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Letzter Edit: 15.09.2022

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Seit fünfhundert Jahren wurde jedes Schiff, das den Namen Enterprise trug, zur Legende. Bei diesem ist es nicht anders.
Vice Admiral Nakamura über die Enterprise-D (TNG: Wem gehört Data?)

Die USS Enterprise (NCC-1701-D) ist das fünfte Raumschiff der Föderation und das sechste in der Geschichte der Sternenflotte mit dem Namen Enterprise. Sie ist eines der ersten und berühmtesten Schiffe der Galaxy-Klasse. Die Enterprise ist das Flaggschiff der Sternenflotte und hat während ihrer achtjährigen Dienstzeit in den Bereichen Diplomatie, Forschung und Erstkontaktsituationen mehr geleistet, als jedes andere Schiff, das sich jemals im Dienst der Sternenflotte befunden hat.

Inhaltsverzeichnis

Besatzung

Kommandostab

 
Die Führungsoffiziere der Enterprise im Jahr 2364.
 
Die Mannschaft der Enterprise im Jahr 2367.

Mannschaft

Zivilisten

Shuttles

Allgemeine Informationen

Besonderheiten

  • Die Enterprise ist das erste Föderationsraumschiff, welches eine andere Galaxie erreicht und ist auch das Schiff, welches sich am weitesten vom Föderationsraum entfernt hat.

Geschichte

Anfänge

 
Die Enterprise angedockt an der McKinley-Station.

Die USS Enterprise ist ein Schiff der neuen Galaxy-Klasse und wird wie die anderen Schiffe ihrer Klasse in der Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut, die sich im geostationären Orbit des Planeten Mars befindet. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Verantwortlich für die Entwicklung des Warpantriebs ist – wie bei allen Schiffen der Galaxy-Klasse – die brillante Wissenschaftlerin Doktor Leah Brahms. (TNG: Die Energiefalle, Die Begegnung im Weltraum)

Mit für den Bau der Enterprise ist Commander Quinteros verantwortlich. (TNG: 11001001)

2362 erwischt Lieutenant Walter Pierce Fähnrich Marla Finn, welche sie mit William Hodges betrügt in einer der Warpgondeln der Enterprise. Pierce tötet darauf die beiden und lässt ihre Leichen verschwinden. Danach begeht Pierce Selbstmord, indem er in einen Plasmastrom springt, der Warpgondel springt. Dabei wird durch seine telepathischen Fähigkeiten, die er von seiner Großmutter geerbt hat, Gedächtnisfragmente von ihm in die Wand eingebettet, die von Empathen wahrgenommen werden können. Das Verbrechen wird nicht aufgeklärt und die Sternenflotte geht von einem Unfall aus. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

 
Picard übernimmt seinen ersten Auftrag für die Enterprise.

Im Jahr 2363 übernimmt Captain Jean-Luc Picard das Kommando über die Enterprise. (PIC: Die Stargazer)

2364 befindet sich die Enterprise in der McKinley-Station. Dort bereitet sich Picard auf die erste Mission der Enterprise vor. Er leitet die Indienststellung der Enterprise im Shuttlehangar und hält eine Rede vor der versammelten Crew. Picard informiert seine Crew dort die ersten Einsatzbefehle mit, welcher er von Admiral Norah Satie erhalten hat. Nach Picards Ansprache findet ein Empfang in Zehn Vorne statt. Dort stellt Counselor Deanna Troi Picard seine neuen Führungsoffiziere vor. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Missionen

2364

 
Picard bereitet sich auf das Eintreffen von Q vor.

Wenig später begibt sich die Enterprise auf ihre erste Mission, die Raumbasis Farpoint-Station zu überprüfen. Auf Farpoint-Station befinden sich auch weitere Offiziere, welche auf die Enterprise versetzt werden, darunter auch der Erste Offizier Commander William T. Riker und die Chefärztin Doktor Beverly Crusher. Auf den Weg dorthin wird die Enterprise von einer Art Netz eingehüllt und ein Fremder, welcher sich Q nennt, erscheint auf der Brücke. Q hält den Menschen vor, sie seien eine barbarische Rasse und er verbietet diesen weitere Reisen durchs All. Als Q sich von Lieutenant Torres bedroht fühlt, friert er diesen ein und Torres muss auf die Krankenstation gebracht werden. Da Q der Enterprise überlegen ist, versucht Picard diesen abzulenken. Picard fügt sich zum Schein Q und flieht mit der Enterprise. Da die Enterprise Q nicht entkommen kann, befiehlt Picard die Autoseparation der Untertassensektion. Q überträgt Worf das Kommando über die Untertassensektion. Die Untertassensektion kann darauf entkommen, allerdings fängt Q die Kampfsektion der Enterprise wieder ab und die Brückenbesatzung befindet sich plötzlich in einem Gerichtssaal des Jahres 2079, in der postatomaren Schreckenszeit. Q klagt die Brückenoffiziere wieder wegen der Barbarei der Menschen an. Picard setzt sich für die Menschen ein und will beweisen, dass die Menschen sich im Laufe der Zeit gebessert haben. Als Test von Q bekommt Picard das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Darauf kehren die Offiziere auf die Kampfbrücke zurück. Als die Antriebssektion der Enterprise Deneb IV erreicht, wo sich Farpoint-Station befindet, beamt Riker sich an Bord und nimmt dort seinen Posten ein. Picard zeigt Riker Aufnahmen der Ereignisse der letzten Stunden. Nachdem Riker die Aufnahmen gesehen hat, lässt Picard Riker die Antriebssektion manuell an die Untertassensektion ankoppeln. Nachdem Riker dies erfolgreich gemeistert hat, begrüßt Picard diesen und heißt ihn auf der Enterprise willkommen. Im Orbit befindet sich zu dieser Zeit die USS Hood. Zu dieser Zeit besichtigt Admiral Leonard McCoy die Krankenstation der Enterprise. Data führt ihn dabei auf dem Schiff herum und bringt ihn dann mit einem Shuttle zurück zur Hood. Zur selben Zeit gibt Q Picard eine Frist von 24 Stunden, das Geheimnis von Farpoint zu lösen. (TNG: Der Mächtige)

 
Die Enterprise bei den Weltraumkreaturen.

Picard begibt sich mit Riker und Troi auf den Planeten, um mit dem Verwalter von Farpoint-Station über die Vorfälle zu sprechen. Der Verwalter namens Zorn weicht Picard in allen Fragen über die Station aus und Troi spürt mit ihren empathischen Kräften einen starken Schmerz. Riker erkundet mit einem weiteren Außenteam Farpoint-Station, um das Rätsel der Station zu lösen. Zur selben Zeit taucht im Orbit ein fremdes Schiff auf und greift die Stadt der Bandi an. Riker und Data begeben sich darauf zu Zorn, um ihn wegen des fremden Schiffs zur Rede zu stellen. Doch plötzlich wird Zorn auf das fremde Schiff gebeamt. Riker und Data beamen auf die Enterprise zurück. Zu der Zeit befindet sich Q an Bord und wirft Picard vor, dass dieser nicht in der Lage sei das Rätsel zu lösen. Als Riker jedoch seine Meinung sagt, ist Q von Riker beeindruckt und verschwindet wieder. Darauf beamt Riker mit einem Außenteam auf das fremde Schiff. Auf dem Schiff fällt dem Außenteam auf, dass dieses die gleiche Struktur wie Farpoint-Station hat. Außerdem findet das Außenteam Verwalter Zorn vor, welcher in einem Kraftfeld gequält wird. Riker befreit diesen und das fremde Schiff bringt das Außenteam auf die Enterprise zurück. Es stellt sich schließlich heraus, dass das Raumschiff eine Lebensform ist, und die Farpoint-Station ebenfalls eine Lebensform ist, welche von den Bandi gefangen gehalten wird. Nachdem die Enterprise die Lebensform auf den Planeten mit Energie versorgt hat, kann sich dann dieses Wesen von der Planetenoberfläche befreien und kehrt zu seinem Gefährten in den Weltraum zurück. Damit hat Picard Qs Prüfung bestanden und Q zieht sich zurück. (TNG: Mission Farpoint)

 
Die Enterprise schleppt die Tsiolkovsky mit den Traktorstrahl ab.

Wenig später erreicht die Enterprise die SS Tsiolkovsky. Dort hat sich die Crew ziemlich seltsam verhalten und nun ein Außenteam findet nur noch Tote vor. Bei dieser Außenmission infiziert sich Geordi La Forge mit der Tsiolkovsky-Infektion und zeigt ein ähnliches Verhalten wie die Crew der Tsiolkovsky. Riker kommt dies ziemlich bekannt vor und lässt Data nach ähnlichen Ereignissen im Computer nachforschen. Gemeinsam finden Riker und Data heraus, dass ähnliche Ereignisse an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) unter dem Kommando von Captain James T. Kirk stattgefunden haben. Picard lässt diese Daten an die Krankenstation weiterleiten, damit Doktor Beverly Crusher diese seltsame Krankheit behandeln kann. Mit der Zeit breitet sich die Krankheit über den Großteil der Besatzung aus. Unter dem Einfluss des Virus imitiert Wesley Crusher die Stimme des Captains und kann damit die Chefingenieurin Sarah MacDougal täuschen, dass diese ihren Posten verlässt. Mit Hilfe eines Kraftfeldes übernimmt er den Maschinenraum und ernennt sich darauf zum kommissarischen Captain der Enterprise. Jim Shimoda entfernt nebenbei sämtliche isolinearen Chips des Warpantriebs. Als der Stern, bei dem sich die Enterprise befindet, explodiert, droht das Schiff von den Trümmerstücken des Sterns vernichtet zu werden. Data und Riker können zu Crusher in den Maschinenraum eindringen und versuchen den Antrieb zu reparieren, aber Data schafft es nicht rechtzeitig. Im letzten Moment kommt Crusher auf die Idee den Traktorstrahl, der an die Tsiolkovsky angekoppelt ist, umzukehren. Die Tsiolkovsky wird von der Enterprise abgestoßen und gegen die Trümmer des Sterns geschleudert, damit erhält die Enterprise genügend Zeit, so dass Data den Antrieb reparieren und die Enterprise entkommen kann. Wenig später findet Doktor Crusher ein Heilmittel und kann damit ihren Sohn und den Rest der Besatzung behandeln. (TNG: Gedankengift)

 
Die Enterprise und die Ferengi sitzen im Orbit von Delphi Ardu IV fest.

Bei einer diplomatischen Mission auf Ligon II wird Tasha Yar vom Anführer der Ligonianer Lutan entführt. Picard feuert einige Torpedos als Warnung über den Planeten ab. Da die Ligonianer eine stolze Kultur sind, empfiehlt Troi, dass sich Picard persönlich auf den Planeten beamt und um die Freiheit von Yar verhandelt. Auf der Planetenoberfläche muss Yar einen Kampf auf Leben und Tod führen. Yar gewinnt den Kampf und mit einer List von Picard gelingt es, dass Yar ihre Freiheit wieder erhält und auf die Enterprise zurückkehren darf. (TNG: Der Ehrenkodex)

Nachdem einige Ferengi einen T-9-Energiekonverter gestohlen haben, verfolgt die Enterprise deren Raumschiff. In der Nähe eines unbewohnten Planeten wird plötzlich sämtliche Energie abgezogen und beide Schiffe sitzen im Orbit des Planeten fest. Zuerst glaubt Picard, dass die Ferengi dafür verantwortlich sind. Riker hat die Idee, mit vollem Rückwärtsschub dem Kraftfeld, welches die Enterprise festhält, zu entkommen. Aber aufgrund des Energieabzugs gelingt es der Enterprise nicht, dem Kraftfeld zu entkommen. Da Picard noch immer glaubt, dass die Ferengi für diesen Energieabzug verantwortlich ist, kapituliert er vor den Ferengi. Darauf nimmt DaiMon Tarr Kontakt mit der Enterprise auf und somit hat die Föderation den ersten Sichtkontakt mit den Ferengi. Die Ferengi glauben allerdings, dass die enterprise die Kapitulation von Ihnen fordert. Anhand der Aussagen von Tarr, erkennt Picard das die Ferengi in der selben Situation wie die Enterprise stecken. Beide Schiff verlieren im Lauf der Zeit immer mehr Energie. Weitere Untersuchungen ergeben allerdings, dass der Energieabzug vom Planeten und nicht von den Ferengi kommt. Auch die Ferengi haben dies inzwischen erkannt und werfen Picard einen Betrug vor, da er diese zu einer angeblichen Kapitualtion auffordern wollte. Picard bittet darauf die Ferengi zur zusammenarbeit. Zusammen mit den Ferengi beamt ein Außenteam, unter Führung von Riker, auf den Planeten Delphi Ardu IV. Durch das Kraftfeld kommt das Außenteam nicht an wo es wollte. Riker muss erst seine Kollegen auf der Planetenoberfläche suchen, doch plötzlich erscheinen die Ferengi und diese greifen das Außenteam mit ihren Energiepeitschen an. Das Außenteam ist betäubt, kann aber von Yar gerettet werden. Zur selben Zeit fällt an Bord der Energie sämtliche Energie aus und die Crew muss sich mit Decken in schutzräumen wärmen, um nicht zu erfrieren. Zur selben Zeit erscheint ein Wächter auf dem Planeten. Dieser erklärt, dass er zum Tkon-Imperium gehört und für den Energieabzug verantwortlich ist. Der Wächter sieht den Konflikt zwischen dem Außenteam und den Ferengi und will diese darauf prüfen. Er wählt Riker für die Prüfung aus und dieser besteht den Test des Wächters und Riker kann beweisen, dass die Menschen friedfertig sind. Der Wächter ist vom Mut und der Weisheit von Riker beeindruckt. Nachdem der Wächter erfahren hat, dass sein Imperium nicht mehr existiert, beginnt er wieder zu ruhen und er gibt beide Schiffe frei. (TNG: Der Wächter)

 
Die Enterprise erreicht M33.

Einige Zeit später kommt der Warpspezialist Kosinski mit seinem Assistenten an Bord der Enterprise und er will dort den Antrieb modifizieren. Picard und Riker halten allerdings nicht viel von Kosinskis Theorien. Da aber nach Meinung von Chefingenieur Argyle Kosinskis Formeln sinnlos aber auch harmlos sind, lässt Riker das Experiment von Kosinski zu. Picard gibt darauf den Befehl das Experiment zu beginnen. Kosinski erklärt inzwischen Riker und Argyle seine Einstellungen, während sein Assistent die Formeln eingibt. Dabei wird der Assistent von Wesley Crusher beobachtet. Crusher erkennt was der Assistent tut und der Reisende ist von Crusher fasziniert und dies lenkt ihn ab. Dabei begeht der Reisende bei der Eingabe der Formeln einen Fehler und die Enterprise beginnt zu beschleunigen und überschreitet die höchste bekannte Geschwindigkeit. Picard gibt den Befehl das Experiment zu beenden und die Enterprise befindet sich nun in der Galaxie M33. Kosinski ist davon überzeugt, dass diese hohe Geschwindkeit ihm zu verdanken ist. Argyle schlägt sogar vor die neue Geschwindigkeit in die Kosinski-Skala einzuteilen und Kosinski stimmt dem zu. Als Crusher Riker mitteilen will, wer wirklich dafür verantwortlich ist, vertröstet Riker ihn, da er im Moment keine Zeit dafür hat. Zur selben Zeit überlegen Picard und seine Führungsoffiziere weitere vorgehen sollen, da die Enterprise für ihre Rückreise 300 Jahre benötigen wird. Data schlägt vor die neue Galaxie zu erforschen, doch Picard will zurückreisen. Bei einem weiteren Sprung fällt auch Riker auf, dass der Assistent von Kosinski für diese Geschwindigkeit verantwortlich ist. Bei diesem Sprung wird die Enterprise in ein Gebiet des Universums geschleudert, in dem Gedanken Wirklichkeit werden. Riker berichtet diesen Vorfall dem Captain, dass der Fremde, welcher sich der Reisende nennt, für die Warpsprünge verantwortlich ist. Der Reisende ist so erschöpft von diesen Warpsprüngen, dass dieser im Sterben liegt. Mit den Gedanken der Crew schafft es der Reisende die Enterprise an ihren Ursprungsort zu bringen, allerdings löst sich dabei der Reisende auf und verschwindet. (TNG: Der Reisende)

 
Die Anticaner und die Selay streiten auf der Enterprise.

