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Das Urteil

Version vom 13. August 2017, 12:51 Uhr von imported>Eulenpost (Prolog: Typo)
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Odo wird von einer unbekannten Krankheit geplagt. Dies zwingt ihn mit der Defiant in den Gamma-Quadranten zu fliegen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

 
Garak stellt Odo Chalan Aroya vor

Odo begibt sich zu Garak in dessen Geschäft, da dieser ihn sprechen will. Sofort will der Sicherheitschef wissen, ob es um Ladendiebe oder andere Probleme geht. Doch das ist es wohl nicht.

In diesem Moment kommt eine junge Frau aus einer der Umkleidekabinen. Sie trägt ein Kleid, das sie gerade anprobiert. Garak macht ihr Komplimente und die Frau erklärt, dass er das Kleid auf ihr Konto setzen soll, da sie es bei der Arbeit tragen will. Garak findet die Idee großartig.

Dann stellt der Schneider Odo die Frau vor. Sie heißt Chalan Aroya und er gibt an, dass sie eine seiner besten Kundinnen ist. Die Frau begrüßt den Sicherheitschef, gibt ihm die Hand und sagt, dass sie das Celestial Cafe, das neue bajoranische Restaurant, auf der oberen Ebene des Promenadendecks besitzt. Odo gibt an, dass er es kennt. Dann bemerkt er, dass sie sich immer noch die Hand geben und lässt diese los.

 
Garak versteht Odo nicht

Die Bajoranerin erklärt weiter, dass sie Odo jeden Morgen am Restaurant vorbei kommen sieht, wenn er auf Patrouille geht. Er ist jeden Morgen um die gleiche Zeit da, um 9:37 Uhr. Der Constable ist etwas verlegen und gibt an, dass es schön ist, dass sie dies bemerkt. Daraufhin entgegnet Aroya, dass sie hoffte, er würde eines Tages vorbei kommen, wenn er nicht arbeitet. Doch Odo entgegnet, dass er nicht isst. Allerdings entgegnet die Frau, dass sie dies schon tut und sie fährt fort und erklärt, dass sie es hasst, dies alleine tun zu müssen.

Nun will die Frau das Geschäft verlassen, doch nicht ohne Odo darauf hinzuweisen, dass er das nächste Mal, wenn er auf der oberen Ebene des Promenadendecks ist, auf ein Hallo vorbeikommen soll. Dann geht sie.

 
Odo unter Schmerzen

Sofort wendet sich Odo an Garak. Er fordert ihn auf, ihn in Zukunft nur noch zu rufen, wenn ein Verbrechen vorliegt. Daraufhin erklärt der, dass es ein Verbrechen ist, Aroya gehen zu lassen, ohne sich mit ihr zu verabreden. Der Schneider würde ihn dafür am liebsten einsperren. Doch Odo sieht darin keinen Sinn und er fragt sich, weshalb die Humanoiden so versessen auf die kneulförmigen Paarungsrituale sind. Darauf erwidert Garak, dass niemand seine Zeit damit verschwenden würde, wenn es die Sache nicht wert wäre.

Er versteht Odo nicht, denn der Sicherheitschef ist im Grunde ein sensibler Mann und doch lehnt er es ab, so viele Aspekte des humanoiden Lebens zu erforschen. Doch Odo entgegnet, dass er nicht den Wunsch hat, ein Sklave der humanoiden Begierden zu werden. Doch Garak entgegnet, dass Aroya äußerst reizend ist. Odo bestätigt dies, will aber sofort gehen.

In diesem Moment durchfährt den Wechselbalg ein starker Schmerz. Er krümmt sich und es ist zu erkennen, dass er seine Form nicht richtig halten kann. Von Schmerzen getrieben schreit der Sicherheitschef, bis er zusammenbricht. Sofort wendet sich Garak an Dr. Bashir. Er fordert ihn auf, ein medizinisches Notfallteam in seinen Laden zu schicken.

Akt I: Unbekannte Krankheit

 
Odo muss auf der Krankenstation bleiben

Auf der Krankenstation untersucht der Doktor Odo, doch der hält dies für Zeitverschwendung, da Bashir nicht genug über die Physiologie der Wechselbälger weiß. Doch der Doktor widerspricht ihm und gibt an, dass er eine Vorstellung von den Vorgängen in seinem Körper hat. Er hat die aktuellen Scans mit denen der letzten vier Jahre verglichen und dort sind einige Veränderungen zu erkennen.

Dann erklärt der Doktor, dass Odo, wenn er sich normalerweise in humanoider Form befindet, eine Dichte von 1,4 im ganzen Körper hat. Seine Masse und Dichte variieren nur, wenn er die Form wechselt. Doch im Moment befinden sich die beiden Werte im Zustand der Fluktuation, obwohl er die humanoide Gestalt hat. Daraufhin will Odo wissen, wodurch dies verursacht wird, doch der Doktor kann es nicht erklären. Zudem weiß er nicht, wie er verhindern kann, dass dies erneut geschieht.

Der Wechselbalg will sogleich die Krankenstation verlassen, doch Bashir hält ihn zurück. Er kann ihn nicht gehen lassen, da Bewegung die Fluktuation verstärkt. Odo ist erschüttert, befürchtet er doch, auf der Krankenstation bleiben zu müssen, bis Bashir eine Therapie gefunden hat. Die Alternative, so Bashir, wäre ein selbständiges Stoppen der Fluktuation. Dies könnte passieren, wenn die Fluktuation ein normaler biologischer Prozess ist. So könnte dies ein Equivalent der Pubertät oder der Wechseljahre sein.

 
Gowron ist über Forderungen der Föderation erbost

Odo ist mit dieser Theorie nicht einverstanden und möchte, dass Bashir diese nicht weiter ausführt. Doch als Alternative, so der Doktor, könnte auch ein Virus oder eine bakterielle Infektion die Ursache sein. Er fordert den Wechselbalg auf, sich wieder hinzulegen. Des weiteren verspricht er, alles zu tun, um ihn wieder aus der Krankenstation zu bekommen. Der Wechselbalg folgt der Anweisung.

Unterdessen hören sich die Führungsoffiziere von Deep Space 9 in der Offiziersmesse eine aufgezeichnete Rede von Gowron an, der die Forderungen der Föderation auf Rückgabe der eroberten cardassianischen Kolonien als Beleidigung und Provokation empfindet. Er ist der Meinung, dass klingonisches Blut zu deren Eroberung vergossen wurde und sie nun Teil des klingonischen Reiches sind.

Dann droht er der Föderation. Sollte sie weiterhin Interesse an einer friedlichen Koexistenz haben, so solle sie unverzüglich alle Sternenbasen und militärischen Einrichtungen im Archanis-Sektor verlassen. Er weist darauf hin, dass der Anspruch der Klingonen auf Archanis IV und das umgebende Territorium schon alt ist und man nicht bereit ist, dies zu verhandeln. Die Föderation soll Archanis IV aufgeben, oder die Konsequenzen tragen. Dann beendet er die Botschaft.

