Die Erpressung

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein Wesen ergreift Besitz von Keiko O'Brien und zwingt Miles Veränderungen an Deep Space 9 durchzuführen. Sollte der Chief sich weigern, will der Pah-Geist Keiko töten.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Als Keiko O'Brien von einem Besuch auf Bajor zurückkommt, ist sie von einem Pah-Geist besessen. Dieser droht die Frau umzubringen, wenn ihr Mann nicht die Änderungen an Deep Space 9 vornimmt, die er von ihm verlangt. Um seine Entschlossenheit zu beweisen, bringt der Pah-Geist Keiko mehrfach in Lebensgefahr. Da der Chief nicht alleine in der Lage ist, die Veränderungen unbemerkt auszuführen, bittet er Rom, ihm zu helfen. Dem Ferengi fällt dabei auf, dass die Veränderungen die Wurmlochwesen töten würden. Nun wird O'Brien bewusst, um was es dem Pah-Geist geht. Als Rom kurz vor Beendigung seiner Arbeit von Odo gefangen genommen wird, schweigt er über die eigentlichen Hintergründe seines Vorgehens und ermöglicht es dem Chief, die Veränderungen abzuschließen. Gemeinsam mit Keiko und dem immer noch vorhandenen Pah-Geist begibt sich der Chief in einem Shuttle in die Nähe des Wurmlochs. Er führt den vom Pah-Geist beabsichtigten Chronotonstrahl aus, zielt dabei jedoch nicht auf das Wurmloch, sondern auf das Shuttle, wodurch der Pah-Geist getötet wird. Keiko überlebt den Tod des Pah-Geistes unbeschadet. Zum Dank für seine Hilfe wird Rom in die Tagschicht auf Deep Space 9 befördert.

Langfassung

Teaser

Rom isst sein Frühstück

Am Morgen sitzt Morn als einer von wenigen Gästen im Quark's. Quark selbst kommt zu ihm und preist das Frühstück in der Bar an und fragt den Gast, wo man sonst schon um diese Uhrzeit rohe Schneckenleber bekommt. Er streckt seinen kleinen Finger aus und nimmt damit etwas von der Leber von Morns Teller. Dann steckt er ihn in seinen Mund, um die Speise zu kosten. Dann geht er hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in die Bar. Er setzt sich an die Theke und sein Bruder reicht ihm sein Frühstück. Angewidert will Rom nun wissen, was das ist. Quark erkundigt sich, was sein Bruder meint und erklärt sofort, dass es sich um Käferpüree handelt. Darauf antwortet Rom, dass er das nicht bestellt hat. Das ist dem Barkeeper durchaus bewusst, da er es nie tut. Er erinnert seinen Bruder daran, dass er es jeden Morgen nach der Arbeit isst. Doch Rom erklärt, dass er es an diesem Morgen nicht nehmen will. Erschüttert schaut Quark seinen Bruder an, während der erklärt, dass er zwei Eier auf drei Scheiben Bacon und eine Portion gehacktes Corned Beef haben möchte. In Erwartung einer passenden Antwort senkt der Ferengi seinen Kopf und schaut seinen Bruder argwöhnisch an. Der Barkeeper ist von der Antwort auch nicht sehr begeistert und will wissen, was das für ein Frühstück sein soll. Darauf erwidert Rom, dass es sich um Chief O'Briens bevorzugtes Frühstück handelt. Während Quark sich zum Replikator begibt, erklärt er, dass das Problem mit Menschen zusammenzuarbeiten darin besteht, dass man ihre grässlichen Angewohnheiten übernimmt. Dann fragt er seinen Bruder, was als nächstes kommt. Er ist gespannt, wann sein Bruder Orangensaft und Kaffee bestellt. Rom erwidert, dass dies eigentlich keine schlechte Idee ist. Nun erklärt der Barkeeper, dass er seinen Bruder nicht versteht, da er seinen leichten Job bei ihm aufgab, um bei der Abfallverwertung der Station zu arbeiten. Doch Rom erwidert, dass ein gutes Abfallverwertungssystem wichtig ist und empfiehlt seinem Bruder sich vorzustellen, wenn es nicht funktionieren würde. Zwar stimmt Quark ihm zu, dass das System wichtig ist, allerdings versucht er ihm auch klar zu machen, dass er nicht die besten Aufträge bekommt. O'Brien, so der Barkeeper, hat ihn für die Nachtschicht eingeteilt, da er all das macht, was die anderen nicht machen wollen. Doch Rom entgegnet, dass er seine Arbeit mag. Doch der Barkeeper kann sich nicht vorstellen, dass es seinem Bruder gefällt, die ganze Nacht lang bis zu den Knien im Müll zu stehen, um einen Flussregulator zu reparieren, wo er doch bei ihm in der Bar sein könnte, um sich halbnackte Dabo-Mädchen anzusehen. Rom schaut sich kurz um und erklärt dann lauthals, dass er einen guten Job hat und stolz auf seine Arbeit ist. Er ist sich sicher, dass Chief O'Brien ihm eines Tages eine respektable Position zukommen lassen wird, da dies in der Technikabteilung so funktioniert. Etwas eingeschnappt erklärt Quark, dass es ihm leid tut, dass er mit dem Thema angefangen hat und stellt seinem Bruder das Frühstück hin. Sofort wendet sich Rom dem Essen zu.

Miles sieht sich entsetzt Keikos vertrocknete Pflanzen an

Im Quartier der O'Briens schauen sich Miles und Julian die vertrockneten Pflanzen von Keiko an. Der Doktor erkennt, dass sie nicht mehr so gut aussehen. Dem Chief ist das schleierhaft, da er sich genau an die Anweisungen seiner Frau gehalten hatte. Nun erklärt Bashir, dass die Pflanzen knochentrocken waren, als er am Tag zuvor in das Quartier gekommen war. Er gab ihnen Wasser, allerdings vermutet er, dass es zu wenig war. Entgeistert schaut O'Brien ihn an und beginnt zu verstehen. Er erklärt, dass es sich bei den Pflanzen um idranische Hybriden handelt und das die Wurzeln bei zu viel Wasser faulen. In diesem Moment kommt Molly aus ihrem Zimmer und sieht die Blumen. Sie lässt ihren Vater wissen, dass ihre Mutter sicher böse mit ihm sein wird. Der Chief lächelt seine Tochter an und wendet sich dann wieder Julian zu. Er kann einfach nicht glauben, dass sie die Pflanzen seiner Frau ruiniert haben, wo Keiko doch gerade einmal fünf Tage weg war. Doch Bashir ist sich sicher, dass Keiko das verstehen wird, da es sich nur um Pflanzen handelt. Doch Miles erklärt, dass es nicht einfach nur Pflanzen, sondern ihre Bonsai-Bäumchen sind. Er beschreibt, dass sie die Pflanzen über Monate und Jahre gehegt, gepflegt und sorgfältig geformt hat. Nun schaltet sich Molly wieder ein und erklärt, dass ihr Vater in der Patsche steckt. Miles erklärt ihr, dass er und sie zur Luftschleuse gehen sollten um ihre Mutter zu begrüßen. Nachdem sie sich dann geküsst und gedrückt haben, so schlägt der Chief vor, soll das Mädchen ihr erzählen was passiert ist. Doch Molly weigert sich das zu tun. Flehend schaut O'Brien nun zu Bashir, doch der will mit der Sache auch nichts zu tun haben. Allerdings erinnert Miles ihn daran, dass er die Pflanzen auf dem Gewissen hat. Doch Julian besteht darauf, dass sie beide dafür verantwortlich sind. Allerdings ist er sich sicher, dass Keiko ihm verzeihen wird, da an diesem Tag sein Geburtstag ist. Allerdings würde der Chief den Geburtstag am besten vergessen. Bashir erinnert seinen Freund daran, dass seine Frau auf Bajor war und ihn sicher vermisst hat. Er empfiehlt Miles, Keiko ein Geschenk mitzubringen. Der Chief muss nicht lange überlegen und glaubt, dass tellurianische Minztrüffel das richtige wären. Allerdings glaubt er, dass es das Beste wäre, wenn Julian mitkommen würde. Doch der glaubt, dass Miles ihn nicht braucht, so gut, wie er mit seiner Frau umgeht. Er soll einfach sagen, dass es ihm leid tut und die Verantwortung übernehmen. Außerdem gibt er an, dass er nun in den Operationssaal muss, da eine Operation ansteht. Der Chief erkundigt sich, wer operiert werden soll, woraufhin Bashir erklärt, dass er sicher jemanden finden wird. Dann eilt er durch die Tür. Molly tut es ihm gleich und geht in ihr Zimmer. Miles bleibt alleine mit den verdorrten Pflanzen zurück.