Kurz darauf bringt die Enterprise die Anticaner und die Selay zum Planeten Parliament. Doch es kommt es zu Spannungen zwischen den beiden Spezies, welche sich an Bord der Enterprise jagen und sogar versuchen zu verspeisen. Auch Crewmitglieder werden Opfer der Jagd und geraten dabei in die Fallen. Schließlich muss Riker zwischen beiden Spezies zu vermitteln ihre Jagd zu beenden. Doch Rikers Vermittlungsversuche scheitern. Zur selben Zeit durchfliegt die Enterprise eine mysteriöse Wolke. In dieser Zeit arbeiten Worf und Geordi La Forge im Sensorraum um die Sensoren zu überprüfen. Plötzlich wird Worf von einer Energieentladung getroffen und fällt Bewusstlos zu Boden. La Forge meldet diesen Vorfall der Krankenstation und Worf wird darauf dort hin gebracht. Worf wird darauf von Doktor Beverly Crusher behandelt und überträgt diese Energieentladung auf Crusher. Darauf kann sich Worf nicht mehr an diesen Vorfall erinnern. Später überträgt auch Crusher diese Energieentladung und auch sie kann sich darauf nicht mehr an den Vorfall erinnern. Die Energieentladung breitet sich mit der Zeit weiter über das Schiff aus und dabei wird Ingenieur Singh geötet.Da es zu immer mehr Vorfällen kommt hypnotisiert Deanna Troi Worf und Crusher und entdeckt, dass sich eine fremde Lebensform an Bord befindet. Zur selben Zeit wird Picard von der Energieentladung übernommen. Das Wesen in Picard erklärt, dass es ein Teil einer Energiewolke ist, durch welche die Enterprise geflogen ist. Das Wesen in Picard will in die Wolke beamen, doch die Führungsoffiziere wollen ihn aufhalten. Riker und Crusher wollem dem Captain das Kommando entziehen, doch Picard weigert sich. Darauf setzt Picard eine Energieentladung frei und kann so entkommen und beamt in die Wolke. Doch Picard kann später gerettet werden und die Enterprise setzt den Kurs nach Parliament fort. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)

 
Die Enterprise hält die Stargazer auf.

Einige Zeit darauf hilft die Enterprise bei der Errichtung einer menschlichen Kolonie im Strnad-System. Darauf begibt sich die Enterprise in das Rubicun-System wo ein Außenteam den Planeten Rubicun III erkundet und Kontakt mit den Edo aufnimmt. Riker und ein weiteres Außenteam besuchen nochmals den Planeten, um zu prüfen ob der Planet für einen Landurlaub geeignet ist. Zur selben Zeit erscheint ein fremdes Objekt im Orbit des Planeten, welches sich als Gott der Edo vorstellt. Um besser kommunizieren zu können nimmt dieser Kontakt zu Data auf und es findet eine Datenübertragung statt. Inzwischen kommt auf der Oberfläche Wesley Crusher mit dem Gesetzt der Edo in Konflikt und soll auf dem Planeten hingerichtet werden. Allerdings muss sich Picard der obersten Direktive beugen und kann Crusher nicht einfach so retten. Als die Datenübertragung beendet ist, berichtet Data alles was er über den Gott der Edo erfahren hat. Der Gott der Edo fordert Picard auf, mit der Enterprise den Planeten zu verlassen und sein Volk, die Edo, in Frieden zu lassen. Picard kann den Gott der Edo überzeugen Crusher frei zu lassen und er nimmt diesen mit auf die Enterprise. Picard auf die Forderung des Gottes ein und darauf verlässt die Enterprise den Orbit des Planeten und löst auch die Kolonie im Strnad-System auf. (TNG: Das Gesetz der Edo)

 
Riker mit der Kraft der Q zeigt wie wichtig er für die Enterprise ist.

Im Xendi-Sabu-System trifft sich die Enterprise mit einer Gruppe Ferengi, welche von DaiMon Bok geführt wird. Bok übergibt dort Picard sein ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Doch das ganze stellt sich als eine Falle von Bok heraus, der sich an Picard rächen will, da er diesen für den Tod seines Sohnes verantwortlich macht. Picard glaubt durch einen Gedankenmanipulator, welcher von Bok bedient wird, dass er die Schlacht von Maxia noch einmal erlebt. Unter Kontrolle von Bok greift Picard mit der Stargazer die Enterprise an und wendet dabei das Picard-Manöver an. Riker ist gezwungen den Angriff von Picard schnell abzuwenden. Durch den Traktorstrahl der Enterprise kann die Stargazer aufgehalten werden. Riker gelingt es, Picard während des Gefechtes davon zu überzeugen den Gedankenmanipulator von Bok zu vernichten. Darauf wird Picard aus der Kontrolle des Gerätes befreit und bricht den Angriff ab. Die Ferengi entheben inzwischen Bok von seinem Posten, da er unprofitabel gearbeitet hat. Die Enterprise schleppt darauf die Stargazer zur Xendi-Raumbasis 9. (TNG: Die Schlacht von Maxia)

Einige Wochen später befindet sich die Enterprise auf den Weg nach Quadra Sigma III, um dort bei der Bergung von Verletzten auf dem Planeten zu helfen. Auf dem Weg dorthin erscheint wieder Q als Aldebaranische Schlange und er fordert Picard auf seine Rettungsmission abzubrechen, da er etwas wichtiges mit dem Captain zu besprechen hat. Q nimmt darauf die Gestalt eines Admirals an und möchte Picard ein Angebot unterbreiten, doch Picard lehnt dies ab, da er für Q keine Zeit hat. Als auch Riker Q widerspricht, zeigt sich Q wieder von Riker beeindruckt und er versetzt die Führungsoffiziere mit Ausnahme von Picard auf einen fremden Planeten. Dort will Q Riker testen und mit ihm ein Spiel spielen. Als sich Yar diesem Spiel widersetzt, verbannt Q diese kurz aus dem Spiel und sie kehrt auf die Enterprise zurück. Dort erscheint Yar zusammen mit Q. Yar berichtet dem Captain, falls wieder jemand aus dem Spiel fliegt, würde sie ins Nichts verschwinden. Bei dem Gespräch mit Q erkennt Picard, dass Q vor hat Riker zu testen. Picrad glaubt das Riker den Test bestehen wird. Aber Q zweifelt an Riker und verspricht Picard sogar, dass falls Riker den Test besteht, er nie wieder auf die Enterprise zurück kehren wird. Darauf setzt Q seinen Test fort. Auf den Planeten wird das Außenteam von Außerirdischen in französischen Uniformen angegriffen. Damit das Außenteam gerettet werden kann, verleiht Q Riker die Macht der Q. Daraufhin nutzt Riker die Q-Kräfte, die ihm Q gegeben hat und versetzt alle auf die Enterprise. Riker muss nun Lachen über die Macht, welche er von Q bekommen hat, er will diese aber nicht annehmen. Nun will Q Riker zwingen seine Kräfte einzusetzen und er bringt die gesamte Brückencrew auf den Planeten zurück. Das Außenteam ist nun gezwungen ohne Waffen gegen die Soldaten zu kämpfen. Als Worf und Wesley Crusher tödlich verwundet werden, setzt Riker wie von Q erhofft, seine neuen Kräfte ein und bringt seine Freunde in Sicherheit. Da diese Macht gefährlich ist, verspricht Riker Picard diese nicht einzusetzen und die Enterprise setzt den Kurs auf Quadra Sigma III fort. Dort leitet Crusher das Rettungsteam und kümmert sich um die vielen Verwundeten. Crusher findet dort ein junges Mädchen tot vor und sie bittet Riker sie wieder zu beleben, da er die Kräfte der Q nicht einsetzen darf. Riker macht sich darauf Vorwürfe und will nun seine Kräfte weiter einsetzen. Aber durch die Macht von Q wird Riker arrogant und er will seine Macht demonstrieren und jeden seiner Freunde ein Geschenk machen. Q erscheint darauf wieder und will Riker bei der Anwendung seiner Macht unterstützen. Allerdings lehnen Rikers Freunde seine Geschenke ab. Riker erkennt das er falsch gehandelt hat und Picard gibt Q zu verstehen, dass er versagt hat. Q will dies nicht wahrhaben und versucht weiter Riker zu manipulieren, aber er wird in das Q-Kontinuum zurück geholt. Riker wird wieder ein Mensch und Q darf Enterprise nicht mehr betreten. (TNG: Rikers Versuchung)

 
Crusher und La Forge untersuchen die Fehlfunktion am Holodeck.

Einige Zeit darauf befindet sich die Enterprise im Orbit vom Planeten Haven. Dort begeben sich Wyatt Miller, seine Familie und auch Lwaxana Troi auf die Enterprise. Deanna Troi soll nach einer alten betazoidischen Tradition Miller heiraten. Zur selben Zeit nähert sich ein Raumschiff der Tarellianer dem Planeten. Dessen acht verseuchten Besatzungsmitglieder wollen zu dem Planeten, um an einer unbewohnten Küste auf Haven zu sterben. Die Ersten Elektorine Valeda Innis bittet Captain Picard darum die Tarellianer aufzuhalten, bevor diese den Planeten erreichen. Als die Tarellianer bitten, auf den Planeten bleiben zu können, lehnt dies Innis ab, da sie aufgrund der Seuche der Tarellianer, eine Bedrohung für ihre Heimat sieht. Sie wünscht von Picartd, dass die Enterprise das Schiff der Tarellianer vernichtet. Picard lehnt dies aber ab.Miller beamt allerdings auf das Raumschiff, um den Tarellianern zu helfen. Da sich Miller auch mit der Krankheit infiziert hat, kann dieser nicht mehr zurückkehren und die Verlobung mit Troi wird aufgelöst. (TNG: Die Frau seiner Träume)

Während die Enterprise auf ein Treffen mit den Jarada wartet, lenkt sich Picard auf dem Holodeck ab und spielt dort den Dixon-Hill-Holoroman. Picard ist so begeistert von dem Programm, dass er Data, Crusher und Lieutenant Whalen mit auf das Holodeck einlädt. Doch durch das Eingreifen der Jarada kommt es zu einer Fehlfunktion des Holodecks und die Vier sind darin gefangen. La Forge versucht darauf die Offiziere aus dem Holodeck zu befreien. Auch Crusher bietet seine Hilfe an, aber Riker lehnt dies ab, da Geordi La Forge genügend Erfahrung besitzt um die Offiziere zu befreien. Als Tori einwendet, dass auch Crushers Mutter auf dem Holodeck festsitzt, erlaubt er ihm mit zu helfen. Crusher gelingt es schließlich die Offiziere aus dem Holodeck zu befreien. Nach dem Vorfall auf dem Holodeck nimmt Picard erfolgreich Kontakt mit den Jarada auf. (TNG: Der große Abschied)

 
Das Kristallwesen nähert sich der Enterprise.

Kurz darauf erreicht die Enterprise den Planeten Omicron Theta. Ein Außenteam begibt sich auf die verwüstete Oberfläche von Omicron Theta. Bei der Erkundung des Planeten findet das Außenteam die Bestandteile eines weiteren Androiden vor. Damit Data mehr über seine Vergangenheit erfährt, lässt er diesen Androiden wieder zusammensetzen. Es gelingt Lieutenant Commander Argyle schließlich mit der Vorlage von Data den Androiden zusammenzusetzen. Als der Androide erwacht, stellt sich dieser als Lore vor und behauptet, nach Data entwickelt worden zu sein. Aufgrund der Erfahrung mit Data vertraut die Crew der Enterprise Lore und dieser beginnt von der Crew zu lernen. Mit der Zeit erkennt Data, dass Lore gelogen hat, als es um seine Herkunft ging, da Lore vor Data erschaffen wurde und dann, weil er gefährlich geworden ist, wieder deaktiviert wurde. Trotz allem vertraut Data Lore noch immer und zur selben Zeit eignet sich Lore das gesamte Wissen aus dem Computer der Enterprise an. Als Data darauf prüfen will, wie es Lore geht, deaktiviert Lore Data und gibt sich als dieser aus. Lore nimmt als nächstes Kontakt zum Kristallwesen auf und will diesem, wie damals die Kolonie, die Enterprise ausliefern. Inzwischen fällt Wesley Crusher ein seltsames Verhalten am falschen Data auf und meldet dies Picard, doch dieser glaubt ihm nicht. Riker begleitet darauf den falschen Data, welcher ihm am echten Data demonstriert, dass Crusher sich irrt. Doch Crusher besteht noch immer darauf, dass etwas mit Data nicht stimmt. Darauf begibt sich Crusher mit seiner Mutter zum scheinbar falschen Lore und aktiviert diesen. Wie vermutet, stellt sich heraus, dass es sich hier um Data handelt. Inzwischen will Lore seine Pläne in die Tat umsetzen und die Enterprise an das Kristallwesen ausliefern. Data begibt sich inzwischen mit den beiden Crushers in den Frachtraum, um dort Lore aufzuhalten. Es kommt darauf zu einem Kampf der beiden Androiden. Dabei gelingt es Data Lore in den Transporter zu schleudern und in den Weltraum zu beamen. (TNG: Das Duplikat)

 
Data hat das alleinige Kommando.

Wenige Wochen später findet die Enterprise Trümmer des Raumfrachters Odin. Die Enterprise versucht Überlebende des Frachters auf den Planeten Angel I zu finden. Riker leitet ein Außenteam, doch dieses wird kühl von der Führerin Beata empfangen. Diese gibt erst vor nichts von Überlebenden der Odin zu wissen, doch später gibt sie zu, dass es Überlebende gibt. Beata bittet das Außenteam die Überlebenden aufzuspüren. Bei Nachforschungen entdeckt Data, dass es kein Platin auf der Oberfläche gibt und so können die Überlebenden der Odin, die sich auf dem Planeten verstecken, gefunden werden. Doch Ramsey und seine Männer weigern sich den Planeten zu verlassen. Auf der Enterprise vergnügt sich Crusher inzwischen auf dem Holodeck in einer Simulation der Denubianischen Alpen. Als Crusher das Holodeck verlässt, wird Picard von einem Schneeball getroffen und Crusher entschuldigt für diesen Vorfall. Picard bemerkt dabei einen seltsamen Geruch, doch Crusher riecht nichts davon. Wenig später erkrankt Crusher und weitere Studenten, welche auf Quazulu VIII gewesen sind an einem Virus und ihr Zustand verschlechtert sich. Doktor Crusher versucht ein Heilmittel gegen das Virus zu finden, doch dieses breitet sich an Bord der Enterprise aus. Zur selben Zeit wollen die Führer von Angel I die Männer hinrichten lassen. Riker befiehlt diese auf die Enterprise zu beamen, doch Crusher kann dies nicht zulassen, da das Virus sich weiter ausbreitet. Da Data gegen das Virus immun ist, beamt dieser auf die Enterprise und übernimmt vorübergehend das Kommando über das Schiff. Nachdem Doktor Crusher heraus gefunden hat, dass sich das Virus über die Luft ausbreitet und einen angenehmen Duft imitiert, kann diese ein Heilmittel finden und die Crew behandeln. Zur selben Zeit findet auch Riker eine Lösung, damit die Männer auf der Oberfläche bleiben dürfen. Zur selben Zeit werden die Romulaner in der Nähe der Neutralen Zone aktiv und die USS Berlin bekommt den Auftrag die Aktivitäten der Romulaner zu beobachten und im Notfall einzugreifen. Da die Berlin den Romulanern jedoch unterlegen ist, kommt die Enterprise als Unterstützung hinzu. (TNG: Planet Angel One)

 
Die Enterprise bei Sternenbasis 74.

