Dominion-Konflikt: Unterschied zwischen den Versionen

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In den folgenden Wochen wird primär von der [[Sternenflotte]] die Erforschung des Gamma-Quadranten betrieben, doch auch andere Mächte des Alpha-Quadranten entsenden [[Expedition]]en oder gründen im Gamma-Quadranten [[Kolonie]]n. Die [[Ferengi]] sehen im Gamma-Quadranten eine Möglichkeit neue Profite zu gewinnen. ({{DS9|Die Nachfolge|Meuterei}})
 
In den folgenden Wochen wird primär von der [[Sternenflotte]] die Erforschung des Gamma-Quadranten betrieben, doch auch andere Mächte des Alpha-Quadranten entsenden [[Expedition]]en oder gründen im Gamma-Quadranten [[Kolonie]]n. Die [[Ferengi]] sehen im Gamma-Quadranten eine Möglichkeit neue Profite zu gewinnen. ({{DS9|Die Nachfolge|Meuterei}})
 
   
 
   
[[2370]] hört der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] von einer Großmacht, welche als das [[Dominion]] bezeichnet wird. Zek sieht es als sehr profitables Geschäft mit dem Dominion Verhandlungen ab zu schließen. Zek versucht mit Hilfe von [[Quark]] über eine [[Spezies]] namens [[Dosi]] Kontakt mit dem Dominion herzustellen. Zek schickt Quark darauf zu den Dosi, um dort mit ihnen um [[Tulabeerenwein]] zu verhandeln. Zek verlangt aber eine zu große Menge an Tulabeerenwein, welche die Dosi nicht beschaffen können und lässt somit Quarks Verhandlungen absichtlich scheitern. Quark erfährt allerdings von den Dosi, dass er diese Menge an Tulabeerenwein von den [[Karemma]], einem Mitglied des Dominions abkaufen kann. Diese Information gibt Quark an Zek weiter und dieser stellt erste Geschäftsverhandlungen mit den Karemma und dem Dominion her. ({{DS9|Profit oder Partner}})
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[[2370]] hört der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] von einer Großmacht, welche als das [[Dominion]] bezeichnet wird. Zek sieht es als sehr profitables Geschäft mit dem Dominion Verhandlungen ab zu schließen. Er versucht mit Hilfe von [[Quark]] über eine [[Spezies]] namens [[Dosi]] Kontakt mit dem Dominion herzustellen. Zu diesem Zweck schickt der Große Nagus Quark zu den Dosi, um dort mit ihnen um [[Tulabeerenwein]] zu verhandeln. Dabei verlangt er aber eine zu große Menge an Tulabeerenwein, welche die Dosi nicht beschaffen können und lässt somit Quarks Verhandlungen absichtlich scheitern. Quark erfährt allerdings von den Dosi, dass er diese Menge an Tulabeerenwein von den [[Karemma]], einem Mitglied des Dominions abkaufen kann. Diese Information gibt Quark an Zek weiter und der stellt erste Geschäftsverhandlungen mit den Karemma und dem Dominion her. ({{DS9|Profit oder Partner}})
  
 
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Version vom 16. Juni 2010, 17:30 Uhr

Dieser Artikel behandelt den Kalten Krieg zwischen Dominion und Föderation. Für die sich anschließende heiße Phase des Krieges siehe Dominion-Krieg.

Das Logo des Dominions.

Die Auseinandersetzung zwischen dem Dominion und der Föderation ist eine der größten in der Geschichte der Föderation. Sie beginnt mit einem Kalten Krieg zwischen den beiden Mächten von 2371 bis 2373. Der sich anschließende Dominion-Krieg endet 2375.

Vorgeschichte

Ein neuer Quadrant

Das bajoranische Wurmloch wird entdeckt.

Im Jahr 2369 wird von der Föderation das bajoranische Wurmlochs entdeckt, welches eine schnelle Passage vom Alpha-Quadranten in den unerforschten Gamma-Quadranten ermöglicht. Um das Wurmloch zu schützen wird sogar die Raumstation Deep Space 9 aus dem Orbit von Bajor in die nähe des Wurmloches verlegt. (DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Abgesandte, Teil II)

In den folgenden Wochen wird primär von der Sternenflotte die Erforschung des Gamma-Quadranten betrieben, doch auch andere Mächte des Alpha-Quadranten entsenden Expeditionen oder gründen im Gamma-Quadranten Kolonien. Die Ferengi sehen im Gamma-Quadranten eine Möglichkeit neue Profite zu gewinnen. (DS9: Die Nachfolge, Meuterei)

2370 hört der Große Nagus Zek von einer Großmacht, welche als das Dominion bezeichnet wird. Zek sieht es als sehr profitables Geschäft mit dem Dominion Verhandlungen ab zu schließen. Er versucht mit Hilfe von Quark über eine Spezies namens Dosi Kontakt mit dem Dominion herzustellen. Zu diesem Zweck schickt der Große Nagus Quark zu den Dosi, um dort mit ihnen um Tulabeerenwein zu verhandeln. Dabei verlangt er aber eine zu große Menge an Tulabeerenwein, welche die Dosi nicht beschaffen können und lässt somit Quarks Verhandlungen absichtlich scheitern. Quark erfährt allerdings von den Dosi, dass er diese Menge an Tulabeerenwein von den Karemma, einem Mitglied des Dominions abkaufen kann. Diese Information gibt Quark an Zek weiter und der stellt erste Geschäftsverhandlungen mit den Karemma und dem Dominion her. (DS9: Profit oder Partner!)

Quark verhandelt mit den Dosi über Tulabeerenwein.

Im Verlauf des Jahres erfährt die Föderation nur vereinzelt weitere Informationen über das Dominion. Allerdings wird in diesen Berichten das Dominion als militante Macht im Gamma-Quadrant dargestellt. Von den Skrreea erfährt Commander Benjamin Sisko, dass die Armeen des Dominions eine einheimische Spezies aus dem Gamma-Quadrant, die T-Rogoraner erobert haben. (DS9: Auge des Universums)

Wenige Wochen später erfahren Odo und Lieutenant Jadzia Dax von Rurigan, dass seine Heimatwelt Yadera Prime vom Dominion erobert worden ist. (DS9: Die Illusion)

Aufgrund des aktiven Flugverkehrs durch das Wurmloch wird das Dominion auf die Besucher aus dem Alpha-Quadrant aufmerksam. Das Dominion beginnt damit Informationen über den Alpha-Quadranten zu sammeln. Mit der Zeit erhält das Dominion Informationen über einheimische Spezies und ihrer Kulturen, aber auch über das politische Geschehen im Alpha-Quadrant, wie etwa die Gründung der Entmilitarisierten Zone zwischen den Cardassianern und der Föderation. Da das Dominion kein weiteres Eindringen in ihren Raum wünscht, beginnt das Dominion dem ein Ende zu setzen. (DS9: Der Plan des Dominion)

Erste Angriffe des Dominions

Sisko, Quark und Eris in der Gewalt der Jem'Hadar.

Ende 2370 geht das Dominion dazu über, den durch das Wurmloch in ihr Territorium eindringenden Völkern aggressiver zu begegnen. Als erste Reaktion vernichten Truppen der Jem'Hadar Neu Bajor, die erste bajoranische Kolonie im Gamma-Quadranten. Die Kolonisten kämpfen zwar tapfer, sind allerdings bei weitem den Jem'Hadar unterlegen. Des weiteren greifen die Jem'Hadar verschiedene Forschungsschiffe an und vernichten diese. (DS9: Der Plan des Dominion)

Zu der Zeit befinden sich Commander Sisko, sein Sohn Jake, Quark und sein Neffe Nog auf einem Planeten im Gamma-Quadranten, um diesen zu erforschen. Während Sisko und Quark am Abend auf eine Fremde, welche sich Eris nennt treffen, werden diese plötzlich von den Jem'Hadar angegriffen und entführt. Sisko, Quark und Eris sind nun gefangene des Dominions und werden von den Jem'Hadar verhört. Währenddessen erscheint bei Deep Space 9 ein Jem'Hadar-Angriffsjäger und der Jem'Hadar Talak'talan beamt sich auf die OPS der Station. Talak'talan informiert die Führungsoffiziere darüber, dass das Dominion keine Einmischung mehr wünscht und die Durchreise durch das Wurmloch unterbinden will. Um dies zu bekräftigen übergibt Talak'talan eine Liste von Schiffen welche vom Dominion vernichten worden sind und Talak'talan bestätigt auch, dass Neu Bajor von den Jem'Hadar ausgelöscht worden ist. Des weiteren bestätigt Talak'talan, dass sich Commander Sisko in der Gewalt des Dominons befindet. Darauf beamt sich Talak'talan von der Station.