Captain Sisko berichtet, dass die Aufzeichnug vor drei Tagen an den Föderationsrat geschickt wurde. Daraufhin entgegnet Worf, dass Gowron noch gefährlicher ist, als er dachte, wenn er für den Archanis-Sektor einen Krieg beginnen will. Major Kira versteht die Position der Klingonen nicht, haben diese doch schon vor 100 Jahren alle Ansprüche auf Archanis IV aufgegeben.

 
Worf glaubt, Odo will niemanden sehen

Doch Sisko geht nicht davon aus, dass Gowron sich wirklich für Archanis interessiert. Seiner Meinung nach versucht er nur, mit dem Säbel zu rasseln. Doch er weiß noch nicht, weshalb er dies tut. Daraufhin erklärt Dax, dass sie vor kurzem eine Unterhaltung mit einer alten Freundin von Curzon hatte, vom Diplomatisches Korps. Sie berichtet, dass Vertreter der Föderation in der Nähe der klingonischen Grenze bereits einen Präventivschlag fordern.

Nach den Ausführungen hält Kira einen Krieg für unvermeidbar, doch Sisko hofft, dass dies nicht eintreten wird. Doch im Moment können sie wohl nicht viel daran ändern, vor allem weil Archanis IV weit entfernt ist.

In diesem Moment beginnt Kira zu niesen. Dax wettet sofort, dass die Bajoranerin sieben mal niesen muss, während Sisko acht dagegen setzt. Auf Anfrage gibt Worf an, dass es zehn mal sein wird. Doch Sisko behält recht, bei acht ist Schluss. Darauf erklärt Kira, dass sie es hasst, schwanger zu sein. Sie berichtet, dass ihre Nase nun seit Wochen juckt. Sisko will wissen, ob Bashir ihr nichts geben kann, doch Kira erklärt, dass sie Bajoranerin ist. Menschliche Frauen übergeben sich, sie müssen niesen. Zudem scheint Bashir derzeit viel zu tun zu haben.

 
Kira bringt Odo den Bericht über kriminelle Aktivitäten

Nun erkundigt sich Sisko nach Odo und Kira entgegnet, dass es noch nichts Neues gibt. Sie wollte ihn besuchen, doch Worf ist sicher, dass er in seinem Zustand gerne gesehen werden möchte. Doch Dax ist anderer Meinung, sie glaubt, dass Odo vielleicht etwas Gesellschaft möchte, doch Worf entgegnet, dass der Constable viel Wert auf seine Privatsphäre legt. Es kommt zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden, bei der jeder auf seinen Standpunkt beharrt.

Dann wendet sich Worf an Sisko und erkundigt sich, ob der frühere Wirt von Dax auch so streitlustig war. Der entgegnet, dass dieser noch viel schlimmer war, was Dax gar nicht gefällt. Sisko stellt daraufhin allerdings klar, dass er hofft, Odo werde es bald besser gehen, doch bis dahin fordert er alle auf, ihn in Ruhe zu lassen. Kira beniest dies.

Später will Kira Odo auf der Krankenstation besuchen. Sie fragt ihn, ob sie hereinkommen kann, doch der antwortet, dass Dr. Bashir derzeit nicht da ist. Kira erklärt allerdings, dass sie nur nach ihm sehen wollte. Doch Odo möchte derzeit keine Gesellschaft. Doch Kira verspricht nicht lange zu bleiben. Sie überreicht ihm nur den Bericht über kriminelle Aktivitäten und erklärt, dass sie dachte, dass er sicher nicht den ganzen Tag auf medizinische Konsolen starren wollte. Odo bedankt sich und findet dies sehr aufmerksam. Daraufhin erklärt die Bajoranerin, dass er es sie wissen lassen soll, sollte er noch etwas benötigen.

 
Rionoj sieht, wie Odo kollabiert

Während Kira geht, liest Odo sich die Seiten durch. Dann richtet er sich auf, da er etwas entdeckt.

In einem der Frachträume macht sich eine Gruppe von Personen unter der Leitung der Boslicin Rionoj an das Verladen einiger Gegenstände. Die Frau hat es eilig. Doch in diesem Moment kommt Odo sichtlich geschwächt hinzu. Er will sie aufhalten und fragt nach einigen vermissten falangianischen Diamanten. Die Frau ist verwundert, hatte sie doch gehört, dass Odo indisponiert sei. Doch der bleibt hartnäckig. Allerdings erklärt Rionoj, dass sie ihm bereits sagte, dass sie nichts darüber weiß.

Dann geht die Frau zu ihrem Schiff. Odo will sie verfolgen, doch in diesem Moment bekommt er einen neuen Krankheitsschub und beginnt wieder zu zerfließen. Die Boslicin sieht dem zu und nutzt die Gelegenheit, um zu verschwinden. Derweil zerfließt Odo vollständig auf dem Boden des Frachtraums.

Akt II: Aufmerksamkeit

Nachdem Odo wieder einigermaßen die Form halten kann, bringt man ihn wieder auf die Krankenstation. Er muss sich dort wieder hinlegen und Dr. Bashir kümmert sich um ihn. Allerdings befindet sich der Körper des Formwandlers nun an einigen Stellen ständig in flüssigem Zustand. Odo versucht dies mit einer Decke zu verbergen. Er erklärt, dass es ihm immer schwerer fällt, die humanoide Form aufrecht zu erhalten.

 
Odo kann seine Form kaum noch halten.

Daraufhin erklärt Bashir, dass die letzten Tests nicht gerade ermutigend sind. Er teilt dem Wechselbalg mit, dass sich seine Molekularstruktur in rasender Geschwindigkeit destabilisiert. Daraufhin möchte Odo wissen, wie lange er die humanoide Gestalt noch annehmen kann und der Doktor entgegnet, dass er es vielleicht noch ein oder zwei Wochen kann. Doch sollte die Destabilisierung weiter anhalten, so kann er nichts mehr für ihn tun.

Dann teilt der Doktor mit, dass er seine Befunde an Dr. Mora geschickt hat. Allerdings ist er genauso ratlos wie Bashir selbst, dennoch will er in seinem Labor auf Bajor weitere Untersuchungen durchführen. Doch Odo ist davon nicht begeistert, hatte er seiner Meinung nach doch sieben Jahre das Versuchskaninchen für ihn gespielt. Zudem hat Bashir Zugang zu dessen Daten. Er ist sich sicher, dass der Dr. die Antwort schon gefunden hätte, wenn sie dort wäre.

Bashir ist klar, dass Odo sicher auch nicht zum Medizinischen Zentrum der Sternenflotte will und Odo erklärt, dass sie wohl beide wissen, wohin er gehen muss. Zwar weiß der Doktor Bescheid, dennoch gibt er an, dass er hoffte, es würde nicht dazu kommen. Allerdings gibt es wohl keine andere Lösung. Odo muss zurück zu seinem Volk.

Nachdem klar ist, dass es in den Gamma-Quadranten geht, trifft Sisko sich mit Kira und Bashir in seinem Büro, um über das Vorgehen zu beraten. Er will direkt nach dem Eintreffen im Gamma-Quadranten ein Subraumsignal aussenden, um über den Grund der Mission zu berichten. Danach will er in den Dominion-Raum einfliegen und die neue Heimatwelt der Gründer suchen.

