Zu den Waffen!
Captain Sisko entscheidet, das Dominion daran zu hindern, immer mehr Schiffe durch das Wurmloch zu schicken.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Da das Dominion seit Wochen Konvois aus Kriegsschiffen aus dem Gamma-Quadranten in den Alpha-Quadranten schickt, sieht Sisko nur noch einen Ausweg. Das Wurmloch muss vermint werden, auch wenn das Krieg bedeutet. Sogleich macht man sich an die Arbeit, selbstreplizierende Minen vor dem Wurmloch zu platzieren. Doch die Antwort des Dominion lässt nicht lange auf sich warten. Es kommt zu einem letzten Zusammentreffen mit Weyoun. Doch das Ergebnis ist eindeutig. Es wird Krieg geben. Sofort fordert Sisko die Bajoraner auf, den Nichtangeiffspakt mit dem Dominion zu unterzeichnen, um eine Zerstörung des Planeten zu verhindern. Kurz darauf folgt auch schon der Angriff des Dominion, während die Defiant noch dabei ist, die Minen vor dem Wurmloch zu platzieren. Das Dominion ist überrascht wegen der großen Defensivkraft von Deep Space 9. In höchster Not gelingt es der Defiant unter dem Schutz der Rotarran die Minen zu aktivieren. Dann werden die Offiziere der Sternenflotte evakuiert. Die Station selbst fällt in die Hände des Dominion. Allerdings gelingt es der Sternenflotte und den Klingonen in der Zwischenzeit die Schiffswerft des Dominion auf Torros III zu zerstören.
Langfassung
Auf der oberen Ebene des Quark's schauen sich Rom und Leeta eine Auswahl der verschiedensten Brautkleider an, die sie für ihre anstehende Hochzeit aussuchen wollen. Garak und Ziyak beraten die beiden. Rom erkundigt sich bei der Bajoranerin, wie sie das risianische Hochzeitskleid findet, dass sie sich gerade auf dem PADD ansehen. Während der Ferengi das Kleid ganz toll findet, will Leeta es allerdings auf keinen Fall, da es nur aus zwei Taschentüchern und einem Lendenschurz besteht. Als Kompromiss schlägt Rom daraufhin vor, die Taschentücher einfach wegzulassen. Doch Leeta will unter keinen Umständen die Tradition der Ferengi übernehmen und nackt zu ihrer Hochzeit kommen. Rom versteht das nicht, da er gar nicht will, dass sie nackt kommt, schließlich trägt sie dann ja immer noch einen Lendenschurz. Erbost entreißt sie dem Ferengi das PADD und fordert Garak auf, ihnen noch etwas anderes zu zeigen. Er erklärt, dass er ihnen 153 Hochzeitskleider zeigte und zwar von tellerit modern bis risianisch traditionell. Von diesen hatte ihnen keines gefallen. Sofort erwidert Leeta, dass ihr die Nummer 38 gefallen hat. Doch Rom findet, dass bei diesem Kleid der Stoff dicker war als ein baduvianischer Wandteppich. Die Bajoranerin widerspricht ihm und erklärt, dass es sehr elegant aussah. Allerdings kam es dem Ferengi eher unbequem vor. Ziyal will schlichten und gibt an, dass sie die Nummer 64 sehr schön findet. Doch in diesem Fall sind sich Rom und Leeta einig. Es gefällt beiden zu Garaks Überraschung nicht. Dann empfiehlt Ziyal den beiden, dass sie sich von Garak ein Brautkleid anfertigen lassen sollten, da ihrer Meinung nach alles was der Cardassianer macht, wunderschön ist. Garak fühlt sich von der Aussage geschmeichelt, kann der Empfehlung jedoch nur zustimmen. In diesem Moment kommt Quark zu nach oben und beschwer sich, dass Leetas fünfzehnminütige Pause schon um eine Stunde überschritten ist. Sofort wendet sich Rom an seinen Bruder und zeigt ihm das PADD mit dem risianischen Kleid. Er fragt, was sein Bruder darüber denkt. Der Barkeeper entgegnet, dass seiner Ansicht nach jede Hochzeit, bei der die Frau sprechen oder etwas anziehen darf, zum Scheitern verurteilt ist. Dann stellt er klar, dass Leetas Dabo-Tisch wartet. Doch Leeta ignoriert ihn und dreht sich von ihm weg. In diesem Moment sieht sie Sisko mit Chief O'Brien über die obere Ebene des Promenadendecks laufen. Sie fordert Rom auf, sofort mit ihm zu reden. Der Ferengi ist sich unsicher, doch die Bajoranerin besteht darauf.
Unterdessen berichtet der Chief dem Captain, dass Keiko mit Molly und Kirayoshi auf dem Weg zur Erde sind, da es dort seiner Ansicht nach sicherer für sie ist, als auf Deep Space 9. Dann erklärt er, dass er sie schon vermisst, obwohl sie erst zwei Tage weg sind. Sisko erinnert ihn daran, dass es ein gutes Gefühl ist, zu wissen, dass sie außer Gefahr sind. Er selbst wünschte, er könnte seinen Sohn davon überzeugen, zur Erde zu fliegen. In diesem Moment kommen Leeta und Rom zu den beiden und der Ferengi fragt, ob sie Sisko etwas fragen können. Der Captain ist einverstanden. Nun fragt Rom, ob Sisko ihn heiraten kann. Verwundert schaut der Captain O'Brien an. In diesem Moment bemerkt Rom den Fehler und fragt dann, ob Sisko ihn und Leeta heiraten will. Auch hier merkt er den Fehler sofort und fragt dann richtig, ob der Captain die Hochzeitszeremonie der beiden durchführen kann. Leeta fügt hinzu, dass es für sie eine große Ehre wäre, wenn der Abgesandte die Zeremonie durchführen könnte. Nun berichtet Rom, dass die Zeremonie erst in zwei Wochen stattfinden soll und er somit noch genug Zeit zur Vorbereitung hat. Sisko entgegnet, dass er dafür sein Bajoranisch aufbessern muss, sagt den beiden allerdings zu. Dann weist der Chief ihn darauf hin, dass sie eigentlich für etwas anderes auf dem Promenadendeck sind und der Captain entschuldigt sich. Sie gehen zu einem der Fenster und schauen hinaus, während Rom und Leeta glücklich zurückbleiben. Während sie warten, überlegt der Chief, ob sie dieses Mal nicht kommen. Sisko entgegnet, dass es eine schöne Überraschung wäre. Doch in diesem Moment öffnet sich das Wurmloch und ein Konvoi aus Schiffen des Dominions kommen heraus. Sisko erklärt, dass das Dominion wohl immer pünktlich ist. Darauf erwidert O'Brien, dass dies der fünfte Konvoi in den letzten fünf Wochen war, der nach Cardassia fliegt. Er überlegt, wie viele Jem'Hadar sich wohl auf Cardassia befinden. Sisko entgegnet, dass es zu viele sind, woraufhin der Chief erklärt, dass er wünschte, dass sie endlich angreifen würden, um es hinter sich zu bringen. Sisko fürchtet, dass sich dieser Wunsch schon bald erfüllen könnte.
