So nah und doch so fern
La Forge und Fähnrich Ro werden nach einem Transporterunfall für tot erklärt. Beide erleben alles mit, allerdings kann sie niemand sehen, hören und fühlen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Enterprise kommt einem havarierten romulanischen Forschungsschiff zu Hilfe. Als La Forge und Ro Laren zurück auf das Schiff beamen, gibt es einen Unfall und die beiden werden in der Phase verschoben. Während sie deshalb durch Wände gehen können, halten ihre Freunde sie für tot. Das romulanische Schiff wird mithilfe von Teams von der Enterprise repariert. La Forge sucht nach einem Weg, wieder in den Normalzustand zu gelangen, während Ro sich dazu entschließt, sich zu verabschieden, weil sie glaubt, dass die beiden Geister sind. La Forge überzeugt sie dennoch auf dem romulanischen Schiff nach Antworten zu suchen. Dort entdeckt er, dass die Romulaner eine Multiphasentarnvorrichtung testeten. Sie hören auch, dass die Romulaner planen die „Enterprise“ zu sabotieren und durch eine Myonwelle im Warpkern zu sprengen. Bei dem Unfall wurde auch ein Romulaner dematerialisiert, der die beiden nun angreift, aber von La Forge in den Weltraum gestoßen werden kann. Um die Crew zu warnen, gehen sie ins Zehn Vorne und erzeugen dort so viele Chronitonfelder wie möglich, damit sie durch den verstärkten Säuberungsstrahl sichtbar werden. Als Worf und Picard die beiden erblicken, lässt der Captain den ganzen Raum mit Anionen überfluten, die die Chronitonen neutralisieren. Ro und La Forge werden sichtbar und können die Crew warnen und die Enterprise retten.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Die USS Enterprise ist unterwegs, um dem Notruf eines romulanischen Forschungsschiffes nachzugehen. Captain Jean-Luc Picard fragt, wie lange es noch dauert und Data meldet, dass sie in 3 Minuten und 21 Sekunden in Transporterreichweite sein werden. Der taktische Offizier meldet, dass sie nun Audiokontakt mit dem romulanischen Schiff haben und legt den Ruf auf die Lautsprecher. Eine Stimme sagt, dass die Hauptenergie versagt und die Überlastung nicht mehr aufzuhalten ist. Picard meldet sich und informiert sie, dass sie ihnen zu Hilfe kommen. Der Romulaner meldet, dass es eine Explosion in der Resonatorspule gab. Kurz darauf wird die Verbindung unterbrochen. Picard ruft Commander William Thomas Riker, der gerade mit Ro Laren, Lieutenant Worf und Lieutenant Commander Geordi La Forge den Transporterraum betritt. Riker befiehlt die Phaser abzulegen, da sie den Romulanern helfen wollen. Ro kommentiert, dass dies keine brillante Idee sei. Riker fragt was sie gesagt habe, doch Ro sagt nun, dass sie nichts gesagt hätte. Dann betreten sie die Transporterplattform.
Als die Enterprise eintrifft, treibt das romulanische Schiff ohne eigene Antriebskraft im All – das Team begibt sich auf seine Mission. Auf dem Schiff gibt es schwere Schäden und viele Verletzte und Tote. Eine Romulanerin löscht mit einem Feuerlöscher Feuer und ein Mann meldet, dass die Sensoren ausgefallen sind. Da materialisiert sich Riker und sein Außenteam. Der Commander stellt sich vor und der Befehlshaber ist überrascht, dass sie von der Enterprise kommen. Riker spricht die Tatsache an, dass sie meldeten, dass sie einen Schaden am Maschinenkern haben. La Forge und Ro Laren ziehen bereits eine Komponente heraus und scannen diese. Ein Romulaner informiert Riker, dass sie eine Kraftkammerexplosion hatten, in der Resonatorspule. La Forge sagt, dass der Gravitongenerator völlig depolarisiert ist und ersetzt werden muss. Riker fragt nach den Replikatoren, doch die Romulanerin meldet, dass alle ausgefallen sind. Riker erkundigt sich nun nach dem verantwortlichen Offizier. Der Wissenschaftsoffizier Mirok informiert Riker, dass der Captain tot und er der ranghöchste Offizier sei. Riker lässt mit Erlaubnis des Romulaners La Forge und Ro mit dem Maschinenteil rüberbeamen, damit es auf der Enterprise reliziert werden kann. Chief Brossmer kriegt sie jedoch nicht und fordert vom Maschinenraum mehr Energie vom Maschinenraum an. Brossmer informiert Riker, dass sie die beiden verloren hat. Als sie sich nicht rematerialisieren ruft Riker Brossmer und fragt wo sie sind. Diese kann ihre Muster nicht lokalisieren und sagt, dass sie sie verloren haben.
