Hoffnung
Dr. Bashir versucht die Krankheit Quickening, mit der die Teplaner vom Dominion infiziert wurden, zu heilen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Dr. Bashir, Dax und Kira kommen auf einen Planeten, auf dem sich die Bewohner einst gegen das Dominion auflehnten. Zur Strafe wurde der Planet mit einer Seuche belegt, durch die die Bewohner schon in frühen Jahren leiden und schließlich sterben. Auf dem Planeten selbst gibt es keine Krankenhäuser, die versuchen, die Krankheit zu heilen. In den entsprechenden Einrichtungen wird es den Betroffenen lediglich ermöglicht, sich zu vergiften und somit schnell zu sterben. Bashir versucht nun ein Heilmittel für die Krankheit zu finden. Eine schwangere Frau namens Ekoria ist bereit, ihn zu unterstützen. Der Doktor beginnt damit, die Kranken zu untersuchen. Schnell stellt sich heraus, dass die Krankheit sich durch die Verwendung elektronischer Geräte verschlimmert und somit kann der Doktor nur auf konventionelle Art helfen. Nachdem er jedoch ein Gegenmittel erzeugt hat, stellt sich heraus, dass die Krankheit damit nicht geheilt werden kann. Bashir hilft der mittlerweile ebenfalls erkrankten Ekoria, bis nach der Geburt ihres Kindes durchzuhalten. Als ihr Sohn geboren ist, stellt der Doktor fest, dass dieser nicht von der Krankheit betroffen ist und die nächste Generation der Bewohner des Planeten die Krankheit überwunden haben wird. Mit ihrem Sohn in den Armen stirbt Ekoria. Allerdings kann Bashir seine Erkenntnisse an die anderen Bewohner des Planeten weitergeben.
Langfassung[Bearbeiten]
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Chief O'Brien arbeitet an der Steuerung eines Kommunikationssystems in der Offiziersmesse. Er erklärt, dass Quark wohl eine Art Verschlüsselungsprogramm verwendet hat, um die Zugangsprotokolle zu umgehen. Major Kira ist erbost, auf Grund dieser Dreisigkeit. In diesem Moment bringt Odo Quark zu den beiden. Der Ferengi gibt sich unschuldig und will wissen, was er für Kira tun kann. Doch der Sicherheitschef unterbricht und erklärt, dass der Barkeeper nicht so tun soll, als wüsste er nicht, worum es geht. Doch der gibt sich immer noch unwissend. Daraufhin will Kira das Gedächtnis von Quark auffrischen. Sie geht zur Konsole des Kommunikationssystems und gibt den Befehl, den Monitor einzuschalten. Sofort ist dort ein Werbespot für das Quark's zu sehen. Während das Lied des Spots läuft, singt Quark lauthals mit. Dann erklärt er lachend, dass er die Stelle, an der sein Name sich zu drehen anfängt, am besten findet. Doch den anderen Anwesenden scheint dies nicht zu gefallen und Odo erklärt, dass das Herumpfuschen im Kommunikationssystem eine Straftat der Klasse IV ist. Doch Quark sieht das nicht so eng, handelt es sich doch nur um etwas Werbung und auf der OPS, so der Ferengi, hat er nichts installiert. Trocken erwidert Odo, dass der Magistrat das sicher berücksichtigen wird, wenn er die Strafe berechnet.
Nun betritt Worf erbost den Raum. In seiner Hand hält er eine Tasse. Drohend wendet er sich an Quark. Der weicht zurück und weist den Klingonen darauf hin, dass sie gerade sehr beschäftigt sind. Doch dann erkundigt er sich, was der Mann will. Immer noch in Rage will Worf nur wissen, wie er das geschafft hat. Auch O'Brien will nun wissen, was passiert ist. Der Klingone erwidert, dass er sich ein Glas Pflaumensaft im Replikator der Defiant bestellt hat und alles was herauskam, war die Tasse, die er in der Hand hält. Er hebt die Tasse hoch und zeigt sie den Anwesenden. Auch auf der Tasse befindet sich Werbung für das Quark's, mit dem Gesicht von Quark darauf. Der Klingone neigt die Tasse zur Seite, woraufhin auch diese das Lied aus der Werbung für das Quark's spielt. Das genügt Kira. Sie packt den Ferengi und macht ihm klar, dass er bis sie zurück aus dem Gamma-Quadranten kommt, die komplette Werbung aus dem System entfernt haben muss, ansonsten will sie wirklich ins Quark's kommen und sie verspricht, dass sie dann einen Riesenspaß haben wird. Dann lässt sie den Mann los und verlässt den Raum. Quark, dem klar ist, dass die Frau nicht spaßt, nimmt nun das Werkzeug, das der Chief in der Hand hält und erklärt, dass er ihm zur Hand gehen will. Dann wendet er sich der Steuerung des Kommunikationssystems zu.
Später fliegen Kira, Dax und Dr. Bashir mit einem Runabout durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten. Der Doktor schaut sich ein PADD an und erklärt dann, dass die Scanauflösung dank Chief O'Brien mit den neuen Sensoren einfach brillant ist. Er geht davon aus, dass sie damit die ganze Untersuchung vom Orbit aus durchführen könnten. Sofort entgegnet Kira, dass es ihr recht ist, da es ihrer Meinung nach besser ist, den Gamma-Quadranten so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Bashir versteht dies nicht und erklärt, dass die Sterne und das große Unbekannte in dem Quadranten sie anlachen. Er wünschte, er könnte jeden einzelnen Stern besuchen. Darauf entgegnet Kira, dass sie die, auf denen sich Stützpunkte der Jem'Hadar befinden, auslassen. Nun erklärt der Doktor, dass es ihm so vorkommt, als wären die Sterne im Gamma-Quadrant etwas heller als auf ihrer Seite des Wurmlochs. Darauf entgegnet Dax, dass sie glaubt, er habe seinen Verstand verloren. Die drei beginnen zu lachen und Kira fügt an, dass sie Kurs auf das Gavara-System setzt. Dann fliegt das Schiff in Richtung des Systems. Plötzlich empfängt Kira ein fragmentiertes Notsignal. Die Nachricht des Notsignals besagt, dass die Heimatwelt der Sender angegriffen wurde und es viele Opfer und große Zerstörungen gibt. Nun benötigen sie dringend Hilfe. Dax stellt fest, dass die Botschaft aus dem Teplan-System kommt. Dem Doktor ist bekannt, dass das System knapp außerhalb des Dominion-Raums ist. Kira erwidert, dass sie hofft, die Jem'Hadar wissen das auch. Dann setzt sie einen Kurs in das System.
Nachdem sie in dem System angekommen sind, beamt Kira den Doktor und Dax auf den Planeten, von dem das Notsignal stammt. Die beiden schauen sich um und sehen jede Menge zerfallene Häuser und Ruinen. Auf der staubigen Straße laufen viele Personen umher. Kinder rennen den Weg entlang. Die Leute schauen die beiden an. Ihre Gesichter sind von einer Krankheit gezeichnet. Ein Mann fährt einen Toten in einem Karren über die Straße. Wortlos und überrascht ob der vielen vom Leid gezeichneten Personen, laufen Dax und Bashir die Straße entlang. Als er das Leid sieht, will der Doktor wissen, was auf dem Planeten passiert ist. Plötzlich kommt eine Frau, deren Krankheit in einem späten Stadium zu sein scheint, auf die beiden zugestolpert und fällt vor ihnen auf die Knie. Sie fleht die beiden um Hilfe an und bittet sie, sie nicht hier sterben zu lassen. Dann fordert die Frau sie auf, sie zu Trevean zu bringen. Bashir versteht nicht, woraufhin die Frau erwidert, dass sie sie ins Krankenhaus bringen sollen. Sofort läuft Dax los, um das Krankenhaus zu finden und Bashir gibt ihr ein Hypospray gegen die Schmerzen. Plötzlich beugt sich ein Mann zu ihm und fragt, ob er nicht von diesem Planeten ist. Bashir bestätigt dies. Darauf erwidert der Mann, dass es bei ihr ausgebrochen ist und er stellt klar, dass er nichts dagegen tun kann. Dann empfiehlt er dem Doktor, dass er schnellstmöglich von dem Planeten verschwinden und ihn einfach vergessen sollte. Dann geht der Mann weiter. Verstört schaut Bashir dem Mann nach, während er seinen Tricorder hervorholt.
