Verlorene Seelen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 1. Februar 2012, 19:08 Uhr von imported>Zwerch (eBook-Seitenzahl hinzugefügt)
Spring zu: Navigation, suche
Dies ist ein Meta-Trek-Artikel. Bitte nur kanonische Fakten verlinken.
MetaTrek-Artikel
Bitte nur kanonische Fakten verlinken.

In Verlorene Seelen, dem dritten und letzten Teil des Mega-Crossovers Destiny gerät die Föderation an den Rand des Abgrunds und die wahre Natur der Borg wird offenbar.

Zusammenfassung der Handlung

Vom Umschlagtext:

Die Soldaten des Armageddons sind auf dem Vormarsch und legen auf ihrem Weg ganze Welten in Schutt und Asche. Ein waghalsiger Plan könnte sie für immer aufhalten, aber er birgt Risiken, die ein Raumschiff Captain nur ungern auf sich nimmt. Für Jean-Luc Picard war es niemals zuvor so wichtig, die Zukunft zu verteidigen – eine falsche Entscheidung wird ihn alles kosten, für das er gekämpft und gelitten hat.

Für Captain William Riker wurde diese Entscheidung bereits getroffen. Er wird verfolgt von den Erinnerungen an jene, die er gezwungen war, zurückzulassen. Bei dem verzweifelten Versuch, die Föderation zu retten, muss er alles aufs Spiel setzen, was ihm noch bleibt.

Für Captain Ezri Dax, deren Jugend durch die Weisheit zahlreicher Lebenszeiten ausgeglichen wird, ist die Entscheidung einfach: Es gibt kein Zurück – es bleibt bloß, sich in eine ungewisse Zukunft zu stürzen.

Aber für diejenigen, die vor Jahrtausenden keine Wahl hatten, ist dies die Stunde ihres letzten, unentrinnbaren Schicksals.

Handlung

Nachdem sich Captain Riker dazu entschlossen hat, das Angebot von Erika Hernandez anzunehmen, ihnen bei der Flucht aus dem Caeliar-Raum zu helfen, modifiziert sie den Deflektor so, dass dieser einen Solitonimpuls erzeugt, wodurch sie einen Subraumtunnel öffnet, der die Titan zurück in den Föderationsraum bringen soll. Obwohl die Caeliar versuchen, den Tunnel zu manipulieren gelingt die Flucht und das Schiff findet sich inmitten des riesigen Raumschiffsfriedhofs wieder, welchen die Borg bei ihrem Vorstoß in den Alpha-Quadranten hinterlassen haben.

Auf Neu Erigol sind die Mitglieder des Außenteams entsetzt über Rees Tat. Commander Christine Vale fordert eine Erklärung. Und auch Inyx, der plötzlich am Ort des Geschehens erscheint, möchte wissen, wie Ree, noch dazu als Arzt, dazu kommt, Deanna in die Brust zu beißen. Dr. Ree erklärt, dass er ihr mit dem Biss ein Toxin injiziert hat, welches ein Überbleibsel der Evolution der Pahkwa-thanh ist. Ursprünglich dient es dazu, Beute in Stasis zu halten, um diese über einen längeren Zeitraum frisch zu halten. Ohne medizinischen Tricorder hat er sich außer Stande gesehen, Trois Zustand einwandfrei zu bestimmen. Ihre Weigerung, sich von den Caeliar behandeln zu lassen, hat ihn zu der Überzeugung gebracht, dass dies die beste Lösung ist. Inyx ist nach wie vor entsetzt über diese barbarische Behandlungsmethode und besteht darauf, Troi für eine Behandlung mitzunehmen. Außerdem enthüllt er noch, dass der Titan die Flucht gelungen ist und den Orbit verlassen hat.

Nach dem Absturz des Caeliar-Stadtschiffes Mantilis erkunden die menschlichen Überlebenden zunächst die nähere Umgebung der Insel, auf der sie gestrandet sind. Die überlebenden zwölf Caeliar sorgen sich, abgeschnitten vom Rest der Gestalt, um ihre schwindenden Energiereserven. Wissenschaftler Lerxst hat außerdem ein schlechtes Gewissen, da er entschieden hat, die Hauptenergiequelle der Stadt in den Subraum abzuwerfen, anstatt ihr zerstörerisches Potenzial bei einem Absturz auf eine ahnungslose Welt loszulassen. Auch verfügen sie nicht über die Mittel, um ihre verlorenen Generatoren zu ersetzen. Hinzu kommt, dass die Menschen ebenfalls um Batterien bitten, um ihre überlebensnotwendige Ausrüstung zu betreiben. Lerxst verspricht alles zu teilen, was sie haben. Mit dieser spontane Zurschaustellung von Großmut stößt er allerdings nicht bei allen seinen Artgenossen auf Gegenliebe.

