Der Funke des Lebens
Vedek Bareil wird schwer verletzt. Trotzdem führt er die Friedensverhandlungen mit den Cardassianern fort.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Als Jake Sisko über das Promenadendeck läuft, spricht ihn plötzlich ein Mädchen namens Leanne an. Er ist überrascht, dachte er doch, sie wäre noch auf Bajor. Doch Leanne erwidert, dass sie früher von Bajor zurück kam. Dann teilt sie ihm mit, dass sie gerade an ihn dacht. Das überrascht Jake, doch das Mädchen erklärt, dass sie gerade an dem klingonischen Restaurant vorbei kam, in dem sie beide zu Abend gegessen hatten. Jake erinnert sich daran, dass Leanne Gagh bestellt hatte und dass Orak auch dabei war. Dann erkundigt er sich nach Orak, da er ihn schon lange nicht gesehen hatte. Leanna erklärt, dass die beiden sich vor ein paar Wochen getrennt haben. Dann will sie wissen, ob Jake am nächsten Abend schon etwas vor hat. Daraufhin erklärt Jake, dass er eigentlich mit Nog Dom-Jot spielen wollte. Da es aber keine feste Verabredung war und er es eh absagen wollte, hat er Zeit. Das freut Leanne und sie fragt Jake, ob sie nicht zusammen essen gehen wollen. Davon ist Jake begeistert und das Mädchen schlägt das klingonische Restaurant um 18:00 Uhr vor. Der Junge verspricht da zu sein. Allerdings empfiehlt er, dieses Mal auf Gagh zu verzichten. Damit ist Leanne einverstanden. Dann verabschiedet sie sich und geht weiter. Jake schaut ihr nach.
In diesem Moment kommen Odo, Chief O'Brien und zwei weitere Sicherheitsoffiziere aus dem Sicherheitsbüro gerannt. Sie fordern die Leute auf dem Promenadendeck auf, ihnen Platz zu machen und rennen weiter zu einem Korridor in Richtung einer der Luftschleusen. Dort treffen sie auf Dr. Bashir und eine Krankenschwester. Der Doktor erkundigt sich sofort , was passiert ist und der Chief erklärt ihm, dass ein Bajoranischer Transporter auf Deep Space 9 ankommen wird. Es gab einen Unfall an Bord und dabei gibt es Verletzte. Sofort will Bashir wissen, ob man die Verletzten nicht auf die Krankenstation hätte beamen können. Doch das ging nicht, da es eine defekte Plasmaspule gibt und man nicht durch die Strahlung kam. Mittlerweile hat das Schiff angedockt. Odo stellt sicher, dass die Andockklammern gesichert sind und fordert dann alle auf, zur Seite zu treten, da er die Luftschleuse öffnen will. Als die Luftschleuse auf ist, laufen die Offiziere zur Tür des Transporters. Sie helfen den Bajoranern, die laufen können aus dem Raumschiff. Unter ihnen ist auch Kai Winn. Sie wendet sich an Bashir und erklärt, dass der Vedek Hilfe braucht. In diesem Moment kommen auch schon ein paar Bajoraner durch die Luftschleuse und tragen den verletzten Bareil. Als Odo den Vedek sieht, wendet er sich per Kommunikator an Kira. Er empfiehlt ihr, auf die Krankenstation zu kommen, da Vedek Bareil, der bei dem Transport dabei war, verletzt ist. Sofort macht sich Kira von der OPS aus auf den Weg.
Akt I: Todgesagte leben länger
Auf der Krankenstation wartet Major Kira auf Neuigkeiten von Bareil. Auch Kai Winn wird behandelt, ihr geht es jedoch den Umständen entsprechend gut. Commander Sisko ist ebenfalls auf der Krankenstation anwesend. Dann kommt O'Brien herein. Er bringt Sisko einen Bericht in einem PADD über die Vorfälle auf dem Transporter. Doch der Commander will den Bericht nicht lesen, sondern fordert den Chief auf, ihm eine kurze Erleuterung zu geben. Der antwortet, dass es eine Molekularfraktur in einer der Plasmaleitungen gab. Dabei war ein Auseinanderbrechen nur eine Frage der Zeit. Als dies passierte, explodierte das gesammte Relaissystem. Sofort erkundigt sich die Kai, ob es Sabotage war. Der Chief hält dies jedoch für unwahrscheinlich. Daraufhin will Kira wissen, weshalb Winn an Sabotage denkt. Allerdings will Winn das nicht öffentlich diskutieren, sondern zieht ein Gespräch mit dem Abgesandten unter vier Augen vor. Der ist einverstanden und nimmt die Kai mit. Beide verlassen die Krankenstation.
Unterdessen versucht Bashir das Leben von Bareil durch eine Operation zu retten. Er fordert die Krankenschwester auf, die Arterie abzudecken. Doch die Krankenschwester erwidert, dass der Riss in der Arterie zu groß ist und die Blutung durch Abdecken nicht gestoppt werden kann. Daraufhin soll sie die Arterie klammern. Zudem soll sie den Plasmawert auf Maximum erhöhen. In diesem Moment kommt es zu einem Herzstillstand. Sofort beginnt Bashir mit dem Versuch, das Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Er verwendet einen Defibrillator um das Herz von Bareil zu stimulieren. Der erste Versuch ist erfolglos, nach dem zweiten Versuch hört Bashir auf. Er erklärt, dass der Vedek nicht viel mehr aushalten wird. Daraufhin teilt die Krankenschwester mit, dass der Druck in den Arterien sinkt. Auch die Werte der Neurotransmitter sinken. Nun ordnet Bashir die Vergabe von zwei Einheiten Cordrazin an. Zwar ist die Krankenschwester skeptisch, aber der Doktor besteht darauf. Nachdem das Medikament verabreicht ist, kommt es zum synaptischen Versagen. Daraufhin fordert er eine direkte Neurostimulation am Hirnstamm anzuwenden. Die Krankenschwester beginnt daraufhin mit der Prozedur.
Kurz darauf befinden sich Sisko und Winn im Büro des Commanders. Sisko bringt der Kai ein Getränk. Dann berichtet sie, dass Vedek Bareil und sie auf dem Weg zu einem geheimen Treffen mit einem Mitglied des cardassianischen Zentralkommandos waren. Die Kai gibt an, Gespräche zwischen Bajor und Cardassia anzuregen, die einem Friedensvertrag führen sollten. Sisko ist überrascht, dass Winn Friedensverhandlungen mit Cardassia anstrebt. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass die Propheten ihnen beibrachten, dass man einen Feind nur für eine kurze Zeit in Schach halten, aber dass man mit Frieden einen Freund gewinnen kann. Nun will Sisko wissen, wie lange die Verhandlungen schon laufen, woraufhin Winn erwidert, dass Bareil in den letzten fünf Monaten daran arbeitete, das Treffen mit Legat Turrel vorzubereiten. Dabei diskutierten die beiden Themen wie Kriegswiedergutmachung bis zum Austausch von Botschaftern. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Cardassianer eine formelle Entschuldigung für die Schmerzen und Leiden abgeben, die dem bajoranischen Volk währen der Besatzung zugefügt wurden. Nun waren sie auf dem Weg zum ersten persönlichen Treffen, als der Unfall passierte. Daraufhin erklärt Sisko, dass er es nie für möglich hielt, dass Winn diejenige sein würde, die eine so mutige Vision des Friedens nach Bajor bringt. Doch die erklärt, dass die Ehre hierfür Vedek Bareil gilt, da die Gespräche ohne ihn nie so weit gekommen wären. Das überrascht Sisko, hört er doch aus den Worten, dass sie nun ganz anders für Bareil empfinden würde, als zuvor. Daraufhin entgegnet die Kai, dass er sich trotz verlorener Wahl vertrauenswürdig und loyal verhielt. Sie selbst weiß nicht, ob sie so gehandelt hätte, wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre. Die Gespräche mit den Cardassianern waren Bareils Idee. Sein Enthusiasmus gab ihr Kraft. Sie ist sich nicht sicher, ob die Gespräche ohne ihn fortgesetzt werden können.
