William Thomas Riker

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William Thomas Riker ist ein Offizier der Sternenflotte und lange Zeit Erster Offizier auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) und der USS Enterprise (NCC-1701-E), bis er das Kommando über die USS Titan (NCC-80102) übernimmt. Rikers Dienstnummer lautet SC 231-427.

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Der junge Riker und sein Vater.

William T. Riker wird 2335 in Alaska auf der Erde als Sohn von Kyle Riker und Betty Riker geboren. (TNG: Mission ohne Gedächtnis, Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Seine Mutter stirbt bereits, als er zwei Jahre alt ist. Da sein Vater jedoch wenig Zeit für die Erziehung seines Sohnes hat, kümmert sich der junge Riker um alles selbst. So kocht dieser immer für sich und seinen Vater. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Riker hat lange Schwierigkeiten den Tod seiner Mutter zu verarbeiten. Er hört sich oft Geschichten von seinem Vater über seine Mutter an. Riker verarbeitet die Geschichten und tut so, als ob seine Mutter noch leben würde. Er berichtet sogar in der Schule über Erlebnisse mit seiner Mutter. Als die Lehrer dies mitbekommen, berichten diese den Vorfall Kyle Riker. Kyle Riker unterhält sich lange mit seinem Sohn. Der junge Will Riker begreift nun endgültig, dass seine Mutter tot ist. Nachdem dieser eine Nacht durchgeweint hat, hat Riker schließlich den Tod seiner Mutter verarbeitet. (TNG: Das Interface)

2344 unternehmen Will und Kyle Riker einen Angelausflug. Der junge Will Riker bekommt einen großen Fisch an den Haken, aber Kyle Riker besteht darauf, den Fisch selbst einzuholen. (TNG: Rikers Vater)

Das einzige, was Vater und Sohn gemeinsam betreiben, ist Anbo-jytsu, eine Kampfsportart. Riker betreibt diese Sportart, seitdem er acht Jahre alt ist. Beide trainieren regelmäßig und kämpfen gegeneinander. Als Kyle Riker bemerkt, dass er seinem Sohn langsam unterlegen ist, beginnt er mit verbotenen Zügen seinen Sohn zu überlisten und er bleibt somit siegreich. (TNG: Rikers Vater)

Im Jahr 2350 lässt Kyle Riker seinen Sohn zurück, um sich weiter seiner Arbeit zu widmen. Kyle Riker hält seinen Sohn mit 15 Jahren für alt genug, um für sich selbst zu sorgen. Doch dies führt zum endgültigen Bruch zwischen Vater und Sohn und die beiden wechseln kein Wort mehr miteinander. (TNG: Rikers Vater)

Während seiner Schulzeit hat Riker sich nicht sehr für Mathematik interessiert, während des Mathematikunterichts hat Riker davon geträumt auf einen Raumschiff zu sein. (TNG: Hotel Royale)

Wenige Jahre später besucht Riker die Sternenflottenakademie und er macht seinen Abschluss im Jahr 2357. (TNG: Mission ohne Gedächtnis, Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Frühe Karriere[Bearbeiten]

Riker trifft bei seiner Erkundung auf Farpoint-Station auf Beverly und Wesley Crusher.

Nach seinem Abschluss auf der Akademie wird Riker auf die USS Pegasus versetzt, wo er als junger Fähnrich unter Captain Erik Pressman als Steuermann dient. Riker ist zu dieser Zeit ein ernster Offizier ohne Sinn für Humor. In dieser Zeit bekommt Riker den SpitznamenFähnrich Babyface“. 2358 soll an Bord der Pegasus eine Interphasen-Tarntechnologie getestet werden. Allerdings ist dies ein Verstoß gegen den Vertrag von Algeron. Beim Test der Tarnvorrichtung kommt es zu einer Meuterei an Bord, bei der die Führungsoffiziere versuchen Captain Pressman des Kommandos zu entheben. Fähnr. Riker ergreift als einziger Brückenoffizier einen Phaser um seinen Kapitän zu verteidigen. Riker und einige wenige treue Crewmitglieder retten ihren Captain und fliehen mit einem Shuttle. Die Crew versucht die Tarnvorrichtung zu deaktivieren und es sieht so aus, als würde dadurch die Pegasus vernichtet werden. Doch in Wirklichkeit ist das Schiff in einem Asteroiden gefangen. Nach diesen Ereignissen kommt es zu einer Untersuchung im Bezug auf die Meuterei, doch diese wird ohne Ergebnis beendet. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)

Vor seiner Dienstzeit auf der USS Potemkin ist Riker eine Zeit lang auf Betazed stationiert, wo er Deanna Troi kennenlernt. Die beiden führen eine innige Beziehung. Bevor Riker auf die USS Potemkin versetzt wird, verabschiedet er sich von Troi bei den Janaran-Fällen und die beiden wollen sich auf Risa wieder treffen. (TNG: Der Mächtige, Die Damen Troi, Riker : 2 = ?)

Auf der Potemkin hat Riker den Rang eines Lieutenants. Während einer Mission wird die Potemkin angegriffen. Riker überlistet den Gegner, indem er sämtliche Energie an Bord deaktivieren lässt und über den magnetischen Pol eines Planeten fliegt. (TNG: Galavorstellung)

2361 befindet sich Riker auf einer Rettungsmission auf Nervala IV, dort hilft Riker bei der Rettung der Kolonisten von der Planetenoberfläche. Riker wird als letzter zurück auf die USS Potemkin gebeamt, als sich das Transportfenster des Planeten schließt. Um Riker an Bord zu beamen verwendet der Transporterchief einen zweiten Transporterstrahl, allerdings wird dieser durch das Transportfenster auf den Planeten reflektiert und Riker wird wieder auf dem Planeten materialisiert und bleibt auf der Planetenoberfläche zurück. Mit dem anderen Transportstrahl gelangt ein weiterer Riker auf die USS Potemkin. (TNG: Riker : 2 = ?)

Für seine heldenhafte Leistung auf Nervala IV wird Riker zum Lieutenant Commander befördert und von da an zählt für ihn nur die Karriere. Er sieht seinen Chance als der jüngste Captain eines Raumschiffes, vor James T. Kirk, in die Geschichte der Sternenflotte einzugehen. Riker versetzt sogar Troi, welche auf Risa auf ihn wartet. Dadurch bricht der Kontakt zwischen den beiden ab. (TNG: Der Mächtige, Riker : 2 = ?)

Im selben Jahr wird Riker auf die USS Hood versetzt, wo er als Lieutenant Commander unter Captain Robert DeSoto dient. An Bord der Hood dient Riker schließlich als Erster Offizier und wird zum Commander befördert. Mit der Zeit entwickelt Captain DeSoto großen Respekt vor seinem Ersten Offizier. Als ein Außenteam den Planeten Altair III untersuchen soll, besteht Commander Riker darauf, das Team selber anzuführen, um seinen Captain nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Captain Jean-Luc Picard wird über diesen Vorfall auf Riker aufmerksam, als er einen Ersten Offizier für die neue Enterprise sucht. Picard wünscht einen Stellvertreter, welcher nicht einfach blind Befehle befolgt, sondern seinem Captain – wo es nötig ist – auch mal widerspricht. (TNG: Der Mächtige, Das Pegasus-Projekt)

Zu der Zeit wird Riker das Kommando über die USS Drake angeboten, doch Riker lehnt dies ab, da er es für besser hält erst auf der Enterprise zu dienen. Darauf wird Riker als neuer Erster Offizier auf die Enterprise versetzt. (TNG: Der Mächtige, Die Waffenhändler)

2364 bringt die Hood Riker auf den Planeten Deneb IV, wo Riker und weitere Crewmitglieder auf die Enterprise versetzt werden. Riker erkundet die von den Bandi neu errichtete Farpoint-Station, welche der Föderation zukünftig als Sternenbasis dienen soll. Während seinen Erkundungen fällt Riker auf, dass auf der Station Dinge auf mysteriöse Art erscheinen. Wenig später bekommt Riker die Meldung, dass die Antriebssektion der Enterprise im Orbit eingetroffen ist. Völlig verwundert beamt Riker auf die Enterprise. (TNG: Der Mächtige)

An Bord der Enterprise (NCC-1701-D)[Bearbeiten]

2364[Bearbeiten]

Riker trifft an Bord der Enterprise auf seinen neuen Captain.

An Bord der Antriebssektion wird Riker von Captain Picard kühl empfangen. Picard zeigt Riker Aufnahmen der Ereignisse der letzten Stunden. In diesen Aufnahmen sieht Riker, dass Q Picard in Vertretung für die Menschheit vor Gericht gestellt hat. Q will die Menschheit verurteilen, doch Picard will beweisen, dass die Menschheit sich weiterentwickelt hat. Q gibt Picard die Aufgabe das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Nachdem Riker die Aufnahmen gesehen hat, lässt Picard Riker die Antriebssektion manuell an die Untertassensektion ankoppeln. Nachdem Riker dies auch erfolgreich gemeistert hat, begrüßt Picard diesen und heißt ihn auf der Enterprise willkommen. Als Q wieder auf dem Bildschirm erscheint, fragt er Picard, wie sie sich verhalten sollen, wenn schon ihre Worte überwacht werden. Picard will sich jedoch nicht anders verhalten. (TNG: Der Mächtige)

Riker berichtet Picard von den seltsamen Ereignissen auf dem Planeten und dies macht Picard auch misstrauisch. Wenig später trifft Riker auf seine ehemalige Geliebte Deanna Troi, welche als Counselor an Bord der Enterprise arbeitet. Riker begibt sich mit Picard und Troi auf den Planeten, um mit dem Verwalter von Farpoint-Station über die Vorfälle zu sprechen. Der Verwalter namens Zorn weicht Picard in allen Fragen über die Station aus und Troi spürt mit ihren empathischen Kräften einen starken Schmerz. Riker erkundet mit einem weiteren Außenteam Farpoint-Station, um das Rätsel der Station zu lösen. Zur selben Zeit taucht im Orbit ein fremdes Schiff auf und greift die Stadt der Bandi an. Riker und Data begeben sich darauf zu Zorn, um ihn wegen des fremden Schiffs zur Rede zu stellen. Doch plötzlich wird Zorn auf das fremde Schiff gebeamt. Riker und Data beamen auf die Enterprise zurück. Zu der Zeit befindet sich Q an Bord und wirft Picard vor, dass dieser nicht in der Lage sei das Rätsel zu lösen. Als Riker jedoch seine Meinung sagt, ist Q von Riker beeindruckt und verschwindet wieder. Darauf beamt Riker mit einem Außenteam auf das fremde Schiff. Auf dem Schiff fällt dem Außenteam auf, dass dieses die gleiche Struktur wie Farpoint-Station hat. Außerdem findet das Außenteam Verwalter Zorn vor, welcher in einem Kraftfeld gequält wird. Riker befreit diesen und das fremde Schiff bringt das Außenteam auf die Enterprise zurück. Es stellt sich schließlich heraus, dass das Raumschiff eine Lebensform ist, und die Farpoint-Station ebenfalls eine Lebensform ist, welche von den Bandi gefangen gehalten wird. Nachdem die Enterprise die Lebensform auf den Planeten mit Energie versorgt hat, kann sich dann dieses Wesen von der Planetenoberfläche befreien und kehrt zu seinem Gefährten in den Weltraum zurück. Damit hat Picard Qs Prüfung bestanden und Q zieht sich zurück. (TNG: Mission Farpoint)

Riker versucht Data zur Vernunft zu bringen.

Riker leitet ein Außenteam auf die SS Tsiolkovsky. Dort hat sich die Crew ziemlich seltsam verhalten und nun findet das Außenteam nur noch Tote vor. Bei dieser Außenmission infiziert sich Geordi La Forge mit der Tsiolkovsky-Infektion und zeigt ein ähnliches Verhalten wie die Crew der Tsiolkovsky. Riker kommt dies ziemlich bekannt vor und lässt Data nach ähnlichen Ereignissen im Computer nachforschen. Gemeinsam finden Riker und Data heraus, dass ähnliche Ereignisse an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) unter dem Kommando von Captain James T. Kirk stattgefunden haben. Picard lässt diese Daten an die Krankenstation weiterleiten, damit Doktor Beverly Crusher diese seltsame Krankheit behandeln kann. Mit der Zeit breitet sich die Krankheit über den Großteil der Besatzung aus. Unter dem Einfluss des Virus übernimmt Wesley Crusher Kontrolle über den Maschinenraum. Riker versucht Wesley Crusher davon zu überzeugen, den Maschinenraum wieder freizugeben. Inzwischen bemerkt Riker, dass er sich auch mit den Virus infiziert hat. Zu der Zeit befindet sich die Enterprise in der nähe eines Sterns, welcher kurz vor der Explosion steht. Picard und Riker gelingt es Wesley Crusher zu überzeugen den Maschinenraum freizugeben und Data gelingt es rechtzeitig den Antrieb zu reparieren, bevor die Enterprise in Gefahr gerät. Doktor Crusher findet kurz darauf ein Heilmittel und kann damit die Crew behandeln. (TNG: Gedankengift)

Bei einer diplomatischen Mission auf Ligon II wird Tasha Yar vom Anführer der Ligonianer Lutan entführt. Da die Ligonianer eine stolze Kultur sind, empfiehlt Troi, dass sich Picard persönlich auf den Planeten beamt und um die Freiheit von Yar verhandelt. Riker gefällt dies nicht, aber er muss Trois Vorschlag zustimmen und übernimmt während Picards Abwesenheit das Kommando über die Enterprise. Riker erlaubt in der Zeit, dass Wesley Crusher mit auf der Brücke aushilft. Auf der Planetenoberfläche muss währenddessen Yar einen Kampf auf Leben und Tod führen. Yar gewinnt den Kampf und mit einer List von Picard gelingt es, dass Yar ihre Freiheit wieder erhält und auf die Enterprise zurückkehren darf. (TNG: Der Ehrenkodex)

Riker und der Wächter.

Nachdem einige Ferengi einen T-9-Energiekonverter gestohlen haben, verfolgt die Enterprise deren Raumschiff. In der Nähe eines unbewohnten Planeten wird plötzlich sämtliche Energie abgezogen und beide Schiffe sitzen im Orbit des Planeten fest. Zuerst glaubt Picard, dass die Ferengi dafür verantwortlich sind. Riker hat die Idee, mit vollem Rückwärtsschub dem Kraftfeld, welches die Enterprise festhält, zu entkommen. Aber aufgrund des Energieabzugs gelingt es der Enterprise nicht, dem Kraftfeld zu entkommen. Weitere Untersuchungen ergeben allerdings, dass der Energieabzug vom Planeten und nicht von den Ferengi kommt. Zusammen mit den Ferengi beamt ein Außenteam, unter Führung von Riker, auf den Planeten Delphi Ardu IV. Durch das Kraftfeld kommt das Außenteam nicht an wo es wollte. Riker muss erst seine Kollegen auf der Planetenoberfläche suchen, doch plötzlich erscheinen die Ferengi und diese greifen das Außenteam mit ihren Energiepeitschen an. Das Außenteam ist betäubt, kann aber von Yar gerettet werden. Plötzlich erscheint ein Wächter auf dem Planeten. Dieser erklärt, dass er zum Tkon-Imperium gehört und für den Energieabzug verantwortlich ist. Der Wächter sieht den Konflikt zwischen dem Außenteam und den Ferengi und will diese darauf prüfen. Er wählt Riker für die Prüfung aus und dieser besteht den Test des Wächters und Riker kann beweisen, dass die Menschen friedfertig sind. Der Wächter ist vom Mut und der Weisheit von Riker beeindruckt. Nachdem der Wächter erfahren hat, dass sein Imperium nicht mehr existiert, beginnt er wieder zu ruhen und er gibt beide Schiffe frei. (TNG: Der Wächter)

Riker ignoriert die Warnung von Wesley über den Reisenden.

Einige Zeit später kommt der Warpspezialist Kosinski mit seinem Assistenten an Bord der Enterprise und er will dort den Antrieb modifizieren. Riker hält nicht viel von den Arbeiten Kosinskis und überwacht ihn im Maschinenraum. Kosinskis Assistent gibt zur selben Zeit alles in den Computer ein, doch ihm unterläuft ein Fehler und so beschleunigt die Enterprise so sehr, dass diese in die Galaxie M33 geschleudert wird. Kosinski hält die Beschleunigung für seine Leistung, doch Wesley Crusher fällt auf, dass der Reisende für diesen Warpsprung verantwortlich ist. Doch als der Junge dies Riker mitteilen will, ignoriert dieser das. Erst beim zweiten Test fällt Riker auf, dass der Fremde für diese Warpsprünge verantwortlich ist. Inzwischen wird die Enterprise in ein Gebiet des Universums geschleudert, in dem Gedanken Wirklichkeit werden. Riker berichtet diesen Vorfall dem Captain, dass der Fremde, welcher sich der Reisende nennt, für die Warpsprünge verantwortlich ist. Der Reisende ist so erschöpft von diesen Warpsprüngen, dass dieser im Sterben liegt. Mit den Gedanken der Crew schafft es der Reisende die Enterprise an ihren Ursprungsort zu bringen, allerdings löst sich dabei der Reisende auf und verschwindet. (TNG: Der Reisende)

Riker hat Ärger mit den Anticanern.

Kurz darauf bringt die Enterprise die Anticaner und die Selay zum Planeten Parliament und Riker ist bei der Begrüßung mit Anwesend. Doch es kommt es zu Spannungen zwischen den beiden Spezies. Riker versucht zwischen beiden Rassen zu vermitteln, doch dieser wird später auch Opfer der Jagd zwischen beiden Spezies und gerät in eine Falle der Selay. Riker ist sehr verärgert über die beiden Spezies. Er versucht dfarauf zwischen beiden Spezies zu vermitteln ihre Jagd zu beenden. Doch Rikers Vermittlungsversuche scheitern. Zur selben Zeit wird Picard von einem fremden Wesen übernommen und die Führungsoffiziere machen sich Sorgen über das Verhalten ihres Captains. Als Riker dem Captain das Kommando entziehen will, weigert sich Picard. Später erklärt das Wesen in Picard, dass es ein Teil einer Energiewolke ist, durch welche die Enterprise geflogen ist. Das Wesen in Picard will in die Wolke beamen, doch die Führungsoffiziere wollen ihn aufhalten. Doch Picard setzt eine Energieentladung frei und kann so entkommen und beamt in die Wolke. Doch Picard kann später gerettet werden und die Enterprise setzt den Kurs nach Parliament fort. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)

Riker bei den Edo.

Riker leitet ein Außenteam auf dem Planeten Rubicun III und lernt dort die Edo kennen. Riker schätzt die Edo sehr freundlich ein und er ist begeistert von diesem Planeten. Riker und ein weiteres Außenteam besuchen nochmals den Planeten, um zu prüfen ob der Planet für einen Landurlaub geeignet ist. Später erfährt das Außenteam, dass auf dem Planeten jedes Vergehen mit dem Tod bestraft wird. Zur selben Zeit stürzt Wesley Crusher in ein Blumenbeet und beschädigt dieses und darauf soll dieser hingerichtet werden. Riker kann im letzten Moment verhindern, dass die Mediatoren die Bestrafung an Wesley Crusher vollziehen. Riker ruft darauf Picard auf die Planetenoberfläche, damit dieser mit den Edo um die Freilassung von Wesley Crusher verhandelt. Picard versucht mehrfach erfolglos mit den Edo über die Freilassung des jungen Crushers zu verhandeln. Schließlich ist Picard gezwungen die Oberste Direktive zu brechen und Wesleys Crushers Freiheit zu erzwingen. Picard kehrt mit dem Außenteam und Wesley Crusher auf die Enterprise zurück. (TNG: Das Gesetz der Edo)

Riker gibt La Forge mit Hilfe seiner von Q gewonnenen Kräfte das Augenlicht wieder.

Im Xendi-Sabu-System trifft sich die Enterprise mit einer Gruppe Ferengi, welche von DaiMon Bok geführt wird. Bok übergibt dort Picard sein ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Riker erkundet mit einem Außenteam das verlassene Schiff und darauf besucht Picard sein ehemaliges Raumschiff. Doch das ganze stellt sich als eine Falle von Bok heraus, der sich an Picard rächen will, da er diesen für den Tod seines Sohnes verantwortlich macht. Picard glaubt durch einen Gedankenmanipulator, welcher von Bok bedient wird, dass er die Schlacht von Maxia noch einmal erlebt. Picard greift mit der Stargazer die Enterprise an und wendet dabei das Picard-Manöver an. Riker ist gezwungen den Angriff von Picard schnell abzuwenden. Riker gelingt es, Picard während des Gefechtes davon zu überzeugen den Gedankenmanipulator von Bok zu vernichten. Darauf wird Picard aus der Kontrolle des Gerätes befreit und bricht den Angriff ab. (TNG: Die Schlacht von Maxia)

Kurz darauf wird die Enterprise auf dem Weg zu einer Rettungsmission auf den Planeten Quadra Sigma III wieder von Q abgefangen. Q entführt alle Offiziere mit Ausnahme von Picard von der Brücke. Auf einer fremden Welt will Q mit seinen Spielen Commander Riker testen. Das Außenteam wird dort von fremden Tierwesen bedroht. Als plötzlich diese Tierwesen das Außenteam angreifen, stattet Q Riker mit seinen Kräften aus. Mit diesen Kräften gelingt es Riker, das Außenteam wieder an Bord der Enterprise in Sicherheit zu bringen. Riker reagiert darauf mit einem Lachen und versteht Qs seltsames Geschenk nicht. Doch Riker will nicht die Kräfte der Q haben und lehnt dieses Geschenk ab. Darauf bringt Q die Brückencrew auf den Planeten zurück und diese werden wieder von den Tierwesen angegriffen. Bei dem Kampf werden Worf und Wesley Crusher getötet. Doch mit seinen Kräften kann Riker alle retten und bringt diese an Bord der Enterprise zurück. Dort angekommen macht sich Picard große Sorgen um Riker und bittet diesen seine Kräfte nicht anzuwenden, egal wie schwer es ist. Riker hält sich vorerst daran. Bei der Rettungsmission auf Quadra Sigma III weigert sich Riker ein totes junges Mädchen wieder zum Leben zu erwecken. Doch Riker macht sich schwere Vorwürfe, da er das Mädchen hätte retten können und er bedauert es Picard versprochen zu haben seine Kräfte nicht mehr anzuwenden. Riker will nun seine Kräfte anwenden und will jeden der Führungsoffiziere ein Geschenk mit seinen Kräften machen. Doch jeder lehnt dieses Geschenk ab und Riker erkennt seine Arroganz. Riker lehnt endgültig diese Kräfte ab und darauf wird Q gezwungen ihm diese Kräfte wieder zu nehmen. (TNG: Rikers Versuchung)

Riker und Troi unterhalten sich auf dem Holodeck.

Im Orbit von Haven erhält Troi von ihrer Mutter Lwaxana Troi die Anweisung Wyatt Miller zu heiraten. Riker fällt es schwer zu akzeptieren, dass seine ehemalige Geliebte bald heiraten wird, doch Troi erklärt ihm, dass es für Riker stets das wichtigste ist Captain eines Raumschiffs zu werden. Riker nimmt an der Verlobungsfeier der beiden teil, aber er entfernt sich schnell von den Feierlichkeiten. Riker zieht sich darauf aufs Holodeck zurück, um über die Situation nachzudenken. Doch er wird später dort von Troi besucht. Zur selben Zeit nähert sich ein Raumschiff der Tarellianer. Da die Tarellianer an einer ansteckenden tödlichen Krankheit leiden, wird ihnen der Kontakt mit dem Planeten verwehrt. Wyatt Miller beamt allerdings auf das Raumschiff, um den Tarellianern zu helfen. Da sich Miller auch mit der Krankheit infiziert hat, kann dieser nicht mehr zurückkehren und die Verlobung mit Troi wird aufgelöst. (TNG: Die Frau seiner Träume)

Als die Enterprise mit den Jarada Kontakt aufnehmen will, befinden sich Captain Picard, Doktor Crusher, Data und Lieutenant Whalen auf dem Holodeck. Doch durch das Eingreifen der Jarada kommt es zu einer Fehlfunktion und die vier Offiziere sitzen auf dem Holodeck fest. Als die Jarada darauf mit der Enterprise Kontakt aufnehmen, weigern sich diese mit Riker zu sprechen, da sie nur mit den Captain reden wollen. Inzwischen gelingt es Wesley Crusher und La Forge die Offiziere aus dem Holodeck zu befreien und Picard nimmt erfolgreich Kontakt mit den Jarada auf. (TNG: Der große Abschied)

Riker will auf Angel I Beata gefallen.

Riker leitet das Außenteam, welches auf den Planeten Omicron Theta beamt. Dieser verwüstete Planet ist eine ehemalige Föderationskolonie, in der Data gefunden wurde. In einem Labor auf dem Planeten findet das Außenteam Teile eines weiteren Androiden. An Bord der Enterprise wird dieser Androide zusammengesetzt und er nennt sich Lore. Aber Riker traut Lore nicht und mit einem Trick testet er das Wissen von Lore. Später überwältigt Lore Data und nimmt seine Rolle ein. Nur Wesley Crusher erkennt, dass Data ein anderer ist. Als Lore später zu einer Gefahr für die Enterprise wird, ist Data gezwungen diesen in den Weltraum zu beamen. (TNG: Das Duplikat)

Wenige Wochen später findet die Enterprise Trümmer des Raumfrachters Odin. Die Enterprise versucht Überlebende des Frachters auf den Planeten Angel I zu finden. Riker leitet ein Außenteam, doch dieses wird kühl von der Führerin Beata empfangen. Diese gibt erst vor nichts von Überlebenden der Odin zu wissen, doch später gibt sie zu, dass es Überlebende gibt. Beata bittet das Außenteam die Überlebenden aufzuspüren. Während das Außenteam nach den Überlebenden sucht, zeigt Beata Interesse an Riker und er bekommt von ihr die traditionelle Kleidung der Männer geschenkt. Als Troi und Yar Riker in dieser Kleidung sehen, müssen die beiden lachen. Riker verbringt eine Nacht mit Beata und zur selben Zeit spürt das Außenteam die Überlebenden auf. Doch diese weigern sich den Planeten zu verlassen. Später gelingt es Beata die Männer der Odin aufzuspüren und diese fordert von Riker die Männer mitzunehmen, da Beata eine Gefahr für die Kultur des Planeten sieht. Riker kann sie nicht mit an Bord nehmen, da sich zu dieser Zeit ein Virus an Bord der Enterprise ausbreitet und die Crew infiziert. Da sich die Männer weigern, sich der Kultur auf Angel I anzupassen, will Beata diese hinrichten. Doch Riker gelingt es Beata zu überzeugen diese Männer am Leben zu lassen. Beata verbannt die Männer darauf in eine unwirtliche Region des Planeten. Nachdem Doktor Crusher ein Heilmittel gegen das Virus gefunden hat, kehrt das Außenteam auf die Enterprise zurück. (TNG: Planet Angel One)

Riker flirtet mit Minuet.

Während sich die Enterprise bei der Sternenbasis 74 befindet, entspannt sich die Crew auf der Sternenbasis. Zu der Zeit modifizieren die Bynare die Enterprise. Riker begibt sich auf das Holodeck, um sich in einer Jazzbar zu entspannen und selbst Posaune zu spielen. Dort lernt Riker die von den Bynaren programmierte Minuet kennen und obwohl Riker weiß, dass es sich bei Minuet um ein Hologramm handelt, findet er diese sehr faszinierend. Mit der Zeit entwickelt Riker Gefühle für Minuet. Einige Zeit später besucht Picard das Holodeck und auch er ist fasziniert von Minuet. Zur selben Zeit kommt es zu einer Störung im Maschinenraum und das Schiff muss evakuiert werden. Da Data und La Forge Picard und Riker nicht finden, überwachen die beiden Offiziere die Evakuierung der Enterprise. Nach der Evakuierung aktiviert sich plötzlich die Enterprise und verlässt die Sternenbasis. Von all dem bekommen Riker und Picard auf den Holodeck nichts mit. Doch als beide das Holodeck verlassen, entdecken sie, dass die Enterprise entführt worden ist. Damit die Enterprise nicht in feindliche Hände gerät, aktivieren Picard und Riker die Selbstzerstörung. Darauf begeben sich beide auf die Brücke und finden die bewusstlosen Bynare vor. Mit letzter Kraft bitten die Bynare um Hilfe. Riker und Picard deaktivieren darauf die Selbstzerstörung. Durch Minuet erfahren Riker und Picard, wie sie die Bynare retten können und mit Hilfe des Computers können Picard und Riker die Bynare und ihre Heimatwelt retten. Nach dieser Mission kehrt Riker auf das Holodeck zurück, um sich wieder mit Minuet zu treffen. Doch nachdem die Bynare die Enterprise verlassen haben, ist auch Minuet verschwunden. (TNG: 11001001)

Die Aldeaner verhandeln mit Riker.

Einige Zeit später leitet Admiral Mark Jameson eine Befreiungsmission auf Mordan IV. Der Gouverneur namens Karnas hält Geiseln gefangen und Jameson leitet die Außenmission. Auch Picard begleitet den Admiral auf diese Außenmission und Riker übernimmt widerwillig das Kommando über die Enterprise. Aber die Befreiung scheitert. Erst als sich Jameson Karnas ausliefert, werden die Geiseln freigelassen. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)

Riker ist begeistert, als die Enterprise den legendären Planeten Aldea entdeckt. Riker interessiert sich schon lange für den Mythos des Planeten. Die Aldeaner holen Riker auf den Planeten und diese bitten Riker, dass einige der Kinder von Bord der Enterprise kommen und bei den Aldeanern bleiben dürfen. Da Riker die Familien nicht auseinanderreißen will, lehnt er die Bitte der Aldeaner ab. Darauf schicken die Aldeaner Riker zurück auf die Enterprise und sie entführen einige der Kinder. Da die Aldeaner keine eigenen Kinder haben können, wollen diese die Kinder von der Enterprise behalten. Picard versucht zwar mit den Aldeanern zu verhandeln, doch er scheitert. Da um den Planeten ein Schutzschirm existiert, können die Kinder auch nicht zurückgebeamt werden. Während Picard und Crusher ein weiteres Mal auf den Planeten gelangen, gelingt es Riker und Data auf den Planeten zu beamen und den Schutzschirm zu deaktivieren. Crusher erklärt, dass der Schild für ihre Unfruchtbarkeit verantwortlich ist und deaktiviert bleiben muss. Darauf lassen die Aldeaner die Kinder frei und Picard kehrt mit diesen auf die Enterprise zurück. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)

Riker gefangen in einem Kraftfeld.

Einige Zeit später leitet Riker ein Außenteam, welches auf den Planeten Velara III beamt. Dieser Planet wird von einer Gruppe Terraformer besiedelt, welche den Planeten bewohnbar machen. Während sich das Außenteam auf der Oberfläche befindet, wird Arthur Malencon durch einen Laserbohrer, der sich selbst aktiviert hat, tödlich verletzt. Das Außenteam untersucht diesen Vorfall und dabei entdeckt dieses eine anorganische Lebensform. Als diese Lebensform später an Bord der Enterprise gebeamt wird, bedroht sie das Raumschiff. Picard gelingt es aber einen Waffenstillstand auszuhandeln und die anorganische Lebensform wird auf Velara III zurückgebeamt. (TNG: Ein Planet wehrt sich)

Während sich die Enterprise im Orbit von Relva VII befindet, besucht Admiral Gregory Quinn das Raumschiff. Dieser lässt über seinen Adjutant Lieutenant Commander Dexter Remmick die Crew über diverse Vorfälle an Bord der Enterprise befragen. Riker findet Remmick sehr unsympathisch und als Remmick ihn befragt, lässt er Remmick links liegen und geht vorerst seiner Arbeit nach. Später nimmt Riker an Remmicks Befragung teil und stellt fest, dass dieser ihn über den Captain ausfragt. Riker ist verärgert über Remmick, da er diese Fragen lieber den Captain selbst stellen sollte. Es stellt sich heraus, dass Quinn die Crew über Picard befragen lässt, um zu sehen ob er Picard noch Vertrauen kann, da Quinn eine Verschwörung innerhalb der Sternenflotte befürchtet. (TNG: Prüfungen)

Riker wird von T'Jon durch elektrische Kräfte paralysiert.

Riker leitet das Außenteam, welches auf die schwer beschädigte Batris beamt. An Bord befinden sich drei Klingonen, welche von Korris angeführt werden. Die Batris droht inzwischen zu explodieren, doch das Außenteam kann rechtzeitig mit den Klingonen zurück auf die Enterprise beamen, bevor die Batris explodiert. Später stellen sich Korris und seine Gefolgschaft als Verbrecher heraus, diese werden aber darauf bei einem Kampf getötet. (TNG: Worfs Brüder)

Wenig später bekommt die Enterprise den Auftrag herauszufinden, warum die USS Drake und alles Leben auf den Planeten Minos ausgelöscht worden ist. Riker beamt mit einen Außenteam auf die Planetenoberfläche, um dem nachzugehen. Dort trifft Riker auf seinen alten Freund Captain Paul Rice, dem Kommandanten der Drake. Doch in Wirklichkeit handelt es sich bei Rice um eine Projektion, welche die Waffe Echo Papa 607 erzeugt. Als Riker die Fragen von Rice nicht beantwortet, wird Riker von dieser Waffe in ein Kraftfeld eingesperrt. Darauf beamen Picard und Doktor Crusher auf die Planetenoberfläche, um Riker zu helfen. Data findet schließlich einen Weg Riker aus dem Kraftfeld zu befreien. Doch plötzlich greift das Echo-Papa-607-System das Außenteam an und dabei stürzen Picard und Crusher in eine Höhle. Riker, Data und Yar gelingt es die Waffe außer Gefecht zu setzen, doch wenig später kommt eine stärkere Version der Waffe. Nur mit Mühe gelingt es dem Außenteam die stärkere Version der Waffe zu vernichten. Inzwischen finden Picard und Crusher die Kontrollen für die Waffe. Die beiden finden heraus, dass diese Waffe die Drake und die Bevölkerung auf der Planetenoberfläche vernichtet hat. Inzwischen greift eine noch stärkere Version der Waffe das Außenteam an. Doch Picard findet noch rechtzeitig einen Weg die Waffe zu deaktivieren. Darauf beamt das Außenteam zurück auf die Enterprise. (TNG: Die Waffenhändler)

Riker in der Gewalt von Armus.

Kurz darauf rettet die Enterprise die Crew der Sanction im Delos-System. Die Ornaraner benötigen von den Brekkianern Felicium, da dieses ein Heilmittel gegen eine Seuche ist. Doch Doktor Crusher findet heraus, dass Felicium in Wirklichkeit wie eine Droge auf die Ornaraner wirkt. Die Situation eskaliert, als T'Jon, ein Ornaraner, Riker mit einer elektrischen Ladung zu töten droht, um so an das Felicium zu gelangen. Picard verhandelt mit T'Jon und dieser lässt Riker wieder frei. Später weigert sich Picard die Schiffe der Ornaraner zu reparieren und dadurch, dass die Onaraner selbst nicht in der Lage sind ihre Schiffe zu reparieren, wird sich mit der Zeit der Handel zwischen beiden Völkern auflösen und die Ornaraner können sich dann von ihrer Sucht befreien. (TNG: Die Seuche)

Als ein Shuttle mit Deanna Troi auf den Planeten Vagra II abstürzt, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche, um das Shuttle mit den Verletzten zu bergen. Auf der Oberfläche lebt eine bösartige Kreatur namens Armus und diese Kreatur hält die Insassen des Shuttles gefangen. Um seine Macht zu beweisen, tötet Armus Tasha Yar. Darauf kehrt das Außenteam zurück auf die Enterprise. Um aber die Shuttleinsassen zu retten, beamt das Außenteam zurück auf die Planetenoberfläche. Dort versucht das Außenteam mit Armus zu verhandeln, doch dieser treibt seine sadistischen Spiele mit dem Außenteam. Armus zieht Riker in sich hinein, um diesen zu quälen. Schließlich beamt Picard auf den Planeten, um mit Armus zu verhandeln. Riker wehrt sich schließlich in Armus und als Armus sein Interesse an Riker verliert, lässt dieser Riker wieder frei. Schließlich lässt Picard das Außenteam zurück auf die Enterprise beamen. Picard gelingt es Armus so lange abzulenken, bis es Worf gelingt ihn und die Shuttleinsassen zurück auf die Enterprise zu beamen. Vagra II wird darauf unter Quarantäne gesetzt, damit Armus für niemanden eine Bedrohung mehr ist. Wenig später nimmt Riker an der Gedenkfeier für Tasha Yar auf dem Holodeck teil. (TNG: Die schwarze Seele)

Riker, Picard und Data treffen auf sich selbst.

Wenig später wird die Enterprise und der ganze Sektor von dem Manheim-Effekt getroffen, welcher bewirkt, dass sich Ereignisse an Bord der Enterprise wiederholen. Die Enterprise erhält darauf einen Notruf von Paul Manheim aus dem Vandor-System. Wenig später werden die einzigen Überlebenden von Vandor IV an Bord der Enterprise gebeamt. Manheim ist schwer verletzt und hat die Kontrolle über sein Experiment verloren. Es breiten sich weitere Zeitschleifen aus und so treffen Picard, Riker und Data im Turbolift auf sich selbst. Kurz darauf versuchen Riker, Data und Worf auf Vandor IV zu beamen, um dort das Experiment zu stoppen. Allerdings verhindert das Sicherheitssystem von Vandor IV, dass sich das Außenteam auf die Oberfläche beamen kann. Im letzten Moment gelingt es das Außenteam zurück an Bord der Enterprise zu beamen. Als Manheim erwacht, verrät dieser Picard, wie man das Sicherheitssystem auf Vandor IV durchdringen kann. Darauf beamt Data allein auf den Planetoiden und beendet das Experiment. Somit wird die Wirkung des Manheim-Effekts beendet. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

Riker greift an.

Nachdem Captain Picard von Walker Keel vor einer Verschwörung innerhalb der Sternenflotte gewarnt worden ist, begibt sich die Enterprise zurück zur Erde. Picard weiht Riker bezüglich der vermuteten Verschwörung innerhalb der Sternenflotte ein. Als die Enterprise die Erde erreicht, beamt Admiral Quinn wieder auf die Enterprise, aber er gibt im Gegensatz zu seinem letzten Besuch vor nichts von einer Verschwörung zu wissen. Bevor Picard ins Hauptquartier der Sternenflotte beamt, warnt dieser Riker vor Quinn, da dieser nicht der Quinn ist, welcher Picard kennt. Riker führt Quinn darauf durchs Schiff, als Quinn Riker plötzlich eine fremde Lebensform zeigen will. Riker reagiert jedoch misstrauisch und Quinn greift plötzlich Riker an und setzt diesen außer Gefecht. Erst Worf, La Forge und Doktor Crusher gelingt es Quinn außer Gefecht zu setzen. Bei der Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass dieser von einem Neuralparasit befallen ist. Diese Parasiten wollen langsam die Sternenflotte übernehmen. Zur selben Zeit wird auch Riker behandelt und Crusher lässt es bei Riker so aussehen, als sei dieser von einem der Parasiten übernommen worden. Darauf beamt Riker ins Hautquartier. Auf der Erde erfährt Riker, dass einige der Flaggoffiziere von dem Parasiten übernommen worden sind und nun auch Picard von einem der Parasiten übernommen werden soll. Riker gesellt sich dazu und gibt vor auch übernommen zu sein. Doch plötzlich greift Riker die Flaggoffiziere mit seinem Phaser an und die Parasiten verlassen ihre Wirte. Wenig später finden Riker und Picard das Muttertier, welches sich im Körper von Dexter Remmick befindet. Um das Muttertier zu töten sind Riker und Picard gezwungen Remmick zu töten. Nachdem das Muttertier getötet worden ist, sterben auch die anderen Parasiten. (TNG: Die Verschwörung)

Riker trifft auf Menschen aus dem 20. Jahrhundert.