Der Pah-Geist hält Keikos Herz an

Später trifft Miles seine Frau an der Luftschleuse. Er übergibt ihr die tellurianischen Minztrüffel und gesteht dann das Missgeschick mit den Pflanzen. Dabei lässt er auch nicht aus, dass Bashir in seiner Hilfsbereitschaft für das Übergießen der Pflanzen verantwortlich ist. Seine Frau scheint sich nicht um weiter um die Angelegenheit zu kümmern. Stattdessen probiert sie gleich die Trüffel, während der Chief die Schuld von Julian relativiert und erklärt, dass Keiko selbst weiß, wie der Doktor ist. Dann erklärt er, dass es ihm Leid tut und er verspricht neue zu besorgen. Doch Keiko ist nicht interessiert daran, da es sich nur um Pflanzen handelt. Für sie ist es viel wichtiger, dass den Kindern nichts passiert ist. Mit einer gewissen Erleichterung nimmt Miles dieses Argument gerne auf und erklärt, dass es allen gut geht und sie keine Probleme haben. Nun will seine Frau wissen, ob Kira schon wieder zurück ist. Der Chief verneint dies und erklärt, dass sie noch bei Shakaar ist und sie durch die Dahkur-Provinz reisen. Verwundert erkundigt sich der Chief, dass seine Frau sie nicht besuchen wollte. Doch Keiko entgegnet, dass sie keine Zeit hatte. Nun erkundigt sich Miles, wie die Feuerhöhlen waren. Ruhig entgegnet seine Frau, dass sie sehr schön waren. Dann will sie ihm ein paar Neuigkeiten mitteilen. Sie erklärt, dass sie nicht Keiko ist. Lächelnd und ohne sie ernst zu nehmen will O'Brien nun wissen, wer sie dann ist. Die Frau nimmt ihren Mann beim Arm und erklärt, dass das Wesen in ihr den Körper seiner Frau angenommen hat, bis er all das getan hat, was sie ihm sagt. Dabei soll er sorgfältig vorgehen und keine Fragen stellen. Der Chief glaubt an ein Spiel seiner Frau und fragt, ob er wirklich alles machen soll und will sie küssen. Doch das Wesen in Keiko stellt klar, dass es die Frau umbringen wird, wenn ihr Mann nicht all das macht, was sie verlangt. Sofort greift Miles seiner Frau an den Kopf und fragt, ob es ihr gut geht und er vermutet, dass auf Bajor das rudellianische Hirnfieber ausgebrochen ist. Er schlägt vor, dass sie zu Julian gehen, doch das will die Frau nicht zulassen. Sie will stattdessen eine Vorführung geben, um zu zeigen, wie ernst sie es meint. In diesem Moment geht ein Ruck durch den Körper der Frau und sie bricht zusammen. Keiko zittert für einen Moment und dann folgt Stille. Sofort kümmert sich Miles um sie. Er fühlt ihren Puls. Er glaubt, dass seine Frau tot sei und will sofort mit Dr. Bashir Verbindung aufnehmen, doch bevor er auf sein Kommunikationsabzeichen drücken kann, wacht Keiko wieder auf und erklärt, dass er es niemandem sagen soll. Sie warnt ihn, dass sie ihr Herz sonst endgültig anhalten wird. Erschüttert schaut Miles seine Frau an.

Akt I: Eine Aufgabe

Miles stellt klar, dass er die Station nicht in Gefahr bringen will

Während aus Keikos Nase Blut läuft, fordert der Chief das Wesen, das Besitz über seine Frau ergriffen hat, auf, ihn mit ihr reden zu lassen. Das Wesen entgegnet, dass sie alles hören kann, was Miles ihr sagen will. Doch für ihn ist das nicht genug. Er will mit ihr reden. Doch das Wesen in seiner Frau stellt klar, dass er keine Verhandlungsposition hat. Dann wischt es sich das Blut von der Nase und ist verwundert darüber, dass die materiellen Körper der Humanoiden so empfindlich sind. Das Wesen erklärt, dass im Gehirn nur ein kleines Blutgefäß platzen muss, aodass alle Erinnerungen an Liebe und Leidenschaft für immer fort sind. Dann erklärt es, dass es unmöglich alle Trüffel alleine essen kann. Doch Miles entgegnet, dass er keinen Hunger hat. Stattdessen will er wissen, was das Wesen von ihm will, um die Sache hinter sich zu bringen. Allerdings stellt er zuerst klar, dass er nichts tun will, was die Station oder die Leute darauf in Gefahr bringt. Die beiden betreten den Turbolift und das Wesen beschwichtigt, dass er sich keine Sorgen machen muss. Alles was es von ihm verlangt ist, ein paar Sensor- und Kommunikationsrelais der Station neu zu konfigurieren. Als sich der Chief nach dem Grund erkundigt, erwidert das Wesen im Körper von Keiko, dass es ihn nichts angeht. Während sie mit dem Turbolift fahren, erklärt Miles, dass das Wesen sich gedulden muss, da die Kommunikations- und Sensorrelais auf der ganzen Station verteilt sind. Während das Wesen weiter von den Trüffeln isst, erklärt es, dass Miles seine Frau sehr gut kennt. Allerdings, so gibt es an, kennt Keiko ihn noch viel besser und sie weiß, dass er Zeit schinden will, um zu seinen Freunden Julian, Dax und Captain Sisko zu gehen. Dem Wesen ist bewusst, dass sie ihm alle helfen würden und eventuell darf er dann sogar genau das tun, was es von ihm verlangt. Ihm ist aber auch bewusst, dass man versuchen würde es in einem Stasisfeld oder einer ähnlichen Einrichtung zu fangen und eventuell hätte man damit auch Erfolg. Allerdings warnt es Miles, dass Keiko sterben wird, wenn er das versucht. Es erklärt, dass es nur den Bruchteil einer Sekunde braucht, um eine Gehirnblutung zu verursachen, was zu ihrem Tod führen würde. Der Chief ist erschüttert, doch das Wesen entgegnet, dass ihm bewusst ist, dass es nicht leicht ist, sich der Situation anzupassen, allerdings haben sie nicht viel Zeit. Nun will O'Brien wissen, was er für das Wesen tun soll.

Das Wesen in Keikos Körper gibt Miles einen Auftrag

Im Quartier der O'Briens zeigt das Wesen, das Keiko unter seiner Kontrolle hat, Miles ein PADD mit Modifikationen, die es verlangt. Es fragt den Mann, wie lange es dauern wird, bis er die Veränderungen vorgenommen hat. Der Chief entgegnet, dass er in den Optronikintegrator auf Ebene 5 eindringen muss, um die Polaritätsverschiebung für die Sicherheitschecks unsichtbar zu machen. Darauf erwidert das Wesen, dass er der Ingenieur ist. Dann bemerkt es den Blick des Mannes und dass dieser wohl eine brennende Frage hat und konfrontiert ihn damit. Der Chief erkundigt sich nun, weshalb das Wesen Keiko eingenommen hat und nicht ihn selbst, da er die Arbeit macht und nicht sie. Er findet, dass dies viel effizienter wäre. Doch bevor das Wesen antworten kann, meldet sich jemand an der Tür. Es ist Bashir, der mit einer Pflanze hereinkommt. Er erklärt, dass er hofft, nicht zu stören. Sofort entgegnet Miles, dass er das tut und sie beschäftigt sind. Doch das Wesen in Keikos Gestalt entgegnet, dass ihr Mann nicht so unfreundlich sein soll. Dann nimmt es die Pflanze, die sie als bajoranisches Stachelbeerbasilikum identifiziert und bedankt sich dafür. Während das Wesen die Pflanze wegstellt, flüstert der Doktor dem Chief schnell die Frage zu, ob seine Frau ihm verziehen hat. Ohne die Antwort abzuwarten erklärt Bashir nun, dass dies das Mindeste ist, was er für Keiko tun kann. Doch das Wesen erwidert, dass es ihm verzeiht. Dann fragt sie, ob der Doktor am Abend zur Party kommt. Ungläubig starrt Miles die beiden an, während Bashir entgegnet, dass er natürlich kommt. Allerdings macht er Keiko darauf aufmerksam, dass es nun keine Überraschung mehr ist. Das Wesen gibt vor, dass dies unabsichtlich geschehen sei und erklärt dem Chief, dass es ein Geburtstagsessen für ihn arrangiert hat, das eigentlich eine Überraschung sein sollte. Doch Miles erwidert, dass es in Ordnung ist, da er eh keine Überraschungen mag. Nun verabschiedet sich der Doktor und erklärt, dass er noch einen Patienten auf dem Operationstisch liegen hat. Das Wesen bedankt sich bei Julian, während dieser das Quartier verlässt. Dann setzt es sich hin. Verblüfft erkundigt sich Miles, ob sie wirklich an diesem Tag eine Party haben werden. Darauf antwortet das Wesen, dass es sich um seinen Geburtstag handelt. Doch Miles will sofort absagen, doch das Wesen entgegnet, dass sie das verdächtig machen würde. Es besteht darauf, dass alles so laufen soll wie geplant, schon allein auf Grund der Tatsache, dass Keiko sich viel Mühe bei der Vorbereitung gemacht hat. Dann schickt es Miles zur Arbeit, um zu verhindern, dass er zu seinem Briefing zu spät kommt. Das Wesen selbst will noch einiges kochen.

