Tkon-Imperium

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Das Logo des Tkon-Imperium.
Eine Karte vom Tkon-Imperium.

Das Tkon-Imperium ist ein gewaltiges Reich, das vor 600.000 Jahren untergegangen ist.

Das Reich umfasst insgesamt mehrere Billionen Einwohner und verfügt selbst für die Verhältnisse des 24. Jahrhunderts über eine unglaublich hoch entwickelte Technologie. Es ist unter anderem dazu imstande, ganze Sternensysteme zu verschieben und deren Planeten dann als mächtige Außenposten einsetzen zu können. Die Tkon teilen die Zeit in verschiedene Zeitalter ein, denen sie die Namen Bastu, Cimi, Makto, Ozari, Fendor und Xora geben. Kurz nach dem Eintritt in das Zeitalter „Makto“ geht das Tkon-Imperium unter, als ihre Sonne damit beginnt, sich in eine Supernova zu verwandeln.

Vor dem endgültigen Untergang des Reiches werden sogenannte Wächter eingesetzt, die die Außenposten bewachen sollen und außerdem als „Pförtner“ fungieren, wodurch sie genau kontrollieren können, wer das Reich betreten kann. Letztlich überlebt nur ein Wächter namens Portal 63, der 2364 zufällig von der USS Enterprise (NCC-1701-D) auf einem bislang nicht erforschten Planeten im Delphi-Ardu-System entdeckt wird. Dies ist der erste und auch einzige Kontakt mit den Überresten des einstigen Tkon-Imperiums.

Im 24. Jahrhundert ist nur sehr wenig über das Reich, seine Geschichte sowie seine einstigen Mitglieder bekannt. Selbst Captain Jean-Luc Picard, der über ein enormes archäologisches Wissen verfügt, besitzt nur einige wenige Informationen dazu. (TNG: Der Wächter)