Derweil kommt Bashir auf der Krankenstation zu Kira. Er hat schlechte Nachrichten. Die Strahlung hatte seine Nervenbahnen schwer beschädigt. Der Doktor erklärt, dass er alles tat, was er konnte. Kira ist sich dessen bewusst. Sie erkundigt sich, ob er nochmal zu Bewusstsein kam. Bashir verneint dies und erklärt, dass Bareil nicht leiden musste. Daraufhin erklärt Kira, dass sie auf die OPS muss, doch der Doktor ist sich sicher, dass man es auf der OPS auch ohne sie schaffen wird. Das ist der Bajoranerin auch bewusst. Allerdings will sie selbst gehen. Sie will auf ihre Art trauern, zu einer Zeit, die sie für richtig hält. Dann geht Kira. Der Doktor schaut ihr nach.
Nach dem Gespräch begibt sich Bashir zurück in den Operationssaal. Die Krankenschwester erklärt, dass sie bereit für die Autopsie sind. Daraufhin fordert der Doktor sie auf, das Stasisfeld auszuschalten. Er tritt zu Bareils Körper und platziert ein Gerät an seinem Kopf. Er will mit einem Nervenscan beginnen. Er will seine zentralen Axonalbahnen kartographisch darstellen, um so herauszufinden, wo der Zusammenbruch begann. Derweil will die Krankenschwester Proben vom Nervengewebe nehmen. Während des Scans vermutet der Doktor, dass die Schädigung wohl im Scheitellappen begann. Die Krankenschwester soll sich von hinten nach vorne durch das Gehirn arbeiten. Plötzlich kommt es zur Zündung eines Neurons in der Großhirnrinde von Bareil. Der Doktor kann dies deutlich auf der Anzeige erkennen. Als er weitere dieser Anzeigen bekommt, erkennt er, dass seine Nerven weiterhin elektrische Impulse an sein Gehirn senden. Die Krankenschwester wundert sich, da seine Gehirnaktivität bei null liegt und dadurch das Nervensystem vollkommen inaktiv sein müsste. Auch Bashir ist dies ein Rätsel. Alles was er sagen kann ist, dass sein Körper noch in der Lage ist, Botschaften an das Gehirn zu senden. Allerdings ist dieses nicht in der Lage, die Botschaften zu verarbeiten. Bashir vermutet, dass die Strahlen, denen Bareil ausgesetzt war, seine peripheralen Zellmembranen verstärkt haben. Sollten sich seine Nervenbahnen mit den eigenen Nervenzellen regenerieren können, wäre es möglich, ihn wiederzubeleben. Allerdings gibt die Krankenschwester zu bedenken, dass das Gehirn für fast 40 Minuten ohne Sauerstoff war und vermutet, dass es zu einem Hirnschaden gekommen ist.
Doch Bashir ist zuversichtlich, befand sich Bareil doch die meiste Zeit in Stase. Dies könnte ihnen kombiniert mit der Stärkung der Zellmembranen die Zeit geben, die sie brauchen. Der Doktor versuch einen Energiestoß auf die Großhirnrinde des Vedeks abzugeben. Bei der richtigen Intensität müsste der Energiestoß eine Art Dominoeffekt haben im Gehirn auslösen und die Nervenzellen könnten ihr normales Zündmuster wieder aufnehmen. Er schließt die Schädeldecke und setzt dann den Neurogenstimulator an den Kopf des Patienten. Dann verabreicht er Bareil einen Energiestoß von 50 mV. Da dieser keine Wirkung hat, erhöht er auf 60. Auch dies ist nicht ausreichend. Er geht auf 70 mV. Doch die Krankenschwester warnt ihn, dass dies fünf Millivolt mehr sind, als normales Gewebe aushält. Ihre Befürchtung ist, dass man dadurch die Großhirnrinde von Bareil zerstört. Doch der Doktor erwidert, dass das Inoprovalin, dass er Bareil verabreichte einen zusätzlichen Widerstand gegen die Elektrostöße liefern wird. Er verabreicht daraufhind ei 70 mV. Mit diesem Energiestoß wacht Bareil auf.
Akt II: Der Wille der Propheten
Nachdem Bareil wiederbelebt ist, informiert Bashir Sisko, Kira und Winn darüber. Die drei finden sich in der Krankenstation ein. Dort erklärt der Doktor, dass er hofft, der Vedek wird wieder sich wieder vollkommen erholen. Er glaubt, dass Bareil in wenigen Wochen wieder auf den Beinen ist. Sisko entgegnet, dass Bashir dies sehr gelassen sagt. Allerdings ist er beeindruckt von seiner Leistung. Zuerst verliert er den Patienten und dann bringt er ihn in wenigen Wochen wieder auf die Beine. Auch Winn ist der Meinung, dass der Doktor zu bescheiden ist, da das was er vollbracht hat, an ein Wunder grenzt und die Propheten bei ihm gewesen sein mussten. Doch Bashir will lieber von einer großen Portion Glück reden. Er erklärt, dass die ionisierende Strahlung die eine Restsignatur in den Axonalbahnen hinterließ, dies alles erst möglich machte. Daraufhin meldet sich der geschwächte Bareil zu Wort und erklärt, dass er wem auch immer die Ehre gebührt, für seine Rettung dankbar ist. Dem schließt die Kai an, dass sie dankbar ist, dass er nicht von ihnen genommen wurde. Der Vedek stellt klar, dass seine Arbeit noch nicht beendet ist. Auch darüber stimmt Winn mit ihm überein und sie will die Verhandlungen so schnell wie möglich wieder aufnehmen, um den Schwung des Erreichten nun zu verlieren. Deshalb will sie sogleich eine codierte Botschaft an Legat Turrel schicken. Um die Gespräche fortzusetzen, möchte sie ihn gerne nach Deep Space 9 einladen. Doch der Doktor erklärt, dass die Kai dies etwas überstürzt, ist Bareil doch längst nicht in der Lage, Verhandlungen zu führen. Allerdings erwidert Winn, dass Bareil sie während der Verhandlungen nur beraten soll. Sie selbst wird die eigentlichen Gespräche führen. Damit ist der Doktor einverstanden und will dies erlauben, so lange es ihn nicht zu sehr anstrengt. Auch die Kai kann damit leben. Sie verabschiedet sich von Bareil und verlässt gemeinsam mit Sisko die Krankenstation.
