Memory Alpha Nova:Artikel der Woche

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Aktueller „Artikel der Woche“
Mitchell und Dehner werden immer mächtiger.

Die Spitze des Eisberges

Die Enterprise empfängt die Aufzeichnung einer Unfallboje, die vor 200 Jahren von dem Forschungsschiff SS Valiant abgesetzt worden ist. Bei der Untersuchung der Aufzeichnungsbänder wird klar, dass die Valiant in einen magnetischen Raumsturm geriet und im Zuge der folgenden Ereignisse von ihrem Captain durch Selbstzerstörung vernichtet wurde. Captain Kirk beschließt der Sache nachzugehen und befiehlt die Enterprise auf den Kurs der Valiant, der sie außerhalb der Galaxie führt. An deren Rand gerät die Enterprise in ein Kraftfeld unbekannter Art, aus dem sie mit schweren Schäden, sowie Toten und Verletzten entkommen kann. Bei einer Autopsie stellt sich heraus, dass bei den Toten ein Teil des Gehirns ausgebrannt ist, was mit deren hohem ESP-Wert, einer Art außersinnlicher Wahrnehmung, in Verbindung gebracht wird. Einer der Verletzten, Lt. Commander Gary Mitchell, der den höchsten Wert von allen hat, entwickelt in der Folgezeit übermenschliche Fähigkeiten. Captain Kirk und seine Offiziere machen sich zunehmend Gedanken um Mitchell und seine ständig steigenden Kräfte, der die Enterprise mittlerweile als sein Spielzeug betrachtet. Nur die Sternenflotten-Psychiaterin Dr. Elizabeth Dehner verteidigt Mitchell und stellt klar, dass er keine Gefahr ist. Kirk und Spock beschließen Mitchell auf einem unbewohnten Planeten auszusetzen, bevor er zu einer noch größeren Gefahr für Schiff und Besatzung wird.


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Vorschläge zum Artikel der Woche

01. Woche

ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I

Die ISS Enterprise

Im Spiegeluniversum ist die Enterprise (NX-01) an einer Operation zur Niederwerfung einer Rebellion gegen das terranische Imperium beteiligt. Commander Jonathan Archer putscht gegen Captain Maxwell Forrest und übernimmt das Kommando. Anschließend setzt er Kurs auf den tholianischen Raum, um die Rebellion niederzuwerfen. Man nimmt einen Tholianer gefangen und erfährt durch Folter den Standort eines gekaperten terranischen Schiffs. Nachdem Forrest das Kommando mithilfe von T'Pol und einigen Crewman zurückerlangt, wird Forrest befohlen, Archers Plan auszuführen. Forrest schickt ein Team auf das Schiff, die USS Defiant (NCC-1764). Als der Tholianer einen Notruf sendet, tötet Phlox ihn, doch die Enterprise wird von den Tholianern angegriffen und zerstört. Einige Überlebende können in Rettungskapseln fliehen. Forrest schickt seine Geliebte Hoshi Sato auf die Defiant, während er an Bord der Enterprise stirbt.


02. Woche

Die USS Voyager von unten.

Die Intrepid-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Föderation, welche seit der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts in Dienst gestellt wird.

Bei ihrem Stapellauf stellt sie eine der modernsten Klassen innerhalb der Sternenflotte dar. Grund dafür sind einige technologische Neuentwicklungen, die in dieser Klasse ihre Premiere feiern. Raumschiffe der Intrepid-Klasse sind hauptsächlich für Tiefenraumforschung konzipiert und daher ausgestattet mit einem leistungsfähigen Warpantrieb der Klasse IX.

„Intrepid“ ist englisch und bedeutet „unerschrocken“.

Geschichte

Anfänge

Gebaut werden die Schiffe der Intrepid-Klasse auf der Utopia-Planitia-Flottenwerft.

Raumschiffe dieser Klasse

Bisher sind folgende Verdienste dieser Klasse bekannt:

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03. Woche

Spock 2268

Spock ist der Sohn des berühmten vulkanischen Botschafters Sarek und dessen menschlicher Frau Amanda Grayson.

Er dient als Wissenschaftsoffizier an Bord der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike und später als Erster Offizier unter Captain James Tiberius Kirk. Nach circa zehn Jahren Dienst als Erster Offizier wird er selber zum Captain befördert und leitet die Ausbildung von Kadetten an der Sternenflottenakademie.