Nachdem die sechs Menschen einen geeigneten Ort für eine Lagerstätte gefunden haben ergreift Sergeant Gage Pembleton die Initiative, den Aufbau eines Lagers zu organisieren. Aus Trümmern, welche man aus der Caeliar-Stadt geborgen hat, wird eiligst eine Gruppenunterkunft errichtet. Außerdem gilt es, Nahrung zu beschaffen. Während Private Crichlow versuchen soll, essbare Tiere aufzuspüren, macht sich Lieutenant Karl Graylock auf die Suche nach nahrhaften Nüssen, Früchten oder Beeren. Jedoch findet er nichts als giftige Pilze oder Flechten. Lediglich Wasser ist in Form von Schnee ausreichend vorhanden. Auch Crichlow hat bei seiner Jagd kein Glück. Um wenigstens etwas im Magen zu haben, wird eine Suppe aus Baumrinden zubereitet. Die eisige Kälte unterstreicht die aussichtslose Lage noch. Während seiner Wache fällt Pembleton eine Versammlung der Caeliar auf. Als er genauer hinschaut und die ausgemergelten Gestalten sieht wird ihm bewusst, dass es den Caeliar ebenfalls schlecht zu gehen scheint. Wie es aussieht sind sie nicht die einzigen, die sterben werden.

Captain Picard folgt mit der Enterprise der USS Aventine um Captain Dax von der Aussichtslosigkeit ihres Vorhabens zu überzeugen. Nach mehreren vergeblichen Kontaktversuchen, wird der Ruf schließlich doch erwidert. Picard kann Dax davon überzeugen, zunächst das Sternenflottenkommando zu kontaktieren, um die Sternenflotte über die Lage zu informieren und eventuell neue Befehle entgegenzunehmen.

Auch die Klingonen sind in zahllose Gefechte mit den Borg verwickelt. Die IKS veScharg'a kämpft gemeinsam mit der IKS Sturka, einem Kampfkreuzer der Qang-Klasse, um die klingonische Welt Morska. Die planetaren Verteidigungssysteme zeigen keinerlei Wirkung auf die angreifenden Borg-Schiffe. Auch wenn die Sturka im folgenden Kampf schwere Schäden erleidet, kann die veScharg'a dank der Transphasentorpedos, dessen Spezifikationen die Sternenflotte auf Befehl von Flottenadmiral Jellico an die Klingonische Verteidigungsstreitmacht weitergegeben hat, die beiden Borg-Kuben auslöschen. Kurz nach diesem Teilsieg erhält die veScharg'a eine Nachricht von General Klag, dem Befehlshaber der Fünften Flotte. Er teilt ihnen den neuen Sammelpunkt der Flotte mit. Der bisherige Kurs der Borg deutet darauf hin, dass sie es auf Qo'noS abgesehen haben.

Kanzler Martok kommt an Bord seines Flaggschiff, der IKS Schwert des Kahless. Von General Goluk, dem Kommandanten der Neunten Flotte, wird er über die aktuelle Lage informiert. Khitomer und Beta Thoridar sind bereits gefallen. Beta Lankal und das Mempa-System werden gerade angegriffen, ebenso wie mehrere kleinere Kolonien. Außerdem steht Rura Penthe derzeit unter Belagerung. Insgesamt sind 492 Borg-Schiffe in klingonischen Raum eingedrungen. Daraufhin macht sich die klingonische Flotte auf, um in den Kampf mit den Borg zu ziehen. Der Kampf verläuft nicht besonders gut. Einundsechzig Kuben gelingt der Durchbruch, wovon sich zehn auf dem Kurs nach Qo'noS befinden. Verzweifelt bemüht sich Martok, alle noch vorhandenen Reserven zu mobilisieren, um die klingonische Heimatwelt zu verteidigen.

Die Präsidentin der Föderation, Nanietta Bacco, lässt sich von Admiral Akaar, dem Verbindungsmann zur Sternenflotte, über die aktuelle Lage informieren. Nach der Niederlage der Expeditionsstreitkraft und der Invasion des Alpha-Quadranten durch schätzungsweise 7.000 Borg-Schiffe kann der Admiral dabei mit nur wenig guten Neuigkeiten dienen. Die zahlreichen Verlustmeldungen lassen die Lage aussichtslos erscheinen. Einziger Anlass zur Hoffnung gibt der Umstand, dass die Enterprise und die Aventine die Schlacht im Azure-Nebel überstanden haben. Bacco möchte Picard eine Nachricht übermitteln: Was immer er für nötig hält, um die Borg aufzuhalten, er hat alle Befugnisse dazu.

Admiral Jellico informiert Captain Dax und Captain Picard über die aussichtslose Lage der Sternenflotte. Dax' Angebot, unter Einsatz des Slipstreamantriebs zur Erde zu fliegen, hält er für wenig sinnvoll. Ein Schiff mehr oder weniger wird keinen großen Unterschied machen. Jellico gibt Picard zu verstehen, dass er nach eigenem Ermessen handeln soll. Daraufhin kehren Dax und Picard in den Azure-Nebel zurück, um nach weiteren Überlebenden der Expeditionsstreitkraft zu suchen. Auf dem Weg wird die Enterprise überraschend kontaktiert; vom Raumschiff Titan. Knapp berichtet Captain Riker wie die Titan in den Azure-Nebel gekommen ist und merkt an, dass sein Schiff während der Reise durch den Subraumtunnel schwere Schäden erlitten hat. Commander Miranda Kadohata wird die Hilfsmaßnahmen für die Titan mit der Aventine koordinieren.

