Inquisition (Episode): Unterschied zwischen den Versionen

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Am nächsten Tag sitzen Sisko und Bashir in der Offiziersmesse. Sloan führt das Verhör. Er spricht Bashir auf den Vorfall auf [[Bopak III]] an, bei dem er und O'Brien von einigen Jem'Hadar gefangen genommen wurden. Laut Bashir hatten sie keine Chance zu fliehen, doch Sloan zitiert die Aussage von O'Brien, der meinte, dass das Interesse des Doktors mehr darin lag, die Jem'Hadar von ihrer [[Abhängigkeit]] von [[Ketracel-White]] zu heilen. Sloan legt das gegen Bashir aus, da er damit dem [[Feind]] helfen wollte. Doch Bashir meint, dass er die Jem'Hadar nicht einfach so sterben lassen konnte.
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Am nächsten Tag sitzen Sisko und Bashir in der Offiziersmesse. Sloan führt das Verhör im Stehen. Er spricht den Doktor auf den Vorfall auf [[Bopak III]] an, bei dem er und O'Brien, seine eigenen Bericht zu Folge, eine [[Bruchlandung]] hatten. Dabei, so der Mann weiter, traten sie in Kontakt mit einer Gruppe von Jem'Hadar. Bashir entgegnet, dass sie nicht in Kontakt getreten waren, sondern von ihnen gefangen genommen wurden. Sloan ist verwundert, weshalb sie dann nicht versuchten zu fliehen, woraufhin der Doktor entgegnet, dass sie keine Chance dazu hatten. Doch das will der Mann vom Geheimdienst nicht so stehen lassen und führt eine Aussage des Chiefs an, der erklärte, dass das Interesse des Doktors wohl mehr darin bestand, die [[Abhängigkeit]] der Jem'Hadar]] von [[Ketracel-White]] zu heilen. Sofort entgegnet Bashir, dass er Arzt ist und die Jem'Hadar unter [[Entzug]] litten. Doch das lässt Sloan nicht gelten, da es sich bei ihnen um genetisch erzeugte Tötungsmaschinen des [[Feind]]es handelt. Dies sieht der Doktor anders. Er erklärt, dass es keine Maschinen, sondern sensible Wesen sind und er sie nicht einfach sterben lassen konnte. Daran knüpft Sloan an und will wissen, ob er es nicht konnte, weil er auf Grund seines genetischen Hintergrundes ein [[Gefühl]] von [[Mitleid]] empfand. Nun schaltet sich Sisko ein und entgegnet, dass die Geschehnisse von Bopak III irrelevant sind, da es sich dabei um ein Ereignis handelt, das stattfand, bevor der Doktor angeblich ein Spion des Dominions wurde. Allerdings sieht Sloan das anders, da es zeigt, dass der Doktor schon damals [[Sympathie]] für das Dominion hegte. Aber dann kommt er zu einem neuen Thema. Er will über die Gruppe von genetisch aufgewerteten Patienten sprechen, die der Doktor auf die Station holte und er will wissen, weshalb genau er sich entschloss, mit ihnen zu arbeiten. Bashir entgegnet, dass sie den größten Teil ihres Lebens in Anstalten waren und er hoffte, ihnen bei der [[Assimilation]] in die [[Gesellschaft]] helfen zu können. Grudsätzlich findet der Mann vom Geheimdienst die Ziele des Arztes [[ehre]]nhaft, beanstandet dann jedoch die Herangehensweise. Er erklärt, dass die „Missgeburten“ ihr Leben lang von der Außenwelt abgeschnitten waren und der Doktor hatte sie dann mit Informationen über den [[Dominion-Krieg]] überschüttet. Sloan ist verwundert, dass dies sie nicht noch tiefer in die Isolation stürzte. Sofort entgegnet Bashir, dass er wollte, dass sie sich engagieren und genau das haben sie gemacht. Nun will der Mann vom Geheimdienst wissen, ob Bashir deshalb das [[Sternenflottenkommando]] davon überzeugte, ihnen Zugang zu geheimen Plänen zu gewähren. Darauf entgegnet der Doktor, dass die Sternenflotte ihre Ideen dazu hören wollte, wie man den Krieg gewinnen kann. Sofort fragt Sloan, ob für Bashir eine [[Kapitulation]] das Gleiche ist, wie ein Sieg. Der entgegnet, dass sie nach Alternativen suchten, so viele Leben wie möglich zu retten. Er empfiehlt Sloan sich die Zeit zu nehmen, die Berechnungen anzuschauen. Der Mann vom Geheimdienst wendet sich diesbezüglich an Sisko und fragt ihn, ob er sich die Zeit genommen hat, sich die Berechnungen anzuschauen. Der Captain bejaht das, worauf Sloan wissen will, ob er ihnen zustimmte. Darauf entgegnet Sisko nach kurzem Zögern, dass er es nicht tut. Das ist für den Mann vom Geheimdienst verständlich, da kein [[Loyalität|loyaler]] Sternenflottenoffizier das könnte. Nun entgegnet der Captain, dass Bashir in seiner [[Karriere]] ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen hat, allerdings ist das in seinen Augen noch kein Grund, ihn als Verräter abzustempeln. Er wirft Sloan vor, dass der Fall bisher nur auf [[Indizienbeweis]]en und [[Spekulation]]en beruht. Der wiederum rechtfertigt sich damit, dass er sonst nichts gegen einen Mann in der Hand haben könnte, der seine Spuren so gut verdecken kann, wie Bashir. Sofort entgegnet der Captain, dass das ein untaugliches Argument ist und er das auch selbst weiß. Doch Sloan sieht das anders. Er könnte darüber hinwegsehen, wenn Bashir in ein oder zwei fragwürdige Entscheidungen verwickelt wäre. Allerdings kann er das Verhalten des Doktors auf Grund der Menge der Ereignisse unmöglich ignorieren. Er versteht, dass Sisko sich seinem langjährigen Offizier gegenüber loyal verhält und er versteht auch, dass er das Wort dieses Offiziers höher bewertet, als das eines Außenseiters. Doch er fordert ihn auf, einmal genau darüber nachzudenken. Sloan erinnert ihn daran, dass Bashir seinen illegalen genetischen Status mehr als 30 Jahre geheim hielt.  Weiter führt er aus, dass der Doktor log, um seine medizinische Lizenz zu erhalten und er kam auch nur durch Lügen in die Sternenflotte. Außerdem log er Sisko an, um auf der Station arbeiten zu dürfen. Auch seitdem hat er immer weiter gelogen. Mit einem Lächeln entgegnet der Captain, dass er dann allerdings an die Öffentlichkeit ging und die Wahrheit sagte. Zwar ist das Sloan bekannt, aber er hinterfragt die Motive des Doktors. Er will wissen, ob es Bashir plötzlich klar wurde, seine Pflicht zu tun und seinem Captain die Wahrheit zu sagen oder ob er sich eventuell schuldig fühlte, gelogen zu haben. Der Arzt verneint das und entgegnet, dass er erwischt wurde. Nun will Sloan wissen, ob er seinem Captain jemals die Wahrheit gesagt hätte, wenn er nicht erwischt worden wäre. Nachdenklich entgegnet der Doktor, dass er es nicht sagen kann.
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Zurück in der Arrestzelle bleibt Sisko bei dem Doktor. Nach langem Schweigen erklärt Bashir, dass Sloan in einem Punkt recht hatte und er von Anfang an die Wahrheit hätte sagen müssen. Der Captain stimmt dem zu, will das für den Augenblick jedoch vergessen. Nun fragt Bashir, wie er sich gegenüber Sloan nur verteidigen soll, da der Mann ihr vorwirft, dass er entweder Lügt oder seine Erinnerungen unterdrückt. Sofort erwidert Sisko dass er weiß, dass der Doktor nicht lügt. Jedoch will er von ihm als Arzt wissen, ob es nicht im Bereich des Möglichen liegt, dass das Dominion ihn wirklich rekrutiert hat er es aus seinem Gedächtnis gesperrt hat. Bashir entgegnet, dass es nicht passiert ist, selbst wenn die Möglichkeit dazu bestehen würde. Darauf antwortet der Captain nicht und Bashir erkennt, dass er ihm nicht wirklich glauben kann. Sisko erklärt, dass er nicht denkt, dass der Doktor lügt. Er kann seine eigenen Zweifel jedoch nicht verbergen. Dann empfiehlt er Bashir zu schlafen, da es schon spät ist. Er will am nächsten Tag erneut mit ihm sprechen. Dann verlässt der Captain den Raum und Bashir bleibt niedergeschlagen zurück.
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Sloan will wissen, weshalb Bashir die Jem'Hadar nicht sterben lassen wollte. Er nimmt an, dass Bashir sich ihnen verbunden fühlte, da er auch genetisch verbessert ist. Sisko schreitet ein und meint, dies wäre irrelevant, da es dabei um ein Ereignis geht, das passierte, bevor der Doktor angeblich ein Agent des Dominion wurde. Doch Sloan hält das ganz und gar nicht uninteressant, zeigt es doch, dass er schon damals Sympatie für das Dominion hatte.
 
  
Dann kommt Sloan zu einem anderen Thema. Erneut spricht er über die genetisch aufgewerteten Patienten, die Bashir auf die Station brachte. Sloan möchte erneut wissen, weshalb der Doktor mit ihnen arbeiten wollte. Der gibt an, dass er den Personen helfen wollte, sich in der Gesellschaft zu Recht zu finden. Sloan findet das eine gute Aufgabe, fragt sich aber, weshalb Bashir sie dann mit Informationen über den [[Dominion-Krieg]] versorgte. Bashir meint, dass er sie dazu bringen wollte, sich zu engagieren, was sie auch taten. Daraufhin will Sloan wissen, weshalb er dann Zugang zu geheimen Plänen der Sternenflotte wollte und Bashir meint, dass man von den genetisch aufgebesserten Menschen Informationen wollte, wie der Krieg zu gewinnen ist.
 
  
Sloan nimmt den Gedanken auf und fragt, ob für Bashir eine [[Kapitulation]] das Gleiche ist, wie ein Sieg. Doch Bashir rechtfertigt sich und meint, dass es hier um eine Alternative ging, um so viele Leben wie möglich zu retten. Er empfiehlt Sloan, die Berechnungen anzuschauen. Der fragt Sisko, ob er sich damals die Zeit nahm, die Berechnungen anzuschauen. Sisko gibt zu, dass er dies tat, ihnen aber nicht zustimmte. Sloan meint, dass dies verständlich ist, da kein loyaler Sternenflottenoffizier diesen Zahlen zustimmen könnte.
 