Akt I: Keine Zeit zum Trauern[Bearbeiten]
Der Chief meldet der Brücke, dass sie alles getan hat, aber fürchtet, dass La Forge und Ro tot sind. Picard befiehlt Data eine Ebene-1-Diagnose durchzuführen und alle Transportersysteme bis auf weiteres abzuschalten. Picard fragt, ob sie sich woanders materialisiert haben, doch Data verneint dies. Die Sensoren können sie nirgendwo in Transporterreichweite lokalisieren und auch Troi kann sie nicht spüren. Riker sagt, dass sie hier wegen dem Kernbruch immer noch einen Gravitongenerator brauchen und es schlecht aussehe, wenn sie keine Ersatzleute bekommen. Picard schickt daher Data mit zwei Ingenieuren rüber. Picard lässt McDowell die Shuttlerampe rufen. Alle Piloten und Shuttle sollen sich für Evakuierungsflüge bereit machen. Dann befiehlt er dem Fähnrich einen Kurs, der sie von dem romulanischen Schiff wegbringt. Sie soll auf Warp 1 gehen, wenn sich andeutet, dass das Schiff explodiert.
Der Chefingenieur meldet Riker, dass sich der Druck in der Eindämmungskammer in den letzten zwei Minuten um 15 Melakol erhöht hat. Riker fragt, ob sie die Überlastung verhindern können. Der Romulaner sagt, dass die meisten Leitungen bei der Explosion beschädigt wurden und er nicht einmal Zugriff auf den Zentralcomputer hat. Worf sagt Riker, dass die Notfallschotts diese Sektion des Schiffs vom Rest abgeriegelt haben. Es ist unmöglich auf die Brücke oder zu den Kontrollzentren zu gelangen. Riker fragt, wie viele Überlebende es gibt. Worf meldet, dass laut Sensoranzeigen wenigstens 73 Romulaner noch am Leben sind. Eine Romulanerin ist darüber schockiert. Da ertönt ein Alarm und der Romulaner sagt, dass sich der Druck um 200 Melakol erhöht hat. Varel sagt, dass sie keine Kontrolle über den Maschinenkern haben. Riker fragt, ob es ein automatisches Abwurfsystem gibt, was der Ingenieur bejaht. Jedoch muss er dies manuell durchführen. Worf versiegelt inzwischen mit einem Romulaner die Kammer. Die Frau meldet, dass die Implosion in einer Minute und 15 Sekunden erfolgt. Riker meldet der Enterprise, dass sie den Maschinenkern absprengen müssen und den Schild aufbauen, sobald der Kern die Hülle verlassen hat. Picard bestätigt den Empfang der Nachricht und erwartet Rikers Signal. Worf und der Romulaner räumen Trümmer weg und öffnen zwei Klappen. Dann legen sie zwei Hebel um. Anschließend heben sie gemeinsam ein Trümmerstück weg, das die Tür blockiert. Da sie es nicht schaffen ruft Worf Riker hinzu. Dieser fragt die Kommandantin, wie lange sie noch haben. Sie antwortet, das es 40 Sekunden sind. Riker geht nun zur Tür und hilft ihnen. Dann ziehen sie an den Türen. Riker lässt den Abwurf der Kammer vorbereiten. Data trifft ein und übernimmt es die Tür zu schließen. Dann wird der Kern abgeworfen und explodiert im Weltraum. Die Enterprise baut rechtzeitig ihren Schild auf. Riker sagt dem Romulaner, dass sie es überlebt haben.
Auf der Brücke nimmt Picard die Meldung entgegen, dass die Romulaner einen neuen Maschinenkern brauchen. Außerdem sei die Energieüberprüfung in einer Stunde abgeschlossen und wahrscheinlich müssen sie sie mit Energie für die Lebenserhaltung versorgen. Der Captain bestätigt den Empfang der Meldung und schließt dann den Kanal. Picard begibt sich auf die Krankenstation und übergibt das Kommando auf der Brücke an einen Fähnrich. Der Captain verlässt den Turbolift und geht einen Gang entlang. Dabei geht er an der auf dem Boden im Korridor liegenden Ro Laren vorbei, ohne sie zu bemerken. Ro steht langsam auf und versucht die Brücke über ihren Kommunikator zu rufen und meldet, dass sie in Sektion 23 Baker in der Nähe der Krankenstation ist. Sie erhält jedoch keine Antwort und macht sich auf den Weg. Jedoch scheint niemand Notiz von ihr zu nehmen. Als sie auf die Krankenstation gehen will, öffnet sich nicht die Tür und sie gelangt erst hinein, als ein Mann heraus kommt. Dann spricht sie das medizinische Personal an, doch niemand reagiert. Sie geht in Dr. Crushers Büro. Diese sagt Picard, dass sie keine voreiligen Schlüsse ziehen sollten. Sie könnten auf das romulanische Schiff oder ein anderes Deck der Enterprise gebeamt worden sein. Picard antwortet, dass sie all diese Möglichkeiten erwogen haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass von dem romulanischen Maschinenkern eine Strahlungswelle ausging, die das Signal unterbrochen hat. Die beiden haben sich nicht rematerialisiert. Dr. Crusher will es noch einmal überprüfen, doch Picard versichert ihr, dass alles menschenmögliche getan wurde. Dr. Crusher sagt, dass er Recht hat. Dennoch hasst sie es Totenscheine auszustellen. Dr. Crusher fragt, ob Ro Angehörige hat. Picard weiß dies nicht, wird aber bei der bajoranischen Botschaft nachfragen. Ro schreit schließlich, dass sie nicht tot ist. Dr. Crusher sagt derweil, dass sie in einer Stunde fertig sein wird. Ro redet auf Picard ein und sagt, dass sie nicht begreift was hier vorgeht. Da geht Picard durch sie hindurch, als er zur Tür geht. Ro wird nun klar, dass irgendetwas nicht stimmt.
