Memory Alpha Nova:Gesperrte Lemmata
Dieser Kommentar wurde hinzugefügt von: -- [ defchris ] · [ Diskussion ] 08:21, 25. Jun. 2009 (UTC)
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Liste
- 2 Inhaltliche Zusammenfassung
- 3 Kanonität
- 3.1 Warpskala
- 3.2 Raumschiffe
- 3.3 Raumschiffklassen
- 3.3.1 Akira-Klasse
- 3.3.2 Andromeda-Klasse
- 3.3.3 Challenger-Klasse
- 3.3.4 Cheyenne-Klasse
- 3.3.5 Chimera-Klasse
- 3.3.6 Deneva-Klasse
- 3.3.7 Freedom-Klasse
- 3.3.8 Hokule'a-Klasse
- 3.3.9 Istanbul-Klasse
- 3.3.10 Mediterranean-Klasse
- 3.3.11 Niagara-Klasse
- 3.3.12 Rigel-Klasse
- 3.3.13 Sabre/Saber-Klasse
- 3.3.14 Sequoia-Klasse
- 3.3.15 Springfield-Klasse
- 3.3.16 Steamrunner-Klasse
- 3.3.17 Surak-Klasse
- 3.3.18 Wambundu-Klasse
- 3.3.19 Yorkshire-Klasse
- 3.3.20 Zodiac-Klasse
- 4 Hintergrund
- 5 23. Jahrhundert
- 6 24. Jahrhundert
- 7 Alternative Zeitlinien
- 8 Neue Zeitlinie
- 9 Hintergrundinformation
- 10 Externe Links
Liste
mehrfach gelöscht
Die folgenden Artikel wurden teilweise mehrmals erstellt und wieder gelöscht, weil sie aus verschiedenen Gründen keine Existenzberechtigung bei Memory Alpha haben. Die genauen Gründe sind angegeben.
Lemma | Begründung |
---|---|
B'hava'el oder auch die bajoranische Sonne ist der Zentralstern des bajoranischen Systems. Der Stern befindet sich Bajoranischen Sektor im Alpha-Quadrant. In ihrer Kindheit steht ein Baum vor dem Fenster von Kira Nerys. Dieser Baum hat ihr immer das Sonnenlicht genommen. (DS9: Mulliboks Mond) 2372 befindet sich B'hava'el auf einer Karte an Bord von Deep Space 9. (DS9: Die Söhne von Mogh) Im Jahr 2373 hat Captain Benjamin Sisko ein Pagh'tem'far und sieht wie ein Heuschreckenschwarm am Himmel die bajoranische Sonne verdunkelt. (DS9: Heilige Visionen) Einige Wochen später versucht ein Wechselbalg in Gestalt von Doktor Julian Bashir den Stern mit einer Trilithiumbombe, die er in die USS Yukon eingebaut hat, zu zerstören. Es gelingt Major Kira Nerys und Lieutenant Commander Jadzia Dax dies im letzten Moment mit der USS Defiant zu verhindern. Sie führen dafür ein waghalsiges Manöver durch und gehen im System auf Warpgeschwindigkeit. Kira fliegt zu dem Stern und kann das Runabout mit der Defiant abfangen und vom Stern weg ziehen. Dabei explodiert das Runabout und das bajoranische System ist gerettet. (DS9: Im Lichte des Infernos) 2375 berichtet Sisko Kasidy Yates von den Sonnenuntergängen in der Kendra-Provinz und er weiß, dass er dieses Land besitzen muss. Deshalb kauft er sich zwölf Hecapates Land in diesem Gebiet. (DS9: Im Ungewissen) |
nicht kanonische Bezeichnung für die bajoranische Sonne |
Berchtesgaden | keinerlei Relevanz für Star Trek |
Demetor | Trollerei |
Etwa so | Beispiellink auf Hilfe:Neue Seite erstellen |
Flux-Kompensator | Begriff fällt in deutscher Übersetzung nicht (siehe Warpmatrixflusskondensator) |
Galaxy X Klasse | Keine kanonische Schiffsklasse |
Klingonen | Plural, Mehrfachlöschung |
Matrix-Klasse | Keine kanonische Schiffsklasse |
MetaTrek-Artikel Die Star Trek Enzyklopädie gilt als das Referenzwerk für das Star-Trek-Universum. Es gibt davon insgesamt vier englische Auflagen von 1994, 1997, 1999 und 2016 sowie eine deutsche Auflage von 1995 als Übersetzung der ersten Auflage. Von der zweiten, dritten und vierten Auflage existieren keine deutsche Übersetzungen. Inhaltliche ZusammenfassungDie Enzyklopädie ist ein alphabetisches Verzeichnis von allen Folgen die bis zum Erscheinungsdatum veröffentlicht wurden und allen darin erwähnten Gegenständen, Raumschiffen und Personen. Die deutsche Ausgabe enthält die gesamte erste Star-Trek-Serie, die ersten sechs Star-Trek-Filme, sowie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert bis einschließlich der sechsten Staffel und die erste Staffel von Star Trek: Deep Space Nine. Die Zeichentrickserie ist nicht berücksichtigt. KanonitätDas