Militärputsch (2372)

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Leyton und Benteen

Der Militärputsch von 2372 ist der Putschversuch von Admiral Leyton mit dem Ziel die demokratische Föderationsregierung zu stürzen.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Obwohl der eigentliche Putsch erst Mitte 2372 stattfindet, so sind die Geschehnisse des Jahres 2370 / 71 doch von großer Bedeutung.

Erstkontakt mit den Gründern[Bearbeiten]

Ende des Jahres 2370 befindet sich Commander Sisko mit seinem Sohn, dem Barkeeper Quark und dessen Neffen auf dem Planeten New Bajor. Dort werden Sisko und Quark von den Jem'Hadar, einer Kriegerrasse des Dominion, gefangen genommen und mit der Vorta Eris eingesperrt.

Die Odyssey wird zerstört

Die Crew der Raumstation Deep Space 9 begibt sich unterdessen mit Runabouts in Begleitung der USS Odyssey in den Gamma-Quadranten, um die Vermissten zu suchen. Doch sie werden ebenfalls von den Jem'Hadar angegriffen. Dabei wird die Odyssey grundlos von einem der feindlichen Schiffe gerammt und beide Schiffe werden zerstört.

Den Runabouts gelingt es, Captain Sisko, Quark und die Vorta zu retten. Es gelingt Quark jedoch, sie als Spionin zu entlarven und die Frau verschwindet vor den Augen der Anderen. (DS9: Der Plan des Dominion)

Daraufhin macht sich Commander Sisko auf den Weg zur Erde, um Verstärkung zu holen. Als er zurückkommt, bringt der die USS Defiant mit, ein Kriegsschiff, das einzig für den Kampf entwickelt ist und eigentlich gegen die Borg eingesetzt werden sollte. Das Schiff verfügt über eine von den Romulanern zur Verfügung gestellte Tarnvorrichtung, die laut Vertrag nur im Gamma-Quadranten eingesetzt werden darf.

Mit dem neuen Schiff macht man sich auf in den Gamma-Quadranten. Dort sucht man den Kontakt zum Dominion. Schon bald wird die Defiant jedoch von Jem'Hadar-Schiffen angegriffen und schwer beschädigt. Odo und Major Kira Nerys können entkommen und finden im Omarion-Nebel die Heimatwelt von Odos Volk. (DS9: Die Suche, Teil I)

Die Anderen aus der Defiant werden hingegen gefangen genommen. Um sie zu testen, wird ihrem Gehirn eine Situation vorgetäuscht, in der sie sich wieder auf Deep Space 9 befinden, doch das Dominion die Kontrolle über die Station und das bajoranische Wurmloch bekommt. Das Dominion will damit feststellen, wie weit die Föderation für einen Frieden gehen würde. Es wird ihnen suggeriert, dass die Vorta die Führer des Dominion sind. Bald schon stellt sich jedoch heraus, dass dies nicht die Wahrheit ist, sondern dass in Wirklichkeit Odos Volk, die Gründer, die sich selbst Wechselbälger nennen, das Dominion anführen.

Die Gefangenen, die von Odo entdeckt werden, können den Planeten verlassen und zurück in den Alpha-Quadranten reisen. (DS9: Die Suche, Teil II)

Die falsche Kira Nerys[Bearbeiten]

Um die Gründe von Odo zu untersuchen, warum er bei den Solids ist, lockt die Gründerin Odo und Major Kira auf einen Mond, betäubt bei der erstbesten Gelegenheit Kira, versteckt sie, isoliert sie und verwandelt sich in sie. Dann lässt sie Odo glauben, sie sei in einen Kristall gefangen, der ihr Leben gefährdet. Mit der Zeit begeht sie aber beim Reden mit Odo ein Fehler und so entdeckt Odo, dass sie nicht Kira ist, weswegen sie dann ihre wahre Gestalt enthüllt. Sie erklärt Odo, warum sie das getan hat und wo Kira ist, damit er sie retten kann. Dann verlässt sie den Mond.

