den Reinitialisator. Sie meldet der Brücke, dass der Universalübersetzer schiffsweit online ist und auf allen Systemen läuft. Saru bricht zusammen und Burnham beugt sich zu ihm. Sie sagt, dass das nicht nur eine Erkältung sei und er pflichtet ihr bei. Im Maschinenraum werden die Schotten aktiviert, nachdem es eine Entladung gibt. Reno sagt, dass es noch nicht ausgestanden ist. Hier fließen 100 Gigaelektronenvolt durch den Maschinenraum. Der Computer hat den Bereich versiegelt, um den Rest des Schiffs zu schützen. Reno sagt, dass die Energie den Sauerstoff entzünden kann. Dann ginge es ihnen wie Fritten in der Fritteuse. Tilly fragt, ob sie die Energie wie mit einem Blitzableiter ablenken können. Reno meint, sie könnten die Tür als Erdung benutzen. Dann verteilt sich die Spannung vielleicht über den Schiffsrumpf. Jedoch müssten sie die Ladung übertragen. Stamets sagt, dass das mit einem ionisierten Gas möglich wäre. Stamets will es mit einem Plasma transferieren. Mit einer Argon-Xenon-Mischung will er die Zersetzung der Sporen verlangsamen. Sie könnten die Kanister miteinander verbinden. Dann hätten sie einen Blitzableiter. Reno sagt, dass die Idee gar nicht mal so blöd ist. Stamets sagt, dass das seine Art von Hausdressing ist und ihr Leben rettet.

Burnham ruft die Brücke und fragt, ob die Sphäre auf sie gefeuert habe. Detmer verneint dies und berichtet, dass die Systeme überladen wurden und der Virus sich ausbreitet. Saru will auf die Brücke, doch Burnham sagt, dass er auf die Krankenstation müsse. Reno, Stamets und Tilly beginnen damit das Gas zu transferieren. Reno verbindet es manuell, obwohl Tilly Bedenken hat. Nach dem Versuch landen Reno und Tilly auf dem Deck. Als Tilly wieder zu sich kommt, meint sie, dass es sich anfühlt, als sei sie zum zweiten Mal in dieser Woche vom Blitz getroffen worden. Sie beugt sich über Reno und diese kommt zu sich. Reno glaubt, dass sie bei Prince Schlagzeug gespielt hat. Dann wacht sie wieder auf. Stamets bemerkt, dass es weg und die Reaktionskammer leer ist. Die Lebensform packt Tillys Arm und lässt sie nicht los.

Akt II: Saru in Todesangst[Bearbeiten]

Dr. Pollard untersucht Saru.

Burnham stützt Saru auf dem Weg durch einen Gang, als sie Captain Pike begegnen. Dieser fragt, was mit ihm los ist und Burnham antwortet, dass sie hofft, dass Dr. Pollard es ihnen sagen kann. Pike sagt, dass das Komsystem ausgefallen ist und er sowieso auf der Krankenstation nach dem Rechten sehen wollte. Burnham und Pike bringen Saru auf die Krankenstation. Die Ärztin scannt ihn. Er hat erhöhte Herzfrequenz und eine hyperaktive Nebenniere und erhöhte Neuralwerte. Ein Mensch wäre längst ohnmächtig bei den Schmerzen, die er hat. Saru berührt nun seine Ganglien und Dr. Pollard fragt, was sie tun können. Der Kelpianer antwortet, dass sie nichts tun könnten. Saru sagt, dass es eine Folge seines Zustands ist. Kelpianer sehen einen größeren Teil des Lichtspektrums als Menschen. Er sieht Blitze von ultraviolettem Licht. Pollard fragt, ob das typische Symptome bei Kelpianern sind. Saru erwidert unwirsch, dass das zu nichts führe. Je mehr Zeit sie verlieren, umso größer wird die Gefahr für das Schiff. Die Sphäre scheint ihnen feindlich gesonnen zu sein. Pike ermahnt ihn und sagt, dass Dr. Pollard versucht, ihm zu helfen. Saru liefert nun eine Erklärung. Es kommt allein bei seinem Volk vor und es ist tödlich. Burnham fragt, ob er sicher ist. Saru ist sich jedoch sicher. Er hatte heute früh gehofft, dass es nur eine Erkältung wäre. Die Sphäre scheint den biologischen Prozess vahar'ai ausgelöst zu haben. Die Ganglien entzünden sich nur, wenn ihr Ende naht und die Kelpianer reif für eine Schlachtung durch die Ba'ul, der Jägerspezies auf seiner Heimatwelt Kaminar sind. Pike sagt, dass keine Ba'ul in der Nähe sind. Saru antwortet, dass dies keine Rolle spiele. Ihre Ganglien entzünden sich nur dann, wenn ihr Ende naht. Er ist ein Sklave seiner Biologie. Burnham will etwas für ihn tun und ihn nicht einfach sterben lassen. Doch der Kelpianer dämpft ihre Hoffnungen. Saru sagt, dass die Kelpianer entweder sterben oder durch die Folgen des vahar'ai in den Wahnsinn getrieben werden. Die Folgen sind jedenfalls irreversibel.