Ende des Jahres findet die Enterprise die alte SS Birdseye, in dem sich mehre Menschen aus dem 20. Jahrhundert in Stasis befinden. Data bringt die drei Überlebenden Clare Raymond, L.Q. Clemonds und Ralph Offenhouse an Bord der Enterprise und diese werden dort wieder erweckt. Riker kümmert sich um die drei, allerdings wird er nicht aus dem Verhalten der drei schlau. Zur gleichen Zeit untersucht die Enterprise in der Neutralen Zone das Verschwinden einiger Außenposten. Anfangs werden die Romulaner für dieses Angriffs verdächtigt, allerdings stellt sich heraus, dass auch Außenposten der Romulaner angegriffen worden sind. Picard tauscht schließlich mit den Romulanern Informationen aus, um herauszufinden, wer wirklich hinter dem Angriff steckt. Nach diesen Ereignissen kehren Raymond, Clemonds und Offenhouse auf die Erde zurück und Riker bedauert ein wenig die verpasste Gelegenheit, so mehr über die Vergangenheit zu lernen. (TNG: Die neutrale Zone)

2365[Bearbeiten]

Riker bei der Geburt von Trois Sohn.

Anfang 2365 transportiert die Enterprise den gefährlichen Erreger der Plasmaseuche. Zur selben Zeit wird Troi auf mysteriöse Weise schwanger. Riker ist erstaunt darüber und erkundigt sich bei Troi wer der Vater ist, doch sie weiß es selbst nicht. Nach einer extrem kurzen Schwangerschaft kommt das Kind auf die Welt und Troi gibt ihm den Namen Ian Andrew. Auch Riker ist bei der Geburt mit anwesend. Doch das Kind beginnt mit rapider Geschwindigkeit zu wachsen. Zu der Zeit beginnen sich die Erreger plötzlich zu vermehren. La Forge und Lieutenant Commander Hester Dealt stellen fest, dass Eichner-Strahlung für die Vermehrung des Erregers verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass das fremde Wesen, welches durch Troi geboren geworden ist, für die Vermehrung der Erreger verantwortlich ist. Ian Andrew Troi II verlässt seine körperliche Form und wird wieder zu einem Energiewesen, welches die Enterprise verlässt. Nachdem das Wesen verschwunden ist, normalisiert sich die Situation wieder und die Enterprise bringt schließlich den Erreger zur Forschungsstation Tango Sierra. (TNG: Das Kind)

Riker und Worf auf der falschen USS Yamato.

Während sich die Enterprise auf dem Weg zum Morgana-Quadrant befindet, nimmt Worf Riker mit auf das Holodeck uns zeigt ihn sein Kalisthenisches Programm. Dort kämpfen die beiden gegen Kreaturen und Monster. Während des Kampfes verliert Worf kurz die Kontrolle über sich und greift sogar Riker an. Erst als Riker ihn Befiehlt dies sofort zu beenden, bricht Worf den Angriff ab. Riker ist von Worfs Training darauf sehr beeindruckt. Wenig später entdeckt die Enterprise ein Loch im Weltall und das Schiff gerät in dieses hinein. Die Enterprise ist in der Anomalie gefangen und irrt in ihr umher. Plötzlich erscheint die USS Yamato und Riker und Worf beamen hinüber um herauszufinden was geschehen ist. Das Schiff ist jedoch verlassen und surreal aufgebaut. Als Worf deswegen ausrastet, muss Riker ihn beruhigen. Doch die beiden können wenig später auf die Enterprise zurückgebeamt werden. Als Picard bemerkt, dass es sich hier um ein Experiment handelt, erscheint plötzlich ein Wesen, welches sich Nagilum nennt. Dieses will seine Experimente fortsetzen und will den Tod erforschen. Um dies zu testen tötet Nagilum Fähnrich Haskell und Nagilum ist davon fasziniert. Darauf will Nagilum die unterschiedlichen Todesarten testen und droht die halbe Crew zu töten. Da Picard nicht will, dass seine Crew qualvoll stirbt aktivieren er und Riker die Selbstzerstörung. Unerwartet lässt Nagilum die Enterprise frei und Picard und Riker deaktivieren die Selbstzerstörung. Da Nagilum nun alles über die Menschen erfahren hat, hat dieser die Enterprise freigelassen. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Riker und die Enterprise sind Moriarty ausgeliefert.

Während die Enterprise auf die USS Victory wartet, spielen Data und La Forge die Abenteuer von Sherlock Holmes nach. Als La Forge einen ebenbürtigen Gegner für Data erschaffen will, entwickelt die Holofigur von Professor James Moriarty ein Eigenleben. Er entführt Doktor Katherine Pulaski und reißt die Kontrolle über die Enterprise an sich. Picard begibt sich aufs Holodeck, um zu verhandeln, während Riker das Kommando über die Enterprise übernimmt. Picard gelingt es schließlich mit Moriarty zu verhandeln und dieser gibt die Enterprise wieder frei. (TNG: Sherlock Data Holmes)

Einige Zeit später trifft die Enterprise auf die Erstwhile und ihren Kommandanten Thadiun Okona. Data bezeichnet Okona als Schlitzohr und Riker freut sich auf die nette Abwechslung. Riker empfängt Okona an Bord der Enterprise. Nachdem die Erstwhile repariert ist, fliegt Okona weiter. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)

Wenige Wochen später transportiert die Enterprise den taubstummen Vermittler Riva. Als sich Picard mit Riva auf den Planeten Ramatis III treffen will, macht sich Riker um Picard Sorgen, da er das Außenteam leiten will. Doch Picard geht Rikers übereifrige Fürsorge auf die Nerven. An Bord stellt Picard Riva seine Offiziere vor. Es ist Riva eine Ehre Riker kennenzulernen. Später leitet Riker ein Außenteam auf Solais V, wo Riva zwischen den Solari vermitteln soll. Riva will mit seinen Verhandlungen den mehrere hundert Jahre andauernden Bürgerkrieg beenden. Zu Beginn laufen die Verhandlungen erfolgreich, jedoch will einer der Solari den Krieg fortsetzen und schießt auf Riva. Riker gelingt es zwar Riva zu retten, jedoch wird durch den Angriff der Chor von Riva getötet. Riker lässt darauf das Außenteam und Riva sofort auf die Enterprise beamen. Riva ist verzweifelt, da er ohne seinen Chor nicht kommunizieren kann. Data lernt eine Zeichensprache, um mit Riva kommunizieren zu können. Später will Riva mit Hilfe der Zeichensprache auf Solais V vermitteln. (TNG: Der stumme Vermittler)

Riker rettet Riva, bevor auf ihn geschossen wird.

Einige Zeit später erhält die Enterprise einen Notruf von dem Planeten Gravesworld. Da die Enterprise auch dem Schiff USS Constantinople helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Auf dem Planeten lebt der todkranke Wissenschaftler Doktor Ira Graves. Aber das Außenteam kann nichts mehr tun, und Graves stirbt kurz darauf. Nach Graves Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten. Auch Riker fällt das seltsame Verhalten von Data auf. Es stellt später sich heraus, dass Graves seine Seele in den Körper von Data transferiert hat. Graves erkennt später, dass dieser keine Kontrolle über sich im Körper von Data hat und gibt darauf Data wieder frei. Graves überträgt sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der Enterprise und stirbt somit endgültig. (TNG: Das fremde Gedächtnis)

Durch den Einfluss genetischer Experimente, welche auf der genetischen Forschungsstation Darwin auf Gagarin IV durchgeführt werden, stirbt die Crew der USS Lantree an den Folgen eines rapiden Alterungsprozess. Die Enterprise begibt sich nach Gagarin IV, um diese Vorfälle zu untersuchen. Pulaski will eines der Kinder, welche genetisch weiterentwickelt sind, untersuchen. Da Picard nicht weiß, was den Alterungsprozess ausgelöst hat, mahnt dieser zur größten Vorsicht. Riker ist sogar gegen den Vorschlag von Pulaski. Es stellt sich heraus, dass das aggressive Immunsystem der Kinder für den rapiden Alterungsprozess verantwortlich ist. Als Folge müssen die Kinder in lebenslanger Quarantäne leben, damit diese andere Menschen nicht in Gefahr bringen. (TNG: Die jungen Greise)

Riker an Bord der IKS Pagh.

Wenig später nimmt Riker nach einer Empfehlung von Picard am Austauschprogramm für Offiziere teil und wird Erster Offizier an Bord der IKS Pagh. Bevor Riker die Enterprise verlässt, erkundigt sich dieser bei Worf über die Kultur der Klingonen. Außerdem gönnt sich Riker ein großes klingonisches Mahl im Zehn Vorne. Als dies Doktor Pulaski und Captain Picard sehen, sind diese entsetzt, dass Riker einfach so diese Gerichte isst und Pulaski ekelt sich sogar davor. Kurz bevor Riker die Enterprise verlässt, überreicht Worf ihn einen Nottransporter. Darauf beamt Riker auf die Pagh und wird Erster Offizier unter dem Kommando von Captain Kargan. Der zweite Offizier Lieutenant Klag traut allerdings Riker nicht. Darauf schlägt Riker diesen nieder und erklärt Klag, dass er sein Vorgesetzter ist und ihm gehorchen muss. Beim gemeinsamen Essen mit den Klingonen zeigt sich, dass Riker viel über Kultur der Klingonen weiß und er gewinnt den Respekt der Mannschaft. Wenig später taucht ein unbekannter Organismus an der Außenhülle auf und diese beginnt die Hülle der Pagh aufzulösen. Kargan bezichtigt Riker und die Enterprise der Sabotage und Kargan will die Enterprise angreifen. Kargan fordert von Riker, ihm alle Daten über die Enterprise zu geben. Doch Riker weigert sich, da er auch der Sternenflotte Loyalität geschworen hat. Kargan bewundert darauf Riker für sein loyales Verhalten gegenüber der Sternenflotte, da er ansonsten Riker als Verräter getötet hätte. Inzwischen wird an Bord der Enterprise der Erreger an Bord der Pagh gefunden und Picard bietet seine Hilfe an. Doch die Klingonen reagieren nicht darauf und Kargan will weiter angreifen. Mit einem Trick gelingt es Riker Kargan zu überlisten und er gibt ihm den Nottransporter, darauf wird Kargan auf die Enterprise gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die Pagh und er fordert, um die klingonische Tradition zu bewahren, Captain Picard auf sich zu ergeben. Picard geht darauf ein und bietet der Pagh seine Hilfe an. Darauf wird der Erreger von der Außenhülle entfernt. Kargan ist wütend über das Verhalten von Riker und schlägt diesen nieder, doch Klag ist beeindruckt, wie gut Riker die klingonische Kultur versteht. Darauf kehrt Riker auf die Enterprise zurück und bedankt sich bei Worf für den Nottransport und er zeigt sich beeindruckt über die klingonische Kultur. (TNG: Der Austauschoffizier)

Riker erbringt den Beweis, dass Data eine Maschine ist.

Wenige Wochen später will Commander Bruce Maddox Data zerlegen, um weitere Androiden zu entwickeln. Allerdings hat Maddox nicht die vollständigen Kenntnisse über Datas Anatomie und das Experiment wird für Data zum Risiko. Doch Maddox will es trotzdem wagen und lässt Data mit Hilfe Admiral Nakamuras von der Enterprise unter sein Kommando versetzen. Nun hat Data keine Wahl, er muss seinen Dienst quittieren, damit er nicht unter dem Kommando von Maddox steht. Doch Maddox will dies nicht zulassen, da Data nach seiner Ansicht keine Rechte hat und Eigentum der Sternenflotte ist. Zur selben Zeit findet eine Abschiedsfeier für Data statt, an der auch Riker teilnimmt. Inzwischen entscheidet sich Phillipa Louvois, die zuständige Judge Advocate General des Sektors, dafür, dass Data Eigentum der Sternenflotte ist. Doch Picard will diese Entscheidung anfechten und es kommt zu einer Verhandlung. Da Louvois nur wenig Personal hat, ernennt sie Picard zum Verteidiger von Data und Riker muss alles dafür tun, um zu beweisen, dass Data eine Maschine ist. Riker weigert sich diese Rolle zu übernehmen, da Data sein Freund ist. Doch Louvois erklärt, dass wenn es keinen Kläger gibt, Data automatisch zum Eigentum der Sternenflotte erklärt wird. Widerwillig nimmt Riker diesen Auftrag an. Bei der Verhandlung zeigt Riker, dass Data eine einfache Maschine ist, indem er ihn deaktiviert und einen Arm abnimmt. Rikers Beweisführung ist so gut, dass Picard kurz davor ist aufzugeben. Guinan erklärt jedoch, wenn Maddox gewinnt, viele Androiden erschaffen werden und diese dann schnell wieder ausgetauscht werden können. Picard erkennt darin eine neue Form der Sklaverei und er bringt dies auch bei der Verhandlung vor. Mit diesem Argument gewinnt Picard die Verhandlung und Data bekommt das Recht für sich selbst zu entscheiden. Data weigert sich an dem Experiment teilzunehmen, darauf zieht Maddox die Versetzung zurück. Nach der Verhandlung findet eine Feier zu Ehren von Data statt, doch Riker will daran nicht teilnehmen, da durch seine gute Verhandlung Data beinah versetzt worden ist. Doch Data argumentiert, wenn Riker nicht gut gewesen wäre, wäre er gezwungen gewesen an dem Experiment teilzunehmen und darauf begleitet Riker Data auf die Party. (TNG: Wem gehört Data?)

Riker flirtet mit Guinan.

Als sich Wesley Crusher in Salia verliebt, holt sich dieser bei Riker Ratschläge über Frauen. Riker demonstriert dies mit Guinan, indem er mit ihr flirtet. Doch für Wesley Crusher ist das nichts und er geht bald von dannen, während die beiden noch immer flirten. (TNG: Die Thronfolgerin)

Einige Zeit später erhält die Enterprise einen Notruf der USS Yamato. Das Schiff scheint schwer beschädigt zu sein und Captain Donald Varley vermutet, dass ein Konstruktionsfehler der Galaxy-Klasse für die ganzen Fehlfunktionen an Bord der Yamato verantwortlich ist. Die Yamto überträgt ihr Logbuch zur Enterprise. Kurz darauf explodiert die Yamato. Captain Picard beginnt die Vorfälle zu untersuchen und findet heraus, dass Captain Varley nach dem Planeten Iconia gesucht hat. Zu der Zeit kommt es auch zu Fehlfunktionen an Bord der Enterprise. La Forge findet heraus, dass es aufgrund der Daten einer iconianischen Sonde zu diesen Fehlfunktionen kommt. Picard will nun das Außenteam auf Iconia leiten, obwohl Riker dagegen ist. Doch da Picard die Kultur der Iconianer studiert hat, beamt er mit Worf und Data auf die Oberfläche von Iconia, um einen Weg zu finden die Enterprise zu retten. Riker übernimmt das Kommando über die Enterprise und diese wird von den Romulanern bedroht. Doch die Romulaner haben die gleichen Fehlfunktionen wie die Enterprise. Auf der Oberfläche findet Data eine Möglichkeit die gefährliche Technologie auf der Oberfläche zu vernichten. Darauf kehren Worf und Data auf die Enterprise zurück. Picard gelangt kurz bevor alles explodiert auf das Schiff der Romulaner. Zur selben Zeit finden La Forge und Data heraus, dass durch einen Neustart des Systems das Programm der Iconianer gelöscht wird. Darauf deaktiviert La Forge alle Systeme an Bord der Enterprise und löscht die Daten der Iconianer. Somit kann die Enterprise von dem gefährlichen Programm befreit werden. Riker lässt darauf Picard von Bord des Romulanerschiffs beamen. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Riker hält sich an die Handlung von Hotel Royale.

Als von der Oberfläche des unbewohnten Planeten Theta 116 VIII Trümmerstücke des NASA-Raumschiffes Charybdis geborgen werden, beamt Riker mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche. Das Außenteam gelangt in eine künstliche Struktur, in der sich eine Drehtür befindet. Als Riker, Worf und Data die Tür betreten, gelangen sie in ein irdisches Hotelcasino des 20. Jahrhunderts. Die drei sehen sich erstmal in diesem Hotel um und stellen fest, dass die Figuren seltsam agieren. Doch als die drei Offiziere diesen seltsamen Ort verlassen wollen, bemerken sie, dass sie hier gefangen sind auch auch keinen Kontakt zur Enterprise herstellen können. Doch Picard gelingt es mit dem Außenteam herzustellen und Riker berichtet, dass sie gefangen sind. Bei weiteren Untersuchungen findet das Außenteam den Leichnam Colonel Stephen G. Richey, einem Astronauten aus dem 21. Jahrhundert. Die drei entdecken, dass Außerirdische für den Absturz verantwortlich gewesen sind und für Richey eine Welt basierend auf den Roman Hotel Royale aufgebaut haben. Um das Hotel verlassen zu können agieren Riker und die anderen als Romanfiguren und kaufen das Hotel. Data gewinnt beim Glücksspiel eine ganze Menge Geld, mit diesem Geld kann das Außenteam wie im Roman beschrieben das Hotel kaufen und darauf verlässt das Außenteam das Hotel und kehrt zur Enterprise zurück. (TNG: Hotel Royale)

Riker entdeckten einen zweiten Picard im Shuttle.

Einige Zeit darauf lädt Riker die Führungsoffiziere in sein Quartier ein und bereitet dort ein Omelett aus 'Owon-Eiern zu. Die Offiziere finden, dass die Eier schrecklich schmecken. Nur Worf findet diese köstlich. Kurz darauf entdeckt die Enterprise ein treibendes Shuttle im Weltraum. Das Shuttle stellt sich als das Shuttle El-Baz von der Enterprise heraus. In dem Shuttle befindet sich auch ein Bewusstloser Captain Picard, obwohl sich der echte Picard gleichzeitig auf der Brücke befindet. Riker ruft sofort den Captain und dieser begibt sich zum Shuttle um seinen Doppelgänger zu sehen. Anhand des Computerlogbuchs finden La Forge und Data heraus, dass das Shuttle sechs Stunden aus der Zukunft stammt. In dieser Zukunft wird die Enterprise durch eine Anomalie vernichtet und Picard ist der einzige Überlebende. Nach etwa sechs Stunden gerät die Enterprise in die Anomalie und Picard befiehlt La Forge die Leistung des Antriebs zu erhöhen, damit die Enterprise nicht weiter in die Anomalie gezogen wird. Aber die Enterprise kann der Anomalie nicht entkommen und der zweite Picard will mit der El-Baz die Enterprise verlassen, um somit das Raumschiff vor der Anomalie zu retten. Aber der echte Picard erkennt, dass er den anderen Picard aufhalten muss, um die Enterprise zu retten. Picard tötet seinen Doppelgänger und verhindert somit den Zeitsprung der El-Baz. Als die Enterprise die Anomalie verlässt, verschwinden die zweite El-Baz und der zweite Picard. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Riker und sein Vater geraten wieder in Streitereien.

Einige Zeit später wird Riker als neuer Kommandant der USS Aries vorgeschlagen. Allerdings muss sich Riker auf diese Mission vorbereiten und zu seinem Entsetzen muss Riker feststellen, dass sein Vater ihn auf diese Mission vorbereiten soll. So sieht Riker seinen Vater nach 15 Jahren wieder, doch er verhält sich kühl gegenüber seinem Vater. Kyle Riker will endlich mit seinem Vater Frieden schließen, doch Will Riker lehnt ab. Riker ist zu der Zeit noch nicht sicher ob er das Kommando über die Aries annehmen soll, da er sich auf der Enterprise sehr wohl fühlt. Sein Vater rät ihm allerdings das Kommando anzunehmen. Später tragen Vater und Sohn ihren Konflikt bei einem Anbo-jytsu-Kampf aus. Während des Kampfes kommt es zur Aussprache zwischen Vater und Sohn und die beiden versöhnen sich endlich. Riker hat sich bezüglich seiner Karriere entschieden, er bleibt an Bord der Enterprise. (TNG: Rikers Vater)

Während die Enterprise den Selcundi-Drema-Sektor erforscht, überträgt Riker Wesley Crusher sein erstes Kommando. Wesley Crusher bekommt den Auftrag, die geologische Mineralbestimmung der Planeten in diesem Sektor zu leiten und er muss dazu ein Team zusammenstellen. Als Wesley Crusher Schwierigkeiten mit dieser Mission hat, wendet sich dieser an Riker und holt sich einige Ratschläge. Schließlich gelingt es Wesley Crusher erfolgreich seine Mission zu leiten. (TNG: Brieffreunde)

Riker und Worf bei den Borg.

Wenig später meldet sich Guinan bei Riker auf der Brücke, da sie Vorahnungen hat, aber Riker berichtet ihr, dass es keine besonderen Vorfälle gibt. Später stellt sich heraus, dass Guinans Vorahnungen stimmen und der Captain verschwunden ist. Riker lässt darauf überall nach Picard suchen. Es stellt sich heraus, dass Q Picard entführt hat. Nachdem Q Picard auf die Enterprise zurück gebracht hat, bietet er an Teil der Mannschaft zu werden, doch Picard lehnt dies ab. Q will nun Picard zeigen wie gefährlich die Galaxie ist und schleudert die Enterprise in das System J-25 und darauf verschwindet er. Guinan warnt Picard und Riker diese Region schnellst möglichst zu verlassen. Wenig später taucht ein unbekanntes kubusförmiges Raumschiff auf und scannt die Enterprise. Die Fremden, welche sich die Borg nennen, beginnen die Enterprise zu bedrohen und anzugreifen. Die Enterprise kann sich vorerst freikämpfen und versucht zu fliehen, allerdings gibt es dabei Tote und Verletzte an Bord. Trotz der Gefahr, welche von den Borg ausgeht, beamt Riker mit einem Außenteam auf den Borg-Kubus. Doch die Borg scheinen das Außenteam nicht zu beachten. Als das Außenteam erkennt, dass sich das Schiff regeneriert, wird dieses sofort auf die Enterprise gebeamt. Die Enterprise versucht den Borg zu entkommen, doch die Borg verfolgen die Enterprise gnadenlos. Da die Borg überlegen sind, hat Picard keine andere Wahl, als Q um Hilfe zu bitten. Q schleudert darauf zurück ins Föderationsgebiet. Picard weiß nun, dass irgendwann die Borg kommen werden. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Riker verhandelt mit den Pakleds.

Während sich Captain Picard zu einer Operation zur Sternenbasis 515 begibt, erhält die Enterprise einen Notruf vom Pakledschiff Mondor. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der Mondor, um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der Pakleds, um stärkere Waffen von der Enterprise zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die Mondor, darauf feuert die Enterprise auf die Mondor und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die Enterprise gebeamt werden. (TNG: Das Herz eines Captains)

Wenig später empfängt die Sternenflotte einen irdischen Notruf aus dem Ficus-Sektor. Auf einem Planeten trifft die Enterprise eine Gruppe von Menschen, welche sich Bringloidi nennen und ein einfaches Landleben führen. Die Bringloidi werden evakuiert und kommen an Bord der Enterprise. Riker zeigt ein Interesse an Brenna Odell, der Tochter von Danilo Odell, welcher der Anführer der Bringloidi ist. Riker und Brenna Odell kommen sich mit der Zeit näher. Zur selben Zeit erfährt die Crew, dass es eine weitere Kolonie gibt. Riker und Pulaski beamen sich dort auf die Oberfläche und stellen fest, dass die Bevölkerung in der Mariposa-Kolonie aus Klonen besteht. Der Führer Wilson Granger bittet Captain Picard um frische DNS für den Klonprozess, doch Riker ist strikt dagegen, da er sich nicht klonen lassen will. Wenig später werden Riker und Pulaski von den Menschen auf der Planetenoberfläche entführt und außer Gefecht gesetzt. Den beiden wird DNS entnommen und es werden Klone erzeugt. Als Riker und Pulaski wieder erwachen, können sich beide an nichts erinnern, doch La Forge bemerkt, dass beide verschwunden gewesen sind. Pulaski stellt darauf fest, dass ihr und Riker DNS entnommen worden ist. Darauf suchen Riker und Pulaski nach den Klonen und Riker vernichtet die Klone mit einem Phaser. Um beiden Kolonistengruppen zu helfen, siedeln schließlich die Bringloidi auf die Mariposa-Kolonie, um dort neue Familien zu gründen. (TNG: Der Planet der Klone)

Riker tötet seinen Klon.

Einige Zeit später besucht Lwaxana Troi die Enterprise. Zu der Zeit befindet sich Troi in der Phase der Umwandlung, in der ihre Libido verstärkt ist und sie zeigt großes Interesse an Picard. Riker findet Trois Verhalten lustig, doch Picard kann darüber nicht lachen. Doch als sich Picard auf das Holodeck zurückzieht, macht sich Troi an Riker heran und nun muss er vor ihr flüchten. Nachdem sich auch Riker aufs Holodeck verzogen hat, folgt ihm Troi, doch nun zeigt sie Interesse an der Holofigur Rex und sie flirtet mit ihm. Wenig später verlässt Troi die Enterprise wieder. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)

Riker ist beim Empfang der Botschafterin K'Ehleyr mit anwesend. Diese hat die Aufgabe die Crew der IKS T'Ong, einem klingonischen Schiff, in dem sich die Besatzung seit fast 70 Jahren im Kälteschlaf befindet, zu empfangen. Diese Klingonen glauben allerdings, dass diese sich noch im Krieg mit der Föderation befinden und somit ist die T'Ong eine Bedrohung für die Föderationskolonien in der Umgebung. Riker und Picard räumen ihre Posten und Worf und K'Ehleyr geben sich als Kommandanten der Enterprise aus. Die Klingonen erkennen, dass nun Frieden zwischen der Föderation und den Klingonen herrscht und sie brechen ihre Angriffe ab. (TNG: Klingonenbegegnung)

Riker übernimmt das Kommando der USS Hathaway.

Gegen Ende des Jahres kommt es zu einer Übungsschlacht zwischen der USS Hathaway und der Enterprise. Diese Übung soll die Crew der Enterprise auf zukünftige Gefechte mit den Borg vorbereiten. Riker kommandiert die Hathaway, welche in der Simulation gegen die Enterprise kämpfen soll. Der Stratege Sirna Kolrami überwacht diese Übungsschlacht, allerdings fällt Picard auf, dass Kolrami immer wieder abwertend gegenüber Riker ist. Mit einer List von Wesley Crusher gelingt es Riker die Hathaway wieder warpfähig zu bekommen. Während der Simulation gelingt es Riker die Enterprise zu überlisten und sie kurzzeitig außer Gefecht zu setzen. Kolrami ist erstaunt über die Leistung von Riker. Plötzlich taucht ein Schiff der Ferengi auf und greift beide Schiffe an. Da auf der Enterprise und auf der Hathaway aufgrund der Simulation die Waffen deaktiviert sind, sind beide Schiffe den Ferengi unterlegen. An Bord der Enterprise gelingt es Picard die Photonentorpedos zu aktivieren und Riker erklärt, dass die Hathaway über Warpantrieb verfügt. Picard überlistet die Ferengi, indem er einige Torpedos auf die Hathaway abfeuert. Während die Torpedos detonieren beschleunigt die Hathaway auf Warpgeschwindigkeit und es sieht so aus, als sei das Schiff explodiert. Riker gelingt es darauf die Sensoren der Ferengi zu täuschen und diese glauben ein weiteres Schiff der Sternenflotte nähert sich. Darauf fliehen die Ferengi und Riker und sein Außenteam kehren von der Hathaway auf die Enterprise zurück. (TNG: Galavorstellung)

Pulaski stimuliert die Nerven von Riker.

Ende des Jahres wird Riker auf Surata IV mit einer tödlichen Mikrobe infiziert. Riker wird darauf in die Krankenstation gebeamt, allerdings bemerkt dieser, dass er seine Beine nicht mehr spürt. Pulaski stellt fest, dass sich die Infektion ausbreitet und sich Riker in Lebensgefahr befindet. Wenig später erreicht der Erreger das Rückenmark und Riker verliert das Bewusstsein. Da die Erreger bald das Gehirn erreichen, versucht Pulaski mit elektrischen Impulsen das Gehirn von Riker zu stimulieren. Riker erlebt dadurch Träume, allerdings bemerkt Pulaski, dass durch die positiven Erinnerungen und die Endorphine die Mikroben weiter stimuliert werden. Pulaski manipuliert darauf Rikers Träume und er erlebt nur noch schreckliche Erinnerungen. Durch diese Stimulation werden die Mikroben schließlich vernichtet und Riker erlangt wieder das Bewusstsein. (TNG: Kraft der Träume)

2366[Bearbeiten]

Picard und Riker suchen eine Lösung für ihr Problem mit den Naniten.

Anfang 2366 schläft Wesley Crusher bei einem Experiment mit verbesserten Naniten ein. Die Naniten können entkommen und übernehmen die Kontrolle über die Enterprise und es kommt zu Systemausfällen an Bord. So sieht es aus, als würden die Borg die Enterprise angreifen, doch auch dies stellt sich als Fehlfunktion heraus. Schließlich bemerkt Wesley Crusher, dass seine verbesserten Naniten für diese Vorfälle verantwortlich sind. Nachdem Doktor Paul Stubbs einige der Naniten vernichtet hat, da dieser sein Experiment in Gefahr sieht, beginnen die Naniten die Enterprise anzugreifen. Als sich darauf Picard und Riker bei einer Besprechung befinden, fluten die Naniten die Brücke mit toxischem Gas. Riker gelingt es im letzten Moment manuell die Lüftung zu aktivieren. Später gelingt es Data einen friedlichen Kontakt mit den Naniten aufzunehmen. Darauf brechen die Naniten ihre Angriffe ab. (TNG: Die Macht der Naniten)

Einige Zeit später verlangt die Sheliak-Korporation, dass eine menschliche Kolonie auf Tau Cygna V evakuiert wird, damit die Sheliak den Planeten besiedeln können. Aufgrund der hyperonischen Strahlung ist ein beamen auf die Oberfläche unmöglich. La Forge und Chief Miles Edward O'Brien versuchen den Transporter zu modifizieren, damit ein beamen auf die Oberfläche möglich ist. Riker überwacht dabei die Prozedur. Inzwischen findet aber Picard eine Lösung und verhandelt mit den Sheliak. (TNG: Die Macht der Paragraphen)

Riker gerät in eine Falle.

Nachdem die Föderationskolonie Rana IV von den Husnock angegriffen worden ist, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. Riker leitet dieses Außenteam, gerät allerdings auf der Oberfläche in eine Falle und hängt schließlich Kopfüber an einer Leine. Die anderen Mitglieder des Außenteams müssen darauf Riker aus der Falle befreien. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende Kevin und Rishon Uxbridge. Später, als Riker gerade das Kommando über die Enterprise hat, taucht plötzlich ein Raumschiff der Husnock auf, aber die Enterprise kann den Angriff abwehren und verfolgt dieses. Doch das Raumschiff der Fremden kann entkommen und die Enterprise fliegt zum Planeten zurück. Später taucht dasselbe Schiff wieder auf und Riker kommt es so vor, als sähe das Schiff noch bösartiger aus. Doch Picard erkennt einen Zusammenhang zwischen dem fremden Schiff und den Überlebenden und er erkennt, dass dieses Schiff Kevin und Rishon Uxbridge schützt. Es stellt sich heraus, dass nur Kevin Uxbridge den Angriff der Husnock überlebt hat, da er eine fremde Lebensform ist. Aus Wut hat er darauf mit seinen Kräften die gesamte Spezies der Husnock ausgelöscht. Mit seinen Kräften hat er danach sein Haus und seine Frau wieder erschaffen, aber er muss mit der Schuld eines Völkermords leben. Der Fremde wollte seine Schuld vor der Enterprise verbergen und hat es deswegen so aussehen lassen, als würde diese vom Feind wieder angegriffen. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

Troi und Riker verkleidet als Mintakaner.

Einige Zeit später kommt es zu einem Ausfall auf einer Überwachungsstation der Föderation auf Mintaka III und einer der Forscher, Palmer, gilt als vermisst. Riker leitet das Außenteam, welche die Station reparieren soll. Doch es fällt Holoemitter der Station aus und die Mintakaner entdecken diese Station. Einer der Mintakaner wird dabei von einer Entladung getroffen und wird auf die Enterprise gebeamt. Er bekommt dort einiges mit und er hält Picard und die Besatzung für Götter. Darauf beamen Riker und Troi verkleidet auf die Planetenoberfläche, um nach Palmer zu suchen. Allerdings stellen die beiden fest, dass die Kultur der Mintakaner nun beeinflusst worden ist und diese den Picard als ihren obersten Gott verehren. Riker und Troi finden auch den gefangen Palmer. Troi gelingt es die Mintakaner abzulenken und Riker befreit Palmer. Doch Oji entdeckt Riker bei der Flucht und die Mintakaner verfolgen ihn. Hinter einem Felsen verborgen können beide zwar an Bord der Enterprise zurückgebeamt werden, aber nun ist Troi eine Gefangene der Mintakaner. Picard befindet sich zu der Zeit in einem Gewissenskonflikt, da diese nun eine Religion auf ihn aufbauen und er muss einen Weg finden Troi zu retten und zu beweisen, dass er kein Gott ist. Darauf wird Nuria, die Führerin, an Bord der Enterprise gebeamt und Picard versucht sie davon zu überzeugen, dass er kein Gott ist. Später gelingt es Picard die Mintakaner zu überzeugen, dass er kein Gott ist und diese lassen darauf Troi wieder frei. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

Riker lässt Picard gegen seinen Willen von Bord beamen.

Bei einer Außenmission auf der Heimatwelt der Koinonianer stirbt Lieutenant Marla Aster durch eine Explosion und Jeremy Aster verliert dadurch seine Mutter. Data und Wesley Crusher denken dadurch über den Tod und den Verlust eines Menschen nach und besprechen dies mit Riker, um ihre Gedanken zu verarbeiten. (TNG: Mutterliebe)

Einige Zeit später untersucht die Enterprise einen Promellianischen Schlachtkreuzer. Picard möchte unbedingt das Schiff selbst untersuchen, da er so ein Schiff in seiner Kindheit als Modell gebaut hat. Obwohl Riker dagegen ist, beamt Picard mit einem Außenteam an Bord des Schiffes. Zur selben Zeit gerät die Enterprise in eine alte Falle aus der Zeit des Promellianisch-Metharianischen Krieges. Die Enterprise verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche Aceton-Assimilator genannt wird, wird eine Strahlung freigesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Picard kehrt an Bord zurück, doch die Enterprise kann der Falle nicht entkommen. La Forge findet schließlich eine Lösung die Enterprise zu retten. Der Computer steuert mit minimaler Energie die Enterprise aus dieser Falle. Doch Riker gefällt diese Idee nicht, da er dem Computer nicht die Verantwortung über sein Leben übertragen will. Doch der Plan wird ausgeführt und es gelingt der Enterprise aus dieser tödlichen Falle zu entkommen. (TNG: Die Energiefalle)

Riker versucht Worf zu überzeugen an einen Romulaner Blut zu spenden.

Riker leitet wenig später ein Außenteam, welches ein abgestürztes romulanisches Schiff auf dem unwirtlichen Planet Galorndon Core untersucht. Auf der Oberfläche wird ein verletzter Romulaner geborgen und darauf an Bord der Enterprise gebracht. Bei der Untersuchung stürzt La Forge in eine Höhle und verliert den Kontakt zum Außenteam. Das Außenteam muss ohne La Forge auf die Enterprise zurückkehren und Riker macht sich schwere Vorwürfe, dass er La Forge auf dem Planeten zurückgelassen hat. Der Romulaner Patahk wird an Bord der Enterprise behandelt, allerdings liegt dieser im Sterben und nur eine Blutspende kann ihn helfen. Der einzige, der mit Patahk kompatibel ist, ist Worf, doch dieser weigert sich sein Blut zu spenden, da er die Romulaner abgrundtief hasst. Auch Riker versucht Worf davon zu überzeugen sein Blut zu spenden, doch Worf weigert sich weiterhin. Zur selben Zeit nähert sich ein Schiff der Romulaner und Commander Tomalak fordert die Auslieferung von Patahk, doch dieser ist inzwischen verstorben. Nun drohen die Romulaner die Enterprise anzugreifen. Inzwischen gelingt es La Forge zusammen mit einem weiteren romulanischen Überlebenden namens Bochra Kontakt zur Enterprise herzustellen. Beide werden an Bord gebeamt und Bochra berichtet Tomalak von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit La Forge. Darauf wird Bochra zu den Romulanern zurückgebeamt und diese brechen den Angriff ab. (TNG: Auf schmalem Grat)

Riker schützt Chorgan vor Yuta.

Wenige Wochen später wird in der Nähe des Planeten Barzan II ein stabiles Wurmloch entdeckt. Die Barzaner eröffnen Verhandlungen wegen den Durchflugsrechten an dem Wurmloch. Auf der Enterprise finden die Verhandlungen statt und die Föderation wird von Seth Mendoza vertreten. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil und diese setzen Mendoza außer Gefecht, um für sich Vorteile zu erlangen. Da Riker gut Personen einschätzen kann, vertritt dieser nun die Föderation bei den Verhandlungen. Allerdings scheitert Riker bei den Verhandlungen und Devinoni Ral kann für Chrysalianer die Durchflugsrechte aushandeln. Ral ist dies jedoch nur gelungen, da er empathische Kräfte und auch heimlich mit den Ferengi zusammengearbeitet hat. Jedoch zur selben Zeit finden La Forge und Data, welche das Wurmloch in einem Shuttle erforschen, heraus, dass das Wurmloch instabil ist und somit auch wertlos ist. (TNG: Der Barzanhandel)

Als eine Gruppe Acamarianer, welche sich die Sammler nennen, mehre Außenposten der Föderation plündern, will Captain Picard zwischen den Acamarianern und den Sammlern verhandeln. Marouk, die Herrscherin der Acamarianer, wird von ihrer Dienerin Yuta begleitet und Riker zeigt Interesse an ihr. Doch während die Sammler mit Marouk verhandeln, kommt einer der Sammler ums Leben. Doktor Crusher findet später heraus, dass das Opfer mit einem speziellen Virus ermordet worden ist. Während die Enterprise die Reise für die Verhandlungen fortsetzt, kommen sich Riker und Yuta näher. Wenig später forschen Crusher, Data und Riker weiter über die Todesursache des Sammlers und sie finden schließlich heraus, das Yuta die Mörderin ist. Sie finden heraus, dass Yuta als nächstes Chorgan, einen weiteren Sammler, töten will. Chorgan befindet sich zu der Zeit bei den Verhandlungen mit Marouk. Riker beamt zur Verhandlung, als Yuta ihre Tat vollenden will. Riker bedroht Yuta mit einem Phaser, um zu verhindern, dass diese den Mord vollenden kann. Riker schießt mehrmals mit seinem Phaser auf sie, doch Yuta lässt sich nicht abhalten. Riker ist schließlich gezwungen Yuta zu töten. Trotz der erfolgreichen Verhandlung ist Riker deprimiert, da er Yuta töten musste. Picard gibt darauf Riker frei, damit sich dieser etwas erholen kann. (TNG: Yuta, die Letzte ihres Clans)

Riker und Troi verhören Jarok.

