Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß
Odo wird von Weyoun kontaktiert, da dieser zur Föderation überlaufen will. Währenddessen versucht Nog Ausrüstung für Deep Space 9 zu organisieren.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Odo wird von seinem langjährigen cardassianischen Kontaktmann Russol kontaktiert, um ihn zu treffen. Allerdings wird er am Treffpunkt nicht von Russol, sondern von Weyoun erwartet. Der Vorta erklärt, dass Russol tot ist und bittet Odo um Asyl, da er angeblich beim Dominion ob des langen Krieges in Ungnade gefallen ist. Der Wechselbalg will Weyoun mit zurück nach Deep Space 9. Allerdings wendet sich unterwegs ein weitere Weyoun an Odo und fordert seinen defekten Vorgänger auf, sich selbst zu deaktivieren. Zunächst versucht Odo mit Weyoun, der sich als dessen Inkanation 6 ausgibt, zu fliehen, doch Weyoun 7 schickt ihnen einige Jen'Hadar hinterher, um sie zu töten. Während der Zeit mit seinem Gott erzählt der Vorta Odo die Geschichte seiner Spezies und erklärt ihm, weshalb sie die Gründer verehren. Kurz bevor die Jem'Hadar den Runabout mit Odo und Weyoun 6 erreichen und zerstören, deaktiviert sich der abtrünnige Weyoun schließlich um Odo zu retten. Bevor der Vorta stirbt, gibt Odo ihm noch seinen Segen.
Auf Deep Space 9 kommt es unterdessen zu anderen Schwierigkeiten. O'Brien muss die Defiant innerhalb von drei Tagen reparieren. Allerdings fehlt ihm ein wichtiges Ersatzteil. Nog verspricht ihm, das Ersatzteil zu beschaffen, benötigt dazu jedoch den Autorisationscode des Chiefs. Mit dem Code beginnt Nog nun einige auch persönliche Dinge von Sisko und Martok quer durch den Sektor zu tauschen. Dies bringt den Chief in Schwierigkeiten. Allerdings gelingt es Nog mit Hilfe des großen Materiellen Kontinuums alles innerhalb von drei Tagen in Ordnung zu bringen und der Chief kann die Defiant in der geforderten Zeit reparieren.
Langfassung
Kira liegt in ihrem Quartier und genießt mit geschlossenen Augen die Massage, die Odo ihr gibt. Während er den Rücken der Frau mit seinen sich ständig veränderten Händen verwöhnt, erklärt der Sicherheitschef, dass er hofft, dass dies eine Lektion für sie war, nicht mit einem Wechselbalg Springball zu spielen. Doch Kira sieht es als Herausforderung an und verspricht ihm, dass er beim nächsten Spiel gegen sie keine Chance haben wird, woraufhin der ihr empfiehlt, besser an ihrer Rückhand zu arbeiten. Allerdings will die Bajoranerin derzeit nur eins, und zwar mindestens zwei oder drei Tage lang schlafen. Daraufhin empfiehlt Odo ihr, das zu machen und er geht davon aus, dass er sicher zurück sein wird, wenn sie aufwacht. Die Frau ist überrascht und will wissen, wo er hin will. Nun berichtet der Wechselbalg, dass er am Morgen von Gul Russol eine codierte Nachricht erhielt. Das verwundert Kira, da sie davon ausging, dass Russol hingerichtet wurde, als sich Cardassia dem Dominion anschloss. Odo gesteht, dass er auch davon ausging. Allerding geht er derzeit davon aus, dass sie sich diesbezüglich wohl irrten, da die Nachricht eindeutig besagt, dass er sich mit Odo treffen will. Nun will Kira den Grund für das Treffen wissen, doch Odo kann ihr den Grund nicht nennen. Alles was er weiß ist, dass Russol sein zuverlässigster cardassianischer Informant ist. Doch die Bajoranerin ist sich nicht so sicher und fragt, was ist, wenn Russol tot ist und es sich um eine Falle handelt. Der Wechselbalg gesteht, dass er selbst auch darüber nachgedacht hatte, das Risiko aber eingehen will, da er ihm so viel schuldet. Das sieht Kira ein und sie fragt, ob Odo möchte, dass er sie begleitet. Doch der Wechselbalg lehnt ab, da Russol darauf besteht, dass sie sich alleine treffen. Dann verspricht er der Frau, dass er vorsichtig sein wird und nimmt sie in den Arm. Doch die Bajoranerin gibt vor, sich keine Sorgen zu machen. Stattdessen erklärt sie, dass sie dadurch mehr Zeit hat ihre Rückhand zu verbessern.
Zur gleichen Zeit ist das Promenadendeck auf Grund von technischen Problemen gesperrt. Chief O'Brien arbeitet mit Nog and er Behebung des Problems. Erbost eilt Quark zum Chief und will wissen, wei lange das Promenadendeck noch geschlossen ist, da seine Bar keinen Umsatz macht. Zudem, so der Ferengi weiter, langweilen sich seine Mitarbeiter und er selbst verliert eine Menge Geld. Genervt entgegnet O'Brien, dass Quark ihn in Ruhe lassen soll. Sollte er das nicht tun, will der Chief ihn in eine Plasmaleiter stecken. Der Ferengi ist erbost über die Bedrohung. Nun schaltet sich Nog in das Gespräch ein und versichert seinem Onkel, dass sie so schnell arbeiten, wie sie können. Nun erklärt Quark, dass er als Sprecher der Promenadendeck-Händler-Vereinigung einen offiziellen Protest bei Captain Sisko einreichen wird. In diesem Moment tritt Sisko selbst zu den beiden und fordert Quark auf, das schriftlich zu tun. Der Ferengi will das auch tun und geht dann beleidigt zurück in die Bar. Sofort wendet sich Sisko an den Chief und fragt ihn, wie lange es denn noch dauern wird. Sofort entgegnet O'Brien, dass sie bis zum Ende des Tages auf dem Promenadendeck fertig sein müssten. Doch das stellt den Captain nicht zufrieden, da er von der Defiant sprach und er fragt, wann das Gravitationsnetz repariert sein wird. Dann erklärt er, dass er sich bei seinem letzten Besuch auf der Brücke um zehn Kilo schwerer fühlte. Der Chief muss gestehen, dass er noch etwas Zeit benötigen wird. Das genügt dem Captain nicht und er will einen genaueren Termin haben. Nun gesteht O'Brien, dass es etwa drei Wochen dauern wird, da sie den Gravitonstabilisator austauschen müssen. Das gefällt Sisko nicht und er gibt dem Chief drei Tage für die Reparatur, da er mit der Defiant wieder auf Patrouille gehen will. Dabei soll der Crew nicht übel werden, nur weil der Chief die Schwankungen der Gravitation nicht geregelt bekommt. Nun stellt O'Brien klar, dass der Quartiermeister des Sektors sagte, dass es drei Wochen dauert, bis sie das Ersatzteil erhalten. Doch das ist Sisko egal. Er erklärt, dass er für drei Tage zu einer Konferenz auf Bajor fliegt und er möchte, dass der Stabilisator bei seiner Rückkehr ausgetauscht ist. Zähneknirschend nimmt O'Brien den Befehl entgegnen. Dann geht der Captain. nun tritt Nog zum Chief und erklärt, dass er nicht sieht, wie er in drei tagen mit der Defiant fertig sein wird. O'Brien entgegnet, dass es ihm auch so geht und will sich dann um seine Arbeit kümmern. Doch Nog lässt nicht locker und erkundigt sich, wie der Quartiermeister heißt, mit dem der Chief zu tun hat. Der entgegnet, dass sein Name Chief Willoughby lautet. Allerdings genügt das dem Ferengi nicht. Er will den Vornamen. Allerdings kann O'Brien den nicht nennen. Dann will er wissen, ob der Mann verheiratet ist. Die Fragen nerven den Chief und er will wissen, was das damit zu tun hat, dass sie einen Gravitonstabilisator brauchen. Darauf enrgegnet Nog, dass Chief Willoughby täglich sicher hunderte von Anfragen bekommt und diese unmöglich gleich erfüllen kann. Derhalb geht der Ferengi davon aus, dass er sie auf eine Warteliste schreibt. O'Brien ist sich dessen bewusst, da er es genauso macht. Nun fügt Nog an, dass der Trick darin besteht, an die Spitze der Liste zu kommen. Genau deshalb sieht er es als wichtig an, eine Beziehung zu dem Mann aufzubauen. So emfpiehlt der Ferengi in dem Fall, den Namen der Frau und der Kinder in Erfahrung zu bringen. Eine andere Möglichkeit wäre es seiner Ansicht nach herauszufinden, was er gerne ißt. Doch O'Brien ist davon nicht überzeugt und erklärt, dass er dazu keine Zeit hat. Doch Nog entgegnetm, dass er die Zeit dazu hat und dem Chief den Stabilisator besorgen kann. O'Brien glaubt nicht, dass Nog das gelingt. Doch der Ferengi verspricht, dass es ihm gelingt, sofern O'Brien ihm die Aufgabe überlässt. Der ist einverstanden, stellt allerdings die Bedingung, dass er nichts tun würde, was er nicht selbst auch machen würde. Nog ist das nicht genug und er erklärt, dass er mit diesen Einschränkungen nicht arbeiten kann. Nun revidiert O'Brien seine vorherige Aussage und verlangt von ihm lediglich, nichts zu tun, was sie vors Kriegsgericht bringt. Der Ferengi verspricht, dass er es versuchen wird und geht dann.