Während sich die Enterprise bei der Sternenbasis 74 befindet, entspannt sich die Crew auf der Sternenbasis. Zu der Zeit modifizieren die Bynare die Enterprise. Da Riker den Bynaren nicht ganz vertraut, bittet er Crusher diese weiter im Auge zu behalten. Riker will sich dann ein wenig ablenken und begibt sich aufs Holodeck und erschafft sich dort eine Nachbildung der Bourbon Street Bar in New Orleans, wo er etwas Jazz musizieren will. Dort lernt Riker die von den Bynaren programmierte Minuet kennen und obwohl Riker weiß, dass es sich bei Minuet um ein Hologramm handelt, findet er diese sehr faszinierend. Mit der Zeit entwickelt Riker Gefühle für Minuet. Einige Zeit später besucht Picard das Holodeck und auch er ist fasziniert von Minuet. Zur selben Zeit kommt es zu einer Störung im Maschinenraum und das Schiff muss evakuiert werden. Da Data und La Forge Picard und Riker nicht finden, überwachen die beiden Offiziere die Evakuierung der Enterprise. Nach der Evakuierung aktiviert sich plötzlich die Enterprise und verlässt die Sternenbasis. Von all dem bekommen Riker und Picard auf den Holodeck nichts mit. Doch als beide das Holodeck verlassen, entdecken sie, dass die Enterprise entführt worden ist. Damit die Enterprise nicht in feindliche Hände gerät, aktivieren Picard und Riker die Selbstzerstörung. Darauf begeben sich beide auf die Brücke und finden die bewusstlosen Bynare vor. Mit letzter Kraft bitten die Bynare um Hilfe. Riker und Picard deaktivieren darauf die Selbstzerstörung. Durch Minuet erfahren Riker und Picard, wie sie die Bynare retten können und mit Hilfe des Computers können Picard und Riker die Bynare und ihre Heimatwelt retten. Nach dieser Mission kehrt Riker auf das Holodeck zurück, um sich wieder mit Minuet zu treffen. Doch nachdem die Bynare die Enterprise verlassen haben, ist auch Minuet verschwunden. (TNG: 11001001)

 
Jameson übernimmt das Kommando über die Enterprise.

Einige Zeit darauf werden Föderationsgeiseln auf auf Mordan IV genommen. Gouverneur Karnas übermittelt der Enterprise, dass die Geisenehmer Admiral Mark Jameson verlangen, welcher vermitteln sollen. Der alte Admiral bereitet sich darauf auf die Mission vor und nimmt eine erworbene Verjüngungsdroge, damit er mit dem Kraft der Jugend die Verhandlung führen kann. Als der Admiral an Bord der Enterprise beamt, übernimmt er das Kommando über die Enterprise und will diese Mission leiten. Durch die Verjüngungsdroge wird der Admiral mit der Zeit Jünger und sein Gesundheitszustand verbessert sich im Lauf der Zeit. Als die Enterprise Mordan IV erreicht, nimmt der Admiral Kontalt mit Karnas auf und dabei erkennt Jameson, dass Karnas die Geiseln gefangengenommen hat, um so an Jameson ran zu kommen. Karnas will sich an dem Admiral rächen, da er Jameson für den Bürgerkrieg auf Mordan IV verantwortlich macht. Jameson will nun die Geiseln gewaltsam befreien und führt das Außenteam an. Doch die Befreiung scheitert, da sich der Zustand von Jameson, aufgrund der Verjüngungsdroge verschlechtert. Doktor Crusher untersucht darauf den Admiral und stellt fest, dass Jameson aufgrund der Auswirkung der Verjüngungsdroge sterben wird. Als Karnas die Auslieferung des Admirals fordert, da er droht ansonsten die Geiseln zu töten, liefert sich der Admiral aus. Karnas will Jameson töten, doch er sieht seinen Feind lieber bei Sterben zu. Nachdem der Admiral auf der Planetenoberfläche gestorben ist, lässt Karnas die Geiseln frei. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)

 
Die Enterprise im Orbit von Aldea.

Wenig später wird die Enterprise durch Hinweise in das Epsilon-Mynos-System gelockt. Dort enttarnt sich der Planet Aldea, welcher bisher als Mythos gewesen ist. Die Aldeaner holen Riker, Crusher und Troi auf den Planeten und diese bitten Riker, dass einige der Kinder von Bord der Enterprise kommen und bei den Aldeanern bleiben dürfen. inzwischen scannen die Aldeaner vom Planeten einige Kinder an Bord der Enterprise. Da Riker die Familien nicht auseinanderreißen will, lehnt er zur selben Zeit die Bitte der Aldeaner ab. Darauf schicken die Aldeaner Riker zurück auf die Enterprise und sie entführen einige der Kinder. Da die Aldeaner keine eigenen Kinder haben können, wollen diese die Kinder von der Enterprise behalten. In der Zwischenzeit versucht Picard alles, um die Kinder von dem Planeten zu befreien. Aber die Aldeaner lehnen die Freilassung der Kinder ab. Picard beamt darauf mit Doktor Crusher auf die Oberfläche. Sie erkundigt sich bei ihrem Sohn, welcher ebenfalls entführt worden ist, wie es ihm geht. Crusher gibt ihm einen Scanner, damit er den medizinischen Zustand der Aldeaner scannt. Durch diesen Scan erkennt Picard, woran die Aldeaner leiden. Um ihren Forderungen nachzugehen, schleudern die Aldeaner die Enterpise in die Tiefen des Weltraums und drohen damit die Enterprise soweit wegschleudern, dass die Enterprise Jahrzehnte bis Rückkehr nach Aldea benötigt. Tage später erreicht die Enterprise wieder den Planeten. Die Kinder führen inzwischen einen passiven Widerstand durch und verweigern die Nahrung und sprechen nicht mehr mit den Aldeanern. Schließlich machen sich die Aldeaner Sorgen um die Kinder und rufen Picard wieder auf den Planeten. Doktor Crusher hat inzwischen ein Gegenmittel gegen die Unfruchtbarkeit der Aldeaner gefunden. Deshalb dürfen die Kinder wieder an Bord der Enterprise. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)

 
Picard verhandelt mit der anorganische Lebensform.

Einige Zeit darauf kommt es auf Velara III zu seltsamen Vorkommnissen. Ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche. Während sich das Außenteam auf der Oberfläche befindet, wird Arthur Malencon, einer der Terraformer, durch einen Laserbohrer, der sich selbst aktiviert hat, tödlich verletzt. Als Data und La Forge diesen Laserbohrer aktivieren, um ihn zu untersuchen, greift dieser auch Data an. Doch Data gelingt es dem Laser auszuweichen und ihn schließlich zu zerstören. Später entdecken La Forge und Data dort eine anorganische Lebensform. Diese wird an Bord der Enterprise gebeamt. Bei der Untersuchung findet Doktor Crusher heraus, dass es sich bei dieser Probe um eine anorganische Lebensform handelt, welche sogar Intelligenz besitzt. Die Lebensform entwickelt sich weiter und übernimmt die Kontrolle über die Enterprise. Mit Hilfe des Computers nimmt die Lebensform Kontakt zu den Menschen auf und erklärt diesen den Krieg, da Menschen versucht haben diese Lebensform zu töten. Es gelingt Captain Picard mit List, die Lebensform an die Oberfläche zurückzubringen. Picard deaktiviert das Licht im Labor und der Lebensform fehlt so die Energiequelle. Darauf willigt die Lebensform ein auf dem Planeten zurück zu kehren. Weitere Kontaktaufnahme werden allerdings von der anorganischen Lebensform abgelehnt. Die Menschen sollen sich erst in 300 Jahren wieder melden. (TNG: Ein Planet wehrt sich)

 
Remmick befragt Riker.

Während sich die Enterprise im Orbit von Relva VII befindet, nimmt Wesley Crusher, an der Qualifikation zur Aufnahmeprüfung zur Sternenflottenakademie teil. Sein Freund Jake Kurland schafft nicht die Qualifikation und ist darüber enttäuscht. Zur selben Zeit besucht Admiral Gregory Quinn das Schiff. Dieser lässt über seinen Adjutanten Lieutenant Commander Dexter Remmick die Crew über diverse Vorfälle an Bord der Enterprise befragen. Remmick geht sehr streng bei der Befragung vor und befragt die Führungsoffiziere zum Verhalten von Captain Picard. Während der Befragung der Führungsoffiziere, stiehlt Kurland ein Shuttle und will damit unerlaubt die Enterprise verlassen, da er es noch immer nicht verkraftet hat, die Qualifikation nicht geschafft zu haben. Als Picard ihn befiehlt zur Enterprise zurück zu kehren, verliert Kurland die Kontrolle über das Shuttle und droht mit diesem in der Atmosphäre von Relva VII zu verbrennen. Picard erklärt dem Jungen aber wie dieser das Shuttle steuern muss, damit es von der Atmosphäre abprallt und kann somit den Jungen retten. Kurland kehrt darauf auf die Enterprise zurück und muss sich für den Diebstahl verantworten. Remmick beobachtet diesen Vorfall und setzt seine Befragung fort. Inzwischen scheitert Crusher an der Aufnahmeprüfung und kehrt auf die Enterprise zurück. Wenig später erkundigt Picard sich beim Admiral was diese Befragung soll. Quinn wollte durch diese Befragung die Loyalität von Picard pürfen, da der Admiral seltsame Aktivitäten innerhalb der Sternenflotte beobachtet und er Personen an seiner Seite benötigt, welche er Vertrauen kann. Quinn bietet Picard dafür eine Beförderung zum Admiral und einen neuen Posten auf der Sternenflottenakademie an. Picard lehnt aber die Beförderung ab, da er auf der Enterprise bleiben möchte. (TNG: Prüfungen)

 
Die Batris explodiert bei der Enterprise.

Als in der neutralen Zone ein Gefecht registriert wird, fliegt die Enterprise dorthin, um die Lage zu erkunden. Dort findet die Enterprise den beschädigten Frachter Batris vor. Ein Außenteam bringt drei überlebende Klingonen unter der Führung von Korris an Bord der Enterprise. Kurz darauf explodiert der Frachter und einer der Klingonen stirbt auf der Krankenstation. Korris verspottet später Worf, um ihn zu provozieren und um zu sehen, ob er ein wirklicher klingonischer Krieger ist. Der Klingone Korris will damit erreichen, dass sich Worf anschließt und er gesteht Worf das er sich vor den Klingonen auf der Flucht befindet. Korris ist ein Verbrecher welcher mit seinen Anhängern als wilder Krieger leben möchte. Zur selben Zeit erfährt Captain Picard von Commander K'Nera, dass Korris ein gesuchter Verbrecher ist und den Klingonen ausgeliefert werden soll. Darauf werden Korris und Konmel verhaftet und in den Arrest gesperrt. Dort warten die beiden auf ihre Auslieferung. Worf nimmt darauf Kontakt zu K'Nera auf und setzt sich dafür ein, dass die beiden nicht hingerichtet sondern in ein System geschickt werden, wo sie im Kampf sterben können. Inzwischen brechen Korris und Konmel aus ihrer Zelle aus und es kommt zu Kämpfen. es kommt sogar zu einer kurzen Geiselnahme, doch Korris lässt das Kind schnell wieder frei. Wenig später wird Konmel getötet und Korris dringt in den Maschinenraum ein, wo er auf die Dilithiumkammer zielt. Worf und Picard begeben sich dorthin, um mit ihm zu verhandeln. Worf klettert auf die zweite Ebene und spricht mit Korris, der ihn überzeugen will, mit ihm mitzukommen. Worf verhandelt mit Korris und erschießt ihn, als sich eine Gelegenheit bietet. Worf berichtet darauf K'Nera, dass die beiden Klingonen im Kampf gefallen sind und diese Antwort genügt K'Nera. (TNG: Worfs Brüder)

 
Die Enterprise greift Echo Papa 607 an.

Wenig später bekommt die Enterprise den Auftrag herauszufinden, warum die USS Drake und alles Leben auf den Planeten Minos ausgelöscht worden ist. Riker beamt mit einen Außenteam auf die Planetenoberfläche, um dem nachzugehen. Dort trifft Riker auf seinen alten Freund Captain Paul Rice, dem Kommandanten der Drake. Doch in Wirklichkeit handelt es sich bei Rice um eine Projektion, welche die Waffe Echo Papa 607 erzeugt. Als Riker die Fragen von Rice nicht beantwortet, wird Riker von dieser Waffe in ein Kraftfeld eingesperrt. Darauf beamen Picard und Doktor Crusher auf die Planetenoberfläche, um Riker zu helfen. Data findet schließlich einen Weg Riker aus dem Kraftfeld zu befreien. Doch plötzlich greift das Echo-Papa-607-System das Außenteam an und dabei stürzen Picard und Crusher in eine Höhle. Riker, Data und Yar gelingt es die Waffe außer Gefecht zu setzen, doch wenig später kommt eine stärkere Version der Waffe. Nur mit Mühe gelingt es dem Außenteam die stärkere Version der Waffe zu vernichten. Zur selben Zeit hat La Forge das Kommando über die Enterprise. Auch im Orbit wird die Enterprise von Echo Papa 607 angegriffen. Die Enterprise kann den Angriff zwar knapp abwehren, aber der unbekannte Angreifer entkommt. Zu dieser Zeit meldet sich der Chefingenieur Logan und will das Kommando übernehmen, aber La Forge will das Kommando nicht abgeben, da er dieses direkt von Picard übernommen hat. Als es zu einem weiteren Angriff kommt, kann die Enterprise nur knapp entkommen und Logan meldet sich wieder bei La Forge. Die Enterprise verlässt den Planeten und Logan wirft La Forge vor das Außenteam zurück zu lassen. Darauf überträgt La Forge Logan das Kommando über die Untertassensektion, während La Forge mit der Kampfsektion zum Planeten zurück fliegt. Im Orbit des Planeten lockt La Forge die Waffe in die Atmosphäre. Dort gelingt es der Kampfsektion die Waffe zu vernichten. Inzwischen finden Picard und Crusher die Kontrollen für die Waffe. Die beiden finden heraus, dass diese Waffe die Drake und die Bevölkerung auf der Planetenoberfläche vernichtet hat. Zur selben Zeit greift eine noch stärkere Version der Waffe das Außenteam an. Doch Picard findet noch rechtzeitig einen Weg die Waffe zu deaktivieren. Darauf beamt das Außenteam zurück auf die Enterprise. Nachdem die Enterprise wieder vereinigt worden ist, übergibt La Forge das Kommando zurück an Picard. (TNG: Die Waffenhändler)

 
Die Enterprise versucht die Sanction zu retten.