Nach seiner sehr erfolgreichen Karriere in der Sternenflotte tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und wird Botschafter. Er setzt sich besonders für die Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern ein.

Spock wird 2232 in Shi'Kahr auf dem Planeten Vulkan als Kind seiner menschlichen Mutter Amanda Grayson und seines vulkanischen Vaters Sarek geboren. Seine Mutter ist Schullehrerin, sein Vater Botschafter bei der Föderation. (TOS: Falsche Paradiese; TAS: Das Zeitportal)

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04. Woche

Khan Noonien Singh 1996

Der schlafende Tiger ist die vierundzwanzigste Episode der ersten Staffel von Raumschiff Enterprise.

Die Enterprise entdeckt ein unbekanntes Raumschiff mit den Sensoren und fliegt darauf zu. Auf der Brücke ist sich Spock sicher, dass es kein Schiff der Föderation ist, jedoch empfängt Uhura kurz darauf einen alten Morsecode. Captain Kirk amüsiert sich über Spocks Irrtum, diesem ist das Amüsement unverständlich und Kirk erklärt es als eine menschliche Schwäche. Das unbekannte Schiff ist nun auf dem Hauptbildschirm zu sehen, und Kirk erkennt es als ein Schiff vom Typ DY-500. Spock korrigiert ihn und identifiziert es als DY-100-Klasse und merkt an, dass die letzten Schiffe dieses Typs um 1990 gebaut wurden. Die beiden mutmaßen über das Schicksal des Schiffs. Während Kirk glaubt, dass die Enterprise lediglich ein automatisches Notsignal erhält, glaubt Spock, dass es von einer unbekannten Rasse gekapert wurde. Kirk befiehlt Alarmbereitschaft und kontaktiert Doktor McCoy. Der meldet, dass seine Instrumente Herzschläge registrieren, ist aber der Ansicht, dass es sich nicht um Menschen handeln kann, da er nur vier pro Minute misst.

05. Woche

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Die Geschichte des Dominion beginnt vor Jahrtausenden im Gamma-Quadranten. Das Dominion ist ein großes Imperium, welches aus Hunderten von Welten des Gamma-Quadranten besteht. Es dauerte sehr lange, bis es sich zu einer der militärisch, politisch und wirtschaftlich stärksten Institutionen der Galaxis entwickelt hat.

Der erste Kontakt zwischen dem Dominion und den Völkern des Alpha-Quadranten ist durch die Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs Anfang 2370 möglich.

Nach anfänglichen Handelsbeziehungen zwischen dem Dominion und den Ferengi geht das Dominion schnell dazu über, allen Völker, die in seinen Einflussbereich eindringen, aggressiver zu begegnen.

Anfänge

Die Geschichte des Dominion beginnt mit der Geschichte der Gründer, die fest im Gedächtnis der großen Verbindung verankert ist. Vor einigen Jahrtausenden werden 100 Formwandler ausgesandt, um die benachbarten Sternensysteme zu erforschen und Kontakt zu intelligenten Völkern aufzunehmen. Dadurch erhoffen sie sich, ihr Wissen über die bekannte Galaxie erweitern zu können. Laut Aussage der weiblichen Gründerin kommen sie immer in Frieden und werden dafür mit Misstrauen, Hass und Gewalt empfangen. Der Grund dafür ist die ungeheure Angst vor den besonderen Fähigkeiten der Wechselbälger, jede nur erdenkliche Form annehmen zu können. Andere, die diese Fähigkeit nicht besitzen, fürchten sich davor und beginnen damit, die Gründer zu verfolgen und zu töten. (DS9: Die Suche, Teil II)


06. Woche

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Star Trek V: Am Rande des Universums

Die USS Enterprise NCC-1701-A soll zum Planeten Nimbus III fliegen, um dort den Botschaftern der Föderation, der Klingonen und der Romulaner zu helfen, die in die Gefangenschaft von Spocks Halbbruder Sybok geraten sind. Das ganze erweist sich aber als Falle und Sybok übernimmt die Enterprise, um damit ins Zentrum der Galaxie zu fliegen, wo er hofft, Gott zu finden.