Stamets ruft nun die Brücke, da sie Tilly von dem mykotischen Wesen befreien müssen. Jedoch ist die Kom ausgefallen. Reno kommentiert, dass dies auf die meisten Systeme auf dem Schiff zutreffe. Tilly sagt, dass sie weiß, dass sie in Quarantäne gehört und das es ihm nicht leid tun müsse. Sie fühlt sich irgendwie komisch. Sie meinst, dass sie Angst haben sollte, doch sie hat es nicht. Sie sagt, dass Mae ihr nichts böses will. Stamets fragt, woher sie weiß, dass es ihr nicht schaden will. Tilly hatte oft Angst und war ängstlich. May konnte nie die Klappe halten, wollte ihr aber nie etwas böses. Sie sagte, dass sie Pläne mit ihr hätte und dass sie ihre einzige Chance sei. Stamets fragt, was ist, wenn sie sie manipulieren will. Tilly antwortet, dass sie genau das über Stamets gesagt habe, dass er versuchen würde, sie gegen May aufzustacheln. Stamets und Reno erkennen, dass der Pilz etwas freisetzt. Stamets stellt fest, dass das Wesen ein psilozybinhaltiges Halluzinogen absondert, um sie beeinflussen zu können. Reno sagt, dass sie also auf einer Art Horrotrip ist. Stamets wendet ein, dass es vielleicht nur versucht, sie zu beruhigen.

Dr. Pollard behandelt Saru

Auf der Krankenstation sagt Burnham, dass wenn Saru glaubt, dass die Sphäre das vahar'ai ausgelöst hat, dann hört es vielleicht wieder auf, wenn sie sich von ihr befreien. Pike ergänzt, dass dem so ist, wenn sie es schaffen sich zu befreien, bevor die Discovery zerstört wird. Burnham bezweifelt jedoch, dass die Sphäre sie zerstören will. Wenn sie sie zerstören wollte, dann wäre es ineffizient es so langsam zu tun. Es müsse irgendetwas von ihnen wollen. Pike sagt, dass es sich nehme, was es braucht. Ohne Computer versagen ihre Primärsysteme, inklusive ds Warpkerns. Das EPS-Verteilernetz ist instabil. Ganze Sektionen werden versagen. Dr. Pollard sagt, dass die Lebenserhaltung bei 60 % liegt. Burnham sagt, dass es absolut unlogisch ist, dass ein Virus seinen Wirt tötet. Pollard sagt, dass ihnen bekannte Regeln vielleicht nicht auf das Virus zutreffen. Saru sagt, dass es einen Weg geben könnte, den Virus zu verlangsamen. Sie könnten digitale Antikörper erschaffen, die den Virus bekämpfen wenn sie seine Eigenschaften untersuchen könnten. Saru sagt, dass es theoretisch möglich ist. Es wird aber ein langsamer Prozess sein, wie das Ameisen einen Wasserbüffel verspeisen. Burnham geht nun ins Wissenschaftslabor. Saru will ihr folgen, doch Pike rät ihm sich auszuruhen. Es gebe keinen Grund seine Gesundheit weiter zu gefährden. Saru besteht jedoch darauf, da er zwar sterben wird, aber im Moment gewiss noch nicht tot ist.