Akt I: Ehrloser Pakt
In Benjamin Siskos Quartier überreicht der Captain seinem Sohn die Teller für das Essen. Jake bedankt sich für die Einladung. Dann erklärt er, dass er seit einer langen Zeit kein hausgemachtes Essen mehr hatte. Sein Vater ist sich sicher, dass das letzte Mal war, als Jake ihn besuchte. Der Junge erwidert, dass das ungefähr hinkommt. Nun will er wissen, was es zum Essen gibt. Benjamin gibt ihm keine Antwort, aber reicht ihm ein PADD. Verwundert fragt sein Sohn, ob er etwas Soße dazu haben kann. Doch der Captain geht nicht darauf ein, sondern fragt, wie die Überschrift zu dem Artikel lautet. Jake liest vor Bajoraner setzen Verhandlungen mit dem Dominion fort
. Doch sein Vater will, dass er auch den Rest vorliest. Jake liest also weiter Stationscommander gegen Nichtangriffspakt
. Dann fragt Benjamin nach dem Verfasser, woraufhin der Junge entgegnet, dass er den Text verfasst hat. Nun stellt der Captain das Essen auf den Tisch und erklärt, dass sein Sohn ihn hätte warnen sollen. Jake entgegnet dass er den richtigen Moment erwischen wollte. Allerdings ist sein Vater der Meinung, dass der richtige Moment war, bevor er ihn veröffentlichte. Das ist seinem Sohn durchaus bewusst und er entschuldigt sich. Dann fragt er seinen Vater, ob er froh ist, dass er nun einen Job hat. Benjamin ist nicht so begeistert und fragt, ob dies nicht nur eine einmalige Sache war. Jake verneint dies und erklärt, dass er nun offizieller Korrespondent für den Nachrichtendienst der Föderation ist. Sein Vater erkundigt sich nun, was aus den Romanen wird, woraufhin Jake berichtet, dass er diese nicht aufgeben wird, so allerdings die Möglichkeit hat, das was er schreibt, gedruckt zu sehen. Benjamin befürchtet nun, dass er auch alles, was er sagt, zu sehen bekommen wird. Darauf entgegnet sein Sohn, dass er eine öffentliche Person ist, da er den Posten des Captains der wichtigsten Raumstation der ganzen Föderation innehat und dadurch interessant ist. Sein Vater ist allerdings nicht begeistert davon. Doch dann erklärt er, dass er nicht verhindern kann, dass Jake seinen Job tut. Daraufhin fragt der Junge, ob er seinen Vater diesbezüglich zitieren darf. Das findet Benjamin nicht lustig.
Im Frachtraum findet Kira einige Kisten mit Yamok-Sauce. Sie wundert sich, wer auf die Idee kommt, 10.000 Packungen Yamok-Sauce zu schmuggeln. Dann fällt es ihr selbst ein. Es muss Quark sein. Sie ist erbost, dass dieser Wurm denkt, die Cardassianer würden die Station zurückerobern. Dax, die neben Kira steht, entgegnet, dass man ihm nicht vorwerfen kann, dass er auf Nummer Sicher gehen würde. Allerdings sind dies ihrer Meinung nach auch für Quarks Verhältnisse eine Menge Packungen. Dann fragt sie sich, was ein Yamok ist. Nun schaltet sich Odo, der die ganze Zeit teilnahmslos neben den Frauen stand, in das Gespräch ein und will wissen, was er damit tun soll. Kira hat keine Ahnung und will, dass Dax entscheidet. Daraufhin gibt die Trill die Anweisung, sie wegzukippen. Odo will das veranlassen und verlässt dann den Frachtraum. Nachdem die Frauen alleine sind, will Dax wissen, was zwischen Kira und Odo los ist, da sich die beiden seit Wochen aus dem Weg gehen. Doch Kira will nicht erzählen und sagt, dass es eine lange Geschichte ist. Doch die Trill lässt nicht nach. Sie findet, dass lange Geschichten die besten sind. Während sie mit dem Tricorder weitere Ladung scannt, berichtet Kira nun, dass Odo Gefühle für sie hat. Dax ist überrascht und fragt, um welche Gefühle es sich handelt. Darauf antwortet die Bajoranerin, dass er sie liebt. Geschockt will die Trill nun wissen, seit wann er sie liebt. Doch Kira kann das nicht sagen. Sie vermutet, dass dies schon Jahre andauert und berichtet, dass sie es im letzten Monat erfuhr. Darauf entgegnet Dax, dass dies so manches erklärt. Kira fragt, ob sie wirklich der Meinung ist. Die Trill verneint dies und sagt dann, dass die Antwort ihr einfach passend erschien. Dann gesteht die, dass sie keine Ahnung hatte. Kira pflichtet dem bei.
Einige Zeit später bringt Nog dem Captain einen Raktajino in sein Büro. Er erklärt, dass der Raktajino genau 60 °C hat, genauso wie der Captain ihn mag. Nickend bedankt sich Sisko und nimmt einen Schluck aus der Tasse. Nun erkundigt sich der Ferengi, ob es wahr ist, was man über die Romulaner sagt. Der Captain versteht nicht und will wissen, was genau gesagt wird. Daraufhin brichtet Nog, dass am Abendzuvor ein paar Freihändler vom Orion im Quark's waren, die von einem vulkanischen Diplomaten gehört hätten, dass die Romulaner einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion geschlossen haben. Sosoft wiegelt Sisko an und erklärt, dass in solchen Zeiten viele Gerüchte im Umlauf sind. Dann empfiehlt er dem Ferengi, an die 190. Erwerbsregel zu denken, die besagt, dass man alles hören, aber nichts glauben soll. Nog hält dies für einen guten Rat und verlässt das Büro. Nun nimmt Sisko seinen Baseball in die Hände. Er überlegt einen Moment und wendet sich dann an Dax. Die Trill meldet sich, woraufhin der Captain sich mit dem Geheimdienst der Sternenflotte verbinden lässt.
Nach dem Gespräch mit dem Geheimdienst beraumt Sisko ein Treffen mit den Führungsoffizieren in der Offiziersmesse an. Er unterrichtet sie über die Vorkommnisse. Wütend schlägt Worf mit der Hand auf den Tisch und erklärt, dass er schon immer wusste, dass die Romulaner keine Ehre haben. Dann fügt er an, dass sie es nun bewiesen haben. Dr. Bashir geht das ganze etwas lockerer an und erkundigt sich zunächst einmal, wann der Nichtangriffspakt unterschrieben wurde. Sisko entgegnet, dass sie ihn am Vortag unterzeichneten. Der Chief ist der Meinung, dass sie aus Verzweiflung Partei für das Dominion ergreifen. Doch Sisko verbessert ihn. Er erklärt, dass sie es im Grunde nicht tun, da es ein Nichtangriffspakt ist. Allerdings ist Kira klar, dass sie damit einfach zusehen, wenn das Dominion angreift. Odo findet, dass das Dominion mit den Miradorn, Tholianern und nun den Romulanern recht beeindruckende Fortschritte im Alpha-Quadrant macht. Nun will Dax wissen, ob die Bajoraner noch Kontakt zum Dominion haben. Allerdings stellt Kira klar, dass ihr Volk weder diesen, noch einen anderen Vertrag mit dem Dominion unterzeichnen wird. Nun erinnert O'Brien daran, dass jede Woche neue Schiffe des Dominion durch das Wurmloch kommen. Sofort fordert Worf, dass das aufhören muss. Sisko entgegnet, dass der Zufluss an Verstärkungen auch aufhören wird. Er berichtet, dass das Sternenflottenkommando zugestimmt hat, dass keine Schiffe des Dominion mehr in den Alpha-Quadranten gelassen werden dürfen. Erstaunt will der Chief wissen, wie sie das verhindern sollen. Darauf entgegnet der Captain, dass man den Eingang des Wurmlochs verminen wird, um so das Dominion zu hindern, weitere Schiffe nach Cardassia zu schicken. Odo ist besorgt und warnt, das man leicht einen Krieg auslösen kann, wenn man versucht, die Konvois zu stoppen. Dessen ist sich Sisko bewusst, allerdings verlieren sie seiner Meinung nach im Moment den Frieden verlieren und somit ein Krieg die einzige Hoffnung ist.
