Sieg oder Niederlage?: Unterschied zwischen den Versionen

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                   Hans Beimler
 
                   Hans Beimler
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Eine [[Flotte]] aus [[Föderation]]sschiffen greift eine doppelt so große Flotte des [[Dominion]]s an, um [[Deep Space 9]] zurückzuerobern und die Deaktivierung des [[Minenfeld]]es zu verhindern.
 
Eine [[Flotte]] aus [[Föderation]]sschiffen greift eine doppelt so große Flotte des [[Dominion]]s an, um [[Deep Space 9]] zurückzuerobern und die Deaktivierung des [[Minenfeld]]es zu verhindern.
  
==Zusammenfassung==
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== Inhaltsangabe ==
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=== Kurzfassung ===
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Während die Schlacht zwischen der Föderation und dem Dominion beginnt, werden Kira, Jake und Leeta auf Deep Space 9 festgenommen, um weitere Sabotage zu verhindern. Die Schlacht verläuft schlecht für die Sternenflotte, als Dukat ihnen eine Falle stellt und ein offensichtliches Loch in die eigenen Reihen reißt. Sisko nimmt das Geschenk mit der ''Defiant'' an und stößt dann allerdings auf heftigen Widerstand. Erst als unerwartet die Klingonen hinzukommen, gelingt es der ''Defiant'' als einzigem Schiff, sich in Richtung Deep Space 9 abzusetzen. Unterdessen befreien Quark und Ziyal die Gefangenen aus den Arrestzellen. Sofort machen sich Rom und Kira auf den Weg, um die Waffen außer Gefecht zu setzen. Unerwartete Unterstützung erhalten sie von Odo, der verhindern will, dass Kira etwas zustößt. Kurz bevor Rom die Waffen der Station außer Gefecht gesetzt hat, gelingt es dem Dominion, das Minenfeld zu zerstören. Die ''Defiant'', die das Geschehen mit ansieht, fliegt daraufhin in das Wurmloch, um sich den Schiffen des Dominion zu stellen. Nun mischen sich die Propheten ein. Um zu verhindern, dass Sisko getötet wird, zerstören sie die Flotte des Dominion. Sie erklären Sisko jedoch, dass er dafür bestraft werden wird. Die ''Defiant'' kehrt daraufhin zu der wehrlosen Station zurück, von der das Dominion gerade abzieht. Einzig Dukat bleibt zurück. Er erleidet einen Zusammenbruch, als Damar Ziyal wegen ihrer Beteiligung an der Befreiung von Kira tötet.
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=== Langfassung ===
 
:''…[[Ein kühner Plan|Fortsetzung]]''
 
:''…[[Ein kühner Plan|Fortsetzung]]''
  
===Teaser===
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==== Teaser ====
[[Datei:Operation Rückkehr Beginn der Schlacht.jpg|thumb|left|Die Flotten stehen sich gegenüber]]
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[[Datei:Hideki-Klasse.jpg|thumb|Die Angriffsjäger im Einsatz.]]
Der Flotte der Föderation stellt sich eine Flotte aus Schiffen der [[Jem'Hadar]] und [[Cardassianer]] entgegen. Zahlenmäßig ist die Flotte des Dominion der der Sternenflotte 2:1 überlegen. [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] befielt die Kreuzer und die Schiffe des [[Galaxy-Klasse|Galaxy-Geschwaders]] auf halben Impuls zu gehen. Derweil meint Garak, dass die [[Klingone]]n einen interessanten Kampf vermissen werden. [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] allerdings entgegnet, dass man die Klingonen sicher im Kampf vermissen wird. Sisko allerdings meint, dass man das Ziel nun nicht aus den Augen verlieren darf. Man muss nach Deep Space 9, um die Verstärkungen des Dominion daran zu hindern, durch das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] zu kommen.
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Die Flotten der Föderation und die [[Raumschiff|Schiffe]] des Dominion stehen sich gegenüber. Jeder wartet auf den ersten Zug der Gegenseite. An Bord der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] gibt [[Captain]] [[Benjamin Sisko]] den [[Befehl]], dass die [[Kreuzer]] und [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Geschwaders]] auf halben [[Impulsgeschwindigkeit|Impus]] gehen sollen. [[Jadzia Dax]] soll es ihnen gleich tun. Nun schaltet sich [[Elim Garak]] ein und erklärt, dass ihm die [[Klingone]]n leidtun, da sie einen sehr interessanten [[Kampf]] verpassen werden. [[Chief]] [[Miles O'Brien]] geht allerdings eher davon aus, dass sie die Klingonen vermissen werden. Doch Sisko empfiehlt ihnen, die Klingonen lieber zu vergessen. Er stellt klar, dass sie unbedingt nach Deep Space 9 müssen, um zu verhindern, dass die Verstärkungen des Dominion durch das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] kommen. Dann wendet er sich an die [[Angriffsjäger der Föderation|Angriffsjäger]]. Sie sollen sich im [[Taktisches Muster Theta|taktischen Muster Theta]] formieren und sich auf die cardassianischen Schiffe konzentrieren. Zum Schluss, so Sisko weiter, sollen sie sich in [[Geschwader]] aufteilen und sich zurückziehen. Verwundert erkundigt sich [[Nog]], weshalb sich Sisko nur auf cardassianische Schiffe konzentrieren will. Garak erklärt ihm, dass der Captain damit erreichen will, dass sie ihre Formation auflösen, um den Jägern zu folgen. Bei den Jem'Hadar sind die Chancen geringer, dass sie ihre Stellung aufgeben, doch wenn man die Cardassianer verärgert, könnten sie seiner Meinung nach den [[Köder]] fressen. Nun versteht Nog, dass sie nur auf eine Möglichkeit warten, dass in den Reihen des Gegners ein Loch entstehen soll, durch das sie dann hindurchstoßen können. Dann berichtet er, dass die Angriffsjäger ihre Formation eingenommen haben und die Kreuzer und ''Galaxy''-Geschwader auf halber Impulsgeschwindigkeit sind. Sisko fordert die Angriffsjäger nun auf, auf sein [[Kommando]] zu warten, um anzugreifen. Nun beginnt O'Brien damit das [[Gedicht]] ''[[The Charge of the Light Brigade]]'' zu [[Zitat|zitieren]]. Er beginnt mit der ersten Strophe und [[Doktor]] [[Julian Bashir]] fährt mit der nächsten Strophe fort. Nog gefällt das gar nicht und er erklärt, dass er wünschte, die beiden würden damit aufhören. Doch O'Brien versucht ihn zu beruhigen und erwidert, dass es nur ein Gedicht ist. Allerdings entgegnet der [[Ferengi]], dass es nicht das Gedicht ist, das ihn beunruhigt. Nun versucht der Chief ihn zu beruhigen und empfiehlt ihm, sich keine Sorgen wegen der Schiffe zu machen, sondern sich wie er auf seine Arbeit zu konzentrieren. Bashir stimmt dem Vorschlag von O'Brien zu, da er ein Profi ist. Nun gibt Sisko den Befehl zum Angriff und schickt die Angriffsjäger los. Die Schiffe machen sich sogleich auf den Weg und beschießen die cardassianischen Schiffe. Die Einschüsse bewirken die ersten [[Explosion]]en bei den Cardassianern. Allerdings werden auch einige der kleinen Angriffsjäger bei dem Vorstoß zerstört.
[[Datei:Hideki-Klasse.jpg|thumb|Die Angriffsjäger im Einsatz]]
 
Nun befiehlt er den [[Angriffsjäger der Föderation|Angriffsjägern]], sich im [[Taktisches Muster Theta|taktischen Muster Theta]] zu formieren. Sie sollen ihre Angriffe auf cardassianische Schiffe konzentrieren. Danach sollen sie sich in [[Geschwader]] aufteilen und sich zurückziehen. [[Nog]] wundert sich derweil, weshalb nur cardassianische Schiffe angegriffen werden. Garak erklärt ihm, dass Sisko plant, die Cardassianer zu reizen, um sie zum auflösen der Formation zu bewegen. Die Jem'Hadar würden ihre Stellung nicht aufgeben, aber die Cardassianer könnten dies ohne weiteres tun. Nun versteht Nog. Dann halten sich alle für den Angriff bereit.
 
  
O'Brien beginnt das [[Gedicht]] "The Charge of the Light Brigade" von Alfred Tennyson zu zitieren und Bashir fährt damit fort. Nog gefällt das gar nicht. Doch der Chief versucht ihn zu beruhigen. Doch der [[Ferengi]] macht sich nicht wegen des Gedichtes, sondern der [[Raumschiff|Schiffe]] sorgen. Daraufhin empfihlt ihm O'Brien, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.
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==== Akt I: Feinde ====
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Immer wieder fliegen die Angriffsjäger der [[Sternenflotte]] auf die cardassianischen Schiffe zu. Dabei werden immer wieder einzelne Jäger getroffen und zerstört. Der Chief erklärt, dass die Cardassianer nicht auf den Trick hereinfallen. Sofort lässt Sisko Nog die zweite Welle der Angriffsjäger kontaktieren. Er will, dass auch sie in den Kampf eingreifen und die Cardassianer angreifen. Nog bestätigt den Befehl und erklärt, dass sie unterwegs sind. Außerdem, so der Ferengi weiter, sind die dritte und vierte Welle einsatzbereit. Nun weist der Captain O'Brien an, die [[Zerstöreinheit 2|Zerstöreinheiten 2]] und [[Zerstöreinheit 6|6]] tiefer in die [[feind]]lichen Linien eindringen zu lassen, da die Angriffsjäger mehr Feuerschutz brauchen. Zudem soll der Chief Captain [[Diego]] und Captain [[Charlie Reynolds|Reynolds]] warnen, da der Feind versuchen könnte, sie zu überlisten.
  
Nun gibt Sisko den [[Befehl]] zum Angriff. Die Angriffsjäger machen sich sogleich auf den Weg und beschießen die cardassianischen Schiffe. Die Einschüsse bewirken die ersten [[Explosion]]en bei den Cardassianern. Allerdings werden auch einige der kleinen Schiffe zerstört.
 
 
===Akt I: Feinde===
 
Immer wieder fliegen die Angriffsjäger auf die feindlichen Schiffe zu. Dabei werden mehr und mehr der Föderationsschiffe getroffen. Die Cardassianer scheint dies nicht zu interessieren. Sie halten ihre Position in der Formation. Sisko fordert die zweite Welle auf, anzugreifen und weiter auf die Cardassianer zu schießen. Derweil sollen die [[Zerstöreinheit 2|Zerstöreinheiten 2]] und [[Zerstöreinheit 6|6]] tiefer in die feindlichen Linien eindringen. Captain Sisko befiehlt, ihnen Feuerschutz zu geben.
 
 
[[Datei:Gründerin_Weyoun_Dukat_verfolgen_Schlacht.jpg|thumb|Auf der OPS verfolgt man den Verlauf des Kampfes]]
 
[[Datei:Gründerin_Weyoun_Dukat_verfolgen_Schlacht.jpg|thumb|Auf der OPS verfolgt man den Verlauf des Kampfes]]
Derweil schauen sich die Führer des Dominion den Verlauf der Kämpfe auf der [[Konsole|Bildschirmkonsole]] auf der [[Operations Center|Ops]] auf Deep Space 9 an. [[Gul]] [[Dukat]] lobt Siskos [[Strategie]]. Auch [[Weyoun]] ist von dem Plan beeindruckt. Dukat will Weyoun auf die Probe stellen und bittet ihn, der anwesenden [[Gründerin]] zu erklären, welche Strategie Sisko verfolgt. Doch Weyoun meint, dass Dukat mehr [[Eloquenz]] besitzt. Dukat stimmt dem natürlich zu und beginnt zu erklären, dass Sisko versucht, die Cardassianer zu provozieren, um so ein Loch in die Linien des Dominion zu reißen. Es ist seiner Ansicht nach entschlossen, den Abbau des Minenfelds zu verhindern. Nun plant Dukat, Sisko die Öffnung zu geben und will sie dann gleich hinter ihm wieder schließen.
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Auf der [[Operations Center|OPS]] von Deep Space 9 schauen die Führer des Dominions inklusive der [[Gründerin]] mit an, wie der Kampf zwischen den Flotten der Föderation und dem Dominion verläuft. [[Dukat]] lobt Sisko für seine kluge [[Strategie]] und erklärt, dass er nicht weniger von dem Captain erwartet hätte. Auch [[Weyoun 5|Weyoun]] gibt sich beeindruckt und fügt an, dass Sisko sehr clever ist. Sofort erkundigt sich Dukat, ob der [[Vorta]] erkennt, was vor sich geht. Der bejaht dies, doch als Dukat ihm den Vortritt geben will, der Gründerin zu erklären, welche Strategie Sisko genau verfolgt, verzichtet Weyoun darauf und entgegnet, dass er nicht die [[Eloquenz]] von Dukat besitzt. Der Cardassianer stimmt dem zu und beginnt selbst zu veranschaulichen, was sich auf der [[Konsole]] vor ihnen tut. Er gibt an, dass Sisko versucht sie zu provozieren, um so zu erreichen, dass sie ein Loch in ihre Linien reißen und er dadurch nach Deep Space 9 gelangen kann, um das Abräumen des Minenfeldes zu verhindern. Nun plant Dukat Sisko die Öffnung zu geben um sie gleich wieder zu schließen, wenn die ''Defiant'' hineingeflogen ist. Er untermauert seine Darbietung anschaulich, indem er seine [[Hand|Hände]] zusammenklatscht. Nun will Weyoun wissen, was mit dem Minenfeld ist und ob sie noch im Zeitplan liegen. Dukat versichert, dass sie in etwa acht Stunden so weit sein werden, um die [[Mine (Sprengkörper)|Minen]] zu entfernen. Das erfreut die Gründerin und sie verlässt die OPS. Weyoun macht unterdessen klar, dass er sich darauf verlässt, dass dies passieren wird. Dann geht auch der Vorta. Sofort wendet sich [[Damar]], der dem Treiben wortlos zusah, an Dukat. Erbost will er wissen, ob er den kleinen blasierten Vorta und die Gründerin durch die nächste [[Luftschleuse]] werfen darf. Mit einem [[Lächeln]] entgegnet Dukat, dass man so nicht über seine geschätzten [[Alliierter|Alliierten]] spricht. Doch dann relativiert er seine Aussage und ergänzt, dass man das zumindest nicht tut, bis der [[Dominion-Krieg|Krieg]] vorüber ist. Diese Aussage bringt auch Damar zum Lächeln. Nachdem das geklärt ist, kommt Damar auf etwas anderes zu sprechen. Dukat will nur die Kurzfassung hören und Damar erwidert, dass er von weiteren [[Sabotage]]akten ausgeht, da der Feind weiß, dass er nicht mehr viel Zeit zum Handeln hat. Sofort entgegnet Dukat, dass er wohl über Roms Verbündete spricht. Damar bestätigt dies und erwidert, dass er nicht glaubt, dass der Ferengi alleine versucht hat, die Station zu sabotieren. Er geht von Roms Frau [[Leeta]], [[Jake Sisko]] und [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] aus. Dukat will wissen, was Damar vorschlägt und der erwidert, dass sie die drei in [[Gewahrsam]] nehmen sollten, zumindest bis das Wurmloch geöffnet ist. Das hält Dukat für eine kluge Vorsichtsmaßnahme. Ihm ist allerdings auch bewusst, dass die [[Bajoraner]] dagegen protestieren werden, wenn sie die drei grundlos festnehmen. Deshalb schlägt er vor, dass Damar sie lediglich zum [[Verhör]] festhalten soll. Zudem soll er darauf aufpassen, dass ihnen in keiner Weise geschadet wird. Er erklärt, dass Kira seiner [[Tora Ziyal|Tochter]] sehr viel bedeutet und er gibt an, dass es ihm genauso geht. Nun nimmt Damar den Faden auf und will mit Dukat über seine Tochter sprechen. Er schlägt vor, die junge Frau zu ihrem eigenen Wohl in ihrem [[Quartier]] unter [[Arrest]] zu stellen. Sofort will Dukat den Grund wissen und Damar entgegnet, dass sie nicht sein vollstes Vertrauen genießt. Er empfiehlt Dukat, es ihr auch nicht zu schenken. Das verärgert Dukat und er fragt, ob er Ziyal der Sabotage beschuldigt. Damar bestreitet das und erwidert, dass er das in keiner Weise tut. Allerdings hat er Bedenken wegen ihrer [[Freund]]schaft zu Kira. Dukat will das nicht hören, doch Damar lässt nicht locker. Er erklärt, dass die junge Frau nicht weiß, was es bedeutet, Cardassianer zu sein. Doch Dukat stellt klar, dass sie seine Tochter ist und dies für ihn alles bedeutet. Nun verlässt auch Damar wortlos die OPS.
  
Derweil erkundigt sich Weyoun nach dem Minenfeld. Er will wissen, ob man noch innerhalb des Zeitplans liegt. Dukat bestätigt dies und meint, dass die Minen in acht Stunden gesprengt werden können. Der [[Vorta]] hofft, dass dies auch zutrifft. Dann verlassen er und die Gründerin die OPS.
 
 
Sofort wendet sich der anwesende [[Damar]], der sich bisher zurückgehalten hatte, an Dukat. Er möchte Weyoun und die Gründerin am Liebsten aus der nächste [[Luftschleuse]] werfen. Doch Dukat nimmt dies mit einem Lächeln hin und weist seinen Freund darauf hin, dass man immer noch [[Alliierter|alliiert]] ist. Zumindest so lange der [[Krieg]] noch andauert.
 
 
Nachdem dies geklärt ist, hat Damar noch etwas. Er geht von weiteren geplanten [[Sabotage]]akten aus. Die Feinde wissen, dass nicht mehr lange Zeit ist, um zu handeln. Dukat weiß, dass Damar dabei auf die Freunde des Ferengi [[Rom]] anspricht. Damar geht davon aus, dass es sich bei den Helfern um [[Leeta]], [[Jake Sisko]] und [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] handelt. Deshalb will er sie in [[Gewahrsam]] nehmen, bis das Wurmloch geöffnet ist. Dukat stimmt zu und meint, dass Damar angeben soll, dass sie nur zum [[Verhör]] festgehalten werden. Er soll aber aufpassen, dass ihnen nichts zustößt.
 
 
[[Datei:Kira_Leeta_Jake_werden_verhaftet.jpg|thumb|Kira, Leeta und Jake werden unter Arrest gestellt]]
 
[[Datei:Kira_Leeta_Jake_werden_verhaftet.jpg|thumb|Kira, Leeta und Jake werden unter Arrest gestellt]]
Als Dukat schon gehen will, schlägt Damar vor, [[Tora Ziyal|Ziyal]] besser in ihrem [[Quartier]] unter [[Arrest]] stellen soll. Dukat ist empört, doch Damar meint, dass er ihr nicht traut. Dukat wird wütend und fragt Damar, ob er Ziyal der Sabotage beschuldigt. Damar verneint dies, doch er gibt zu bedenken, dass sie sehr gut mit Kira befreundet ist. Doch Dukat meint, dass Ziyal seine Tocher ist und dass für ihn am Wichtigsten ist. Daraufhin gibt Damar widerwillig nach.
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Im [[Quark's]] sitzen Kira, Leeta und Jake zusammen. Sie unterhalten sich mit [[Quark]], der an ihrem [[Tisch]] steht. Zunächst berichtet Leeta, dass die Flotte der Sternenflotte überfallen worden sein soll. Quark hat noch schlechtere Neuigkeiten. Er berichtet, dass er zwei Cardassianern zuhörte, die von der totalen Zerstörung der Flotte berichteten. Etwas schockiert erwidert Jake, dass Quark nicht alles glauben soll, was er hört. Dem stimmt Kira zu. Sie glaubt, dass Sisko sie erreichen wird, ist sich aber nicht sicher, ob er es rechtzeitig zu ihnen schafft. Quark entgegnet, dass er noch genau sieben Stunden hat, bevor das Minenfeld entfernt wird und die Verstärkungen des Dominion durch das Wurmloch kommen. Jake entgegnet, dass sie das Dominion unbedingt aufhalten müssen. Daraufhin schlägt Kira vor, die [[Energieversorgung]] zum [[Hauptcomputer]] zu unterbrechen, um die Station lahmzulegen. Darüber ist Quark nicht begeistert, da das sein [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] völlig ruinieren würde. Allerdings macht Jake ihn darauf aufmerksam, dass dies die [[Detonation]] der Minen verhindern würde. Dies überzeugt auch den Ferengi. Allerdings will er wissen, wie Kira das anstellen will. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie eine [[Bombe]] verwenden will. Sofort ändert sich die Stimmung bei Quark wieder und er erkundigt sich, was für eine Bombe sie verwenden will. Darauf entgegnet die Frau, dass sie sich darum kümmern will. Sie verspricht, dass sie einfach, aber effektiv sein wird. Doch Quark hat seine Zweifel, da sich der Hauptcomputer im [[Zentraler Kern|zentralen Kern]] befindet und zu stark bewacht ist. Er hält den Versuch eine Bombe dort hineinzuschmuggeln für aussichtslos. Dann verlässt er den Tisch. Allerdings hält Kira an dem Plan fest. Sie selbst will die Bombe legen. Leeta und Jake haben nur die Aufgabe, die Wachen abzulenken. In diesem Moment betritt Damar mit einigen cardassianischen Soldaten die [[Bar]]. Er lässt die [[Tür]]en sichern und begibt sich dann zum Tisch, an dem Kira und die anderen sitzen. Kira weist den Mann darauf hin, dass sie außer [[Dienst]] ist und will wissen, was er von ihr will. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass er will, dass ihn alle drei zum [[Sicherheitsbüro]] begleiten, um ihnen ein paar Fragen zu beantworten. Jake will wissen, welche Fragen das sein sollen, doch Damar entgegnet, dass er das noch früh genug herausfinden wird. Dann bemerkt der Cardassianer, dass Kira sich umschaut, um ihre Möglichkeiten abzuschätzen. Da er sich der Übermacht seiner Leute bewusst ist, fordert er die Bajoranerin auf, es zu versuchen und er fügt hinzu, dass nichts ihn glücklicher machen würde. Dann gibt Kira auf und erklärt den anderen, dass ihnen nichts geschehen wird. Damar bestätigt dies, solange sie nichts zu verbergen haben. Dann verlassen die Cardassianer mit den Gefangenen die Bar. Aus einiger Entfernung sieht Quark das Ganze mit an. Ihm wird bewusst, dass nun alles von ihm abhängt.
 
 
Im [[Quark's]] sitzen Kira, Leeta und Jake zusammen. Gerüchte gehen um. [[Quark]], der ebenfalls anwesend ist, teilt mit, dass er gehört habe, die Flotte der Föderation sei vollkommen zerstört. Doch Jake und Kira sind davon überzeugt, dass die Nachricht falsch ist. Sisko wird sie erreichen. Die Frage ist nur, ob es nicht zu spät sein wird. Deshalb will man das Dominion aufhalten. Kira schlägt vor, die [[Energieversorgung]] zum [[Computer|Hauptcomputer]] zu unterbrechen. Sie will dies mit eine [[Bombe]] versuchen. Quark wendet ein, dass dies nicht möglich ist. Schließlich ist der Hauptcomputer im [[Zentraler Kern|zentralen Kern]] der Station und zu schwer bewacht. Dann verlässt Quark die Runde. Doch Kira will den Plan durchführen.
 
  
In diesem Moment betritt Damar mit einigen cardassianischen Soldaten die [[Bar]]. Er fodert Kira, Jake und Leeta auf, ihm ins [[Sicherheitsbüro]] zu folgen, da er angeblich ein paar Fragen an sie hat. Kira ist damit nicht einverstanden und Damar meint, dass sie sich ihm doch widersetzten solle. Doch Kira gibt nach und die Drei folgen den Cardassianern. Quark bekommt dies alles mit und schaut den drei Gefangenen nach. Er weiß, dass es nun auf ihn ankommt.
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==== Akt II: Überheblichkeit ====
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Auf der OPS verfolgen Dukat und Damar später wieder die Vorgänge im Kampfgebiet. Damar ist von Siskos Hartnäckigkeit beeindruckt, da er mittlerweile die neunte Welle an Angriffsjägern in den Kampf schickt. Darauf entgegnet Dukat, dass sich seine Hartnäckigkeit gerade bezahlt macht. Er will Sisko seine Belohnung geben und weist Damar mit einem Lächeln an, dass ein halbes Dutzend Geschwader die Formation verlassen soll, um den Jägern zu folgen. Damar bestätigt den Befehl.
  
===Akt II: Überheblichkeit===
 
Auf der OPS schauen Dukat und Damar weiter dem Treiben im Kampfgebiet zu. Damar bewundert Siskos Hartnäckigkeit. Der schickt schon die neunte Welle in den Kampf. Nun will Dukat die Hartnäckigkeit belohnen. Dukat veranlasst, dass ein halbes Dutzend Geschwader die Formation verlässt, um den Jägern zu folgen.
 
 
[[Datei:GalaxyPhaser.jpg|thumb|Das ''Galaxy''-Geschwader greift die Zerstörer der Cardassianer an]]
 
[[Datei:GalaxyPhaser.jpg|thumb|Das ''Galaxy''-Geschwader greift die Zerstörer der Cardassianer an]]
Auf der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] fällt dieses Vorgehen der Cardassianer auch gleich Chief O'Brien auf. Er berichtet es an Sisko. [[Elim Garak|Garak]] ist davon überzeugt, dass der Plan von Sisko endlich zum Erfolg führt. Doch Dax und Bashir sind anderer Meinung. Sie denken die Schiffe der [[Galor-Klasse|''Galor''-Klasse]], die sich noch in der Formation befinden eine Falle bilden. Doch Sisko sieht in der Lücke, die sich auftut eine einmalige Chance. Es wird wahrscheinlich keine zweite geben.
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Tatsächlich verlassen einige Schiffe die Formation und folgen beim nächsten Angriff den Schiffen der Sternenflotte. Dies bekommt man auch auf der ''Defiant'' mit. O'Brien berichtet, dass zwei cardassianische Angriffsgeschwader die Formation verlassen. Garak ist begeistert, da sie wohl den Köder fressen und sich nun ein Loch in den Linien auftut. Doch Sisko ist skeptisch. Auch Dax weist Sisko auf die [[Cardassianischer Zerstörer|Zerstörer]] der [[Galor-Klasse|''Galor''-Klasse]] hin, die sich noch in Formation befinden. Bashir geht sofort davon aus, dass es sich um eine [[Falle]] handelt. Doch Sisko sieht darin auch eine Chance. Er geht davon aus, dass sie keine zweite Chance bekommen werden. Er fordert nun, dass Nog die Anweisung an die [[Galaxy-Geschwader 9-1|''Galaxy''-Geschwader 9-1]] und [[Galaxy-Geschwader 9-3|9-3]] gibt, die Zerstörer anzugreifen. Alle anderen Schiffe sollen durch die sich bietende Öffnung fliegen. Jeder, so Sisko weiter, der durchkommt, soll weiter bis Deep Space 9 fliegen. Dann setzen sich die Schiffe der Sternenflotte in Bewegung. Die Schiffe der ''Galaxy''-Klasse beschießen die Schiffe der ''Galor''-Klasse. Die anderen Schiffe folgen der ''Defiant'' zwischen die feindlichen Linien. An Bord der ''Defiant'' gratuliert Garak Sisko dazu, dass er das Dominion [[wut|wütend]] gemacht hat. Sofort fordert der Captain, dass die [[USS Magellan (24. Jahrhundert)|''Magellan'']] und die [[USS Venture|''Venture'']] die [[Steuerbord]]flanken der ''Defiant'' schützen sollen, da das Dominion zu nah ist. Zudem soll Nog die [[Jagdgeschwader 6]], [[Jagdgeschwader 7|7]] und [[Jagdgeschwader 8|8]] darüber informieren, dass sie sich neu formatieren sollen. Doch der Ferengi kann niemanden erreichen, da die [[Kommunikation]] ausgefallen ist. O'Brien versucht den Grund für das Problem zu finden und berichtet dann, dass das Dominion versucht, die Kommunikation mittels eines rotierenden [[EM-Impuls]]es zu stören. Sofort erkundigt sich Sisko, ob der Chief ihn neutralisieren kann. Der Chief entgegnet, dass er es versucht.
 