Wenige Wochen später sendet ein romulanisches Schiff, welches von einem Warbird verfolgt wird, einen Notruf. Die Enterprise beamt den Romulaner an Bord, welcher der Föderation wichtige Informationen überbringen will. Doch Riker traut dem Romulaner nicht und hält seine Botschaft für eine Falle. Später verhören Riker und Troi den Romulaner um die Wahrheit zu erfahren. Es stellt sich heraus, dass der Romulaner Admiral Alidar Jarok ist. Picard geht schließlich der Warnung Jaroks nach, aber es stellt sich heraus, dass es sich um eine Falle der Romulaner handelt, um Jaroks Loyalität zu testen. Mit Hilfe der Klingonen kann die Enterprise den Romulanern entkommen. Da Jarok nie wieder nach Hause zurückkehren kann, begeht dieser Selbstmord. (TNG: Der Überläufer)

Bei Angosia III hilft die Enterprise dem flüchtigen Angosianer Roga Danar gefangenzunehmen. Doch kurz darauf gelingt ihm die Flucht aus der Arrestzelle und Riker überwacht die Verfolgung von Danar. Danar gelingt es schließlich auf Angosia III zu entkommen, um dort seine Rechte auf Freiheit zu fordern. (TNG: Die Verfemten)

Riker informiert sich über die Terroristen.

Während sich die Enterprise im Orbit von Rutia IV befindet, wird Doktor Crusher von einer Terroristengruppe, namens Ansata, entführt. Die Ansata verwenden einen Inverter, um durch Dimensionsverschiebung schnellstmöglich verschwinden zu können. Riker unterstützt auf der Planetenoberfläche Alexana Devos, die Leiterin für Sicherheit, um Doktor Crusher zu finden und die Ansata aufzuspüren. Riker ist allerdings über die Verhöre entsetzt und er sieht, dass sogar auch Kinder verhaftet werden. Devos rechtfertigt dies damit, dass dies dem Schutz der Bevölkerung vor den Ansata dient. Beim Verhör eines Ansatamitgliedes leitet Riker eine Botschaft weiter, dass die Föderation alles tun wird um Crusher zu befreien. Wenig später tauchen einige Ansata auf der Enterprise auf und entführen auch Picard. Wesley Crusher gelingt es inzwischen die Dimensionsverschiebung aufzuspüren und findet so das Versteck der Ansata. Riker, Worf und Devos begeben sich dorthin, um die Geiseln zu befreien. Bei den Kämpfen kommen einige der Terroristen ums Leben und es gelingt Crusher und Picard zu befreien. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)

Q bedankt sich bei Riker.

Als der Mond von Bre'el IV auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die Enterprise alles mögliche, um den Planeten und dessen Bevölkerung zu retten. Plötzlich erscheint Q nackt auf der Brücke. Q erklärt Picard, dass ihn das Q-Kontinuum verbannt und seine Kräfte genommen hat. Q bittet Picard an Bord der Enterprise als Mensch bleiben zu können. Picard entspricht widerwillig Qs Bitte. Während die Enterprise weiter versucht den Planeten zu retten, erscheinen plötzlich die Calamarain und dringen in die Enterprise ein, um dort Q anzugreifen. Als die Enterprise ihre Schilde aktiviert, damit die Calamarain verschwinden, reicht die Energie nicht mehr aus, um den Mond in seine Umlaufbahn zurückzubringen. Da durch die Calamarain die Enterprise dem Planeten nicht mehr helfen kann, empfiehlt Riker Q an diese auszuliefern. Doch Q ergreift selbst die Initiative und begibt sich in ein Shuttle, damit die Enterprise von den Calamarain verschont bleibt. Das Q-Kontinuum beobachtet diese selbstlose Tat von Q und gibt ihm darauf seine Kräfte zurück. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der Enterprise. Bei Riker bedankt sich Q mit Frauen und einer Zigarre. Doch Riker lehnt ab und Q bemerkt, dass sich Riker verändert hat seit er einen Bart trägt. Kurz darauf verschwindet Q wieder. (TNG: Noch einmal Q)

Riker bei seiner Verhandlung, da er unter Mordverdacht steht.

Wenig später begibt sich Riker zusammen mit La Forge auf die Forschungsstation Tanuga IV, um den Fortschritt von Doktor Nel Apgar zu begutachten. Apgar forscht dort an Kriegerwellen, welche für die Föderation als Energiequelle dienen sollen. Auf der Station zeigt die Frau von Apgar Interesse an Riker. Manua Apgar versucht Riker zu verführen, doch dieser lehnt ab. Plötzlich taucht Doktor Apgar auf und es kommt zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden. Währenddessen entdeckt Riker, dass Apgar immer mehr Materialien für seine Forschungen benötigt. Am nächsten Tag spricht Riker Doktor Apgar über diesen Vorfall an. Apgar vermutet nun, dass Riker ihm auf die Schliche gekommen ist. Apgar will die Kriegerwellen als Waffe entwickeln und gewinnbringend verkaufen. Doch nun sieht Apgar in Riker eine Gefahr und er beschließt diesen zu töten. Als Riker auf die Enterprise beamen will, richtet Apgar eine Energieentladung auf Riker, damit es wie ein Transporterunfall aussieht. Doch die Energieentladung wird von Riker reflektiert und trifft den Reaktor. Dieser explodiert, zerstört die Station und dabei kommt Doktor Apgar ums Leben. Riker kann noch gerade so an Bord gebeamt werden. Doch dort wird Riker von den Tanuganern des Mordes an Apgar bezichtigt und diese fordern die Auslieferung von Riker. Doch Picard will dies nicht zulassen und es kommt auf dem Holodeck zu einer Verhandlung über die Auslieferung Rikers. Doch viele Indizienbeweise und die Falschaussagen von Manua Apgar und Tayna sprechen gegen Riker. Doch später stellt sich die Wahrheit heraus und es gelingt Picard zu beweisen, dass Riker unschuldig ist. (TNG: Riker unter Verdacht)

Lal küsst Riker.

Wenig später taucht eine Anomalie auf und Riker will diese untersuchen. Es sieht kurz so aus, als fliege ein anderes Schiff hindurch, doch plötzlich löst sich die Anomalie wieder auf. Die Enterprise fliegt darauf zum Planeten Archer IV. (TNG: Die alte Enterprise)

Einige Zeit später gönnt sich Riker einige Tage Urlaub. Zu der Zeit erschafft sich Data eine Tochter und nennt diese Lal. Wenig später kehrt Riker zurück auf die Enterprise und begibt sich ins Zehn Vorne. Dort übt Lal an dem überraschten Riker das Küssen. (TNG: Datas Nachkomme)

Einige Zeit später kommt der klingonische Austauschoffizier Commander Kurn an Bord der Enterprise und übernimmt den Posten des Ersten Offiziers. Riker tritt zu der Zeit seinen Posten an Kurn ab. Kurn ist sehr streng und beachtet streng die Vorschriften. Viele Offiziere beschweren sich bei Riker über Kurns strenge Führung. Als Riker die Beschwerden Kurn vorbringt und Kurn anbietet ihm zu helfen, ignoriert Kurn dies. Kurn warnt Riker: wenn dies ein Klingonenschiff gewesen wäre, hätte er Riker bereits getötet. Es stellt sich heraus, dass Kurn in Wirklichkeit der Bruder von Worf ist. Kurn berichtet Worf, dass ihr verstorbener Vater Mogh auf der klingonischen Heimatwelt angeklagt wird, die Klingonen an die Romulaner verraten zu haben. Worf stellt sich auf Qo'noS der Anklage. Zur selben Zeit versucht Riker mit den gesammelten Daten der USS Intrepid, welche sich zur Zeit des Angriffes in der Nähe befand, die Unschuld von Mogh zu beweisen. Doch es stellt sich heraus, dass der klingonische hohe Rat über die Unschuld von Mogh Bescheid weiß. In Wirklichkeit ist Ja'rod aus dem Haus des Duras für den Verrat verantwortlich. Da aber die Duras-Familie sehr Mächtig ist und der Hohe Rat keinen Bürgerkrieg riskieren will, nimmt Worf die Schuld auf sich und wird entehrt. (TNG: Die Sünden des Vaters)

Riker bietet Kurn seine Unterstützung an.

Während einer Mission beginnt Captain Picard sich seltsam zu verhalten. Er ändert plötzlich seine Befehle und fliegt unerwartet auf den bereits erforschten Lonka-Pulsar zu. Riker wundert sich über das plötzlich seltsame Verhalten von Picard. Später ist Riker mit Troi im Zehn Vorne und bespricht die Situation mit ihr. Plötzlich erscheint Picard, er verteilt Bier an seine Besatzung und fängt an mit ihnen zu singen. Dieses Verhalten bestätigt Rikers Sorgen. Als Picard befiehlt sehr nah an den Pulsar heranzufliegen und damit die Enterprise in Gefahr bringt, beginnt Riker Picards Befehle in Frage zu stellen. Doch Riker hat nicht genügend Beweise, um Picard das Kommando zu entziehen. Doch als Picard noch näher an den Pulsar heran fliegt, entbindet Riker Picard seines Kommandos und die Führungsoffiziere stehen hinter Rikers Entscheidung. Es stellt sich später heraus, dass dieser Picard nur eine Kopie ist und der echte Picard entführt worden ist. Als der echte Picard zurückkehrt, nimmt er vorübergehend sein Duplikat und seinen Entführer in Gewahrsam. (TNG: Versuchskaninchen)

Einige Wochen später erkennen Riker und Troi, dass Picard dringend Urlaub benötigt. Riker empfiehlt Picard, dass sich dieser auf Risa entspannt. Da Picard es auf die Nerven geht, dass ihn jeder auf den Urlaub anspricht, nimmt er widerwillig den Urlaub. Bevor sich Picard nach Risa begibt, bittet Riker Picard ihn ein Horga'hn mitzubringen. Auf Risa besorgt Picard das Horga'hn und wird darauf immer wieder von den risianischen Frauen angesprochen. Picard will eigentlich nur seine Ruhe haben, doch dann erfährt er, dass das Horga'hn dazu dient sexuelle Kontakte auf Risa zu knüpfen. Als Picard das erfährt, ist er verärgert über Riker und versteckt schnell den Horga'hn. Als Picard auf die Enterprise zurückkehrt will dieser mit Riker als erstes über den Horga'hn sprechen. Troi erkundigt sich bei Picard, ob ihn der Urlaub gefallen hat, doch dieser antwortet nicht und Riker vermutet auf dieser Antwort, dass Picard viel Spaß gehabt hat. (TNG: Picard macht Urlaub)

Riker und Picard geraten in einen heftigen Streit.

Wenig später trifft sich die Enterprise mit der Hood. Captain DeSoto freut sich Riker wiederzusehen und darauf übermittelt dieser neue Befehle für die Enterprise. Die Enterprise soll mit einer fremden Lebensform im Beta-Stromgren-System Kontakt aufnehmen. Für diese Mission kommt ein Spezialist namens Tam Elbrun an Bord. Riker ist verärgert, als er erfährt, dass Elbrun an Bord kommt, da es durch eine Fehlentscheidung von Elbrun zum Ghorusda-Desaster gekommen ist, bei dem Riker auch einige Freunde verloren hat. Riker hält Elbrun für unzuverlässig, aber Elbrun weist vor Riker die Schuld von sich. Später gelingt es Elbrun erfolgreich mit dem fremden Wesen, welches sich Gomtuu nennt, Kontakt aufzunehmen. (TNG: Der Telepath)

Wenig später wird Reginald Barclay auf die Enterprise in die technische Abteilung versetzt. Aber Barclay ist sehr unzuverlässig und Riker bekommt immer mehr Beschwerden über Barclay. Riker knöpft sich darauf Barclay vor. Später tragen Riker und auch La Forge die Probleme mit Barclay Picard vor. Da Barclay La Forge unterstellt ist, befiehlt Picard La Forge sich persönlich um den schüchternen Barclay zu kümmern und sich auch mit ihn anzufreunden. La Forge findet heraus, dass sich Barclay aufs Holodeck zurückzieht und dort mit Simulationen von Crewmitgliedern der Enterprise zusammen ist. Als darauf La Forge Barclay in dieser Simulation trifft, ist dies Barclay sehr peinlich. La Forge zeigt aber Mitgefühl für Barclay und verspricht dies für sich zu behalten. Als Barclay mal wieder zu spät zum Dienst kommt begibt sich Riker aufs Holodeck, um nach Barclay zu suchen. La Forge versucht Riker noch aufzuhalten. Doch Riker sieht die Simulation von Barclay. Dort wird Riker von einem Musketier, welcher wie Riker aussieht bedroht, doch Riker deaktiviert einfach das Hologramm. Riker knöpft sich darauf Barclay wieder vor. Später hilft Barclay bei der Rettung der Enterprise und beweist, somit das er doch ein wertvolles Mitglied der Crew ist. (TNG: Der schüchterne Reginald)

Riker trifft auf sein Hologramm.

Während Data instabiles Hytritium vom Frachtschiff des interstellaren Händlers Kivas Fajo transportiert, explodiert sein Shuttle und Data wird für Tod erklärt. Die Crew verwendet das Hytritium um das Wasser auf Beta Agni II zu reinigen. Als Riker aber mit einem Außenteam die Oberfläche untersucht, findet dieser heraus, dass das Wasser absichtlich verseucht worden ist und das die Spuren wieder zu Kivas Fajo führen. Es stellt sich heraus, dass Data nicht Tod ist, sondern von Fajo, da dieser seltene Objekte sammelt, entführt worden ist. Schließlich kann Data von der Enterprise gerettet werden und Fajo wird verhaftet. (TNG: Der Sammler)

Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise bei dem Planeten Vulkan. Der vulkanische Botschafter Sarek will auf der Enterprise seine Verhandlungen mit den Legaranern abschließen. Riker fühlt sich sehr geehrt den berühmten Botschafter an Bord zu haben. Zur selben Zeit bereiten La Forge und Wesley Crusher den Konferenzraum für die Legaraner vor. Während der Arbeitet geraten die beiden in einen heftigen Streit, als Riker dazu kommt muss er dazwischen gehen, um die beiden Streitenden zu beruhigen. Wenig später bekommt Riker weitere Meldungen von Streitereien an Bord. Riker und Worf unterhalten sich darauf über die Situation an Bord. Riker findet, dass die Stimmung sehr gereizt ist, doch Worf weiß nicht was Riker damit meint. Erst als die beiden im Zehn Vorne an kommen, wo gerade eine heftige Schlägerei stattfindet, weiß Worf was Riker meint und beide müssen dazwischen gehen, um den Streit zu schlichten. Kurz darauf geraten sogar Riker und Picard in einem heftigen Streit. Es stellt sich heraus, dass Botschafter Sarek am Bendii-Syndrom leidet und so seine Emotionen auf die anderen Crewmitglieder überträgt. Mit Hilfe einer Gedankenverschmelzung mit Picard kann Sarek vorerst stabilisiert werden und erfolgreich seine Verhandlungen abschließen. (TNG: Botschafter Sarek)

Riker, und die beiden Trois auf der Krayton.

Als sich die Enterprise wegen einer Handelskonferenz im Orbit von Betazed befindet, besuchen Troi und Riker die Planetenoberfläche. Die beiden machen einen Spaziergang, allerdings werden die beiden von Lwaxana Troi gestört, welche die beiden zu einem Picknick einlädt. Plötzlich taucht der Ferengi Daimon Tog, welcher sich in Lwaxana Troi verliebt hat, auf und entführt die drei. Riker und die beiden Trois wachen in einer Arrestzelle auf einen Ferengischiff wieder auf. Tog nimmt Lwaxana Troi zu sich, während Riker und Deanna Troi weiter in der Arrestzelle bleiben. In dieser Zeit versucht Riker einen Ferengi mit einem Schachspiel abzulenken. Der Ferengi beginnt Riker zu vertrauen und lässt ihn sogar frei, damit beide besser Schach spielen können. Riker setzt den Ferengi außer Gefecht und er kann eine heimliche Botschaft zur Enterprise schicken. Nachdem die Enterprise den Notruf erhalten hat, werden die drei Gefangenen an Bord der Enterprise zurückgebeamt. (TNG: Die Damen Troi)

Auf einem Planeten ist ein Einmann-Raumschiff abgestürzt und ein Außenteam, unter der Leitung von Riker, hilft dem schwer verletzten humanoiden Mann. Doktor Crusher behandelt den verletzten Mann an Bord der Enterprise und da dieser keine Erinnerungen hat, nennt sie ihn John Doe. Später stellt es sich heraus, dass John Doe sich in eine höhere Lebensform entwickelt. (TNG: Wer ist John?)

Riker befiehlt auf die Borg und Locutus zu feuern.

Nach einem Notruf leitet Riker ein Außenteam, welches auf die New-Providence-Kolonie auf Jouret IV beamt. Dort findet das Außenteam die Kolonie vernichtet und keine Überlebenden vor. Es stellt sich heraus, dass die Borg für den Angriff verantwortlich sind und die Sternenflotte bereitet sich auf eine Invasion der Borg vor. Lieutenant Commander Elizabeth Shelby, eine Spezialistin über die Borg, wird darauf auf die Enterprise versetzt. Sie hilft mit bei den Vorbereitungen für einen Angriff der Borg. Bei der Arbeit geraten Riker und Shelby aneinander, da diese als Erster Offizier an Bord der Enterprise dienen will, da Riker zu der Zeit das Kommando über die USS Melbourne angeboten bekommt. Doch Riker will auf der Enterprise bleiben, da er sich hier sehr wohl fühlt, doch Shelby wirft Riker vor ihrer Karriere dadurch im Weg zu stehen. Auch Picard empfiehlt Riker ein eigenes Kommando anzunehmen, doch Riker erklärt, dass Picard ihn im Moment braucht. Kurz darauf wird die Enterprise von einem Borg-Kubus abgefangen und die Borg fordern die Auslieferung von Picard. Als sich Picard weigert, greifen die Borg die Enterprise an. Die Schilde halten dem Angriff nicht stand und die Borg schneiden einen Riss in die Hülle. Shelby kommt schließlich auf die Idee die Frequenz der Phaser zu ändern und die Enterprise kann sich aus dem Traktorstrahl der Borg befreien. Darauf flieht die Enterprise vor den Borg und findet Schutz im Paulson-Nebel. Um sich auf einen weiteren Angriff der Borg vorbereiten, schlägt Shelby vor die Enterprise zu teilen und mit der Kampf- und der Untertassensektion zu kämpfen, doch Riker ist gegen den Vorschlag. Shelby unterbreitet darauf Picard den Vorschlag, dieser ist zwar auch dagegen, aber er hält diesen Plan in Reserve. Als Riker erfährt, dass Shelby ihn einfach so übergangen hat, droht er, falls wenn sie so etwas nochmals machen würde, er sie fertig machen würde. Um sich gegen die Borg wehren zu können, modifiziert La Forge auf Anraten von Shelby den Hauptdeflektor, um die Borg abwehren zu können. Als die Borg die Enterprise aufspüren können, entführen diese Captain Picard und assimilieren ihn. Ein Außenteam beamt darauf auf den Kubus und erst will Riker den Außentrupp anführen, doch da Riker momentan der ranghöchste Offizier an Bord ist, empfiehlt Troi Riker an Bord zu bleiben. Das Außenteam unter der Führung von Shelby findet nur den assimilierten Picard vor und kann nichts mehr für ihn tun. Das Außenteam beamt zurück, während die Borg in Richtung Erde fliegen. Die Enterprise greift darauf die Borg an und plötzlich meldet sich Picard als der Borg Locutus und verkündet Riker, dass jeder Widerstand gegen die Borg zwecklos ist. Darauf befiehlt Riker mit dem verbesserten Deflektor anzugreifen, um den Kubus endgültig zu vernichten. (TNG: In den Händen der Borg)

2367[Bearbeiten]

Captain Riker kämpft auf der Kampfbrücke gegen die Borg.

Doch aufgrund Picards Wissen bleibt der erhoffte Erfolg aus und der Kubus wird durch den Deflektor nicht beschädigt. Die Borg fliegen wieder in Richtung Erde und die Enterprise bleibt beschädigt zurück. Durch den Verlust von Picard befördert Admiral J.P. Hanson Riker zum Captain und macht diesem zum neuen Kommandanten der Enterprise. Riker benötigt nun einen neuen Ersten Offizier. Er zieht Worf und Data in Betracht, doch anhand der Borg-Krise entscheidet sich Riker für Shelby als neuen Ersten Offizier. Riker weiß auch, dass er nun gegen die Borg und die Erfahrung von Picard kämpfen muss. Auf dem Weg zur Erde vernichten die Borg bei der Schlacht von Wolf 359 39 Schiffe der Sternenflotte. Als die Enterprise Wolf 359 erreicht, findet die Crew nur noch die Trümmer der Flotte vor. Auch Riker verliert seinen Mut da er nicht nur gegen die Borg, sondern auch gegen Picard kämpfen muss. Guinan kommt darauf zu Riker und erklärt ihm, dass er sich von Picard lösen muss um die Borg zu vernichten. Bei den folgenden Auseinandertreffen zwischen der Enterprise und den Borg, will Riker Shelbys Plan in Anspruch nehmen und die Enterprise in Kampf und Untertassensektion teilen. Shelby warnt Riker, dass Picard und somit die Borg den Plan kennen, doch Riker rechnet damit. Durch diese Kampftaktik können Worf und Data mit einem Shuttle zum Kubus fliegen, ohne das die Borg davon etwas mitbekommen. Data und Worf gelingt es Locutus von den Borg zu entführen, während die Kampf und die Untertassensektion gegen den Kubus kämpfen. Nachdem Locutus wieder auf der Enterprise ist, setzen die Borg den Flug zu Erde fort. Die Enterprise folgt weiterhin den Borg. Data gelingt es in dieser Zeit Kontakt mit Picard auf zu nehmen. Darauf greifen die Borg wieder die Enterprise an und beschädigen diese schwer. Riker hat nun keine andere Wahl, um die Erde zu schützen will er mit der Enterprise den Kubus mit Warpgeschwindigkeit rammen. Doch Data gelingt es inzwischen mit Hilfe von Picard den Befehl Schlaf einzugeben und die Borg brechen ihren Angriff ab und beginnen sich zu regenerieren. Durch den Befehl wird auch die Selbstzerstörung des Kubus aktiviert und dieser explodiert. Nachdem die Borg vernichtet worden sind, bricht Picards Verbindung zu den Borg ab und Doktor Crusher entfernt die Implantate von Picard. (TNG: Angriffsziel Erde)

Riker überwacht die Reparatur der Enterprise.

Nach dem Borg-Zwischenfall wird die Enterprise auf der McKinley-Station repariert. Riker wird wieder zum Commander degradiert und bleibt weiterhin Erster Offizier an Bord der Enterprise. Riker überwacht in dieser Zeit die Reparatur der Enterprise. Trotzdem gönnt sich Riker etwas Landurlaub auf der Erde, er und Troi wollen die Angel Falls in Venezuela besuchen. (TNG: Familienbegegnung)

Durch einen Streich seines Bruders wird Willie Potts verletzt und muss zur Sternenbasis 416 gebracht werden. Riker knüpft sich Jake Potts, welcher für den Streich verantwortlich ist, vor. Zur selben Zeit beginnt sich Data seltsam zu Verhalten und die Lebenserhaltung fällt auf der Brücke aus. Alle mit Ausnahme von Data evakuieren in den Maschinenraum. Auf der Brücke beginnt Data die Kontrolle über die Enterprise zu übernehmen. Im Maschinenraum stellt Picard fest, dass er keine Kontrolle mehr über sein Schiff hat. Riker und Worf versuchen auf Befehl von Picard auf die Brücke zu gelangen, doch Data kann dies verhindern. Data fliegt mit der Enterprise zum Planeten Terlina III und beamt dort auf die Oberfläche. Danach gelingt es La Forge teilweise die Kontrolle über die Enterprise wieder zu erlangen. Es stellt sich heraus, dass Data unter der Kontrolle von Doktor Noonien Soong befindet. Später gibt Soong Data wieder frei und Data deaktiviert vollständig die Kontrollen auf der Enterprise. Darauf fliegt die Enterprise zur Sternenbasis 416. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Riker versucht auf die Brücke zu gelangen.

Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von einem talarianischen Raumschiff. Riker beamt mit einem Außenteam und findet dort nur bewusstlose talarianische Jugendliche. Allerdings befindet sich unter den Jugendlichen ein menschlicher Junge. Der Junge heißt Jono und er möchte bei den Talarianern bleiben. Doch Picard kümmert sich um den Jungen und zeigt diesen die menschliche Kultur. Captain Endar von den Talarianer fordert wenig später die Auslieferung von Jono. Zur selben Zeit passt sich Jono der menschlichen Kultur an, doch er kann sich nicht zwischen der menschlichen und der talarianischen Kultur entscheiden und er greift Picard an. Picard wird schwer verletzt und Jono hofft durch seine Tat hingerichtet zu werden. Inzwischen übernimmt Riker das Kommando, während die Talarianer die Enterprise angreifen wollen. Plötzlich kommt Picard wieder auf die Brücke und übergibt Jono an Endar. Er entschuldigt sich bei Endar, da Picard erkennt, dass Jono obwohl er ein Mensch ist zu den Talarianern gehört. (TNG: Endars Sohn)

Während sich die Enterprise in der Sternenbasis 133 befindet, arbeitet Wesley Crusher an einem Experiment und erschafft eine Warpblase. Durch einen Unfall verschwindet Beverly Crusher in der Warpblase. La Forge und Wesley Crusher tun alles, um sie aus der Blase zu befreien, aber sie scheitern. Plötzlich erscheint der Reisende und bietet seine Hilfe an. Riker erkundigt sich beim Reisenden, wie dieser Crusher retten kann. Der Reisende unterstützt Wesley Crusher und beiden gelingt es Doktor Crusher aus der Warpblase zu befreien. (TNG: Das Experiment)

Riker und Worf befreien die Geiseln auf Turkana IV.

Einige Zeit später werden zwei Crewmitglieder der Arcos auf der ehemaligen Föderatsionskolonie Turkana IV von einer Gruppe welche Allianz genannt wird, gefangen genommen. Riker beamt mit einem Außenteam auf die Oberfläche und bekommt von einer anderen Gruppe, welche sich die Koalition nennt, Hilfe. Die Koalition verlangt für ihre Hilfe Waffen, doch Riker lehnt dies ab. Später stellt die Koalition Ishara Yar, die Schwester der verstorbenen Tasha Yar, vor damit diese bei der Befreiung der Geiseln hilft. In Wirklichkeit soll Yar das Gebiet der Allianz ausspionieren und ihre technischen Anlagen sabotieren. Das Außenteam dringt in das Gebiet der Allianz ein und wird dort angegriffen. Yar wird bei diesem Angriff verletzt, doch Riker kann diese im letzten Moment retten. Wenig später dringt das Außenteam nochmals in das Gebiet der Allianz ein und Riker gelingt es die Geiseln zu befreien. Doch Yar will nun ihre Pläne ausführen und der Hauptreaktor der Allianz vernichten. Aber Data und Riker gelingt es sie aufzuhalten. Nach diesen Ereignissen unterhalten sich Data und Riker über Yar und beide müssen erkennen, dass Yar sich vollständig von ihrer verstorbenen Schwester unterscheidet. (TNG: Die Rettungsoperation)

Riker und sein angeblicher Sohn Jean-Luc.

Nach dem Tod des klingonischen Kanzlers K'mpec wird Captain Picard zum Überwacher des Nachfolgeritus ernannt. Picard begutachtet die zwei Klingonen, welchen Anspruch auf die Führung im klingonischen Hohen Rat übernehmen wollen. Die beiden Klingonen sind Duras der Sohn des Verräters Ja'rod und Gowron. Später tötet Duras K'Ehleyr, da sie den Verrat seines Vaters aufdeckt. Als Worf seine tote Gefährtin entdeckt, beamt sich dieser auf Duras sein Schiff und Kämpft gegen diesen. Riker und ein Außenteam beamen auch auf Duras sein Schiff, um Worf aufzuhalten Duras zu töten. Aber Riker kommt zu spät und Worf tötet Duras. Worf bekommt einen Eintrag in seine Akte und Gowron wird zum neuen Kanzler der Klingonen ernannt. (TNG: Tödliche Nachfolge)

An seinem eigenen Geburtstag leitet Riker eine Mission auf den Planeten Alpha Onias III. Während der Mission tritt plötzlich ein giftiges Gas hervor und das Außenteam beamt zurück auf die Enterprise. Nur Riker schafft es nicht rechtzeitig und erwacht in einer Illusion, welche der Junge Barash erzeugt hat. In dieser Simulation ist Riker Captain der Enterprise und hat seine Erinnerungen der letzten 16 Jahre verloren. Riker kann es nicht glauben was passiert ist doch mit der Zeit findet er sich damit ab. Riker lernt sogar seinen Sohn Jean-Luc Riker kennen. Wenig später bekommt Riker von Admiral Picard den Auftrag Verhandlungen mit den Romulanern abzuschließen. Riker soll bei diesen Verhandlungen wichtige strategische Positionen der Föderation preisgeben. Das ganze gefällt Riker nicht, da er die Romulaner nur als Feinde in Erinnerungen hat. Sein Verdacht bestätigt sich schließlich, als Riker eine Aufzeichnung seiner verstorbenen Frau sieht. Rikers angebliche Frau ist Minuet, doch dies ist nicht möglich da Minuet ein Hologramm ist, in das Riker verliebt gewesen ist. Riker begibt sich auf die Brücke und stellt die Crew zur Rede und plötzlich befindet er sich in einem romulanischen Holodeck. Wie Riker vermutet hat, ist dies eine List gewesen, damit die Romulaner an die taktischen Informationen von Riker gelangen. Riker ist Gefangener der Romulaner und trifft dort auch den Jungen wieder, den er in der Simulation als seinen Sohn kennen gelernt hat. Doch auch als Riker Gefangener der Romulaner ist, merkt er das etwas nicht stimmt und schließlich findet Riker die Wahrheit raus. Auch die Gefangennahme der Romulaner ist eine Simulation und Riker befindet sich noch immer auf Alpha Onias III. Der Junge der sich als Barash vorstellt, erklärt Riker das er die Simulationen erzeugt hat, um wieder eine Familie zu haben, da er sich sehr einsam führt. Da Barash allein auf den Planeten ist, nimmt Riker ihn mit an Bord der Enterprise. (TNG: Gedächtnisverlust)

Riker überwacht den Transport des Frachters.

Wenig später begeben sich Captain Picard und Fähnrich Crusher auf eine Außenmission. Zur gleichen Zeit erhält die Enterprise einen Notruf aus dem Gamelan-System und diese begibt sich unter dem Kommando von Riker dorthin. Währenddessen stürzt das alte Bergbaushuttle Nenebek auf den Mond Lambda Paz und Picard und Crusher müssen auf der Oberfläche um ihr überleben kämpfen. Zur gleichen Zeit entdeckt die Enterprise im Orbit von Gamelan V einen mit Giftmüll verstrahlten Frachter. Die Enterprise erhält zu dieser Zeit auch die Nachricht, dass das Shuttle von Picard vermisst wird, aber Riker muss erst seine Rettungsmission auf Gamelan V abschließen. Mit Hilfe des Traktorstrahls bring die Enterprise den Frachter zur gamelanischen Sonne. Nachdem der Frachter in der Sonne explodiert ist begibt sich die Enterprise nach Lambda Paz, um nach Picard und Crusher zu suchen. Ein Außenteam findet schließlich Crusher und den verletzten Picard. Nach der Mission verlässt Wesley Crusher die Enterprise und begibt sich auf die Sternenflottenakdemie. (TNG: Die letzte Mission)

Einige Zeit später gerät die Enterprise in einen Schwarm zweidimensionaler Lebewesen, welche die Enterprise mit sich ziehen. Alle Versuche zu entkommen scheitern und die Enterprise wird weiter mitgezogen. Zur gleichen Zeit verliert Troi ihre empathischen Kräfte und sie muss mit den Verlust ihrer Fähigkeit zurecht kommen. Troi wendet sich an Riker, um mit ihm über den Verlust zu reden und dieser tröstet sie. Es stellt sich heraus, dass die Wesen mit der Enterprise in ein Kosmisches Band fliegen und sich das Schiff nun in Großer Gefahr befindet. Durch einen Vorschlag von Troi simuliert die Enterprise mit Hilfe des Hauptdeflektors die Wellenbewegung des kosmischen Bandes. Darauf kommt die Enterprise von den zweidimensionalen Lebewesen frei, während diese in das richtige kosmische Band fliegen. Troi erlangt darauf ihre Kräfte wieder und bedankt ich bei Riker, dass er ihr über die schwere Zeit geholfen hat. (TNG: Das kosmische Band)

Riker tröstet Troi.

Wenig später besucht die vulkanische Botschafterin T'Pel die Enterprise, aber Riker kann diese nicht besonders leiden. Die Botschafterin beauftragt die Enterprise zur Neutralen Zone zu fliegen, um sich dort mit den Romulanern zu treffen. Als sich diese zu den Romulanern beamen will, kommt es zu einem Transporterunfall und es sieht so aus, als sei diese dabei ums Leben gekommen. Später findet Data heraus, dass T'Pel nicht bei einem Transporterunfall ums Leben gekommen ist. Die Enterprise verfolgt darauf die Romulaner, doch es stellt sich heraus das T'Pel in Wirklichkeit die Romulanerin Selok ist. Da die Romulaner der Enterprise überlegen ist, muss sich die Enterprise schließlich zurück ziehen. Später nimmt Riker an der Hochzeit von Miles O'Brien und Keiko Ishikawa teil. (TNG: Datas Tag)

In der Nähe der Grenze zur Cardassianischen Union wird die Enterprise von den Cardassianern angegriffen. Die Cardassianer werfen der Föderation vor, den Friedensvertrag zwischen beiden Mächten zu brechen. Die Cardassianer werden von der USS Phoenix angegriffen und die Enterprise bekommt den Auftrag die Phoenix auf zu spüren. Um den Frieden zu wahren arbeiten die Cardassianer mit der Föderation zusammen, um die Phoenix auf zu spüren. Doch Riker fühlt sich nicht sehr wohl dabei Cardassianer an Bord der Enterprise zu haben. Schließlich gelingt es der Enterprise die Phoenix auf zu spüren und O'Brien gelingt es Captain Benjamin Maxwell zu überzeugen den Angriff ab zu brechen. (TNG: Der Rachefeldzug)

Riker fühlt sich mit Cardassianern an Bord nicht wohl.

Wenige Wochen später erhält die Enterprise einen Notruf von Ventax II. Auf dem Planeten erscheint eine Frau, welche sich Ardra nennt und einen tausend Jahre alten Vertrag einfordert. Laut diesen Vertrag sollen die Ventaxianer als Sklaven dienen. Aber Picard hält Ardras Zauberei für Betrug. Auch Riker traut Ardra nicht und er bekommt den Auftrag nach Ardras getarnten Schiff zu scannen. Um Zeit zu gewinnen versucht Picard in einem Schiedsverfahren zu beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist. La Forge findet schließlich Ardras Schiff und Commander Riker übernimmt die Kontrolle über das Schiff. Picard zeigt darauf bei der Verhandlung dieselben Tricks wie Ardra und kann somit Beweisen, dass diese Frau, welche sich als Ardra ausgibt nur eine Betrügerin ist. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)

Nachdem die Enterprise durch ein instabiles Wurmloch geflogen ist, verliert die gesamte Crew ihr Bewusstsein, mit Ausnahme von Data. Data weckt die Crew auf und erklärt Captain Picard, dass die gesamte Crew 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Allerdings gibt es Anzeichen dafür das die Crew mehr als 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Bei einer Besprechung der Führungsoffizier beginnt Picard mit einer Untersuchung des Vorfalls. Allerdings stellen sich schnell Widersprüche in Datas Aussage heraus. Schließlich begibt sich Picard zurück zu der Stelle wo das Wurmloch gewesen ist und findet dort einen Planeten vor. Darauf übernehmen die Paxaner die Enterprise. Data erklärt plötzlich sein seltsames Verhalten. Er wollte die Enterprise vor den Paxaner schützen. Das Wurmloch war ursprünglich ein Trick der Paxaner, um ihre Heimatwelt vor Fremden zu schützen. Da der Effekt dieses Wurmloch auf Data keine Wirkung gehabt hat, kann er so die Besatzung wecken, doch die Paxaner übernehmen die Enterprise und wollen diese Vernichten. Picard kann schließlich einen Kompromiss aushandeln und lässt alle Spuren auf den Kontakt zu beseitigen und sie wieder in Bewusstlosigkeit versetzen. Picard befiehlt Data über diesen Kontakt zu schweigen. Da aber dieser Plan nicht geklappt hat, wollen die Paxaner die Enterprise nun vernichten. Doch Picard gelingt es nochmal mit den Paxaner zu verhandeln und diesmal werden wirklich alle Spuren von diesem Kontakt gelöscht. Riker überwacht das alle Spuren gelöscht werden. Darauf erwacht die Crew und glaubt sie währen vor 30 Sekunden in ein Wurmloch geflogen, niemand mit Ausnahme von Data kann sich auf den Kontakt mit den Paxaner erinnern. (TNG: Beweise)

Riker wird von Lanel verführt.