Die Jem'Hadar-Angriffsjäger greifen die USS Odyssey an.

Als Folge dieser Warnung, wird daraufhin vorerst jeglicher Verkehr in den Gamma-Quadranten durch das Wurmloch eingestellt. Im Auftrag der Sternenflotte fliegt die USS Odyssey, unter dem Kommando von Captain Keogh in den Gamma-Quadrant, um Sisko, Quark und die Jungen zu retten. Die Führungsoffiziere von Deep Space 9 unterstützen die Odyssey mit den zwei Runabouts der USS Mekong und der USS Orinoco bei dieser Befreiungsaktion. In der nähe des Planeten wird die Föderationsflotte von drei Jem'Hadar-Angriffsjägern angegriffen. Die Odyssey wird bei diesen Gefecht schwer beschädigt, da die feindlichen Schiffe mit ihren Polaronwaffen in der Lage sind durch die Schilde der Sternenflottenschiffe durch zu dringen. Inzwischen gelingt es Sisko, Quark und Eris den Jem'Hadar zu entkommen und sie werden an Bord eines der Runabouts gebeamt. Zur gleichen Zeit stürzt sich plötzlich einer der Angriffsjäger in die Odyssey und diese wird dabei so stark beschädigt, dass die Odyssey schließlich explodiert. Nach der Rückkehr in den Alpha-Quadranten enttarnt Quark Eris als Spionin des Dominions. Sisko erkennt den Plan des Dominions, mit der Eris in den Alpha-Quadrant gelangen und diesen dort ausspionieren soll. Als Eris enttarnt wird, beamt sich diese mit den Worten zu Sisko, dass er keine Ahnung hat was gerade begonnen hat, von Deep Space 9. Sisko plant darauf sich auf einen Angriff des Dominions vor zu bereiten. (DS9: Der Plan des Dominion)

Die Jem'Hadar kommen auf die USS Defiant.

In den folgenden Wochen werden auf Deep Space 9 Simulation durchgeführt, wie schnell das Dominion die Station übernehmen kann. Doch die Ergebnisse fallen alle sehr schlecht aus. Zu der Zeit begibt sich Sisko, wegen der Gefahr des Dominions zur Erde. Zum besseren Schutz Bajors und Deep Space 9 bekommt Sisko 2371 das experimentelle Kampfschiff USS Defiant von der Sternenflotte zugewiesen. Die Defiant verfügt über eine vertraglich zugesicherte Tarnvorrichtung der Romulaner, die im Gegenzug mit allen gesammelten Informationen bezüglich des Dominion versorgt werden. Sisko bekommt von der Sternenflotte den Auftrag mit der Defiant in den Gamma-Quadrant zu fliegen, um Kontakt mit den Gründern aufzunehmen. Da Quark bereits Verhandlungen mit den Karemma, einem Mitglied des Dominions durch geführt hat, zwingt Sisko ihn auf dieser Mission zu begleiten, um so Kontakt mit den Dominion herstellen zu können. Mit Hilfe der Karemma erfährt Sisko von einer Kommunikationsrelaisstation auf Callinon VII, mit der die Karemma Kontakt mit den Gründern auf nehmen. Jadzia Dax und Chief Miles O'Brien beamen darauf auf die Relaisstation, allerdings werden diese dort gefangen genommen. Da sich mehre Jem'Hadar-Angriffsjäger dem Planeten nähren, ist Sisko gezwungen Dax und O'Brien auf den Planeten zurück zulassen. Wenig später wird die Defiant von drei Jem'Hadar-Angriffsjäger angegriffen und wird dabei schwer beschädigt. Die Jem'Hadar beamen an Bord und überwältigen die Crew. Nur Kira Nerys und Odo können mit einem Shuttle entkommen. Odo steuert das Shuttle zu einem Planeten im Omarion-Nebel. Auf der Oberfläche trifft Odo zum ersten Mal auf seine Spezies. (DS9: Die Suche, Teil I)

Die Offiziere der USS Defiant in der Hand des Dominions.

Zur selben Zeit befinden sich die Führungsoffiziere der Defiant in der Gewalt des Dominions. Die Gründer versuchen in einer Simulation heraus zu finden, wie viel die Föderation für den Frieden bereit ist zu Opfern. In dieser Simulation will das Dominion die Kontrolle über Bajor übernehmen, aber Sisko und seiner Führungsoffiziere sind nicht bereit dies zu zulassen und sind sogar dazu bereit das Wurmloch zu verschließen, um eine Invasion des Dominions zu verhindern. Odo und Kira finden inzwischen heraus, dass Odos Spezies, bestehend aus Formwandlern, Sisko und seine Führungsoffiziere gefangen halten. Odo und Kira befreien darauf die Führungsoffiziere und diese erkennen, dass die Vergangen Ereignisse nur eine Simulation gewesen ist. Odo vermutet darauf, dass seine Spezies Mitglieder des Dominions sind. Aber die Formwandler widerlegen diese Aussage sondern erwidern, dass diese das Dominion und somit ihre Gründer sind. Odo entschließt sich darauf nicht bei seinem Volk zu bleiben, sondern kehrt mit der Defiant in den Alpha-Quadrant zurück. (DS9: Die Suche, Teil II)

Der kalte Krieg

Anfangsphase

Die Defiant testet das Kommunikationsrelais im Gamma-Quadrant.

Nach dem Scheitern der Friedensverhandlungen beginnt ein kalter Krieg zwischen der Föderation und dem Dominion. Es herrscht innerhalb des Föderationsraum eine große Furcht vor dem Dominion. Vor allem auf Deep Space 9 macht sich Angst breit, so dass immer mehr Familien und Händler die Station verlassen. (DS9: Das Haus des Quark)

Wenige Wochen später kauft Quark die Trümmer eines Schiffswracks aus dem Gamma-Quadrant. Allerdings befindet sich in dem Wrack ein Baby, dessen Spezies unbekannt ist. Nach Doktor Julian Bashir ist das Baby gesund, zeigt allerdings einen erhöhten Stoffwechsel an. Doch das Baby entwickelt sich innerhalb von drei Tagen zu einem ausgewachsenen Jem'Hadar. Anhand diesen Jem'Hadar-Jungen findet Bashir heraus, dass die Dominion-Soldaten genetisch gezüchtet werden und dass sie von einer Droge namens Ketracel-White abhängig sind, sobald sie ein gewisses Alter erreicht haben. Wie alle Jem'Hadar ist auch dieser sehr aggressiv, aber Odo versucht den Jungen zu helfen friedfertig zu werden. Als Odo allerdings damit scheitert, befiehlt die Sternenflotte Sisko, den Jungen zur Sternenbasis 201 zu bringen, damit der Junge dort analysiert werden kann. Da Odo nicht will, dass der Junge als Versuchsobjekt endet oder sogar getötet wird, bringt Odo den Jungen in den Gamma-Quadrant zurück zum Dominion. (DS9: Der Ausgesetzte)

Mitte 2371 startet die Föderation erneut Missionen in den Gamma-Quadranten, obwohl sie zuvor von dem Jem'Hadar Talak'talan gewarnt worden ist, ihren Raum nicht mehr zu betreten. (DS9: Meridian)

Die Romulaner sammeln von Commander Sisko und Major Kira Informationen über das Dominion.