Der Überlebenskampf der Überlebenden von Mantilis nimmt kein Ende. Bei einer Routineexkursion fällt Private Mazzeti einem einheimischen Raubtier zum Opfer. Private Crichlow erkrankt plötzlich. Die Caeliar bemühen sich in ihrer beschränkten Version der Gestalt verzweifelt, einen Weg zu finden, ihre Art zu retten. Felef spricht eine Lösung an. Die Verschmelzung mit einer intelligenten Lebensform. Die zusätzlich neuroelektrische Aktivität könnte die Catome der Caeliar mit der nötigen Energie versorgen. Doch eine derartige Verschmelzung birgt auch Risiken; für beide Seiten. Dyrrem, Narus und Yneth, die drei jüngsten und schwächsten Mitglieder der Gemeinschaft opfern sich bereitwillig, um dem Rest die Energie zu verschaffen, den Menschen ihren Vorschlag zu unterbreiten.

Um ihr nächstes Vorgehen zu planen unterhalten sich die drei Captains zunächst mit Erika Hernandez. Es stellt sich heraus, dass auch sie die Stimme des Kollektivs hören kann. So identifiziert sie Picard sofort als den, den die Borg Locutus nennen. Nachdem sie genauer danach gefragt wird, wie intensiv ihr Kontakt ist, enthüllt sie unter Tränen, dass die Borg in diesem Moment Deneva zerstören. Dort kämpft in diesem Moment die USS Musashi zusammen mit der Forestal, der Ajax, der Tirpitz, der Potemkin und der Balliste gegen sechs Kuben. Trotz Transphasentorpedos können die Sternenflottenschiffe nur wenig ausrichten. Obwohl der Planet bereits verloren scheint, opfert sich das letzte verbliebene Schiff, die Musashi mit einem Kamikazemanöver um den Borg den Sieg so schwer wie möglich zu machen.

Lerxst unterbreitet den Menschen ihren Vorschlag, doch stößt er damit auf wenig Gegenliebe. Die allgemeine Überzeugung ist, dass die Risiken dabei bei weitem überwiegen. Lerxst bittet eindringlich darum, ihr Angebot im Interesse ihrer beider Völker nochmals zu überdenken. Doch die Menschen bleiben dabei, sie werden versuchen, sich bis zum Äquator durchzuschlagen um in wärmere Gefilde zu gelangen. Bevor das Team seine Reise Richtung Süden antreten kann, erliegt Crichlow seinem Leiden. Mit Schneeschuhen ausgestattet machen sich die übrigen Vier auf den Weg.

Die Gemeinschaft der Caeliar ist zwischenzeitlich auf vier Mitglieder geschrumpft. Lerxst, Ghyllac, Denblas und Sedín, Inyx' langjährige Gefährtin. Doch auch nach ihnen streckt sich schon die Hand des Vergessens aus. Schon bald verschwindet mit Denblas ein weiteres Mitglied der Gemeinschaft. Ghyllac ist nun so schwach, dass Lerxst und Sedín dessen Catom-Energie in sich aufsaugen. Sedín meint, dass ihnen nun nur noch bleibt, die Rückkehr der Menschen abzuwarten und notfalls auch gegen deren Willen mit ihnen zu verschmelzen.

Nach einem langen Marsch erreichen Graylock, Thayer, Pembleton und Steinhauer die Küste. Nur um dort festzustellen, dass es keinen Weg für sie zu geben scheint, die Insel zu verlassen. Die Aussicht auf den langen und beschwerlichen Rückweg bringt Steinhauer dazu, Amok zu laufen und sich schließlich selbst das Leben zu nehmen. Von Thoms Verhalten geschockt treten sie zu dritt den Rückweg an, um das Angebot der Caeliar nun doch anzunehmen.

Captain Ezri Dax hat inzwischen gemeinsam mit Erika Hernandez einen Plan für einen Gegenschlag gegen die Borg entwickelt. Hernandez ist davon überzeugt, dass sie ihre Fähigkeiten dazu nutzen kann, sich im Kollektiv als neue Borg-Königin auszugeben. Picard äußert jedoch Bedenken. Die Borg könnten die Caeliar-Technologie assimilieren, womit ihnen ein noch gefährlicherer Feind erwachsen würde. Außerdem erfordert dieses Unterfangen es, in die Nähe eines Vinculums zu gelangen. Und die Infiltration eines Borg-Schiffes stellt ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Trotz dieser Einwände hält Dax an ihrem Plan fest.

Mithilfe der fortschrittlichen Sensorphalanx der Titan gelingt es Hernandez, eine kleinere Borg-Sonde auszumachen, die für das geplante Unternehmen wie geschaffen ist. Mittels des Slipstreamantriebs sollte es möglich sein, diese ohne Weiteres zu erreichen. Da die Berechnungen zum Verlassen des Slipstreams immer noch Probleme bereiten, wird Erika Hernandez auf dieser Mission das Steuer übernehmen. Verstärkt mit Sicherheitskräften der Enterprise und der Titan macht sich die Aventineauf den Weg, ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen.

Die Aventine erreicht ihr Ziel wie geplant. Mit einem kontrollierten Transphasentorpedo werden die Schilde der Borg ausgeschaltet, woraufhin mehrere Sicherheitsteams an Bord des Erkundungsschiffs gebeamt werden. Um die Waffen und Kommunikationssysteme auszuschalten und die Regenerationsfähigkeiten der Borg zu unterbinden, bedient man sich der Taktik der Hirogen. Der Nachteil ist, dass das Dämpfungsfeld auch jeden Kontakt zu den Einsatzteams im Inneren des Schiffes unmöglich macht. Für Captain Dax bleibt somit nur, eine Salve Transphasentorpedos bereit zu halten, falls ihr riskantes Unternehmen scheitern sollte – und sich damit ihre Einsetzung als Kommandantin als einziger Fehler herausstellen würde.