Einige Zeit darauf befindet sich die Enterprise im Delos-System, um die Aktivitäten der Sonne zu erforschen. Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von der Sanction, welche auf den Planeten Brekka stürzt. Picard bietet dem Kommandanten der Sanction, T'Jon an, um sein Schiff zu retten. Doch T'Jon kommt mit der Technolgie, welche sein Schiff retten könnte nicht zurecht. Somit muss die Crew an Bord gebeamt werden. Vier Überlebende können schließlich an Bord gebeamt werden, der Frachter geht aber verloren. Vom Frachter kommen Angehörige von zwei Völkern, die Brekkianer und die Ornaraner. Die Ornaraner leiden unter einer Seuche und die Brekkianer beliefern diese mit einem Medikament namens Felicium. Doch bei einer Untersuchung stellt Crusher fest, dass die Ornaraner nicht Krank sind, sondern in Wirklichkeit von Felicium als Droge abhängig sind. Als Crusher dies feststellt, empfindet sie nur noch Verachtung für die Brekkianer und sie bittet Picard ein Ende zu setzen. Doch Picard darf sich aufgrund der obersten Direktive nicht in die Kultur der beiden Völker einmischen. Die Situation eskaliert darauf, als T'Jon Riker mit einer elektrischen Ladung zu töten droht, um so an das Felicium zu gelangen. Picard verhandelt mit T'Jon und dieser lässt Riker wieder frei. Schließlich findet Picard einen Weg sich an die oberste Direktive zu halten und den Handel zwischen beiden Völkern zu beenden. Picard beschließt den Ornaraner keine Ersatzteile für die funktionsunfähigen Schiffe zu liefern. So werden die Ornaraner gezwungen irgendwann ohne diese Drogen leben zu können. (TNG: Die Seuche)

 
Die Gedenkfeier für Yar.

Einige Zeit darauf stürzt das Shuttle von Troi und Ben Prieto auf Vagra II ab. Nachdem der Kontakt abbricht, beamt ein Außenteam, unter Führung von Riker, auf die Oberfläche. Auf dem Planeten trifft das Außenteam auf ein Wesen namens Armus. Dem Wesen bereitet es Vergnügen andere zu quälen. Als Yar versucht zum Shuttle zu gelangen, tötet Armus sie. Das Außenteam muss darauf auf die Enterprise zurückkehren. Picard befördert Worf anschließend zum kommissarischen Sicherheitschef. Das Außenteam kehrt darauf unter Führung von Riker auf die Oberfläche zurück. Worf bleibt an Bord, weil er glaubt, auf der Brücke nützlicher zu sein. Gemeinsam mit Crusher analysiert Worf die Stärke des Kraftfeldes welches von Armus um das Shuttle erzeugt wird. Beide erkennen dass es stärker wird, als sich Armus dem Außenteam nähert und schwächer, als es wieder zum Shuttle zurückkehrt. Zur selben Zeit das Außenteam mit Armus zu verhandeln, doch dieser treibt seine sadistischen Spiele mit dem Außenteam. Armus zieht Riker in sich hinein, um diesen zu quälen. Darauf zwingt Armus Data mit einem Phaser auf Doktor Crusher zu zielen und sie zu töten. Doch die Führungsoffiziere zu quälen bereitet Armus kaum Freude. Picard beamt darauf auf die Oberfläche um direkt mit Armus zu verhandeln. Er kann schließlich Armus ablenken, dass das Außenteam und die Shuttleinsassen auf die Enterprise gebeamt werden können. Nachdem die Enterprise Vagra II verlassen hat, findet eine Gedenkfeier für Yar statt. Die Führungsoffiziere nehmen auf dieser Gedenkfeier Abschied von Yar. (TNG: Die schwarze Seele)

 
Auswirkungen vom Manheim-Effekt auf die Enterprise.

Wenig später wird die Enterprise und der ganze Sektor von dem Manheim-Effekt getroffen, welcher bewirkt, dass sich Ereignisse an Bord der Enterprise wiederholen. Die Enterprise erhält darauf einen Notruf von Paul Manheim aus dem Vandor-System. Wenig später werden die einzigen Überlebenden von Vandor IV an Bord der Enterprise gebeamt. Manheim ist schwer verletzt und hat die Kontrolle über sein Experiment verloren. Es breiten sich weitere Zeitschleifen aus und so treffen Picard, Riker und Data im Turbolift auf sich selbst. Kurz darauf versuchen Riker, Data und Worf auf Vandor IV zu beamen, um dort das Experiment zu stoppen. Allerdings verhindert das Sicherheitssystem von Vandor IV, dass sich das Außenteam auf die Oberfläche beamen kann. Im letzten Moment gelingt es das Außenteam zurück an Bord der Enterprise zu beamen. Als Manheim erwacht, verrät dieser Picard, wie man das Sicherheitssystem auf Vandor IV durchdringen kann. Darauf beamt Data allein auf den Planetoiden und versucht das Experiment zu beenden. Doch durch den Effekt sieht sich Data auf mehreren Zeitebenen. Die drei Datas auf den verschiedenen Zeitlinien wissen erst nicht, wie sie handeln sollen. Doch Data entscheidet sich auf der richtigen Zeitlinie das Experiment zu beenden. Somit wird die Wirkung des Manheim-Effekts beendet. Darauf setzt die Enterprise einen Kurs nach Sarona VIII. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

 
Die Enterprise kehrt zur Erde zurück.

Wenig später befindet sich die Enterprise auf dem Weg nach Pacifica, damit sich die Crew dort erholen kann. Auf dem Weg dorthin erhält die Enterprise eine Nachricht im Code 47, welche nur für den Captain bestimmt ist. Dort informiert Picards alter Freund Walker Keel, Kommandant der USS Horatio, dass er Picard dringend treffen muss. Die Enterprise begibt sich darauf zu einem einem geheimen Treffen auf Dytallix B. Dort angekommen, erfährt Picard von Keel und weiteren Offizieren, dass eine unbekannten Macht dabei ist, das Sternenflottenkommando zu unterwandern. Picard glaubt zu Beginn nicht an eine Verschwörung, als aber später die Horatio zerstört wird, geht Picard dieser Verschwörung nach. Die Enterprise fliegt darauf zurück zur Erde. Auf dem Weg dorthin bekommt Data den Auftrag nach ungewöhnlichen Befehlen der Sternenflotte zu suchen. Data findet dabei heraus, dass Schiffe und Personen im Sol-Sektor versetzt wurden und meldet diesen Vorfall dem Captain. Im Orbit der Erde beamt Admiral Quinn wieder auf die Enterprise, aber, im Gegensatz zu seinem letzten Besuch, gibt er vor, nichts von einer Verschwörung zu wissen. Picard beamt in das Hauptquartier der Sternenflotte, während Quinn die Enterprise mit Riker die Enterprise besichtigt. Auf der Erde wird Picard von den Flaggoffizieren empfangen und diese benehmen sich in den Augen von Picard seltsam. Inzwischen führt Riker Quinn darauf durchs Schiff, als Quinn Riker plötzlich eine fremde Lebensform zeigen will. Riker reagiert jedoch misstrauisch und Quinn greift plötzlich Riker an und setzt diesen außer Gefecht. Erst Worf, La Forge und Doktor Crusher gelingt es Quinn außer Gefecht zu setzen. Bei der Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass dieser von einem Neuralparasit befallen ist. Diese Parasiten wollen langsam die Sternenflotte übernehmen, indem sie Menschen als Wirte benutzen. Zur selben Zeit wird auch Riker behandelt und Crusher lässt es bei Riker so aussehen, als sei dieser von einem der Parasiten übernommen worden. Darauf beamt Riker ins Hautquartier. Auf der Erde erfährt Riker, dass einige der Flaggoffiziere von den Parasiten übernommen worden sind und nun auch Picard von einem der Parasiten übernommen werden soll. Riker gesellt sich dazu und gibt vor auch übernommen zu sein. Doch plötzlich greift Riker die Flaggoffiziere mit seinem Phaser an und die Parasiten verlassen ihre Wirte. Wenig später finden Riker und Picard das Muttertier, welches sich im Körper von Remmick befindet. Um das Muttertier zu töten sind Riker und Picard gezwungen Remmick zu töten. Nachdem das Muttertier getötet worden ist, sterben auch die anderen Parasiten. Allerdings schicken die Parasiten eine unbekannte Botschaft in den Weltraum. (TNG: Die Verschwörung)

 
Die Enterprise trifft auf die Romulaner.

Ende des Jahres findet die Enterprise, während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte SS Birdseye. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der Birdseye und finden dort mehre Menschen aus dem 20. Jahrhundert in Stasis. Data bringt die drei Überlebenden Clare Raymond, L.Q. Clemonds und Ralph Offenhouse an Bord der Enterprise und diese werden dort wieder erweckt. Crusher behandelt auch die Krankheiten an denen die Drei ursprünglich verstorben sind. Als Picard später davon erfährt, ist er zuerst verärgert über das Verhalten von Data, doch Data erklärt, dass es in seiner Verantwortung gelegen hat, diese zu retten. Darauf bekommt Data den Auftrag sich um die Drei zu kümmern. Zur gleichen Zeit untersucht die Enterprise in der Neutralen Zone das Verschwinden einiger Außenposten. Anfangs werden die Romulaner für dieses Angriffs verdächtigt. Wenig später enttarnt sich ein romulanischer Warbird und nimmt Kontakt mit der Enterprise auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und Commander Tebok weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. Nach diesen Ereignissen kehren Raymond, Clemonds und Offenhouse auf die Erde zurück. (TNG: Die neutrale Zone)

2365

 
Die Enterprise trifft auf die Repulse.

Anfang 2365 gibt es einige Änderungen bei den Führungsoffizieren. Crusher wird zum Leiter der medizinischen Abteilung ernannt und verlässt die Enterprise. La Forge wird neuer Chefingenieur und Worf übernimmt nun dauerhaft den Posten als Sicherheitschef. In dieser Zeit trifft sich die Enterprise mit der USS Repulse, da von dort aus Doktor Katherine Pulaski an Bord kommt und den Posten als Chefärztin übernimmt. Wenig später transportiert die Enterprise den gefährlichen Erreger der Plasmaseuche. La Forge kümmert sich gemeinsam mit Lieutenant Commander Hester Dealt um den Transport des Erregers und beide über die Behälter, in dem der Erreger gelagert wird. Zur selben Zeit wird Troi auf mysteriöse Weise schwanger. Nach einer extrem kurzen Schwangerschaft kommt das Kind auf die Welt und Troi gibt ihm den Namen Ian Andrew. Doch das Kind beginnt mit rapider Geschwindigkeit zu wachsen. Zur selben Zeit beginnen sich die Erreger plötzlich zu vermehren. La Forge und Dealt stellen fest, dass Eichner-Strahlung für die Vermehrung des Erregers verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass das fremde Wesen, welches durch Troi geboren geworden ist, für die Vermehrung der Erreger verantwortlich ist. Der Junge verlässt seine körperliche Form und wird wieder zu einem Energiewesen, welches die Enterprise verlässt. Nachdem das Wesen verschwunden ist, normalisiert sich die Situation wieder und die Enterprise bringt schließlich den Erreger zur Forschungsstation Tango Sierra. (TNG: Das Kind)

 
Die Enterprise vor dem Loch im Weltall.

Auf dem Weg zum Morgana-Quadrant erscheint der Enterprise ein Loch im Weltall und das Schiff gerät in dieses hinein. Die Enterprise ist in der Anomalie gefangen und irrt in ihr umher. Plötzlich erscheint ein romulanischer Warbird und greift die Enterprise an. Als Picard auf das Schiff zur Verteidigung feuern lässt, wird der Warbird durch nur einen Photonentorpedo vernichtet. Wenig später entdeckt die Enterprise Plötzlich erscheint die USS Yamato und Riker und Worf beamen hinüber um herauszufinden was geschehen ist. Das Schiff ist jedoch verlassen und surreal aufgebaut. Zur selben Zeit erscheint eine Öffnung aus der Anomalie, aber Picard will sein Außenteam nicht zurück lassen. Doch die beiden können wenig später auf die Enterprise zurückgebeamt werden. Als Picard bemerkt, dass es sich hier um ein Experiment handelt, erscheint plötzlich ein Wesen, welches sich Nagilum nennt. Dieses will seine Experimente fortsetzen und will den Tod erforschen. Um dies zu testen tötet Nagilum Fähnrich Haskell und Nagilum ist davon fasziniert. Darauf will Nagilum die unterschiedlichen Todesarten testen und droht die halbe Crew zu töten. Da Picard nicht will, dass seine Crew qualvoll stirbt, aktivieren er und Riker die Selbstzerstörung. Unerwartet lässt Nagilum die Enterprise frei und Picard und Riker deaktivieren die Selbstzerstörung. Da Nagilum nun alles über die Menschen erfahren hat, hat dieser die Enterprise freigelassen. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

 
Die Enterprise trifft auf die Victory.

Als die Enterprise auf die Ankunft der USS Victory wartet, begeben sich Data und La Forge aufs Holodeck, um die Abenteuer des Sherlock Holmes zu spielen. Data übernimmt die Rolle von Sherlock Holmes und La Forge die Rolle von Doktor John H. Watson. Aber Data löst den Fall sofort, ohne die eigentlichen Rätsel zu lösen. Schließlich will La Forge für Data einen Gegner erschaffen, der Data schlagen kann. Darauf erzeugt der Computer bei der Holofigur Professor James Moriarty, dem Erzfeind Holmes, eine künstliche Intelligenz, welche erkennt, dass er kein einfaches Hologramm, sondern eine richtige Person ist. Auf der Brücke der Enterprise registriert er eine plötzliche Energiespitze, schenkt dem aber zunächst keine weitere Beachtung. Moriarty lernt schnell die Kontrolle über das Holodeck zu übernehmen. Danach lässt er Pulaski entführen und für La Forge und Data beginnt ein neuer Fall. Schließlich treffen beide auf Moriarty, doch dieser erklärt den beiden, dass er inzwischen die Kontrolle über die Enterprise erlangt hat. La Forge will das Programm beenden, aber es klappt nicht und darauf begeben sich La Forge und Data zu Captain Picard und berichten, was geschehen ist. Picard verhandelt daraufhin mit Moriarty, damit dieser die Enterprise wieder frei gibt. Zum Austausch bietet Picard Moriarty an, dass er alles tut, damit es Moriarty möglich ist das Holodeck zu verlassen. Moriarty willigt schließlich ein und gibt Pulaski und die Enterprise wieder frei. Darauf trifft sich die Enterprise mit der Victory. (TNG: Sherlock Data Holmes)

 
La Forge untersucht das seltsame Verhalten von Data.

Einige Zeit später trifft die Enterprise auf die Erstwhile und ihren Kommandanten Thadiun Okona. Da sein Schiff beschädigt ist, hilft La Forge bei der Reperatur. Kurz darauf treffen zwei Raumschiffe, eines von Straleb und eines von Altec, ein und verlangen Okonas Auslieferung. Okona wird dabei des Diebstahls bezichtigt und soll deswegen Ausgeliefert werden. Schließlich vereinbart Picard ein Treffen auf der Enterprise und Okona offenbart, dass er die beiden Kinder der Anführer auf den Planeten des jeweils anderen geschmuggelt hat und Benzan das Juwel an Yanar weitergeben wollte und Okona nur ein Kurier gewesen ist. Darauf reist Okona weiter. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)

Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von dem Planeten Gravesworld. Auf dem Planeten lebt der todkranke Wissenschaftler Doktor Ira Graves und benötigt medizinische Hilfe. Da die Enterprise auch dem Schiff USS Constantinople helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Pulaski kümmert sich darauf um die vielen Kolonisten an Bord der Constantinople. Auf Gravesworld kann das Außenteam nichts mehr für Graves tun und dieser liegt im Sterben. Vor seinem Tod deaktiviert Graves Data und überträgt sein Bewusstsein in den Körper von Data. Nach Graves' Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten und dies macht die Crew misstrauisch. La Forge bekommt daraufhin von Picard den Auftrag Data zu untersuchen, aber La Forge kann keinen Fehler an Data feststellen. Schließlich stellt sich heraus, dass Graves Datas Körper übernommen hat und Picard versucht Graves zu überzeugen, Data wieder frei zu geben. Als Graves im Körper von Data mehrere Personen verletzt hat, erkennt Graves, dass er die Kontrolle über sich im Körper von Data verloren hat und er gibt Data wieder frei. Graves überträgt dabei sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der Enterprise und stirbt somit endgültig. Data kann sich an nichts erinnern, was Graves, als er seinen Körper kontrolliert hat, getan hat. (TNG: Das fremde Gedächtnis)

 
Die Enterprise vernichtet die Lantree.