Um dem Gamma-Quadrant besser überwachen zu können entwickeln die Bajoraner in enger Zusammenarbeit mit den Cardassianern ein Kommunikationsrelais, mit dem eine direkte Kommunikation durch das Wurmloch in den Gamma-Quadrant möglich ist. Die Defiant bringt die Relaisstation in den Gamma-Quadrant und startet dort ein Testsignal. Allerdings schlägt der Test fehl. Es stellt sich schließlich heraus, dass die Cardassianerin Dejar, welche für den obsidianischen Orden arbeitet Sabotage betrieben hat. Sie will damit erreichen, dass die erste Zusammenarbeit zwischen den Cardassianern und den Bajoranern scheitert. Nachdem Dejar verhaftet worden ist, gelingt es doch noch ein stabiles Signal vom Gamma-Quadrant in den Alpha-Quadrant zu schicken. Nun ist es der Föderation auch möglich die Aktivitäten des Dominions in der nähe des Wurmlochs zu überwachen. (DS9: Trekors Prophezeiung)

Einige Wochen später besucht eine Delegation der Romulaner Deep Space 9. Die Romulaner wollen die gesammelten Informationen der Föderation, welche diese in den letzten Monaten über das Dominion gesammelt hat. Diese Daten fordern die Romulaner im Austausch für die Tarnvorrichtung der Defiant. Die Romulaner sehen im Dominion die größte Gefahr für den Alpha-Quadrant in den letzten 100 Jahren. Die Romulaner erhalten von Commander Sisko und Major Kira sämtliche Informationen über das Dominion. Doch die Romulaner sehen trotz dieser Daten nur eine Möglichkeit den Alpha-Quadrant vor dem Dominion zu schützen. Die Romulaner planen nun einen Angriff auf Deep Space 9 und das Wurmloch, damit so das Dominion nicht in den Alpha-Quadrant eindringen kann. Dabei planen die Romulaner, dass es nach einer Instabilität des Wurmloches aussieht, welche für diese Katastrophe verantwortlich ist. Die Romulaner können jedoch dank der Hilfe von Chief O'Brien aufgehalten werden, der durch eine Strahlenverseuchung zeitweise temporale Sprünge durchlebt. (DS9: Der Visionär)

Untergang des Obsidianischen Ordens und des Tal Shiar

Tain und Lovok planen den Angriff auf das Dominion.

Aus Angst vor dem Dominion beginnt der Obsidianische Orden heimlich eine Flotte aufzubauen. Dabei verfolgen sie das Ziel, die Gründer zu vernichten, bevor das Dominion Cardassia angreifen kann. Die Schiffe der Keldon-Klasse werden unentdeckt im Orias-System gebaut, ohne dass das cardassianische Zentralkommando etwas davon mitbekommt. (DS9: Defiant)

Nach dem Scheitern, mit dem Anschlag auf das bajoranische Wurmloch beginnt auch der romulanische Geheimdienst Tal Shiar gegen das Dominion aufzurüsten, und nach geheimen Verhandlungen mit Enabran Tain, dem Leiter des Ordens, schließen sich beide Geheimdienste zusammen. Allerdings erfahren die Gründer von dem Vorhaben der Cardassianer und der Romulaner und schicken einen Wechselbalg, in der Gestalt von Colonel Lovok zu den Romulanern. Lovok fördert den Angriff auf die Heimatplaneten der Gründer, damit dort die Flotte der Cardassianer und der Romulaner in eine Falle des Dominions gerät.

Der Tal Shiar stattet die cardassianische Flotte mit Tarnvorrichtungen aus. Schließlich steht eine Flotte von 20 Raumschiffen für den Angriff auf die Heimatwelt der Gründer bereit. Die beiden Geheimdienste wollen dort die Große Verbindung mit einem vernichtenden Schlag auszuschalten, damit das Dominion destabilisiert wird und somit keine Bedrohung mehr für den Alpha-Quadranten darstellt. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil I)

Die Flotte der Romulaner und Cardassianer greifen die Heimatwelt der Gründer an.

Die Flotte enttarnt sich bei Deep Space 9 und Commander Sisko meldet darauf der Sternenflotte die Invasion auf das Dominion Kurz Zeit später schickt Tain eine Erklärung über seinen Angriff und seine Ziele, an alle Großmächte im Alpha-Quadrant. Das cardassianische Zentralkommando will allerdings nichts mit diesen Angriff zu tun haben, da es sich hier um eine Operation des Obsidianischen Ordens handelt.

Zu der Zeit befinden sich auch Odo und Elim Garak auf dem Schiff von Lovok. Garak bekommt von Tain den Auftrag Odo zu verhören, damit dieser alle mögliche Informationen über die Heimatwelt der Gründer bekommen. Doch Garak bekommt keine dazu relevanten Informationen von Odo. Die einzige Information, welche Garak bekommt, ist das Odo zu seinen Volk zurück will. Inzwischen beginnt Sisko mit der Defiant die Flotte zu verfolgen, um Odo und Garak aus der Gewalt der Cardassianer und der Romulaner zu befreien.

Währenddessen erreichen die Flotten der Romulaner und der Cardassianer die Heimatwelt der Gründer und beginnen auf die Oberfläche zu feuern. Doch anhand der Werte, welche von der Oberfläche gesammelt werden, erkennt Tain, dass es sich um eine Falle des Dominions handelt. Plötzlich tauchen 150 Jem'Hadar-Angriffsjäger auf und greifen die Flotte der Cardassianer und der Romulaner an. Die Romulaner und die Cardassianer sind im diesen Kampf den Jem'Hadar unterlegen und viele Schiffe werden vernichtet.

Die Defiant kommt Odo und Garak zur Hilfe.

Inzwischen gelingt es Garak und Odo zu fliehen und die beiden erhalten unerwartet Hilfe von Lovok. Lovok enttarnt sich darauf als Gründer und erklärt Odo die Falle des Dominions. Der Gründer bietet Odo an, ihn mit nach Hause zu nehmen, aber Odo lehnt das Angebot ab. Darauf beamt sich Lovok von Bord. Odo und Garak fliehen mit ihren Runabout, als plötzlich dieses von den Jem'Hadar angegriffen wird. In dem Moment enttarnt sich die Defiant und beamt die beiden an Bord. Die Defiant kann der Schlacht entkommen und die Besatzung kann nur mit ansehen wie die Flotte der Cardassianer und Romulaner von den Jem'Hadar vernichtet wird. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil II)

Die Überlebenden Cardassianer und Romulaner, darunter auch Tain, werden vom Dominion inhaftiert und in das Internierungslager 371 gebracht. (DS9: Die Schatten der Hölle)

Nach diesen Konflikt sind nun die Romulaner und Cardassianer stark geschwächt und es gibt dadurch nur noch zwei ernstzunehmende Gefahren für die Gründer, die Föderation und die Klingonen. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil II)

Die Allianz zwischen der Föderation und den Klingonen zerbricht

Odo tötet den Wechselbalg.

Ende 2371 versuchen die Gründer die Föderation zu schwächen und einen Krieg zwischen der Föderation und den Tzenkethi aus zu lösen. Der Botschafter Krajensky wird durch einen Formwandler ersetzt. Dieser Berichtet darauf den frisch beförderten Captain Sisko von einem Regierungswechsel auf der Heimatwelt der Tzenkethi. Darauf begibt sich Sisko mit dem Botschafter an Bord der Defiant in den Raum der Tzenkethi. Während des Fluges zu den Tzenkethi sieht es so aus, als ob diese eine Kolonie der Föderation angreifen und aus der diplomatischen Mission wird ein Kampfeinsatz. Inzwischen entdeckt Chief O'Brien, dass an Bord der Defiant Sabotage betrieben worden ist. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass Krajensky in Wirklichkeit ein Wechselbalg ist und nun die Kontrolle über die Defiant hat und damit die Heimatwelt der Tzenkethi angreifen und somit einen Krieg aus lösen will. Darauf beginnt die Jagd auf dem Wechselbalg an Bord der Defiant. Doch diesem gelingt es immer wieder zu entkommen. Um einen Krieg zu verhindern aktiviert Sisko die Selbstzerstörung der Defiant. Zur selben Zeit gelingt es O'Brien die Sabotage des Wechselbalgs zu beheben, als plötzlich Odo und der Wechselbalg auftauchen. Es kommt zwischen den beiden zu einen Kampf und Odo stößt den Wechselbalg in den Warpkern. Kurz bevor der Wechselbalg stirbt, informiert dieser Odo, dass die Gründer die Föderation bereits infiltriert haben und überall sind. (DS9: Der Widersacher)

Datei:Defiant rettet Detepa-Ratsmitglieder.jpg
Die Klingonen greifen die Cardassianer und die Defiant an.

