Memory Alpha Nova:Artikel der Woche/Archiv 2013

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01. Woche[Bearbeiten]

ST8 Kinoplakat.jpg

Star Trek: Der erste Kontakt ist der achte Film der Star-Trek-Kinoreihe.

Die Borg greifen erneut die Erde an. Als Jean-Luc Picard und seine Crew mit der neuen USS Enterprise (NCC-1701-E) eintreffen, können sie die Borg in die Flucht schlagen. Diese Flucht führte jedoch in die Vergangenheit der Erde, die sich auch rasch erkennbar verändert. Picard und Co. können der Borg-Sphäre folgen und müssen nun dafür sorgen, dass der Erstkontakt mit den Vulkaniern zustande kommt.

02. Woche[Bearbeiten]

Leyton und Benteen

Der Militärputsch von 2372 ist der Putschversuch von Admiral Leyton mit dem Ziel die demokratische Föderationsregierung zu stürzen.

Obwohl der eigentliche Putsch erst Mitte 2372 stattfindet, so sind die Geschehnisse des Jahres 2370 / 71 doch von großer Bedeutung.

Ende des Jahres 2370 befindet sich Commander Sisko mit seinem Sohn, dem Barkeeper Quark und dessen Neffen auf dem Planeten New Bajor. Dort werden Sisko und Quark von den Jem'Hadar, einer Kriegerrasse des Dominion gefangen genommen und mit der Vorta Eris eingesperrt.

Die Crew der Raumstation Deep Space 9 begibt sich unterdessen mit Runabouts in Begleitung der USS Odyssey in den Gamma-Quadranten, um die Vermissten zu suchen. Doch sie werden ebenfalls von den Jem'Hadar angegriffen. Dabei wird die Odyssey grundlos von einem der feindlichen Schiffe gerammt und beide Schiffe werden zerstört.

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03. Woche[Bearbeiten]

Der Delta Flyer.

Der Delta Flyer, meist nur Flyer genannt, ist ein von Thomas Paris entwickeltes Shuttle, welches von ihm auf die erhöhten Anforderungen im Delta-Quadranten und den Gebrauch an Bord der USS Voyager ausgerichtet konzipiert wird.

Der Delta Flyer unterscheidet sich in einigen Punkten erheblich von einem gewöhnlichen Shuttle. Der wesentliche Unterschied besteht neben dem auffälligen Aussehen darin, dass er wesentlich größer als ein normales Shuttle ist, was mehrtägige, vom Mutterschiff vollkommen unabhängige Missionen ermöglicht.

Zusammen mit den leistungsfähigeren Sensoren, die denen der Voyager zum Teil überlegen sind, kann sich die Crew mit diesem Shuttle auf die Suche nach Vorratsergänzungen und auf wissenschaftliche Untersuchungen abseits des Kurses der Voyager begeben.Außerdem kann der Flyer durch Seven of Nines Kenntnisse über Borg-Technologie auch mit leistungsfähigeren Waffen ausgestattet werden. (VOY: Extreme Risiken)

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04. Woche[Bearbeiten]

T'Pol 2151.jpg

T'Pol ist eine Vulkanierin, die 2151 als Beobachterin und Beraterin auf die Enterprise (NX-01) geschickt wird. Später wird sie die erste Vulkanierin in der Sternenflotte.

T'Pol wird im Jahr 2088 als Tochter von T'Les auf Vulkan geboren. (ENT: Stunde Null)

In ihrer Kindheit besitzt T'Pol ein Sehlat. Obwohl dieses Haustier gezähmt ist, ist es immer noch gefährlich und T'Pol lernt schon früh, dass sie niemals den Futternapf ihres Sehlats leer lassen sollte. (ENT: Der Anschlag)

Bereits im Kindesalter wird sie, wie auf Vulkan üblich nach Absprache der Eltern, verlobt. Ihr Verlobter ist ein Junge mit dem Namen Koss. (ENT: Das Eis bricht)

05. Woche[Bearbeiten]

Eine Romulanerin

Die Romulaner sind eine humanoide Spezies vulkanischen Ursprungs, deren Heimatwelt der Klasse-M-Planet Romulus ist. Ihr Romulanisches Sternenimperium ist neben der Vereinigten Föderation der Planeten und dem Klingonischen Reich eine der größten Mächte im Alpha- bzw. Beta-Quadrant der Milchstraße.

Über die Physiologie der Romulaner ist bis 2366 nicht viel bekannt. Erst 2266 wird der Föderation ihre Verwandschaft mit den Vulkaniern bewusst. Als bei Sternzeit 43349.2 ein schwer verletzter Romulaner auf dem Planeten Galorndon Core gefunden wird versucht man ihn zunächst wie einen Vulkanier zu behandeln. Es stellt sich jedoch heraus, dass es erhebliche Unterschiede zwischen Vulkaniern und Romulanern gibt. (TOS: Spock unter Verdacht; TNG: Auf schmalem Grat)

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06. Woche[Bearbeiten]

Daniels Zeit-Observatorium.

Eine Zeitreise ist ein Vorgang, bei dem ein Objekt, ein Lebewesen oder eine Information in eine vergangene oder zukünftige Zeit versetzt wird.

