Mirok

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Mirok (2368)

Mirok ist ein Romulaner im 24. Jahrhundert.

2368 arbeitet er als Wissenschaftsoffizier auf einem romulanischen Forschungsschiff, das eine Interphasentarnvorrichtung testet. Dabei gibt es einen Unfall und das Schiff wird schwer beschädigt. Viele Romulaner verlieren ihr Leben, darunter der Captain. Mirok übernimmt daraufhin als ranghöchster überlebender Offizier das Kommando und empfängt Commander William T. Riker, der mit einem Außenteam von der USS Enterprise (NCC-1701-D) zu Hilfe kommt. Später spricht er mit Data, als dieser den scheinbaren Tod von Geordi La Forge und Ro Laren infolge eines Transporterunfalls untersucht. Auf Datas Frage, ob die Tarnvorrichtung beschädigt wurde, antwortet er, dass alle Systeme inklusive der Tarnung beschädigt wurden.

Da er verhindern will, dass die Föderation entdeckt, dass die Romulaner eine Interphasentarnvorrichtung getestet haben, lässt er eine Myonwelle im Warpkern der Enterprise platzieren. Diese soll sich in der Dilithiumkammer anreichern und würde zu einer Explosion des Schiffes beim Warpsprung führen. Dennoch dankt er Captain Jean-Luc Picard scheinheilig für die Hilfe der Enterprise und fliegt weg. Jedoch wird die Explosion von La Forge und Ro verhindert. (TNG: So nah und doch so fern)

Mirok wurde von Thomas Kopache gespielt und von Frank-Otto Schenk synchronisiert.