Rom ist vorübergehend in der Spätschicht

Kurz darauf trifft Rom in einem Besprechungsraum ein. Er stellt sich den anderen Technikern vor und erklärt, dass er einen unteren Rang inne hat. Im Raum befinden sich neben Rom noch drei Sternenflottenoffiziere und eine Bajoranerin. Einer der Techniker erklärt, dass Rom der Ersatzmann für Duarte ist und fordert den Ferengi auf, sich zu setzen. Überrascht wundert sich Rom, dass er für die Spätschicht eingeteilt ist. Der Offizier erklärt, dass er für ein oder zwei Tage in der Schicht arbeiten muss. Nun erkundigt sich die Bajoranerin, was mit Duarte los ist, woraufhin der Offizier erklärt, dass er krank geworden ist. Rom nimmt unterdessen auf einem Stuhl Platz und fragt, ob dies der Platz ist, an dem Duarte immer sitzt. Der Ferengi erntet für die Frage nur verwunderte Blicke. Nun will er wissen, was die Techniker trinken. Er bekommt die Antwort, dass es sich um Raktajino handelt. Das gefällt dem Ferengi und er fragt, ob dies das übliche Getränk in der Spätschicht ist. Doch der wortführende Offizier entgegnet, dass er trinken kann, was er will. Rom entgegnet, dass er auch einen Raktajino nehmen will. Er steht auf und erzählt, dass in der Nachtschicht alles anders ist und sie keinen Raktajino trinken. Er sagt sogar, dass man in der Nachtschicht gar nichts trinkt. Auch hier erntet der Ferengi erneut verwunderte Blicke. Dann holt er seinen Raktajino. In diesem Moment schaltet sich Chief O'Brien zu den Anwesenden. Er erklärt, dass es eine Planänderung für den Tag gibt, da er den Optronikintegrator auf Ebene 5 rekalibrieren muss. In diesem Moment hebt Rom seine Hand. Der Chief will wissen, was der Ferengi hat. Der entgegnet, dass er das gerne machen möchte, da er phasenverschiebende Rekonfigurationen mag. Doch O'Brien will die Aufgabe selbst erledigen. Dann gibt er dem Team die Aufgabe, sich auf die neuen Trägheitskupplungen zu konzentrieren. Dabei will er, dass alle 64 Kupplungen noch an diesem Tag fertig werden. Die Offiziere schauen sich gegenseitig an, während der Chief erklärt, dass sich Whatley und Tekoa um den Andockring kümmern. Abdon und Nori sollen an den Frachtrampen arbeiten und Rom bekommt die Aufgabe, sich die oberen Pylonen vorzunehmen. Dann will er wissen, ob es Fragen gibt. Da dies nicht der Fall ist, fährt er fort und erklärt, dass er sehr beschäftigt sein wird, da er allein arbeitet. Er will deshalb nicht wegen etwas Unwichtigem unterbrochen werden. Dann schaltet er sich weg.

Miles arbeitet am Optronikintegrator

Kurz darauf begibt sich der Chief in einen der Wartungsschächte der Station. Er legt seinen Werkzeugkasten ab und bereitet sich auf die Arbeit vor. Dann betätigt er sein Kommunikationsabzeichen und wendet sich an den Computer. Er erkundigt sich nach dem Aufenthaltsort von Keiko O'Brien. Der Computer bestätigt, dass die Frau in ihrem Quartier ist. Dann will er einen vollen Identitätsscan bei seiner Frau durchführen lassen, um alle Inkonsistenzen zu den medizinischen Dateien festzustellen. Nachdem der Scan durchgeführt ist, meldet der Computer, dass er keine Inkonsistenzen entdecken konnte und die Identität von Keiko bestätigt wurde. Nach kurzem Überlegen erkundigt sich der Chief, wie lange es dauern würde, bis ein Stasisfeld der Stufe 3 Keiko bewusstlos macht. Die Antwort des Computers, dass alle kognitiven Reflexe nach 2,1 Sekunden aufhören würden, ist für den Chief nicht zufriedenstellend, deshalb erkundigt er sich weiter, wie lange es dauern würde, Narkosegas einzusetzen. Auch die Antwort, dass die Wirkung nach 1,4 Sekunden eintreten würde, beruhigt ihn nicht. Er erkundigt sich daraufhin nach einer weiteren Möglichkeit und will nun wissen, wie lange es dauert, bis ein Phaser wirkt, der nur betäubt und nicht tötet. Hier erklärt der Computer, dass dies 0,9 Sekunden dauert. Aber auch dies dauert dem Chief zu lange. Da ihm nichts anderes übrig bleibt, macht sich O'Brien nun an die Arbeit, den Optronikintegrator nach Vorgaben des Wesens einzustellen.

Akt II: Pah-Geister

Miles bekommt einen Kuchen zum Geburtstag

Als der Chief nach der Arbeit nach Hause kommt, wird er dort schon von seinen Gästen erwartet. Jake spricht ihn sofort an und erklärt, dass er schon dachte, er würde seine eigene Party verpassen. Miles entschuldigt sich und erklärt, dass er noch etwas zu erledigen hatte. Da Keiko nicht anwesend ist, erkundigt sich der Chief, ob jemand sie gesehen hat. Bashir erwidert, dass die Frau im Schlafzimmer ist, um Molly neue Schuhe anzuziehen. Er erklärt, dass es wohl eine Modekrise gab, allerdings bescheinigt der Doktor, dass Keiko alles im Griff hat und nennt den Chief einen Glückspilz. Dann erklärt Sisko, dass sich Keiko diese Mal selbst übertroffen hat. Als Koch kann er laut eigener Aussage bestätigen, dass Q'parol ein sehr zeitaufwendiges Essen ist. In diesem Moment kommt Molly in den Raum und gratuliert ihrem Vater, der sie hochhebt zum Geburtstag. Dem Mädchen folgt das Wesen in Keikos Gestalt. Sie trägt einen Kuchen und stimmt das Lied For He's a Jolly Good Fellow an. Dann gratuliert sie ihm ebenfalls zum Geburtstag. Jake fordert den Chief auf, die Kerze auszublasen. Etwas mürrisch bläst O'Brien die Kerze aus. Das Wesen in Keikos Gestalt bringt Miles nun lächelnd einen irischen Malt-Whisky. Der Chief lässt nun seine Tochter vom Arm und das Wesen erklärt, dass Molly ihre purpurnen Schuhe anziehen wollte und fragt, ob das Mädchen nicht hübsch aussieht. Dann schlägt das Wesen vor, dass Miles sich entspannt und will selbst die Getränke herumreichen. Die Frau nimmt sich ein Tablett mit Whisky und geht los. Miles folgt ihr und erklärt, dass er mit dem Wesen reden will. Doch das erwidert, dass nicht die richtige Zeit ist, da sie Gäste haben. In diesem Moment kommt Dax herein und bringt eine Flasche mit. Keiko entgegnet, dass sie schon befürchtet hatte, sie würde nicht kommen. Doch die Trill entgegnet, dass sie hörte, dass es Q'parol gibt und erklärt, dass sie alleine dafür kommen musste. Dann wendet sie sich Miles zu und überreicht ihm die Flasche. Dann geht sie weiter. Allerdings erscheint in diesem Moment der Captain und fragt, was mit dem Chief ist. Der entgegnet, dass er Keiko noch etwas sagen muss und folgt der Frau, die mittlerweile schon weitergegangen ist.

Aus Wut zerbricht Miles ein Glas

Unterdessen spricht Keiko mit Jake und Odo. Der Junge will wissen, ob Keiko Pah-Geister gesehen hat. Doch das Wesen in Keikos Gestalt gibt vor, nichts über Pah-Geister zu wissen. Daraufhin erklärt Jake, dass Odo ihm erzählt hatte, dass in den Feuerhöhlen irgendwelche unheimliche Wesen herumspuken. Doch Keiko wiegelt dies ab und erklärt, dass Odo bloß nicht sagen soll, dass er an Geister glaubt. Der entgegnet, dass er von den bajoranischen Legenden über Geister erzählt hatte, die in Höhlen leben, allerdings stellt er klar, dass er nie sagte, er glaube daran. Doch das Wesen wiegelt ab und erklärt, dass alles, was sie sah, Pilze waren und diese Pilze findet sie aus botanischer Sicht einfach fantastisch. Jake entgegnet, dass er gerne mitkommen würde, wenn Keiko das nächste Mal in die Feuerhöhlen geht, da er schon immer einem Pah-Geist begegnen wollte. Das Wesen entgegnet, dass man nie weiß und er vielleicht einen von ihnen sehen will. Nun wendet sich der Chief, der die ganze Zeit in der Nähe seiner Frau bleibt, wieder an das Wesen. Er erklärt, dass er alles getan hat, was ihm aufgetragen wurde. Das Wesen entgegnet, dass das hervorragend ist und sie später weiterreden werden. Ungeduldig geht Miles weiter und trinkt seinen Whisky. Unterdessen fragt Molly, ob sie nun Kuchen haben kann. Das Wesen in Keiko erwidert, dass sie gleich welchen bekommen wird. Während Miles wütend sieht, wie das Wesen sich mit Molly unterhält, wird es ihm zu viel. Er zerbricht das Glas in seiner Hand. Sofort gibt sich das Wesen besorgt und fragt, ob Miles sich verletzt hat. Doch der Chief wiegelt ab. Auch auf Bashirs Angebot, sich die Hand anzuschauen, geht O'Brien nicht ein, stattdessen brüllt er ihn an und erklärt, dass er nichts hat. Als er die verwunderten Blicke der Gäste sieht, entschuldigt er sich und geht ins Schlafzimmer. Das Wesen in Keikos Gestalt schaut sich um und folgt ihm dann.