Einige Zeit später lässt sich Riker chirurgisch verändern, damit dieser wie ein Malcorianer aussieht. Er begibt sich nach Malcor III um heraus zu finden, ob die Bevölkerung bereit ist für den ersten Kontakt mit einer fremden Spezies. Bei dieser Mission wird jedoch Riker verletzt und ins Sikla-Hospital gebracht. Dort finden die Ärzte heraus, dass Riker nicht zu ihrer Spezies gehört. Riker versucht zwar seine seltsame Anatomie zu erklären, aber die Ärzte glauben ihn nicht. Zur selben Zeit stellen Picard und Troi den ersten Kontakt mit der Wissenschaftlerin Mirasta Yale her. Picard stellt ihr die Enterprise vor und erklärt ihr die aktuelle Situation. Picard bitte Yale ihm bei der Suche nach Riker zu helfen. Yale stellt Picard dem Kanzler Avel Durken vor und er zeigt diesem auch die Enterprise. Auf Malcor III bietet die Krankenschwester Lanel Riker ihre Hilfe bei der Flucht an. Im Gegenzug will sie mit Riker Sex, da es sie fasziniert mit einem Alien Sex zu haben. Riker geht Notgedrungen darauf ein und Lanel hilft ihn bei der Flucht. Doch Riker kann wieder gefangen genommen werden und wird dabei noch schwerer verletzt. Inzwischen bespricht Durken die Situation mit seinen Ministern. Minister Krola traut den Fremden nicht und hält diese für feindselig. Krola weiß auch von Rikers Gefangennahme im Sikla-Hospital und berichtet dies dem Minister. Durken ist entsetzt, dass die Föderation ihren Planeten unterwandert hat, doch Yale erklärt das die Fremden nur die Kultur der Malcorianer erforschen wollen. Der Paranoide Minister Krola will nun Riker verhören. Picard trifft sich inzwischen mit Kanzler Durken und dieser entschuldigt sich für die heimlichen Untersuchungen und er bittet Riker frei zu lassen. Zur selben Zeit verhört Krola Riker. Krola will verhindern, dass der Kanzler friedlichen Kontakt mit den Fremden aufnimmt. Er lässt es so aussehen als hätte Riker ihn erschossen. Doch Krola bedient den Phaser nicht richtig und dieser wird nicht lebensgefährlich verletzt. Ein Außenteam beamt den Minister und Riker an Bord der Enterprise. Doktor Crusher kann beide behandeln und Krola wird wieder auf den Planeten gebeamt. Aufgrund Krolas Verhalten erkennt Durken, dass sein Volk noch nicht bereit für den ersten Kontakt ist und er bittet Picard seine Welt zu verlassen. Picard tut das schweren Herzens, jedoch wünscht Yale an Bord der Enterprise zu bleiben und verlässt mit dieser Malcor III. (TNG: Erster Kontakt)

Riker leidet unter Wahnvorstellungen.

Einige Zeit später entdeckt die Enterprise eine im Weltraum lebende Kreatur. Als die Enterprise dieses untersuchen will, greift das Wesen das Schiff an. Picard ist gezwungen auf das Wesen zu feuern, da sein Schiff sich in großer Gefahr befindet. Doch obwohl nur ein schwacher Phaserschuss geschossen wird, stirbt die Kreatur an der Energieentladung. Picard macht sich schwere Vorwürfe, da er diese Kreatur töten musste. Allerdings stellt sich heraus, dass diese Kreatur schwanger ist und die Enterprise hilft bei der Geburt der Kreatur. Doch die junge Kreatur haftet sich an der Hülle der Enterprise fest und saugt die Energie ab. Riker und die anderen Führungsoffiziere versuchen eine Lösung für diese Situation zu finden. La Forge und Leah Brahms finden schließlich einen Weg die Kreatur von der Hülle zu lösen und diese fliegt darauf zu seinen Artgenossen. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Wenig später sucht die Enterprise nach der vermissten USS Brattain. Als das Schiff treibend im Weltraum geborgen wird, beamt Riker mit einem Außenteam an Bord der Brattain. Doch an Bord sind alle mit Ausnahme des Betazoiden Andrus Hagan tot. Aber auch Hagan ist nicht bei Bewusstsein und Troi versucht telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als sich die Enterprise wieder entfernen will, bemerkt die Crew das das Schiff festsitzt. Es stellt sich heraus, dass die Enterprise in einem Tykenspalt festsitzt. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden REM-Schlafs hat sich die gesamte Crew auf der Brattain gegenseitig umgebracht. Auch auf der Enterprise machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Auch Picard und Riker bemerken diesen Zustand. Picard befiehlt Riker sich auszuruhen und er soll ihn dann später ablösen. Riker ist sehr nervös und er sieht in einer Halluzination sein Bett voller Schlangen. Mit der Zeit wird die Lage an Bord immer schlimmer und da Picard und Riker nicht mehr in der Lage sind das Schiff zu führen, übernimmt Data das Kommando über die Enterprise. Troi ist die einzige die noch Träumen kann, doch diese leidet unter Albträumen und sie bemerkt, dass Hagen genau dieselben Träume hat. Sie stellt fest, dass jemand sie mit diesen Träumen Kontaktieren will. Zusammen mit den Fremden, welche mit ihrem Schiff ebenfalls in dem Spalt festsitzen, gelingt es der Enterprise eine Explosion auszulösen, welche den Tykenspalt auflöst. Durch die Explosion kann die Enterprise und das Schiff der Fremden aus den Tykenspalt befreit werden. Als Kommandant befiehlt Data der ganzen Crew darauf zu Bett zu gehen und sich zu erholen. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

Barclay verwirrt mit seinem Wissen Riker.

Einige Wochen später desertieren zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der Victory und fliegen nach Tarchannen III. Bereits fünf Jahre vorher sind einige Menschen auf der Planetenoberfläche verschwunden und Riker begibt sich mit einem Außenteam auf die Oberfläche, aber er kann nichts vorfinden. Auch La Forge und Susanna Leijten welche ebenfalls vor fünf Jahren diesen Vorfall untersucht haben gehören zu dem Außenteam. Plötzlich beginnt sich Leijten seltsam zu verhalten und diese wird an Bord der Enterprise zurück gebeamt. Mit der Zeit beginnt sich Leijten in ein anderes Wesen zu transformieren. Auch La Forge ist von dieser Transformation betroffen und flieht von der Enterprise. Inzwischen findet Crusher ein Heilmittel gegen die Transformation und behandelt damit Leijten. Riker begibt sich zur selben Zeit mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auch Leijten gehört zu dem Außenteam und es gelingt ihr das Vertrauen von La Forge, welcher sich mittlerweile in eine andere Spezies transformiert hat, zu gewinnen. Dieser kommt mit zurück auf die Enterprise und Crusher kann gerade noch diese Transformation rückgängig machen. (TNG: Der unbekannte Schatten)

Riker als Little John im Sherwood Forest.

Bei der Argus-Phalanx entdecken La Forge und Lieutenant Barclay in einem Shuttle eine unbekannte Sonde. Durch einen optischen Impuls wird Barclay außer Gefecht gesetzt. Nach diesem Vorfall beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Als Barclay die Enterprise vor der Sonde rettet, erkundigt sich Riker wie Barclay dies getan hat. Barclay erklärt den komplizierten Prozess, doch Riker versteht das nicht. Mit der Zeit wird Barclay immer intelligenter und Riker macht sich Sorgen über diesen Zustand, doch Picard sieht in Barclay keine Bedrohung. Doch Rikers Befürchtungen bewahrheiten sich, da sich Barclay mit dem Computer der Enterprise verbindet und nun die Kontrolle über das Schiff hat. Alle Versuche Barclay vom Computer zu trennen scheitern. Schließlich bringt Barclay die Enterprise 30.000 Lichtjahre weiter ins Zentrum der Galaxis. Dort trifft die Enterprise auf die Cytherianer. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Darauf stellt die Enterprise den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehren darauf nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Odan im Körper von Riker flirtet mit Crusher.

Wenige Wochen später bringt Q Picard und seine Führungsoffiziere in den Sherwood Forest. Picard soll in der Rolle von Robin Hood seine Freundin Vash in der Rolle von Lady Marian aus der Gewalt Sir Guy von Gisbourne befreien. Riker übernimmt dabei die Rolle von Little John. Riker hilft bei der Befreiung von Vash und besiegt einige der Wachen von Sir Guy mit seinem Stab. Nach dem Sieg bringt Q Vash, Picard und die Führungsoffiziere wieder zur Enterprise zurück. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

Einige Zeit später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier J'Dan, welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi verhören diesen, doch J'Dan verweigert die Aussage. Admiral Norah Satie kommt an Bord, um die Vorfälle zu untersuchen und mit der Zeit verdächtigt sie den jungen medizinischen Techniker Simon Tarses. Picard hält Tarses für unschuldig, dies bestätigt sich als La Forge und Data beweisen können, dass es sich bei der Sabotage in Wirklichkeit um Unfall gehandelt hat. Doch Satie hält Tarses noch immer für schuldig und ihm wird der Prozess gemacht. Riker fungiert bei dem Prozess als Tarses Beistand und er verteidigt ihn. Picard hält das Verhalten von Satie falsch und er versucht sie zu überzeugen diesen Sinnlosen Prozess zu beenden. Doch diese hört nicht auf Picard, im Gegenteil sie weitet den Prozess sogar noch aus. Admiral Thomas Henry von der Sternenflottensicherheit wird von Satie eingeladen und diese beginnt nun auch Picard den Prozess zu machen. Picard versucht sich zu Verteidigen, doch Satie erklärt ihm, dass sie Picard als Verräter der Föderation fertigmachen wird. Durch die wirren Aussagen von Satie beendet Henry den Prozess und alle Anklagepunkte gegen Picard und Tarses werden fallen gelassen. (TNG: Das Standgericht)

Picard und Riker überprüfen die angebliche Waffe der Föderation.

Riker überwacht mit das Experiment des Kaelonianers Doktor Timicin, um die Sonne von Kaelon II zu retten. Die Enterprise versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Aber das Experiment scheitert und der Stern kollabiert. Darauf bricht Timicin sein Experiment ab, da er das Alter erreicht hat, in dem er Selbstmord begehen und sterben muss. (TNG: Die Auflösung)

Wenig später besucht der Trill Odan die Enterprise, um zwischen den verfeindeten Parteien auf den Alpha-Mond und Beta-Mond von Peliar Zel II zu verhandeln. Aufgrund des Symbiont in ihn kann Odan nicht auf die Monde beamen. Odan bittet mit einen Shuttle dorthin gebracht zu werden und Riker steuert dieses Shuttle. Doch während des Fluges wird das Shuttle angegriffen und Odan wird dabei schwer verletzt. Riker will Odan auf die Enterprise beamen, doch dieser erklärt das dies seinen Symbionten töten wird. Doktor Crusher tut alles um Odan zu retten, doch der Wirt stirbt wenig später. Da es zu lange dauert, bis ein neuer Trill-Wirt die Enterprise erreicht, meldet sich Riker freiwillig den Symbionten einpflanzen zu lassen. Der Symbiont übernimmt Rikers Körper und Odan setzt in Rikers Körper die Verhandlungen fort. Bevor der Wirt von Odan gestorben ist, hat dieser eine Beziehung mit Crusher gehabt und auch Riker hat nun Gefühle für sie. Doch Crusher kann diese Gefühle nicht erwidern, da sie Riker als einen guten Freund sieht. Doch als Crusher immer mehr Odan in Riker erkennt verliebt sie sich in Riker und küsst diesen. Riker setzt auch die Verhandlungen fort, doch mit Zeit stößt sein Körper den Symbionten ab und Riker wird immer schwächer. Odan gelingt es gerade noch die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen, bevor dieser zusammen bricht, Crusher entfernt darauf den Symbionten aus dem Körper von Riker. Der Symbiont wird in eine Frau namens Kareel verpflanzt, doch Crusher beendet die Beziehung zu Odan, da sie den Wirtwechsel nicht verkraften kann. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)

Riker überwacht den Flug durch den Mar-Oscura-Nebel.

Wenig später entführen die Romulaner La Forge und manipulieren diesen zu einem Attentäter. Wenig später kehrt dieser auf die Enterprise zurück. Zur selben Zeit bezichtigt der klingonischen Gouverneur Vagh die Föderation die Rebellen auf Krios Prime zu unterstützen, damit der Planet unabhängig wird. Zum Beweis präsentiert dieser eine Waffe der Sternenflotte. Riker beginnt diesen Vorfall zu untersuchen, während Picard mit Vagh verhandelt. Picard bekommt dabei Unterstützung von dem klingonischen Botschafter Kell. Zur selben Zeit ortet Riker seltsame Signale an Bord der Enterprise und er beginnt nach der Quelle dieser Signale zu suchen. Inzwischen stellt sich heraus, dass Kell mit den Romulanern zusammenarbeitet und La Forge befiehlt Vagh zu töten, damit noch mehr Feindlichkeiten zwischen der Föderation und den Klingonen ausbrechen. Data gelingt es im letzten Moment La Forge aufzuhalten, seinen Auftrag auszuführen. Data kann beweisen, dass Kell La Forge manipuliert hat und dieser wird darauf verhaftet. (TNG: Verräterische Signale)

Einige Zeit später erforscht die Enterprise den Mar-Oscura-Nebel, doch durch Phasenverschiebungen droht ein Hüllenbruch. Um diesen Phasenverschiebungen auszuweichen muss jemand mit einem Shuttle vor der Enterprise navigieren und Riker meldet sich sofort freiwillig, doch Picard will selbst das Shuttle steuern, da er für diese Mission verantwortlich ist. Picard steuert mit dem Shuttle vor der Enterprise, während Riker den Anomalien ausweicht. Als das Shuttle von einer Phasenverschiebung getroffen wird, lässt Riker Picard rechtzeitig vom Shuttle beamen, bevor dieses vernichtet wird. Kurz darauf verlässt die Enterprise den Nebel. (TNG: Datas erste Liebe)

Ende 2367 ist Riker bei der Verabschiedung von Worf dabei, als dieser die Sternenflotte verlässt, um für Gowron im Klingonischen Bürgerkrieg zu kämpfen. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)

2368[Bearbeiten]

Riker hat Probleme mit Ro.

Während des klingonischen Bürgerkrieges versucht die Föderation, den Nachschub der Romulaner an das klingonische Haus der Duras zu blockieren. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die Sternenflotte ein Tachyongitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da zu der Zeit zu wenig erfahrene Offiziere zur Verfügung stehen, wird Riker der Kommandant der USS Excalibur und La Forge unterstützt ihn an Bord als sein Erster Offizier. Mit Hilfe dieses Gitters kann der romulanische Nachschub aufgehalten werden und Kanzler Gowron gewinnt schließlich den klingonischen Bürgerkrieg. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Wenig später nehmen die Tamarianer Kontakt mit der Enterprise auf, doch da Picard die Tamarianer nicht verstehen kann, wird dieser mit den tamarianischen Kommandanten Dathon auf die Oberfläche eines Planeten gebeamt. Riker versucht Picard sofort zurück beamen zu lassen, aber das partikelstreuende Feld in der Ionosphäre des Planeten verhindert dies. Dathon hat Picard auf die Oberfläche entführt, damit die beiden dort ums Überleben kämpfen und so Picard die Möglichkeit hat, die Sprache der Tamarianer zu lernen. Riker versucht zu selben Zeit ein Außenteam mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche zu schicken, doch die Tamarianer hindern das Shuttle an der Landung auf der Planetenoberfläche. Zur selben Zeit hat Picard die Sprache der der Tamarianer gelernt und er wird wenig später auf die Enterprise zurück gebeamt. Dort gelingt es Picard erfolgreich mit den Tamarianern Kontakt aufzunehmen. (TNG: Darmok)

Das Außenteam wartet den Angriff des Kristallwesens ab.

Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf Solarion IV von bajoranischen Terroristen vernichtet worden. Admiral Kennelly schickt darauf die Bajoranerin Fähnrich Ro Laren an Bord der Enterprise, damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Doch weder Picard noch Riker sind begeistert, dass Ro an Bord der Enterprise dient, da sie sehr unzuverlässig ist. Kaum ist Ro an Bord, gerät sie mit Riker in Streitereien. Wenig später hilft Ro bei der Kontaktaufnahme mit den Bajoranern. Während der Mission stellt es sich heraus, dass in Wirklichkeit es sich um eine Verschwörung der Cardassianer und Admiral Kennelly handelt, damit diese den bajoranischen Widerstandskämpfer Orta in eine Falle locken können. Doch Picard kann die Pläne von Kennelly und den Cardassianern vereiteln. Nachdem Ro Picard so gut geholfen hat, beschließt er, dass diese weiter an Bord der Enterprise bleiben kann. (TNG: Fähnrich Ro)

Einige Wochen später hilft Riker bei der Errichtung einer Kolonie auf Melona IV. Während seiner arbeitet flirtet er mit Carmen Davila und verabredet sich mit ihr. Doch plötzlich erscheint das Kristallwesens und greift den Planeten an und dabei kommt Davila zu Rikers entsetzen ums Leben. Riker hat aber nicht die Zeit zum Trauern er evakuiert die Kolonisten und bringt diese in eine Höhle. Dort harren sie aus, bis der Angriff vorüber ist. Ein paar Stunden später können Riker und die überlebenden Kolonisten aus der Höhle gerettet werden. Wenig später trifft Doktor Kila Marr, eine Spezialistin für das Kristallwesen auf der Enterprise ein. Sie spricht mit Riker über diese Situation, da es bei einem Angriff des Kristallwesens noch nie Überlebende gegeben hat. Später wird der Frachter Kallisko von dem Kristallwesen angegriffen. Nach dem Angriff beamt Riker mit einem Außenteam auf den Frachter, doch das Außenteam findet keine Überlebenden vor. Riker ist wie Doktor Marr der Meinung, dass das Wesen vernichtet werden muss, doch Picard will erst friedlichen Kontakt mit dem Kristallwesen aufnehmen. Als die Enterprise auf das Kristallwesen trifft, vernichtet Marr, gegen den Willen von Picard, das Kristallwesen. (TNG: Das Recht auf Leben)

Riker arbeitet an Datas Kopf.

Wenige Wochen später entspannen Riker, Data und Worf im Zehn Vorne als plötzlich die Enterprise mit einem Quantumfaden kollidiert und schwer beschädigt wird. Riker und Data begeben sich in den Maschinenraum, um dort alles zu überprüfen, während Worf sich im Zehn Vorne um die Verletzten kümmern soll. Riker und Data müssen durch eine Jefferies-Röhre kriechen, um in den Maschinenraum zu gelangen. Allerdings befindet sich ein aktiver Stromdurchfluss in dieser Röhre, doch Data schließt diesen mit seinen Körper kurz, indem er den Stromkreislauf unterbricht. Da Datas Körper durch diesen Stromschlag vorerst nicht funktionsfähig ist, muss Riker Datas Kopf von seinem Körper trennen. Als Riker mit Data Kopf im Maschinenraum ankommt, bemerkt dieser das ein Warpkernbruch bevorsteht. Gemeinsam können Riker und Data den Kern stabilisieren. Wenig später kann die Energie vollständig wieder hergestellt werden und die Enterprise fliegt zur Reparatur zur Sternenbasis 67. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

Riker und Etana auf Risa.

Während eines Urlaubs auf Risa lernt Riker die Ktarianerin Etana kennen und er beginnt mit ihr ein Verhältnis. Diese zeigt Riker ein Spiel und Riker wird schnell süchtig danach. Er ahnt nicht, dass dieses Spiel eine Waffe der Ktarianer ist, um die Kontrolle über die Enterprise und über die Föderation zu erlangen. Auf der Enterprise zeigt Riker seinen Freunden das Spiel. Mit der Zeit geraten immer mehr Offiziere unter die Kontrolle des Spiels und im Auftrag von Riker deaktiviert Doktor Crusher Data. Nachdem fast die vollständige Besatzung unter Kontrolle des Spiels befindet, nimmt die Crew Kontakt mit Etana auf. Diese befiehlt Riker sich in das Cleon-System zu begeben, um dort das Spiel auf der USS Endeavour zu verbreiten. Einzig Wesley Crusher und Robin Lefler erkennen die Gefahr des Spiels und versuchen Data zu aktivieren. Auch die beiden werden unter die Kontrolle des Spiels gebracht, doch es gelingt Data die Crew aus der Kontrolle des Spiels zu befreien. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

Riker und La Forge untersuchen die Trümmer.

Als es so aussieht, dass Botschafter Spock zu den Romulanern übergelaufen ist, reisen Picard und Data nach Romulus, um diesen Vorfall zu untersuchen. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff SS T'Pau handelt. Riker begibt sich mit der Enterprise ins Schiffsdepot Z15 bei Qualor II, da dort eigentlich die T'Pau gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter Klim Dokachin begrüßt, welcher Riker vorerst abweist. Doch als die Enterprise beim Depot angelangt, hilft Dokachin bei der Suche nach der T'Pau. Zu seinem Entsetzen muss Dokachin feststellen, dass die T'Pau verschwunden ist. Es stellt sich auch heraus, dass weitere vulkanische Schiffe aus dem Depot gestohlen worden sind. Um heraus zu finden wer für den Diebstahl verantwortlich ist lässt Riker sämtliche Energie auf Enterprise deaktivieren und Schiff treibt zwischen den Weltraumschrott. Nach ein paar Stunden nähert sich ein fremdes Schiff. Als Riker das Schiff ruft, greift dieses die Enterprise an. Riker lässt einen Warnschuss abschießen, allerdings kommt es dabei bei dem Fremden Schiff zu einer Energieüberladung und das Schiff explodiert. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I)

Riker will von dem Ferengi Omag die Wahrheit erfahren.

Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt Amarie einige Jazzstücke auf ihren Klavier und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Nach ein paar Tagen taucht der Ferengi Omag auf und Riker will wissen wo diese Schiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, allerdings knöpft sich Riker darauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Riker fliegt darauf mit der Enterprise dorthin. Dort stellt sich heraus, dass die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu starten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Nachdem auf der Föderationskolonie Penthara IV ein Asteroid gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte Staubwolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine Eiszeit. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint Berlinghoff Rasmussen mit seinem Zeitschiff und gibt an ein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen und befragt auch die Führungsoffiziere. Rassmussen erkundigt sich bei Riker was er an der vorigen Enterprise verbessern würde. Auf der Enterprise überwacht Riker, die Phasereinschüsse der Enterprise auf die Oberfläche. Durch das freigesetzte Kohlendioxid, will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken Erdbeben auf der Oberfläche und es wird noch mehr Staub und Asche freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein Dieb welcher, das Zeitschiff im 22. Jahrhundert gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. (TNG: Der zeitreisende Historiker)

Riker rettet die Gilvos.

Riker überwacht mit den Testflug mit der Soliton-Welle. Anfangs verläuft der Test mit der Soliton-Welle erfolgreich, doch dann gerät diese außer Kontrolle und vernichtet das Testschiff. Die Energie der Welle nimmt zu und droht sogar den Planeten Lemma II zu vernichten. Um die Welle zu vernichten werden fünf Photonentorpedos vor der Welle detonieren zu lassen. Nach der Explosion wird die Soliton-Welle vernichtet. Zu der Zeit hilft Riker Worf seinen Sohn Alexander Rozhenko aus einen brennenden Labor zu retten. Dabei rettet Riker auch zwei corvanischer Gilvos. (TNG: Die Soliton-Welle)

Einige Zeit später sucht die Enterprise nach der vermissten SS Vico, welche sich in einem Schwarzen Cluster befindet. Die Enterprise findet das Schiff schließlich schwer beschädigt vor. Riker leitet das Außenteam, welche das Schiff untersucht. Allerdings findet das Außenteam keine Überlebenden mit Ausnahme des Jungen Timothy. (TNG: Der einzige Überlebende)

Riker bricht zusammen.

Wenige Wochen später besuchen einige Ullianer die Enterprise. Der Ullianer Tarmin kann verborgene Erinnerungen hervor rufen. Er bietet einigen Crewmitgliedern an ihre verborgenen Erinnerungen zurück zu erlangen. Doch wenig später verliert Troi das Bewusstsein und fällt ins Koma. Riker untersucht dabei, ob die Ullianer für diesen Vorfall mit verantwortlich sind. Riker macht sich schwere Sorgen um Troi und kümmert sich um diese, als diese im Koma liegt. Doch wenig später erlebt auch Riker seltsame Erinnerungen und durchlebt den Tod von Fähnrich Keller. Riker bricht darauf zusammen und auch er fällt ins Koma. Doktor Crusher, La Forge und Data untersuchen weiter wer für diese Vorfälle verantwortlich ist. Doch wenig später fällt auch Crusher ins Koma.Nach drei Tagen wacht Troi aus den Koma wieder auf. Die Ullianer stehen noch immer unter Verdacht und Tarmin hält die Beschuldigungen für Lächerlich. Doch Tarmins Sohn Jev bietet seine Hilfe an und bringt die Erinnerungen von Troi, welche sie kurz vor ihrem Koma gehabt hat wieder hervor. Es sieht so aus, als sei Tarmin für diese Vorfälle verantwortlich. Allerdings finden La Forge und Data anhand von ähnlichen Vorfällen auf anderen Planeten heraus, dass Jev in Wirklichkeit für diese Vorfälle verantwortlich ist. Die beiden können gerade Eingreifen, als dieser wieder versucht Troi mit den Erinnerungen zu vergewaltigen. Wenig später erwachen auch Riker und Crusher aus dem Koma. (TNG: Geistige Gewalt)

Riker und Ro küssen sich.

Als der bewohnte Planet Moab IV von einem stellaren Kernfragment bedroht wird, beamt Riker mit einen Außenteam auf den Planeten, um eine Kolonie auf den Planeten retten. Auf dem Planeten leben Menschen, welche durch genetische Zucht eine neue Gesellschaft bilden. Es gelingt der Enterprise das Fragment umzulenken und die Kolonie zu retten. (TNG: Das künstliche Paradies)

Durch den Einfluss der Satarraner verliert die gesamte Crew der Enterprise ihre Erinnerungen. Die Satarraner schleusen darauf ein Mitglied ihrer Spezies unter dem Namen Kieran MacDuff an Bord der Enterprise ein. La Forge gelingt es zur gleichen Zeit mit Hilfe des Computers heraus zu finden wer welchen Posten an Bord der Enterprise hat und das sich die Föderation in einem Krieg mit den Lysianern befindet. Die Satarraner wollen die Enterprise missbrauchen, um so den Satarranisch-Lysianischer Krieg zu gewinnen. Durch den Computer erfährt Riker, dass dieser der Zweite Offizier ist. Während dieser Zeit arbeitet Riker mit Fähnrich Ro zusammen, er kann sich nicht daran erinnern, dass er Ro in Wirklichkeit nicht leiden kann. Doch ohne diese Erinnerungen, kommen die beiden sich näher und beginnen ein Verhältnis. Währenddessen wird durch das aggressive Verhalten von MacDuff Picard misstrauisch. Picard will nicht einfach auf die weit unterlegen Lysianer feuern. Schließlich will MacDuff die Kontrolle über die Waffen der Enterprise übernehmen, er wird aber von Riker und Worf aufgehalten. Kurz darauf gelingt es Doktor Crusher die Erinnerungen der Crew wieder her zu stellen. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Riker wird als einziger nicht von Ux-Mal Gefangenen übernommen.

Von einem Mond des Planeten Mab-Bu VI erhält die Enterprise einen Notruf der Sternenflotte. Da die Atmosphäre sehr instabil ist fliegen Riker, Data und Troi mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche. Doch das Shuttle stürzt ab und Riker bricht sich dabei einen Arm. O'Brien beamt mit einem Musterverstärker auf die Oberfläche, damit das Außenteam gerettet wird. Als das Außenteam zurück beamen will, wird dieses von einer Energieentladung getroffen und diese verlieren ihr Bewusstsein. Alle mit Ausnahme von Riker werden von Fremden Wesen übernommen. Da Riker verletzt ist, lassen diese ihn in Ruhe und Riker kann die Verstärker aktivieren und das Außenteam beamt zurück auf die Enterprise. Dort wird Riker behandelt, allerdings beginnen die anderen des Außenteams sich seltsam zu verhalten. Die Drei stehen unter der Kontrolle von Häftlingen, welche in Energieform auf den Mond gefangen gehalten werden. Data, und O'Brien versuchen die Kontrolle über die Brücke zu übernehmen. Doch Riker kann diese kurz bevor er niedergeschossen wird, blockieren. Die Drei fliehen darauf ins Zehn Vorne und nehmen dort einige Geiseln. Picard liefert sich im Austausch für die Verletzten aus und Riker übernimmt das Kommando über die Brücke. Später gelingt es Picard die drei in einem Frachtraum zu bringen und droht dort die Luke in den Weltraum zu sprengen und Picard ist somit bereit sein Leben zu opfern, um die Enterprise zu retten. Mit dieser Drohung währen die Energiewesen verdammt im Weltraum umher zu treiben. Die Häftlinge geben darauf Data, Troi und O'Brien frei und begeben sich zurück auf dem Mond. (TNG: Ungebetene Gäste)

Riker weigert sich Worf beim sterben zu helfen.

Bei Arbeiten im Frachtraum, wird Worf von einem Fass getroffen und er bricht sich die Wirbelsäule. Durch diesen Unfall ist Worf gelähmt. Von Crusher erfährt Worf, dass er wahrscheinlich dauerhaft gelähmt ist. Für Worf ist sein Leben in dieser Lage sinnlos und er will nur noch sterben. Worf bittet Riker an ihm das Hegh'bat durchzuführen, bei dem Riker Worf töten soll. Riker hat Schwierigkeiten diese Bitte für Worf zu erfüllen und bespricht diese Situation mit Picard. Picard versteht Worfs Situation und erklärt, dass Worf Riker für dieses Ritual erwählt hat, da Riker ein wichtiger Freund für Worf ist. Riker denkt lange nach, doch er kann es nicht tun. Er begibt sich zu Worf und erklärt ihm, dass es wichtiger ist zu leben. Riker erklärt auch, dass nach dem Ritual Worfs Sohn Alexander Rozhenko der einzige ist, welcher das Ritual durchführen darf. Wenig später kann Worf durch eine gefährliche Operation behandelt werden und er erlangt seine volle Mobilität wieder. (TNG: Die Operation)

Einige Zeit später bitten die J'naii die Enterprise bei der Suche nach einen ihrer vermissten Shuttles. Es stellt sich dabei heraus, dass das Shuttle im Nullraum verschwunden ist. Riker leitet eine Rettungsmission, um die J'naii zu retten. Er arbeitet dabei mit der J'naii Soren zusammen. Die J'naii leben als Geschlechtslose Spezies und Soren beginnt sich für die unterschiedlichen Geschlechter bei den Menschen zu interessieren. Währen der gemeinsam Arbeit erkundigt sich Soren über die Paarungspraktiken bei den Menschen. Soren erklärt Riker, dass es bei den J'naii auch zwei Geschlechte gegeben hat und das diejenigen, welche Geschlechtsmerkmale und Gefühle entwickeln behandelt werden. Doch bei bei der Zusammenarbeit bemerkt Soren, dass sie Gefühle für Riker entwickelt und sie sich weiblich fühle. Kurz darauf begeben sich die beiden mit einem modifizierten Shuttle in den Nullraum, um nach den vermissten J'naii zu suchen. Die Rettungsmission verläuft erfolgreich und Soren und Riker können die vermissten J'naii im Nullraum retten. Darauf beamen sie gemeinsam mit ihrer letzten Energie zurück auf die Enterprise und können so aus dem Nullraum entkommen. Nach der Rettungsmission geben die J'naii einen Empfang für die Enterprise Crew. Soren und Riker verbringen auf der Planetenoberfläche etwas Zeit miteinander und küssen sich dort. Die beiden beginnen darauf eine Beziehung. Doch die Beziehung fliegt auf und die J'naii bringen Soren vor ein Gericht. Riker will Soren verteidigen und nimmt die Schuld auf sich. Doch Soren steht vor Gericht zu ihrer Weiblichkeit und das Gericht verurteilt sie zu einer psychotektischen Behandlung. Riker wird vom Planeten verwiesen. Doch Riker will Soren weiterhin retten, doch Picard verbietet es ihm, da diese Einmischung gegen die Oberste Direktive ist und Riker somit seine gesamte Karriere gefährden könnte. Riker kann nun nichts anderes tun als warten. Doch unerwartet meldet sich Worf und bietet Riker seine Hilfe an. Die beiden beamen heimlich auf die Oberfläche, um nach Soren zu suchen. Doch bei Soren ist die Behandlung bereits abgeschlossen und sie hat keine Gefühle mehr für Riker. Sie sieht sich jetzt wieder als geschlechtsloses Wesen, welche krank gewesen ist und falsch gehandelt hat. Riker verlässt schweren Herzens den Planeten. (TNG: Verbotene Liebe)

Riker und Soren küssen sich heimlich.

Während die Enterprise die Typhon-Ausdehnung erforscht, gerät das Schiff in eine Temporale Kausalitätsschleife. Die Enterprise ist dort 17,4 Tage in dieser Zeitschleife gefangen. Nachdem die Enterprise aus der Zeitschleife entkommt, kann auch die sich seit 90 Jahren in der Zeitschleife gefangene USS Bozeman befreit werden. (TNG: Déjà Vu)

Wenige Wochen später kehrt die Enterprise zur Erde zurück und Riker freut sich die Erde wieder zu sehen. (TNG: Ein missglücktes Manöver)

Einige Zeit später besucht Lwaxana Troi die Enterprise, um dort den Herrscher Campio zu heiraten. Picard ist zuerst darüber verärgert, doch Riker erklärt ihm das Picard so endlich Ruhe vor ihr hat. Doch Campio ist sehr konservativ und Troi hat keine Lust mehr ihn zu heiraten. Riker ist auf der Hochzeit anwesend, als Troi in betazoidischer Tradition nackt auf der Hochzeit erscheint. Da dies nicht geplant gewesen ist, ergreift Campio darauf die Flucht. (TNG: Hochzeit mit Hindernissen)

Riker erklärt Picard die Vorzüge von Lwaxana Trois Hochzeit.

Kurz darauf transportiert die Enterprise eine Fracht der Kriosianer, doch zwei Ferengi, welche zu der Zeit an Bord sind versuchen diese Fracht zu stehlen. Doch dabei beschädigen sie den Kokon und Kamala, ein empathischer Metamorph, erwacht aus ihrer Stasis. Da sie momentan eine hohe sexuelle Anziehungskraft hat, verfallen ihr schnell die Männer an Bord. Auch Riker küsst sie, als er sie in ihr Quartier bringen soll. Als Kamala jedoch mehr will, beherrscht sich Riker, da Kamala dem valtesischen Kanzler Alrik versprochen ist. Wenig später heiratet Kamala Alrik. (TNG: Eine hoffnungslose Romanze)

Wenig später hilft Riker mit bei der Erforschung des Nebels FGC-47. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Im Argolis-Cluster entdeckt die Enterprise auf einem Mond einen schwer verletzten Borg. Riker leitet bei dieser Mission das Außenteam. Doktor Crusher will darauf den verletzten Borg an Bord der Enterprise beamen, doch Riker ist dagegen. Unter großen Sicherheitsvorkehrung darf der Borg an Bord gebeamt werden und wird dort von Crusher behandelt. Picard und Riker planen darauf den Borg als Waffe zu verwenden, um das Borg-Kollektiv zu vernichten. Doch zur selben Zeit entwickelt der Borg, welcher sich nun Hugh nennt eine eigene Persönlichkeit. Picard ist nun dagegen, da er sieht das sich Hugh zu einer selbstständigen Persönlichkeit entwickelt hat, ihn als Massenvernichtungswaffe einzusetzen. Hugh darf als eigenständige Persönlichkeit zum Kollektiv zurückkehren. (TNG: Ich bin Hugh)

Riker hilft den Romulanern.

Als die Enterprise einen Notruf von einem romulanischen Forschungsschiffes erhält, beamt ein Außenteam unter der Leitung von Riker an Bord, um den Romulanern zu helfen. Auch La Forge und Ro gehören mit zum Außenteam, um dort zu helfen. La Forge will einen defekten molekularen Phasenumkehrer mit an Bord der Enterprise nehmen, um diesen dort zu reparieren. Fähnrich Ro begleitet ihn auf den Rücktransport, aber es kommt zu einem Unfall und die beiden Rematerialisieren sich nicht und ihre Muster verschwinden bei dem Transport. La Forge und Ro werden darauf für Tod erklärt. Zur selben Zeit droht ein Warpkernbruch und Riker muss mit den Romulanern zusammen arbeiten, um das Schiff zu retten. Es kommt zwar zum Kernbruch, doch dieser kann rechtzeitig von Bord des romulanischen Schiffes gebeamt werden. Riker hilft den Romulanern, dass ihr Schiff wieder flugtauglich ist. Nachdem die Mission abgeschlossen ist veranstaltet Data eine Gedenkfeier für La Forge und Ro. Mit der Zeit findet Data seltsame Chronitonenwerte und verfolgt diese. Keiner ahnt zu der Zeit, dass Ro und La Forge nicht tot sind, sondern in einem Tarnfeld gefangen sind. Data versucht die Chronitonstrahlung mit Hilfe eines Anyon-Emitter zu beseitigen. Während der Gedenkfeier von Ro und La Forge gelingt es den beiden auf sich aufmerksam zu machen und mit Hilfe des Anyon-Emitter können beide schließlich wieder sichtbar gemacht werden. (TNG: So nah und doch so fern)

Picard, Riker und Data untersuchen Datas Kopf aus der Vergangenheit.

Während einer Mission wird Picard von einer Sonde getroffen und verliert das Bewusstsein. Picard erlebt in dieser Zeit das Leben von Kamin auf den Planeten Kataan. Riker ruft sofort Crusher und diese kümmert sich um ihn. Um Picard zu retten, befiehlt Riker den Strahl von der Sonde zu durchtrennen, doch darauf verschlechtern sich die Werte von Picard. Als Picard schließlich das Leben von Kamin vollständig durchlebt hat, erwacht dieser wieder. (TNG: Das zweite Leben)

Ende des Jahres wird die Enterprise zur Erde berufen, als bei Ausgrabungen der Kopf von Data gefunden wird, welcher seit 500 Jahren in einer Höhle gelegen hat. An Bord der Enterprise wird geforscht was mit Data geschehen wird und die Spuren führen zum Planeten Devidia II. Auf den Hinflug zum Planeten ist Riker entsetzt wie Data über seinen zukünftigen Tod reagiert. Allerdings macht sich Riker auch große Sorgen um Data. Auf der Oberfläche von Devidia II werden temporale Verzerrungen gemessen. Bei der Untersuchung dieser Verzerrung verschwindet Data und gelangt so nach San Francisco des Jahres 1893. Riker will darauf alles tun, um Data zu retten und kehrt mit einem Außenteam auf den Planeten zurück. Auf bitten von Guinan begleitet Picard das Außenteam, obwohl dies Riker gar nicht gefällt. Das Außenteam stellt fest, dass die Devidianer sich von der Energie von Menschen aus dem 19. Jahrhundert ernähren. Um die Devidianer auf zu halten und um Data zu finden begibt sich das Außenteam durch die zeitliche Verzerrung ins 19. Jahrhundert. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)

2369[Bearbeiten]

Riker als Polizist im 19. Jahrhundert.

Im Jahr 1893 gibt sich Riker als Polizist aus, um nach Data und den Devidianern zu suchen. In einem Krankenhaus trifft das Außenteam auf die Devidianer, welche menschliche Gestalt angenommen haben. La Forge setzt einen von ihnen mit einen Faustschlag außer Gefecht, während Riker mit einen Phaser auf sie schießt. Als die Polizei auftaucht, schlägt Riker diesen nieder und das Außenteam ergreift die Flucht. Dabei trifft das Außenteam auf Data und das Außenteam verfolgt die Devidianer in eine Höhle. Bei einem Kampf mit den Devidianern verliert Data seinen Kopf. Das Außenteam kehrt durch die zeitliche Verzerrung ins 24. Jahrhundert zurück, allerdings bleibt Picard in der Vergangenheit zurück. Im 24. Jahrhundert erkundigt sich Riker bei Guinan was damals im 19. Jahrhundert geschehen ist, doch Guinan will ihm nichts erzählen, um die Zeitlinie nicht zu verändern. La Forge montiert an Bord der Enterprise den 500 Jahre alten Kopf von Data an seinen Körper. Später gelingt es der Crew Picard zurück ins 24. Jahrhundert zu holen. Um die Devidianer endgültig aufzuhalten feuert die Enterprise Torpedos auf Devidia II und vernichtet somit die zeitliche Verzerrung mitsamt den Devidianern. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)

Troi verführt Riker.