 
Sofort lässt Sisko die [[Galaxy-Geschwader 9-1|''Galaxy''-Geschwader 9-1]] und [[Galaxy-Geschwader 9-3|9-3]] die [[Zerstörer]] angreifen. Alle anderen Schiffe sollen durch die Öffnung fliegen. Jedes Schiff, das durch kommt, soll weiter fliegen nach Deep Space 9.
 
  
Die Flotte der Föderation setzt sich in Bewegung. Als man in [[Waffenreichweite]] ist, beginnen beide Seiten zu Schießen. Die ersten Schiffe werden auf beiden Seiten getroffen und zerstört. Sisko gibt den Befehl, dass die [[USS Magellan (Galaxy-Klasse)|''Magellan'']] und die [[USS Venture|''Venture'']] die Flanken der ''Defiant'' schützen sollen. Zudem sollen sich die [[Jagdgeschwader 6]], [[Jagdgeschwader 7|7]] und [[Jagdgeschwader 8|8]] neu formieren. Doch Nog kann niemanden erreichen, da die [[Kommunikation]] ausgefallen ist. O'Brien macht einen rotierenden [[EM-Impuls]] dafür verantwortlich. Er versucht, ihn zu neutralisieren.
 
 
[[Datei:Dukat_trinkt_auf_den_Sieg.jpg|thumb|Dukat trinkt auf den bevorstehenden Sieg über die Föderation]]
 
[[Datei:Dukat_trinkt_auf_den_Sieg.jpg|thumb|Dukat trinkt auf den bevorstehenden Sieg über die Föderation]]
Auf Deep Space 9 meint Dukat zufrieden, dass der Krieg ihn durstig macht und gießt sich ein [[Glas]] [[Kanar]] ein. Weyoun entgegnet trocken, dass der Cardassianer vielleicht weniger reden sollte. Der will allerdings mit Weyoun erst einmal auf die [[Eroberung]] der Föderation anstoßen. Doch der Vorta hält dies für verfrüht. Aber Dukat ist anderer Meinung, warten doch 2.800 Schiffe des Dominion auf der anderen Seite des Wurmlochs. Weyoun erinnert den Cardassianer, dass bis dahin noch fünf Stunden verstreichen müssen, in denen viel passieren kann. Doch Dukat spottet nur und hält Weyoun für jemanden, der keine Freude empfinden kann. Der Vorta allerdings meint, dass es, selbst wenn die Föderation besiegt werden kann, nicht leicht sein wird, eine so große [[Kriegsbeute]] zu halten. Man wird eine große Anzahl an Schiffen und riesige Truppen benötigen. Zudem erfordert diese Aufgabe ständige Wachsamkeit. Dukat freut sich darauf.
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Im [[Büro des Präfekten]] auf Deep Space 9 erklärt Dukat, dass ihn der Krieg durstig macht und gießt sich ein [[Glas]] [[Kanar]] ein. Weyoun empfiehlt dem Cardassianer, vielleicht etwas weniger zu reden, da dann auch seine [[Kehle]] nicht so trocken wäre. Dukat quittiert dies mit einem [[Lachen]] und erklärt, dass Cardassianer nun mal gerne reden, auch wenn dies ein Fehler sein könnte. Dann bietet er Weyoun auch ein Glas Kanar an, doch der lehnt ab. Doch das tut der Stimmung des Cardassianers keinen Abbruch und er will selbst auf die [[Eroberung|Eroberer]] der Föderation anstoßen. Doch Weyoun hält dies für etwas voreilig. Allerdings widerspricht ihm Dukat und erklärt, dass es nicht zu voreilig ist, wenn man an die 2.800 Schiffe des Dominion denkt, die nur darauf warten, durch das Wurmloch zu kommen. Aber Weyoun ist noch nicht vom schnellen Sieg überzeugt und will den Cardassianer daran erinnern, was in dieser Zeit alles passieren kann. Nun will Dukat wissen, ob der Vorta jemals als nicht [[Hedonismus|hedonistisch]] [[Diagnose|diagnostiziert]] wurde. Weyoun ist überrascht, dass Dukat davon ausgeht, dass er unfähig ist, Freude zu empfinden, nur weil er vorsichtig ist. Daraufhin entgegnet der Cardassianer, dass sie die Föderation nicht besiegt haben, weil sie vorsichtig waren. Doch der Vorta erwidert, dass sie die Föderation auch noch nicht besiegt haben. Zudem weist er darauf hin, dass dies erst der Anfang ist und es nicht leicht wird, eine so große [[Kriegsbeute]] zu halten. Seiner Ansicht nach wird eine massive Anzahl an Schiffen vonnöten sein und eine riesige Besatzungsarmee. Zudem, so Weyoun weiter, müssen sie immer wachsam sein. Dukat entgegnet, dass er sich darauf schon freut. Nun erinnert Weyoun Dukat an die [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] von [[Bajor]] und er ist sich sicher, dass sich die Cardassianer auch auf diese Besetzung gefreut hatten und welch eine Enttäuschung es letztendlich war. Doch Dukat lässt das nicht gelten, da er auf Bajor nur [[Politik]] ausführte und nichts machte. Er ist sich sicher, dass die Dinge anders gelaufen wären, wenn er die Verantwortung gehabt hätte. Der Vorta geht darauf nicht ein, sondern kommt zurück zur momentanen Lage. Seiner Ansicht nach liegt die Kraft der Föderation auf der [[Erde]]. Weyoun glaubt, dass der Widerstand, sollte er eintreten, auf der Erde beginnen wird. Aus diesem Grund will er als ersten Befehl nach einem Sieg die Anweisung geben, die [[Völkermord|Bevölkerung der Erde auszurotten]]. Er hält dies für den einzigen Weg. Das lehnt Dukat jedoch strikt ab, da es seiner Meinung nach wichtig ist, dem Feind nach einem Sieg klar zu machen, dass es überhaupt erst falsch war, sich zur Wehr zu setzen. Seiner Auffassung nach muss man ihn dazu zwingen, seine Größe freiwillig anzuerkennen. Gespannt hört Weyoun zu und fragt, ob man sie dann [[Tod|tötet]]. Auch hier stimmt der Cardassianer nicht zu und erwidert, dass man sie nur im Notfall töten sollte. Das überrascht Weyoun. Nun gesteht Dukat, dass die größte Enttäuschung seines Lebens die Tatsache ist, dass das bajoranische Volk immer noch nicht erkennt, welches Glück es hatte, ihn als Befreier zu haben. Er stellt klar, dass er sich in jeder Art und Weise um sie kümmerte und sie beschützte wie seine eigenen [[Kind]]er. Dann fragt er Weyoun, ob er glaubt, ob es auf Bajor auch nur eine [[Statue]] von ihm gibt. Der Vorta verneint dies. Dann nimmt Dukat den [[Baseball (Objekt)|Siskos Baseball]] vom [[Schreibtisch]] und erklärt, dass der Captain ein intelligenter und scharfsinniger Mann ist, der sich allerdings weigert, ihm den verdienten Respekt entgegenzubringen. Dann lässt er den Ball aus seiner Hand fallen. Nun beginnt Weyoun zu lachen. Dukat fragt ihn, ob er dies alles amüsant findet. Doch der Vorta erwidert, dass es für ihn eher faszinierend ist. Aber Dukat ist sich sicher, dass die [[Geschichte]] ihn bestätigen wird.
  
Doch Weyoun erinnert Dukat an die [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] von [[Bajor]] und dass die Cardassianer sich sicher auch darauf gefreut hatten. Der Verlust von Bajor muss, so meint der Vorta, eine Enttäuschung gewesen sein. Doch Dukat lässt das nicht gelten, hatte er auf Bajor doch nur [[Politik]] ausgeführt und nicht gemacht. Wäre er damals in der Verantwortung gewesen, so Dukat, hätte sich die Besetzung anders entwickelt.
 
 
[[Datei:Gründerin_informiert_Odo_über_Kiras_Hinrichtung.jpg|thumb|Die Gründerin informiert Odo über die geplante Hinrichtung von Kira]]
 
[[Datei:Gründerin_informiert_Odo_über_Kiras_Hinrichtung.jpg|thumb|Die Gründerin informiert Odo über die geplante Hinrichtung von Kira]]
Der Vorta geht darauf nicht ein. Er wendet sich wieder der momentanen Lage zu und meint, dass der [[Schlüssel]] für die Stärke der Föderation die [[Erde]] ist. Sollte es zum Widerstand gegen das Dominion kommen, dann ganz gewiss von dort. Deshalb wird der erste Befehl nach dem Sieg über die Föderation die Ausrottung der Bevölkerung der Erde sein. Doch Dukat widerspricht. Er meint, dass man das nicht tun kann. Seiner Ansicht nach, muss man die Besiegten dazu bringen, einzusehen, dass es falsch war, sich überhaupt zur Wehr zu setzen. Weyoun spielt mit ihm und fragt, ob man sie danach [[Tod|töten]] soll. Doch Dukat meint, dass dies nur im Notfall geschehen sollte. Er gibt an, dass er sehr enttäuscht über die Bajoraner ist, da sie ihm niemals den Respekt entgegen brachten, den er verdiente. Selbst Captain Sisko verweigert ihm diesen Respekt. Weyoun ist sichtlich fasziniert über Dukats Selbsteinschätzung.
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Unterdessen besucht die Gründerin Odo in [[Odos Quartier|seinem Quartier]]. Sie kommt ohne Umschweife zur Sache und berichtet, dass der Kampf gegen die Föderation einen guten Verlauf nimmt. Odo ist erschüttert, da er an die Leute denkt, die dort kämpfen und er erklärt, dass viele davon früher seine Freunde waren. Doch für die Gründerin sind es nur [[Solid]]s und sie empfiehlt ihm, das niemals zu vergessen. Odo ist sich dessen bewusst, allerdings stellt er klar, dass sie ihm immer noch etwas bedeuten. Nun erklärt die Frau, dass die [[Große Verbindung|Verbindung]] wichtiger ist. Zwar erklärt Odo, dass er sich das auch immer wieder sagt, allerdings kann er es selbst nicht so ganz glauben. Nun erwidert die Gründerin, dass er sie um Klarheit bat und sie gab sie ihm und nun liegt es an ihm, sie zu akzeptieren. Doch ihr ist bewusst, dass es noch Major Kira gibt und Odo immer noch starke [[Gefühl]]e für sie hat. Dann stellt sie klar, dass die Bajoranerin seine [[Loyalität]] nicht verdient, da er einem Solid nicht gestatten sollte, ihm seinen rechtmäßigen Platz zu verweigern. Um dies zu gewährleisten, so die Gründerin, wurde der Major verhaftet. Sofort will Odo wissen, wie die [[Anklage]] lautet. Darauf entgegnet die Frau, dass dies keine Rolle spielt. Alles was ihrer Ansicht nach zählt, ist die Tatsache, dass Kira schuldig gesprochen und [[Hinrichtung|hingerichtet]] wird. Odo ist erschüttert und will dies nicht akzeptieren. Doch die Gründerin lässt sich nicht davon abbringen, da Kiras Tod ihm die Freiheit gibt. Dann fordert sie Odo auf, sich mit ihr zu verbinden, um die Klarheit in sich aufzunehmen, die ihm Frieden geben wird. Allerdings will Odo sich nicht verbinden und wendet sich von der Gründerin ab. Nun stellt die Frau erneut klar, dass er Kira nicht helfen kann. Sie macht ihm klar, dass er keinem der Solids zur Seite stehen kann, egal wie sehr er es will, da es zu spät für sie ist.
  
Derweil besucht die Gründerin [[Odo]] in [[Odos Quartier|seinem Quartier]]. Sie berichtet, dass der Kampf gegen die Föderation für das Dominion gut verläuft. Odo ist erschüttert und denkt an die Leute, die in dem Kampf sterben. Darunter sind auch viele, die früher seine Freunde waren. Doch die Gründerin meint, dass es nur [[Solid]]s sind und er dies nicht vergessen sollte. Allerdings meint Odo, dass sie ihm immer noch etwas bedeuten. Die Gründerin meint jedoch, dass die [[Große Verbindung|Verbindung]] wichtiger ist. Doch Odo ist davon nicht überzeugt.
 
 
[[Datei:MirandaPhaser.jpg|thumb|Die Begleitschiffe der ''Defiant'' werden zerstört]]
 
[[Datei:MirandaPhaser.jpg|thumb|Die Begleitschiffe der ''Defiant'' werden zerstört]]
Die Gründerin erkennt, dass Odo immer noch [[Gefühl]]e für Kira hat, aber sie meint, dass die Bajoranerin seine [[Loyalität]] nicht verdient. Kein Solid darf einem [[Wechselbalg]] den Platz in der Verbindung verwehren. Deshalb wurde Kira verhaftet und sie wird schuldig gesprochen und hingerichtet. Odo ist erschüttert. Die Gründerin meint, dass Kiras Tod ihn befreien wird und fordert ihn dann auf, sich mit ihr zu verbinden. Der wendet sich von der Gründerin ab, doch sie meint, dass Odo den Anderen nicht helfen kann, da es zu spät für sie ist.
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Zur gleichen Zeit kämpft sich die ''Defiant'' in Begleitung zweier Schiffe der [[Miranda-Klasse|''Miranda''-Klasse]] durch die Linien des Dominion. Dabei wird zunächst eines der Schiffe an der [[Warpgondel]] getroffen. Doch ein zweiter Treffer zerstört große Teile der [[Untertassensektion]] und bringt das Schiff ins Schlingern. Auch das zweite Schiff wird getroffen und die Untertassensektion durch den Einschlag durchschossen. Einzig die ''Defiant'' kann weiterfliegen. Auf der [[Brücke]] berichtet Dax, dass sie nach dem Verlust der [[USS Sitak|''Sitak'']] und der [[USS Majestic|''Majestic'']] nun auf sich alleine gestellt sind. Mittlerweile erklärt der Chief, dass er die Kommunikation wiederhergestellt hat. Allerdings hat Nog schon wieder schlechte Nachrichten und erklärt, dass sich vier feindliche Schiffe direkt vor ihnen befinden. Sofort lässt Sisko das [[Ausweichmanöver|Ausweichmanöver Muster Omega]] ausführen und gibt die Anweisung, direkt durch die feindlichen Schiffe zu fliegen.
 
 
Unterdessen kämpft sich die ''Defiant'' begleitet von zwei anderen Schiffen der [[Miranda-Klasse|''Miranda''-Klasse]] durch die feindlichen Linien. Dabei wird zuerst das Erste und dann das zweite Schiff von den Schiffen der Cardassianer und der [[Jem'Hadar]] zerstört. Dax berichtet dies Captain Sisko. Derweil ist es O'Brien gelungen, die Kommunikation wiederherzustellen. Nog meldet, dass sich nun vier feindliche Schiffe vor ihnen befinden. Sisko befiehlt hindurch zu fliegen.
 
 
 
Geschickt gelingt es Dax, zwischen den Schiffen hindurch zu fliegen. Drei Jäger der Jem'Hadar heften sich derweil an die ''Defiant''. Bashir berichtet vom Ausfall der hinteren [[Schild]]e und gibt an, dass die vorderen Schilde auf 15% sind. Außerdem ist die [[Tarnvorrichtung]] zerstört. Nun befiehlt Sisko, die [[Hilfsenergie]] in die [[Waffe]]n zu leiten, um sich aus dem Getümmel zu kämpfen. Dicht fliegt man an den feindlichen Schiffen vorbei.
 
  
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==== Akt III: Showdown ====
 
[[Datei:Operation Rückkehr klingonische Verstärkung.jpg|thumb|Die klingonische Verstärkung trifft ein]]
 
[[Datei:Operation Rückkehr klingonische Verstärkung.jpg|thumb|Die klingonische Verstärkung trifft ein]]
Plötzlich werden die drei Schiffe der Jem'Hadar eines nach dem Anderen zerstört. Unerwartete Hilfe erreicht die ''Defiant''. Die Klingonen kommen die Flotte der Föderation zu unterstützen. Mehr und mehr Schiffe des Dominion werden zerstört.
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Geschickt gelingt es Dax, die ''Defiant'' durch die feindlichen Linien zu fliegen. Dabei gelingt es, einen der vier [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], die es auf das Schiff abgesehen haben, zu zerstören. Dax berichtet von dem Erfolg und Sisko erkundigt sich, ob sie die anderen drei Schiffe abschütteln können. Die [[Trill]] entgegnet, dass sie es versucht. Nachdem die ''Defiant'' erneut getroffen wird, berichtet Bashir, dass die hinteren [[Schild]]e ausgefallen sind und die vorderen Schilde nur noch 15% der Maximalleistung aufweisen. Sofort erkundigt sich Garak, ob es nicht ein guter Moment wäre, die [[Tarnvorrichtung]] einzusetzen. Doch der Chief erwidert, dass das Tarnsystem zerstört ist. Nun fordert Sisko, dass die [[Hilfsenergie]] in die [[Waffe]]n geleitet werden soll, um sich durch die Reihen zu kämpfen. Unterdessen manövriert Dax die ''Defiant'', die weiter unter starkem Beschuss liegt, weiter durch die gegnerischen Reihen. Es gelingt ihr allerdings nicht, die Verfolger abzuschütteln. Doch plötzlich werden die Jem'Hadar-Angriffsjäger einer nach dem anderen zerstört. Ohne Vorwarnung greifen nun die Klingonen in die Schacht ein. Sie greifen die Flotte des Dominions aus Richtung eines nahegelegenen [[Stern]]s an und es gelingt ihnen einige der Schiffe der Cardassianer und der Jem'Hadar zu zerstören. Erfreut meldet Nog das Erscheinen der Klingonen, was die Stimmung auf der Brücke der ''Defiant'' schlagartig anhebt. Dann berichtet der Ferengi, dass [[Commander]] [[Worf]] sie ruft. Sofort lässt Sisko den Klingonen auf den [[Hauptschirm]] legen. Nach einer schnellen Begrüßung [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich der Klingone für die Verspätung und teilt weiter mit, dass es nicht leicht war, [[Gowron]] dazu zu bringen, Schiffe zur Verfügung zu stellen. Sisko entgegnet, dass er froh ist, dass sie es dennoch schafften. Nun unterbricht O'Brien den Captain und berichtet, dass die Klingonen ein Loch in die feindlichen Linien gerissen haben. Sofort fragt Sisko, ob Dax sie dort hindurchbringen kann. Die Trill will es versuchen. Begleitet von mehreren [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Prey]] macht sich die Defiant auf den Weg durch die Schiffe des Dominion. Dabei wird ein Bird-of-Prey nach dem anderen zerstört. Doch die ''Defiant'' schafft es, an allen Schiffen vorbei zu fliegen und erreicht schließlich das freie [[Weltall|All]]. Sofort erkundigt sich Sisko, ob ihnen weitere Schiffe folgen konnten. Nog verneint dies. Nun erklärt der Captain, dass ihnen noch drei Stunden bleiben, bis das Minenfeld abgetragen wird. Er lässt [[Kurs]] auf Deep Space 9 setzen und dann auf [[Maximum Warp]] gehen. Dax folgt dem Befehl.
  
Dann gibt Nog die Information weiter an die Crew der ''Defiant''. Worf setzt sich derweil mit ihnen in Verbindung. Er entschuldigt sich für die Verspätung und berichtet, dass es nicht leicht war, [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gowron]] von dem Vorhaben zu überzeugen. Unterdessen berichtet O'Brien, dass nun ein großes Loch in den Linien des Dominion klafft.  
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Auch auf der OPS von Deep Space 9 bekommt man mit, dass die ''Defiant'' auf dem Weg zur Station ist. Dukat bringt die Neuigkeit zu Dukat und Weyoun. Damar erkundigt sich, ob man das Schiff verfolgen lassen soll. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass sich sofort einige Schiffe an die ''Defiant'' heften sollen. Doch Dukat, der wieder mit Siskos Baseball spielt, widerspricht ihm, da ein Schiff keine Gefahr für die Station ist. Er hat nichts dagegen, dass Sisko [[Selbstmord]] begehen will. Besorgt sieht Weyoun den Mann an.
  
Gemeinsam mit drei [[B'rel-Klasse|Bird of Prey]] fliegt die ''Defiant'' durch die Linien. Eines nach dem anderen werden die Schiffe der Klingonen zerstört. Doch die ''Defiant'' kommt durch die Linien und hat freie Bahn in Richtung Deep Space 9. Doch sie ist auf sich alleine gestellt. Kein anderes Schiff kann folgen. Nun bleiben noch drei Stunden, bis das Minenfeld abgetragen wird. Mit Maximum Warp geht es auf zur Station.
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Kurze Zeit später läuft Ziyal durch die [[Korridor]]e von Deep Space 9 in Richtung des [[Dukats Quartier|Quartiers]], das sie sich mit ihrem Vater teilt. Als sie durch die Tür eintritt, wird sie plötzlich von hinten gepackt und ihr [[Mund]] wird zugehalten. Erschrocken versucht die Frau zu sehen, wer hinter ihr steht. Dann gibt sich der Mann zu erkennen. Es ist Quark. Er fordert Ziyal auf, nicht zu schreien und verspricht, ihr nichts zu tun. Die junge Frau nickt zustimmend, woraufhin der Ferengi langsam die Hand von ihrem Mund nimmt. Dann dreht sich Ziyal zu Quark und sieht ihn verstört an. Der Ferengi erklärt, dass er nur eine Frage hat und wissen will, ob sie das [[Rezept]] für [[Hasperat-Soufflé]] kennt.
  
===Akt III: Showdown===
 
Auf der OPS auf Deep Space 9 kommt derweil die Nachricht über den Durchbruch der ''Defiant'' an. Damar will sie sofort verfolgen lassen. Auch Weyoun stimmt zu, doch Dukat, der wieder mit Siskos Baseball spielt, lächelt nur über den Versuch Siskos, die Station zu befreien. Er sieht die ''Defiant'' nicht als Gefahr an.
 
 
[[Datei:Cardassianer_im_Souffle.jpg|thumb|Der Cardassianer fällt mit dem Kopf ins Hasperat-Soufflé]]
 
[[Datei:Cardassianer_im_Souffle.jpg|thumb|Der Cardassianer fällt mit dem Kopf ins Hasperat-Soufflé]]
Unterdessen begibt sich Ziyal in ihr Quartier. Als sie eintritt überfällt Quark die junge Frau und hält ihr den [[Mund]] zu. Er bittet sie, nicht zu schreien und lässt sie dann los. Ziyal, der der Schreck sichtlich anzusehen ist, bleibt ruhig. Dann stellt er die Frage, wegen der er eigentlich gekommen war. Quark möchte wissen, ob sie das [[Rezept]] für [[Hasperat-Soufflé]] kennt.
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Nachdem das Soufflé fertig ist, begeben sich Quark und Ziyal zum Sicherheitsbüro. Dort sitzt ein cardassianischer [[Offizier]], der die beiden verwundert ansieht. Sofort erklärt der Ferengi, dass sie das [[Mittagessen]] für Kira mitbringen. Der Cardassianer entgegnet, dass sie ihr Mittagessen schon bekommen hat. Darauf erwidert Quark, dass er sich vorstellen kann, was für ein Fraß das war. Er zeigt auf den mitgebrachten [[Teller (Gegenstand)|Teller]] unter einer Abdeckung und erklärt, dass es sich um Hasperat handelt, genau wie es Kira mag. Allerdings überzeugt das den Cardassianer nicht und er erklärt, dass es sich um ein [[Gefängnis]] handelt und nicht um ein [[Hotel]]. Er stellt klar, dass Kira das bekommt, was die anderen auch bekommen. Nun schaltet sich Ziyal ein und fragt, ob er weiß, wer sie ist. Dem Offizier ist bekannt, dass sie Dukats Tochter ist. Nun schlägt die junge Frau vor, dass er ihnen erlaubt, die Speise zu Kira zu bringen. Doch der Mann erklärt, dass er sie nicht zu Kira lassen kann. Allerdings bietet er an, die Speise zu Kira zu bringen, nachdem er sie untersucht hat. Das gefällt Quark gar nicht und er fragt, ob das notwendig ist. Aber der Cardassianer besteht darauf und fordert, dass der Ferengi den Deckel abnimmt. Nun gibt Quark nach und stellt den Teller ab. Er lässt den Cardassianer einen kurzen Blick auf das Essen werfen und deckt den Deckel dann wieder zu. Doch der Cardassianer will sich das genauer anschauen und nimmt den Deckel wieder von dem Teller. Dann nimmt er ein Stäbchen und beginnt in dem Essen herumzustochern. Er beugt sich über das Essen, woraufhin Quark ihn aufforderte, damit aufzuhören, da das Essen dies nicht verträgt. Doch das macht den Cardassianer nur noch misstrauischer und er beugt sich tiefer über das Soufflé, um genauer nachzusehen. Nun tritt Ziyal hervor und verwendet ein [[Hypospray]] an dem Cardassianer, woraufhin dieser mit dem Kopf im Soufflé landet. Sofort erklärt Quark, dass das Hasperat nun endgültig ruiniert ist.
 
 
Wenig später sitzt ein cardassianischer [[Offizier]] im Sicherheitsbüro. Quark und Ziyal treten ein. Der Ferengi trägt einen Teller mit Hasperat und meint, dass dies das [[Essen]] für Kira ist. Der Cardassianer meint, dass die Bajoranerin ihr Essen schon bekommen hat. Doch Quark gibt nicht nach und meint, dass er etwas Besseres für sie hat. Doch der Offizier lässt sich nicht überzeugen. Dann fragt Ziyal, ob er weiß, wer sie ist. Er kennt sie natürlich und weiß, dass die junge Frau Gul Dukats Tochter ist. Der Cardassianer meint, dass er die Beiden nicht zu den Gefangenen gehen lassen kann. Er kann das Essen allerdings zu ihr bringen, nachdem er es untersucht hat. Quark ist damit nicht wirklich einverstanden, gibt jedoch nach.
 