 
Sisko will Odo zu den Gründern bringen

Kira macht sich Sorgen, da Odo nur noch ein paar Wochen zu leben hat, doch Bashir ist sich sicher, dass sie die Aufmerksamkeit des Dominion erwecken werden, wenn sie ohne die Tarnvorrichtung zu aktivieren in den Raum des Dominion fliegen. Sisko ist derselben Meinung. Dann erklärt Kira, dass sie gerne mitkommen würde, doch Sisko hält dies für keine gute Idee. Sie wird auf der Station gebraucht und zudem ist sie schwanger. Kira stimmt, wenn auch ungern, zu.

Dann will Kira wissen, wann es los geht. Bashir erklärt, dass man so schnell wie möglich aufbrechen will. Sisko bestätigt dies und will die Defiant vorbereiten lassen, während Bashir sich um Odo kümmern soll.

Bald sind die Vorbereitungen auf der Defiant abgeschlossen. Chief O'Brien erklärt, dass man startklar ist, während der Doktor bestätigt, dass der medizinische Raum vorbereitet ist. Allerdings, so fährt der Doktor fort, wird es noch etwas dauern, bis Odo an Bord ist. Worf möchte wissen, weshalb Odo nicht den Transporter verwendet, doch Bashir erklärt, dass die Molekolarstruktur schon mitgenommen genug ist. Wenn er den Transporter benutzen würde, würde ihm das noch mehr schaden.

In diesem Moment meldet Dax, dass jemand bittet, an Bord kommen zu dürfen. Sofort erkundigt sich der Captain, wer es ist und die Frau erwidert, dass es Garak ist. Worf entgegnet sofort, dass sie ihm ausrichten soll, dass der Zutritt für cardassianische Spione verboten ist. Doch Bashir entgegnet, dass Garak einen guten Grund haben wird, wenn er auf die Defiant will. Daraufhin lässt der Captain Garak in die Offiziersmesse führen. Er will dort mit ihm reden.

 
Garak will mit auf die Mission

Während er in der Offiziersmesse mit zwei Offizieren der Sicherheit auf Sisko wartet, kritisiert Garak die Sternenflottenuniformen. Als Sisko dann endlich eintrifft, will er sofort wissen, was der Cardassianer auf der Defiant will. Der entgegnet, dass er mit auf die Mission möchte, um den Gründern einige Fragen zu stellen. Er will wissen, was aus den Besatzungen der cardassianischen Schiffe beim Angriff auf die Heimatwelt der Gründer wurde. Doch Sisko entgegnet, dass sie vermutlich zerstört wurden. Doch Garak ist sich da nicht sicher, da die Defiant den Ort des Geschehens verließ, bevor der Kampf zu Ende war.

Doch das überzeugt Sisko nicht. Er will schon gehen, als Garak ihm etwas anderes anbietet. Er gibt an, dass er von großem Nutzen sein kann, da er viele Talente hat. Sisko entgegnet, dass er weder einen Schneider noch einen Spion auf der Mission braucht. Allerdings gäbe es da etwas anderes. Er berichtet, dass es für Odo eine lange Reise werden wird und er braucht jemanden, der Odo von seinem Zustand ablenkt.

Garak versteht nicht ganz. Er glaubt, dass er Odo einfach Gesellschaft leisten soll. Doch Sisko entgegnet, dass das jeder machen könnte. Für den Cardassianer hat er eine andere Aufgabe. Anstatt dem Wechselbalg Freundlichkeit und Sympathie zu geben, soll er ihn mit Geheimnissen und Intrigen ablenken. Garak ist damit einverstanden. Er verspricht Odo mit Zweideutigkeiten, Halbwahrheiten und Lügen über seine Karriere im Obsidianischen Orden zu versorgen, um ihn tagelang abzulenken. Das überzeugt Sisko und er gibt ihm den Job.

 
Quark freut sich über möglichen Profit, wenn Odo weg ist

Dann stellt Sisko klar, dass die Fragen an die Gründer warten müssen, bis Odo die nötige Hilfe von den Gründern erhalten hat. Damit ist der Cardassianer einverstanden.

Kurze Zeit später machen sich Odo, Kira und Bashir auf den Weg von der Krankenstation auf Deep Space 9 zur Defiant. Der Formwandler schleppt sich über das Promenadendeck, bis sich ihm Quark in den Weg stellt. Doch Odo möchte nicht mit ihm reden. Allerdings lässt Quark sich nicht so leicht abwimmeln. Er hat erfahren, dass der Wechselbalg in den Gamma-Quadranten reisen wird.

Daraufhin erkundigt sich Odo, ob Quark ihn begleiten will. Doch der entgegnet, dass er lieber auf der Station bleiben will und ist überzeugt, dass ihm die Station gehört, wenn Odo zurück kommt. Dann berichtet er, dass die Einnahmen durch Schmuggel um 60% ansteigen sollten, wenn Odo nicht da ist. Doch der empfiehlt ihm, sich nicht daran zu gewöhnen. Er verspricht, früher zurück zu sein, als Quark denkt und will dessen Leben zur Hölle machen.

Quark will wissen, ob er wirklich wieder kommt, woraufhin Odo erwidert, dass er sich darauf verlassen kann. Dann gehen die drei weiter in Richtung Defiant. Dabei ist deutlich das Fortschreiten der Krankheit von Odo zu sehen. Bashir fragt, ob er das Promenadendeck räumen lassen soll, doch der Wechselbalg erklärt, dass das nicht nötig ist.

Nachdem Odo an Bord der Defiant ist, legt diese ab und begibt sich auf den Weg durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten. Gleich nachdem man im Gamma-Quadranten ankommt, lässt Sisko das Signal mit Bitte um Hilfe aussenden. Dann lässt er Dax Kurs auf das Dominion setzen.

 
Garak lenkt Odo von der Krankheit ab

Dann erklärt O'Brien, dass er sich ohne die Tarnvorrichtung nackt fühlt. Auch Worf findet die Vorstellung ohne Tarnvorrichtung in den Raum des Dominion zu fliegen beunruhigend. Sisko erklärt, dass es ihm genauso geht. Daraufhin beginnt Dax zu schmunzeln. Der Chief erkundigt sich, weshalb sie lächelt und Dax entgegnet, dass dies daran liegt, dass sie mit so vielen nackten Männern in einem Raum ist.

Derweil unterhält Garak Odo auf der Krankenstation der Defiant. Er berichtet von der Ermordung des Prokonsuls Merrok von Romulus und gibt zu, diesem kurz vor seinem Tod begegnet zu sein. Damals, so der Cardassianer, arbeitet er in der cardassianischen Botschaft auf Romulus als Gärtner. Das verwundert Odo und Garak erklärt, dass seine Spezialität die schöne, aber hochgiftige Edosianische Orchidee war.

Sofort stellt Odo einen Zusammenhang zum Tod des Prokonsuls her, der seines Wissens nach vergiftet wurde. Garak entgegnet, dass er sich an die Einzelheiten nicht erinnern kann, da in diesem Jahr sehr viele wichtige Romulaner verstarben. Dann schaltet sich Bashir ein und erklärt, dass es schwierig ist, all die Würdenträger auseinander zu halten. Der Cardassianer stimmt ihm diesbezüglich zu.