Die Andorianerin Pava Ek'Noor sh'Aqabaa führt eines der Sicherheitsteams gegen die Borg. Ausgerüstet mit Energiedämpfern und mechanisch betriebenen TR-116-Projektilwaffen werden sie schon bald von mehreren Dutzend Borg-Drohnen angegriffen. Wie es scheint, befinden sich weit mehr Drohnen auf dem Schiff als vermutet. Trotz einiger Verluste rückt das Team weiter vor. Bis sie und der Rest ihres Teams plötzlich in einen Kugelhagel geraten. Tragischerweise zeigt sich, dass das Team einem Eigenbeschuss zum Opfer gefallen ist. Und den Schussbefehl hat Lieutenant Lonnoc Kedair gegeben, die sich nun schwere Vorwürfe macht.

Nachdem das Schiff als gesichert gilt, wird mittels des vereinbarten Zeichens die Aventine kontaktiert. Sobald das Vinculum deaktiviert ist, hört Erika Hernandez die verängstigten, vom Kollektiv getrennten Drohnen und empfindet so etwas wie Mitleid für die versklavten Individuen. Doch behält sie diesen Gedanken für sich. Kurze Zeit später beamt sie das Borg-Schiff hinüber, um sich wie geplant ihrer schwierigen Aufgabe zu stellen.

Deanna Troi erwacht in Inyx' Labor. Der Caeliar klärt sie über die Umstände auf, weshalb sie bei ihm gelandet ist und merkt an, dass er das Gift des Pahkwa-thanh rückstandslos aus ihrem Körper entfernt hat. Dabei hat er sie gründlich untersucht, und ist über ihre Schwangerschaft und der Mutation, die ihr Leben bedroht, im Bilde. Er enthüllt ihr auch, dass die Titan, und somit ihr Ehemann, den Orbit verlassen hat. Inyx drängt darauf, ihr möglichst bald helfen zu müssen. Er habe sie nur deshalb geweckt, um ihr Einverständnis dafür einzuholen. Deanna meint, dass Dr. Ree dies schon vor Tagen hatte tun wollen und sie selbst nicht wisse, weshalb sie es so lange hinausgezögert hat. Sie gibt ihm die Erlaubnis, ihre Schwangerschaft zu beenden. Doch sie versteht Inyx falsch; er bittet sie nicht um die Erlaubnis, ihre Schwangerschaft abzubrechen. Dank seiner langjährigen Erfahrung mit der menschlichen Physiologie ist er imstande sie und ihr Kind zu heilen und ihre natürlichen genetischen Muster vollständig wieder herzustellen.

Derweil sehen sich Lieutenant Commander Ranul Keru und Ensign Torvig unterhalb der Stadt Axion um. Der choblikische Ingenieur hat, dank seiner bionischen Implantate, eine Schwankung in Axions Quantenfeld wahrnehmen können und will dem nachgehen. In einem Tunnel unterhalb der Stadt kommen die beiden so der mysteriösen Energiequelle der Caeliar auf die Spur. Der Energieausstoß übersteigt alle bekannten Verfahren zur Energiegewinnung bei weitem. Torvig geht davon aus, dass es sich um so etwas wie einen Exotischen-Partikel-Generator handeln muss. Um welche Partikel es sich jedoch genau handelt, ist für ihn nicht feststellbar.

Auf der Krankenstation der Aventine kämpft man derweil verzweifelt um das Überleben der zahlreichen Einsatzkräfte, die an Bord der Borg-Sonde teilweise schwerste Verletzungen davongetragen haben. Während Erika Hernandez mit dem Borg-Vinculum verbunden wird erhält das Außenteam die Anweisung, ihre Bemühungen zu beschleunigen, da die Borg in wenigen Minuten wichtige Ziele wie, Vulkan, Andor, und Qo'noS angreifen werden. Hernandez schlägt vor, den Feedbackpuffer, der ihrer Sicherheit dienen soll, sie aber gleichzeitig stark einschränkt, zu entfernen. Sie ist bereit, das Risiko einzugehen, doch Lieutenant Commander Gruhn Helkara, der Zweite Offizier der Aventine bleibt skeptisch. Captain Dax teilt jedoch Hernandez' Einschätzung und befiehlt, den Puffer zu entfernen.

Die Crews der Enterprise und der Titan sowie die Oberen von Föderation und Sternenflotte beobachten die alles entscheidenden Kämpfe gegen die Borg, doch müssen sie erkennen, dass die Föderation und ihre alliierten Streitkräfte den Borg hoffnungslos unterliegen. Kurze Zeit später trifft auch noch die Meldung ein, dass sich die Borg an die Transphasentorpedos angepasst haben.

