Galavorstellung

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Riker kommandiert im Laufe einer Gefechtsübung ein überaltertes Schiff gegen die Enterprise, wo ein hochdekorierter zakdornianischer Stratege die Übung überwacht. Als plötzlich ein Schiff der Ferengi dazu kommt, wird die Situation für beide Föderationsschiffe kritisch.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Der Stratege Kolrami kommt an Bord der Enterprise, um ein Manöver zu überwachen. Dabei übernimmt Riker mit 40 Besatzungsmitgliedern das Kommando über das alte Schiff USS Hathaway und tritt in einer Kampfsimulation gegen die Enterprise an. Kolrami ist recht überheblich und tritt außerdem in einer Partie Strategema gegen Data an. Als er diesen leicht besiegt, verunsichert dies den Androiden. Da Troi und Dr. Pulaski ihn nicht überzeugen können, sprechen sie mit Picard. Dieser sucht Data auf und lässt ihn das Problem lösen, wie er mit Commander Riker und der „Hathaway“ fertig wird. Er sagt ihm außerdem, dass es möglich ist, keinen Fehler zu machen und dennoch zu verlieren. Dies sei keine Schwäche sondern das Leben. Data bricht daraufhin die Selbstdiagnose ab und kehrt auf seinen Posten zurück. Beim Manöver werden beide Schiffe von einem Ferengi-Schiff angegriffen. Dieses macht die „Enterprise“ kampfunfähig und verlangt die Auslieferung der „Hathaway“. Man wagt nun ein riskantes Manöver: Mit Wesleys Experiment beschleunigt die „Hathaway“ für zwei Sekunden auf Warp 1 und dies wird mithilfe der Explosion einer Torpedosalve der Enterprise verborgen. Die Ferengi wollen die Enterprise nun entern, doch plötzlich sehen sie auf ihren Schirmen einen Schlachtkreuzer der Föderation und ziehen sich zurück. Riker ruft die Enterprise und klärt sie auf, dass Worf die Sensoren der Ferengi getäuscht hat. Anschließend nimmt die Enterprise die Hathaway ins Schlepp und Kolrami kündigt an, seinen Bericht sehr wohlwollend abzufassen.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 42923,4
Trotz einiger Vorbehalte folgen wir der Bitte der Sternenflotte und fliegen zum Braslota-System, um an einer Manöverübung teilzunehmen. Der zakdornianische Meisterstratege Sirna Kolrami kommt als Beobachter und Beauftragter zu uns an Bord.

Die Enterprise folgt einer Bitte der Sternenflotte und fliegt in Begleitung des zakdornianischen Meisterstrategen Sirna Kolrami zu einer Manöverübung ins Braslota-System.Commander William Thomas Riker bringt Kolrami zu Captain Jean-Luc Picard in die Aussichtslounge. Er überbringt Picard Grüße vom Sternenflottenkommando und der Captain fragt, ob Kolrami zu seinem Quartier gebracht werden will. Dieser antwortet, dass er nur wenig Ruhe braucht. Daher will er sofort mit der Arbeit anfangen.

Auf der Brücke meint Worf, dass dieser Abgesandte kein großer Krieger zu sein scheint, obwohl die Zakdorn einen kämpferischen Ruf haben. Data sagt, dass es bei der Anwendung von Strategien im Krieg nicht so sehr auf den physischen Einsatz ankommt, wie auf die Wahrnehmungskraft. Seit 9000 Jahren haben alle in der Galaxis den Zakdorn die größten taktischen Fähigkeiten zugestanden. Worf ergänzt, dass deswegen niemand ihre Fähigkeiten im Kampf erproben will. Er meint, dass dieser Ruf deswegen keinen Wert habe.

Im Konferenzraum stellt Kolrami Picard und Riker derweil das Szenario vor. Im Orbit um Braslota II befindet der 80 Jahre alte Kreuzer USS Hathaway. Kolrami fragt bei Picard noch einmal nach, ob er sich ernsthaft für Riker entschieden habe und dieser bestätigt noch einmal seine Entscheidung. Commander Riker soll dieses Schiff innerhalb von 48 Stunden auf Vordermann bringen, damit er als Captain der Hathaway gegen Picard und die Enterprise in einer Kampfsimulation antreten kann. Techniker werden alle Waffen der Enterprise entschärfen und sie stattdessen mit einem System simulierender Laserpulsstrahlen verbinden. Die Treffer werden elektronisch aufgezeichnet und der Computer wird die beschädigten Sektionen für eine angemessene Reparaturzeit abschalten. Dann erkundigt er sich, ob es noch Fragen gibt. Er fragt Picard, wieso er sich erst diesem simulierten Kampfablauf widersetzt hat. Picard antwortet, dass die Sternenflotte keine militärische Organisation sei, sondern der Forschung dient. Da sie die Borg bedrohen, meint er, dass die Besatzung mehr Kampferfahrung braucht. Riker hält es jedoch für Zeitverschwendung, da Kampferfahrung nur ein Teil der Fähigkeit der Besatzung ist. Kolrami hofft, dass seine Ansichten nicht seine Handlungsfähigkeit im Ernstfall beeinträchtigen. Riker erwidert, dass er es sehr wohl ernst nimmt und fragt Picard scherzhaft, ob er sich nicht gleich ergeben wolle.