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07. Woche

Auf diesem Schiff ist alles möglich.
Deanna Troi (Star Trek: Der Aufstand)
Die Enterprise-E im Orbit der Erde

Die USS Enterprise (NCC-1701-E) ist ein Raumschiff der Sovereign-Klasse und das sechste Raumschiff der Föderation mit dem Namen Enterprise. Die Nachfolgerin der 2371 zerstörten USS Enterprise (NCC-1701-D) wird 2372 in Dienst gestellt. Das Kommando übernimmt erneut Captain Jean-Luc Picard.

Die USS Enterprise-E der Sovereign-Klasse wird als Ersatz für die zerstörte USS Enterprise (NCC-1701-D) konstruiert und in Dienst gestellt. Sie wird als der Prototyp dieser Raumschiffsklasse in der San-Francisco-Flottenwerft gebaut.

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08. Woche

Julian Subatoi Bashir

Doktor Julian Subatoi Bashir, ist Chefarzt auf Deep Space 9 und dem auf Deep Space 9 stationierten Schiff USS Defiant und dessen Nachfolger.

Kindheit und Jugend

Jules Bashir wird gegen Ende des Jahres 2341 als Sohn von Amsha und Richard Bashir geboren. Allerdings ist Jules Bashir unterentwickelt und im Alter von sechs Jahren kann der junge Bashir noch nicht einmal einen Hund von einer Katze unterscheiden, während Gleichaltrige schon lesen oder am Computer arbeiten können. Seinen Eltern fällt es schwer ihr unterentwickeltes Kind zu sehen und schließlich fassen die beiden den Entschluss ihr Kind genetisch aufwerten zu lassen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

In seiner Kindheit hat Bashir einen Teddybär namens Kukalaka. Bashir hat ihn immer mit dabei. Aber 2346 geht der Teddy kaputt und ein Bein reißt auf. Bashirs Mutter will den Teddy wegwerfen, aber Bashir behandelt seinen ersten Patienten und stopft dem Teddybär sein Bein, damit er ihn behalten kann. (DS9: Hoffnung)

Im Jahr 2348 kurz vor Jules' siebtem Geburtstag bringen ihn seine Eltern mit nach Adigeon Prime, einem Planeten, auf dem die Genmanipulation nicht verboten ist. Dort wird seine genetische Struktur derart verändert, dass sein IQ über zwei Wochen lang täglich um fünf Punkte ansteigt. Auch seine körperlichen Fähigkeiten, z.B. die Hand-Augen-Koordination, werden dabei verbessert. Kurz darauf beginnt für Jules Bashir ein neues Leben. Er zieht in eine neue Stadt und besucht eine neue Schule. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Aufgrund seines Krankenhaus-Aufenthalts auf Adigeon Prime hat der junge Bashir immer Angst vor Ärzten, aber später wächst sein Respekt für den Beruf des Arztes. (DS9: Das Equilibrium)

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09. Woche

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Star Trek: Der erste Kontakt ist der achte Film der Star-Trek-Kinoreihe.

Die Borg greifen erneut die Erde an. Als Jean-Luc Picard und seine Crew mit der neuen USS Enterprise (NCC-1701-E) eintreffen, können sie die Borg in die Flucht schlagen. Diese Flucht führte jedoch in die Vergangenheit der Erde, die sich auch rasch erkennbar verändert. Picard und Co. können der Borg-Sphäre folgen und müssen nun dafür sorgen, dass der Erstkontakt mit den Vulkaniern zustande kommt.

10. Woche

DS9: Jenseits der Sterne

Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit!
Benny Russell
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Benjamin Sisko befindet sich im New York City des Jahres 1953 und schreibt dort als Benny Russell, ein farbiger Science-Fiction-Autor, einen Roman mit dem Titel Deep Space Nine.

Immer wieder erreichen schlechte Nachrichten Deep Space 9 und belasten Captain Sisko zusehends. Seinem Vater, der die Station besucht, erzählt er, dass er darüber nachdenke, seinen Posten aufzugeben.

Nach einem Zusammenbruch findet sich Sisko als der Schriftsteller Benny Russell im New York des Jahres 1953 wieder. Nachdem er die Zeichnung einer Raumstation bekommen hat, beginnt er die Geschichte von Deep Space 9 mit einem farbigen Captain zu schreiben. Die Geschichte gefällt seinen Kollegen, doch der Verleger weigert sich, die Geschichte zu veröffentlichen, solange der Captain kein weißer Mann ist. Doch Benny weigert sich, die Geschichte zu ändern und will unbedingt, dass Deep Space 9 genau so abgedruckt werden soll, wie er sie geschrieben hat. Er besteht darauf, dass die Geschichte real sei und deshalb nicht geändert werden dürfe, bis er schließlich zusamenbricht und in ein Krankenhaus eingeliefert wird.