Durch dieses Ereignis wird der Föderation klar, dass die Gründer es geschafft haben sich in einer nicht bekannten Zahl in den Alpha-Quadranten einzuschleichen, über überlegene Infiltrationsmöglichkeiten verfügen und sie auch viel besser einsetzen können als jedes andere Volk tun könnte. (DS9: Herz aus Stein)

Zerstörung der Cardassianisch-romulanischen Flotte[Bearbeiten]

Cardassianisch-romulanische Flotte

Im selben Jahr entführt Thomas Riker, der zum Maquis übergelaufen ist, die Defiant, da er Informationen über eine cardassianische Flotte hat, die sich im Orias-System aufhält. Es stellt sich heraus, dass diese Flotte nicht dem cardassianischen Militär sondern dem obsidianischen Orden unterstellt ist. Doch die Flotte ist nicht, wie von Riker vermutet, gegen den Maquis aufgestellt. (DS9: Defiant)

Diese Flotte wird einige Monate später Teil der cardassianisch-romulanischen Flotte, die sich auf den Weg macht, alle Gründer im Omarion-Nebel zu töten. Die Flotte besteht zudem aus Schiffen des Tal Shiar. Sie ist komplett mit Tarnvorrichtungen ausgestattet. Doch dadurch, dass die Flotte von den Gründern selbst unterwandert ist, geht der Plan schief und die komplette Flotte wird zerstört.

Den beiden Parteien droht das Dominion, dass ihre kompletten Völker für den Anschlag ausgerottet werden. Erstmals wird klar, dass jetzt auch einige der Gründer im Alpha-Quadranten wichtige Positionen übernommen haben. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil I, Der geheimnisvolle Garak, Teil II)

Wechselbalg auf der Defiant[Bearbeiten]

Gegen Ende des Jahres wird dann klar, dass auch die Föderation von den Gründern unterwandert ist. Ein Wechselbalg nimmt den Platz von Botschafter Krajensky ein und es ist beinahe nötig das Schiff zu zerstören, um einen Krieg mit den Tzenkethi zu verhindern. Im letzten Moment kann Odo den Wechselbalg töten.

Von dem sterbenden Mitglied seines Volkes erfährt er, dass weitere Wechselbälger bereits die Föderation und die Erde infiltriert haben. Der Bericht über diesen Vorfall, geht an Admiral Leyton. (DS9: Der Widersacher)

Planung und Ausführung[Bearbeiten]

Mit den Vorfällen von 2370 und 2371 konfrontiert, sieht sich Leyton gezwungen, zu handeln.

Radikale Pläne[Bearbeiten]

Nur einige Wochen, nachdem Odo den Bericht an die Sternenflotte gibt, trifft sich der Admiral mit hochrangigen Offizieren der Sternenflotte, um über die Lage zu diskutieren. In den Gesprächen erarbeiten die Offiziere Pläne für eine Verteidigung der Erde und hoffen auf die Zustimmung durch den Föderationspräsidenten Jaresh-Inyo. Doch dieser sieht die Lage nicht so schlimm und lehnt die Vorschläge Leytons ab, die Erde zu sichern.

Die Antwerpen-Konferenz.

Doch Leyton will dies nicht akzeptieren. Er beginnt einen Plan auszuarbeiten, um seine Ziele durchzusetzen. (DS9: Das verlorene Paradies)

Die Konferenz[Bearbeiten]

Kurze Zeit später findet auf der Erde eine Konferenz zwischen den Romulanern und der Föderation statt. Dabei passiert ertwas, was es auf der Erde schon seit über 100 Jahren nicht mehr gab. Auf der Antwerpen-Konferenz explodiert eine Bombe. Dabei werden alle 27 anwesenden Personen getötet. Auf der Aufzeichnung der Konferenz ist der Täter zu sehen: ein Wechselbalg.

Da keine Überreste eines Wechselbalgs in den Trümmern zu finden sind, ist klar, dass der Formwandler entkommen ist.

Die Gefahr ist nun greifbar und Leyton sieht keine andere Wahl mehr, als selbst die Macht in der Föderation zu übernehmen und den aus seiner Sicht schwachen Präsidenten zu stürzen. (DS9: Die Front)

Das Wurmloch[Bearbeiten]

Auf Deep Space 9 hat der Admiral einen Handlanger. Lieutenant Arriaga führt den Befehl Leytons aus und manipuliert den Relaissatelliten am Ausgang des Wurmloches mit einem Subraummodulator. Dadurch hat er die Möglichkeit, das Wurmloch nach Belieben zu öffnen und zu schließen. Es scheint ganz zufällig zu passieren und ist zuerst unerklärlich.