  
Doch Sisko verteidigt Bashir und entgegnet, dass der Fall bisher nur auf [[Indizienbeweis]]en und [[Spekulation]]en beruht und es nichts Handfestes gegen den Doktor gibt. Sloan erwidert, dass er sonst nichts hat gegen einen Mann, der seine Spuren so gut verdeckt. Allerdings lässt Sisko dies auch nicht gelten. Doch Sloan meint, dass Bashir nicht nur ein oder zwei dieser fragwürdigen Entscheidungen traf. Er meint, dass die Menge an Entscheidungen ausschlaggebend für seine Beschuldigungen ist. Zwar versteht er, dass Sisko ehrer gewillt ist, dem Mann zu glauben, den er über Jahre kennt, doch gibt er zu Bedenken, dass der Doktor die Informationen über seinen genetischen Status über 30 Jahre geheim hielt und log, um schließlich [[Arzt]] zu werden und in die Sternenflotte zu kommen. Danach log er gegenüber Sisko, um auf der Station arbeiten zu dürfen. Und seitdem log er weiter und weiter. Sisko erwidert, dass er dann an die Öffentlichkeit ging und die Wahrheit sagte. Doch Sloan gibt zu bedenken, dass dies nicht aus Pflichtbewusstsein oder Loyalität zu Sisko geschah. Auch ein Schuldbewusstsein war nicht der Grund, sondern einzig die Tatsache, dass er erwischt wurde. Dann fragt er Bashir, was passiert wäre, wenn man ihn nicht erwischt hätte. Der sagt, dass er nicht weiß, ob er es jemals erzählt hätte.
 
  
Zurück in der Arrestzelle spricht Sisko alleine mit Bashir. Der Doktor gibt zu, dass er von Anfang an die Wahrheit über seinen genetischen Status hätte erzählen müssen. Sisko stimmt ihm zu, will daran im Moment aber nicht denken. Dann meint Bashir, dass er nicht weiß, wie er gegen Sloan vorgehen soll. Wie auch immer er argumentiert, Sloan wirft ihm immer vor, dass er lügt, oder seine Erinnerung unterdrückt. Allerdings ist sich Sisko sicher, dass Bashir nicht lügt. Jedoch fragt er, ob die Möglichkeit nicht besteht, dass das Dominion ihn ohne sein Wissen rekrutiert hat, und seine Erinnerungen unterdrückt. Der Doktor ist sich sicher, dass dies nicht passiert ist. Allerdings will Sisko die Möglichkeit nicht ausschließen. Er empfiehlt Bashir etwas zu [[Schlaf|schlafen]]. Er will am nächsten Tag wider mit dem Doktor reden. Dann verlässt Sisko den Raum und Bashir bleibt niedergeschlagen zurück.
 
[[Datei:Sloan_will_Bashir_zu_Sternenbasis_53_bringen.jpg|thumb|Sloan will Bashir zur Sternbasis 53 bringen]]
 
 
In der [[Nacht]] wird Bashir von Sloan geweckt. Der teilt ihm mit, dass er nun eine Reise zu [[Sternenbasis 53]] machen wird, um dort verhört zu werden. Auf die Frage des Doktors, ob Sisko davon informiert wurde, meint Sloan, dass den das nichts angeht. Bashir meint, dass Sloan kein Recht hat, ihn dort hin zu bringen, doch der holt [[Sonderbefehl der Sternenflotte|Sonderbefehl der Sternenflotte 66715]] hervor, ein [[Befehl]], der ihm die Autorität gibt, jede Gefahr für Deep Space 9 zu neutralisieren. Aus diesem Grund wird Bashir für den Rest des [[Krieg]]es in eine [[Hochsicherheitszelle]] verlegt.
 
In der [[Nacht]] wird Bashir von Sloan geweckt. Der teilt ihm mit, dass er nun eine Reise zu [[Sternenbasis 53]] machen wird, um dort verhört zu werden. Auf die Frage des Doktors, ob Sisko davon informiert wurde, meint Sloan, dass den das nichts angeht. Bashir meint, dass Sloan kein Recht hat, ihn dort hin zu bringen, doch der holt [[Sonderbefehl der Sternenflotte|Sonderbefehl der Sternenflotte 66715]] hervor, ein [[Befehl]], der ihm die Autorität gibt, jede Gefahr für Deep Space 9 zu neutralisieren. Aus diesem Grund wird Bashir für den Rest des [[Krieg]]es in eine [[Hochsicherheitszelle]] verlegt.
  
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Version vom 24. Dezember 2015, 14:43 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
Achtung!
Dieser Artikel wird gerade be­deutend ge­ändert. Sei bitte zuvor­kommend und führe keine Änder­ungen durch, da es sonst zu Änder­ungs­kon­flik­ten kommt.
Dieser Hin­weis wurde ge­setzt von: Tobi72.
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Dr. Bashir wird vom Geheimdienst der Sternenflotte mit dem Vorwurf konfrontiert, ein Spion für das Dominion zu sein. Zu allem Überfluss taucht schließlich auch noch Weyoun auf und heißt den sichtlich verwirrten Doktor als Freund willkommen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Dr. Bashir soll an einer medizinischen Konferenz teilnehmen, doch bevor er abreisen kann, stellt der Föderationsrat alle Führungsoffiziere auf Deep Space 9 unter Arrest, um einen Verrat innerhalt der Sternenflotte zu untersuchen. Die Offiziere werden in ihren Quartieren untergebracht und dürfen nicht miteinander sprechen. Schnell wird klar, dass Bashir der Hauptverdächtige ist. Als man ihn schließlich in die Arrestzellen steckt, schaltet sich Sisko ein und versucht ihn zu verteidigen. Doch die Anschuldigungen wiegen schwer. Zwar hat der Leiter der Untersuchungen, Luther Sloan nur Indizien, wie seine Einzelhaft bei seiner Gefangennahme durch das Dominion oder seine genetische Umstrukturierung, aber er hält Bashir für schuldig. Als der Doktor schließlich von der Station gebracht werden soll, schaltet sich das Dominion ein und entführt den Doktor. Auch Weyoun versucht Bashir davon zu überzeugen, dass er ein Spion für das Dominion ist. Als Sisko den Doktor mit Hilfe der Defiant befreit, scheinen sich nun auch die Führungsoffiziere von Deep Space 9 gegen Bashir zu stellen. Doch schnell erkennt der, dass die Situation nicht real ist, da der Miles O'Brien auf dem Schiff scheinbar nicht die Verletzung aufweist, wegen der der richtige Chief erst kurz vor dem Vorfall bei ihm war. Es stellt sich nun heraus, dass Sloan, der als einzige Person in echt ist, Bashir in einer Holosuite eines Raumschiffes getestet hatte. Der Mann erklärt, dass er für die geheime Organisation Sektion 31, arbeitet und er den Doktor für die Organisation anwerben will. Nachdem Bashir versteht, dass Sektion 31 geheime Aktionen unternimmt, die goßteils gegen die Statuten der Föderation verstoßen und sich gegenüber niemandem rechtfertigen muss, lehnt er ab.

Langfassung

Teaser

Chief O'Brien mit verletzter Schulter

Auf der Krankenstation auf Deep Space 9 lädt Dr. Bashir einige Dateien in ein PADD. Nachdem dies abgeschlossen ist, übergibt er den PADD an eine Assistentin. In diesem Moment kommt Odo auf die Krankenstation und wundert sich, dass Bashir noch so spät auf ist. Sofort entgegnet der Doktor, dass er noch ein paar Dinge erledigen muss, bevor er für einen Vortrag zu einer medizinischen Konferenz aufbricht. Der Wechselbalg entgegnet, dass er versteht und will wissen, ob die Konferenz auf Risa oder Casperia Prime stattfindet, woraufhin der Doktor bestätigt, dass es Casperia sein wird. Er will wissen, woher Odo wusste, dass sie dort stattfindet. Darauf erwidert der Sicherheitschef, dass Ärzte seiner Ansicht nach ihre Konferenzen immer an sonnigen Ferienorten abhalten. Sofort rechtfertigt sich Bashir damit, dass Ärzte einen sehr harten Beruf haben und sich seiner Ansicht nach von Krankheit und Tod erholen sollten. Odo scheint das nicht so zu sehen und empfiehlt Bashir sarkastisch, nicht seine Sonnencreme zu vergessen. Während der Wechselbalg die Krankenstation verlassen will, betritt der Chief die Einrichtung und hält sich den Arm. Sofort vermutet Odo, dass O'Brien sich die Schulter ausgekugelt hat. Er verlässt die Krankenstation, bevor der Chief antworten kann. Bashir ist nicht erfreut, seinen Freund schon wieder mit der gleichen Verletzung zu sehen und erinnert ihn daran, dass er ihm versprach erst dann wieder Kajak zu fahren, wenn seine Schulter vollkommen verheilt sein würde. Während sich O'Brien auf eines der Biobetten legt, entgegnet er, dass er es einfach nicht lassen kann und es ihm so vorkommt, als würde der Fluss ihn rufen. Nun greift sich Bashir den Arm des Chiefs und renkt die Schulter wieder ein. Dabei erklärt er, dass er Fluss sicher sagen will, dass er ihm nicht zu nahekommen soll, da er ihn sonst noch mehr verletzt. Nachdem O'Brien seinen Arm wieder bewegen kann erklärt der Doktor, dass der Arm noch ein paar Tage wehtun wird und er ihn schonen sollte. Sollten die Schmerzen schlimmer werden, so Bashir weiter, könne ihm Schwester Bandee etwas dagegen geben. Der Chief bedankt sich beim Doktor und wünscht ihm viel Spaß auf Casperia. Doch Bashir entgegnet, dass er zu einer medizinischen Konferenz und nicht in die Ferien fliegt. Bevor der Doktor die Krankenstation verlässt, gibt er O'Brien noch den Rat, auf den Fluss zu hören, wenn dieser wieder ruft, und sich von ihm fernzuhalten.

Viel zu schnell ist die Nacht für Bashir vorbei. Um 7:00 Uhr wird der Doktor in seinem Quartier vom Computer geweckt. Er kann nicht glauben, dass es so spät ist und lässt sich die Zeit erneut vom Computer bestätigen, doch es ist tatsächlich schon 7:00 Uhr. Schwerfällig erhebt sich Bashir aus dem Bett und spricht dann zu sich selbst und sagt, dass er sicher sehr viel Raktajino brauchen wird.