Saru erzählt Burnham von seinem Beitritt zur Sternenflotte.

Im Labor sagt Saru, dass die Lebenserhaltung bei 47 % liegt und die Antikörper die Verbreitung des Virus verlangsamen. Er ahnt, dass Burnham sich fragt, wieso er ihr nie etwas gesagt hat. Sie meint, dass er das nicht allein tragen muss. Saru fragt, wie er ihr, einer Frau die immer für den nächsten Atemzug gekämpft hat, erklären soll, dass er von einer Spezies abstammt, die sich unterwirft. Burnham sagt, dass sie seine Freundin ist und nicht über ihn urteilen will. Saru sagt, dass er viele Fremdsprachen gelernt und seine eigene nie weitergegeben hat, aus Angst damit seine Fremdheit zu offenbaren. Er bittet sie um einen Gefallen. Seit er der Sternenflotte beigetreten ist, hat er detaillierte Logbücher geführt. Sie soll sie digitalisieren, damit die Kelpianer, wenn die Oberste Direktive für sie nicht mehr gilt, diese erhalten können. Saru sagt, dass er auf Sternenbasis 7 als Flüchtling anerkannt wurde und hat dort erstmals Lebensformen aus dem gesamten Universum gesehen. Einigen ging es viel schlechter als ihm. Jeder hatte den Traum auf ein besseres Leben. Er hat zugehört und jede dieser Geschichten hat in ihm den Raum geschaffen, mehr fühlen zu können und mehr leben zu können. Er ist der Sternenflotte beigetreten, um anderen zu helfen, wie ihm geholfen wurde. Der einzige Nachteil war, dass er nicht in die Heimat zurückkehren konnte. Burnham sagt, dass er die mit Abstand mitfühlendste Seele ist, die sie kennt. Plötzlich zuckt Saru zusammen. Die ultravioletten Lichtblitze nehmen an Stärke und Frequenz zu. Burnham will etwas von der Krankenstation holen, doch Saru lehnt dies ab. Der Captain wolle, dass sie so schnell wie möglich wieder auf die Brücke kommt. Er will hier alles weitere erledigen.

Pike schickt Burnham zu Tilly.

Owosekun meldet, dass Spock immer noch auf Maximumwarp ist. Wenn sie noch länger hier bleiben, werden sie ihn verlieren. Pike lässt die Sensoren vom Transporter auf die Langstreckensensoren umleiten. Sie dürften ihn nicht verlieren. Owosekun sagt, dass sie selbst dann ihren Kurs nicht mehr lange weiter verfolgen können. Pike lässt den Maschinenraum rufen und Energie auf den Deflektor umleiten. Vielleicht könnten sie so das Stasisfeld durchbrechen. Pike fragt, ob sie springen können, was Airiam verneint. Sie haben nicht genug Energie für die nötige Rumpfgravitation. Bryce meldet, dass der Maschinenraum nicht antwortet. Nhan sagt, dass die Sicherheitsprotokolle auch nicht richtig arbeiten und Teile des Schiffes versiegeln. Pike fragt Burnham, wie es bei ihr läuft. Diese antwortet, dass die digitalen Antikörper den Virus nur sehr langsam eindämmen. Pike sagt, dass ihm die Optionen ausgehen. Wenn sie Spock verlieren, verlieren sie auch die Möglichkeit ihn zu beschützen. Burnham will zu Tilly gehen und dort vielleicht eine Hilfe sein. Hier könne sie nicht viel erreichen. Pike willigt ein und Burnham verlässt die Brücke.

Burnham will mit der Sphäre kommunizieren.