Einige Zeit später transportiert die Enterprise den taubstummen Vermittler Riva, welcher auf Solais V vermitteln soll. Später begibt sich Riva nach Solais V, wo dieser zwischen den Solari vermitteln soll. Riva will mit seinen Verhandlungen den mehrere hundert Jahre andauernden Bürgerkrieg beenden. Zu Beginn laufen die Verhandlungen erfolgreich, jedoch will einer der Solari den Krieg fortsetzen und schießt auf Riva. Riker gelingt es zwar Riva zu retten, jedoch wird durch den Angriff der Chor von Riva getötet. Um mit Riva kommunizieren zu können, bekommt Data den Auftrag seine Zeichensprache zu lernen. Data lernt einige Formen der Zeichensprache, um mit Riva kommunizieren zu können. Mit Hilfe der Zeichensprache kann Data schließlich mit Riva kommunizieren. Obwohl Data für Riva spricht, sieht Riva in Data keinen Ersatz für seinen Chor. Später will Riva mit Hilfe der Zeichensprache auf Solais V vermitteln. (TNG: Der stumme Vermittler)

Einige Zeit später entdeckt die Enterprise, dass die komplette Besatzung der USS Lantree einem rapiden Alterungsprozess zum Opfer gefallen und gestorben ist. Um der Sache nachzugehen, fliegt die Enterprise zur Darwin-Station auf Gagarin IV, wo die Lantree zuletzt gewesen ist. Auf der Darwin-Station leiden auch sämtliche Wissenschaftler an einem rapiden Alterungsprozess. Es stellt sich heraus, dass auf der Darwin-Station gentechnische Experimente zur Verbesserung des menschlichen Genoms durchgeführt werden. Die entstandenen Kinder sind telepathisch bzw. telekinetisch begabt und diese sind nicht an dem Alterungsprozess erkrankt. Pulaski will eines dieser Kinder untersuchen, doch Picard ist dies zu riskant. Pulaski lässt eines der Kinder innerhalb eines Kraftfeldes auf die Krankenstation beamen und untersucht dieses. Da Pulaski den Jungen für harmlos hält, will sie diesen direkt untersuchen, doch Picard lässt aufgrund des Risikos dies nicht zu. Pulaski bittet darauf Picard, den Jungen in einem Shuttle zu untersuchen und Picard willigt ein. An Bord des Shuttles stellt Pulaski fest, dass der Junge wie die anderen Kinder ein aggressives Immunsystem, das Krankheitserreger schon außerhalb des eigenen Körpers bekämpft, besitzt. Durch diesen Antikörper wird der Alterungsprozess ausgelöst und nun ist auch Pulaski damit infiziert. Sie fliegt mit Data auf den Planeten und wartet dort auf ihren Tod. Um die Krankheit von Pulaski zu behandeln, modifiziert Chief Miles O'Brien den Biofilter des Transporters und mit den Transporterdaten von Pulaski soll diese ohne den Erreger wieder an Bord gebeamt werden. Pulaski wird erfolgreich an Bord der Enterprise gebeamt und der Alterungsprozess wird wieder rückgängig gemacht. Auch bei den Wissenschaftlern wird der Alterungsprozess rückgängig gemacht, allerdings müssen die Kinder dauerhaft isoliert bleiben. Da die Krankheit hoch ansteckend ist, muss Captain Picard die Lantree vernichten. Die Brückencrew zeugt darauf ihren Respekt für die verstorbenen Crewmitglieder der Lantree. (TNG: Die jungen Greise)

 
Die Enterprise hilft der Pagh.

Einige Zeit später findet ein Offizieraustauschprogramms an Bord der Enterprise statt. Der Benzit Fähnrich Mendon kommt an Bord. Zur selben Zeit wird Riker als Austauschoffizier auf das Klingonenschiff IKS Pagh versetzt. Bevor er Versetzt wird, holt sich Riker Ratschläge von Worf über die klingonische Kultur. Worf weist Riker besonders darauf hin, dass der Erste Offizier den Captain töten muss, wenn er nicht mehr in der Lage ist, das Kommando zu führen. Außerdem gibt er Riker einen Nottransponder mit, durch den man Riker bei einem Notfall an Bord beamen kann. Während Riker sich auf der Pagh befindet, versucht Mendon auf seine Art das Schiff zu verbessern, doch Picard hat dafür im Moment keine Zeit. Wenig später entdeckt Mendon einen Parasiten auf der Außenhülle der Pagh und scannt diesen. Allerdings meldet er diesen Vorfall nicht, da er die Analyse dazu nicht abgeschlossen hat. Später breitet sich der selbe Parasit auf der Außenhülle der Enterprise aus. Als Picard mehr über den Parasiten wissen will, gibt Mendon zu, dass er diesen bereits auf der Pagh untersucht hat. Wenig später findet Mendon einen Weg den Parasiten zu beseitigen. Zur selben Zeit wird Erster Offizier unter dem Kommando von Captain Kargan. Der zweite Offizier Lieutenant Klag traut allerdings Riker nicht. Darauf schlägt Riker diesen nieder und erklärt Klag, dass er sein Vorgesetzter ist und ihm gehorchen muss. Beim gemeinsamen Essen mit den Klingonen zeigt sich, dass Riker viel über Kultur der Klingonen weiß und er gewinnt den Respekt der Mannschaft. Inzwischen breitet sich der Parasit auf der Außenhülle der Pagh aus. Kargan bezichtigt Riker und die Enterprise der Sabotage und Kargan will die Enterprise angreifen. Kargan fordert von Riker, ihm alle Daten über die Enterprise zu geben. Doch Riker weigert sich, da er auch der Sternenflotte Loyalität geschworen hat. Kargan bewundert darauf Riker für sein loyales Verhalten gegenüber der Sternenflotte, da er ansonsten Riker als Verräter getötet hätte. Zur selben Zeit versucht die Enterprise mit der Pagh aufzunehmen, um zu helfen den Parasiten zu befreien. Doch die Klingonen reagieren nicht darauf und Kargan will weiter angreifen. Mit einem Trick gelingt es Riker Kargan zu überlisten und er gibt ihm den Nottransporter, darauf wird Kargan auf die Enterprise gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die Pagh und er fordert, um die klingonische Tradition zu bewahren, Captain Picard auf sich zu ergeben. Picard geht darauf ein und bietet der Pagh seine Hilfe an. Darauf wird der Erreger von der Außenhülle entfernt. Kargan ist wütend über das Verhalten von Riker und schlägt diesen nieder, doch Klag ist beeindruckt, wie gut Riker die klingonische Kultur versteht. Darauf kehrt Riker auf die Enterprise zurück und bedankt sich bei Worf für den Nottransport und er zeigt sich beeindruckt über die klingonische Kultur. (TNG: Der Austauschoffizier)

 
Die Enterprise bei Sternenbasis 173.

Kurz darauf befindet sich die Enterprise bei Sternenbasis 173. Zu dieser Zeit will Commander Bruce Maddox Data zerlegen, um weitere Androiden zu entwickeln. Allerdings hat Maddox nicht die vollständigen Kenntnisse über Datas Anatomie und das Experiment wird für Data zum Risiko. Doch Maddox will es trotzdem wagen und lässt Data mit Hilfe Admiral Nakamuras von der Enterprise unter sein Kommando versetzen. Nun hat Data keine Wahl, er muss seinen Dienst quittieren, damit er nicht unter dem Kommando von Maddox steht. Doch Maddox will dies nicht zulassen, da Data nach seiner Ansicht keine Rechte hat und Eigentum der Sternenflotte ist. Zur selben Zeit findet eine Abschiedsfeier für Data statt und seine Freunde verabschieden sich von ihm. La Forge ist besonders enttäuscht, dass sein Freund ihn verlässt. Inzwischen entscheidet sich Phillipa Louvois, die zuständige Judge Advocate General des Sektors, dafür, dass Data Eigentum der Sternenflotte ist. Doch Picard will diese Entscheidung anfechten und es kommt zu einer Verhandlung. Da Louvois nur wenig Personal hat, ernennt sie Picard zum Verteidiger von Data und Riker muss alles dafür tun, um zu beweisen, dass Data eine Maschine ist. Riker weigert sich diese Rolle zu übernehmen, da Data sein Freund ist. Doch Louvois erklärt, dass wenn es keinen Kläger gibt, Data automatisch zum Eigentum der Sternenflotte erklärt wird. Widerwillig nimmt Riker diesen Auftrag an. Bei der Verhandlung zeigt Riker, dass Data eine einfache Maschine ist, indem er ihn deaktiviert und einen Arm abnimmt. Rikers Beweisführung ist so gut, dass Picard kurz davor ist aufzugeben. Guinan erklärt jedoch, wenn Maddox gewinnt, viele Androiden erschaffen werden und diese dann schnell wieder ausgetauscht werden können. Picard erkennt darin eine neue Form der Sklaverei und er bringt dies auch bei der Verhandlung vor. Mit diesem Argument gewinnt Picard die Verhandlung und Data bekommt das Recht für sich selbst zu entscheiden. Data weigert sich an dem Experiment teilzunehmen, darauf zieht Maddox die Versetzung zurück. Allerdings bietet Data seine Hilfe an, falls Maddox ihn mal braucht und Maddox nimmt dies dankbar an. Nach der Verhandlung findet eine Feier zu Ehren von Data statt, doch Riker will daran nicht teilnehmen, da durch seine gute Verhandlung Data beinah versetzt worden ist. Doch Data argumentiert, wenn Riker nicht gut gewesen wäre, wäre er gezwungen gewesen an dem Experiment teilzunehmen und darauf begleitet Riker Data auf die Party. (TNG: Wem gehört Data?)

 
Worf wehrt die angreifende Anya ab.

Kurz darauf hat die Enterprise den Auftrag, das zukünftige Oberhaupt Salia mit ihrer Gouvernante Anya von Klavdia III nach Daled IV, wo Salia die Herrschaft übernehmen und in einem Bürgerkrieg Frieden bringen soll. In dieser Zeit Verliebt sich Crusher in Salia, obwohl Anya diese Beziehung nicht gestattet. Später führt Worf Anya durch das Schiff und zeigt ihr auch die Krankenstation. Dort behandelt Pulaski Hennesey wegen andronesianischer Enzephalitis. Anya will Hennesey daraufhin töten, weil er eine Gefahr für Salia darstellt. Dazu verwandelt sie sich in ein Monster, doch Worf stellt sich ihr entgegen, um Hennesey zu schützen. Im Kampf ist Worf ihr unterlegen. Als Picard mit Sicherheitsoffizieren eintrifft, verwandelt sich Anya zurück und wird auf ihr Quartier beschränkt. Worf geleitet sie dorthin und stellt Wachen ab. Salia trifft sich aber wieder heimlich mit Crusher und die beiden küssen sich bei diesem Treffen. Plötzlich kommt Anya hinzu, sie verändert ihre Gestalt und greift Crusher an. Auch Salia ändert plötzlich ihre Gestalt und verteidigt Crusher. Dieser ist geschockt, dass auch Salia ein Allasomorph ist und ihm nichts über ihre wahre Gestalt gesagt hat. Crusher will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Als aber Salia von Bord beamt, verabschiedet Crusher sich doch von Salia. Anya sagt Worf bei ihrem Abschied, dass sie ihren Kampf eines Tages wiederholen sollten, um wieder ihre Kräfte zu messen. (TNG: Die Thronfolgerin)

 
Die Enterprise erreicht Iconia.

Einige Zeit später erhält die Enterprise einen Notruf der USS Yamato. Das Schiff scheint schwer beschädigt zu sein und Captain Donald Varley vermutet, dass ein Konstruktionsfehler der Galaxy-Klasse für die ganzen Fehlfunktionen an Bord der Yamato verantwortlich ist. Die Yamto überträgt ihr Logbuch zur Enterprise. Kurz darauf explodiert die Yamato. Captain Picard beginnt die Vorfälle zu untersuchen und findet heraus, dass Captain Varley nach dem Planeten Iconia gesucht hat. Zu der Zeit kommt es auch zu Fehlfunktionen an Bord der Enterprise. La Forge findet heraus, dass es aufgrund der Daten einer iconianischen Sonde zu diesen Fehlfunktionen kommt. Picard will nun das Außenteam auf Iconia leiten, obwohl Riker dagegen ist. Doch da Picard die Kultur der Iconianer studiert hat, beamt er mit Worf und Data auf die Oberfläche von Iconia, um einen Weg zu finden die Enterprise zu retten. Riker übernimmt das Kommando über die Enterprise und diese wird von den Romulanern bedroht. Doch die Romulaner haben die gleichen Fehlfunktionen wie die Enterprise. Auf der Oberfläche findet Data eine Möglichkeit die gefährliche Technologie auf der Oberfläche zu vernichten. Allerdings wird dabei ein iconianisches Programm in seine Software aufgespielt und es kommt zu Systemausfälle bei Data. Picard will nun das Portal vernichten und er schickt den beschädigten Data zusammen mit Worf auf die Enterprise zurück. Picard gelangt kurz bevor alles explodiert auf das Schiff der Romulaner. Zur selben Zeit versucht La Forge Data zu retten, doch es kommt zu einen kompletten Systemausfall bei Data. Data deaktiviert sich darauf und startet sich wieder neu. Nach dem Neustart funktioniert Data wieder vollständig, da das Programm der Iconianer dadurch gelöscht wurde. Darauf deaktiviert La Forge alle Systeme an Bord der Enterprise und löscht die Daten der Iconianer. Somit kann die Enterprise von dem gefährlichen Programm befreit werden. Riker lässt danach Picard von Bord des Romulanerschiffs beamen. (TNG: Die Iconia-Sonden)

 
Die Enterprise im Orbit um Theta 116 VIII.

Als von der Oberfläche des unbewohnten Planeten Theta 116 VIII Trümmerstücke des NASA-Raumschiffes Charybdis geborgen werden, beamt Riker mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche. Das Außenteam gelangt in eine künstliche Struktur, in der sich eine Drehtür befindet. Als Riker, Worf und Data die Tür betreten, gelangen sie in ein irdisches Hotelcasino des 20. Jahrhunderts. Die drei sehen sich erstmal in diesem Hotel um und stellen fest, dass die Figuren seltsam agieren. Doch als die drei Offiziere diesen seltsamen Ort verlassen wollen, bemerken sie, dass sie hier gefangen sind auch auch keinen Kontakt zur Enterprise herstellen können. Doch Picard gelingt es mit dem Außenteam herzustellen und Riker berichtet, dass sie gefangen sind. Bei weiteren Untersuchungen findet das Außenteam den Leichnam Colonel Stephen G. Richey, einem Astronauten aus dem 21. Jahrhundert. Die drei entdecken, dass Außerirdische für den Absturz verantwortlich gewesen sind und für Richey eine Welt basierend auf den Roman Hotel Royale aufgebaut haben. Um das Hotel verlassen zu können agieren Riker und die anderen als Romanfiguren und kaufen das Hotel. Data gewinnt beim Glücksspiel eine ganze Menge Geld, mit diesem Geld kann das Außenteam wie im Roman beschrieben das Hotel kaufen und darauf verlässt das Außenteam das Hotel und kehrt zur Enterprise zurück. (TNG: Hotel Royale)

 
Die Enterprise in der Anomalie.