Die Möglichkeit, dass Zeitreisen überhaupt existieren, wurde bis Mitte des 22. Jahrhunderts vom vulkanischen Wissenschaftsrat angezweifelt. Durch den Einfluss verschiedener Gruppen, die am Temporalen Kalten Krieg beteiligt sind, konnte das Gegenteil bewiesen werden. Mitte 2151 erweist sich der an Bord der Enterprise dienende Crewman Daniels als Zeitagent aus dem 31. Jahrhundert. Er zeigt Captain Archer von der Enterprise sein Zeit-Observatorium und berichtet ihm, dass in seinem Jahrhundert Zeitreisen zur friedlichen Erforschung der Geschichte genutzt werden. Daniels weist Archer auch darauf hin, dass einige Gruppierungen sich nicht an das Temporale Abkommen halten und versuchen, die Geschichte zu manipulieren. (ENT: Kalter Krieg)

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07. Woche[Bearbeiten]

Cardassia Prime liegt in Trümmern

Die Schlacht um Cardassia ist die finale Auseinandersetzung des Dominion-Krieges im Jahr 2375. In der Schlacht muss sich das Dominion auf der einen Seite, gegen die Föderationsallianz und gegen die Cardassianische Rebellion auf der anderen zur Wehr setzen.

Nachdem sich die Breen-Konföderation dem Dominion anschließt, werden die Cardassianer mehr und mehr als Alliierte zweiter Klasse behandelt. Durch geheime Verträge, die das Dominion mit den Breen abschließt und in denen die Cardassianer Gebietszugeständnisse an die Breen machen müssen, sowie die Verluste, die den Cardassianern in der Schlacht um Septimus III abverlangt werden, beginnt Legat Damar damit, eine Rebellion ins Leben zu rufen. (DS9: Eine sonderbare Kombination, Im Angesicht des Bösen, Ein Unglück kommt selten allein)

08. Woche[Bearbeiten]

Das Zeitschiff Relativity

Zeitschiff "Relativity" ist die 24. Episode der 5. Staffel von Star Trek: Raumschiff Voyager. In der Episode muss Seven of Nine mit der Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert zusammenarbeiten, um die Voyager zu retten.

Die Voyager befindet sich in einem Trockendock der Utopia-Planitia-Flottenwerft. Captain Kathryn Janeway wird auf das Schiff gebeamt, wo sie auch von ihrem Mentor Admiral Patterson empfangen wird, der augenblicklich ihr Wissen mit einem Überraschungsquiz prüft. Er beginnt daraufhin, sie durch das Schiff zu führen. Janeway hatte sich in den letzten drei Monaten in die Konstruktionspläne der Voyager vergraben, wodurch sie sich bereits bestens auskennt. Als sie auf der Brücke angekommen sind, bemerkt Janeway, dass sie nicht erwartet hat, dass die Brücke so groß ist, worauf Patterson antwortet, dass Konstruktionspläne niemals ganz der Wirklichkeit entsprechen.

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09. Woche[Bearbeiten]

Die Excelsior-Klasse

Die Excelsior-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Föderation die ihren Ursprung im späten 23. Jahrhundert hat und mindestens bis in das späte 24. Jahrhundert dient.

Der Prototyp USS Excelsior wird anfangs auch „das Große Experiment“ genannt und ist ein Meilenstein im Raumschiffbau des späten 23. Jahrhunderts. Zu den Meilensteinen zählt unter anderem der neue Transwarpantrieb, der seinerzeit die Geschwindigkeitsrekorde der berühmten USS Enterprise brechen soll. Das Experiment schlägt allerdings fehl und so wird die USS Excelsior mit einem herkömmlichen Warpantrieb ausgestattet. Trotz Allem ist sie ihrer Zeit das schnellste und beste Schiff in der Sternenflotte. Auch was Größe, Ausstattung und Feuerkraft betrifft, stellt sie alles Bisherige in den Schatten.

Durch ihre besondere Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit stellen die Schiffe der Excelsior Klasse eine der besten und erfolgreichsten Schiffsklassen dar, die bis dato im Dienste der Sternenflotte stehen. Dies mag wohl letztenendes auch der Hauptgrund dafür dafür sein, dass Raumschiffe dieser Schiffsklasse auch im späten 24. Jahrhundert noch immer eingesetzt werden.

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10. Woche[Bearbeiten]

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Star Trek: The Next Generation - A Final Unity ist ein Adventure für IBM-kompatible PCs, das überwiegend Click-and-Point-Elemente beinhaltet, aber auch bei Weltraumkämpfen eine taktische 3D-Ansicht besitzt.

Das Spiel ist englisch synchronisiert, enthält aber deutschsprachige Texte, welche die Dialoge begleiten.

Es wird wie auch die ähnlich funktionierenden Spiele Star Trek: 25th Anniversary und Star Trek: Judgment Rites überwiegend mit der Maus gespielt, durch deren Zeiger man vorgefertigte Aktionen auslösen kann.

Die Enterprise ist auf Abfangkurs zu einem garidianischen Scout-Schiff, das von einem Horchposten entdeckt wurde und dessen Passagiere auf der Flucht vor ihrer Regierung sind und um Asyl bitten.