Nachdem der Doktor sich angezogen und fertiggemacht hat, packt er noch einige PADDs in seine Tasche für die Konferenz ein. Dann hängt er die Tasche über seine Schulter, verabschiedet sich von Kukalaka, seinem Teddybären und will sein Quartier verlassen. Doch in diesem Moment kommt eine Nachricht von Captain Sisko an. Der Captain fordert alle Führungsoffiziere auf, sich sofort auf der OPS zu melden. Trotz seines Abflugtermins macht sich der Doktor sogleich auf den Weg.

Sloan vermutet einen Spion auf Deep Space 9

Auf dem Weg zur OPS im Turbolift, muss der Doktor immer wieder Gähnen. Als der Turbolift die OPS erreicht, spricht er erneut zu sich selbst. Er hofft, dass es schnell geht, da er das Shuttle erreichen muss. Dann tritt er zu seinen Kollegen und fragt zunächst O'Brien, der schon mit Kira und Odo an der Konsole in der Mitte des Raumes steht, was genau los ist. Der entgegnet, dass es eine Besprechung mit der Abteilung für Interne Angelegenheiten gibt, er aber auch nichts Genaueres weiß. Nun kommen auch Dax und Worf zu den anderen. Sarkastisch erklärt die Trill, dass man eine Party hätte abhalten können, wenn man über den Besuch informiert gewesen wäre. Doch Kira geht davon aus, dass es sich nicht um einen Freundschaftsbesuch handelt. Nun erkundigt sich Worf, wo der Captain ist. Odo entgegnet, dass er in seinem Büro ist und Bashir fügt hinzu, dass Sisko nicht allzu glücklich aussieht. Dann kommt Sisko mit seinem Besucher aus dem Büro. Er bleibt vor der Tür zum Büro stehen und stellt seinen Begleiter als Vizedirektor Sloan von der Abteilung für Innere Angelegenheiten vor. Der Mann, so Sisko weiter, ist im Auftrag des Föderationsrats auf der Station und er erwartet, dass alle Führungsoffiziere mit Sloan kooperieren. Nun ergreift Sloan selbst das Wort und kommt gleich zum Punkt. Er erklärt, dass der Geheimdienst der Sternenflotte Grund zu der Annahme hat, dass es auf Deep Space 9 zu einer Lücke in der Sicherheit kam. Man geht davon aus, dass jemand Informationen an das Dominion weitergegeben hat. Dax kann sich das nicht vorstellen und glaubt, dass das ein Irrtum sein muss. Sloan gibt sich zurückhaltend und entgegnet, dass er das auch hofft, doch dann stellt er klar, dass sie die Standardmaßnahmen durchführen müssen, so lange man die undichte Stelle nicht befunden hat und es müssen alle Mitglieder des Führungsstabs isoliert werden. Sisko übernimmt wieder das Wort und ergänzt, dass ab sofort alle Führungsoffiziere vom Dienst befreit sind und in ihren Quartieren unter Arrest stehen. Bevor die Führungsoffiziere weggeschickt werden, erklärt Sloan, dass man sich in Kürze bei ihnen melden wird und er jeden von ihnen befragen wird. Bis dahin, so der Mann weiter, dürfen sie untereinander nicht über die Angelegenheit sprechen. Aus Sorge wegen seiner Konferenz, fragt Bashir, wie lange die Untersuchung dauern wird. Sloan entgegnet, dass das noch nicht feststeht, doch er versichert, dass man die Medizinische Abteilung schon darüber informiert hat, dass er auf der Konferenz fehlen wird. Ironisch entgegnet der Doktor, dass das sehr weitsichtig von Sloan war. Dann fordert Sloan seine Mitarbeiter auf, die Führungsoffiziere in ihre Quartiere zu bringen.

Akt I: Isolation

Bashir wird zum Verhör geholt

Unruhig läuft Bashir in seinem Quartier auf und ab, während er wartet, bis man sich bei ihm meldet. Er schaut sich um und überlegt dann, etwas beim Replikator zu bestellen. Allerdings bleibt seine Anfrage nach Gebäck mit ‎Mobamarmelade und Rotblatttee unbeantwortet. Auch als er die Bestellung wiederholt, reagiert der Replikator nicht. Genervt gibt der Doktor schließlich auf und wendet sich seiner Tasche, die er für die Konferenz gepackt hatte, zu. Er nimmt einen PADD aus der Tasche und legt ihn auf den Tisch. Dabei rollt ihm ein Stift unter das Sofa. Bashir kniet nieder und schaut unter das Sofa, doch er sieht den Stift nicht. Gerade als er mit seiner Hand versucht, unter das Sofa zu greifen, meldet sich jemand an der Tür seines Quartiers. Während er noch nach dem Stift angelt, bittet er den Besucher herein. Es ist Sloans Assistentin Lieutenant Chandler. Sie schaut kurz, was der Doktor gerade macht und bittet ihn dann, sie zu begleiten. Der Doktor steht auf und willigt ein, mitzukommen. Als sie das Quartier verlassen, will Bashir wissen, wohin sie gehen, woraufhin Chandler entgegnet, dass sie in die Offiziersmesse gehen, da Sloan ihm ein paar Fragen stellen möchte.

Die beiden laufen durch die Korridore der Station. Also sie um eine Ecke biegen, ruft jemand von hinten, dass sie zur Seite gehen sollen. Die beiden schauen sich um und sehen, wie einige Sternenflottenoffiziere mit Phasergewehren an ihnen vorbeilaufen. Nachdem die Offiziere weg sind, erkundigt sich Bashir, was los ist, doch Chandler kann ihm nicht weiterhelfen, da sie es auch nicht weiß. Die beiden setzten ihren Weg fort.

Sloan macht sich Notizen

In der Offiziersmesse wartet Sloan schon auf Bashir. Chandler stellt Sloan den Arzt vor und der bedankt sich dafür, dass sie ihn in die Offiziersmesse gebracht hat. Dann verlässt die Frau den Raum und Sloan, der zunächst etwas distanziert wirkt, kommt auf den Doktor zu und gibt ihm die Hand. Sloan bietet ihm an, sich zu setzen. Bashir nimmt auf einem der Stühle platz und der Mann vom Geheimdienst entschuldigt sich dafür, dass er nicht zu seiner Konferenz konnte, stellt aber auch klar, dass es unumgänglich war, da er strickte Vorschriften befolgen muss. Bashir entgegnet, dass er das versteht. Sloan nutzt die Überleitung und erklärt, dass die Situation vielleicht auch etwas Gutes hat, da Bashir bei seinem letzten Besuch auf einer Konferenz vom Dominion entführt wurde. Sofort entgegnet der Doktor, dass er so eine Erfahrung lieber nicht mehr machen will. Sloan glaubt ihm das, erklärt aber auch, dass er es sich nicht vorstellen kann, wie es ist, fünf Wochen in einem Gefangenenlager des Dominions zu verbringen. Darauf entgegnet Bashir, dass es nicht berauschend war. Dann erklärt der Mann vom Geheimdienst, dass er Bashirs Bericht gelesen hat und sich fragte, wie er unter diesen Umständen reagieren würde. Allerdings kam er zu dem Schluss, dass die Vorstellung sicher anders ist, als die Realität. Bashir ist sich sicher, dass Sloan dem gewachsen gewesen wäre, da man tut, was man tun muss, um zu überleben. Der Mann nimmt die Aussage zur Kenntnis und erklärt dann, dass er einige Fallberichte von Bashir gelesen hat und er findet faszinierend, was er mit dein genetisch aufgewerteten Patienten geleistet hat. Er erklärt, das Starfleet Medical sie als unzugänglich, nicht kommunikativ und feindselig beschrieben hat. Gerade deshalb ist er beeindruckt, dass Bashir der erste Arzt war, dem es gelang, einen Dialog mit ihnen herzustellen. Der Doktor entgegnet, dass es wohl hauptsächlich daran lag, dass er selbst genetisch verbessert ist und es ihnen deshalb leichtfiel, ihn zu akzeptieren. Sloan versteht, dass dadurch die Ausgangsbasis die gleiche war. Nun erklärt der Mann vom Geheimdienst, dass er Bashir um dessen Beruf beneidet, da er auf das Leben der anderen eine positive Wirkung hat. Dann erklärt er, dass er selbst einmal die Absicht hatte, Arzt zu werden, woraufhin der Doktor entgegnet, dass Sloan gut mit Patienten umgehen kann. Er gibt zu, dass er die Befürchtung hatte, dass er unter einem hellen Strahler sitzen und verhört werden würde, als er zur Offiziersmesse geführt wurde. Die Aussage quittiert Sloan mit einem Lachen und beruhigt ihn. Er verspricht, dass dies dieses Mal nicht passieren wird. Dann bedankt er sich bei Bashir für die Kooperation und erklärt, dass er keinen Grund sieht, ihn noch länger aufzuhalten. Nun tritt Lieutenant Chandler wieder in den Raum und Sloan erklärt, dass sie den Doktor zurückbringen wird. Sloan besteht allerdings weiter darauf, es nicht zu verlassen, bis alle Untersuchungen beendet sind. Das bringt Bashir auf den Plan. Er bittet, dass Sloan jemanden in sein Quartiert schlicken soll, um den Replikator zu reparieren, da er nicht funktioniert. Darauf entgegnet der Mann vom Geheimdienst, dass sie abgeschaltet wurden, um zu verhindern, dass jemand Kommunikationsgeräte oder Waffen repliziert. Doch der Doktor entgegnet, dass er nur etwas zum Frühstück wollte. Sloan bietet ihm an, seinen Wunsch fürs Frühstück aufzunehmen und es dann zu seinem Quartier bringen zu lassen. Nun wiederholt Bashir die Bestellung, die er schon dem Replikator gegeben hatte und bestellt Gebäck mit ‎Mobamarmelade und Rotblatttee. Dann will der Doktor gehen, doch Sloan hat noch eine Frage. Er will wissen, ob die Arbeit mit den genetisch verbesserent Patienten ein Auftrag der Sternenflotte war oder er dies auf seine Initiative tat. Bashir entgegnet, dass er es freiwillig tat. Sloan ist mit der Antwort zufrieden.