Burnham erreicht bald den Maschinenraum und sieht Tilly an der Glaswand lehnen. Sie fragt Stamets, was los ist und versucht eine Schleusentür zu öffnen. Jedoch reagiert diese nicht auf den Knopfdruck und Stamets informiert sie, dass dieses Ding sich an Tilly geheftet hat. Reno schlägt vor, es abzuschneiden, wobei sie nicht einmal eine Sommersprosse verlieren würde, doch Stamets warnt davor, dass das Wesen sie töten könnte, falls sie eine symbiotische Verbindung eingegangen sind. Burnham fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, die Schilde zu verstärken. Stamets verneint dies. Durch die Systemausfälle wurde diese Sektion abgeschottet und sie kommen nicht einmal an den Warpkern. Tilly sagt, dass sie sich total erschlagen fühlt und Burnham fragt, was mit ihr ist. Stamets antwortet, dass dieses Blobwesen ihr ständig das Bewusstsein raubt. Burnham fragt, wieso es das macht und Reno antwortet, dass sie es leider nicht fragen können. Stamets hat jedoch eine Idee. Stamets will das Harmonikinterface, dass sie zur Kommunikation zwischen seinen Neuronen mit dem Myzelnetzwerk nutzen, für eine Kommunikation benutzen. Er könnte es modifzieren und mit Mays zentralem Nervensystem verbinden. Sie könnten so Mae mit Tillys Stimme sprechen lassen. So könnten sie mit ihm kommunizieren und herausfinden, was es will. Burnham kommt der Gedanke, dass die Sphäre mit ihnen kommunizeren könnte. Sie versucht ihnen irgendetwas zu sagen, was sie nicht verstehen. Reno und Stamets beginnen sofort mit der Arbeit.

Burnham eilt zu Saru und fragt ihn, ob es möglich ist, dass die Sphäre mit ihnen kommunizieren will. Sie fragt, ob es den Virus nutzt um den Ersten Kontakt herzustellen. Der Kelpianer überprüft seine Konsole. Nach einem Blick auf die Konsole, meint er, dass er blind gewesen sein muss. Er sagt, dass sich die ultravioletten Wellen wie Buchstaben in einem Satz wiederholen. Burnham stützt ihn und sorgt sich. Saru sagt, dass er ein fühlendes Wesen ist. Er sagt, dass seine Ganglien auf Umgebungsveränderungen reagiert. Es ist kein Zufall, dass es ihm schlecht ging, bevor die Sphäre angriff. Saru sagt, dass die Sphäre ihnen sagen wollte: Letzter Kontakt. Es naht wohl das Ende der Sphäre und deswegen kam sie zu ihnen.

Akt III: Die rätselhafte Sphäre[Bearbeiten]

Stamets spricht TIlly mit "May" an, doch diese erwidert, dass sie noch da ist. Reno sagt, dass das Signal hundsmiserabel ist und sie es verstärken müssen. Reno will inzwischen Tillys Schädel trepanieren. Stamets fragt, ob sie das auch mit Klebeband fixen will. Ironisch antwortet Reno, dass sie es vielleicht tun will. Tilly meint, dass sie Recht hat und glaubt, dass Stamets dies auch denkt. Reno fragt nach einem Laserskalpell. Stamets antwortet, dass sie kein Laserskalpell haben, daher müssen sie einen Bohrer nehmen, den Reno sterilisiert.

Saru überzeugt Pike, dass die Sphäre sie nicht angreifen will.