Nachdem der Plan gescheitert ist, einen Krieg zwischen der Föderation und den Tzenkethi aus zu lösen, planen die Gründer nun einen Bruch der Allianz zwischen der Föderation und den Klingonen herbei zu führen. Aus diesem Grund wird der klingonische General Martok vom Dominion entführt und durch einen Wechselbalg ersetzt. Zur gleichen Zeit kommt es auf Cardassia, nach dem Fall des obsidianischen Ordens zu einem Aufstand. Das militärische Zentralkommando wird durch eine zivile Regierung den Detapa-Rat, ersetzt. Der falsche Martok überzeugt darauf den klingonischen Kanzler Gowron, dass die Gründer für diesen Regierungswechsel verantwortlich sind. Darauf begibt sich Martok, auf Befehl von Gowron, mit einer klingonischen Flotte nach Deep Space 9, um dort eine Invasion auf Cardassia zu beginnen. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I, Die Schatten der Hölle)

Auf Deep Space 9 finden gerade Übungen, wegen einer Infiltration der Gründer auf der Station statt, als sich die Flotte von Martok enttarnt. Martok berichtet Sisko, dass die Klingonen sich auf eine Invasion des Dominions vorbereitet, doch Sisko versucht Martok zu beruhigen, da das Kommunikationsrelais im Gamma-Quadrant, keine Dominion-Aktivitäten in der Nähe des Wurmloches gescannt haben. Die Klingonen beginnen darauf Personen und Schiffe in der nähe von Deep Space 9 zu kontrollieren. Da Sisko immer noch nicht weiß, was die Klingonen wirklich wollen und er auch langsam die Kontrolle über diese verliert, lässt dieser Lieutenant Commander Worf nach Deep Space 9 beordern. Worf erfährt dort von einem befreundeten Offizier, dass Martok mit den Klingonen eine Invasion von Cardassia plant. Sisko konfrontiert darauf Martok mit dieser Invasion und erklärt, dass sich die Föderation nicht an dieser Invasion beteiligen wird. Sisko sieht durch diese Invasion die Allianz zwischen der Föderation und den Klingonen in Gefahr. Martok berichtet dies darauf Gowron und die klingonische Flotte bricht sofort zur Invasion von Cardassia auf. Sisko gelingt es aber heimlich über Garak die Cardassianer über die Invasion der Klingonen zu warnen und die Cardassianer beginnen die klingonischen Angreifer abzuwehren. Die Föderation verurteilt den Angriff der Klingonen auf die Cardassianer. Als Reaktion kündigt Gowron sämtliche diplomatischen Kontakte zwischen der Föderation und den Klingonen und widerruft sogar das Khitomer-Abkommen. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I)

Die Klingonische Flotte greift Deep Space 9 an.

Als die Klingonen die cardassianischen Verteidigungslinien durchbrechen, beschließt Sisko die Mitglieder des Detapa-Rat vor den Klingonen nach Deep Space 9 in Sicherheit zu bringen. Die Defiant begibt sich in den von Klingonen besetzten cardasssianischen Raum. Die Defiant erreicht schließlich die schwer beschädigte Prakesh, welche die Ratsmitglieder transportiert. Doch die Prakesh wird von mehren klingonischen Schiffen angegriffen. Sisko ist darauf gezwungen die Klingonen anzugreifen und während des Kampfs werden die Ratsmitglieder an Bord der Defiant gebeamt. Nachdem die Ratsmitglieder an Bord der Defiant befinden, fliegt diese zurück nach Deep Space 9. An Bord der Defiant führt Doktor Bashir einige Blutuntersuchungen durch und kann beweisen, dass die Ratsmitglieder keine Wechselbälger sind. Die Defiant kehrt zur Station zurück, doch dort wird diese von der klingonischen Flotte erwartet. Martok und Gowron fordern die Auslieferung der Ratsmitglieder, obwohl Sisko beweisen kann, dass diese keine Gründer sind. Doch Gowron fordert trotzdem die Auslieferung, als Sisko sich aber weigert, greifen die Klingonen Deep Space 9 an. Da man sich auf Deep Space 9 auf eine Invasion des Dominions vorbereitet hat, wurde die Station im vergangenen Jahr waffentechnisch aufgerüstet. Bei dem Kampf verlieren die Klingonen viele Schiffe, dennoch durchbrechen diese die Schilde der Station. Die Klingonen beamen an Bord der Stationen, können dort aber von den Sicherheitskräften der Föderation und Bajoraner in Schacht gehalten werden. Als die Verstärkung der Sternenflotte eintrifft, fordert Sisko Gowron auf, den Angriff ab zu brechen. Sisko erinnert Gowron, dass sie genau das tun was die Gründer wollen, jeder kämpft gegen jeden und das Dominion hat dann leichtes Spiel den Alpha-Quadrant zu übernehmen. Gowron sieht das schließlich ein und beendet den Angriff, obwohl Martok weiterkämpfen will. Gowron will zwar nicht, dass der Alpha-Quadrant in die Hände der Gründer fällt, kann aber auch nicht den Verrat der Föderation verzeihen. Die Klingonen ziehen sich zwar zurück, aber sie behalten die eroberten Territorien der Cardassianer. Die Gründer haben somit erreicht was wollten, die Allianz zwischen den Klingonen und der Föderation ist zerbrochen. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

Die Klingonen verwickeln den ganzen Quadranten in einen Krieg, sie greifen Außenposten der Föderation und sogar der Romulaner an und mit der Zeit schwächen sich die Großmächte im Alpha-Quadrant immer mehr. (DS9: Der Hippokratische Eid)

Die Infiltration der Gründer

Julian Bashir versucht Goran'Agar zu helfen.

Während einer Mission im Gamma-Quadrant stürzt ein Runabout von O'Brien und Bashir auf einen Planeten. Dort werden die beiden von einer Gruppe abtrünniger Jem'Hadar gefangen genommen. Der Anführer Goran'Agar bittet Bashir sie von der Abhängigkeit von Ketracel-White zu befreien. Bashir versucht den Jem'Hadar zu Helfen und erfährt in dieser Zeit viel über die Struktur des Dominions. Obwohl Bashir den Jem'Hadar nicht helfen kann, lässt Goran'Agar Bashir und O'Brien wieder frei und die beiden kehren in den Alpha-Quadrant zurück. (DS9: Der Hippokratische Eid)

Auf Bitten der Karemma begibt sich die Defiant einige Wochen später in den Gamma-Quadrant. Der karemmanische Handelsminister Hanok beschwert bei Captain Sisko über die hohen Steuern und Gebühren der Föderation, bei deren Geschäften, doch es stellt sich heraus, dass Quark für diese Steuern verantwortlich ist. Da es den Karemma offiziell verboten ist mit der Föderation Handel zu betreiben, tun diese es über die Ferengi. Als die Jem'Hadar dies aber mitbekommen, greifen diese die Karemma an, um sie zu bestrafen. Doch Sisko greift mit der Defiant die Jem'Hadar-Angriffsjäger an. Die Karemma fliehen in die Atmosphäre eines Klasse-J-Gasriesen, doch diese werden von den Jem'Hadar verfolgt. Darauf fliegt auch die Defiant in die Atmosphäre und es kommt zum Kampf, bei der die Defiant schwer beschädigt wird. Sisko wird bei diesem Angriff schwer verletzt und Worf übernimmt das Kommando über die Defiant. Bei einem Angriff dringt ein Torpedo in die Defiant ein, welcher allerdings nicht detoniert. Dieser Torpedo wird aber gemeinsam von Hanok und Quark entschärft. Währenddessen gelingt es Worf den Jem'Hadar-Angriffsjäger zu vernichten und die Karemma zu retten. (DS9: Das Wagnis)

Datei:Quark und Hanok entschärfen Torpedo.jpg
Quark und Hanok entschärfen einen Torpedo.