Doch noch bevor man die Crew an Bord holen kann, enthüllt sich ein garidianischer Warbird, der von der Bauart einem romulanischen Warbird gleicht und aktiviert seinen Traktorstrahl, der jeglichen Kontakt zum Spähschiff unterbindet. Obwohl sich alle Schiffe im Föderationsgebiet befinden, fordert der Kommandant des Warbirds Asiram – Captain Pentara – die Crew der Enterprise dazu auf, zu verschwinden und sich nicht in die internen Angelegenheiten Garids einzumischen.

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11. Woche[Bearbeiten]

Der Doktor

Der Doktor ist ein Hologramm welches während eines medizinischen Notfalls eingesetzt wird. Nachdem die USS Voyager (NCC-74656) im Delta-Quadrant verschollen und das medizinische Personal Verstorben ist, muss der Doktor diese vollständig ersetzten. Mit der Zeit entwickelt der Doktor eine eigene Persönlichkeit und zeigt seine medizinischen Leistungen.

Das Medizinisch-Holographische Notfallprogramm Model I (formaler Name: MHN AK-1 - Diagnostische und Chirurgisches Unterprogramm Omega-323) ist ein Programm, welches im Notfall für kurze Zeit das medizinische Personal ersetzen kann. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Das Holo-Syndrom)

Das Programm wird von Doktor Lewis Zimmerman und Reginald Barclay entwickelt. Um dies bewerkstelligen zu können, wird der Doktor mit 5.000.000 chirurgischen Verfahren und dem medizinischen Wissen aus über 3.000 Kulturen programmiert. Der Doktor wird außerdem mit der Erfahrung von 47 medizinischen Offizieren programmiert. (VOY: Die Parallaxe, Das Holo-Syndrom, Zeitschiff "Relativity")

12. Woche[Bearbeiten]

Der erste Vorbote

Die Xindi-Krise (oder auch Xindi-Vorfall und Xindi-Zwischenfall genannt) ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den fünf verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glauben, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.

Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen.

Vermutlich einigten sich die Ratsmitglieder in den frühen 2150ern darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die Erde mit nur einem Schlag zerstören sollte. Der Plan sieht ebenfalls vor, den Rest der verstreuten Menschheit dann zu jagen, bis diese vollkommen ausgelöscht wären.

13. Woche[Bearbeiten]

Guinan

Guinan ist die äußerst geheimnisvolle Bardame des Zehn Vorne, dem Aufenthaltsraum an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D).

Sie ist eine El-Aurianerin, ein Volk der „Zuhörer“ irgendwo aus dem Delta-Quadranten, welche von den Borg nach einem Angriff weit verstreut wurden. Der omnipotente Q bezeichnete sie als böses Wesen.

Es ist größtenteils unbekannt, wo Guinan vor ihrer Zeit auf der Enterprise lebte. Ende des 19. Jahrhunderts war sie auf der Erde zu finden, wo sie sich vor ihrem Vater versteckte. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I, Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)

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14. Woche[Bearbeiten]

Kosinski und der Reisende.

TNG: Der Reisende

Die Enterprise wird durch einen Zwischenfall Millionen Lichtjahre in die Galaxis M33 geschleudert, aber Wesley kann mit einem außerirdischen Reisenden die Situation klären.

Auf der Brücke versucht Captain Picard die Sorgen von Commander Riker zu zerstreuen, der Schaden für das Schiff befürchtet, die Einstellungen seien lediglich Testläufe. Riker hält die Schriften von Kosinski, dem Experten, für reines "Geschwätz", die angestrebten Veränderungen brächten nichts für die Verbesserung des Warpantriebs. Picard hält dem entgegen, dass die Veränderungen auf der Ajax und der Fearless messbare Verbesserungen der Schubkraft ergeben würden. Riker ist der Ansicht, das liege daran, dass die Triebwerke dieser Schiffe recht alt seien, die der Enterprise jedoch brandneu. (mehr...)

15. Woche[Bearbeiten]

Ein Tosk-Jäger

Die Tosk-Jäger werden von den Tosk nur "die Jäger" genannt.

Die Tosk-Jäger sind eine humanoide Spezies aus dem Gamma-Quadranten, die von derselben Heimatwelt stammt wie die Tosk. Das Aussehen der beiden Völker ähnelt sich sehr. Auffallendster Unterschied ist wohl, dass die Jäger im Gegensatz zu den Tosk Haare auf dem Kopf tragen. Auf der Jagd tragen die Jäger einen speziell angefertigten Helm und eine starke Energiewaffe.

Über die Kultur der Jäger ist nur sehr wenig bekannt. Ein großer und wichtiger Bestandteil ihrer Kultur ist aber die Jagd auf die Tosk. Für sie ist es völlig normal, ein intelligentes, empfindungsfähiges Wesen zu töten, denn die Jagd endet normalerweise mit dem Tod des gejagten Tosk. Sollte der Tosk die Jagd überleben und gefangen genommen werden, wird dies als unehrenhaft angesehen und der Tosk wird in einem Käfig zur Schau gestellt und muss dort bis zu seinem Tod den Spott des Volkes der Jäger ertragen. Gefangene Tosk werden gut sichtbar mit einer Schlinge um den Hals abgeführt, um ihre Schande zu verdeutlichen.