Auf der Brücke meldet Detmer, dass sie die Schilde aktivieren konnte. Sie haben Boden gut gemacht, aber das Stasisfeld hält sie immer noch fest. Owosekun meldet, dass das Energielevel immer noch fluktuiert. Nhan meldet, dass laut der Sicherheit immer noch zwei Dutzend Crewmitglieder festsitzen und die Lebenserhaltung versagt. Rhys meldet, dass es einen Energiezuwachs in der Sphäre gibt. Er misst 10000 Kelvin und steigend. Pike fragt, ob er Waffen orten kann. Rhys verneint dies. Allerdings liegt die Kerntemperatur bei 20.000 Kelvin. Pike lässt die Waffen laden und die Radialachse mit Photonentorpedos anvisieren. Nhan meldet auf der Brücke, dass die Sphäre sie bald zerstören will. Saru und Burnham kommen auf die Brücke. Saru sagt, dass die Sphäre sie nicht angreifen wird. Pike geht davon aus, dass sie sie gleich zerstören wird, doch Burnham widerspricht. Sie habe ihnen nur eine Botschaft schicken wollen. Pike antwortet, dass die Botschaft angekommen ist und gleich ihre Antwort kommt. Saru fragt, was ist, wenn sein vaharai ausgelöst wurde, weil die Sphäre ihrerseits im Sterben liegt. Er erklärt, dass die Kelpianer eie bestimmte Eigenschaft in ihrer DNA verankert hat. Die Sphäre will etwas mit ihm teilen, bevor sie stirbt. Burnham vertraut Sarus Gefühl bedingungslos. Die Sphäre wolle sie nicht angreifen. Saru ghlaubt, dass er ihre Kommunikationsweise entschlüsselt hat. Pike fragt Detmer nach dem Status von Spocks Shuttle. Diese antwortet, dass es in sechs Minuten die Reichweite ihrer Sensoren verlässt und sie es danach nicht wieder aufspüren werden können. Pike lässt Abfangkurs setzen und auf Höchstgeschwindigkeit gehen, sobald sie freikommen. Dann wendet er sich Saru und Burnham zu und will die Kurzfassung ihrer Erkenntnisse hören. Saru sagt, dass die Sphäre den Übersetzer vielleicht nicht angreifen wollte, sondern ihnen ermöglichen wollte, dass sie sich ihre Sprache aneignen. Der Captain wendet ein, dass das Objekt sie aus dem Warp gerissen hat. Saru lässt den Computer nun ultraviolette Lichtquellen auf dem Bildschirm anzeigen. Saru sagt, dass das Lichtmuster immer wieder ausgesendet wurde, hervorgerufen durch den Virus der Sphäre. Er schickt es durch den Universalübersetzer. Das System dieser Information ist so komplex, dass ihr System einfach überlastet war. Burnham sagt, dass die Sphäre 100.000 Jahre alt ist und sie sich vorstellen sollten,w as sie weiß und was sie gesehen hat. Es falle unter die Hauptaufgabe der Discovery als Wissenschaftsschiff.

Stamets und Reno sehen, wie Tilly von den jahSepp verschlungen wird.

Stamets und Reno stellen das verstärkte Kortikalimplantat fertig. Stamets fragt Tilly, ob sie ein Lieblingslied hat. Er bittet es für ihn zu singen. Sie singt Space Oddity. Stamets setzt ihr das Implantat ein und Reno aktiviert es und verschließt die Wunde. Dann spricht er mit Mae. Sie sagt, dass sie von der Spezies jahSepp abstammt. Ihre Harmonie wurde gestört, als ein Eindringling unregelmäßig aufgetaucht ist und ihr Ökosystem irreparabel gestört hat. Stamets fragt, ob sie ihre Hilfe wollen, um dieses destruktive Wesen loszuwerden. Sie sagt, dass er das destruktive Wesen ist. Stamets erkennt, dass die Schäden durch die Sprünge verursacht wurden. Sie musste die Grenzen ihres Raums überschreiten, um ihn zu erreichen. Das war gefährlich. Stamets wirft ihr nun vor, seine Freundin infiziert zu haben. Dazu habe sie kein Recht gehabt. Sie entgegnet, dass sie Stamets in seiner Kammer nicht erreichen konnte. In Tillys Gedächtnis ist sie auf May Ahearn gestoßen. Sie wusste, dass sie ihr helfen würde, wenn sie sie bitten würde. Sie wollte sie als Mae überreden, ihm eine Botschaft zu überbringen. Stamets bittet um Verzeihung, weil er es besser hätte wissen müssen. Stamets verspricht Hilfe, doch erwartet er, dass er sie freilässt. Das Wesen sagt, dass das nicht geht, weil sie für Tilly andere Pläne hat. Als sie sich von den Fesseln befreit, aktiviert Reno das Gerät. Daraufhin wuchert die Lebensform wieder.

Die Sphäre explodiert.