Auf Grund seiner Visionen ist sich Sisko sicher, dass er seine Stellung als Captain behalten muss und nicht aufgeben will.

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11. Woche

Emblem aus den 2360ern

Das Romulanische Sternenimperium (auch: Romulanisches Imperium) ist eine von den Romulanern beherrschte Großmacht im Alpha-Quadranten.

Geschichte

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12. Woche

Seid ihr… Astronauten? Auf… so einer Art Star Trek?
Zefram Cochrane (Star Trek: Der erste Kontakt)
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Star Trek bezeichnet sowohl die verschiedenen Serien, als auch das gesamte damit verbundene Merchandising-Universum, welches derzeit Paramount Pictures gehört. Die erste Produktionsfirma war Desilu, welche die von Gene Roddenberry erschaffene Serie produzierte.

Die Originalserie wurde nicht von Anfang an vom Sender NBC eingekauft, das Studio lehnte 1964 den ersten Pilotfilm The Cage (Der Käfig) ab, gab jedoch einen zweiten Piloten in Auftrag, der später akzeptiert wurde.

Der Begriff Star Trek fällt in allen Serien, Spinoffs und Filmen nur ein einziges Mal: Zefram Cochrane benutzt ihn in Star Trek: Der erste Kontakt. Zumindest im englischen Original von Gestern, Heute, Morgen, Teil I nennt Q den Begriff indirekt:

It's time to put an end to your trek through the stars.
Q (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

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13. Woche

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Star Trek: Nemesis

Auf Romulus wird der komplette Senat durch ein Gerät ausgelöscht, das Thalaronstrahlung aussendet und damit die Senatoren auf subatomarem Level zersetzt. An seine Stelle tritt Shinzon von Remus, ein Klon von Captain Picard. Die Enterprise wird durch ein elektromagnetisches, positronisches Signal, wie es nur von Androiden von Datas Bauart ausgesendet wird, auf den Planeten Kolarus III aufmerksam, der nahe der neutralen Zone liegt. Dort finden sie einen Androiden, der baugleich mit Data ist und sich selbst B-4 nennt. Wie sich zeigt, hängen beide Vorfälle zusammen.

Prolog

Im romulanischen Senat sprechen verschiedene romulanische Offiziere vor, die sich für eine Allianz von Romulus und Remus einsetzen. Aber der Vorschlag wird schon im Vorfeld ohne wirkliche Debatte abgelehnt und die Romulaner sind entschlossen, Shinzon, den Führer der Remaner, und seine Schergen auf den schwarzen Felsen zurückzuschicken, von dem sie kommen. Doch die Senatorin Tal'Aura verlässt den Senatssaal, da sie noch einen Termin mit dem tholianischen Botschafter habe. Auf ihrem Platz lässt sie ein kleines Gerät zurück, welches sich öffnet und aus dem ein grüner Energiestrahl herausschießt. Durch den Strahl wird ein Energieimpuls an die Decke geschossen, der sich dort in einer Art Partikelregen auflöst, zu Boden fällt und sich im ganzen Saal verbreitet. Praetor Hiren lässt den Sicherheitsdienst holen. Doch es ist schon zu spät. Die Körper der Senatoren werden auf subatomarem Level zersetzt. Als der Körper von Hiren erstarrt ist, fällt er auf die Knie und dann zu Boden, wobei sein Körper beim Aufschlag zerbricht.


14. Woche

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Die zunächst als Trilogie gestartete Romanserie Star Trek: Vanguard ist in der Originalfassung bei Pocket Books erschienen und wurde in der deutschen Übersetzung bei Cross Cult veröffentlicht.

Die Handlung von Vanguard ist auf einer Raumstation zur Zeit von Raumschiff Enterprise angesiedelt, wobei sich die Rahmenhandlung der ersten drei Romane im wesentlichen zwischen den TOS-Folgen Die Spitze des Eisberges und Pokerspiele abspielt. Der gesamte Handlungsbogen der Serie umfasst acht Romane.