Kira, die zurück bleibt, will danach mit Bareil sprechen. Der Vedek erklärt, dass es wohl so aussieht, dass sie in den nächsten Wochen wieder Springball spielen werden. Damit ist die Bajoranerin einverstanden, allerdings befürchtet sie, dass sie leicht im Vorteil sein wird. Bareil erkundigt sich, ob sie meint, weil sie gegen einen todgesagten spielt. Doch Kira entgegnet, dass es wohl eher daran liegen wird, dass sie trainiert hat. Dann hält sie seine Hand.
Im Quartier wartet Jake auf Nog. Als dieser eintritt, erklärt er, dass sein Vater ihm mitteilte, Jake würde ihn suchen. Der will gleich zur Sache kommen und erklärt, dass es um den nächsten Abend geht. Der Ferengi erwidert, dass Jake sich keine Sorgen machen soll, denn er selbst hat alles geregelt. Er hat sich mit den drei Terrellianern getroffen, die damit prahlten, wie gut sie Dom-Jot spielen und ein Spiel arrangiert. Er will mit dem jungen Sisko gegen die drei antreten. Doch Jake erwidert, dass sie ein kleines Problem diesbezüglich haben. Doch Nog versteht nicht und verspricht, dass die beiden sie schlagen werden. Allerdings entgegnet sein Gegenüber, dass er am nächsten Abend etwas anderes vorhat. Der Ferengi stellt jedoch klar, dass es nur an dem Abend geht, da die Terrellianer danach wieder abreisen. Doch Jake besteht darauf, dass es nicht geht. Daraufhin will Nog wissen, was wichtiger sein könnte, als Dom-Jot sein sollte, woraufhin der junge Sisko erklärt, dass er ein Rendezvous hat. Natürlich versteht Nog dies. Er erklärt, dass Geld nur Geld ist, aber Frauen wichtiger sind und nicht mit Geld aufgewogen werden können. Sofort erkundigt sich Jake, ob dies eine Erwerbsregel ist. Der Ferengi verneint dies und gibt an, dass es sich dabei um ein persönliches Prinzip handelt. Dann will er wissen, mit wem Jake sich trifft und der erklärt, dass es Leanne ist. Davon ist Nog beeindruckt und er findet es klasse. Nun will er wissen, wie seine eigene Verabredung heißt. Er hofft, dass sie genauso süß wie Leanne ist. Doch Jake versteht nicht. Daraufhin stellt Nog klar, dass Leanne sicher eine Freundin hat und Jake ihr sagen soll, dass sie diese mitbringen soll. Doch der ist davon nicht begeistert. Allerdings ist Nog überzeugt, dass er dies nur übersehen hatte, weil er verwirrt war. Es wäre sicher nicht besser, wenn sie nur zu dritt ausgehen würden. Das sieht Jake ein. Daraufhin stellt Nog klar, dass Jake nichts tun soll, was ihn in Verlegenheit bringen könnte. Der verspricht sich zu bemühen. Nun ist der Ferengi davon überzeugt, dass es großartig werden wird. Er könnte sich vorstellen, zur Feier des Tages sogar seine Ohren zu waschen.
Mittlerweile unterhält sich Kai Winn wieder mit Bareil in der Krankenstation. Der Vedek schlägt vor, dass man die Diskussion, dass die Cardassianer den Drehkörper zurückgeben sollen, verschiebt. Erst einmal müssen Diplomatische Beziehungen zu den Cardassianern hergestellt werden. Doch Winn erwidert, dass dadurch eine unvermeidliche Debatte nur aufgeschoben werden würde. Allerding erklärt Bareil, dass der Friedensprozess dadurch eine größere Chance hätte. Man muss den Cardassianern seiner Ansicht nach Zeit geben und darf sie nicht überfordern. Deshalb ist es klüger diese Themen später anzusprechen. Dies überzeugt die Kai. Dann teilt sie dem Vedek mit, dass das erste Treffen mit Turrel für den Nachmittag am folgenden Tag festgelegt wurde. Sie will vorher noch einmal zu ihm kommen. Dann verlässt sie die Krankenstation.
Nun spricht Bareil den Doktor an, der mittlerweile eingetreten ist. Dem Vedek ist klar, dass Bashir nicht da sein wird, um ihm etwas Positives mitzuteilen. Der bestätigt dies und erklärt, dass er das Nervensystem des Bajoraners mit neurogener Strahlung überfluten musste. Dies führte zu einer selektiven Verengung der Arterien. Dadurch kommt es zu einer ungenügenden Versorgung der inneren Organe mit Blut. Sofort erkundigt sich der Bajoraner, was man dagegen unternehmen kann. Der Doktor erklärt, dass man ihn wieder in Stase versetzen will, um den Zustand weiter zu erforschen. Allerdings kann er nicht sagen, wie lange sie dafür brauchen werden. Dies kann Tage, Wochen oder gar Monate andauern. Selbst Jahre sind nicht auszuschließen. Doch Bareil kann dies nicht akzeptieren. Er kann sich dies in der momentanen Situation, in der er von seinem Volk gebraucht wird, nicht erlauben, sich einlagern zu lassen. Zudem will er nicht auf einem Bajor wieder aufwachen, das immer noch von der Erinnerung an die Besatzung gepeinigt wird. Dem Doktor ist durchaus bewusst, wie wichtig die Gespräche für Bareil sind, allerdings hat er als Arzt eine Verpflichtung ihm gegenüber. Der Vedek erwidert, dass er diese Verpflichtung gegenüber seinem Volk hat. Er bittet den Doktor ihm zu helfen, sein Volk zu heilen. Das ist alles, was ihm etwas bedeutet. Daraufhin erwähnt Bashir ein noch nicht ausgereiftes Medikament mit dem Namen Vasokin, das den Blutzufluss zu den Organen erhöhen kann und ihm ermöglichen könnte, für eine Weile normal zu funktionieren. Allerdings beinhaltet dies ein großes Risiko. In 22% der Fälle verursachte Vasokin bei den Patienten eine schwere Schädigung der Lunge, Nieren, des Herzes und sogar des Gehirns. In seinem Zustand könnte das Medikament auch tödlich sein. Nun will Bareil wissen, ob dadurch die Chance besteht, dass er die nächsten Tage damit normal leben kann. Bashir bestätigt dies, allerdings kann er nicht verstehen, dass Bareil sein Leben für ein paar Tage riskieren will. Daraufhin erwidert Bareil, dass sein Wunsch zu sterben nicht sehr groß ist, aber so lange es ihm möglich ist, will er den Willen der Propheten auszuführen. Und dies kann er nicht tun, wenn er bewusstlos in einer Stasisröhre liegt und nichts tut. Er bittet den Doktor mit der Behandlung zu beginnen und der willigt ein. Er will am Nachmittag damit anfangen und hofft, dass sie es nicht bereuen werden.
Akt III: Schwere Entscheidungen
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Commander Sisko
Sternzeit 48498,4- Legat Turrel ist eingetroffen, um die Verhandlungen fortzuführen. Auf Vedek Bareils Vorschlag hin werde ich als unabhängiger Beobachter an den Gesprächen teilnehmen. Kai Winn hat zugestimmt.