Akt II: Selbstreplizierende Minen
Nach dem Treffen gehen O'Brien und Dax an die Planung der Minen. Zur Unterstützung beziehen sie Rom in ihre Vorbereitungen mit ein. Der Chief schlägt vor, Impulsminen zu verwenden. Er schlägt vor sie mir variablen Geometriesprengköpfen auszustatten. Doch Dax geht davon aus, das das nicht reichen wird, das die Schiffe des Dominions vor der Mündung warten würden, um sie wie Pilze einzusammeln. Dann schlägt der Chief vor, dass sie die Minen tarnen sollten. Doch Dax entgegnet, dass die Tarnung nicht immer gegen das Dominion wirkt. Der Chief entgegnet, dass das bei Schiffen der Fall ist. allerdings denkt er in kleineren Dimensionen. Seiner Meinung nach sollten die Minen nicht größer als ein Meter sein. Dax gibt zu bedenken, dass so kleine Minen keine große Sprengkraft haben und somit dutzende nötig wären, um ein Raumschiff außer Gefecht zu setzen. Sie ist sich sicher, dass ihnen die Minen ausgehen, bevor dem Dominion die Schiffe ausgehen. Dann wendet sie sich an Rom, der nachdenklich mit ihnen am Tisch sitzt, aber die ganze Zeit nichts sagt. Der Ferengi entgegnet, dass er jedes Wort gehört hat. Doch der Chief ist verwundert, da Rom sein Essen gar nicht angerührt hat. Der Mann entgegnet, dass er Probleme mit dem Magen hat. Seit er weiß, dass Sisko ihn und Leeta traut, hat er kaum noch Appetit. O'Brien wundert sich, da er dachte, dass Rom genau das wollte. Der Ferengi bestätigt das, erklärt allerdings dann, dass nun alles so real ist. Verwundert schauen sich Dax und O'Brien an. Dann erklärt die Trill, dass die Hochzeit erst in zwei Wochen stattfindet und sie bis dann noch einiges an Arbeit zu erledigen haben. Doch Rom regt sich über die Hochzeit auf und fragt, was ist, wenn sich herausstellt, dass Leeta genau wie Nogs Mutter ist. Zudem zweifelt er daran, dass er sie glücklich machen kann und er stellt sich vor, dass dies der größte Fehler seines Lebens sein könnte. Doch O'Brien versucht ihn zu beruhigen. In diesem Moment hat Rom eine Idee. Er schlägt Selbstreplikation vor. Dax versteht nicht, woraufhin Rom ruhig entgegnet, dass sie sehr viele Minen brauchen, wenn sie zu klein sind. Zudem brauchen sie eine Methode, um sie schnell ersetzen zu können, wenn die Jem'Hadar versuchen sich durch sie hindurchzukämpfen. Doch sogleich wechselt der Ferengi wieder das Thema und erklärt, dass sein Quartier zu klein für ihn und Leeta ist und er vergaß, ein neues zu beantragen. So hat er in seinem jetzigen Quartier keinen Platz für ihren Gebets-Mandala, Während Rom weiter zweifelt ist Dax von seiner Idee mit den Minen überzeugt. Der Chief entgegnet, dass jede der Minen mit einer Replikatoreinheit versehen werden soll und die Trill ergänzt, dass dadurch immer genügend Minen da sind, egal wie viele die Jem'Hadar zerstören. Zudem schlägt O'Brien vor, dass man sie immer in Gruppen von 20 bis 30 Minen pro Schiff detonieren lassen sollte. Doch Rom sieht ein weiteres Problem. Mit dieser Methode müsste man warten, bis das ganze Minenfeld installiert ist, bevor man es aktiviert, da die Abstandssensoren ansonsten eine vorzeitige Detonation auslösen könnten. Doch dann wendet sich Rom wieder seiner großen Sorge zu und erklärt, dass er nicht genug Platz im Kleiderschrank für Leetas Kleidung hat. Dax bleibt allerdings beim Thema und will nun darüber mit Sisko reden. Der Chief will hingegen Spezifikationen für die Minen erstellen, während Rom zurück zur Abfallverwertung muss.
Ungeduldig warten Kira und Worf auf der OPS auf Sisko. Als dieser aus seinem Büro kommt, wollen sie sofort wissen, was das Kommando der Sternenflotte gesagt hat. Zudem erkundigen sie sich wann die Verstärkungen der Sternenflotte sein werden und um wie viele Schiffe es sich handelt. Doch Sisko dämpft die Hoffnung und erklärt, dass sie keine Verstärkungen bekommen und mit dem auskommen müssen, was sie haben. Kire entgegnet jedoch, dass das, was sie haben, niemals ausreicht. Auch Worf kann als Offizier für strategische Operationen protestiert und gibt an, unter diesen Umständen nicht für die Sicherheit der Station sorgen zu können, wenn das Dominion angreift. Sisko entgegnet, dass die Sorgen des Klingonen notiert sind. Dann will Kira wissen, was die Sternenflotte sich denkt und sie fragt den Captain nach dem Grund, der ihm bezüglich der Entscheidung genannt wurde. Sisko erwidert, dass man ihm einen Grund gab, er über diesen aber nicht reden darf. Alles was er sagen kann ist, dass die Ressourcen der Sternenflotte an anderer Stelle benötigt werden. Nun will Kira wissen, was wichtiger ist, als Deep Space 9 zu verteidigen. Doch Worf stellt klar, dass das nicht ihre Entscheidung ist, sondern die der Sternenflotte. Dann erkundigt sich der Klingone nach den Befehlen, die man ihnen gab. Sisko erklärt, dass man ihnen auftrug, sich auf einen Angriff durch das Dominion vorzubereiten. Daraufhin will Kira wissen, was passiert, wenn der Angriff wirklich kommt. Auch hierfür gibt es einen Befehl. Der Captain teilt mit, dass man die Station dann so lange verteidigt werden soll, bis die Minen verlegt und aktiviert sind. Nun erklärt Worf, dass die Defiant während dieser Zeit allerdings die Schilde nicht hochfahren kann und somit ein leichtes Ziel ist. Sisko ist sich dessen bewusst und erklärt, dass in dem Fall Deep Space 9 das Schiff verteidigen muss. Er macht klar, dass das Dominion an ihnen vorbei muss, wenn sie die Defiant angreifen wollen.