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15. Woche

Cardassia Prime liegt in Trümmern

Die Schlacht um Cardassia ist die finale Auseinandersetzung des Dominion-Krieges im Jahr 2375. In der Schlacht muss sich das Dominion auf der einen Seite, gegen die Föderationsallianz und gegen die Cardassianische Rebellion auf der anderen zur Wehr setzen.

Nachdem sich die Breen-Konföderation dem Dominion anschließt, werden die Cardassianer mehr und mehr als Alliierte zweiter Klasse behandelt. Durch geheime Verträge, die das Dominion mit den Breen abschließt und in denen die Cardassianer Gebietszugeständnisse an die Breen machen müssen, sowie die Verluste, die den Cardassianern in der Schlacht um Septimus III abverlangt werden, beginnt Legat Damar damit, eine Rebellion ins Leben zu rufen. (DS9: Eine sonderbare Kombination, Im Angesicht des Bösen, Ein Unglück kommt selten allein)

16. Woche

James T. Kirk

James Tiberius Kirk, von Freunden auch Jim genannt, Dienstnummer SC 937-0176 CEC (TOS: Kirk unter Anklage), kann zu Recht als einer der berühmtesten Kommandanten in der Geschichte der Sternenflotte bezeichnet werden. Er befehligt sowohl die USS Enterprise (NCC-1701) als auch später die USS Enterprise (NCC-1701-A).

Kirk wird am 22. März 2233 als Sohn von George und Winona Kirk geboren. Seine Eltern benennen ihn nach seinen Großvätern James und Tiberius. Seine Kindheit verbringt der junge Kirk in Riverside, Iowa auf der Erde. (TOS: Die Spitze des Eisberges, Wie schnell die Zeit vergeht; Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II; Star Trek)

In seiner Kindheit geht Kirk häufig zum Camping in Iowa und singt dort auch mit seinen Freunden Lieder am Lagerfeuer. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

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17. Woche

Die Reparaturstation

Die Automatische Reparaturstation ist ein unbemanntes und vollständig automatisiertes Raumdock aus dem 22. Jahrhundert, das von einem unbekannten Volk konstruiert worden ist.

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, beschädigte Raumschiffe aufzunehmen und diese in beeindruckender Geschwindigkeit zu reparieren. Um dies zu bewerkstelligen, stehen dieser Station extrem leistungsfähige Replikationstechnologien zur Verfügung, die jedes benötigte Ersatzteil augenblicklich herstellen können.

Nachdem die Enterprise 2152 auf eine getarnte Mine der Romulaner aufläuft, entsteht im vorderen Teil des Schiffes ein schwerer Hüllenschaden. Nach Inspektion des Schadens durch Captain Archer und Commander Tucker, entscheiden sie sich dazu, einen allgemeinen Notruf auszusenden.

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18. Woche

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VOY: Flaschenpost

Mit Hilfe eines uralten Kommunikationsnetzwerks wird der Doktor in den Alpha-Quadranten geschickt, wo er dem Sternenflottenhauptquartier Bericht erstatten soll, dass die Voyager nicht verloren sei, sondern im Delta-Quadranten verschollen und dass sich die Crew auf der Heimreise befindet.

B'Elanna äußert ihren Unmut über Seven of Nines ruppigen Umgang gegenüber ihrem Vorgesetzten Commander Chakotay, der ihr dazu rät etwas nachsichtiger zu sein, als Seven den Commander und den Captain in das astrometrische Labor bestellt.

Als die beiden in das Labor kommen, präsentiert ihnen Seven das Bild eines Schiffs – und zwar das eines Schiffs der Sternenflotte!

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19. Woche

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Star Trek: The Next Generation - A Final Unity ist ein Adventure für IBM-kompatible PCs, das überwiegend Click-and-Point-Elemente beinhaltet, aber auch bei Weltraumkämpfen eine taktische 3D-Ansicht besitzt.

Das Spiel ist englisch synchronisiert, enthält aber deutschsprachige Texte, welche die Dialoge begleiten.

Es wird wie auch die ähnlich funktionierenden Spiele Star Trek: 25th Anniversary und Star Trek: Judgment Rites überwiegend mit der Maus gespielt, durch deren Zeiger man vorgefertigte Aktionen auslösen kann.