Zur selben Zeit beginnen die Gründer die Erde zu infiltrieren und versuchen die Föderation ins Chaos zu stürzen. Sie verüben einen Bombenanschlag auf die Antwerpen-Konferenz, bei der mehrere Repräsentanten sowohl der Föderation als auch der Romulaner und auch ein tholianischer Beobachter getötet werden. Nach dieser Katastrophe ordnet der Präsident der Föderation Jaresh-Inyo einen offiziellen Trauertag an. (DS9: Die Front)

siehe auch: Antwerpen-Konferenz

Zu der Zeit werden auch seltsame Aktivitäten am bajoranischen Wurmloch beobachtet und die Föderation vermutet eine getarnte Flotte des Dominions. Die Föderation sieht eine große Bedrohung und nach dem Anschlag auf der Erde, werden Captain Sisko und Odo auf die Erde beordert, um die Formwandler auf der Erde auf zu spüren. Captain Sisko, Odo und Admiral Leyton versuchen die Sicherheit auf der Erde zu verbessern und ihnen gelingt es auch Jaresh-Inyo von ihren Plänen zu überzeugen. Es finden nun überall auf der Erde Bluttest bei Angehörigen der Sternenflotte statt, allerdings sieht Jaresh-Inyo die Gefahr, dass dadurch der Frieden auf der Erde gestört wird. Als Odo auf Commander Erika Benteen und Admiral Leyton trifft, bemerkt Odo plötzlich ein seltsames Verhalten an dem Admiral. Odo bemerkt, dass dies gar nicht Leyton ist, sondern ein Gründer, welcher Leytons Gestalt angenommen hat. Dem Gründer gelingt es allerdings zu entkommen, doch Odo ist verwundert über das ihm gegenüber gezeigte feindselige Verhalten, welches bisher nicht mit ihm und seinen Volk bestanden hat. (DS9: Die Front)

Admiral Leyton plant einen Putsch auf der Erde.

Während eines Aufenthalts auf der Erde erklärt sich Odo bereit, sich von der medizinischen Abteilung der Sternenflotte genauer untersuchen zu lassen, um anhand der Untersuchungsergebnisse die Formwandler besser entdecken zu können. Bei dieser Gelegenheit infiziert Sektion 31 ihn heimlich mit einem morphogenen Virus. Sie hoffen darauf, dass Odo im Laufe der Zeit erneut Kontakt zu der Großen Verbindung herstellt, wodurch auch alle anderen Gründer infiziert würden. (DS9: Ein Unglück kommt selten allein, Kampf mit allen Mitteln, Extreme Maßnahmen)

Einige Zeit später kommt es zu einem kompletten Energieausfall auf der Erde. Sisko vermutet eine Sabotage der Gründer auf das Hauptenergierelais der Erde. Durch diesen Systemausfall ist die Erde wehrlos, da auch sämtliche Verteidigungssystem des Planeten ausgefallen sind. Admiral Leyton fordert Jaresh-Inyo auf, dass Kriegsrecht auf der Erde auf zu rufen und die Verantwortung des Planeten unter die Kontrolle der Sternenflotte zu legen. Jaresh-Inyo stimmt dem nur widerwillig zu und übergibt nun die Kontrolle an Leyton und wenig später werden Truppen der Sternenflotte überall auf die Erde gebeamt. (DS9: Die Front)

Auf der Erde finden überall Bluttests statt.

Für Sisko gibt es allerdings einige Widersprüche, wie es den Gründern gelungen ist das Energierelais zu sabotieren. Sisko verwundert es, da außerdem die Invasion des Dominions ausgeblieben ist und stattdessen nun die Sternenflotte die Kontrolle über die Erde übernommen hat. Darauf beginnt Sisko diesen Vorfall zu untersuchen und findet heraus, dass eine Eliteeinheit der Sternenflottenakademie namens Red Squad in diesen Vorfall verwickelt ist. Sisko findet Beweise, dass die Red Squad die Energierelais auf der Erde sabotiert haben. Anhand weiter Untersuchungen findet Sisko heraus, dass Admiral Leyton in diesen Mitlitärputsch verwickelt ist und somit die Erde radikal schützen will. Nachdem Leyton von Siskos Nachforschungen erfährt, schickt er Sisko zurück nach Deep Space 9, da Sisko nicht Leytons Autorität achtet. Als Sisko am Abend nachdenken will, trifft dieser auf Miles O'Brien, doch dieser ist in Wirklichkeit ein Gründer, welcher O'Briens Gestalt angenommen hat. Sisko erfährt, dass sich gerade mal vier Gründer auf der Erde befinden. Der Gründer erklärt, dass vier Gründer genug sind, um Chaos auf der Erde anzurichten und das sie noch nicht einmal richtig begonnen haben. (DS9: Das verlorene Paradies)

Der Kampf gegen die Defiant.

Bei weiteren Untersuchungen deckt Sisko eine vollständige Machtübernahme der Erde von Leyton auf. Doch als Sisko dies Jaresh-Inyo präsentiert, täuscht Leyton vor, dass Sisko ein Wechselbalg ist und Sisko wird verhaftet. Doch mit Hilfe von Odo gelingt Sisko die Flucht. Auf Deep Space 9 wird eine Sabotage des Wurmlochs entdeckt, welche die seltsamen Aktivitäten des Wurmlochs erklärt. Die Defiant fliegt mit dem Beweis zur Erde, doch Leyton befiehlt die Defiant mit der USS Lakota an zu greifen. Captain Erika Benteen bekommt von Leyton die Information, dass sich an Bord der Defiant Gründer befinden. Es kommt im Weltraum zu schweren Gefechten zwischen beiden Schiffen und es gibt viele Verletzte und Tote. Zur selben Zeit gelingt es Sisko Leyton zu stellen. Sisko gelingt es mit einer Kommunikation Benteen zu überzeugen ihren Angriff ab zu brechen. Als Leyton erkennt, dass sein treuster Offizier ihn im Stich gelassen hat, gibt er schließlich auf. Trotz der Gefahr der Gründer werden die Truppen der Sternenflotte wieder abgezogen. (DS9: Das verlorene Paradies)

Deep Space 9 nach dem Angriff der abtrünnigen Jem'Hadar.

Während des Konflikts zwischen den Klingonen und der Cardassianer, greifen die Klingonen einen Außenposten auf Korma an. Es gelingt allerdings dem Cardassianer Dukat einen klingonischen Bird-of-Prey zu erobern. Mit den enthaltenen Daten, haben die Cardassianer einen taktischen Vorteil gegenüber den Klingonen und Dukat will dies seiner Regierung übermitteln, doch diese will damit nichts zu tun haben. Die Cardassianer wollen sich bei den Klingonen für diesen Vorfall entschuldigen. Da Dukat dies als Schwäche in seinem Volk sieht, beschließt er allein mit dem Bird-of-Prey gegen die Klingonen zu kämpfen. (DS9: Zu neuer Würde)

Gegen Ende 2372 wird Deep Space 9 von abtrünnigen Jem'Hadar angegriffen, dabei wird die Station schwer beschädigt und es gibt viele Tote und Verletzte an Bord der Station. Die Jem'Hadar stehlen einiges an technischen Material und kehren darauf zurück in den Gamma-Quadrant. Sisko fliegt sofort mit der Defiant in den Gamma-Quadrant und lässt diese Jem'Hadar verfolgen. Wenig später findet die Defiant einen schwer beschädigten Jem'Hadar-Angriffsjäger und Sisko lässt die Überlebenden an Bord beamen. Unter den Überlebenden befindet sich der Vorta Weyoun. Weyoun informiert Sisko darüber, dass einige abtrünnige Jem'Hadar die Kontrolle über ein iconianisches Portal übernommen haben. Da diese abtrünnigen Jem'Hadar nicht nur für das Dominion, sondern auch für die Föderation eine große Gefahr sind, erklärt sich Sisko bereit Weyoun zu unterstützen. Während Sisko mit Weyoun und den Jem'Hadar zusammen arbeitet, lernt dieser viel über die Machtstruktur des Dominions und vor allem das die Gründer gar nicht so mächtig sind, wie es bisher ausgesehen hat, da sie die Loyalität ihrer Untergebenen mit dem Ketracel-White erzwingen müssen.