Akt I: Manöver[Bearbeiten]

Picard sagt Riker, dass er 40 Mann Besatzung für die Hathaway auswählen kann, außer Data, der während seiner Abwesenheit den Posten als erster Offizier übernehmen wird. Kolrami hatte sich allerdings vorgestellt, dass Picard die Besatzung auswählt. Der Captain erwidert, dass auf seinem Schiff der Leiter eines Außenteams volle Handlungsfreiheit hat. Wenn Kolrami Führungsqualitäten erkennen wolle, halte er dies für eine gute Qualität. Kolrami verlässt nun die Brücke mit der Bemerkung Wenn sie das meinen. Dr. Katherine Pulaski kommentiert gegenüber Picard, dass Kolrami kein sehr gutes Benehmen habe. Data sagt, dass sich die kolramische Kultur auf Selbstvertrauen und Zuversicht und nur ganz selten zu unrecht. Er ist außerdem ein Großmeister auf der dritten Stufe des Spiels Strategema.

Riker beruft La Forge in das Außenteam

Im Maschinenraum stellen La Forge und ein Ingenieur etwas auf einen Millimeter ein. Da betritt Riker den Raum und unterhält sich mit La Forge. Dieser hat die alten Maschinen untersucht und sagt, dass sie sehr empfindlich sind. Riker fragt, ob er es für möglich hält, sie in 48 Stunden einsatzbereit zu machen. La Forge hat bereits etwas vorbereitet. Dann sucht Riker Worf in seinem Quartier auf. Er fragt ihn, was er von dieser simulierten Schlacht hält. Worf findet, dass diese nutzlos ist, wenn man nicht verlieren kann. Dann könne man auch nicht siegen. Riker sagt, dass es sowieso nur um die Ehre geht. Außerdem sei das Siegen nicht so wichtig. Darüber hinaus habe er eh keine Chance. Worf widerspricht, da es immer eine Chance gebe. Riker sagt, dass man mit den Waffensystemen der Hathaway auch bei dieser Computersimulation keine Möglichkeit habe, die Enterprise zu besiegen. Worf sagt, dass er sich irrt. Riker meint, dass er an Waffen und Besatzung unterlegen ist und fragt, was ihm bleibe. Worf sagt, dass es die List ist. Dann beruft er ihn in das Außenteam.

Riker betritt wenig später die Brücke, wo Picard gerade Langstreckenscans aller Sektoren von Braslota befiehlt. Riker meint, dass die Mannschaft komplett ist und will auch Fähnrich Wesley Crusher an Bord nehmen, da es für ihn eine gute Ausbildung wäre. Picard ist damit einverstanden. Riker geht zu Kolrami und fragt ihn, ob er gegen ihn eine Partie Strategema spielen möchte. Dieser fragt sich, was er sich damit erhofft. Riker antwortet, dass er jede Art von Herausforderung liebt. Kolrami nimmt diese an und sagt, dass auch ein Gegner mit begrenzten Fähigkeiten und Erfahrungen ganz unterhaltsam sein könnte. Riker bedankt sich ironisch.

Riker und La Forge sprechen in einem Gang. Dieser fragt Riker, ob er gegen ihn antreten wird. Riker sagt, dass es ein Privileg ist, gegen ihn spielen zu dürfen, er aber sicher verlieren wird. Im Zehn Vorne werden Riker und Kolrami die Bediengeräte an jeden Finger gesteckt. Troi und Pulaski erklären Data, dass Menschen gern ihre Kräfte messen. Pulaski ermutigt Data, Kolrami herauszufordern. Data fragt, was es für einen Sinn hätte. Worf lässt nun die Partie beginnen. Riker und Kolrami spielen. Riker geht zunächst in Führung, verliert aber mit 23:100 Zügen gegen Kolrami. Pulaski ist enttäuscht, während Riker seinem Gegner gratuliert.