Die Enterprise ist auf Abfangkurs zu einem garidianischen Scout-Schiff, das von einem Horchposten entdeckt wurde und dessen Passagiere auf der Flucht vor ihrer Regierung sind und um Asyl bitten.

Doch noch bevor man die Crew an Bord holen kann, enthüllt sich ein garidianischer Warbird, der von der Bauart einem romulanischen Warbird gleicht und aktiviert seinen Traktorstrahl, der jeglichen Kontakt zum Spähschiff unterbindet. Obwohl sich alle Schiffe im Föderationsgebiet befinden, fordert der Kommandant des Warbirds Asiram – Captain Pentara – die Crew der Enterprise dazu auf, zu verschwinden und sich nicht in die internen Angelegenheiten Garids einzumischen.

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20. Woche

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T'Pol ist eine Vulkanierin, die 2151 als Beobachterin und Beraterin auf die Enterprise (NX-01) geschickt wird. Später wird sie die erste Vulkanierin in der Sternenflotte.

T'Pol wird im Jahr 2088 als Tochter von T'Les auf Vulkan geboren. (ENT: Stunde Null)

In ihrer Kindheit besitzt T'Pol ein Sehlat. Obwohl dieses Haustier gezähmt ist, ist es immer noch gefährlich und T'Pol lernt schon früh, dass sie niemals den Futternapf ihres Sehlats leer lassen sollte. (ENT: Der Anschlag)

Bereits im Kindesalter wird sie, wie auf Vulkan üblich nach Absprache der Eltern, verlobt. Ihr Verlobter ist ein Junge mit dem Namen Koss. (ENT: Das Eis bricht)

Im Laufe ihrer Kindheit nimmt die junge T'Pol am Kahs-wan-Ritual teil. Sie wird bei diesem Ritual für zehn Tage in der Wüste ausgesetzt und muss dort überleben. (ENT: Der Laufsteg)

Bereits in ihren jungen Jahren ist T'Pol überaus neugierig. Sie plant Vulkan nach ihrer Ausbildung zu verlassen, um neue Welten zu erforschen. (ENT: Zuhause)


21. Woche

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Geordi La Forge ist zunächst der Steuermann, dann der Chefingenieur der USS Enterprise (NCC-1701-D) und ist es ebenfalls nach deren Zerstörung auf ihrer Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-E).

Geordi La Forge wird am 16. Februar 2335 in der Afrikanischen Konföderation auf der Erde geboren. Seine Eltern sind Captain Silva La Forge und Exobiologe Commander Edward La Forge. (TNG: So nah und doch so fern, Das Interface)

La Forge ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens VISOR sehen. Allerdings nimmt er seine Umgebung anders wahr als seine Mitmenschen, ein einziger Blick verrät ihm fast soviel zum Beispiel über die Struktur einer Wand wie ein normal sehender Mensch nur mit dem Tricorder feststellen könnte. Der VISOR verursacht allerdings bei La Forge Kopfschmerzen, die ein ständiger Begleiter in seinem Leben sind. (TNG: Der Mächtige, Das künstliche Paradies)

22. Woche

Kirk und Spock im Spiegeluniversum.

Das so genannte Spiegeluniversum ist ein zum bekannten Universum koexistentes Paralleluniversum und weist große Ähnlichkeiten zum bekannten Universum auf. Offenbar kommt nahezu jede Person, jeder Planet und jedes Schiff des bekannten Universums auch in diesem Universum vor.

Selbst die Namen der Personen sind mit denen der uns bekannten identisch. Jedoch ist die politische Struktur dieses Universums grundlegend anders als die des bekannten. So zum Beispiel existiert die Föderation nicht. Anstatt ihrer herrscht ein terranisches Imperium im 23. Jahrhundert über weite Teile des Alpha-Quadranten, welches von einem Imperator geführt wird.

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23. Woche

Die Excelsior-Klasse

Die Excelsior-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Föderation die ihren Ursprung im späten 23. Jahrhundert hat und mindestens bis in das späte 24. Jahrhundert dient.