Akt I: Tödliche Krankheit[Bearbeiten]
Als Dax zurückkommt, trägt sie ihre Haare offen. Bashir kümmert sich immer noch um die Frau, die vor ihm liegt. Er erkennt, dass das Schmerzmittel, das er ihr gegeben hat, keine große Wirkung zeigt, da die Physiologie der Bewohner des Planeten völlig anders ist als die der Menschen oder der Trill. Das ist auch der Grund, weshalb ihre Krankheit ihnen nicht gefährlich werden kann. Unterdessen berichtet Dax, dass sie einen Transport in das Krankenhaus organisiert hat. Der Doktor will wissen, wie sie das geschafft hat, da die Leute auf dem Planeten nicht sehr freundlich zu sein scheinen. Daraufhin zeigt Dax auf ihr Haar und deutet in Richtung einer Frau, der sie ihre Haarspange gegeben hat.
Im Krankenhaus auf dem Planeten sitzen zwei Gruppen von Personen an runden Tischen. Andere in weiße Gewänder gekleidete Personen bringen Getränke an die Tische und eine Frau spielt beruhigende Musik auf einem Instrument. Bashir und Dax tragen die unter der Krankheit leidende Frau in das Gebäude. Als sie die Räumlichkeiten sieht, wundert sich die Trill, dass dies das Krankenhaus sein soll. Ein Mann kommt auf die drei zu und erklärt, dass die Frau dringend zu Trevean muss. Er ruft einen Mann zu sich, der die Frau nun übernimmt. Bashir und Dax erklärt er, dass die Krankheit bei der Frau nun ausgebrochen ist. Dann erkundigt sich der Mann, ob die beiden Sternenflottenoffiziere von einer anderen Welt stammen. Dax bestätigt dies. Der Mann erklärt, dass sie sich nun um die Frau kümmern und geht. Er lässt Dax und Bashir wortlos stehen. Die beiden schauen sich um und Dax erklärt, dass sie nicht eine Person ohne die Merkmale der Krankheit im Gesicht gesehen hat. Nun deutet der Doktor auf einen der Männer, der an einem Tisch umringt von anderen Personen sitzt und erklärt, dass die Wunden des Mannes entzündet aussehen. Dasselbe sieht er bei einer Frau an dem zweiten Tisch. Dax entgegnet, dass es dasselbe ist, wie bei der Frau, die sie in das Krankenhaus brachten.
Nun tritt ein weiterer Mann in einem weißen Gewand in die Runde. Der Mann mit den Entzündungen spricht ihn als Trevean an. Er bedankt sich bei dem gerade hereingekommenen Mann dafür, mit den anderen um ihn sitzenden Personen am Tisch sein zu dürfen. Dabei hält er einen Becher in der Hand. Trevean entgegnet, dass der Mann es verdient hat. Nun wendet sich der Mann an die Leute, die um ihn herum am Tisch sitzen. Er erklärt, dass er am Tag zuvor nach dem Aufstehen entdeckte, dass es geschehen war. Die Krankheit war ausgebrochen. Er erklärt, dass er immer dachte, er würde sich fürchten, doch es war nicht so, da ihm bewusst war, dass er zu Trevean kommen konnte. Dann erklärt er, dass er in der vergangenen Nacht zum ersten Mal in einem Bett geschlafen hatte. Er empfand es als wunderschön mit Musik einzuschlafen. Dann berichtet er weiter, dass er an diesem Morgen mit heißem Wasser badete. Zudem bekam er frische Kleidung. Nun, so der Mann weiter, ist er hier mit seiner Familie und seinen Freunden. Er bedankt sich erneut bei Trevean und erklärt, dass für ihn der Traum seines Lebens in Erfüllung geht. Er hebt seinen Becher und während Trevean ihm zunickt, trinkt er einen Schluck daraus.
Nun wendet sich Trevean Bashir und Dax zu. Er fragt sie, ob die beiden Norva zu ihm gebracht hatten. Dax bestätigt dies und will wissen, wie es ihr geht. Darauf erwidert der Mann, dass es zu spät für sie war, und er erklärt, dass er ihr hätte helfen können, wenn sie früher gekommen wäre. Nun will Bashir wissen, ob es eine Behandlung für die Krankheit gibt. Trevean entgegnet, dass es so etwas nicht gibt und sie immer tödlich ist. Das versteht der Doktor nicht, da der Mann zuvor gesagt hatte, er hätte der Frau helfen können. Doch darauf antwortet Trevean nicht. Stattdessen kommt er näher zu den beiden und fragt sie, weshalb sie auf dem Planeten sind. Dax erklärt, dass sie ein Notsignal empfangen haben und alles daran setzen werden, um ihnen zu helfen. Bashir ergänzt, dass er Arzt ist und er erklärt, dass ihm eine hochentwickelte Ausrüstung zur Verfügung steht. Darauf erwidert Trevean, dass sie auch einst eine solche hochentwickelte Ausrüstung hatten und dass sie vor zwei Jahrhunderten nicht anders waren, als die beiden Besucher. Damals, so der Mann, bauten sie riesige Städte und bereisten benachbarte Welten. Zudem glaubten sie, dass ihre Fähigkeiten grenzenlos waren. Sie gingen sogar davon aus, sich dem Dominion widersetzen zu können. Während das Wort Dominion fällt, schaut Dax Bashir entsetzt an. Daraus schlussfolgert Trevean, dass die beiden von ihm gehört haben und er erklärt, dass sie es nicht herausfordern sollten, da sonst ihr Volk den gleichen Preis zahlen wird, wie sein Volk es tut. Er erklärt weiter, dass die Jem'Hadar ihre Welt als abschreckendes Beispiel für andere zerstörten. Dann ruft er einer Helferin zu, ihm Milanis Kind zu bringen. Er berichtet weiter, dass das Dominion mehr als alles andere wollte, dass sein Volk das Zeichen ihrer Verachtung trug. Während man ihm das Baby in die Arme gibt, erklärt er, dass das Dominion deshalb die Krankheit über sie brachte. Trevean erklärt, dass sie damit geboren werden und sie werden alle daran sterben. Ein Zeichen für den Ausbruch der Krankheit ist die rote Färbung der geschädigten Stellen am Körper. Danach erfolgt der baldige Tod. Bei manchen, so der Mann, bricht die Krankheit schon in der Kindheit aus, bei den meisten, bevor sie eigene Kinder bekommen und nur wenige werden so alt wie er selbst. Nun bittet Bashir ihn, ihm zu sagen, was er über die Krankheit weiß, da es ihnen damit möglich wäre, zu helfen. Doch der Mann lehnt ab und fordert die beiden auf zu gehen, um zu verhindern, dass die Jem'Hadar sie bei ihnen finden. Doch Dax entgegnet, dass sie bereit sind, das Risiko einzugehen.