Das Wesen kümmert sich um die Hand von Miles

Im Schlafzimmer setzt sich der Chief hin und nimmt ein Tuch, um sich die Hand einzuwickeln. Als das Wesen in Keikos Gestalt eintritt, fordert es Miles auf, sich zusammenzureißen. Dann nimmt es einen Hautregenerator und setzt sich zu Miles. Während das Wesen sich um die Hand des Chiefs kümmert, erklärt dieser, dass er alles gemacht hat, was es von ihm verlangte. Er fordert nun seine Frau zurück. Darauf entgegnet das Wesen, dass Miles zwar alles richtig gemacht hat, stellt aber klar, dass die Rekalibrierung des Optronikintegrators nur ein Test war, um sicher zu gehen, dass es ihm vertrauen kann. Dann erklärt es, dass die eigentliche Aufgabe am nächsten Tag ansteht. Bis dahin, so das Wesen, sollten sie zurück zu den Gästen gehen, um zu verhindern, dass jemand Verdacht schöpft. Während das Wesen zurück zu den anderen geht, wird dem Chief klar, dass er in großen Schwierigkeiten steckt.

Nach der Feier räumt das Wesen in Keikos Gestalt auf. Es bringt den Rest des Kuchens zum Replikator und lässt diesen die Speise entsorgen. Dann wendet es sich wieder dem Tisch mit den Speisen zu, während Miles aus Mollys Zimmer kommt. Das Wesen erkundigt sich, ob Molly eingeschlafen ist. Während der Chief dies bestätigt, erklärt das Wesen, dass das Q'parol ein großer Erfolg war. Doch Miles ist nicht an einem Gespräch interessiert. Er fordert, dass es keine Tests und keine Spiele mehr geben soll und fordert das Wesen auf, ihm einfach zu sagen, was er tun soll. Doch das Wesen will es ihm jetzt noch nicht sagen. Es will bis zum nächsten Morgen warten, da es schon spät ist und Miles am nächsten Tag eine Doppelschicht haben wird. Wütend entgegnet der Chief, dass er nun darüber reden will. Das Wesen ist damit jedoch nicht einverstanden und stellt klar, dass es selbst die Regeln bestimmt. Es fordert, dass der Mann sich entspannt und verspricht, dass alles gut werden wird, so lange er tut, was das Wesen verlangt. Nun entgegnet Miles, dass er auf der Couch schläft. Doch das Wesen ist damit nicht einverstanden und während es die Kerzen der auf dem Tisch ausbläst, will es wissen was ist, wenn Molly einen Alptraum hat und hereinkommt. Es fordert, dass Miles mit ihm in einem Bett schläft, so wie immer. Dann geht das Wesen in Richtung Schlafzimmer. Miles erklärt, dass er gleich nachkommt, woraufhin das Wesen erklärt, dass Miles nicht zu lange machen soll, da er am nächsten Tag viel zu tun haben wird. Dann verlässt sie den Raum.

Miles dreht sich von Keiko weg

Nun wendet sich der Chief an den Computer und fordert diesen auf, ihm das Verzeichnis aller bajoranischer Legenden über die Pah-Geister zu geben. Der Computer entgegnet, dass es 6427 Einträge mit Bezug zu diesem Thema in den Datenbänken gibt und fordert den Chief auf, seine Anfrage zu spezifizieren. Während der Chief enttäuscht seinen Kopf senkt, ruft das Wesen Miles zu sich und der macht sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Als Miles schon im Bett liegt, kommt das Wesen in Keikos Gestalt dazu und legt sich neben ihn. Es wünscht ihm, sarkastisch, dass er gut schlafen möge und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Dann legt es sich zum Schlafen hin. Der Chief dreht sich zur anderen Seite und bleibt wach liegen.

Das Wesen stürzt Keiko über die Brüstung des Promenadendecks

Am nächsten Morgen legt Miles seine Hand auf Keikos Hüfte. Dann wacht er mit einem Lächeln auf. Doch schnell ist er in der Realität zurück und bemerkt, dass es nur der Körper seiner Frau ist, besetzt von einem fremden Wesen. Er zieht seine Hand zurück und springt aus dem Bett. Lächelnd lässt das Wesen O'Brien wissen, dass es das Bedürfnis nach physischer Intimität für eine weitere Schwäche seiner Lebensform hält. Es erklärt, dass dies bei jungen Leuten besonders irritierend ist. Dann hebt es eine Puppe auf, doch Miles nimmt sie dem Wesen ab. Der Chief erklärt, dass er Molly für die Schule fertig machen muss. Das Wesen entgegnet, dass es dies auch erledigen kann, da der Arbeitstag von Miles anstrengend genug wird. Doch O'Brien will das nicht. Er erklärt weiter, dass Molly an diesem Tag bei den Davis' schlafen wird und zwar so lange, bis alles vorbei ist. Das Wesen will nun wissen, ob Miles das wirklich für gut hält, da so ein kleines Mädchen seiner Meinung nach ihre Mutter braucht. Doch Miles entgegnet, dass das Wesen sich von Molly fernhalten soll. Allerdings erklärt das Wesen, dass es nie etwas tun würde, was Molly schadet, so lange er sie nicht dazu zwingt. Dann gibt es Miles ein PADD mit den Instruktionen für die Arbeit an diesem Tag. Es verlangt, dass Miles sie ganz genau befolgen soll.

Später läuft der Chief durch einen Korridor. Er fordert den Computer auf, Captain Sisko zu lokalisieren. Sofort entgegnet der Computer, dass der Captain bei der Sicherheit ist. Sofort macht sich O'Brien auf den Weg. Er fährt mit dem Turbolift auf das Promenadendeck und geht in Richtung Sicherheitsbüro. Auf dem Weg dorthin bekommt er mit, wie Sisko und Odo aus dem Büro kommen und er hört den Sicherheitschef erklären, dass man die Sicherheit auf der Station noch verbessern kann, wenn man regelmäßige Scans auf allen Ebenen durchführt. Der Chief geht auf die beiden zu. Als er unter einer der Brücke durchgeht, ruft plötzlich das Wesen in Keikos Gestalt von der Brücke aus seinen Namen. Der Chief dreht sich um und sieht gerade noch, wie sich das Wesen von der Brücke der oberen Ebene des Promenadendecks aus nach unten stürzt. Keiko bleibt bewusstlos liegen. Schnell eilt Miles zu ihr. Auch Sisko und Odo treffen gleich darauf bei der Frau ein.

Akt III: 13 Stunden

Sisko und Odo befragen O'Brien

Während O'Brien auf der Krankenstation auf Neuigkeiten bezüglich des Zustandes von Keiko wartet, versuchen Odo und Sisko die Hintergründe für den Sturz zu finden. Der Sicherheitschef erkundigt sich, ob Miles wirklich niemanden in der Nähe seiner Frau gesehen hatte, bevor sie fiel. Der Chief entgegnet, dass er niemanden sah, allerdings erklärt er, dass er gerade unter der Brücke durchging und ihr seinen Rücken zukehrte. Daraufhin will Sisko wissen, was der Chief auf dem Promenadendeck wollte und Odo erinnert ihn daran, dass er eigentlich an den optronischen Schaltkreisen auf Ebene 5 arbeiten sollte. Darauf entgegnet O'Brien, dass er auf dem Weg zum Mittagessen war, das er im Replimat zu sich nehmen wollte. In diesem Moment stößt Bashir zu den Männern und erklärt, dass Keiko wieder gesund wird. Er erklärt, dass sie Glück hatte, dass sie so gelandet ist, da dies den Aufprall abgefangen hat. Er erklärt weiter, dass ein Sturz aus dieser Höhe sie leicht hätte töten oder lähmen können. Sofort erkundigt sich der Chief, ob sie wach ist. Der Doktor bestätigt dies, erklärt aber, dass sie noch unter Schock steht. Er führt weiter aus, dass sie eine Fraktur des Oberschenkels hat, sowie einen Haarriss im rechten Scheitellobus. O'Brien erkundigt sich daraufhin, ob er sie sehen kann, woraufhin Bashir entgegnet, dass dies in ein paar Stunden möglich wäre, da Keiko sich im Moment ausruhen sollte. Doch der Chief besteht darauf und Sisko pflichtet ihm bei. Daraufhin genehmigt der Doktor den Besuch. Er stellt allerdings klar, dass es nur ein paar Minuten dauern sollte und er soll Aufregung vermeiden. Miles macht sich sofort auf den Weg zu seiner Frau.

Das Wesen in Keikos Gestalt stellt Miles ein Ultimatum

In dem Raum, in dem sich Keiko befindet, tritt der Chief an das Bett der Frau. Sie scheint zu schlafen und er nimmt ihre Hand und spricht sie an. Das Wesen hat immer noch die Kontrolle über die Frau und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass Miles den anderen alles über es erzählen wollte. O'Brien streitet das nicht ab, sondern will seinerseits wissen, woher das Wesen dies weiß. Es erklärt, dass es alles weiß, was seine Frau weiß und dem Wesen ist bewusst, dass Keiko ihn kennt. Dann erklärt es erneut, dass sie einander vertrauen müssen, doch da er sich nicht daran gehalten hat, kam es zu der Strafe. Nun erklärt der Chief, dass er seine Frau wiederhaben will, woraufhin das Wesen erwidert, dass er dann seine Arbeit erledigen muss und aufhören soll, es zu hintergehen. Es erkundigt sich bei Miles, wie viel mehr Keikos Körper noch aushalten kann. Dann fordert es, dass es keine weiteren Tricks geben soll und fordert den Mann auf, dem zuzustimmen. Widerwillig erklärt sich O'Brien einverstanden. Nachdem dies geklärt ist, schickt die Frau ihn zurück an die Arbeit. Der Chief erklärt, dass er in 36 Stunden fertig sein wird, doch das Wesen entgegnet, dass er genau 13 Stunden hat. Doch Miles entgegnet, dass er dies in so kurzer Zeit nicht schaffen kann. Allerdings ist sich das Wesen sicher, dass der Mann sehr einfallsreich ist und einen Weg finden wird, Keiko zuliebe. Gerade als Miles dem Wesen seine Meinung sagen will, kommt Bashir herein und erklärt, dass Keiko sich nun ausruhen muss. Das Wesen lässt nun Molly ausrichten, dass es ihrer Mutter gut geht und sie bald wieder zu Hause sein wird. Dann will sie einen Kuss von ihrem Mann. Da der Doktor ihnen zusieht, gibt der Chief dem Wesen in Gestalt seiner Frau einen Kuss. Während es erklärt, dass es sich auf Miles verlässt, geht dieser nach draußen, wobei ihm Bashir noch mit auf den Weg gibt, dass sie bald wieder auf den Beinen ist.