Akt II: Nachforschungen[Bearbeiten]
Ro Laren redet weiter auf Dr. Crusher ein und sagt, dass hier ist. Als sie wütend wird und auf den Tisch schlagen will, geht ihre Hand durch die Tischplatte hindurch. Sie wundert sich und fährt mit ihrer Hand nun durch einen Computermonitor. Verwundert blickt sie nun auf den Monitor, auf dem Dr. Crusher gerade dem Tod vom Ro in der Personalakte vermerkt.
Auf dem romulanischen Schiff informiert ein Romulaner Riker, dass sie bereit sind. Dieser ruft die Enterprise und lässt mit dem Energietransfer beginnen. Diese richtet einen Energiestrahl auf das romulanische Schiff und versorgt dieses so mit Energie. Auf dem romulanischen Schiff geht das Licht wieder an. Der Romulaner meldet, dass der Energiefluss konstant bei 400 Kolems ist und es keine Fluktuationen gibt. Das Hauptenergiegitter funktioniert. Picard ruft Riker und dieser meldet, dass der Energiefluss stabil ist. Picard ist zufrieden und erkundigt sich, wie es mit dem Ersatz der Maschine aussieht. Riker antwortet, dass die Ingenieure einen ihrer Subraumresonatoren modifizieren, um ihn als neuen Maschinenkern einzusetzen. Mehr als Warp 2 wird er nicht bringen, aber sie können damit nach Hause kommen. Data findet inzwischen in der Transporteraufzeichnung eine anomale Energiefluktuation. Daher muss er den Bildgestaltungsscanner in Transporterraum 3 inspizieren. Picard gibt Anweisung dazu. Data bittet den Captain noch um einen Gefallen. Da er La Forge als Freund ansah, sieht er es als seine Pflicht die Gedenkfeier zu gestalten. Picard genehmigt das natürlich.
Ein Romulaner und ein Ingenieur arbeiten an dem Speicher. Worf geht zu Riker und sagt, dass die Romulaner einen Ersatzcomputer wünschen. Worf sagt, dass sie ihnen unmöglich Zugang zur Föderationstechnik verschaffen können. Das wäre ein unverantwortbares Risiko. Riker sagt, dass sie einen 30 bis 40 Jahre alten Computerkern nehmen könnten, mit dem die Romulaner bereits vertraut sind. Worf soll checken, ob sie ein solches Gerät an Bord haben, aber trotzdem seine Bedenken äußern, bevor es eingebaut wird.
La Forge geht inzwischen durch den Maschinenraum der Enterprise und wird von Ro entdeckt. Sie sind zufrieden, dass sie sich sehen können. La Forge versteht das nicht. Er erinnert sich, dass sie vom romulanischen Schiff weggebeamt wurden. Dann wachte er mit rasenden Kopfschmerzen im Arboretum auf. Sie können beide durch Gegenstände laufen. Dann probieren sie aus, ob ihre Hände sich berühren können und sie sind erleichtert, dass sie nicht durcheinander hindurchlaufen können. Ro sagt, dass er dies, den Tod nicht erwartet hätte. La Forge glaubt dies nicht. Ro sagt, dass ihre Muster bei einer Transporterfehlfunktion verloren gegangen sind. La Forge fragt, ob sie sagen will, dass sie so etwas wie Gespenster sind. Ro sagt, dass sie Gespenster, Seelen oder Boryhas, wie die Bajoraner sie nennen, sind. La Forge fragt, ob er ein blinder Geist mit Kleidung und VISOR ist. Ro Laren sagt, dass sie laut Dr. Crusher um 14:30 Uhr bei einer Transporterfehlfunktion gestorben sind. Sie sah, wie sie die Totenscheine ausstellte. Man hat sie gelehrt, dass sie sich damit abfinden müssen. La Forge sagt, dass sie für den Tod bereit sei, er aber nicht. Er will jetzt zu Transporterraum 3 gehen und nach einem Ausweg aus dieser Situation suchen. Ro bleibt fragend zurück.