Wenig später ruft Odo Kira zu sich in das Sicherheitsbüro. Der Constable bittet die Bajoranerin jegliche ausgehenden Subraumkommunikation zu beenden. Die Frau erkundigt sich, ob das wirklich nötig ist, doch Odo will kein Risiko eingehen. Dann berichtet er, dass er eine Reihe falscher Nachrichten vorbereitet hat, die in zufälligen Intervallen gesendet werden können, um zu verhindern, dass es einen erkennbaren Rückgang in der Subraumkommunikation gibt. Kira verspricht zu tun, was sie kann. Dann will sie gehen. Doch Odo will sie noch auf etwas anderes ansprechen. Beiden ist das sichtbar unangenehm, aber dann erklärt der Wechselbalg, dass es etwas gibt, was sie wissen sollte. Er gibt an, dass er ernsthaft darüber nachdachte, sie zum Essen einzuladen. Kira entgegnet, dass sie etwas in der Art erwartet hatte. Nun erwidert Odo, dass er das sehen konnte, da sie in letzter Zeit so wirkte, als fühle sie sich in seiner Gegenwart unwohl. Daraufhin entgegnet Kira, dass es bei ihm genauso war. Auch hier stimmen beide überein. Doch dann erklärt der Wechselbalg, dass er es nicht tun wird. Er wird sie nicht zum Abendessen einladen, ihr keine Blumen schenken und auf keine weise versuchen, die Art der Beziehung zu verändern. Seiner Meinung nach müssen sie ihren Kopf freihalten, bis die gegenwärtige Krise vorbei ist. Auch Kira ist der Meinung, dass das eine gute Idee ist. Dann erklärt sie, dass sie sich derzeit nur darum kümmern müssen, das Minenfeld zu installieren, die Sicherheit aufrecht zu erhalten und sich auf eine mögliche Invasion vorzubereiten. Nachdem das geklärt ist, teilt Odo mit, dass er sich schon sehr viel wohler fühlt, was Kira mit einem Lächeln beantwortet.
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Sternzeit 50975,2- Der nächste Konvoi der Jem'Hadar wird in fünf Tagen erwartet. Aber unsere Bemühungen das Wurmloch zu verminen haben bereits eine Reaktion des Dominion provoziert. Sie haben ihren Grenzbotschafter Weyoun geschickt, um mit mir zu reden.
Mittlerweile ist die Deifnat dabei, die Minen vor dem Wurmloch zu platzieren. Nach und nach werden die Minen in Zweierreihen ausgesetzt.
Das Dominion schickt unterdessen ein Raumschiff nach Deep Space 9. Captain Sisko tritt mit zwei Sicherheitsoffizieren in die Offiziersmesse der Station ein und erkundigt sich ohne Umschweife bei Weyoun, der mit zwei Jem'Hadar auf der Station eingetroffen ist, was er für ihn tun kann. Der Vorta will sich kurz fassen. Er erklärt, dass alle von den Minen wissen. Das überrascht Sisko nicht, ging er doch davon aus, dass das Dominion es herausfinden würde. Nun kommt Weyoun zu seinem eigentlichen Anliegen. Er gibt Sisko zwei Optionen. Entweder entfernt Sisko die Minen, oder man wird ihm die Station wegnehmen und die Minen selbst entfernen.
Akt III: Der Krieg kommt
Nachdem Sisko die Frage gehört hat, erklärt er, dass er Weyouns Direktheit zu schätzen weiß. Aus diesem Grund will er auch direkt mit dem Vorta sein. Der Captain erklärt, dass es so bleibt, wie es ist, da er verhindern will, dass weitere Verstärkungen des Dominions durch das Wurmloch kommen. Weyoun ist erbost darüber, doch Sisko bleibt bei seiner Entscheidung. Nun gibt sich Weyoun diplomatisch und erklärt, dass er versteht, dass Sisko erst einmal so reagieren würde. Allerdings hält er den Captain und sich für vernünftig und glaubt, dass sie sicher einen Kompromiss finden werden. Nun wundert sich Sisko, da er glaubte, das Dominion hält nichts von Kompromissen. Enttäuscht entgegnet Weyoun, dass er die Missverständnisse traurig findet. Er besteht darauf, dass das Dominion mit allen nur in friedlicher Koexistenz leben will. Sisko versteht nicht, weshalb es dann zu der andauernden militärischen Aufrüstung und den wöchentlichen Konvois und Schiffen aus dem Gamma-Quadranten kommt. Sofort schiebt der Vorta den Cardassianern die Schuld dafür zu. Zwar freut er sich darüber, sie alliierte nennen zu dürfen, allerdings sind sie nach dem langen Krieg mit den Klingonen etwas nervöse. Aus diesem Grund ist ihnen im Moment nichts wichtiger, als die Souveränität ihrer Grenze. Da die Cardassianer nun Mitglied des Dominions sind, so Weyoun weiter, sind ihre Sorgen nun auch die des Dominions. Daraufhin erklärt Sisko, dass er denkt, dass an nun genug Schiffe hat, um den Cardassianern zu helfen. Weyoun entgegnet, dass Sisko das denken mag und auch er der Ansicht ist. Allerdings sind die Cardassianer nicht der Meinung. Der Captain ist sich sicher, dass das mit deren Nervosität zusammenhängt und er beginnt das Ganze zu verstehen. Nun fragt der Vorta ob es eine Lösung wäre, sich auf Frachtschiffe, zivile Güter und Dinge, die ihnen helfen, ihre Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, zu beschränken. Dann berichtet er von den Zuständen, die vorherrschten, als sie zum ersten Mal auf Cardassia ankamen. Damals, so Weyoun, waren die Kinder schon am Verhungern. Er erklärt, dass es ihm das Herz brach. Nun entgegnet Sisko, dass er keine Ahnung hatte, dass die Lage so schlimm ist. Daraufhin erklärt der Vorta, dass die Cardassianer schon immer ein sehr stolzes Volk waren und nie zugeben würden, wie die Lage wirklich ist. Dann will er von Sisko wissen, ob sie sich einig darüber sind, dass Sisko die Minen entfernt und das Dominion die Konvois auf medizinische und wirtschaftliche Hilfe beschränkt. Der Captain hält den Vorschlag für vernünftig, erklärt allerdings, dass er das erst noch mit der Sternenflotte erörtern muss. Der Vorta ist sich sicher, dass sie das tun werden, was Benjamin Sisko ihnen empfiehlt. Er verspricht seinerseits, sofort die Gründer in Kenntnis zu setzen und für ihren Teil der Abmachung garantieren. Allerdings hat Sisko Bedenken wegen Gul Dukat. Weyoun ist sich sicher, dass er zuerst wütend sein wird, aber er ist sich auf Grund ihrer guten Arbeitsbeziehung sicher, dass er ihm helfen kann, die Klugheit der gemeinsamen Entscheidung zu erkennen. Daraufhin erklärt Sisko, dass er sich auf die Überzeugungskraft des Vortas verlässt. Weyoun versichert, dass er nicht enttäuscht sein wird. Bevor der Vorta die Offiziersmesse verlässt, dreht er sich noch einmal zu dem Captain und und erklärt, dass dies ein bedeutender Tag ist und beide den ersten Schritt zu einer friedlichen Koexistenz gemacht haben. Dann verlässt er den Raum.