In diesem Moment bricht der Mann, bei dem die Krankheit ausgebrochen ist und der zuvor Trevean noch dankte, zusammen. Er beginnt am ganzen Körper zu zittern. Keine der Personen, die um ihn herum sitzen, scheint sich zu kümmern. Sofort läuft Bashir zu ihm und auch als Trevean ihn aufhalten will, versucht der Arzt dem Mann zu helfen. Die Mitarbeiter im Krankenhaus ziehen Bashir zurück und Trevean erklärt, dass er das nicht verstehen kann. Doch der Doktor erwidert, dass der Mann stirbt. Das weiß Trevean selbst und erklärt, dass er zu ihm kam um zu sterben. Er berichtet dass die Leute immer zu ihm kommen, wenn die Krankheit ausbricht und er hilft ihnen in Frieden zu gehen, umgeben von den Freunden und der Familie. Das kann Bashir nicht verstehen, doch Trevean erklärt, dass er ihnen Kräuter verabreicht, die den Tod beschleunigen. Erschrocken will Dax wissen, ob er sie wirklich vergiftet. Der Mann versucht sich zu rechtfertigen und erwidert, dass die Krankheit langsam tötet und da keiner unnötig leiden will, kommen sie zu ihm, so wie die Frau, die sie zu ihm brachten. Erbost will Bashir wissen, ob Trevean sie getötet hat, woraufhin der erklärt, dass er tat, was sie verlangte. Nun erklärt Bashir, dass dies ein Krankenhaus wäre und der Mann ein Heiler. Das nimmt Trevean auch für sich in Anspruch, da er sie vom Schmerz erlöst. Doch da der Arzt nun Tamars Tod gestört hat, fordert er die beiden Fremden nun auf zu gehen. Bashir und Dax kommen der Aufforderung nach.
Wieder auf der Straße, macht sich Dax auf die Suche nach dem Notsignal. Bashir, dem die ganze Angelegenheit nahe geht, setzt sich hin und wartet, bis die Frau zurück ist. Nachdem Dax den Notrufsender gefunden hat, kommt sie zurück und berichtet dem Doktor davon. Sie berichtet, dass das Gerät seine eigene Energiequelle hat und deshalb seit über 200 Jahren die gleiche Botschaft wiederholt. Resignierend erklärt Bashir, dass sie hier nichts ausrichten können und deshalb schlägt er vor, zu gehen. Er packt gerade seine Sachen zusammen, als eine schwangere Frau, die die beiden beobachtet hat, ihn fragt, ob er wirklich Arzt ist. Sofort wendet der Doktor sich zu ihr und bestätigt dies. Die Frau erklärt, dass sie noch nie zuvor einen Arzt gesehen hat. Dann erklärt sie, dass man sagt, es gäbe eine Frau in Nykalia, die Medizin herstellt, um den Schmerz der Krankheit auszuhalten und somit länger zu leben. Sie erklärt, dass sie dorthin gehen würde, allerdings ist Nykalia laut ihrer Aussage sehr weit entfernt. Nun will der Doktor wissen, wann das Baby der Frau geboren wird. Sie erwidert, dass es erst in zwei Monaten ist. Dax antwortet, dass es nicht mehr lange ist, doch die Frau erinnert sie daran, dass sie nie wissen, wann die Krankheit ausbrechen wird. Nun stellt sich der Doktor der Frau vor und erklärt, sie solle ihn Julian nennen. Die Frau erwidert, dass ihr Name Ekoria lautet. Dann stellt sich auch Jadzia vor. Ekoria erkundigt sich nun, ob die beiden da sind, um ihnen zu helfen. Bashir berichtet, dass sie gerne helfen würden, aber wohl niemand die Hilfe möchte. Die Frau entgegnet, dass sie ihre Hilfe will und sie berichtet, dass sie andere kennt, die auch Hilfe wollen.
In diesem Moment meldet sich Kira bei Bashir und Dax. Sie erklärt, dass die Sensoren zwei Raumschiffe der Jem'Hadar entdeckt haben, die in ihre Richtung fliegen. Besorgt sehen Bashir und Dax sich an.
Akt II: Hilfsbereitschaft[Bearbeiten]
Zurück auf dem Runabout beobachten Dax, Kira und Bashir die Bewegungen der Jem'Hadar. Die Bajoranerin erklärt, dass sie das Kendi-System verlassen und Kurs auf den Obatta-Cluster nehmen. Daraus schließt Dax, dass sie sich auf einem Patrouillenflug befinden. Dies würde ihrer Meinung nach bedeuten, dass das Teplan-System das nächste ist. Sofort schlägt Kira vor, zu verschwinden. Doch Bashir unterbricht sie. Er will die Leute nicht im Stich lassen und erklärt, dass sie Hilfe brauchen. Kira entgegnet, dass sie die auch bekommen werden. Dazu, so die Frau, wird man die Sternenflotte umgehend in Kenntnis setzen, um sich der Bevölkerung annehmen zu können. Allerdings erinnert Bashir sie daran, dass dies Wochen oder gar Monate dauert und sie sind jetzt da. Dann erinnert er sie an die Seuche auf Boranis III. Dort starb die Bevölkerung zu Tausenden und niemand wusste weshalb. Damals, so der Doktor weiter, benötigten sie für die Identifizierung des Krankheitserregers eine Stunde und drei Tage, um dem Grundwasser einen Impfstoff zuzusetzen, um sie zu retten. Dax wendet ein, dass sie es hier auf die gleiche Art versuchen können. Das überzeugt Kira und sie ist mit dem Plan einverstanden, allerdings erinnert sie die beiden daran, dass sie sich nicht von den Jem'Hadar aufspüren lassen dürfen. Aus diesem Grund will sie das Shuttle in den Jenkata-Nebel fliegen. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass sie in einer Woche zurückkommen soll. Er hofft, dass sie bis dahin das Heilmittel haben.
Nachdem Dax und Bashir wieder auf den Planeten beamen, bringt Ekoria die beiden zu sich nach Hause. Sie hat eine Nische in einem Haus, das mit einem Vorhang von den Räumlichkeiten der anderen abgetrennt ist. Mittlerweile hat sich die Anwesenheit des Arztes herumgesprochen. Als die drei das Gebäude betreten, herrscht große Aufregung. Kinder laufen voller Erwartung umher und auch die Erwachsenen scheinen voller Erwartung zu stecken. Bashir und Dax selbst tragen einige Geräte mit sich und folgen Ekoria zu ihrem bescheidenen Raum. Als sie dort eintreffen, entschuldigt sich die Frau, dass sie den beiden nicht mehr Platz anbieten kann. Doch der Doktor entgegnet, dass es schon gehen wird. Dann fragt er, ob er ihren Tisch für seine Geräte verwenden darf. Natürlich ist die Frau einverstanden. Sie räumt den Tisch gemeinsam mit Dax ab. Als sie die Gegenstände wegräumen, bemerkt die Trill ein Bild und will wissen, ob Ekoria es gemalt hat. Die entgegnet, dass dies nicht von ihr, sondern von ihrem Mann stammt. Dann erklärt sie, dass er letzten Winter starb. Bezogen auf das Bild erklärt sie, dass ihre Welt in seiner Fantasie einst so aussah. Dann berichtet sie, dass er ein ähnliches Bild an einer Wand in der Nähe gemalt hatte. Damals, so die Frau, hatte er ein paar gute Stiefel für die Farbe eingetauscht, die er dafür brauchte. Seine Intention war es, den Leuten zu zeigen, wie es früher war, um damit den Leuten eine Perspektive zu geben. Daraufhin entgegnet Dax, dass die Frau sie später dorthin führen soll, sodass sie das Bild ansehen können. Damit ist Ekoria einverstanden. Mittlerweile baut Bashir den Proteinsequenzer auf dem Tisch auf und Dax erklärt, dass sie hier wohl eine Klinik haben. Nun teilt der Doktor mit, dass er eine Biospektralanalyse bei einem asymptomatischen Individuum durchführen muss. Ekoria versteht nicht, woraufhin Dax erklärt, dass Bashir einfach einen Freiwilligen braucht. Dazu ist die Frau gerne bereit. Nun gibt sich die Trill als die Assistentin des Doktors und bittet Ekoria scherzhaft, sich schon zu setzen und erklärt weiter, dass der Doktor gleich kommt. Doch die Teplanerin versteht auch dies nicht, woraufhin Dax erwidert, dass die Ärzte es lieben, jemanden warten zu lassen, da dies ihnen das Gefühl gibt, wichtig zu sein. Bashir ignoriert diese Aussage, er bietet der Frau vielmehr an, ein Bild ihres Babys zu zeigen. Ungläubig stimmt Ekoria zu. Sie setzt sich hin und Bashir hält ihr seinen medizinischen Tricorder hin und scannt ihren Bauch.