Akt III: Pläne[Bearbeiten]
Chief Brossmer meldet Picard, dass nicht abzusehen war, dass etwas schief gehen würde. Sie sagt, dass ihre Muster ohne Vorwarnung plötzlich weg waren. Data geht mit seinem Tricorder auf und ab und vermutet, dass die Ursache für die Fehlfunktion mit der Explosion auf dem romulanischen Schiff zusammenhängt. Brossmer wendet ein, dass diese schon vor ihrer Ankunft passierte und auch La Forge, der auf der Transporterplattform sitzt und ihnen zuhört ist überrascht. Er nimmt an, dass die Tarnvorrichtung der Romulaner beschädigt wurde, wodurch Chronitonpartikel freigesetzt wurden. Es wird hier ein Chronitonfeld angezeigt. La Forge ist überrascht und blickt auf den Transporter. Brosmer fragt, wie die Chronitonen auf die Enterprise gelangten und Data antwortet, dass sie wohl bei Geordis und Ros Transport an Bord gelangten. Data will auf das romulanische Schiff um die Ursache zu finden. Brossmer fragt, ob diese Chronitonen gefährlich sind. Data erklärt ihr, dass sie für Menschen ungefährlich sind, aber einige Systeme des Schiffes beeinträchtigen können. Daher wird er sich eine Methode überlegen, wie sie sie beseitigen können. La Forge will Ro über den Kommunikator rufen, ehe ihm einfällt, dass dies nicht geht.
Ro betritt derweil die Brücke und bedankt sich bei einem Offizier fürs Mitnehmen. Dann stellt sie sich vor den Hauptbildschirm und sagt, dass sie sich verabschieden will. Dann geht sie um die Steuerkonsole herum und berührt diese. Da betreten Picard und Riker die Brücke. Riker informiert Picard, dass auf dem romulanischen Schiff lauter Maschinenteile herumlagen und er vermutet, dass sie einen neuen Warpantrieb getestet haben. Dabei kam es wohl zu einer Explosion. Picard sagt, dass dies erklärt, wieso sie so weit vom romulanischen Raum entfernt sind. Sie wollten nicht von den Langstreckensensoren der Föderation entdeckt werden. Riker sagt, dass der neue Maschinenkern bis 19 Uhr fertig sein müsste. Picard sagt, dass sie um 23 Uhr eine Gedenkfeier abhalten werden. Riker sagt, dass er noch einige Worte sagen will. Picard meint, dass er La Forge länger kannte, als alle anderen. Riker sagt, dass er eher an Ro dachte. Diese fragt sich, was er über sie sagen will, doch Riker verlässt den Raum. Ro Laren bleibt im Raum und spricht zu Picard. Sie sagt, dass sie einen Riesenrespekt vor ihm hat, obwohl er sie nicht hören kann. Sie möchte ihm danken, weil er ihr vertraute, als es sonst niemand tat. Da kommt La Forge hinzu, entschuldigt sich bei Picard und sagt, dass Data gleich zum romulanischen Schiff fliegt und sie mitkommen sollten, da sie nur dort herausfinden können was passiert ist. Als Ro Einwände vorbringen will, sagt er, dass wenn sie Recht hat, es keine Rolle spielt, doch wenn er Recht habe, hätten sie noch einiges zu erledigen.
Data fliegt mit Worf in einem Shuttle rüber und erzählt von seinen Vorbereitungen für die Gedenkfeier für Commander La Forge und Fähnrich Ro. Er bittet Worf um seine Teilnahme. Dieser erkundigt sich, wie die Feier aussehen solle. Data antwortet, dass Picard ihn bat, eine würdevolle Zeremonie zu planen. Er hat eingehend darüber nachgedacht, was in diesem Fall angemessen wäre. Worf meldet, dass Shuttle 4 das romulanische Schiff noch nicht verlassen hat. Data bleibt daher in Wartestellung. Data fragt, ob er einen Vorschlag hat. Worf sagt, dass bei den Menschen eine ernste Würdigung der Verdienste des Toten üblich ist. Data weist darauf hin, dass Ro Bajoranerin war und ihr Glaube ebenfalls berücksichtigt werden sollte. Allerdings seien die Totenriten sehr kompliziert. Ro ist schon entsetzt und hofft, dass nicht der Totengesang kommt. Worf weist darauf hin, dass dieser über zwei Stunden lang ist. Data sagt, dass er nicht weiß, ob menschliche oder bajoranische Riten angemessen sind. Er hat sich mit den Ritualen von über 5000 Kulturen befasst. Worf meldet, dass Shuttle 4 abfliegt und Data setzt den Kurs fort. Data sagt, dass es in fast allen Kulturen Tradition ist, Abschied von einem Freund zu nehmen. Data erzählt, dass Geordi ihn so akzeptierte, wie er ist und er erkannte, dass es Freundschaft ist, doch er weiß nicht, wie er sich verabschieden soll. Ro meint, dass es ziemlich menschlich klingt, was er tut. Worf sagt, dass er Data nichts raten kann, denn im Grunde freut er sich für La Forge, weil er ins Jenseits übergetreten ist. Für einen Klingonen ist es ehrenvoll in Erfüllung seiner Pflicht zu sterben. Er hat jetzt einen Platz unter den verehrungswürdigen Toten und Trauer sei unangebracht. La Forge sagt, dass er alles tun wird, damit diese Feier abgeblasen wird.