 
 
Der Ferengi zeigt dem Offizier das Essen kurz, doch dieser ist damit nicht zufrieden. Er nimmt eine kleinen Stab und stochert tief über den [[Teller (Gegenstand)|Teller]] gebeugt in dem Essen. Dann zieht Ziyal ein [[Hypospray]] injiziert es dem Cardassianer in den Hals. Sofort fällt der Mann mit seinem [[Gesicht]] in das Hasperat-Soufflé. Nun können die Beiden passieren.
 
  
 
[[Datei:Quarks Befreiungsaktion.jpg|thumb|Quark und Ziyal befreien ihre Freunde...]]
 
[[Datei:Quarks Befreiungsaktion.jpg|thumb|Quark und Ziyal befreien ihre Freunde...]]
In dem Raum mit den Arrestzellen stehen zwei Jem'Hadar und bewachen die Gefangenen. Zum wiederholten Male fragt Rom, wie lange es noch dauert, bis das Minenfeld zerstört wird. Die Anderen Gefangenen sind [[Nerv|genervt]] wegen der andauernden Fragerei. Jake antwortet ihm, dass es noch ca. 90 Minuten sein sollten. Rom ist niedergeschlagen, ist er doch Teil der geplanten [[Siegesfeier]] des Dominion. Man will ihn bei deren Höhepunkt hinrichten.
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In dem Raum mit den [[Arrestzelle]]n stehen zwei Jem'Hadar und bewachen die Gefangenen. Kira und Leeta befinden sich in einer Zelle, Jake und Rom in der anderen. Der Ferengi will wissen, wie lange es noch dauert, bis das Minenfeld abgeräumt wird. Kira fordert ihn auf, nicht andauernd die gleiche Frage zu stellen. Sofort entschuldigt sich Rom und Jake erklärt, dass es wohl noch etwa 90 Minuten dauert. Nun erklärt der Ferengi, dass seine Lebenszeit abläuft. Leeta fordert ihn auf, das nicht immer zu wiederholen. Doch ihr Mann stellt klar, dass der einzige Grund, warum er noch lebt, der ist, dass er Teil der [[Siegesfeier]] ist. Er erklärt, dass Dukat um 7:00 Uhr eine Ansprache halten will. Dann soll es um 8:30 Uhr [[Kuchen]] und [[Raktajino]] geben. Um 8:45 Uhr soll dann der Ferengi hingerichtet werden. In diesem Moment kommen Quark und Ziyal in den Raum. Der Ferengi hält zwei [[Phaser]] vor sich und fordert die Jem'Hadar auf, sich nicht zu bewegen. Erfreut seinen Bruder zu sehen, erklärt Rom, dass er wusste, dass er kommen würde. Doch Quark entgegnet, dass es für ihn selbst eine Überraschung ist. Da die Jem'Hadar sich den Eindringlingen nähern, fordert Quark sie erneut auf, sich nicht zu bewegen. Dann weist er einen der Jem'Hadar an, die Arrestzellen zu öffnen. Doch die beiden Jem'Hadar sehen sich nur an. Quark wiederholt seine Aufforderung, doch der Mann bewegt sich nicht. Nun erklärt ihm Ziyal, dass er selbst ihnen sagte, dass sie sich nicht bewegen sollen. Daraufhin erneuert Quark seine Aufforderung, dass sie sich nicht bewegen sollen, nimmt allerdings den Jem'Hadar, der näher an den Arrestzellen steht, von der Aufforderung aus und fordert ihn auf, die Zelle zu öffnen. Die beiden Jem'Hadar sehen sich erneut an und richten dann ihre Waffen auf Quark. Doch der Ferengi ist schneller und schießt die beiden mit dem Phaser nieder. [[Schock]]iert sehen Quark und Ziyal die toten Jem'Hadar an. Kira fordert den Ferengi auf, die Kraftfelder auszustellen. Doch der Mann regt sich nicht. Ziyal überwindet ihren Schock schneller. Sie nimmt Quark einen der Phaser ab und schießt auf die Steuerung für das [[Kraftfeld]] der Arrestzellen. Sofort senkt sich das Kraftfeld und die Gefangenen sind frei. Sofort läuft Leeta zu Rom und umarmt ihn. Kira hebt die Waffen der Jem'Hadar auf und gibt eine an Rom weiter. Sie erklärt, dass sie Quark auch [[Kuss|küssen]] würde, allerdings ist ihr bewusst, dass sie keine Zeit haben. Irgendwie, so die Frau weiter, müssen sie die [[Energie]] zum [[Computerkern]] unterbrechen. Rom will das übernehmen. Allerdings müssen sie es erst einmal zum zentralen Computerkern schaffen, ohne getötet zu werden. Kira ist damit einverstanden und fordert Rom auf, mit ihr zu kommen. Die anderen sollen sich einen Ort suchen, an dem sie nicht gesehen werden. Dann verlassen sie den Raum mit den Arrestzellen. Nur Quark regt sich nicht. Als Jake durch die Tür gehen will, dreht er sich noch einmal um und zieht den Ferengi mit nach draußen.
  
In diesem Moment kommen Ziyal und Quark in den Bereich der Arrestzellen. Der Ferengi trägt zwei [[Phaser]]. Er fordert die Jem'Hadar auf, sich nicht zu bewegen. Rom ist erfreut, seinen Bruder zu sehen. Der fordert die Jem'Hadar auf, die Arrestzellen zu öffnen. Die Jem'Hadar sehen sich an. Sie ziehen ihre Waffen, doch Quark ist schneller und erschießt die Beiden. Verblüfft über seine Tat bleibt er regungslos stehen. Kira fordert ihn auf, die Zellen zu öffnen, doch das übernimmt Ziyal. Sie schießt auf die Steuerung der [[Kraftfeld]]er. Die Gefangenen sind frei.
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Während sich die Gründerin immer noch in Odos Quartier aufhält, macht sich der Wechselbalg erneut Gedanken um Kira. Die Frau erklärt, dass ihr bewusst ist, dass er verwirrt ist. Sie erklärt ihm jedoch, dass er das nicht sein muss. Ihrer Meinung nach sind alle Antworten, die er sucht, in der Verbindung. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Odo, der nicht auf die Ausführungen der Gründerin reagiert, bittet den Besuch herein. Es ist Weyoun. Der Vorta entschuldigt sich für sein Eindringen und berichtet dann, dass Kira und der Ferengisaboteur befreit wurden. Das weckt sofort Odos Interesse. Dann führt Weyoun weiter aus, dass er gekommen ist, um die Gründerin zu ihrer eigenen Sicherheit abzuholen. Sofort verlangt die Gründerin, dass die beiden eingefangen werden. Sofort [[Versprechen|verspricht]] der Vorta, das dies geschehen wird. Dann erklärt er, dass sie bis dahin allerdings auf der OPS sicherer ist. Die Frau ist damit einverstanden. Doch bevor sie geht, fragt sie Odo, ob er mitkommt. Doch der entgegnet, dass ihm nichts geschehen wird. Die Gründerin traut der Aussage nicht und will wissen, ob er sich sicher ist. Odo bestätigt dies. Dann verlässt sie gemeinsam mit Weyoun das Quartier.
  
Die Zeit drängt nun. Die Energie zum Computerkern muss abgeschaltet werden. Das will Rom übernehmen. Beide machen sich sofort auf den Weg, doch zuvor schickt die Bajoranerin die Anderen an Orte, an denen sie nicht gesehen werden.
 
 
[[Datei:Odo_kommt_zur_Hilfe.jpg|thumb|Odo kommt Kira und Rom zur Hilfe]]
 
[[Datei:Odo_kommt_zur_Hilfe.jpg|thumb|Odo kommt Kira und Rom zur Hilfe]]
Kurze Zeit später befindet sich die Gründerin immer noch in Odos Quartier. Sie meint, dass es keinen Grund für Unklarheiten für ihn gibt. Alle Antworten für ihn sind in der Verbindung. In diesem Moment kommt Weyoun in Begleitung einiger Jem'Hadar-Soldaten herein. Er berichtet von Kiras und Roms Flucht. Zu ihrem Schutz will der Vorta die Gründerin mitnehmen. Bestimmt fordert diese, dass die Flüchtigen gefangen werden. Weyoun verspricht, dass dies geschehen wird. Doch bis dahin ist es seiner Ansicht nach auf der OPS sicherer. Odo bleibt zurück, da er weiß, dass ihm nichts geschehen wird.
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Mittlerweile müssen sich Rom und Kira durch die Korridore der Station kämpfen. Sie rennen durch die Gänge und werden von Cardassianern verfolgt und geraten dabei immer wieder in Schusswechsel mit dem Feind. Als sie in einen der [[Frachtraum|Frachträume]] kommen, schließt Kira die Tür hinter sich und dem Ferengi. Sie eilen zu einem zweiten Ausgang. Doch dort werden sie schon von einer Gruppe von Jem'Hadar erwartet. Schnell verbarrikadieren sich Rom und Kira hinter ein paar [[Kiste]]n und feuern auf die Angreifer, die ihrerseits zurückfeuern. Dann verschanzen sich die beiden unter dem heftigen Feuer der Angreifer. Doch plötzlich ändern sich die Geräusche der Schüsse in dem Frachtraum. Rom erkennt sofort, dass es sich dabei um [[Bajoranischer Phaser|bajoranisches Phaserfeuer]] handelt. Kira ist überrascht und fragt sich, weshalb das Dominion bajoranische Waffen benutzt. Man hört einige Körper zu Boden fallen und dann hören die Schüsse abrupt auf. Langsam trauen sich Kira und Rom aus ihrem Versteck und sehen auf dem Boden die toten Jem'Hadar liegen. Dann erkennen sie [[Bajoranische Uniform|bajoranische Uniformen]] und Odo tritt hervor. Er erklärt, dass man nie das Überraschungsmoment unterschätzen sollte. Dann machen sich Kira, Odo und Rom auf den Weg, um Zugang zum Hauptcomputer zu erhalten. Der Wechselbalg erklärt, dass sie nur 40 Minuten haben, um den Computer auszuschalten. Rom ist beunruhigt, da er nicht weiß, ob ihm die Zeit reicht. Doch Kira stellt klar, dass die Zeit reichen muss. Dann fragt sie Odo, ob er ihnen die [[Patrouille]]n fernhalten kann. Der Wechselbalg entgegnet, dass er so viele [[Alarm|Fehlalarme]] auslösen wird, dass sie beschäftigt sind. Dann öffnet er die Luke zum Wartungsschacht, um Kira und Rom zum Computerkern zu schicken. Doch bevor sie geht, will Kira noch wissen, wieso Odo ihnen hilft. Der Wechselbalg entgegnet, dass dafür die Zeit nicht reicht und zudem geht er davon aus, dass sie die Antwort kennt. Daraufhin fragt Kira, was aus der Verbindung wurde. Auch hier muss Odo nicht lange überlegen und entgegnet, dass sie das [[Paradies]] war, er aber noch nicht reif dafür ist. Dann klettert Kira in den Schacht und bevor Odo diesen wieder schließt, wünscht der Wechselbalg ihr noch viel [[Glück]].
  
Derweil eilen Rom und Kira durch die Gänge der Station. Sie werden von Cardassianeren verfolgt. Es kommt zu zahlreichen Schüssen auf beiden Seiten. Die Bajoranerin und der Ferengi gelangen in einen der [[Frachtraum|Frachträume]] und schließen die [[Tür]] hinter sich. Sie eilen zum zweiten Ausgang, doch dort erwarten sie schon die Jem'Hadar. Es bleibt ihnen nichts übrig, als sich zurückdrängen zu lassen.
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Die ''Defiant'' befindet sich unterdessen immer noch auf dem Weg nach Deep Space 9. Sisko erkundigt sich, wann man die Station erreichen wird. Sofort entgegnet Dax, dass es noch elf Minuten dauern wird. Sofort erklärt O'Brien, dass es eng werden könnte, um die Station rechtzeitig zu erreichen.
  
Plötzlich ändern sich die Geräusche der Schüsse. Rom merkt, dass es sich um [[Bajoranischer Phaser|bajoranische Phaser]] handelt. Verwundert fragt sich Kira, weshalb das Dominion bajoranische Waffen verwendet. Dann enden die Schüsse. Die Beiden verlassen ihr Versteck. Vor ihnen liegen die Körper der toten Jem'Hadar und als sich der Rauch verzieht, tritt Odo mit seinen Leuten herein.
 
 
[[Datei:Rom2.jpg|thumb|Rom sabotieren die Energieversorgung]]
 
[[Datei:Rom2.jpg|thumb|Rom sabotieren die Energieversorgung]]
Kira, Odo und Rom machen sich auf den Weg zum Hauptcomputer. Es bleiben weniger als 40 Minuten für das Vorhaben, den Computer auszuschalten. Die Zeit muss reichen. Odo bekommt die Aufgabe, die Jem'Hadar und Cardassianer von Kira und Rom fern zu halten. Er verspricht, mit entsprechenden [[Alarm|Fehlalarm]] dafür zu sorgen, das Dominion auf Trapp zu halten. Kira und Rom verabschieden sich in eine der Schächte der Station, während sich Odo mit seinen Männern in Richtung Sicherheitsbüro begibt.
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Mittlerweile ist Rom dabei, die Energieversorgung zum Hauptcomputer der Station zu unterbrechen. Er macht sich merklich Sorgen und Kira erkundigt sich, wie es vorrangeht. Der Ferengi entgegnet, dass er wünschte, sie würde ihn das nicht fragen. Dann macht er sich wieder an die Arbeit. Doch nach ein paar Sekunden erklärt er, dass er es einfach nicht schafft. Nun schlägt die Bajoranerin vor, dass er sich auf die [[Waffenphalanx]] [[Konzentration|konzentriert]] und nur dort die Energie unterbricht, da das Dominion ohne die Waffen unmöglich das Minenfeld abtragen kann. Das überzeugt Rom und mit neuem Mut macht er sich wieder an die Arbeit.
  
Auf der ''Defiant'' bereitet man sich auf die Ankunft auf Deep Space 9 vor. Es sind noch elf Minuten, bis man die Station erreicht. Die Zeit wird sehr knapp.
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Auf der OPS meldet Damar, dass es den Klingonenen gelungen ist, ihre Flotte zu überlisten und ihre Linien zu bröckeln beginnen. Sofort beruhigt Dukat alle und erklärt, dass sie das nicht kümmern muss, da in genau vier Minuten tausende Schiffe des Dominions durch das Wurmloch kommen werden. Während er weiter mit dem Baseball von Sisko spielt, erklärt er, dass er hofft, die ''Defiant'' trifft rechtzeitig ein, sodass der Captain die Ankunft der Schiffe mit ansehen kann.
  
Unterdessen arbeitet Rom daran, die Energieversorgung des Hauptcomputers zu unterbrechen. Allerdings sind es zu viele Änderungen, die er vornehmen muss. Er ist verzweifelt, doch Kira schlägt ihm vor, sich auf die [[Waffenphalanx]] zu konzentrieren und nur dort die Energie zu unterbrechen. Mit neuem Mut macht er sich an die Arbeit.
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Die ''Defiant'' ist immer noch im Anflug auf die Station, allerdings wird es immer absehbarer, dass die Zeit nicht reicht. Aus diesem Grund empfiehlt Dax dem Captain, sich schon einmal einen [[Plan B]] auszuarbeiten.
  
Auf der OPS berichtet Damar, dass es den Klingonen gelungen ist, ihre Flotte zu überlisten. Doch Dukat ist nicht beunruhigt, steht man doch vor einem großen Sieg. In vier Minuten werden tausende Schiffe des Dominion durch das Wurmloch kommen. Er hofft, nur, dass die ''Defiant'' rechtzeitig da ist.
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Unterdessen berichtet Rom Kira, dass er fast fertig ist und nur noch die [[ODN-Relais]] entkoppeln muss.
  
Die ist auch schon im Anflug mit hoher [[Warpgeschwindigkeit]]. Jedoch wird es sehr knapp. Dax empfiehlt Sisko schon einmal einen [[Plan B]] auszuarbeiten.
 
 
[[Datei:Minenfeld_Beseitigung.jpg|thumb|Zu Spät! Das Minenfeld wird abgetragen]]
 
[[Datei:Minenfeld_Beseitigung.jpg|thumb|Zu Spät! Das Minenfeld wird abgetragen]]
Derweil ist Rom fast fertig. Er muss nur noch die [[ODN-Relais]] entkoppeln.
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Doch die Zeit wird knapp, denn Damar berichtet auf der OPS, dass die letzten Minen nun neutralisiert wurden und sie bereit sind, das Minenfeld zu vernichten. Die Führung der Cardassianer und des Dominion richten ihre Aufmerksamkeit auf den Bildschirm und Dukat bereitet sich vor, den Befehl zur Zerstörung des Feldes zu geben.
  
Damar berichtet den Anderen auf der OPS, dass die letzten Minen neutralisiert wurden. Das Minenfeld kann vernichtet werden. Sofort gibt Dukat den Befehl zur Zerstörung des Feldes.
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Dann schafft es Rom und er schließt seine Arbeit ab. Die Waffen sind deaktiviert.
  
In diesem Moment ist Rom mit seiner Arbeit fertig.
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Allerdings ist er einen Moment zu spät, denn im gleichen Augenblich gibt Dukat den Befehl, den Phaser abzufeuern. In einer [[Kettenreaktion]] explodieren die Minen und erstrahlen dabei hell und gut sichtbar.
  
Allerdings ist der Phaserstrahl schneller. In einer gewaltigen [[Kettenreaktion]] explodiert das ganze Feld. Die Minen sind zerstört.
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Rom bemerkt, was passiert ist und schaut entsetzt auf die Anzeige vor ihm. Sofort will Kira wissen, was los ist. Der Ferengi berichtet, dass er zu spät war.
  
Rom merkt, dass er zu spät war. Erschüttert teilt er dies Kira mit.
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Auch auf der ''Defiant'' sieht man die Zerstörung des Feldes mit an. Es herrscht ein entsetztes Schweigen. Dann will Dax wissen, was sie nun machen sollen. Sisko überlegt nicht lange, sondern fordert die Trill auf, in das Wurmloch zu fliegen. O'Brien ist davon nicht begeistert, warten dort doch nur ein paar tausend Schiffe des Dominion. Auch Dax ist von dem Plan B des Captains nicht begeistert, da sie sich als einzelnes Schiff einer ganzen Flotte stellen wollen. Nun schaltet sich auch Garak ein und will wissen, wie das Gedicht, das der Chief zu Beginn des Kampfes aufsagte, ausging. O'Brien entgegnet, dass er das lieber nicht sagen will.
  
Auch auf der heranfliegenden Defiant sieht man die Zerstörung des Feldes mit an. Erschütterung macht sich breit. Alles scheint verloren.
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Die Stimmung auf der OPS von Deep Space 9 ist unterdessen ausgelassen. Die Gründerin fordert sogleich, dass eine Nachricht an den [[Horchposten]] im [[Gamma-Quadrant]]en geschickt wird, um den Verstärkungen mitzuteilen, dass der [[Alpha-Quadrant]] auf sie wartet. Nachdem die Botschaft übermittelt wurde, berichtet Damar, dass die ''Defiant'' auf das Wurmloch zufliegt. Genüsslich befiehlt Weyoun, das Schiff zu zerstören. Damar versucht den Befehl auszuführen, doch als er die [[Konsole]] bedient, geschieht nichts. Er geht zu einer anderen Konsole und hat dort ebenso keinen Erfolg. Sofort will Dukat wissen, was los ist. Damar entgegnet, dass die Waffen ausgefallen sind. Nun will Weyoun wissen, wie das möglich ist. Dukat ist sofort klar, dass nur Major Kira dahinterstecken kann.
  
===Akt IV: Heimkehr===
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In der Zwischenzeit erreicht die ''Defiant'' unbeschadet das Wurmloch. Es öffnet sich und das Schiff fliegt hinein.
Sisko reagiert sofort. Ohne zu überlegen befiehlt er, in das Wurmloch zu fliegen. Die [[Crew]] ist nicht begeistert.
 
 
 
Derweil feiert man auf der OPS den Sieg. Die Gründerin fordert eine Nachricht an den [[Horchposten]] im [[Gamma-Quadrant]]en zu schicken. Die Botschaft lautet, dass der [[Alpha-Quadrant]] auf sie wartet. Unterdessen meldet Damar, dass sich die ''Defiant'' auf macht in Richtung Wurmloch. Weyoun gibt den Befehl, sie zu zerstören. Doch Damar stellt erschrocken fest, dass die Waffen ausgefallen sind. Der Vorta ist erschüttert. Doch Dukat hat die Antwort: Major Kira
 
  
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==== Akt IV: Der Sisko ====
 
[[Datei:Defiant Wurmloch.jpg|thumb|Die ''Defiant'' stellt sich im Wurmloch...]]
 
[[Datei:Defiant Wurmloch.jpg|thumb|Die ''Defiant'' stellt sich im Wurmloch...]]
Unterdessen erreicht die ''Defiant'' das Wurmloch und fliegt hinein. In der Verbindung, durch die die Schiffe des Dominion kommen müssen, befiehlt Sisko das Schiff zu stoppen. Alle [[Energie]] wird in die vorderen Schilde und die Waffen transferiert. Derweil meldet Dax multiple [[Warpsignatur]]en. Sisko lässt diese auf dem [[Hauptschirm]] anzeigen. Die große Flotte des Dominion kommt genau auf die ''Defiant'' zu. Sofort lässt Sisko die Schiffe mit dem Phaser erfassen und die [[Quantentorpedo]]s vorbereiten.
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Im Wurmloch befiehlt Sisko die ''Defiant'' zu stoppen. Dann weist er O'Brien an, die gesamte Energie in die vorderen Schilde und die Waffen zu transferieren. Nun berichtet Dax, dass sich vor ihnen multiple [[Warpsignatur]]en befinden. Sofort lässt Sisko die Quelle der Signaturen mit maximaler Vergrößerung auf den Hauptschirm legen. Die Flotte des Dominion wird sichtbar. Sie kommt genau auf die ''Defiant'' zu. Alle sehen sich die Anzeige schweigend an. Dann unterbricht der Captain das Schweigen und fordert, dass die Schiffe mit den [[Phaser]]n erfasst und der Abschuss von [[Quantentorpedo]]s vorbereitet werden soll.
  
Plötzlich melden sich die [[Propheten]] bei Sisko. Er ist verwundert und will wissen, was sie von ihm wollen. Die Propheten meinen, dass Sisko das Ende des [[Spiel]]s will. Doch er versteht sie nicht. Deshalb werden die Propheten genauer und meinen, dass er seine [[Körper|körperliche]] Existenz aufgeben will. Sie können dies aber nicht zulassen, denn das Spiel ist noch nicht zu ende.
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[[Datei:Die_Propheten_nehmen_Kontakt_zu_Sisko_auf.jpg|thumb|Die Propheten nehmen Kontakt zu Sisko auf]]
 
 
Sisko versteht, dass die Propheten nicht wollen, dass er stirbt. Er erkennt aber auch sofort die Chance, die sich ihm bietet. Er meint, dass er nicht sterben will, allerdings sieht er keine Alternative, als zu kämpfen. Er muss alles daran setzen, zu verhindern, dass das Dominion den Alpha-Quadranten erobert. Und wenn das bedeutet, dass er sterben muss, dann soll es geschehen.
 
 
[[Datei:Propheten_wollen_Siskos_Tod_verhindern.jpg|thumb|Die Propheten wollen nicht, dass Sisko stirbt]]
 
[[Datei:Propheten_wollen_Siskos_Tod_verhindern.jpg|thumb|Die Propheten wollen nicht, dass Sisko stirbt]]
Die Propheten stimmen ihm nicht zu. Sie meinen, dass die Argumentation fehlerhaft ist, denn er ist [[Der Sisko]]. Sisko meint aber, dass er auch ein Captain der [[Sternenflotte]] ist und er hat einen Auftrag. Er spricht den Propheten das Recht ab, sich in sein Leben einzumischen. Die jedoch sehen das anders. Sisko geht darauf ein. Er fordert sie auf, etwas gegen die Verstärkungen des Dominion zu unternehmen. Doch die Propheten meinen, dass dies nicht ihr Problem ist.
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Plötzlich ist Sisko von einem weißen Licht umgeben. Ihm ist sofort klar, was passiert ist und fragt, weshalb die [[Propheten]] ihn an diesen Ort gebracht haben. Dann fordert er sie auf, sich ihm zu zeigen und mitzuteilen, was sie wollen. Plötzlich befindet sich der Captain in einer Illusion des Sicherheitsbüros von Deep Space 9. Ein Prophet in Gestalt von Odo kommt herein und erkennt, dass ''[[der Sisko]]'' zu ihnen zurückgekehrt ist. Aus einer Illusion des Quark's erklärt ein Prophet in Jakes Gestalt, dass er viele Fragen hat und ein Prophet in Kiras Gestalt fügt von einer Illusion der OPS aus hinzu, dass er immer Fragen hat. Sisko entgegnet, dass er nicht gebeten hat, zu ihnen zu kommen. Doch ein Prophet in Dukats Gestalt, der den Baseball des Captains hält, erwidert aus dem Büro des Präfekten heraus, dass er wünscht, das [[Spiel]] zu beenden. Sisko entgegnet, dass er nicht versteht, welches Spiel sie meinen. Ein ebenfalls anwesender Prophet in Weyouns Gestalt erklärt, dass Sisko die Trennung von seiner [[körper]]lichen Existenz anstrebt. Ein Prophet in Damars Gestalt fügt auf der Brücke der ''Deifant'' sitzend hinzu, dass sie es unmöglich gestatten können, woraufhin der Prophet in Odos Gestalt klarstellt, dass das Spiel nicht enden darf. Nun versteht Sisko, dass die Propheten sein Leben mit dem Spiel meinen. Der Prophet in Dukats Gestalt erwidert, dass das Spiel weitergehen muss und der Prophet in Weyouns Gestalt fügt hinzu, dass er ''der Sisko'' ist. Jetzt stellt Sisko klar, dass er nicht sterben will, allerdings macht er auch klar, dass er alles tun muss, um den Alpha-Quadranten zu sichern. Er führt weiter aus, dass es dabei keine Rolle spielt, ob er oder seine [[Crew]] dabei ihr Leben verliert. Allerdings stimmt der Prophet in Jakes Gestalt ihm nicht zu. Auch die Propheten in Kiras und Odos Gestalt stimmen dem nicht zu und halten die Argumentation für fehlerhaft. Sisko fühlt sich geschmeichelt, das zu hören. Allerdings ändert es die Sachlage nicht. Dann fordert er die Propheten auf, ihn zurück auf sein Schiff zu schicken. Sofort befindet sich Sisko auf der Illusion der ''Defiant''. Er stellt sofort klar, dass er das nicht gemeint hat, sondern zurück in seine Realität will. Der Prophet in Damars Gestalt entgegnet, dass er „Der Sisko“ ist. Aber Sisko entgegnet, dass er auch Captain der Sternenflotte ist. Doch Sisko besteht darauf, dass er die Aufgabe, die er erledigen soll, auch erledigen will. Der Prophet in Weyouns Gestalt findet, dass ''der Sisko'' widerspenstig ist. Der Prophet in Dukats Gestalt hält ihn gar für aggressiv und der in Damars Gestalt für streitlustig. Wütend entgegnet Sisko, dass er tatsächlich streitlustig ist und seiner Meinung nach haben die Propheten kein Recht, sich in sein Leben einzumischen. Mitterweile bringen die Propheten Sisko zu einer Illusion der OPS von Deep Space 9. Der Prophet in Kiras Gestalt entgegnet, dass sie jedes Recht haben. Da die Propheten sich seiner Ansicht nach einmischen wollen, fordert Sisko die Propheten nun auf, etwas gegen das Dominion zu tun. Allerdings erwidert der Prophet in Odos Gestalt, dass dies ein körperliches Problem ist und der Prophet in Dukats Gestalt macht klar, dass sie körperliche Probleme nicht interessieren. Das sieht Sisko allerdings anders. Er glaubt, dass sie das doch tun. Er glaubt, dass Bajor sie sehr wohl interessiert. Dann erinnert er sie daran, dass sie die [[Drehkörper]] und den [[Abgesandter|Abgesandten]] nach Bajor schickten und sie dazu ermutigten, eine ganze [[Bajoranische Religion|Religion]] um sie zu schaffen. Viel wichtiger ist ihm aber noch, dass sie ihm selbst anvertrauten, dass sie von Bajor sind. Nun erklärt Sisko, dass er nicht will, das Bajor zerstört wird und er ist sich sicher, dass sie es auch nicht wollen. Er versucht ihnen jedoch klar zu machen, dass dies passieren wird, wenn die Schiffe des Dominion in den Alpha-Quadranten kommen. Dann gibt er zu, dass auch er sein Leben nicht [[Opfer (Aufgabe)|opfern]] will. Er erinnert sie daran, dass sie [[Gott|Götter]] sein wollen und ihm und auch Bajor nun nur noch ein [[Wunder]] helfen kann. Er fleht sie an, die Schiffe zu stoppen. Die Propheten durchschauen Siskso Absichten. Der Prophet in Odos Gestalt hält Sisko für aufdringlich und der in Dukats Gestalt erklärt, dass Sisko versucht, das Spiel zu kontrollieren. Schließlich entscheidet der Prophet in Jakes Gestalt, dass ''der Sisko'' bestraft werden muss. Nun verkündet der Prophet in Weyouns Gestalt, dass es beschlossen ist und der in Dukats Gestalt macht Sisko klar, dass er zwar von Bajor ist, dort aber keine Ruhe finden wird. Nun fühlt der Prophet in Kiras Gestalt sein [[Pagh]] und erklärt, dass er einem anderen Weg folgt. Sisko will wissen, welcher Weg das sein soll, erhält jedoch keine Antwort.
  