Ein Testlauf enttarnt Odo.

Dies gehört zum Plan, der später mit der Sabotage auf der Erde erklärbar zu werden scheint. (DS9: Die Front, Das verlorene Paradies)

Die Experten[Bearbeiten]

Aufgrund der Gefahr beordert Admiral Leyton seinen alten Schüler Benjamin Sisko, der zwischenzeitlich den Rang des Captains trägt und Odo auf die Erde. Man will Jaresh-Inyo unter Druck setzen, endlich zu handeln. Der Druck kann auch aufgebaut werden. Weigert sich der Präsident anfangs noch, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, so ändert er seine Meinung, als Odo sich aus einem Koffer, den Sisko zuvor mit in das Büro bringt, in seine humanoide Form verwandelt.

Dem Präsidenten gehen die Argumente aus, deshalb genehmigt er Bluttests bei Angehörigen der Sternenflotte und bei deren Familien. Zusätzlich werden in allen Gebäuden der Föderation und der Sternenflotte Phaserabtastungen eingeführt. (DS9: Die Front)

Einschnitte[Bearbeiten]

Odo enttarnt einen Wechselbalg.

Einigen Privatpersonen, wie zum Beispiel Joseph Sisko, dem Vater von Benjamin gehen diese Einschnitte in ihrem Privatleben zu weit. Er weigert sich Blut abnehmen zu lassen und ist nicht bereit, seine Rechte aufzugeben. Dieses Verhalten schafft Misstrauen, so ist sich selbst sein Sohn nicht mehr sicher, ob sein Vater nicht ein Formwandler ist. Es stellt sich zwar heraus, dass der Mann wirklich der ist, für den er sich ausgibt, aber Benjamin erschrickt vor seinem eigenen Misstrauen.

Aber noch aus einem anderen Grund scheint die Maßnahme nicht wie gewünscht zu funktionieren. Einem Wechselbalg gelingt es, Leytons Platz einzunehmen. Es gelingt Odo zwar, ihn zu enttarnen, aber es zeigt auch, dass die bisherigen Maßnahmen noch nicht ausreichen. Leyton will mehr und ist bereit alles dafür zu tun. (DS9: Die Front)

Sabotage[Bearbeiten]

Der Admiral hat auch schon einen Plan. Er fordert die Red Squad, eine Eliteeinheit aus Kadetten der Sternenflotte, auf, in die Division für planetare Operationen einzudringen und dort ein Computerprotokoll in das Computernetz einzuspielen und so das Energierelaissystem zu sabotieren. Die Red Squad führen den Befehl aus, ohne ihn zu hinterfragen. Es scheint alles gut zu laufen. Allerdings vergisst man, ein Transporterprotokoll zu manipulieren, das die Demobilisierung der Red Squad dokumentiert.

Der Ausfall des Energierelaissystems wird von Leyton, dem ahnungslosen Sisko und Odo sofort den Wechselbälgern zugeschrieben. Nun kommen zwei vorherige Tatsachen zum Tragen: einerseits erinnert man sich an die mit Tarnvorrichtungen ausgestattete Flotte der Cardassianer und Romulaner und andererseits scheint man nun das Verhalten des Wurmloches erklären zu können. Sisko und Odo gehen davon aus, dass eine getarnte Flotte des Dominion, bestückt mit den Tarnvorrichtungen aus den Wracks des obsidianischen Ordens und des Tal Shiar jeden Moment die Erde angreifen kann.

Joseph Sisko lässt sich testen.