Erika Hernandez stellt mit Erfolg eine Verbindung zum Kollektiv her und erlangt Macht über einen Teil des Kollektivs. Doch weiß sie nicht recht, was sie sagen soll. Schließlich äußert sie nur einen Wunsch: Feuer einstellen. Anschließend befiehlt sie den Drohnen, die sie erreichen kann, sich gegen die übrigen zu stellen. Daraufhin muss sie mit ansehen, wie sich überall in der Galaxis Drohnen einander abschlachten und sich Borg-Schiffe gegenseitig unter Beschuss nehmen. Deren Schmerz und Leid überwältigt sie. Bis Hernandez die Aufmerksamkeit der Borg-Königin weckt und Erika erlebt die wahre Essenz des Kollektivs und wird von unendlicher Pein überwältigt. Die Mitglieder des Außenteams erkennen Hernandez' Zustand und trennen die Verbindung zwischen ihr und dem Vinculum. Völlig erschöpft will Erika die Anderen vor der Borg-Königin warnen, die in diesem Moment zum Gegenangriff übergeht indem Sie die Sonde, auf der sie sich aufhalten, unter ihre Kontrolle bringt. Doch Hernandez ist nicht in der Lage sich mitzuteilen.

Im Monet-Raum des Palais de la Concorde ist die Freude groß, doch nur von kurzer Dauer. Wie Admiral Akaar verkündet, hat die Sternenflotte die Gefechtspause erfolgreich dazu nutzen können, die Borg-Angriffsflotten bei Vulkan, Andor, Coridan, Beta Rigel und Qo'noS zu vernichten. Auch liegen Berichte vor, dass es vereinzelt Kämpfe zwischen den Borg selbst gegeben hat. Mittlerweile sind jedoch alle verbliebenen Borg-Flotten wieder auf dem Vormarsch; einschließlich der, die sich auf dem Weg zur Erde befindet.

Nach einem achttägigen Marsch gelangen Graylock, Thayer und Pembleton in die Nähe des ihnen bekannten Zufluchtsorts der Caeliar. Angekommen im Laborbereich der Stadt Mantilis beginnen die völlig ausgemergelten Gestalten mit der Suche nach den Caeliar. Nach einer Weile treffen sie auf eine Furcht einflößende Gestalt, die entfernt einem Caeliar ähnelt. Es ist Sedín, die sich unvermittelt auf sie stürzt und gewaltsam Besitz vom Geist der drei Menschen nimmt. In ihrem kleinen Kollektiv erkennt Sedín, dass die drei Gestalten zu schwach sind, um ihr Überleben zu sichern. Zum Wohl des Kollektiv muss eine davon geopfert werden muss. Die Wahl fällt dabei auf Pembleton.

Die Crew des Eisbrechers Demial untersucht die Absturzstelle des Caeliar-Stadtschiffes Mantilis. Die Kindir vermuten, dass es sich bei dem Objekt um einen Meteoriten handelt. Doch schon bald erkennen sie, dass es sich um künstlich geschaffene Strukturen zu handeln scheint. Bei näherer Untersuchung stoßen sie auf ihnen unbekannte Materialien und Legierungen. Für das Team deutet alles auf ein eiligst verlassenes Basislager hin, doch können sie sich nicht erklären, von wem es stammen könnte. Sie beschließen die Fundstücke zu bergen und zur Demial zurückzukehren. Der stellvertretenden Kommandant der Demial, Sedath, vermutet insgeheim, dass es sich dabei um den Beweis für Leben außerhalb ihrer Welt handeln könnte.

Kurze Zeit später bestätigt sich dieser Verdacht, als das Team auf zwei abgemagerte Gestalten trifft – einen Mann und eine Frau –, deren Physiologie sich in wesentlichen Punkten von der der Kindir unterscheidet. So haben sie beispielsweise an jeder Hand einen anstatt der üblichen zwei Daumen. Die unbekannte Frau ergreift als erste das Wort, doch können sie die einheimischen Forscher nicht verstehen. Sie gehen davon aus, dass es sich um eine Begrüßung handelt. Salam Jestem, der Kommandant der Demial, heißt die Fremden auf Arehaz willkommen, doch die Frau ergreift gewaltsam die zur Begrüßung gereichte Hand und metallische Röhrchen lösen sich aus ihr und dringen in Jestems Körper. Die anderem eilen ihrem Vorgesetzten zu Hilfe, doch sie ereilt das gleiche Schicksal. Nun kann Jestem die Stimme verstehen: Sie werden assimiliert werden

Nachdem die Borg-Königin die von der Sternenflotte gekaperte Borg-Sonde unter ihre Kontrolle gebracht hat, wird die Aventine ohne Vorwarnung unter Beschuss genommen. Außerdem melden die Entermannschaften, dass sie angegriffen werden; und zwar vom Schiff selbst. Eiligst bereiten diese sich nun darauf vor, das Schiff zu verlassen. Der ursprüngliche Plan sieht vor, die Borg-Sonde nach ihrem verlassen durch eine Transphasenmine zu zerstören. Doch nun, zwischen sich bewegenden Wänden und lebendigen Böden, scheint es unmöglich, den Zünder zu erreichen. Mit einem Schwert bewaffnet stürzt sich Lonnoc Kedair unter Todesverachtung in das Gewimmel biomechanischer Eingeweide.