Sisko ist aber anderer Meinung. Die Probleme betreffen sie doch, haben sie doch die [[Drehkörper]] und den [[Abgesandter|Abgesandten]] nach Bajor geschickt. Zudem sind sie selbst von Bajor. Er will nicht, dass Bajor zerstört wird. Genauso wenig wie sie es wollen. Doch er erinnert die Propheten daran, dass sie wissen, was passieren wird, wenn die Schiffe den Alpha-Quadranten erreichen. Dann meint er, dass die Propheten nicht wollen, dass er sein Leben opfert, er will es auch nicht. Er erinnert sie daran, dass sie [[Gott|Götter]] sein wollen und meint, dass sie ihm mit einem [[Wunder]] helfen sollen.
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Wieder zurück auf der ''Defiant'' erklärt O'Brien, dass die [[Phaserbank|Phaserbänke]] voll geladen sind und Nog fügt hinzu, dass die vorderen Schilde bei 100% sind. Nun fügt der Chief an, dass die Torpedos bereit sind und die Ziele erfasst wurden. Dann erklärt Sisko, dass sie sich bereit machen sollen, auf sein Kommando das Feuer zu eröffnen.
  
Die Propheten durchschauen Siskos Absicht. Man plant, ihn zu bestrafen. Zum Abschied teilt man ihm mit, dass er auf Bajor keine Ruhe finden wird.
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==== Akt V: Heimkehr ====
 
 
Dann befindet sich Sisko wieder auf der ''Defiant''. O'Brien berichtet, dass die [[Phaserbank|Phaserbänke]] voll geladen sind. Zudem sind die vorderen Schilde auf 100% und die Torpedos bereit. Sisko gibt den Befehl, dass man auf sein Kommando hin feuern soll. Er weist die Crew an, dass jeder Schuss treffen muss.
 
 
[[Datei:Dominionflotte_löst_sich_auf.jpg|thumb|Die Flotte des Dominion löst sich einfach auf]]
 
[[Datei:Dominionflotte_löst_sich_auf.jpg|thumb|Die Flotte des Dominion löst sich einfach auf]]
In diesem Moment macht Dax den Captain auf den Bildschirm aufmerksam. Alle starren gespannt auf den Schirm. Die Schiffe des Dominion lösen sich plötzlich vor ihnen auf.
+
Besorgt erklärt Nog, dass es tausende von Schiffen sein müssen und Garak fügt hinzu, dass die Hälfte von ihnen auf sie zielen. Dann stellt Sisko klar, dass jeder [[Schuss]] treffen muss. Er empfiehlt den Leuten auf der Brücke, ruhig [[Blut]] zu behalten. Plötzlich gibt der Computer ein Signal und als Dax realisiert, was passiert, macht sie Sisko auf den Hauptbildschirm aufmerksam. Alle starren gespannt auf den Bildschirm, als vor ihnen die Schiffe des Dominions langsam verschwinden. O'Brien ist verwundert und glaubt, dass sich die Schiffe getarnt haben. Doch Dax entgegnet, dass sie keine [[Neutrino]]emissionen registriert. Nun will Garak wissen, wo die Schiffe dann sind. Sisko erwidert, dass er es nicht weiß, allerdings geht er davon aus, dass sie nicht zurückkommen werden. Fragend schauen ihn alle an.
  
Alle gehen von einer Tarnvorrichtung aus. Doch es sind keine erhöhten [[Neutrino]]emissionen zu registrieren. Garak fragt sich, wo sie sind. Sisko meint, dass dies nicht wichtig ist. Er weiß, dass sie nicht zurückkommen werden.
+
Gespannt beobachtet man auf der OPS von Deep Space 9 den Bereich des Alls, in dem sich der Eingang des Wurmlochs befindet. Als sich das Wurmloch öffnet, kommt zunächst die ''Defiant'' heraus. Dukat ist sich sicher, dass die Verstärkung des Dominions ihnen auf den [[Ferse]]n ist. Doch dann schließt sich das Wurmloch und Damar überprüft den Computer, aber er findet keine Spur von ihnen. Weyoun erwidert, dass das unmöglich ist und fordert Damar auf, den Horchposten im Gamma-Quadranten zu prüfen. Damar entgegnet nach kurzer Prüfung, dass sie auch dort nicht seien. Entgeistert erinnert Dukat die Anderen daran, dass sie ins Wurmloch geflogen sind und er will wissen, wo sie sind. Damar, der weiter die Systeme überprüft, entgegnet, dass er keine Ahnung hat. In diesem Moment wird die Raumstation von Einschlägen erschüttert und Damar erklärt, dass die ''Defiant'' das Feuer auf sie eröffnet hat. Sofort fordert Dukat, dass Damar die Waffen wieder funktionstüchtig machen soll. Doch der entgegnet, dass es eine Weile dauern wird. Dann hat er eine weitere schlechte Nachricht. Er erklärt, dass 200 feindliche Schiffe durch ihre Linien stoßen und auf die Station zufliegen. Sofort erklärt Weyoun, dass er dann wohl mit dem Packen anfangen wird. Die Gründerin gibt unterdessen den Befehl die Truppen im Alpha-Quadranten zu rufen, um sie in [[cardassianisches Territorium]] zurückzuschicken. An Dukat gerichtet erklärt sie, dass der Krieg wohl doch länger dauern wird, als erwartet. Dann verlässt sie die OPS. Weyoun folgt ihr, nachdem er Dukat erklärt hat, dass sie sich an [[Luftschleuse|Luftschleuse 5]] treffen. Erschüttert schaut Dukat auf den Bildschirm. Er ist entsetzt, da der Sieg über die Föderation schon in greifbarer Nähe war. Doch nun scheinen Bajor, die Föderation und der Alpha-Quadrant verloren zu sein. Unterdessen wendet sich Damar an die anderen Cardassianer auf der OPS und fordert sie auf, die Station zu [[Evakuierung|evakuieren]]. Dann wendet er sich an Dukat und fordert auch ihn auf zu gehen. Doch Dukat will nicht mitkommen. Allerdings macht ihm Damar klar, dass die anderen Schiffe der Föderation bald da sein werden. Deshalb, so der Mann, müssen sie zurück nach [[Cardassia]]. Allerdings will Dukat zuerst seine Tochter suchen. Damar verspricht sie holen zu lassen, doch Dukat will selbst gehen. Besorgt entgegnet Damar, dass Dukat kostbare Zeit vergeudet. Doch der hört nicht, sondern nimmt den [[Turbolift]] zum [[Promenadendeck]]. Damar ruft ihn nach, dass sie sicher nicht mitkommen wird.
  
Auf der OPS auf Deep Space 9 registriert man unterdessen, dass sich das Wurmloch öffnet. Die ''Defiant'' kommt heraus. Dukat ist sich sicher, dass ihr die Verstärkung sofort folgen müsste. Doch das Wurmloch schließt sich sogleich. Damar teilt mit, dass es keine Spur von ihnen gibt. Er kann sie auch nicht im Gamma-Quadranten ausfindig machen. Sie sind nicht auffindbar.
+
Auf der ''Defiant'' teilt O'Brien mit, dass die Truppen des Dominion die Station verlassen. Sisko ist darüber erfreut und will sie nicht aufhalten. Inzwischen kommt eine weitere Botschaft herein. Bashir erklärt, dass sie von der [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']] ist und erklärt, dass das Dominion den Kampf abgebrochen hat und sich zurückzieht. Sofort lässt Sisko der ''Cortéz'' und dem Rest der Flotte ausrichten, dass sie sich alle auf Deep Space 9 treffen werden.
  
Derweil beginnt die ''Defiant'' die Station zu beschießen. Dukat befiehlt, die Waffen wieder funktionstüchtig zu machen. Doch Damar meint, dass dies einige Zeit dauert. Dann berichtet er, dass 200 Schiffe der Föderation durch die Linien des Dominion gebrochen sind und sich nun auf dem Weg zur Station befinden. Sofort erkennt Weyoun die Zeichen. Er beginnt sich auf den Rückzug vorzubereiten. Die Gründerin weist alle an, sich in cardassianisches Gebiet zurückzuziehen.
+
Suchend läuft Dukat über das Promenadendeck. Unterdessen werden die Luftschleusen 4, 7 und 12 als Ziele für das Personal des Dominion zur Evakuierung ausgerufen. Dukat ist wütend und schlägt mit seiner Hand auf eine Verkleidung. Dann eilt er sich, um an einem anderen Ort nach seiner Tochter zu suchen.
  
Ungläubig schaut Dukat auf den Bildschirm und wartet immer noch auf die Verstärkung. Damar fordert ihn auf mit zu kommen. Doch Dukat kann sich mit der Niederlage nicht abfinden. Doch Damar meint, dass sie nun gehen müssen. Dukat will aber erst seine Tochter suchen. Auch gegen Damars Rat begibt er sich auf das [[Promenadendeck]].
+
Mittlerweile wird die Gründerin, begleitet von Weyoun, von den Jem'Hadar zu einem Schiff geleitet. Weyoun macht lautstark darauf aufmerksam, dass man ihnen Platz machen soll. Und tatsächlich lässt jeder die Gruppe ungehindert vorbeiziehen. Als sie an der Luftschleuse angekommen sind, will der Vorta wissen, was mit Odo ist und ob er mit ihnen kommen wird. Die Gründerin verneint dies mit einem Bedauern in der Stimme. Allerdings ist sie auch zuversichtlich, dass er eines Tages zu ihnen stoßen wird. Sie geht davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dies geschehen wird. Dann begeben sie sich an Bord des Schiffes. Vor dem Einsteigen wirft Weyoun noch einen wehmütigen Blick zurück.
  
Die Nachricht über den Aufbruch der Truppen des Dominion erreicht sogleich die ''Defiant''. Man ist erleichtert. Derweil kommt eine Nachricht der [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']] herein. Das Dominion hat den Kampf abgebrochen und zieht sich zurück. Sisko lässt der Flotte ausrichten, dass man sich auf Deep Space 9 trifft.
 
 
[[Datei:Damar_tötet_Ziyal.jpg|thumb|Damar tötet Ziyal]]
 
[[Datei:Damar_tötet_Ziyal.jpg|thumb|Damar tötet Ziyal]]
Auf der Station werden Luftschleuse 4, 7 und 12 für das Personal des Dominion zur [[Evakuierung]] ausgerufen. Unterdessen läuft Dukat über das Promenadendeck und sucht Ziyal. Unterdessen begeben sich die anderen Führer des Dominion zu ihrem Raumschiff. Weyoun sorgt mit lauter stimme, dass Platz für die Gründerin gemacht wird. An der Luftschleuse angekommen, fragt er, was mit Odo ist. Die Gründerin antwortet, dass er noch nicht so weit ist. Sie ist sich allerdings sicher, dass er eines Tages zu ihnen stoßen wird. Dann betreten sie das Schiff, das auf sie wartet.
+
Auch Dukat läuft nun durch die Korridore der Station. Immer noch sucht er nach seiner Tochter. Als er um eine Ecke sieht, ruft Ziyal ihn plötzlich. Dukat dreht sich um und sieht seine Tochter voller Freude. Beide umarmen sich und die junge Frau verrät ihrem Vater, dass sie ihn gesucht hat. Sie erzählt, dass sie von der Evakuierung gehört hat. Nun teilt ihr Dukat mit, dass sie das Einzige ist, was er will und das Einzige, das ihm etwas bedeutet. Darauf entgegnet Ziyal, dass sie versuchte, ihn zu [[hass]]en, aber sie ist dazu nicht in der Lage. Ihr Vater entgegnet, dass er sein Leben nicht ertragen könnte, wenn sie ihn hassen würde. Dann will er sie mitnehmen und mit ihr auf dem Weg nach Hause reden. Doch Ziyal versteht nicht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassia meint. Er erklärt, dass sie sofort weg müssen, bevor die Föderation eintrifft. Nun teilt Ziyal ihrem Vater mit, dass sie nicht mitkommen wird. Daraufhin versucht Dukat ihr klar zu machen, dass sie ihre Feinde sind. Allerdings stellt Ziyal klar, dass sie nicht ihre Feinde sind und sie eine von ihnen ist. Das will Dukat nicht akzeptieren. Doch die junge Frau gesteht nun, dass sie Kira und den anderen zur Flucht verhalf. Erschüttert fragt der Cardassianer nun, ob seine Tochter weiß, was sie sagt. Ziyal entgegnet, dass sie es weiß und sie erklärt, dass ihr Zuhause auf der Station ist. Dann verabschiedet sie sich unter [[Träne]]n von ihrem Vater. Sie dreht sich um und läuft ein paar Schritte. Dann hält sie inne, dreht sich noch einmal zu ihrem Vater um und teilt ihm mit, dass sie ihn [[Liebe|liebt]]. Dukat macht ein paar Schritte auf sie zu, als plötzlich ein Schuss Ziyals [[Brust]] trifft. Wütend dreht sich Dukat um. Hinter ihm steht Damar mit einem Phaser in der Hand und erklärt, dass er selbst gehört hat, dass sie eine [[Verräter]]in ist. Dukat interessiert das nicht. Stattdessen läuft er zu Ziyal und legt sie auf den Boden. Er redet auf sie ein und erklärt, dass alles gut ist und er ihr verzeiht. Da es schnell gehen muss, wendet sich Damar nun an seinen Vorgesetzten und erklärt, dass sie keine Zeit mehr haben und das letzte Schiff auf sie wartet. Doch Dukat will nicht mitkommen und stößt ihn weg. Dann wendet er sich an seine Tochter und lässt sie wissen, dass er sie liebt. Während Damar davonläuft, stirbt Ziyal in den Armen ihres Vaters.
  
Unterdessen läuft Dukat durch die [[Korridor]]e. Immer noch sucht er Ziyal. Als er um eine Ecke biegt, ruft sie ihn plötzlich. Sie ist hinter ihm. Erfreut läuft er aus sie zu. Beide fallen sich in die Arme. Er meint, dass sie das Einzige ist, dass ihm etwas bedeutet. Ziyal wiederum sagt, dass sie versucht hatte, ihn zu [[Hass|hassen]], es allerdings nicht konnte. Dann will er sie mit nach Cardassia nehmen, doch Ziyal will auf Deep Space 9 bleiben. Er erinnert sie daran, dass die Leute der Föderation ihre Feinde sind. Doch Ziyal meint, dass es nicht ihre Feinde sind und sie eine von ihnen ist. Dukat will das nicht glauben. Doch die junge Frau gesteht, dass sie Kira und den Anderen zur Flucht verhalf. Dukat ist erschüttert. Ziyal verabschiedet sich von ihrem Vater. Sie dreht sich um und läuft davon.
 
 
[[Datei:Siskos wiedervereinigt.jpg|thumb|right|Wiedervereinigt nach langer Zeit]]
 
[[Datei:Siskos wiedervereinigt.jpg|thumb|right|Wiedervereinigt nach langer Zeit]]
Plötzlich dreht Ziyal sich um und sagt, dass sie ihren Vater liebt. Der läuft auf sie zu. Ein Schuss trifft die junge Frau. Dukat dreht sich um. Damar steht hinter ihm mit einem Phaser in der Hand. Er meint, dass sie eine [[Verräter]]in ist. Dukat läuft weiter zu Ziyal. Er legt sie auf den Boden des Korridors. Derweil fordert Damar Dukat auf, ihm zu folgen, denn sie müssen fliehen. Doch Dukat weigert sich zu gehen. Er sagt zu seiner Tochter, dass er sie auch liebt. Während Damar davonläuft, stirbt Ziyal in den Armen ihres Vaters.
+
Nachdem das Dominion Deep Space 9 verlassen hat und die Schiffe der Föderation die Station erreicht haben, betritt auch die Crew der ''Defiant'' die Station wieder. Sisko und seine Crew werden mit großem [[Applaus]] und [[Jubel]] empfangen, als sie auf dem Promenadendeck ankommen. Sofort begibt sich Sisko zu Jake und umarmt ihn. Auch Odo heißt den Captain willkommen und reicht ihm die Hand. Der Captain entgegnet, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. Und er fügt an, dass es schön ist, alle wiederzusehen. In diesem Moment betreten auch die Klingonen das Promenadendeck. [[General]] [[Martok]] geht sofort zu Sisko und erklärt, dass er dem Captain wohl ein [[Fass]] [[Blutwein]] schuldet. Sisko entgegnet, dass sie den Blutwein aber zusammen trinken werden. Dann entdeckt Jadzia Worf und läuft auf ihn zu. Sie erklärt, dass ihre [[Hochzeit]] dann wohl doch noch stattfinden wird. Dann beginnen die beiden sich zu [[Kuss|küssen]]. Unterdessen begibt sich O'Brien zu Quark, der in Begleitung zweier [[Dabo-Mädchen]] ist, und fragt ihn, ob die [[Holosuite]]n noch funktionieren. Der Ferengi bejaht dies und erklärt, dass sie schon auf ihn warten. Auch Bashir bekommt dies mit und will sich in einer Stunde dort mit dem Chief treffen, um [[die Schlacht um England]] zu spielen. Zur gleichen Zeit unterhalten sich Rom, Nog und Leeta. Rom fällt auf, dass sein Sohn [[Beförderung|befördert]] wurde. Der Junge entgegnet, dass er nun [[Ingenieur]] ist. Rom ist stolz darauf, dass sie nun zusammenarbeiten. Doch Nog stellt klar, dass sein Vater nun für ihn arbeiten wird. Inzwischen sucht Garak nach Ziyal. Als er gerade an Sisko vorbeikommt, fragt dieser seinen Sohn, wo Kira ist. Jake entgegnet, dass sie bei Ziyal auf der [[Krankenstation]] ist. Garak bekommt das mit und begibt sich sogleich auch dorthin.
  
Nach der Evakuierung der Station durch das Dominion und nach der Ankunft weiterer Schiffe der Föderation ist es so weit. Captain Sisko und seine Crew betreten die Station und begeben sich auf direktem Wege zum Promenadendeck. [[Applaus]] und [[Jubel]] erwarten die Offiziere der Sternenflotte. Und endlich kann Sisko seinen Sohn in die Arme nehmen.
 
 
Dann treffen auch die Klingonen ein. [[General]] [[Martok]] erinnert Sisko an die [[Wette]], die beide abgeschlossen hatte und meint, dass er dem Captain nun ein [[Fass]] [[Blutwein]] schuldet. Sisko will es natürlich zusammen mit ihm trinken.
 
 
[[Datei:Dukat2.jpg|thumb|Der in den Wahnsinn getriebene Dukat bleibt als Gefangener auf Deep Space 9]]
 
[[Datei:Dukat2.jpg|thumb|Der in den Wahnsinn getriebene Dukat bleibt als Gefangener auf Deep Space 9]]
Unterdessen läuft Dax sofort zu Worf. Beide umarmen sich. Sie sind froh, dass sie nun endlich [[Hochzeit|heiraten]] können. Dann [[Kuss|küssen]] sich Beide. O'Brien wendet sich unterdessen gleich an Quark und erkundigt sich, ob die [[Holosuite]]n noch funktionieren. Quark bejaht dass und Bashir meint, dass sie sich in einer Stunde dort treffen werden. Rom und Leeta sind erfreut, Nog wieder zu sehen. Der junge Ferengi erzählt stolz von seiner [[Beförderung]].
+
Auf der Krankenstation liegt die tote Ziyal auf einem der [[Biobett]]en. Garak kommt herein. Er ist erschüttert über den Tod der jungen Frau. Kira, die ebenfalls anwesend ist, lässt ihn wissen, dass Ziyal ihn liebte. Das ist Garak bewusst, allerdings erklärt er, dass er nie begreifen konnte, weshalb sie ihn liebte und er ist sich sicher, dass er es auch nie begreifen wird.
  
Nun erkundigt sich Captain Sisko nach Kira. Jake berichtet, dass sie bei Ziyal auf der [[Krankenstation]] ist. Garak, der die ganze Zeit nach der jungen Frau suchte bekommt dies mit. Er begibt sich sofort dort hin. Kira meint, dass die junge Frau ihn geliebt hatte. Garak ist dies bewusst. Er versteht aber nicht, weshalb.
+
Später zeigt Odo Sisko den Gefangenen in seiner Arrestzelle. Es ist der in den Wahnsinn getriebene Dukat, der mit sich selbst und zu seiner toten Tochter spricht. Dabei verspricht er ihr, dass sie wieder nach Cardassia gehen werden, da sie dort in Sicherheit sind und sie bei ihm sein wird. Mitleidig hofft Sisko, dass Dr. Bashir dem Cardassianer vielleicht irgendwie helfen kann. Nun öffnet Odo das Kraftfeld vor der Arrestzelle und geht hinein. Er hilft Dukat, der mittlerweile seine tote Tochter um Verzeihung bittet und ihr auch seinerseits verzeiht, auf. Dann führt Odo den Cardassianer aus der Zelle. Als sie an Sisko vorbeikommen, erklärt Dukat, dass er auch ihm verzeiht und gibt ihm seinen Baseball zurück. Dann führt Odo den Mann weiter und Sisko bleibt mit nachdenklichem Blick auf den Baseball zurück.
  