Buch wurde von Mitarbeitern der Serie erstellt und wird daher von vielen Fans als zumindest semi-kanonisch (halb-canon) angesehen. Die meisten enthaltenen Informationen sind auch kanonisch, da sie ähnlich wie Memory Alpha nur Fakten aus den Serien und Filmen wiedergeben. Es gibt aber in diesem Buch auch einige zusätzliche Angaben die streng genommen nicht kanonisch sind, da es keine Referenz in den Serien und Filmen zu ihnen gibt, die aber zu mindestens offiziell anerkannte Hintergrundinformationen darstellen. Dazu gehören unter anderem: WarpskalaIn der Enzyklopädie wurde eine Warpskala mit konkreten Geschwindigkeitsangaben veröffentlicht. Diese widersprechen jedoch einigen Serienfakten. RaumschiffeEs gibt einige Einträge zu Raumschiffen, welche in der Serie nie vor kamen, zu denen es aber Modelle gibt oder die von den Produzenten für eine Verwendung vorgesehen waren, aber nie benutzt wurden. USS HiroshimaEin Raumschiff der Steamrunner-Klasse, welches nicht verwendet wurde. RaumschiffklassenIn der Star Trek Enzyklopädie werden zu verschiedenen Raumschiffen, welche namentlich in den Serien und Filmen im Dialog erwähnt aber nie gezeigt wurden, die dazugehörigen Raumschiffklassen und Registriernummern veröffentlicht. Diese Zuordnung gilt nicht immer als kanonisch, da nur wenige Zuordnungen onscreen bestätigt wurden. Akira-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für NCC-63549-Typ. Andromeda-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Drake aus DS9: Die Apokalypse droht soll dieser Klasse angehören. Es gibt weder ein Modell dieser Raumschiffklassen, noch wurde sie auf einem Okudagramm namentlich gezeigt. Challenger-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Buran-Typ. Cheyenne-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Ahwahnee-Typ. Chimera-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Portland aus DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil I soll dieser Klasse angehören. Es gibt weder ein Modell dieser Raumschiffklassen, noch wurde sie auf einem Okudagramm namentlich gezeigt. Deneva-KlasseDie im Dialog erwähnte LaSalle aus Tödliche Nachfolge sowie die Arcos aus Die Rettungsoperation sollen dieser Klasse angehören. Der Name dieser Raumschiffklasse wurde auf keinem Okudagramm gezeigt. Das Modell der USS Arcos ließ sich zudem in der Episode nicht identifizieren. Freedom-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Firebrand-Typ. Hokule'a-KlasseDie im Dialog erwähnte und mehrmals auf einem Okudagramm gezeigte USS Tripoli (z.B. TNG: Wiedervereinigung? Teil II) soll dieser Raumschiffklasse angehören. Der Name der Klasse war jedoch auf dem entsprechenden Okudagramm nicht verzeichnet. Es gibt auch kein Modell zu dieser Raumschiffklasse. Istanbul-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Constantinople aus TNG: Das fremde Gedächtnis, Havana aus TNG: Der Feuersturm sowie die USS Sarajevo aus DS9: Die Schatten der Hölle sollen dieser Klasse angehören. Der Name dieser Raumschiffklasse wurde auf keinem Okudagramm gezeigt. Es gibt auch kein Modell zu dieser Raumschiffklasse. Mediterranean-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Lalo aus TNG: In den Händen der Borg und die erwähnte USS Wyoming aus VOY: Tuvoks Flashback (sowie auf einem Display in DS9: Die Belagerung von AR-558 gezeigt) sollen dieser Klasse angehören. Der Name dieser Raumschiffklasse wurde auf keinem Okudagramm gezeigt. Es gibt auch kein Modell zu dieser Raumschiffklasse. Niagara-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Princeton-Typ. Rigel-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Tolstoy aus TNG: Angriffsziel Erde sowie die erwähnte USS Akagi aus TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II (auch noch auf einem Display in DS9: In fahlem Mondlicht gezeigt) sollen