Sisko, Weyoun und Omet'iklan planen den Einsatz.

Währenddessen fällt Odo auf, dass sich die Jem'Hadar ihm gegenüber sehr feindselig verhalten. Diese erklären, dass Odo ein gefallener Gott ist und das sein Volk über ihn richten wird. Odo will dies aber nicht wahr haben, da er und sein Volk keine Götter sind. Später versucht auch Weyoun zu bewirken, dass Odo zu seinen Volk zurück kehrt, aber auch wie bisher lehnt Odo dies wieder ab.

Die Sternenflotte führt ihre erste gemeinsame Mission mit dem Dominion durch, allerdings verschweigt Weyoun gegenüber dem Ersten Omet'iklan und seinen Jem'Hadar die Existenz des Portals. Doch Omet'iklan gibt Weyoun zu verstehen, dass er bereits über das Portal Bescheid weiß und das niemand, auch nicht Weyoun über seine Loyalität gegenüber den Gründern zweifeln soll. Auf der Oberfläche von Vandros IV kämpfen die Teams aus Sternenflotte gemeinsam mit den Jem'Hadar gegen die Abtrünnigen. Obwohl es zu einigen Verlusten kommt, ist die Mission ein Erfolg, das Portal wird vernichtet und die Abtrünnigen werden getötet. Als Weyoun auf die Oberfläche kommt, um seine Glückwünsche für die Erfolgreiche Mission zu äußern, wird dieser von Omet'iklan getötet, da er seine Loyalität gegenüber den Gründern angezweifelt hat. Omet'iklan erklärt gegenüber Sisko, dass er beeindruckt ist wie die Sternenflotte gekämpft hat, aber da diese Mission abgeschlossen ist, sind sie nun wieder Feinde und darauf kehrt die Defiant wieder in den Alpha-Quadrant zurück. (DS9: Die Abtrünnigen)

Der Kampf gegen die abtrünnigen Jem'Hadar.

Ende des Jahres bricht bei Odo eine Krankheit aus, aber Doktor Bashir kann vorläufig nichts für Odo tun und behält diesen auf der Krankenstation zur Beobachtung. Zur selben Zeit spitzt sich der Konflikt zwischen der Föderation und den Klingonen zu, da Gowron den Archanis-Sektor von der Föderation zurück haben will und es drohen schwere Kämpfe zwischen den Klingonen und der Föderation.

Als sich Odos Zustand immer mehr Verschlechtert, hat Odo keine andere Wahl, er muss zurück zu seinem Volk, damit diese ihn helfen können. Die Defiant fliegt darauf in den Gamma-Quadrant und auch Garak fliegt auf dieser Mission mit, da er erfahren will, ob es Überlebende Cardassianer vom Angriff auf die Heimatwelt der Gründer gegeben hat. Garak bekommt während des Fluges, die Aufgabe sich um Odo zu kümmern. Die Gründer werden schnell auf die Defiant aufmerksam und die Gründerin beamt sich mit einigen Jem'Hadar an Bord der Defiant. Sie erklärt sich bereit Odo zur neuen Heimatwelt der Gründer zu bringen. Als die Gründerin zu Odo kommt, kann diese ihn vorübergehend stabilisieren, aber sie erklärt ihm auch das er mit in seine Heimatwelt muss, um dort geheilt zu werden. Odo erfährt von der Gründerin, dass die Gründer ihn infiziert haben, damit er nach Hause kommt um dort für den Mord an einem anderen Gründer verurteilt zu werden.

Odo wird verurteilt ein Solid zu sein.

Garak erkundigt sich bei der Gründerin, ob es Überlebende bei dem Angriff auf ihre Heimatwelt gegeben hat. Doch die Gründerin erwähnt, dass es keine Überlebenden gegeben hat und die Cardassianer nun dem Untergang geweiht sind. Im Orbit der neuen Heimatwelt begleiten Sisko und Bashir Odo und die Gründerin auf die Oberfläche. Odo kehrt in die Große Verbindung zurück und wird dort Gerichtet. Doch während sich Odo in der großen Verbindung befindet infziert er ohne es zu ahnen sein Volk mit dem morphogenen Virus.

Auf der Defiant versucht Garak heimlich einige Quantentorpedos auf die Planetenoberfläche zu schießen, um so die Große Verbindung auszulöschen. Doch dieser wird von Worf aufgehalten und verhaftet. Während über Odo in der Großen Verbindung gerichtet wird, sieht Odo viele Bilder darunter auch von Gowron. Die Gründer verurteilen Odo schließlich ein Solid zu sein und er wird in eine Form gesperrt, die er nicht mehr verlassen kann. Auf Deep Space 9 erscheint eine weitere Botschaft von Gowron, dass er nun jedes Föderationsschiff angreifen wird, welches sich im Archanis-Sektor befindet. Als Odo diese Botschaft sieht, erklärt er das Gowron ein Wechselbalg ist. (DS9: Das Urteil, Kampf mit allen Mitteln, Extreme Maßnahmen)

Die Klingonen erschießen den falschen Martok.

Es kommt Anfang 2373 zu vermehrten Angriffen der Klingonen auf Schiffe der Föderation. Da nun der Verdacht besteht, dass die Gründer hinter dem gesamten Krieg zwischen den Klingonen und der Föderation stehen, schickt die Sternenflotte ein Infiltrationsteam, welches Gowron als Gründer enttarnen soll. Sisko leitet dieses Infiltrationsteam und bekommt von der Sternenflotte modifizierte Polaronemitter, welche den Gründer enttarnen können. Darauf begeben sich Sisko, Worf, Odo und O'Brien, chirurgisch verändert zu den Klingonen. Mit Dukats Bird-of-Prey gelangen die Vier nach Ty'Gokor, um dort Gowron zu enttarnen. Doch während die Vier versuchen die Polaronemitter auf Ty'Gokor zu aktivieren, werden diese von Martok enttarnt und verhaftet. Sisko berichtet Martok, dass Gowron ein Wechselbalg ist und es gelingt ihm scheinbar zu überzeugen, dass er die Wahrheit sagt. Martok fordert Sisko auf, Gowron zu töten, um so zu Beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist. Martok lässt die Vier frei, da er aber Odo nicht traut behält er diesen bei sich. Sisko, Worf und O'Brien wollen Gowron töten, doch sie werden von Gowrons Wachen aufgehalten. Gowron fordert darauf Worf zu einem Kampf auf Leben und Tod heraus, um so seine Ehre zu verteidigen. Während die beiden kämpfen erkennt Odo, dass nicht Gowron, sondern Martok der Wechselbalg ist, da sich Gowron wie ein Klingone Ehrenhaft verhält. Als Odo Martok als Gründer enttarnt hat, greift dieser Odo an, doch die Klingonen erkennen den Gründer und töten diesen. Sisko und Gowron erkennen den Plan der Gründer, der Mord an Gowron hätte einen totalen Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen ausgelöst und es dem Dominion leicht gemacht hätte, danach den Alpha-Quadrant zu erobern. Nach diesen Ereignissen beschließt Gowron einen Waffenstillstand zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich. (DS9: Die Apokalypse droht)

Die Dominion-Invasion beginnt

Kilana und Jem'Hadar vernehmen den Tod des Gründers.