Nachdem der Chief die Krankenstation verlassen hat, startet er einen 13 Stunden Countdown, der sogleich beginnen soll. Während der Computer das Aktivieren des Countdowns bestätigt, kommt Worf zu ihm. Er erklärt, dass er von Keikos Unfall gehört hat und will hören, wie es ihr geht. O'Brien entgegnet, dass Julian ihm mitteilte, dass sie bald wieder zu Hause sein wird. Das beruhigt den Klingonen und er lässt den Chief wissen, dass er für ihn da ist, sollte er etwas von ihm brauchen. Der Chief entgegnet, dass er sich wünschte, dass er seine Hilfe in Anspruch nehmen könnte. Dann erklärt O'Brien, dass er nun gehen muss, da er noch viel zu tun hat. Er verlässt das Promenadendeck.

Rom meldet sich für seinen nächsten Einsatz

Während der Chief später in einem der Knotenpunkte der Wartungsschächte arbeitet, lässt er sich vom Computer die verbleibende Zeit ansagen. Der Computer entgegnet, dass O'Brien noch acht Stunden, 22 Minuten und drei Sekunden hat um seine Arbeit abzuschließen. Er wendet sich einem Bildschirm zu. In diesem Moment wird er von Rom unterbrochen, der seinen Kopf aus einer der Wartungsröhren schiebt und den Chief mit seinem Erscheinen erschreckt. Sofort entschuldigt sich der Ferengi dafür. O'Brien will wissen, was der Mann von ihm will. Rom entgegnet, dass er sich für seinen nächsten Auftrag meldet und er teilt mit, dass er den Kalibrierungstest an allen Trägheitskupplungen in den drei oberen Pylonen durchgeführt hat. Der Chief ist verwundert, dass der Ferengi dies so schnell erledigt hat, woraufhin dieser ihm ein isolineares Stäbchen mit den Daten des Testes gibt. O'Brien steckt das Stäbchen in eine Lesevorrichtung und schaut sich die Daten an. Nachdem er die Informationen verifiziert hat, fragt er Rom, weshalb dieser so schnell war. Der Ferengi erklärt, dass er die Arbeit erledigt hat, ohne sich von Gesprächen ablenken zu lassen, wie es die anderen Arbeiter tun. Er erklärt weiter, dass sich Ferengi sehr gut konzentrieren können, besonders, wenn man sie nicht anspricht. Der Chief beginnt nachzudenken, während Rom erklärt, dass ihm das nichts ausmacht, da er gewohnt ist, ignoriert zu werden. Der Ferengi sieht den Ausdruck im Gesicht von O'Brien und fragt, ob etwas nicht stimmt. Er bietet an, langsamer zu arbeiten, wenn dies dem Chief lieber ist. Doch der hat eine andere Idee. Er behauptet, dass er die Hilfe des Ferengis braucht, allerdings muss er dabei seinen Mund halten. Er will wissen, ob er auf Rom zählen kann, woraufhin der sich erkundigt, ob dies eine Fangfrage ist. Der Chief entgegnet, dass er es ernst meint. Rom entgegnet, dass O'Brien sich auf ihn verlassen kann. Nun berichtet dieser, dass sie ein paar Veränderungen an ein paar Systemen der Station vornehmen werden, allerdings darf er zu keinem etwas sagen. Dies gilt laut dem Chief auch für Dax, Odo, Sisko und Worf. Etwas ängstlich fragt Rom, ob sie es nicht wissen, woraufhin O'Brien beteuert, dass sie es natürlich wissen, allerdings muss Rom sie so behandeln, als wüssten sie es nicht, da es sich um eine streng geheime Mission der Sternenflotte ist. Der Ferengi erklärt, dass O'Brien sich auf ihn verlassen kann und seine Lippen versiegelt sind. Er will zu keinem etwas sagen, nicht einmal seinen Namen. Der Chief erinnert ihn daran, dass jeder auf der Station seinen Namen kennt. Als Rom dies bewusst wird, erklärt er, dass er den Namen zumindest nicht bestätigen wird. Dann will er wissen, wo sie anfangen werden.

Dax entdeckt Anzeichen für Sabotage

In den nächsten Stunden arbeiten Rom und O'Brien an den Systemen. Sie nehmen Veränderungen in verschiedenen Bereichen vor, arbeiten in verschiedenen Schächten, hinter Luken und Verkleidungen. Als der Chief in einen Frachtraum geht, erkundigt er sich erneut nach der verbleibenden Zeit. Der Computer entgegnet, dass er noch sechs Stunden, 41 Minuten und 26 Sekunden hat. Die Männer arbeiten weiter unter Hochdruck.

Als der Chief auf der OPS arbeitet, spricht ihn plötzlich Dax an. Nervös will O'Brien wissen, was die Frau um diese Uhrzeit auf der OPS macht. Die Frau entgegnet, dass sie möchte, dass der Chief sich etwas ansieht. Sie berichtet weiter, dass sie nicht schlafen konnte und aufgewacht ist. Sie beschloss daraufhin, dass Wurmloch nach radiometrischen Anomalien zu scannen. Das wundert den Chief, ist es doch gerade drei Uhr morgens. Darauf entgegnet die Frau, dass sie Anomalien immer schon sehr entspannend fand. Dann erklärt sie, dass sie die Breitbandfilterprotokolle verwendet hatte und sie entdeckte Abweichungen bei den primären Kalibrierungen. Der Chief bestätigt ihren Fund, woraufhin Dax erklärt, dass sie an einen durchgebrannten Matrixinverter dachte. Als sie jedoch eine Diagnose der Ebene 3 durchführte, entdeckte sie, dass ein Saboteur auf der Station sein muss. Dax will deshalb den Captain wecken. Besorgt schaut der Chief die Frau an.

Akt IV: Sabotage

Eine Besprechung bezüglich der Sabotage auf Deep Space 9

Nachdem Sisko und Odo informiert wurden, treffen sie sich mit Dax und O'Brien in der Offiziersmesse. Die vier schauen sich eine Übersicht der Station an und der Captain erkundigt sich, wie der Status ist. Sofort lässt Dax den Computer die gesamte Diagnose anzeigen und der Chief erklärt, dass er 943 kleine Fluktuationen in den primären Kommunikationsrelais identifiziert hat. Zudem sind auch einige Energieverteilungspunkte betroffen. Dax fügt an, dass diese Fluktuationen nur auf eine externe Intervention zurückzuführen ist. Nun will Sisko wissen, zu welchem Zweck jemand sich Zugang zu den Systeme verschafft hat und was die Änderungen bezwecken. O'Brien entgegnet, dass sie an einer Antwort darauf arbeiten. Bisher, so der Chief, kann man es kaum Sabotage nennen, da es keinen nachweislichen Schaden gibt. Alles was er feststellen kann, sind geringe Abweichungen von den Spezifikationen und zudem sind die Veränderungen bisher keinerlei Bedrohung für die Station. Doch Sisko ist vorsichtiger. Er erklärt, dass sie bis jetzt noch keine Bedrohung darstellen, allerdings gibt er zu bedenken, dass dies nur die Spitze eines großen und gefährlichen Eisbergs sein könnte. Aus diesem Grund will der Captain wissen, ob sie irgendwie herausfinden können, wie und von wem dies durchgeführt wurde. Odo vermutet, dass es jemand war, der mit den Systemen der Station vertraut ist. Daraufhin hat Dax den Verdacht, dass es jemand war, der unter den Cardassianern auf der Station gedient hat. Sofort erklärt der Sicherheitschef, dass er gerade Untersuchungen bei allen Besuchern der letzten Zeit durchführt. Aber bisher, so gibt er an, hat er noch nichts gefunden. Unterdessen hält sich O'Brien merklich zurück. Währenddessen wendet Dax ein, dass es auch jemand sein könnte, der schon lange auf der Station ist und zu den Systemen Zugang hat. Sie überlegt, ob jemand aus der Wartungscrew dahinter stecken könnte. Nun will Sisko vom Chief wissen, was er davon hält und erkundigt sich, ob es jemand von seinen Leuten sein könnte.