Burnham meldet, dass die Temperatur 10 hoch 6 Kelvin erreicht und weiter steigt. Rhys meldet, dass ihre Waffen sich bei der Hitze auflösen. Saru hält es für Zeichen eines bevorstehenden Kollapses. Saru sagt, dass die Sphäre nach der erfolgreichen Übertragung in dem Wissen sterben kann, im Wissen, dass man sich an sie erinnern kann. Sie haben die Wahl. Sie können ihre Rolle in ihrem Schicksal erfüllen. Owosekun meldet, dass Spocks Shuttle jetzt fast außer Reichweite ist. Pike lässt den Abwurf des Warpkerns vorbereiten und die Schilde deaktivieren. Wenn die Sphäre sie angreift, sollen sie den Kern sprengen und die Schilde aktivieren und dann auf der Schockwelle hinausreiten. Wenn die Möglichkeit besteht, dass sie Recht hat, dann ist er durch seinen Eid verpflichtet sie zu schützen. Sie führen Sarus Plan aus. Detmer senkt die Schilde und Bryce öffnet alle Kanäle. Burnham sagt, dass die Lagermodulbibliotheken unter Volllast arbeiten. Sie zeichnen alles auf, was die Sphäre ihnen mitteilt. Owosekun meldet, dass Wärme- und Strahlungswerte durch die Decke gehen. Pike fragt Detmer, ob sie sie in Sicherheit bringen kann. Nachdem die Übertragung abgeschlossen ist, soll Detmer den Kern auswerfen, doch die Kontrollen reagieren nicht. Pike befiehlt Achterschub. Die Explosion beschädigt nicht das Schiff. Burnham sagt, dass das Stasisfeld der Sphäre eine Nanosekunde vor der Explosion die Polarität geändert und sie weggestoßen hat. Ihre letzte Tat war sie zu retten, damit sie ihre Geschichte erzählen.

Akt IV: In der Hand der jahSepp[Bearbeiten]

Stamets und Reno schneiden Tilly aus der Masse heraus.

Stamets und Reno schneiden Tilly aus der Masse heraus. Tilly hyperventiliert und Stamets beruhigt sie. Dann informiert er die Brücke. Burnham geht zu Saru und stützt ihn. Dieser sagt, dass er jetzt an der Reihe ist. Sie soll ihn zu seinem Quartier bringen. Er zeigt ihr eine Blüte, die den Wechsel der Jahreszeiten auf Kaminar anzeigt. Er sagt, dass er der erste Kelpianer in der Sternenflotte sein wollte und irgendwann nichts anderes mehr war. Er wurde nur durch seinen Rang und seine Uniform definiert. Burnham sagt, dass er sich gewaltig irrt. Zwischen den Sternen habe er zu sich selbst gefunden. Er habe seine Tapferkeit und seine Stärke gefunden. Er habe so viele Leben gerettet, einschließlich ihres. Saru sagt, dass es nun so weit ist und schickt Burnham zu einer Schublade. Sie soll das Messer nehmen und seine Ganglien abtrennen, um sein Leiden zu beenden. Er will selbstbestimmt sterben, bevor Schmerz und Wahnsinn von ihm Besitz ergreifen. Burnham setzt das Messer an, zieht es aber wieder zurück und beginnt zu weinen. Sie fragt, ob es wirklich unvermeidbar ist. Saru sagt, dass er weiß, wie viele Freunde sie bereits verloren hat. Er würde es selbst tun, doch er ist zu schwach. Burnham sagt, dass sie so viel gemeinsam erlebt haben, doch sie erst jetzt erkannt hat, dass er wie eine Familie für ihn ist. Saru sagt, dass sie seine Schwester ersetzt hat. Er hat Syranna verlassen, ohne Lebewohl zu sagen. Sie soll ihm versprechen, dass sie ihre Beziehung zu Spock ins Reine bringen soll. Wenn sie eine solche Beziehung aufbauen können, dann schaffe sie das auch mit Spock. Dann verabschiedet er sich und sagt ihr Lebewohl. Burnham trennt nun die Ganglien ab und lässt das Messer fallen. Burnham sagt, dass sie von ganz allein abgefallen sind. Saru versteht es nicht, weil er eigentlich tot sein müsste. Jedoch fühlt er sich nun anders als je zuvor. Seine Angst ist einfach weg. Er fühlt Macht, seine eigene Macht. Dr. Pollard sagt, dass er dann wohl wieder gesund ist. Saru dankt Burnham. Auch wenn er 94 Sprachen spricht, gebe es Zeiten in denen Worte nicht ausreichen. Sie sagt, dass sie erste Berichte von den Wissenschaftsteams bekommen. Die Sphäre hat sie nicht nur ihre Sprache gelehrt, sondern ihnen auch ihr Vermächtnis hinterlassen, alles was sie in den letzten 100000 Jahren erlebt hat. Auch seine Geschichte sei um ein Kapitel reicher. Saru sagt, dass die kelpianische Lebensweise immer auf den Tod und die Rolle der Ba'ul ausgerichtet war, das große Gleichgewicht. Es ist ihre zentrale und ordnende Wahrheit. Saru sagt, dass er nicht nach Hause gehen kann, weil er Georgiou versprochen hat, die Oberste Direktive zu achten und sich nicht in das Schicksal seiner Spezies einzumischen. Saru sagt, dass jetzt wo er weiß, dass das was sein Volk immer für die Wahrheit hielt, eine Lüge war, fragt er sich, was das für seine Spezies und seine Heimatwelt bedeutet.