Einige Zeit darauf entdeckt die Enterprise ein treibendes Shuttle im Weltraum. Das Shuttle stellt sich als das Shuttle El-Baz von der Enterprise heraus. In dem Shuttle befindet sich auch ein Bewusstloser Captain Picard, obwohl sich der echte Picard gleichzeitig auf der Brücke befindet. Anhand des Computerlogbuchs finden La Forge und Data heraus, dass das Shuttle sechs Stunden aus der Zukunft stammt. In dieser Zukunft wird die Enterprise durch eine Anomalie vernichtet und Picard ist der einzige Überlebende. Bei der Besprechung merkt Worf an, dass dies ein Fall der Theorie des Möbiusstreifens sein könnte, durch ein Ereignis wird eine Zeitschleife in Gang gesetzt, die man nicht mehr verlassen kann. Da keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, lässt Captain Picard den Kurs vorerst beibehalten. Nach etwa sechs Stunden gerät die Enterprise in die Anomalie und Picard befiehlt La Forge die Leistung des Antriebs zu erhöhen, damit die Enterprise nicht weiter in die Anomalie gezogen wird. Aber die Enterprise kann der Anomalie nicht entkommen und der zweite Picard will mit der El-Baz die Enterprise verlassen, um somit das Raumschiff vor der Anomalie zu retten. Aber der echte Picard erkennt, dass er den anderen Picard aufhalten muss, um die Enterprise zu retten. Picard tötet seinen Doppelgänger und verhindert somit den Zeitsprung der El-Baz. Als die Enterprise die Anomalie verlässt, verschwinden die zweite El-Baz und der zweite Picard. (TNG: Die Zukunft schweigt)

 
La Forge ist von den Technikern der Sternbasis genervt.

Als sich die Enterprise bei der Sternenbasis Montgomery befindet, soll das Schiff wegen einer Fehlfunktion untersucht werden. La Forge vermutet, dass ein Neustart des Systems genügt, um den Fehler zu beheben und fühlt sich in seinem Stolz verletzt, dass die Enterprise die Sternenbasis anfliegen muss. Dort untersucht ein Team der Sternenbasis den Computer der Enterprise. Zur selben Zeit wird Riker das Kommando über die USS Aries vorgeschlagen. Riker hat aber Schwierigkeiten die Enterprise zu verlassen und Picard zeigt Riker die Möglichkeiten, welche Riker als Kommandant seines eigenen Schiffes bietet. Zu dieser Zeit nähert sich Worfs zehnter Jahrestag seines Ritus des Aufsteigens. Da er dieses Ereignis nicht gemäß der klingonischen Traditionen feiern kann, reagiert Worf sehr gereizt. Crusher merkt in dieser Zeit, das etwas mit Worf nicht stimmt und versucht herauszufinden was mit Worf ist. Worf bekundet inzwischen seine Bereitschaft, Riker auf die Aries und die Mission zu begleiten, auf der man als richtiger Held sterben könnte. Riker hat sich jedoch noch nicht entschieden. Worf sagt Riker, dass er sicher ist, dass dieser die richtige Entscheidung treffen wird. Schließlich findet Crusher heraus, dass Worf seinen zehnten Jahrestag seines Ritus des Aufsteigens hat. Mit Hilfe von Data und La Forge generiert Crusher das Ritual auf dem Holodeck und Worf kann an der Zeremonie teilnehmen. Während die Offiziere den Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit Schmerzstöcken stechen. Als Worf erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. Wenig später entscheidet sich Riker auf der Enterprise zu bleiben und weiter als Erster Offizier zu dienen. Zu dieser Zeit kommt findet das Personal der Sternenbasis den Fehler im System und empfiehlt einen Neustart, wie es La Forge bereits schon vorgeschlagen hat. (TNG: Rikers Vater)

 
Crusher und sein Team untersuchen die Planeten im Selcundi-Drema-Sektor.

Während sich die Enterprise im Selcundi-Drema-Sektor befindet, bekommt Crusher von Riker den Auftrag die planetarische Mineralbestimmung in diesem Sektor durchzuführen.Crusher stellt ein Team mit Fähnrich Davies, Hildebrant und Alans zusammen. In den nächsten Wochen untersucht Crusher mit seinem Team die Planeten in diesem Sektor. Zu dieser Zeit untersucht Data einige fremde Frequenzen und dabei nimmt dieser Kontakt zu dem Mädchen Sarjenka auf, deren Heimatwelt Drema IV seismisch extrem instabil ist und deshalb droht auseinander zu brechen. Sie bittet Data um Hilfe und Data versucht einen Weg zu finden, ihr zu helfen. Data hält in den nächsten Wochen Kontakt zu ihr, obwohl er dabei die oberste Direktive bricht. Da Data keinen Weg findet, ihr zu helfen, berichtet er Picard davon und Picard versucht zu helfen, allerdings verbietet er Data den weiteren Kontakt zu dem Mädchen. Picard und seine Führungsoffiziere versuchen nun dieses Problem zu lösen, ohne die erste Direktive zu brechen, doch sie finden keine Lösung, die Dremaner zu retten. Da es für Sarjenka immer gefährlicher wird, erlaubt Picard Data nun einen weiteren Kontakt, doch als das Mädchen sich nicht meldet, begibt sich Data auf die Oberfläche und bringt Sarjenka unerlaubt an Bord der Enterprise. Picard ist über das Verhalten von Data verärgert, aber er muss dies akzeptieren, da sie nun an Bord ist. Zur selben Zeit findet Crushers Team die Ursache für die seismische Aktivitäten der Planeten in dem Sektor. Durch den Einsatz von Crushers Forscherteam kann mit einer modifizierten Sonde der Planet Drema IV gerettet werden. Nach diesen Ereignissen wird Sarjenka auf die Krankenstation gebracht und dort werden ihre Erinnerungen an Data und die Enterprise gelöscht. Ohne ihre Erinnerungen an Data wird sie nach Drema IV zurück gebracht. (TNG: Brieffreunde)

 
Die Enterprise greift den Kubus an.

Einige Zeit darauf teleporiert Q Picard auf das Shuttle Ansel Adams. Da Q die Enterprise nicht mehr betreten darf, trifft er Picard auf dem Shuttle, welches nun weit von der Enterprise entfernt ist. Zur selben Zeit meldet sich Guinan bei Riker auf der Brücke, da sie Vorahnungen hat, aber Riker berichtet ihr, dass es keine besonderen Vorfälle gibt. Später stellt sich heraus, dass Guinans Vorahnungen stimmen und der Captain verschwunden ist. Riker lässt Worf darauf überall nach Picard suchen. Q bietet Picard an ihn auf sein Schiff zurück zu bringen unter der Bedingung seinen Vorschlag anzuhören und Picard willigt ein. Darauf bringt Q Picard auf die Enterprise ins Zehn Vorne. Dort kommt Guinan hinter der Theke hervor und als sie Q erblickt reagiert sie wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der Enterprise befindet. Sowohl sie als auch Q beginnen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sieht ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen. Doch als Riker und Worf hinzukommen, nennt Q den wahren Grund seines Erscheinens. Q will ein Mitglied der Mannschaft der Enterprise werden. Da Picard störrisch wird und sich weigert, Qs Angebot anzunehmen, will Q Picard nun zeigen wie gefährlich die Galaxie ist. Q schleudert die Enterprise in das System J-25 und darauf verschwindet er. Guinan warnt Picard und Riker diese Region schnellst möglichst zu verlassen. Wenig später taucht ein unbekanntes kubusförmiges Raumschiff auf und scannt die Enterprise. Als eine Borg-Drohne auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Q kommt darauf hinzu und zeigt Picard wie interessant das Wesen ist. Da die Borg der Enterprise überlegen sind, bietet Q wieder seine Hilfe an, doch Picard lehnt wieder ab. Darauf greifen die Borg die Enterprise an und 18 Crewmitglieder kommen dabei ums Leben. Trotz der Gefahr, welche von den Borg ausgeht, beamt Riker mit einem Außenteam auf den Borg-Kubus. Doch die Borg scheinen das Außenteam nicht zu beachten. Als das Außenteam erkennt, dass sich das Schiff regeneriert, wird dieses sofort auf die Enterprise gebeamt. Die Enterprise versucht den Borg zu entkommen, doch die Borg verfolgen die Enterprise gnadenlos. Da die Borg überlegen sind, hat Picard keine andere Wahl, als Q um Hilfe zu bitten. Picard muss zugeben, dass die Q die ganze Zeit recht gehabt hat. Darauf schleudert Q die Enterprise zurück in das Föderationsgebiet. Picard bedauert, dass 18 Crewmitglieder sterben mussten, allerdings meint das die Galaxie gefährlich ist und das dies das Risiko der Forschung ist. Darauf verschwindet Q, allerdings ist Picard dankbar, dass Q ihn so vor der neuen Gefahr durch die Borg gewarnt hat. (TNG: Zeitsprung mit Q)

 
Die Enterprise überlistet die Pakleds.

Wenig später muss Crusher zur Sternenbasis 515. Dort soll er ein Examen für die Zulassung zur Sternenflottenakademie ablegen. Kurz bevor Crusher mit dem Shuttle Einstein losfliegen will, erfährt Crusher, dass Captain Picard ihn begleitet. Pulaski bittet Crusher, dass er darauf achtet, dass der Captain zu seiner Operation auf der Sternenbasis geht. Während sich Picard Sternenbasis 515 begibt, erhält die Enterprise einen Notruf vom Pakledschiff Mondor. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der Mondor, um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der Pakleds, um stärkere Waffen von der Enterprise zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die Mondor, darauf feuert die Enterprise auf die Mondor und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die Enterprise gebeamt werden. Zur selben Zeit kommt es bei der Operation auf der Sternenbasis zu Komplikationen und Picard liegt im Sterben. Als erfahrene Herzspezialistin begibt sich Pulaski selbst zur Sternenbasis und rettet Picard bei der Operation das Leben. (TNG: Das Herz eines Captains)

 
Die Enterprise im Orbit von Mariposa.

Wenig später empfängt die Sternenflotte einen irdischen Notruf aus dem Ficus-Sektor. Die Enterprise begibt sich in diesem Sektor und findet auf den Planeten Bringloid V eine menschliche Kolonie, welche im 22. Jahrhundert gegründet wurde. Da die Aktivität des Sterns im System steigt und die Kolonie bedroht, werden die Kolonisten, welche sich Bringloidi nennen auf die Enterprise evakuiert. Die Bringloidi, welche das einfache Landleben genießen, werden mit ihren Tieren in den Frachtraum gebracht. Dort haben diese mit den Tücken der Technik der Enterprise zu kämpfen. So aktiviert Danilo Odell das Feuerschutzsystem, als er Alkohol brennen will. Wenig später berichtet Odell Picard von einer von einer weiteren Erdenkolonie, der Mariposa-Kolonie. Auf dieser leben die Nachfahren der SS Mariposa (NAR-7678). Die Nachfahren sind Klone der Besatzung der Mariposa, welche im 22. Jahrhundert auf den Planeten gestürzt ist. Nur fünf Kolonisten überleben den Absturz. Da diese Kolonisten Wissenschaftler sind, können diese trotz dieser Situation ihr Wissen benutzen, um durch Klonen zu überleben und so trotz allem die Mariposa-Kolonie auf dem Planeten aufzubauen. Im Lauf der Zeit entscheiden sich diese Menschen gegen eine natürliche Sexualität und pflanzen sich durch Klonen fort. Dieser Prozess führt zu einem Replikativen Schwund, dass jede Generation von Klone nicht mehr die sein kann, wie ihre ursprünglichen Erschaffer. Der Führer der Mariposa-Kolonie, Wilson Granger bittet Captain Picard um frische DNS für den Klonprozess, doch dieser lehnt ab. Wenig später werden Riker und Pulaski von den Menschen auf der Planetenoberfläche entführt und außer Gefecht gesetzt. Den beiden wird DNS entnommen und es werden Klone erzeugt. Als Riker und Pulaski wieder erwachen, können sich beide an nichts erinnern, doch La Forge bemerkt, dass beide verschwunden gewesen sind. Pulaski stellt darauf fest, dass ihr und Riker DNS entnommen worden ist. Darauf suchen Riker und Pulaski nach den Klonen und Riker vernichtet die Klone mit einem Phaser. Um beiden Kolonistengruppen zu helfen, siedeln schließlich die Bringloidi auf die Mariposa-Kolonie, um dort neue Familien zu gründen. (TNG: Der Planet der Klone)

 
Worf und K'Ehleyr kommandieren die Enterprise.

Kurz darauf fliegt die Enterprise von Antede III nach Pacifica und transportiert zwei Delegierte der Antedeaner. Die Antedeaner befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Zu dieser Zeit befindet sich auch Lwaxana Troi an Bord der Enterprise. Da sich diese Phase der Umwandlung befindet, beginnt sie an Bord mit den Männern zu flirten. Als die Enterprise Pacifica erreicht und die Gesandten runterbeamen wollen, bemerkt Troi, dass die Antedeaner in Wirklichkeit ein Attentat auf die Konferenz durchführen wollen. Daraufhin nimmt Worf die Gesandten in Gewahrsam und lässt sie nach Sprengstoff durchsuchen. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)

Einige Zeit darauf bekommt die Enterprise den Auftrag eine Klasse-8-Sonde abzufangen, in welcher sich ein Abgesandter der Föderation befindet. In der Sonde befindet sich die Halb-Klingonin Botschafterin K'Ehleyr. K'Ehleyr berichtet darauf von der IKS T'Ong, einem Schläferschiff , welches sich dem Boradis-System nähert. Diese Klingonen glauben, dass diese sich noch immer im Krieg mit der Föderation befinden und werden so für die Föderationskolonien im System zu einer Bedrohung. K'Ehleyr hat den Auftrag zu vermitteln. Da die Enterprise bald die T'Ong erreicht, versuchen die Offiziere einen Weg zu finden, einen friedlichen Kontakt mit dem klingonischen Schiff aufzunehmen. Als die Enterprise die T'Ong erreicht, greift diese die Enterprise an. K'Ehleyr will die Klingonen ehrenhaft sterben lassen, doch Worf fällt eine List ein. Worf gibt sich als Captain der Enterprise aus und erklärt Captain K'Temoc, dass sich die Zeiten geändert haben und Frieden zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich herrscht. Aber K'Temoc glaubt Worf nicht. Erst als Worf mit der Vernichtung der T'Ong droht, gibt K'Temoc nach. K'Ehleyr übernimmt darauf das Kommando über das klingonische Schiff und bringt dieses ins klingonische Reich zurück. (TNG: Klingonenbegegnung)

 
Die Hathaway greift die Enterprise an.

Wenig später führt die Enterprise ein taktisches Übungsmanöver mit der USS Hathaway durch. Diese Übung soll die Crew der Enterprise auf zukünftige Gefechte mit den Borg vorbereiten. Riker übernimmt für diese Übung das Kommando über die Hathaway. Dafür nimmt Riker einige Offiziere an Bord, um die Schlacht vorzubereiten. Allerdings will Picard Data an Bord der Enterprise behalten, da er ihn in dieser Zeit als erster Offizier unterstützen soll. Kurz darauf beginnt die Übungsschlacht. Es gelingt der Hathaway durch Worfs Zugriffscodes den Sensoren der Enterprise den Angriff eines romulanischen Warbirds vorzugaukeln und so kann die Hathaway mehrere Treffer auf der Enterprise landen. Während dieses Manövers taucht ein Ferengi-Marauder auf, dessen Crew denkt, die Hathaway sei mit wertvollen Gütern beladen. Die Kreechta bedroht beide Schiffe und fordert die Auslieferung der Hathaway. Da die Situation aussichtslos erscheint veruchen Picard und Riker einen riskanten Plan. Die Enterprise feuert einen Photonentorpedo auf die Hathaway ab, die 10 Millionstel Sekunden auf Warp beschleunigt. Es sieht so aus als sei die Hathaway von der Enterprise zerstört. Darauf aktiviert Worf eine weitere Simulation und die Ferengi glauben, ein weiteres Föderationsraumschiff nähert sich. Darauf ergreifen die Ferengi die Flucht. (TNG: Galavorstellung)

 
Die Enterprise im Orbit von Surata IV.