Unterdessen erreicht Odo den treffpunkt mit Russol. Unter der Oberfläche eines Mondes in einer Höhle ruft der Wechselbalg nach seinem Kontaktmann. In diesem Moment tritt Weyoun aus dem hinteren Teil der Höhle und entschuldigt den Cardassianer, der nicht kommen konnte. Dann erklärt er, dass es für ihn eine Ehre ist, in Odos Nähe sein zu dürfen. Doch Odo scheint das nicht zu interessieren. Er erkundigt sich danach, wo Russol ist. Darauf entgegnet der Vorta, dass das cardassianische Zentralkommando ihn vor einem Jahr hinrichten ließ. Dann erklärt er, dass es ihm leid tut, Odo getäuscht zu haben, allerdings war dies seiner Ansicht nach die einzige Möglichkeit den Wechselbalg dazu zu bringen, zu ihm zu kommen. Nun will Odo wissen, was der Vorta von ihm will. Sofort entgegnet Weyoun, dass er Odo dienen will, da er sich nicht mehr als ein Mitglied des Dominion ansieht. Überrascht fragt der Wechselbalg, ob Weyoun tatsächlich überlaufen will. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass Odo mit ihm machen kann, was er will. Weyoun will sein Schicksal von nun an in Odos Hände legen.
Akt I: Vertrauen
Nachdem einige Momente vergangen sind, erkennt Weyoun, dass Odo ihm nicht glaubt und spricht ihn darauf an. Der Wechselbalg entgegnet, dass er ihm glaubt, dass Gul Russol tot ist. Dann will er von dem Vorta wissen, weshalb er vom Dominion überlaufen will. Weyoun versucht sich zu rechtfertigen und spricht Odo als Gründer an. Doch der unterbricht ihn und besteht darauf, dass er kein Gründer ist. Weyoun will das beherzigen und erklärt dann, dass er dem Wechselbalg alles sagen wird, wass er wissen will. Allerdings will er nun lieber an Bord von Odos Shuttle gehen, da er glaubt, dass die Jem'Hadar bereits Jagd auf ihn machen. Doch der Sicherheitschef ist weiter skeptisch und fragt, weshalb Weyoun das Dominion verlassen will. Darauf entgegnet der Mann, dass sein Platz bei Odo ist. Doch der nimmt ihm das nicht ab und will eine bessere Erklärung. Nun gesteht der Vorta, dass er Cardassia verließ, da sein Leben bedroht war. Daraufhin will Odo wissen, wer ihn bedrohte, woraufhin Weyoun angibt, dass es alle waren. Der Wechselbalg glaubt nun, dass Weyoun unter Paranoia leidet, doch der entgegnet, dass ihn alle töten wollen. Odo will den Grund dafür wissen und der Vorta berichtet, dass der Grund dafür ist, dass der Krieg gegen die Föderation schon vor Monaten hätte gewonnen sein sollen. Sofort relativiert Odo, dass nicht immer alles nach Plan läuft, doch Weyoun gibt an, dass man in so einem Fall einen Schuldigen sucht und er diesmal an der Reihe ist. Dann schlägt er vor, nun aufzubrechen. Doch Odo hat es nicht eilig und schaut den Vorta fragend an. Der jedoch erinnert den Wechselbalg daran, dass seine Informationen der Föderation endgültig helfen könnte, den Krieg zu gewinnen. Allerding glaubt Odo nicht, dass Weyoun die Informationen so einfach preisgeben wird. Weyoun versichert, dass er das tun wird. Daraufhin stellt Odo ihn auf die Probe und erklärt, dass es Gerüchte gibt, dass das Dominion irgendwo im Sektor 507 ein neues Ketracel-White-Lager eingerichtet hat. Ohne zu zögern entgegnet Weyoun, dass sich das Lager im Pelosa-System befindet und er verspricht Odo die exakten Koordinaten zu geben. Das überzeugt den Wechselbalg und er wendet sich an die Rio Grande um sich und den Vorta hochzubeamen.
Auf der Rio Grande fordert Odo Weyoun auf, sich neben ihn zu setzen, um ihn so besser im Auge behalten zu können. Demütig leistet der Vorta der Aufforderung Folge und nimmt Platz. Doch dann stellt er klar, dass er niemals einen Gott verletzen würde. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass er kein Gott, sondern Sicherheitsoffizier ist. Zudem, so fährt er fort, ist Weyoun für ihn nur ein gewöhnlicher Gefangener. Der Vorta ist entsetzt, das von Odo zu hören. Wortlos setzt Odo einen Kurs in Richtung Deep Space 9 und die Rio Grande verlässt den Orbit um den Mond.
Während der Chief die Arbeiten am Promenadendeck fast abgeschlossen hat und nur noch an einem Display im Quark's arbeitet, kommt Nog zu ihm. Der Ferengi erklärt, dass er mit Edgar gesprochen hat. O'Brien versteht nicht und fragt, wer Edgar ist. Sofort antwortet Nog, dass es sich dabei um seinen neuen besten Freund Chief Edgar Willoughby handelt und dieser sich für die Flasche ganziamischen Wein bedankt, die O'Brien ihm geschickt hat. Der Chief weiß nicht, wovon der Ferengi spricht, da er keinen Wein verschickt hatte. Darauf entgegnet der, dass er es für ihn erledigt hatte. Dann fährt er fort und berichtet, dass Willoughbys Frau Cynthia lautet und sie eine achtjährige Tochter Melissa und einen fünfjährigen Sohn Edgar Junior haben. Den Chief interessieren die EInzelheiten jedoch nicht. Stattdessen erkundigt er sich nur, ob Nog den Gravitonstabilisator bekommen hat. Der Ferengi verneint das, da Willoughby derzeit keine Stabilisatoren auf Lager hat und den nächsten erst in einer Woche erwartet. Das gefällt dem Chief nicht und er sieht schon, dass er Siskos Aufforderung nicht nachkommen kann. Doch dann erklärt Nog, dass er noch eine andere Möglichkeit sieht, an einen Gravitonstabilisator zu kommen. Laut der Aussage von Willoughby hat die USS Sentinel einen zusätzlichen Stabilisator. Dem Chief läuchtet nicht ein, weshalb die Sentinel ihnen den Stabilisator überlassen sollte. Der Ferengi gibt zu, dass die Crew der Sentinel ihnen den Stabilisator nicht einfach geben wird. Allerdings geht er favon aus, dass sie bereit sein könnten ihn einzutauschen. Sofort will der Chief wissen, gegen was die Sentinel den Stabilisator tauschen will. Das kann Nog jedoch noch nicht sagen. Seiner Ansicht nach hängt das davon ab, was die Crew braucht und was sie ihnen bieten können. Der Chief ist damit einverstanden, dass der Ferengi mit dem Tauschgeschäft fortfährt, fordert ihn aber auf, dabei diskret vorzugehen. Daraufhin zitiert Nog Erwerbsregel Nr. 168, die besagt, dass man sich zum Erfolg flüstern soll. Diese Worte gefallen dem Chief und er empfiehlt Nog, die Worte zu beherzigen. Nun kommt der Ferengi zu einem anderen Thema und er bittet O'Brien um seinen Autorisationscode. Doch das ist dem Chief nicht recht und er fragt, wofür Nog ihn braucht. Daraufhin entgegnet der, dass es um die Versandtafträge geht. Daraufhin erklärt der Chief, dass er sie selbst autorisieren wird, wenn der Ferengi sie ihm bringt. Doch der entgegnet, dass es Zeit sparen würde, wenn er einfach den Code bekommen würde und er erkundigt sich demonstrative noch einmal danach, wann der Captain zurück sein wollte. Das überzeugt O'Brien. Wenn auch wiederwillig, gibt er seinen Autorisationscode in den PADD ein, den Nog ihn gibt. Der erklärt unterdessen, dass der Chief sich keine Sorgen machen muss, da er alles unter Kontrolle hat. Doch O'Brien hat deisbezüglich seine Zweifel.
Einige Stunden später fliegt die Rio Grande immer noch in Richtung Deep Space 9. Während Odo das Schiff fliegt, sitzt Weyoun neben ihm. Plötzlich wendet sich der Sicherheitschef an seinen Begleiter und erklärt, dass er wünschte, er würde mit dem was er tut aufhören. Verwundert erkundigt sich der Vorta, womit er aufhören soll. Sofort entgegnet Odo, dass er aufhören soll, ihn anzustarren. Darauf fragt Weyoun, ob er das wirklich tat und fügt hinzu, dass er es nicht wollte. Nun erklärt der Wechselbalg, dass er dies für die letzten zehn Stunden tat. Der Vorta entschuldigt sich dafür und erklärt, dass es für ihn einfach eine große Ehre ist. Er will Odo dabei mit dem Wort Gründer ansprechen, bricht aber ab und erklärt, dass es für ihn eine Ehre ist, neben einem Sicherheitsoffizier zu sitzen. In diesem Moment kommt zu Odos Verwunderung eine cardassianische Transmission auf dem Schiff an. Sofort erklärt Weyoun, dass Odo darauf nicht antworten und die Kommunikationsfrequenzen zerhacken soll, um zu verhindern, dass man das Schiff erfasst. Sofort versucht der Wechselbalg das zu tun, doch es gelingt ihm nicht und die Botschaft kommt durch. Zu Odos Verwunderung erscheint auf dem Bildschirm ein weitere Weyoun. Der Vorta auf dem Bildschirm erklärt, dass es ihm eine Ehre ist, mit dem Gründer zu sprechen. Fragend sieht Odo seinen Begleiter an.