Pike hört sich inzwischen die Sphärendaten an. Er erfährt, dass der Krieg zwischen dem quartären Sonnensystem und dem Roquarri-Imperium ein Sonnenjahr dauerte. Burnham geht zu Pike und dieser sagt, dass sie so etwas wie galaktische Qumran-Schriften gefunden haben. Daran werden Wissenschaftler Jahrhunderte zu knabbern haben. Er bedankt sich bei ihr und Saru und hofft, dass es den Preis wert wahr. Sie antwortet, dass es sie nichts gekostet hat. Burnham hat die letzte Aufzeichnung der Sensoren gefunden, es hat Spocks Shuttle aufgezeichnet. Sie konnte es mit ihren Sensoren verfolgen. Pike ruft die Brücke. Owosekun soll sofort auf Abfangkurs gehen. Pike will versuchen sie in Zukunft aus allem heraushalten, was ihren Bruder betrifft. Burnham hat jedoch ihre Meinung geändert und will, dass ihr Bruder weiß, dass sie zu ihm steht, egal was kommt. Dann geht sie mit Pike auf die Brücke.

Stamets sagt Tilly, dass sie das Tor zum Netzwerk für immer schließen müssen. Stamets sagt, dass er noch die letzten Berechnungen durchführt. Tilly sieht nun Mae erscheinen und verschwinden. Sie fragt, ob sie das gesehen haben. Reno und Stamets haben es aber nicht gesehen. Stamets sagt, dass Tilly wohl immer noch auf dem Halluzinogen ist. Reno sagt, dass es in ihrem Zustand normal ist, paranoid zu sein. Tilly meint, dass es etwas nicht stimmt. Sie hört wieder die Stimme von Mae. Stamets fragt Reno, ob sie schon immer so ein überlegenes Wesen war. Sie sehen ihre Auren und die Sporen. Stamets erkennt, dass sie unter Drogen stehen. Auf seinen eigenen Wunsch gibt Reno Stamets eine heftige Ohrfeige. Klar genug im Kopf durch den Schlag holt er das Medikit und gibt ihnen eine Dosis Epizedrin, um sie wieder runterzuholen. Dann will Stamets auch Tilly das Medikmanet verabreichen. Tilly ist jedoch verschwunden. Stamet sfragt, wo sie ist und ruft nach ihr. Stamets und Reno erkennen, dass es Tilly geholt hat und öffnen den Bauch der Lebensform. Jedoch sehen sie Tilly nicht.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.
Reno
Der Universalübersetzer in dieser Sektion ist nomasse.
Stamets
Kann ich ihnen helfen?
Reno
Wenn Sie keine Umleitung der Plasmaregulierung vornehmen können, um die Relaiskupplungen zu isolieren, dann eher nicht.
Tilly
Sie sind...
Reno
Jett Reno von der Hiawatha. Ich bin die vom Asteroiden und wurde beauftragt eine Firewall für die kritischen Antriebssysteme aufzubauen. Mir war zwar nicht klar, dass ein Gewächshaus kritisch oder ein Antriebssystem sein kann, aber geschenkt. Ich bin Schrauber und kein Gemüsebauer.
Stamets
Gemüsebauer? Bitte, reden sie nur weiter. Ihre Meinung interessiert uns sehr.
Reno
Sollte sie auch. Antimaterie und Dilithium sind vielleicht oldschool, lassen einen aber nicht im Stich.
Stamets
Wieso fliegen wenn man auch kriechen kann.
Reno
Doc, sie kennen mich nicht. Ich bin unkränkbar. Besonders durch Kerle, die meinen, sie könnten ein Schiff mit Pilzen fliegen, die ich von meiner Pizza puhle.
Stamets
Sporen sind erneuerbar und sauber.
Reno
Gibt es ein Hausdressing dazu?
Stamets
Wissen Sie wie viele Planeten durch den Abbau von Dilithium zerstört werden? Wie viele Kriege geführt wurden, um die Versorgung sicherzustellen. Sicher nicht. Sie gehören zu den Leuten, die das nicht interessiert.
Reno
Und sie gehören zu den Leuten, die (haha) einen auf witzig und dann auf beleidigte Leberwurst machen, wenn ihnen nichts mehr einfällt.
Reno
Das Signal ist hundsmiserabel. Wir müssen es verstärken. Kortikalimplantat!
Stamets
Reden wir hier von einer Trepanation?
Reno
Ich bohre ihr ein Loch in den Schädel, ja.
Stamets
Wollen Sie das dann auch mit Klebeband fixen?
Reno
Ja, vielleicht.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