Daraufhin schlägt der Doktor vor, Odo nun in Ruhe zu lassen, doch der will dies nicht und erklärt Bashir, dass er ihm mitteilt, sobald er Ruhe benötigt. Dann wendet er sich wieder Garak zu und hinterfragt dessen Arbeit als Gärtner in der Botschaft. Er ist von der Vorstellung beeindruckt.

 
Jem'Hadar-Angriffsjäger erreichen die Defiant

Später berichtet O'Brien auf der Brücke, wie er neulich vom Dienst nach Hause kam. Damals standen Kira und Keiko zusammen und unterhielten sich. In dem Moment, als er hereinkommt, verstummen die beiden, genauso als würde man ein Holosuiteprogramm abschalten. So als sollte er das Gespräch nicht mitbekommen. Er ist sich sicher, dass sie über ihn sprachen.

Sisko entgegnet jedoch, dass O'Brien sich da nicht sicher sein kann. Allerdings ist der Chief sicher, denn Molly war auch da und als sie ihn sah, fing sie plötzlich an zu kichern. Diese Aussage bringt jedoch Dax zum Lachen. Doch der Chief fährt fort und erklärt, dass er sich fragt, ob nicht Bashir bitten soll, bei ihnen einzuziehen, um die Situation auszugleichen.

In diesem Moment wird Dax wieder ernst. Sie empfängt Warpsignaturen, die sich auf die Defiant zu bewegen. Es scheint so, als habe das Signal, das man ausgesendet hat, Aufmerksamkeit erregt. Sofort befiehlt Sisko zu stoppen und die Schiffe auf den Schirm zu bringen. Dort ist eine große Anzahl an Jem'Hadar-Angriffsjägern zu sehen, die sich auf das Schiff zu bewegen. Das findet Sisko etwas zu viel Aufmerksamkeit.

Akt III: Schuld

 
Ungefragt beamt die Delegation des Dominion an Bord

Nachdem die Defiant von den Jem'Hadar umzingelt ist, versuchen die Vertreter des Dominion Kontakt mit dem Schiff aufzunehmen. Man will jemanden an Bord des Schiffes beamen, um mit den Leuten der Sternenflotte zu reden. Doch Worf rät davon ab. Auch O'Brien will lieber über den Bildschirm verhandeln. Doch Sisko ist anderer Meinung. Er will, dass das Dominion nicht denkt, sie hätten etwas zu verbergen. Odo benötigt ihre Hilfe und er soll sie erhalten.

Er gibt Dax die Bestätigung, dass er den Repräsentanten empfangen will. Doch das Dominion wartet nicht so lange. Drei Jem'Hadar und die Gründerin beamen auf die Brücke. Sofort springen Worf und O'Brien auf und ziehen ihre Phaser. Einer der Jem'Hadar reagiert sofort und läuft auf den Chief zu. Er greift ihm fest an die Brust, woraufhin der vor Schmerzen zu schreien beginnt. Sofort fordert die Gründerin den Jem'Hadar auf, dies zu unterlassen und der lässt den Chief wieder los.

Dann fährt sie fort und bittet alle, die Waffen herunter zu nehmen. Alle halten sich daran, sowohl die Jem'Hadar, als auch die Sternenflottenoffiziere. Sofort erkundigt sich Dax nach O'Briens Befinden, woraufhin der antwortet, dass es ihm schon besser ging.

Nun wendet sich die Gründerin an Sisko. Sie erklärt, dass sie wegen Odo gekommen ist. Sofort erkundigt sich der Captain, ob sie ihm helfen kann, doch sie erwidert, dass das nur die Große Verbindung kann. Sisko und den anderen will sie gestatten, unversehrt nach Deep Space 9 zurückzukehren, sollten sie ihr Odo überlassen. Doch darauf will sich der Captain nicht einlassen und er verweigert dies.

 
Amat'igan übernimmt die Steuerung

Daraufhin richtet einer der Jem'Hadar seine Waffe auf ihn und will den Befehl der Gründerin mit Gewalt durchsetzen. Aber auch hier untersagt die Gründerin die Gewalt und gibt an, dass sie seine Hilfe nicht braucht. Dann wendet sie sich wieder an Sisko und erklärt, dass sie seine Sorge um Odo versteht. Sie empfindet das Gleiche. Sisko erklärt, dass sie dann keine Zeit verlieren sollten. Er will wissen, wohin Odo gebracht werden soll. Je eher er dorthin gebracht wird, so Sisko, um so schneller wird er gesund.

Die Gründerin entgegnet, dass die Loyalität Siskos und der Crew zu Odo lobenswert ist. Sie will die Crew nicht davon abhalten, ihn bei seiner Reise zu begleiten, allerdings weigert sie sich, den Standort der neuen Heimatwelt der Gründer zu verraten. Deshalb soll Dax das Steuer abgeben. Die Gründerin will, dass Amat'igan, einer der Jem'Hadar, das Schiff ans Ziel bringt.

Dax ist unsicher, was sie tun soll und wendet sich an Sisko. Doch die Gründerin stellt klar, dass darüber nicht diskutiert werden kann. Der Captain erklärt sich daraufhin bereit zu diesem Schritt und genehmigt dem Jem'Hadar das Steuer zu übernehmen.

Sofort setzt der sich auf den Platz von Dax. Dann nimmt er ein Gerät hervor und erklärt, dass der Navigationscomputer der Defiant damit nicht in der Lage sein wird, die Reise aufzuzeichnen. Er plaziert es auf der Konsole.

 
Garak möchte einen guten Eindruck machen

Daraufhin wendet sich Worf an Sisko. Doch der will dessen Bedenken nicht hören.

Unterdessen schaltet Amat'igan das Gerät ein. Dadurch wird als Erstes der Hauptbildschirm gestört. Es herrscht keine Sicht nach draußen mehr. Während sich das Schiff nun auf den Weg macht, bittet die Gründerin Sisko, sie zu Odo zu führen.

Auf der Krankenstation hat man unterdessen erfahren, dass die Gründerin an Bord ist. Während sich Bashir um das Wohl von Odo kümmert, will Garak wissen, ob er gut aussieht, da er als Repräsentant der Cardassianer einen ersten guten Eindruck machen will. Dann will er vom Odo dessen Meinung hören.

Der Wechselbalg erwidert, dass er glaubt, dass die Romulaner Prokonsul Merrok vergiftet haben. Außerdem geht er davon aus, dass Garak für den Transporterunfall verantwortlich ist, der Subcommander Ustard tötete. Daraufhin erklärt Garak, dass Odo immer näher an die Wahrheit heran kommt. Doch er möchte wissen, ob er gut genug für das Treffen mit der Gründerin aussieht.

In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Krankenstation und die Gründerin tritt ein. Sie erkundigt sich, ob sie hereinkommen kann und Odo entschuldigt sich dafür, dass er nicht aufsteht. Dann bedauert die Gründerin Odo und der erklärt, dass sein Anblick nicht schön ist. Doch die Formwandlerin erklärt, dass sich nur Solids über so etwas wie den Anblick Gedanken zu machen brauchen.