Akt II: Zwei Weyouns
Nachdem der erste Schrecken verflogen ist, erkundigt sich der Weyoun auf dem Bildschirm, ob Odo überrascht darüber ist, ihn zu sehen. Sofort erklärt Odo, dass er sich bewusst ist, dass alle Vorta geklont sind, allerdings ist er sich nicht sicher, ob das Universum für zwei Weyouns bereit ist. Dem stimmt der Weyoun am Bildschirm zu, während sein Ebenbild nur schweigend auf den Bildschirm starrt. Nun will Odo wissen, welcher von den beiden Vorta derjenige ist, mit dem er es die letzten Jahre zu tun hatte. Er Begleiter des Wechselbalgs bricht nun sein Schweigen und erklärt, dass es keiner von ihnen war. Der Vorta auf dem Bildschirm fügt hinzu, dass es sich dabei um Weyoun 5 handelte und dieser vor einem Monat getötet wurde. Nun erklärt der Vorta im Runabout, dass er die Ehre hatte Weyoun 5 zu ersetzen. Allerdings findet sein Ebenbild auf dem Bildschirm, dass dies ein trauriger Tag für das Dominion war, da ihr Vorgänger ein großer Mann und Patriot war. Er findet den Tod des Vorta bei einem Transporterunfall mehr als bedauerlich. Während der Weyoun auf dem Runabout erklärt, dass der Transporterunfall derzeit noch untersucht wird, sieht der Weyoun auf dem Bildschirm voller Argwohn auf Damar, der neben ihm steht. Der Cardassianer gibt sich unschuldig und erklärt, dass eine bereits durchgeführte Untersuchung keinen Hinweis auf ein Verbrechen ergab. Odo findet die Unterhaltung interessant und geht davon aus, dass der Weyoun auf dem Bildschirm die Nummer 7 sein muss, wenn sein Begleiter Weyoun 6 ist. Voller Verachtung erklärt Damar, dass es ein Vollzeitjob ist, sich diesbezüglich auf dem Laufenden zu halten. Nun erkundigt sich der Wechselbalg, weshalb Weyoun 7 aktiviert wurde, während sein Vorgänger noch am Leben ist. Der Gefragte entgegnet, dass das normalerweise nicht passiert, sondern nur dann, wenn ein Klon als defekt betrachtet wird. Das gefällt dem Vorta an Bord des Runabouts nicht und er erklärt, dass er nicht defekt ist. Das sieht der Weyoun auf dem Bildschirm anders. Hatter Weyoun 6 soch seinen Posten verlassen und lief zum Feind über. Doch das kann der Klon Nummer 6 nicht auf sich sitzen lassen und er fragt, ob sein Nachfolger Odo als seinen Feind ansieht. Doch der entgegnet, dass er sich beim Feind auf die Föderation bezog und nicht auf Odo. Die Unterhaltung zwischen den Vorta wird Damar zu viel und er fordert, dass Weyoun 6 endlich sein Implantat auslösen soll. Nun erkläer Weyoun 7, dass er gerade darauf zu sprechen kommen wollte. Odo versteht nicht und fragt den Vorta in seinem Schiff, welches Implantat die beiden meinen. Weyoun 6 erklärt daraufhin, dass er genau wie alle anderen Vorta ein Beendigungsimplantat im Gehirn hat. Sein Ebenbild auf dem Bildschirm fordert ihn auf, den Gründern seine Loyalität zu beweisen und es zu aktivieren. Doch das sieht Weyoun 6 gar nicht ein. Er erklärt, dass er nur einem Gründer loyal gegenübersteht, und zwar Odo. Und da dieser ihn lebend haben will, will er das Implantat nicht auslösen. Erbost mischt sich Damar erneut ein und erklärt, dass er vorher wusste, dass es Zeitverschwendung war, zu versuchen, Weyoun 6 zur Vernunft zu bringen. Dann erklärt er, dass der Vorta niemals Deep Space 9 erreichen wird, da man ihn vorher tötet. Um die Situation zu entspannen, bittet Weyoun 7 Odo nun, die Position zu halten, um die Situation lösen zu können. Doch der Wechselbalg lehnt dies ab und will Weyoun 6 nicht ausliefern. Das gefällt dem Vorta auf dem Bildschirm nicht und er erkläer, dass er in diesem Fall keine Garantie für Odos Sicherheit geben kann. Doch der Vorta im Schiff ist sich sicher, dass dies nur eine Lüge ist und sein Nachfolger niemals etwas tut, was Odo schaden würde. Doch Damar wendet ein, dass dies vielleicht auf Weyoun 7 zutrifft, nicht aber auf ihn selbst. Dann fügt er an, dass eines der Angriffsschiffe auf dem Weg ist und beendet er die Verbindung. Odo überlegt, wie er nun handeln soll und nach kurzem Schweigen, erklärt Weyoun 6, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn er gleich die Wahrheit gesagt hätte. Darauf entgegnet der Wechselbalg, dass es dazu noch nicht zu spät ist und er es immer noch tun kann. Dann fragt er, weshalb der Vorta übergelaufen ist. Der entgegnet, dass es sehr einfach ist und berichtet, dass er vom Moment seiner Aktivierung an wusste, dass der Krieg sinnlos ist. Zwar versichert er, dass er die Gründer immer noch verehrt, aber auch glaubt, dass sie mit dem Versuch den Alpha-Quadranten zu übernehmen, fehlgeleitet sind. Zudem geht er davon aus, dass es Zeit ist, zu versuchen, mit den Solids in Frieden zu leben. Doch dann kommen ihm Zweifel und er gesteht, dass es ihm als Vorta nicht zusteht, die Gründer in Frage zu stellen und er beginnt auch zu glauben, dass Weyoun 7 recht hat und er defekt sein könnte. Doch Odo sieht das anders. Er erklärt, dass das, was Weyoun 6 über die Gründer sagt, in seinen Augen wirklich Sinn ergibt. Nun berdankt sich der Vorta dafür, wie der Wechselbalg sich vor ihn stellt und ihn beschützt. Doch Odo stellt klar, dass er das für jeden Gefangenen tun würde. Daran hat Weyoun 6 keinen Zweifel da Odo in seinen Augen ein Gott ist. Unwillig nimmt Odo die Aussage zur Kenntnis.
Im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia ist Weyoun 7 fassungslos. Er kann nicht glauben, dass ein Weyoun zu einem so großen Verrat föhig ist. Doch Damar nimmt es gelassen und erklärt, dass er sofort merkte, dass mit seinem Vorgänger etwas nicht stimmte, da ihm die sadistische Ader des Vortas fehlte. Doch Weyoun kann nicht so gelassen bleiben und hält seinen Vorgänger für eine Schaden für ihn und alle Vorta. Allerdings glaubt er auch, dass Weyoun 6 nicht alleine für sein Verhalten verantwortlich ist, da der Vorta-Klonprozess sehr delikat ist und dabei hin und wieder ein Fehler unterlaufen kann. Zwar erklärt er, dass die Fehler bisher bei einem Weyoun noch nie auftraten, allerdings einmal immer das erste Mal ist. Doch dann kommt er zurück zum Verrat und erklärt, dass es immer noch die ungeklärten Umstände bezüglich des Todes von Weyoun 5 gibt. Damar ist überrascht, dass Weyoun ihn immer noch dafür verantwortlich zu machen versucht. Doch der Vorta erinnert den Cardassianer daran, dass dieser mit Weyoun 5 auf der Transporterplattform stehen wollte. Doch Damar entschuldigt sein Fehlen damit, dass er ein wichtiges Treffen mit dem Zentralkommando hatte. Sarkastisch entgegnet Weyoun, dass dies sehr praktisch ist. Darauf erklärt der Cardassianer, dass er schon immer Glück hatte. Dann bietet er dem Vorta Kanar an. Der Vorta geht auf das Angebot nicht ein und erklärt, dass sich ihre Probleme leider nicht so einfach wegspülen lassen. Doch Damar sieht kein Problem, da Odo sicher keinem Jem'Hadar-Angriffsjäger entkommen kann. Allerdings hat der Vorta Sorge, dass er sich weigert, seinen Gefangenen herauszugeben. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass er dann sterben wird. Doch für Weyoun ist das keine Option, da sie keinen Gründer töten können. Allerdings erinnert Damar ihn daran, dass Odo Weyoun 6 in diesem Fall nach Deep Space 9 bringen wird, wo dieser alles preisgeben wird, was die Weyouns über die strategischen Operationen wissen. Weyoun 7 wird klar, dass das bedeutet, dass sie den Krieg verlieren könnten. Dem stimmt Damar zu und er will nicht zulassen, dass das passiert, da Cardassia zu viel riskiert und zu viel gelitten hatte, um jetzt aufzugeben und zu sehen, wie sich alles auflöst. Er will nicht all das riskieren, um einen Wechselbalg zu schohnen. Zwar sieht Weyoun das ein, allerding glaubt er nicht, dass die Jem'Hadar auf Odo feuern werden, selbst wenn man ihnen das befiehlt. Daraufhin empfiehlt Damar ihm, den Jem'Hadar einfach nicht zu sagen, dass sich Odo auf dem Schiff befindet, sondern einfach nur den Abschuss des Shuttles zu befehlen. Weyoun hält diesen Vorschlag für erfolgsversprechend, erklärt aber zugleich, dass die Gründer niemals herausfinden dürfen, dass sie beide für Odos Tod verantwortlich sind. Damar entgegnet, dass niemand ihnen davon erzählen wird. Intwischen ist der Vorta von dem Vorhaben überzeugt, vor allem da Odo selbst schon immer gesagt hatte, dass er selbst kein Gründer sei. Nachdem sich beide auf das Vorgehen geeinigt haben, bietet Damar Weyoun noch einmal einen Kanar an, doch der sieht den Cardassianer nur verächtlich an und geht dann aus dem Raum.