In der Offiziersmesse sitzen Winn und Turrel zusammen und verhandeln über den Vertrag. Sisko , der am Kopfende des Tisches sitzt, beobachtet das Geschehen. Der Cardassianer erklärt, dass es keine bajoranischen Gefangenen mehr auf Cardassia gibt. Der Commander mischt sich nun ein um die Fronten aufzuweichen. Er möchte den Begriff neu definieren und schlägt vor, sich darauf zu einigen, dass es keine offiziellen Gefangenen mehr gibt. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Reihe inhaftierter gibt. Turrel bestätigt dies und erklärt, dass das Justizministerium einige Personen wegen Verbrechen gegen den Staat inhaftierte. Allerdings schlägt er vor, die Diskussion auf später zu verschieben. Er will erst einmal über die sogenannten Reparationskosten sprechen. Die Cardassianer sind bereit für jeden Verlust bajoranischen Eigentums zu zahlen, der während der Besatzungszeit stattfand. Dafür verlangt man allerdings, dass die Bajoraner jegliches Eigentum und jede Ausrüstung zurückgeben, die damals von den Cardassianern auf Bajor zurückgelassen wurde. Daraufhin will die Kai wissen, um welche Art von Eigentum es sich dabei handelt. Turrel ist beriet ihr Listen zukommen zu lassen, sofern man sich einig ist, dass alles, was cardassianischer Herkunft ist, uneingeschränkt in die Hände des cardassianischen Volkes zurückkehrt. Winn ist bereit, das Angebot in Betracht zu ziehen. Daraufhin schlägte Turrel eine Pause vor und die Kai stimmt kopfnickend zu. Der Cardassianer verlässt daraufhin den Raum.
Nun berät sich Winn mit Sisko. Sie ist sich sicher, dass der Cardassianer auf etwas hinaus will. Auch der Commander ist davon überzeugt. Daraufhin fragt sich die Kai, worauf genau der Cardassianer hinaus will. Sie versteht nicht, wieso der Mann so sehr auf seinem Prinzip besteht. Dann stellt sie fest, dass es nicht ohne Bareil weitergeht, da er der einzige ist, der den kompletten Verlauf der Verhandlungen kennt. Bareil hatte mit Turrel viele Monate gesprochen und versteht ihn besser als sie. Außerdem respektiert er den Cardassianer. Doch Sisko erwidert, dass Bareil ihr in dieser Angelegenheit vielleicht nicht mehr zur Verfügung steht. Die Kai scheint daraufhin verzweifelt, da sie fühlt, dass sie von den Propheten auserwählt wurde, die Bajoraner in eine neue Ära zu führen. Allerdings ist sie sich sicher, dass sie nicht mit einem Cardassianer im Raum sitzen sollte, um über die ganzen Details zu reden. Ihr ist klar, dass sie dies ohne Bareil nicht schaffen wird. Stirbt er, so ist sie sich sicher, stirbt auch der Frieden, den Bajor mit Cardassia will.
Mittlerweile findet das Treffen von Jake, Nog, Leanne und deren Freundin Riska statt. Leanne erzählt, dass ihr Vater sie immer in die Wildreservate auf Vulkan mitnahm. Dadurch dachte sie jahrelang, dass der ganze Planet so aussehen würde, inklusive der Pflanzen und Tiere. Sie wusste bis dahin nicht, dass auf Vulkan auch ein Volk lebt. Nog ist von der Konversation nicht beeindruckt und flüstert Jake zu, dass das Mädchen für eine Frau ganz schön viel redet. Leanne bekommt das mit und ist gar nicht begeistert. Daraufhin versucht der junge Sisko die Angelegenheit zu entschärfen und spricht Riska an. Er fragt, ob es wirklich stimmt, dass ihr Onkel eine Bar auf Osinar VI führt. Nickend bestätigt das Mädchen dies und Jake fährt fort und erklärt, dass Nogs Onkel auf Deep Space 9 eine Bar führt. Sofort erkundigt sich Riska, ob dies war ist. Nog entgegnet jedoch, dass er keine dumme Konversation betreiben möchte. Ihm reicht es, wenn sie dasitzt und versucht gut auszusehen. Erbost fragt Jake ob Nog verrückt geworden ist. Doch der erklärt, dass er schon weiß, wie man mit Frauen umgehen muss. Dann erklärt er alle, dass er über den Verlauf des Abends nachgedacht hat. Sobald sie mit dem Essen fertig sind, will er mit den Mädchen eine Holosuite aufsuchen. Er hat eines der privaten Programme seines Onkels ausgeliehen. Es heißt Das Massaker auf Ferris VI
. Die Mädchen schauen Nog angewidert an, während der erklärt, dass es dabei um verängstigte Stadtmenschen geht, die sie eine Stunde lang ausplündern werden. Sofort lässt ihn Riska wissen, dass sie nicht daran denkt, so etwas zu tun. Doch der Ferengi entgegnet, dass sie nicht denken sollte. Dann schiebt er ihr seinen Teller hin und fordert sie auf, sich nützlich zu machen und ihm das Essen klein zu schneiden. Das Mädchen ist bezüglich dieser Anweisung gar nicht begeistert und glaubt, der Junge macht Witze. Daraufhin beginnt Nog laut zu lachen. Die anderen beginnen nun auch zu lachen, da sie denken, es war wirklich nur ein Witz. Doch dann erklärt der Ferengi, dass er Riskas Dummheit amüsant findet. Sofort steht das Mädchen auf und verlässt den Tisch. Leanne folgt ihr sofort. Zwar versucht Jake sie zum Bleiben zu überreden, doch sie antwortet, dass sie keine Lust hat auch für ihn das Essen klein zu schneiden. Jake erklärt, dass er nicht will, dass sie ihm etwas kleinschneidet. Doch erbost erwidert Leanna, dass sie ihm und seinem Freund viel Vergnügen in der Holosuite wünscht. Dann verlassen Riska und Leanne die beiden.
Wütend fährt Jake Nog daraufhin an. Doch der will nichts hören und gibt Jake die Schuld an dem verpatzten Rendezvous. Er lässt Jake wissen, dass der für diesen Tag genug Schaden angerichtet hat und er nichts mehr von ihm hören will. Doch Jake versteht nicht und fragt was er gemacht haben soll. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass Jake sein Mädchen gleichwertig behandelt hat. Jake kontert und erwidert, dass Nog sich wie ein Idiot verhalten hat. Er will dem Ferengi nie wieder einen Gefallen tun und erklärt, dass dieser sich seine Rendezvous in Zukunft selbst verschaffen kann. Dem ist dies egal. Er selbst will dafür mit Jake nicht mehr Dom-Jot spielen. Doch dies ist wiederum dem jungen Sisko gleich. Daraufhin verlassen die beiden die Bar.