Später untersucht Bashir einige Blutproben. Auch Dax führt weitere Scans durch. Ekoria geht unterdessen zu einem Möbelstück. Sie kniet sich davor und öffnet es. Dann holt sie einen runden Behälter hervor. Unschlüssig schaut sich die Frau um. In diesem Moment erklärt Bashir, dass er etwas gefunden hat. Sofort will Dax das Ergebnis sehen. Erschrocken erkundigt sich die Teplanerin, was passiert ist, woraufhin die Trill erwidert, dass sie das Virus isoliert haben. Etwas schüchtern will Ekoria nun wissen, ob das gut ist, woraufhin Bashir entgegnet, dass man nun beginnen kann, die Molekularstruktur zu analysieren, um nach Stellen zu suchen, um ein passendes Antigen anzufertigen. Erneut versteht die Frau kein Wort und Dax übersetzt es für sie. Sie erklärt, dass es sogar etwas sehr Gutes ist. Sofort will Bashir mit dem Markieren von Nukleotiden beginnen und er fordert Dax auf, den Proteinsequenzer zu benutzen. Sofort machen sich beide an die Arbeit. Ekoria wendet sich unterdessen wieder der Kiste, die vor ihr steht, zu. Sie erklärt, dass sie hofft, die beiden haben Hunger und legt einige Nahrungsmittel aus dem Behälter auf das Möbelstück, vor dem sie kniet. Der Doktor bestätigt, dass er hungrig ist. Dax ist überrascht und erklärt, dass dies alles nach einem Festmahl aussieht. Ekoria entgegnet, dass es das auch werden sollte. Das überrascht die Trill und sie will wissen, wie die Teplanerin das meint. Doch die will nicht darauf eingehen. Stattdessen erkundigt sie sich, ob die beiden Takana-Wurzeltee trinken. Doch Dax kommt zurück zum vorherigen Thema und will wissen, woher die Frau die Nahrungsmittel hat. Nun erklärt Ekoria, dass sie sie für ihren Tod im Krankenhaus aufgespart hat, allerdings hat sie mittlerweile das Gefühl, als brauche sie die Speisen dafür nun nicht mehr. Hoffnungsvoll schaut sie Dax an.
Nachdem sich erste Erfolge einstellen, sucht Bashir auf den Straßen nach Personen, bei denen die Krankheit ausgebrochen ist. Er fragt die Leute, ob sie bereit sind, ihm für weitere Untersuchungen zur Verfügung zu stehen. Allerdings finden sich keine Personen, die Interesse zeigen. Dax sucht unterdessen an einer anderen Stelle nach Freiwilligen. Ekoria, die mit dem Doktor unterwegs ist, fragt ihn, weshalb er die Leute braucht, bei denen die Krankheit ausgebrochen ist. Der Arzt erwidert, dass er ihre Fortschritte aufzeichnen muss. In diesem Moment rempelt der Doktor versehentlich einen Mann an. Er entschuldigt sich sofort und erkennt dann, dass es sich um den Mann handelt, der ihm schon bei seiner Ankunft auf dem Planeten empfohlen hat, wieder zu gehen. Auch der Mann erkennt den Doktor wieder. Er wundert sich, dass dieser noch da ist. Dann schaut er sich Bashir genauer an und bemerkt, dass ihn die Krankheit in Ruhe lässt. Er erklärt scherzhaft, dass sie vielleicht nur sein Blut nicht verträgt. Darauf entgegnet der Arzt, dass die Krankheit das Blut des Mannes wohl sehr wohl verträgt, da bei ihm die Krankheit offensichtlich auch schon ausgebrochen ist. Nun entgegnet der Mann, dass er Bashir gerne zu seinem Tod einladen würde, allerdings kennt er ihn zu wenig. Dann wendet der Mann sich ab, um zu gehen. Der Doktor ruft ihm hinterher, dass er ihm vielleicht eine Chance auf Heilung anbieten kann und er erklärt, dass er Arzt ist. Lachend dreht sich der Mann erneut um und erklärt, dass Bashir ihm nicht erzählen soll, dass er ein Heilmittel hat. Der entgegnet, dass er daran arbeitet. Nun will der Teplaner wissen, was es ihn kostet und er vermutet, dass es eine gute Jacke oder ein Tilo Öl sein wird. Sofort erwidert der Doktor laut, dass es nichts kosten wird. Auch Ekoria schaltet sich ein und berichtet, dass der Arzt ihnen helfen kann und man auf ihn hören soll. Bashir fügt an, dass er Freiwillige braucht, bei denen die Krankheit ausgebrochen ist. Daraufhin erkundigt sich der Mann von zuvor, was er tun wird und will dann wissen, ob er zusehen will, wie sie laut schreien, wenn die Krankheit sie auffrisst. Doch Bashir entgegnet, dass er Medikamente hat, die die Schmerzen lindern können. Zudem berichtet er von seiner Ausrüstung aus einer anderen Welt. Dann sieht er einen Jungen, dessen Arm in eine Schlinge gewickelt ist und er fragt, ob es ihm gefallen würde, wenn er seinen Arm heilen würde. Der Junge nickt und Bashir erklärt, dass er ihm nicht wehtun wird. Dann schaut er sich die Verletzung des Jungen mit einem Tricorder an. Er erkennt, dass der Arm gebrochen ist. Nun holt der Doktor ein Gerät hervor und fährt damit über die Stelle am Arm. Nach ein paar Sekunden legt er das Gerät zur Seite und nimmt die Schlinge des Jungen ab.
Der bewegt seinen Arm, reißt dann die Schlinge aus Bashirs Hand und läuft davon zu seinen Freunden. Die Menge, die sich mittlerweile gebildet hat, ist beeindruckt und der Mann, der eben noch an Bashir gezweifelt hatte, will nun wissen, wie dieser das gemacht hat. Ekoria entgegnet, dass das keine Rolle spielt. Sie ist davon überzeugt, dass Bashir ein Heilmittel für sie finden kann, sofern sie ihm dabei helfen.
In diesem Moment tritt Trevean in ziviler Kleidung hervor. Er macht Bashir darauf aufmerksam, dass ein gebrochener Knochen und das Heilen der Krankheit zwei unterschiedliche Dinge sind. Dem Doktor ist das bewusst. Nun wendet sich Trevean an die Menge und erinnert sie daran, dass schon andere kamen, um ihnen ein Heilmittel zu versprechen. Sie machten ihnen Hoffnungen und ließen sich die Elixiere, die sie brachten, teuer bezahlen. Allerdings gibt er dann an, dass die Versprechungen von ihnen stets Lügen waren. Diejenigen, die ihnen glaubten, so Trevean, kamen zum Schluss doch zu ihm, um ihn um Erlösung anzuflehen. Bashir erwidert jedoch, dass er alles versucht, um ihnen zu helfen und er erklärt weiter, dass er keine Versprechungen macht. Nun erwidert Trevean, dass er das auch nicht tun sollte und erklärt, dass sie sich schon öfter mit Leuten befasst haben, die falsche Versprechungen machten. Ihr Tod, so der Mann, ließ die Krankheit wie einen Segen erscheinen. Dann dreht er sich um und geht. Bashir schaut ihm entschlossen nach.