Akt II: Vorbereitungen[Bearbeiten]

Riker übernimmt die Hathaway.

Die Enterprise erreicht die Hathaway und Picard zeigt Riker sein Schiff. Dieser begibt sich mit dem Außenteam an Bord und Kolrami sagt, dass die Simulation in genau 48 Stunden beginnt.

Auf der Brücke der Hathaway aktiviert La Forge die Notbeleuchtung. Worf meint, dass es nicht gut aussehe, doch Riker findet sie phantastisch. Riker macht Worf zum taktischen Offizier, während sich Geordi um die veralteten Kontrollen kümmert. Riker ruft nun die Besatzung der Hathaway und sagt, dass sie in den nächsten zwei Tagen nur wenig Schlaf finden werden, weil sie mit ihrer Kraft und Energie die alte Fregatte auf Vordermann bringen werden. Stündlich will er ausführliche Berichte von allen Decks.

La Forge schaltet im Maschinenraum das Licht an und beginnt mit den Instandsetzungsarbeiten. Die Lichter auf dem Schiff gehen an und Riker fragt nach dem Warpantrieb. La Forge und Wesley sehen, dass es um den Warpantrieb nicht sehr gut steht. Es gibt nur noch klägliche Reste eines Dilithiumkristalls. Außerdem fehlt ihnen die Antimaterie.

Pulaski betritt die Brücke der Enterprise und Picard lässt die Grußfrequenzen aktivieren. Kolrami fragt, ob die Waffen entschärft wurden, was Lt. Burke bestätigt. Worf und Riker erscheinen auf dem Schirm und Worf meldet, dass Sicht- und Sprechverbindung jetzt konstant sind. Riker sagt, dass das Schiff wirklich ein Wrack ist. Kolrami sagt, dass das einzige Offensivsystem, dass Riker benötige vom Computer simuliert wird. Riker fragt, wie das zakdorianische Wort für "Ungleichheit" lautet. Der Stratege antwortet, dass es "Herausforderung" heißt. Zakdorianer jammern nicht über die Unbill des Lebens und die Sternenflotte will ja genau wissen, wie er sich in einem solchen Fall verhält. Picard beendet nun die Verbindung und übergibt das Kommando an Data. Kolrami spricht diesen nun auf seine Herausforderung in Strategema an. Pulaski sagt, dass er sehr gerne seine Kräfte messen will. Kolrami zögert zunächst und Pulaski sagt, dass sie versteht, dass er nicht spielen will, wenn er weiß, dass er verlieren wird. Dieser ist jedoch überzeugt, dass er nicht verlieren würde. Pulaski ermutigt Data, dass er sich das nicht entgehen lässt. Pulaski meint, dass Datas Ruf auf dem Spiel steht. Dieser setzt sich wieder auf den Stuhl.

La Forge bemerkt, dass Wesley sein Experiment auf die Hathaway gebeamt hat.

Auf der Hathaway ist man immer noch mit den Reparaturen beschäftigt. Worf hat jedoch einen Plan: Da er weiß, wie er die Sicherheitssysteme der Enterprise umgehen kann, könnte er vielleicht den Sensoren vorgaukeln, dass sich ein feindliches Schiff nähert. Auf dem Bildschirm würde man ein feindliches Schiff sehen. Riker meint, dass alle darauf hereinfallen werden, wenn niemand durch ein Fenster blickt. La Forge und Wesley untersuchen die Dilithiumkammer. Der Belag ist noch einwandfrei. Wesley will sich auf die Enterprise zurückbeamen, da es sehr wichtig ist. Auf der Brücke fragt eine Ingenieurin nach einer Glasfaserverbindung. Worf reißt daraufhin etwas von der Decke herunter. Wesley bittet bei Riker um die Erlaubnis zurückzubeamen, da er ein Experiment für seinen Abschluss in Plasmatest überprüfen muss. Kolrami hat keine Einwände und Burke soll ihn beaufsichtigen. Wesley sagt, dass es unbegreiflich ist, dass er es vergessen hat. Wesley sagt, dass es schief gegangen ist. Burke fragt, ob er noch viel zu tun hat. Wesley will noch die Überreste beseitigen, indem er sie in den Weltraum beamt. Daher geht er in den Transporterraum. Tatsächlich beamt er es jedoch auf die Hathaway, wo das Objekt von La Forge bemerkt wird.

