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Das Gesicht im Sand

5 Bytes hinzugefügt, 22:20, 24. Mai 2017
K
Akt II: Die Mutter des Abgesandten: Typo, etc.
[[Datei:Worf_verwüstet_das_Vics.jpg|thumb|Worf verwüstet das Vic's]]
Als Worf die [[Holosuite]] betritt, in der er [[Vic Fontaine's Lounge]] gestartet hat, begrüßt ihn der [[Vic Fontaine|Vic]] erfreut und erinnert seinen Gast daran, dass sie sich lange nicht gesehen haben. Eintönig entgegnet der Klingone, dass er Konvoidienst hatte. Das findet das [[Hologramm]] nicht sehr aufregend. Dem stimmt Worf zu. Vic verspricht, dass es für Worf bei ihm sicher genug Action geben wird. Er bietet dem Gast an, am [[Würfeltisch]] zuzuschlagen oder sein [[Blut]] beim [[Blackjack]] in Wallung zu bringen. Doch Worf hat nur einen Wunsch und fordert Vic auf, <q>[[All the Way|das Lied]]</q> für ihn zu spielen. Der [[Sänger]] ist von den Aussichten nicht begeistert und versucht den Klingonen auf andere Gedanken zu bringen. Auch als Worf seinen Wunsch wiederholt, gibt sich das Hologramm größte Mühe, dies zu vermeiden, um kein [[Salz]] in die offene [[Wunde]] zu streuen. Allerdings besteht der Klingone darauf, dass Vic nur ein Hologramm ist, das [[Programmierung|programmiert]] wurde, ihm zu gehorchen. Noch einmal versucht der Sänger Worf mit einer [[Story|Geschichte]], die er von [[Joey Bishop|Joey]] gehört hatte, zu überrumpeln, doch der hat kein Interesse und will nur das [[Lied]]. Resignierend begibt sich Vic zu seiner [[Band (Musik)|Band]]. Die Musiker beginnen zu spielen und Vic steigt mit seinem [[Gesang]] in das Lied ein. Zunächst sitzt Worf nur regungslos an seinem Tisch und schaut in die Leere vor sich, während er zuhört. Doch je weiter das Lied voranschreitet, umso mehr steigt die [[Wut]] in dem Klingonen hoch und nach einiger Zeit steht er auf und beginnt den Tisch vor sich zu zertrümmern. Entsetzt unterbrechen Vic und seine Band das Lied und sehen zu, wie Worf die Einrichtung der Lounge zerstört.
[[Datei:Kira_begrüßt_Cretak.jpg|thumb|Kira begrüßt Cretak]]
[[Datei:Vic_führt_Bashir_und_Quark_durch_die_zerstörte_Lounge.jpg|thumb|Vic führt Bashir und Quark durch die zerstörte Lounge]]
Gemeinsam mit dem Doktor schaut sich [[Quark]] später die zerstörte Lounge von Vic Fontaine an. Bashir kann nicht glauben, dass Worf das alles gemacht haben soll. Doch Vic entgegnet, dass der Klingone dies mit seinen eigegen eigenen Händen angerichtet hat und das nicht zum ersten Mal. Dann stellt er klar, dass dies das letzte Mal war, dass er „All the Way“ für ihn gesungen hat. Sollte Worf das Lied erneut hören wollen, so empfiehlt ihm Vic, sich ein [[Album]] von [[Frank Sinatra]] zu kaufen. Sofort erinnert sich Bashir, dass „All the Way“ das Lieblingslied von Jadzia war. Er bittet Vic, ihm zu verzeihen, da es Worf schwer fällt, den Tod von Jadzia zu akzeptieren. Quark wendet ein, dass es auch ihm schwer fällt, den Tod der Frau zu akzeptieren, er aber nicht das Vic's zertrümmern würde. Doch Bashir erinnert ihn daran, dass Jadzia nicht seine Frau war, woraufhin der Ferengi entgegnet, dass sie es allerdings hätte sein sollen. Bashir geht nicht darauf ein. Stattdessen glaubt er, dass etwas nicht stimmt, da Klingonen normalerweise eine viel kürzere [[Trauer]]zeit haben und den Tod leichter akzeptieren. Vic stimmt dem zu und entgegnet, dass irgendetwas Worf verrückt macht und Bashir sich darum kümmern sollte. Dann erklärt er, dass seine Band mit Kündigung drohte. Quark erinnert ihn daran, dass es sich bei der Band nur um Hologramme handelt. Vic ist das bewusst, erinnert ihn allerdings daran, dass sie das nicht wissen. Dann bittet er Bashir darum, sich um Worf zu kümmern. Dann gehen Bashir und Quark.
[[Datei:Benjamin_stellt_Joseph_zur_Rede.jpg|thumb|Benjamin stellt seinen Vater zu Rede]]
In der Nacht sitzt Joseph Sisko alleine in seinem Restaurant. Er ist angespannt. Auch Benjamin kann nicht schlafen und kommt die Treppe herunter. Er spricht seinen Vater an, doch der fordert seinen Sohn auf, wieder ins Bett zu gehen. Doch Benjamin will erst eine Antwort auf seine Frage. Joseph besteht allerdings weiter darauf, dass es sich um niemanden handelt. Das kann sein Sohn jedoch nicht akzeptieren und verlangt etwas besseres als Antwort. Fast flehend bittet ihn sein Vater aufzuhören. Doch der erwidert, dass er das nicht kann, da er sie gesehen hat. Während Joseph ihn mit großen Augen ansieht, berichtet Benjamin, dass sie die Frau war, die er in seiner Vision in der Wüste sah. Joseph entgegnet, dass das völlig unmöglich ist, doch sein Sohn besteht darauf, dass er sie gesehen hat. Immer noch zweifelt Joseph an der Aussage seines Sohnes und auch, als der weiter verlangt, zu wissen, wer sie ist, will er nicht darüber reden. Er steht auf und will gehen. Doch Benjamin hält ihn auf. Er packt seinen Vater an den Armen, schüttelt ihn und besteht darauf, dass er ihm die [[Wahrheit]] sagen muss. Entsetzt sieht Joseph seinen Sohn an. Als er dieser merkt , was er tut, lässt er von seinem Vater ab und geht in den Außenbereich des Restaurants und setzt sich dort auf einen Stuhl. Nun merkt auch Joseph, dass er die [[Wahrheit]] nicht vor ihm zurückhalten kann und erklärt, dass ihr Name [[Sarah Sisko|Sarah]] war und dass er sie im [[Juni]] [[2331|31]] in [[Jackson Square]] kennenlernte. Seiner Meinung nach war sie die schönste Frau, die er je gesehen hatte und er gesteht, dass sie zwei Monate später [[Ehe|verheiratet]] waren. Überrascht will Benjamin wissen, ob sein Vater wirklich eine Frau vor seiner Mutter gehabt hatte. Daraufhin entgegnet Joseph, dass die Antwort darauf nicht so einfach ist und er gesteht, dass Sarah Benjamins Mutter war.
==== Akt III: Altes Bajoranisch ====
Anonymer Benutzer