Captain-Picard-Tag

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Picard, Troi und Riker suchen einen Gewinner des Wettbewerbs aus.

Der „Captain-Picard-Tag“ ist ein jährlicher Feiertag an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D), an dem die Kinder des Schiffs die Gelegenheit haben, dem Captain der EnterpriseJean-Luc Picard – zu zeigen, wie toll sie ihn finden und zwar in Form eines künstlerischen Wettbewerbs, in dem sie Basteleien und Bilder vom Captain einreichen können, der dann aus den Einreichungen einen Gewinner wählt.

Als Retourkutsche überlegt Picard die Einführung eines „Commander-Riker-Tags“ und denkt darüber nach, selbst an dem dort natürlich ebenfalls stattfindenden Wettbewerb eine Skulptur von William T. Riker einzureichen. 2370 ist Paul Menegay mit seiner eingereichten Tonskulptur von Picards Kopf der glückliche Gewinner, als sein Werk unter der Aufsicht von Riker und Deanna Troi ausgewählt wird. Als Vice Admiral Margaret Blackwell sieht, dass es einen „Captain-Picard-Tag“ an Bord der Enterprise gibt, reagiert sie verwundert und abweisend darauf. Auch Picards Erklärungsversuche, welche Bedeutung der Tag für die Kinder hat, können Blackwells Meinung nicht ändern. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

2380 sagt Ensign Beckett Mariner zu Brad Boimler, dass seine Freundin Barbara Brinson so real sei, wie ein zugedröhnter Q am Captain-Picard-Tag. (LDS: Mondtrümmer und Liebesleid)

Obwohl Picard von dem Tag nicht begeistert ist, hebt er ein Banner dieses Tages im Starfleet Museum Quantum Archive auf. (PIC: Gedenken)