Mittlerweile spricht Winn mit dem sichtlich geschwächten Bareil. Der Vedek berichtet, dass Turrel versucht eine Konzession von ihr zu bekommen versucht, die er selbst zuvor schon abgelehnt hatte. Sie soll ihm mitteilen, dass die Frage des cardassianischen Eigentums auf Bajor schon bei den Waffenstillstandsverhandlungen von vor vier Jahren behandelt wurden. Doch Winn ist sich unsicher. Allerdings ist Bareil sicher, dass die Cardassianer die Reparaturkosten auf Bajor zahlen werden. Die Kai entgegnet jedoch, dass damit die Frage der Schürfrechte noch nicht geklärt sind. Bareil kann vor Schwäche kaum antworten und Winn ist besorgt, da Bariel geistig abwesend wirkt und Schmerzen hat. Sie fordert den Doktor auf, dem Mann noch mehr Vasokin zu geben. Doch Bashir erwidert, dass er genug davon hat. Winn steckt jedoch nicht zurück und fordert, dass man ihm etwas anderes gibt, da es dringend ist. Die Verhandlungen werden in weniger als sechs Stunden fortgesetzt und bis dahin müssen noch vierzig Seiten bearbeitet werden. Doch der Doktor entgegnet, dass ihm ihre Verhandlungen und das Abkommen egal sind. Ihm geht es einzig um seinen Patient.
Und der braucht im Moment mehr Pflege und weniger Politik. Er fordert Winn auf zu gehen und will ansonsten die Sicherheit rufen. Doch Kira entgegnet, dass er die Sicherheit nicht braucht. Sie würde Winn persönlich entfernen. Das überzeugt die Kai. Sie geht, aber nicht ohne Bareil wissen zu lassen, dass er sich nun in die Hände der Propheten begeben soll. Dann verlässt Winn die Krankenstation.
Nun will Kira wissen, ob sie etwas für den Vedek tun kann. Der erklärt, dass sie einfach nur da sein soll. Inzwischen untersucht Bashir den Mann mit einem Tricorder. Als Bareil ihn anschaut, teilt er dem Doktor mit, dass er den ernsthaften Ausdruck in seinem Gesicht nun ablegen kann. Allerdings hat Bashir keine guten Nachrichten. Das Vasokin hat die inneren Organe von Bareil schon geschädigt. Besorgt schaut Kira den Doktor an und will wissen, was nun passiert. Der erwidert, dass er die geschädigten Organe durch künstliche Implantate ersetzen kann. Allerdings können sich die Schäden weiter ausbreiten, so lange Bareil das Medikament nimmt. Er fragt den Vedek erneut, ob er ihm erlaubt, ihn in Stase zu versetzen, aber der lehnt erneut ab. Alles was er will ist, dass der Doktor ihn durch die Verhandlungen bringt. Er stellt klar, dass er den Willen der Propheten ausführen muss und Bashir alles tun soll, was dafür erforderlich ist.
Akt IV: Bareils Entscheidung
Später bereitet sich die Kai in der Offiziersmesse auf die Fortführung der Friedensverhandlung vor. Bashir tritt herein. Spöttisch fragt Winn, ob er nun die Sicherheit rufen will, um sie aus dem Raum entfernen zu lassen. Doch der Doktor erwidert, dass er das nicht im Sinn hatte. Nun erkundigt sich die Bajoranerin, wie es Bareil geht. Daraufhin antwortet der Arzt, dass die Verpflanzung der Organe gut verlief. Er berichtet, dass der Vedek noch ohne Bewusstsein ist, allerdings müsste er in der nächsten Stunde aufwachen. Darüber ist Winn erleichtert, da sie noch einige Punkte hat, die sie mit dem Mann vor der nächsten Sitzung dringend erörtern muss. Der Doktor erwidert, dass er aus diesem Grund zu ihr gekommen ist. Er fordert die Kai auf, dass sie Bareil mitteilt, wenn sie zu ihm geht, dass sie es schafft die Verhandlungen ohne ihn zu Ende zu bringen. Allerdings erklärt Winn, dass sie ihn brauchen wird. Bashir ist dies bewusst, doch er möchte, dass die Frau ihm das Gegenteil sagt. Erschüttert erkundigt sich die Kai, ob Bashir wirklich will, dass sie lügt. Doch der Arzt stellt klar, dass er sie bittet, Bareil von seinen Verpflichtungen ihr gegenüber frei zu stellen. Alles was ihn dazu bringen könnte, wäre ihre Aussage, dass sie ihn nicht mehr benötigt und dass sie ohne ihn weiter machen kann. Sollte das eine Lüge sein, so Bashir, ist es ihm egal. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob dies die Vorgehensweise eines Sternenflottenoffiziers sind. Allerdings erwidert der Doktor, dass er an erster Stelle Arzt ist und versucht für seinen Patienten alles zu tun, was er kann. Er erklärt, dass sie mehr Erfolg hätten, wenn sie ihn in Stase versetzen würden. Bareil ist dies bewusst, allerdings ist sein Wunsch die Verhandlungen zuvollenden so stark, dass er ihn zwingt ihn bei Bewusstsein und mental wach zu halten, obwohl ihn das umbringen könnte. Winn stellt klar, dass niemand so etwas will, allerdings liegt die Entscheidung, wie es mit seiner Behandlung weitergeht, nur bei ihm selbst. Bashir ist das bewusst. Er hat als Patient das Recht diese Entscheidung zu fällen. Und genau deshalb bittet er die Kai ihm zu helfen, dass er seine Meinung ändert. Die Frau schweigt daraufhin und wird nachdenklich. Bashir versucht sie zu überzeugen und erklärt ihr, dass dies ihre Verhandlungen sind und dies ihr großer Augenblick in der Geschichte sein wird. Wenn sie die Gespräche alleine führt, muss sie die Ehre mit niemandem teilen. Aber Winn erwidert, dass der Erfolg noch gar nicht garantiert ist. Nun versteht Bashir. Ihm wird klar, dass sie nur einen Sündenbock braucht, sollten die Verhandlungen scheitern und er lässt es die Kai wissen und nennt sie einen Feigling. Die erklärt allerdings, dass Bareil selbst seine Entscheidung getroffen hat und sie dies respektiert. Daraufhin will der Doktor gehen, doch bevor er den Raum verlässt teilt ihm die Bajoranerin mit, dass sie seine Aussage von zuvor nicht vergessen wird. Bashir findet dies gut so und geht.
In ihrem Quartier sitzen Benjamin Sisko und sein Sohn beim Essen. Der Commander erkundigt sich nach dem doppelten Rendezvous seines Sohnes. Der erklärt, dass er nicht viel zu erzählen hat. Doch Benjamin erwidert, dass er von Quark etwas anderes gehört hat. Dem zu Folge sollen Nog und er nicht mehr miteinander reden. Erbost antwortet Jake, dass sein Vater hätte sehen sollen, wie sich der Ferengi verhalten hatte. Er benahm sich unmöglich. Jake erklärt, dass ihn noch nie zuvor jemand so sehr blamiert hatte. Er befürchtet, dass Leanne nie wieder mit ihm sprechen wird. Daraufhin will sein Vater wissen, was genau Nog machte. Darauf erwidert der Junge, dass es vollkommen blödsinnige Sachen waren. Riska konnte nichts sagen, ohne dass Nog ihr befahl, still zu sein. Zudem forderte er sie auf, ihm das Essen klein zu schneiden. Ihm kam es so vor, als würde er Riska wie eine Sklavin behandeln. Doch Benjamin ist darüber nicht verwundert. Für ihn klingt es so, als hätte er sich wie ein Ferengi verhalten. Es ist der Meinung, dass Jake ihm das nicht übel nehmen kann. Daraufhin überlegt Jake, ob sein Vater nicht Recht hatte und Menschen und Ferengi zu unterschiedlich sind, um Freunde zu sein. Der Commander gibt zu, dass er das sagte, allerdings glaubt er heute, dass er sich diesbezüglich irrte. Nog und Jake haben es bewiesen. Sicherlich gibt es kulturelle Unterschiede, aber die beiden haben eine echte Bindung. Doch Jake stellt klar, dass er mit Sicherheit nie wieder mit Nog zu einem Rendezvous geht. Daraufhin empfiehlt Benjamin Jake, mit dem Ferengi zu reden, bevor die Sache zu einem Problem wird. Allerdings ist sich sein Sohn nicht sicher, ob Nog so bald bereit sein wird, mit ihm zu reden. Der Commander empfiehlt ihm daraufhin, sich etwas einfallen zu lassen, dass er es tut.