Bashir bekommt das falsche Frühstück
O'Brien warnt Bashir vor Sloan

Zurück in seinem Quartier setzt sich Bashir auf das Sofa und wartet auf sein Frühstück. Er legt die Beine hoch, als sich plötzlich wieder jemand an der Tür meldet. Der Doktor bittet den Ankömmling herein. Es ist Kagan, der ein Tablett mit dem Frühstück bringt. Bashir steht auf, und erklärt, dass er fast verhungert ist. Er nimmt dem Offizier das Essen ab und der verlässt das Quartier. Sofort setzt sich der Doktor an den Tisch und ist sichtlich erfreut, endlich etwas zu essen zu bekommen. Doch als er den Deckel vom Teller abnimmt, findet er dort lebendes Gagh. Bashir ist nicht erfreut, ist es seiner Ansicht nach noch zu früh für dieses Essen. Er sieht sich die beigefügte Karte an und sieht, dass das Frühstück eigentlich für Worf bestimmt ist. Da ihm nun die Lust am Frühstück vergangen ist, geht er zurück zum Sofa und setzt sich hin. Ihm fällt auf, dass das PADD, dass er zuvor auf den Tisch vor dem Sofa gelegt hatte, nun wieder in der Tasche steckt. Bashir fällt ein, dass ihm der Stift heruntergefallen war und er kniet sich erneut hin und holt ihn unter dem Sofa hervor. Dann sieht er zu Kukalaka hinüber, der nun nicht mehr auf seinem Platz sitzt, sondern liegt. Dem Doktor wird klar, dass jemand sein Quartier durchsucht hat. In diesem Moment kommt eine Transmission herein. Sofort geht Bashir zu seiner Kommunikationskonsole und nimmt das Gespräch an. Es ist O'Brien, der sich beim Doktor meldet. Bashir ist verwundert und erinnert den Chief daran, dass Sloan ihnen untersagte, miteinander zu sprechen. Doch der entgegnet, dass er nur wissen wollte, ob es dem Doktor gut geht. Bashir entgegnet, dass es ihm gut geht, allerdings berichtet er auch über seine Vermutung, dass jemand sein Quartier durchsucht hat. Der Chief ist darüber nicht verwundert und erkundigt sich, ob Sloan in schon befragt hat, woraufhin der entgegnet, dass sie gerade fertig sind und ihm nur ein paar Routinefragen gestellt wurden. Allerdings hat O'Brien seine Zweifel daran und glaubt, dass etwas nicht stimmt. Er berichtet, dass Sloan ihn zwei Stunden lang ausquetschte und es um den Doktor ging. Doch Bashir kann das nicht glauben. Allerdings versichert der Chief, dass sich jede Frage ausschließlich auf Bashir bezog. Dann will er die Verbindung unterbrechen, bevor die Transmission entdeckt wird. Er empfiehlt dem Doktor jedoch noch, vorsichtig zu sein. Doch Bashir will noch wissen, was genau Sloan ihn gefragt hat. Bevor O'Brien ihm antworten kann, bricht die Transmission ab. Während der Doktor noch an der Konsole sitzt, meldet sich erneut jemand an der Tür. Dieses Mal sind es Chandler und Kagan, die ihn wissen lassen, dass Sloan ihn erneut sprechen wollen. Bereitwillig kommt Bashir mit den beiden mit.

Akt II: Verborgene Erinnerungen

Bashir verlangt einen Rechtsbeistand

Gemeinsam mit den beiden Offizieren betritt Bashir erneut die Offiziersmesse. Während Chandler ihn zu einem Platz geleitet, arbeitet Sloan an einer Konsole. Nachdem der Doktor sich gesetzt hat, geht die Offizierin wieder zur Tür, doch dieses Mal postiert sie und ihr Kollege sich im Inneren des Raums. Nun kommt Sloan zu Bashir und erkundigt sich, ob er sein Frühstück bekommen hat. Der Doktor bejaht dies, woraufhin der Mann vom Geheimdienst ihm mitteilt, dass er die Notizen ihrer letzten Unterhaltung noch ein durchgegangen ist und er dazu noch ein paar Dinge klären will. Er schaut auf sein PADD und will dann über die Zeit sprechen, die Bashir beim Dominion verbrachte. Sofort stellt der Arzt klar, dass er nicht mit ihnen zusammen war, sondern ihr Gefangener. Doch Sloan geht darauf nicht ein. Stattdessen lässt er sich bestätigen, dass der Doktor für fünf Wochen in Internierungslager 371 in Baracke 6 war. Bashir entgegnet, dass es genau 37 Tage und Nächte waren. Sloan versichert sich, dass der Doktor sich diesbezüglich absolut sicher ist, was der bestätigt. Nachdem das geklärt ist, will der Mann vom Geheimdienst bestätigt wissen, dass er mit General Martok zusammen in Baracke 6 war. Auch das bestätigt Bashir. Dann will Sloan wissen, ob auch Martoks Aussage, dass der Arzt einmal von den Jem'Hadar abgeholt wurde. Auch das bestätigt Bashir und führt aus, dass er sich über die Rationen beschwert hatte und deshalb in Einzelhaft kam. Sloan knüpft an diese Aussage an und erkundigt sich, ob Bashir in dieser Woche jemanden getroffen hat, woraufhin der Doktor entgegnet, dass er alleine war. Doch der Mann vom Geheimdienst glaubt ihm nicht und will noch einmal eine Bestätigung vom Doktor. Mit einem sarkastischen Unterton fragt sich der Arzt, ob er tatsächlich alleine in Einzelhaft war und er bejaht dies erneut. Das reicht Sloan jedoch nicht und er will wissen, ob er nicht etwa einen Vorta oder gar einen Wechselbalg traf. Bashir verneint das, woraufhin Sloan noch einmal fragt, ob er die gesamten sieben Tage in völliger Isolation verbrachte. Sofort stellt Bashir klar, dass es nur fünf Tage waren. Sloan findet das seltsam, da Martok behauptet, er wäre sieben Tage weg gewesen. Sofort entgegnet Bashir, dass der Klingone damit falsch liegt. Allerdings kann sich der Mann vom Geheimdienst nicht vorstellen, weshalb er lügen sollte. Bashir ist sich sicher, dass Martok nicht gelogen hat. Doch Sloan entgegnet, dass sie nicht beide recht haben können. Darauf entgegnet der Doktor, dass Martok unter großem Stress stand. Aber sein Gegenüber erwidert, dass auch er unter Stress stand. Nun entgegnet Bashir, dass Menschen besser mit Stress in Gefangenschaft umgehen können. Das bringt Sloan auf die seinen nächsten Punkt und er wirft ein, dass das sicher dann er Fall ist, wenn ein Mensch genetisch aufgewertet ist. Dann kommt er auf die Flucht aus dem Lager zu sprechen und er zitiert aus dem Bericht des Doktors, in dem er berichtet, dass sie Komponenten aus dem Lebenserhaltungssystem der Baracke zu einem Transmitter umgebaut hatten, um das Shuttle zu kontaktieren und sich aus dem Lager herauszubeamen. Der Mann hält diesen Bericht für unglaubwürdig, doch Bashir versichert, dass es so war. Nun will Sloan wissen, weshalb das Dominion das Shuttle unbewacht das Lager umkreisen lassen sollte. Bashir geht davon aus, dass sie nicht glaubten, dass sie es erreichen könnten. Das verwundert den Mann vom Geheimdienst jedoch, gaben sie ihnen doch alle Komponenten, um einen Transmitter zu bauen. Er geht eher davon aus, dass das Dominion wollte, dass Bashir und die anderen fliegen. Der Doktor versteht nicht, weshalb sie das hätten tun sollen, woraufhin Sloan entgegnet, dass er glaubt, dass sie es Bashir ermöglichen wollten, dass er die Arbeit für sie durchführen kann. Erbost entgegnet der Arzt, dass er nicht für das Dominion arbeitet. Doch Sloan fragt nun, woher er das wissen will und er fragt, ob er weiß, was „engramatische Dissoziation“ ist. Bashir entgegnet, dass er ihn nur vage kennt, woraufhin der Mann vom Geheimdienst ihm erklärt, dass die Theorie besagt, dass ein Person mit ausreichend diszipliniertem Verstand in der Lage ist, widersprüchliche Informationen in verschiedenen Regionen des Gehirns ablegen kann und dabei an eine Sache glaubt, während er eine andere Sache tut. Er geht davon aus, dass Bashir genau diese Art von Verstand hat und das Dominion dies erkannte und zu Nutze machte. Seiner Ansicht nach hat man ihn gebrochen und für die Sache des Dominion gewonnen. Bashir, so Sloan weiter, musste die Erinnerung an das Geschehene dann nur noch unterdrücken. Fassungslos fragt der Doktor, ob ihm wirklich vorgeworfen wird, dass er ein Spion des Dominions sei, ohne es zu wissen. Sloan entgegnet, dass es nichts Perfekteres gibt, da keine Gefahr besteht, entdeckt zu werden, da er nicht einmal selbst weiß, dass er für sie arbeitet. Wenn das Dominion ihn braucht, so der Mann, löst man einfach sein Erinnerungsvermögen aus. Das hält Bashir für lächerlich, doch sein Gegenüber redet weiter auf ihn ein. Er erklärt, dass er dem Doktor nur helfen will und dazu seine Kooperation braucht. Bashir soll die Wände in seinem Geist einreißen, um Erinnerungsfragmente über seine Mission oder seine Kontakte hervorzuholen. Doch der Arzt besteht darauf, dass er keine Erinnerungen in sich verborgen hat. Zudem bestreitet er das eine engramatische Dissoziation bei ihm vorliegt und er besteht darauf, dass er ein loyaler Offizier der Sternenflotte ist. Zudem weigert sich der Doktor, jegliche weitere Frage zu beantworten, solange er nicht formell angeklagt wurde und einen Rechtsbeistand bekommt. Er steht auf und will gehen. Doch Sloan geht nicht darauf ein. Er entgegnet, dass er nun genug von den Lügen des Doktors hat und er wirft ihm vor, dass er denkt, dass er viel klüger als alle andere ist. Auch klüger, als all die Millionen mutiger Männer und Frauen, die ihr Leben für die Föderation riskiert haben. Er verspricht, dass er die Wahrheit aus ihm herausholen und den Rest von ihm danach wegsperren wird. Sloan ruft die Wachen zu sich und lässt den Doktor abführen.