Das Wesen hat Molly in ihrer Gewalt

In diesem Moment meldet sich ein Offizier bei O'Brien und teilt ihm mit, dass seine Tochter mit ihm reden möchte. Der Captain genehmigt ihm, das Gespräch anzunehmen, und während Dax, Sisko und Odo sich weiter unterhalten, begibt sich der Chief zu einem Kommunikationsterminal. Er nimmt die Bildnachricht an und sieht Molly auf dem Schoß von Keiko sitzen, die ihre Haare kämmt. Sofort erkundigt sich Miles, was los ist, und das Mädchen erklärt, dass ihre Mutter ihr sagte, dass sie ihn sprechen kann. Das Wesen in Keikos Gestalt ergänzt, dass es hofft, sie stören ihn nicht bei irgendetwas. Der Chief entgegnet, dass es in Ordnung ist und dass er sich freut, seine Tochter zu sehen. Dann will er jedoch wissen, was das Mädchen zu Hause macht und das Wesen erklärt, dass sie ihre Mutter vermisst hatte. Molly möchte wissen, wann der Dienst von Miles zu Ende ist. Das Wesen erklärt daraufhin, dass es dem Mädchen sagte, dass Miles noch zwei Stunden, 22 Minuten und 13 Sekunden arbeiten muss. Sofort erkundigt sich Molly, ob das noch lange ist. Ruhig entgegnet der Chief, dass er bald zu Hause sein wird. Darauf erwidert das Wesen, dass das gut ist und sie beide ihn vermissen. Nun unterbricht O'Brien besorgt die Verbindung.

Der Chief begibt sich zurück zu Sisko, Odo und Dax. Der Captain möchte wissen, ob alles in Ordnung ist, was O'Brien bestätigt. Dann entschuldigt er sich für die Unterbrechung. Nun erinnert Sisko den Chief daran, dass er gerade sagte, dass er wüsste, wer der vermutliche Saboteur ist. O'Brien bestätigt dies.

Odo verhaftet Rom

Unterdessen arbeitet Rom immer noch an den vom Chief verlangten Änderungen. Er liegt dabei auf dem Boden und arbeitet mit einem Gerät an einigen Schaltkreisen. Der Ferengi merkt nicht, wie von hinten jemand auf ihn zu kommt. Erst als ihn die Person an der Schulter packt, schreckt Rom auf. Zuerst ist er erfreut, doch als er erkennt, dass es sich um Odo handelt, der ihn packt, weicht die Freude einem Ausdruck von Angst. Er begrüßt Odo und schaut sich dann um. Neben zwei Sicherheitsoffizieren ist auch der Chief anwesend, den er ebenso begrüßt. Sofort will der Sicherheitschef wissen, was Rom dort genau macht. Der Ferengi entgegnet, dass er nicht darüber reden kann. Doch Odo sieht das anders und erklärt, dass er das ganz sicher kann und reden wird. Er zieht den Mann auf die Beine und übergibt ihn der Sicherheitsoffizierin. Die bringt ihn weg. Während er geht, sieht er erschüttert den Chief an, der ihm kurz und unauffällig zuzwinkert. Der zweite Sicherheitsoffizier nimmt Roms Werkzeugkiste an sich und Odo fragt den Chief, ob er mitkommt, doch der entgegnet, dass er erst kontrollieren will, was Rom gemacht hat. Dann wendet er sich dem Sicherheitsoffizier zu und erklärt, dass er sich um das Werkzeug kümmert. Als die anderen gegangen sind, legt O'Brien die Werkzeugkiste wieder auf den Boden und beginnt die Arbeit von Rom fortzusetzen.

Rom will nur mit O'Brien sprechen

Später verhört Odo Rom in einer der Arrestzellen. Der Ferengi hat die Arme ineinander verschränkt und und schaut Odo zwar verängstigt, aber schweigend an. Der Sicherheitschef steht ebenso mit verschränkten Armen vor ihm und gibt dann entnervt auf. Er deutet dem anwesenden Sicherheitsoffizier an, das Kraftfeld zu senken und der Mann lässt ihn heraus. Im Bereich der Arrestzellen wartet Sisko auf Odo und erkundigt sich, ob Rom etwas gesagt hat. Enttäuscht erklärt dieser, dass es nicht viel war und es in den ersten 40 Minuten sogar mühsam war, ihn dazu zu bringen, seinen Namen zuzugeben. Nun will der Captain wissen, ob Rom allein arbeitet, doch das kann der Sicherheitschef noch nicht sagen, da es nicht möglich ist, etwas aus dem Ferengi herauszubekommen. Weiter erklärt er, dass Rom nun Chief O'Brien sehen will. Er ist nur bereit, mit ihm zu reden und sonst mit niemandem. Der Captain entgegnet, dass er den Chief holen soll, da er wissen will, was genau in dieser Angelegenheit vor sich geht. Dann geht Sisko.

Sofort wendet sich Odo an den Chief und fordert ihn auf, sofort zur Sicherheit zu kommen. Doch O'Brien entgegnet, dass er noch dabei ist zu analysieren, was Rom mit den Systemen gemacht hat. Allerdings stellt Odo klar, dass das warten muss, da er den Befehl vom Captain hat, ihn sofort zu den Arrestzellen zu holen. Der Chief bestätigt daraufhin, dass er auf dem Weg ist.

Nach dem Gespräch mit Odo wendet sich O'Brien an den Computer. Er lässt sich die verbleibende Zeit ansagen und der Computer erwidert, dass er noch 36 Minuten und neun Sekunden hat. Daraufhin lässt er den Computer den Wartungstechniker Rom lokalisieren. Der Computer entgegnet nun, dass dieser sich in der Gefängniszelle 4 der Sicherheit befindet. Sofort initiiert der Chief eine Sicherheitsumgehung. Er lässt die Überwachungskanäle 4a, 4b, 4c und 4d stören und verwendet dazu seinen Autorisationscode O'Brien-7-1-2. Sofort bestätigt der Computer, dass die spezifizierten Kanäle gestört sind. Bevor der Chief geht, fordert er den Computer auf, die Rekalibrierung der gravimetrischen Sensoren bei Konsole 3-7-9 durchzuführen. Er erklärt, dass er in zehn Minuten wieder da sein wird.

Rom fragt nach dem Sinn der durchgeführten Arbeiten

Als der Chief bei den Arrestzellen eintrifft, wartet Odo schon auf ihn. Er erklärt Rom, dass der Chief nun da ist und will wissen, was der Ferengi zu sagen hat. Doch der besteht darauf, dass er nur alleine mit O'Brien reden will. Etwas ungehalten schaut der Sicherheitschef den Chief nun an, doch dann verlässt er den Raum mit seinen Leuten. Nun will O'Brien wissen, was es gibt. Doch der Ferengi traut sich nicht zu sprechen, da ihm klar ist, dass die Überwachungskanäle aktiv sein müssten. Allerdings erklärt der Chief, dass er Odos Vorrichtung abgeschaltet hat. Nun berichtet Rom, dass er niemandem etwas gesagt hat, genauso wie O'Brien es wollte. Der entgegnet, dass Rom ein guter Mann ist und will dann wissen, weshalb er zu ihm kommen sollte. Er erinnert den Ferengi daran, dass sie sehr enge Zeitbeschränkungen haben. Nun erklärt Rom, dass Sisko sich richtig wütend gibt, auch wenn er seinem Wissen nach nur so tut. Doch O'Brien geht darauf nicht ein. Er will zurück zum Thema kommen. Rom verspricht, dass er durchhalten will, bis der Chief ihm etwas anderes sagt. Allerdings will er etwas von O'Brien wissen. Ihn interessiert der Grund dafür, weshalb sie einen Chronotonstrahl auf das Wurmloch richten. Doch der Chief versteht die Frage nicht. Darauf erklärt Rom, dass die neue Frequenz des Deflektorgitters so eingestellt ist, dass sie die Station in eine große Chronotonphalanx verwandelt, die direkt auf das Wurmloch zielt. Deshalb möchte er vom Chief wissen, weshalb sie versuchen, die Wurmlochwesen zu töten. Entsetzt schaut O'Brien Rom an.

Akt V: Angriff auf die Wurmlochwesen

Rom berichtet über die bajoranische Mythologie

Nach ein paar Momenten erklärt der Chief, dass ein Chronotonstrahl harmlos ist. Rom erwidert, dass dies für Humanoide zutreffen mag, aber seine temporale Disruption würde ein Wurmlochwesen auf der Stelle töten. O'Brien beginnt zu verstehen und fragt sich, weshalb er nicht selbst daran gedacht hat. Er erklärt, dass man ihn so verrückt gemacht hatte, dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sah. Nun will Rom wissen, von wem der Chief redet, doch der erwidert nur, dass er keine Zeit hat, das zu erklären. Dann fragt er laut, weshalb jemand planen sollte, die Wurmlochwesen zu töten. Der Ferengi erwidert, dass jeder Feinde hat, dies schließt die Propheten mit ein. Dem stimmt der Chief zu. Er macht sich klar, dass es nicht nur Wurmlochwesen, sondern auch Propheten sind und damit Bestandteil der bajoranischen Mythologie. Dies trifft auch auf die Pah-Geister aus den Feuerhöhlen zu. O'Brien versucht eine Verbindung zwischen den Pah-Geistern und den Wurmlochwesen herzustellen. Rom wirft das Wort Koss'moran in den Raum, doch der Chief versteht nicht. Nun erklärt der Ferengi, dass es sich dabei um eine bajoranische Legende handelt, die sich von dem Wort kosst, was so viel wie sein, und dem Wort amoran, was so viel wie verbannt bedeutet. Verblüfft schaut O'Brien Rom an und der erwidert, dass ihn Leeta alles über bajoranische Legenden gelehrt hat und er fügt hinzu, dass sie stundenlang erzählen kann und dass sie von ihm sagt, er sei ein guter Zuhörer. Der Chief entgegnet, dass er sich sicher ist, dass Leeta recht damit hat, allerdings fordert er den Ferengi auf, nun ein guter Erzähler zu sein und weiter zu erzählen. Rom entgegnet, dass er von Leeta hörte, dass die Pah-Geister früher im Wurmloch lebten und ein Teil des himmlischen Tempels waren. Erstaunt will der Chief wissen, ob sie Propheten waren. Der Ferengi erwidert, dass sie falsche Propheten waren und aus dem Tempel vertrieben und in die Höhlen in kristallene Feuerkäfige verbannt wurden. Es wurde ihnen verboten in das Wurmloch zurückzukehren, da sie sonst den Zorn der wahren Propheten erleben würden. Sollten sie dennoch zurückkehren wollen, so wären sie wohl nicht willkommen. Nun wird dem Chief klar, dass sie ihr Ziel nur erreichen könnten, wenn sie alle Wurmlochwesen vorher töten würden. Er erklärt dem Ferengi, dass er ihn vorerst der Sicherheit überlassen muss. Rom wird bewusst, dass Odo und Sisko von allem nichts wissen, was der Chief nun bestätigt. Zudem erklärt er, dass er die Hilfe des Mannes braucht, um dies noch eine Weile zu verbergen. Erschüttert fragt Rom, ob er wirklich da bleiben muss, um den Idioten zu spielen. O'Brien beteuert, dass dies leider nötig ist und er soll sich unbedingt bei Odos Fragen dumm stellen. Der Ferengi versteht dies als Quarks Bruder. Nun verlässt der Chief die Arrestzellen.