Auf der Flucht durch die sich ständig umkonfigurierende Borg-Erkundungssonde geraten die Sternenflottenoffiziere immer wieder an Hindernisse. Es scheint unmöglich die aufgestellten Musterverstärker zu erreichen. Bis Erika Hernandez dasselbe Maß an Kontrolle wie die Borg-Königin erlangt. Für jede Falle, die sich vor ihnen auftut, ist sie in der Lage, eine Verteidigung zu entwickeln. Sicher leitet sie das Team zu ihrem Ziel, wo diese zurück auf die Aventine beamen. Erika Hernandez jedoch bleibt zurück, um Lieutenant Kedair zur Hilfe zu eilen. Diese ist inzwischen fast vollständig der tödlichen Borg-Maschinerie erlegen. Mit Hernandez' Hilfe gelingt es jedoch doch noch, den Zünder zu aktivieren und rechtzeitig zur Aventine zurückzukehren.

Nach ihrer Rückkehr zur Aventine drängt Erika darauf, mit Captain Dax zu sprechen. Sie berichtet ihr von den Parallelen zwischen Borg-Kollektiv und Caeliar-Gestalt. Die Ähnlichkeit der Catome der Caeliar mit den Nanosonden der Borg kann kein Zufall sein. Nach allem, was sie an Bord der Erkundungssonde erfahren hat, hat sie eine Theorie aufstellen können. Drei der Caeliar-Städte haben die Zerstörung der Caeliar-Heimatwelt überstanden. Neben Axion sind das einmal Kintana, die es bis zum Beginn der Zeit in eine andere Galaxie verschlagen hat, und Mantilis, dessen Spur die Caeliar aus den Augen verloren haben. Ihrer Meinung nach sind die überlebenden Caeliar von Mantilis zusammen mit ihren eigenen ehemaligen Crewmitgliedern, für die Entstehung der Borg verantwortlich.

Erika Hernandez entwickelt daraufhin einen Plan. Die Borg müssen zurück in den tiefen Raum gelockt werden. Als Köder beabsichtigt sie ihnen das anzubieten, was den Borg mehr als alles andere bedeutet: Partikel 010 – das Omega-Molekül. Picard bleibt skeptisch; wie sollen sie so kurzfristig an ein Omega-Molekül gelangen. Hernandez erwidert, dass sie keines generieren müssen. Wie ihr nun klar geworden ist, handelt es sich bei der Energiequelle der Caeliar um einen Omegapartikel-Generator. Wenn man die Caeliar dazu bringen würde, ihr Stadtschiff ebenfalls in den Azure-Nebel zu bewegen und die Abschirmung des Generators zu deaktivieren, würden sie damit unweigerlich die Aufmerksamkeit der Borg auf sich ziehen. Die pazifistisch eingestellten Caeliar würden die Borg nicht bekämpfen, was auch nicht Hernandez' Plan ist. Sie will das Kollektiv befreien, wobei sie jedoch die Details ihre wahren Absichten für sich behält. Captain Picard ist das Risiko zu groß. Sein Vorschlag, den Deflektor zu modifizieren und ihn so zu einer Thalaron-Waffe zu machen, findet dagegen wenig Anklang. Die Durchführung des Plans hängt jedoch von Picards Zustimmung ab, da der Subraumtransmitter der Enterprise als einziger einsatzfähig ist, und Erika diesen benötigt, um einen Mikrosubraumtunnel zu den Caeliar zu öffnen. In einem persönlichen Gespräch kann Will Riker seinen ehemaligen Captain schließlich doch noch umstimmen. Trotzdem behält Picard seinen eigenen Plan im Hinterkopf.

Hernandez gelingt der Kontakt mit der Gestalt und teilt ihre Erkenntnisse und Erinnerungen, die sie während ihres Kontakts mit dem Kollektiv erlangt hat, mit den anderen. Trotz einiger Skepsis stimmen die Caeliar schließlich Hernandez' Plan zu, Axion zu ihnen, in den Azure-Nebel, zu bringen. Dort fordern sie zunächst Erika Hernandez auf, in die Stadt zurückzukehren. Diese willigt ein und im Gegenzug wird das Außenteam der Titan freigelassen.

Geordi La Forge ist entrüstet über Picards letzten Befehl, den Hauptdeflektor in einen Projektor für Thalaronstrahlung umzubauen. Eher ist er bereit, sich den Folgen einer Befehlsverweigerung zu stellen, als diese tödliche Waffe auf die Galaxis loszulassen. Nachdem er Picard dies klar gemacht hat, begibt er sich in den Riding Club, um sich seinen Gedanken hinzugeben. Nach einer halben Stunde gesellt sich Worf zu ihm. Der Erste Offizier teilt La Forge mit, dass der Captain seinen Befehl zurückgezogen hat. Gleichzeitig dankt er Geordi, dass er diesen Punkt angesprochen hat und ihm damit erspart hat, es selbst zu tun.

Das Caeliar-Stadtschiff Axion erreicht die Position der drei Sternenflottenschiffe. Kurz darauf öffnen sich gleich mehrere Subraumtunnel, die die Borg schneller als erwartet zum Ort des Geschehens bringen. Die Tunnel scheinen von Axion aus kontrolliert zu werden. Erika Hernandez spricht von Bord des Stadtschiffes mit der Enterprise und enthüllt, nicht ganz ehrlich gewesen zu sein, was ihren Plan bezüglich des Kollektivs angeht. Riker erkennt als erstes die Wahrheit hinter ihren Worten: Sie hat nicht vor das Kollektiv aufzulösen. Hernandez bestätigt; sie werden es assimilieren.