Bashir wird abgeführt

Mit Handschellen und von vier Wachen um Chandler und Kagan begleitet, wird der Doktor über das Promenadendeck geführt. Das Vorgehen sorgt für reges Interesse bei den Bewohnern der Station. Dann stellt sich Sisko vor die Offiziere. Er will wissen, ob es wirklich nötig ist, einen Offizier der Sternenflotte in Handschellen über das Promenadendeck zu führen. Darauf entgegnet Chandler, dass sie ihre Befehle haben und Kagan fordert ihn auf, zur Seite zu treten. Während der Captain zur Seite tritt erklärt Kira, dass man ihn aus dem Arrest holen wird. Auch Quark meldet sich zu Wort und erklärt, dass er sich sicher ist, dass alles ein Irrtum ist. Der Tross geht weiter und kommt am Sicherheitsbüro an. In dem Raum sitzt allerdings nicht Odo. Das verwundert Bashir, woraufhin Chandler erklärt, dass er sich in seinem Quartier befindet, da die Sicherheit vorläufig von ihnen übernommen wurde. Dann geht es weiter in die Arrestzelle. Kagan nimmt ihm die Handschellen ab und fragt, ob sie zu fest waren. Der Doktor entgegnet, dass es ein wenig schmerzte, woraufhin der Offizier ihn wissen lässt, dass er es überleben wird. Sarkastisch erwidert Bashir, dass es so aussieht, als ob ihm sein Beruf spaß macht. Daraufhin baut sich Kagan vor ihm auf. Er erklärt, dass er bei der Siebten Flotte war, als das Tyra-System vom Dominion angegriffen und 98 Schiffe innerhalb von Stunden zerstört wurden. Dabei, so der Mann weiter, verlor er viele Freunde. Der Arzt stellt nun klar, dass auch er viele Freunde verlor. Chandler glaubt ihm das, aber sie wirft ihm vor, dass seine Freunde Jem'Hadar waren. Bevor sie ihn auffordert, in die Zelle zu gehen, nimmt sie ihm das Kommunikationsabzeichen ab und erklärt, dass er es nicht mehr brauchen wird.

Akt III: Zu Hause?

Sisko verspricht Bashir, ihm beizustehen

Nach einiger Zeit kommt Sisko in den Bereich der Arrestzellen. Ihm folgt Chandler, die ihn auffordert, im Sicherheitsbüro zu warten, bis Sloan zu ihnen kommt und sie alles besprechen können. Doch Sisko stellt klar, dass es nichts zu besprechen gibt und er fordert, dass er sofort zehn Minuten mit seinem Offizier alleine sein kann. Unzufrieden lässt die Frau die beiden Männer alleine zurück. Sisko lässt den Doktor wissen, dass Odo etwas herausgefunden hat. Er berichtet, dass Sloan einen Sohn in der Sternenflotte hatte, der Pilot auf einem Transporter war, der von einer Patrouille des Dominions angegriffen wurde. Dabei kam sein Sohn ums Leben. Bashir versteht und geht davon aus, dass der Mann vom Geheimdienst glaubt, er habe die Informationen geliefert, die zur Zerstörung des Schiffes führten. Sloan, der in diesem Moment den Raum betritt, bestätigt die Annahme des Doktors. Er erklärt, dass der Konvoi, in dem sich sein Sohn befand, unter Warp ging, um sich mit einem klingonischen Bird-of-Prey zu treffen. Sie wurden an dem Treffpunkt jedoch von drei Angriffsschiffen des Dominions erwartet. Sisko entgegnet, dass er seinen Verlust bedauert, allerdings sieht er genau darin auch einen Interessenskonflikt in der Ermittlung des Mannes vom Geheimdienst. Doch Sloan sieht das nicht so, stattdessen glaubt er, dass er durch den Vorfall einen besonderen Anreiz hat, die Wahrheit zu finden. Dann will er von Sisko wissen, was er von Bashir will. Der Captain entgegnet, dass er mit seinem Leitenden Medizinischen Offizier unter vier Augen sprechen will. Sloan entgegnet, dass er das versteht, allerdings erklärt der Sisko, dass das Sicherheitsprotokoll verlangt, dass niemand ohne seine Genehmigung mit dem Doktor sprechen darf. Daraufhin will der Captain wissen, ob Sloan von der Sternenflotte den Befehl erhielt, erhielt, ihm das Kommando über Deep Space 9 zu entziehen. Kleinlaut entgegnet der Mann vom Geheimdienst, dass er den Befehl nicht hat. Sofort stellt Sisko einige Bedingungen. Er erklärt, dass er von nun an den Doktor sehen darf, wann immer er will. Zudem will er von nun an bei allen Verhören dabei sein, die Sloan vornimmt, um sicherzustellen, dass seine Rechte berücksichtigt werden. Der Mann vom Geheimdienst bestätigt die Vereinbarung und verabschiedet sich mit ihnen für den nächsten Tag. Sloan verlässt den Raum und als die beiden wieder alleine sind bedankt sich der Doktor bei ihm. Der Captain verspricht Bashir nun, dass alles wieder in Ordnung kommen wird.

Sisko stellt sicher, dass seine Rechte gewahrt werden

Am nächsten Tag sitzen Sisko und Bashir in der Offiziersmesse. Sloan führt das Verhör im Stehen. Er spricht den Doktor auf den Vorfall auf Bopak III an, bei dem er und O'Brien, seine eigenen Bericht zu Folge, eine Bruchlandung hatten. Dabei, so der Mann weiter, traten sie in Kontakt mit einer Gruppe von Jem'Hadar. Bashir entgegnet, dass sie nicht in Kontakt getreten waren, sondern von ihnen gefangen genommen wurden. Sloan ist verwundert, weshalb sie dann nicht versuchten zu fliehen, woraufhin der Doktor entgegnet, dass sie keine Chance dazu hatten. Doch das will der Mann vom Geheimdienst nicht so stehen lassen und führt eine Aussage des Chiefs an, der erklärte, dass das Interesse des Doktors wohl mehr darin bestand, die Abhängigkeit der Jem'Hadar]] von Ketracel-White zu heilen. Sofort entgegnet Bashir, dass er Arzt ist und die Jem'Hadar unter Entzug litten. Doch das lässt Sloan nicht gelten, da es sich bei ihnen um genetisch erzeugte Tötungsmaschinen des Feindes handelt. Dies sieht der Doktor anders. Er erklärt, dass es keine Maschinen, sondern sensible Wesen sind und er sie nicht einfach sterben lassen konnte. Daran knüpft Sloan an und will wissen, ob er es nicht konnte, weil er auf Grund seines genetischen Hintergrundes ein Gefühl von Mitleid empfand. Nun schaltet sich Sisko ein und entgegnet, dass die Geschehnisse von Bopak III irrelevant sind, da es sich dabei um ein Ereignis handelt, das stattfand, bevor der Doktor angeblich ein Spion des Dominions wurde. Allerdings sieht Sloan das anders, da es zeigt, dass der Doktor schon damals Sympathie für das Dominion hegte. Aber dann kommt er zu einem neuen Thema. Er will über die Gruppe von genetisch aufgewerteten Patienten sprechen, die der Doktor auf die Station holte und er will wissen, weshalb genau er sich entschloss, mit ihnen zu arbeiten. Bashir entgegnet, dass sie den größten Teil ihres Lebens in Anstalten waren und er hoffte, ihnen bei der Assimilation in die Gesellschaft helfen zu können. Grudsätzlich findet der Mann vom Geheimdienst die Ziele des Arztes ehrenhaft, beanstandet dann jedoch die Herangehensweise. Er erklärt, dass die „Missgeburten“ ihr Leben lang von der Außenwelt abgeschnitten waren und der Doktor hatte sie dann mit Informationen über den Dominion-Krieg überschüttet. Sloan ist verwundert, dass dies sie nicht noch tiefer in die Isolation stürzte. Sofort entgegnet Bashir, dass er wollte, dass sie sich engagieren und genau das haben sie gemacht. Nun will der Mann vom Geheimdienst wissen, ob Bashir deshalb das Sternenflottenkommando davon überzeugte, ihnen Zugang zu geheimen Plänen zu gewähren. Darauf entgegnet der Doktor, dass die Sternenflotte ihre Ideen dazu hören wollte, wie man den Krieg gewinnen kann. Sofort fragt Sloan, ob für Bashir eine Kapitulation das Gleiche ist, wie ein Sieg. Der entgegnet, dass sie nach Alternativen suchten, so viele Leben wie möglich zu retten. Er empfiehlt Sloan sich die Zeit zu nehmen, die Berechnungen anzuschauen. Der Mann vom Geheimdienst wendet sich diesbezüglich an Sisko und fragt ihn, ob er sich die Zeit genommen hat, sich die Berechnungen anzuschauen. Der Captain bejaht das, worauf Sloan wissen will, ob er ihnen zustimmte. Darauf entgegnet Sisko nach kurzem Zögern, dass er es nicht tut. Das ist für den Mann vom Geheimdienst verständlich, da kein loyaler Sternenflottenoffizier das könnte. Nun entgegnet der Captain, dass Bashir in seiner Karriere ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen hat, allerdings ist das in seinen Augen noch kein Grund, ihn als Verräter abzustempeln. Er wirft Sloan vor, dass der Fall bisher nur auf Indizienbeweisen und Spekulationen beruht. Der wiederum rechtfertigt sich damit, dass er sonst nichts gegen einen Mann in der Hand haben könnte, der seine Spuren so gut verdecken kann, wie Bashir. Sofort entgegnet der Captain, dass das ein untaugliches Argument ist und er das auch selbst weiß. Doch Sloan sieht das anders. Er könnte darüber hinwegsehen, wenn Bashir in ein oder zwei fragwürdige Entscheidungen verwickelt wäre. Allerdings kann er das Verhalten des Doktors auf Grund der Menge der Ereignisse unmöglich ignorieren. Er versteht, dass Sisko sich seinem langjährigen Offizier gegenüber loyal verhält und er versteht auch, dass er das Wort dieses Offiziers höher bewertet, als das eines Außenseiters. Doch er fordert ihn auf, einmal genau darüber nachzudenken. Sloan erinnert ihn daran, dass Bashir seinen illegalen genetischen Status mehr als 30 Jahre geheim hielt. Weiter führt er aus, dass der Doktor log, um seine medizinische Lizenz zu erhalten und er kam auch nur durch Lügen in die Sternenflotte. Außerdem log er Sisko an, um auf der Station arbeiten zu dürfen. Auch seitdem hat er immer weiter gelogen. Mit einem Lächeln entgegnet der Captain, dass er dann allerdings an die Öffentlichkeit ging und die Wahrheit sagte. Zwar ist das Sloan bekannt, aber er hinterfragt die Motive des Doktors. Er will wissen, ob es Bashir plötzlich klar wurde, seine Pflicht zu tun und seinem Captain die Wahrheit zu sagen oder ob er sich eventuell schuldig fühlte, gelogen zu haben. Der Arzt verneint das und entgegnet, dass er erwischt wurde. Nun will Sloan wissen, ob er seinem Captain jemals die Wahrheit gesagt hätte, wenn er nicht erwischt worden wäre. Nachdenklich entgegnet der Doktor, dass er es nicht sagen kann.