Der Prototyp USS Excelsior wird anfangs auch „das Große Experiment“ genannt und ist ein Meilenstein im Raumschiffbau des späten 23. Jahrhunderts. Zu den Meilensteinen zählt unter anderem der neue Transwarpantrieb, der seinerzeit die Geschwindigkeitsrekorde der berühmten USS Enterprise brechen soll. Das Experiment schlägt allerdings fehl und so wird die USS Excelsior mit einem herkömmlichen Warpantrieb ausgestattet. Trotz Allem ist sie ihrer Zeit das schnellste und beste Schiff in der Sternenflotte. Auch was Größe, Ausstattung und Feuerkraft betrifft, stellt sie alles Bisherige in den Schatten.

Durch ihre besondere Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit stellen die Schiffe der Excelsior Klasse eine der besten und erfolgreichsten Schiffsklassen dar, die bis dato im Dienste der Sternenflotte stehen. Dies mag wohl letztenendes auch der Hauptgrund dafür dafür sein, dass Raumschiffe dieser Schiffsklasse auch im späten 24. Jahrhundert noch immer eingesetzt werden.

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24. Woche

Leyton und Benteen

Der Militärputsch von 2372 ist der Putschversuch von Admiral Leyton mit dem Ziel die demokratische Föderationsregierung zu stürzen.

Obwohl der eigentliche Putsch erst Mitte 2372 stattfindet, so sind die Geschehnisse des Jahres 2370 / 71 doch von großer Bedeutung.

Ende des Jahres 2370 befindet sich Commander Sisko mit seinem Sohn, dem Barkeeper Quark und dessen Neffen auf dem Planeten New Bajor. Dort werden Sisko und Quark von den Jem'Hadar, einer Kriegerrasse des Dominion, gefangen genommen und mit der Vorta Eris eingesperrt.

Die Crew der Raumstation Deep Space 9 begibt sich unterdessen mit Runabouts in Begleitung der USS Odyssey in den Gamma-Quadranten, um die Vermissten zu suchen. Doch sie werden ebenfalls von den Jem'Hadar angegriffen. Dabei wird die Odyssey grundlos von einem der feindlichen Schiffe gerammt und beide Schiffe werden zerstört.

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25. Woche

Elim Garak ist ein cardassianischer Schneider und Promenadendeck-Geschäftsbesitzer von Garaks Kleider auf der Raumstation Deep Space 9. In früheren Zeiten ist er aktiver Agent im cardassianischen Obsidianischen Orden, wird aber dann ins Exil nach Terok Nor verbannt. Während des Dominion-Krieges arbeitet er mit der Sternenflotte zusammen, sodass er fast ein Teil der Crew wird, und kehrt nach der Schlacht um Cardassia nach Cardassia Prime zurück. Trotz seiner geheimnisvollen und brutalen Vergangenheit ist er dennoch ein geistreicher Gesprächspartner und talentierter Schneider.

Garak leidet unter starker Klaustrophobie. Er vertraut Ezri Dax an, dass er in seiner Jugend von seinem Vater Enabran Tain diszipliniert wird, indem er von ihm in einen Schrank gesperrt wird (DS9: Nachempfindung). Garak verbringt außerdem eine gewisse Zeit auf Tzenketh, wo er in einem kleinen Raum mit sich bewegenden Wänden gefangen ist (DS9: Im Lichte des Infernos).

Enabran Tain predigte seinem Sohn stets Um nicht auf dumme Gedanken zu kommen, soll man sich in die Arbeit stürzen. Erledige deine Hausaufgaben Elim, erledige deine Hausaufgaben. (DS9: Nachempfindung)

Die Cardassianerin Mila ist Garaks und seines Vaters Haushälterin und kümmert sich während seiner Kindheit um den kleinen Elim und all seine Launen. (DS9: In den Wirren des Krieges)

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26. Woche

Das Zeitschiff Relativity

Zeitschiff "Relativity" ist die 24. Episode der 5. Staffel von Star Trek: Raumschiff Voyager. In der Episode muss Seven of Nine mit der Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert zusammenarbeiten, um die Voyager zu retten.

Die Voyager befindet sich in einem Trockendock der Utopia-Planitia-Flottenwerft. Captain Kathryn Janeway wird auf das Schiff gebeamt, wo sie auch von ihrem Mentor Admiral Patterson empfangen wird, der augenblicklich ihr Wissen mit einem Überraschungsquiz prüft. Er beginnt daraufhin, sie durch das Schiff zu führen. Janeway hatte sich in den letzten drei Monaten in die Konstruktionspläne der Voyager vergraben, wodurch sie sich bereits bestens auskennt. Als sie auf der Brücke angekommen sind, bemerkt Janeway, dass sie nicht erwartet hat, dass die Brücke so groß ist, worauf Patterson antwortet, dass Konstruktionspläne niemals ganz der Wirklichkeit entsprechen.