Akt III: Verunsichert[Bearbeiten]

Data verliert gegen Kolrami.

An Bord der Enterprise findet eine Partie Strategema zwischen Data und Kolrami statt, und entgegen Dr. Pulaskis Vermutung gewinnt Kolrami, was bei Data große Sorgen über seinen Zustand auslöst. Troi, Pulaski und Kolrami meinen unisono, dass Data sich gut geschlagen habe. Kolrami meint noch, dass er jederzeit für eine Revanche zur Verfügung stehe, doch Data fragt, was das für einen Sinn hat. Pulaski ist unklar, wie er verlieren konnte. Data meint, dass er offensichtlich nicht unbesiegbar ist. Auf der Brücke der Enterprise fragt Picard den taktischen Offizier, wo Data ist. Er zieht sich in sein Quartier zurück und beginnt eine umfassende Untersuchung seiner selbst. Kolrami sagt Picard, dass er nicht glaubt, dass Riker ein ernstzunehmender Gegner sei. Picard will ihn nun privat sprechen. In seinem Raum verlangt er eine Erklärung für sein Verhalten. Dieser hat Rikers Akte genau studiert. Die Berichte über ihn sind hervorragend, doch er denkt, dass ihm die Genialität eines Captains fehlt und er ernsten Problemen eine unangemessene Lässigkeit entgegenbringt. Picard sagt, dass er Äußerlichkeit nicht mit Intentionen verwechseln sollte. Er sei zweifellos der beste Erste Offizier, der je unter seinem Kommando gedient hat. Das Manöver werde beweisen, dass das Außenteam Riker bedingungslos folgt. Diese "Lässigkeit" sei der Grund, wieso das Außenteam seinen Befehlen bedingungslos folgt. Seine akademischen Studien seien demgegenüber weniger wichtig.

Deanna Troi besucht Data in seinem Quartier. Als dieser sich erkundigt, ob etwas sei, antwortet sie, dass sie ihm diese Frage stellen sollte. Data meint, dass er gegen seinen Gegner hätte gewinnen müssen. Troi sagt, dass man große Fortschritte machen kann, wenn man seine Niederlagen analysiert. Da das Selbstbewusstsein leidet, kann eine Niederlage sehr entmutigend sein. Data wendet ein, dass er eine Maschine sei, doch Troi versucht ihn zu ermutigen, aus seinem Fehler zu lernen. Allerdings konnte Data bei einer Selbstdiagnose keinen Fehler feststellen. Der Schiffscomputer wird ihn überprüfen. Troi fragt, ob dies notwendig ist. Data sagt, dass seine Entscheidungen mit größter Skepsis betrachtet werden sollten. Troi glaubt, dass er es übertreibt. Er habe sich nicht verändert. Data ist sich jedoch seiner selbst nicht mehr sicher.

La Forge und Wesley informieren Riker über ihren Plan.

Wesley und La Forge setzen inzwischen das Experiment in den Antrieb der Hathaway ein. Riker fragt, was sie dort haben. Wesley sagt, dass er sein Experiment mitgebracht hat. Riker fragt nun genauer nach und Wesley erklärt, dass es mit Hochleistungsplasmareaktion und Antimaterie zu tun hat. Riker erkennt, dass er deswegen auf der Enterprise war und dies nicht korrekt war. Wesley erwidert, dass Riker sagte, sie sollen improvisieren. La Forge sagt, dass sie eine Thermalkurve festlegen müssen, um eine kontrollierte Reaktion ablaufen zu lassen. Riker meint, dass sie einen Schritt weiter wären, wenn ihnen das gelingt. Wesley macht sich an die Arbeit. Der Computer wird die Kettenreaktion steuern. Riker ist sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

Data sitzt in seinem Quartier, wo ihn Dr. Pulaski besucht. Sie sagt, dass er lange genug dagesessen und mit seinem Schicksal gehadert hat. Data sagt, dass er immer noch mit seiner Selbstdiagnose beschäftigt ist. Pulaski erwidert, dass er mit dieser Geschichte Troi abspeisen könne, aber nicht sie. Er sei ärgerlich, weil er besiegt wurde. Data sagt, dass er dem Captain einfach keine schlechten Ratschläge geben will. Er meint, dass er den Fehler finden muss. Dann verlässt Pulaski das Quartier.