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16. Woche[Bearbeiten]

Die USS Voyger

Die USS Voyager (NCC-74656) ist ein Raumschiff der Intrepid-Klasse aus dem 24. Jahrhundert, das auf seiner ersten Mission unter dem Kommando von Captain Kathryn Janeway durch einen Unfall in den Delta-Quadranten geschleudert wird. Die dezimierte Besatzung wird durch die Crew der SS Val Jean ergänzt, einem Maquis-Raider, der ebenfalls im Delta-Quadranten gestrandet ist.

Die USS Voyager ist eines der ersten Schiffe der Intrepid-Klasse, die auf der Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut wurden und läuft 2371 bei Sternzeit 48038.5 auf der McKinley-Station im Erdorbit unter dem Kommando von Captain Kathryn Janeway vom Stapel.

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17. Woche[Bearbeiten]

Besuch für den alten Jake Sisko

DS9: Der Besuch

Der gealterte Schriftsteller Jake Sisko berichtet einem Fan von den Ereignissen rund um seinen Vater und von dessen Verschwinden.

Starker Regen prasselt gegen das Fenster eines Hauses, dass von tiefer Nacht umhüllt wird. In dem Haus selbst steht das Foto von Benjamin und Jake Sisko. Der Baseball des Captains steht direkt daneben. Ein Mann greift nach dem Ball und nimmt ihn hoch. Er schaut ihn kurz an und legt ihn dann wieder zurück. Dann nimmt er aus einer kleinen Kiste einen Hypospray. Der Mann, der augenscheinlich sehr alt ist, verabreicht sich die Injektion. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür des Hauses. Überrascht sieht sich der Mann um und geht dann zur Tür. Er öffnet die Tür und vor ihm steht eine durchnässte junge Frau.

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18. Woche[Bearbeiten]

Die Reparaturstation mit der Enterprise NX-01

Die automatische Reparaturstation ist ein unbemanntes und vollständig automatisiertes Raumdock aus dem 22. Jahrhundert, das von einem unbekannten Volk konstruiert worden ist.

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, beschädigte Raumschiffe aufzunehmen und diese in beeindruckender Geschwindigkeit zu reparieren. Um dies zu bewerkstelligen, stehen dieser Station extrem leistungsfähige Replikationstechnologien zur Verfügung, die jedes benötigte Ersatzteil augenblicklich herstellen können. (ENT: Todesstation)

19. Woche[Bearbeiten]

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TNG: Die Iconia-Sonden

Die Enterprise kommt ihrem Schwesterschiff Yamato zu Hilfe, das von einer Sonde der Iconianer angegriffen wurde.

Die USS Enterprise ist auf dem Weg zu einem Treffen mit ihrem Schwesterschiff Yamato, die von schwerwiegenden Fehlfunktionen berichtet und deren CaptainDonald Varley – um dieses Treffen bat, da er auch zugleich von einer Entdeckung berichten will.

Am Treffpunkt in der Neutralen Zone berichtet er von seiner Entdeckung Iconias, jedoch auch davon, dass die Yamato sich offenbar gegen ihre Besatzung verschworen habe, da sich die Fehler im System häuften und bereits Crewmitglieder starben – etwa, als ein Shuttlehangar dekomprimiert wurde.

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20. Woche[Bearbeiten]

Julian Subatoi Bashir

Doktor Julian Subatoi Bashir, ist Chefarzt auf Deep Space 9 und dem auf DS9 stationierten Schiff USS Defiant und dessen Nachfolger.

Jules Bashir wird gegen Ende des Jahres 2341 als Sohn von Amsha und Richard Bashir geboren. Aber der Junge ist unterentwickelt. Im Alter von sechs Jahren kann der junge Bashir noch nicht einmal einen Hund von einer Katze unterscheiden, während gleichaltrige schon lesen oder am Computer arbeiten können. Seinen Eltern fällt es schwer ihr unterentwickeltes Kind zu sehen und schließlich fassen die beiden den Entschluss ihr Kind genetisch aufwerten zu lassen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

23. Woche[Bearbeiten]

Khan Noonien Singh 2285

Khan Noonien Singh ist ein menschlicher Augment und somit ein Produkt der letzten genetischen Experimente des 20. Jahrhunderts.

Während der Eugenischen Kriege ist er ein Tyrann, der jedoch später entmachtet wird. Daraufhin flieht er mit einigen seinesgleichen auf das Schläferschiff SS Botany Bay und verschwindet in den Weiten des Weltraums.

Im 23. Jahrhundert wird sein Schiff zufällig durch die USS Enterprise (NCC-1701) wiederentdeckt und die Besatzung schließlich geweckt. Captain James T. Kirk gelingt es, Khan und seine Crew daran zu hindern, die Enterprise in ihre Gewalt zu bringen.

Die Aufzeichnungen dieser Zeitepoche, einschließlich Khans Ursprung, sind lückenhaft und unvollständig. Sicher ist jedoch, dass Khan das Endprodukt eines geheimen genetischen Experiments ist, dessen Ziel darin besteht, ein überlegenes menschliches Wesen zu schaffen. Dadurch will man mit der Zeit die menschliche Zivilisation auf eine neue Ebene bringen. Besonders die physische Stärke und auch der Intellekt dieser neuen Menschen, die auch als Augment bezeichnet werden, sind besonders stark ausgeprägt.