dieser Klasse angehören. Das dazugehörige Modell der Tolstoy war jedoch in der Raumschifffriedhofszene nicht enthalten und auch sonst erschien diese Klasse namentlich auf keinem Okudagramm. Sabre/Saber-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Yeager-(NCC-61947)-Typ. Sequoia-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Yellowstone aus DS9: Das "Melora"-Problem soll dieser Klasse angehören. Es gibt weder ein Modell dieser Raumschiffklassen, noch wurde sie auf einem Okudagramm namentlich gezeigt. Springfield-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Chekov-Typ. Steamrunner-KlasseProduktionsinterne Bezeichnung für Appalachia-Typ. Surak-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Zapata aus TNG: Die Damen Troi soll dieser Klasse angehören. Es gibt weder ein Modell dieser Raumschiffklassen, noch wurde sie auf einem Okudagramm namentlich gezeigt. Wambundu-KlasseDie im Dialog erwähnte Fleming aus TNG: Die Raumkatastrophe und die erwähnte USS Drake aus TNG: Die Waffenhändler sollen dieser Klasse angehören. Der Name dieser Raumschiffklasse wurde auf keinem Okudagramm gezeigt. Es gibt auch kein Modell zu dieser Raumschiffklasse. Yorkshire-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Denver aus TNG: Die Operation soll dieser Klasse angehören. Es gibt weder ein Modell dieser Raumschiffklassen, noch wurde sie auf einem Okudagramm namentlich gezeigt. Zodiac-KlasseDie im Dialog erwähnte USS Yorktown aus TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I soll dieser Klasse angehören. Es gibt weder ein Modell dieser Raumschiffklassen, noch wurde sie auf einem Okudagramm namentlich gezeigt. HintergrundSchon am Erscheinungstag war die erste Ausgabe veraltet, da die Serien weiterhin produziert wurden und immer neue Daten lieferten. In Deutschland wurde nach der Übersetzung der ersten Auflage kein Ansatz gemacht, auch die weiteren Auflagen zu übersetzen. In den USA erschienen bis 2016 einige aktualisierte Ausgaben, 1997 unter anderem auch auf CD. Die letzte Ausgabe ist datiert auf Oktober 2016 und enthält Daten bis einschließlich Star Trek Into Darkness. |
Keine kanonische Schiffsklasse |
Der Tricorder ist ein tragbarer Handscanner der Sternenflotte und dient der Untersuchung von unbekannten Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert den Zugang zu nicht kompatiblen Computersystemen und zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf. Des Weiteren lässt er sich sowohl mit den Schiffssystemen als auch mit Datenbanken und Universalübersetzern koppeln, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten. Der Tricorder ist der Nachfolger des sogenannten Scanners, welcher von der Sternenflotte der Erde im 22. Jahrhundert benutzt wird. (ENT: Geistergeschichten) Es gibt Tricordermodelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete wie Medizin, der Medizinische Tricorder, Wissenschaft, Maschinenbau oder Geologie spezialisiert sind. Manche Tricordermodelle haben eine Reichweite von bis zu 40.000 km. Je nach Zeitperiode und Einsatzgebiet unterscheiden sich Tricorder in Funktionsumfang und Größe. 23. Jahrhundert2260erDas Tricordermodell dieser Zeitperiode hat ein quaderförmiges Design. Auf der Vorderseite - der größten Fläche des Quaders - ist der Tricorder in drei Segmente unterteilt. Das obere und mittlere Segment sind ungefähr gleich groß, während das untere Segment circa doppelt so groß ist. Der obere, aufschwenkbare Teil beinhaltet ein Display und einige Bedienelemente. In der Mitte befinden sich hinter einer Klappe die Datenchips. Der untere Bereich ist ebenfalls durch eine Klappe bedeckt und ist je nach Anwendungsfall anpassbar, z.B. ist der Handsensor des medizinischen Tricorders dort verstaut. Zum Transport kann der Tricorder mit Hilfe eines Ledergurts über die Schulter gehängt werden. Von diesem Tricorder gibt es folgende Varianten:
2270erMit der Aufrüstungswelle Anfang der 2270er bekommt auch der Tricorder ein neues Design. Der neue Tricorder ist nun blau-grau gefärbt und ein wenig kleiner als der 2260er. An der Seite befinden sich jeweils zwei schwarze Griffe. Die Kontrollen und das Display befinden sich nun oben. (Star Trek: Der Film) Dieser Tricorder wird auch in den 2280ern genutzt. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart) 2280erIn den 2280ern werden neben dem 2270er Tricorder noch zwei weiter Varianten genutzt. Typ ADer Typ A ist eine große und sperrige Version, die häufig bei Landungstruppen genutzt wird. Am vorderen Ende befinden sich einige Blinklichter. Über dem Griff befindet sich ein Display. (Star Trek II: Der Zorn des Khan) Typ BDiese Variante geht mit dem Design zurück auf die 2260er Version. Ein ähnliches quaderförmiges Gehäuse und wieder in Schwarz-Silber gefärbt. Auch diesen Tricorder kann man über die Schulter hängen. Man kann ihn nach oben hin aufschieben und erhält somit Zugriff auf die Bedienelemente und das Display. Dennoch, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, besitzt der Tricorder diverse Knöpfe verteilt über den Körper. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock) 24. Jahrhundert2360erIn den frühen 2360er-Jahren wird das Design kompakter und effizienter. Mithilfe des Aufklapp-Mechanismus kann ein größeres Interface eingebaut werden, welches weder die Größe noch die Mobilität des Gerätes beeinflusst. An der Frontseite befinden sich mehrere Sensor-Cluster, welche Daten sammeln, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Um den Bildschirm herum befinden sich viele Bedienelemente. TR-560 Tricorder VIStandard TricorderSchon vor dem Jahr 2361 steht der TR-560 Tricorder VI für Offiziere auf Schiffen wie der USS Victory und der USS Enterprise (NCC-1701-D) zur Verfügung. Dieser Tricorder ist ausgestattet mit einem kleinen Handscanner welcher unter dem Sensorcuster verstaut wird. Der TR-560 Tricorder ist fähig, mit nicht Sternenflotten Computersystemen zu kommunizieren. Daher sind sie anfällig für Computerviren. Daher können sie auch Computerviren weitergeben. Das Gehäuse des Tricorders, gefärbt in Grau, wurde langlebig konstruiert, kann aber leicht von einem Phaser vernichtet werden. (TNG: Der unbekannte Schatten, Der Mächtige, Mission Farpoint, Planet Angel One, Die Iconia-Sonden) TR-580 Tricorder VIIStandard-TricorderZwischen 2366 und 2372 wird der TR-580 Tricorder VII verwendet, als Nachfolgegerät des TR-560 Tricorders VI. Es behält dasselbe Grunddesign bei. In den TR-580 war ebenfalls ein Handscanner eingebaut, aber dieses Feature wird um 2370 ausgebaut. (TNG: Die Macht der Naniten; DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I) Der TR-580 wird für viele verschiedene Aufgaben genutzt, z.B. die Aufnahme von temporalen Anomalien oder das Abspielen von holographischen Nachrichten. Dieses Modell beinhaltet eine integrierte Datenbank und einen eingebauten Universaltranslator. Zudem ist dieser Tricorder in der Lage, alle 2 Minuten einen Annäherungscheck durchzuführen und eine photoplasmatische Spur zu emittieren, um die Suche nach vermissten Crewmitgliedern zu unterstützen. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I, Das fehlende Fragment, Die Energiefalle, Kontakte; DS9: Chula – Das Spiel, VOY: Die Raumverzerrung) Eine Version des TR-580, welcher von Jadzia Dax im Jahr 2370 benutzt wird, besitzt ein größeres Display. (DS9: Der Blutschwur) Der TR-580 ist in der Lage Dämpfungsfelder und magnetisch versiegelte Türen zu finden. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I, Star Trek: Treffen der Generationen, VOY: Transplantationen) Um die Interaktion mit Objekten zu vermeiden, ist der TR-580 in der Lage einen passiven Scan durchzuführen. Das Modell ist ebenfalls in der Lage in einen kontinuierlichen Scanmodus geschaltet zu werden, wodurch der Tricorder Daten sammeln kann, auch wenn er im Holster verstaut ist. Dem TR-580 ist es wie seinem Vorgänger möglich, mit nicht zur Sternenflotte gehörenden Computersystemen zu interagieren. Der Tricorder kann sich mit anderen Tricordern verbinden, um ein kleines Netzwerk zu schaffen, damit gesammelte Daten leichter ausgetauscht werden können. (TNG: In den Subraum entführt, VOY: Das Unvorstellbare, Helden und Dämonen) Meistens werden auf Föderationsraumschiffen die Tricorder in Schließfächern für Ausrüstungen verstaut. Dennoch bewahren die meisten Offiziere ihren Tricorder in ihren Quartieren auf. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise, Gefährliche Spielsucht, Der zeitreisende Historiker) Tricorder sind im Stande, Energiequellen, zum Beispiel eine Energiezelle, wieder aufzuladen. (TNG: Indiskretionen) Sie haben auch eine Aufnahmefunktion. (TNG: Déjà Vu) Die Sternenflotte stellt TR-580 Tricorder auch föderierten alliierten Welten zur Verfügung, wie dem bajoranischen Personal auf Deep Space Nine. Auch Zivilisten bekommen Zugriff auf die Tricorder. Massen an Tricordern werden in bedürftige Gebiete gesendet, wie zum Beispiel in Katastrophengebiete. (TNG: Eine echte "Q", DS9: Babel, Tränen der Propheten) Ein Standard-TR-580 kann als behelfsmäßiger medizinischer Tricorder benutzt werden, wenn es notwenig ist. Nicht jeder Medizinischer Offizier war glücklich wenn er nur damit arbeiten kann. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II; DS9: Der Abgesandte, Teil I; VOY: Der Fürsorger, Teil II) Durch das Lesen der Gebrauchsanleitung des Tricorders lernen die einzelnen Personen, wie der Tricorder funktioniert. (VOY: Transplantationen) Der Rote TricorderEine Variante des Standardtricorder taucht im Jahr 2371 auf der Krankenstation der USS Voyager auf. Fünf dieser Tricorder werden in kleinen Alkoven, über drei Biobetten und rechts und links vom Haupteingang, verstaut. (VOY: Das Nadelöhr) Im Jahr 2372 werden diese Tricorder durch PADDs ersetzt. Die selben Tricorder werden an der selben Stelle auf der Krankenstation der USS Enterprise (NCC-1701-E) im Jahr 2373 platziert. (Star Trek: Der erste Kontakt) Medizinischer TricorderDer Medizinische TR-580 basierte auf demselben Design wie der Standard TR-580. Der große Unterschied zur Standardvariante ist die medizinische Sensoreinheit mit dem medizinischen Handscanner. Dieser Handscanner kann aus der Buchse entfernt werden, um einen detaillierten Scan des Patienten zu ermöglichen. Allerdings ist es nicht notwendig den Handscanner zu benutzen, um die Funktionen zu nutzen. (TNG: Die Sorge der Aldeaner) Die Medizinische Sensoreinheit ist auch mit zusätzlichen Sensoranschlüssen ausgestattet. (TNG: Wer ist John?) Der TR-580 medizinische Tricorder ist in der Lage Audioaufnahmen aufzunehmen. (TNG: Déjà Vu) Der Tricorder ist anscheinend nicht in der Lage genaue Scans von verstorbenen Personen zu machen. Dies lernt man bereits im ersten Jahr auf der Medizinischen Akademie der Sternenflotte. (DS9: Der Parasit) Der TR-580 ist mit holographischen Projektionsdioden ausgestattet und kann somit holographische Aufzeichnungen wiedergeben. (TNG: Das fehlende Fragment) Der TR-580 kann mit vielen Sternenflottengeräten kommunizieren, unter anderem mit Padds und dem Bibliothekscomputer auf Raumschiffen. Der Tricorder ist ebenfalls designt um eng mit den chirurgischen Stützarmen zu arbeiten, welche am Biobett befestigt sind. (TNG: Der unbekannte Schatten, Todesangst beim Beamen) In Verbindung mit einem neuronalen Padd kann ein medizinischer Tricorder genutzt werden um das Nervensystem eines gesunden Individuums mit dem eines verletzten Individuums zu verbinden, um sie für den Transport zu stabilisieren. (TNG: Wer ist John?) Der Medizinische Tricorder kann konfiguriert werden um ein Kraftfeld kurzzeitig zu stören. (TNG: Kontakte) 2370erTR-590 Tricorder XStandard TricorderDer TR-590 Mark X Tricorder besitzt ein nahezu identisches Interface wie das Vorgängermodell. Dennoch ist der Tricorder straffer, kleiner und eckiger designt. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I; VOY: Der Namenlose) Der Tricorder Mark X funktioniert fast genauso wie der Vorgänger und ist in den meisten Ausrüstungsschließfächern verstaut. (VOY: Zeitschiff "Relativity") Der Mark X Tricorder kann gesammelte Daten an ein Raumschiff senden. (VOY: Der Namenlose, Vor dem Ende der Zukunft, Teil I, Ein Jahr Hölle, Teil I, Equinox, Teil I, Der gute Hirte) Einer der vielen Maquistricks um der Sternenflotte auszuweichen ist, die Tricorderscans zu stören durch das Emittieren von Thoronpartikeln. (VOY: Der Kampf ums Dasein, Teil II) Auf einer holodeckgenerierten Babyparty bekommt B'Elanna Torres von Tuvok ein Geschenk, und da es für die Größe des Geschenkes ziemlich schwer ist, fragt sie, ob es ein Tricorder für ihre Tochter sei. (VOY: Menschliche Fehler) Der Mark X funktioniert auch unter Wasser. (DS9: Entscheidungen; Star Trek: Der Aufstand) Er funktioniert auch in feindlichen Umgebungen mit Temperaturen über 500 Kelvin, in der oberen Atmosphäre eines Planeten und auf der Oberfläche eines Planeten, welcher sich in einem nuklearen Winter befindet. (VOY: Die Asteroiden, Dämon, Friendship One) Der Mark X ist in der Lage mit einem Sternenflottenmonitor zu interagieren um ein Bild auf diesen zu projizieren. (VOY: Temporale Paradoxie) Dieser Tricorder ist ebenfalls in der Lage auf gesicherte Dateien eines Computers aus dem 20. Jahrhunderts zuzugreifen. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil I) Obwohl der Mark X erst 2372 eingeführt wird, wurde er bereits 2371 auf der Voyager genutzt. (VOY: Zeitschiff "Relativity", Voller Wut, Zersplittert) Der Tricorder ist mit einem programmierbaren Annäherungsalarm ausgestattet. (VOY: Der Namenlose) Jedoch können Tricorder auch unerwartete Störungen auslösen, wie beispielsweise bei temporalen Phänomenen. Deshalb sind sie auch mit zwei verschiedenen Scanmöglichkeiten ausgestattet. Der aktive Scanmodus, bei dem alle im Tricorder verbauten Sensorencluster zur bestmöglichen Informationsgewinnung eingesetzt werden. Um zu verhindern, dass die Suchstrahlen einen eventuell negativen Effekt auf entsprechende, z.B. empfindliche Organismen ausüben, gibt es zudem einen passiven, schonenderen Scanmodus. (VOY: Das Unvorstellbare, Star Trek: Der Aufstand) In den 2370er-Jahren kann ein Tricorder eine photoplasmische Spur aussenden, welche verhindert, dass man sich verläuft. (VOY: Die Raumverzerrung) Medizinischer TricorderZusammen mit dem Mark X Standard Tricorder wird eine medizinische Variante auf Föderationsraumschiffen ab etwa 2373 genutzt. Generell ist der medizinische Tricorder identisch mit der Standardvariante bis auf einen Handscanner, eingebettet auf der Rückseite, ein blaues ID Licht und eine blauglühende Sensoroberfläche. (Star Trek: Der erste Kontakt; VOY: Die neue Identität, Die Beute; DS9: Martoks Ehre) Der Medizinische Tricorder hat einen Duritanium-Körper mit den Maßen: 7.6 × 9.8 × 3.2 Zentimeter und besitzt ein alphanumerisches Display (VOY: Im Rückblick) Handgelenk TricorderEin Modell von einem Tricorder, welcher am Handgelenk montiert wird, in Verbindung mit einem holographischen Isolationsanzug, wird während der Sternenflottenmission auf dem Planeten Ba'Ku im Jahr 2375 verwendet. (Star Trek: Der Aufstand) Tricorder mit Stift2373 verwendet Miles O'Brien einen Tricorder mit Stift zum Rekalibrieren von EPS-Regulatoren im Frachtraum von Deep Space 9. (DS9: Die Karte) 2379erTR-590 Tricorder XIDer TR-590 Tricorder Mark XI wird zusammen mit einem neuen Tricorder 2379 