 
Die Gründerin hilft Odo

Dann bittet sie ihn, ihr die Hand zu geben. Zwar ist er zuerst skeptisch, doch dann gibt er ihr die Hand. Dann beginnen sich die beiden zu vereinen. Erst langsam und dann wird sein ganzer Körper davon beeinflusst. Nach einigen Sekunden hat sich sein Zustand merklich verbessert.

Garak ist beeindruckt und Odo gibt an, dass er sich besser fühlt. Allerdings muss er sich konzentrieren, die Form zu halten. Sofort schaut Bashir auf seine Geräte und erkennt, dass die Molekularstruktur noch fluktuiert, aber sie ist nicht so instabil wie zuvor.

Nun wendet sich die Gründerin an Bashir und Garak. Sie fordert die beiden auf, zu gehen, da sie mit Odo alleine sprechen möchte. Allerdings wendet der Doktor ein, dass Odo sein Patient ist. Sofort richtet ein Jem'Hadar eine Waffe auf ihn und Odo entgegnet, dass er mit einem Gespräch einverstanden ist. Daraufhin will Bashir vor der Tür warten. Allerdings will Garak sofort mit der Gründerin reden, doch der Doktor macht ihm klar, dass das Zeit hat. Die beiden verlassen den Raum und die Gründerin schickt auch den Jem'Hadar aus der Krankenstation.

Nachdem sie alleine sind, erklärt die Gründerin, dass sie hoffte, Odo unter besseren Umständen wiederzusehen. Er erklärt, dass er davon auch nicht begeistert ist. Darauf erwidert die Formwandlerin, dass sie hoffte, dass er aus eigenen Stücken in die Große Verbindung zurückgekehrt wäre, da die Bajoranerin, die Odo so mochte, Gefallen an einer anderen Person gefunden hat. Daraufhin erkundigt sich Odo, woher sie von Kira und Premierminister Shakaar wissen.

 
Gründerin nennt den Grund für Odos Krankheit

Die Gründerin entgegnet, dass sie großes Interesse an ihm haben, auch wenn er nicht zu ihnen gehören möchte. Nun möchte Odo wissen, wie sich die Gründer auf dem Laufenden halten, doch die Formwandlerin weicht aus und erklärt nur, dass es nicht viel gibt, was ihnen entgeht. Dadurch wird Odo klar, dass die Gründer schon von seiner Krankheit wussten, bevor er die Station verließ. Doch ihm wird plötzlich auch klar, dass die Gründer für die Krankheit verantwortlich sind, um ihn dazu zu bringen, in die Große Verbindung zu kommen.

Nachdem die Gründerin den Verdacht bestätigt hat, erklärt sie, dass der Grund dafür ist, dass er einen Wechselbalg tötete. Odo will sich dadurch rechtfertigen, dass der Wechselbalg versuchte, seine Freunde zu töten. Deshalb hatte er keine Wahl. Doch das akzeptiert die Gründerin nicht. Ihrer Meinung nach hatte er eine Wahl und die fiel auf die Solids. Um sie zu beschützen, brach er das heiligste Gesetz ihres Volkes. Man hat ihn nun gezwungen nach Hause zu kommen, um ein Urteil durch die Große Verbindung zu erfahren.

Das will Odo genauer wissen. Er möchte wissen, was genau mit ihm passieren wird. Die Gründerin erklärt, dass er sich mit ihnen in der Großen Verbindung vereinen soll. Dann soll er seine Gedanken öffnen, um ihnen zu erlauben, ihn zu verstehen. Danach wird man darüber entscheiden, ob seine Handlung gerechtfertigt war. Sollte man zu der Entscheidung kommen, dass es nicht richtig war, wird er bestraft.

Odo möchte wissen, welche Strafe ihm droht, doch die Formwandlerin erklärt, dass in der ganzen Geschichte ihres Volkes noch nie so etwas vorgefallen ist. Noch nie musste über einen Gründer gerichtet werden. Deshalb hatte es auch so lange gedauert, ihn in die Große Verbindung zu holen. Durch den Vorfall entstanden Unstimmigkeiten darüber, was mit ihm geschehen sollte.

 
Die Gründerin erklärt, dass die Cardassianer vernichtet werden

Doch Odo tut es leid, dass er so viele Probleme macht, allerdings gibt die Gründerin sich und den anderen ihres Volkes eine Mitschuld, da man ihn und die anderen fortschickte. Nun wundert sich Odo, weshalb man ihn dann bestrafen will. Die Gründerin entgegnet, dass dies derzeit noch nicht feststeht.

Dann will Odo wissen, was ist, wenn er sich weigert, in die Große Verbindung zu gehen. Darauf erklärt die Gründerin, dass er in die Verbindung muss, um geheilt zu werden. Sie kann seinen Zustand kurzzeitig stabilisieren, aber geheilt kann er nur von der Großen Verbindung werden. Sollte er sich weigern, sich mit ihnen zu vereinen, wird er sterben.

Ohne sich zu verabschieden, verlässt die Gründerin den Raum. Sie erlaubt dem Doktor, wieder herein zu kommen. Der bedankt sich und die Formwandlerin erklärt, dass er Odo nicht stören soll, da dieser Ruhe braucht. Dann begibt der sich wieder auf die Krankenstation zu seinem Patienten.

Die Gründerin eilt derweil durch die Korridore der Defiant. Garak folgt ihr und versucht mit ihr zu reden. Die Gründerin erkundigt sich ohne anzuhalten, ob er Cardassianer ist. Der Schneider bejaht dies und er erkundigt sich im Namen seines Volkes, ob beim Angriff auf die Heimatwelt der Gründer cardassianische Überlebende gab. Darauf dreht sich die Gründerin zu ihm herum und erklärt, dass alle tot sind. Die Überlebenden sind tot, alle Cardassianer sind tot und Cardassia selbst ist auch tot. Im Moment des Angriffs waren sie alle dem Untergang geweiht. Dies sollte seine Frage beantworten. Dann lässt sie Garak stehen und geht. Erschüttert blickt Garak der Gründerin nach.

 
Odo will sich dem Urteil der Gründer stellen

Unterdessen fliegt die Defiant im Gefolge mehrerer Jem'Hadar-Angriffsjäger weiter in Richtung Heimatwelt der Gründer. Derweil unterhalten sich Sisko, O'Brien und Worf in der Offiziersmesse über die Möglichkeiten Odo zu helfen. Der Chief bezweifelt, dass es sein wird, dass Odo einen Kommunikator bei sich trägt, wenn er in der Großen Verbindung ist. Worf ist auch der Meinung, dass man dies nicht vor den Gründern verheimlichen könnte.

Daraufhin hat Sisko die Idee, ihm Radionuklide zu injizieren, um ihn in der Transportererfassung zu halten. Der Chief hält dies für machbar. Allerdings ist nicht sicher, ob die Nuklide sich in der Großen Verbindung verteilen. Sollte er ein paar Stunden in der Verbindung bleiben, so könnte man mit einer großen Zahl Wechselbälger auf der Transporterplattform enden.

In diesem Moment kommt Odo herein. Er erklärt, dass sie sich darüber keine Sorgen zu machen brauchen. Ihm war klar, dass Sisko und die anderen versuchen werden, ihm zu helfen, doch er erklärt, dass sie sich nicht bemühen müssen. Das versteht O'Brien nicht, doch Odo erklärt, dass er sich dem Urteil stellen will. Außer ihm hat noch kein Wechselbalg einem anderen etwas angetan. Er selbst hatte sein Leben lang über andere gerichtet und nun da er an der Reihe ist, kann er nicht weglaufen.