Zwischenzeitlich spricht Winn wieder mit Bareil auf der Krankenstation. Dabei kommt es zu einem Zwischenfall. Plötzlich windet sich der Vedek voller Schmerzen und die Krankenschwester beginnt sofort, ihn zu mit dem Tricorder untersuchen. Bashir kommt herein und erkundigt sich, was passiert ist, doch die Krankenschwester kann es nicht beantworten. Daraufhin fordert Bashir sie auf, Bareil zwei Einheiten Morphenolog zu verabreichen. Sogleich verabreicht die dem Vedek das Medikament. Dann beschwert sich Bashir bei der Krankenschwester, da er klar angeordnet hatte, dass keine Besucher in den nächsten drei Stunden kommen sollten. Doch Winn nimmt sie in Schutz. Sie erklärt, dass Bareil sie selbst rufen leis. Er hatte wohl ein paar Ideen für das Abkommen. Daraufhin beschwert er sich bei der Kai, dass diese es nicht abwarten konnte, diese zu hören. Dann schaut er sich eines der Geräte an und erkennt sofort, dass sein linker Schläfenlappen massive Anzeichen einer synaptischen Störung anzeigt. Er wendet sich erneut an Winn und erklärt, dass er hofft, sie habe alle Ratschläge, die sie benötigt, erhalten, denn durch das Vasokin wurde sein Gehirn geschädigt und dieser Schaden kann nicht rückgängig gemacht werden. Er schaut sich Bareil an, der mittlerweile regungslos auf dem Krankenbett liegt.
Akt V: Der Funke erlischt
Um das weitere Vorgehen bezüglich Bareil zu erörtern, treffen sich Sisko, Bashir, Kira und Winn im Büro des Commanders. Sogleich erkundigt sich Sisko, ob der Vedek sein Bewusstsein wiedererlangen wird. Darauf erwidert der Doktor, dass dies auf Grund seines gegenwärtigen Zustands nicht passieren will. Doch Winn versteht dies nicht, gelang es ihm doch zuvor, einige seiner Organe durch künstliche Implantate zu ersetzen. Sie erkundigt sich, ob es nicht etwas Vergleichbares mit den beschädigten Teilen des Gehirns machen kann. Allerdings findet Bashir dieses Thema zu heikel und will lieber nicht darüber sprechen, da es noch vieles gibt, was sie nicht über die Funktionsweise des Gehirns wissen. Er erinnert sich an die Aussage einer seiner Professoren, der sagte, dass das Gehirn über einen magischen Funken
verfügt, der nicht nachgebaut werden kann. Der Doktor befürchtet, dass dieser Funke erlöschen könnte, wenn man versucht die Teile des Gehirns durch Implantate zu ersetzen. Doch Kira entgegnet, dass der Doktor bereits andeutete, dass Bareil nicht wieder zu Bewusstsein kommt, wenn man die Teile des Gehirns nicht ersetzt. Er würde einfach sterben. Daraufhin wendet Sisko ein, dass man berücksichtigen sollte, wie Bareil sich entscheiden würde. Sofort stellt die Kai klar, dass der Vedek wollte, dass diese Verhandlungen vollendet werden. Der Preis dafür war Bareil gleichgültig. Doch Bashir widerspricht ihr und hält sie für parteiisch und eigennützig, da sie ein persönliches Interesse an den Gesprächen hat. Winn stellt allerdings klar heraus, dass bei ihrer Diskussion mehr als nur das Leben eines Mannes auf dem Spiel steht. Daraufhin erwidert der Doktor, dass dieses Leben alles ist, was für ihn zählt. Kira gibt jedoch Winn recht. Der Vedek würde sich ihrer Meinung nach für die positronischen Implantate entscheiden. Bashir macht sie jedoch darauf aufmerksam, dass der Mann, der aufwacht, nicht mehr der Mann sein wird, den sie kannte, sollte er die Implantate einsetzen. Darauf erwidert Kira, dass ihr dies bewusst ist. Allerdings weiß sie auch, wie wichtig dies für ihn ist. Ihr ist auch klar, dass er nicht für unbestimmte Zeit in Stase versetzt werden wollte, um auf eine medizinische Lösung zu warten, die es nie geben wird. Sie fordert den Doktor auf, den Eingriff durchzuführen. Der Vedek soll vollenden, was er angefangen hat.
Kurze Zeit später wendet sich Jake an Odo. Er möchte den Sicherheitschef um einen Gefallen bitten. Odo will dies gerne tun, doch als dieser ihn bittet, ihn einzusperren, schaut er ihn fragend an.
Wenig später sitzt Jake in der Arrestzelle. Plötzlich kommt Odo herein und bringt Nog mit sich. Der Ferengi wehrt sich lautstark und erklärt, dass er dem tholianischen Botschafter nichts gestohlen habe. Daraufhin erwidert Odo, dass er damit noch jemanden hat, der für ein Verbrechen eingesperrt wird, das er nicht begangen hat. Nog schaut sich um und sieht Jake. Er fragt, was der in der Arrestzelle macht. Daraufhin erwidert Odo, dass er das genau weiß. Sein Komplize hatte laut Odo ebenfalls geleugnet, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Allerdings gibt es einen Augenzeugen, der beide sah, wie sie in das Quartier des Botschafters eindrangen. Doch Nog beschwört ihn und erklärt, dass er nicht einmal weiß, wie ein Tholianer aussieht. Allerdings will Odo das nicht hären und teilt ihm mit, dass er dies dem Magistrat erzählen kann. Als der Sicherheitschef ihn zu Jake sperren will, fordert Nog seine eigene Zelle. Doch Odo lehnt dies ab. Allerdings stellt er es ihm frei, sich zu beschweren. Dann geht der Sicherheitschef.
Mittlerweile ist der Doktor mit der Operation fertig. Er berichtet Winn und Kira, dass das positronische Implantat normal funktioniert. Das Interface ist am Gehirn angeschlossen und der Vedek ist wach. Sofort machen sich die beiden Frauen mit dem Doktor auf den Weg zu Bareil. Kira kommt zuerst an und spricht den Mann an. Dabei berührt sie seine Hand mit ihrer Hand. Sie erkundigt sich, wie er sich fühlt. Kühl und regungslos erwidert er, dass er sich wach fühlt. Alles, so der Mann, ist anders. Die Bajoranerin versteht nicht, doch der Vedek erwidert, dass er dies nicht wirklich erklären kann. Allerdings wirkt es für ihn nicht real, wenn sie ihn berührt. Er kann sich kaum daran erinnern, dass ihn jemand so berührte. Fragend schaut Kira daraufhin den Doktor an. Dann wendet Winn sich an Bareil. Sie fragt ihn, ob er sich an die Verhandlungen erinnert. Sie erklärt, dass sie noch ein paar Fragen hat. Genauso kühl wie zuvor Kira gegenüber erklärt der Vedek der Kai, dass er alles tun wird, was ihm möglich ist, um zu helfen. Erschüttert versucht Kira unterdessen in Bareil den Mann zu finden, den sie liebte.