Als die USS Yosemite in einem interstellaren Plasmaband gefangen ist, beamt ein Außenteam der Enterprise an Bord, um dort zu helfen. Riker leitet das Außenteam, allerdings finden diese nur einige tote Crewmitglieder an Bord des Raumschiffes vor. Als später Lieutenant Barclay auf die Enterprise zurück beamt, sieht er plötzlich eine seltsame Anomalie im Transporterstrahl. La Forge und O'Brien untersuchen den Transporter, aber die beiden finden keine Fehler am Transporter vor. Barclay beginnt sich daraufhin einzubilden, dass er sogar an Transporterpsychose leidet. Später erkennt Barclay, dass es sich bei dieser Anomalie, um Crewmitglieder der Yosemite handelt, welche im Transporterstrahl gefangen gewesen sind. Barclay gelingt es so, diese aus dem Transporterstrahl zu befreien. (TNG: Todesangst beim Beamen)

Wenig später transportiert die Enterprise den berühmten Botschafter Ves Alkar, welcher beim Konflikt auf Rekag-Seronia vermitteln soll. Doch während des Fluges stirbt die Begleitern von Alkar, welche er als seine Mutter ausgibt, an Altersschwäche. Er bittet darauf Troi an einem Ritual teilzunehmen, um seine tote Mutter zu ehren. Doch nach dem Ritual zeigt Troi ein seltsames Verhalten. Riker bemerkt mit als einer der ersten das aggressive feindselige Verhalten von Troi. Als Riker Troi zur Rede stellt, verführt sie ihn erst und darauf greift Troi Riker an und verletzt diesen. Außerdem beginnt Troi rapide zu altern. Es stellt sich heraus, dass Alkar seine negativen Emotionen auf Troi, genau so wie auf seine ehemalige Begleiterin übertragen hat, um so besser die Verhandlungen leiten zu können. Da Alkar Troi nicht freigeben will, ist Crusher gezwungen Troi kurzzeitig zu töten. Durch Trois Tod wird die Verbindung getrennt. Als Alkar sich daraufhin mit seinen nächsten Opfer verbinden will, wird diese rechtzeitig in Sicherheit gebracht und Alkar bekommt seine eigene negative Energie zu spüren und stirbt an einem rapiden Alterungsprozess. Troi wird wiederbelebt und erlangt ihr normales Aussehen und Alter zurück. Troi ist froh, dass Riker sie nie aufgegeben hat. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)

Riker wird von Fremden im Subraum untersucht.

Auf einer Dyson-Sphäre findet die Enterprise die Überreste des Föderationstransportschiffs USS Jenolan. Riker, La Forge und Worf beamen an Bord der Jenolan und dort entdeckt La Forge, dass der Transporter noch immer aktiv ist und ein Biosignal im Musterpuffer gespeichert ist. La Forge leitet den Rematerialisierungsprozess ein und es erscheint Captain Montgomery Scott. Wenig später versuchen La Forge und Scott die Daten aus dem Computer der Jenolan zu bergen, doch zur selben Zeit wird die Enterprise in die Dyson-Sphäre gezogen und ist darin gefangen. In der Sphäre wird die Enterprise zu einem Stern gezogen, doch im letzten Moment gelingt es dem Schiff in eine Umlaufbahn um den Stern zu fliegen. Wenig später gelingt es Scott und La Forge mit der Jenolan die Sphärenschotts der Dyson-Sphäre kurzzeitig zu öffnen. Mit einem riskanten Manöver fliegt die Enterprise durch die sich wieder schließenden Schotts und somit kann die Enterprise aus der Dyson-Sphäre entkommen. Da die Jenolan bei der Rettungsmission vernichtet wird, leiht Picard Scott zum Abschied das Shuttle Goddard. Riker und die anderen Führungsoffiziere verabschieden sich darauf von Scott und wünschen ihn für die Zukunft alles Gute. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Rogers veführt Riker.

Während die Crew den Amargosa-Diaspora erforscht, leidet Riker an Schlafstörungen. Er kommt zu spät zum Dienst und schläft sogar bei Datas Vortrag Ode an Spot ein. Riker lässt sich von Crusher untersuchen, doch sie findet nichts vor. Riker bittet La Forge ihn am nächsten Morgen zu wecken und er legt sich darauf ins Bett. Doch als La Forge Riker weckt, kommt es ihm so vor, als hätte er nur wenige Minuten geschlafen. Als Riker später Fähnrich Sariel Rager etwas an der Conn zeigen will, bekommt dieser Panik. Immer mehr Crewmitglieder beginnen sich zu der Zeit in der Nähe von bestimmten Gegenständen unwohl zu fühlen bzw. merken sie, dass ihnen Zeit verloren gegangen ist. Troi nimmt die Personen mit aufs Holodeck, dort sollen sie berichten, was sie in ihren Träumen in den letzten Tage gesehen haben. Riker, La Forge, Worf und Kaminer beschreiben einen Metalltisch, auf dem sie Gefange gewesen sind. Später stellt Doktor Crusher fest, dass an den Crewmitgliedern medizinische Experimente durchgeführt worden sind. Crusher stellt bei Riker fest, dass sein Arm amputiert wurde und danach wieder befestigt worden ist. Es stellt sich heraus, dass Fremde die Crewmitglieder in den Subraum entführen und dort Experimente durchführen. Die Crew findet eine Möglichkeit den Bruch in den Subraum zu finden und zu versiegeln. Riker bekommt ein Mittel, durch das er nicht von den Fremden betäubt werden kann. Riker wird schließlich wieder von den Fremden in den Subraum entführt. Dort wollen die Fremden wieder Experimente durchführen, doch diesmal ist Riker bei Bewusstsein. Die Bruchstelle kann versiegelt werden und Riker flieht zusammen mit Rager aus dem Subraum. Schließlich wird die Verbindung endgültig geschlossen und die Fremden haben keine Möglichkeit mehr Crewmitglieder zu entführen. (TNG: In den Subraum entführt)

Der verjüngte Picard umarmt seinen angeblichen Vater Riker.

Wenig später bringt die Enterprise Hilfsgüter zu dem Planeten Tagra IV. Zu der Zeit befindet sich die Praktikantin Amanda Rogers an Bord. Während der Arbeit stürzt eine Kiste auf Riker, doch Rogers gelingt es mit ungewöhnlichen Kräften die Kiste umzulenken. Später stellt sich heraus, dass Q damit die Kräfte von Rogers testen wollte, da diese in Wirklichkeit eine Q ist. Rogers verliebt sich während dieser Zeit in Riker und mit ihren Kräften will sie ihn verführen und bringt ihn in eine romantische Illusion. Doch Riker empfindet nichts für sie und will zurück auf die Enterprise. Schließlich manipuliert Rogers den Willen von Riker und dieser küsst sie daraufhin. Doch Rogers erkennt, dass es nicht dasselbe ist und sie schickt Riker wieder auf die Enterprise zurück. Später entscheidet sich Rogers bei den Q zu bleiben. (TNG: Eine echte "Q")

Als Picard, Ro Laren, Guinan und Keiko O'Brien mit einem Shuttle zur Enterprise zurückkehren, gerät dieses in ein Energiefeld und explodiert. Chief O'Brien gelingt es zwar die vier an Bord der Enterprise zu beamen, jedoch durch einen Unfall, werden die vier als Kinder an Bord gebeamt. Doktor Crusher tut alles, um die vier wieder in Erwachsene zu transformieren, aber momentan findet sie keine Möglichkeit. Da die Crewmitglieder Schwierigkeiten damit haben, dass ihr Captain nun wieder ein Kind ist, übernimmt Riker vorläufig das Kommando über die Enterprise. Wenig greifen Ferengi mit zwei gestohlenen Bird-of-Preys die Enterprise an und die Ferengi entern die Enterprise. Riker gelingt es im letzten Moment alle Computerfunktionen zu deaktivieren, bevor er von den Ferengi überwältigt wird. Die Ferengi fordern von Riker den Computer wieder freizugeben, doch Riker weigert sich. Inzwischen werden die Kinder in der Schule gefangen gehalten und Picard versucht eine Möglichkeit zu finden, die Enterprise zurück zu erobern. Picard benötigt die Freigabe des Schulcomputers, doch damit er die Kontrolle darüber erlangen kann, nervt Picard die Ferengi so lange, bis sie ihm zu seinen angeblichen Vater Riker bringen. Riker versteht die Botschaft seines angeblichen Sohnes und gibt den Schulcomputer wieder frei. Picard umarmt darauf seinen angeblichen Vater. Um den Schulcomputer wieder freizugeben lenkt Riker die Ferengi ab und erklärt dem Ferengi auf komplizierte Art den Computer. Der Ferengi tut so, als ob er Riker verstehen würde, doch in Wirklichkeit versteht er kein Wort. Picard erhält durch Riker Zugriff auf den Transporter und nach und nach werden die Ferengi in ein Kraftfeld gebeamt. Somit erlangt die Crew wieder die Kontrolle über das Schiff. Mit Hilfe von gespeicherten Mustern im Transporterpuffer können die vier später wieder in Erwachsene transformiert werden. (TNG: Erwachsene Kinder)

Crusher probt mit Riker.

Während die Enterprise auf ein Treffen mit der USS Biko wartet, testen La Forge und Data ein neues Programm, bei dem Data mit dem Hauptcomputer der Enterprise verbunden wird. Dadurch soll im Notfall erreicht werden, dass Data schneller auf dem Hauptcomputer zugreifen kann. Doch durch einen Fehler vermischen sich Datas Daten mit dem Computerprogramm der Enterprise. Als Riker mit Crusher für ein Theaterstück proben will, steht auf seinem PADD nur die Ode an Spot. La Forge braucht eine Weile, um diese Störung zu beheben. (TNG: Eine Handvoll Datas)

Wenig später ist Riker mit anwesend, als Doktor Farallon ihre Exocomps testet. Bei einer Untersuchung und durch das Verhalten der Exocomps stellt Data die Hypothese auf, dass die Exocomps ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben und somit lebendig sind. Doch Data kann dies nicht vollständig beweisen. Wenig später befinden sich La Forge und Picard in einer gefährlichen Situation und Farallon will die Exocomps opfern, um die beiden zu retten. Doch Data will das nicht zulassen und verweigert sogar den Rikers Befehl die Exocomps auf die Station zu beamen. Schließlich fragen Riker und Farallon die Exocomps und diese willigen ein. Es gelingt ihnen den Partikelstrom in der Partikelquelle zu unterbrechen und so können La Forge und Picard gerettet werden. Später entschuldigt sich Data für sein Verhalten bei Picard, aber Picard erklärt Data, dass sein Einsatz für die Exocomps ihn einen Schritt zum Menschsein näher gebracht hat. (TNG: Datas Hypothese)

Captain Jellico, Riker und Troi verhandeln mit den Cardassianern.

Als sich die Cardassianer von Bajor zurückziehen, befürchtet die Sternenflotte Konflikte zwischen der Föderation und den Cardassianern. Captain Picard wird das Kommando der Enterprise entzogen und er, Worf und Doktor Crusher begeben sich auf eine geheime Mission nach Celtris III. Das Kommando über die Enterprise übernimmt nun Captain Edward Jellico von der USS Cairo. Riker wünscht selbst die Mission zu leiten und will keinen anderen Captain, doch da Riker wenig Erfahrungen mit den Cardassianern hat, wird Jellico der neue Kommandant der Enterprise. Jellico will darauf das ganze Dienstpersonal an Bord der Enterprise umstrukturieren und viele Crewmitglieder haben Schwierigkeiten mit den neuen Dienstplänen. Die Offiziere leiten ihre Beschwerden an Riker weiter, doch als Riker die Beschwerden dem neuen Captain vorträgt, ignoriert er diese Beschwerden. Riker bemerkt auch schnell, dass Jellico nicht viel von ihm hält. Wenig später ist Riker bei den Verhandlungen mit Gul Lemec anwesend. Zu Beginn der Verhandlung kommt es zu keiner Einigung zwischen Jellico und den Cardassianern. Zur selben Zeit befinden sich Picard, Worf und Crusher auf einer geheimen Mission auf Celtris III und dabei gerät Picard in die Gefangenschaft der Cardassianer. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Riker ist nicht einer Meinung mit Captain Jellico.

Worf und Crusher können den Cardassianern entkommen und kehren auf die Enterprise zurück. Bei den Verhandlungen erklärt Lemec, dass sie nun Picard gefangen halten. Währenddessen will Riker alles daran setzen Picard aus der Gewalt der Cardassianer zu befreien. Doch Jellico verbietet es Riker sich da einzumischen. Doch Riker hält Jellicos Entscheidung für falsch und widerspricht seinem Captain. Da Jellico keine andere Meinung duldet, kommt es zu einen heftigen Streit zwischen Riker und Jellico. Darauf entzieht Jellico Riker das Kommando und ernennt Data zu seinem neuen Ersten Offizier. Es stellt sich inzwischen heraus, dass die Cardassianer eine Invasion auf Minos Korva planen. Jellico will dies verhindern und will den McAllister-C-5-Nebel mit einem Shuttle verminen, um die cardassianische Flotte aufzuhalten. Jellico benötigt dazu den besten Shuttlepilot an Bord der Enterprise und zu seinen Bedauern ist dies Riker. Darauf muss Jellico Riker fragen, ob er diese Mission fliegt und Jellico ist offen zu ihm, da er erklärt, dass er Riker nicht mag. Riker erwidert, dass er Jellico für einen schlechten Captain hält, der alles kontrollieren muss, aber dennoch erklärt er sich bereit diese Mission zu fliegen. Riker und La Forge verminen darauf den Nebel und die cardassianischen Schiffe sitzen darin fest. Jellico fordert nun von Lemec, dass sich die Cardassianer von Minos Korva zurückziehen und er fordert auch die Freiheit für Picard. Picard wird danach freigelassen und übernimmt wieder das Kommando über die Enterprise. Als Picard wieder das Kommando übernimmt, nimmt Riker wieder seinen Posten als Erster Offizier ein. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Riker fordert von Professor Moriarty die Freigabe der USS Enterprise.

Während La Forge und Data das Holodeckprogramm von Sherlock Holmes spielen, stellen die beiden fest, dass sich ein Fehler in das Programm eingeschlichen hat. La Forge bittet Reginald Barclay, den Fehler im Programm zu beheben. Durch einen Zufall aktiviert Barclay das Programm von James Moriarty. Moriarty ist sehr verärgert, dass Picard sein Versprechen, ihn in die reale Welt zu holen, nicht gehalten hat. Picard wird darauf informiert, dass Moriarty ihn sprechen will. Picard, Barclay und Data begeben sich aufs Holodeck, um sich mit Moriarty zu treffen. Dabei geraten sie in eine geschaffene Simulation, welche Moriarty für die drei erschaffen hat. Picard ahnt nicht, dass es sich um eine Simulation von Moriarty handelt und gibt dort seinen Kommandocode preis. Mit diesem Kommandocode gelingt es Moriarty die Kontrolle über die Enterprise zu erlangen. Er fordert darauf von Riker und La Forge, dass die beiden versuchen ihn aus dem Holodeck zu befreien, ansonsten gibt er die Enterprise nicht wieder frei. Doch mit einer List gelingt es Picard die Kontrolle über die Enterprise zu erlangen. Mit einer weiteren Simulation lässt Picard Moriarty glauben, dass er sich in der realen Welt befindet. (TNG: Das Schiff in der Flasche)

Riker rät La Forge sich von Uhnari zu trennen.

Nachdem die Enterprise einen Notruf von der Relaisstation 47 erhalten hat, begibt sich ein Außenteam unter der Leitung von Riker auf die Relaisstation. Aber die Relaisstation ist verlassen und es werden nur die Überreste von Lieutenant Junior Grade Aquiel Uhnari gefunden. La Forge beginnt den Vorfall zu untersuchen und sieht sich die persönlichen Daten von Uhnari an, um herauszufinden, was mit ihr und ihrem Kollegen Keith Rocha geschehen ist. Später stellt sich heraus, dass Uhnari noch am Leben ist. Mit der Zeit sprechen Indizien gegen Uhnari und sie wird verdächtigt für den Tod von Rocha verantwortlich zu sein. Zu der Zeit verliebt sich La Forge in Uhnari, allerdings rät Riker La Forge sich von ihr zu trennen, da sie unter Mordverdacht steht. Später stellt sich heraus, dass eine sich vereinigende Lebensform für den Mord an Rocha verantwortlich ist. Diese Lebensform will auch La Forge übernehmen, doch ihm gelingt es die fremde Lebensform zu vernichten. (TNG: Aquiel)

Wenige Wochen später kehrt der Überläufer Fähnrich DeSeve zur Sternenflotte zurück. Als dieser auf die Enterprise beamt, zeigt Riker nur Verachtung, da DeSeve zu den Romulanern übergelaufen ist. DeSeve wird darauf in den Arrest gebracht, doch dort überbringt dieser eine Botschaft an Picard. Später taucht die IRW Khazara auf und Riker ist entsetzt, als er Troi chirurgisch verändert als Romulanerin sieht. Troi hat dort den Auftrag einige romulanische Dissidenten zur Sternenflotte zu bringen. Troi gelingt es später die Dissidenten und sich selbst an Bord der Enterprise zu beamen. (TNG: Das Gesicht des Feindes)

Riker macht sich große Sorgen um den schwer verletzten Picard.

Bei einer Außenmission gelingt es Riker nicht, Picard zu schützen und dabei wird Picard schwer verletzt. Durch den Ausfall seines künstlichen Herzens stirbt Picard. Im Jenseits trifft Picard auf Q und Q zeigt ihm, wie Picards Leben verlaufen wäre, wenn er sich in seiner Jugend anders entschieden hätte. Dabei lernt Picard, dass er zu seinen Fehlern stehen muss, und wenig später erwacht Picard wieder zum Leben. Picard erzählt darauf Riker von seiner Nahtoderfahrung und außerdem erzählt er Riker einige Geschichten aus seiner Jugend. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

Kurz darauf fliegt die Enterprise zur Raumstation Deep Space 9, um dort beim Aufbau eines Bewässerungssystems auf dem Planeten Bajor zu helfen. Riker vergnügt sich in dieser Zeit im Quark's und ihm gelingt es beim Dabo die Bank zu sprengen. Riker bekommt sogar eine Verabredung mit einem Dabo-Mädchen. Da Quark nicht genügend Latinum hat um Riker auszuzahlen, gibt er ihn Gutscheine im Gegenwert von 12 Barren Latinum für das Quark's. In dieser Zeit lernt Riker auch Jadzia Dax kennen und freundet sich mit ihr an. Wenig später bemerkt Riker, dass Worf sehr schlecht gelaunt ist. Später stellt sich heraus, dass Worf erfahren hat, dass sein Vater noch lebt und Gefangener der Romulaner ist. Die Unehre seines Vater macht Worf fertig und er begibt sich auf die Suche nach seinen Vater. Später wird Worf für vermisst erklärt und die Enterprise sucht nach Worf. Riker hilft bei der Suche nach Worf. Wenig später spürt die Enterprise Worf in der Nähe von Carraya IV auf. Worf hat zwar seinen Vater nicht gefunden, allerdings hat dieser einige klingonische Überlebende eines Absturzes gefunden. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I, Der Moment der Erkenntnis, Teil II, Ritus des Aufsteigens; DS9: Defiant)

Commander Riker unterhält sich mit Commander Hutchinson.

Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise in der Remmler-Phalanx, um dort eine Säuberung der Baryon-Partikel durchzuführen. Die Führungsoffiziere sind zu der Zeit auf einem Empfang bei Commander Calvin Hutchinson, einem äußerst gesprächsfreudigen und nervigen Mann, auf den Planeten Arkaria eingeladen. Riker nimmt am Empfang von Hutchinson teil und hört sich seine nervigen Gespräche an. Zur selben Zeit versucht auch Data sich in Smalltalk zu üben und Riker findet dies sehr komisch. Darauf stellt Riker Data Hutchinson vor und beide beginnen nur über unwichtige Themen zu reden. Riker weiß nun nicht, wer ihm mehr leid tun soll, Data oder Hutchinson. La Forge entdeckt inzwischen mit seinem VISOR, dass der Verwalter Orton einige Waffen auf dem Empfang versteckt hat. Als La Forge dies aufdeckt, wird er von Orton angegriffen und bei dem Kampf wird Hutchinson getötet. Orton und seine Gefährten nehmen die Führungsoffiziere darauf als Geiseln. Riker und Data wollen mit Hilfe des VISORs einen Hyperschallimpuls erzeugen und Crusher modifiziert dazu den VISOR. Durch den Hyperschallimpuls werden die Terroristen und die Führungsoffiziere mit Ausnahme von Data außer Gefecht gesetzt. So gelingt es Data Orton und seine Terroristen zu überwältigen. (TNG: In der Hand von Terroristen)

Riker gelingt es von Tilonus IV zu fliehen.

Einige Zeit später hat Riker einige Schwierigkeiten mit Lieutenant Commander Nella Daren, da sie teilweise eigenständig die Versetzung von Crewmitgliedern beauftragt, obwohl das sein Aufgabenbereich ist. Für Riker erschwert sich das Ganze noch, da sie eine Beziehung mit Picard hat. Wenig später hilft Riker bei der Evakuierung von Bersallis III, als der Planet von Feuerstürmen bedroht wird. (TNG: Der Feuersturm)

Wenige Wochen später hilft Riker bei der Suche nach einem genetischen Puzzle, welches Professor Galen versucht hat zu lösen. Galen wird aber wenig später bei einem Angriff getötet, aber Picard setzt Galens Arbeit fort. An dieser Suche nehmen auch die Klingonen, Cardassianer und die Romulaner teil. Schließlich wird das genetische Puzzle gelöst, es ist eine Botschaft der Urhumanoiden, von denen fast alle Rassen aus der Milchstraße abstammen. (TNG: Das fehlende Fragment)

Kurz darauf wird Riker nach Tilonus IV geschickt, um dort ein Forschungsteam der Föderation zu retten. Damit dieser nicht erkannt wird, verkleidet sich Riker als ein Händler. Doch während der Rettungsmission wird Riker selbst von einer Splittergruppe auf der Oberfläche gefangen genommen. Er wird einer Gehirnwäsche unterzogen und Riker leidet unter Wahnvorstellungen. In seiner Wahnvorstellung befindet sich Riker in einer Klinik für Geistesstörungen. Um nicht wahnsinnig zu werden klammert sich Riker an die Ereignisse der letzten Tage. Er erlebt immer wieder das Theaterstück „Geistige Verfassung“ und die Verhöre in der Klinik. Schließlich gelingt es Riker gegen die Wahnvorstellungen anzukämpfen und dieser erlangt sein Bewusstsein wieder. Riker erreicht gerade noch seinen Kommunikator und wird auf die Enterprise zurück gebeamt. Dort behandelt Crusher die Schäden an seinem Langzeitgedächtnis. Um sich zu beruhigen demontiert Riker darauf die Kulissen von seinem Theaterstück. (TNG: Phantasie oder Wahrheit)

Riker warnt Crusher vor weiteren eigenständigen Ermittlungen.

Einige Wochen später kommt der Ferengi-Wissenschaftler Doktor Reyga an Bord der Enterprise, um dort seinen Metaphasenschild zu testen. Der takaranische Wissenschaftler Jo'Bril fliegt mit dem Schild modifizierten Shuttle Justman in einen Stern, um dort den Schild zu testen. Doch der Schild scheint zu versagen und Jo'Bril stirbt bei dem Testflug. Später wird Doktor Reyga tot aufgefunden, und da Crusher vermutet, dass dieser ermordet worden ist, lässt sie heimliche eine Autopsie durchführen. Doch da diese Autopsie gegen den Willen der Ferengi ist, wird Crusher vom Dienst suspendiert. Dies hält Crusher aber nicht davon ab weiter zu forschen. Riker warnt sie jedoch, dass sie dadurch noch mehr Schwierigkeiten bekommen kann. Schließlich findet Doktor Crusher heraus, dass Jo'Bril seinen Tod vorgetäuscht und Doktor Reyga ermordet hat, damit er später die Technologie für den metaphasischen Schild stehlen kann. (TNG: Verdächtigungen)

Als Riker seinen Dienst beginnt, fällt ihm auf, dass Worf seinen Dienst nicht angetreten hat. Riker begibt sich darauf in Worfs Quartier und findet Worf dort meditierend vor. Worf hat zu der Zeit eine Glaubenskrise und begibt sich deswegen in ein Kloster auf Boreth. (TNG: Der rechtmäßige Erbe)

Riker hat Schwierigkeiten mit seinem Doppelgänger, welcher sich später Thomas Riker nennt.

Einige Zeit später begibt sich die Enterprise nach Nervala IV, dort kann sich ein Außenteam auf die Oberfläche beamen, da sich nur alle acht Jahre ein Transportfenster auf die Planetenoberfläche öffnen lässt. Riker beamt mit einem Außenteam auf die Oberfläche und dort trifft er auf einen Doppelgänger von sich selbst. Der andere Riker gibt sich ebenfalls als Will Riker aus, welcher durch einen Transporterunfall auf dem Planeten geblieben ist. Doch Riker erklärt ihm, dass der Transport geklappt hat und er damals auf sein Schiff zurück gebeamt worden ist. Der zweite Riker wird auf die Enterprise gebracht und von Doktor Crusher untersucht. Diese stellt fest, dass die beiden genetisch identisch sind. Es stellt sich heraus, dass durch eine Ablenkung des Transporterstrahls der zweite Riker entstanden ist und auf den Planeten zurückgeblieben ist. Die beiden Rikers arbeiten zusammen auf der Planetenoberfläche, um wichtige Daten aus dem Computer zu bergen. Doch die beiden haben Schwierigkeiten zusammenzuarbeiten und sie geraten in Streit. Als der andere Riker mit Troi eine Beziehung beginnt, reagiert Riker leicht eifersüchtig auf sein anderes Ich. Wenig später droht der zweite Riker durch eine Erschütterung auf der Planetenoberfläche in einen Abgrund zu stürzen. Riker will seinen Doppelgänger retten, doch dieser will sich fallen lassen, damit der andere Riker nicht ebenfalls in den Tod stürzt. Doch Riker gelingt es seinem Doppelgänger zu retten und gemeinsam können sie die wichtigen Daten aus dem Computer sammeln, bevor sich das letzte Transportfenster schließt. Der zweite Riker nennt sich von nun an Thomas Riker und wird auf die USS Gandhi versetzt. Beide Rikers verstehen sich nun und bevor Thomas Riker die Enterprise verlässt, schenkt ihm Will Riker zum Abschied seine Posaune. (TNG: Riker : 2 = ?)

Riker kämpft auf Ohniaka III gegen die Borg.

Während sich Data auf einer dreitägigen Konferenz befindet, kümmert sich Riker um Datas Katze Spot. Doch Riker hat nur Schwierigkeiten mit Spot und die Katze greift Riker an und verletzt diesen. Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von einen romulanischen Warbird. Die Enterprise versorgt den Warbird mit Energie, doch dabei wird durch den Warpkern ein Temporäres Fragment ausgelöst und die Zeit scheint an Bord der Enterprise still zu stehen. Riker lässt die Romulaner dabei auf die Enterprise evakuieren. Um die Energieverbindung zwischen beiden Schiffen zu trennen steuert Picard ein Runabout in den Energiestrahl. Dabei wird das Temporäre Fragment aufgelöst und die Zeit an Bord der Enterprise vergeht wieder normal. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)

Ende des Jahres wird Ohniaka III, ein Außenposten der Föderation von den Borg angegriffen. Ein Außenteam, unter der Führung von Riker, greift die Borg auf der Oberfläche an, während die Enterprise von einem Borgschiff angegriffen wird. Diese Borg gehören allerdings nicht zum Kollektiv, sondern kämpfen eher wie Individuen. Während des Kampfes mit den Borg erlebt Data seine erste Emotion, er wird wütend. An Bord der Enterprise vermuten die Führungsoffiziere, dass Hugh mit dem seltsamen Verhalten der Borg etwas zu tun hat. Picard macht sich Vorwürfe, da er Hugh zum Kollektiv zurückgeschickt hat. Als Riker einen Bericht abliefert, schreit dieser Riker an. Doch Picard entschuldigt sich sofort bei Riker. Riker versteht Picards Situation und erklärt ihm, dass seine Entscheidung richtig gewesen ist. Später wird die Enterprise wieder von den Borg angegriffen, aber der Angriff wird abgewehrt und es gelingt der Besatzung einen Borg, welcher sich Crosis nennt, gefangen zu nehmen. Crosis gelingt es später Data zu beeinflussen und Data befreit schließlich Crosis. Später fliehen die beiden zusammen von Bord. Die Enterprise folgt den beiden durch einen Transwarpkanal. Riker beamt mit einem Außenteam auf die Oberfläche eines Planeten und findet das Shuttle verlassen vor. Ein Großteil der Crew beamt auf die Oberfläche, um nach Data zu suchen und Riker koordiniert die Teams. Picard, La Forge und Troi finden in einem Gebäude Spuren von Data. Doch das Ganze ist eine Falle und die drei werden von den Borg gefangen genommen. Plötzlich erscheint Lore und präsentiert Data, welcher nun zusammen mit den Borg unter seiner Kontrolle steht. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

2370[Bearbeiten]

Riker und Worf greifen die Borg an.

Lore will an seinen Gefangenen einige Experimente durchführen und beginnt diese zu foltern. Riker macht sich inzwischen Sorgen um den Captain, da zu diesem der Kontakt abgebrochen ist. Ein Großteil der Crew wird zurück auf die Enterprise gebeamt, doch Riker und Worf bleiben zurück auf der Oberfläche, um nach Picard zu suchen. Riker und Worf treffen wenig später auf Hugh. Dieser ist verbittert und gibt der Crew die Enterprise die Schuld für die aktuelle Situation, dass Lore nun über die individuellen Borg herrscht. Riker bittet Hugh um Hilfe, doch er verweigert diese. Doch als Riker und Worf Lore und die anderen Borg angreifen, bekommt dieser Hilfe von Hugh und seinen Borg. Data kann inzwischen aus der Kontrolle von Lore befreit werden. Darauf deaktiviert Data Lore und dieser wird vollständig auseinander genommen. Crusher ist es inzwischen gelungen das Borgschiff zu vernichten und das Außenteam kehrt zurück auf die Enterprise. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)

Riker bekommt wenig später den Auftrag sich um Botschafter Byleth zu kümmern, doch der Botschafter wählt unerwarteter Weise Worf aus, welcher sich nun um den Botschafter kümmern muss. Doch Worf hat Schwierigkeiten mit dem Botschafter zurecht zu kommen und Worf bittet Riker, dass sich jemand anderes um den Botschafter kümmert. Doch Riker lehnt dies ab. Später eskaliert die Situation und Worf greift den Botschafter an. Riker muss Worf zurück halten, damit dieser den Botschafter nicht verletzt. Doch Byleth ist begeistert, da er nun weiß was Wut ist. (TNG: Indiskretionen)

Riker und La Forge auf Barradas III.

Wenige Wochen später testet La Forge eine Interface-Einheit, mit der er eine Interface-Sonde steuern kann. Durch die Interface-Sonde, soll das Raumschiff USS Raman aus der Atmosphäre des Planeten Marijne VII geborgen werden. Zu dieser Zeit erfährt La Forge, dass die USS Hera, auf dem seine Mutter als Captain dient, für vermisst erklärt wird. Riker versucht La Forge zu trösten. Wenig später glaubt La Forge seine Mutter auf der USS Raman zu sehen, doch keiner der Offiziere glaubt ihn. Riker versteht La Forges Situation, da er auch seine Mutter geholfen hat. Riker erklärt La Forge, dass er den Verlust seiner Mutter akzeptieren muss. Es stellt sich heraus, dass die Gestalt von La Forges Mutter in Wirklichkeit eine fremde Lebensform ist welche auf der Raman gefangen ist. Um die Wesen zu retten bringt La Forge das Schiff auf die Oberfläche und kann somit diese Wesen retten. (TNG: Das Interface)

Während einer Verdeckten Mission verschwindet Captain Picard. Riker und ein Außenteam, erfahren auf Dessica II, dass Picard mit einem Phaserschuss total aufgelöst wurde. Riker übernimmt das Kommando über die Enterprise, aber es fällt ihm sehr schwer den Tod von Picard zu verarbeiten. Riker will alles dafür tun, um den Mörder von Picard ausfindig zu machen. Später verhört Riker den Yridianer Yranac, welcher ein Zeuge des Mordes gewesen ist. Von Yranac erfährt Riker, dass Picard mit eine Gruppe Söldnern zu tun gehabt hat und durch den Hinweis von Yranac fliegt die Enterprise nach Barradas III. Riker will mit einem Außenteam auf die Oberfläche beamen, doch Data, Rikers neuer Erster Offizier, hat Einwände das sich der Kommandant auf die Außenmission beamt. Riker versteht Datas Verhalten, doch will unbedingt den Mörder von Picard finden. Auf der Oberfläche wird das Außenteam plötzlich von der Söldnertruppe angegriffen. Während dieses Kampfes wird Riker von den Söldnern entführt und auf das Söldnerschiff gebeamt. Die Enterprise verfolgt das Schiff, doch die Söldner können entkommen. Riker wird an Bord des Söldnerschiffs von Arctus Baran verhört, doch Riker gibt keine wichtigen Informationen preis. Plötzlich taucht Picard auf und fordert von Baran Riker umzubringen. Picard nennt sich an Bord der Söldner Galen und erklärt, dass Riker ein illoyaler Sternenflottenoffizier ist. Doch plötzlich kommt es zu einer Fehlfunktion des Antriebs und das Schiff droht zu explodieren. Riker gelingt es jedoch das Schiff zu retten und durch die Aussagen von Picard beginnt Baran Riker zu vertrauen. Auf Barradas III findet zur selben Zeit ein weiteres Außenteam der Enterprise heraus, dass diese Söldner nach seltenen Artefakten suchen. Als Riker und Picard auf dem Söldnerschiff unter sich sind, erfährt Riker die Wahrheit von Picard. Picard gibt sich als Schmuggler Galen aus und die Söldner haben es so so aussehen lassen, als sei er erschossen worden, doch in Wirklichkeit wurde dieser an Bord ihres Schiffes gebeamt. Picard erklärt auch, dass er den Antrieb sabotiert hat, damit Baran das Vertrauen von Riker gewinnt. Baran soll auch glauben, dass Riker ein illoyaler Sternenflottenoffizier ist und das Galen ihn hasst. Riker spielt darauf seine Rolle und er erlangt das Vertrauen von Baran. Wenig später spürt die Enterprise das Söldnerschiff auf. Riker befiehlt Data sich mit der Enterprise zurück zu ziehen und Riker versucht mit seinen Codes die Schilde der Enterprise zu deaktivieren. Data bemerkt dies sofort und weiß, dass dies sinnlos ist, da Rikers Codes nach seiner Entführung geändert worden sind. Trotzdem deaktiviert Data die Schilde und das Söldnerschiff feuert auf die Enterprise. (TNG: Der Schachzug, Teil I)

Baran befiehlt Riker Galen zu töten.

Picard manipuliert die Waffen des Söldnerschiffs und die Enterprise wird bei dem Angriff nur leicht beschädigt. Data simuliert bei dem Angriff schwere Schäden und die Söldner glauben, dass sie nun entkommen können. Nach den Kampf geraten Riker und Galen wieder in einen Streit und Riker schlägt diesen nieder. Baran holt Riker zu sich und spricht ihn das volle Vertrauen aus und er befiehlt Riker wenn Galen seine Arbeitet erledigt hat, dass er Galen tötet. Riker informiert Picard, dass er diesen nun töten soll. Picard findet inzwischen heraus, dass Baran nach vulkanischen Artefakten sucht. Da Picard weiß das die Mannschaft Baran hasst, beginnt dieser eine Meuterei anzuzetteln. Dabei erfährt Picard, dass die Romulanerin Tallera in Wirklichkeit die Vulkanierin T'Paal ist und das Baran nach dem Stein von Gol, einer antiken vulkanischen Waffe sucht und diese an die Vulkanische Isolationistenbewegung verkaufen will. Inzwischen erfährt Baran, dass sein Mittelsmann von der Enterprise gefangen genommen wurde. Baran befiehlt Riker und Baran sich auf die Enterprise zu begeben und das Artefakt dort von den Mittelsmann zu stehlen. Der Söldnertrupp beamt sich unter der Leitung von Riker an Bord der Enterprise. Von dem Klingonen Koral erlangen die Söldner das Artefakt und Data erklärt, dass man Riker für seinen Verrat verhaften lassen wird. Plötzlich schießt Picard auf Riker und Picard erkundigt sich bei Data ob dieser Tod ist. Data bestätigt dies und die Söldner beamen zurück auf das Söldnerschiff. Riker ist nur leicht benommen und erklärt Data die aktuelle Situation. Auf den Söldnerschiff zettelt inzwischen Picard eine Meuterei an und die Söldner stehen hinter ihm. Bei dieser Meuterei kommt Baran ums Leben. Riker warnt zur selben Zeit die vulkanische Regierung vor den Söldnern und den Stein von Gol. Doch dabei erfährt Riker, dass T'Paal auch zur Isolationistenbewegung gehört. Auf den Söldnerschiff zeigt T'Paal ihr wahres Gesicht und sie verrät Picard. Sie und einige Söldner beamen auf Vulkan und sie nimmt Picard als Geisel mit. Mit den Zusammengesetzten Artefakten hat sie nun den Stein von Gol, sie tötet damit einige der Söldner. Picard erkennt jedoch das friedfertige Gedanken diese Waffe wirkungslos machen. Riker beamt darauf mit einen Außenteam auf die Planetenoberfläche und Picard befiehlt sofort, dass diese die Waffen niederlegen und nur friedfertige Gedanken haben. Somit ist die Waffe Wirkungslos und T'Paal wird verhaftet. Nach dieser Mission will Picard Riker einen Befehl geben, doch Riker ignoriert diesen da Picard noch offiziell als Tod gilt. Doch Picard erklärt, darauf dass auch Riker keine Befehlsgewalt hat, da dieser als Abtrünniger gilt und in den Arrest gehört. Picard will sich erholen und Data bringt Riker in den Arrest. Riker versucht Data vergeblich zu erklären, dass es sich bei Picards Aussage um einen Witz gehandelt hat. (TNG: Der Schachzug, Teil II)

Lwaxana Troi macht Riker Vorwürfe wegen ihrer Tochter.