Auf dem romulanischen Schiff untersuchen La Forge und Ro ein Gerät. La Forge steckt dazu den Kopf in das Gerät. Data spricht derweil mit einem Romulaner. Dieser versteht den Sinn der Untersuchung nicht und Data erklärt, dass Chronitonemissionen für den Unfall, der das Leben ihrer Offiziere forderte, verantwortlich sein könnten. Die Romulanerin beteuert ihr Beileid. Data fragt, ob ihre Tarnvorrichtung bei dem Unfall beschädigt wurde. Der Romulaner bestätigt dies. Data sagt, dass dies die Werte erkläre, die er hier drin orte. Zu ihrer Sicherheit, sollten diese Felder eliminiert werden. Die Romulanerin fragt nach. Data antwortet, dass er nicht weiß, welche Wirkung die Chronitonen auf den neuen Maschinenkern haben. La Forge blickt inzwischen in ein Gerät hinein und sagt Ro, dass darin etwas ist, dass er noch nie gesehen hat und was aussieht wie ein molekularer Phasenumkehrer. Ro fragt, was das ist. La Forge antwortet, dass er die Struktur normaler Materie so verändern solle, dass er andere Materie durchdringen kann. Nun erinnert sich La Forge, dass sie vor Jahren Geheimdienstberichte erhielten, dass die Klingonen daran arbeiteten, einen Phasenumkehrer und eine Tarnvorrichtung zu kombinieren. Damit könnte man sogar ein getarntes Schiff im Inneren eines Planeten verstecken. Ro fragt wie weit sie mit ihrer Entwicklung waren. La Forge sagt, dass sie nie über das Anfangsstadium hinauskamen und es mehrere Unfälle gab. Er vermutet, dass hier das gleiche geschah. Ro fragt, ob sie getarnt sind und La Forge präzisiert, dass sie nicht nur getarnt, sondern auch in Phase sind. Ihre ganze Molekularstruktur hat sich verändert. Sie besitzen keine Substanz. Ro sagt, dass das bedeuten würde, dass sie nicht tot sind. La Forge fügt hinzu, dass es dann auch einen Weg geben muss, um sie zu befreien. Data meldet den Romulanern, dass die Chronitonemissionen hier besonders stark sind. Mirok versichert ihm, dass diese beseitigt sein werden, bis sie den neuen Antrieb starten. Worf ruft Data nun zu sich. Varel sagt Mirok, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie den Phasenumkehrer entdecken. Mirok fragt, ob der Energietransferstrahl immer noch volle Intensität hat. Varel antwortet, dass er aktiv ist, bis sie wieder volle Energie haben, bis sie auf interne Energie umschalten können. Mirok befiehlt, eine Energierückkopplungswelle in den Energiestrahl abzusetzen. Die Partikel werden sich in ihrer Dilithiumkammer sammeln und wenn sie auf Warp gehen, werden sie explodieren. La Forge und Ro wollen sofort auf die Enterprise** zurück, auch wenn sie noch nicht wissen wie. Dann gehen sie los. Nun erhebt sich ein Romulaner von einem Stuhl, der die beiden belauscht hat und folgt ihnen. Dabei geht er durch einen Tisch mit Kontrollinstrumenten: Offenbar ist auch er außerhalb der Phase.
Akt IV: Rettungsweg?[Bearbeiten]
Der Romulaner folgt ihnen auf die Enterprise. La Forge und Ro Laren stellen im Maschinenraum fest, dass die Myon-Rückkopplungswelle auf keinem der Displays auftaucht. La Forge vermutet, dass die Romulaner diese im Sensorenechosignal verbergen. Ohne eine Ebene-3-Diagnose werden sie sie niemals entdecken. Sie müssen sie warnen, bevor sie auf Warp gehen. Data arbeitet inzwischen an einer Konsole im Maschinenraum und findet es verwirrend, dass sich in der letzten Stunde drei neue Chronitonfelder gebildet haben. La Forge sagt, dass es keinen Grund gibt, wieso der Phasenumkehrer an Bord neue Felder erzeugen sollte. Data beginnt mit der Dekontamination. Die Belastung konzentriert sich auf den Maschinenraum, die Krankenstation, die Brücke und den Bereitschaftsraum des Captains. Data lässt die Frau mit der seitlichen Sensorenphalanx an der Wissenschaftsstation auf der Brücke nach den Feldern suchen. Er modifiziert einen Anyonemitter um die Felder zu eliminieren, sobald sie lokalisiert sind. La Forge schickt Ro mit damit sie feststellen kann, ob die seitliche Sensorenphalanx etwas aufspürt. Er selbst bleibt bei Data und versucht den Ursprung der anderen Felder herauszufinden. La Forge findet es interessant, dass es hier drin Chronitonfelder gibt, die nicht von ihm stammen. Er erkennt, dass die Molekularstruktur der Wand gestört wurde, als er hindurchlief und heraus kam ein Chronitonfeld. Data depolarisiert die Felder und La Forge redet auf Data ein. Er sagt ihm, dass er es sei, den er registriert. Er erklärt, dass er es sei. Data arbeitet jedoch unbeeindruckt weiter.