Akt III: Der einfache Weg[Bearbeiten]
Zurück in dem Wohnbereich von Ekoria kümmert sich die Frau um das Geschirr. Bashir kümmert sich weiter um eine Bekämpfung des Virus. Doch erschöpft stellt er seine Geräte zur Seite. Nun will die Teplanerin wissen, was der Doktor hat und der erwidert, dass er gerade versucht, den Lebenszyklus des Virus aufzuzeichnen. Allerdings würde er sich leichter tun, wenn er mehr Gewebeproben bekommen könnte. Nun erklärt Ekoria, dass es wohl besser wäre, er würde ihren Planeten verlassen, da ihr Volk seine Hilfe wohl nicht verdient. Doch Bashir sieht das anders. Er glaubt, dass sie an den Zustand des Leidens so gewöhnt sind, dass sie die Hoffnung auf eine Besserung verloren haben. Doch die Frau hat noch eine weitere Erklärung. Sie glaubt, dass ihr Volk den Tod mittlerweile verehrt. Dann berichtet sie, dass sie früher, wenn sie aufwachte, enttäuscht war, dass die Krankheit bei ihr nicht im Schlaf ausgebrochen war. Sie glaubt, dass es so viel einfacher zu sein scheint, zu Trevean zu gehen, als weiter zu leben. Nun will Bashir wissen, ob die Frau immer noch so denkt, woraufhin sie entgegnet, dass sie es seit dem Baby nicht mehr tut. Dann will Ekoria wissen, ob die Geräte des Doktors ihr zeigen können, wie ihr Junge aussieht, wenn er groß ist. Doch leider muss Bashir das verneinen. Mit einem Lächeln entgegnet die Frau, dass er vielleicht wie sein Vater aussehen wird. Dann wird sie ernst und erklärt, dass sie für ihn da sein möchte und seine Hand halten will, wenn er seine ersten Schritte macht und sein Knie küssen wird, wenn er es sich beim Hinfallen aufschlägt. Daraufhin erklärt Bashir, dass sie mit etwas Glück erleben wird, wie er seine eigenen Kinder hat. In diesem Moment meldet sich Dax zu Wort, die den Wohnbereich betritt. Sie erklärt, dass sie ein paar Leute hat, die ihn sprechen wollen. Sie öffnet den Vorhang und einige Personen, darunter auch der Mann, der zuvor noch an Bashir zweifelte. Die Trill lässt ihn herein und der Mann erklärt, dass Bashir ihm wohl Blut abzapfen will. Der Doktor bestätigt dies. Daraufhin setzt der Mann sich an den Tisch in den Raum und streckt dem Arzt seinen Arm entgegen. Dabei erklärt er, dass er extra seinen Tod absagte und berichtet, dass er sich wirklich darauf gefreut hatte.
Nach einigen Tagen ist der Ort, der zuvor Zuflucht für viele war, in eine Art behelfsmäßiges Krankenhaus umgebaut worden. In den Betten liegen Patienten, bei denen das Quickening ausgebrochen ist. Bashirs Ausrüstung steht überall herum. Der Doktor überreicht Ekoria ein Hypospray und erklärt, dass sie drei Milligramm an alle Patienten geben soll, einschließlich ihr selbst. Die Frau nimmt das Hypospray, hält es an ihren Hals und aktiviert es. Bashir erklärt, dass es so perfekt ist. Nun gehen beide zu den Patienten, um sie zu versorgen. Unterdessen kümmert sich Dax um den Mann mit dem Namen Epran, der trotz seiner Skepsis zu ihnen kam. Sie untersucht ihn mit dem Tricorder und platziert ein kleines medizinisches Gerät auf seiner Stirn. Dann erklärt sie, dass dies den Schmerz lindert. Geschwächt erklärt der Mann, dass ihm die Flecken der Frau gefallen, woraufhin Dax entgegnet, dass er ihr das schon am Tag zuvor gesagt hatte. Lächelnd erwidert der Mann, dass sich daran nichts geändert hat. Auch Dax lächelt und steht dann auf. Sie geht zum Doktor und erklärt ihm, dass Epran nicht mehr auf das Cordrazine reagiert und sie ihn in ein Inhibitorfeld legen musste. Bashir erwidert, dass der Mann weiter als alle anderen ist und erhofft, dass der Mann als erster auf das Antigen reagiert. Dann schauen die beiden zu Ekoria hinüber und der Doktor will wissen, ob sie der Frau mitteilen sollen, dass sie das vermeintliche Heilmittel in ihren Händen hält. Doch Dax ist dagegen, da die Frau im Moment schon nervös genug ist und sie erst einmal warten sollten, ob das Mittel wirkt. Dem stimmt der Doktor zu. Nun empfiehlt die Trill dem Arzt, eine Pause einzulegen, da er tagelang gearbeitet hat.
Bashir lässt sich überreden und verlässt das Gebäude. Er wärmt sich an einem Feuer auf. Kurz darauf folgt Ekoria Bashir nach draußen. Sie überreicht ihm ein Getränk. Dann berichtet sie, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen um 2% gestiegen ist. Sofort entgegnet der Doktor, dass dies großartige Neuigkeiten sind. Die Frau weiß dies nicht einzuordnen und will wissen, ob sie das wirklich sind. Bashir entgegnet, dass sie ihm vertrauen kann. Die Frau erwidert daraufhin, dass sie dies tut und berichtet, dass sie dies aus irgendeinem Grund von Anfang an tat, auch wenn sie nicht weiß, weshalb. Nun erklärt der Doktor, dass es wohl an seiner Art mit Kranken umzugehen, liegen muss. Dann fährt er fort und berichtet, dass Ärzte und Krankenschwestern versuchen sollten, eine fürsorgliche Kompetenz auszustrahlen und er bestätigt, dass die Frau es in dem Gebäude auch tat. Verwundert darüber fragt Ekoria, ob der Mann wirklich sie meint. Bashir gesteht, dass er sie beobachtet hat und dass sie gut mit Kranken umgehen kann. Die Frau entgegnet daraufhin, dass sie nur versucht hatte, nett zu sein. Nun berichtet Bashir, dass viele nicht gerne mit Kranken zusammen sind, da es sie an ihre eigene Sterblichkeit erinnert. Nun will die Frau wissen, ob es dem Doktor etwas ausmacht. Der erwidert, dass es ihm manchmal etwas ausmacht, allerdings zieht er es vor, sich mit der Sterblichkeit zu konfrontieren und sich nicht vor ihr zu verstecken. Er empfindet es so, als würde er den Tod vertreiben, wenn er jemanden heilt. Dadurch lässt man den Tod einen weiteren Tag warten. Doch Ekoria erinnert ihn daran, dass der Tod irgendwann zu jedem kommt. Allerdings kennt Bashir mit Kukalaka eine Ausnahme. Die Frau versteht nicht und will wissen, wer Kukalaka ist. Der Arzt erwidert, dass es sich dabei um seinen ersten Patienten handelt, ein Teddybär.