Zurück in der Arrestzelle bleibt Sisko bei dem Doktor. Nach langem Schweigen erklärt Bashir, dass Sloan in einem Punkt recht hatte und er von Anfang an die Wahrheit hätte sagen müssen. Der Captain stimmt dem zu, will das für den Augenblick jedoch vergessen. Nun fragt Bashir, wie er sich gegenüber Sloan nur verteidigen soll, da der Mann ihr vorwirft, dass er entweder Lügt oder seine Erinnerungen unterdrückt. Sofort erwidert Sisko dass er weiß, dass der Doktor nicht lügt. Jedoch will er von ihm als Arzt wissen, ob es nicht im Bereich des Möglichen liegt, dass das Dominion ihn wirklich rekrutiert hat er es aus seinem Gedächtnis gesperrt hat. Bashir entgegnet, dass es nicht passiert ist, selbst wenn die Möglichkeit dazu bestehen würde. Darauf antwortet der Captain nicht und Bashir erkennt, dass er ihm nicht wirklich glauben kann. Sisko erklärt, dass er nicht denkt, dass der Doktor lügt. Er kann seine eigenen Zweifel jedoch nicht verbergen. Dann empfiehlt er Bashir zu schlafen, da es schon spät ist. Er will am nächsten Tag erneut mit ihm sprechen. Dann verlässt der Captain den Raum und Bashir bleibt niedergeschlagen zurück.

Sloan will Bashir zur Sternbasis 53 bringen





In der Nacht wird Bashir von Sloan geweckt. Der teilt ihm mit, dass er nun eine Reise zu Sternenbasis 53 machen wird, um dort verhört zu werden. Auf die Frage des Doktors, ob Sisko davon informiert wurde, meint Sloan, dass den das nichts angeht. Bashir meint, dass Sloan kein Recht hat, ihn dort hin zu bringen, doch der holt Sonderbefehl der Sternenflotte 66715 hervor, ein Befehl, der ihm die Autorität gibt, jede Gefahr für Deep Space 9 zu neutralisieren. Aus diesem Grund wird Bashir für den Rest des Krieges in eine Hochsicherheitszelle verlegt.

Doch Sloan bietet ihm einen Ausweg an. Sollte er seinen Daumenabdruck unter ein Geständnis setzen. Doch Bashir erwidert, dass er das falsche Geständnis aus der nächsten Luftschleuse werfen kann. Da er sich wie erwartet weigert, soll Lieutenant Chandler ihn zum Shuttle bringen. Dafür soll er wider in Handschellen gelegt werden.

In diesem Moment wird Bashir aus der Arrestzelle gebeamt. Sloans Leuten gelingt es nicht, ihn aufzuhalten. Er materialisiert sich auf einem Schiff des Dominion. Weyoun begrüßt ihn zu Hause.

Akt IV: Abteilung ohne Gewissen

Zufrieden stellt Weyoun fest, dass man Bashir gerade noch rechtzeitig herausholen konnte. Besorgt schaut sich Bashir um, doch der Vorta meint, dass er beruhigt sein kann, ist er nun doch unter Freunden. Der Doktor fragt, weshalb er auf dem Schiff ist und Weyoun erwidert, dass er keine andere Wahl hatte, wurde seine Arbeit für das Dominion doch entdeckt. Allerdings ist Bashir immer noch überzeugt, dass er nicht für das Dominion arbeitet. Weyoun ist überrascht, dass Bashir selbst davon überzeugt ist, kein Spion zu sein. Doch dann meint er, dass ihn das zu einem so guten Agenten des Dominion macht. Doch Bashir bleibt fest bei seiner Überzeugung.

Der Vorta scheint dies amüsant zu finden und meint, dass die Beiden immer die gleichen Gespräche haben. Zuerst ist Bashir verwirrt, dann verärgert und danach streitet er alles ab. Wenn dies überstanden ist, so Weyoun, fangen die Wände in seinem Gehirn an zusammen zu brechen und er beginnt die Wahrheit zu akzeptieren. Doch Bashir will nicht akzeptieren, dass das Dominion ihn im Gefangenenlager gebrochen hatte.

Aber der Vorta meint, dass man ihn nicht foltern musste. Man hat ihm nur klar gemacht, dass die Sternenflotte das Dominion nie schlagen wird. Und um zu verhindern, dass Milliarden Einwohner der Föderation getötet werden, willigte er laut Weyoun ein, das Dominion mit Informationen zu versorgen, um den Krieg schnell zu gewinnen.

Weyoun versucht Bashir zu überzeugen

Bashir kann nicht glauben, dass er ein Verräter sein soll. Doch Weyoun nennt ihn eher einen Helden und meint, dass er eine moralische Entscheidung traf, indem er das Dominion unterstützt, den Krieg schnell zu beenden. Doch Bashir erinnert sich an nichts. Dies kann der Vorta erklären. Durch seine mentalen Fähigkeiten, hat er seine Erinnerungen so gut versteckt, dass die Beiden immer erst daran arbeiten müssen, die Erinnerungen hervorzuholen. Deshalb kommt es laut Weyoun anfangs immer zu gewissen Schwierigkeiten.

Dann bietet Weyoun Bashir etwas zu essen an und meint, dass er dies auch schon im Gefangenenlager tat. Doch Bashir kann sich nicht erinnern. Daraufhin meint Weyoun, dass er ihn damals aus der Einzelhaft holte und Bashir sich weigerte zu essen. Doch der kann sich auch daran nicht erinnern und meint, der Grund dafür ist, dass es niemals passierte. Weiter ist Bashir überzeugt, kein Spion zu sein. Weyoun dagegen hält es nur für eine schwierigere Sitzung. Aber Bashir akzeptiert dies nicht.

Plötzlich kommt dem Doktor eine Frage in den Kopf. Weshalb sollten Sloan und Weyoun Bashir zu überzeugen versuchen, dass er ein Spion ist. Er hat dafür nur eine Erklärung. Sloan und Weyoun arbeiten zusammen. Nun ist Bashir sicher, Sloan ist der Verräter.

In diesem Moment werden alle auf die Kampfstationen gerufen. Die Defiant greift an. Sofort verlässt Weyoun die Besprechung. In diesem Moment wird das Schiff durch einen Treffer erschüttert. Gleich darauf beamen Worf und Kira auf das Schiff. Sie nehmen Bashir mit.

Bashir greift O'Brien an die Schulter und versteht, etwas stimmt nicht

Auf der Defiant will Sisko von Bashir eine Erklärung dafür, dass das Dominion ihn befreit hatte. Bashir berichtet, dass er davon ausgeht, dass Sloan und Weyoun zusammenarbeiten. Doch Sisko will keine Ausflüchte hören. Er befielt, Bashir von der Brücke zu entfernen.

Immer noch von seiner eigenen Unschuld und Sloans Schuld überzeugt, wendet sich Bashir an Dax. Er bittet sie, ihn anzuhören. Doch die will nichts davon wissen. Sie versteht nicht, wie Julian so werden konnte.

Daraufhin wendet sich der Doktor dem Chief zu. Der wendet sich von ihm ab und Bashir greift seinen rechten Arm. Verwundert stellt er fest, dass Miles keine Schmerzen hat. Um ihn zu testen, fragt Bashir, ob Miles die Schulter nach dem Springballunfall nicht mehr weh tut. Der erwidert, dass alles in Ordnung ist.

Nun weiß Bashir bescheid. Er meint, dass dies nicht O'Brien ist. Auch Sisko ist seiner Meinung nach nicht der, der er vorgibt zu sein, schließlich hätte der echte Captain ihn angehört und das, was er zu sagen hat, nicht einfach abgetan. Er weiß nun, dass dies nicht real ist.

Daraufhin wird das Holoprogramm abgeschaltet. Sloan wendet sich an Bashir und meint, dass er recht hat. Das Ganze war nicht real, nur er selbst ist real und für Bashir ist es noch nicht vorbei.

Nun gratuliert Sloan Bashir, da es nicht oft vorkommt, dass er selbst falsch liegt. Bashir ist froh, dass Sloan ihm endlich glaubt. Doch der ist noch immer nicht ganz überzeugt. Deshalb will Sloan noch einen Test durchführen, um alle Zweifel zu beseitigen. Aber Bashir hat das Ganze satt.

Bashir entfernt das Implantat

Sloan gibt einem seiner Mittarbeiter ein kleines Gerät. Der geht auf Bashir zu. Doch der Doktor will den Mann nicht an sich heran lassen. Sloan versichert, dass ihm nichts passieren wird. Er will nur ein Implantat hinter seinem Ohr entfernen lassen.

Um den Doktor zu beruhigen gestattet Sloan ihn das Implantat selbst entfernen. Er will nur die Aufzeichnungen des neurosynaptischen Relais überprüfen, um sicher zu stellen, dass Bashir wirklich unschuldig ist. Der entfernt das Implantat selbst und übergibt es an Sloans Helfer.

Sloan untersucht das Implantat sofort und nach kurzer Zeit kann er Bashir versichern, dass alle Tests zu seinen Gunsten ausgefallen sind. An seiner Loyalität zur Sternenflotte gibt es keine Zweifel. Allerdings ist Sloan etwas enttäuscht, hätte er Bashir doch gerne noch etwas länger beobachtet. Doch leider war ihm die Verletzung von O'Brien nicht bekannt. Deshalb konnte er sie nicht in das Programm einbauen.

Dann gibt Sloan zu, dass man Bashir während seines Schlafes entführt hatte. In der Nacht zuvor hatte er nur eine Stunde Schlaf. Bashir erwidert, dass man damit wohl sicherstellen will, dass die Versuchspersonen gefügiger sind. Dies bejaht Sloan und meint, dass die Methode nicht neu ist, aber immer noch wirkt.

Nun will Bashir wissen, wer Sloan wirklich ist und für wen er arbeitet. Der meint, dass er für die Föderation und die Sternenflotte arbeitet. Doch Bashir bezweifelt, dass es sich dabei um die Abteilung für innere Angelegenheiten handelt. Sloan gibt ihm recht und meint, dass er für einen anderen Zweig des Geheimdienstes arbeitet. Auf genauere Anfrage gibt Sloan an, dass er für Sektion 31 arbeitet.