In seinem Büro informiert Sisko gleich darauf Martok, Worf, Kira und Bashir über die Verhandlungen. Der Captain erklärt, dass das Dominion angreifen wird. Sofort will der Doktor wissen, ob er sich sicher ist. Sisko bestätigt dies und erklärt, dass beide wussten, dass es Krieg geben würde, als er sagte, dass sie die Minen nicht entfernen werden. Alles was danach kam waren nur leere Worte, um die andere Seite in ein falsches Gefühl der Sicherheit zu wiegen. Sisko erklärt, dass er es Weyoun nicht abnahm und er glaubt, dass es andersrum genauso ist. Nun erkundigt sich Worf, wann der Angriff stattfinden wird. Sisko ist sich sicher, dass es losgeht, sobald sie die Flotte von Cardassia nach Deep Space 9 bringen können. Er geht davon aus, dass der Angriff am nächsten Tag erfolgen wird. Dann wendet er sich an Dax, die Per Bildschirm hinzugeschaltet ist. Sisko erklärt, dass sie mit dem Minenfeld noch am gleichen Tag fertig sein müssen. Doch die Trill entgegnet, dass sie noch mehr Zeit braucht. Allerdings stellt der Captain klar, dass sie die Zeit nicht haben. Dax verspricht ihr Bestes zu geben. Dann verabschiedet sie sich. Nun wendet sich Sisko an Martok und fordert ihn auf, mit seinem Schiff zur Grenze zu fliegen, um dort zu patrouillieren. Sollte er Schiffe des Dominion sehen, so der Captain weiter, soll er Alarm schlagen und zurückkommen. Der Klingone soll unter keinen Umständen angreifen. Damit ist Martok einverstanden, ist es ihm doch egal, wo er gegen das Dominion kämpfen kann. Dann verlässt er den Raum. Bashir hofft, dass man die Sternenflotte überzeugen kann, noch ein paar weitere Schiffe zu schicken. Er denkt an etwa 50. Doch die Hoffnung kann Sisko nicht aufrechterhalten. Er erklärt, dass sie auf sich alleine gestellt sind. Das versteht der Doktor und will nun die Krankenstation vorbereiten. Dann geht auch er. Unterdessen wendet sich Sisko an Worf. Der Klingone soll die Waffenphalanx vorbereiten und die Kampfanweisungen herausgeben. Er bestätigt dies und geht zurück auf die OPS. Als letztes will Sisko nun mit Kira reden. Die Bajoranerin will Kontakt zum bajoranischen Militär aufnehme, um diese um Hilfe zu bitten. Doch Sisko hat andere Pläne. Er fordert sie auf, den Ministerrat zu kontaktieren, um ihnen mitzuteilen, dass er sich sofort mit ihnen treffen muss. Kira will wissen, ob er als Sternenflottenoffizier oder als Abgesandter mit ihnen reden will. Sisko entgegnet, dass er als beides mit ihnen reden will. Kira ist sich sicher, dass das die Mitglieder des Rates sicher aufhorchen lässt. Nun erklärt der Captain, dass das Dominion Bajor vor sechs Wochen einen Nichtangriffspakt angeboten hat. Kira ist sich dessen bewusst, allerdings hält sie ein Zustandekommen des Vertrages für nicht akzeptabel. Dies wird sich allerdings ändern, so Sisko, wenn der Abgesandte ihn gut heißt. Kira ist fassungslos, dass Sisko den Vertrag zwischen Bajor und dem Dominion unterstützt. Sie will den Grund dafür wissen. Der Captain führt aus, dass er den Befehl hatte, Bajor zu beschützen und dem Volk nach der Besatzung zu helfen. Nun erinnert Kira ihn daran, dass sie Erfolg hatten. Doch Sisko weigert sich, mit anzusehen, wie alles, was sie erreicht haben, zerstört wird. Da die Föderation die Sicherheit von Bajor in einem bevorstehenden Krieg nicht garantieren kann, muss verhindert werden, dass der Planet in die Kämpfe mit einbezogen wird. Zwar gefällt es Sisko genauso wenig wie Kira, allerdings ist seiner Meinung nach der Nichtangriffspakt Bajors einzige Möglichkeit, den Krieg unbeschadet zu überstehen.
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Nachtrag- Bajor hat den Nichtangriffspakt mit dem Dominion unterzeichnet. Alle Bajoraner wurden von der Station evakuiert. In Zeiten wie diesen werden die Seelen aller auf eine harte Probe gestellt.
Mehrere bajoranische Raumschiffe kommen auf Deep Space 9 an, um Bajoraner in Sicherheit zu bringen.
Auf dem Promenadendeck bringt Garak Ziyal zu einem der Schiffe. Die Frau fragt, ob er sicher ist, dass er nicht mit ihr kommen will. Der Cardassianer entgegnet, dass er glaubt, auf Bajor nicht willkommen zu sein. Doch Ziyal fürchtet, dass es ihr genauso gehen wird. Garak sieht das allerdings anders, da sie halbe Bajoranerin ist, wird man diese Hälfte schon mal akzeptieren. Er ist sich sicher, dass Kiras Freunde sich gut um sie kümmern werden. Besorgt fragt die Frau nun, was mit Garak geschehen wird. Der Cardassianer erzählt ihr nun eine Geschichte. Er erzählt von einem jungen, gutaussehenden Cardassianer, der sich plötzlich und ohne sein eigenes Verschulden im Exil befand. Der junge Mann wusste nicht mehr wohin. Allerdings, so Garak weiter, gab er nicht auf. Stattdessen schmiedete einen brillanten Plan und anstatt für den Rest seines Lebens zu fliegen, suchte er an einem abgelegenen Platz, an dem ihn niemand vermutete, Zuflucht. Er suchte Unterschlupf unter den bis aufs Blut verhassten Feinden seines Volkes. Unter den Fremden, die ihm feindlich gesinnt waren, baute er sich eine neue Existenz auf, ohne Hilfe auf sich alleine gestellt. Er setzte sich durch gegen alle Widrigkeiten und gegen die gnadenlose Logik des Universums. Mit einem Lächeln auf den Lippe ergänzt Ziyal, dass der Mann ihres Wissens nach der größte Schneider in der Galaxie wurde. Nun fügt der Cardassianer an, dass die Moral von der Geschichte ist, dass niemand seine Begabungen, und dabei speziell die des Überlebens, unterschätzen sollte. Zunächst nickt die Frau zustimmend, doch dann gibt sie Garak einen Kuss. Dann umarmt sie den Mann noch einmal und geht durch die Luftschleuse in Richtung der Schiffe.
Mittlerweile findet die vorgezogene Trauung von Rom und Leeta in der Offizierdmesse statt. Leeta trägt kein Brautkleid, sondern normale Kleidung. Neben Sisko, der die Trauung vornimmt, sind noch Nog und Quark, der von einem Dabo-Mädchen bekleidet wird, anwesend. Der Captain liest einige bajoranische Zeilen aus einem Dokument vor. Nachdem er die Ansprache gehalten hat, teilt er Rom mit, dass er die Braut nun küssen kann. Während die beiden sich innig küssen, tritt Nog von hinten an die beiden heran und gratuliert zunächst seinem Vater zur Hochzeit und dann seiner neuen Moogie. Daraufhin umarmt die Bajoranerin den Jungen. Nun verabschiedet sich Sisko und erklärt, dass die Arbeit auf ihn wartet. Er verlässt den Raum. Jetzt schaltet sich Quark in das Geschehen ein und erklärt, dass dies die erbärmlichste Hochzeitszeremonie war, die er je erlebt hatte. Es gab weder eine Brautversteigerung, noch Latinumtänze. Zudem, so der Ferengi weiter, trug die Frau zu viele Kleider. Rom will nun wissen, ob sein Bruder trotzdem glücklich für ihn ist. Etwas gerührt, bestätigt Quark das. Dann legt er seine Hände an die Arme seines Bruders, lässt aber gleich wieder los, geht zu dem Dabo-Mädchen und verlässt mit ihr den Raum. Dabei erklärt er, dass er ihnen höchstens zwei Monate gibt. Nun will Leeta ihren Mann umarmen, doch der entgegnet, dass sie dafür keine Zeit haben. Dann fragt er seinen Sohn, ob Leetas Koffer gepackt sind. Nog entgegnet, dass die Koffer schon im Shuttle sind. Erstaunt will die Bajoranerin wissen, ob sie verreisen. Doch Rom verneint dies. Er erklärt, dass nur sie verreist, da Premierminister Shakaar deutlich gemacht hat, dass alle Bajoraner zu ihrer eigenen Sicherheit die Station verlassen müssen. Sofort will Leeta wissen, was mit ihrem Mann ist. Der entgegnet, dass er auf der Station für Chief O'Brien arbeitet. Unter diesen Umständen weigert sich Leeta zu gehen. Rom findet das amüsant, haben sie direkt nach der Hochzeit doch schon ihren ersten Streit. Daran merkt er, dass sie wirklich verheiratet sind. Doch dann besteht der darauf, dass sie wirklich gehen muss, da die Probleme von zwei frisch verheirateten nur ein kleiner Faden im Teppich der galaktischen Ereignisse sind. Er glaubt zwar, dass sie es im Moment noch nicht verstehen kann, allerdings ist er sich sicher, dass sie es eines Tages verstehen wird. Dann fordert er Nog auf, seine Moogie zum Andockring zu bringen. Widerwillig lässt Leeta ihren Mann zurück und verlässt den Raum mit Nog. Der Junge erklärt beim Verlassen des Raumes, dass es eine schöne Rede war, die sein Vater eben gehalten hatte.