an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-E) verwendet. Neuer TricorderIm Jahr 2379 wird ein neuer Tricorder eingeführt. Mit dem neuen Design wird ein großer Touchscreen eingebaut, wodurch viele der Interfaceelemente der Vorgängermodelle überflüssig sind. Das neue Design erinnert an die bekannten Sternenflotten-PADDs und ist wie diese silbergrau lackiert. Rechts, links und unten befinden sich schwarze Gummibereiche, die einen besseren Halt gewähren. Die medizinische Variante ist exakt dieselbe wie auch die Standardvariante. (Star Trek: Nemesis) 2380er2380 wird ein neuer Tricorder eingeführt. Dieser trägt einen lila Streifen auf dem Display. Er verfügt über eine ausklappbare Tastatur und ist weiß lackiert. Neben dem Streifen ist auch die Welle des Klappelements lila. (LDS: Gesandte) 29. JahrhundertWährend einer Mission der USS Relativity im 24.Jahrhundert, nutzt die Besatzung eine schlanke und dünne Variante eines Tricorders. Er wird als TR-590 Tricorder Mark XV gekennzeichnet. Seven of Nine bekommt einen dieser Tricorder, während sie nach einem temporalen Disruptor suchte, welchen Captain Braxton an Bord der USS Voyager platzierte. (VOY: Zeitschiff "Relativity") Neben dem TR-890 gibt es einen kleineren und dünneren Tricorder, welchen Henry Starling auf der Aeon gefunden hat und die ganze Zeit mit sich führt. Er nutzt ihn bei dem Versuch vor dem Transporter der Voyager zu fliehen. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil II) Alternative Zeitlinien2404erIn der Zeitlinie, die aufgrund der Aktionen von Vice Admiral Kathryn Janeway gelöscht wird, wird ein neuer Tricorder verwendet. Die Erweiterung des Mark X Tricorders basiert auf demselben Design wie die der Vorgänger, ist jedoch viel kleiner. Das Gehäuse ist dunkelgrau oder schwarz. Die Medizinische Variante besitzt eine kleine Scannerantenne. (VOY: Endspiel, Teil I) Neue Zeitlinie2230erIn den frühen 2230er werden auf der USS Kelvin große und flache Tricorder genutzt, welche an Aktentaschen erinnern. An der Seite befindet sich eine Halterung um ihn zu tragen. Eines dieser Geräte wird benutzt um während das Angriffes der Narada die Geburt von Winona Kirk zu Überwachen. (Star Trek) HintergrundinformationIn der deutschen Sekundärliteratur wird der Trikorder auch mit k geschrieben, beispielsweise im Buch Trek Science: mit Warp-Geschwindigkeit in die Zukunft?[1] Die X-Prize-Stiftung hat einen Wettbewerb über 10 Millionen Dollar ausgeschrieben für die Entwicklung eines medizinischen Diagnosegerätes nach dem Vorbild des Trikorders aus Star Trek.[2] RequisitenEin nicht-funktionierender Plastik-Tricorder (TR-580 Mark VII) wurde auf eBay versteigert.[3] Zwei Nicht-aufklappbare Schaumstoff-Tricorder wurden im Jahr 2007, für Preisen zwischen 310$ und 860$ auf eBay versteigert.[4] Ein nicht-aufklappbarer Gummi-Tricorder wurde 2009 zusammen mit einem Gummi-Phaser auf eBay versteigert.[5] Einzelnachweise |
falsche Schreibweise, korrekt ist Tricorder |
VentureStar | Verwechslung mit OV-165 |
X-33 | Verwechslung mit OV-165 |
Mathias Bodewell | Widerholter Vandalismus |
Wolfgang Bahro (* 18. September 1960 in Berlin 64 Jahre alt) ist deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine bekannteste Rolle ist die des Prof. Dr. Hans-Joachim „Jo“ Gerner in der langlebigen Soap-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (seit 1993). Bahro ist bekennender Star-Trek-Fan und war bereits des Öfteren auf Conventions zu Gast ([10]).
In Star Trek sprach er:
Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:
Externe Links
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Widerholter Vandalismus |
Vorlage:Navigationsleiste Intrepid-Klasse | Wurde erneut erstellt, trotz AZL |
Forum:XML | Mehrfach fremdsprachiger Spam (?), siehe Diskussion |
Starquest Online | Gefahr des erneuten Erstellens |