Sie besuchen Jaresh-Inyo erneut und Leyton hat schon einen Plan in der Hinterhand. Der Präsident soll das Kriegsrecht ausrufen und Leyton will dafür sorgen, dass innerhalb von 12 Stunden alle verfügbaren Sternenflottenoffiziere ausgestattet mit Phasergewehren, Kraftfeldern und Photonengranate auf den Straßen der Erde sind. Widerwillig stimmt Jaresh-Inyo zu. (DS9: Die Front)

Akzeptanz[Bearbeiten]

Nach dem Anschlag steigt die Akzeptanz für die Maßnahmen und Anordnungen an. Nun lässt sich selbst Joseph Sisko ohne Widerstand Blut abnehmen. Benjamin beobachtet das mit Sorge. Er beginnt die Ereignisse, die er nun selbst miterlebt hat, zu hinterfragen. (DS9: Das verlorene Paradies)

Berichte und Ungereimtheiten[Bearbeiten]

Zwischenzeitlich schauen sich Benjamin und Odo alle Berichte an. Ihnen fällt nun eine ungewöhnliche Bewegung der Red Squad auf. Die Einheit wurde 26 Minuten nach Ausrufung des Ausnahmezustands demobilisiert. Odo hält dies zuerst für eine Vorsichtsmaßnahme, muss dies aber revidieren, als Sisko ihm zeigt, dass die Einheit nur drei Stunden später wieder zum Felddienst eingeteilt wird.

Sisko befragt Shepard.

Auch die Antwort eines Mitarbeiters der Sternenflottenakademie wirft nur noch mehr Fragen auf. Er fordert Sisko auf, den Eintrag sofort zu löschen. (DS9: Das verlorene Paradies)

Um eine Antwort zu bekommen, nimmt sich der Captain einen der Mitglieder der Red Squad vor. Voller Stolz berichtet Kadett Riley Aldrin Shepard, wie seine Truppe das Energierelaissystem sabotierte.

Langsam beginnt Sisko zu verstehen. Doch er ist sich nicht sicher, was er mit den Informationen anfangen kann. Er geht zusammen mit Odo zum Präsidenten, doch der ist skeptisch und glaubt nicht, dass Leyton einen Putsch durchführen würde. Allerdings versteht er die Logik hinter dem, was Sisko und Odo sagen. Ihm sind jedoch wegen der Akzeptanz der Bevölkerung für Leytons Pläne die Hände gebunden, doch mit einem Beweis könnte er Leyton überführen. (DS9: Das verlorene Paradies)

Beweise[Bearbeiten]

Sofort macht sich Sisko an die Arbeit und versucht die nötigen Beweise zu finden. Er versucht Kadett Shepard aufzuspüren, doch dieser ist verschwunden. Auch dahinter steckt Leyton. Nachdem der Admiral herausfindet, was Sisko plant, schickt er die Red Squad als erstes zu einem Training.

Eine Liste der Transfers, die Leyton plant.

Leyton selbst versucht Sisko von seiner Sache zu überzeugen und bittet ihn, sich ihm anzuschließen. Doch dem Captain missfällt der Gedanke, sich gegen die Sternenflotte zu wenden. Deshalb fordert der Admiral seinen Untergebenen auf, sich zurück zu seiner Station zu begeben, da er nicht auf die Erde gehört.

Sisko ist sich nun unsicher, als ein Wechselbalg Kontakt mit ihm aufnimmt. Dieser behauptet, die Solids würden sich selbst zerstören, ohne dass die Gründer sich einmischen müssten. Für Sisko ist nun klar, dass er das Paradies retten muss. Er gibt nicht auf.

Es gelingt dem Captain Kontakt zur Station aufzunehmen und fordert Major Kira auf, nach Beweisen für seine Vermutung der Manipulation des Wurmloches zu suchen. Tatsächlich findet man den Subraummodulator und kann Lieutenant Arriaga überführen.

Am nächsten Tag schaut sich Sisko Daten an, die Leytons weitere Pläne beweisen. Einen Tag bevor der Präsident eine Rede halten wird, will Leyton die wichtigsten Positionen um und auf der Erde mit loyalen Offizieren besetzen. Allen voran will er seine Adjutantin Erika Benteen zum Captain befördern und ihr das Kommando über die USS Lakota geben. (DS9: Das verlorene Paradies)

Manipulation[Bearbeiten]

Leyton muss nur noch bis zum Transfer der Offiziere warten, bis er seinen Putsch durchführen kann. Doch dazu muss er Sisko, welcher immer mehr Details seines Planes aufdeckt, aus dem Weg schaffen. Kurzerhand plant er, ihn mit einem gefälschten Bluttest aus dem Weg zu räumen. Als Sisko zu Jaresh-Inyo kommt, warten dort bereits Leyton und Benteen. Benteen führt den Test bei ihm durch, dieser ist aufgrund der gefälschten Probe positiv.