 
Die Gründerin weiht Sisko in weitere Pläne ein

Sisko will wissen, ob Odo sicher ist, dass er in der Großen Verbindung Gerechtigkeit finden wird. O'Brien wendet ein, dass Gerechtigkeit seiner Ansicht nach das Letzte ist, was die Gründer und das Dominion wollen. Trotzdem will sich Odo der Großen Verbindung stellen.

Dann begibt sich Sisko auf die Brücke. Er erfragt einen Statusbericht. Dax erklärt, dass alles unverändert ist. Sie empfiehlt ihm, sich an Amat'igan zu wenden, wenn er weitere Details hören möchte. Doch der ist nicht sehr gesprächsbereit. Auf die Frage, wie weit es noch ist, entgegnet er, dass man Sisko informieren wird, sobald man das Ziel erreicht hat.

Die Gründerin ergänzt, dass man in weniger als einer Stunde in Transporterreichweite von ihrer Welt sein wird. Sobald man sich im Orbit des Planeten befindet, werden sie und Odo sich auf die Oberfläche beamen lassen. Sisko entgegnet, dass er und Dr. Bashir sie begleiten werden. Dies wird von der Gründerin gestattet, allerdings stellt sie klar, dass es Tage dauern kann, bis Odo zurückkommt. Sisko erwidert, dass die beiden warten werden.

Akt IV: Gesichter

 
Odo auf dem Weg in die Große Verbindung

Nachdem die Defiant im Gefolge der Schiffe des Dominion bei der neuen Heimatwelt der Gründer ankommen, beamen die Gründerin, Odo, Sisko und Bashir auf den Planeten. Sie landen auf einer kleinen Insel inmitten der Großen Verbindung. Dann wendet sich die Gründerin an Odo und lässt ihn wissen, dass es so weit ist. Sie fordert ihn auf mitzukommen.

Die Gründerin begibt sich in die Große Verbindung und verschmilzt nach ein paar Schritten mit den anderen Wechselbälgern. Die anderen drei schauen ihr nach. Dann setzt sich auch Odo in Bewegung. Er dreht sich noch einmal zu Sisko und Bashir um, nickt ihnen zu und geht dann lächelnd ebenfalls in den See aus Wechselbälgern. Die Sternenflottenoffiziere schauen ihm nach und sehen, wie auch er sich mit den anderen verbindet. Für die beiden Offiziere bleibt nun nur noch zu warten.

Später erkundigt sich Bashir, der sich mittlerweile auf den Boden der Insel gesetzt hat und mit einem Stein spielt, wie lange Odo nun schon fort ist. Sisko kann es ihm nicht sagen, da er genau wie der Doktor das Zeitgefühl verloren hat. In diesem Moment will Bashir den Stein in den See werfen. Er holt aus, doch Sisko kann ihn im letzten Moment davon abhalten. Als er bemerkt, was er gerade machen wollte, ist er selbst bestürzt und legt den Stein zur Seite.

Auf der Defiant läuft Worf mit zwei Sicherheitsleuten durch einen Korridor. Vor einer Jefferies-Röhre weist er die beiden an, zu warten. Er selbst begibt sich in die Röhre.

 
Garak macht sich am Waffensystem zu schaffen

Derweil macht sich Garak in einem Bereich der Jefferies-Röhren an den Waffensystemen zu schaffen. Er steckt einige Isolineare Chips um. Plötzlich greift ihn Worf von hinten und schleudert ihn gegen eine Wand. Dann stellt er ihn zur Rede. Doch der Cardassianer erklärt, dass er sich nur einen Sicherheitsmonitor angesehen hat. Doch der Klingone weiß es besser. Er beschuldigt ihn, versucht zu haben, die Abschusskontrollen für die Quantentorpedos zu umgehen.

Nun gesteht Garak, dass er hoffte, auch die Kontrolle über die Phaser zu bekommen, allerdings war er nur noch nicht so weit. Dann erklärt er, dass hier die Möglichkeit besteht, die Bedrohung durch das Dominion ein für alle Mal zu beenden. Das Schiff hat genug Feuerkraft, den Planeten in einen Haufen Asche zu verwandeln. Er hält dies für eine einmalige Gelegenheit.

Doch Worf fragt ihn, was aus Odo, Sisko und Bashir werden soll. Darauf entgegnet der, dass sie sterben werden, aber das ist nicht alles. Ihm ist auch klar, dass die Leute auf der Defiant sterben werden, wenn eines der Schiffe der Jem'Hadar bemerkt, was sie tun. Doch ihm ist das Leben der Crew nicht so viel wert wie die Rettung des ganzen Alpha-Quadranten.

Allerdings sieht Worf das anders. Er entgegnet, dass man nicht hier ist, um Krieg zu führen. Doch Garak entgegnet, dass es nicht um einen Krieg geht, sondern einzig darum, die Große Verbindung auszulöschen und alle Gründer zu vernichten. Dann versucht er Worf an seine klingonische Herkunft zu erinnern und führt an, dass nichts gegen einen Völkermord aus Notwehr einzuwenden ist.

 
Worf will Garak aufhalten

Worf stellt jedoch klar, dass er zwar ein Krieger ist, jedoch kein Mörder. Daraufhin beschimpft Garak die Klingonen als Versager und greift Worf an. Er stößt ihn gegen die Wand. Worf wehrt sich und packt Garak von hinten. Doch der schlägt ihm den Ellbogen in den Magen, dreht sich um und packt den Klingonen am Hals. Auch Worf packt den Cardassianer dort.

Doch Garak gelingt es sich zu befreien. Er schlägt Worf ins Gesicht. Doch den nächsten Schlag kann Worf abfangen. Er trifft Garak ebenfalls im Gesicht, woraufhin der zurücktrudelt. Mit einem weiteren Schlag in den Bauch fällt Garak gegen eine Luke der Jefferies-Röhre. Dann wirft Worf ihn mit einem geschickten Wurf zu Boden. Dann kniet sich Worf zu dem Cardassianer und bestätigt ihm, dass er gut kämpft, für einen Schneider.

Auf dem Planeten warten Sisko und Bashir weiterhin auf die Rückkehr Odos. Plötzlich bemerkt Sisko Bewegung in der Großen Verbindung. Er weist den Doktor darauf hin. Die beiden schauen, was dort passiert. Plötzlich ist der Oberkörper von Odo zu sehen und verschwindet wieder in der Großen Verbindung. Dann kommt eine Welle an die Insel gespült. Als sich die Flüssigkeit zurückzieht, liegt Odo vor den beiden.

 
Odo ist ein Solid

Sofort laufen die beiden zu ihm. Sisko erkundigt sich, wie sich der Sicherheitschef fühlt. Unterdessen untersucht ihn Bashir mit dem Tricorder und registriert merkwürdige Werte. In diesem Moment kommt die Gründerin wieder auf die Insel. Sofort stellt Sisko sie zur Rede und fragt, was mit Odo gemacht wurde. Daraufhin erklärt sie, dass über ihn gerichtet wurde. Inzwischen versteht auch Bashir die Werte. Er erklärt Sisko, dass Odo nun ein Herz, Lungen und ein Verdauungssystem hat, ganz so als wäre er menschlich.