Auf Sternenbasis 84 bekommt die Enterprise einen neuen Warpkern, dieser ist allerdings fehlerhaft und der Antrieb der Enterprise fällt aus. Riker scherzt dabei, dass Picard dadurch das alljährlichen Bankett der Admiräle der Sternenflotte verpasst, allerdings ist Picard nicht besonders begeistert davon an diesem Bankett teil zu nehmen. Zu der Zeit hat Data seltsame Träume und es kommt sogar dazu, dass er verschläft. Wenig später greift Data Troi an und Riker kann gerade noch verhindern, dass Data Troi noch schwerer verletzt. Doch Data glaubt dies sei ein Tagtraum gewesen. Bei der Behandlung von Troi stellt Crusher fest, dass Troi von Parasiten befallen ist genau an der Stelle, an der sie Data in seinem Traum gesehen hat. Später stellt die Crew einen Zusammenhang zwischen den Parasiten und Datas seltsamen Träumen fest. Da die Parasiten für die Crew tödlich sind, wird Data mit dem Holodeck verbunden, damit Picard und La Forge die seltsamen Träume von Data sehen können. Anhand der Träume finden Picard und La Forge heraus, dass diese Parasiten über den neuen Warpkern an Bord der Enterprise gelangt sind und nun eine Möglichkeit haben diese Parasiten zu eliminieren. Danach gelingt es La Forge den Warpkern zu reparieren, allerdings verpasst sehr zur Freude von Picard dieser das Bankett der Admiräle. (TNG: Traumanalyse)

Riker hat Ärger mit den Kes.

Riker ist bei dem Empfang der Cairn anwesend. Dort macht Lwaxana Troi ihm Vorwürfe, dass wegen ihm ihre Tochter Deanna Troi noch nicht verheiratet ist. Wenig später entschuldigt sich Lwaxana Troi bei Riker für ihr Verhalten. (TNG: Ort der Finsternis)

Die Enterprise begibt sich einige Wochen später zu dem Planeten Kesprytt III, da die Kes die Mitgliedschaft bei der Föderation beantragt haben. Die isoliert Lebende Spezies, welche die Prytt heißen, sind dagegen und wollen weiter hin isoliert leben. Picard und Crusher beamen auf die Oberfläche, allerdings werden die beiden von den Prytt entführt und gefangen genommen. Riker versucht den Captain und die Ärztin auf der Oberfläche ausfindig zu machen. Riker arbeitet dabei mit den Kes zusammen und zu diesem Zweck kommt Botschafter Mauric an Bord der Enterprise. Doch bei der Zusammenarbeit mit Mauric, bemerkt Riker, dass die Kes eine sehr paranoide Spezies sind und er hat Schwierigkeiten mit Mauric zusammen zu arbeiten. Inzwischen gelingt es Crusher und Picard den Prytt zu entkommen. Später bezichtigt Mauric Riker sogar, dass die Föderation sogar heimlich mit den Prytt zusammen arbeitet. Doch Riker erklärt, dass die Föderation mit den Kes zusammen arbeiten will. Doch Mauric glaubt Riker nicht. Nun platzt Riker endgültig der Kragen, er erklärt das er in seinem Bericht an die Föderation empfehlen wird die Kes nicht in Föderation aufzunehmen. Riker hält die Kes für eine Paranoide Spezies und findet das die Völker auf dem Planeten zu sehr zerstritten sind. Mauric will sich dies nicht bieten lassen und reicht Protest ein. Wenig später gelingt es Picard und Crusher auf die Enterprise zurückzukehren. (TNG: Kontakte)

Riker und Troi auf der holographischen Enterprise.

Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise im Hekaras-Korridor, um nach der vermissten Fleming zu suchen. Als die Enterprise die Fleming aufspürt, bringt die hekarianische Wissenschaftlerin Serova ihr Schiff zur Explosion, um zu beweisen, dass die Warptechnologie den Subraum beschädigt und den Hekaras-Korridor zerstört. Mit der Explosion und dem darauf beschädigten Subraum, kann Serova ihre Theorie beweisen. Nachdem die Besatzung der Fleming gerettet worden ist, veranlasst die Föderation eine Warp-5-Beschränkung, um so weitere Subraumschäden zu begrenzen. (TNG: Die Raumkatastrophe)

Riker hilft mit bei der Stabilisierung des Planetenkerns von Atrea IV und überwacht diese Mission. Pran Tainer misstraut Datas Berechnungen, da Data ein Androide ist. Doch Riker setzt sein ganzes Vertrauen in Data und die Mission ist schließlich erfolgreich. (TNG: Soongs Vermächtnis)

Riker und sein ehemaliger Kommandant Admiral Pressman.

Als Worf von seinem Bat'leth-Wettbewerb zur Enterprise zurückkehrt, durchfliegt dieser einen Quantenspalt und erlebt verschiedene Realitäten. Als Worf in seine eigene Realität zurück kehrt, berichtet er Riker von seinen Erlebnissen. (TNG: Parallelen)

Wenig später erhält die Enterprise eine Botschaft von der Sternenflotte und trifft sich mit der USS Crazy Horse. Dort trifft Riker auf seinem ehemaligen Kommandanten, Admiral Erik Pressman, welcher nun ein ranghoher Offizier vom Geheimdienst der Sternenflotte ist. Durch Pressman werden unangenehme Erinnerungen an seine Zeit an Bord der USS Pegasus geweckt. Pressman erklärt Riker, dass die USS Pegasus in der Vergangenheit nun doch nicht zerstört worden ist, sondern Überreste gefunden worden sind. Die Enterprise begibt sich in das Devolin-System, um in einem Asteroidenfeld nach der Pegasus zu suchen. Pressman übernimmt die Leitung der Mission und warnt Picard davor, dass auch die Romulaner nach der Pegasus suchen. Als die Enterprise das Asteroidenfeld erreicht, enttarnt sich ein Warbird und Picard erkennt, dass die Romulaner der Sternenflotte einen Schritt voraus sind und Picard beginnt mit der Suche nach dem verschollenen Schiff. Während der Suche bekommt Riker Gewissensbisse wegen der Ereignisse in der Vergangenheit. Doch Pressman erklärt Riker, dass er die geheime Tarnvorrichtung bergen will und das einige Offiziere der Sternenflotte diese Technologie weiter nutzen wollen. Pressman befiehlt Riker niemanden, noch nicht mal Picard über den wahren Grund der Mission zu berichten. Als die Enterprise die USS Pegasus in einem Asteroiden ortet, werden die Romulaner auf die Enterprise aufmerksam. Damit die Romulaner die Pegasus nicht finden, empfiehlt Riker den Asteroiden mitsamt der Pegasus zu sprengen. Doch Data findet einen Weg die Romulaner abzulenken und die Enterprise tut so, als sei nichts in dem Asteroiden zu finden und fliegt vorerst einen anderen Kurs. Pressman nimmt sich darauf wütend Riker vor, da dieser die Pegasus vernichten lassen wollte. Riker findet es schrecklich seine Freunde zu belügen und hält diese Mission für falsch. Inzwischen vermutet auch Picard das etwas bei dieser Mission nicht stimmt und das es mehr mit Pegasus auf sich hat. Picard will von Riker die Wahrheit erfahren, doch Riker schweigt zu diesen Vorfällen. Picard droht Riker, wenn durch diese Mission sein Schiff in Gefahr gerät, wird er sich einen neuen Ersten Offizier suchen. Riker macht sich immer mehr Vorwürfe und weiß nicht wie er nun handeln soll. Darauf vertraut sich dieser Troi an und Troi empfiehlt ihn eine Holosimulation über die alte Enterprise (NX-01) zu spielen. Dort erlebt Riker die letzte Mission der Enterprise (NX-01) und erlebt wie Commander Charles Tucker sich für seinen Captain, Jonathan Archer opfert. Riker weiß nun was wahre Freundschaft und Loyalität ist und das er Captain Picard, trotz des Befehls von Pressman vertrauen muss. Inzwischen fliegt die Enterprise gegen den Willen von Picard in den Asteroiden und befindet sich die Pegasus, welche mit dem Gestein des Asteroiden verschmolzen ist. Riker und Pressman begeben sich auf die Pegasus und Pressman bergt dort die Tarnvorrichtung. An Bord der Pegasus erklärt Riker das sein Verhalten damals falsch gewesen ist und das er Picard die Wahrheit sagen will. Inzwischen verschließen die Romulaner den Eingang zu dem Asteroiden und die Enterprise ist darin gefangen. Um die Enterprise zu retten, erzählt Riker Picard die Wahrheit über die Tarnvorrichtung. Pressman erklärt Riker, dass damit seine Karriere beendet ist und er will das Kommando über die Enterprise übernehmen. Doch keiner folgt Pressman und mit der Interphasen Tarnvorrichtung fliegt die Enterprise durch den Asteroiden zurück in den Weltraum. Darauf deaktiviert Picard die Tarnung vor den Romulanern und erklärt, dass die Föderation den Vertrag von Algeron gebrochen hat. Picard stellt Pressman unter Arrest und auch Riker erklärt, dass er in den Arrest muss. Später kommt Picard zu Riker und erklärt, dass Pressman sich vor einem Gericht verantworten muss und auch Riker dies nicht erspart bleiben wird. Doch Picard meint, dass Riker im richtigen Moment die Wahrheit gesagt hat und das trotz diesen Fehlers in seiner Jugend Picard Riker weiter als Ersten Offizier behalten will. Darauf verlassen beide die Arrestzelle. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)

Riker und Lavelle im Zehn Vorne.

Während sich die Atmosphäre von dem Planeten Boraal II auf zu lösen beginnt, beamt der Wissenschaftler Nikolai Rozhenko einige Boraalaner heimlich auf das Holodeck, um diese vor der Vernichtung zu schützen. Damit bricht Rozhenko allerdings die oberste Direktive der Föderation. Damit die Boraalaner nichts davon mit bekommen erschafft Rozhenko eine künstliche Welt für diese. Währenddessen bringt die Enterprise die Boraalaner nach Vacca VI, um diese neu anzusiedeln. Allerdings verlässt der Boraalaner Vorin durch einen Zufall das Holodeck und begibt sich ins Zehn Vorne. Dort bringen ihn Riker und Crusher auf die Krankenstation. Doktor Crusher versucht darauf seine Erinnerungen zu löschen, doch dies gelingt ihr nicht. Da Vorin nun die Wahrheit weiß, muss dieser damit leben. Doch Vorin kann mit dieser Erkenntnis über die Enterprise und die Fremden nicht leben und begeht Selbstmord. Zur selben Zeit werden die Boraalaner auf Vacca VI angesiedelt. (TNG: Die oberste Direktive)

Als sich die Enterprise im Orbit der Kolonie auf Caldos II befindet, gibt es Störungen im Wetterkontrollsystem auf der Planetenoberfläche. Wenig später kommt es zu denselben Störungen an Bord der Enterprise und Riker muss mit entsetzen ansehen, wie die Brücke in Nebel gehüllt wird. Später stellt sich heraus, dass eine Anaphasische Lebensform namens Ronin für diese Vorfälle verantwortlich ist. Als Ronin zu einer Bedrohung wird, ist Crusher gezwungen diesen zu töten. (TNG: Ronin)

Riker prüft Troi.

Wenig später müssen sich Riker und Troi die Bewertungsberichte der Crew durchgehen, um Leistungen für Beförderungen der jungen Offizieren zu bewerten. Riker hasst diese Arbeit, da er sie sehr anstrengend findet. Mit den jungen Offizieren geht Riker einige Übungen durch und Fähnrich Sam Lavelle versucht Riker zu beeindrucken, doch dieser scheitert bei seinen Versuchen. Auch der Versuch eine Doppelschicht zu schieben, beeindruckt Riker nur wenig. Lavelle hält Riker für einen Spießer, trotzdem versucht dieser privat Kontakte mit Riker zu knüpfen, allerdings endet auch dieser Versuch in einem Desaster. Riker findet Lavelle ziemlich nervig, allerdings finden die anderen Führungsoffiziere, dass Lavelle Riker sehr ähnlich ist. Zwar streitet dies Riker ab, trotzdem bekommt Lavelle später seine Beförderung. (TNG: Beförderung)

Einen Monat später beschließt Troi die Prüfung zum Brückenoffizier abzuschließen um Commander zu werden. Riker will sie dabei unterstützen, doch als Erster Offizier muss er sie auch streng prüfen. Riker geht hart mit Troi um, aber sie schafft alle Prüfungen. Bei der letzten Prüfung hat Troi jedoch Schwierigkeiten und sie scheitert. Als Troi immer wieder scheitert, empfiehlt Riker ihr die Prüfung abzubrechen, doch Troi versucht es weiter. Schließlich erkennt Troi den Sinn der Prüfung, sie muss ein Crewmitglied in den Tod schicken. Riker gratuliert ihr und Troi wird zum Commander befördert. (TNG: Radioaktiv)

Riker versucht vergeblich Kwan zu retten.

Während die Enterprise einen alten Kometen untersucht, erscheinen überall an Bord seltsame Symbole an Bord und Data scheint mit diesen Symbolen in Verbindung zu stehen. In dem Komet befindet sich ein altes Archiv der D'Arsay, welches langsam die Kontrolle über die Enterprise und Data übernimmt. Data übernimmt plötzlich mehre Persönlichkeiten. Picard versucht Kontakt mit den Persönlichkeiten in Data auf zu nehmen. Riker muss inzwischen mit ansehen wie die Enterprise vom Archiv der D'Arsay umgeformt wird. Doch Picard gelingt es Kontakt mit den Persönlichkeiten des Archivs der D'Arsay auf zu nehmen und kann damit die Umwandlung der Enterprise stoppen. (TNG: Der Komet)

Wenig später werden Riker und Worf in die Gondelkontrolle gerufen, wo Lieutenant Daniel Kwan dabei ist, in den Plasmastrom zu springen. Riker versucht dies zu verhindern und redet beruhigend auf Kwan ein, doch dieser springt in den Plasmastrom und stirbt. Riker ist sehr betroffen, da er diesen Selbstmord nicht verhindern konnte. Troi beginnt darauf diesen Vorfall zusammen mit Worf untersuchen. In dieser Zeit beginnt Worf Gefühle für Troi zu entwickeln und er macht sich Gedanken, da diese mit Riker zusammen gewesen ist. Worf will Riker darauf ansprechen, doch dieser traut sich nicht. Später stellt sich heraus, dass der Einfluss von Walter Pierce für den Selbstmord von Kwan verantwortlich ist. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Riker als Urmensch.

Als Riker mit einer Kollegin im Arboretum verabredet, stürzt dieser von einer Bank und fällt in eine Pflanze. Darauf müssen auf der Krankenstation die Nadeln aus seinen Rücken gezogen werden. Kurz darauf testet Worf einige Torpedos, doch einer dieser detoniert nicht und Data und Picard begeben sich in ein Shuttle, um nach den vermissten Torpedo zu suchen. Wenig später bricht an Bord der Enterprise eine Krankheit aus, welche später als Barclay'sches Protomorphosesyndrom, benannt wird. Die Crew beginnt sich dabei zurück zu entwickeln. Riker beginnt immer langsamer zu denken und er wird langsam immer vergesslicher. Schließlich ist Riker nicht mehr in der Lage Befehle zu erteilen. Drei Tage später kehrt das Shuttle von Picard und Data zur Enterprise zurück, doch diese finden die Enterprise treibend im Raum vor. Riker hat sich inzwischen zu einem Urmenschen zurück entwickelt und befindet sich im Bereitschaftsraum des Captains. Als Picard und Data Riker vorfinden, greift dieser die beiden an und Picard ist gezwungen Riker mit seinem Phaser außer Gefecht zu setzen. Später gelingt es Picard und Data ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. (TNG: Genesis)

Riker benötigt Hilfe von Quark.

Durch einen neuen Vertrag zwischen der Föderation und den Cardassianer, müssen die Bewohner von Dorvan V umgesiedelt werden, da dieser Planet nun den Cardassianern zu gesprochen worden ist. Picard hat Zweifel an dieser Mission, da die Bewohner, welche Indianer sind wieder gegen ihren Willen umgesiedelt werden müssen. Wenig später taucht Gul Evek auf und fordert Picard auf den Planeten den Cardassianern zu überlassen. Riker meldet später das die Cardassianer in Angriffsstellung gehen und auch auf der Oberfläche eskaliert den Konflikt. Doch Evek und Picard können schließlich sich doch friedlich einigen, da beide den Krieg verachten. Die Indianer bleiben schließlich auf den Planeten, allerdings geben sie ihren Status als Föderationsbürger auf. (TNG: Am Ende der Reise)

Während die Enterprise auf die Kearsarge wartet, geht Picard seinem Hobby der Archologie nach und Riker übernimmt ein paar Tage das Kommando über die Enterprise. Die Enterprise fliegt zu der Zeit nach Maranga IV, um dort am klingonischen Fest Kot'baval teilzunehmen. Bei den Feierlichkeiten wird ein Mordanschlag auf Worf verübt und es sieht so aus als seien die Duras-Schwestern darin verwickelt. Riker geht diesem Verdacht nach. Da die Duras-Schwestern zuletzt auf Deep Space 9 gesehen wurden sind, nimmt Riker Kontakt mit der Station auf. Riker meldet sich bei Quark, um zu erfahren wo sich die Duras-Schwestern befinden. Um an die Informationen zu gelangen entwertet Quark die Gutscheine, welche Riker ein Jahr vorher bei ihm gewonnen hat. Mit den Informationen von Quark fliegt die Enterprise in das Kalla-System, um dort nach den Schwestern zu suchen. Bei Kalla III erlangt Riker von dem Dopterianer Gorta die Information, dass sich die Schwestern im Ufandi-System befinden. Dort trifft Riker auf Lursa und B'Etor, doch es stellt sich heraus, dass die beiden nichts mit dem Anschlag auf Worf zu tun haben. Später stellt sich heraus, dass Alexander Rozhenko, welcher aus der Zukunft zurück gereist ist, für den Anschlag auf Worf verantwortlich ist. Alexander Rozhenko will damit seinen jüngeren Ich zeigen, dass er ein Krieger werden muss. Der alte Alexander Rozhenko erklärt Worf, da er als Junge die klingonische Kultur abgelehnt dafür verantwortlich ist, dass Worf später getötet wird. Worf erklärt dem alten Alexander Rozhenko so erziehen wird wie er es für richtig hält, auch wenn er weiß was die Zukunft bringt. (TNG: Ritus des Aufsteigens)

Ro bedroht Riker.

Einige Wochen später wird Captain Picard von dem Ferengi Bok bedroht. Bok droht Picard Sohn Jason Vigo zu töten. Bok schickt einigen Sonden, welche der Enterprise die Morddrohungen mit teilen. Riker und Picard beginnen darauf nach Bok zu suchen. Schließlich gelingt es Picard Bok auf zu spüren und ihm gelingt es Bok auf zu halten seine Pläne durch zu führen. Picard findet schließlich auch heraus, dass Jason Vigo in Wirklichkeit doch nicht sein Sohn ist. (TNG: Boks Vergeltung)

Als die Enterprise unerwartet auf Warpgeschwindigkeit geht, wird dieser Vorfall von den Führungsoffizieren untersucht, da scheinbar niemand den Warpantrieb aktiviert hat. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz bilden zu scheinen. Da sich der Kernpunkt dieser Knoten auf dem Holodeck befindet, begeben sich Data, Worf und Riker auf das Holodeck und finden dort eine Simulation des Orientexpress vor. Die Einflüsse auf dem Holodeck haben auch Einfluss auf die Enterprise. Als der Zug in der Simulation beschleunigt, beschleunigt auch die Enterprise. Riker und die anderen spielen die Simulation nach, um eine Lösung für die Schwierigkeiten an Bord der Enterprise und der neuen Intelligenz zu finden. Die Enterprise fliegt zum weißen Zwergstern Tambor Beta VI und sammelt dort Vertionpartikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den MacPherson-Nebel. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Darauf verlässt diese die Enterprise. (TNG: Neue Intelligenz)

Das Pokerspiel der Führungsoffiziere der USS Enterprise.

Da es an der Entmilitarisierten Zone zu immer mehr Kämpfen zwischen dem Maquis und den Cardassianern kommt, soll die zum Lieutenant beförderte Ro Laren eine Zelle des Maquis unterwandern, um dadurch weitere Angriffe Seitens des Maquis zu unterbinden. Doch mit der Zeit beginnt Ro mit dem Maquis zu sympathisieren und Picard stellt Ro Riker zur Seite, damit dieser Ro unterstützt und im Auge behält. Riker wird chirurgisch zu einem Bajoraner umgestaltet und gibt sich als einen Verwandten aus und beide sollen den Maquis in eine Falle der Föderation locken. Doch Ro warnt den Maquis, dass es sich in eine Falle handelt und bedroht Riker mit einem Phaser. Ro entschuldigt sich bei Riker und bittet sich auch in ihrem Namen bei Picard zu entschuldigen. Ro beamt auf ein Maquisschiff und Riker kehrt zur Enterprise zurück, um Picard von diesen Vorfällen zu berichten. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)

Ende 2370 nimmt Captain Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil. Wie die anderen freut sich auch Riker, dass Picard an dem Spiel mit teilnimmt. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2371[Bearbeiten]

Picard und Riker bei Worfs Beförderung auf dem Holodeck.

Mitte 2371 nimmt Riker an der Beförderung von Lieutenant Commander Worf auf dem Holodeck teil. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs Enterprise statt. Zum Spaß wird Worf darauf auf die Planke gestellt und nachdem Riker die Planke entfernt hat, fällt Worf ins Wasser. Picard genießt das freie Leben an Bord dieses Segelschiffs, doch Riker ist von dieser Zeit nicht begeistert, da es dort schlechte Disziplin, schlechtes Essen und keine Frauen gegeben hat. Plötzlich erhält Picard eine persönliche Nachricht von der Erde und Riker übernimmt das Kommando über das Segelschiff. Doch nachdem Picard das Holodeck verlassen hat, empfängt die Enterprise einen Notruf vom Amargosa-Observatorium. Riker begibt sich mit einem Außenteam auf die Station, um nach Überlebenden zu suchen. Doch es gibt nur fünf Überlebende, darunter der El-Aurianer Doktor Tolian Soran. Worf stellt fest, dass die Romulaner für den Angriff auf die Station verantwortlich gewesen sind.

Riker findet Soran.

Riker beamt zurück auf die Enterprise und berichtet von dem Angriff der Romulaner und dass Soran Picard zu sprechen wünscht. Doch Picard scheint irgendwie in Gedanken zu sein und als Riker seine Hilfe anbietet, lehnt Picard ab. Später beamen La Forge und Data auf die Station, um diese weiter zu untersuchen. Plötzlich taucht Soran auf und greift die beiden an und ihm gelingt es La Forge zu entführen. Soran nimmt diesen mit an Bord eines klingonischen Bird-of-Preys, welcher sich darauf enttarnt. Riker und Worf begeben sich auf die Station, um Data und La Forge zu retten, doch Soran entkommt. Mit einer Trilithiumwaffe vernichtet Soran darauf den Stern Amargosa. Die Enterprise kann im letzten Moment das Außenteam retten, bevor die Druckwelle das Amargosa-Observatorium vernichtet. Es stellt sich im Nachhinein raus, dass Soran das Trilithium gestohlen hat und die Romulaner deswegen die Station angegriffen haben.

Riker beim Absturz der Enterprise.

Die Enterprise verfolgt Soran zur gleichen Zeit ins Veridian-System. Picard findet heraus, dass Soran versucht in den Nexus, einen Ort in dem sich alle Wünsche erfüllen, zu gelangen. Die Enterprise verfolgt den Bird-of-Prey zum Planeten Veridian III. An Bord des Bird-of-Preys befinden sich die Duras-Schwestern Lursa und B'Etor. Bevor sich Soran auf Veridian III beamt, manipuliert er den VISOR von La Forge. An Bord der Enterprise verhandelt zur gleichen Zeit Picard mit den Schwestern um die Freilassung von La Forge. Die beiden willigen ein und Picard wird von den beiden Schwestern auf die Oberfläche des Planeten gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die Enterprise und der verletzte La Forge wird auf die Enterprise zurück gebeamt. Durch den VISOR werden Daten an den Bird-of-Prey übermittelt. Mit diesen Daten erhalten Lursa und B'Etor die Schildsequenz und mit diesen Daten greifen sie die Enterprise an. Bei dem Angriff wird die Enterprise schwer beschädigt. Riker gelingt es zwar den Bird-of-Prey schließlich zu vernichten, aber es droht ein Warpkernbruch. Die gesamte Besatzung wird darauf in die Untertassensektion evakuiert und diese wird von der Kampfsektion getrennt. Der Warpkern bricht und die Kampfsektion explodiert.

Riker nimmt Abschied von der Enterprise.

Durch die Druckwelle stürzt die Untertassensektion auf den Planeten Verdian III. Die Untertassensektion befindet sich schwerbeschädigt auf der Oberfläche. Soran schießt währenddessen einen weiteren Trilithium-Torpedo auf den Stern Veridian. Dieser explodiert und dadurch wird der Nexus auf den Planeten gelenkt und Soran und Picard gelangen darauf in den Nexus. Durch die darauf folgende Druckwelle wird die Untertassensektion vernichtet und alle sterben. Doch Picard reist mit Hilfe des Nexus in der Zeit zurück. Zusammen mit Hilfe von Captain James T. Kirk, welcher sich ebenfalls im Nexus befindet, gelingt es Picard Soran aufzuhalten den Stern Veridian zu vernichten. Bei den Kampf kommt Kirk allerdings ums Leben. Nach diesen Ereignissen wird die Besatzung von der USS Farragut und einigen weiteren Schiffen der Sternenflotte evakuiert. Riker besichtigt zusammen mit Picard noch einmal die zerstörte Brücke und bedauert, dass er nicht mehr Captain der Enterprise wird. Doch Picard bezweifelt, dass dies das letzte Raumschiff mit den Namen Enterprise sein wird. Darauf werden beide auf die Farragut gebeamt. (Star Trek: Treffen der Generationen)

An Bord der Enterprise (NCC-1701-E)[Bearbeiten]

2373[Bearbeiten]

Riker versteht Picards Verhalten nicht.

Riker wird 2372 auf die neue USS Enterprise (NCC-1701-E) als Erster Offizier versetzt und steht weiterhin unter dem Kommando von Captain Picard. Im folgenden Jahr fliegt die Enterprise einige Testflüge, um ihre Einsatzbereitschaft zu testen. Als die Borg 2373 die Erde angreifen, wird die Enterprise in die Neutrale Zone beordert, um die Aktivitäten der Romulaner zu überwachen. Riker versteht nicht, warum die Enterprise als das beste Schiff der Flotte nicht bei der Verteidigung hilft. Doch Picard erklärt ihm, die Sternenflotte zwar der Besatzung vertraut, allerdings ihm als ein Risiko sehen, da Picard vor Jahren von den Borg assimiliert worden ist. Riker ist aber nicht der Meinung der Sternenflotte und hält Picard gerade wegen seiner Assimilation für einen Experten der Borg. Als die Enterprise Übertragungen vom Kampfgeschehen der Flotte erhält beschließt Picard die Befehle der Sternenflotte zu brechen und die Flotte mit der Enterprise zu unterstützen.

Riker ist nur von Betrunkenen umgeben.

Bei der Schlacht von Sektor 001 übernimmt Picard das Kommando über die Flotte und mit seinem Wissen gelingt es der Flotten den Kubus zu vernichten. Allerdings kann eine Borg-Sphäre entkommen und diese reist in die Vergangenheit, um die Geschichte der Menschheit zu verändern. Die Enterprise folgt den Borg in das Jahr 2063 und vernichtet dort die Sphäre. Dort stellt die Besatzung der Enterprise fest, dass die Borg den Erstkontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern verhindern wollen. Die Borg haben die Raketenbasis beschossen, von der aus Zefram Cochrane mit der Phoenix den ersten Warpflug durchführt und damit die Aufmerksamkeit der Vulkanier auf die Erde zieht. Picard befiehlt darauf La Forge mit einem Technikerteam auf die Erde zu beamen, um die Schäden auf der Phoenix zu reparieren, während Riker nach Cochrane suchen soll.

Cochrane glaubt Rikers Geschichte nicht.

Riker findet wenig später Troi und Cochrane betrunken in einer Bar vor. Troi empfiehlt Cochrane die Wahrheit zu sagen, doch Riker befürchtet die Zeitlinie zu verändern. Da aber die Zeit knapp wird, muss Riker Cochrane die Wahrheit sagen. Cochrane glaubt Riker zu erst nicht, doch Riker zeigt ihm die Enterprise durch Cochranes Teleskop und Cochrane fängt an Riker zu glauben. Riker erklärt diesen das er unbedingt seinen Warpflug durchführen muss, damit es zum ersten Kontakt zwischen Menschen und einer Außerirdischen Rasse kommt. Darauf erklärt sich Cochrane bereit seinen Flug durch zu führen. Doch bei der Zusammenarbeit mit der Crew der Enterprise wird Cochrane von allen als Held behandelt und dies gefällt Cochrane überhaupt nicht. Als La Forge Cochrane von seiner Marmorstatue erzählt, sucht Cochrane schließlich das Weite. Riker und La Forge gelingt es aber schnell Cochrane wieder aufzuspüren. Da Cochrane weiter versucht zu fliehen und den Offizieren keine Zeit mehr bleibt, muss Riker Cochrane mit einem Phaser außer Gefecht setzen.

Riker und La Forge nehmen am Warpflug der Phoenix teil.

Riker gelingt es Cochrane davon zu überzeugen seinen Flug auszuführen, da sich dadurch die Zukunft der Menschen positiv entwickeln wird. Cochrane erklärt vor dem Start, dass er ist kein Held ist, sondern ein normaler Mann der die Phoenix gebaut hat, um reich zu werden. Doch Riker gelingt es darauf Cochrane zu ermutigen. Schließlich starten Cochrane, Riker und La Forge und führen mit der Phoenix erfolgreich den ersten Warpflug durch. Darauf entdecken die Vulkanier die Warpspur und fliegen zur Erde. Dort findet schließlich der erste Kontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern statt. Nach diesen Ereignissen fliegt die Enterprise zurück in das Jahr 2373. (Star Trek: Der erste Kontakt)

2375[Bearbeiten]

Riker und Troi kommen wieder zusammen.

Während des Dominion-Krieges wird die Enterprise häufig in Kämpfe verwickelt und Riker ist froh einmal an einer Diplomatischen Mission wieder teil nehmen zu können, als die Evora in die Föderation aufgenommen werden. Zur selben Zeit erhält Picard eine Meldung von Vice Admiral Dougherty, dass Data auf einer Außenmission einige Fehlfunktionen hat. Die Enterprise fliegt in den Briar Patch zum Planeten Ba'ku, um diesen Vorfall zu untersuchen. Da die Föderation bei dieser Mission mit den Son'a zusammenarbeiten, befiehlt Picard Riker und Troi alles über die Son'a heraus zu finden. Die finden bei ihrer Arbeitet heraus, dass die Son'a ein sehr feindselige Spezies sind. Während ihren Forschungsarbeiten kommen sich Riker und Troi langsam wieder näher und entwickeln wieder Gefühle für einander. Zur selben Zeit gelingt es Picard und Worf Data ein zu fangen und er zeigt gegenüber den Offizieren ein feindliches Verhalten.

Troi rasiert Riker.

Data wird darauf deaktiviert und wird von La Forge untersucht und dieser findet heraus, dass Data angegriffen worden ist und nur noch sein ethisches Programm aktiv gewesen ist. La Forge erklärt außerdem, dass Data von einer Waffe der Son'a, welche eigentlich Verbündete der Sternenflotte sind angegriffen worden ist. Picard beginnt darauf diese seltsame Vorgänge zu untersuchen. Inzwischen befiehlt Admiral Dougherty, dass die Enterprise den Planeten verlassen soll. Bei den Untersuchungen stellt Picard fest, dass die Sternenflotte zusammen mit den Son'a, die Ba'ku heimlich umsiedeln will, um die metaphasische Strahlung des Planeten aus nutzen zu können. Picard will dies allerdings verhindern, da diese Methoden nicht der Sternenflotte und der Föderation entsprechen.

Riker leitet das Riker-Manöver ein.

Zur selben Zeit küsst Riker Troi nach langer Zeit wieder richtig, doch diese wehrt ab da sie Riker noch nie mit Bart geküsst hat. Darauf rasiert Troi Riker bei einem gemeinsamen Bad den Bart ab. Inzwischen lehnt sich Picard gegen Dougherty und die Son'a auf und seine Führungsoffiziere unterstützen ihn dabei die Ba'ku auf der Oberfläche vor den Son'a zu verteidigen. Riker bekommt den Auftrag diesen Vorfall den Föderationsrat vorzulegen, damit die Ba'ku nicht einfach umgesiedelt werden. Riker muss darauf mit der Enterprise den Briar Patch verlassen, um die Botschaft übermitteln zu können. Doch die Son'a greifen darauf die Enterprise mit ihren Schlachtschiffen an. Mit einer Subraumwaffe erzeugen, die Son'a einen Subraumriss, welche die Enterprise zu vernichten droht.

Riker und Picard nach dem Kampf gegen die Son'a.

Um den Riss zu versiegeln stößt La Forge den Warpkern aus und mit der Explosion des Warpkerns, kann der Riss versiegelt werden. Riker gelingt es darauf mit dem Riker-Manöver die Schiffe der Son'a in eine Falle zu locken. Dabei werden die Schiffe der Son'a kampfunfähig bzw. vernichtet. Picard gelingt es währenddessen die Son'a auf der Planeten aufzuhalten. Nachdem Riker die Botschaft an den Föderationsrat übermittelt hat, wird die Zwangsumsiedlung der Ba'ku gestoppt. Doch der Son'a Ru'afo will dies nicht zu lassen und es kommt zu einem Kampf zwischen ihn und Picard. Doch Ru'afo wird bei diesem Kampf getötet, während Picard auf die Enterprise zurück gebeamt wird. (Star Trek: Der Aufstand)

2377[Bearbeiten]

Nach den Ereignissen bei den Ba'ku werden Riker und Troi ein Paar. 2377 wollen die beide einen Strandurlaub auf der Erde machen und Troi trifft ein paar Tage vor Riker auf der Erde ein. (VOY: Eingeschleust)

2379[Bearbeiten]

Die Hochzeit von Riker und Troi.

2379 heiraten schließlich Riker und Troi. Die beiden feiern ihre Hochzeit auf ihren Heimatplaneten. Der erste Teil der Feier findet auf der Erde in Alaska statt. Zu dieser Zeit hat Riker das Kommando über die neue USS Titan angeboten bekommen und Riker will nach den Hochzeitsfeierlichkeiten das Kommando über sein neues Schiff übernehmen. Auf der Erde ist Picard der Trauzeuge von Riker und hält zu Ehren des Paares eine Rede. Nach den Feierlichkeiten fliegt die Enterprise nach Betazed, damit dort der zweite Teil der Hochzeit statt findet. Dort soll die Hochzeit nach Brauch der Betazoiden statt finden wo das Paar nackt heiraten wird. Doch auf den Weg nach Betazed entdeckt die Enterprise bei Kolarus III ein positronische Signal.

Riker kämpft gegen Viceroy.

Data, Worf und Picard bergen einige Androiden-teile und La Forge baut diese an Bord der Enterprise zusammen. Dieser Androide wurde wie Data von Doktor Soong erschaffen und heißt B-4. B-4 bekommt einen Gedächtnissttransfer mit Data, um so an weitere Informationen zu gelangen. Dabei bekommt B-4 die Erinnerungen von Data. Die Enterprise wird später nach Romulus geschickt, da es bei den Romulanern zu einem Machtwechsel gekommen ist. Im Orbit von Romulus enttarnt sich ein Schiff der Remaner, die Scimitar. Picard und ein Außenteam wird an Bord der Scimitar eingeladen und lernen dort den Prätor der Romulaner Shinzon kennen. Shinzon ist ein Klon von Captain Picard, welcher von den Romulanern erzeugt worden ist, allerdings nun die Macht über die Romulaner übernommen hat.

Riker bei der Gedenkfeier zu Ehren von Data.

Zur gleichen Zeit entdeckt La Forge ein Signal von der Enterprise welches an die Scimitar gesendet worden ist. Data und La Forge finden heraus, dass dieses Signal von B-4 stammt. Inzwischen dringt Shinzon gewaltsam in die Gedanken von Troi ein und vergewaltigt diese. Riker hat Schwierigkeiten seine Frau zu beruhigen. Plötzlich beamt Shinzon seinen Androiden und Picard an Bord der Scimitar. Shinzon benötigt einen Vollständige Transfusion von Picards DNS. Allerdings ahnt Shinzon nicht, dass er anstatt B-4 Data an Bord gebeamt hat. Riker versucht erfolglos die Scimitar orten zu lassen. Doch wenig später können Picard und Data von der Scimitar entkommen.

Picard findet heraus, dass Shinzon die Erde mit Hilfe von Thalaronstrahlung vernichten will. Um Shinzon auf zuhalten, will sich die Enterprise mit einer Flotte der Sternenflotte treffen, allerdings wird die Enterprise von der Scimitar im Bassen-Graben abgefangen und angegriffen. Bei dem Kampf wird die Enterprise schwer beschädigt und Shinzon will mit Hilfe der Thalaronstrahlung die komplette Besatzung der Enterprise auslöschen. Aufgrund der Tarntechnologie ist die Scimitar der Enterprise überlegen. Mit Hilfe von Trois telepathischen Fähigkeiten, kann die Enterprise die Scimitar orten und angreifen. Bei den Kampf sind beide Schiffe schwer beschädigt und fast Kampfunfähig.

Riker verabschiedet sich von Picard.

Shinzon schickt darauf einen Entertrupp Remaner auf die Enterprise, um Picard zu entführen. Worf, Riker und einen Sicherheitstrupp wehren den Angriff der Remaner ab, doch der Anführer Viceroy kann entkommen. Riker folgt diesen und es kommt zu einen harten Zweikampf zwischen den beiden. Doch schließlich stürzt Viceroy in einen Schacht und kommt dabei ums Leben. Da beide Schiffe Kampfunfähig sind, aktiviert Shinzon seine Thalaronwaffe, um alles Leben auf der Enterprise zu vernichten. Doch Data begibt sich auf die Scimitar und vernichtet das Schiff. Data kann zwar dadurch die Enterprise retten, allerdings opfert er dabei sein eigenes Leben.