Ende des Jahres wird Riker auf Surata IV mit einer tödlichen Mikrobe infiziert. Riker wird darauf in die Krankenstation gebeamt und sein Zustand verschlechtert sich. Pulaski stellt fest, dass sich die Infektion ausbreitet und sich Riker in Lebensgefahr befindet. Wenig später erreicht der Erreger das Rückenmark und Riker verliert das Bewusstsein. Da die Erreger bald das Gehirn erreichen, versucht Pulaski mit elektrischen Impulsen das Gehirn von Riker zu stimulieren. Riker erlebt dadurch Träume, allerdings bemerkt Pulaski, dass durch die positiven Erinnerungen und die Endorphine die Mikroben weiter stimuliert werden. Pulaski manipuliert darauf Rikers Träume und er erlebt nur noch schreckliche Erinnerungen. Durch diese Stimulation werden die Mikroben schließlich vernichtet und Riker erlangt wieder das Bewusstsein. (TNG: Kraft der Träume)

2366

 
Die Enterprise bei dem Neutronenstern.

Anfang 2366 kehrt Crusher von der medizinischen Abteilung auf die Enterprise zurück und übernimmt wieder den Posten der Chefärztin. In dieser Zeit kommt der Wissenschaftler Paul Stubbs an Bord der USS Enterprise, um Daten über den Zerfall eines Neutronensterns zu sammeln. Mit seiner Sonde, welche von der Enterprise starten soll, will Stubbs die Explosion des Sterns untersuchen. Zur selben Zeit schläft Wesley Crusher während eines Experimentes mit verbesserten Naniten ein. Die Naniten können entkommen und beginnen sich zu vermehren. Als nächstes greifen die Naninten auf dem Computer zu und es kommt zu Systemausfällen an Bord. Zuerst kommt es zu Ausfällen an den Replikatoren, dann fällt der Antrieb aus. Durch die Ausfälle ist das Experiment von Stubbs in Gefahr. Doch dies will Stubbs nicht zu lassen und er ist sogar bereit die Enterprise und sein Leben zu opfern, um das Experiment durchzuführen. Aber Picard ist nicht dafür bereit das Leben seiner Crew zu opfern. Als Crusher erkennt, dass er für Ausfälle verantwortlich ist, meldet er dem Captain. Da die Naniten eine Intelligenz entwickelt haben, versuchen die Führungsoffiziere einen Weg zu finden mit diesen Kontakt aufzunehmen. Da Stubbs in den Naninten eine Gefahr für sein Experiment sieht, feuert er mit einer Waffe auf dem Computer und tötet dabei viele Naninten. Die Naninten beginnen darauf die Enterprise anzugreifen. Als sich darauf Picard und Riker bei einer Besprechung befinden, fluten die Naniten die Brücke mit toxischem Gas. Riker gelingt es im letzten Moment manuell die Lüftung zu aktivieren. Um den Angriff zu beenden, versucht Data Kontakt mit diesen aufzunehmen. Data bietet an, sich mit den Naniten zu verbinden, damit diese über ihn sprechen können. Die Naniten fordern eine eigene Welt, auf der sie leben können und Picard gewährt diesen ihre Bitte und der unbewohnte Planet Kavis Alpha IV wird zur neuen Heimat der Naniten-Zivilisation. Darauf brechen die Naniten ihre Angriffe ab. Nach dem Vorfall mit den Naniten kann Stubbs erfolgreich sein Experiment beenden. (TNG: Die Macht der Naniten)

 
Picard lässt bei den Verhandlungen mit dem Sheliak Zeit.

Einige Zeit später verlangt die Sheliak-Korporation, dass eine menschliche Kolonie auf Tau Cygna V evakuiert wird, damit die Sheliak den Planeten besiedeln können. Aufgrund der hyperonischen Strahlung ist ein Beamen auf die Oberfläche unmöglich. Da die Strahlung für Menschen gefährlich ist, begibt sich Data mit einem Shuttle auf die Oberfläche. Dort will Data die Bevölkerung vor den Sheliak warnen und erklärt, dass die Siedlung evakuiert werden muss. La Forge und Chief Miles O'Brien versuchen zur selben Zeit den Transporter zu modifizieren, damit ein beamen auf die Oberfläche möglich ist. Letztendlich finden die beiden eine Lösung für das Problem, La Forge benötigt dazu nur mehre hundert Experten, die in einem Zeitraum von 15 Jahren den Transporter modifizieren, damit ein Transport überhaupt möglich ist. Da ein Schiff mit ausreichend Shuttles für eine Evakuierung erst in drei Wochen eintreffen wird, fliegt die Enterprise dem Schiff der Sheliak entgegen. Um Zeit zu gewinnen versucht Picard so mit den Sheliak direkt auf ihren Schiff zu verhandeln. Picard bittet die Sheliak um mehr Zeit, damit sie die Kolonie auf Tau Cygna V auflösen können. Der Sheliak lehnt jedoch eine Fristverlängerung ab, besteht auf der Erfüllung des Vertrages und beamt Picard und Troi auf die Enterprise zurück. Im Vertrag findet Picard schließlich einen Paragraphen, durch den er einen Schiedsspruch einer dritten Partei anfordern kann. Er bestimmt daher die Grizzela als Schiedsrichter. Da sich diese gerade in ihrem Winterzyklus befinden, können sie den Streit erst in sechs Monaten beilegen. Als der Sheliak dagegen protestiert, widerruft Picard den Vertrag und beendet die Verbindung. Die Sheliak rufen sie erneut. Picard lässt sie einige Sekunden warten und wischt erst noch den Staub von der Widmungsplakette des Schiffs. Dann lässt er einen Kanal öffnen und die Sheliak geben ihnen genug Zeit, um die Kolonisten zu evakuieren. Auch Data hat Erfolg, er kann die Kolonisten überzeugen ihre Kolonie aufzugeben. (TNG: Die Macht der Paragraphen)

 
Die Enterprise greift den fremden Angreifer an.

Nachdem die Föderationskolonie Rana IV von den Husnock angegriffen wurde, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende, Kevin und Rishon Uxbridge. Worf bekommt darauf den Auftrag das System nach dem Angreifer der Kolonie zu scannen. Worf scannt das gesamte System und findet keinen Angreifer. Derf Klingone bürgt sogar mit seiner gründlichen Arbeit vor dem Captain, dass sich kein Gegner in diesem System befindet. Plötzlich taucht ein Husnock-Kriegsschiff auf und bedroht die Enterprise. Worf kann sich nicht erklären woher das Schiff kommt, da er das System gründlich gescannt hat. Die Enterprise verfolgt das Schiff, doch dieses kann entkommen. Darauf beamt Picard die Oberfläche. Dort erfährt Picard von Uxbridge, dass die Enterprise das System verlassen soll, damit die beiden in Ruhe auf dem Planeten leben können. Wenig später kommt der Angreifer wieder. Die Enterprise greift darauf das Schiff an, muss sich aber zurück ziehen, da der Gegner sehr stark ist. Picard kehrt später mit der Enterprise nach Rana IV zurück, da er Vermutet, dass das Schiff mit Uxbridge zu tun hat. Picard begibt sich darauf wieder auf die Oberfläche und warnt Uxbridge vor den Angreifer. Picard gibt auch an, dass die Enterprise im Orbit bleiben wird, um die beiden auf Rana IV zu schützen. Als Picard auf die Enterprise zurück kehrt, taucht wie von ihm erwartet das fremde Schiff wieder auf. Picard lässt zu, dass das fremde Schiff das Anwesen der Uxbridge vernichtet. Darauf lässt Picard von Worf das Schiff der Angreifer vernichten und nun hat die Enterprise keinen Grund mehr in diesem System zu bleiben. Picard befiehlt dann Crusher den Orbit zu ändern und den Planeten zu beobachten. Plötzlich taucht das Anwesen der Uxbridge wieder auf. Picard lässt darauf beide an Bord beamen. Es stellt sich heraus, dass nur Kevin Uxbridge den Angriff der Husnock überlebt hat, da er eine fremde Lebensform ist. Aus Wut hat er darauf mit seinen Kräften die gesamte Spezies der Husnock ausgelöscht. Mit seinen Kräften hat er danach sein Haus und seine Frau wieder erschaffen, aber er muss mit der Schuld eines Völkermords leben. Der Fremde wollte seine Schuld vor der Enterprise verbergen und hat es deswegen so aussehen lassen, als würde diese vom Feind wieder angegriffen. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

 
Die Enterprise im Orbit von Mintaka III.

Einige Zeit später kommt es zu einem Ausfall auf einer Überwachungsstation der Föderation auf Mintaka III und einer der Forscher, Palmer, gilt als vermisst. Riker leitet das Außenteam, welche die Station reparieren soll. Doch es fällt der Holoemitter der Station aus und die Mintakaner entdecken diese Station. Einer der Mintakaner, namens Liko, wird dabei von einer Entladung getroffen und wird auf die Enterprise gebeamt. Liko bekommt dort einiges mit und er hält Picard als Anführer für einen Gott. Darauf beamen Riker und Troi verkleidet auf die Planetenoberfläche, um nach Palmer zu suchen. Allerdings stellen die beiden fest, dass die Kultur der Mintakaner nun beeinflusst worden ist und diese den Picard als ihren obersten Gott verehren. Riker und Troi finden auch den gefangen Palmer. Troi gelingt es die Mintakaner abzulenken und Riker befreit Palmer. Doch Oji entdeckt Riker bei der Flucht und die Mintakaner verfolgen ihn. Hinter einem Felsen verborgen können beide zwar an Bord der Enterprise zurückgebeamt werden, aber nun ist Troi eine Gefangene der Mintakaner. Picard befindet sich zu der Zeit in einem Gewissenskonflikt, da diese nun eine Religion auf ihn aufbauen und er muss einen Weg finden Troi zu retten und zu beweisen, dass er kein Gott ist. Zuerst hält sie Picard weiter für einen Gott, als sie die Technik der Enterprise sieht. Nachdem sie sieht, wie Mary Warren auf der Krankenstation stirbt und Picard nichts dagegen tun kann, erkennt sie das Picard kein Gott ist. Beide kehren auf den Planeten zurück und versuchen Liko zu überzeugen, dass er Troi gehen lässt. Dieser will sie jedoch opfern. Picard lässt ihn mit einem Pfeil auf sich schießen und beweist Liko so, dass er kein Gott ist. Nachdem seine Schulterwunde versorgt wurde, wird der Forschungsposten demontiert. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

Einige Zeit darauf leitet Worf ein Außenteam auf der Heimatwelt der Koinonianer, das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin Marla Aster. Worf will darauf mit Asters Sohn Jeremy das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als Worf wenig später den Jungen besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor, welche den Jungen mit auf den Planeten nehmen will. Worf informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen begibt sich Aster mit ihren Sohn in den Transporterraum um auf den Planeten zu beamen, aber Worf verhindert dies. Darauf verschwindet diese. Später erscheint sie erneut und will den Jungen mitnehmen. Picard, Crusher und Worf können sie und Aster jedoch überzeugen, dass es ihm auf der Enterprise besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Aster vollziehen wenig später das R'uustai-Ritual. (TNG: Mutterliebe)

Der Telepath Tam Elbrun wird von der USS Hood auf die Enterprise gebracht, um Kontakt zu einem unbekannten Wesen aufzunehmen, das vor geraumer Zeit von einer Sonde der Sternenflotte entdeckt worden ist. Nach einigen Schwierigkeiten mit den Romulanern, die ebenfalls Interesse an dem Objekt zeigen, gelingt eine Verständigung. Tam Elbrun geht schließlich an Bord dieses Wesens, dass sich selbst Gomtuu nennt und beide beschließen, auf eine lange und ausgedehnte Forschungsreise zu gehen (TNG: Der Telepath).

 
Die Schlacht von Wolf 359

Im Jahr 2367 befindet sich ein Borg-Kubus auf dem Weg in Richtung Erde, um die gesamte Menschheit zu assimilieren. Um das zu verhindern, stellt die Sternenflotte eine Streitmacht von 39 Schiffen zusammen, die in der Nähe des Sterns Wolf 359 den Kubus abfangen soll. Leider entwickelt sich die Schlacht von Wolf 359, bei der die Enterprise aufgrund eines Maschinenschadens fehlt, zu einer Katastrophe, bei der fast alle Schiffe vollständig zerstört werden. TNG: In den Händen der Borg)

 
Die Erde ist gerettet.

Nachdem es der Mannschaft der Enterprise gelungen ist, ihren Captain aus den Händen der Borg zu befreien, nutzen sie schließlich sein Wissen, um den Kubus im Orbit der Erde zu zerstören (TNG: Angriffsziel Erde).

Als der mittlerweile zum Lieutenant beförderte Wesley Crusher umfangreiche Experimente mit einer neuen Warpblase durchführt, gerät Dr. Crusher versehentlich in diese Blase und ist von nun an in ihr gefangen. Während man außerhalb alles versucht, den Doktor zu befreien, erlebt Dr. Crusher merkwürdige Ereignisse innerhalb dieser Blase. Erst als der Reisende wieder auftaucht, kann mit seiner Hilfe Dr. Crusher befreit werden (TNG: Das Experiment).

Die Enterprise erfährt vom Kommando der Sternenflotte, dass die USS Phoenix unter dem Kommando von Captain Maxwell, anscheinend ohne Grund, Schiffe und Einrichtungen der Cardassianer angreift. Erst als Chief O'Brien, der früher unter Captain Maxwell gedient hat, sich mit Maxwell verständigt, kann er ihn zur Aufgabe bringen (TNG: Der Rachefeldzug).

Bei einer Suchaktion nach der USS Brattain wird die USS Enterprise in einer Raumspalte gefangen, die man später als Typhon-Ausdehnung identifiziert. Nacheinander fängt die Crew an, unter Paranoia, Halluzinationen und Schlafstörungen zu leiden. Erst mit Hilfe eines anderen Schiffes, das ebenfalls in dieser Spalte gefangen ist, gelingt es durch gegenseitige Unterstützung, sich aus der Raumspalte wieder zu befreien (TNG: Augen in der Dunkelheit).

Im Jahr 2368 bricht der klingonische Bürgerkrieg aus. Als das Haus des Duras langsam die Oberhand gewinnt, kommen Vermutungen auf, dass die Romulaner die Durasflotte durch geheime Waffenlieferungen unterstützen. So schlägt Captain Picard dem Oberkommando vor, mit Hilfe einer zusammengestellten Flotte ein Tachyongitter im klingonischen Territorium zu errichten, um den Lieferhandel auffliegen zu lassen. Als die Romulaner versuchen das Überwachungsgitter zu überlisten, scheitern sie an Data, der vorübergehend das Kommando über die USS Sutherland hatte. Durch diesen Erfolg konnte der klingonische Bürgerkrieg endlich beendet werden (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I und Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II).

Die Enterprise erhält plötzlichen Besuch von einen zeitreisenden Historiker aus dem 26. Jahrhundert mit dem Namen Berlinghoff Rasmussen. Er zeigt großes Interesse an der Crew und an der eingesetzten Technologie. Erst später erkennt die Mannschaft, dass es sich bei diesem angeblichen Historiker in Wahrheit um einen Schwindler und Betrüger aus der Vergangenheit handelt. Als sich schließlich die Zeitkapsel von selbst aktiviert, ist Rasmussen unweigerlich im 24. Jahrhundert gefangen und wird unter Arrest gestellt (TNG: Der zeitreisende Historiker).

Im Jahr 2369 werden plötzlich mehrere Mannschaftsmitglieder von einer unbekannten Macht entführt. Nach genaueren Untersuchungen findet man schließlich heraus, dass eine Spezies, die tief im Subraum beheimatet ist, dafür verantwortlich ist. Ihre Absicht besteht darin, durch diese Entführungen genauere Informationen über die Studienobjekte zu erhalten. Erst durch einen sorgfältig herausgearbeiteten Plan gelingt es Commander Riker, weitere Entführungen zu unterbinden (TNG: In den Subraum entführt).