Später zeigt Odo Sisko den Gast in seiner Arrestzelle. Es ist der zum Wahnsinn getriebene Dukat. Er spricht mit sich selbst und kann den Tod seiner Tochter nicht akzeptieren. Sisko erkundigt sich bei Odo, ob Bashir ihm helfen konnte. Der Sicherheitschef geht zu Dukat in die Zelle und hilft ihm auf. Als Beide an Sisko vorbei gehen, meint Dukat, dass er auch Sisko vergibt. Er gibt ihm seinen Baseball zurück, den er immer noch in der Hand hält.
+
== Dialogzitate ==
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{{Dialogzitat|
 +
;O'Brien:Kanone auf der rechten Seite. Kanone auf der linken Seite. Kanone vor ihnen. Es kracht und donnert ihnen entgegen.
 +
;Bashir:Schüsse und Granaten rasten auf sie zu. Mutig und verwegen ritten sie in die Gefahr. 600 Mann an der Zahl. Der Hölle entgegen.
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
über Ziyal
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;Damar:Sie weiß nicht, was es bedeutet Cardassianerin oder aber Ihre Tochter zu sein.
 +
;Dukat:Trotzdem ist sie meine Tochter. Das mag Ihnen vielleicht nichts bedeuten. Aber für mich bedeutet es alles.
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
als Damar Kira, Jake Sisko und Leeta gefangen nehmen will
 +
;Kira:Keine Sorge, es wird uns nichts geschehen.
 +
als Kira an ihm vorbeigeht
 +
;Damar:Natürlich nicht. Sie haben nichts zu verstecken…
 +
als Jake an ihm vorbei geht
 +
;Damar:…oder?
 +
als Leeta an ihm vorbei geht
 +
;Damar:Sie ganz sicher nicht.
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
;Garak:Glückwunsch, Captain! Sie wollten sie wütend machen? Sie sind wütend!
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
;Weyoun:Wenn Sie mich fragen, dann liegt der Schlüssel zur Kraft der Föderation auf der Erde. Falls ein organisierter Widerstand gegen uns entstehen sollte, wird er ganz bestimmt von diesem Planeten ausgehen.
 +
;Dukat:Da könnten Sie recht haben.
 +
;Weyoun:Dann wird unser erster Befehl die Ausrottung der Bevölkerung sein. Das ist der einzige Weg.
 +
;Dukat:Das können Sie nicht tun.
 +
;Weyoun:Wieso nicht?
 +
;Dukat:Verstehen Sie doch. Ein wahrer Sieg besteht darin, seinem Feind klar zu machen, dass es falsch war, sich überhaupt erst zur Wehr zu setzen. Ihn dazu zu zwingen, ihre Größe freiwillig anzuerkennen.
 +
;Weyoun:Und dann tötet man sie?
 +
;Dukat:Nur wenn es notwendig ist.
 +
;Weyoun:Ich hatte ja keine Ahnung.
 +
;Dukat:Die wahrscheinlich größte Enttäuschung meines Lebens ist, dass sich das bajoranische Volk immer noch weigert anzuerkennen, welches Glück es hatte, mich als Befreier zu haben. Ich habe mich um sie gekümmert in jeder Art und Weise. Sie vor allem beschützt, als wären sie meine eigenen Kinder. Aber gibt es bis heute nur eine einzige Statue von mir auf Bajor?
 +
;Weyoun:Ich würde denken, nein.
 +
;Dukat:Und Sie haben recht.
 +
nimmt Siskos Baseball
 +
;Dukat:Nehmen Sie Captain Sisko. Ein intelligenter und durchaus scharfsinniger Mann. Sogar er weigert sich mir den Respekt entgegenzubringen, den ich verdient habe.
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lässt den Baseball fallen
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}}
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{{Dialogzitat|
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nachdem der Cardassianer betäubt durch Ziyals Hypospray in das Hasperat-Soufflé fällt, über eben jenes
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;Quark:Und jetzt haben Sie es ruiniert.
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}}
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{{Dialogzitat|
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Quark betritt mit zwei Phasern bewaffnet und in Begleitung von Ziyal die Arrestzellen
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;Quark:Aufgepasst… Keiner bewegt sich!
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;Rom:Bruder, ich wusste du würdest kommen.
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;Quark:Für mich ist es eine Überraschung.
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zu den Jem'Hadar, die sich auf ihn zu bewegen
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;Quark:Also ganz ruhig und bleiben Sie, wo Sie sind. Keine Bewegung, verstanden?
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die Jem'Hadar verharren,
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deutet auf einen der Jem'Hadar
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;Quark:Sie… Öffnen Sie die Arrestzellen.
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Die Jem'Hadar sehen sich fragend an.
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;Quark:Können Sie nicht hören? Öffnen Sie die Arrestzellen.
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;Ziyal:Sie haben ihnen befohlen, sich nicht zu bewegen.
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;Quark:Ach so.
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}}
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{{Dialogzitat|
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nachdem Odo ihnen zu Hilfe kommt
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;Kira:Was ist mit der Verbindung?
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;Odo:Sie war das Paradies. Aber offensichtlich bin ich noch nicht bereit dafür.
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}}
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{{Dialogzitat|
 +
;Sisko:Fliegen Sie uns in das Wurmloch.
 +
;O'Brien:Was soll's. Da warten ja nur ein paar tausend Dominionschiffe auf uns.
 +
;Dax:Ein Schiff gegen eine ganze Flotte. Das ist ja ein toller Plan B.
 +
;Garak:Chief, wie geht das Gedicht am Ende aus?
 +
;O'Brien:Das sag ich lieber nicht.
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
;Prophet in Dukats Gestalt:Sie wünschen das Ende des Spiels?
 +
;Sisko:Was denn für ein Spiel? Ich verstehe Sie nicht.
 +
;Prophet in Weyouns Gestalt:Sie streben die Trennung von Ihrer körperlichen Existenz an.
 +
;Prophet in Damars Gestalt:Das können wir unmöglich gestatten.
 +
;Prophet in Odos Gestalt:Denn das Spiel darf nicht enden.
 +
;Sisko:Sie nennen es Spiel und meinen mein Leben! Ist es das, worum es hier geht? Sie wollen meinen Tod nicht?
 +
;Prophet in Dukats Gestalt:Das Spiel muss doch weitergehen.
 +
;Prophet in Weyouns Gestalt:Sie sind der Sisko!
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
;Sisko:Unternehmen Sie etwas gegen die Verstärkung des Dominion.
 +
;Prophet in Odos Gestalt:Das ist ein körperliches Problem.
 +
;Prophet in Dukats Gestalt:Körperliche Probleme interessieren uns nicht.
 +
;Sisko:Verdammt, das tun sie doch. Was ist mit Bajor? Sie können mir nicht erzählen, Bajor würde Sie nicht interessieren. Sie haben die bajoranischen Drehkörper an die Abgesandten geschickt. Sie haben sie sogar ermutigt, eine ganze Religion um Sie zu herum zu schaffen. Sie haben mir sogar anvertraut, dass Sie von Bajor sind. Also erzählen Sie mir jetzt nicht, dass Sie kein Interesse an körperlichen Angelegenheiten hätten. Ich möchte nicht, dass Bajor zerstört wird. Und Sie auch nicht. Aber wir alle wissen, dass genau das passieren wird, wenn das Dominion den Alpha-Quadranten übernimmt. Sie sagen, Sie wollen nicht, dass ich mein Leben opfere. Einverstanden! Das will ich auch nicht. Sie wollen unbedingt Götter sein, dann bitte seien Sie auch Götter, denn ich brauche ein Wunder. Bajor kann nur ein Wunder retten. Also stoppen Sie diese Schiffe, bitte.
 +
;Prophet in Weyouns Gestalt:Wir sind von Bajor.
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}}
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{{Dialogzitat|
 +
;Damar:200 feindliche Schiffe fliegen durch unsere Linien. Sie kommen auf uns zu.
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klatscht geradezu vergnügt in die Hände
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;Weyoun:Dann fang ich mal mit dem Packen an.
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;Gründerin:Rufen Sie unsere Truppen im Alpha-Quadranten. Sie sollen sich sofort in cardassianisches Territorium zurückziehen.
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zu Dukat
 +
;Gründerin:Offensichtlich wird dieser Krieg doch länger dauern als erwartet.
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}}
 +
{{Dialogzitat|
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;Dukat:Aber der Sieg über die Föderation war doch schon in greifbarer Nähe!
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;Damar:Wir müssen die Station evakuieren, Sir.
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;Dukat:Bajor… Die Föderation… Der Alpha-Quadrant… Alles verloren.
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
 +
;Nog:Ich bin jetzt Ingenieur.
 +
;Rom:Dann werden wir zusammenarbeiten.
 +
;Nog:Ehrlich gesagt, wirst du für mich arbeiten.
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}}
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{{Dialogzitat|
 +
über Ziyal
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;Kira:Sie hat Sie geliebt.
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;Garak:Ich konnte nie begreifen, warum. Ich denke, das werde ich auch nie.
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}}
  
==Hintergrundinformationen==
+
== Hintergrundinformationen ==
* Diese Episode markiert das Ende des siebenteiligen Handlungsbogens, der mit der Episode {{e|Zu den Waffen!}} begann und die direkte Fortsetzung der Episode {{e|Ein kühner Plan}} markierte.
+
=== Story und Drehbuch ===
* Sisko sagt in der Episode, die Propheten sendeten die Drehkörper an '''die''' Abgesandten. Es muss jedoch heißen: Die Drehkörper an '''den''' Abgesandten.
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<!--
* Diese Episode ist gemeinsam mit {{e|Ein kühner Plan}} der vierte Teil der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]]
+
==== Allgemeines ====
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-->
 +
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
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{{HGI|Diese Episode markiert das Ende des siebenteiligen Handlungsbogens, der mit der Episode {{e|Zu den Waffen!}} begann und die direkte Fortsetzung der Episode {{e|Ein kühner Plan}} markierte.}}
  
==Dialogzitate==
+
{{HGI|Die Bestrafung für die Nötigung der Propheten, die Flotte des Dominion zu zerstören, erfährt Sisko in {{e|Das, was du zurückläßt, Teil II}}. In dieser Episode findet Sisko keine Ruhe auf Bajor, sondern wird zu den Propheten in das Wurmloch geholt.}}
{{Dialogzitat|O'Brien|[[Kanone]] auf der rechten Seite. Kanone auf der linken Seite. Kanone vor ihnen. Es kracht und donnert ihnen entgegen.|Bashir|[[Schuss|Schüsse]] und [[Granate]]n rasten auf sie zu. Mutig und verwegen ritten sie in die Gefahr. 600 Mann an der Zahl. Der [[Hölle]] entgegen.}}
 
  
{{Dialogzitat||über Ziyal |Damar|Sie weiß nicht, was es bedeutet Cardassianerin oder aber ihre Tochter zu sein.|Dukat|Trotzdem ist sie meine Tochter. Das mag Ihnen vielleicht nichts bedeuten. Aber für mich bedeutet es alles.}}
+
{{HGI|Der von Martok erwähnte Blutwein als Wetteinsatz bezieht sich auf die Episode {{e|Söhne und Töchter}}, in der die beiden wetten, wer von ihnen zuerst Deep Space 9 wieder betritt.}}
  
{{Dialogzitat|Garak|Glückwunsch, Captain! Sie wollten sie wütend machen? Sie sind wütend!}}
+
{{HGI|Dukats Storyline wird in der Episode {{e|Das Gute und das Böse}} weitergeführt.}}
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==== Bezüge zur Realität ====
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
  
{{Dialogzitat|Weyoun|Wenn Sie mich fragen, dann liegt der Schlüssel zur Kraft der Föderation auf der Erde. Falls ein organisierter Widerstand gegen uns entstehen sollte, wird er ganz bestimmt von diesem Planeten ausgehen.|Dukat|Da könnten Sie recht haben.|Weyoun|Dann wird unser erster Befehl die Ausrottung der Bevölkerung sein. Das ist der einzige Weg.|Dukat|Das können Sie nicht tun.|Weyoun|Wieso nicht?|Dukat|Verstehen Sie doch. Ein wahrer Sieg besteht darin, seinem Feind klar zu machen, dass es falsch war, sich überhaupt erst zur Wehr zu setzen. Ihn dazu zu zwingen, ihre Größe freiwillig anzuerkennen.|Weyoun|Und dann tötet man sie?|Dukat|Nur wenn es notwendig ist.|Weyoun|Ich hatte ja keine Ahnung.|Dukat|Die wahrscheinlich größte Enttäuschung meines Lebens ist, dass sich das bajoranische Volk immer noch weigert anzuerkennen, welches Glück es hatte, mich als Befreier zu haben. Ich habe mich um sie gekümmert in jeder Art und Weise. Sie vor allem beschützt, als wären sie meine eigenen Kinder. Aber gibt es bis heute nur eine einzige Statue von mir auf Bajor?|Weyoun|Ich würde denken nein.|Dukat|Und Sie haben recht.||nimmt Siskos Baseball|Dukat|Nehmen Sie Captain Sisko. Ein intelligenter und durchaus scharfsinniger Mann. Sogar er weigert sich mir den Respekt entgegenzubringen, den ich verdient habe.||lässt den Baseball fallen}}
+
=== Produktionsnotizen ===
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==== Allgemeines ====
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==== Sets und Drehorte ====
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==== Requisiten ====
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==== Spezialeffekte ====
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==== Maske & Kostüme ====
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==== Darsteller und Charaktere ====
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==== Digitale Überarbeitung ====
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==== Produktionschronologie ====
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* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
  
{{Dialogzitat||nachdem der Cardassianer betäubt durch Ziyals Hypospray in das Hasperat-Soufflé fällt über eben jenes|Quark|Und jetzt haben Sie es ruiniert.}}
+
=== Nachwirkung ===
 +
==== Meinungen von Cast & Crew ====
 +
==== Rezensionen in Medien ====
 +
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 +
-->
  
{{Dialogzitat||Quark betritt mit zwei Phasern bewaffnet und in Begleitung von Ziyal die Arrestzellen|Quark|Aufgepasst… Keiner bewegt sich!|Rom|Bruder, ich wusste du würdest kommen|Quark|Für mich ist es eine Überraschung.||zu den Jem'Hadar, die sich auf ihn zu bewegen|Quark|Also ganz ruhig und bleiben Sie wo Sie sind. Keine Bewegung, verstanden?||die Jem'Hadar verharren||deutet auf einen der Jem'Hadar|Quark|Sie… Öffnen Sie die Arrestzellen.||Die Jem'Hadar sehen sich fragend an.|Quark|Können Sie nicht hören?  Öffnen Sie die Arrestzellen.|Ziyal|Sie haben ihnen befohlen, sich nicht zu bewegen.|Quark|Ach so.}}
+
=== Trivia ===
 +
{{HGI|Es gibt eine Anspielung auf die Zahl [[47]]. Als das Dominion die Station verlässt, werden die Luftschleusen '''4''', '''7''' und 12 als Evakuierungsziele ausgerufen.}}
  
{{Dialogzitat||nachdem Odo ihnen zu hilfe kommt|Kira|Was ist mit der Verbindung?|Odo|Sie war das [[Paradies]]. Aber offensichtlich bin ich noch nicht bereit dafür.}}
+
=== Apokryphes ===
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{{HGI|Das Schicksal der verschwundenen Dominion-Flotte wird in ''[[Star Trek Online]]'' gelöst. In diesem taucht sie im Jahr 2410 wieder auf und übernimmt DS9 im Glauben, dass der Dominion-Krieg noch wütet. Erst mit Hilfe der letzten versprengten Überreste des Dominion im Gamma-Sektor kann die Situation gelöst werden.}}
  
{{Dialogzitat|Sisko|Fliegen Sie uns in das Wurmloch.|O'Brien|Was soll's. Da warten ja nur ein paar tausend Dominionschiffe auf uns.|Dax|Ein Schiff gegen eine ganze Flotte. Das ist ja ein toller Plan B.|Garak|Chief, wie geht das Gedicht am Ende aus?|O'Brien|Das sag ich lieber nicht.}}
+
=== Filmfehler ===
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==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
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{{HGI|Sisko sagt in der Episode, die Propheten sendeten die Drehkörper an '''die''' Abgesandten. Es muss jedoch heißen: Die Drehkörper an '''den''' Abgesandten. Dieser Fehler besteht auch in der Original Version und ist kein Synchronisationsfehler. Im Original sagt Sisko: <q>You've sent the Bajorans orbs and Emissaries</q>}}
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<!--
 +
==== Produktionsfehler ====
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 +
==== Synchronisationsfehler ====
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{{HGI|Ein Übersetzungsfehler ist aber dann doch, dass Sisko sagt, dass die Propheten die Drehkörper an die Abgesandten geschickt haben. Im Original heißt es jedoch, <q>You've sent the Bajorans orbs and Emissaries</q>, also dass sie den Bajoranern die Drehkörper und die Abgesandten schickten. Wobei anzumerken ist, dass es nur einen Abgesandten gibt.}}
  
{{Dialogzitat|Sisko|Unternehmen Sie etwas gegen die Verstärkung des Dominion.|Prophet in Odos Gestalt|Das ist ein körperliches Problem.|Prophet in Dukats Gestalt|Körperliche Probleme interessieren uns nicht.|Sisko|Verdammt, das tun sie doch. Was ist mit Bajor? Sie können mir nicht erzählen, Bajor würde Sie nicht interessieren. Sie haben die bajoranischen Drehkörper an die Abgesandten geschickt. Sie haben sie sogar ermutigt, eine ganze Religion um Sie zu herum zu schaffen. Sie haben mir sogar anvertraut, dass Sie von Bajor sind. Also erzählen Sie mir jetzt nicht, dass Sie kein Interesse an körperlichen Angelegenheiten hätten. Ich möchte nicht, dass Bajor zerstört wird. Und Sie auch nicht. Aber wir alle wissen, dass genau das passieren wird, wenn das Dominion den Alpha-Quadranten übernimmt. Sie sagen sie wollen nicht, dass ich mein Leben opfere. Einverstanden! Das will ich auch nicht. Sie wollen unbedingt Götter sein, dann bitte seien Sie auch Götter, denn ich brauche ein Wunder. Bajor kann nur ein Wunder retten. Also stoppen Sie diese Schiffe, bitte.|Prophet in Weyouns Gestalt|Wir sind von Bajor.}}
+
=== Merchandising ===
 +
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 +
{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 2
 +
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 2}}
 +
<!--
 +
==== Soundtrackveröffentlichung ====
 +
*
 +
-->
 +
==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====
 +
{{HGI|* [[Beendet den Krieg!]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Söhne und Töchter}}, {{e|Hinter der Linie}} und {{e|Ein kühner Plan}}.
 +
::Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.}}
 +
<!--
 +
==== Sonstiges ====
 +
-->
  
{{Dialogzitat|Damar|200 feindliche Schiffe fliegen durch unsere Linien. Sie kommen auf uns zu.|Weyoun|Dann fang ich mal mit dem Packen an.|Gründerin|Rufen Sie unsere Truppen im Alpha-Quadranten. Sie sollen sich sofort in cardassianisches Territorium zurückziehen.||zu Dukat|Gründerin|Offensichtlich wird dieser Krieg doch länger dauern als erwartet.}}
+
== Links und Verweise ==
 +
=== Produktionsbeteiligte ===
 +
==== Darsteller und Synchronsprecher ====
 +
{{Credits|
 +
;Hauptdarsteller
 +
:[[Avery Brooks]] als [[Benjamin Lafayette Sisko|Captain Benjamin Sisko]]
 +
::[[Jörg Hengstler]]
 +
:[[René Auberjonois]] als [[Odo]] / [[~/Person/DS9/4x17/3|Odo (''Wurmlochwesen'')]]
 +
::[[Bodo Wolf]]
 +
:[[Michael Dorn]] als [[Worf|Lt. Commander Worf]]
 +
::[[Raimund Krone]]
 +
:[[Terry Farrell]] als [[Jadzia Dax|Lt. Commander Jadzia Dax]]
 +
::[[Maja Dürr]]
 +
:[[Cirroc Lofton]] als [[Jake Sisko]] / [[~/Person/DS9/1x02/1|Jake Sisko (''Wurmlochwesen'')]]
 +
::[[Julien Haggége]]
 +
:[[Colm Meaney]] als [[Miles Edward O'Brien|Chief Miles O'Brien]]
 +
::[[Roland Hemmo]]
 +
:[[Armin Shimerman]] als [[Quark]]
 +
::[[Peter Groeger]]
 +
:[[Alexander Siddig]] als [[Julian Subatoi Bashir|Doktor Julian Bashir]]
 +
::[[Boris Tessmann]]
 +
:[[Nana Visitor]] als [[Kira Nerys|Major Kira Nerys]] / [[~/Person/DS9/3x16/2|Kira Nerys (''Wurmlochwesen'')]]
 +
::[[Liane Rudolph]]
 +
;Gaststars
 +
:[[Andrew Robinson]] als [[Elim Garak]]
 +
::[[Friedrich G. Beckhaus]]
 +
:[[Jeffrey Combs]] als [[Weyoun]] [[Weyoun 5|Nr. 5]] / [[~/Person/DS9/6x06/9|Weyoun (''Wurmlochwesen'')]]
 +
::[[Udo Schenk]]
 +
:[[Marc Alaimo]] als [[Dukat|Gul Dukat]] / [[~/Person/DS9/6x06/10|Dukat (''Wurmlochwesen'')]]
 +
::[[Tilo Schmitz]]
 +
:[[Max Grodénchik]] als [[Rom]]
 +
::[[Fabian Schwab]]
 +
:[[Aron Eisenberg]] als [[Nog]]
 +
::[[Wilfried Herbst]]
 +
:[[J.G. Hertzler]] als [[Martok|General Martok]]
 +
::[[Andreas Thieck]]
 +
:[[Melanie Smith]] als [[Tora Ziyal]]
 +
::[[Carola Ewert]]
 +
:[[Casey Biggs]] als [[Damar|Gul Damar]] / [[~/Person/DS9/6x06/11|Damar (''Wurmlochwesen'')]]
 +
::[[Thomas-Nero Wolff]]
 +
:[[Chase Masterson]] als [[Leeta]]
 +
::[[Melanie Hinze]]
 +
:[[Salome Jens]] als [[Gründerin]]
 +
::[[Alexandra Lange]]
 +
;Co-Stars
 +
:[[Darin Cooper]] als [[~/Person/DS9/6x06/12|Cardassianischer Offizier]]
 +
::[[Erich Räuker]]
 +
;nicht in den Credits genannt
 +
:[[Bill Blair]] als [[~/Person/DS9/6x04/8|Cardassianer]]
 +
:[[Cathy DeBuono]] als [[M'Pella]]
 +
:[[Barry Jenner]] als [[William Ross|Admiral William Ross]]
 +
:[[Ericka Klein]] als [[Sitak|Admiral Sitak]] (''Rückblende'')
 +
::[[Franziska Pigulla]]
 +
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
 +
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/DS9/6x06/3|Jem'Hadar-Wache im Gefängnis #2]]
 +
:[[James Lee Stanley]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
 +
:[[Chester E. Tripp III]] als [[~/Person/DS9/6x06/2|Jem'Hadar-Wache im Gefängnis #1]]
 +
:unbekannte Darstellerin als Dabo-Mädchen
 +
:mehrere unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, <small>''davon:''</small>
 +
::*…als [[~/Person/DS9/6x06/1|Jem'Hadar auf der OPS]]
 +
::*…als [[~/Person/DS9/6x06/4|Weyouns Leibwächter #1]]
 +
::*…als [[~/Person/DS9/6x06/5|Weyouns Leibwächter #2]]
 +
::*…als [[~/Person/DS9/6x06/6|Jem'Hadar im Frachtraum #1]]
 +
::*…als [[~/Person/DS9/6x06/7|Jem'Hadar im Frachtraum #2]]
 +
::*…als [[~/Person/DS9/6x06/8|Jem'Hadar im Frachtraum #3]]
 +
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 +
:Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
 +
;Weitere Synchronsprecher
 +
:[[Axel Lutter]] als ''Erzähler'' (im Original von [[Majel Barrett]])
 +
}}
 +
<!--
 +
==== Produktionscrew ====
 +
==== Produktionsfirmen ====
 +
-->
  
{{Dialogzitat|Dukat|Aber der Sieg über die Föderation war doch schon in greifbarer Nähe!|Damar|Wir müssen die Station evakuieren, Sir.|Dukat|Bajor… Die Föderation… Der Alpha-Quadrant… Alles verloren.}}
+
=== Verweise ===
 
 
{{Dialogzitat|Nog|Ich bin jetzt [[Ingenieur]].|Rom|Dann werden wir zusammen arbeiten.|Nog|Ehrlich gesagt, wirst du für mich arbeiten.}}
 
 
 
{{Dialogzitat||über Ziyal|Kira|Sie hat sie geliebt.|Garak|Ich konnte nie begreifen warum. Ich denke, das werde ich auch nie.}}
 
 
 
==Links und Verweise==
 
===Gaststars===
 
* [[Andrew Robinson]] als [[Elim Garak]]
 
* [[Jeffrey Combs]] als [[Weyoun]] Nr. [[Weyoun 5|5]]
 
* [[Marc Alaimo]] als [[Gul]] [[Dukat]]
 
* [[Max Grodénchik]] als [[Rom]]
 
* [[Aron Eisenberg]] als [[Nog]]
 
* [[J.G. Hertzler]] als [[General]] [[Martok]]
 
* [[Melanie Smith]] als [[Tora Ziyal]]
 
* [[Casey Biggs]] als [[Gul]] [[Damar]]
 
* [[Chase Masterson]] als [[Leeta]]
 
* [[Salome Jens]] als [[Gründerin]]
 
* [[Darin Cooper]] als [[Cardassianer|Cardassianischer]] [[Offizier]]
 
 
 
===Verweise===
 
 
{{Episodenverweise
 
{{Episodenverweise
| Ereignisse    = [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion]], [[Cardassianische Besetzung von Bajor]], [[Luftschlacht um England]], [[Operation Rückkehr]]
+
| Ereignisse    = [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion]], [[Cardassianische Besetzung von Bajor]], [[Dominion-Krieg]], [[Luftschlacht um England]], [[Operation Rückkehr]]
| Institutionen = [[Dominion]], [[Föderation]], [[Große Verbindung]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Regierungsrat von Deep Space 9]], [[Sternenflotte]], [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion]]
+
| Institutionen = [[Dominion]], [[Föderation]], [[Geschwader]], [[Große Verbindung]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Regierungsrat von Deep Space 9]], [[Sternenflotte]], [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion]]
| Spezies      = [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Vorta]]
+
| Spezies      = [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Trill]], [[Vorta]]
| Person        = [[Diego]], [[Gowron]], [[Ingenieur]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Charlie Reynolds]], [[Verräter]]
+
| Person        = [[Dabo-Mädchen]],  [[Diego]], [[Gowron]], [[Ingenieur]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Charlie Reynolds]], [[Verräter]]
| Kultur        = [[Abgesandter]], [[Baseball]], [[Der Sisko]], [[Die Schlacht um England]], [[Drehkörper]], [[Eloquenz]], [[Gedicht]], [[Gefühl]], [[Gott]], [[Hass]], [[Hochzeit]], [[Hölle]], [[Kuss]], [[Loyalität]], [[Politik]], [[Propheten]], [[Religion]], [[Selbstmord]], [[Siegesfeier]], [[Solid]], [[Spiel]], ''[[The Charge of the Light Brigade]]'', [[Tod]], [[Wette]], [[Wunder]]
+
| Kultur        = [[Abgesandter]], [[Bajoranische Religion]], [[Baseball (Objekt)|Baseball]], [[Der Sisko]], [[Die Schlacht um England]], [[Drehkörper]], [[Eloquenz]], [[Entschuldigung]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gedicht]], [[Gefühl]], [[Glück]], [[Gott]], [[Hass]], [[Hochzeit]], [[Hölle]], [[Kuss]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Liebe]], [[Loyalität]], [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]], [[Paradies]], [[Politik]], [[Propheten]], [[Religion]], [[Schock]], [[Selbstmord]], [[Siegesfeier]], [[Solid]], [[Spiel]], ''[[The Charge of the Light Brigade]]'', [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wette]], [[Wunder]], [[Wut]]
| Schiffe      = [[B'rel-Klasse|''B'rel''-Klasse]], [[USS Centaur|USS ''Centaur'']], [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]], [[Galaxy-Geschwader 9-1|''Galaxy''-Geschwader 9-1]], [[Galaxy-Geschwader 9-3|''Galaxy''-Geschwader 9-3]], [[Galor-Klasse|''Galor''-Klasse]], [[Jagdgeschwader 6]], [[Jagdgeschwader 7]], [[Jagdgeschwader 8]], [[USS Leeds|USS ''Leeds'']], [[USS Magellan (Galaxy-Klasse)|USS ''Magellan'']], [[USS Majestic|USS ''Majestic'']], [[Miranda-Klasse|''Miranda''-Klasse]], [[USS Sarek|USS ''Sarek'']], [[USS Sitak|USS ''Sitak'']], [[USS Venture|USS ''Venture'']], [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]], [[Zerstöreinheit 2]], [[Zerstöreinheit 6]], [[Zerstörer]]
+
| Schiffe      = [[B'rel-Klasse|''B'rel''-Klasse]], [[Cardassianischer Zerstörer]], [[USS Centaur|USS ''Centaur'']], [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[Deep Space 9]], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]], [[Galaxy-Geschwader 9-1|''Galaxy''-Geschwader 9-1]], [[Galaxy-Geschwader 9-3|''Galaxy''-Geschwader 9-3]], [[Galor-Klasse|''Galor''-Klasse]], [[Jagdgeschwader 6]], [[Jagdgeschwader 7]], [[Jagdgeschwader 8]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Jem'Hadar-Schlachtschiff]], [[Kreuzer]], [[USS Leeds|USS ''Leeds'']], [[USS Magellan (24. Jahrhundert)|USS ''Magellan'']], [[USS Majestic|USS ''Majestic'']], [[Miranda-Klasse|''Miranda''-Klasse]], [[NCC-31720]], [[USS Sarek|USS ''Sarek'']], [[USS Sitak|USS ''Sitak'']], [[USS Venture|USS ''Venture'']], [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]], [[Zerstöreinheit 2]], [[Zerstöreinheit 6]]
| Ort          = [[Frachtraum]], [[Holosuite]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Luftschleuse]], [[Promenadendeck]], [[Zentraler Kern]]
+
| Ort          = [[Arrestzelle]], [[Brücke]], [[Büro des Präfekten]], [[Dukats Quartier]], [[Frachtraum]], [[Gefängnis]], [[Holosuite]], [[Hotel]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Luftschleuse]], [[Odos Quartier]], [[Operations Center|OPS]], [[Promenadendeck]], [[Sicherheitsbüro]], [[Zentraler Kern]]
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Erde]], [[Gamma-Quadrant]]
+
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Cardassia]], [[Cardassianisches Territorium]], [[Erde]], [[Gamma-Quadrant]], [[Stern]], [[Weltall]]
| Technik      = [[Antimateriemine]], [[Bajoranischer Phaser]], [[Konsole|Bildschirmkonsole]], [[Computer]], [[EM-Impuls]], [[Energie]], [[Energieversorgung]], [[Gesicht]], [[Granate]], [[Hauptschirm]], [[Hilfsenergie]], [[Hypospray]], [[Kanone]], [[Kommunikation]], [[Körper]], [[Kraftfeld]], [[Minenfeld]], [[Mund]], [[Nerv]], [[ODN-Relais]], [[Phaser]], [[Phaserbank]], [[Quantentorpedo]], [[Raumschiff]], [[Schild]], [[Schlüssel]], [[Schuss]], [[Tarnvorrichtung]], [[Waffe]], [[Waffenphalanx]], [[Warp|Warpgeschwindigheit]], [[Warpsignatur]]
+
| Technik      = [[Antimateriemine]], [[Bajoranischer Phaser]], [[Blut]], [[Brust]], [[Computerkern]], [[Detonation]], [[Diagnose]], [[EM-Impuls]], [[Energie]], [[Energieversorgung]], [[Ferse]], [[Gesicht]], [[Granate]], [[Hauptcomputer]], [[Hauptschirm]], [[Hedonismus]], [[Hilfsenergie]], [[Hypospray]], [[Impulsgeschwindigkeit]], [[Kanone]], [[Kehle]], [[Kommunikation]], [[Körper]], [[Kraftfeld]], [[Maximum Warp]], [[Mine (Sprengkörper)|Mine]], [[Minenfeld]], [[Mund]], [[ODN-Relais]], [[Phaser]], [[Phaserbank]], [[Quantentorpedo]], [[Raumschiff]], [[Schild]], [[Schlüssel]], [[Schuss]], [[Tarnvorrichtung]], [[Turbolift]], [[Untertassensektion]], [[Waffe]], [[Waffenphalanx]], [[Warp|Warpgeschwindigheit]], [[Warpgondel]], [[Warpsignatur]]
 