Als Teil der Gestalt begibt sich Erika selbst in dessen Zentrum und lässt sich ins Kollektiv assimilieren. Sie ist der Überzeugung, die einzige Person zu sein, die dies tun kann. Die Caeliar wären mit ihren, allein aus Catomen bestehenden Körpern immun gegen eine Assimilation und die Mitglieder der Sternenflottenmannschaften würden den Assimilierungsprozess nicht überleben. Es folgt ein gnadenloser Kampf zwischen Borg-Kollektiv und Caeliar-Gestalt. Dabei richten die Borg all ihre Zerstörungskraft gegen die Stadt Axion. Doch die Caeliar behalten die Oberhand und übernehmen die Kontrolle über das Kollektiv. Billionen von Borg-Drohnen sind nun ohne Führung werden von den Caeliar in der Gestalt willkommen geheißen. Hernandez hat die Caeliar davon überzeugen können, dass ihr Wunsch nach Abgeschiedenheit ihrer Gesellschaft auf mehr schadet als nutzt. Auch Erika Hernandez selbst erkennt, dass sie zu den Caeliar gehört und betrachtet sich nun als Mitglied dieses Volkes. Ein letztes Mal kontaktiert sie die Enterprise um sich von Will, Ezri und Jean-Luc zu verabschieden.

Die im Monet-Raum anwesenden Sternenflottenoffiziere und Zivilisten überschlagen fast vor Begeisterung angesichts des Wunders, das ihnen widerfahren ist. Doch noch mehr Aufmerksamkeit zieht die Person auf sich, die zusammengekauert in einer Ecke liegt. Es ist die stellvertretende Sicherheitsberaterin Seven of Nine. Während sich Bacco und einige Andere sichtlich Sorgen um die ehemalige Drohne machen, bestätigt Admiral Akaar die Berichte, dass die Borg-Bedrohung nun endgültig beendet sei. Präsidentin Bacco versucht behutsam Seven anzusprechen. Nach einer Weile dreht sich die Frau zu ihr um. Zur allgemeinen Überraschung sind die Borg-Implantate aus ihrem Gesicht verschwunden und Seven äußert die Worte, dass ihr Name Annika Hansen ist.

Zitate

Was, wenn ihre unberechenbare Moral sie dazu zwingt, Deanna zu opfern, um ihren Fötus zu retten?

Vale rieb ihre Augen und signalisierte damit nicht nur, dass sie erschöpft war, sondern auch, dass sie keine Lust mehr auf diese Unterhaltung hatte. Denken Sie wirklich, dass Sie durch Ihre Anwesenheit dort in der Lage wären, ihr Urteil auch nur im geringsten zu ändern?

Natürlich nicht, gab Ree zu. Aber wenigstens wäre ich in der Lage, einen von "denen" zu beißen.

Vale verdrehte die Augen und erwiderte: Das sagen Sie mir jetzt. Wenn ich gewusst hätte, dass das Ihr Plan ist, hätte ich "Ihre" Partei ergriffen.

Sie sorgen sich um Captain Hernandez.

Das tue ich. So weit von Axion entfernt ist Erika verletzlich. In Inyx' Stimme schwang Traurigkeit mit. Sie könnte verletzt werden … oder getötet. Er wandte den Blick vom Bildschirm ab und den beiden Frauen zu. Es wäre eine solche Verschwendung. Erika war das vitalste, lebhafteste Wesen, dem ich seit Dutzenden von Jahrtausenden begegnet bin.

Ein wissender Blick ging zwischen Troi und dem Ersten Offizier hin und her. Vale klang überrascht als sie fragte: Inyx, lieben Sie Captain Hernandez?

Das große fremdartige Wesen verneigte sich und wandte sich halb ab als wolle es sein stets mürrisches Gesicht verbergen. Ich weiß nicht, ob unsere beiden Spezies Liebe auf die gleiche Weise erfahren, begann er. Alles, was ich von meiner Seite aus sagen kann, ist, dass sie die Ewigkeit erwägenswert gemacht hat.

Vale warf Troi eine ironischen Blick zu und meinte: Das ist die beste Definition von Liebe, die ich je gehört habe.

Hintergrund

  • Die Haupthandlung von Verlorene Seelen spielt im Februar 2381 (nach dem alten Kalender), ungefähr sechzehn Monate nach dem den Ereignissen des Films Star Trek: Nemesis. Die Rückblicke spielen etwa 4527 vor unserer Zeitrechnung
  • Der Roman beantwortet eine Reihe von Fragen hinsichtlich der Borg:
    • So entsteht die Bezeichnung durch den letzten Ausruf von Karl Graylock bei der Verschmelzung mit der Caeliar Sedín. Ich werde kein … kein … Cy … borg.
    • Der erste Befehl an die Borg: Um anfänglich Energie zu sparen, befiehlt Sedín ihren neuen Drohnen. Schlaft … schlaft?
    • Als erste Spezies haben die Borg die Einwohner des Planeten Arehaz, auf dem das Kollektiv entstanden ist, assimiliert. Die Kindir.
  • Einige Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit der Titan und dessen Crew haben sich in diesem Roman eingeschlichen.
  • Für die deutsche Veröffentlichung hat Cross Cult vom Grafiker Martin Frei ein eigenes Cover anfertigen lassen.
  • Als Sonderausstattung enthält das Buch die schon obligatorische Auflistung einiger wichtiger Charaktere der Destiny-Trilogie sowie ein Portrait des Autors David Mack.
  • Außerdem beinhaltet das Buch eine neunseitige Leseprobe des Romans Die Gesetze der Föderation aus dem selben Verlag.