Währenddessen hinterfragt Nog die Situation in der Arrestzelle. Ihm kommt es so vor, als würde etwas nicht stimmen. Jake gibt sich unwissend. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass sein Vater ihm drohte, sollte er jemals wieder beim Stehlen erwischt werden, ihn sofort auf die Heimatwelt der Ferengi zu seiner Großmutter zurückschicken zu wollen. Er fragt sich, weshalb sein Vater nicht da ist. Zudem sollte Onkel Quark da sein, da er nun arbeiten müsste. Die nächste Frage, die er hat ist, was Jake in der Arrestzelle macht. Daraufhin fordert der den Ferengi auf, Odo zu fragen. Doch das meint Nog nicht. Ihm ist klar, dass es nicht Odos Idee gewesen sein kann, Jake in die Zelle zu stecken. Seiner Überlegung zu Folge wird der Sohn des Commanders der Station nicht so ohne weiteres eingesperrt. Dazu müssten schon stichhaltige Beweise vorliegen. Ihm ist jedoch ganz klar, dass es die Beweise nicht geben kann, da er weiß, dass sie nichts getan haben. Nun will er von Jake wissen, weshalb sie in der Zelle sind. Daraufhin kommt der Junge mit der Wahrheit heraus. Er erklärt, dass es seine Idee war und er Odo darum bat, weil er mit ihm reden wollte.
Nog will wissen, weshalb er dies in der Arrestzelle machen wollte und Jake erwidert, dass er befürchtete, dass der Ferengi ihm sonst nicht zuhören würde. Daraufhin will der gespannt wissen, was Jake ihm sagen will und der erklärt, dass es ihm leid tut. Er erklärt, dass er einfach vergaß, dass sein Freund ein Ferengi ist. Doch Nog kann das nicht glauben, da für die meisten seine Ohren ein sicheres Merkmal sind. Allerdings stellt Jake klar, dass sie so viel Zeit miteinander verbrachten und sich so ähnlich waren, dass er vergessen hatte, dass sie unterschiedlich sind. Natürlich versteht Nog dies, denn jeder, der einer Frau das Gefühl gibt, er hätte Respekt vor ihr, kann kein Ferengi sein. Für ihn ist dies widerlich. Doch Jake kann das nicht verstehen. Für ihn was es widerlich, dass Nog Riska aufforderte, ihm das Essen klein zu schneiden. Daraufhin teilt Nog mit, dass er auch hätte verlangen können, dass sie es vorkaut. Er erklärt, dass die Frauen in traditionellen Familien der Ferengi das Essen mit ihren Zähnen weich machen, dass die Männer es genießen können. Jake findet dies ekelhaft. Nog war es klar, dass sein Freund so reagieren würde und deshalb verlangte er dies erst gar nicht. Daraufhin will Jake wissen, ob der Ferengi noch andere Traditionen hat, die er ekelhaft findet. Der erwidert, dass es da jede Menge gibt, allerdings gibt es andersherum auch Sitten der Menschen, die ihn anekeln. Das findet Jake nicht gut und er ist sich sicher, dass es umso ekliger wird, je älter sie werden. Allerdings stellt er klar, dass er Nog als Freund nicht verlieren will. Nog sieht das auch so und er stellt klar, dass es keine doppelten Rendezvous für die beiden mehr gibt. Damit ist Jake einverstanden und sie vereinbaren, sich mit dem Rest der ekelhaften Sitten auseinanderzusetzen, wenn sie auftreten. Daraufhin fühlen sich die beiden besser. Nun will Jake Odo rufen, doch der erscheint nicht und gibt auch keine Antwort. Jake glaubt, dass der Sicherheitschef seine Spielchen treibt. Als dieser immer noch nicht kommt, rufen die beiden Jungen lauter.
- Computerlogbuch
Commander Sisko
Nachtrag- Kai Winn hat bekannt gegeben, dass Legat Turrel das Friedensabkommen unterschrieben hat. Die Neuigkeit hat im ganzen Quadranten eine Welle des Erstaunens ausgelöst. Auch wenn es einigen Widerstand auf Bajor und Cardassia gibt, hat man trotzdem das Gefühl, dass beide Seiten bereit wären, ihren langen Konflikt hinter sich zu lassen.
Nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages durch die Cardassianer, kommt es in der Offiziersmesse zu einer Feier. Während sich alle amüsieren, begibt sich Bashir alleine und niedergeschlagen zu einem der Fenster. Dax stößt zu ihm und erklärt, dass sie ihn zu ihrer nächsten Party nicht einladen will, wenn sie ihn so sieht. Der Doktor entschuldigt sich für seine Stimmung, woraufhin die Frau erwidert, dass keiner von ihm erwartet, dass er für Unterhaltung sorgt. Allerdings empfiehlt sie ihm, sich etwas zu amüsieren, denn schließlich ist die Feier auch wegen ihm arrangiert worden. Aber der Doktor erwidert, dass er sich nicht vorstellen kann, was er getan haben könnte, das eine Feier verdient. Dax erinnert Bashir jedoch daran, dass er Bareil trotz aller Umstände am Leben hielt. Egal was auch passiert, sie ist der Meinung, dass er immer stolz darauf sein sollte.
In diesem Moment tritt Quark zu Kai Winn, die gerade mit einem anderen Bajoraner redet. Er unterbricht die Unterhaltung und lässt einen seiner Helfer zu ihr treten. Dieser trägt eine Speise auf einem Tablett. Dann stellt Quark der Kai die Speise mit dem Namen Soufflé ‚Kai Winn‘ vor. Die Bajoranerin versteht nicht ganz. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass er seine neuste Kreation aus gegebenem Anlass nach ihr benannt hatte. Er nimmt etwas von dem Soufflé mit dem kleinen Finger auf und leckt diesen dann ab. Dabei erklärt er, dass es sich um ein Schokoladennsoufflé mit haliganischer Zungensoße handelt. Die Kai erklärt, dass sie sich sehr geehrt fühlt und Quark fügt an, dass sie auch sehr populär ist. Er berichtet, dass er gar nicht mit den Bestellungen hinterher kommt. Dann geht Quark mit seinem Helfer weiter, was die Kai sichtlich erleichtert zur Kenntnis nimmt.
In diesem Moment kommt eine Meldung an Dr. Bashir herein. Er wird für einen Notfall auf der Krankenstation benötigt. Sofort macht sich der Doktor auf den Weg. Auch Kai Winn lässt sich entschuldigen und folgt dem Doktor zu dem Notfall.