Sloan veruscht Bashir zu rekrutieren

Bashir kennt die Abteilung nicht. Daraufhin berichtet Sloan, dass die Sektion dafür da ist, Gefahren von der Föderation abzuwehren. Dabei stehen ihnen bei den Mitteln der Abwehr alle Optionen offen und dabei braucht man sich allerdings niemandem gegenüber rechtfertigen. Diese Macht gleichzeitig Richter, Geschworener und Vollstrecker zu sein, empfindet Bashir als zu groß. Doch Sloan meint, dass nur ausgewählte Leute Mitglieder von Sektion 31 werden können.

Dann bietet Sloan Bashir selbst an, Mitglied von Sektion 31 zu werden. Der ist verwundert, war er vor wenigen Minuten noch ein Verräter und nun bietet man ihm eine Mitarbeit in Sektion 31 an. Doch Sloan meint, dass sie beide an die gleichen Prinzipen glauben. Doch Bashir sieht dies nicht so, verletzt Sektion 31 diese Prinzipien doch. In seinen Augen rechtfertigt das Ziel die Mittel nicht.

Sloan erinnert Bashir allerdings daran, wie viele Leben er selbst rettete, weil er die Sternenflotte belog und verschwieg, dass er genetisch aufgewertet war. Und genauso, so Sloan retten die Leute von Sektion 31 viele Leben, indem Sie ihre Arbeit so erledigen, wie sie dies machen. Insofern rechtfertigt das Ziel in seinen Augen doch die Mittel. Er gibt an, keine Angst zu haben, Regeln zu beugen, wenn es nötig ist. Und Sloan ist sich sicher, dass Bashir dies auch könnte.

Doch Bashir antwortet, dass er nicht der richtige Mann dafür ist. Sloan allerdings ist überzeugt, dass Bashir früher oder später zu ihnen stoßen wird. Er gibt dem Doktor die Chance über das Angebot nachzudenken, wenn er wieder auf Deep Space 9 ist.

Bashir meint, dass er Sektion 31 auffliegen lassen will. Doch Sloan macht sich deshalb keine Sorgen. Dann verabreicht einer der Mitarbeiter von Sloan Bashir eine Injektion, die den Doktor außer Gefecht setzt.

Eine Besprechung bezüglich Sektion 31

Zurück auf Deep Space 9 trifft sich Bashir mit den Führungsoffizieren. Odo hält Sloan für sehr clever, fiel die Entführung doch so geschickt, dass Bashir nicht vermisst wurde. Daraufhin will Bashir wissen, ob sich die Sternenflotte zu Sloan und Sektion 31 äußerte. Sisko antwortet, dass es wohl einen Vizedirektor Sloan irgendwo in der Sternenflotte gäbe, aber dass man die Existenz von Sektion 31 nicht bestätigen konnte. Allerdings wurde sie auch nicht bestritten. Das Sternenflottenkommando will der Sache nachgehen. Für Kira klingt das alles nach Vertuschung.

Bashir kann sich nicht vorstellen, dass die Föderation diese Art von Aktivität dulden fürde, doch Odo meint, dass es ihn nicht verwundert, da alle großen Mächte so eine Einheit haben und er vergleicht sie mit dem Tal Shiar und dem Obsidianischen Orden. Doch Bashir kann das nicht akzeptieren. Er fragt sich, ob man in schweren Zeiten wirklich seine Grundsätze aufgeben muss.

Kira schlägt vor, Sloan auf eigene Faust zu suchen, doch Odo ist sich sicher, dass man keine Spuren der Sektion 31 finden wird, besteht diese doch schon seit Beginn der Föderation und es ist den Mitgliedern bisher gelungen, ihre Spuren zu verwischen.

Doch Sisko ist sich sicher, dass man nicht nach ihnen suchen muss. Er glaubt, dass sie zurückkehren werden. Dann wendet er sich an Bashir und meint, dass er das nächste Mal Sloans Angebot zum Beitritt zu Sektion 31 annehmen soll.

Dialogzitate

über Bashirs Konferenz

Odo
Wo findet sie statt? Auf Risa? Oder Casperia Prime?
Bashir
Casperia. Woher wussten Sie es?
Odo
Naja, Ärzte halten ihre Konferenzen ständig an sonnigen Ferienorten ab.

während seines Verhörs

Bashir
Warten sie, ähm… lassen sie mich nachdenken… war ich allein in Einzelhaft? Ja, ähm, ich denke das war ich.
Kagan
Ich war in der siebten Flotte, als das Dominion das Tyra-System angegriffen hat. 98 Schiffe wurden innerhalb von Stunden zerstört. Ich verlor viele Freunde.
Bashir
Ich verlor auch viele Freunde.
Chandler
Das glaube ich gern. Aber ihre waren Jem'Hadar
Weyoun
Guten Abend, Doktor
Bashir
Weyoun?
Weyoun
Willkommen zu Hause.

greift O'Brien an die rechte Schulter und der schlägt die Hand weg

Bashir
Miles! Sie?

hält inne und wundert sich

Bashir
Ihre Schulter. Geht es ihr wieder gut?
O'Brien
Natürlich geht es ihr gut.
Bashir
Aber sie hatten Sie sich gestern verrenkt, als wir… als wir beim Springball waren.
O'Brien
Na und? Jetzt ist alles wieder gut.
Bashir
Es ist nicht beim Springball passiert, sondern als sie in der Holosuite Kajak gefahren sind… Sie sind nicht Miles.

dreht sich zu Sisko

Bashir
Und Sie sind nicht Captain Sisko. Er hätte wäre bereit gewesen, mich anzuhören. Das ist nicht real. Das kann nicht sein.

das Holoprogramm wird beendet.

Sloan
Sie haben recht, Doktor. Nichts von all dem war real. Aber ich schon. Und es ist noch nicht vorbei.
Bashir
Also wieso sagen Sie mir nicht wer Sie sind und für wen Sie arbeiten?
Sloan
Ich denke das ist offensichtlich. Ich arbeite für dieselben Leute wie Sie. Föderation und die Sternenflotte.
Bashir
Sie erwarten doch nicht, dass ich glaube, dass sie für die internen Angelegenheiten zuständig sind. Oder?
Sloan
Nein, natürlich nicht. Die Abteilung für interne Angelegenheiten ist kompetent und begrenzt.
Bashir
Zu welcher Abteilung gehören Sie also?
Sloan
Sagen wir einfach, ich gehöre zu einem anderen Zweig des Geheimdienstes der Sternenflotte. Sektion 31 ist offiziell unsere Bezeichnung.
Bashir
Nie was davon gehört.
Sloan
Wir üben uns in Bescheidenheit. Das hat sich für alle Betroffenen als Vorteil erwiesen.
Bashir
Und was tut Sektion 31 normalerweise, neben dem Kidnappen von Sternenflottenoffizieren?
Sloan
Wir suchen und identifizieren potentielle Gefahren für die Föderation
Bashir
Und wenn sie identifiziert sind?
Sloan
Dann gehen wir damit um.
Bahsir
Und wie?
Sloan
Unauffällig.
Bashir
Und wäre ich ein Spion des Dominion gewesen? Was wäre mit mir passiert?
Sloan
Wir würden nicht hier stehen und diese Unterhaltung führen.
Bashir
Und die Sternenflotte heißt das gut, was Sie da zun?
Sloan
Wir bitten weder um Zustimmung, noch legen wir für spezifische Operationen Berichte vor, wenn sie das meinen. Wir sind eine autonome Abteilung.
Bashir
Autorisiert von wem?
Sloan
Sektion 31 war Teil der ursprünglichen Sternenflottencharta.
Bashir
Aber das ist schon 200 Jahre her. Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie seitdem selbstständig operieren? Ohne spezifische Befehle? Keinem gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet? Nur sich selbst?
Sloan
Bei Ihnen klingt das ja so bedrohlich.
Bashir
Ist es das nicht? Denn wenn das, was Sie mir sagen die Wahrheit ist, dann fungieren Sie als Richter, Geschworene und Vollstrecker. Und das ist glaube ich zu viel Macht für jeden.
Sloan
Ich gebe zu, dass für diese Arbeit außergewöhnliche Personen nötig sind. Personen, die ihre Ambitionen im Interesse der Sternenflotte sublimieren können. Personen wie Sie!
Bashir
Wie ich?
Sloan
Sie haben alle Qualifikationen um ein nützliches Mitglied von Sektion 31 zu werden.
Bashir
Vor wenigen Minuten war ich für Sie noch ein Verräter. Und jetzt rekrutieren Sie mich?
Sloan
Naja, Sie sind intelligent, erfinderisch und Sie waren schon immer fasziniert von verdeckten Operationen. Wieso sollten Sie sonst so viel Zeit in Quarks Holosuiten verbringen und Spion spielen?
Bashir
Ist es Ihnen ernst?
Sloan
Wir sind im selben Team. Wir glauben an dieselben Prinzipien, die jeder Bürger der Föderation so hoch schätzt.
Bashir
Und dennoch verletzen Sie diese Prinzipen ganz selbstverständlich.
Sloan
Doch nur um sie zu beschützen.
Bashir
Also es tut mir leid, aber das Ziel rechtfertigt nicht immer die Mittel.
Bashir
Und was ist wenn ich Sie auffliegen lasse?
Sloan
Ehrlich gesagt, wird mir das keine schlaflosen Nächte bereiten.

sein Mitarbeiter verabreicht Bashir ein Betäubungsmittel und der verliert das Bewusstsein

Bashir
Captain, hat sich die Sternenflotte zu Sloan oder zu Sektion 31 geäußert?
Sisko
Irgendwo in der Sternenflotte existiert etwas über einen Vizedirektor Sloan. Und was Sektion 31 betrifft, so ist die Lage ein bisschen komplizierter. Das Sternenflottenkommando gesteht deren Existenz nicht ein, aber sie verneinen sie auch nicht. Sie haben nur gesagt, dass sie der Sache nachgehen und sich wieder melden.