Links und Verweise

Charaktere

USS Columbia

USS Enterprise

USS Titan

USS Aventine

Verweise

Ereignisse
Praxis-Desasterβ, Schlacht von Sektor 001, Schlacht von Wolf 359, Dominion-Krieg, Tezwa-Konfliktβ
Institutionen & Großmächte
Ingenieurskorps der Sternenflotte, Imperialer Romulanischer Staatβ, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Medizinische Abteilung der Sternenflotte, Orden des Bat'leth, Talarianische Republik
Spezies & Lebensformen
Anticaner, Ba'ku, Bajoraner, Betazoid, Bolianer, Caeliarβ, Caitianer, Deltaner, Efrosianer, Elaysianer, Fisch, Gnalish, Kobliade, Nasat, Orioner, Romulaner, Säugetier, Selay, Spot, Takarane, Triexianerβ, Trill, Trill-Symbiont, Vogel, Vulkanier, Zaldaner, Zakdorn
Kultur & Religion
Abendessen, Captain Proton, Ehre, Gedankenverschmelzung, Imzadi, Katra, Kolinahr, Latinum, Mek'leth, Ressikanische Flöte, Sto'Vo'Kor, Vulkanischer Nackengriff
Personen
Aili Lavenaβ, Anij, Aokiβ, Chakotay, Charivretha zh'Thaneβ, Colinβ, Claude Monet, Counselor, Data, Donatra, Flaggoffizier, Fred MacDouganβ, Fünftes Haus von Betazed, Gul, Gowron, Hutchinsonβ, Haus des Martok, Imperator, Jadzia Dax, Jaza Najemβ, Jas Abrikβ, K'Ehleyr, Kant Jorelβ, Kopekβ, Koll Azernalβ, Madred, Min Zifeβ, MACO, Marta Batanides, Mogh, Nelino Quafinaβ, Nella Daren, Randolph Giudiceβ, René Picard, Robert Picard, Shinzon, Sean Liam Hawk, Shinzon, Sivakβ, Spock, Sylvanaβ, Steuermann, T'Lanaβ, T'Pel (Tuvok), Taktischer Offizier, Tal'Aura, Thirishar ch'Thaneβ, Tujiro Nakamura, Vicenzo Farrengaβ, William Ross, William Shakespeare, Yanas Tigan
Schiffe & Stationen
USS Billings, Columbia (NX-02), USS Da Vinciβ, USS Einsteinβ, U.S.S. Enterprise-D, USS Exeter, Gillespieβ, IKS Gorkonβ, Holidayβ, "K'Vort"-Klasse, USS Kearsarge, USS Lunaβ, Luna-Klasseβ, Manceβ, McKinley-Station, NX-Klasse, USS Prometheus, Saber-Klasse, Scimitar, Sovereign-Klasse, Vesta-Klasseβ, IRW Verithraxβ, Vor'cha-Klasse, USS Voyager, Warbird
Orte
Axionβ, Beobachtungslounge, Bereitschaftsraum, Château Picard, Deutschland, Erste Stadt, Glühofen, Frankreich, Holodeck, Kanada, La Barre, Liverpool, London, Maschinenraum, Monet-Raumβ, New York, Palais de la Concordeβ, Paris, Quartier, Roth-Speisesaalβ, Shi'Kahr, Shuttlehangar, Stellarkartographie (Station), Taktische Station, Tokio, Transporterraum, Utopia-Planitia-Flottenwerft
Astronomische Objekte
Aldebaran, Ajilon, Archanis, Ardana, Barolia, Bajor, Betazed, Celes II, Cestus III, Delta-Quadrant, Elas, Gamma-Quadrant, Hyralan-Sektor, Jouret IV, Luna, Mars, Mempa-Sektor, Nausikaa, Orishaβ, Pacifica, Ramatis, Regulus, Rigel IV, Risa, Romulanischer Raum, System J-25, Trill (Planet), Troyius, Wolf 359
Wissenschaft & Technik
Antimateriereaktor, Biobett, Chirurgische Brücke, Chroniton, Computer, Handphaser, Hypospray, Kraftfeld, Langstreckensensor, Logbuchboje, Multi-Vektor-Angriffsmodus, Nanotechnologie, Okularimplantat, PADD, Phasengewehr, Phaser, Phasergewehr, Photoniktorpedo, Replikator, Scanner, Sensor, Traktorstrahl, Transparentes Aluminium, Transporterstrahl, Tricorder, Wetterkontrollsystem
Speisen & Getränke
Alkohol, Bohne, Earl Grey, Käse, Knoblauch, Pflaumensaft, Raktajino, Sahne, Schweinelende, Salz, Synthehol, Tee, Wein, Weizen, Wodka
sonstiges
Hive-Bewusstsein, Kabinett, Logbuch, Militärgericht, Nummer Eins (Spitzname), Omega-Direktive, Roter Alarm, Staatsstreich

Verweise auf Episoden

Die Ereignisse aus folgenden Episoden wurden im Roman erwähnt oder es wurde Bezug darauf genommen.

Andere Romane der Serie

Externe Links