24. Woche[Bearbeiten]

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Der Föderal-Klingonische Krieg von 2372/73 ist ein kurzer, aber heftiger Konflikt zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich von 2372 bis 2373, der durch das Dominion provoziert wird, um ein Chaos im Alpha-Quadranten auszulösen, was es den Gründern leichter machen soll, ihn zu erobern.

Auf Cardassia Prime kommt es zu Unruhen, als die Zivilregierung den Obsidianischen Orden stürzt und dabei Gerüchten zufolge Unterstützung durch das Dominion erhalten haben soll, so dass sich der Klingonische Hohe Rat und Gowron dieser vermeintlichen Bedrohung durch das Dominion annehmen.

Um diesen Auftrag zu erfüllen wird dann einer klingonischen Spezialeinheit, die aus weit mehr als 100 Schiffen besteht und zu diesem Zeitpunkt mehr als ein Drittel der klingonischen Flotte ausmacht nach Deep Space 9 geschickt. Dort beginnen sie widerrechtlich sämtliche Raumschiffe zu durchsuchen, die den bajoranischen Raum verlassen. Anschließend soll eine groß angelegte Invasion Cardassias stattfinden.

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25. Woche[Bearbeiten]

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Star Trek VI: Das unentdeckte Land ist der sechste Kinofilm der Reihe.

Eine gewaltige Explosion erschüttert den Weltraum und löst eine riesige Schockwelle aus. Auf der USS Excelsior, macht Captain Sulu soeben eine Eintrag in das Computerlogbuch, während er eine Tasse Tee trinkt.

Plötzlich beginnt das Schiff zu zittern und die Besatzung muss sich festhalten. Sulus Teetasse fällt zu Boden und ein Alarm ertönt. Der Wissenschaftsoffizier Valtane berichtet, dass eine Energiewelle an Backbord auf sie zu komme. Sulu lässt das Bild auf den Hauptschirm legen und ist beim Anblick der Größe der Welle völlig entgeistert. Er befiehlt sofort die Schutzschilde zu aktivieren, als die Excelsior auch schon von der Schockwelle erfasst wird. Auf der Brücke fallen die Offiziere um, und in den Kabinen wird die Besatzung aus ihren Betten geworfen. Ein Offizier meldet, dass das Ruder nicht mehr reagiere, woraufhin Sulu befiehlt, die Steuerborddüsen zu zünden, da das Schiff in die Welle gedreht werden müsse.

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28. Woche[Bearbeiten]

Spock 2268

Spock ist der Sohn des berühmten vulkanischen Botschafters Sarek und dessen menschlicher Frau Amanda Grayson.

Er dient als Wissenschaftsoffizier an Bord der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike und später als Erster Offizier unter Captain James Tiberius Kirk. Nach circa zehn Jahren Dienst als Erster Offizier wird er selber zum Captain befördert und leitet die Ausbildung von Kadetten an der Sternenflottenakademie.

Nach seiner sehr erfolgreichen Karriere in der Sternenflotte tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und wird Botschafter. Er setzt sich besonders für die Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern ein.

Spock wird 2232 in Shi'Kahr auf dem Planeten Vulkan als Kind seiner menschlichen Mutter Amanda Grayson und seines vulkanischen Vaters Sarek geboren. Seine Mutter ist Schullehrerin, sein Vater Botschafter bei der Föderation. (TOS: Falsche Paradiese; TAS: Das Zeitportal)

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31. Woche[Bearbeiten]

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Die Scimitar ist der Prototyp des remanischen Konzepts für einen Warbird und wird im Jahr 2379 bei einem Staatsstreich auf Romulus und einem Angriff auf die USS Enterprise eingesetzt, als Shinzon vom Remus versucht, Captain Picard gefangenzunehmen, um sich von ihm eine genetische Transfusion zu beschaffen.

Zwei romulanische Warbirds, darunter die IRW Valdore unter dem Kommando von Commander Donatra kommen der Enterprise zur Hilfe. Als die Scimitar ihren Thalaron-Emitter gegen die Enterprise einzusetzen versucht, wird sie von Lieutenant Commander Data zerstört, indem er an Bord der Scimitar den Thalaron-Generator durch Beschuss mit einem Handphaser zur Explosion bringt.

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32. Woche[Bearbeiten]

Das offizielle Symbol des Dominions.

Das Dominion ist ein großes Imperium, welches aus Hunderten von Welten des Gamma-Quadranten besteht. Es dauert sehr lange, bis es sich zu einer der militärisch, politisch und wirtschaftlich stärksten Institutionen der Galaxis entwickelt hat.

Der erste Kontakt zwischen dem Dominion und den Völkern des Alpha-Quadranten ist durch die Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs Anfang 2370 möglich.

Nach anfänglichen Handelsbeziehungen zwischen dem Dominion und den Ferengi, geht das Dominion schnell dazu über, allen Völker, die in seinen Einflussbereich eindringen, aggressiver zu begegnen.

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33. Woche[Bearbeiten]

Eine Krankenstation

Die Krankenstation ist einer der zentralen Bereiche in größeren Raumschiffen der Föderation und dient der medizinischen Versorgung, insbesondere der Behandlung von Verletzungen, Krankheiten und Seuchen und dem Wohlergehen der Besatzung. Eine weitere wichtige Aufgabe der Krankenstation ist die Erforschung fremder Lebensformen, die das Raumschiff entdecken könnte.