Der Kampf zwischen der Defiant und der Lakota.

Sisko wird daraufhin inhaftiert. Allerdings gelingt es Odo schon bald ihn zu befreien, er selbst hatte zuvor dabei geholfen, die Sicherheitseinrichtung in dem Gefängnis zu installieren. Er kann die Wachen überwältigen und Sisko aus seiner Zelle befreien. (DS9: Das verlorene Paradies)

Ende des Putsches[Bearbeiten]

Mit aller Macht will Admiral Leyton die Kontrolle über die Erde übernehmen. Dabei verliert er völlig sein Ziel aus den Augen.

Dem Admiral ist bekannt, dass die Defiant mit brisanter Fracht auf dem Weg zur Erde ist. Er gibt gegenüber Captain Benteen an, dass sich an Bord des Schiffes ausschließlich Wechselbälger befänden. Sie soll das Schiff mit allen Mitteln aufhalten.

Der nun wieder freie Sisko trifft bei Leyton ein und fordert ihn auf zurückzutreten. Doch Leyton weigert sich. Es geht wissentlich das Risiko ein, dass durch seine Entscheidungen Schiffe der Sternenflotte aufeinander feuern.

Leyton gibt auf.

Die Crew der Defiant glaubt zuerst nicht, dass die Lakota angreift, doch dann passiert es. Die ersten Schüsse fallen. Die Lakota setzt ihre verbesserten Waffen ein und die Defiant feuert zurück. Es kommt zu einem harten Kampf, bei dem beide Schiffe schwer beschädigt und einige Besatzungsmitglieder getötet werden. Doch die Lakota kann die Defiant nicht aufhalten. Deshalb befiehlt Admiral Leyton Quantentorpedos einzusetzen. Da sie jedoch weiß, dass keine Wechselbälger an Bord der Defiant sind, verweigert sie den Befehl und lässt die Defiant gewähren.

Leyton denkt immer noch nicht daran, aufzuhören. Mittlerweile hat er seine Pläne geändert. Er will alle loyalen Offiziere zusammenrufen, um den Sturz des Präsidenten durchzuführen. Doch Sisko rüttelt ihn auf. Er macht dem Admiral klar, dass er einen Kampf gegen den falschen Feind führt.

Leyton gesteht es sich selbst ein, nimmt seine Rangabzeichen ab und gibt auf. Der Putsch ist gescheitert. (DS9: Das verlorene Paradies)

Bekannte beteiligte Offiziere[Bearbeiten]

Bekannte Opfer des Putsches[Bearbeiten]

Auf der Defiant:


Auf der Lakota:

  • 2 Dutzend Opfer

Zitate[Bearbeiten]

zu Leyton

Sisko
Also sind Sie bereit das Paradies zu retten, indem Sie es zerstören?
Leyton
Das Volk verdient eine starke Führung. Jemanden, der sie beschützen kann.
Sisko
Wenn ein vom Volk gewählter Präsident gestürzt wird und die Sternenflotte die direkte Kontrolle über die Regierung bekommt, dann hört sich das für mich nach Diktatur an und ich bin sicher, dass ich ganz bestimmt nicht der Einzige bin, der so denkt.
Sisko
Es ist vorbei.
Leyton
Es ist nicht vorbei! Ich habe genügend loyale Offiziere, um eine Schlacht zu schlagen.
Sisko
Gegen wen wollen Sie denn kämpfen? Gegen die Sternenflotte? Gegen die Föderation? Verstehen Sie denn nicht, Admiral? Sie kämpfen den falschen Kampf. Und was Ihre loyalen Offiziere angeht, Benteen hat sich schon von Ihnen abgewandt. Und sie stand Ihnen näher als jeder andere. Sie haben sie verloren. Lassen Sie nicht andere für Ihre Fehler bezahlen.

Quelle[Bearbeiten]

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