Ro erreicht inzwischen die Brücke. Dort ist ein Romulaner und zielt mit einem Disruptor auf sie. Ro fragt, wer er sei und was er hier mache. Er will wissen, wo der Wissenschaftsoffizier ist, der mit ihr auf ihrem Schiff war. Er sagt, dass dieser Phaser funktioniert, weil er ihn bei sich trug, als er verändert wurde. La Forge erzeugt weitere Felder und fordert Data auf, mit seinen Analysen aufzuhören. La Forge erkennt, dass Data etwas bewirkt hat, es ist schwerer etwas zu durchdringen. Seine Moleküle müssen durch den Anionenstrahl aus der Phase gebracht worden sein. La Forge lobt Datas Methode und sagt, dass er nur die Intensität erhöhen müsse. Ein schwacher Strahl kann seine Hand, teilweise rematerialisieren und ein ganzer Strahl könnte ihn völlig zurückbringen. Dieser legt jedoch das Gerät weg und macht eine weitere Analyse. La Forge sagt ihm derweil, dass Data nur die Intensität erhöhen müsste.
Ro führt den Romulaner zu einem Raum. Sie geht durch die Tür und tritt den Romulaner nieder als er durch die Tür kommt. Dann läuft sie weg. Der Romulaner feuert auf sie, verfehlt aber und verfolgt sie. Brossmer ruft Data und meldet, dass sich die Chronitonfelder um 1700 % erhöht haben. La Forge vermutet Ro und folgt Data. Ro und der Romulaner laufen durch das Schiff und dabei durch zwei Crewmitglieder hindurch. Data und La Forge gehen weiter. Der Romulaner schießt Ro ins Bein und diese bleibt liegen. Dann packt er sie und zielt mit seiner Waffe auf ihren Kopf. Als die Tür klingelt, kann Ro ihn angreifen. Data öffnet die Tür. Da sieht La Forge den Kampf und stößt den Romulaner weg, sodass dieser durch das Fenster in den Weltraum stürzt und dort weiter treibt. Ro bedankt sich. Von dem Romulaner erbeuten sie einen romulanischen Disruptor.
Akt V: Des Rätsels Lösung[Bearbeiten]
Auf der Brücke stellt La Forge bei einem Blick auf die Konsole fest, dass es immer noch kein Anzeichen für eine Sabotage der Romulaner gibt. Man empfängt einen Ruf von dem romulanischen Schiff. Dieses schaltet auf interne Energie und der Wissenschaftsoffizier bedankt sich bei Picard für die Hilfe. Der Captain hofft auf eine Fortsetzung der Kooperation ihrer Völker und beendet die Verbindung. Ro sagt, dass er ein verlogener Bastard ist. Picard befiehlt Kurs auf das Garadius-System zu setzen. Brossmer sagt, dass es immer noch viele Felder gibt und sie sie noch beseitigen müssen. Picard stimmt dem zu. Ro und La Forge wollen nun, dass sie bei den Arbeiten rephasiert werden. Ro sagt, dass sie irgendwohin gehen müssen, wo viele Leute sind, da dies die Chance erhöht, dass sie gesehen werden. Riker kommt auf die Brücke und sagt Picard, dass die Vorbereitungen für die Trauerfeier abgeschlossen sind. Sie fahren daraufhin mit dem Turbolift runter und Ro und La Forge folgen ihnen. Picard erzählt Riker, dass er Geordi auf einem Inspektionsflug kennenlernte. Dabei machte er beiläufig eine Bemerkung, dass der Antrieb nicht perfekt funktioniere und am nächsten Morgen stellte er fest, dass er sich die Nacht um die Ohren geschlagen hatte, um die Fusionsinitiatoren zu reparieren. Da wusste er, dass er ihn bei seinem nächsten Kommando dabei haben wollte. Picard fragt Riker, ob er schon weiß, was er über Ro sagen wird. Dieser sagt, dass es nicht leicht war. Da kommt der Lift an und sie gehen weiter, während Ro neugierig ist zu erfahren, was er sagen will.