Riker geht in den Maschinenraum und sagt, dass sie in einer Stunde beginnen werden. La Forge erklärt ihm, dass sie Warpantrieb haben werden, aber nicht in der üblichen Weise. Sie werden Warp 1 für knapp zwei Sekunden erreichen. Der Überraschungsfaktor sei jedoch grandios. Riker fragt nach dem Risiko und La Forge vergleicht es damit, mit einem Grenthemen-Wasserschlitten. Riker meint, dass der ganze Antrieb ausfallen könnte und Wesley fügt hinzu, dass sich als Folge davon das ganze Schiff buchstäblich in Staub auflösen würde.

Akt IV: Manöverbeginn[Bearbeiten]

Data bricht die Selbstdiagnose ab.

Picard wird von Pulaski und Troi über Datas Problem informiert. Sie glauben, dass nur er, Data sein Versagen ausreden könne. Sie glaubt, dass er erst zu seinem Dienst zurückkehren wird, wenn sie sein Problem gelöst haben. Picard meint, dass sie in einer Stunde mit einem Kampfmanöver beginnen und er einem Androiden die Hand halten solle. Pulaski bezeichnet dies als Pflicht eines Captains. Er verlangt daraufhin von Data, dass er auf die Brücke zurückkehrt. Data sagt, dass es ihm nicht gelungen ist die Störung zu finden und ihm Fehler unterlaufen könnten. Picard sagt, dass dies nichts an seinen Pflichten dem Schiff gegenüber ändert. Er verlangt von ihm auf der Brücke eine Antwort auf die Frage, wie er mit Commander Riker und der Hathaway fertig wird. Es sei außerdem gut möglich, keine Fehler zu machen und dennoch zu verlieren. Dies sei kein Zeichen von Schwäche. Data versteht dies nun und Picard sagt, dass er das Zweifeln und Zögern in seinem Quartier zurücklassen soll. Data beendet nun die Selbstdiagnose und kehrt auf seinen Posten zurück.

Im Konferenzraum sagt Data Troi, dass er mehrere Beispiele für Rikers Kampfstrategie analysiert hat. So errechnete er auf der Akademie eine sensorisch blinde Stelle auf einem tholianischen Schiff, an der er sich während eines Kampfes verstecken konnte. Auf der USS Potemkin ließ er das Schiff über dem magnetischen Pol eines Planeten schweben, um den Gegner zu verwirren. Troi fragt, welche Schlussfolgerungen er daraus ziehen kann. Data antwortet, dass Riker sich nur zu 21 % auf traditionelle Fakten stützt. Der Captain muss auf gerissene Tricks vorbereitet sein. Data meint, dass Riker annehmen wird, dass sie seine Methoden kennen und ihn analysieren. Er fragt daher, ob er sie ändern wird, da er weiß, was er weiß. Troi meint, dass er die Analyse übertreibt. Sie meint, dass sie den menschlichen Faktor nicht unterschätzen sollten. Sie sind sich einig, dass Riker niemals aufgeben wird. Er muss der Mann bleiben, der er ist. Data fragt, ob das eine menschliche Schwäche ist und Troi meint, dass er sich diese Frage selbst beantworten muss.

Die Hathaway greift die Enterprise an.

Auf der Brücke lässt Picard den Hauptschirm aktivieren und spricht mit Riker. Er sagt, dass die Jagd beginnt. Riker sagt, dass Picard daran denken solle, dass Riker nicht verlieren wird. Dann deaktiviert er den Bildschirm und lässt einen Kurs mit vollem Impuls setzen. Sie fliegen das Kumeh-Manöver. La Forge bemerkt dies und fragt, warum er mit einer so durchschaubaren Taktik beginnt. Riker erklärt, dass Picard sie reizt. Er hofft, dass sie ihre Taktik ändern. Worf schlägt vor, mit dem talupianischen Manöver kontern soll, weil dies Picard erschrecken wird. Riker befiehlt 3/4 Impulsgeschwindigkeit und lässt die Schilde aktivieren. Picard lässt den Kurs ändern und eine Torpedobreitseite vorbereiten. Der taktische Offizier meldet nun ein Romulanerschlachtschiff von achtern. Picard fragt, was das soll. Er lässt eine volle Wende einleiten und die Waffen auf volle Stärke bringen. Auch lässt er das Schiff rufen, doch der taktische Offizier kann dies nicht, da kein Schiff vorhanden ist. Kolrami ist sehr amüsiert, weil die Hathaway nun die Enterprise beschießt und eine Vielzahl von Treffern landet. Picard befiehlt ein Ausweichmanöver und lässt Waffen und Schilde deaktivieren und das Simulationsprogramm neu starten. Data sagt, dass der Computer Schäden auf mehreren Achterdecks meldet. Die Reparaturzeit beträgt 3,6 Tage. Picard sagt, dass Mr. Worf das Sicherheitssystem umgangen und eine holografische Simulation programmiert hat. Data ändert nun den Zugriffscode. Picard lässt einen Angriff vorbereiten und alle Waffen laden.