Nach Datas Tod veranstaltet Picard für ihn eine Gedenkfeier an der auch Riker teilnimmt. Wenig später kehrt die Enterprise zur Erde zurück. Dort wird Riker zum Captain befördert und übernimmt das Kommando über die USS Titan. Bevor Riker die Enterprise verlässt, verabschiedet sich Riker von Picard und er erwähnt das es ihm eine Ehre gewesen ist unter Picard zu dienen. Doch Picard erwähnt das es ihm eine Ehre gewesen ist mit Riker zu arbeiten. Darauf begibt sich Riker auf die USS Titan. (Star Trek: Nemesis)

Captain der Titan[Bearbeiten]

Captain Riker (2379)

Ab 2379 kommandiert Captain Riker die USS Titan und auch seine Frau Deanna Troi begleitet ihn auf sein neues Schiff. Bei seiner ersten Mission ist die Titan Teil einer neuen Task Force, welche sich in die Neutrale Zone begibt. Riker soll dort Friedensverhandlungen mit den Romulanern führen. (Star Trek: Nemesis)

Als die USS Cerritos von Pakleds angegriffen wird, kommt Riker dem Schiff und der Mannschaft mit der Titan zu Hilfe und vertreibt den Angreifer. Als er einen Kanal zur Cerritos öffnet, spricht er auch mit Ensign Beckett Mariner und sie kommen darauf zu sprechen, dass sie ihm Schmuggelware besorgte. Troi erfährt so auch davon und will noch mit ihrem Mann darüber sprechen. (LDS: Keine kleinen Rollen)

Riker und die Boimlers

Die Titan gerät in eine Anomalie. (LDS: Seltsame Energien)

Riker kommandiert die Titan in einem Gefecht mit einem Pakled-Raumschiff, in dem er dieses zum Rückzug zwingt. Da die Pakleds varuvianisches Erz stehlen wollen, schickt er ein Undercover-Team nach Karzill IV, damit dieses dort einen Peilsender an dem Erz anbringt. Bei der Mission wird das Team entdeckt und muss mittels Nottransport auf die Titan zurückgeholt werden. Als man ein Außenteam nach einer Spezialmission bei den Pakleds zurück auf die Titan beamt, wird Fähnrich Bradward Boimler zunächst nicht erfasst. Beim erneuten beamen, setzt der Chief einen zweiten Erfassungsstrahl ein und Boimler wird geklont. Captain Riker entscheidet, dass William Boimler auf der Titan bleiben darf und befördert ihn zum Lieutenant Junior Grade. Gemeinsam teilen sie die Begeisterung für die Posaune. Fähnrich Brad Boimler wird wieder auf die Cerritos versetzt. (LDS: Kayshon, seine Augen offen)

"Ruhestand" und Rückkehr zur Flotte[Bearbeiten]

Picard bedankt sich bei Riker

Riker verlässt später die Sternenflotte, bleibt aber als Reservist im Dienst. Er siedelt sich mit Troi und ihren gemeinsamen Kindern Thaddeus und Kestra auf Nepenthe an. Ihr Haus wird durch Schilde geschützt, weil die Kzinti in dieser Region aktiv sind. Thad stirbt jedoch als Kind an Mendaxischer Neurosklerose, die von einem Silizium-basierten Virus verursacht wird. Mithilfe einer aktiven positronischen Matrix kann das Virus neutralisiert werden, doch zu dieser Zeit wurden diese aufgrund des Angriffs auf den Mars verboten. (PIC: Karten und Legenden, Nepenthe)

2399 besucht Admiral Picard mit Soji Asha die Familie Riker-Troi auf Nepenthe. Riker erkennt Soji sofort als Nachfahrin von Data. Die Familie nimmt Picard vorübergehend in ihr Haus auf, bis diese weiter reisen. (PIC: Nepenthe)

Riker fordert Ohs Rückzug.

Als eine romulanische Flotte unter dem Befehl von Commodore Oh Ghulion IV im Vayt-Sektor, die Heimatwelt einer Zivilisation von Androiden des Soong-Typs, angreift, lässt Riker sich in den aktiven Dienst zurückversetzen und fliegt mit einer Flotte zu dem Planeten. Riker kommandiert dabei die USS Zheng He und zwingt Oh zum Rückzug nachdem er Ghulion IV gemäß dem Vertrag von Algeron unter den Schutz der Föderation gestellt hat. (PIC: Et in Arcadia Ego, Teil II)

2402 wird er von Picard kontaktiert, der einen Hilferuf von Beverly erhalten hat, und sagt ihm seine Unterstützung zu. Crusher warnt sie auch, dass sie niemandem in der Sternenflotte vertrauen dürften. (PIC: Die nächste Generation)

Persönliches[Bearbeiten]

Familie[Bearbeiten]

Kyle Riker[Bearbeiten]

Kyle Riker im Jahr 2365.

Kyle Riker ist der Vater von William T. Riker und arbeitet als Botschafter und Strategieattaché für die Föderation. Kyle Riker muss nach dem Tod seiner Frau seinen Sohn allein großziehen. Allerdings gelingt es ihm nie eine richtige Bindung zu seinen Sohn aufzubauen. Nur den Anbo-jytsu-Sport bestreiten die beiden gemeinsam, da sie dort beide gegeneinander kämpfen können. Als William T. Riker 15 Jahre alt ist, lässt Kyle Riker seinen Sohn zurück, um sich weiter seiner Arbeit zu widmen. Kyle Riker hält seinen Sohn für alt genug, um für sich selbst zu sorgen. Doch dies führt zum endgültigen Bruch zwischen Vater und Sohn und die beiden wechseln kein Wort mehr miteinander. (TNG: Die Zukunft schweigt, Rikers Vater)

Die beiden treffen sich erst 2365 an Bord der Enterprise wieder. Kyle Riker soll seinen Sohn auf das Kommando und die ihm bevorstehende Mission an Bord der USS Aries vorbereiten. Will Riker ist nicht begeistert seinen Vater wiederzusehen, aber er muss gezwungenermaßen mit ihm zusammenarbeiten. Bei einem gemeinsamen Anbo-jytsu-Kampf können die beiden ihre Streitigkeiten beilegen und Vater und Sohn versöhnen sich endlich. (TNG: Rikers Vater)

Als Will Riker seinen Doppelgänger Thomas Riker kennenlernt, scherzt dieser, wie sein Vater reagieren wird, wenn er erfährt, dass er nun zwei Söhne hat. (TNG: Riker : 2 = ?)

Thomas Riker[Bearbeiten]

Thomas Riker kurz nach seiner Rettung im Jahr 2369.

Lieutenant Thomas Riker ist das Resultat einer misslungenen, improvisierten Transporterprozedur auf Nervala IV, bei dem er als Zwilling von William Riker entsteht. Dieser Riker sitzt seit 2361 auf Nervala IV fest und ist überzeugt, er sei der einzige echte Riker. 2369 begibt sich ein Außenteam der Enterprise auf den Planeten Nervala IV und findet dort das Duplikat von Riker vor. Der zweite Riker erfährt, dass der Transport des anderen Riker geklappt hat und dieser Riker sein normales Leben gelebt hat. Beide Rikers haben Probleme miteinander zu arbeiten, doch als der zweite Riker in eine gefährliche Situation gerät, wird dieser von dem anderen Riker gerettet. Schließlich verstehen sich beide Rikers und der zweite Riker nennt sich von nun an Thomas Riker. Thomas Riker lässt sich auf die USS Gandhi versetzen und zum Abschied schenkt Will Riker Thomas Riker seine Posaune. (TNG: Riker : 2 = ?)

2370 schließt sich Thomas Riker dem Maquis an und stiehlt ein Jahr später die USS Defiant von der Raumstation Deep Space 9. Er hält Major Kira Nerys als Geisel und er bedroht die Cardassianer mit dem Schiff. Doch während der Mission fällt Kira auf, dass sich Thomas Riker zu sehr wie ein Sternenflottenoffizier verhält und noch immer dem anderen Riker nacheifert. Später stellt sich Riker den Cardassianern und er wird in ein Arbeitslager überstellt. Doch Kira verspricht ihn dort raus zu holen. (DS9: Defiant)

Deanna Troi[Bearbeiten]

Deanna Troi im Jahr 2379.

Will Riker lernt Deanna Troi kennen, während er auf Betazed stationiert ist. Die beiden beginnen eine Beziehung. Kurz bevor Riker 2361 auf die USS Potemkin versetzt wird, verspricht er ihr sich auf Risa wieder mit ihr treffen. Allerdings wird für Riker die Karriere immer wichtiger und er versetzt Troi auf Risa ohne sich von ihr zu verabschieden. Dadurch bricht der Kontakt zwischen den beiden ab. (TNG: Der Mächtige, Riker : 2 = ?)

Erst auf der Enterprise treffen sich die beiden 2364 wieder. Durch ihren gemeinsamen Dienst werden die beiden sehr gute Freunde. (TNG: Der Mächtige, Riker : 2 = ?)

Einige Wochen später infiziert sich Troi mit einer Variante des Psi-2000-Virus und sie wirkt wie angetrunken. In diesem Zustand beginnt Troi wieder mit Riker zu flirten. (TNG: Gedankengift)

Riker hat allerdings Schwierigkeiten, dass Troi andere Partner hat oder wählt, besonders dann, wenn sie aus dem nahen Umfeld kommen. (TNG: Die Frau seiner Träume, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Nachdem Yar verstorben ist, nehmen Riker und Troi an ihrer Gedenkfeier teil. Troi ist von dem Tod ihrer Freundin erschüttert und Riker muss diese trösten. (TNG: Die schwarze Seele)

Anfang 2365 ist Riker mit anwesend, als Troi das Kind Ian Andrew Troi gebiert. Nachdem Troi die Geburt überstanden hat, küsst Riker diese. (TNG: Das Kind)

Als Riker Ende 2365 durch Mikroben in Lebensgefahr gerät und ins Koma fällt, bleibt diese die ganze Zeit bei ihm, doch Doktor Pulaski gelingt es das Leben von Riker zu retten. (TNG: Kraft der Träume)

2366 verabreden sich Riker und Troi auf Betazed um dort etwas gemeinsame Zeit zu verbringen, allerdings werden die beiden dort von Lwaxana Troi gestört. Wenig später werden die drei von dem Ferengi DaiMon Tog entführt, allerdings können die drei wenig später auf die Enterprise zurückkehren. (TNG: Die Damen Troi)

Riker macht sich Gedanken über seine Zukunft und dass er mehre Kommandos über andere Schiffe abgelehnt hat, da sich dieser sehr wohl an Bord der Enterprise fühlt. Riker holt sich bei Troi diesbezüglich Ratschläge. Sie erklärt ihm, dass Riker nicht mehr der ehrgeizige Mann ist, den sie damals kennengelernt hat, sondern weiser und gereifter ist und sich dadurch Gedanken über seine Karriere macht. (TNG: In den Händen der Borg)

2367 verliert Troi kurzzeitig ihre empathischen Kräfte. In ihrer Verzweiflung wendet sich diese an Riker. Doch Riker erklärt ihr, dass er sie durch ihre betazoidischen Fähigkeiten aristokratisch findet und er findet, dass Troi ihm gegenüber nun eine normale Person ist. Später erlangt Troi ihre Kräfte wieder. (TNG: Das kosmische Band)

Im Jahr 2369 steht Troi unter den Einfluss von Ves Alkar. Riker bemerkt mit als einer der ersten das aggressive feindselige Verhalten von Troi. Als Riker Troi zur Rede stellt, verführt sie ihn erst und darauf greift Troi Riker an und verletzt diesen. Später gelingt es Riker und Crusher Troi aus dem Einfluss von Alkar zu befreien. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)

2370 macht Lwaxana Troi Riker Vorwürfe, dass ihre Tochter seinetwegen noch nicht den richtigen Mann gefunden hat und verheiratet ist. Später entschuldigt sich Troi bei Riker für ihr Verhalten. (TNG: Ort der Finsternis)

Im selben Jahr unterstützt Riker Troi bei dem Brückenoffizierqualifikationstest. Riker unterstützt sie dabei als Freund, allerdings muss er auch als Erster Offizier die Prüfung überwachen. Als Troi mehrmals scheitert, empfiehlt Riker ihr die Prüfung abzubrechen. Doch Troi besteht dennoch die Prüfung und wird zum Commander befördert. (TNG: Radioaktiv)

2375 kommen Troi und Riker wieder zusammen und werden ein Paar. Als Troi das erste Mal Riker mit Bart küsst, wendet sie sich von ihm ab. Später rasiert Troi Riker den Bart bei einen gemeinsamen Bad ab. (Star Trek: Der Aufstand)

Im Jahr 2379 heiraten Troi und Riker. Die Hochzeitsfeiern finden auf ihren Heimatplaneten Erde und Betazed statt. Im selben Jahr wird Riker Captain der USS Titan und Troi begleitet ihren Mann auf die Titan. (Star Trek: Nemesis)

Freunde[Bearbeiten]

Jean-Luc Picard[Bearbeiten]

Jean-Luc Picard im Jahr 2379.

Captain Jean-Luc Picard ist der Kommandant der Enterprise und er lernt schnell Riker als seinen Ersten Offizier und Freund schätzen. Als Riker im Jahr 2364 während der Mission bei Farpoint-Station auf die Enterprise abkommandiert wird, verhält sich Picard noch rau gegenüber seinem Ersten Offizier. Er begrüßt Riker noch nicht mal richtig, sondern lässt ihn als erstes die Untertassensektion manuell an die Kampfsektion ankoppeln. Nachdem das Riker erledigt hat, heißt Picard ihn offiziell an Bord willkommen und freut sich Riker unter seinem Kommando zu haben. (TNG: Der Mächtige, Mission Farpoint)

Nachdem Riker die Macht der Q erhält, zeigt ihm Picard seine Grenzen, da diese Macht Riker arrogant gemacht hat. Riker sieht seine Fehler ein und lehnt die Macht der Q nun vollständig ab. (TNG: Rikers Versuchung)

Im Lauf der Jahre lernt Picard Riker sehr schätzen und zieht ihn auch oft ins Vertrauen. Genauso wendet sich Riker an Picard, wenn dieser Hilfe benötigt. 2365 wendet sich Riker an Picard, als er das Kommando über die USS Aries übernehmen soll. Riker ist sich nicht schlüssig, wie er sich entscheiden soll. Auch Picard kann Riker bei der Entscheidung nicht helfen, aber er erklärt die Vorteile und die Nachteile einer solchen Entscheidung. Später entscheidet sich Riker an Bord der Enterprise unter dem Kommando von Picard zu bleiben. (TNG: Rikers Vater)

Ende des Jahres verteidigt Picard Riker gegenüber Sirna Kolrami. Sirna Kolrami zieht immer wieder über Riker her, da dieser schon mehrmals ein eigenes Kommando abgelehnt hat. Picard erklärt Kolrami, dass Riker der beste Offizier ist, der je unter ihm gedient hat. Später bei einer Kampfsimulation kann Riker Kolrami von seinem Können überzeugen. (TNG: Galavorstellung)

2366 verteidigt Picard Riker, als dieser bezichtigt wird Nel Apgar ermordet zu haben. Doch später kann Rikers Unschuld erwiesen werden. (TNG: Riker unter Verdacht)

Als Ende 2366 Riker das Kommando über die Melbourne angeboten bekommt, empfiehlt Picard Riker das Kommando anzunehmen. Doch wenig später wird Picard von den Borg entführt und assimiliert. Riker fällt es schwer gegen Picard, welcher nun der Borg Locutus ist, zu kämpfen. Guinan empfiehlt Riker wenig später sich von Picard zu lösen und die Borg zu bekämpfen. Dadurch fasst Riker wieder Mut und wenig später gelingt es, Picard von Borg zu befreien und zu reassimilieren. (TNG: In den Händen der Borg, Angriffsziel Erde)

2370 sieht es so aus, als sei Picard ermordet worden. Riker fällt es sehr schwer den Verlust von Picard zu verarbeiten und er tut alles um nach den Mörder von Picard aufzuspüren. Später stellt es sich heraus, dass Picard seinen Tod nur vorgetäuscht hat. (TNG: Der Schachzug, Teil I, Der Schachzug, Teil II)

Im selben Jahr gerät Picard in einen Konflikt mit Riker, da dieser ihm die Wahrheit über die Pegasus verschweigt. Er warnt Riker davor, dass er sich sogar einen neuen Ersten Offizier suchen wird, falls Riker die Enterprise in Gefahr bringt. Riker befindet sich in dieser Zeit in einem Konflikt, da Admiral Pressman ihn befohlen hat Picard die Wahrheit zu verschweigen. Doch auf Anraten von Troi sieht sich Riker ein Holoprogramm über die Enterprise (NX-01) an und Riker erkennt an dem Verhalten von Commander Tucker gegenüber seinem Captain Archer, was wahre Loyalität ist. Da Riker Picard vertraut und um die Enterprise zu retten, erzählt Riker, gegen den Befehl von Pressman, Picard die Wahrheit über die Pegasus. Pressman und Riker werden später für ihr Verhalten auf der Pegasus verhaftet, doch Picard lässt Riker wieder frei, da Riker sich im richtigen Moment ihm anvertraut hat und die Wahrheit, trotz der Konsequenzen gesagt hat. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)

Nachdem die Enterprise 2371 vernichtet worden ist, bedauert Riker, dass er niemals Kommandant dieser Enterprise werden wird. Doch Picard muntert ihn auf, dass man eine neue Enterprise bauen wird. (Star Trek: Treffen der Generationen)

2379 ist Picard auf Rikers Hochzeit Trauzeuge. Picard bedauert es sehr in dieser Zeit seinen Ersten Offizier zu verlieren, da Riker nun der neue Kommandant der USS Titan wird. Als Riker die Enterprise verlässt, wünscht ihn Picard für die Zukunft alles Gute. (Star Trek: Nemesis)

Data[Bearbeiten]

Data im Jahr 2379.

Zu Data pflegt Riker ein eher unkonventionelles Verhältnis, das sich im Laufe der Missionsjahre immer mehr ändert. Riker trifft ihn das erste Mal auf dem Holodeck, nachdem er auf die Enterprise gekommen ist. Data pfeift eine eigenartige Melodie, deren Lied er nach Datas Tod meint vergessen zu haben. Er meint scherzhaft, Data sei mit Pinocchio verwandt. (TNG: Mission Farpoint)

Im darauf folgenden Jahr muss er in einem Prozess, in dem es um Datas Rechte als künstliches Wesen ging, die Anklage vertreten, wozu er sich zuerst aufgrund seiner persönlichen Nähe zu Data nicht im Stande sieht. Als er merkt, dass er nur so Data überhaupt eine Chance ermöglichen kann, willigt er ein. Später entschuldigt sich Riker bei Data, da er mit seiner Anklage fast gewonnen hätte. Doch Data erklärt ihm, wenn Riker nicht so gut gewesen währe, hätte Data später an dem Experiment von Maddox teilnehmen müssen. (TNG: Wem gehört Data?)

Ab 2365 nimmt Data an den regelmäßigen Pokerpartien der Führungsoffiziere teil, allerdings fällt er regelmäßig auf die Bluffs von Riker herein. Doch mit der Zeit beginnt Data die Bluffs von Riker zu durchschauen. (TNG: Wem gehört Data?, Die Rettungsoperation, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2367 erkundigt sich Data bei Riker über Ishara Yar, der Schwester der verstorbenen Tasha Yar. Data kann nicht verstehen, obwohl beide Schwestern sind, dass diese so unterschiedlich sind. Doch Riker kann Data auf diese Frage keine Antwort geben. (TNG: Die Rettungsoperation)

Als Data Tipps für eine Beziehung mit Jenna D'Sora benötigt, wendet sich dieser an Riker und Riker gibt gern seinem Freund einige Ratschläge über die Liebe. (TNG: Datas erste Liebe)

Nachdem sich Riker 2375 rasiert hat, scherzt dieser zu Data, dass er nun so glatt wie ein Androidenpopo ist. Darauf fühlt Data Rikers Gesicht, doch Data kann nicht die Meinung von Riker teilen. (Star Trek: Der Aufstand)

Data ist 2379 zur Hochzeit von Riker und Troi eingeladen und trägt für die beiden das Lied Blue Skies als Geschenk vor. Doch wenig später muss Riker den Tod seines Freundes Data verkraften, da sich dieser opfert, um die Enterprise zu retten. (Star Trek: Nemesis)

Geordi La Forge[Bearbeiten]

Geordi La Forge im Jahre 2379.

Obwohl Riker und Geordi La Forge schon auf der USS Hood gemeinsam dienen, besteht zwischen den beiden dort nur ein Dienstverhältnis. Als sich die Enterprise Deneb IV nähert, muss sich La Forge, als er dies Riker meldet, vor Riker ins Achtung stellen, da es sich um eine offizielle Meldung handelt. (TNG: Der Mächtige)

Während ihrer Dienstzeit freunden sich die beiden an und beginnen auch ihre Freizeit zusammen zu verbringen. So beginnen sie ab 2365 regelmäßig zu Pokern. (TNG: Wem gehört Data?, Datas Hypothese, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Riker lädt im selben Jahr seine Freunde, darunter La Forge zum Essen ein und serviert dort ein Omelett aus 'Owon-Eier. La Forge und die anderen, mit Ausnahme von Worf finden allerdings die 'Owon-Eier als ungenießbar. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Als Riker 2368 von einem Urlaub zurückkehrt, zeigt er La Forge als erstes ein neues Spiel, welches er von Risa mit gebracht hat. Riker ahnt zu dieser Zeit nicht, dass dieses Spiel eine Waffe ist, mit der die Ktarianer die Enterprise übernehmen wollen. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

2369 verliebt sich La Forge in Aquiel Uhnari. Riker warnt La Forge als Freund, nicht als Vorgesetzter, vor dieser Beziehung, da Uhnari unter Mordverdacht steht und somit auch La Forges Karriere gefährdet. La Forge ignoriert aber Rikers Ratschlag, da er Uhnari für unschuldig hält. (TNG: Aquiel)

Nachdem La Forges Mutter für vermisst erklärt wird, spricht Riker mit La Forge über diesen Vorfall. Riker erzählt La Forge von seiner Kindheit und wie er den Tod seiner Mutter verarbeiten musste. Riker will damit La Forge helfen seinen Verlust zu überwinden. (TNG: Das Interface)

Zusammen mit La Forge führt Riker erfolgreich den ersten Warpflug mit Zefram Cochrane an Bord der Phoenix durch. (Star Trek: Der erste Kontakt)

2379 lädt Riker La Forge auf seine Hochzeit mit Deanna Troi ein. (Star Trek: Nemesis)

Worf[Bearbeiten]

Worf im Jahr 2370.

Worf ist der Sicherheitschef an Bord der Enterprise und im Laufe ihres Dienstes freunden sich Worf und Riker an. So nimmt Worf Riker mit aufs Holodeck, wo Worf mit Riker gemeinsam in einer Kampfsimulation trainiert. Die beiden kämpfen dort gemeinsam und Worf hat sich kurzzeitig nicht mehr unter Kontrolle und greift sogar Riker an. Im letzten Moment kann Riker Worf zurückhalten und Worf entschuldigt sich. Worf erklärt Riker, dass sein Training sehr intensiv ist und nur wenige andere daran teilhaben lässt. Riker bedankt sich bei Worf daran teilhaben zu können. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

2365 lädt Riker seine Freunde, darunter Worf, zum Essen ein und serviert dort ein Omelett aus 'Owon-Eiern. Alle finden das diese Eier schrecklich schmecken, nur Worf findet die 'Owon-Eier köstlich. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Riker und Worf haben mit der Zeit eine starke Freundschaft entwickelt. Als Riker bei dem Austauschprogramm auf einem klingonischen Kreuzer die Funktion des Ersten Offiziers übernehmen soll, erhält er von Worf wichtige Informationen, die ihm beim Dienstantritt auf dem Klingonenschiff eine Hilfe sind. (TNG: Der Austauschoffizier)

Als Riker das Kommando über USS Aries angeboten bekommt, bittet Worf ihn mit auf die Aries begleiten zu dürfen. Doch später lehnt Riker das Kommando über die Aries ab und bleibt an Bord der Enterprise. (TNG: Rikers Vater)

Nachdem Worf von einem Container getroffen wird und fortan querschnittsgelähmt sein wird, verlangt er von Riker, dass er ihn bei einem traditionellen klingonischen Selbstmord-Ritual helfen soll. Riker empfindet für dieses Ritual allerdings nur Verachtung und widerruft sein Versprechen, seinem Freund beim Sterben behilflich zu sein. (TNG: Die Operation)

Wenige Wochen später verliebt sich Riker in Soren, eine J'naii. Doch bei den J'naii ist es verboten ein Geschlecht zu besitzen und Soren wird behandelt. Die J'naii verbieten Riker Soren zu helfen und Picard verbietet Riker in diese Sache einzugreifen, da er gegen die Oberste Direktive verstößt. Doch Worf bietet Riker seine Hilfe an, um Soren zu retten. Beide beamen heimliche auf die Oberfläche, doch es ist bereits zu spät, da Sorens Behandlung abgeschlossen ist und Soren keine Gefühle mehr für Riker besitzt. (TNG: Verbotene Liebe)

2370 trainieren Worf und Riker mit Stöcken, um Riker auf Bat'leth-Kämpfe vorzubereiten. Bei dieser Übung verletzt Worf Riker aus Versehen und bricht diesem eine Rippe. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Als Worf im selben Jahr eine Beziehung mit Deanna Troi beginnt, macht er sich Sorgen um die Freundschaft mit Riker, dass diese auseinander brechen könnte. Worf will Riker auf seine Beziehung ansprechen, doch dieser traut sich vorerst nicht. In einer von Q erschaffenen alternativen Zeitlinie zeigt sich, dass durch Worfs Beziehung mit Troi die Freundschaft von Riker und Worf auseinander bricht. Picard berichtet den beiden von diesen möglichen Ereignissen und beide wollen daraufhin verhindern, dass es zum Bruch ihrer Freundschaft kommt. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia", Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Nachdem Worf nach Deep Space 9 versetzt worden ist, freut sich Riker, als er diesen 2373 wieder sieht. (Star Trek: Der erste Kontakt)

2379 lädt Riker Worf auf seine Hochzeit mit Deanna Troi ein. Dort trinkt Worf zu viel romulanisches Ale und ist ziemlich verkatert. (Star Trek: Nemesis)

Wesley Crusher[Bearbeiten]

Wesley Crusher im Jahr 2364.

Wesley Crusher ist der Sohn von Doktor Beverly Crusher. Riker lernt den jungen Wesley auf Farpoint-Station kennen und freundet sich schnell mit dem Jungen an. Für Wesley wird Riker schnell ein Vorbild. (TNG: Der Mächtige, Mission Farpoint)

Während sich Picard auf der Oberfläche von Ligon II befindet, erlaubt Riker Wesley heimlich die Brücke zu betreten, obwohl es Picard verboten hat. Wesley hilft schließlich mit auf der Brücke. Als Picard später Wesley auf der Brücke sieht, erklärt Riker Picard, dass Wesley sehr gute Arbeit geleistet hat. (TNG: Der Ehrenkodex)

Riker setzt sich auch weiterhin für Wesley ein und fördert den Jungen und setzt sich bei Picard für ihn ein, dass er weiterhin auf der Brücke arbeiten darf. Riker setzt sich auch mit für Wesleys Beförderung zum Fähnrich ehrenhalber ein. (TNG: Der Reisende, Rikers Versuchung)

Wesley bekommt von Riker, als dieser mit den Kräften der Q ausgestattet ist, einen seiner größten Wünsche erfüllt, endlich ein erwachsener Mann zu sein. Wesley ist anfangs von diesem Geschenk begeistert, aber später bittet er Riker ihn wieder in einen Jungen zurück zu verwandeln, damit er so seine eigenen Erfahrungen im Leben sammeln kann. Riker tut dies und Wesley ist wieder 15 Jahre alt. (TNG: Rikers Versuchung)

Als Wesleys Mutter 2365 die Enterprise verlässt, übernimmt Riker die Verantwortung über Wesley und kümmert sich um Wesleys Ausbildung. Riker ist in dieser Zeit immer für Wesley da. So wendet sich Wesley an Riker, als dieser Tipps benötigt, um mit Salia zusammen zu kommen. Riker zeigt Wesley wie man richtig flirtet. (TNG: Das Kind, Die Thronfolgerin)

Im Jahr 2379 lädt Riker Wesley zu seiner Hochzeit mit Deanna Troi ein. (Star Trek: Nemesis)

Ro Laren[Bearbeiten]

Ro Laren im Jahr 2368.

Ro Laren ist eine Bajoranerin, welche ab 2368 an Bord der Enterprise dient. Bevor sie auf die Enterprise versetzt wird, sitzt sie im Gefängnis, da aufgrund einer Befehlsverweigerung mehrere Mitglieder eines Außenteams ums Leben gekommen sind. Als Riker erfährt, dass Ro Laren auf Befehl von Admiral Kennelly versetzt werden soll, ist dieser dagegen, da er aufgrund von Ros Vergangenheit nicht viel hält. Er gerät oft mit ihr im Streit und sie bringt das Fass zum Überlaufen, als sie erklärt, es sei besser auf der Enterprise zu dienen, als im Gefängnis zu sitzen. Dieser Satz macht Riker besonders wütend, da er weiß, dass manche Crewmitglieder Jahre warten müssen, bevor sie auf die Enterprise versetzt werden. Doch während der Mission kann Ro beweisen, dass sie sich gebessert hat und Picard gibt ihr eine zweite Chance. Ro darf auf der Enterprise bleiben. (TNG: Fähnrich Ro)

Obwohl Ro nun als festes Crewmitglied an Bord der Enterprise dient, hat diese noch immer Differenzen mit Riker. Durch ein Raumschiff der Satarraner verliert die gesamte Crew ihre Erinnerungen. Während Riker und Ro keine Erinnerungen an die Vergangenheit haben, kommen sich die beiden näher und beide beginnen ein Verhältnis. Doch nachdem die Crew ihre Erinnerungen zurück erhalten hat, beenden die beiden ihr Verhältnis wieder. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Als Ende 2368 La Forge und Ro für tot erklärt werden, will Riker unbedingt ein paar Worte über Ro sagen. Doch Riker kommt nicht dazu, da es sich herausstellt, dass die beiden in Wirklichkeit nicht tot sind. (TNG: So nah und doch so fern)

Riker begleitet sie Ende 2370 auf eine Mission, um den Maquis zu unterwandern. Doch wenig später läuft Ro zum Maquis über, da sie dort eine neue Heimat gefunden hat. Riker versteht ihre Entscheidung und wünscht Ro für die Zukunft alles Gute. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)

Liebesbeziehungen[Bearbeiten]

Minuet[Bearbeiten]

Minuet im Jahr 2364.

Minuet ist eine holografische Figur, die von den Bynaren geschaffen wird, um Riker von der Entführung der Enterprise abzulenken. Als Riker sie auf dem Holodeck trifft, ist dieser fasziniert von ihr, da beide viele Gemeinsamkeiten haben. Wie Riker mag Minuet Jazz. Obwohl Riker weiß, dass es sich bei Minuet um ein Hologramm handelt, hält er diese für fast real und er entwickelt Gefühle für sie. Nachdem die Bynaren die Enterprise verlassen haben, ist auch Minuet nicht mehr auf dem Holodeck anzutreffen und es erscheint eine andere Frau, welche aber nicht das Interesse von Riker weckt. (TNG: 11001001)

Drei Jahre später erschafft ein Außerirdischer namens Barash für Riker eine Scheinwelt. In dieser Scheinwelt wird Riker vorgespielt, dass er die Erinnerung an die letzten 16 Jahre verloren hat. Riker erkennt erst, dass es sich um eine Scheinwelt handelt, als er Minuet als seine verstorbene Ehefrau sieht. Das Wesen hat die Simulation aus Rikers Erinnerungen geschaffen, jedoch nicht bedacht, dass Minuet kein realer Mensch ist. (TNG: Gedächtnisverlust)

Soren[Bearbeiten]

Soren im Jahr 2368.

Soren ist ein Mitglied der J'naii und obwohl es in ihrer Gesellschaft verboten ist, entwickelt sie weibliche Züge. Die J'naii sind eine geschlechtslose Spezies, welche diejenigen therapeutisch behandelt, die Geschlechtsmerkmale entwickeln. Während Soren mit Riker zusammenarbeitet, entwickelt sie Gefühle für Riker. Beide arbeiten zusammen, um eine Gruppe J'naii aus dem Nullraum zu retten. Nach der Mission kommen sich Riker und Soren näher und sie beginnen eine Beziehung. Doch die Beziehung fliegt auf und die J'naii bringen Soren vor ein Gericht. Riker versucht Soren zu retten, doch er kann nichts für sie tun. Soren muss sich einer psychotektische Behandlung unterziehen. Nach dieser Behandlung hat Soren keine Gefühle mehr für Riker und sie sieht sich, wie alle J'naii, als ein geschlechtsloses Wesen. (TNG: Verbotene Liebe)

Hobbys[Bearbeiten]

Anbo-jytsu[Bearbeiten]

Riker und sein Vater tragen einen Anbo-jytsu-Kampf aus.

Anbo-jytsu ist eine Kampfsportart. Riker betreibt diese Sportart, seitdem er acht Jahre alt ist. Diese Sportart ist das einzige, was ihm mit seinen Vater Kyle Riker verbindet. Beide trainieren regelmäßig und kämpfen gegeneinander. Als Kyle Riker bemerkt, dass er langsam gegen seinen Sohn unterlegen ist, beginnt er mit verbotenen Zügen seinen Sohn zu überlisten und bleibt somit siegreich.

2365 tragen beide Rikers einen weiteren Anbo-jytsu-Kampf aus. Will Riker trägt bei diesem Kampf seinen Frust gegenüber seinen Vater aus, doch während des Kampfes versöhnen sich die beiden wieder. Allerdings bemerkt Riker nun, dass sein Vater unerlaubte Züge macht und deswegen die letzten Jahre immer gewonnen hat. (TNG: Rikers Vater)

Musik[Bearbeiten]

Riker beim Posaune spielen.

Riker liebt Jazz und spielt dazu gut Posaune. Allerdings hat er beim Spielen mit der Posaune Schwierigkeiten mit einem bestimmten Ton. Außerdem kriegt er ein Solo im Lied Nightbird nicht in den Griff. (TNG: Gedächtnisverlust, Riker : 2 = ?)

Als Riker sich in die Holodeckfigur Minuet verliebt, gibt er noch einmal ein schönes Posaunen-Solo zum besten. (TNG: 11001001)

2368 zeigt Riker Amarie einige Jazzstücke und spielt diese mit ihr zusammen, im Gegenzug verrät Amarie ihm, mit wem sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Bei einer sehr lockeren Gedenkfeier von La Forge und Ro setzt Riker mit seiner Posaune ein und begleitet dort die Band beim Musizieren. (TNG: So nah und doch so fern)

Als Thomas Riker auf die USS Gandhi versetzt wird, schenkt Will Riker seinem Doppelgänger zum Abschied seine Posaune. (TNG: Riker : 2 = ?)

Poker[Bearbeiten]

Riker spielt mit seinen Freunden Poker.

Riker ist ein guter Pokerspieler. An Bord der USS Potemkin spielt Riker mit den Führungsoffizieren Poker, um so bessere Kontakte zu diesen Offizieren zu knüpfen. (TNG: Beförderung)

Seit 2365 nimmt Riker regelmäßig am Pokerspielabend der Führungsoffiziere teil, welche regelmäßig am Dienstagabend stattfinden. (TNG: Wem gehört Data?, Déjà Vu)

Riker ist dank seines Pokerfaces ein sehr guter Spieler und vor allem Data fällt regelmäßig auf seine Bluffs herein. (TNG: Der Sammler, In den Händen der Borg)

2366 bemerkt der Föderationsunterhändler Seth Mendoza, das Riker gut Personen einschätzen kann und erkundigt sich bei diesen ob er Poker spielt. Picard erwidert darauf, dass Riker ein sehr guter Pokerspieler ist. (TNG: Der Barzanhandel)

Im Jahr 2369 wettet Doktor Crusher bei einem Pokerspiel, dass, wenn sie gewinnt, Riker, Worf und La Forge sich ihre Bärte abrasieren und, wenn sie verliert, sie sich die Haare braun färbt. Allerdings wird die Pokerpartie unterbrochen. (TNG: Datas Hypothese)

Im selben Jahr spielt Riker gegen seinen Doppelgänger Thomas Riker Poker und gewinnt die Partie. Thomas Riker meint dazu, dass sein anderes Ich schon immer ein besseres Händchen gehabt hat. (TNG: Riker : 2 = ?)

Riker ist erfreut, als Captain Picard Ende 2370 das erste Mal an der Pokerrunde der Führungsoffiziere teilnimmt. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Kochen[Bearbeiten]

Riker als Koch.

In seiner Kindheit lernt Riker das Kochen und er kocht für sich und seinen Vater. Riker findet, dass man durch das Kochen mehr Individualität hinein bringen kann und kocht gern regelmäßig.

2365 lädt Riker seine Freunde zum Essen ein und serviert dort 'Owon-Eier. Allerdings finden La Forge und Pulaski die Eier ekelhaft. Nur Worf findet, dass die Eier köstlich schmecken. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Im Jahr 2370 spielt Riker eine Simulation der Enterprise (NX-01) auf dem Holodeck. Dort übernimmt Riker, auf Empfehlung von Troi, die Rolle des Schiffskochs. Riker fühlt sich sehr wohl in der Rolle, da er selbst gerne kocht und sich die anderen Crewmitglieder ihm anvertrauen. (ENT: Dies sind die Abenteuer)

Theater[Bearbeiten]

Riker und Data spielen das Theaterstücke namens „Geistige Verfassung“.

Ab 2369 beteiligt sich Riker an der Doktor Crushers Theatergruppe. (TNG: Eine Handvoll Datas)

Einige Monate später verkörpert Riker in dem Theaterstück „Geistige Verfassung“ einen Wahnsinnigen. Das Stück ist ein voller Erfolg und das Publikum ist von Rikers Darstellung begeistert. Allerdings wird Riker kurz darauf auf Tilonus IV entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Riker erlebt in seinen Wahnvorstellungen immer wieder das Theaterstück und kann nicht mehr zwischen den Realitäten unterscheiden. Als Riker wenig später gerettet wird, demontiert dieser an Bord der Enterprise die Bühnenkulissen, um sich von der Last der letzten Tage zu befreien. (TNG: Phantasie oder Wahrheit)

Alternative Leben[Bearbeiten]

Alternative Zeitlinie[Bearbeiten]

Riker in einer alternativen Zeitlinie.

2344 reist die USS Enterprise (NCC-1701-C) 22 Jahre in die Zukunft. Dadurch hat die historische Verteidigung der Enterprise des klingonischen Planeten Narendra III nie stattgefunden. Mit der Zeit verschlechtern sich die Beziehungen zwischen der Föderation und den Klingonen und es bricht ein Krieg zwischen den beiden Großmächten aus. Riker dient in den Kriegszeiten im Jahr 2366 an Bord des Kampfschiffes USS Enterprise (NCC-1701-D) mit dem Rang eines Commanders als Erster Offizier. Zu dieser Zeit erscheint eine Anomalie und es erscheint die USS Enterprise (NCC-1701-C). Commander Riker beamt mit einem Außenteam auf die alte Enterprise, um nach Überlebenden zu suchen. Riker trifft dort auf Rachel Garrett, die Kommandantin der alten Enterprise. Da diese schwer verletzt ist, wird sie auf die Enterprise-D gebeamt. Riker hilft danach mit, die Enterprise wieder zu reparieren. Zur gleichen Zeit bemerkt Guinan, dass eine alternative Zeitlinie entstanden ist und fordert Captain Picard auf, die alte Enterprise zurückzuschicken. Picard bespricht diese Situation mit seinen Führungsoffizieren und Riker ist dagegen die Enterprise zurück in die Vergangenheit zu schicken, da die Crew dort sterben wird. Doch Picard hört auf Guinans Ratschlag und schickt die alte Enterprise zurück in die Vergangenheit. Als die Enterprise zurück fliegen will, greifen plötzlich die Klingonen die Föderationsschiffe an. Die Enterprise-D wird bei den Kämpfen schwer beschädigt. Riker bedient bei dem Gefecht die Waffenkontrolle, doch durch eine plötzliche Explosion wird Riker getötet. Schließlich fliegt die alte Enterprise zurück in die Vergangenheit und die normale Zeitlinie wird wiederhergestellt. (TNG: Die alte Enterprise)

Temporale Kausalitätsschleife[Bearbeiten]

Riker erlebt durch eine Temporale Kausalitätsschleife die Ereignisse immer wieder.