Die Frau weiß nicht, was ein Teddybär ist und will wissen, worum es sich handelt. Darauf erklärt der Doktor, dass es sich dabei um eine Art Plüschtier handelt und er den Teddybären als kleiner Junge überall mit hin nahm. Als nach ein paar Jahren sein Bein aufriss und das Füllmaterial herauslief, wollte seine Mutter ihn wegwerfen, doch er ließ das nicht zu. Und somit führte er mit gerade einmal fünf Jahren seine erste Operation durch. Er stopfte Kukalaka wieder und stopfte dann das Bein des Bären wieder zu und von da an tat er alles was er konnte, um zu gewährleisten, dass Kukalaka ganz blieb. Er glaubt, dass er jeden Quadratzentimeter des Bären wieder hergerichtet hat. Ekoria wundert sich, weshalb Bashir so besessen war, den Bären zu retten. Selbstsicher erklärt der Doktor, dass er kein guter Arzt wäre, wenn er einen Patienten aufgeben würde. Nun möchte die Frau wissen, wo Kukalaka jetzt ist. Bashir gibt an, dass er wohl irgendwo in einem Schrank sein muss. Doch die Frau nimmt ihm das nicht ab, woraufhin der Doktor zugibt, dass er sich in einem Regal in seinem Quartier befindet. Die beiden beginnen zu lachen.
In diesem Augenblick kommt Dax zu den beiden. Mit ernster Stimme erklärt sie, dass etwas nicht stimmt. Schnell bringt die Trill den Doktor zu dem stark zitternden Epran. Während Bashir den Mann untersucht, wachsen die Wunden auf der Stirn des Mannes mit großer Geschwindigkeit weiter.
Akt IV: EM-Felder[Bearbeiten]
Während Epran sich durch die Krankheit schüttelt, gibt Dax dem Doktor ein Hypospray. Bashir verabreicht es dem Patienten und erklärt dann, dass etwas dafür sorgt, dass das Virus mutiert. Sofort will die Trill wissen, ob dies eine Reaktion auf das Antigen sein könnte. Doch Bashir bezweifelt dies und erwidert, dass er nicht wüsste, wie dies sein könnte. Dann bittet er Dax um einen Mikrozellularscanner. Während die Frau sich aufmacht, um eines der Geräte zu holen, packt Epran Bashir am Kragen und fleht ihn an, ihm zu helfen. Während der Doktor die Hand des Mannes losreißt, versucht Ekoria den Mann zu beruhigen und erklärt, dass es ihm bestimmt bald wieder gutgeht. Inzwischen bringt Dax den Mikrozellularscanner und Bashir wendet ihn am Gesicht des Patienten an. Sofort bilden sich auch dort neue Wunden und der Doktor versteht, dass die EM-Felder seiner Geräte für die Verschlechterung verantwortlich sind. Auch die anderen Patienten beginnen auf Grund der Mutationen, die durch die EM-Felder ausgelöst werden, zu schreien. Bashir lässt daraufhin alle Geräte ausschalten. Dax, Ekoria und er selbst machen sich an die Arbeit, und nachdem alles abgeschaltet ist, verringert sich die Mutationsgeschwindigkeit. Dann weist er seine Helferinnen an, allen vier Milligramm Cordrazine zu geben. Die drei beginnen das Medikament zu verabreichen. Ekoria geht dabei zu Epran. Nachdem sie das Medikament verabreicht hat, bäumt sich der Mann ein letztes Mal auf und sinkt dann regungslos in sich zusammen. Erschrocken berichtet die Frau, dass das Herz des Mannes aufgehört hat zu schlagen. Nun läuft der Doktor zu dem Mann und versucht ihn wiederzubeleben, doch trotz seiner Herzdruckmassage beginnt Epran nicht mehr zu atmen. Zwar will Bashir sich das nicht eingestehen und will nicht aufhören, den Mann wiederzubeleben, aber Dax macht ihm klar, dass es nichts mehr bringt.
In diesem Moment kommt Trevean mit einigen Helfern in das Gebäude. Sofort will er wissen, was Bashir getan hat. Eine der Frauen fleht nun um Hilfe und sofort geht Bashir zu ihr. Er verabreicht ihr ein Hypospray, doch die Frau fleht weiter und erklärt, dass sie Trevean will. Der Mann fordert nun Bashir auf, aus dem Weg zu gehen. Dann setzt er sich zu der Frau und erklärt, dass der Doktor kein Recht hat sich einzumischen. Der Mann holt ein kleines Fläschchen aus seiner Jacke und verabreicht es der Frau, die sich bei dem Mann bedankt. Nachdem sie das Mittel eingenommen hat, sackt die Frau in sich zusammen und stirbt. Nun melden sich auch die anderen Patienten bei Trevean und flehen um Hilfe. Der Mann steht daraufhin auf und er und seine Helfer beginnen, den Patienten nach und nach ebenfalls Mittel zu geben. Entsetzt schaut Bashir zu, wie die Leute nacheinander sterben. Ihm wird klar, dass er seine eigenen Fähigkeiten wohl überschätzt hat.
Am nächsten Tag liegen in der Unterkunft überall die eingewickelten Toten. Bashir erklärt, dass er sich daran erinnert, dass er vor einigen Tagen einen Hämatologiescan bei Epran durchgeführt hatte. Dabei konnte er Veränderungen in der Basenpaarsequenz feststellen. Allerdings kennt er den Grund dafür nicht. Doch Dax erwidert, dass er unmöglich hätte wissen können, dass es an ihren Geräten gelegen hat. Der Doktor sieht das allerdings anders. Er erklärt, dass er es hätte ahnen müssen. Die Trill entgegnet, dass er nicht fair zu sich selbst ist. Das sieht Bashir jedoch anders und berichtet, dass er sich auf den nächsten Tag gefreut hatte, wenn er Kira wiedersehen würde und sie nebenbei fragen könnte, wie es in dem Nebel war, während er selbst kurz und knapp erklären wollte, dass er die furchtbare Krankheit geheilt hat, die sich auf dem Planeten ausgebreitet hat. Allerdings entgegnet Dax, dass es kein Verbrechen ist, an sich selbst zu glauben. Darauf stellt Bashir klar, dass die Leute an ihn geglaubt haben und es führte sie direkt in den Tod. Er gesteht sich ein, dass Trevean recht mit der Ansicht hatte, dass die Krankheit nicht zu besiegen ist, da das Dominion dafür gesorgt hat. Wütend erinnert er sich daran, dass er so arrogant war, zu glauben, er würde innerhalb einer Woche ein Heilmittel finden. Dax entgegnet, dass es vielleicht arrogant war, das zu denken, allerdings macht sie ihm auch klar, dass es ihrer Meinung nach noch arroganter ist, davon auszugehen, dass es kein Heilmittel gibt, nur weil man es nicht finden kann. Dann geht die Frau und der Doktor bleibt zurück.
Am nächsten Tag läuft Bashir durch die Straßen des Planeten. Man scheint von seinem Misserfolg gehört zu haben. Einige Personen schauen ihn verachtend an. Ein Mann spuckt ihm vor die Füße. Der Doktor selbst hat noch sichtlich mit den Vorkommnissen um den Tod seiner Patienten zu kämpfen. Plötzlich bleibt er stehen. Er befindet sich direkt vor dem Bild des Ehemannes von Ekoria. Die junge Frau taucht plötzlich hinter ihm auf und erklärt, dass sie froh ist, dass er das Bild noch sehen konnte, bevor er abreisen würde. Als Bashir sich zu der Frau umdreht, sieht er mit Erschrecken, dass auch bei ihr die Krankheit mittlerweile ausgebrochen ist. Lächelnd erklärt sie, dass sie dachte, sie würde es schaffen. Bashir entschuldigt sich, doch die Frau erwidert, dass er das nicht muss, da er ihr Hoffnung gab. Sie erklärt, dass sie dieses Gefühl seit dem Tod ihres Mannes nicht mehr hatte. Dann geht sie zum Doktor und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Dann verabschiedet sie sich von dem Arzt. Doch als die Frau gehen will, teilt er der Frau etwas mit.