Einige Zeit später fragt Sisko den Computer in seinem Büro, nach dem Status von Programm „Sisko 197“. Der Computer bestätigt, dass alle nutwendigen Veränderungen durchgeführt wurden und Programm „Sisko 197“ auf seinen Befehl hin implementiert werden kann. In diesem Moment meldet sich Nog von der OPS aus und berichtet, dass General Martok sich von der cardassianischen Grenze aus meldet. Sofort begibt sich Sisko auf die OPS und verlangt, dass Martok auf den Hauptschirm übertragen werden soll. Sofort berichtet der Klingone, dass man soeben eine große Flotte aus Schiffen des Dominion entdeckt hat, die in Richtung Deep Space 9 fliegt. Als er Einzelheiten über die Ankunftszeit geben will, verliert man das Signal. Worf erklärt, dass jemand dabei ist, die Übertragung zu stören. Dann erscheinen Dukat, Damar und Weyoun auf dem Hauptschirm. Sofort schlägt Dukat Sisko vor, sich zu ergeben, um unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Sofort entgegnet der Captain, dass er das auf keinen Fall machen will. Zufrieden entgegnet der Cardassianer, dass er hoffte, Sisko würde das sagen. Dann unterbricht er die Verbindung. Da der Angriff nun unmittelbar bevorsteht, fordert Sisko nun alle auf, die Kampfstationen zu besetzen.
Akt IV: Angriff auf Deep Space 9
Auf der OPS herrscht rege Betriebsamkeit. Mittlerweile wurde Roter Alarm ausgerufen. Worf berichtet, dass die Flotte des Dominion in 20 Minuten in Waffenreichweite ist. Sisko erkundigt such, ob alle Bajoraner die Station verlassen haben und Nog bestätigt das. Der Captain hofft, dass das Dominion den Nichtangriffspakt mit Bajor einhalten wird.
Dann lässt Sisko sich zur Defiant durchstellen. Dax berichtet, dass man noch ca. eine Stunde braucht, bevor das Minenfeld aktiviert werden kann. Sisko teilt ihr allerdings mit, dass sie nur noch ungefähr 20 Minuten hat. Dax wiederum meldet an O'Brien, dass man schneller arbeiten soll. Doch dem ist dies schon bewusst.
Unterdessen verteilt Jake Taschen mit Medizinischen Tricordern, Hyposprays, Hautgeneratoren and Schlachtfeldtraumakits an das medizinische Personal. Als alle verteilt sind, meint Dr. Bashir zu ihm, dass man nun warten muss, bis die ersten Verwundeten kommen. Jake ist nervös, aber Bashir meint, dass er es schaffen wird. Jake hatte dem Nachrichtendienst der Föderation einen Bericht der Schlacht versprochen, den er einhalten möchte. Der Doktor ist sich sicher, dass er den Bericht fertigstellen werden könne. Allerdings solle Jake daran denken, Bashir mit "i" zu schreiben.
Auch auf dem Promenadendeck herrscht rege Betriebsamkeit. Bewaffnete Einheiten machen sich bereit für den Kampf. Unterdessen spricht Garak Odo an, der nichts zu tun hat, da seine ganzes Personal nach Bajor abberufen wurde. Garak selbst berichtet, dass er es bedauert, Dukat beim Kampf gegen die Klingonen vor zwei Jahren nicht getötet zu haben, als er die Möglichkeit hatte. Und bevor der Tag zu ende ist, würden es seiner Meinung nach alle auf der Station bedauern.
Unterdessen bereitet Rom die Perimeterverteidigung vor. Quark kommt zu ihm und macht ihm Vorwürfe, dass er nicht mit seiner Frau auf Bajor ist. Doch der meint, dass Quark ja auch nicht geht. Darauf sagt Quark, dass er auf seine Bar aufpassen muss. Rom entgegnet, dass er auf Quark aufpassen muss, schließlich sind die Beiden Brüder. Darauf lässt Quark Rom weiterarbeiten.
Auf der OPS lässt sich Sisko mit Martok verbinden. Er fordert den Klingonen auf, mit seinem Schiff eine Verteidigungsposition nahe der Defiant einzunehmen. Die Minen müssen um jeden Preis installiert werden. Martok verspricht, sich darum zu kümmern. Dann werden die Waffen bereit gemacht für den Einsatz gegen das Dominion.
Dann kommt Kira auf die OPS und fordert Sisko als bajoranischer Major auf, die Station an die Bajoraner zu übergeben. Sie protestiert dagegen, dass die Sternenflotte sich weigert, Deep Space 9 zu übergeben. Sisko nimmt den Protest entgegen. Nun, da dies erledigt wurde, meldet sie sich als Kira Nerys zum Dienst.
Dann treffen die Schiffe des Dominion ein. Dukat meint, dass er fünf Jahre auf diesen Moment gewartet hatte. Damar meint, dass sie zuerst Terok Nor zurückerobern wollen und dann Bajor. Doch Weyoun ist dagegen, denn es gibt einen Nichtangriffspakt zwischen Bajor und dem Dominion. Doch Dukat meint, dass er keinen Pakt mit den Bajoranern geschlossen hat. Allerdings weist ihn Weyoun zurecht und meint, dass er, als Teil des Dominion dieses Abkommen akzeptieren wird. Dukat stimmt zu.
Nun beginnt der Angriff. Dukat schickt Angriffsflügel eins bis fünf vor, um die Defiant anzugreifen. Alle anderen Schiffe sollen sich auf die Station konzentrieren. Dann gibt er den Befehl zu feuern.
Auf Deep Space 9 sind die ersten Einschläge der Waffen zu verspüren. Sisko gibt Worf den Befehl, nach Belieben zu feuern und eine wilde Schlacht beginnt. Photonentorpedos treffen die Schilde der Station und auch die Schiffe des Dominion und der Cardassianer, gefolgt von großen Explosionen. Vereinzelt zerschellen kleinere getroffene Schiffe der Angreifer an den Schilden von Deep Space 9. Die Schilde halten allerdings.
Nog meldet derweil, dass sich Schiffe der Angreifer auf die Defiant zu bewegen. Sisko befieht Worf, sich um diese zu kümmern und der Klingone feuert einige Salven Photonentorpedos auf die Angreifer. Einige der Schiffe werden zerstört.
Unterdessen ist man auf der anderen Seite überrascht, dass die Schilde von Deep Space 9 halten. Weyoun meint, dass dies unmöglich ist, da die Schilde der Föderation bisher immer nutzlos gegen die Schiffe des Dominion waren. Dukat allerdings meint, dass man Sisko und die technischen Möglichkeiten der Föderation nicht unterschätzen sollte. Derweil verpuffen weiter viele der Angriffe auf die Station weiter.