| Nahrung      = [[Blutwein]], [[Essen]], [[Fraß]], [[Hasperat-Soufflé]], [[Kanar]], [[Kuchen]], [[Raktajino]]
 
| Nahrung      = [[Blutwein]], [[Essen]], [[Fraß]], [[Hasperat-Soufflé]], [[Kanar]], [[Kuchen]], [[Raktajino]]
| Sonstiges    = [[Alarm]], [[Applaus]], [[Beförderung]], [[Evakuierung]], [[Explosion]], [[Fass]], [[Geschwader]], [[Glas]], [[Horchposten]], [[Jubel]], [[Kettenreaktion]], [[Plan B]], [[Rezept]], [[Strategie]], [[Taktisches Muster Theta]], [[Teller (Gegenstand)|Teller]], [[Tür]]
+
| Sonstiges    = [[Alarm]], [[Anklage]], [[Applaus]], [[Ausweichmanöver|Ausweichmanöver Muster Omega]], [[Bajoranische Uniform]], [[Befehl]], [[Beförderung]], [[Dienst]], [[Evakuierung]], [[Explosion]], [[Fass]], [[Geschichte]], [[Glas]], [[Hinrichtung]], [[Horchposten]], [[Jubel]], [[Kampf]], [[Kettenreaktion]], [[Kiste]], [[Köder]], [[Kommando]], [[Kurs]], [[Plan B]], [[Rezept]], [[Schreibtisch]], [[Strategie]], [[Taktisches Muster Theta]], [[Teller (Gegenstand)|Teller]], [[Tisch]], [[Tür]], [[Völkermord]], [[Zitat]]
 
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=== Quellenangaben ===
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<references/>
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* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/530.txt Drehbuch zur Episode: Sieg oder Niederlage] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
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Aktuelle Version vom 6. November 2024, 04:39 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Eine Flotte aus Föderationsschiffen greift eine doppelt so große Flotte des Dominions an, um Deep Space 9 zurückzuerobern und die Deaktivierung des Minenfeldes zu verhindern.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Während die Schlacht zwischen der Föderation und dem Dominion beginnt, werden Kira, Jake und Leeta auf Deep Space 9 festgenommen, um weitere Sabotage zu verhindern. Die Schlacht verläuft schlecht für die Sternenflotte, als Dukat ihnen eine Falle stellt und ein offensichtliches Loch in die eigenen Reihen reißt. Sisko nimmt das Geschenk mit der Defiant an und stößt dann allerdings auf heftigen Widerstand. Erst als unerwartet die Klingonen hinzukommen, gelingt es der Defiant als einzigem Schiff, sich in Richtung Deep Space 9 abzusetzen. Unterdessen befreien Quark und Ziyal die Gefangenen aus den Arrestzellen. Sofort machen sich Rom und Kira auf den Weg, um die Waffen außer Gefecht zu setzen. Unerwartete Unterstützung erhalten sie von Odo, der verhindern will, dass Kira etwas zustößt. Kurz bevor Rom die Waffen der Station außer Gefecht gesetzt hat, gelingt es dem Dominion, das Minenfeld zu zerstören. Die Defiant, die das Geschehen mit ansieht, fliegt daraufhin in das Wurmloch, um sich den Schiffen des Dominion zu stellen. Nun mischen sich die Propheten ein. Um zu verhindern, dass Sisko getötet wird, zerstören sie die Flotte des Dominion. Sie erklären Sisko jedoch, dass er dafür bestraft werden wird. Die Defiant kehrt daraufhin zu der wehrlosen Station zurück, von der das Dominion gerade abzieht. Einzig Dukat bleibt zurück. Er erleidet einen Zusammenbruch, als Damar Ziyal wegen ihrer Beteiligung an der Befreiung von Kira tötet.

Langfassung[Bearbeiten]

Fortsetzung

Teaser[Bearbeiten]

Die Angriffsjäger im Einsatz.

Die Flotten der Föderation und die Schiffe des Dominion stehen sich gegenüber. Jeder wartet auf den ersten Zug der Gegenseite. An Bord der Defiant gibt Captain Benjamin Sisko den Befehl, dass die Kreuzer und Galaxy-Geschwaders auf halben Impus gehen sollen. Jadzia Dax soll es ihnen gleich tun. Nun schaltet sich Elim Garak ein und erklärt, dass ihm die Klingonen leidtun, da sie einen sehr interessanten Kampf verpassen werden. Chief Miles O'Brien geht allerdings eher davon aus, dass sie die Klingonen vermissen werden. Doch Sisko empfiehlt ihnen, die Klingonen lieber zu vergessen. Er stellt klar, dass sie unbedingt nach Deep Space 9 müssen, um zu verhindern, dass die Verstärkungen des Dominion durch das Wurmloch kommen. Dann wendet er sich an die Angriffsjäger. Sie sollen sich im taktischen Muster Theta formieren und sich auf die cardassianischen Schiffe konzentrieren. Zum Schluss, so Sisko weiter, sollen sie sich in Geschwader aufteilen und sich zurückziehen. Verwundert erkundigt sich Nog, weshalb sich Sisko nur auf cardassianische Schiffe konzentrieren will. Garak erklärt ihm, dass der Captain damit erreichen will, dass sie ihre Formation auflösen, um den Jägern zu folgen. Bei den Jem'Hadar sind die Chancen geringer, dass sie ihre Stellung aufgeben, doch wenn man die Cardassianer verärgert, könnten sie seiner Meinung nach den Köder fressen. Nun versteht Nog, dass sie nur auf eine Möglichkeit warten, dass in den Reihen des Gegners ein Loch entstehen soll, durch das sie dann hindurchstoßen können. Dann berichtet er, dass die Angriffsjäger ihre Formation eingenommen haben und die Kreuzer und Galaxy-Geschwader auf halber Impulsgeschwindigkeit sind. Sisko fordert die Angriffsjäger nun auf, auf sein Kommando zu warten, um anzugreifen. Nun beginnt O'Brien damit das Gedicht The Charge of the Light Brigade zu zitieren. Er beginnt mit der ersten Strophe und Doktor Julian Bashir fährt mit der nächsten Strophe fort. Nog gefällt das gar nicht und er erklärt, dass er wünschte, die beiden würden damit aufhören. Doch O'Brien versucht ihn zu beruhigen und erwidert, dass es nur ein Gedicht ist. Allerdings entgegnet der Ferengi, dass es nicht das Gedicht ist, das ihn beunruhigt. Nun versucht der Chief ihn zu beruhigen und empfiehlt ihm, sich keine Sorgen wegen der Schiffe zu machen, sondern sich wie er auf seine Arbeit zu konzentrieren. Bashir stimmt dem Vorschlag von O'Brien zu, da er ein Profi ist. Nun gibt Sisko den Befehl zum Angriff und schickt die Angriffsjäger los. Die Schiffe machen sich sogleich auf den Weg und beschießen die cardassianischen Schiffe. Die Einschüsse bewirken die ersten Explosionen bei den Cardassianern. Allerdings werden auch einige der kleinen Angriffsjäger bei dem Vorstoß zerstört.

Akt I: Feinde[Bearbeiten]

Immer wieder fliegen die Angriffsjäger der Sternenflotte auf die cardassianischen Schiffe zu. Dabei werden immer wieder einzelne Jäger getroffen und zerstört. Der Chief erklärt, dass die Cardassianer nicht auf den Trick hereinfallen. Sofort lässt Sisko Nog die zweite Welle der Angriffsjäger kontaktieren. Er will, dass auch sie in den Kampf eingreifen und die Cardassianer angreifen. Nog bestätigt den Befehl und erklärt, dass sie unterwegs sind. Außerdem, so der Ferengi weiter, sind die dritte und vierte Welle einsatzbereit. Nun weist der Captain O'Brien an, die Zerstöreinheiten 2 und 6 tiefer in die feindlichen Linien eindringen zu lassen, da die Angriffsjäger mehr Feuerschutz brauchen. Zudem soll der Chief Captain Diego und Captain Reynolds warnen, da der Feind versuchen könnte, sie zu überlisten.

Auf der OPS verfolgt man den Verlauf des Kampfes

Auf der OPS von Deep Space 9 schauen die Führer des Dominions inklusive der Gründerin mit an, wie der Kampf zwischen den Flotten der Föderation und dem Dominion verläuft. Dukat lobt Sisko für seine kluge Strategie und erklärt, dass er nicht weniger von dem Captain erwartet hätte. Auch Weyoun gibt sich beeindruckt und fügt an, dass Sisko sehr clever ist. Sofort erkundigt sich Dukat, ob der Vorta erkennt, was vor sich geht. Der bejaht dies, doch als Dukat ihm den Vortritt geben will, der Gründerin zu erklären, welche Strategie Sisko genau verfolgt, verzichtet Weyoun darauf und entgegnet, dass er nicht die Eloquenz von Dukat besitzt. Der Cardassianer stimmt dem zu und beginnt selbst zu veranschaulichen, was sich auf der Konsole vor ihnen tut. Er gibt an, dass Sisko versucht sie zu provozieren, um so zu erreichen, dass sie ein Loch in ihre Linien reißen und er dadurch nach Deep Space 9 gelangen kann, um das Abräumen des Minenfeldes zu verhindern. Nun plant Dukat Sisko die Öffnung zu geben um sie gleich wieder zu schließen, wenn die Defiant hineingeflogen ist. Er untermauert seine Darbietung anschaulich, indem er seine Hände zusammenklatscht. Nun will Weyoun wissen, was mit dem Minenfeld ist und ob sie noch im Zeitplan liegen. Dukat versichert, dass sie in etwa acht Stunden so weit sein werden, um die Minen zu entfernen. Das erfreut die Gründerin und sie verlässt die OPS. Weyoun macht unterdessen klar, dass er sich darauf verlässt, dass dies passieren wird. Dann geht auch der Vorta. Sofort wendet sich Damar, der dem Treiben wortlos zusah, an Dukat. Erbost will er wissen, ob er den kleinen blasierten Vorta und die Gründerin durch die nächste Luftschleuse werfen darf. Mit einem Lächeln entgegnet Dukat, dass man so nicht über seine geschätzten Alliierten spricht. Doch dann relativiert er seine Aussage und ergänzt, dass man das zumindest nicht tut, bis der Krieg vorüber ist. Diese Aussage bringt auch Damar zum Lächeln. Nachdem das geklärt ist, kommt Damar auf etwas anderes zu sprechen. Dukat will nur die Kurzfassung hören und Damar erwidert, dass er von weiteren Sabotageakten ausgeht, da der Feind weiß, dass er nicht mehr viel Zeit zum Handeln hat. Sofort entgegnet Dukat, dass er wohl über Roms Verbündete spricht. Damar bestätigt dies und erwidert, dass er nicht glaubt, dass der Ferengi alleine versucht hat, die Station zu sabotieren. Er geht von Roms Frau Leeta, Jake Sisko und Major Kira aus. Dukat will wissen, was Damar vorschlägt und der erwidert, dass sie die drei in Gewahrsam nehmen sollten, zumindest bis das Wurmloch geöffnet ist. Das hält Dukat für eine kluge Vorsichtsmaßnahme. Ihm ist allerdings auch bewusst, dass die Bajoraner dagegen protestieren werden, wenn sie die drei grundlos festnehmen. Deshalb schlägt er vor, dass Damar sie lediglich zum Verhör festhalten soll. Zudem soll er darauf aufpassen, dass ihnen in keiner Weise geschadet wird. Er erklärt, dass Kira seiner Tochter sehr viel bedeutet und er gibt an, dass es ihm genauso geht. Nun nimmt Damar den Faden auf und will mit Dukat über seine Tochter sprechen. Er schlägt vor, die junge Frau zu ihrem eigenen Wohl in ihrem Quartier unter Arrest zu stellen. Sofort will Dukat den Grund wissen und Damar entgegnet, dass sie nicht sein vollstes Vertrauen genießt. Er empfiehlt Dukat, es ihr auch nicht zu schenken. Das verärgert Dukat und er fragt, ob er Ziyal der Sabotage beschuldigt. Damar bestreitet das und erwidert, dass er das in keiner Weise tut. Allerdings hat er Bedenken wegen ihrer Freundschaft zu Kira. Dukat will das nicht hören, doch Damar lässt nicht locker. Er erklärt, dass die junge Frau nicht weiß, was es bedeutet, Cardassianer zu sein. Doch Dukat stellt klar, dass sie seine Tochter ist und dies für ihn alles bedeutet. Nun verlässt auch Damar wortlos die OPS.

Kira, Leeta und Jake werden unter Arrest gestellt

Im Quark's sitzen Kira, Leeta und Jake zusammen. Sie unterhalten sich mit Quark, der an ihrem Tisch steht. Zunächst berichtet Leeta, dass die Flotte der Sternenflotte überfallen worden sein soll. Quark hat noch schlechtere Neuigkeiten. Er berichtet, dass er zwei Cardassianern zuhörte, die von der totalen Zerstörung der Flotte berichteten. Etwas schockiert erwidert Jake, dass Quark nicht alles glauben soll, was er hört. Dem stimmt Kira zu. Sie glaubt, dass Sisko sie erreichen wird, ist sich aber nicht sicher, ob er es rechtzeitig zu ihnen schafft. Quark entgegnet, dass er noch genau sieben Stunden hat, bevor das Minenfeld entfernt wird und die Verstärkungen des Dominion durch das Wurmloch kommen. Jake entgegnet, dass sie das Dominion unbedingt aufhalten müssen. Daraufhin schlägt Kira vor, die Energieversorgung zum Hauptcomputer zu unterbrechen, um die Station lahmzulegen. Darüber ist Quark nicht begeistert, da das sein Geschäft völlig ruinieren würde. Allerdings macht Jake ihn darauf aufmerksam, dass dies die Detonation der Minen verhindern würde. Dies überzeugt auch den Ferengi. Allerdings will er wissen, wie Kira das anstellen will. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie eine Bombe verwenden will. Sofort ändert sich die Stimmung bei Quark wieder und er erkundigt sich, was für eine Bombe sie verwenden will. Darauf entgegnet die Frau, dass sie sich darum kümmern will. Sie verspricht, dass sie einfach, aber effektiv sein wird. Doch Quark hat seine Zweifel, da sich der Hauptcomputer im zentralen Kern befindet und zu stark bewacht ist. Er hält den Versuch eine Bombe dort hineinzuschmuggeln für aussichtslos. Dann verlässt er den Tisch. Allerdings hält Kira an dem Plan fest. Sie selbst will die Bombe legen. Leeta und Jake haben nur die Aufgabe, die Wachen abzulenken. In diesem Moment betritt Damar mit einigen cardassianischen Soldaten die Bar. Er lässt die Türen sichern und begibt sich dann zum Tisch, an dem Kira und die anderen sitzen. Kira weist den Mann darauf hin, dass sie außer Dienst ist und will wissen, was er von ihr will. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass er will, dass ihn alle drei zum Sicherheitsbüro begleiten, um ihnen ein paar Fragen zu beantworten. Jake will wissen, welche Fragen das sein sollen, doch Damar entgegnet, dass er das noch früh genug herausfinden wird. Dann bemerkt der Cardassianer, dass Kira sich umschaut, um ihre Möglichkeiten abzuschätzen. Da er sich der Übermacht seiner Leute bewusst ist, fordert er die Bajoranerin auf, es zu versuchen und er fügt hinzu, dass nichts ihn glücklicher machen würde. Dann gibt Kira auf und erklärt den anderen, dass ihnen nichts geschehen wird. Damar bestätigt dies, solange sie nichts zu verbergen haben. Dann verlassen die Cardassianer mit den Gefangenen die Bar. Aus einiger Entfernung sieht Quark das Ganze mit an. Ihm wird bewusst, dass nun alles von ihm abhängt.

Akt II: Überheblichkeit[Bearbeiten]

Auf der OPS verfolgen Dukat und Damar später wieder die Vorgänge im Kampfgebiet. Damar ist von Siskos Hartnäckigkeit beeindruckt, da er mittlerweile die neunte Welle an Angriffsjägern in den Kampf schickt. Darauf entgegnet Dukat, dass sich seine Hartnäckigkeit gerade bezahlt macht. Er will Sisko seine Belohnung geben und weist Damar mit einem Lächeln an, dass ein halbes Dutzend Geschwader die Formation verlassen soll, um den Jägern zu folgen. Damar bestätigt den Befehl.

Das Galaxy-Geschwader greift die Zerstörer der Cardassianer an

Tatsächlich verlassen einige Schiffe die Formation und folgen beim nächsten Angriff den Schiffen der Sternenflotte. Dies bekommt man auch auf der Defiant mit. O'Brien berichtet, dass zwei cardassianische Angriffsgeschwader die Formation verlassen. Garak ist begeistert, da sie wohl den Köder fressen und sich nun ein Loch in den Linien auftut. Doch Sisko ist skeptisch. Auch Dax weist Sisko auf die Zerstörer der Galor-Klasse hin, die sich noch in Formation befinden. Bashir geht sofort davon aus, dass es sich um eine Falle handelt. Doch Sisko sieht darin auch eine Chance. Er geht davon aus, dass sie keine zweite Chance bekommen werden. Er fordert nun, dass Nog die Anweisung an die Galaxy-Geschwader 9-1 und 9-3 gibt, die Zerstörer anzugreifen. Alle anderen Schiffe sollen durch die sich bietende Öffnung fliegen. Jeder, so Sisko weiter, der durchkommt, soll weiter bis Deep Space 9 fliegen. Dann setzen sich die Schiffe der Sternenflotte in Bewegung. Die Schiffe der Galaxy-Klasse beschießen die Schiffe der Galor-Klasse. Die anderen Schiffe folgen der Defiant zwischen die feindlichen Linien. An Bord der Defiant gratuliert Garak Sisko dazu, dass er das Dominion wütend gemacht hat. Sofort fordert der Captain, dass die Magellan und die Venture die Steuerbordflanken der Defiant schützen sollen, da das Dominion zu nah ist. Zudem soll Nog die Jagdgeschwader 6, 7 und 8 darüber informieren, dass sie sich neu formatieren sollen. Doch der Ferengi kann niemanden erreichen, da die Kommunikation ausgefallen ist. O'Brien versucht den Grund für das Problem zu finden und berichtet dann, dass das Dominion versucht, die Kommunikation mittels eines rotierenden EM-Impulses zu stören. Sofort erkundigt sich Sisko, ob der Chief ihn neutralisieren kann. Der Chief entgegnet, dass er es versucht.

Dukat trinkt auf den bevorstehenden Sieg über die Föderation

Im Büro des Präfekten auf Deep Space 9 erklärt Dukat, dass ihn der Krieg durstig macht und gießt sich ein Glas Kanar ein. Weyoun empfiehlt dem Cardassianer, vielleicht etwas weniger zu reden, da dann auch seine Kehle nicht so trocken wäre. Dukat quittiert dies mit einem Lachen und erklärt, dass Cardassianer nun mal gerne reden, auch wenn dies ein Fehler sein könnte. Dann bietet er Weyoun auch ein Glas Kanar an, doch der lehnt ab. Doch das tut der Stimmung des Cardassianers keinen Abbruch und er will selbst auf die Eroberer der Föderation anstoßen. Doch Weyoun hält dies für etwas voreilig. Allerdings widerspricht ihm Dukat und erklärt, dass es nicht zu voreilig ist, wenn man an die 2.800 Schiffe des Dominion denkt, die nur darauf warten, durch das Wurmloch zu kommen. Aber Weyoun ist noch nicht vom schnellen Sieg überzeugt und will den Cardassianer daran erinnern, was in dieser Zeit alles passieren kann. Nun will Dukat wissen, ob der Vorta jemals als nicht hedonistisch diagnostiziert wurde. Weyoun ist überrascht, dass Dukat davon ausgeht, dass er unfähig ist, Freude zu empfinden, nur weil er vorsichtig ist. Daraufhin entgegnet der Cardassianer, dass sie die Föderation nicht besiegt haben, weil sie vorsichtig waren. Doch der Vorta erwidert, dass sie die Föderation auch noch nicht besiegt haben. Zudem weist er darauf hin, dass dies erst der Anfang ist und es nicht leicht wird, eine so große Kriegsbeute zu halten. Seiner Ansicht nach wird eine massive Anzahl an Schiffen vonnöten sein und eine riesige Besatzungsarmee. Zudem, so Weyoun weiter, müssen sie immer wachsam sein. Dukat entgegnet, dass er sich darauf schon freut. Nun erinnert Weyoun Dukat an die Besetzung von Bajor und er ist sich sicher, dass sich die Cardassianer auch auf diese Besetzung gefreut hatten und welch eine Enttäuschung es letztendlich war. Doch Dukat lässt das nicht gelten, da er auf Bajor nur Politik ausführte und nichts machte. Er ist sich sicher, dass die Dinge anders gelaufen wären, wenn er die Verantwortung gehabt hätte. Der Vorta geht darauf nicht ein, sondern kommt zurück zur momentanen Lage. Seiner Ansicht nach liegt die Kraft der Föderation auf der Erde. Weyoun glaubt, dass der Widerstand, sollte er eintreten, auf der Erde beginnen wird. Aus diesem Grund will er als ersten Befehl nach einem Sieg die Anweisung geben, die Bevölkerung der Erde auszurotten. Er hält dies für den einzigen Weg. Das lehnt Dukat jedoch strikt ab, da es seiner Meinung nach wichtig ist, dem Feind nach einem Sieg klar zu machen, dass es überhaupt erst falsch war, sich zur Wehr zu setzen. Seiner Auffassung nach muss man ihn dazu zwingen, seine Größe freiwillig anzuerkennen. Gespannt hört Weyoun zu und fragt, ob man sie dann tötet. Auch hier stimmt der Cardassianer nicht zu und erwidert, dass man sie nur im Notfall töten sollte. Das überrascht Weyoun. Nun gesteht Dukat, dass die größte Enttäuschung seines Lebens die Tatsache ist, dass das bajoranische Volk immer noch nicht erkennt, welches Glück es hatte, ihn als Befreier zu haben. Er stellt klar, dass er sich in jeder Art und Weise um sie kümmerte und sie beschützte wie seine eigenen Kinder. Dann fragt er Weyoun, ob er glaubt, ob es auf Bajor auch nur eine Statue von ihm gibt. Der Vorta verneint dies. Dann nimmt Dukat den Siskos Baseball vom Schreibtisch und erklärt, dass der Captain ein intelligenter und scharfsinniger Mann ist, der sich allerdings weigert, ihm den verdienten Respekt entgegenzubringen. Dann lässt er den Ball aus seiner Hand fallen. Nun beginnt Weyoun zu lachen. Dukat fragt ihn, ob er dies alles amüsant findet. Doch der Vorta erwidert, dass es für ihn eher faszinierend ist. Aber Dukat ist sich sicher, dass die Geschichte ihn bestätigen wird.

Die Gründerin informiert Odo über die geplante Hinrichtung von Kira

Unterdessen besucht die Gründerin Odo in seinem Quartier. Sie kommt ohne Umschweife zur Sache und berichtet, dass der Kampf gegen die Föderation einen guten Verlauf nimmt. Odo ist erschüttert, da er an die Leute denkt, die dort kämpfen und er erklärt, dass viele davon früher seine Freunde waren. Doch für die Gründerin sind es nur Solids und sie empfiehlt ihm, das niemals zu vergessen. Odo ist sich dessen bewusst, allerdings stellt er klar, dass sie ihm immer noch etwas bedeuten. Nun erklärt die Frau, dass die Verbindung wichtiger ist. Zwar erklärt Odo, dass er sich das auch immer wieder sagt, allerdings kann er es selbst nicht so ganz glauben. Nun erwidert die Gründerin, dass er sie um Klarheit bat und sie gab sie ihm und nun liegt es an ihm, sie zu akzeptieren. Doch ihr ist bewusst, dass es noch Major Kira gibt und Odo immer noch starke Gefühle für sie hat. Dann stellt sie klar, dass die Bajoranerin seine Loyalität nicht verdient, da er einem Solid nicht gestatten sollte, ihm seinen rechtmäßigen Platz zu verweigern. Um dies zu gewährleisten, so die Gründerin, wurde der Major verhaftet. Sofort will Odo wissen, wie die Anklage lautet. Darauf entgegnet die Frau, dass dies keine Rolle spielt. Alles was ihrer Ansicht nach zählt, ist die Tatsache, dass Kira schuldig gesprochen und hingerichtet wird. Odo ist erschüttert und will dies nicht akzeptieren. Doch die Gründerin lässt sich nicht davon abbringen, da Kiras Tod ihm die Freiheit gibt. Dann fordert sie Odo auf, sich mit ihr zu verbinden, um die Klarheit in sich aufzunehmen, die ihm Frieden geben wird. Allerdings will Odo sich nicht verbinden und wendet sich von der Gründerin ab. Nun stellt die Frau erneut klar, dass er Kira nicht helfen kann. Sie macht ihm klar, dass er keinem der Solids zur Seite stehen kann, egal wie sehr er es will, da es zu spät für sie ist.