Das wird von der Gründerin bestätigt. Man gab Odo das, was er sein wollte. Er ist nun ein Solid. Nun ist er einer von ihnen. Dann wendet sie sich an Odo und drückt ihr Bedauern aus. Sie überlegt, ob es nicht besser gewesen wäre, ihn zu töten. Dann übergibt sie ihn an Sisko und fordert die drei auf, zu gehen. Sofort fordert Sisko die Defiant auf, sie hochzubeamen. Die Gründerin bleibt alleine auf der Insel zurück.

Auf der Krankenstation führt Bashir den dritten Bluttest bei Odo durch. Auch dieser bestätigt, was die beiden schon wissen. Odo ist humanoid. Es ist kein Protoplasma in seinem System zu finden. Dann lässt er seinen Patienten die Blutgruppe wissen. Er erklärt, dass er 0 negativ hat.

Dann kommt der Doktor darauf zu sprechen, dass Odo physiologisch gesehen komplett menschlich ist, doch beide erkennen, dass er immer noch das gleiche Gesicht hat. Bashir möchte wissen, weshalb die Wechselbälger es unverändert ließen. Darauf antwortet Odo, dass dies Absicht war. Er soll nicht vergessen, was er einmal war. Außerdem soll er daran erinnert werden, was er verloren hat.

Computerlogbuch der Defiant,
Captain Sisko,
Sternzeit 49962,4
Nachdem wir unsere Jem'Hadar-Eskorte an der Grenze des Dominion zurückgelassen haben, ist die Defiant nach Hause zurückgekehrt, aber für Constable Odo befürchte ich, hat die Reise erst begonnen.

Zurück auf Deep Space 9 lässt Odo sich von Garak eine Bajoranische Uniform anfertigen, ebenso wie die, die er zuvor an sich selbst kreiert hatte. Beim Anprobieren erkundigt sich Garak, ob es auch bequem genug ist, woraufhin Odo entgegnet, dass es gut ist, auch wenn es etwas kratzt. Garak erklärt, dass dies an der inkarianische Wolle liegt. Aber er glaubt, dass Odo sich daran gewöhnen wird, so lange er keine Allergie in dieser Hinsicht hat.

 
Odo bekommt eine neue Uniform

Allerdings entgegnet Odo, dass es nicht die Uniform ist, sondern dass er einfach hungrig ist. Daraufhin erklärt Garak, dass er Odo beneidet, wenn er an all die Speisen denkt, die Odo zum ersten Mal genießen kann. Doch Odo findet das nicht so aufregend.

Dann kommt er aber zur Sache. Nachdem Garak nun seinen Job gemacht hat, muss er nun seinen machen. Allerdings findet Garak es nicht sehr angenehm, dass er sechs Monate in eine Gefängniszelle muss. Doch Odo erwidert, dass Sisko ihn glimpflich davonkommen ließ. Die Verstöße waren Sabotage, Angriff auf einen Offizier der Föderation, versuchte Anzettelung eines Krieges zwischen dem Dominion und der Föderation. Doch Garak relativiert dies. Sein Herz war am rechten Fleck. Aber das sieht Odo anders.

Als die beiden das Geschäft verlassen wollen, steht Chalan Aroya vor ihnen. Sie berichtet Odo, dass sie überall nach ihm suchte. Dann erklärt sie, dass sie weiß, was mit ihm passierte und sie drückt ihr Bedauern aus. Sie erklärt, dass es nicht immer leicht ist, aber es hat auch seine Vorteile, ein Humanoid zu sein. Zum Schluss lässt sie ihn wissen, dass er es sie wissen lassen soll, wenn sie etwas für ihn tun kann.

 
Chalan Aroya bietet Odo ihre Hilfe an

Daraufhin verlässt die Frau das Geschäft. Odo blickt ihr nach und Garak lässt ihn wissen, dass er dies für ein großzügiges Angebot hält. Dann verlassen die beiden das Geschäft ebenfalls.

Später kommt Odo aus dem Sicherheitsbüro. Er hält sich den Kopf und Sisko, der dies mitbekommt, fragt, ob es ihm nicht gut geht. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er ab und an Kopfschmerzen hat. Diese kommen von den Erinnerungen an die Große Verbindung. Es ist eine Folge von Bildern und Worten, aber er kann diese nicht mehr miteinander verbinden.

Sisko lässt ihn wissen, dass Odo nicht gleich wieder an die Arbeit muss. Doch der will dies unbedingt und erklärt, dass er etwas empfunden hatte, als er mit den anderen Wechselbälgern verbunden war, was er bisher noch nie fühlte. In diesem Moment wusste er, dass er zu Hause ist. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, sein Volk zu verstehen. Das Misstrauen gegenüber den Solids und die Bereitschaft alles zu tun, um sich zu schützen. Und dann war plötzlich alles vorbei. Nun bleibt ihm nur noch die Arbeit, da er nicht in die Große Verbindung zurück kann.

Dann gibt er an, dass er immer noch der beste Sicherheitsoffizier der Station ist. Sisko erweitert dies und meint, dass er der beste Sicherheitsoffiziers des Sektors ist, vielleicht sogar des ganzen Quadranten.

 
Odo glaubt, Gowron ist ein Wechselbalg

In diesem Moment kommt eine Übertragung von Gowron herein. Er bedroht die Sternenflotte offen und erklärt, dass jeder, der im Archanis-Sektor angetroffen wird, als Feind betrachtet und beschossen wird. Mit einer großen Menge schauen sich Sisko und Odo die Übertragung auf dem Promenadendeck an.

Der Klingone erklärt, dass das Reich die Worte und Verhandlungen satt hat. Deshalb wurde eine Angriffstruppe in den Archanis-Sektor geschickt. Die Sternenflotte hat zehn Tage Zeit, ihre Stützpunkte zu verlassen und ihre Truppen aus dem Sektor abzuziehen. Jedes Schiff der Sternenflotte, das danach in dem Sektor angetroffen wird, wird beschossen werden.

Sofort fordert Sisko Kira auf, Alarmbereitschaft auf der Station auszurufen und das Bajoranische Militär zu verständigen. Während Gowrons Rede weitergeht, erklärt Odo, dass die anderen Wechselbälger ihm bei der Verbindung etwas verheimlichten. Es ging um Gesichter und Namen. Einer davon war der Name Gowron. Odo ist davon überzeugt, Gowron ist ein Wechselbalg.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

nachdem Garak das Kennenlernen von Odo und Aroya einfädelt

Odo
Wenn Sie mich das nächste Mal rufen, sollten Sie es besser tun, um ein Verbrechen zu melden.
Garak
Jetzt, da Sie es erwähnen, ich wurde Zeuge eines Verbrechens. Aroya hier herausgehen zu lassen, ohne sich mit ihr zu verabreden... man sollte Sie dafür einsperren.
Odo
Ihr Humanoide seid alle so versessen von diesen kneulförmigen Paarungsritualen.
Garak
Stimmt, aber glauben Sie wir würden so viel Zeit für etwas verschwenden, wenn es die Sache nicht wert wäre?
O'Brien
Es ist schon verrückt. Ich habe auf so vielen Schiffen gedient und keines hatte eine Tarnvorrichtung, mit Ausnahme der Defiant. Und jetzt fühle ich mich ohne sie... nackt.
Worf
Es ist milde ausgedrückt beunruhigend.
Sisko
Meine Herrn, ich fühle mich ebenso wie Sie.