2368 gerät die Enterprise bei der Erforschung des Typhon-Sektors in eine temporale Kausalitätsschleife und kollidiert dort mit der USS Bozeman. Durch den Zusammenstoß wird die Enterprise schwer beschädigt und explodiert. Durch die Explosion beginnt sich die Zeitschleife zu wiederholen und die Ereignisse beginnen von vorn. In den Zeitschleifen spielt Riker Poker und verliert gegen Doktor Crusher. Später erscheint eine ungewöhnliche Anomalie und die Bozeman taucht auf und droht mit der Enterprise zu kollidieren. Riker empfiehlt Druckverminderung der Shuttlerampe, während Data den Traktorstrahl empfiehlt. Picard aktiviert den Traktorstrahl, trotzdem kollidiert die Bozeman wieder mit der Enterprise. Durch die Explosionen kommt es an Bord der Enterprise zu einem Warpkernbruch und La Forge versucht diesen abzustoßen. Aber durch den Kernbruch explodiert die Enterprise. Es kommt zu einer neuen Zeitschleife und beim Pokerspiel hat Riker ein Déjà-vu und er steigt aus, bevor Crusher ihn im Spiel besiegen kann. Bei immer mehr Crewmitgliedern treten Déjà-vus auf. Crusher und einige Crew Mitglieder hören nachts seltsame Stimmen und sie spricht dies bei einer Besprechung an, als plötzlich aus einer Anomalie die Bozeman auftaucht und mit der Enterprise zu kollidieren droht. Um die Kollision zu vermeiden, hört Picard nicht auf Rikers, sondern auf Datas Ratschlag und verwendet den Traktorstrahl, doch dieser hat keine Wirkung und es kommt zur Kollision. Riker befiehlt noch die Evakuierung des Schiffes, doch es ist zu spät: Durch die Explosion kommt es zum Warpkernbruch und die Enterprise explodiert. In einer neuen Zeitschleife können Riker und die anderen Offiziere sämtliche Karten voraussagen, welche Data legt. Aufgrund eines Déjà-vus beginnt Crusher den VISOR von La Forge zu untersuchen und findet dort zeitliche Verlagerungen vor. Crusher hört in der Nacht wieder Stimmen und meldet dies. Darauf zeichnen La Forge und Data diese Stimmen auf und stellen fest, dass diese von der Besatzung der Enterprise stammen. Aufgrund der zeitlichen Verlagerung im VISOR und der Stimmen findet die Crew heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und dass es zu einer Katastrophe kommen wird. Da die Crew alle Erinnerungen in der neuen Schleife vergessen, versucht man über Data eine Botschaft in die nächste Schleife zu schicken. La Forge und Crusher programmieren Data, als plötzlich die Bozeman mit der Enterprise kollidiert. Da Datas Vorschlag zur Rettung der Enterprise erfolglos ist, kommt es zum Warpkernbruch. Kurz bevor die Enterprise explodiert, programmiert Data eine Botschaft. In der neuen Zeitschleife legt Data beim Poker als erstes nur Dreien und darauf drei Paare. Aufgrund eines Déjà-vus untersucht Doktor Crusher den VISOR von La Forge auf Zeitverlagerungen. Zur selben Zeit erscheint überall die Zahl Drei. Die Führungsoffiziere finden wieder heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und sie vermuten, dass die Zahl Drei eine Botschaft aus einer anderen Zeitschleife ist. Plötzlich taucht die Bozeman auf und droht mit der Enterprise zu kollidieren. Picard hört auf Datas Vorschlag den Traktorstrahl zu verwenden, doch plötzlich sieht Data auf Rikers drei Rangabzeichen und führt - wie Riker es vorgeschlagen hat - einen Druckausgleich der Shuttlerampe durch. Dadurch wird die Kollision verhindert und die Zeitschleife wird aufgelöst. (TNG: Déjà Vu)

Picards alternatives Leben[Bearbeiten]

Riker in einer von Q erschaffenen alternativen Zeitlinie.

2369 erschafft Q für Picard eine alternative Zeitlinie, in der Picard sieht, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er sich in seiner Jugend in einer Konfliktsituation mit drei Nausicaanern anders entschieden hätte. Riker dient in dieser Zeitlinie als Erster Offizier an Bord der Enterprise unter dem Kommando von Captain Thomas Halloway. Picard ist in diese Zeitlinie nur Lieutenant Junior Grade in der Wissenschaftsabteilung. Picard erkundigt sich bei Riker und Troi, was diese von ihm halten. Doch die beiden halten Picard nur für einen durchschnittlichen Offizier, welcher nie ein Risiko eingegangen und aufgefallen ist. Picard bittet um ein Kommando, doch Riker lehnt dies vorerst ab. Picard erkennt nun, wie wichtig seine Entscheidungen in seiner Jugend gewesen sind und Q gibt Picard in der Vergangenheit die Chance, sich in der Konfliktsituation mit den Nausicaanern wie ursprünglich zu entscheiden. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

Paralleluniversum[Bearbeiten]

Der Captain Riker eines Paralleluniversums…
… trifft auf sein verzweifeltes Parallel-Ich.

Durch einen Unfall wechselt Worf nach seiner Rückkehr von Forcas III durch mehre Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. An Bord trifft Worf auf Riker und Worf ahnt, dass dieser für ihn eine Überraschungsgeburtstagsparty geben wird. Doch Riker erklärt Worf, dass er Überraschungspartys hasst. Doch in Worfs Quartier findet doch eine Party statt und Riker kommt hinzu und erklärt Worf, dass er Partys liebt. Plötzlich fühlt sich Worf unwohl und dieser wundert sich, da es erst einen Moment vorher statt Schokoladenkuchen nun Zitronenkuchen gibt. Später begibt sich die Enterprise zur Argus-Phalanx, da diese manipuliert worden ist. Es stellt sich heraus, dass die Cardassianer die Phalanx manipuliert haben, um die Föderation auszuspionieren. Plötzlich wird Worf wieder schwindelig und begibt sich zur Krankenstation. Als sich die Cardassianer der Phalanx nähern, beschuldigt Worf diese der Spionage, doch Picard und Riker wissen nichts von dieser Sabotage. Plötzlich wird es Worf erneut schwindelig, er befindet sich auf der Brücke und die Enterprise wird gerade von den Cardassianern angegriffen. Worf erkennt die Funktion seiner Waffenstation nicht mehr und Riker muss eingreifen. Die Cardassianer vernichten die Phalanx, danach gelingt es der Enterprise die Cardassianer zu besiegen. Bei den Kämpfen wird La Forge schwer verletzt. Währenddessen bemerkt Worf, dass La Forge immer in der Nähe gewesen ist, als sich alles verändert hat. Als sich Worf und Data deswegen zu La Forge auf die Krankenstation begeben wollen, teilt Alyssa Ogawa mit, dass La Forge verstorben ist. Data stellt an La Forge nichts Ungewöhnliches fest, doch als der VISOR aktiviert wird, wechselt Worf in die nächste Realität. In dieser Realität ist Worf Erster Offizier unter dem Kommando von Captain Riker. Data kann Worfs Sprünge anhand des VISORs beweisen und die Enterprise begibt sich an den Ort, wo sich der Quantenspalt befindet, welchen Worf mit seinen Shuttle durchflogen hat. Data versucht nun einen Weg zu finden, Worf in sein richtiges Universum zurückzubringen. Inzwischen erkundigt sich Worf bei Riker, wie dieser Captain geworden ist und dabei erfährt Worf, dass Picard bei dem Borg-Zwischenfall ums Leben gekommen ist. Die Enterprise scannt den Spalt, doch plötzlich greifen die Bajoraner an. Dadurch kollabiert der Spalt und immer mehr Enterprises aus den verschiedenen Realitäten tauchen auf. Riker übermittelt die Quantendaten von Worf und schließlich meldet sich die richtige Enterprise. Riker schickt Worf mit dem Shuttle zu seiner Enterprise durch den Spalt, damit Worf den Spalt versiegelt und die Schiffe wieder in ihre Realität zurückkehren. Riker ist auch erfreut, Picard wiederzusehen. Während Worf mit dem Shuttle zu dem Spalt fliegt, greift eine Enterprise das Shuttle an. Von dieser Enterprise meldet sich ein verzweifelter Riker, welcher aus einer Realität stammt, in der die Föderation von den Borg assimiliert worden ist. Dieser Riker will nicht zurück in seine Realität. Captain Riker ist gezwungen, auf diese Enterprise zu feuern und dabei wird diese Enterprise vernichtet. Worf durchfliegt inzwischen den Spalt und er und die anderen Schiffe kehren in ihre Realitäten zurück. (TNG: Parallelen)

Qs Antizeitlinie[Bearbeiten]

Admiral Riker in einer alternativen Zeitlinie.

Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein Antizeit-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten.

Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien. So informiert 2364 Picard Riker, dass die Enterprise erst später nach Farpoint-Station begeben wird, da Picard ein Antizeit-Phänomen im Devron-System untersuchen möchte.

2370 erlebt Picard die Zeitsprünge und bekommt von der Sternenflotte den Auftrag, in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Zu der Zeit beginnt Worf eine Romanze mit Troi, doch Worf hat damit Schwierigkeiten, da Troi vor langer Zeit eine Beziehung mit Riker gehabt hat. Doch wenig später will sich Riker mit Troi verabreden, allerdings erklärt diese den entäuschten Riker, dass sie bereits mit Worf verabredet ist und dies nimmt Riker sehr mit. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren. Die Enterprise scannt darauf mit einem Tachyon-Scan die Anomalie. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die Enterprises aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine Statische Warpschale zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Allerdings wird diese Enterprise, genauso wie die Enterprise aus dem Jahr 2364 im Inneren der Anomalie vernichtet.

In der Zukunft ist Riker ein hochrangiger Admiral und kommandiert Sternenbasis 247. Die USS Enterprise (NCC-1701-D) ist sein Admiralsschiff. Picard will in dieser Zeit in das Devron-System fliegen, um nach der Antizeit-Anomalie zu suchen. In dieser Zeit wurde das romulanische Imperium von den Klingonen erobert und auch die Beziehung zwischen der Föderation und den Klingonen hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Picard bittet Admiral Riker um Hilfe, um in das Devron-System zu fliegen. Doch Riker verweigert Picard seine Hilfe, da er Picard aufgrund seines Irumodischen Syndrom für senil hält. Mit Hilfe der USS Pasteur unter dem Kommando von Beverly Picard fliegt Picard zum Devron-System. Um nach Anomalien zu scannen, aktiviert die Pasteur einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die Pasteur wird von der Enterprise unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. Riker trifft dort auf Worf und reagiert feindselig auf den Klingonen. Riker und Worf haben sich im Lauf der Zeit wegen Troi zerstritten und nach dem Tod von Troi hassen sich die beiden nun. Inzwischen erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei Enterprises aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen, um dort eine statische Warpschale zu bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der Enterprises vernichtet worden sind, gelingt es der dritten Enterprise gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Qs Verhandlung[Bearbeiten]

Riker auf der Voyager.

2372 will der Q, welcher sich später Quinn nennt, Selbstmord begehen, doch Q will dies im Namen des Q-Kontinuum nicht zu lassen, da das Kontinuum in Quinns Selbstmord eine Gefahr sieht. Quinn bittet Captain Kathryn Janeway an Bord der USS Voyager um Asyl. Janeway gewährt eine Verhandlung, um Quinns Entscheidung für den Selbstmord zu rechtfertigen. Während der Verhandlung verdeutlicht Q, wie wichtig Quinn für einige Leute in der Vergangenheit gewesen ist. Q transportiert darauf Isaac Newton, Maury Ginsberg und Riker auf die Voyager. Als Riker Q sieht, ist dieser verärgert, doch er begrüßt Janeway freundlich. Janeway erklärt Riker, dass die Voyager im Delta-Quadranten gestrandet ist, er sich aber später an nichts mehr erinnern wird. Bei der Verhandlung stellt sich heraus, dass Quinn einen von Rikers Vorfahren, Colonel Thaddius Riker gerettet hat. Wenn Quinn nicht gewesen währe, hätte somit Riker niemals existiert. Als Q seinen Vortrag beendet hat, schickt er Riker, Newton und Ginsberg zurück in ihre Zeit, ohne dass sich die Personen an dieses Ereignis erinnern können. (VOY: Todessehnsucht)

Es ist nicht bekannt, aus welcher Zeit Riker stammt. Riker trägt den Kommunikator, welcher bis Ende 2370 von der Sternenflotte getragen wurde, allerdings hat Janeway Anfang 2371 das Kommando über die Voyager übernommen und ab da trägt die Sternenflotte die neuen Kommunikatoren. Auch Riker trägt 2371 in Defiant und Star Trek: Treffen der Generationen den neuen Kommunikator. Trotzdem kann sich Riker, welcher den alten Kommunikator trägt, an Janeway und die Voyager erinnern.

Chronologie[Bearbeiten]

2335
Riker wird in Valdez, Alaska auf der Erde geboren.
2337
Rikers Mutter stirbt.
2350
Kyle Riker hält seinen Sohn für alt genug, um für sich selbst zu sorgen und verlässt daraufhin seinen Sohn.
2357
Riker absolviert die Sternenflottenakademie und wird dann direkt auf die USS Pegasus versetzt.
2359
Riker wird auf Betazed stationiert und beginnt dort eine Beziehung mit Deanna Troi.
2361
Riker wird auf die USS Potemkin versetzt. Zu der Zeit entsteht durch einen Transporterunfall auf Nervala IV ein Doppelgänger von Riker.
2361
Riker wird zum Lieutenant Commander befördert.
2361
Riker wird auf die USS Hood versetzt.
2364
Riker lehnt das Angebot eines Kommandopostens auf der USS Drake ab und wird Erster Offizier auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) unter dem Kommando von Captain Picard.
2364
Riker bekommt die Macht der Q verliehen, er lehnt dies aber ab.
2365
lehnt das Kommando über die USS Aries ab und nimmt am Austauschprogramm für Offiziere an Bord der IKS Pagh teil.
2366
lehnt das Kommando über die USS Melbourne ab, die später in der Schlacht von Wolf 359 zerstört wird.
2367
Riker wird nach der Assimilierung von Captain Picard vorübergehend zum Captain befördert und übernimmt zeitweise das Kommando über die Enterprise und ernennt Commander Shelby zum Ersten Offizier. Danach erhält er das Angebot sich ein Schiff auszuwählen, das er kommandieren möchte. Er lehnt jedoch ab und bleibt als Erster Offizier auf der Enterprise. Dabei nimmt er auch die Degradierung zum Commander hin.
2368
Während des klingonischen Bürgerkriegs errichtet die Sternenflotte eine Blockade, damit die Romulaner keinen Nachschub liefern können. Riker hat in dieser Zeit das Kommando über die USS Excalibur.
2369
Riker trifft auf Nervala IV seinen Doppelgänger, welcher sich nun Thomas Riker nennt.
2370
Riker wird wegen der Verletzung des Vertrags von Algeron während seiner Zeit auf der USS Pegasus vor ein Militärgericht gestellt und freigesprochen.
2371
Riker hat das Kommando über die Enterprise, als diese bei einem Angriff der Duras-Schwestern schwer beschädigt wird und auf den Planeten Veridian III stürzt.
2372
Riker wird Erster Offizier an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-E)
2373
Riker hilft bei der Verteidigung der Erde vor den Borg.
2375
Riker hilft den Ba'ku vor den Son'a zu schützen.
2379
Riker erhält das Kommando über die USS Titan und heiratet Deanna Troi.
2399
Riker lässt sich zur Reserve versetzen und siedelt sich mit seiner Familie auf Nepenthe an. Als Ghulion IV von einer romulanischen Flotte angegriffen wird, kehrt er in den aktiven Dienst zurück und befehligt eine Flotte, die die Romulaner zum Rückzug zwingt.

Zitate[Bearbeiten]

Crusher untersucht Data

Crusher
Wären Sie noch perfekter, müssten Sie im medizinischen Lehrbuch der Sternenflotte stehen.
Data
Ich wurde bereits in mehreren biomechanischen Büchern erwähnt, Doktor.
Crusher
Ja, Natürlich!

Später auf der Brücke

Riker
Data ich brauche alle Informationen aus der Datenbank des Computers.
Data
Spezifizieren Sie, Sir.
Riker
Ich erinnere mich irgendwann einmal gelesen zu haben, dass irgendjemand auf einem Raumschiff in Uniform geduscht hat.
Data
Das war der Tote, den Geordi gefunden hat.
Riker
Nein, ich meine, so was ist schon mal passiert.
Data
Irgendwann, Irgendwo?
Riker
Wer in biomechanischen Fachbüchern erwähnt wird, kann das heraus finden.

Riker über die Ferengi

Riker
Vorsicht! Sie beißen!

La Forge bringt Data das Malen bei

La Forge
Na was halten Sie davon?
Riker
Sagen Sie mir, was das sein soll und ich äußere meine Meinung.
Data
Ich lasse bei diesem Werk meiner Kreativität freien Lauf.
La Forge
Wir wollen nämlich wissen, ob Data kreativ sein kann.
Data
Und das hier ist das Ergebnis… Dank Geordis Hilfe natürlich.
La Forge
Das mit den Malen war meine Idee.
Riker
Wirklich sehr interessant, weiter so, das Projekt könnte für Studenten sehr interessant werden.
La Forge
Meinen Sie wirklich?
Riker
Aber ja, ein blinder Mann bringt einem Androiden das Malen bei. Diese Tatsache sollte man ruhig in einem Lehrbuch erwähnen.
 – TNG: 11001001

Deanna Troi enthüllt, dass ihre Mutter vorhat, den Captain zu heiraten:

Troi
Sie befindet sich im Moment einer Phase der Umwandlung, es ist etwas, das allen Betazoidfrauen in der Mitte ihres Lebens widerfährt.
Riker
Ja richtig, die Phase, davon hat mir Troi schon vor einigen Jahren erzählt. Wenn eine Betazoidfrau in diese Phase eintritt, verstärkt sich ihre Libido um das vierfache.
Troi
Oder noch mehr.
Riker
Oder noch mehr? Das haben Sie mir nicht erzählt.
Troi
Ich wollte Sie nicht erschrecken. Meine Mutter hat sich nun für den ihr einzig richtig erscheinenden Ausweg entschieden.
Riker
Isolation!
Troi
Sie hat sich entschieden ihre gesamte sexuelle Energie auf einen von ihr auserwählten Mann zu konzentrieren, den sie dann auch möglicherweise heiraten wird. Ja, Captain, und es macht den Eindruck, dass Sie der Auserwählte sind.
Riker, grinsend
Herzlichen Glückwunsch, Sir!
Picard
Ich finde das nicht lustig, Nummer 1!
Riker
Ich muss zugeben, die Mikroben sind sehr hartnäckig. Aber das macht nichts. Wir Rikers sind auch sehr hartnäckig. Mein Urgroßvater zum Beispiel wurde mal von 'ner Klapperschlange gebissen. Drei Tage lang hatte er fürchterliche Schmerzen und dann… starb die Schlange.
Riker
Mister Worf, weisen Sie unseren Ferengi-Gästen ein Quartier an. Aber nicht so nah an meinem!
Troi
Haben Sie je gehört, wie Data Freundschaft definiert?
Riker
Nein.
Troi
Wie definiert er es? Durch die Speicherung gewisser sensorischer Eingangsmuster werden meine mentalen Nervenbahnen an sie gewöhnt. Die Muster werden erwartet oder sogar vermisst.

Beide lächeln

Riker
Worauf wollen Sie hinaus?
Troi
Er ist an uns gewöhnt, und wir an ihn. Es ist so, als hätte jemand, den man liebt, eine tödliche Krankheit und…

Tür geht auf, Data steht im Turbolift, Schweigen

Data
…Beispielsweise beenden viele abrupt ihre Gespräche, wenn ich auftauche. So wie Sie, als sich die Turbolifttüren öffneten. Ist dies eine korrekte Beobachtung?

Riker und Troi

Riker / Troi
Keineswegs/Ja.
Riker
Ja.

Schweigen

Riker
Wir tun das nur, weil sich unsere mentalen Nervenbahnen an Ihre sensorischen Eingangsmuster gewöhnt haben.
Data
Hm, ja ich verstehe. Ich mag Sie auch sehr gern, Commander. Und Sie auch, Counselor.

zum zweiten Riker

Riker
Wer sind Sie?
Zweiter Riker
Wer sind Sie?

über seine Galauniform

Worf
Die sieht wie ein Kleid aus!
Riker
Das ist eine unglaublich altmodische und sexistische Einstellung. Sie erstaunen mich!

ein paar Sekunden später

Riker
Übrigens, das Kleid steht Ihnen gut.
Riker
Moment mal. Sie wurden für tot erklärt, Sie haben hier nichts zu befehlen.
Data
Falls wir uns an die genauen Buchstaben der Vorschriften der Sternenflotte halten, Sir, dann hat man Sie genau genommen zum Abtrünnigen erklärt. Ich glaube, Sie werden wegen zwölf verschiedener Anklagepunkte vor ein Militärgericht gestellt. Sie dürfen auch keine Befehle erteilen.
Picard
Damit hat er recht. Und da ich ja im Grunde immer noch tot bin, gehe ich jetzt und lege mich schlafen. Und Mister Data, ich schlage vor, Sie begleiten Commander Riker in die Arrestzelle.
Data
Aye, Sir.

er geht

Data
Dort entlang, Sir.

Data nimmt Riker beim Arm

Riker
Er hat einen Witz gemacht, Data. Das wissen Sie doch, oder? Data?!
Pressman
Wie lange tragen Sie schon diesen Bart?
Riker
Etwa vier Jahre. Ich war es leid, immer zu hören, wie jung ich aussehe.
Pressman
Sagen Sie, wie war das noch? Wie hat Lieutenant Boyle Sie immer genannt?
Riker
Fähnrich Babyface!

Riker und Troi gehen die Beurteilungsberichte durch

Riker
Haben wir nicht erst kürzlich die Beurteilungsberichte gemacht?
Troi
Nein es ist schon drei Monate her.
Riker
Kommt mir vor wie drei Wochen. Warum befördern wir nicht einfach die gesamte Mannschaft und machen Schluss für heute, Commander.
Troi
Also mir wär' das Recht, Captain.

Riker nimmt Abschied von der Enterprise

Riker
Ich habe immer gehofft eines Tages auf diesem Stuhl zu sitzen.
Picard
Vielleicht werden Sie das noch, irgendwie bezweifle ich, dass dies das letzte Schiff sein sollte, das den Namen Enterprise trägt.
Cochrane
Denken Sie, ich will zu den Sternen? Ich fliege nicht mal gern! Ich fahre mit dem Zug! Ich habe dieses Schiff gebaut, damit ich mich zur Ruhe setzen kann. Auf einer tropischen Insel. Voller … nackter Weiber. Das ist der Zefram Cochrane, das ist seine Vision. Dieser andere Typ, von dem Sie dauernd reden, diese historische Figur ist mir nie begegnet. Das wird wohl auch nie passieren.
Riker
Irgendwer hat mal gesagt: Versuch nicht ein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann. Und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen.
Cochrane
Das ist rhetorischer Unsinn! Wer hat das gesagt?
Riker
Sie, 10 Jahre später!

Troi küsst Riker und schubst ihn dann lächelnd aus ihrer Kabine zur Tür hinaus

Troi
Igitt!
Riker
Igitt?
Troi
Ich habe dich noch nie vorher mit Bart geküsst!
Riker
Ich küsse dich und du sagst igitt?!.
Picard
Wenn ich darf? Ein kleiner Rat in Bezug auf Ihr erstes Kommando…
Riker
Bitte sehr.
Picard
Wenn Ihr Erster Offizier darauf besteht, dass Sie keine Außeneinsätze mitmachen dürfen…

lächelnd

Riker
…ignorieren Sie ihn! … Habe ich auch vor.

Über Riker[Bearbeiten]

Der junge Captain Picard gibt Riker den versteckten Hinweis, Kommandofunktionen an den Schulcomputer zu übertragen

Picard
Danke, Nummer Eins.

Der Ferengi betrachtet Riker und den jungen Picard mit Argwohn

Picard
Er ist mein Nummer Eins von allen Daddies!

Picard und Riker umarmen sich und grinsen breit

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Auftritte[Bearbeiten]

  • (jede Episode)

Schauspieler und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Wolfgang Jürgen als Riker
Detlef Bierstedt als Riker
Thomas Vogt als Riker

William Riker wurde von Jonathan Frakes gespielt.

Im Vorfeld der Produktion der Serie standen neben Frakes zudem Michael O'Gorman, Gregg Marx und Ben Murphy in der Endauswahl für die Rolle. Am 13.04.1987 schien noch O'Gorman der Favorit für die Rolle des Rykers zu sein, auch wenn er als untypische Wahl galt. [1]

Für die Rolle bewarben sich zudem die späteren Star-Trek-Gastdarsteller Jeffrey Combs, Christopher McDonald, William O. Campbell, Erich Anderson und Vaughn Armstrong.

Folgende Synchronsprecher liehen Riker ihre Stimme:

Wissenswertes[Bearbeiten]

Captain William T. Riker legt Commander Martin Madden herein.

Ursprünglich sollte die Rolle den Namen „Ryker“ tragen.[2]

In vielerlei Hinsicht übernahm Riker die Action-Rolle von James T. Kirk. Er selbst führte fast immer die Außenmissionen an und er hatte auch die meisten Affären mit „Planetengirls“. Rikers Charakter und Hintergrundgeschichte mit Deanna Troi weist auch sehr viele Parallelen zu Will Decker und Ilia aus Star Trek: Phase II auf. Erst in den späteren Jahren wurde er etwas ruhiger.

Als Frakes aus seinem Urlaub nach der ersten Staffel mit Bart zurückkam, waren die Produzenten davon so angetan, dass man diesen gleich für Riker übernahm und sich der Schauspieler nicht mehr rasieren musste. Allerdings erweist sich der Bart als besonders pflegebedürftig, so dass immer wieder leere Stellen ausgebessert werden müssen.

Die Tür seines Quartiers trägt die Nummer 08-0912. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Ursprünglich sollte William Riker in der Folge Riker : 2 = ? sterben und Data sollte der neue Erste Offizier werden. Lieutenant Thomas Riker sollte als festes Crewmitglied der Enterprise dann Datas Platz an der Ops übernehmen.

In einer geschnittenen Szene von Star Trek: Nemesis trifft Riker beim Verlassen der Enterprise auf seinen Nachfolger Commander Martin Madden. Riker erlaubt sich bei seinem Nachfolger einen Spaß und erzählt diesem, dass Picard ein sehr locker Typ sei und auch als Kommandant mit seinem Vornamen angesprochen werden will. Nachdem sich Riker verdrückt hat, nennt Madden Picard Jean-Luc und Madden gerät gegenüber seinen neuen Captain in eine peinliche Situation. Worf und La Forge erkennen den Scherz von Riker und müssen schmunzeln. Auch Picard bemerkt, dass Madden auf einen Scherz von Riker herein gefallen ist.

Apokryphes[Bearbeiten]

Die Romanreihe Star Trek: Titan geht auf Rikers Zeit als Captain der USS Titan (NCC-80102)β ein. In dieser Romanreihe wird von den Missionen der USS Titan mit Riker als Captain berichtet.

Nach dem Roman Eine neue Ära bereitet sich Riker 2379 mit der USS Titan auf eine Forschungsmission im Gum-Nebel im Beta-Quadranten vor. Doch Riker bekommt neue Befehle von den Admirälen William Ross und Leonard James Akaar und begibt sich darauf mit der Titan auf eine diplomatische Mission nach Romulus. Während des Fluges dorthin lernt Riker seine neue Crew kennen und er ist stolz, dass seine Crew aus so vielen unterschiedlichen Spezies besteht. Zu seinem Bedauern nehmen weder La Forge noch Worf den Posten als Erster Offizier an, da beide auf der Enterprise bleiben wollen. Allerdings nimmt Christine Vale, die ehemalige Sicherheitschefin der Enterprise, den Posten als Erster Offizier unter dem Kommando von Riker an. Riker begibt sich nach Romulus, um dort bei den Verhandlungen zwischen Romulanern und Remanern zu helfen. Es gibt auch Streitigkeiten zwischen der neuen Praetorin Tal'Aura, welche sich für die Stärkung des Imperiums einsetzt und Donatra, welche sich für die Remaner einsetzt. Riker gelingt es zwar bei seinen Verhandlungen einen Kompromiss zu finden, doch dies führt zur Aufspaltung des romulanischen Imperiums in zwei Reiche. Während dieser Mission stößt Tuvok zur Crew der Titan hinzu und bleibt mit an Bord. Nach dieser Mission gerät die Titan kurz darauf durch eine Anomalie in die Kleine Magellansche Wolke, welche sich 200.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt befindet.

Laut dem Roman Der rote König versuchen Riker und seine Crew einen Weg zurück in die Milchstraße zu finden. Dort helfen Riker und seine Crew das Volk der Neyel zu retten, dessen Planet dem Untergang geweiht ist. Riker gelingt es bei der Evakuierung zu helfen und bietet diesen an mit zurück zur Milchstraße zu fliegen. Gemeinsam mit den Neyel findet Riker einen Weg zurück in die Milchstraße.

Nach dem Roman Die Hunde des Orion beginnt Riker Anfang 2380 nun mit seiner mehrere Monate langen Forschungsmission im Gum-Nebel im Beta-Quadranten. Diese Region ist die Heimat der Kristallwesen und der Farpoint-Quallenwesen. Doch die Quallenwesen werden von den Pa'haquel gejagt und getötet. Die toten Körper verwenden die Pa'haquel als Raumschiffe, um weitere gefährliche Weltraumwesen wie die Kristallwesen in Schach zu halten. Riker und seine Crew finden während der Mission einen Weg, dass die Pa'haquel die Quallen nicht mehr jagen. Die Pa'haquel und die Quallenwesen beginnen darauf eine Symbiose und die Pa'haquel verwenden die Quallen nun als lebende Schiffe, um die anderen gefährlichen Weltraumlebensformen in Schach zu halten. Nach dieser Mission beginnen Riker und Troi mit der Familienplanung.

Laut dem Roman Schwert des Damokles kommt es aufgrund der Familienplanung zu einer Ehekrise zwischen Riker und Troi. Doch als Troi wenig später bei einer Außenmission vermisst wird, bereut Riker sein Verhalten gegenüber seiner Frau und versucht diese zu retten. Schließlich gelingt es Riker seine Frau und das Außenteam zu retten und beide beenden ihren Streit.

Nach den Romanen Götter der Nacht, Gewöhnliche Sterbliche und Verlorene Seelen wird Troi schwanger, doch diese erleidet eine Fehlgeburt. Anfang 2381 ist Troi wieder schwanger und sie droht auch dieses Kind wieder zu verlieren. Doktor Shenti Yisec Eres Ree macht den beiden klar, dass Troi eine Abtreibung machen muss, da die Schwangerschaft auch für Troi lebensbedrohlich wird. Da Ree Troi auch klar macht, dass diese keine gesunden Kinder bekommen kann, verweigert Troi die Abtreibung, auch wenn die Schwangerschaft ihren Tod bedeutet. Zu dieser Zeit entdeckt die Crew der Titan einen verborgenen Planeten. Obwohl keiner der Rufe von der Oberfläche erwidert wird, begibt sich ein Außenteam, zu dem Vale, Tuvok, Troi und Ree gehören, auf die Oberfläche, um herauszufinden, wer dort lebt. Auf der Oberfläche trifft das Außenteam auf eine fremdartige Rasse namens Caeliar und eine Frau, welche sich als Erika Hernandez von der Columbia (NX-02) vorstellt. Diese informiert das Außenteam, dass diese und die restliche Crew den Planeten nicht mehr verlassen darf, da die Caeliar Kontakt mit Fremden meiden. Mehrere Fluchtversuche der Titan und des Außenteams scheitern und Hernandez erklärt dem Außenteam, dass diese durch die Caeliar verändert wurde und bereits seit Jahrhunderten bei diesen lebt. Durch einen weiteren gescheiterten Fluchtversuch des Außenteams gelingt es Hernandez auf die Titan zu fliehen und sie zeigt Riker die Subraumtunnel der Caeliar, wo man jeden Ort in der Galaxie erreichen kann. Zu dieser Zeit erhält die Titan eine Botschaft von der Sternenflotte und die Crew erfährt, dass die Borg eine Invasion der Föderation begonnen haben und beginnen mit tausenden Kuben Planeten der Föderation auszulöschen. Aufgrund dieser Bedrohung hat Riker nun keine andere Wahl, er muss mit der Titan den Subraumtunnel nutzen und seine Frau und das Außenteam zurück lassen. Die Titan begibt sich nun zum Azure-Nebel, wo die Borg einen Großteil der Flotte der Föderation und ihrer Alliierten ausgelöscht haben. Doch wenig später treffen die Enterprise und die USS Aventine mit Captain Ezri Dax ein. Gemeinsam versuchen die drei Captains zusammen mit Hernandez einen Weg zu finden die Borg zu besiegen. Inzwischen geht es Troi immer schlechter und sie droht zu sterben. Allerdings gelingt es den Caeliar mit Hilfe ihrer fortgeschrittenen Technologie das Leben von Troi und ihres Kindes zu retten. Während die Borg eine Welt nach der anderen auslöschen, entdeckt Hernandez, dass die Borg irgendwie mit den Caeliar verbunden sind. Da Hernandez von den Caeliar Nanosonden, welche Catome genannt werden, bekommen hat, gelingt es ihr sich mit den Borg zu verbinden und sie sorgt dafür, dass sich einige tausend Kuben selbst vernichten. Allerdings erlangt die Borg-Königin wieder Kontrolle über das Kollektiv und setzt mit den übrigen Schiffen die Invasion fort. Da durch diese Verbindung Hernandez erkennt, dass die Borg vor tausenden Jahren durch Menschen und Caeliar, welche durch die Zeit zurück gereist sind, entstanden sind, bittet sie die Caeliar um Hilfe. Hernandez willigt ein weiter bei den Caeliar zu bleiben, weil sie durch ihre Zeit bei diesen selbst ein Teil der Caeliar geworden ist, und im Gegenzug geben die Caeliar das Außenteam der Titan frei. Die Caeliar locken die Borg in eine Falle und verbinden sich dort mit diesen. Durch diese Verbindung werden die Borg aus dem Kollektiv befreit und schließen sich den Caeliar an. Darauf verschwinden die Caeliar und die Borg ins Unbekannte. Da es die Borg nicht mehr gibt, ist die Föderation gerettet. Die Invasion der Borg fordert einen hohen Preis, es gibt über 63 Millionen Opfer, welche die Föderation und ihre Verbündeten erleiden. Obwohl viele Welten neu aufgebaut werden sollen, will Präsidentin Nanietta Bacco die Forschungsmission der Sternenflotte fortsetzen und benennt dafür die Titan. Währenddessen entschuldigt sich Riker bei seiner Frau, dass er sie zurücklassen musste, doch Troi versteht diese Entscheidung, da es um die Rettung der Föderation ging. Allerdings überrascht Troi Riker damit, dass beide ein gesundes Baby bekommen werden.

Laut dem Roman Stürmische See wollen Riker und seine Crew nach dem verheerenden Borgangriff beim Wiederaufbau der Föderation helfen. Doch Präsidentin Bacco verweigert Riker diese Bitte, da die Titan symbolisch für die Sternenflotte weitere Forschungsmissionen machen soll. So setzt die Titan ihre Forschungsmission im Beta-Quadranten fort. Dabei entdeckt die Crew eine reine Wasserwelt, welche von walartigen Wesen bewohnt wird, welche nur eine organische Technologie verwenden. Die Crew nimmt erfolgreich Kontakt mit diesen Wesen auf. In dieser Zeit wird die gemeinsame Tochter von Riker geboren, welche den Namen Natasha Miana Riker-Troiβ bekommt.

Nach dem Roman Synthese erweist sich Riker als guter Vater und er kümmert sich liebevoll um seine Tochter Tasha. In dieser Zeit nimmt Riker Kontakt zu kybernetischen Lebewesen auf und eines von diesen Wesen bleibt sogar an Bord der Titan, um von Riker und seiner Crew zu lernen.

Laut dem Roman Feuer setzt Riker 2382 seine Forschungsmission mit der Titan fort. In dieser Zeit wird die Föderation von einer neuen Allianz, dem Typhon-Pakt, bedroht. Die Titan entdeckt einen bewohnten Planeten, welchen die Gorn, ein Mitglied des Typhon-Pakts, übernehmen wollen, um diesen als neue Brutstätte zu nutzen. Riker will aber nicht zulassen, dass die Gorn eine ganze Zivilisation auslöschen und versucht den Angriff auf den Planeten zu verhindern. Schließlich gelingt es Riker einen Kompromiss auszuhandeln, dass die Gorn nur einen Teil des Planeten als Brutstätte nutzen und die einheimische Bevölkerung in Ruhe lassen. Trotz des diplomatischen Erfolgs stehen die Gorn der Föderation weiterhin feindselig gegenüber und die Titan muss sich zurückziehen, da die Verstärkung des Typhon-Pakts sich der Titan nähert.

Nach dem Roman Gefallene Götter kommt es einige Wochen später, durch den Einfluss des Typhon-Pakts dazu, dass die Andorianer aus der Föderation austreten. Die Andorianer, welche in der Sternenflotte dienen, haben nun die Wahl in ihre Heimat zurückzukehren oder weiter in der Sternenflotten zu dienen. Aufgrund der Verbindung zum Typhon-Pakt dienen die Andorianer in der Sternenflotte nur noch an Posten, wo sie zu keiner Bedrohung werden können. Auch die Andorianer, welche an Bord der Titan dienen, sollen versetzt werden. Doch Riker setzt sich für diese ein und riskiert sogar seine Karriere, da er sich weigert diese versetzen zu lassen. In dieser Zeit erforscht die Titan den Vela-Pulsar, als plötzlich ein Schiff der wiedergegründeten Imperialen Garde auftaucht. Der Kommandant der Andorianer fordert Riker dazu auf die Andorianer von der Titan in ihre Heimat zu schicken. Da die Andorianer weiter an Bord der Titan bleiben wollen, verweigert Riker dem Andorianer diesen Befehl und es droht ein Kampf zwischen beiden Schiffe. Riker ahnt nicht, dass der Kommandant mit dem Typhon-Pakt zusammenarbeitet. Die Andorianer beamen darauf auf das Schiff der Garde und ahnen dabei nicht, dass sie durch den Transport in zwei Personen, ähnlich wie es mit Thomas Riker geschehen ist, aufgeteilt werden. So geht der Plan des Paktes auf die Andorianer zurück zu holen. Die Andorianer kehren wenig später auf die Titan zurück, während ihre Doppelgänger nach Andoria zurückkehren. Nach diesen Ereignissen gelingt es Riker, dass Sternenflottenkommando davon zu überzeugen, dass seine Andorianer an Bord bleiben dürfen, da er diesen vollständig vertraut.

Links und Verweise[Bearbeiten]

Quellenangaben[Bearbeiten]

  1. Shaun Usher, Artikel: Star Trek/Casting bei lettersofnote.com, 25. August 2010 (abgerufen: 10. Dezember 2016)
  2. Sam Sloan, Artikel: The Memo That Never Was To Be Seen bei sliceofscifi.com, 1. November 2006 (abgerufen: 20. Oktober 2012)

Externe Links[Bearbeiten]

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