Während einer Mission auf Torga IV im Gamma-Quadrant stürzt ein Jem'Hadar-Angriffsjäger auf den Planeten und Sisko und sein Außenteam wollen dieses bergen. Doch auch das Dominion zeigt Interesse an diesem Schiff, da sich ein verletzter Gründer darin befindet. Die Jem'Hadar zerstören das Runabout, welches sich im Orbit des Planeten befindet und greifen das Außenteam auf der Planetenoberfläche an. Darauf begibt sich die Vorta Kilana auf die Oberfläche, um mit Sisko über die Herausgabe des Schiffes zu verhandeln, doch Sisko will das nicht zu lassen und besteht auf sein Bergungsrecht. Das Außenteam verschanzt sich darauf auf dem Schiff und lernt so wie ein Jem'Hadar-Angriffsjäger funktioniert. Sisko ist gezwungen auf die Ankunft der Defiant zu warten, während die Jem'Hadar weiter auf das Schiff feuern, um das Außenteam einzuschüchtern. Nach einigen Stunden mit Dauerbeschuss der Jem'Hadar auf das Schiff, finden Sisko und seine Crew einen verletzten Gründer an Bord des Schiffes, doch dieser stirbt kurz darauf. Als der Gründer stirbt, begehen die Jem'Hadar Selbstmord und Kilana sieht ihre Mission den Gründer zu retten als gescheitert an und verlässt darauf den Planeten. Mit der Defiant wird der Jem'Hadar-Angriffsjäger in den Alpha-Quadrant gebracht und wird dort vom Geheimdienst der Sternenflotte untersucht. (DS9: Das Schiff)

Sisko warnt Bajor vor Beitritt zur Föderation.

Zu der Zeit sieht Dukat sein Volk dem Untergang geweiht, es ist besiegt durch den Krieg mit den Klingonen und durch die ständigen Kämpfe mit dem Maquis in der Entmilitarisierten Zone. Darauf sieht Dukat nur einen Weg sein Volk zu retten. Dukat beginnt heimliche Verhandlungen zwischen seiner Regierung und dem Dominion zu führen. (DS9: Im Lichte des Infernos)

Ungefähr zur gleichen Zeit reist Doktor Bashir zu einer medizinischen Konferenz auf Meezan IV, doch dort wird dieser vom Dominion entführt und in das Internierungslager 371 gebracht. Ein Wechselbalg übernimmt Bashirs Gestalt und kehrt nach Deep Space 9 zurück. (DS9: Die Schatten der Hölle)

Einige Zeit später steht Bajor kurz davor der Föderation bei zu treten. Auf Deep Space 9 wird dazu die Unterzeichnung geplant. Zu der Zeit bekommt Sisko von den Propheten einige Visionen und auch Warnungen über die Zukunft. Sisko sieht einen Heuschreckenschwarm, welcher auf Bajor den Himmel verdunkelt, doch dieser fliegt plötzlich nach Cardassia. Sisko versteht diese Botschaft, Bajor darf noch nicht der Föderation beitreten, da es ansonsten Untergehen wird. Während der Unterzeichnung erklärt Sisko, dass Bajor noch nicht bereit ist der Föderation bei zu treten. Die Bajoraner hören auf ihren Abgesandten und wollen vorerst nicht der Föderation beitreten. (DS9: Heilige Visionen)

Der Angriff der Borg schwächt die Sternenflotte.

Durch ein Wechselbalgbaby erhält Odo einige Wochen später wieder Kontakt zu seinem Volk, doch das Baby stirbt trotz der liebevolle Behandlung von Odo. Bevor das Baby stirbt vereinigt es sich mit Odo und Odo wird somit wieder zu einem Wechselbalg. (DS9: Das Baby)

Zur selben Zeit dringen die Borg in den Föderationsraum ein und planen die Erde zu assimilieren. Die Sternenflotte schickt viele Schiffe darunter auch die Defiant und USS Enterprise (NCC-1701-E) in den Kampf, um die Borg-Invasion zu stoppen. Bei der Schlacht von Sektor 001 werden die Borg zwar besiegt, allerdings werden dabei viele Schiffe der Sternenflotte zerstört bzw. stark beschädigt. Dadurch wird die durch den Kampf mit den Klingonen eh schon geschwächte Sternenflotte noch mehr geschwächt. (Star Trek: Der erste Kontakt; DS9: Die Schatten der Hölle)

Die Flotte des Dominions fliegt durch das Wurmloch.

Kurz darauf empfängt Deep Space 9 eine verschlüsselte cardassianische Botschaft aus dem Gamma-Quadrant. Garak erkennt, dass diese Botschaft von Enabran Tain stammt. Sisko erlaubt darauf Garak, dass dieser Tain im Gamma-Quadrant suchen darf. Bei dieser Suche begleitet Worf Garak in den Gamma-Quadrant. Doch während der Suche dringt das Runabout der beiden in den Raum des Dominions ein. Damit die beiden nicht entdeckt werden durchfliegt das Runabout einen Nebel. Doch dort trifft das Runabout auf eine Invasionsstreitmacht des Dominions, welche auf das Wurmloch zufliegt. Worf schickt noch schnell eine Botschaft zur Station, dass eine Invasion bevorsteht und darauf werden die beiden von den Jem'Hadar gefangen genommen und ins Internierungslager 371 gebracht.

Auf Deep Space 9 empfängt man die Botschaft von Worf nur bruchstückhaft, doch als ein Abhörposten nach dem anderen im Gamma-Quadrant ausfällt erkennt Sisko, dass die Invasion des Dominions beginnt. Kira fliegt mit der getarnten Defiant in den Gamma-Quadrant und kann Bestätigen, dass eine große Flotte des Dominions sich dem Wurmloch nähert. Um den Alpha-Quadrant zu schützen plant Sisko das Wurmloch zu verschließen, damit die Flotte nicht in den Alpha-Quadranten eindringen kann.

Dukats Ansprache zum Beitritt Cardassias ins Dominion.

Währenddessen treffen Worf und Garak auf einige Gefangene im Internierungslager 371, darunter auch Martok, Julian Bashir und der im sterben liegende Tain. Garak und Worf sind entsetzt zu erfahren, dass Bashir durch einen Wechselbalg ersetzt wurde und sie planen nun die Flucht aus dem Internierungslager. Kurz darauf stirbt Tain und Garak setzt Tains Arbeit fort eine Flucht aus dem Internierungslager zu ermöglichen.

Währenddessen sabotiert der falsche Bashir die Technik der Station und als Sisko das Wurmloch versiegeln will, kommt es zu einem Systemausfall. Statt nun das Wurmloch zu verschließen, wird dieses noch mehr stabilisiert. Kurz darauf muss die Besatzung von Deep Space 9 hilflos mit Ansehen wie die Flotte des Dominions in den Alpha-Quadrant eindringt. (DS9: Die Schatten der Hölle)

Um die Station zu verteidigen werden die Defiant, die verbleibenden Runabouts und Dukats Bird-of-Prey, welcher sich zu der Zeit bei der Station befindet, eingesetzt um Deep Space 9 zu verteidigen. Doch die Flotte fliegt plötzlich wie in Siskos Vision in Richtung Cardassia ab und Dukat folgt der Flotte. Dukat erklärt darauf, dass seine Verhandlungen mit dem Dominion erfolgreich gewesen sind und sich Cardassia nun dem Dominion angeschlossen hat.

Gowron unterzeichnet das Khitomer-Abkommen.

Das Dominion beginnt nun Cardassia systematisch aufzurüsten und Dukat wird unter der Herrschaft des Dominions zum neuen Führer der cardassianischen Regierung ernannt. Als erste Aktion werden die Klingonen aus dem cardassianischen Raum zurückgedrängt. Die Klingonen haben bei diesen Kämpfen sehr schwere Verluste und diese ziehen sich nach Deep Space 9 zurück. Danach wird der Maquis fast völlig ausgerottet und es gibt nur wenige Überlebende die fliehen können. Dukat plant nun alles zurück zu erobern, was Cardassia verloren hat, dazu gehört auch Deep Space 9. (DS9: Im Lichte des Infernos; VOY: Jäger, Extreme Risiken)

Auf Deep Space 9 werden die verletzten Klingonen behandelt und die beschädigten Schiffe repariert. Sisko gelingt es Gowron aufgrund der großen Bedrohung durch das Dominion zu überzeugen das Khitomer-Abkommen wieder in Kraft zu setzen und damit endet der Föderal-Klingonische Krieg. Zeitgleich schickt die Sternenflotte Raumschiffe nach Deep Space 9, um die Station vor einen Angriff zu schützen und unerwartet schicken sogar die Romulaner Schiffe zur Unterstützung gegen das Dominion. Währenddessen empfängt man auf der Station Signale von einer Dominion-Flotte, welcher sich der Station nähert.