über die Notwendigkeit der Sektion 31

Bashir
Aber was sagt das über uns aus? Wenn es hart auf hart kommt, sind wir dann bereit unsere Grundsätze zu opfern?
Sisko
Ich wünschte ich hätte eine Antwort für Sie, Doktor.
Sisko
Sie sagten Sloan hätte versucht, Sie zu rekrutieren.
Bashir
Er hat einen Korb bekommen.
Sisko
Er wirkt auf mich nicht wie ein Mann, der ein Nein als Antwort gelten lässt. Das nächste Mal, wenn er Sie für die Sektion 31 rekrutieren möchte, dann werden Sie Ja sagen.
Odo
Na herzlichen Glückwunsch Doktor. Sieht so aus als kämen Sie doch noch dazu, den Spion zu spielen. Nur dieses Mal wahrhaftig.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Die ursprüngliche Idee von Bradley Thompson für die Episode war es, eine nette, kleine Geschichte darüber zu erzählen, wie es ist, die Straßenverkehrsbehörde an einem Sonntag aufzusuchen. In der Geschichte sollte Dr. Bashir einen fremden Planeten aufsuchen und dort vielen Leuten das Leben retten. Als er später zurück auf den Runabout beamt, ist dieser festgetaut und Bashir erhält einen Strafzettel. Die Geschichte sollte sich darum drehen, wie der genetisch verbesserte Doktor sich mit der starren Bürokratie herumschlägt (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Ira Steven Behr kaufte die Geschichte, doch aus der netten Geschichte wurde für Thompson bald ein Alptraum. Behr, der besonders von Kafkas Werk [1] angetan war, kam schnell auf die Idee, die schließlich in der endgültigen Version der Episode zu sehen ist. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Die Idee mit Sektion 31 beruht auf einem Satz aus Der Maquis, Teil II, in der es heißt, dass es leicht ist, ein Heiliger im Paradies zu sein. Behr wollte dabei neue Wege mit Star Trek gehen und nicht die Föderation selbst oder die Sternenflotte beschädigen. Allerdings war er bereit, bestimmte Elemente von den Organisationen herzugeben. Dabei lautete seine Frage, weshalb die Erde im 24. Jahrhundert ein Paradies ist und er kam zu dem Schluss, dass es jemanden für die dreckigen Jobs geben muss. Als er mit dem Script von Thompson die Möglichkeit sah, die dunkle Seite des Paradieses zu zeigen, ergriff Behr sie. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Bashirs Frage „Aber was sagt das über uns aus? Wenn es hart auf hart kommt, sind wir dann bereit unsere Grundsätze zu opfern?“ wird hier von Sisko noch mit „Ich wünschte ich hätte eine Antwort für Sie, Doktor.“ beantwortet. Allerdings kann schon eine Episode später in In fahlem Mondlicht gesehen werden, dass Sisko selbst bereit ist, seine Grundsätze zu opfern, um die Föderation zu schützen und das nur auf Kosten seines Gewissens.

Produktionsnotizen

Sets und Drehorte

Ein Teil der Episode wurde in der Kulisse des Holodeck 2 aus Star Trek: Voyager gedreht.

Requisiten

Für die Holodeck-Kulissen in dieser Episode wurde das Holodeck der USS Voyager verwendet.

Maske & Kostüme

Sloans Kleidung wurde laut Bob Blackman den Uniformen von Gestapo, SS und Nazis nachempfunden, da dies den Vorstellungen über den Charakter bei den Zuschauern, aber auch den Produzenten, am besten entspricht. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Darsteller und Charaktere

Mit der Geschichte wollte Behr Bashir eine Möglichkeit geben, sich in der richtigen Welt zu zeigen, nach all seinen Erfahrungen in der Holosuite. Ironischerweise spielt die Episode zum großen Teil ausgerechnet in einer Holosuite. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Der Name Sloan stammt aus dem Film Schock-Korridor, in dem um einen Mann geht, der verdeckt in einer Psychatrie einen Mord aufzudecken versucht. Als Avery Brooks schließlich fragte, wie der Vorname des Mannes lauten soll, kam David Weddle auf die Idee, ihm den Namen Luther zu geben, auch wenn der Vorname in der Episode nicht gebraucht wurde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Es war die Idee von Behr, Sloan mit William Sadler zu besetzen. Dabei war es ihm wichtig, jemanden zu bekommen, der eine kraftvolle Ausstrahlung als Schauspieler hat und die Zuschauer davon abhielt, den Charakter vorschnell festzulegen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Die Hauptdarsteller Armin Shimerman (Quark), Terry Farrell (Jadzia Dax) und Michael Dorn (Worf) treten in dieser Episode nur als Hologramme ihrer eigentlichen Charaktäre auf. Gleiches gilt auch für Mark Allen Shepherd (Morn) und Jeffrey Combs (Weyoun). Für Jeffery Combs ist es zudem der nach Das Gute und das Böse, Jenseits der Sterne und vor In fahlem Mondlicht der dritte von vier Auftritten in Folge, in denen er Weyoun nicht als die eigentliche Person verkörpert.

Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.

Nachwirkung

Meinungen von Cast & Crew

Alexander Siddig fand die Episode sehr düster und es dauerte eine Zeit, bis die Episode für seinen Charakter einen Sinn ergab und er die Logik dahinter erkannte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Trivia

Das Wort Inquisition stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Untersuchung und ist wegen der oft tödlichen Verfolgung vermeintlicher Ketzer und Hexen durch die christliche Kirche des irdischen Mittelalters sprichwörtlich geworden. Während dieser Verfahren wurde zwanghaft nach Beweisen gesucht, die diese Anschuldigungen untermauern könnten, und diese wurden so verdreht und interpretiert, dass sie zur Untermauerung der Anschuldigung passen.

Wie schon ein Jahr zuvor verpasst Dr. Bashir erneut eine medizinische Konferenz auf Grund einer Entführung. Sloan spricht ihn zudem während der Vernehmung auf die vorherige Entführung durch das Dominion an.

In der Schlussszene ist ein Modell der von den USA geplanten Raumstation Freedom zu sehen, die jedoch nie gebaut wurde.

Worfs und Jadzias Quartier befindet sich auf Ebene 3, Sektion 27, Raum 19.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Die Anschuldigung von Sloan, Bashir habe seinen genetischen Status mehr als 30 Jahre geheim gehalten, ist so nicht korrekt. Die Episode spielt im Jahre 2374 und Bashir feiert seinen 30 Geburtstag in Staffel 3, also 2371. Somit ist Bashir 2374 33 Jahre alt. Da er jedoch erst mit 6 Jahren genetisch verändert wurde, sind noch keine 30 Jahre seit der DNA-Neuordnung vergangen.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko / Benjamin Sisko (Hologramm)
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo / Odo (Hologramm)
Bodo Wolf
Michael Dorn als Worf (Hologramm)
Raimund Krone
Terry Farrell als Jadzia Dax (Hologramm)
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien / Miles O'Brien (Hologramm)
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark (Hologramm II)
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys / Kira Nerys (Hologramm)
Liane Rudolph
Gaststars
Jeffrey Combs als Weyoun (Hologramm)
Udo Schenk
Samantha Mudd als Chandler (Hologramm)
Katharina Koschny
Benjamin Brown als Kagan (Hologramm)
Matthias Klages
William Sadler als Luther Sloan / Luther Sloan (Hologramm)
Bernd Rumpf
nicht in den Credits genannt
Stuart Coleman als Sternenflottenoffizier (Hologramm)
Shawn Pereira als Sektion-31-Agent #1
Mark Allen Shepherd als Morn (Hologramm II)
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Sektion-31-Agent #2
Weitere Synchronsprecher
Mathias Kunze als Auf dem Holodeck nachgestellte Stimme eines Jem'Hadar
Heidi Weigelt als Auf dem Holodeck nachgestellte Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)

Verweise

Ereignisse
Dominion-Krieg, Konferenz, Krieg, Medizinische Konferenz auf Casperia Prime
Institutionen & Großmächte
Abteilung für Interne Angelegenheiten, Dominion, Föderation, Föderationsrat, Geheimdienst der Sternenflotte, Gesellschaft, Konvoi, Obsidianischer Orden, Patrouille, Sektion 31, Siebte Flotte, Starfleet Medical, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Tal Shiar
Spezies & Lebensformen
Cardassianer, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Romulaner, Trill, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Assimilation, Beruf, Ehre, Erholung, Ferien, Gefühl, Humor, Hunger, Ironie, Kajakprogramm, Kooperation, Kukalaka, Lüge, Mitleid, Moral, Mut, Party, Sarkasmus, Spaß, Spekulation, Springball, Sympathie, Teddybär, Tod
Personen
Arzt, Bandee, Doktor, Feind, Freund, Führungsoffizier, Gefangener, General, Geschworener, Held, Krankenschwester, Leitender Medizinischer Offizier, Martok, Offizier, Patient, Pilot, Rechtsbeistand, Richter, Sicherheitschef, Spion, Sternenflottenoffizier, Verräter, Vizedirektor, Vollstrecker, Wache
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, Bird-of-Prey, USS Defiant, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Raumschiff, Shuttle, Sternenbasis 53, Transporter
Orte
Baracke, Baracke 6, Brücke, Büro des Präfekten, Ferienort, Fluss, Gefangenenlager, Hand, Hochsicherheitszelle, Holosuite, Internierungslager 371, Julian Bashirs Quartier, Korridor, Krankenstation, Luftschleuse, Offiziersmesse, OPS, Promenadendeck, Quartier, Sicherheitsbüro
Astronomische Objekte
Bopak III, Casperia Prime, Planet, Risa, Sonne, Tyra-System
Wissenschaft & Technik
Abhängigkeit, Arm, Auge, Auskugeln, Beamen, Bein, Biobett, Computer, Datei, Engramatische Dissoziation, Fingerabdruck, Gehirn, Genetische Verbesserung, Holoprogramm, Implantat, Injektion, Kajak, Ketracel-White, Knie, Kommando, Kommunikation, Kommunikationsabzeichen, Konsole, Krankheit, Lebenserhaltungssystem, Ohr, PADD, Phasergewehr, Prellung, Reparatur,Replikator, Schulter, Stress, Theorie, Transmission, Transmitter, Transportersignatur, Turbolift, Verletzung, Waffe
Speisen & Getränke
Essen, Frühstück, Gagh, Gebäck, ‎Mobamarmelade, Raktajino, ‎Rotblatttee‎
sonstiges
Anklage, Arrest, Befehl, Bericht, Beschwerde, Bruchlandung, Einzelhaft, Entzug, Ermittlung, Feind, Folter, Geständnis, Handschellen, Indizienbeweis, Interessenskonflikt, Kapitulation, Karriere, Kidnappen, Kommando, Loyalität, Lüge, Mission, Nacht, Neurosynaptisches Relais, Notiz, Patrouille, Ration, Recht, Schmerz, Sicherheitsprotokoll, Stuhl, Strahler, Sofa, Sonderbefehl der Sternenflotte, Sonnencreme, Sternenflottencharta, Stift, Tablett, Tasche, Teller, Tisch, Tür, Verhör, Verstand, Vortrag, Wahrheit, Zitat

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