Auf der Defiant ist man noch dabei, die letzten Minen zu platzieren. O'Brien meint, dass er noch ein paar Minuten braucht. Dann brechen die ersten Dominionschiffe durch und greifen das ungeschützte Schiff an. Ein Ausweichmanöver ist laut dem Chief nicht möglich, da sonst die Minen auf dem Schiff detonieren könnten. Doch Dax meint, dass es bald keine Defiant mehr geben wird, wenn sie das Manöver nicht durchführt.
In diesem Moment tauscht Martoks Schiff auf, zerstört den ersten Angreifer und zieht den Rest der Angreifer auf sich. Die Defiant kann ihre Mission fortsetzen. Martok will sich um die Angreifer kümmern.
Mittlerweile sind die Schilde der Station bei 35%. Das Dominion greift weiter an. Sisko fordert Worf auf, mit jedem Schuss zu treffen. Derweil gibt Dukat den Befehl, sich auf Sektion 17 im Andockring der Station zu konzentrieren. Das Hauptaugenmerk wird darauf gesetzt, die Schilde zu zerstören.
Die Welle der Angriffe konzentriert sich nun auf den äußern Andockring der Station. Es gelingt der Crew von Deep Space 9 zwar weiter, Treffer zu erzielen, aber die ständigen Angriffe zeigen Wirkung. Man verliert die Hauptenergie für die Schilde. Deshalb schaltet Worf auf Hilfenergie um. Doch dies wird nicht lange halten.
Derweil meldet sich die Defiant. Alle Minen sind ausgesetzt. Nun wird das Feld aktiviert und das Schiff macht sich auf den Weg zurück zur Station. Auch Dukat, Damar und Weyoun bekommen dies mit. Der Vorta ist darüber nicht begeistert. Aber Dukat tut dies als unbedeutenden Rückschlag ab. Er meint, dass man das Feld einfach entfernen kann, wenn man erst einmal Deep Space 9 übernommen hat.
Dann gruppiert sich die Flotte des Dominion neu. Auf Deep Space 9 gibt Sisko unterdessen den Befehl, die Evakuierung vorzubereiten. Man will die Station verlassen. Alle auf der OPS schauen ihn ungläubig an.
Akt V: Verlust der Station
Die Besatzung von Deep Space 9 bereitet sich auf das Verlassen der Station vor. Da Worf nicht mit der Defiant, sondern Martoks Schiff fliegen will, begibt sich Dax zu ihm, um ihm etwas zu sagen. Sie meint, bevor beide nun aufbrechen und sie sich vielleicht nie wieder sehen, dass die Antwort Ja
ist. Sie will ihn heiraten. Sobald das alles vorbei ist, will Dax Worf heiraten. Der ist natürlich einverstanden, hatte er diesen Wunsch doch schon lange. Zum Abschied küssen beide.
Auf dem Promenadendeck hält Sisko eine Ansprache vor dem Tempel. Er meint, dass er vor fünf Jahren lieber irgendwo anders, außer auf Deep Space 9 gewesen wäre. Doch nun ist es sein Zuhause und die Personen auf der Station sind seine Freunde. Deshalb fällt es ihm nun schwer, nun Abschied zu nehmen. Während er dort steht, so fährt er fort, haben Schiffe der Sternenflotte und der Klingonen die Grenze zum cardassianischen Raum überquert, um die Schiffswerften des Dominion bei Torros III zu zerstören. Das Opfer, das alle auf Deep Space 9 gegeben haben, half dabei, einen Sieg zu erringen. Allerdings hilft das nicht über die tatsache hinweg, dass er die Station nun verlassen muss. Doch er verspricht, dass er alles dafür tun wird, wieder zurück zu kommen. Dann lässt er sich auf die Defiant beamen.
Auf der Defiant trifft Sisko auf Garak, der ihn bittet, an Bord bleiben zu dürfen, da man immer einen guten Schneider brauchen kann und er nicht weiß, wo er sonst hin soll. Sisko gestattet ihm, mit ihnen zu kommen.
Dann meldet Dax, dass das Dominion einen neuen Angriff startet. Sofort gibt Sisko den Befehl, die Andockklemmen zu lösen und den Start vorzubereiten. Gemeinsam mit Martoks Schiff fliegt die Defiant durch die Schiffe des Dominion und während sie sich auf den Weg machen, beginnen sie sich zu tarnen.
Die auf Deep Space 9 zurückgebliebenen Kira und Odo begeben sich auf die OPS. Die Station steht weiter unter Beschuss. Kira weist Odo an, der Flotte des Dominion die Botschaft zu senden, dass die bajoranische Regierung sie willkommen heißt. Nachdem der Empfang bestätigt wurde, führt Kira das Programm „Sisko 197“ aus. Schwere Entladungen breiten sich über sie OPS aus. Nachdem diese vorüber und alle Computer funktionsunfähig sind, verlassen die Beiden die OPS.
Im Quark's will der Besitzer der Bar kein Root Beer mehr sehen. Stattdessen fordert er Kanar und Yamok-Sauce an. Unterdessen meldet sich Rom bei ihm zur Arbeit als Erster stellvertretender Leiter für Politik und Kundschaft. Quark will seinem Bruder aber keinen Job geben. Doch der meint, dass er nur als Spion für die Föderation arbeitet. Der nimmt ihm das zwar nicht ab, spielt das Spiel aber mit.
Als Rom durch das Quark's läuft, sieht er plötzlich Jake auf dem Boden sitzen. Der Ferengi fragt ihn, warum er nicht auf der Defiant ist. Jake meint, dass er Reporter ist und auf der Station bleiben muss. Doch Rom entgegnet, dass er auf der Station nicht sicher ist. Doch Jake geht davon aus, dass das Dominion weiß, dass er der Sohn des Abgesandten ist und niemand ihm etwas tun wird, um die Bajoraner nicht zu verstimmen.
Auf der Defiant merkt auch sein Vater, dass Jake fehlt und ist darüber verärgert. Doch sie können nicht zurückkehren um ihn zu holen, da dadurch das ganze Schiff gefährdet wäre. Deshalb setzt man den Kurs fort, den man eingeschlagen hat. Dax berichtet, dass die Defiant in 48 Stunden auf den Kampfverband der Föderation treffen wird.
Die Cardassianer und die Mitglieder des Dominions treffen unterdessen auf Deep Space 9 ein. Damar hält dies für einen großen Sieg für Cardassia. Dukat erinnert ihn auch an das Dominion. Weyoun ist nicht so begeistert. Es war ein teuer erkaufter Sieg, hat man im Kampf doch mehr als 50 Schiffe verloren. Zudem wurden die Schiffswerften auf Torros III zerstört. Doch Dukat will dies erst später analysieren. Er will vorerst den Moment genießen.
Da treten Kira, Odo und Quark vor. Man heißt das Dominion im Namen der bajoranischen Regierung und der Promenadendeck-Händler-Vereinigung auf Deep Space 9 willkommen. Doch Dukat besteht auf Terok Nor. Sofort läuft Weyoun auf Odo zu und meint, dass er sich geehrt fühlt bezüglich der Entscheidung des Gründers, auf der Station zu bleiben. Doch Odo meint, dass er nicht als Gründer, sondern als Sicherheitschef auf der Station ist.