Als O'Brien am nächsten Morgen mit dem Turbolift auf die OPS kommt, trifft er Dax. Die Trill empfiehlt dem Chief, sich besser zu verstecken. Verstört will der den Grund dafür wissen. Doch bevor die Frau antworten kann, öffnet sich die Tür zu Siskos Büro und Kira kommt heraus. Sofort zitiert sie O'Brien zu sich in das Büro. Bevor der Chief zu ihr geht, erinnert Dax ihn daran, dass sie versuchte ihn zu warnen. Dann verlässt sie die OPS mit dem Turbolift. Als O'Brien das Büro betritt, fehlt dort der Schreibtisch des Captains. Kira fordert eine Erklärung dafür. Doch der Chief ist überfragt und weiß nicht, wo der Schreibtisch des Captains ist. Kira kann nicht glauben, dass O'Brien nichts vom Verschwinden des Schreibtisches weiß und hält ihm ien PADD mit seinem Autorisationscode hin. Sofort kommt dem Chief Nog in den Sinn und Kira will wissen, was mit dem Ferengi ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass er den Schreibtisch gegen den Gravitonstabilisator eingetauscht haben muss. Das gefällt der Bajoranerin gar nicht, doch der Chief verspricht, den Schreibtisch wieder zurückzubringen. Kira macht ihm klar, dass das für alle Fälle zu geschehen hat und der Schreibtisch bis zur Rückkehr des Captains in zwei Tagen genau an seinem Ort zurück sein muss.
Etwas später trifft der Chief Nog im Replimat und fordert eine Erklärung. Der Ferengi berichtet, dass er den Schreibtisch nicht weggegeben hat, sondern nur an jemanden verliehen. Sofort will der Chief wissen, an wen der Schreibtisch verliehen wurde. Nog entgegnet, dass er an Al Lorenzo ging. O'Brien sagt der Name nichts und er will wissen, wer das ist. Darauf entgegnet der Ferengi, dass es sich dabei um den Operationschef von Decos Prime handelt. Das gefällt dem Chief nicht und er will wissen, was er mit dem Schreibtisch vorhat. Daraufhin erwidert Nog, dass er ein Foto davon machen will. Das reicht dem Chief nicht und der Ferengi fährt fort, dass der Mann auf Holofotos steht, auf der er hinter den Schreibtischen berühmter Captains sitzt. Er erklärt weiter, dass er sich sonst eigentlich in ihre Büros schleicht, dies aber auf Grund des Krieges derzeit nicht möglich ist. Dann fügt er an, dass er eine große Sammlung hat, unter anderem mit den Schreibtischen von Captain DeSoto und Captain Picard. Das reicht dem Chief als Erklärung und er will wissen, ob Lorenzo ihnen im Austausch für den Schreibtisch den Gravitonstabilisator überlässt. Nog verneint das und erklärt, dass er ihnen einen Induktionsmodulator gibt. Das gefällt dem Chief nicht, da er keinen Induktionsmodulator braucht. Doch der Ferengi wendet ein, dass die USS Musashi einen braucht. Das leuchtet O'Brien ein und er will wissen, ob die Musashi ihnen dann den Gravitonstabilisator zur Verfügung stellt. Nog verneint das, gibt jedoch an, dass die ihnen einen Phaseremitter geben werden. Die Aussage verärgert den Chief nun etwas und er erwidert, dass er keinen Phaseremitter braucht. Allerdings hat der Ferengi auch hier eine Antwort und er erklärt, dass die USS Sentinel einen Phaseremitter braucht und das Tolle dabei ist, dass die Sentinel einen extra Gravitonstabilisator hat. Sofort will O'Brien wissen, ob die Sentinel bereit ist, den Stabilisator für den Phaseremitter abzugeben. Nog versichert, dass dem so ist, sofern man den Gerüchten trauen kann. Der Chief ist entsetzt darüber, dass Nog all sein Vorgehen auf einem Gerücht basiert. Daraufhin wiegelt der Ferengi ab und entgegnet, dass er die Information von einer sehr verlässlichen Quelle hat. Doch das beruhigt O'Brien nicht und er will wissen, was passiert, wenn das Gerücht nicht stimmt. Nun fordert Nog den Chief auf, Vertrauen in das Große Materielle Kontinuum zu haben. Aber auch das scheint O'Brien nicht zu beruhigen und er will wissen, wer das sein soll. Sofort erklärt der Ferengi dass es sich dabei um die Kraft handelt, die das Universum zusammenhält. Sarkastich erwidert der Chief, dass er diese Unterrichtsstunde auf der Ingenieursschule wohl verpasst hat. Mit ernster Stimmer berichtet Nog nun, dass man auf Ferenginar von dem Kontinuum noch vor dem ersten Paar Ohren erfährt. Doch O'Brien entgegnet, dass er keine Zeit für Ferengimärchen hat. Aber Nog besteht darauf, dass es das Kontinuum wirklich existiert und will es dem Chief erklären. Er führt aus, dass mehrere Millionen Welten im Universum gibt. Dabei ist es so, dass jede Welt von einer Sache zu viel und von einer anderen zu wenig hat. Laut Nog fließt das große Kontinuum wie ein Fluss durch all diese Welten hindurch. Duch geschicktes navigieren durch das Kontinuum wird laut Nog das Schiff mit allem gefüllt, was ihr Herz begehrt. Nun stellt O'Brien klar, dass er derzeit nur den Schreibtisch und einen Gravitonstabilisator will. Nog verspricht ihm, dass der Fluss ihm den gewünschten Stabilisator beschaffen wird.
Zur gleichen Zeit fliegt der Runabout mit Odo und Weyoun 6 weiter in Richtung Deep Space 9. Der Vorta sitzt auf seinem Platz und scheint zu schlafen. Dabei zuckt er immer wieder zusammen und ruft Odos Namen. Dann wacht er auf. Sofort erkundigt sich der Wechselbalg, was mit seinem Begleiter los ist. Der entgegnet, dass er wohl geträumt hat, woraufhin Odo vermutet, dass es eher ein Albtraum war. Daraufhin berichtet der Vorta, dass er in seinem Traum auf der Erde war, im Sternenflottenhauptquartier und er zu seinem De-Briefing kommen sollte. Allerdings gibt er weiter an, dass er das richtige Büro nicht finden konnte und als er Odos Namen rief, antwortete er nicht. Dann, so Weyoun, wurde er gejagt. Allerdings ist er sich nicht sicher, ob er von Jem'Hadar oder Klingonen verfolgt wurde. Nachdem er etwas über den Traum nachdenkt, findet er ihn idiotisch. Doch Odo sieht das nicht so und er gibt zu, dass es nicht leicht ist, sich vom eigenen Volk abzuwenden. Nun erkundigt sich Weyoun, ob Odo glaubt, dass er sein De-Briefing durchführen darf. Der Wechselbalg hält das durchaus für möglich. Hoffnungsvoll entgegnet der Vorta, dass es dadurch wesentlich leichter für ihn wäre. In diesem Moment ertönt ein Alarm im Runabout und das Shuttle wird beschossen. Weyoun will wissen, was das ist, woraufhin Odo erklärt, dass das wohl Ärger bedeutet. Tatsächlich wird der Runabout von einem Jem'Hadar-Angriffsjäger beschossen.
Akt III: Die Krankheit
Während der Runabout vor dem Jem'Hadar-Angriffsjäger flieht, schießen die beiden Schiffe mit ihren Phasern aufeinander. Weyoun 6 ist entsetzt darüber, dass die Jem'Hadar auf sie feuern, da die Soldaten des Dominion nie einem Befehl folgen würden, bei dem ein Gründer verletzt werden könnte. Ironisch entgegnet Odo, dass sie vielleicht entlich eingesehen haben, dass er mit den Gründern nichts zu tun hat. Doch der Vorta glaubt das nicht. Er geht davon aus, dass die Jem'Hadar einfach nicht wissen, dass Odo an Bord des Schiffes ist und er schlägt vor, sie darüber zu informieren. Allerdings kann der Wechselbalg das Schiff nicht erreichen, da sie alle Frequenzen stören. Nun geht Weyoun davon aus, dass ihnen verboten wurde, mit dem Runabout zu komunizieren. Das passt laut Odos Ansicht zu Damars Aussage, dass er mit allen Mitten verhindern will, dass sie zur Station zurückgelangen. Nun fasst der Vorta einen Entschluss und er fordert den Sicherheitschef auf, über den Angriffsjäger zu gelangen. Odo versteht nicht, doch Weyoun besteht darauf. Sofort bremst Odo den Runabout ab, um den Angriffsjäger passieren zu lassen. Dann setzt er sich hinter das Schiff und manövriert es oberhalb des Hecks. Daraufhin fordert Weyoun ihn auf, ihre dorsale Schildverbindung mit den Phasern zu erfassen, da dort ihre Schilde am Schwächsten sind. Sofort folgt der Wechselbalg der Anweisung und richtet seine Phaser auf das Schiff. Nach einigen Sekunden Dauerbeschuss explodiert der Jem'Hadar-Angriffsjäger. Während Odo dem Vorta zu ihrer Rettung gratuliert, setzt dieser sich angewidert von sich selbst zurück auf seinen Platz. Er ist entsetzt, dass er loyale Diener des Dominions ermorden musste und hofft, dass die Gründer ihm vergeben werden. Nun fragt Odo den Vorta, ob er je darüber nachgedacht habe, ob die Gründer keine Götter sind und den Vorta lediglich in den genetischen Code eingebaut haben, dass sie daran glauben. Offen erwidert, dass sie das natürlich so gemacht haben und zwar genau deshalb, weil sie Götter sind. Er fragt Odo, weshalb die Gründer sonst Götter sein sollten, wenn sie keiner verehren würde.