Worf meldet Riker schwere Schäden auf der Enterprise. Wesley sagt, dass sie sich zurückziehen und fragt, ob sie sie verfolgen sollen. Riker lehnt dies ab, da es nur ein Täuschungsmanöver ist. La Forge soll den Warpantrieb vorbereiten. Picard lässt die Photonentorpedos vorbereiten. Burke meldet nun ein Ferengi-Raumschiff, dass sich mit Warp 5 nähert. Picard fragt Data, ob er den Code nicht geändert habe. Dieser bestätigt dies nochmals und Picard sagt, dass er Worf scheinbar unterschätzt hat. Da wird die Enterprise erschüttert und Picard befiehlt alle Energie auf die Schutzschilde zu legen. Data unterbricht die Simulation. Picard lässt die Position halten und feuern.

Die Ferengi verlangen Picards Kapitulation.

Nagel meldet Riker, dass wirklich ein Ferengischiff die Enterprise angreift. Worf will ihnen helfen, doch Riker sieht keine Möglichkeit, da sie über keine Offensivwaffen verfügen. Picard fragt, wo die Waffen bleiben. Burke meldet, dass sie sie nicht aktivieren können, weil die Computersimulation sich nicht unterbrechen lässt. Derweil erhält die Enterprise immer mehr Treffer durch das Ferengischiff. Kolrami sagt, dass sie sich zurückziehen müssen. Jedoch kommt dies für Picard nicht infrage. Als die Ferengi ihren Angriff unterbrechen, befiehlt Data das Außenteam zurückzubeamen. Burke muss jedoch den Ausfall der Transporter vermelden. Data sagt, dass die Schilde auf 1/5 reduziert sind. Kolrami verlangt von Picard den Rückzug, doch dieser will die 40 Leute auf der Hathaway nicht opfern. Picard lässt das Sternenflottenkommando informieren. Als Kolrami weiter protestiert, droht ihm Picard ihn von der Brücke entfernen zu lassen. Dann lässt er die Komverbindung auf den Hauptschirm legen und stellt sich vor. Der Ferengi fragt, wieso sich die Enterprise in einem Kampf mit einem viel schwächeren Raumschiff der Föderation befunden hat und wieso sie es jetzt schützen. Sie fragen, welchen Wert dieses Schiff für sie hat und der andere Ferengi meint, dass ihre Sensoren ihnen die Ankunft des Ferengischiffs gemeldet haben und wieso sie darauf nicht reagierten. Picards Antwort werde ihre nächsten Schritte bestimmen. Picard sagt, dass sie einen Gegenangriff nicht starteten, um einen friedlichen Ausweg zu finden. Die Ferengi haben jedoch durch ihre Sensoren erkannt, dass die Enterprise kampfunfähig ist und das andere Schiff über keinerlei Bewaffnung verfügt. Für die Ferengi ergebe das alles keinen Sinn, es sei denn das Schiff enthalte etwas sehr wertvolles. DaiMon Bractor verlangt zu erfahren, welche Fracht auf dem anderen Schiff transportiert wird. Sie sollen das Schiff ausliefern und er will der Enterprise gestatten lebend weiter zu fliegen. Dann gibt er ihnen zehn Minuten Bedenkzeit. Burke meldet Picard einen starken Energieanstieg. Sie werden vollständig gescannt. Data sagt, dass ihre Schilde einem weiteren Angriff nicht standhalten werden. Kolrami meint, dass ihnen nur der Rückzug bleibt, es sei denn sie werden alle sterben.

Akt V: Der Erfolg[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag
Da ich eine Situation falsch eingeschätzt hatte, wurden wir überraschend von einem Ferengi-Raumschiff angegriffen. Mir bleibt nur wenig Zeit zu entscheiden, was ich für meine Besatzungmitglieder an Bord des veralteten Schiffes Hathaway tun kann.
Die Hathaway entkommt, getarnt durch die Explosion.