Nachdem er die Arrestzellen verlassen hat und über das Promenadendeck läuft, erkundigt sich der Chief beim Computer nach der verbleibenden Zeit. Der antwortet, dass er noch zwölf Minuten und 22 Sekunden Zeit hat.

O'Brien schlägt Odo nieder

Schnell eilt der Chief zurück an die Stelle, an der er zuvor die Änderungen vorgenommen hat und fährt mit der Arbeit fort. Doch noch bevor er das Werkzeug ansetzen kann, wird er von jemandem unterbrochen. Hinter ihm steht Odo und entschuldigt sich für die Unterbrechung. Er erklärt, dass ihm einige Dinge Kopfzerbrechen machen. Während O'Brien weiter arbeitet, erklärt der Sicherheitschef, dass Rom für die Sabotage nicht alleine verantwortlich sein kann, da es zu viele Veränderungen für eine Person waren. Der Chief will dies nicht ausschließen, erklärt aber, dass er ein Frequenzproblem im Kaskadenfeeder hat. Nun erklärt Odo, dass er die Reparaturlogbücher überprüft hat, um so Informationen zu finden, die zu Bewegungen einer Person passen würden, die an den Orten war, an denen Veränderungen durchgeführt wurden. Allerdings, so der Sicherheitschef, konnte er das nicht. Nun erwidert O'Brien, dass sie am Tag zuvor einen Ausfall der Matrixsysteme hatten und dabei die Daten verloren gingen. Das findet Odo verwunderlich und er erklärt, dass es in letzter Zeit viele Systemausfälle gab. Der Chief gibt sich verwundert und erklärt, dass es ihm nicht aufgefallen ist, bei all den Reparaturen. Doch der Sicherheitschef frischt sein Gedächtnis auf und erinnert ihn an die Überwachungskanäle in den Gefängniszellen und die Sicherheitsumgehung, die er autorisierte. Odo will wissen, was damit nicht stimmte. Schnell entgegnet O'Brien, dass der Faseroptikwert nicht synchron war und die isolineare Chipverbindung Probleme machte. Doch der Sicherheitschef hat genug und wirft dem Chief vor, seine Spuren nicht sehr gut verwischt zu haben. O'Brien erwidert, dass er einfach keine Zeit hatte und auch noch nicht hat. Er dreht sich um und streckt Odo mit einem Schlag nieder. Dann fängt er ihn auf und entschuldigt sich bei dem bewusstlosen Mann.

Sofort verlässt der Chief den Ort des Geschehens und wendet sich via Kommunikator an das Wesen in Keikos Körper. Er berichtet, dass er fertig ist und sie schnell handeln müssen, da bald Sicherheitsleute da sein werden. O'Brien erklärt weiter, dass sie sich auf Shuttlerampe C treffen werden. Verwundert fragt das Wesen, woher der Mann weiß, dass es ein Shuttle will. Miles stellt klar, dass er alles über den Plan des Wesens weiß, allerdings gibt er vor, dass ihm der himmlische Tempel und ihre nicht körperlichen Probleme egal sind, alles was er will ist seine Frau zurückzubekommen. Er will das Wesen nun zum Wurmloch fliegen um keine Zeit mehr zu verschwenden. Die beiden vereinbaren, sich dort zu treffen.

Nachdem sich O'Brien mit dem Wesen im Shuttle trifft, setzt sich der Chief mit Dax in Verbindung. Er erklärt, dass er ein paar magnetische Konstriktoren in den Impulstriebwerken testen will. Da die Frau nichts einzuwenden hat, erteilt sie O'Brien Startfreigabe, allerdings will sie ihn erst noch etwas fragen. Erschrocken schauen sich das Wesen und O'Brien an. Doch dann kommt lediglich die Frage, ob ihm sein Geburtstag gefallen hat. Der Chief entgegnet, dass er voller Überraschungen war. Während Dax erklärt, dass ihr das am besten gefällt, startet der Chief den Runabout und fliegt in Richtung des Wurmlochs. Als sie eine relative Position zum Wurmloch eingenommen haben, erklärt das Wesen in Keikos Gestalt, dass er die Position halten soll. Sofort startet der Chief die Modifikation O'Brien 731 und lässt eine Kommunikationsverbindung zu Station herstellen.

Deep Space 9 als Chronitonphalanx

Nachdem dies geschehen ist, beginnt auf Deep Space 9 plötzlich die Deflektorphalanx sich zu entladen. Dax bekommt dies an ihrer Konsole mit und wundert sich, während der Alarm anspringt. Auch Sisko, der den Alarm hört, kommt aus seinem Büro und schaut Dax fragend an.

Unterdessen fordert das Wesen in Keikos Gestalt den Chief auf, genau auf das Zentrum des Wurmlochs zu zielen. O'Brien entgegnet, dass er die Zielkoordinaten eingestellt hat, und das Wesen fordert ihn auf, sich dem Tempel zuzuwenden. Es erklärt, dass der Beschuss nur den Bruchteil einer Sekunde dauern wird, und dass sie alle sterben werden, bevor sie den Beschuss überhaupt mitbekommen. Der Chief fliegt näher an das Wurmloch, woraufhin dieses sich öffnet. Erfreut erklärt das Wesen nun, dass es viele Jahrhunderte darauf gewartet hatte, um dies zu sehen. O'Brien empfiehlt ihm nun, dass sie loslegen sollten, woraufhin das Wesen erwidert, dass der Mann noch viel über Geduld lernen muss. Doch dann gibt es den Befehl zu schießen. Während dich Sisko beim Chief meldet und wissen will, was dieser macht und ihm den Befehl gibt, zurück zur Station zu kommen, aktiviert der Chief die Chronotonphalanx.

Der Pah-Geist wird vom Chronotonstrahl getötet

Doch der Chronotonstrahl trifft nicht, wie vom Wesen erwartet, das Wurmloch, sondern das Shuttle. Das Wesen in Keikos Gestalt wird in den hinteren Bereich des Shuttles geschleudert und dort von dem Strahl getötet. Dann fällt Keiko bewusstlos hin. Schnell läuft der Chief zu seiner Frau und er spricht sie an. Zunächst gibt es keine Reaktion, aber dann dreht er sie zu sich und die Frau öffnet ihre Augen. Glücklich nehmen die beiden sich in die Arme.

Zurück auf Deep Space 9 werden die beiden von Sisko, Odo, Bashir und zwei Sicherheitsoffizieren in Empfang genommen. Der Doktor kümmert sich sofort um Keiko, während Sisko dem Chief mitteilt, dass dieser ihnen eine Erklärung schuldet.

Als sie später in ihrem Quartier sind, erklärt Keiko, dass es für sie so war, als hätte sich etwas um das Innere ihres Kopfes geschlungen. Zwar konnte sie hindurchsehen und hören, wann immer sie allerdings etwas dagegen tun wollte, kam es ihr so vor, als würde sie in Sand gedrückt und gequetscht werden. Ihr Mann möchte wissen, ob sie irgendwelche Gedanken des Wesens spüren konnte. Keiko erwidert, dass sie nur Gefühle mitbekam. Es kam ihr so vor wie kalte Wut und sie ist sich sicher, dass das Wesen nicht die Absicht hatte, einen von ihnen am Leben zu lassen. Sofort erwidert Miles, dass sie nicht darüber sprechen muss, wenn sie nicht will, allerdings erwidert seine Frau, dass es gut tut, darüber zu reden. Zudem will sie nie vergessen, wie hart er um sie kämpfte.

