K'mtar

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K'mtar (Alexander Rozhenko in der Zukunft), 2370

K'mtar ist ein Deckname, den eine Zukunftsversion von Alexander Rozhenko annimmt. In dieser alternative Zeitlinie wird ein Attentat auf Worf verübt und Alexander, der ein Diplomat geworden ist, kann ihn nicht retten. Seine Anstrengungen für Frieden werden von anderen Klingonen als Schwäche aufgefasst. Dies führt zu Worfs Tod auf dem Boden der Kammer des klingonischen Hohen Rates.

Er entschließt sich für eine Zeitreise in das Jahr 2370 und täuscht einen Anschlag auf Worf vor, wobei er Hinweise auf eine Beteiligung des Hauses des Duras hinterlässt. Alexander nimmt dann die Identität von K'mtar an, dem gin'tak des Hauses des Mogh. Er hofft, dass Worf soweit verärgert über den Anschlagsversuch ist, den jungen Alexander auf die klingonische Akademie auf Ogat zu schicken. So soll er in der Zukunft seinen Vater beschützen können.

Als Worf erklärt, dass er Alexander die Wahl lässt, droht K'mtar damit das ya'nora kor auszurufen. Als das misslingt, schleicht er sich in Alexanders Raum und versucht ihn zu töten. Das würde seine eigene Existenz beenden, aber seinen Vater retten. Worf kann ihn aufhalten und und K'mtar gesteht ihm wer er ist und warum er hier ist. Worf erklärt ihm, dass die Zeitlinie verändert ist und von nun an alles möglich ist. (TNG: Ritus des Aufsteigens)

K'mtar (oder der erwachsene Alexander) wurde gespielt von James Sloyan und von Roland Hemmo synchronisiert.