 
Die USS Enterprise bei DS9

Als die Cardassianer sich entschließen, Bajor zu verlassen, bleibt auch eine alte Erzverarbeitungsanlage in Form der Raumstation Terok Nor zurück. Als die Föderation sich dazu entschließt, Bajor zu unterstützen, übernimmt sie auch die Verwaltung dieser alten Station. Sie erhält anschließend die neue Bezeichnung Deep Space 9 und wird nach und nach modernisiert. Die Enterprise ist eines der ersten Schiffe der Sternenflotte, die an diese neue Raumstation andockt. Sie bringt die ersten Führungsoffiziere, sowie die ersten Exemplare der neuen Danube-Klasse zur Station, die von nun an hier stationiert sind (DS9: Der Abgesandte, Teil I).

Die Enterprise erreicht die Remmler-Phalanx, um die häufig anfallenden Baryonpartikel beseitigen zu lassen. Allerdings nutzen einige Terroristen die Gelegenheit, um eine bestimmte Menge Trilithiumharz zu stehlen, was durch einige Veränderungen zu waffenfähiges Material verändert werden kann. Obwohl Captain Picard alleine auf dem Schiff ist, kann er dennoch durch sein Training und seine Erfahrung die Terroristen überlisten (TNG: In der Hand von Terroristen).

Im Jahr 2370 soll die USS Enterprise nach der verschwundenen USS Pegasus suchen. Dabei wird diese Mission von Rear-Admiral Pressman persönlich überwacht. Als man das Wrack schließlich findet, entfernt Pressman heimlich eine illegale Technologie in Form einer Interphasen-Tarnvorrichtung aus dem Schiff. Als dies jedoch später entdeckt wird, lässt Captain Picard den Admiral unter Arrest stellen, da er gegen den Vertrag von Algeron verstoßen hat (TNG: Das Pegasus-Projekt).

Im gleichen Jahr erhält die USS Enterprise einen neuen, leistungsfähigeren Warpkern, dessen Inbetriebnahme jedoch einige Probleme bereitet. Er kann jedoch schließlich repariert werden. (TNG: Traumanalyse)

Das für das Schiff bedeutendste Ereignis in diesem Jahr und möglicherweise in seiner ganzen Geschichte ist die Entwicklung einer eigenen Intelligenz, als sich die Hauptsysteme der Enterprise an verschiedenen Stellen untereinander verschmolzen und so eine Art neurales Netz bildeten. Die Enterprise verlor die Intelligenz nach dem es ihr mit Hilfe der Crew gelungen war sich selbst fortzupflanzen. (TNG: Neue Intelligenz)

Ende des Jahres werden die Enterprise, die USS Prokofiev und die USS Valdemar in die Entmilitarisierte Zone geschickt um dort anlässlich der Entführung des Föderationsbürgers Miles Edward O'Brien Präsenz gegenüber der Cardassianischen Union zu zeigen. (DS9: Das Tribunal)

Zerstörung

 
Die Enterprise im Orbit von Veridian III.
 
Die Explosion der Antriebssektion der USS Enterprise-D.
 
Die Untertassensektion stürzt auf Veridian III.
 
Die Rettung der Enterprise-Crew durch die USS Farragut und andere Raumschiffe


Im Laufe ihrer Dienstzeit wurden an der USS Enterprise mehrfach Veränderungen vorgenommen:

Die letzte Mission der USS Enterprise fand im Jahr 2371 statt und bestand darin, den brillanten und ebenso gefährlichen Doktor Soran daran zu hindern, die Sonne des Veridian-Systems in eine Supernova zu verwandeln. Der eigentliche Hauptgrund für Sorans "brutale" Vorgehensweise war die Tatsache, dass er schon einmal im Nexus gewesen ist und er die Erfahrung gemacht hatte, dass dieser besondere Ort "der perfekte Ort des Glücks" ist.

Um die Sonne in eine Supernova zu verwandeln, hatte Soran gemeinsam mit einigen abtrünnigen Klingonen einen abgelegenen Außenposten der Föderation überfallen, wodurch er eine größere Menge Trilithium an sich bringen konnte. Um ihre Spuren zu verwischen hinterlassen sie auf der Station die Leiche eines Romulaners.

Daraufhin kam es im Orbit von Veridian III schließlich zu einem Kampf gegen einen klingonischen Bird-of-Prey. Durch den von Dr. Soran manipulierten VISOR gelang es den Klingonen, die Schildfrequenz der Enterprise in Erfahrung zu bringen. Dadurch war man nun in der Lage, der Enterprise im Kampf schwere Schäden zuzufügen. Dennoch konnte sich die Galaxy-Klasse im Kampf behaupten und zerstörte das klingonische Kriegsschiff durch Zuhilfenahme einer von Commander Riker eingesetzten Strategie. Da die Enterprise schwer beschädigt war, stand ein unmittelbarer Warpkernbruch bevor. Der Crew blieb keine andere Wahl, als die Antriebssektion zu evakuieren und zu versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Durch die anschließende Druckwelle der Explosion erlitt die Untertassensektion nicht nur schwere Schäden, sondern wurde infolge dessen manövrierunfähig und konnte dadurch nicht mehr der Anziehungskraft von Veridian III entkommen. Es blieb keine andere Möglichkeit als eine Notlandung zu versuchen. Letztlich konnte sie sicher und mit nur minimalen Verlusten gelandet werden. Aber aufgrund der schweren strukturellen Schäden sah man von einer Bergung des Schiffes ab. Alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände wurden geborgen und so ging die Ära des bedeutsamsten Raumschiffes der Sternenflotte zu Ende (Star Trek: Treffen der Generationen). Daraufhin wurde kurze Zeit später die neue USS Enterprise (NCC-1701-E) der Sovereign-Klasse gebaut und in Dienst gestellt.

Legende

In den 2370er, während die USS Quito bei Deep Space 9 befindet, berichtet Ensign Angie Beckett Mariner, dass Data zu seiner Zeit an Bord der Enterprise, einen bösen Zwilling gehabt hat und das dieser mit den Borg zusammen gearbeitet hat. Mariner ist geschockt, als sie dies erfährt. (LDS: Mondtrümmer und Liebesleid)

2380 kann Bradward Boimler den Warpantrieb der Enterprise nachahmen. (LDS: Diplomatischer Schrott)

Erstkontakte

Alternative Zeitlinie

Vernichtung der Enterprise in einer Anomalie

 
La Forge präsentiert das Bild der Zerstörung der Enterprise.

2365 gerät die Enterprise in eine Anomalie und ist dort gefangen. Picard geht davon aus, dass es um ihn geht und er verlässt die Enterprise mit dem Shuttle El-Baz, um diese zu retten. Nachdem das Shuttle die Enterprise verlassen hat, wird die Enterprise von der Anomalie vernichtet. Das Shuttle wird 6 Stunden in die Vergangenheit geschleudert und dort von der Enterprise gefunden. Durch die Aufzeichnung des Shuttles sieht die Crew was geschehen wird. Picard in dieser Zeitlinie verhindert, dass der andere Picard mit dem Shuttle die Enterprise verlässt und schließlich kann die Enterprise der Anomalie entkommen. Das Shuttle aus der anderen Zeitlinie löst sich dann mit dem anderen Picard auf. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Zeitreise der Vorgängerin

 
Die veränderte Brücke nach der Zeitreise der Enterprise-C

Die USS Enterprise (NCC-1701-C), der unmittelbare Vorgänger der Enterprise wurde durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum in die Zukunft geschleudert, wodurch eine alternative Zeitlinie entstand, in der sich die Föderation im Krieg mit dem klingonischen Reich befand.

Neben der ständig bewaffneten Crew und den fehlenden Kindern, wie Guinan es gegenüber Picard erwähnt, hat auch die Brücke ein anderes Aussehen: So ist der Stuhl des Captains auf einem erhöhten Podest vor der taktischen Konsole; die Sitzgelegenheiten für den Ersten Offizier, den Schiffsberater und zwei weitere Gäste fehlen. Darüber hinaus werden ebenfalls weitere Konsolen an den Seiten der Brücke aufgebaut. Weiterhin hat die Enterprise in dieser Zeitlinie Platz für mehr als 2000 Personen.[2] (TNG: Die alte Enterprise)

Zusammenbrechen der Quantenrealitäten

 
Veränderte Crew – veränderte Brücke

Lieutenant Worf wird bei der Rückkehr auf die Enterprise von einem Ausflug in mehrere alternative Zeitlinien gezogen, die verschiedene mögliche Abläufe der Geschichte zeigen. In diesen alternativen Realitäten verändern sich nicht nur die unmittelbaren Geschehnisse, sondern auch zum Teil eine Vielzahl von Systemen und Systemkonfigurationen. Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede in der Zusammensetzung der Besatzung und der Beziehung zwischen Worf und Deanna Troi:

Während in einer Quantenrealität Alyssa Ogawa der leitende medizinische Offizier ist, ist es in einer anderen wieder Doktor Crusher. Ähnliches gilt für Picard, der in einigen Realitäten 2367 nicht von den Borg zurückgeholt werden konnte, so dass nun Riker die Enterprise kommandiert.

 
Der Sektor wird mit Enterprises überflutet.

Als der Riss, durch den Worf immer wieder die Realität wechselt durch ein Gefecht mit einem bajoranischen Schiff destabilisiert, wird der Sektor durch die zusammenbrechende Barriere zwischen den Quantenrealitäten von den verschiedenen Enterprises der unterschiedlichsten Realitäten überflutet. Darunter auch einer Realität, in der die Borg überhaupt nicht aufgehalten werden konnten.

Durch das Verschließen des Risses werden die Ereignisse der letzten Tage jedoch ungeschehen gemacht. Lediglich Worf weiß von den Begebenheiten zu berichten, so dass sie doch auf die normale Realität Einfluss haben. (TNG: Parallelen)

Anti-Zeit-Eruption

Captain Picard wird von Q durch die Zeit in drei verschiedenen Zeitperioden geschickt.

Vergangenheit
Der Captain übernimmt gerade das Kommando über die Enterprise, als er dann versucht das Schiff in eine Raum-Zeit-Anomalie zu steuern, um sie zu vernichten muss er feststellen, dass seine Crew ihm noch nicht richtig vertraut.
Nach dem Eindringen in die Antizeiteruption wird diese Enterprise als erstes zerstört.
Gegenwart
Hier ist es für den Captain am einfachsten das zu tun, was er glaubt tun zu müssen. Seine Crew vertraut ihm voll. Die Enterprise hat die aktuelle Konfiguration.
 
Blick auf das Heck und die drei Warpgondeln
 
Einsatz der zusätzlichen Phaserphalanx
Zukunft
In dieser alternativen Zukunft existiert eine vollkommen überholte Enterprise, die Admiral Riker als Flaggschiff dient.
Sie besitzt nicht nur eine Tarnvorrichtung, sondern verfügt auch über zusätzliche Waffensysteme sowie weiterer Aufbauten und auch über einen überarbeiteten Warpantrieb, wozu auch eine dritte Warpgondel gehört. Dieser Antrieb ist in der Lage Warp 13 [3] zu erreichen.
Diese massiven Aufrüstungen waren notwendig, da das Klingonische Reich in den 2380ern dieser Zeitlinie dem Romulanischen Imperium den Krieg erklärte und es innerhalb kürzester Zeit erobern konnte, während dessen die Föderation allem Anschein nach eine neutrale Position eingenommen hatte.
Aufgrund der Ereignisse war die politische Lage zwischen dem Reich und der Föderation derart angespannt, dass kein Raumschiff im Gebiet der ehemaligen Neutralen Zone mehr sicher vor Übergriffen war.
Diese Enterprise wird von den dreien als letztes nach dem Eintritt in die Antizeiteruption zerstört. Allerdings gelingt es noch, die Eruption zu versiegeln, so dass die ursprüngliche Zeitlinie wiederhergestellt wird. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Diese Variante der Galaxy-Klasse wird gemeinhin als "Future-Galaxy"- oder auch "Galaxy-X"-Klasse bezeichnet. Letztere Bezeichnung findet man vor allem im Computerspiel "Star Trek: The Next Generation – Birth of the Federation". Die Modifizierungen der Brückenkulisse für die Zukunftszenen wurden teilweise in den Umbau für den Kinofilm Treffen der Generationen übernommen.

Hintergrundinformationen

 
Das Gemälde der Enterprise.

Für die Aufnahmen der Außenansicht des Schiffs wurde das Modell mehrmals gefilmt. Dies diente vor allem dem Zweck die Beleuchtung des Modells ausgewogen zu gestalten.

Bei vielen Szenen, die in den Shuttlehangars spielen, sind diese mit senkrechten Schotten verschlossen. Von außen betrachtet liegen die Hangars aber am "Genick" der Enterprise und müssten sämtlich schräge Schotten in einem Winkel von ca. 45° besitzen.

Das Gemälde der USS Enterprise, welches im Bereitschaftsraum des Captains hängt, wurde von Andrew Probert und Rick Sternbach gemalt.

Yacht des Captains

 
Die Calypso angedockt am ventralen Bug der Untertassensektion

Nach Planung der Produzenten verfügte die Enterprise über eine Yacht des Captains mit dem Namen Calypso. Patrick Stewart (Captain Picard) verriet den Namen in einem Interview. In keiner TNG-Folge kam die Yacht jemals zum Einsatz. In der TNG Folge: Das Herz eines Captains war ursprünglich geplant, dass Captain Jean-Luc Picard und Wesley Crusher mit der Calypso zur Raumbasis 515 fliegen. Das wurde aber dann fallen gelassen und es wurde ein Shuttle benutzt. Nach dem Buch Die Technik der USS Enterprise diente das Schiff vor allem zur Beförderung von Diplomaten.

Die USS Enterprise-E verfügt schließlich über eine Yacht namens "Cousteau". Sie ist benannt nach dem Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau, dessen Forschungschiffe wiederum Calypso hießen. (Star Trek: Der Aufstand)

Auftritte

 
Das CGI-Modell für ENT

Die Enterprise ist das Schiff der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert und ist dort in allen 178 Episoden zu sehen. Darüber hinaus tritt das Schiff noch im DS9-Pilotfilm Der Abgesandte, Teil I auf, bis es im Kinofilm Star Trek: Treffen der Generationen zerstört wird. Außerdem wird es in der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episode Todessehnsucht erwähnt.

Erst einige Jahre später ersteht die Enterprise als Computermodell wieder auf und wird erneut im ENT-Finale Dies sind die Abenteuer gezeigt.

Referenzmaterial

Diese Enterprise ist Gegenstand des detaillierten Referenzwerks "Die Technik der USS Enterprise" von Michael Okuda und Rick Sternbach. Zudem wurden die Sets für eine interaktive Version des Buchs mittels QuickTime VR gerendert.

Sternbach fertigte später noch Blueprints der Enterprise an, welche jeden Winkel des Schiffs erfassen.

Memory Alpha erachtet die Informationen dieser Referenzwerke jedoch nicht als Canon.

Spiele

Die Enterprise hat neben ihren Canonauftritten in Film und Fernsehen auch einige Auftritte in lizenzierten Spielen auf verschiedenen Systemen. Darunter fallen die Spiele "Star Trek: The Next Generation – A Final Unity" und "Star Trek: Armada" für PCs.

Einzelnachweise

  1. TNG: Erwachsene Kinder, Das Experiment
  2. In der englischen Fassung der Episode spricht Tasha Yar dagegen von over six thousand troops....
  3. Diese Geschwindigkeitsangabe bezieht sich auf eine Warpskala, bei der Warp 10 nicht maximal möglicher Geschwindigkeit entspricht. vgl VOY: Die Schwelle

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