27. Woche

Scimitar.jpg

Die Scimitar ist der Prototyp des remanischen Konzepts für einen Warbird und wird im Jahr 2379 bei einem Staatsstreich auf Romulus und einem Angriff auf die USS Enterprise eingesetzt, als Shinzon vom Remus versucht, Captain Picard gefangenzunehmen, um sich von ihm eine genetische Transfusion zu beschaffen.

Zwei romulanische Warbirds, darunter die IRW Valdore unter dem Kommando von Commander Donatra kommen der Enterprise zur Hilfe. Als die Scimitar ihren Thalaron-Emitter gegen die Enterprise einzusetzen versucht, wird sie von Lieutenant Commander Data zerstört, indem er an Bord der Scimitar den Thalaron-Generator durch Beschuss mit einem Handphaser zur Explosion bringt.

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28. Woche

Der erste Vorbote

Die Xindi-Krise (oder auch Xindi-Vorfall und Xindi-Zwischenfall genannt) ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den fünf verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glauben, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.

Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen.

Vermutlich einigten sich die Ratsmitglieder in den frühen 2150ern darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die Erde mit nur einem Schlag zerstören sollte. Der Plan sieht ebenfalls vor, den Rest der verstreuten Menschheit dann zu jagen, bis diese vollkommen ausgelöscht wären.

29. Woche

Hikaru Sulu.

Hikaru Sulu ist ein Offizier der Sternenflotte. Als Wissenschaftler und später vor allem Steuermann dient er an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) und deren Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-A), unter Captain James T. Kirk während dessen Fünf-Jahres-Mission und auch danach. In dieser Zeit unternimmt er unter anderem zwei Zeitreisen ins 20. Jahrhundert und passiert sowohl die Große Barriere als auch die Galaktische Barriere – letzteres sogar dreimal. Später wird er selbst Captain und Kommandant der USS Excelsior, die er unter anderem während der Krise der Khitomer-Verschwörung befehligt.

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30. Woche

Kosinski und der Reisende.

TNG: Der Reisende

Die Enterprise wird durch einen Zwischenfall Millionen Lichtjahre in die Galaxis M33 geschleudert, aber Wesley kann mit einem außerirdischen Reisenden die Situation klären.

Auf der Brücke versucht Captain Picard die Sorgen von Commander Riker zu zerstreuen, der Schaden für das Schiff befürchtet, die Einstellungen seien lediglich Testläufe. Riker hält die Schriften von Kosinski, dem Experten, für reines "Geschwätz", die angestrebten Veränderungen brächten nichts für die Verbesserung des Warpantriebs. Picard hält dem entgegen, dass die Veränderungen auf der Ajax und der Fearless messbare Verbesserungen der Schubkraft ergeben würden. Riker ist der Ansicht, das liege daran, dass die Triebwerke dieser Schiffe recht alt seien, die der Enterprise jedoch brandneu. (mehr...)

31. Woche

DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I

Die klingonische Flotte bei Deep Space 9

Auf Befehl Gowrons wird eine große klingonische Flotte am bajoranischen Wurmloch zusammengezogen, angeblich um sich gegen das Dominion zu verteidigen.

Nachdem eine klingonische Flotte bei Deep Space 9 auftaucht, versucht man an Informationen darüber zu gelangen, was diese vorhat. Commander Worf wird daher nach Deep Space 9 geschickt und es gelingt ihm von einem alten Freund seiner Familie zu erfahren, dass es auf Cardassia einen Aufstand gab und das Zentralkommando gestürzt wurde. Kanzler Gowron ist überzeugt, dass dies das Werk der Gründer ist und will mit einer riesigen Flotte Cardassia angreifen, um die Gründer zu besiegen. Sisko lässt die Information über Garak dem cardassianischen Detapa-Rat zukommen und dieser kann seine Flotte formieren. Als der Föderationsrat die Invasion verurteilt, kündigt Gowron das Khitomer-Abkommen. Wenig später dockt sein Flaggschiff an Deep Space 9 an und er fordert Worf auf, ihm nach Cardassia zu folgen.

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