Später auf dem Runabout erklärt Bashir Kira, dass er auf dem Planeten bleiben will. Die Bajoranerin erkundigt sich, ob der Doktor sich diesbezüglich sicher ist, doch der entgegnet, dass er die Frau nicht im Stich lassen kann. Daraufhin erwidert Kira, dass er die Station kontaktieren soll, wann immer er fertig ist und sie verspricht, dass sie innerhalb weniger Tage da sein werden. Dann wendet sich Dax an den Doktor und erklärt, dass sie beunruhigt ist, da er ohne sie niemanden hat, der für ihn übersetzt. Mit einem Lächeln verabschiedet sie sich von Bashir und wünscht ihm viel Glück. Auch Bashir verabschiedet sich von den beiden Frauen und lässt sich dann mit neuer Ausrüstung zurück auf den Planeten beamen.
Auf dem Planeten erschrecken einige der Bewohner, als Bashir vor ihnen auftaucht. Sie beobachten ihn skeptisch, als er seine Geräte unter den Arm nimmt und damit in Richtung von Ekoria läuft.
Akt V: Hoffnung für die nächste Generation[Bearbeiten]
In dem Wohnbereich von Ekoria führt Bashir eine Untersuchung durch. Er testet das Blut der Frau auf das Antigen und stellt dann fest, dass es in ihrem Blutkreislauf keine Anzeichen davon gibt. Er vermutet, dass es von ihrem Immunsystem abgestoßen wurde. Während der Doktor seine Vermutung äußert, krümmt sich Ekoria, der es sichtlich schlecht geht, vor Schmerzen im Bett. Sofort erkundigt sich Bashir, ob es schlimm ist. Die Frau nickt und zittert vor Schmerz. Nun erklärt Bashir, dass er ihr einen weiteren Hypospray geben kann. Allerdings teilt er ihr mit, dass er schon so viel Cordrazine bekommen hat, dass es für den Stoffwechsel des Babys schwer werden könnte. Ekoria erwidert, dass sie warten wird. Dann dreht sie sich zur Seite und deckt sich zu. Sie nimmt die Schmerzen für ihr ungeborenes Kind hin. Bashir schaut sie besorgt an, kann ihr jedoch nicht helfen.
Als Ekoria später wieder aufwacht, erkundigt sie sich beim Doktor, was den Geruch verursacht, den sie riecht. Bashir entgegnet, dass er eine Salbe macht. Erleichtert stellt die Frau fest, dass sie diese wenigstens nicht trinken muss. Daraufhin erkundigt sich der Doktor, wie Ekoria sich fühlt. Die Frau entgegnet, dass es ihr schon besser ging. Nun bittet der Arzt sie, sich hinzusetzen. Dann hört er ihren Rücken ab und fordert sie auf zu atmen. Die Frau kommt der Aufforderung nach und beginnt zu atmen, obwohl es ihr sichtlich schwerfällt. Als Bashir auch eine andere Stelle abhört, kommt Ekoria seiner Bitte zu atmen erneut nach und wieder fällt es ihr äußerst schwer. Dann will er sehen, was das Baby macht. Er lässt die Frau hinlegen und tastet dann ihren Bauch ab. Nach einigen Momenten erklärt er, dass der Kopf des Babys genau nach unten zeigt. Darüber ist Ekoria nicht verwundert und erklärt mit einem Lächeln, dass der Kleine ganz schön herumturnt. Der Doktor hört nun auch den Bauch ab und erklärt dann, dass sein Herz jeden Tag kräftiger wird und er glaubt, dass es noch sechs Wochen bis zur Geburt dauern wird. Doch Ekoria macht ihm klar, dass sie auf keinen Fall so lange durchhalten wird. Darauf erwidert Bashir, dass er die Geburt in zwei Wochen einleiten könnte, da das Baby bis dahin alt genug sein wird. Damit ist die Teplanerin einverstanden und der Doktor deckt sie wieder zu.
In der Folge verschlimmert sich die Krankheit bei Ekoria weiter. Eines Nachts wird sie von Trevean besucht, der ihr in Abwesenheit von Bashir im Schlaf eine Salbe auf die Wunden aufträgt. Als die Frau aufwacht, fragt sie den Mann, ob sie tot ist. Der Mann antwortet mit einer Gegenfrage und will wissen, ob es das ist, was sie will. Er erklärt, dass er ihr Leiden beenden kann. Allerdings ist Ekoria zu schwach zum Antworten. Daraufhin erklärt Trevean, dass ihr Kind nichts als Frieden kennengelernt haben wird, wenn sie jetzt ihr Leben beendet. Nun ergreift die Frau die Hand des Mannes und erwidert, dass sie das nicht möchte, da er ihrer Ansicht nach eine Chance zu leben verdient. Allerdings ist sich Trevean sicher, dass ihn am Ende die Krankheit einholen wird. In diesem Moment kommt Bashir zurück und ist verwundert, dass Trevean Hausbesuche macht. Der Mann entgegnet, dass er sich Sorgen macht, dass Ekoria am Ende zu schwach sein könnte, um zu ihm zu kommen. Daraufhin will der Doktor wissen, weshalb der Teplaner so besessen vom Tod ist und er fügt an, dass ihm erzählt wurde, dass er von allen am längsten die Krankheit hat. Trevean bestätigt dies und berichtet, dass er mehr Leid als alle anderen gesehen hat. Dann wendet er sich wieder Ekoria zu und erklärt, dass er hofft, lange genug zu leben, um ihr Baby zu sehen. Während er geht, wirft er Bashir einen letzten bösen Blick zu. Als sich die Miene des Arztes daraufhin verfinstert, erklärt Ekoria, dass Trevean es gut meint und auf seine Art ein sehr netter Mann ist. Bashir antwortet nichts, sondern beginnt sich um das herumstehende Geschirr zu kümmern.
Nachdem die zwei Wochen um sind, leitet Bashir die Geburt des Babys ein. Während Ekoria unter den zusätzlichen Schmerzen der Geburt leidet, fordert der Doktor sie auf, zu pressen. Dann lässt er ihr eine Pause und fordert die Frau auf, zu atmen. Als er den Kopf des Babys sieht, fordert Bashir die Frau erneut auf, zu pressen. Mit all ihrer verbleibenden Kraft folgt Ekoria den Anordnungen des Arztes. Dann ist es geschafft. Das Baby ist da. Erschöpft aber glücklich sinkt Ekoria zurück auf ihr Bett. Das Baby fängt gleich an zu weinen. Bashir schaut es sich genauer an und erkennt dann, dass Ekorias Sohn keine Zeichen der Krankheit in sich trägt. Nun versteht er den Grund dafür, weshalb es kein Antigen in ihrem System gab. Alles, so Bashir, wurde von der Plazenta absorbiert. Dann zeigt er Ekoria das Baby und berichtet, dass ihr Sohn gesund ist. Glücklich nimmt die Frau ihren Sohn in den Arm. Doch dann bricht sie zusammen und bleibt regungslos liegen. Ekoria ist tot. Fassungslos schaut Bashir die Frau an.
Nachdem Ekoria tot ist, bringt Bashir das Kind zu Trevean. Ungläubig schauen der Mann und seine Assistenten das Baby an. Trevean ist erstaunt, dass der Doktor es geschafft hat. Allerdings relativiert Bashir seinen Erfolg und erklärt, dass es kein Heilmittel ist, sondern lediglich ein Impfstoff. Er empfiehlt, dass jede schwangere Frau so schnell wie möglich das Mittel bekommen sollte. Weiter erklärt er, dass der Impfstoff ihnen nicht helfen wird, sondern nur den Neugeborenen. Sie werden die Krankheit nicht bekommen. Dann berichtet er, dass der Impfstoff nicht schwer herzustellen ist. Allerdings hält er es für eine gewaltige Aufgabe, dass jede schwangere Frau ihn erhält. Doch Trevean sieht es anders. Er erklärt, dass es für sie ein Privileg sein wird, jeder Frau den Impfstoff zu geben. Dann bittet er Bashir, ihm zu zeigen, wie man das Mittel herstellt. Erfreut stimmt der Doktor zu. Dann übergibt er Trevean das Baby von Ekoria und der Mann beginnt hoffnungsvoll zu lächeln.