Die Begleitschiffe der Defiant werden zerstört

Zur gleichen Zeit kämpft sich die Defiant in Begleitung zweier Schiffe der Miranda-Klasse durch die Linien des Dominion. Dabei wird zunächst eines der Schiffe an der Warpgondel getroffen. Doch ein zweiter Treffer zerstört große Teile der Untertassensektion und bringt das Schiff ins Schlingern. Auch das zweite Schiff wird getroffen und die Untertassensektion durch den Einschlag durchschossen. Einzig die Defiant kann weiterfliegen. Auf der Brücke berichtet Dax, dass sie nach dem Verlust der Sitak und der Majestic nun auf sich alleine gestellt sind. Mittlerweile erklärt der Chief, dass er die Kommunikation wiederhergestellt hat. Allerdings hat Nog schon wieder schlechte Nachrichten und erklärt, dass sich vier feindliche Schiffe direkt vor ihnen befinden. Sofort lässt Sisko das Ausweichmanöver Muster Omega ausführen und gibt die Anweisung, direkt durch die feindlichen Schiffe zu fliegen.

Akt III: Showdown[Bearbeiten]

Die klingonische Verstärkung trifft ein

Geschickt gelingt es Dax, die Defiant durch die feindlichen Linien zu fliegen. Dabei gelingt es, einen der vier Jem'Hadar-Angriffsjäger, die es auf das Schiff abgesehen haben, zu zerstören. Dax berichtet von dem Erfolg und Sisko erkundigt sich, ob sie die anderen drei Schiffe abschütteln können. Die Trill entgegnet, dass sie es versucht. Nachdem die Defiant erneut getroffen wird, berichtet Bashir, dass die hinteren Schilde ausgefallen sind und die vorderen Schilde nur noch 15% der Maximalleistung aufweisen. Sofort erkundigt sich Garak, ob es nicht ein guter Moment wäre, die Tarnvorrichtung einzusetzen. Doch der Chief erwidert, dass das Tarnsystem zerstört ist. Nun fordert Sisko, dass die Hilfsenergie in die Waffen geleitet werden soll, um sich durch die Reihen zu kämpfen. Unterdessen manövriert Dax die Defiant, die weiter unter starkem Beschuss liegt, weiter durch die gegnerischen Reihen. Es gelingt ihr allerdings nicht, die Verfolger abzuschütteln. Doch plötzlich werden die Jem'Hadar-Angriffsjäger einer nach dem anderen zerstört. Ohne Vorwarnung greifen nun die Klingonen in die Schacht ein. Sie greifen die Flotte des Dominions aus Richtung eines nahegelegenen Sterns an und es gelingt ihnen einige der Schiffe der Cardassianer und der Jem'Hadar zu zerstören. Erfreut meldet Nog das Erscheinen der Klingonen, was die Stimmung auf der Brücke der Defiant schlagartig anhebt. Dann berichtet der Ferengi, dass Commander Worf sie ruft. Sofort lässt Sisko den Klingonen auf den Hauptschirm legen. Nach einer schnellen Begrüßung entschuldigt sich der Klingone für die Verspätung und teilt weiter mit, dass es nicht leicht war, Gowron dazu zu bringen, Schiffe zur Verfügung zu stellen. Sisko entgegnet, dass er froh ist, dass sie es dennoch schafften. Nun unterbricht O'Brien den Captain und berichtet, dass die Klingonen ein Loch in die feindlichen Linien gerissen haben. Sofort fragt Sisko, ob Dax sie dort hindurchbringen kann. Die Trill will es versuchen. Begleitet von mehreren Bird-of-Prey macht sich die Defiant auf den Weg durch die Schiffe des Dominion. Dabei wird ein Bird-of-Prey nach dem anderen zerstört. Doch die Defiant schafft es, an allen Schiffen vorbei zu fliegen und erreicht schließlich das freie All. Sofort erkundigt sich Sisko, ob ihnen weitere Schiffe folgen konnten. Nog verneint dies. Nun erklärt der Captain, dass ihnen noch drei Stunden bleiben, bis das Minenfeld abgetragen wird. Er lässt Kurs auf Deep Space 9 setzen und dann auf Maximum Warp gehen. Dax folgt dem Befehl.

Auch auf der OPS von Deep Space 9 bekommt man mit, dass die Defiant auf dem Weg zur Station ist. Dukat bringt die Neuigkeit zu Dukat und Weyoun. Damar erkundigt sich, ob man das Schiff verfolgen lassen soll. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass sich sofort einige Schiffe an die Defiant heften sollen. Doch Dukat, der wieder mit Siskos Baseball spielt, widerspricht ihm, da ein Schiff keine Gefahr für die Station ist. Er hat nichts dagegen, dass Sisko Selbstmord begehen will. Besorgt sieht Weyoun den Mann an.

Kurze Zeit später läuft Ziyal durch die Korridore von Deep Space 9 in Richtung des Quartiers, das sie sich mit ihrem Vater teilt. Als sie durch die Tür eintritt, wird sie plötzlich von hinten gepackt und ihr Mund wird zugehalten. Erschrocken versucht die Frau zu sehen, wer hinter ihr steht. Dann gibt sich der Mann zu erkennen. Es ist Quark. Er fordert Ziyal auf, nicht zu schreien und verspricht, ihr nichts zu tun. Die junge Frau nickt zustimmend, woraufhin der Ferengi langsam die Hand von ihrem Mund nimmt. Dann dreht sich Ziyal zu Quark und sieht ihn verstört an. Der Ferengi erklärt, dass er nur eine Frage hat und wissen will, ob sie das Rezept für Hasperat-Soufflé kennt.

Der Cardassianer fällt mit dem Kopf ins Hasperat-Soufflé

Nachdem das Soufflé fertig ist, begeben sich Quark und Ziyal zum Sicherheitsbüro. Dort sitzt ein cardassianischer Offizier, der die beiden verwundert ansieht. Sofort erklärt der Ferengi, dass sie das Mittagessen für Kira mitbringen. Der Cardassianer entgegnet, dass sie ihr Mittagessen schon bekommen hat. Darauf erwidert Quark, dass er sich vorstellen kann, was für ein Fraß das war. Er zeigt auf den mitgebrachten Teller unter einer Abdeckung und erklärt, dass es sich um Hasperat handelt, genau wie es Kira mag. Allerdings überzeugt das den Cardassianer nicht und er erklärt, dass es sich um ein Gefängnis handelt und nicht um ein Hotel. Er stellt klar, dass Kira das bekommt, was die anderen auch bekommen. Nun schaltet sich Ziyal ein und fragt, ob er weiß, wer sie ist. Dem Offizier ist bekannt, dass sie Dukats Tochter ist. Nun schlägt die junge Frau vor, dass er ihnen erlaubt, die Speise zu Kira zu bringen. Doch der Mann erklärt, dass er sie nicht zu Kira lassen kann. Allerdings bietet er an, die Speise zu Kira zu bringen, nachdem er sie untersucht hat. Das gefällt Quark gar nicht und er fragt, ob das notwendig ist. Aber der Cardassianer besteht darauf und fordert, dass der Ferengi den Deckel abnimmt. Nun gibt Quark nach und stellt den Teller ab. Er lässt den Cardassianer einen kurzen Blick auf das Essen werfen und deckt den Deckel dann wieder zu. Doch der Cardassianer will sich das genauer anschauen und nimmt den Deckel wieder von dem Teller. Dann nimmt er ein Stäbchen und beginnt in dem Essen herumzustochern. Er beugt sich über das Essen, woraufhin Quark ihn aufforderte, damit aufzuhören, da das Essen dies nicht verträgt. Doch das macht den Cardassianer nur noch misstrauischer und er beugt sich tiefer über das Soufflé, um genauer nachzusehen. Nun tritt Ziyal hervor und verwendet ein Hypospray an dem Cardassianer, woraufhin dieser mit dem Kopf im Soufflé landet. Sofort erklärt Quark, dass das Hasperat nun endgültig ruiniert ist.

Quark und Ziyal befreien ihre Freunde...

In dem Raum mit den Arrestzellen stehen zwei Jem'Hadar und bewachen die Gefangenen. Kira und Leeta befinden sich in einer Zelle, Jake und Rom in der anderen. Der Ferengi will wissen, wie lange es noch dauert, bis das Minenfeld abgeräumt wird. Kira fordert ihn auf, nicht andauernd die gleiche Frage zu stellen. Sofort entschuldigt sich Rom und Jake erklärt, dass es wohl noch etwa 90 Minuten dauert. Nun erklärt der Ferengi, dass seine Lebenszeit abläuft. Leeta fordert ihn auf, das nicht immer zu wiederholen. Doch ihr Mann stellt klar, dass der einzige Grund, warum er noch lebt, der ist, dass er Teil der Siegesfeier ist. Er erklärt, dass Dukat um 7:00 Uhr eine Ansprache halten will. Dann soll es um 8:30 Uhr Kuchen und Raktajino geben. Um 8:45 Uhr soll dann der Ferengi hingerichtet werden. In diesem Moment kommen Quark und Ziyal in den Raum. Der Ferengi hält zwei Phaser vor sich und fordert die Jem'Hadar auf, sich nicht zu bewegen. Erfreut seinen Bruder zu sehen, erklärt Rom, dass er wusste, dass er kommen würde. Doch Quark entgegnet, dass es für ihn selbst eine Überraschung ist. Da die Jem'Hadar sich den Eindringlingen nähern, fordert Quark sie erneut auf, sich nicht zu bewegen. Dann weist er einen der Jem'Hadar an, die Arrestzellen zu öffnen. Doch die beiden Jem'Hadar sehen sich nur an. Quark wiederholt seine Aufforderung, doch der Mann bewegt sich nicht. Nun erklärt ihm Ziyal, dass er selbst ihnen sagte, dass sie sich nicht bewegen sollen. Daraufhin erneuert Quark seine Aufforderung, dass sie sich nicht bewegen sollen, nimmt allerdings den Jem'Hadar, der näher an den Arrestzellen steht, von der Aufforderung aus und fordert ihn auf, die Zelle zu öffnen. Die beiden Jem'Hadar sehen sich erneut an und richten dann ihre Waffen auf Quark. Doch der Ferengi ist schneller und schießt die beiden mit dem Phaser nieder. Schockiert sehen Quark und Ziyal die toten Jem'Hadar an. Kira fordert den Ferengi auf, die Kraftfelder auszustellen. Doch der Mann regt sich nicht. Ziyal überwindet ihren Schock schneller. Sie nimmt Quark einen der Phaser ab und schießt auf die Steuerung für das Kraftfeld der Arrestzellen. Sofort senkt sich das Kraftfeld und die Gefangenen sind frei. Sofort läuft Leeta zu Rom und umarmt ihn. Kira hebt die Waffen der Jem'Hadar auf und gibt eine an Rom weiter. Sie erklärt, dass sie Quark auch küssen würde, allerdings ist ihr bewusst, dass sie keine Zeit haben. Irgendwie, so die Frau weiter, müssen sie die Energie zum Computerkern unterbrechen. Rom will das übernehmen. Allerdings müssen sie es erst einmal zum zentralen Computerkern schaffen, ohne getötet zu werden. Kira ist damit einverstanden und fordert Rom auf, mit ihr zu kommen. Die anderen sollen sich einen Ort suchen, an dem sie nicht gesehen werden. Dann verlassen sie den Raum mit den Arrestzellen. Nur Quark regt sich nicht. Als Jake durch die Tür gehen will, dreht er sich noch einmal um und zieht den Ferengi mit nach draußen.

Während sich die Gründerin immer noch in Odos Quartier aufhält, macht sich der Wechselbalg erneut Gedanken um Kira. Die Frau erklärt, dass ihr bewusst ist, dass er verwirrt ist. Sie erklärt ihm jedoch, dass er das nicht sein muss. Ihrer Meinung nach sind alle Antworten, die er sucht, in der Verbindung. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Odo, der nicht auf die Ausführungen der Gründerin reagiert, bittet den Besuch herein. Es ist Weyoun. Der Vorta entschuldigt sich für sein Eindringen und berichtet dann, dass Kira und der Ferengisaboteur befreit wurden. Das weckt sofort Odos Interesse. Dann führt Weyoun weiter aus, dass er gekommen ist, um die Gründerin zu ihrer eigenen Sicherheit abzuholen. Sofort verlangt die Gründerin, dass die beiden eingefangen werden. Sofort verspricht der Vorta, das dies geschehen wird. Dann erklärt er, dass sie bis dahin allerdings auf der OPS sicherer ist. Die Frau ist damit einverstanden. Doch bevor sie geht, fragt sie Odo, ob er mitkommt. Doch der entgegnet, dass ihm nichts geschehen wird. Die Gründerin traut der Aussage nicht und will wissen, ob er sich sicher ist. Odo bestätigt dies. Dann verlässt sie gemeinsam mit Weyoun das Quartier.

Odo kommt Kira und Rom zur Hilfe

Mittlerweile müssen sich Rom und Kira durch die Korridore der Station kämpfen. Sie rennen durch die Gänge und werden von Cardassianern verfolgt und geraten dabei immer wieder in Schusswechsel mit dem Feind. Als sie in einen der Frachträume kommen, schließt Kira die Tür hinter sich und dem Ferengi. Sie eilen zu einem zweiten Ausgang. Doch dort werden sie schon von einer Gruppe von Jem'Hadar erwartet. Schnell verbarrikadieren sich Rom und Kira hinter ein paar Kisten und feuern auf die Angreifer, die ihrerseits zurückfeuern. Dann verschanzen sich die beiden unter dem heftigen Feuer der Angreifer. Doch plötzlich ändern sich die Geräusche der Schüsse in dem Frachtraum. Rom erkennt sofort, dass es sich dabei um bajoranisches Phaserfeuer handelt. Kira ist überrascht und fragt sich, weshalb das Dominion bajoranische Waffen benutzt. Man hört einige Körper zu Boden fallen und dann hören die Schüsse abrupt auf. Langsam trauen sich Kira und Rom aus ihrem Versteck und sehen auf dem Boden die toten Jem'Hadar liegen. Dann erkennen sie bajoranische Uniformen und Odo tritt hervor. Er erklärt, dass man nie das Überraschungsmoment unterschätzen sollte. Dann machen sich Kira, Odo und Rom auf den Weg, um Zugang zum Hauptcomputer zu erhalten. Der Wechselbalg erklärt, dass sie nur 40 Minuten haben, um den Computer auszuschalten. Rom ist beunruhigt, da er nicht weiß, ob ihm die Zeit reicht. Doch Kira stellt klar, dass die Zeit reichen muss. Dann fragt sie Odo, ob er ihnen die Patrouillen fernhalten kann. Der Wechselbalg entgegnet, dass er so viele Fehlalarme auslösen wird, dass sie beschäftigt sind. Dann öffnet er die Luke zum Wartungsschacht, um Kira und Rom zum Computerkern zu schicken. Doch bevor sie geht, will Kira noch wissen, wieso Odo ihnen hilft. Der Wechselbalg entgegnet, dass dafür die Zeit nicht reicht und zudem geht er davon aus, dass sie die Antwort kennt. Daraufhin fragt Kira, was aus der Verbindung wurde. Auch hier muss Odo nicht lange überlegen und entgegnet, dass sie das Paradies war, er aber noch nicht reif dafür ist. Dann klettert Kira in den Schacht und bevor Odo diesen wieder schließt, wünscht der Wechselbalg ihr noch viel Glück.

Die Defiant befindet sich unterdessen immer noch auf dem Weg nach Deep Space 9. Sisko erkundigt sich, wann man die Station erreichen wird. Sofort entgegnet Dax, dass es noch elf Minuten dauern wird. Sofort erklärt O'Brien, dass es eng werden könnte, um die Station rechtzeitig zu erreichen.

Rom sabotieren die Energieversorgung

Mittlerweile ist Rom dabei, die Energieversorgung zum Hauptcomputer der Station zu unterbrechen. Er macht sich merklich Sorgen und Kira erkundigt sich, wie es vorrangeht. Der Ferengi entgegnet, dass er wünschte, sie würde ihn das nicht fragen. Dann macht er sich wieder an die Arbeit. Doch nach ein paar Sekunden erklärt er, dass er es einfach nicht schafft. Nun schlägt die Bajoranerin vor, dass er sich auf die Waffenphalanx konzentriert und nur dort die Energie unterbricht, da das Dominion ohne die Waffen unmöglich das Minenfeld abtragen kann. Das überzeugt Rom und mit neuem Mut macht er sich wieder an die Arbeit.

Auf der OPS meldet Damar, dass es den Klingonenen gelungen ist, ihre Flotte zu überlisten und ihre Linien zu bröckeln beginnen. Sofort beruhigt Dukat alle und erklärt, dass sie das nicht kümmern muss, da in genau vier Minuten tausende Schiffe des Dominions durch das Wurmloch kommen werden. Während er weiter mit dem Baseball von Sisko spielt, erklärt er, dass er hofft, die Defiant trifft rechtzeitig ein, sodass der Captain die Ankunft der Schiffe mit ansehen kann.

Die Defiant ist immer noch im Anflug auf die Station, allerdings wird es immer absehbarer, dass die Zeit nicht reicht. Aus diesem Grund empfiehlt Dax dem Captain, sich schon einmal einen Plan B auszuarbeiten.

Unterdessen berichtet Rom Kira, dass er fast fertig ist und nur noch die ODN-Relais entkoppeln muss.

Zu Spät! Das Minenfeld wird abgetragen

Doch die Zeit wird knapp, denn Damar berichtet auf der OPS, dass die letzten Minen nun neutralisiert wurden und sie bereit sind, das Minenfeld zu vernichten. Die Führung der Cardassianer und des Dominion richten ihre Aufmerksamkeit auf den Bildschirm und Dukat bereitet sich vor, den Befehl zur Zerstörung des Feldes zu geben.

Dann schafft es Rom und er schließt seine Arbeit ab. Die Waffen sind deaktiviert.

Allerdings ist er einen Moment zu spät, denn im gleichen Augenblich gibt Dukat den Befehl, den Phaser abzufeuern. In einer Kettenreaktion explodieren die Minen und erstrahlen dabei hell und gut sichtbar.

Rom bemerkt, was passiert ist und schaut entsetzt auf die Anzeige vor ihm. Sofort will Kira wissen, was los ist. Der Ferengi berichtet, dass er zu spät war.

Auch auf der Defiant sieht man die Zerstörung des Feldes mit an. Es herrscht ein entsetztes Schweigen. Dann will Dax wissen, was sie nun machen sollen. Sisko überlegt nicht lange, sondern fordert die Trill auf, in das Wurmloch zu fliegen. O'Brien ist davon nicht begeistert, warten dort doch nur ein paar tausend Schiffe des Dominion. Auch Dax ist von dem Plan B des Captains nicht begeistert, da sie sich als einzelnes Schiff einer ganzen Flotte stellen wollen. Nun schaltet sich auch Garak ein und will wissen, wie das Gedicht, das der Chief zu Beginn des Kampfes aufsagte, ausging. O'Brien entgegnet, dass er das lieber nicht sagen will.

Die Stimmung auf der OPS von Deep Space 9 ist unterdessen ausgelassen. Die Gründerin fordert sogleich, dass eine Nachricht an den Horchposten im Gamma-Quadranten geschickt wird, um den Verstärkungen mitzuteilen, dass der Alpha-Quadrant auf sie wartet. Nachdem die Botschaft übermittelt wurde, berichtet Damar, dass die Defiant auf das Wurmloch zufliegt. Genüsslich befiehlt Weyoun, das Schiff zu zerstören. Damar versucht den Befehl auszuführen, doch als er die Konsole bedient, geschieht nichts. Er geht zu einer anderen Konsole und hat dort ebenso keinen Erfolg. Sofort will Dukat wissen, was los ist. Damar entgegnet, dass die Waffen ausgefallen sind. Nun will Weyoun wissen, wie das möglich ist. Dukat ist sofort klar, dass nur Major Kira dahinterstecken kann.

In der Zwischenzeit erreicht die Defiant unbeschadet das Wurmloch. Es öffnet sich und das Schiff fliegt hinein.

Akt IV: Der Sisko[Bearbeiten]

Die Defiant stellt sich im Wurmloch...

Im Wurmloch befiehlt Sisko die Defiant zu stoppen. Dann weist er O'Brien an, die gesamte Energie in die vorderen Schilde und die Waffen zu transferieren. Nun berichtet Dax, dass sich vor ihnen multiple Warpsignaturen befinden. Sofort lässt Sisko die Quelle der Signaturen mit maximaler Vergrößerung auf den Hauptschirm legen. Die Flotte des Dominion wird sichtbar. Sie kommt genau auf die Defiant zu. Alle sehen sich die Anzeige schweigend an. Dann unterbricht der Captain das Schweigen und fordert, dass die Schiffe mit den Phasern erfasst und der Abschuss von Quantentorpedos vorbereitet werden soll.

Die Propheten nehmen Kontakt zu Sisko auf
Die Propheten wollen nicht, dass Sisko stirbt

Plötzlich ist Sisko von einem weißen Licht umgeben. Ihm ist sofort klar, was passiert ist und fragt, weshalb die Propheten ihn an diesen Ort gebracht haben. Dann fordert er sie auf, sich ihm zu zeigen und mitzuteilen, was sie wollen. Plötzlich befindet sich der Captain in einer Illusion des Sicherheitsbüros von Deep Space 9. Ein Prophet in Gestalt von Odo kommt herein und erkennt, dass der Sisko zu ihnen zurückgekehrt ist. Aus einer Illusion des Quark's erklärt ein Prophet in Jakes Gestalt, dass er viele Fragen hat und ein Prophet in Kiras Gestalt fügt von einer Illusion der OPS aus hinzu, dass er immer Fragen hat. Sisko entgegnet, dass er nicht gebeten hat, zu ihnen zu kommen. Doch ein Prophet in Dukats Gestalt, der den Baseball des Captains hält, erwidert aus dem Büro des Präfekten heraus, dass er wünscht, das Spiel zu beenden. Sisko entgegnet, dass er nicht versteht, welches Spiel sie meinen. Ein ebenfalls anwesender Prophet in Weyouns Gestalt erklärt, dass Sisko die Trennung von seiner körperlichen Existenz anstrebt. Ein Prophet in Damars Gestalt fügt auf der Brücke der Deifant sitzend hinzu, dass sie es unmöglich gestatten können, woraufhin der Prophet in Odos Gestalt klarstellt, dass das Spiel nicht enden darf. Nun versteht Sisko, dass die Propheten sein Leben mit dem Spiel meinen. Der Prophet in Dukats Gestalt erwidert, dass das Spiel weitergehen muss und der Prophet in Weyouns Gestalt fügt hinzu, dass er der Sisko ist. Jetzt stellt Sisko klar, dass er nicht sterben will, allerdings macht er auch klar, dass er alles tun muss, um den Alpha-Quadranten zu sichern. Er führt weiter aus, dass es dabei keine Rolle spielt, ob er oder seine Crew dabei ihr Leben verliert. Allerdings stimmt der Prophet in Jakes Gestalt ihm nicht zu. Auch die Propheten in Kiras und Odos Gestalt stimmen dem nicht zu und halten die Argumentation für fehlerhaft. Sisko fühlt sich geschmeichelt, das zu hören. Allerdings ändert es die Sachlage nicht. Dann fordert er die Propheten auf, ihn zurück auf sein Schiff zu schicken. Sofort befindet sich Sisko auf der Illusion der Defiant. Er stellt sofort klar, dass er das nicht gemeint hat, sondern zurück in seine Realität will. Der Prophet in Damars Gestalt entgegnet, dass er „Der Sisko“ ist. Aber Sisko entgegnet, dass er auch Captain der Sternenflotte ist. Doch Sisko besteht darauf, dass er die Aufgabe, die er erledigen soll, auch erledigen will. Der Prophet in Weyouns Gestalt findet, dass der Sisko widerspenstig ist. Der Prophet in Dukats Gestalt hält ihn gar für aggressiv und der in Damars Gestalt für streitlustig. Wütend entgegnet Sisko, dass er tatsächlich streitlustig ist und seiner Meinung nach haben die Propheten kein Recht, sich in sein Leben einzumischen. Mitterweile bringen die Propheten Sisko zu einer Illusion der OPS von Deep Space 9. Der Prophet in Kiras Gestalt entgegnet, dass sie jedes Recht haben. Da die Propheten sich seiner Ansicht nach einmischen wollen, fordert Sisko die Propheten nun auf, etwas gegen das Dominion zu tun. Allerdings erwidert der Prophet in Odos Gestalt, dass dies ein körperliches Problem ist und der Prophet in Dukats Gestalt macht klar, dass sie körperliche Probleme nicht interessieren. Das sieht Sisko allerdings anders. Er glaubt, dass sie das doch tun. Er glaubt, dass Bajor sie sehr wohl interessiert. Dann erinnert er sie daran, dass sie die Drehkörper und den Abgesandten nach Bajor schickten und sie dazu ermutigten, eine ganze Religion um sie zu schaffen. Viel wichtiger ist ihm aber noch, dass sie ihm selbst anvertrauten, dass sie von Bajor sind. Nun erklärt Sisko, dass er nicht will, das Bajor zerstört wird und er ist sich sicher, dass sie es auch nicht wollen. Er versucht ihnen jedoch klar zu machen, dass dies passieren wird, wenn die Schiffe des Dominion in den Alpha-Quadranten kommen. Dann gibt er zu, dass auch er sein Leben nicht opfern will. Er erinnert sie daran, dass sie Götter sein wollen und ihm und auch Bajor nun nur noch ein Wunder helfen kann. Er fleht sie an, die Schiffe zu stoppen. Die Propheten durchschauen Siskso Absichten. Der Prophet in Odos Gestalt hält Sisko für aufdringlich und der in Dukats Gestalt erklärt, dass Sisko versucht, das Spiel zu kontrollieren. Schließlich entscheidet der Prophet in Jakes Gestalt, dass der Sisko bestraft werden muss. Nun verkündet der Prophet in Weyouns Gestalt, dass es beschlossen ist und der in Dukats Gestalt macht Sisko klar, dass er zwar von Bajor ist, dort aber keine Ruhe finden wird. Nun fühlt der Prophet in Kiras Gestalt sein Pagh und erklärt, dass er einem anderen Weg folgt. Sisko will wissen, welcher Weg das sein soll, erhält jedoch keine Antwort.