Rom ist vom Feiern mitgenommen

Später kommt Rom erneut sehr müde ins Quark's. Er hält sich den Kopf, während er an Morn vorbei an die Theke geht. Dort setzt er sich auf einen Stuhl und begrüßt dann seinen Bruder. Der Barkeeper teilt ihm mit, dass er furchtbar aussieht und er erklärt, dass ihn die Arbeit in der Nachtschicht früh ins Grab bringen wird. Doch Rom entgegnet, dass er nicht gearbeitet hat. Quark versteht nicht, doch Rom entgegnet, dass er nicht länger in der Nachtschicht arbeitet. Sofort erklärt der Barkeeper, dass er es immer wusste und O'Brien ihn nun sicher gefeuert hat. Doch Rom entgegnet, dass dem nicht so ist. Stattdessen, so der Ferengi, wurde er in Anerkennung seiner Arbeit in die Tagschicht befördert. Der Chief hatte ihm zudem mitgeteilt, dass er eine vielversprechende Zukunft vor sich habe. Nun wundert sich Quark, weshalb sein Bruder dann so erschöpft aussieht. Der erklärt, dass er mit seinen Crewkameraden feiern war und er ist sich sicher, dass sie ihn leiden können. Er ist sich sogar sicher, dass speziell Litana ihn leiden kann, da sie immer einen Vorwand sucht, um mit ihm zu reden. Nun erwidert Quark, dass er sich freut, dass es bei seinem Bruder so gut läuft. Doch Rom nimmt ihm das nicht ab, bedankt sich aber trotzdem. Nun fragt der Barkeeper, ob sein Bruder wieder das Chief's Special möchte. Doch Rom verneint dies, da er festgestellt hat, dass Bacon nicht zu ihm passt. Quark ist darüber nicht überrascht. Nun bestellt Rom allerdings einen kleinen Teller Pfannkuchen, triefend vor Butter, mit Würstchen und Passionsfrucht. Ungläubig schaut sein Bruder ihn an, während der Ferengi erklärt, dass es sich dabei um das Lieblingsfrühstück in der Tagschicht handelt. Angewidert wendet sich Quark nun dem Replikator zu und gibt die Bestellung ein, während Rom glücklich auf sein Essen wartet.

Dialogzitate

Rom
Zu keinem ein Sterbenswörtchen. Ich verstehe. Verlassen Sie sich auf mich, Chief. Meine Lippen sind versiegelt. Niemand wird irgendetwas aus mir herausbekommen, nicht einmal meinen Namen.
O'Brien
Rom, jeder auf der Station kennt Ihren Namen.
Rom
Richtig, aber ich werde ihn auf keinen Fall bestätigen.
Bashir
Ich muss jetzt in den OP, operieren.
O'Brien
Wen denn?
Bashir
Ich finde schon jemanden.

Rom als Figur macht Anspielungen auf seine Rolle

Rom
Ich soll hierbleiben und den Deppen spielen?

kurz darauf

Rom
Ich bin Quarks Bruder, ich kenne die Rolle…

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

In dieser Episode werden erstmals die Pah-Geister als Gegenspieler der Propheten erwähnt.

Produktionsnotizen

Nana Visitor (Kira Nerys) tritt in dieser Episode nicht auf.

Trivia

Die Stationsansicht, die der Pah-Geist Chief O'Brien zeigt, hat den Namen Stationsschema 4747.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Molly gratuliert ihrem Vater erst auf der abendlichen Feier zum Geburtstag, obwohl sie bis zu Keikos Ankunft von Bajor an demselben Tag, die ganze Zeit zusammen waren.

O'Brien teilt bei der Besprechung, die an seinem Geburtstag stattfindet, der Spätschicht mit, dass sie die Trägheitskupplungen noch am gleichen Tag überprüft haben sollen. Als Rom damit erst am nächsten Tag fertig ist, wundert sich der Chief, wie dieser die Aufgabe so schnell durchführen konnte.

Es ist verwunderlich, dass Odo nicht vor den Arrestzellen auf O'Brien wartet, um sich nach dessen Gespräch mit Rom zu erkundigen, was der Ferengi zu sagen hatte. Der Chief verlässt unbehelligt die Arrestzellen und geht dann zurück an seine Arbeit und wird erst dort von Odo angesprochen.

Der Pah-Geist behauptet Keiko in weniger als einer Sekunde töten zu können. Für O'Brien kommt deshalb ein Einsatz von verschiedenen Betäubungsmitteln nicht in Frage, da deren Wirkung erst nach 0,9 bis 2,1 Sekunden einsetzt. Allerdings wagt er es später den Chronitonenstrahl einzusetzen, dessen Wirkung sich offensichtlich erst nach mehreren Sekunden zeigt, um den Pah-Geist zu töten. Aus unerfindlichen Gründen lässt der Pah-Geist Keiko in dem Fall allerdings am Leben.

Synchronisationsfehler

Engineering wird in der Episode falsch synchronisiert, als Rom Quark erklärt, wie der Aufstieg in seiner Abteilung funktioniert. In der Synchronisation sagt Rom, dass es so auf dem Maschinendeck funktioniert, es müsste aber heißen, dass so der Aufstieg in der Technikabteilung funktioniert.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Gaststars
Rosalind Chao als Keiko O'Brien / Pah-Geist im Körper von Keiko O'Brien
Iris Artajo
Max Grodénchik als Rom
Wilfried Herbst
Hana Hatae als Molly O'Brien
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
Co-Stars
Patrick B. Egan als Whatley (in den Credits als Jiyar aufgeführt)
Eckhard Bilz
Rosie Malek-Yonan als Tekoa
Renate Weyl
nicht in den Credits genannt
Mark Allen Shepherd als Morn
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
unbekannter Darsteller als Abdon
unbekannter Darsteller als Nori
unbekannter Darsteller als Yridianer
Weitere Synchronsprecher
Oliver Siebeck als Stimme eines Offiziers
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Heidi Weigelt als Föderations-Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Abfallverwertung, Sicherheit, Sternenflotte, Wartungscrew
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bajoranisches Stachelbeerbasilikum, Baum, Cardassianer, Ferengi, Humanoid, Idranianischer Hybrid, Klingone, Mensch, Pah-Geist, Trill, Wühlmaus, Wurmlochwesen, Yridianer
Kultur & Religion
Bajoranische Mythologie, Erinnerung, Fangfrage, For He's a Jolly Good Fellow, Geburtstag, Gefühl, Geschenk, Glück, Grab, Himmlischer Tempel, Kochen, Koss'moran, Kuss, Lächeln, Legende, Liebe, Pah-Geist, Party, Propheten, Puppe, Reise, Sarkasmus, Spiel, Tod, Überraschung, Überraschungsparty, Wut
Personen
Abdon, Barkeeper, Dabo-Mädchen, Davis', Duarte, Feind, Freund, Gast, Glückspilz, Idiot, Ingenieur, Kind, Koch, Leeta, Litana, Nori, Offizier, Patient, Saboteur, Shakaar Edon, Sicherheitsoffizier, Sternenflottenoffizier, Techniker, Wartungstechniker
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, Runabout, Shuttle
Orte
Andockring, Arrestzelle, Bar, Besprechungsraum, Büro des Präfekten, Dahkur-Provinz, Ebene 5, Feuerhöhlen, Frachtrampe, Irland, Krankenstation, Miles O'Briens Quartier, Offiziersmesse, Operationssaal, OPS, Pylon, Replimat, Schlafzimmer, Schule, Shuttlerampe C, Sicherheitsbüro, Wald, Wartungsschacht
Astronomische Objekte
Bajor, Bajoranisches Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Anomalie, Arm, Auge, Bein, Betäubung, Bewusstlosigkeit, Bildschirm, Blut, Blutgefäß, Bonsai, Breitbandfilterprotokoll, Chronotonphalanx, Chronotonstrahl, Datei, Daten, Datenbank, Deflektorgitter, Deflektorphalanx, Energieverteilung, Finger, Flussregulator, Fraktur, Frequenz, Gedächtnis, Gehirn, Gehirnblutung, Gesicht, Haar, Hand, Hautregenerator, Herz, Hüfte, Identitätsscan, Impulstriebwerk, Isolinearer Stab, Kaskadenfeeder, Kommunikation, Kommunikationsabzeichen, Kommunikationsrelais, Konsole, Konstriktor, Kopf, Körper, Kraftfeld, Krankheit, Lähmung, Lippe, Magnet, Matrix, Matrixinverter, Medizin, Mund, Narkosegas, Nase, Oberschenkel, O'Brien 731, Operation, Optronikintegrator, Optronischer Schaltkreis, PADD, Phaser, Puls, Reparaturlogbuch, Replikator, Rücken, Rudellianisches Hirnfieber, Scan, Scheitellobus, Schock, Schulter, Sensorrelais, Sicherheitscheck, Startfreigabe, Stasisfeld, Technik, Trägheitskupplung, Überwachungskanal, Wange, Werkzeugkasten
Speisen & Getränke
Bacon, Butter, Chief's Special, Corned Beef, Ei, Frühstück, Gewissen, Käferpüree, Kaffee, Malt-Whisky, Mittagessen, Orangensaft, Passionsfrucht, Pfannkuchen, Q'parol, Raktajino, Rohe Schneckenleber, Tellurianischer Minztrüffel, Würstchen
sonstiges
47, Abfallverwertung, Alarm, Befehl, Beförderung, Bestellung, Bett, Briefing, Couch, Countdown, Doppelschicht, Eisberg, Glas, Job, Kerze, Kündigung, Luke, Mission, Morgen, Nachtschicht, Plan, Rang, Regel, Sand, Schuh, Spätschicht, Stuhl, Tablett, Tagschicht, Teller, Test, Theke, Tisch, Tür, Unfall, Verhör, Wurzel

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