Schnell verbreitet sich die Nachricht bezüglich des gesunden Kindes und alle laufen herbei, als Trevean das Kind zum ersten Mal präsentiert. Jeder will das Wunder mit eigenen Augen sehen. Bashir selbst hält sich abseits der Menge.
Als der Doktor einige Zeit später wieder auf Deep Space 9 ist, setzt er sich gleich wieder in die Krankenstation und versucht mit Hilfe des Computers, ein Mittel gegen das Quickening zu finden. Er lässt den Computer die Nukleotidsequenzen des Antigens neu anordnen, allerdings bleibt die Virenreproduktion normal. Dann ändert er das Basenglied und lässt es den Computer umgruppieren. In diesem Moment kommt Captain Sisko zum Doktor. Er erklärt, dass er seinen Bericht gelesen hat und er ist von der Arbeit des Doktors beeindruckt. Während Bashir sich bedankt, hat der Computer die neue Nukleotidsequenz komplettiert und berichtet erneut, dass die Virenreproduktion normal ist. Nun berichtet der Doktor, dass die Leute auf dem Planeten immer noch sterben. Das ist Sisko bewusst, allerdings erinnert er den Arzt daran, dass dafür ihre Kinder nicht sterben. Bashir entgegnet, dass ihm genau das Hoffnung macht. Mit einem Nicken verlässt Sisko nun wieder die Krankenstation. Bashir fordert erneut den Computer auf, das Antigen umzugruppieren. Dann nimmt er sich eine der Blutproben der Teplaner und schaut sie sich an und wendet sich dann wieder nachdenklich seiner Arbeit zu.
Dialogzitate[Bearbeiten]
synchron zum Werbespot
- Quark
Komm ins Quark's, Quark's macht Spaß, gehn Sie mal ins Quark's.
- Bashir
Ich werde das Gefühl nicht los, als seien die Sterne im Gamma-Quadranten etwas heller.Dax zu Kira
- Dax
Und ich werde das Gefühl nicht los, Julian hat seinen Verstand verloren.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Ekoria fragt Bashir, ob er ihr ihren ungeborenen Sohn zeigen kann, wie er aussieht, wenn er groß ist. Bashir verneint dies. Ein ähnlicher Wunsch von B'Elanna Torres wird in VOY: Abstammung vom Doktor gewährt.
Drei Jahre später wird Dr. Bashir in der Episode Unter den Waffen schweigen die Gesetze auf eine Konferenz auf Romulus eingeladen, auf der er über seine Erfolge bei der Behandlung von Quickening berichtet.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Die Abtrünnigen – Hoffnung
- DS9 DVD-Box Staffel 4 - Disc 6
- DS9 DVD-Box Staffel 4.2 - Disc 3
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Ellen Wheeler als Ekoria
- Dylan Haggerty als Epran
- Michael Sarrazin als Trevean
- Co-Stars
- Heide Margolis als Norva
- Loren Lester als Aufseher
- Alan Echeverria als Tamar
- Lisa Moncure als Latia
- unbekannte Synchronsprecherin
- nicht in den Credits genannt
- mehrere unbekannte Darsteller als Teplaner, davon:
- … als Ekorias Baby
- … als Milanis Baby
- … als Junge mit Armbruch
- … als Teplaner #1
- … als Teplaner #2
- … als Teplaner #3
- … als Teplaner #4
- … als Teplaner #5
- … als Teplaner #6
- … als Teplaner #7
- … als Teplaner #8
- … als Teplaner #9
- … als Teplaner #10
- … als Teplaner #11
- … als Teplaner #12
- … als Teplaner #13
- … als Teplaner #14
- … als Teplaner #15
- … als Teplaner #16
- … als Teplaner #17
- … als Teplaner #18
- … als Teplaner #19
- … als Teplaner #20
- … als Teplaner #21
- … als Teplaner #22
- … als Teplaner #23
- … als Teplaner #24
- … als Teplaner #25
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Teplanerinnen, davon:
- … als Teplanerin #1
- … als Teplanerin #2
- … als Teplanerin #3
- … als Teplanerin #4
- … als Teplanerin #5
- … als Teplanerin #6
- … als Teplanerin #7
- … als Teplanerin #8
- … als Teplanerin #9
- … als Teplanerin #10
- … als Teplanerin #11
- … als Teplanerin #12
- … als Teplanerin #13
- … als Teplanerin #14
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Dominion, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Ferengi, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Teplaner, Trill
- Kultur & Religion
- Baden, Fantasie, Frieden, Geburt, Gefühl, Glück, Haarspange, Hoffnung, Kukalaka, Lächeln, Lachen, Lüge, Musik, Musikinstrument, Plüschtier, Rechtfertigung, Reise, Schlaf, Segen, Teddybär, Tod, Traum, Versprechen, Weinen, Werbung
- Personen
- Amsha Bashir, Arzt, Barkeeper, Ekorias Baby,Ekorias Mann, Heiler, Heilerin in Nykaria, Krankenschwester, Magistrat, Milani, Sicherheitschef, Sternenflottenoffizier, Patient, Zivilist
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, Runabout
- Orte
- Heimatwelt, Krankenhaus, Krankenstation, Offiziersmesse, OPS, Nykalia, Julian Bashirs Quartier, Ruine, Stützpunkt
- Astronomische Objekte
- Bajoranisches Wurmloch, Boranis III, Dominion-Raum, Gamma-Quadrant, Gavara-System, Heimatwelt der Teplaner, Jenkata-Nebel, Kendi-System, Obatta-Cluster, Orbit, Planet, Teplan-System
- Wissenschaft & Technik
- Abstoßung, Antigen, Arm, Atem, Basenpaarsequenz, Bauch, Beamen, Bein, Biospektralanalyse, Blut, Blutprobe, Computer, Cordrazine, Elixier, EM-Feld, Entzündung, Fuß, Gedächtnis, Gesicht, Gewebe, Gift, Grundwasser, Haar, Hals, Hämatologiescan, Hand, Heilmittel, Heilung, Herz, Herzdruckmassage, Hypospray, Impfstoff, Immunsystem, Infektion, Inhibitorfeld, Knie, Knochen, Knochenbruch, Kommunikationssystem, Konsole, Kopf, Körper, Krankheit, Krankheitserreger, Kraut, Kreislauf, Nukleotid, Medikament, Medizin, Medizinischer Tricorder, Mikrozellularscanner, Molekül, Monitor, Mutation, Notsignal, Operation, PADD, Physiologie, Plazenta, Proteinsequenzer, Quickening, Replikator, Rücken, Salbe, Scan, Schmerz, Schmerzmittel, Schwangerschaft, Sensor, Seuche, Stirn, Stoffwechsel, Tilo, Tricorder, Verschlüsselung, Verstand, Virus, Wange, Wasser, Weißes Blutkörperchen, Wiederbelebung, Wunde, Zugangsprotokoll
- Speisen & Getränke
- Nahrung, Pflaumensaft, Takana-Wurzeltee
- sonstiges
- 22. Jahrhundert, Becher, Befehl, Bericht, Bett, Bild, Farbe, Feuer, Glas, Jacke, Kleidung, Kragen, Kurs, Öl, Patrouille, Regal, Schrank, Stiefel, Straftat, Tasse, Tisch, Verbrechen, Völkermord, Vorhang, Wand, Winter