Wieder zurück auf der Defiant erklärt O'Brien, dass die Phaserbänke voll geladen sind und Nog fügt hinzu, dass die vorderen Schilde bei 100% sind. Nun fügt der Chief an, dass die Torpedos bereit sind und die Ziele erfasst wurden. Dann erklärt Sisko, dass sie sich bereit machen sollen, auf sein Kommando das Feuer zu eröffnen.

Akt V: Heimkehr[Bearbeiten]

Die Flotte des Dominion löst sich einfach auf

Besorgt erklärt Nog, dass es tausende von Schiffen sein müssen und Garak fügt hinzu, dass die Hälfte von ihnen auf sie zielen. Dann stellt Sisko klar, dass jeder Schuss treffen muss. Er empfiehlt den Leuten auf der Brücke, ruhig Blut zu behalten. Plötzlich gibt der Computer ein Signal und als Dax realisiert, was passiert, macht sie Sisko auf den Hauptbildschirm aufmerksam. Alle starren gespannt auf den Bildschirm, als vor ihnen die Schiffe des Dominions langsam verschwinden. O'Brien ist verwundert und glaubt, dass sich die Schiffe getarnt haben. Doch Dax entgegnet, dass sie keine Neutrinoemissionen registriert. Nun will Garak wissen, wo die Schiffe dann sind. Sisko erwidert, dass er es nicht weiß, allerdings geht er davon aus, dass sie nicht zurückkommen werden. Fragend schauen ihn alle an.

Gespannt beobachtet man auf der OPS von Deep Space 9 den Bereich des Alls, in dem sich der Eingang des Wurmlochs befindet. Als sich das Wurmloch öffnet, kommt zunächst die Defiant heraus. Dukat ist sich sicher, dass die Verstärkung des Dominions ihnen auf den Fersen ist. Doch dann schließt sich das Wurmloch und Damar überprüft den Computer, aber er findet keine Spur von ihnen. Weyoun erwidert, dass das unmöglich ist und fordert Damar auf, den Horchposten im Gamma-Quadranten zu prüfen. Damar entgegnet nach kurzer Prüfung, dass sie auch dort nicht seien. Entgeistert erinnert Dukat die Anderen daran, dass sie ins Wurmloch geflogen sind und er will wissen, wo sie sind. Damar, der weiter die Systeme überprüft, entgegnet, dass er keine Ahnung hat. In diesem Moment wird die Raumstation von Einschlägen erschüttert und Damar erklärt, dass die Defiant das Feuer auf sie eröffnet hat. Sofort fordert Dukat, dass Damar die Waffen wieder funktionstüchtig machen soll. Doch der entgegnet, dass es eine Weile dauern wird. Dann hat er eine weitere schlechte Nachricht. Er erklärt, dass 200 feindliche Schiffe durch ihre Linien stoßen und auf die Station zufliegen. Sofort erklärt Weyoun, dass er dann wohl mit dem Packen anfangen wird. Die Gründerin gibt unterdessen den Befehl die Truppen im Alpha-Quadranten zu rufen, um sie in cardassianisches Territorium zurückzuschicken. An Dukat gerichtet erklärt sie, dass der Krieg wohl doch länger dauern wird, als erwartet. Dann verlässt sie die OPS. Weyoun folgt ihr, nachdem er Dukat erklärt hat, dass sie sich an Luftschleuse 5 treffen. Erschüttert schaut Dukat auf den Bildschirm. Er ist entsetzt, da der Sieg über die Föderation schon in greifbarer Nähe war. Doch nun scheinen Bajor, die Föderation und der Alpha-Quadrant verloren zu sein. Unterdessen wendet sich Damar an die anderen Cardassianer auf der OPS und fordert sie auf, die Station zu evakuieren. Dann wendet er sich an Dukat und fordert auch ihn auf zu gehen. Doch Dukat will nicht mitkommen. Allerdings macht ihm Damar klar, dass die anderen Schiffe der Föderation bald da sein werden. Deshalb, so der Mann, müssen sie zurück nach Cardassia. Allerdings will Dukat zuerst seine Tochter suchen. Damar verspricht sie holen zu lassen, doch Dukat will selbst gehen. Besorgt entgegnet Damar, dass Dukat kostbare Zeit vergeudet. Doch der hört nicht, sondern nimmt den Turbolift zum Promenadendeck. Damar ruft ihn nach, dass sie sicher nicht mitkommen wird.

Auf der Defiant teilt O'Brien mit, dass die Truppen des Dominion die Station verlassen. Sisko ist darüber erfreut und will sie nicht aufhalten. Inzwischen kommt eine weitere Botschaft herein. Bashir erklärt, dass sie von der USS Cortéz ist und erklärt, dass das Dominion den Kampf abgebrochen hat und sich zurückzieht. Sofort lässt Sisko der Cortéz und dem Rest der Flotte ausrichten, dass sie sich alle auf Deep Space 9 treffen werden.

Suchend läuft Dukat über das Promenadendeck. Unterdessen werden die Luftschleusen 4, 7 und 12 als Ziele für das Personal des Dominion zur Evakuierung ausgerufen. Dukat ist wütend und schlägt mit seiner Hand auf eine Verkleidung. Dann eilt er sich, um an einem anderen Ort nach seiner Tochter zu suchen.

Mittlerweile wird die Gründerin, begleitet von Weyoun, von den Jem'Hadar zu einem Schiff geleitet. Weyoun macht lautstark darauf aufmerksam, dass man ihnen Platz machen soll. Und tatsächlich lässt jeder die Gruppe ungehindert vorbeiziehen. Als sie an der Luftschleuse angekommen sind, will der Vorta wissen, was mit Odo ist und ob er mit ihnen kommen wird. Die Gründerin verneint dies mit einem Bedauern in der Stimme. Allerdings ist sie auch zuversichtlich, dass er eines Tages zu ihnen stoßen wird. Sie geht davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dies geschehen wird. Dann begeben sie sich an Bord des Schiffes. Vor dem Einsteigen wirft Weyoun noch einen wehmütigen Blick zurück.

Damar tötet Ziyal

Auch Dukat läuft nun durch die Korridore der Station. Immer noch sucht er nach seiner Tochter. Als er um eine Ecke sieht, ruft Ziyal ihn plötzlich. Dukat dreht sich um und sieht seine Tochter voller Freude. Beide umarmen sich und die junge Frau verrät ihrem Vater, dass sie ihn gesucht hat. Sie erzählt, dass sie von der Evakuierung gehört hat. Nun teilt ihr Dukat mit, dass sie das Einzige ist, was er will und das Einzige, das ihm etwas bedeutet. Darauf entgegnet Ziyal, dass sie versuchte, ihn zu hassen, aber sie ist dazu nicht in der Lage. Ihr Vater entgegnet, dass er sein Leben nicht ertragen könnte, wenn sie ihn hassen würde. Dann will er sie mitnehmen und mit ihr auf dem Weg nach Hause reden. Doch Ziyal versteht nicht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassia meint. Er erklärt, dass sie sofort weg müssen, bevor die Föderation eintrifft. Nun teilt Ziyal ihrem Vater mit, dass sie nicht mitkommen wird. Daraufhin versucht Dukat ihr klar zu machen, dass sie ihre Feinde sind. Allerdings stellt Ziyal klar, dass sie nicht ihre Feinde sind und sie eine von ihnen ist. Das will Dukat nicht akzeptieren. Doch die junge Frau gesteht nun, dass sie Kira und den anderen zur Flucht verhalf. Erschüttert fragt der Cardassianer nun, ob seine Tochter weiß, was sie sagt. Ziyal entgegnet, dass sie es weiß und sie erklärt, dass ihr Zuhause auf der Station ist. Dann verabschiedet sie sich unter Tränen von ihrem Vater. Sie dreht sich um und läuft ein paar Schritte. Dann hält sie inne, dreht sich noch einmal zu ihrem Vater um und teilt ihm mit, dass sie ihn liebt. Dukat macht ein paar Schritte auf sie zu, als plötzlich ein Schuss Ziyals Brust trifft. Wütend dreht sich Dukat um. Hinter ihm steht Damar mit einem Phaser in der Hand und erklärt, dass er selbst gehört hat, dass sie eine Verräterin ist. Dukat interessiert das nicht. Stattdessen läuft er zu Ziyal und legt sie auf den Boden. Er redet auf sie ein und erklärt, dass alles gut ist und er ihr verzeiht. Da es schnell gehen muss, wendet sich Damar nun an seinen Vorgesetzten und erklärt, dass sie keine Zeit mehr haben und das letzte Schiff auf sie wartet. Doch Dukat will nicht mitkommen und stößt ihn weg. Dann wendet er sich an seine Tochter und lässt sie wissen, dass er sie liebt. Während Damar davonläuft, stirbt Ziyal in den Armen ihres Vaters.

Wiedervereinigt nach langer Zeit

Nachdem das Dominion Deep Space 9 verlassen hat und die Schiffe der Föderation die Station erreicht haben, betritt auch die Crew der Defiant die Station wieder. Sisko und seine Crew werden mit großem Applaus und Jubel empfangen, als sie auf dem Promenadendeck ankommen. Sofort begibt sich Sisko zu Jake und umarmt ihn. Auch Odo heißt den Captain willkommen und reicht ihm die Hand. Der Captain entgegnet, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. Und er fügt an, dass es schön ist, alle wiederzusehen. In diesem Moment betreten auch die Klingonen das Promenadendeck. General Martok geht sofort zu Sisko und erklärt, dass er dem Captain wohl ein Fass Blutwein schuldet. Sisko entgegnet, dass sie den Blutwein aber zusammen trinken werden. Dann entdeckt Jadzia Worf und läuft auf ihn zu. Sie erklärt, dass ihre Hochzeit dann wohl doch noch stattfinden wird. Dann beginnen die beiden sich zu küssen. Unterdessen begibt sich O'Brien zu Quark, der in Begleitung zweier Dabo-Mädchen ist, und fragt ihn, ob die Holosuiten noch funktionieren. Der Ferengi bejaht dies und erklärt, dass sie schon auf ihn warten. Auch Bashir bekommt dies mit und will sich in einer Stunde dort mit dem Chief treffen, um die Schlacht um England zu spielen. Zur gleichen Zeit unterhalten sich Rom, Nog und Leeta. Rom fällt auf, dass sein Sohn befördert wurde. Der Junge entgegnet, dass er nun Ingenieur ist. Rom ist stolz darauf, dass sie nun zusammenarbeiten. Doch Nog stellt klar, dass sein Vater nun für ihn arbeiten wird. Inzwischen sucht Garak nach Ziyal. Als er gerade an Sisko vorbeikommt, fragt dieser seinen Sohn, wo Kira ist. Jake entgegnet, dass sie bei Ziyal auf der Krankenstation ist. Garak bekommt das mit und begibt sich sogleich auch dorthin.

Der in den Wahnsinn getriebene Dukat bleibt als Gefangener auf Deep Space 9

Auf der Krankenstation liegt die tote Ziyal auf einem der Biobetten. Garak kommt herein. Er ist erschüttert über den Tod der jungen Frau. Kira, die ebenfalls anwesend ist, lässt ihn wissen, dass Ziyal ihn liebte. Das ist Garak bewusst, allerdings erklärt er, dass er nie begreifen konnte, weshalb sie ihn liebte und er ist sich sicher, dass er es auch nie begreifen wird.

Später zeigt Odo Sisko den Gefangenen in seiner Arrestzelle. Es ist der in den Wahnsinn getriebene Dukat, der mit sich selbst und zu seiner toten Tochter spricht. Dabei verspricht er ihr, dass sie wieder nach Cardassia gehen werden, da sie dort in Sicherheit sind und sie bei ihm sein wird. Mitleidig hofft Sisko, dass Dr. Bashir dem Cardassianer vielleicht irgendwie helfen kann. Nun öffnet Odo das Kraftfeld vor der Arrestzelle und geht hinein. Er hilft Dukat, der mittlerweile seine tote Tochter um Verzeihung bittet und ihr auch seinerseits verzeiht, auf. Dann führt Odo den Cardassianer aus der Zelle. Als sie an Sisko vorbeikommen, erklärt Dukat, dass er auch ihm verzeiht und gibt ihm seinen Baseball zurück. Dann führt Odo den Mann weiter und Sisko bleibt mit nachdenklichem Blick auf den Baseball zurück.

Dialogzitate[Bearbeiten]

O'Brien
Kanone auf der rechten Seite. Kanone auf der linken Seite. Kanone vor ihnen. Es kracht und donnert ihnen entgegen.
Bashir
Schüsse und Granaten rasten auf sie zu. Mutig und verwegen ritten sie in die Gefahr. 600 Mann an der Zahl. Der Hölle entgegen.

über Ziyal

Damar
Sie weiß nicht, was es bedeutet Cardassianerin oder aber Ihre Tochter zu sein.
Dukat
Trotzdem ist sie meine Tochter. Das mag Ihnen vielleicht nichts bedeuten. Aber für mich bedeutet es alles.

als Damar Kira, Jake Sisko und Leeta gefangen nehmen will

Kira
Keine Sorge, es wird uns nichts geschehen.

als Kira an ihm vorbeigeht

Damar
Natürlich nicht. Sie haben nichts zu verstecken…

als Jake an ihm vorbei geht

Damar
…oder?

als Leeta an ihm vorbei geht

Damar
Sie ganz sicher nicht.
Garak
Glückwunsch, Captain! Sie wollten sie wütend machen? Sie sind wütend!
Weyoun
Wenn Sie mich fragen, dann liegt der Schlüssel zur Kraft der Föderation auf der Erde. Falls ein organisierter Widerstand gegen uns entstehen sollte, wird er ganz bestimmt von diesem Planeten ausgehen.
Dukat
Da könnten Sie recht haben.
Weyoun
Dann wird unser erster Befehl die Ausrottung der Bevölkerung sein. Das ist der einzige Weg.
Dukat
Das können Sie nicht tun.
Weyoun
Wieso nicht?
Dukat
Verstehen Sie doch. Ein wahrer Sieg besteht darin, seinem Feind klar zu machen, dass es falsch war, sich überhaupt erst zur Wehr zu setzen. Ihn dazu zu zwingen, ihre Größe freiwillig anzuerkennen.
Weyoun
Und dann tötet man sie?
Dukat
Nur wenn es notwendig ist.
Weyoun
Ich hatte ja keine Ahnung.
Dukat
Die wahrscheinlich größte Enttäuschung meines Lebens ist, dass sich das bajoranische Volk immer noch weigert anzuerkennen, welches Glück es hatte, mich als Befreier zu haben. Ich habe mich um sie gekümmert in jeder Art und Weise. Sie vor allem beschützt, als wären sie meine eigenen Kinder. Aber gibt es bis heute nur eine einzige Statue von mir auf Bajor?
Weyoun
Ich würde denken, nein.
Dukat
Und Sie haben recht.

nimmt Siskos Baseball

Dukat
Nehmen Sie Captain Sisko. Ein intelligenter und durchaus scharfsinniger Mann. Sogar er weigert sich mir den Respekt entgegenzubringen, den ich verdient habe.

lässt den Baseball fallen

nachdem der Cardassianer betäubt durch Ziyals Hypospray in das Hasperat-Soufflé fällt, über eben jenes

Quark
Und jetzt haben Sie es ruiniert.

Quark betritt mit zwei Phasern bewaffnet und in Begleitung von Ziyal die Arrestzellen

Quark
Aufgepasst… Keiner bewegt sich!
Rom
Bruder, ich wusste du würdest kommen.
Quark
Für mich ist es eine Überraschung.

zu den Jem'Hadar, die sich auf ihn zu bewegen

Quark
Also ganz ruhig und bleiben Sie, wo Sie sind. Keine Bewegung, verstanden?

die Jem'Hadar verharren, deutet auf einen der Jem'Hadar

Quark
Sie… Öffnen Sie die Arrestzellen.

Die Jem'Hadar sehen sich fragend an.

Quark
Können Sie nicht hören? Öffnen Sie die Arrestzellen.
Ziyal
Sie haben ihnen befohlen, sich nicht zu bewegen.
Quark
Ach so.

nachdem Odo ihnen zu Hilfe kommt

Kira
Was ist mit der Verbindung?
Odo
Sie war das Paradies. Aber offensichtlich bin ich noch nicht bereit dafür.
Sisko
Fliegen Sie uns in das Wurmloch.
O'Brien
Was soll's. Da warten ja nur ein paar tausend Dominionschiffe auf uns.
Dax
Ein Schiff gegen eine ganze Flotte. Das ist ja ein toller Plan B.
Garak
Chief, wie geht das Gedicht am Ende aus?
O'Brien
Das sag ich lieber nicht.
Prophet in Dukats Gestalt
Sie wünschen das Ende des Spiels?
Sisko
Was denn für ein Spiel? Ich verstehe Sie nicht.
Prophet in Weyouns Gestalt
Sie streben die Trennung von Ihrer körperlichen Existenz an.
Prophet in Damars Gestalt
Das können wir unmöglich gestatten.
Prophet in Odos Gestalt
Denn das Spiel darf nicht enden.
Sisko
Sie nennen es Spiel und meinen mein Leben! Ist es das, worum es hier geht? Sie wollen meinen Tod nicht?
Prophet in Dukats Gestalt
Das Spiel muss doch weitergehen.
Prophet in Weyouns Gestalt
Sie sind der Sisko!
Sisko
Unternehmen Sie etwas gegen die Verstärkung des Dominion.
Prophet in Odos Gestalt
Das ist ein körperliches Problem.
Prophet in Dukats Gestalt
Körperliche Probleme interessieren uns nicht.
Sisko
Verdammt, das tun sie doch. Was ist mit Bajor? Sie können mir nicht erzählen, Bajor würde Sie nicht interessieren. Sie haben die bajoranischen Drehkörper an die Abgesandten geschickt. Sie haben sie sogar ermutigt, eine ganze Religion um Sie zu herum zu schaffen. Sie haben mir sogar anvertraut, dass Sie von Bajor sind. Also erzählen Sie mir jetzt nicht, dass Sie kein Interesse an körperlichen Angelegenheiten hätten. Ich möchte nicht, dass Bajor zerstört wird. Und Sie auch nicht. Aber wir alle wissen, dass genau das passieren wird, wenn das Dominion den Alpha-Quadranten übernimmt. Sie sagen, Sie wollen nicht, dass ich mein Leben opfere. Einverstanden! Das will ich auch nicht. Sie wollen unbedingt Götter sein, dann bitte seien Sie auch Götter, denn ich brauche ein Wunder. Bajor kann nur ein Wunder retten. Also stoppen Sie diese Schiffe, bitte.
Prophet in Weyouns Gestalt
Wir sind von Bajor.
Damar
200 feindliche Schiffe fliegen durch unsere Linien. Sie kommen auf uns zu.

klatscht geradezu vergnügt in die Hände

Weyoun
Dann fang ich mal mit dem Packen an.
Gründerin
Rufen Sie unsere Truppen im Alpha-Quadranten. Sie sollen sich sofort in cardassianisches Territorium zurückziehen.

zu Dukat

Gründerin
Offensichtlich wird dieser Krieg doch länger dauern als erwartet.
Dukat
Aber der Sieg über die Föderation war doch schon in greifbarer Nähe!
Damar
Wir müssen die Station evakuieren, Sir.
Dukat
Bajor… Die Föderation… Der Alpha-Quadrant… Alles verloren.
Nog
Ich bin jetzt Ingenieur.
Rom
Dann werden wir zusammenarbeiten.
Nog
Ehrlich gesagt, wirst du für mich arbeiten.

über Ziyal

Kira
Sie hat Sie geliebt.
Garak
Ich konnte nie begreifen, warum. Ich denke, das werde ich auch nie.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]

Diese Episode markiert das Ende des siebenteiligen Handlungsbogens, der mit der Episode Zu den Waffen! begann und die direkte Fortsetzung der Episode Ein kühner Plan markierte.

Die Bestrafung für die Nötigung der Propheten, die Flotte des Dominion zu zerstören, erfährt Sisko in Das, was du zurückläßt, Teil II. In dieser Episode findet Sisko keine Ruhe auf Bajor, sondern wird zu den Propheten in das Wurmloch geholt.

Der von Martok erwähnte Blutwein als Wetteinsatz bezieht sich auf die Episode Söhne und Töchter, in der die beiden wetten, wer von ihnen zuerst Deep Space 9 wieder betritt.

Dukats Storyline wird in der Episode Das Gute und das Böse weitergeführt.

Trivia[Bearbeiten]

Es gibt eine Anspielung auf die Zahl 47. Als das Dominion die Station verlässt, werden die Luftschleusen 4, 7 und 12 als Evakuierungsziele ausgerufen.

Apokryphes[Bearbeiten]

Das Schicksal der verschwundenen Dominion-Flotte wird in Star Trek Online gelöst. In diesem taucht sie im Jahr 2410 wieder auf und übernimmt DS9 im Glauben, dass der Dominion-Krieg noch wütet. Erst mit Hilfe der letzten versprengten Überreste des Dominion im Gamma-Sektor kann die Situation gelöst werden.

Filmfehler[Bearbeiten]

Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]

Sisko sagt in der Episode, die Propheten sendeten die Drehkörper an die Abgesandten. Es muss jedoch heißen: Die Drehkörper an den Abgesandten. Dieser Fehler besteht auch in der Original Version und ist kein Synchronisationsfehler. Im Original sagt Sisko: You've sent the Bajorans orbs and Emissaries

Synchronisationsfehler[Bearbeiten]

Ein Übersetzungsfehler ist aber dann doch, dass Sisko sagt, dass die Propheten die Drehkörper an die Abgesandten geschickt haben. Im Original heißt es jedoch, You've sent the Bajorans orbs and Emissaries, also dass sie den Bajoranern die Drehkörper und die Abgesandten schickten. Wobei anzumerken ist, dass es nur einen Abgesandten gibt.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Roman-, Comic- & Hörspielfassung[Bearbeiten]

Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo / Odo (Wurmlochwesen)
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko / Jake Sisko (Wurmlochwesen)
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys / Kira Nerys (Wurmlochwesen)
Liane Rudolph
Gaststars
Andrew Robinson als Elim Garak
Friedrich G. Beckhaus
Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5 / Weyoun (Wurmlochwesen)
Udo Schenk
Marc Alaimo als Gul Dukat / Dukat (Wurmlochwesen)
Tilo Schmitz
Max Grodénchik als Rom
Fabian Schwab
Aron Eisenberg als Nog
Wilfried Herbst
J.G. Hertzler als General Martok
Andreas Thieck
Melanie Smith als Tora Ziyal
Carola Ewert
Casey Biggs als Gul Damar / Damar (Wurmlochwesen)
Thomas-Nero Wolff
Chase Masterson als Leeta
Melanie Hinze
Salome Jens als Gründerin
Alexandra Lange
Co-Stars
Darin Cooper als Cardassianischer Offizier
Erich Räuker
nicht in den Credits genannt
Bill Blair als Cardassianer
Cathy DeBuono als M'Pella
Barry Jenner als Admiral William Ross
Ericka Klein als Admiral Sitak (Rückblende)
Franziska Pigulla
David B. Levinson als Broik
Dennis Madalone als Jem'Hadar-Wache im Gefängnis #2
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Chester E. Tripp III als Jem'Hadar-Wache im Gefängnis #1
unbekannte Darstellerin als Dabo-Mädchen
mehrere unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
Weitere Synchronsprecher
Axel Lutter als Erzähler (im Original von Majel Barrett)

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Cardassianische Besetzung von Bajor, Dominion-Krieg, Luftschlacht um England, Operation Rückkehr
Institutionen & Großmächte
Dominion, Föderation, Geschwader, Große Verbindung, Klingonischer Hoher Rat, Regierungsrat von Deep Space 9, Sternenflotte, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
Spezies & Lebensformen
Cardassianer, Ferengi, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Trill, Vorta
Kultur & Religion
Abgesandter, Bajoranische Religion, Baseball, Der Sisko, Die Schlacht um England, Drehkörper, Eloquenz, Entschuldigung, Feind, Freund, Gedicht, Gefühl, Glück, Gott, Hass, Hochzeit, Hölle, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Loyalität, Opfer, Paradies, Politik, Propheten, Religion, Schock, Selbstmord, Siegesfeier, Solid, Spiel, The Charge of the Light Brigade, Tod, Versprechen, Wette, Wunder, Wut
Personen
Dabo-Mädchen, Diego, Gowron, Ingenieur, Klingonischer Kanzler, Charlie Reynolds, Verräter
Schiffe & Stationen
B'rel-Klasse, Cardassianischer Zerstörer, USS Centaur, USS Cortéz, Deep Space 9, USS Defiant, Galaxy-Klasse, Galaxy-Geschwader 9-1, Galaxy-Geschwader 9-3, Galor-Klasse, Jagdgeschwader 6, Jagdgeschwader 7, Jagdgeschwader 8, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Jem'Hadar-Schlachtschiff, Kreuzer, USS Leeds, USS Magellan, USS Majestic, Miranda-Klasse, NCC-31720, USS Sarek, USS Sitak, USS Venture, Vor'cha-Klasse, Zerstöreinheit 2, Zerstöreinheit 6
Orte
Arrestzelle, Brücke, Büro des Präfekten, Dukats Quartier, Frachtraum, Gefängnis, Holosuite, Hotel, Korridor, Krankenstation, Luftschleuse, Odos Quartier, OPS, Promenadendeck, Sicherheitsbüro, Zentraler Kern
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassianisches Territorium, Erde, Gamma-Quadrant, Stern, Weltall
Wissenschaft & Technik
Antimateriemine, Bajoranischer Phaser, Blut, Brust, Computerkern, Detonation, Diagnose, EM-Impuls, Energie, Energieversorgung, Ferse, Gesicht, Granate, Hauptcomputer, Hauptschirm, Hedonismus, Hilfsenergie, Hypospray, Impulsgeschwindigkeit, Kanone, Kehle, Kommunikation, Körper, Kraftfeld, Maximum Warp, Mine, Minenfeld, Mund, ODN-Relais, Phaser, Phaserbank, Quantentorpedo, Raumschiff, Schild, Schlüssel, Schuss, Tarnvorrichtung, Turbolift, Untertassensektion, Waffe, Waffenphalanx, Warpgeschwindigheit, Warpgondel, Warpsignatur
Speisen & Getränke
Blutwein, Essen, Fraß, Hasperat-Soufflé, Kanar, Kuchen, Raktajino
sonstiges
Alarm, Anklage, Applaus, Ausweichmanöver Muster Omega, Bajoranische Uniform, Befehl, Beförderung, Dienst, Evakuierung, Explosion, Fass, Geschichte, Glas, Hinrichtung, Horchposten, Jubel, Kampf, Kettenreaktion, Kiste, Köder, Kommando, Kurs, Plan B, Rezept, Schreibtisch, Strategie, Taktisches Muster Theta, Teller, Tisch, Tür, Völkermord, Zitat

Externe Links[Bearbeiten]