Wenig später sucht der Chief auf Deep Space 9 nach Nog. In einem Korridor trifft er auf Rom, der dort arbeitet, und fragt diesen, ob er weiß, wo sein Sohn ist. Der Ferengi entgegnet, dass er das nicht weiß, da Nog die Station vor ein paar Stunden im Shuttle verlassen hat. Ungläubig fragt der Chief, wer Nog erlaubt hat, ein Shuttle zu nehmen. Sofort erwidert Rom, dass es O'Brien selbst war. Daraufhin macht sich der Chief Vorwürfe und erklärt, dass er Nog niemals seinen Autorisationsscode hätte geben dürfen. Dann will er von dem Ferengi wissen, wann Nog wieder zurück sein wollte. Doch Rom weiß das nicht. Empört fragt O'Brien nun, wie der Junge ihm das antun konnte und wie er ihn einfach im Boot auf dem Fluss ohne Paddel zurücklassen konnte. Rom erkundigt sich, welchen Fluss der Chief meint, woraufhin der erklärt, dass es sich um das Große Materielle Kontinuum handelt. Nun versteht Rom und erklärt, dass das Kontinuum sehr heimtückisch sein kann. Das ist O'Brien auch bewusst und dann erklärt er, dass die Situation wenigstens etwas gutes hat, da nun wenigstens nichts mehr fortkommen kann.
Der Chief ahnt nicht, dass Martok zur gleichen Zeit in einem der Frachträumen nach seinen Kisten mit Blutwein sucht. Worf der zusammen mit dem General danach sucht und in seinem PADD danach schaut, kann ihm auch nicht sagen, wo sich der Wein befindet. Allerdings verspricht er, es herauszufinden. Doch das kann Martok auch nicht beruhigen.
Auf Cardassia fragt sich Damar, wie es einem Shuttel gelingen konnte, einen Jem'Hadar-Angriffsjäger zu zerstören. Für Weyoun 7 gibt es keinen Zweifel daran, dass sein Vorgänger Odo dabei half, die Verteidigungssysteme des Jem'Hadar-Schiffes zu überwinden. Daraufhin will der Cardassianer wissen, was sie nun tun sollen. Der Vorta entgegnet, dass sie weitere Schiffe senden sollen, um das Shuttle zu zerstören. Er empfiehlt sogar ein ganzes Bataillon von ihrem Stützpunkt auf Olmerak zu senden, fals das nötig sein sollte. Sofort führt Damar den befehl aus. Weyoun weist ihn noch darauf hin, den Jem'Hadar zu sagen, dass sie sofort feuern sollen. In diesem Moment kommt die Gründerin in begleitung zweier Jem'Hadar in den Raum. Ihr Gesicht ist sichtbar mit Falten überzogen. Sie hatte den letzten Satz von Weyoun gehört und erkundigt sich danach, auf wen gefeuert werden soll. Weyoun wendet sich unterwürfig an die Gründerin. er ignoriert ihre Frage und will seinerseits wissen, wie er ihr helfen kann. Sofort schaltet sich Damar ein und erklärt, dass ein Shuttle der Föderation das Olmerak-System ausspioniert. Die Gründerin entgegnet daraufhin, dass ein Shuttle keine Probleme bereiten sollte und Weyoun verspricht ihr, es innerhalb einer Stunde zu zerstören. Nun erkundigt sich Damar, ob die Gründerin sich nicht gut fühlt. Die will wissen, wieso er das fragt, woraufhin der Cardassianer auf ihr Gesicht verweist. Sofort konzentriert sich die Gründerin und glättet ihre Haut. Sie erklärt, dass es ihr gut geht, verlangt dann aber, dass von nun an die Temperatur in allen Räumen um 15° gesenkt werden soll, da sie die Vorlieber der Cardassianer nach Hitze nicht teilt. Weyoun erklärt, dass es ihm genauso geht und fordert von Damar, die Anweisung zu befolgen. Während der Cardassianer den Befehl ausführt, will Weyoun wissen, ob es noch etwas gibt, was er für die Gründerin tun kann. Die Frau erkundigt sich daraufhin, ob er Weyoun 6 lokalisiert hat. Der Vorta erklärt, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Damit ist die Gründerin nicht zufrieden, da sie diese Antwort schon zu oft von ihm gehört hatte. Doch Weyoun versichert ihr, dass er des erledigen wird. Dann verlässt die Gründerin wortlos den Raum. Als sie weg ist, fragt Damar, ob der Vorta das gesicht der Frau gesehen hat. Der versichert, dass das nur mit der Temperatur zu tun hatte. Allerdings nimmt der Cardassianer ihm das nicht ab. Um vo der Gründerin abzulenken, empfiehlt Weyoun ihm, sich um einen anderen Gründer Sorgen zu machen. Er fordert Damar auf, noch einmal Olmerak zu kontaktieren, um das Shuttle abzufangen.
In der Zwischenzeit probiert Weyoun 6 das Essen im Runabout. Doch nach einem Bissen stellt er sein Tablett mit dem Essen zur Seite. Dann erklärt er, dass es sättigend war. Odo entgegnet, dass er es hofft, da Weyoun das gesammte Menü des Replikators probiert hatte. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass er unterschiedliche Strukturen liebt. Überrascht fragt der Wechselbalg, ob sein Begleiter Geschmacksrichtungen meint. Doch das verneint Weyoun und er erklärt, dass der Geschmackssinn der Vorta recht einseitig ist. Dann gibt er an, dass die einzigen Speißen, die ihnen wirklich schmecken Kavanüsse und Rippelbeeren sind. Odo äußert nun die Vermutung, dass dies mit der genetischen Programmierung zu tun hat. Der Vorta bestätigt das und erklärt, dass die Gründer damit sicherstellen, dass sie ihre Vergangenheit nicht vergessen. Dann will er wissen, ob Odo die Geschichte der Erschaffung der Vorta durch die Gründer kennt. Der Wechselbalg verneint das, geht aber davon aus, dass Weyoun ihm alles darüber erzählen wird. Sofort fängt der damit an und erklärt, dass die Vorta nun ganz anders sein, als sie es früher waren. Er berichtet, dass die Vorta damals im Wald lebten und winzige affenartige Wesen waren, die in Höhlen wohnten. Sarkastisch fragt Odo, ob sie sich damals nur von Nüssen und Beeren ernährten. Weyoun bestätigt das und erklärt weiter, dass sie in großer Angst vor den Raubtieren lebten, die sie als Beute jagten. Dann berichtet er, dass eines Tages ein verwundeter Wechselbalg auf der Flucht vor einer Meute wütender Solids durch den Wald lief. Neugierig erkundigt sich Odo, weshalb er von den Solids verfolgt wurde. Doch das spielt für Weyoun keine Rolle allerdings erklärt er, dass die Solids die Formwandler fürchteten und ihnen misstrauten. Dann fährt er mit der Geschichte fort und fügt an, dass eine Vorta-Familie den Wechselbalg versteckte und dieser so nicht gefasst wurde. Auf Grund seiner Rettung, so Weyoun weiter, versprach der Wechselbalg den Vorta, sie eines Tages in große und mächtige Wesen zu verwandeln, um so die Möglichkeit zu haben, Teil des neuen Imperiums zu werden, dass sich wie ein Kreuzfeuer über die ganze Galaxie ausdehnen sollte. Überrascht wundert sich Odo, dass der Wechselbalg sein Wort hielt. Das bestätigt der Vorta und er erinnert den Sicherheitschef daran, dass sein Volk einst nur kurz über den Affen stand und die Gründer aus Ihnen das machten, was sie heute sind. Odo ist noch nicht überzeugt, hofft aber darauf, dass die Geschichte stimmt, da dies zumindest beweisen würde, dass sein Volk zu Großzügigkeit und Freundlichkeit fähig ist. Nun wird Weyoun klar, dass Odo sein Volk wirklich am Herzen liegt, trotz allem, was zwischen ihnen geschehen ist. Schweren Herzens bestätigt der Wechselbalg die Erkenntnis, erinnert den Vorta allerdings auch daran, dass das seine Gefühl nichts daran ändern, dass sie für einen Krieg verantwortlich sind, er Millionen getötet wurden. Nun entschließt Weyoun Odo etwas mitzuteilen. Er berichtet, dass in der Großen Verbindung eine Krankheit ausgebrochen ist und die Gründer sterben werden. Ungläubig schaut der Wechselbalg den Vorta an.