Auf der Krankenstation erkundigt sich Kira sofort bei Bashir, ob es die andere Hälfte des Gehirns ist. Sie fleht ihn an, alles zu tun, um ihm zu helfen. Sie fragt, ob er nicht auch diese Hälfte durch ein positronisches Implantat ersetzen kann. Doch Bashir erwidert, dass es an dieser Stelle aufhören muss. Doch die Bajoranerin versteht nicht. Allerdings erklärt Bashir, dass er nicht das letzte bisschen Persönlichkeit von Bareil entfernen wird, dass noch von ihm übrig ist. Doch Kira will nicht nachgeben. In diesem Moment schaltet sich die Kai ein und erklärt, dass es nun wohl an der Zeit ist auf den Doktor zu hören. Wütend fährt Kira Winn an und erklärt, dass sie den Vedek nun nach der Unterzeichnung des Abkommens nicht mehr braucht, denn sie hat ihren Platz in der Geschichte. Doch die Kai versichert ihr, dass sie ihren Schmerz teilt. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihn nun zu sich rufen und verspricht, dass sie dafür sorgen will, dass Bajor ihn niemals vergisst. Dann verabschiedet sie sich und geht.
Kira bleibt mit Bashir und dem sterbenden Bareil zurück. Sie will den Mann immer noch nicht aufgeben und fleht den Doktor erneut an, ihn nicht sterben zu lassen. Doch Bashir erklärt, dass er zwar den Rest des Gehirns entfernen kann, dadurch allerdings der Lebensfunke verloren gehen wird. Bareil wäre dann einzig eine Maschine, die so aussieht wie Bareil und vielleicht auch so spricht wie Bareil. Aber es wäre nicht Bareil. Der Doktor erklärt, dass er nicht derjenige sein möchte, der den Lebensfunken tötet. Allerdings entgegnet Kira, dass er sterben wird, wenn sie nichts tun. Aber Bashir macht ihr klar, dass er so sterben wird, wie er es verdient. Als Humanoid und nicht als Maschine. Er bittet Kira, ihn einfach gehen zu lassen. Weinent akzeptiert Kira dies. Sie fragt, wie lange er noch hat. Daraufhin erwidert der Doktor, dass er der Aktivität des Gehirns noch etwa drei Stunden gibt. Kira entgegnet, dass sie so lange noch für ihn da sein will. Bashir versteht dies und dann verlässt auch der den Raum und lässt Kira und Bareil alleine zurück. Die Bajoranerin beginnt daraufhin mit Bareil zu reden und ihm die Dinge zu erzählen, für die sie zuvor keine Zeit hatten.
Hintergrundinformationen
- Im Drehbuch zur Episode gibt es einen weiteren Logbucheintrag direkt zu Beginn von Akt I. Dem folgt ein kurzes Gespräch zwischen Winn und Sisko, sowie eine Szene vor der Operation von Bareil, in der diese vorbereitet wird. Dieser Szenen schaffte es allerdings nicht in die fertige Episode. Der Logbucheintrag lautet:
Station Log,
Stardate 48498.4
A Bajoran transport carrying both Kai Winn and Vedek Bareil has docked at the station following an accident which nearly destroyed the vessel.
- Die Episode spielt unter anderem auf die Ereignisse aus Die Wahl des Kai an.
- Kiras letzte Aussage in der Episode über die erste Begegnung mit Vedek Bareil beschreibt eine Begebenheit während der Episode Blasphemie.
Dialogzitate
Winn
Nog
Bashir
Bashir
Jake
Winn
Kira
Links und Verweise
Darsteller
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Philip Anglim als Vedek Bareil Antos
- Aron Eisenberg als Nog
- Lark Voorhies als Leanne
- Ann H. Gillespie als Schwester Jabara
- Andrew Prine als Legat Turrel
- Louise Fletcher als Kai Winn Adami
- Co-Stars
- Eva Loseth als Riska
- Kevin Carr als Bajoraner
- Dieter Memel (unbestätigt)
- nicht in den Credits genannt
- Michael Zurich als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Weitere Synchronsprecher
- Andreas Müller als Mann
Verweise
- Ereignisse
- Bajoranisch-Cardassianisches Friedensabkommen, Bajoranische Geschichte, Cardassianische Besatzung von Bajor
- Institutionen & Großmächte
- Cardassianisches Zentralkommando, Justizministerium
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Bajoraner, Mensch, Pflanze, Propheten, Terrellianer, Tholianer, Tier, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Angst, Dom-Jot, Drehkörper,
Das Massaker auf Ferris VI
, Ehre, Entschuldigung, Erwerbsregel, Feier, Frieden, Glück, Ishka, Kultur, Lachen, Liebe, Loyalität, Lüge, Mut, Plünderung, Rendezvous, Spiel, Springball, Tradition, Trauer, Verabredung, Vertrauen, Vision, Witz, Wunder, Wut - Personen
- Abgesandter, Arzt, Augenzeuge, Botschafter, Feigling, Feind, Freund, Gefangener, Komplize, Magistrat, Offizier, Orak, Patient, Rom, Sicherheitsoffizier, Sklave, Sternenflottenoffizier
- Schiffe & Stationen
- Bajoranischer Transporter
- Orte
- Bar, Heimatwelt, Holosuite, Klingonisches Restaurant auf Deep Space 9, Korridor, Krankenstation, Luftschleuse, Operationssaal, Quartier, Stadt, Wildreservat
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Cardassia, Ferenginar, Osinar VI, Planet, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Andockklammer, Arterie, Auge, Autopsie, Axonalbahn, Beamen, Behandlung, Bein, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Blut, Blutung, Code, Cordrazin, Defibrillator, Energiestoß, Explosion, Gehirn, Gesicht, Gewebe, Großhirnrinde, Hand, Herz, Herzstillstand, Hirnschaden, Hirnstamm, Holosuiteprogramm, Interface, Implantat, Inoprovalin, Ion, Kommunikator, Kopf, Körper, Lunge, Maschine, Medikament, Medizin, Molekularfraktur, Morphenolog, Nerv, Nervenbahn, Nervenscan, Nervensystem, Nervenzelle, Neurogene Strahlung, Neurogenstimulator, Neuron, Neurotransmitter, Niere, Ohr, Organ, PADD, Plasmaleitung, Plasmaspule, Plasmawert, Positronisches Implantat, Relaissystem, Sauerstoff, Scan, Schädeldecke, Scheitellappen, Schläfenlappen, Strahlung, Stase, Stasisfeld, Stasisröhre, Synapse, Tricorder, Vasokin, Verletzung, Volt, Wiederbelebung, Zahn, Zellmembran
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Essen, Gagh, Getränk, Haligianische Zungensoße, Schokolade, Soufflé, Soufflé ‚Kai Winn‘
- sonstiges
- Abend, Ära, Arbeit, Bericht, Beweis, Diebstahl, Diplomatie, Dominoeffekt, Einladung, Erinnerung, Friedensverhandlung, Friedensvertrag, Geheimnis, Geld, Idee, Kriegswiedergutmachung, Merkmal, Nachmittag, Notfall, Politik, Reparationskosten, Sabotage, Schürfrecht, Sündenbock, Tablett, Teller, Tisch, Training, Unfall, Verbrechen, Verbrechen gegen den Staat, Waffenstillstandsverhandlung, Wahl, Weinen