Picard und Riker betreten Zehn Vorne. Ro und La Forge folgen ihnen. Ro fragt, was das für ein Zirkus sei. La Forge gefällt es, während Ro kaum fassen kann, dass sie eine Party feiern, wo sie tot sind. Daraufhin beginnen sie Tachyonfelder zu erzeugen. Ro feuert mit dem Disruptor in der Gegend umher. Picard sagt, dass die Trauerfeier ungewöhnlich ist. Riker antwortet, dass es ihm gefällt. Dann spielt er Posaune. Ro feuert weiter mit der Waffe und schießt Riker durch den Kopf. Data und Dr. Crusher unterhalten sich. Brossmer ruft Data und informiert ihn, dass in Zehn Vorne ein starkes Feld zu orten ist. La Forge und Ro spüren etwas, werden aber nicht sichtbar. Picard sagt Dr. Crusher, dass Ro vielleicht schon Lieutenant Commander wäre, wenn sie nicht wegen des Vorfalls auf Garos IV degradiert worden wäre. Die Brücke ruft Picard und sagt, dass sie auf Garadius IV erwartet werden. Picard lässt gerade einen Kurs dorthin setzen, als der Disruptor explodiert. Brossmer ruft Data und meldet, dass sich die Chronitonstärke gerade um 3000 % erhöht hat. Data findet dies merkwürdig. Er will erst diesen Raum dekontaminieren. Data lässt die Anionenstrahlstärke auf 6000 Partikel/Sekunde erhöhen. Picard und Data können nun La Forge und Ro kurz und durchsichtig sehen. Picard ist sicher, dass sie keine Geister gesehen haben. Data vermutet etwas. Wenn sie getarnt wären, könnte dies die Chronitonemissionen erklären. Vielleicht neutralisieren Anionen die Chronitonen. La Forge und Ro freuen sich schon und umarmen sich. Data befiehlt Brossmer Zehn Vorne mit Anionen zu überfluten und die beiden werden sicher. La Forge ruft den Maschinenraum und sagt, dass sie den Warpantrieb abschalten sollen, da sich in der Dilithiumkammer eine Myonwelle bildet. Der Ingenieur fragt, wer diese Befehl gab und Picard bestätigt, dass es La Forge war und lässt den Befehl ausführen. Die Offiziere freuen sich sie wiederzusehen und umarmen sich.
Ro und La Forge essen im Zehn Vorne. La Forge sagt, dass er hungrig ist, weil er beinahe zwei Tage nichts gegessen hat. Er fragt Ro, was sie hat. Diese antwortet, dass sie im bajoranischen Glauben erzogen wurde und sogar einige Bräuche befolgt hat. Allerdings glaubte sie nie richtig an ein Leben nach dem Tode. Dann war sie plötzlich tot und dann gab es dieses Leben. Ihr kam es überheblich vor, das alles zu leugnen. Jetzt weiß sie, dass sie sich irrte. La Forge sagt, dass sie vielleicht ihre eigenen Vorstellungen entwickeln sollten. Wenn Ro Laren dadurch lerne demütig zu sein, sei damit viel gewonnen. Daraufhin lachen die beiden.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Ro
Bitte nicht der bajoranische Totengesang.- Worf
Der bajoranische Totengesang ist über zwei Stunden lang.
Geordi und Ro betreten Zehn Vorne, wo die Trauerfeier zu ihren Ehren in Form einer fröhlichen Party (u.a. mit einer Jazz-Band) stattfindet.
- Ro
Was ist denn das für ein Zirkus?- Geordi
Das ist, wie mir scheint, unsere Gedenkfeier!- Ro
Das hier?- Geordi
Wieso denn nicht!- Ro
Ich glaub's einfach nicht: Sie halten uns für tot und feiern eine Party!- Geordi
Ja! Ich find's prima!
Geordi und Ro nach der Party in Zehn Vorne.
- Geordi
Was haben Sie?- Ro
Nichts.- Geordi
Ach, kommen Sie!- Ro
Ich wurde im bajoranischen Glauben erzogen. Und ich habe sogar einige der Bräuche befolgt. Aber ich glaubte niemals so richtig an ein Leben nach dem Tode...und dann war ich plötzlich tot und es gab dieses andere Leben. Auf einmal kam es mir ziemlich überheblich vor, all das zu leugnen, was man mich gelehrt hatte, verstehen Sie? Jetzt weiß ich nicht, was ich glauben soll.- Geordi
Nun, vielleicht sollten wir unsere eigene Tarnvorrichtung entwickeln? Wenn Ro Laren dadurch lernt, demütig zu sein, dann wäre viel gewonnen!Beide lachen.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Ich bin Hugh – So nah und doch so fern
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 6
- TNG DVD-Box Staffel 5.2 - Disc 3
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 5
Diese Episode ist aufgrund der Szenenaufbauten und der Special Effects die mit Abstand teuerste der ganzen Staffel. Ursprünglich plante man eine Bottleshow, bei deren Produktion man auf kostspielige Außenaufnahmeeffekte verzichtet und nur bereits bestehendes Material verwendet werden sollte.
Meist können Ro und La Forge durch Gegenstände durchgreifen, teils jedoch scheinbar nicht. Als Ro sich auf der Brücke verabschieden möchte und ihr Pult berührt, kann sie es scheinbar berühren (ihre Finger sind eben zur Oberfläche) und ihre Hand erzeugt Schatten und Spiegelungen.