Bei Raumschiffen der Sternenflotte der Föderation wird die Krankenstation von einem Ersten Medizinischer Offizier geleitet. Er nimmt damit eine Führungsposition ein. Dieser wird durch andere Ärzte und Krankenschwestern unterstützt. Für den Fall, dass das gesamte medizinische Personal nicht verfügbar sein sollte, steht ab den Jahr 2370 auf einigen Schiffen das Medizinisch-Holographische Notfallprogramm zur Verfügung und kann den Ersten Medizinischer Offizier notfalls vollständig ersetzen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis; VOY: Der Fürsorger, Teil I, Zeitschiff "Relativity")

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36. Woche[Bearbeiten]

Kirk und Spock im Spiegeluniversum.

Das so genannte Spiegeluniversum ist ein zum bekannten Universum koexistentes Paralleluniversum und weist große Ähnlichkeiten zum bekannten Universum auf. Offenbar kommt nahezu jede Person, jeder Planet und jedes Schiff des bekannten Universums auch in diesem Universum vor.

Selbst die Namen der Personen sind mit denen der uns bekannten identisch. Jedoch ist die politische Struktur dieses Universums grundlegend anders als die des bekannten. So zum Beispiel existiert die Föderation nicht. Anstatt ihrer herrscht ein terranisches Imperium im 23. Jahrhundert über weite Teile des Alpha-Quadranten, welches von einem Imperator geführt wird.

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37. Woche[Bearbeiten]

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VOY: Flaschenpost

Mit Hilfe eines uralten Kommunikationsnetzwerks wird der Doktor in den Alpha-Quadranten geschickt, wo er dem Sternenflottenhauptquartier Bericht erstatten soll, dass die Voyager nicht verloren sei, sondern im Delta-Quadranten verschollen und dass sich die Crew auf der Heimreise befindet.

B'Elanna äußert ihren Unmut über Seven of Nines ruppigen Umgang gegenüber ihrem Vorgesetzten Commander Chakotay, der ihr dazu rät etwas nachsichtiger zu sein, als Seven den Commander und den Captain in das astrometrische Labor bestellt.

Als die beiden in das Labor kommen, präsentiert ihnen Seven das Bild eines Schiffs – und zwar das eines Schiffs der Sternenflotte!

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38. Woche[Bearbeiten]

Der Maquis

Der Maquis [ma-kie] ist eine Widerstandsgruppe von Siedlern im Grenzbereich zwischen der Föderation und der Cardassianischen Union, die entsteht als zwischen Cardassia und der Föderation ein Friedensvertrag geschlossen wird und dadurch einige Planeten der Cardassianischen Union zugesprochen werden. Primäres Ziel des Maquis ist es, durch Guerillakriegsführung die überlegenen cardassianischen Unterdrücker zu stürzen. Daher sabotiert er bei jeder sich bietenden Gelegenheit deren militärische Einrichtungen und Ausrüstungen.

Bei diesem Guerillakrieg verübt der Maquis zwar hauptsächlich Anschläge auf das cardassianische Militär, kalkuliert wenn notwendig aber auch Opfer in der cardassianischen Zivilbevölkerung und der Föderation mit ein.

39. Woche[Bearbeiten]

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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem von den Klingonen erbeuteten Bird of Prey) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde eine Umweltkatastrophe verursacht, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Admiral Kirk und seine Führungsoffiziere reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen.

Die USS Saratoga trifft in Sektor 5 nahe der neutralen Zone auf eine Sonde, die Kurs auf das Sol-System genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten.

Auf der Erde erhebt indessen der klingonische Botschafter vor einem Gericht der Föderation schwere Vorwürfe gegen Admiral Kirk wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, so lange Kirk lebt.

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40. Woche[Bearbeiten]

Odo küsst Kira

DS9: Auf seine Art

Odo schafft es nicht, seine wahren Gefühle für Kira zu offenbaren. Vic Fontaine versucht zu helfen.

Vic Fontaine steht auf der Bühne seiner Lounge und singt. Dann geht er ins Publikum. Dort schauen Jadzia Dax, Worf, Miles O'Brien, Julian Bashir, Kira Nerys und Odo dem Hologramm zu und genießen die Vorstellung. Nach dem Ende des Liedes erklingt lauter Applaus.

Dann wendet sich Bashir an seine Freunde und meint, dass Vic fantastisch ist. Und auch wenn Worf klingonische Opern vorzieht, so sind die Anderen dennoch begeistert. Der Doktor will Vic seinen Freunden vorstellen und diese sind verwundert, ist Vic doch ein Hologramm. Doch Bashir besteht darauf.

Als sie vor Vic stehen, stellen sie fest, dass dieser sich bewusst ist, ein Hologramm zu sein. Er gibt an, dass er, da er ja aus den sechziger Jahren aus Vegas kommt, bescheid wissen muss.

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42. Woche[Bearbeiten]

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Geordi La Forge ist zunächst der Steuermann, dann der Chefingenieur der USS Enterprise (NCC-1701-D) und ist es ebenfalls nach deren Zerstörung auf ihrer Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-E).