Dax schmunzelt

O'Brien
Worüber lächeln Sie?
Dax
Ich weiß nicht, vielleicht, weil ich mit so vielen nackten Männern in einem Raum bin.

zu Garak

Gründerin
Sie sind Cardassianer?
Garak
Ja, das ist richtig. Und im Namen unseres Volkes würde ich gerne erfahren, ob es nach unserem Angriff auf Ihre Heimatwelt Überlebende gegeben hat.
Gründerin
Cardassianische Überlebende?
Garak
Ja, genau.
Gründerin
Es gab keine cardassianischen Überlebenden.
Garak
Wollen Sie sagen, dass sie alle tot sind?
Gründerin
Die Überlebenden sind tot. Sie sind tot. Cardassia ist tot. Im Moment des Angriffs war Ihr Volk dem Untergang geweiht. Damit müsste Ihre Frage beantwortet sein.
Garak
Es hat mich sehr gefreut, Sie kennen zu lernen.
Garak
Kommen Sie, Mr. Worf. Sie sind Klingone! Erzählen Sie mir nicht, Sie hätten irgendwelche Einwände gegen einen kleinen Völkermord aus Gründen der Notwehr!

nachdem Garak nach dem Kampf auf dem Boden liegt

Worf
Sie kämpfen gut... für einen Schneider.
Odo
Gowron, der Führer des klingonischen Reiches ist ein Wechselbalg.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Episode spielt auf die Ereignisse in Der Widersacher an, als Odo einen Wechselbalg tötet.

Ebenso wird Bezug auf die Ereignisse in Der geheimnisvolle Garak, Teil I und Der geheimnisvolle Garak, Teil II mit dem Angriff auf die Heimatwelt der Gründer durch die cardassianisch-romulanische Flotte genommen.

In den späteren Episoden Die Schatten der Hölle und Im Lichte des Infernos wird gezeigt, dass es Überlebende des Angriffs auf die Heimatwelt der Gründer gab und anders als von der Gründerin versprochen, ist Cardassia noch nicht dem Untergang geweiht, sondern schließt sich vielmehr dem Dominion an.

In dieser Episode kommt es wohl zu der Infizierung der Gründer mit dem morphogenen Virus, den Odo von Sektion 31 injiziert bekommt. (Extreme Maßnahmen)

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Der Name Rionoj für den weiblichen Boslic-Captain wird in den 3 Episoden, in denen sie auftritt, nicht genannt. Der Name entstammt dem Skript zu dieser Episode.

Jake Sisko taucht in dieser Episode nicht auf.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronisation von Gowrons erster Rede wird indisputable mit indiskutabel übersetzt. Korrekt wäre unanfechtbar.

Während der Untersuchung auf der Krankenstation sagt Odo, Bashir würde nicht genug über die Philosophie der Wechselbälger wissen, um ihm helfen zu können. Dies ist allerdings ein Synchronisationsfehler. Es müsste Physiologie heißen.

Bei der Synchronisation des Computerlogbuchs sagt Sisko Sternzeit 499624, anstelle von Sternzeit 49962,4.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Dominion-Konflikt, Frieden, Geschichte des Dominion, Krieg
Institutionen & Großmächte
Bajoranisches Militär, Diplomatisches Korps der Föderation, Eskorte, Föderation, Föderationsrat, Große Verbindung, Klingonisches Reich, Medizinisches Zentrum der Sternenflotte, Notfallteam, Obsidianischer Orden, Truppe
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Formwandler, Gründer, Humanoid, Jem'Hadar, Klingone, Romulaner, Solid, Wechselbalg
Kultur & Religion
Entschuldigung, Erinnerung, Geheimnis, Halbwahrheit, Hass, Hölle, Hunger, Intrige, Kichern, Lachen, Lüge, Mord, Neid, Privatsphäre, Rechtfertigung, Reise, Sensibilität, Sympathie, Tod, Völkermord, Zweideutigkeit
Personen
Curzon Dax, Freund, Führungsoffizier, Gärtner, Keiko O'Brien, Krieger, Kunde, Ladendieb, Merrok, Molly O'Brien, Mora Pol, Mörder, Premierminister, Prokonsul, Schneider, Shakaar Edon, Sicherheitschef, Sklave, Spion, Sternenflottenoffizier, Subcommander, Ustard
Schiffe & Stationen
USS Defiant (NX-74205), Jem'Hadar-Angriffsjäger, Sternenbasis
Orte
Botschaft, Brücke, Celestial Cafe, Frachtraum, Garaks Kleider, Gefängniszelle, Grenze, Insel, Jefferies-Röhre, Kolonie, Krankenstation, Labor, Offiziersmesse, Promenadendeck, Restaurant, See, Stützpunkt, Umkleidekabine
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Archanis IV, Archanis-Sektor, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Dominion-Raum, Gamma-Quadrant, Hauptbildschirm, Heimatwelt der Gründer, Orbit, Planet, Romulus, Sektor
Wissenschaft & Technik
Abschusskontrolle, Allergie, Biologie, Blut, Blutgruppe, Bluttest, Brust, Computer, Daten, Ellbogen, Gesicht, Gesundheit, Hals, Hand, Herz, Isolinearer Chip, Kommunikator, Konsole, Kopf, Kopfschmerz, Körper, Krankheit, Lunge, Magen, Medizin, Molekül, Niesen, Nuklid, Ohr, Phaser, Physiologie, Protoplasma, Pubertät, Quantentorpedo, Radionuklid, Scan, Schmerz, Schwangerschaft, Sicherheitsmonitor, Steuerung, Subraumsignal, Tarnvorrichtung, Therapie, Transporter, Transporterplattform, Transporterreichweite, Transporterunfall, Tricorder, Übergeben, Verdauungssystem, Versuchskaninchen, Waffe, Warpsignatur, Wechseljahre
Speisen & Getränke
Essen
sonstiges
Alarmbereitschaft, Angriff auf einen Offizier der Föderation, Anzettelung eines Krieges, Arbeit, Arrest, Asche, Bajoranische Uniform, Befund, Beleidigung, Bericht über kriminelle Aktivitäten, Decke, Edosianische Orchidee, Falangianischer Diamant, Gedanke, Gesetz, Gift, Inkarianische Wolle, Job, Kleid, Kontaktieren, Konto, Konzentration, Kurs, Militär, Mission, Notwehr, Paarungsritual, Patrouille, Präventivschlag, Provokation, Säbel, Sabotage, Schmuggel, Statusbericht, Stein, Sternenflottenuniform, Strafe, Territorium, Tür, Untersuchung, Urteil, Verabredung, Verbrechen, Wand, Welle Zeitgefühl, Zukunft

Externe Links