Akt IV: Ablenkung
Nun berichtet Weyoun, dass er von der Gründerin zu einem Treffen ebstellt wurde, da sie sich über Truppenstationierungen unterhalten wollte. Dabei, so der Vorta weiter, sah er, wie ihre Hände anfingen, zu schrumpeln. Mit ruhiger Stimme erklärt er, dass es nur ein oder zwei Sekunden andauerte, allerdings gibt er weiter an, dass dies in den letzten Wochen mehrfach passierte. Sichtlich mitgenommen fragt Odo, ob Weyoun sicher ist, dass die anderen Wechselbälger auch betroffen sind. Der bestätigt das und erwiedert, dass die Gründerin ihm gesagt hatte, dass die ganze Verbindung darunter leiden würde. Odo kann nicht fassen, dass alle außer ihm davon betroffen sind. Nun stellt der Vorta klar, dass Odo der letzte seiner Art sein wird, wenn er kein Heilverfahren findet. Nun erkundigt sich der Wechselbalg, weshalb sein Begleiter ihm das nicht vorher gesagt hatte. Daraufhin entgegnet Weyoun, dass er es nicht tat, da ihm klar war, wie sehr es Odo weh tun würde, das zu hören und er bedauert ihm so traurige Neuigkeiten bringen zu müssen. Er ist einzig froh darüber, dass Odo selbst nicht infiziert ist und das Dominion dadurch überleben wird. Der Wechselbalg versteht nicht, doch Weyoun macht ihm klar, dass er dadurch die einmalige Möglichkeit bekommt, die Fehler seines Volkes aus dem Weg zu räumen. Dadurch, so der Vorta weiter, kann er ein neues Dominion aufbauen, dessen Grundlage Kooperation und Frieden anstatt Eroberung und Krieg ist. Dadurch käme es zu einer neuen Ordnung unter seiner Führerschaft. Sofort vermutet Odo eine List hinter der Aussage und er erkundigt, welche Aufgabe sich Weyoun dabei zugedacht hat. Der entgegnet, dass er die Rolle annimmt, die ihm Odo geben will. Alles was er möchte, ist ihm zu dienen. In diesem Moment kommt es zu einem Alarm auf dem Runabout. Sofort schaut sich Odo die Meldungen an und empfiehlt Weyoun damit anzufangen, ihm zu sagen, wie ein Shuttle den Angriff von vier Jem'Hadar-Angriffsjäger abwehren soll. Doch der Vorta ist sich sicher, dass Odo etwas einfallen wird. Während die Schiffe der Jem'Hadar näher kommen, erkennt Odo, dass sich nicht weit von ihrer Position entfernt ein Kuipergürtel befindet. Er will versuchen, das Shuttle zwischen den Kometenfragmenten zu verstecken. Allerdings ist ihm bewusst, dass sie nicht viel Zeit haben, da die Jem'Hadar schnell näher kommen.
Schnellstmöglich fliegt Odo den Runabout in Richtung des Kuipergürtels. Dort angekommen, geht er unter Warp und fliegt zwischen die gefrohrenen Fragmente. Es bleibt nicht viel Zeit, denn schon erreichen auch die Jem'Hadar den Bereich und folgen dem Shuttle. Weyoun ist beunruhigt, da die Kometenfragmente nichts weiter als riesige Eisbrocken sind und die Jem'Hadar deshalb keine Schwierigkeiten haben werden, sie zu finden. Doch Odo ist nicht so pessimistisch und erklärt, dass sie nicht gefunden werden, wenn sie auch zu Eis werden. Er manövriert den Runabout um eines der Fragmente herum und fliegt dann in einen kleinen Spalt und ins Innerde des Kometen. Auf dem Weg schmelzt er überstehendes Eis mit dem Phaser. Dann hält er den Runabout an und schaltet die Energie ab. Dann erklärt der Wechselbalg, dass die Sensoren der Jem'Hadar sie nicht finden werden, wenn die Energie abgeschaltet ist und sie termalen Kontakt zum Eis haben. Weyoun ist beeindruckt damit, dass sie buchstäblich zu Eis werden. Er ist sich sicher, dass sich nur ein Gott so etwas ausdenken kann. Odo ist noch nicht vom Erfolg des Planes überzeut und hofft nur, dass die Jem'Hadar ihre Suche aufgeben werden, bevor sie erfrieren. Daraufhin versichert der Vorta, dass sein Glaube ihn warmhalten wird. Doch der Wechselbalg ist sich sicher, dass er in einer Stunde nur noch das Verlangen haben wird, deb Glauben gegen eine Wärmedecke einzutauschen.
Zur gleichen Zeit stellt O'Brien einen neuen Schreibtisch in das Büro von Captain Sisko. Dann fragt er Bashir, was der von dem neuen Schreibtisch hält. Der Doktor hat einen Einwand und erklärt, dass der neue Schreibtisch weiß ist. Genervt entgegnet der Chief, dass ihm das bewusst ist und er den Schreibtisch anmstreichen wird. Doch das ist noch nicht alles. Bashir fürt aus, dass der Schreibtisch die falsche Form, Höhe und Breite hat. Sonst, so der Doktor weiter, ist er perfekt. Sarkastisch erklärt er, dass der Captain niemals merken wird, dass der Schreibtisch ausgetauscht wurde. Die Aussage gefällt O'Brien nicht und er entgegnet, dass er Hilfe und keinen Sarkasmus braucht. Darauf entgegnet Bashir, dass ihm im Moment wohl nur Nog helfen kann. Doch der Chief befürchtet, dass der Ferengi erst nach dem Captain auf die Station zurückkehren wird. Um O'Brien ganz und gar zu verunsichern entgegnet Bashir, dass Nog eventuell gar nicht zurückkommen wird und sich stattdessen absetzt. In diesem Moment betritt Kira den Raum und bleibt erstaunt stehen, als sie den Schreibtisch erblickt. Dann wendet sie ein, dass dies nicht der richtige Tisch, woraufhin der Doktor ihr versichert, dass der Chief ihn noch anstreichen wird. Das ist genug für die Bajoranerin und sie fordert O'Brien auf, den Tisch sofort zu entfernen. Bevor der Chief antworten kann, betritt nun auch Martok das Büro. Kira erkundigt sich, ob sie dem Klingonen helfen kann. Doch der entgegnet, dass nur der Chief ihm helfen kann. Dabei zeigt er drohend auf O'Brien.
Nachdem der Martok den Chief mit in den Frachtraum nimmt, ist dieser überrascht, dass der Blutwein des Klingonen fehlt. Der General erklärt, dass ihm 16 Kisten von seiner Frau geschicht wurden. Dann will er wissen, wo die Kisten sind. O'Brien ist sich keiner Schuld bewusst und fragt, woher er das wissen soll. Nun erklärt Worf, dass der Chief den Abtransport mit seinem Autorisierungscode veranlasste. Er zeigt ihm einen entsprechenden PADD. Sofort wird O'Brien klar, dass Nog dahinter steckt. Doch das ist Martok egal. Er setzt dem Chief ein Ultimatum und erklärt, dass er den Blutwein bis zum nächsten Tag zurück im Frachtraum haben will.
Im Runabout ist es inzwischen unerträglich kalt. Trotz umgelegter Decke friert Weyoun, während er weiter auf seinem Platz sitzt. Dann wendet er sich an Odo und fragt, ob er die Lebenserhaltung mit einschloss, als er sagte, die Energie aller Systeme abschalten wollte. Der Wechsebalg bejaht das, woraufhin der Vorta angibt, dass das erklärt, weshalb er Schwierigkeiten hat zu atmen. Odo, dem ebenfalls kalt ist, erklärt, dass sie noch genügend Sauerstoff für drei Stunden haben müssten. Mehr Sorgen bereitet ihm, dass sie bis dahin wohl erfrohren sein werden. Sofort entgegnet Weyoun, dass Odo nicht sterben darf, da er ein neues Dominion aufbauen muss. In diesem Moment wird der Runabout von einem Einschlag erschüttert. Erschrocken glaubt Weyoun, dass man sie entdeckt hat. Es folgen weitere Erschütterungen und es wird klar, dass die Jem'Hadar auf alle Eisbrocken in dem Kuipergürtel schießen. Während Odo die Systeme neu startet, fragt der Vorta, was sie nun tun sollen. Darauf entgegnet der Wechselbalg, dass sie weg müssen. Weyoun glaubt nicht, dass sie die Schiffe abhängen können, allerdings sieht Odo darin die einzige Chance. Er versucht mit dem Runabout das Eisfragment zu verlassen, indem sie sich versteckt haben. Gerade als sie aus ihrer Höhle kommen, zerschießt ein Jem'Hadar-Schiff ihr Versteck. Als es den Runabout entdeckt, folgt das Schiff dem Shuttle und beginnt auf es zu schießen. Zunächst ohne Erfolg.