Geordi La Forge wird am 16. Februar 2335 in der Afrikanischen Konföderation auf der Erde geboren. Seine Eltern sind Captain Silva La Forge und Exobiologe Commander Edward La Forge. (TNG: So nah und doch so fern, Das Interface)

La Forge ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens VISOR sehen. Allerdings nimmt er seine Umgebung anders wahr als seine Mitmenschen, ein einziger Blick verrät ihm fast soviel zum Beispiel über die Struktur einer Wand wie ein normal sehender Mensch nur mit dem Tricorder feststellen könnte. Der VISOR verursacht allerdings bei La Forge Kopfschmerzen, die ein ständiger Begleiter in seinem Leben sind. (TNG: Der Mächtige, Das künstliche Paradies)

43. Woche[Bearbeiten]

Spezies 8472

Spezies 8472 ist die Borgbezeichnung einer nonhumanoiden Spezies, deren richtiger Name unbekannt ist. Sie stammt ursprünglich aus dem „Fluiden Raum“, einer anderen Dimension, die durch eine Quantensingularität erreicht werden kann.

Die äußerste Schicht des Körpers der Spezies 8472 bilden Muskeln, die nicht von einer Haut umspannt werden. In ihren Zellen existiert ein Vielfaches an DNS im Vergleich zum Menschen. Durch diese Komplexität ist eine Assimilation für die Borg unmöglich, da das Immunsystem alles abblockt und die Nanosonden aktiv vernichtet (VOY: Skorpion, Teil I).

Diese Spezies ruht niemals und empfindet Schlaf als seltsam. Das Nervensystem scheint wie bei Humanoiden auf der Basis von bioelektrischen Impulsen zu funktionieren. Wenn sie bedroht werden und keinen Ausweg haben, schleusen sie ein Gift in ihren Kreislauf, um so Selbstmord zu begehen (VOY: In Fleisch und Blut).

Spezies 8472 verfügt über fünf unterschiedliche Geschlechter. (VOY: Liebe inmitten der Sterne).

44. Woche[Bearbeiten]

Sarek

Sarek ist ein hochangesehener vulkanischer Diplomat und Repräsentant der Föderation. Als Mitglied im Föderationsrat leitet er viele diplomatische Verhandlungen. Schon zu seinen Lebzeiten ist seine Karriere in Schulen auf der Erde Unterrichtsstoff. Zwei seiner größten diplomatischen Erfolge hat er an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) bzw. USS Enterprise (NCC-1701-D). Dabei handelt es sich zum einen um die Babel-Konferenz, zum anderen um den ersten offiziellen Kontakt zwischen der Föderation und den Legaranern.

Seine Heirat mit der menschlichen Lehrerin Amanda Grayson ist die erste zwischen einem Vulkanier und einer Frau von der Erde. Ihr gemeinsamer Sohn ist der Sternenflottenoffizier und spätere Botschafter Spock. Nach Amandas Tod heiratet er abermals eine menschliche Frau, Perrin. Sie bleibt an seiner Seite, bis er 2368 am Bendii-Syndrom stirbt.

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45. Woche[Bearbeiten]

James T. Kirk

James Tiberius Kirk, von Freunden auch Jim genannt, Dienstnummer SC 937-0176 CEC (TOS: Kirk unter Anklage), kann zu Recht als einer der berühmtesten Kommandanten in der Geschichte der Sternenflotte bezeichnet werden. Er befehligt sowohl die USS Enterprise (NCC-1701) als auch später die USS Enterprise (NCC-1701-A).

Kirk wird am 22. März 2233 als Sohn von George und Winona Kirk geboren. Seine Eltern benennen ihn nach seinen Großvätern James und Tiberius. Seine Kindheit verbringt der junge Kirk in Riverside, Iowa auf der Erde. (TOS: Die Spitze des Eisberges, Wie schnell die Zeit vergeht; Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II; Star Trek)

In seiner Kindheit geht Kirk häufig zum Camping in Iowa und singt dort auch mit seinen Freunden Lieder am Lagerfeuer. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

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46. Woche[Bearbeiten]

Das Buch des Kosst Amojan

Das Buch des Kosst Amojan ist ein altes Werk aus den Archiven der Bajoraner.

Das Buch des Kosst Amojan ist der einzige Schlüssel zur Freisetzung des Kosst Amojan und der Pah-Geister aus den Feuerhöhlen, sowie das wichtigste Utensil zur Restauration Bajors. Es steht über 700 Jahre in den Archiven von Bajor, bevor es von Kai Winn angefordert wird. Es kann nur von der oder dem Kai gelesen werden. (DS9: Im Angesicht des Bösen, Ein Unglück kommt selten allein, Das, was du zurückläßt, Teil II)

Die Pah-Geister wissen, dass nur die Kai das Buch des Kosst Amojan lesen kann. Deshalb schicken sie Gul Dukat, der sich als Anjohl Tennan ausgibt, zu Kai Winn. Er überzeugt sie, sich gegen die Propheten zu stellen. (DS9: Im Ungewissen, Bis daß der Tod uns scheide, Eine sonderbare Kombination)

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47. Woche[Bearbeiten]

Leben in der Schutzzone

Eine Schutzzone ist ein abgeriegelter, streng bewachter Bezirk in einer Stadt, in die Wohnungslose und Arbeitslose gebracht werden, um sie von den Straßen zu bekommen.