Es wird ebenfalls in der Episode nicht erklärt, warum Wände, Personen und Gegenstände für Ro und La Forge durchdringbar sind, der Fußboden aber anscheinend nicht.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Michelle Forbes als Fähnrich Ro Laren
- Thomas Kopache als Mirok
- Susanna Thompson als Varel
- Shelby Leverington als Chief Brossmer
- Brian Cousins als Parem
- Co-Stars
- Kenneth Meseroll als Fähnrich McDowell
- nicht in den Credits genannt
- K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- David Keith Anderson als Armstrong
- Arratia als Alfonse Pacelli
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Steven Bosnyak als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Michael Braveheart als Martinez
- Carl David Burks als Russell
- Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Cooper als Reel
- Tony Cruz als Lopez
- Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Lanier Edwards als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Gunnel Eriksson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Gina Gallante als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- Keith Gearhart als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- Linda Harcharic als Sousa
- unbekannte Synchronsprecherin
- Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Hawthorne als Zivilistin
- Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Hirner als Zivilist #1
- Hunt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Arvo Katajisto als romulanischer Offizier #1
- Mark Lentry als Lieutenant beim Candlelight-Dinner
- Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Melba als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Lorine Mendell als Diana Giddings
- Rad Milo als Zivilist #2
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Randy Pflug als Jones
- Brandy Pickett als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- Joyce Robinson als Gates
- unbekannte Synchronsprecherin
- Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
- Uchizono als Zivilistin
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Michael Bauer
- Dru Wagner als Daniels
- Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- mehrere unbekannte Darsteller als Romulaner (nur Stimmen)
- Dieter Okras als Stimme über Intercom #1
- Ulrich Johannson als Stimme über Intercom #2
- F. G. M. Stegers als Stimme an Bord des romulanischen Schiffes
- Michael Bauer als Stimme an Bord des romulanischen Schiffes
- mehrere unbekannte Synchronsprecher als Stimmen an Bord des romulanischen Schiffes
- 12 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als männlicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #5
- … als männlicher Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als männlicher Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin) (nur Stimme)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) auf dem Korridor #1
- Michael Bauer
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) auf dem Korridor #2
- F. G. M. Stegers
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #5
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #6
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #7
- … als Techniker
- Michael Bauer
- 4 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Kellner im Zehn Vorne #1
- … als Kellner im Zehn Vorne #2
- … als Musiker #1
- … als Musiker #2
- 4 unbekannte Darsteller als romulanische Offiziere, davon:
- … als Offizier #2
- … als Offizier #3
- … als Offizier #4
- Ulrich Johannson
- … als Offizierin
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Irving E. Lewis als Stuntdouble für LeVar Burton
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Lorine Mendell als Stand-In für Michelle Forbes
- Tom Morga als Stuntdouble für Brian Cousins
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Patricia Tallman als Stuntdouble für Michelle Forbes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Stimme eines Brückenoffiziers
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- F. G. M. Stegers als Stimme eines Partygasts
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Afrikanische Konföderation, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Aberglaube, Bajoranischer Totengesang, Bastard, Boryhas, Down by the Riverside, Gedenkfeier, Gespenst, Jazz, Seele, This Land Is Your Land, Trauer, When the Saints Go Marching In
- Personen
- Gabrielle Beaumont, Brannon Braga, Edward La Forge, Ro Gale, Ro Talia, June Haymore, Silva "Alvera K." La Forge, Chris McBee, Patricia Miller, Gerald Quist, Romulanischer Captain, Elaine Vescio, Lazard Ward, Joy Zapata
- Schiffe & Stationen
- Goddard, Romulanisches Wissenschaftsschiff, Shuttle 4
- Orte
- Arboretum, Bereitschaftsraum, Botschaft, Brücke, Krankenstation, Maschinenraum, Sektion, Shuttlerampe, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Garadius IV, Garadius-System, Garon II
- Wissenschaft & Technik
- Anyon, Anyonemitter, Bildgestaltungsscanner, Chroniton, Chronitonfeld, Computerkern, Diagnose, Dilithiumkammer, Disruptor, Druck, Ebene-1-Diagnose, Ebene-3-Diagnose Eindämmungskammer, Energie, Energiefluktuation, Explosion, Graviton, Gravitonfeldgenerator, Implosion, Interphase, Interphasengenerator, Kolem, Kommunikator, Lebenserhaltung, Liegestütz, Maschinenkern, Materie, Melakol, Molekularer Phasenumkehrer, Myon, Myonrückkopplungswelle, Phasenverschiebung, Prototyp, Replikator, Sensor, Speicher, Subraum, Subraumresonator, Tarnvorrichtung, Transporter, Transporterfehlfunktion, Tricorder, Turbolift, VISOR, Warpantrieb, Warpgeschwindigkeit, Warpkern, Warpkernbruch
- sonstiges
- Captain, Commander, Fähnrich, Ingenieur, Kind, Kurs, Nacht, Ohr, Pilot, Posaune, Romulanische Uniform, Sternenflottenuniform, Uniform, Totenschein, Wissenschaftsoffizier