Picard verlangt von allen Vorschläge. Burke meldet, dass sie mittlerweile in der Lage sind einige Photonentorpedos abfeuern zu können. Kolrami sagt, dass Picard seine Empfehlung bereits kennt. Da meldet sich Riker und Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Dieser sagt, dass Kolrami Recht hat und Picard die Enterprise retten soll. Picard will sie aber nicht hilflos zurücklassen. Riker sagt, dass sie versuchen mit Warpgeschwindigkeit zu entkommen. Für zwei Sekunden haben sie Warpantrieb. Kolrami hält dies für unmöglich. Picard will erst später eine Erklärung, wird aber mit Data eine Konferenz sprechen.

Picard, Data und Kolrami reden inzwischen. Data sagt, dass sie die Hathaway verstecken können. Kolrami wendet jedoch ein, dass die Ferengi das Schiff nach einem Warpsprung von zwei Sekunden schnell wiederfinden werden. Die Enterprise-Crew entwirft nun einen Plan, vier Photonentorpedos auf die Hathaway abzufeuern, welche eine Millisekunde nach der Detonation auf Warp gehen soll. La Forge meint, dass der Plan riskant ist, weil sie nicht einmal genau wissen, ob ihr Warpantrieb funktioniert. Data sagt, dass das Resultat gravierend sein wird. Worf meint, dass sie dann tot sein werden. Riker ist jedoch bereit das Risiko einzugehen. Für die Ferengi würde es dann so aussehen, als seien Schiff und Besatzung vernichtet worden. Worf meint, dass es nur einige Minuten anhalten wird. Riker lässt Worf daher eine seiner Überraschungen vorbereiten.

Als beide Schiffe bereit sind, wünscht Picard Riker Glück und lässt dann die Ferengi rufen. Braktor will nicht mehr warten und Picard lehnt seine Forderungen ab. Ihre Handlungen seien primitiv und sagt, dass sie nie Profit machen werden. Er meint, dass sie die Hathaway für wertvoll halten. Sie würden sie jedoch niemals kriegen und er lässt feuern. Burke feuert zwei Photonentorpedos und diese detonieren. Der taktische Offizier der Ferengi meint, dass sie ihre eigenen Leute töten, obwohl es einfacher gewesen wäre, sich zu ergeben. Braktor hätte nicht geglaubt, dass die Menschen so hart seien. Sie wollen nun die Enterprise zerstören. Sie erfassen die Enterprise. Die Kreechta ortet nun einen Föderationsschlachtkreuzer im Anflug. Braktor hält das ganze für eine Falle und befiehlt daher einen Rückzug. Die Ferengi gehen auf Warp. Burke meldet, dass die Sensoren kein Föderationsschiff ausmachen können. Auf dem Schirm erscheint Riker und sagt, dass sie kein Schiff orten können, weil es ein Klingonentrick war. Picard gratuliert Riker und dieser hofft, dass sie jetzt Ruhe haben. Die Enterprise nimmt die Hathaway ins Schlepp. Kolrami meint, dass Riker seine Aufgabe bewundernswert erfüllt hat. Seinen Bericht an die Sternenflotte wird er äußerst wohlwollend abfassen. Das Außenteam kehrt an Bord zurück, und die Simulationsschlacht gilt als erfolgreich beendet. Picard lässt Kurs auf die nächste Sternenbasis nehmen und die Reparaturen einleiten.

Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag
Der Transporterraum wurde repariert, das Außenteam an Bord zurückgebeamt. Damit haben wir unsere erste Simulationsschlacht erfolgreich beendet.
Data spielt Strategema.

Bei einer Revanche zwischen Data und Kolrami, die bereits 30.000 Züge auf beiden Seiten überschritten hat, wirft Kolrami entnervt sein Spielgerät hin und beschuldigt Data, er habe ihn zum Gespött der ganzen Besatzung gemacht, und eilt aus dem Raum. Die Anwesenden feiern Datas Sieg. Worf meint, dass noch nie eine Strategemapartie solange dauerte. La Forge fragt, wie er das gemacht habe. Data konnte siegen, da er diesmal nicht auf Sieg spielte, sondern als Ziel einen Gleichstand anstrebte. Während er auf einen Sieg spielte, konnte Data eine Gegenstrategie entwickeln. Pulaski meint, dass er also gewonnen hat. Data sagt, dass er nicht gewonnen, sondern ihn fertig gemacht hat.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Riker will gegen Kolrami Strategema spielen

La Forge
Also werden Sie ihn besiegen?
Riker
Nein.
La Forge
Aber dann werden Sie nur knapp verlieren?
Riker
Nein.
La Forge
Aber Sie haben doch eine Chance?
Riker
Nein.
La Forge
Werden Sie dann überhaupt gegen ihn antreten?
Riker
Natürlich, Kolrami ist der beste in Strategema. Mit ihm zu spielen ist ein Privileg.
La Forge
Gibt es außer Ihrem Privileg noch etwas, worauf ich mich freuen kann?
Riker
Nein.
La Forge
Dann dürfte es sehr spannend werden.
Fähnrich
Sir, ich brauche dafür eine Glasfaserverbindung.