7. Februar 2019
Verfügbar in den USA via CBS All Access
8. Februar 2019
Verfügbar in Deutschland via Netflix
1. Dezember 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
18. Juli 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Föderation, Oberste Direktive, Quaternary-Sternensystem, Roquarri-Imperium, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Ba'ul, Kelpianer, Mensch, Sphäre (Lebensform), Vulkanier
Kultur & Religion
Englisch, Familie, Föderationsstandard, Französisch, Großes Gleichgewicht, Russisch, Schlagzeug, Schwester, Space Oddity, Spanisch, vahar'ai
Personen
May Ahearn, May Ahearn (jahSepp), Philippa Georgiou, Louvier, Prince, Spock
Schiffe & Stationen
USS Discovery, USS Hiawatha, Relaisstation 47, Sternenbasis 7, Sternenbasis 23, Sternenbasis 24, Sternenbasis 36, Sternenbasis 105, Sternenbasis 117, Sternenbasis 152, Sternenbasis 212, Sternenbasis 234, Sternenbasis 343
Orte
Gewächshaus, Krankenstation, Maschinenraum
Astronomische Objekte
59 Eridani, Ajilon, Alhena (Gamma Geminorum), Alpha Monocerotis, Amargosa, Archer, B'Moth, Bortas, Buruk, Canopus (Alpha Carinae), Beta Lankal, Beta Thoridar, Cursa (Beta Eridani), Dayos, Deep Space Station K-7, Donatu, Erde, Epsilon Hydrae (Epsilon IV), Epsilon Monocerotis, Epsilon-Außenposten, Gamma Eridon, Ganalda, Gorath-System (Theta Hydrae), Gr'oth, H'atoria-System, Halee, Hegh'ta, Ikalia, Iota Geminorum, Kaminar, K't'inga, K'vort-System, Khitomer, Klach D'kel Brakt, Klothos, Krios-System, Mempa, Morska, N'yengoren, Narendra, No'Mat, Ogat, Außenposten MZ-5, Planet, P'Rang, Pheben, Praxis, Psi Cancri, Q'Tahl, Qo'noS, Qu'Vat, Rura Penthe, Sigma Geminorum, Sol, T'Cha, T'Ong, Tiburon, Toh'Kaht, Toron, Tranome Sar, Tribble Prime, Ty'Gokor, Valt-System, Veridian, Vor'nak, Vorn, Xarantine (Zeta Leporis), Xol, Y'tem
Wissenschaft & Technik
Antimaterie, Antriebssystem, Argon, Dilithium, Epizedrin, Firewall, Fritteuse, Halluzinogen, Kilogramm, Kilometer, Klimakollaps, Kortikalimplantat, Solarmodul, Sporenantrieb, Trepanation, Universalübersetzer, Warpantrieb, Warpsignatur, Xenon
Speisen & Getränke
Cheeseburger, Dressing, Habanero Sauce, Kaugummi, Pizza, Pommes Frites
sonstiges
Bruder, Captain, Erkältung, Flüchtling, Klebeband, Krieg, Leben, Messer, Oberste Direktive, Paranoia, Spore, Tod, Tür, Walisisch

Externe Links[Bearbeiten]