Akt V: Für andere
Odo manövriert den Runabout duch die Kometenfragmente. Es gelingt ihm geschicht, den Schüssen der Jem'Hadar auszuweichen, während er selbst Treffer setzt. Doch durch den ersten richtigen Treffer wird zu Weyouns Entsetzen im Inneren des Shuttles ein Feuer entfacht. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass sich hinter dem Vorta ein Feuerlöscher befindet. Weyoun zögert, woraufhin Odo ihn fragt, auf was er wartet. Darauf erklärt der Vorta, dass er lebt, um dem Wechselbalg zu dienen. Dann nimmt er den Feuerlöscher und löscht die Flammen im Schiff. Nachdem das Feuer aus ist, geht der Vorta zu einer Konsole. Odo bemerkt, was der Mann tut und fragt, weshalb er das Kommunikationssystem aktiviert hat. In diesem Moment erscheinen Weyoun 7 und Damar auf dem Bildschirm des Shuttles und Weyoun 6 fordert sie auf, die Jem'Hadar-Schiffe zurückzurufen. Der Vorta auf Cardassia fragt, weshalb er das tun sollte, woraufhin sein Vorgänger erklärt, dass er sie nicht mehr brauchen wird. Dann aktiviert er das Beendigungsimplantat. Erfreut erklärt Weyoun 7, dass er endlich zur Vernunft kam. Sofort eilt Odo zu Weyoun 6, der zu Boden sinkt und fragt, was er getan hat. Der entgegnet, dass er dem Wechselbalg das Leben rettete, genauso wie dem Dominion. Nun schaltet sich dessen Nachfolger ein und erklärt, dass Weyoun 6 sein Beendigungsimplantat aktivierte und sich dadurch als würdiger Vorta erwies. Der Vorta an Bord des Runabouts wiederum gibt an, den Gründern in allen Dingen gehorchen zu wollen. In diesem Moment wird der Runabout erneut von Schüssen getroffen. Sofort fordert Weyoun 6 seinen Nachfolger auf, die Schiffe zurückzurufen. Damar wendet ein, dass sie nicht wissen, welche taktischen Informationen Weyoun Odo gegeben hat. Doch Weyoun 7 will das Risiko eingehen. Er beordert die Schiffe zurück und lässt den Runabout fliegen. Dann erklärt er, dass Odos Shuttle einige Schäden durch den Kampf davongetragen hat und fragt, ob er Hilfe braucht. Der Wechselbalg entgegnet erbost, dass Weyoun 7 genug getan hat. Der wiederum entschuldigt sich für alle Unannehmlichkeiten und wünscht Odo eine gute Rückreise nach Deep Space 9. Dann unterbricht er die Kommunikation. Nun erklärt Weyoun 6, dass man ihm versichert habe, die freiwillige Bendigung des Lebens eines Vortas sein schnell und schmerzlos. Allerdings muss er selbst feststellen, dass dem nicht so ist. Odo bietet an, ihm einen Schmerzblocker zu holen, doch der Vorta hält dies nicht für nötig. Stattdessen bittet er Odo, ihm einen letzten Wunsch zu erfüllen und ihm seinen Segen zu geben. Sichtlich unwohl fühlend entgegnet Odo, dass er das nicht kann. Weyoun erkennt darin ein Zeichen, dass er etwas falsch gemacht hat. Doch Odo versichert ihm, dass er dies nicht gemacht hat und er dankt dem Vorta dafür. Nach einem kurzen Augenblick gibt er dem Mann dann seinen Segen. Dann stirbt Weyoun 6 in den Armen des Wechselbalgs.
Auf der OPS von Deep Space 9 übergibt Bashir einer Bajoranerin ein PADD, als der Chief erscheint. Schnell wendet der Doktor sich an seinen Freund und berichtet, dass der Captain zurück ist. O'Brien ist sich dessen bewusst, da Sisko ihn schon zu sich gebeten hat. Daraufhin wünscht ihm Bashir viel Glück.
Als O'Brien das Büro des Captains betritt, ist er erstaund bezüglich des Schreibtisches. Sisko entgegnet, dass er sich auch freut, dass der Schreibtisch so gut aussieht, da Nog ihn auf Hochglanz gebracht hatte, als er am Morgen in sein Büro kam. Der Ferengi, der ebenfalls anwesend ist, erklärt, dass der Schreibtisch etwas stumpf aussah. Nun überreicht der Captain dem Chief einen PADD mit dem Wartungsbuch der USS Gettysburg. Er erklärt, dass das Schiff noch am gleichen Tag zur Station kommen müsste. Daraufhin will der Chief gehen, doch Sisko spricht ihn auf den Stabilisator an. Sofort entgegnet O'Brien, dass er es erklären kann. Doch der Captain hält dies nicht für nötig, da Nog ihm schon berichtetem dass sie am Morgen einen erhalten haben. erneut ist der Chief erstaunt, spielt das Spiel allerdings mit. Sisko will nun wissen, wann der Stabilisator funktionsbereit sein wird. O'Brien geht davon aus, dass es etwa 8 Stunden dauern wird. Allerdings entgegnet Sisko, dass er in zwei Stunden mit der Defiant auf Patrouille zu gehen. Der Chief versichert daraufhin, dass zwei Stunden genug für die Arbeiten sind.
Zurück auf der OPS wendet sich O'Brien an Nog und gibt an, dass er nicht weiß, wie der Fähnrich das hinbekommen hat. Der entgegnet, dass er es durch den Glauben an das Große Materielle Kontinuum schaffte. In diesem Moment kommt Martok in Begleitung mit Worf auf die Brücke. Bestimmt wendet er General sich an den Chief. Der flüstert zu Nog, dass das Wasser auf dem Fluss wohl schon wieder unruhig wird. Doch Martok ist nicht da, um sich zu beschweren. Stattdessen drückt er O'Brien eine Flasche Blutwein als Entschuldigung in die Hand. Überrascht fragt der Chief, ob er den Blutwein gefunden hat. Doch Worf verneint das, erklärt aber, dass Nog von seiner Reise mit 16 Kisten Blutwein des Jahrgangs 2309 zurückgekommen ist. Seiner Ansicht nach ist der Jahrgang des Blutweins sehr gut. Dem stimmt Martok zu. Er hält ihn für noch besser als der Jahrgang, den ihm seine Frau schickte. Der Chief ist froh darüber und Nog wirft ein, dass sie niemals vergessen sollten, dass sein Cousin Gant der richtige Mann für alkoholische Getränke ist. O'Brien ist überrascht über Nogs Cousin, doch der erwiedert, dass Gant nur ein weitere Segler auf dem Großen Fluss ist. Während der Ferengi mit dem Chief zum Turbolift geht, fügt er an, dass er von seinem Cousin gehört hat, dass er 10 Kisten Saurianischen Brandy, das Lieblingsgetränk des Captains hat. Das macht den Chief hellhörig und er möchte genaueres wissen.
Nach seiner Rückkehr nach Deep Space 9 spricht Odo mit Kira. Nachdem er von seinen Erlebnissen erzählt hat, erklärt er, dass er den Gesichtsausdruck von Weyoun 6 bei dessen Tod niemals vergessen wird. Seiner Ansicht nach wirkte der Vorta sehr zufrieden. Sofort entgegnet Kira, dass das wohl daran lag, dass das letzte, was er sah das Gesicht eines seiner Götter war, der ihn anlächelte. Sie geht davon aus, dass er ein glücklicher Mann war. Odo will das nicht hören, doch die Bajoranerin gibt ihm ein Beispiel. Sie erklärt, dass ihr bewusst ist, dass die Propheten für die Sternenflotte nur die Wurmlochwesen sind, aber für sie selbst sind sie Götter. Zwar kann sie ihre Ansicht nicht beweisen, aber sie geht davon aus, dass sie das auch nicht muss, da ihr der Glaube reicht. Genauso, erklärt sie, reicht Weyouns Glaube an Odo für ihn. Dann erklärt der Wechselbalg, dass die Vorta von nun an wohl ohne ihre Götter auskommen müssen. Das tut Kira leid und sie versteht auch, dass Odo sich um sein Volk Sorgen macht. Nun drückt Odo seine Sorgen aus, dass die Wechselbälger sterben und er nichts dagegen tun kann, da sie der Feind sind. Kira stimmt dem zu und fügt an, dass sie ein ganz gefährlicher Feind sind. Sie geht sogar davon aus, dass sie nun, da sie verzweifelt sind, noch viel gefährlicher sind. Ihr ist bewusst, dass es nicht leicht für Odo ist, allerdings erinnert sie ihn daran, dass die Gründer den Krieg angefangen haben und nicht er. Der Wechselbalg sieht das auch so, allerdings glaubt er, dass nun sicher ist, dass es egal ist, wer den Krieg gewinnt, denn er ist für alle Fälle der Verlierer.
Dialogzitate
Nog hat Angeboten, den Graviton-Stabilisator in drei Tagen zu organisieren
- O'Brien
Na gut. Aber tun sie nichts, was ich nicht tun würde.- Nog
Tut mir Leid, aber unter solchen Einschränkungen kann ich nicht arbeiten.- O'Brien
Okay. Tun Sie bitte wenigstens nichts, was uns vors Kriegsgericht bringt.- Nog
Ich werds versuchen.
- Odo
Ich bin kein Gott, ich bin Sicherheitsoffizier.
- Odo
Ich wünsche Sie würden damit aufhören.- Weyoun
Sagen sie mir Womit?- Odo
Aufhören mich anzustarren.- Weyoun
Habe ich das wirklich? Das wollte ich nicht.- Odo
Aber sie haben es die letzten 10 Stunden getan!- Weyoun
Tut mir leid. Es ist nur eine solche Ehre hier zu sitzen zusammen mit einem Grün... Sicherheitsoffizier.
- Odo
Es ist mir wohl bewusst, dass die Vorta alle geklont sind. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das Universum für zwei Weyouns bereit ist.