Worf reißt ein Bündel aus der Decke

Worf
Hier… Bitte sehr.
Picard
Es ist gut möglich, keine Fehler zu machen und dennoch zu verlieren. Das ist kein Zeichen von Schwäche, das ist das Leben.
Data
Ich bin davon ausgegangen, dass Kolrami so spielt, dass er gewinnt. Höchstwahrscheinlich hat er wiederum angenommen, ich würde mit dem gleichen Ziel spielen.
Wesley Crusher
Und das haben Sie nicht.
Data
Nein. Mein Ziel war nur ein… Unentschieden. Während Kolrami sich auf den Sieg konzentrierte, hatte ich Zeit, eine effektive Verteidigung auszuarbeiten. Damit war ich erfolgreich. Theoretisch hätten wir dieses Spiel unendlich lange fortsetzen können.
Pulaski
Das heißt doch, Sie haben gewonnen, Data!
Data
Das ist eine Frage des Standpunktes. Wenn man es genau nimmt, habe ich nicht gewonnen.
Wesley Crusher
Ach, Data!
Data
Ich habe ihn fertiggemacht!

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Bezüge zur Realität[Bearbeiten]

Diese Episode enthält mehrere Anspielungen auf japanische Zeichentrickserien und -filme (so genannte Animes):

  • Der erste Planet des Braslota-Systems heißt Totoro, eine direkte Reminiszenz an den Anime-Kinofilm „Mein Nachbar Totoro“ (Studio Ghibli, 1988, Regie: Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki). (Es gibt insbesondere in TNG noch weitere Anspielungen auf Filme von Studio Ghibli, beispielsweise der Name der Rasse der Nausikaaner.)
  • Der zweite und dritte Planet des Braslota-Systems heißen Yuri bzw. Kei, der Codename der Gefechtsübung lautet im englischen Original „Operation Lovely Angel“. Yuri und Kei sind die beiden Hauptfiguren der Anime-Serie „Dirty Pair“, ihr Spitzname in der Serie ist „The Lovely Angels“. (Die Namen Yuri und Kei tauchen in TNG öfter auf: Beispielsweise ist der „Kei/Yuri-Faktor“ ein Parameter bei planetaren Scans in Hotel Royale, und der Ferengi-Sicherheitscode in Die Damen Troi beginnt mit „Kei Yuri“).

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Raimund Krone
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Sven Plate
Gaststars
Diana Muldaur als Doktor Pulaski
Bettina Schön
Roy Brocksmith als Sirna Kolrami
Peter Matic
Armin Shimerman als DaiMon Bractor
Joachim von Ulmann
David L. Lander als Ferengi-Taktikoffizier
Michael Erdmann
Co-Stars
Leslie Neale als Fähnrich Nagel
Maja Dürr
Glenn Morshower als Lieutenant Burke
Matthias Klages
nicht in den Credits genannt
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Guy Vardaman als Darien Wallace
3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Boliska
  • … als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als Sternenflottenffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannte Darstellerin als Zivilistin
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2285
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Borg, Ferengi, Mensch, Tholianer, Zakdorn
Kultur & Religion
Ehre, Strategema
Schiffe & Stationen
Constellation-Klasse, D7-Klasse, D'deridex-Klasse, D'kora-Klasse, Fregatte, USS Hathaway, USS Potemkin, Romulanisches Schlachtschiff, Sakharov, Tholianisches Raumschiff
Orte
Brücke, Quartier, Transporterraum
Astronomische Objekte
Braslota-System, Kei, Lichtjahr, Milchstraße, Oneamisu-Sektor, Sektor, Totoro, Yuri
Wissenschaft & Technik
Analyse, Androide, Antimaterie, Avidyne-Maschine, Dilithium, Experiment, Explosion, Grenthemen-Wasserschlitten, Grußfrequenz, Hauptschirm, Hochenergieplasma, Impulsantrieb, Laserpulsstrahl, Magnetischer Pol, Maschine, Millimeter, Millisekunde, Minute, Offensivsystem, Optisches Kabel, Phaser, Photonentorpedo, Prozent, Selbstdiagnose, Sensor, Transporter, Warpantrieb
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Externe Links[Bearbeiten]