In den frühen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts gibt es in jeder bedeutenden Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika Schutzzonen.

Mit der Zeit werden immer mehr Menschen in die Schutzzonen gesperrt. Ist die Schutzzone zuerst nur ein Auffangbecken für Wohnungs- und Arbeitslose und für Kriminelle nicht zugänglich, gelingt es dennoch dem ein oder anderen Flüchtigen in die Schutzzonen zu gelangen. Auch Geisteskranke werden gerne in die Schutzzonen gebracht, um sie abzuschieben. Zwar hat jeder in der Schutzzone das Recht, sich einen Schlafplatz in den Häusern der Zonen zu suchen, doch da sich keiner um die Menschen in den Schutzzonen kümmert, sind diese maßlos überfüllt. Diejenigen, die einen Schlafplatz in einem der Häuser haben, bewachen diese und lassen niemand Fremden in die Häuser. Deshalb müssen viele der Bewohner auf den Straßen schlafen. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)

48. Woche[Bearbeiten]

Bird-of-Preys bei Deep Space 9

Der Föderal-Klingonische Krieg von 2372 bis 2373 ist ein kurzer, aber heftiger Konflikt zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich von 2372 bis Mitte 2373.

Der Klingonischer Kanzler Gowron ist der Ansicht, dass die zivile cardassianische Regierung von Gründern unterwandert wurde und begegnet dieser vermeintlichen Bedrohung mit einer Invasion Cardassias.

Die Regierung flieht nach Deep Space 9, wo ihr Captain Sisko Asyl gewährt. Sisko verweigert Gowron die geforderte Auslieferung der Regierungsmitglieder, sodass die Klingonen die Station angreifen. Es gelingt ihnen die Verteidigungsschilde zu durchbrechen und die Station zu entern, müssen sich aber zurückziehen, als sich Schiffe Sternenflotte nähern.

Im weiteren Kriegsverlauf kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Schiffen der Klingonen und der Sternenflotte, zeitweise wird sogar das Bajoranische System von den Klingonen vermint.

Anfang 2373 wird schließlich bei einer Undercover-Mission der Sternenflotte im klingonischen Militärhauptquartier General Martok als Gründer enttarnt. Durch den Krieg sollte der Alpha-Quadrant für die bevorstehende Invasion durch das Dominions geschwächt werden.

51. Woche[Bearbeiten]

Damar ruft zum cardassianischen Widerstand auf

Die Cardassianische Rebellion ist die Auflehnung der Cardassianer gegen ihre Verbündeten vom Dominion im letzten Jahr des Dominion-Kriegs nach dem Beitritt der Breen-Konföderation. Den letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist, dass das Dominion 500.000 Cardassianer des Elften Ordens in der Schlacht um Septimus III von den Klingonen abschlachten lässt.

Gemeinsam mit Gul Rusot plant Legat Damar einen ersten Angriff auf das Dominion und zerstören die Kloneinrichtung auf Rondac III und ruft danach zur Befreiung Cardassias auf. Dies wird von der Föderation mit Erleichterung aufgenommen und man beschließt, die Rebellion zu unterstützen. Man entsendet Colonel Kira gemeinsam mit Odo und Garak, der über seine Verbindungen auf Cardassia Prime Kontakt zu Damar aufnimmt, als Verstärkung zu den Rebellen.

Beim finalen Angriff wird Damar getötet. Er stirbt, doch die Rebellen kämpfen weiter. Damars Befehl lautet, sich durch nichts aufhalten zu lassen und so erreichen schließlich Kira, Garak und Ekoor das Hauptquartier des Dominion. Sie fordern die Gründerin auf, den Krieg zu beenden, doch diese weigert sich. Bei der Erstürmung stirbt auch der letzte Klon Weyouns. Schließlich kann Odo die Gründerin zur Aufgabe überreden.

52. Woche[Bearbeiten]

Die Sovereign-Klasse

Die Sovereign-Klasse ist eine Schiffsklasse der Sternenflotte aus dem späten 24. Jahrhundert.

Im Jahre 2371 führt die Sternenflotte eine neue und leistungsstarke Schiffsklasse ein.

Da aber die neue Sovereign-Klasse in bedrohlicheren Zeiten gebaut wird, hat man besonders viel Wert auf wesentlich stärkere Verteidigungssysteme gelegt, um den aktuellen Bedrohungen wie den Borg und dem Dominion entgegen wirken zu könnnen.

Als sich die Admiralität der Sternenflotte 2367 der anhaltenden Bedrohung durch die Borg bewusst wurde, begann man mit der Planung eines neuen Schiffstyps, der auch zukünftig das defensive Rückgrat der Flotte stärken sollte. Als fünf Jahre später eines der ersten Serienmodelle, die USS Enterprise (NCC-1701-E), die San-Francisco-Flottenwerft verlässt, ist die Testphase längst nicht abgeschlossen. Trotzdem ist man sich wenig später sicher, dass die Enterprise das am weitesten entwickelte Raumschiff der Sternenflotte ist. (Star Trek: Der erste Kontakt)

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