O'Brien und Nog unterhalten sich über das „Materielle Kontinuum“ als Martok dazu stößt
- Martok
Chief!zu Nog
- O'Brien
Das Wasser ist gerade wieder etwas unruhig geworden.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Zum Ende von Deep Space 9 wollte Ira Steven Behr unbedingt eine Odo-Weyoun-Geschichte haben. Er ging deshalb überall herum, um von den Autoren eine entsprechende Geschichte zu erhalten. Auch der Produktionsassistent Philip Kim hörte von dem Wunsch. Allerdings hatte er eine Idee, die sich mehr um das Ausbrüten der Jem'Hadar drehte, als um die Verbindung zwischen Wechselbalg und Vorta. Seiner Idee nach sollte es sogar eher eine Sisko-Weyoun-Geschichte werden. In der Episode sollte Weyoun auf Sisko zukommen und ihm erzählen, dass die Gründer dabei sind eine neue Rasse, die Modain, zu entwickeln. Diese Rasse sollte die Jem'Hadar übertreffen und über kurz oder lang ersetzen. Weyoun versucht Sisko klar zu machen, dass es im Interesse der Föderation und dem Dominion ist, die Rasse zu vernichten, bevor sie fertiggestellt werden würde. Im Interesse der Föderation lässt sich Sisko darauf ein, nur um im zweiten Teil der Geschichte festzustellen, dass nicht die Jem'Hadar, sondern die Vorta durch die Mondain ersetzt werden sollen. Als Kim das Skript vorlegte, hatte dies alles, was Behr sich wünschte, außer die Beziehung zwischen Odo und Weyoun. Allerdings gefiel Behr die Idee mit dem Ausbrüten und er wandelte die Geschichte so um, dass es darum geht, dass Weyoun 6 durch Weyoun 7 ersetzt werden sollte. Zwar hörte sich die Idee zunächst dumm an, allerdings gefiel ihm auch, dass Jeffrey Combs beide Weyouns spielen würde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bradley Thompson und David Weddle, die die Episode letztendlich fertigschrieben, dachten bei Weyoun an eine Person, von deren Gedanken ein Backup wie bei einem Computer erstellt wurde, dass dann in den nächsten Computer transferiert wird. Bei dem defekten Weyoun handelte es sich ihrer Interpretation einfach um einen Computer, bei dem die Festplatte fehlerhaft war. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Die B-Story wurde an den Roman Catch 22 angelegt, in dem der Protagonist während des zweiten Weltkrieges ein Geschäft aufzieht. Man wollte mit Nog nicht ganz so weit gehen, wie in dem Buch, allerdings wollte man zeigen, wie Nog Dinge als Ferengi in der Sternenflotte regelt. Dabei sollte klar werden, dass kein anderer Offizier der Sternenflotte so handeln würde und Nog auf Grund seines persönlichen Hintergrunds sein Ziel viel schneller und einfacher erreicht als der normale Sternenflottenoffizier. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
In dieser Episode beginnt Odo erstmals seine Rolle als Gründer zu akzeptieren und führt damit seinen ersten Schritt in Richtung des Endes der Serie, als er Deep Space 9 in Richtung der Großen Verbindung verlässt, aus. Dazu gehörte auch die Idee, den Gründern eine Krankheit zu geben, um ihn so als Helden zeigen zu können, der fortgeht, um die Bösen zu retten. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Produktionsnotizen
Darsteller und Charaktere
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Nachwirkung
Meinungen von Cast & Crew
Ira Steven Behr mochte die Tatsache, dass sich beim Dominion etwas änderte. Er erklärte, dass er es mag, die Zuschauer in eine bestimmte Richtung zu lenken und sie dazu zu bringen, eine bestimmte Person oder Gruppe als böse anzusehen. Dann will er sie dazu bringen, etwas über diejenigen zu erfahren. Damit will er erreichen, dass man sie zwar immer noch als böse ansieht, allerdings gleichzeitig den Grund ihrer Boshaftigkeit erkennt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Jeffery Combs machte es spaß, als Weyoun mit sich selbst zu sprechen. Dabei bestand die Herausforderung darin, die balance zu finden und sich zu überlegen, wie der eine Weyoun etwas sagen würde und der andere Weyoun darauf reagieren sollte. Bezüglich des Charakters von Weyoun, dachte Combs an verschiedene Stücke der gleichen Pizza, bei der einfach bei einem Teil die Pepperoniwurst fehlt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Behr fand dass diese Episode eine der bestehn B-Storys war, die Star Trek: Deep Space Nine jemals hatte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Auch Aron Eisenberg gefiel die Story, da Nog in dieser Episode seine Erfahrungen aus seiner Zeit vor der Sternenflotte in mit seinen Zielen bei der Sternenflotte kombinieren konnte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Weyoun informiert Odo in dieser Episode über eine Schwachstelle in den Schilden der Jem'Hadar-Angriffsjäger. Diese Schwäche wird jedoch in späteren Episoden nicht mehr erwähnt und auch nicht von der Föderations-Allianz ausgenutzt. Es wird nicht einmal der Versuch unternommen, die Schwäche auszunutzen.
Odo droht in dieser Episode zu erfrieren, als die Lebenserhaltung des Runabouts ausgeschaltet ist. Ein paar Episoden später in Hirngespinst kann Laas jedoch ohne jegliche künstlich Lebenserhaltung selbständig durch das Weltall fliegen.
Synchronisationsfehler
Im Gespräch mit Odo sagt Weyoun 6, dass er von einem weiblichen Formwandler zu einer Besprechung gerufen wurde. Im Original wird jedoch gesagt, dass es die weibliche Formwandlerin ist. Dies wurde in der Zusammenfassung angepasst.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 2
- DS9 DVD-Box Staffel 7.1 - Disc 2
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys
- Gaststars
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 6 und Nr. 7
- Casey Biggs als Damar
- J.G. Hertzler als General Martok
- Aron Eisenberg als Nog
- Max Grodénchik als Rom
- Salome Jens als Gründerin
- nicht in den Credits genannt
- Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Michael Bailous als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Wade Kelley als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- David B. Levinson als Broik
- Angus McClellan als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Chuck Shanks als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- unbekannter Darsteller als Bewohner von Peliar Zel
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Ferengi-Mitarbeiter
Verweise
- Ereignisse
- Cardassias Anschluss an das Dominion, Dominion-Krieg, Geschichte der Vorta, Geschichte des Dominion, Krieg, Transporterunfall
- Institutionen & Großmächte
- Bataillon, Cardassianisches Zentralkommando, Crew, Föderation, Große Verbindung, Promenadendeck-Händler-Vereinigung, Sternenflotte, Sternenflottenhauptquartier, Truppe
- Spezies & Lebensformen
- Affe, Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Raubtier, Solid, Trill, Vorta, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Albtraum, Angst, Demut, Diskretion, Ehe, Ehre, Entschuldigung, Eroberung, Erwerbsregel Nr. 168, Foto, Frieden, Gefühl, Geschmack, Glaube, Glück, Gott, Großes Materielles Kontinuum, Holofotografie, Jagd, Kooperation, Lächeln, Loyalität, Lüge, Märchen, Massage, Mord, Propheten, Sadismus, Sammlung, Sarkasmus, Schlaf, Segen, Spiel, Spionage, Springball, Tod, Traum, Ultimatum, Vergebung, Verleihen, Wahrheit, Wut
- Personen
- Al Lorenzo, Cynthia Willoughby, Edgar Willoughby, Edgar Willoughby Junior, Freund, Gefangener, Gant, Gul, Idiot, Informant, Jean-Luc Picard, Melissa Willoughby, Patriot, Quartiermeister, Robert DeSoto, Russol, Sicherheitschef, Sicherheitsoffizier, Sirella, Überläufer, Weyoun 5
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, USS Gettysburg, Jem'Hadar-Angriffsjäger, USS Musashi, USS Rio Grande, USS Sentinel, Runabout, Shuttle
- Orte
- Bar, Brücke, Büro, Büro des Präfekten, Fluss, Höhle, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Lager, Oberfläche, OPS, Promenadendeck, Quark's, Replimat, Stützpunkt, Wald
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranischer Sektor, Cardassia, Decos Prime, Erde, Ferenginar, Galaxie, Komet, Kuipergürtel Mondes, Orbit, Olmerak-System, Pelosa-System, Sektor, Sektor 507, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Atem, Auge, Autorisationscode, Beamen, Beendigungsimplantat, Bildschirm, Dorsal, Ersatzteil, Energie, Explosion, Feuerlöscher, Frequenz, Gehirn, Genetik, Gravitation, Gravitationsnetz, Gravitonstabilisator, Hand, Haut, Heilverfahren, Herz, Implantat, Induktionsmodulator, Infektion, Ketracel-White, Kilogramm, Klon, Kommunikationsfrequenz, Kommunikationssystem, Konsole, Kontaktieren, Koordinaten, Krankheit, Lebenserhaltung, Ohr, PADD, Paranoia, Phaser, Phaseremitter, Replikator, Rücken, Sauerstoff, Schiff, Schild, Schmerzblocker, Schuss, Sensor, Technik, Temperatur, Terminationsimplantat, Turbolift, Transmission, Transporterplattform, Turbolift, Übelkeit, Verschlüsselung, Verteidigungssystem, Wunde
- Speisen & Getränke
- Blutwein, Essen, Gamzianischer Wein, Kanar, Kavanuss, Rippelbeere, Saurianischer Brandy
- sonstiges
- 2309, Alarm, Angriff, Befehl, Benjamin Siskos Schreibtisch, Beute, Briefing, Eis, Falle, Feuer, Flasche, Flüstern, Geld, Gerücht, Hinrichtung, Jagd, Kiste, Konferenz, Kriegsgericht, Menü, Morgen, Nachricht, Navigation, Patrouille, Schreibtisch, Tablett, Tür, Umsatz, Unterricht, Verbrechen, Vergangenheit, Wärmedecke