Dukat begibt sich gefolgt von den Anderen sofort in Richtung seines Büros. Auf der OPS weist Weyoun ihn darauf hin, dass das Minenfeld oberste Priorität hat. Dukat will sich darum kümmern. Im Büro findet er dann den Baseball von Sisko. Weyoun fragt ihn, was das ist und Dukat weiß was dies bedeutet. Sisko wird zurückkommen.
48 Stunden später vereinen sich Martoks und Siskos Schiff mit der Flotte der Föderation und Klingonen.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate
Nog
Odo
Garak
Garak
Quark
Dukat
Sisko
Rom
Nog
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
- Dies ist der erste Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.
- Die Episode ist die endgültige Auflösung der Visionen aus der Episode Heilige Visionen. Wäre Bajor damals der Föderation beigetreten, wäre der Nichtangriffspakt mit dem Dominion nicht möglich gewesen und Bajor zerstört worden.
- Garak berichtet, dass er die Möglichkeit hatte, Dukat während des Kampfes mit den Klingonen zu töten, dies aber nicht tat. Dies bezieht sich auf die Episode Der Weg des Kriegers, Teil II.
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
- Ursprünglich war nach dem ersten Logbucheintrag eine weitere Szene geplant in der Sisko und Bashir von Deep Space 9 den Arbeiten der Defiant zusehen. Zudem endete der Logbucheintrag anders, indem Sisko in etwa
Der nächste Konvoi der Jem'Hadar wird in fünf Tagen erwartet. Das Verminen des Wurmlochs verläuft wie geplant. Aber niemand von uns wird sich ausruhen, bis die Arbeit abgeschlossen ist.
sagt. (Drehbuch zur Episode: Zu den Waffen!)
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
- Offiziell besitzt die Föderation keine Tarnvorrichtung, abgesehen von dem der Defiant. Deshalb ist es nicht nachvollziehbar, woher man in kurzer Zeit eine Tarnvorrichtung für tausende Minen herbekommt.
- In dieser Episode braucht die Flotte des Dominions einen Tag von Cardassia bis Bajor. In Das, was du zurückläßt, Teil I erklärt Weyoun jedoch, dass die Schiffe der Föderation und des Dominins jeweils eineinhalb Tage brauchen, um bis zum Kampfgebiet, das zwischen den beiden Planeten liegt, zu gelangen. Dies lässt den Schluss zu, dass man in dem Fall gut drei Tage von Cardassia bis Bajor braucht.
Produktionsfehler
- In der Episode Zu den Waffen! nennt Jake Sisko den Nachrichtendienst erst
Nachrichtendienst der Sternenflotte
. Diesen Fehler macht er auch im englischen Original. Im Drehbuch zur Episode steht jedoch „Federation News Service“.
Synchronisationsfehler
- Damar wird von Dukat immer "Dumar" genannt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Andrew J. Robinson als Elim Garak
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Max Grodénchik als Rom
- Aron Eisenberg als Nog
- J.G. Hertzler als General Martok
- Chase Masterson als Leeta
- Melanie Smith als Tora Ziyal
- Casey Biggs als Damar
- nicht in den Credits genannt
- Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Cathy DeBuono als M'Pella
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kathleen Demor als Sicherheitsoffizierin
- Leslie Hoffman als Besatzungsmitglied der Defiant
- Randy James als Jones
- Charlie-Olisa Kaine als Fähnrich Kelly
- David B. Levinson als Broik
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Tom Morga als unbekannt
- Mark Allen Sheperd als Morn
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Robert Hewitt Wolfe als Verwundeter Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- unbekannte Darstellerin als Dabo-Mädchen
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Verweise
- Ereignisse
- Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Cardassianische Besatzung von Bajor, Klingonisch-Cardassianischer Krieg, Dominion-Krieg, Invasion, Krieg, Krise, Schlacht von Deep Space 9 (2373), Schlacht von Torros III
- Institutionen & Großmächte
- Abfallverwertung, Alliierter, Bajoranische Regierung, Bajoranisches Militär, Dominion, Freihändler vom Orion, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Kampfverband, Konvoi, Militär, Ministerrat, Nachrichtendienst der Föderation, Promenadendeck-Händler-Vereinigung, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Blume, Bolianer, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Miradorn, Pilz, Risianer, Romulaner, Tellerit, Tholianer, Trill, Vorta, Vulkanier, Wechselbalg, Wurm, Yridianer
- Kultur & Religion
- Amüsement, Appetit, Bajoranische Sprache, Baseball, Beziehung, Brautkleid, Brautversteigerung, Dabo-Tisch, Ehre, Einladung, Entschuldigung, Erwerbsregel Nr. 190, Frieden, Gebets-Mandala, Gefühl, Gerücht, Geschichte, Gott, Herz, Hochzeit, Hoffnung, Kuss, Lächeln, Latinumtanz, Liebe, Nacktheit, Nervosität, Risianisches Hochzeitskleid, Roman, Seele, Sprache, Stolz, Streit, Überraschung, Wut
- Personen
- Abgesandter, Alter Mann, Barkeeper, Botschafter, Constable, Dabo-Mädchen, Diplomat, Erster stellvertretender Leiter für Politik und Kundschaft, Freund, Führungsoffizier, Gul, Kadett, Keiko O'Brien, Kind, Kirayoshi O'Brien, Korrespondent, Molly O'Brien, Moogie, Offizier für strategische Operationen, Premierminister, Prinadora, Reporter, Shakaar, Schneider, Sicherheitschef, Sicherheitsoffizier, Stationscommander, Sternenflottenoffizier
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, Frachtschiff, Raumstation, Schiffswerft, Shuttle, Terok Nor, Transportschiff
- Orte
- Abfallverwertung, Andockring, Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9, Büro des Präfekten, Grenze, Hochburg, Krankenstation, Luftschleuse, Offiziersmesse, OPS, Patrouille, Promenadendeck, Roms Quartier, Sicherheitsbüro, Sektion 17
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassianische Grenze, Cardassianischer Raum, Erde, Galaxie, Gamma-Quadrant, Planet, Torros III, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Abstandssensor, Ausweichmanöver, Beamen, Blut, Celsius, Computer, Computerprogramm, Explosion, Fuß, Hand, Hauptschirm, Hautgenerator, Hypospray, Impulsmine, Kopf, Lippe, Logik, Magen, Medizin, Medizinischer Tricorder, Meter, Mine, Minenfeld, Perimeterverteidigung, Phaser, Photonentorpedo, Replikator, Scan, Schild, Schlachtfeldtraumakit, Selbstreplizierende Mine, „Sisko 197“, Sprengkopf, Sprengkraft, Subraumkommunikation, Subraumverkehr, Tarnvorrichtung, Tricorder, Variabler Geometriesprengkopf, Virtueller Bildschirm, Waffenphalanx
- Speisen & Getränke
- Essen, Kanar, Raktajino, Root Beer, Soße, Yamok-Sauce
- sonstiges
- Alarm, Angriffsflügel, Artikel, Aufrüstung, Baduvianischer Wandteppich, Befehl, Dokument, Evakuierung, Exil, Faden, Fenster, Kampf, Kampfanweisung, Kampfstation, Karriere, Kleiderschrank, Kleidung, Koexistenz, Koffer, Kompromiss, Lendenschurz, Monat, Nichtangriffspakt, Patrouille, Pause, Protest, Ressource, Schmuggel, Souveränität, Spezialeinheit, Stoff, Tasche, Taschentuch, Tasse, Teller, Teppich, Tisch, Überschrift, Unterschrift, Verstärkung, Vertrag, Waffenreichweite, Wirtschaft, Verhungern, Zitat