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Die Defiant verhindert die Zerstörung der bajoranischen Sonne.

Inzwischen gelingt es Garak Kontakt mit dem Runabout aus dem Internierungslager herzustellen und dieser aktiviert das Transporter Signal des Runabouts. Dadurch können Worf, Garak, Bashir, Martok und eine Romulanerin auf das Runabout fliehen und in den Alpha-Quadrant zurück kehren. Zur gleichen Zeit erwartet die Flotte bei Deep Space 9 den Angriff des Dominions. Der Wechselbalg in Gestalt von Bashir übernimmt währenddessen die USS Yukon. Der Gründer stattet das Runabout mit einer Bombe aus und fliegt damit auf die bajoranische Sonne zu, um diese zu vernichten. Die daraus entstehende Druckwelle würde dann Deep Space 9 und die Flotten der Föderation, Klingonen und Romulaner vernichten.

Doch Sisko erreicht eine Botschaft von dem echten Bashir und darauf lässt dieser mit der Defiant die Yukon verfolgen. Bevor der Wechselbalg mit der Yukon in den Stern fliegen kann, wird diese mit dem Traktorstrahl der Defiant abgefangen und von dem Stern entfernt. Die Bombe explodiert und vernichtet das Runabout mit dem Wechselbalg an Bord. Plötzlich verschwinden auch die Signale der Dominion-Flotte und Sisko erkennt darauf die Falle des Dominions. Da es nun doch keinen Angriff gibt, zieht sich die Flotte der Föderation, Klingonen und Romulaner vorerst zurück. Da aber die Bedrohung durch die Cardassianer und des Dominions weiter vorhanden ist, bleibt eine klingonische Militärpräsenz unter der Führung von General Martok auf Deep Space 9 zurück. (DS9: Im Lichte des Infernos)

Ein Krieg droht

Die Jem'Hadar greifen den Maquis auf Athos IV an.

Die Föderation erkennt die neue Dominion-Regierung, welche von Dukat auf Cardassia geführt wird nicht an. Wenige Wochen später läuft der Cardassianische Dissident Legat Tekeny Ghemor zur Föderation über und beliefert diese mit wichtigen Informationen über die neue Dominion-Regierung auf Cardassia. Ghemor leidet jedoch am Yarim-Fel-Syndrom und liegt im sterben. Da Ghemor Kira am meisten Vertraut, begibt sich dieser nach Deep Space 9 und gibt ihr sämtliche Informationen über die Cardassianische Politik. Währenddessen fordert Dukat von Captain Sisko die Auslieferung von Ghemor. Doch Sisko weigert sich Ghemor auszuliefern. Darauf begibt sich Dukat in Begleitung eines neuen Klon von Weyoun nach Deep Space 9. Doch Ghemor weigert sich nach Cardassia zurück zu kehren, da er nichts mit dem Dominion zu tun haben will. Da Ghemor eine zu große Gefahr für Dukat ist, versucht Dukat Ghemor mit vergifteten Kanar zu töten. Doch Sisko kann dies verhindern und präsentiert Dukat den vergifteten Kanar. Dukat streitet dies allerdings ab und bezichtigt Sisko den Führer der cardassianischen Regierung zu beleidigen. Nachdem Ghemor gestorben ist, verbreitet Dukat die Propaganda, dass Ghemor seine Taten bereut hat und die Dominion-Regierung akzeptiert hat. Dukat fordert von Sisko die Auslieferung des Leichnams von Ghemor, damit dieser für Dukats Propaganda ein Staatsbegräbnis auf Cardassia bekommt. Doch auch diesen Wunsch kann Sisko Dukat nicht erfüllen, da Kira Ghemor neben ihren Vater auf Bajor begraben hat. Weyoun und Dukat verlassen darauf die Station und kehren nach Cardassia Prime zurück. (DS9: Die Überwindung)

Kai Winn verhandelt mit Weyoun über einen Nichtangriffspakt.

Mit der Zeit werden von der Föderation patrouillierende Raumschiffe an der cardassianischen Grenze immer häufiger vom Dominion angegriffen. Auch das Klingonenschiff IKS B'Moth wird an der cardassianischen Grenze vom Dominion angegriffen und schwer beschädigt. General Martok bekommt darauf vom klingonischen Hohen Rat den Auftrag mit der IKS Rotarran die B'Moth zu bergen und ihre Crew zu retten. Getarnt fliegt die Rotarran zur cardassianischen Grenze, um die B'Moth zu retten, doch als sich einige Jem'Hadar-Angriffsjäger der Rotarran nähern, weigert sich Martok diese anzugreifen und er fliegt stattdessen weiter. Später erreicht die Rotarran die B'Moth, doch da sich diese im cardassianischen Raum befindet, vermutet Martok eine Falle der Jem'Hadar. Doch mit Hilfe von Worf dringt dieser in den cardassianischen Raum ein und es kommt zu einen Kampf mit den Jem'Hadar. Die Mission ist erfolgreich und die Rotarran kann 35 Überlebende der B'Moth bergen. (DS9: Martoks Ehre)

Wenige Wochen später empfängt General Martok eine Botschaft von letzten Maquis-Überlebenden an der cardassianischen Grenze. In dieser Botschaft erklären diese, dass sie Cardassia mit Raketen angreifen werden. Da diese mit klingonischen Tarnvorichtungen ausgestattet sind, sind diese Raketen eine unaufhaltsam und eine große Bedrohung. Als Sisko dies von Martok erfährt, befürchtet dieser, dass der Angriff des Maquis einen totalen Krieg zwischen der Föderation und dem Dominion auslöst. Mit der Defiant versucht Worf die Raketen aufzuspüren und die Katastrophe zu verhindern. Doch Worf bleibt erfolglos und ihm gelingt es nicht diese aufzuspüren. Sisko ist gezwungen dem zum Maquis übergelaufenen Sternenflottenoffizier Michael Eddington um Hilfe zu bitten, diese Raketen aufzuspüren. Eddington willigt ein und beide fliegen mit einem Runabout in die Badlands, um die Rakenabschußbasis aufzuspüren. Plötzlich tauchen zwei Jem'Hadar-Angriffsjäger und greifen das Runabout an. Doch Sisko und Eddington gelingt es den Jem'Hadar zu entkommen. Die beiden fliegen zum Planeten Athos IV, doch anderes als erwartet findet Sisko keine Raktenabschussstation, sondern Überlebende des Maquis vor. Die Sache mit dem Raketen, ist ein Trick des Maquis gewesen, um die Überlebenden von Athos IV zu retten. Doch auf den Planeten befinden sich auch die Jem'Hadar, welche die Überlebenden angreifen. Bei der Flucht vor den Jem'Hadar wird Eddington schwer verletzt und dieser Opfert sich schließlich, damit Sisko und die anderen von Athos IV fliehen können. (DS9: Glanz des Ruhms)

Die Defiant legt vor dem Wurmloch das Feld von Antimaterieminen aus.

Währenddessen wächst die Bedrohung durch das Dominion weiter, es verschwinden immer mehr Föderationsschiffe an der cardassianischen Grenze darunter auch die USS Tian An Men. Doch dieser gelingt es wenig später die Flucht aus dem cardassianischen Raum. Auch auf Deep Space 9 herrscht eine Schlechte Stimmung, da alle Anzeichen für einen Krieg mit dem Dominion stehen. (DS9: Die Karte)

Zur selben Zeit will sich Weyoun mit Kai Winn Adami auf Deep Space 9 zu Verhandlungen treffen. Als Weyoun auf Sisko trifft, begrüßt gibt er sich ihm gegenüber sehr freundlich, doch Sisko gibt Weyoun zu verstehen, dass er diesen und das Dominion nicht mag. Weyoun verhandelt mit Winn über einen Nichtangriffspakt zwischen den Dominion und Bajor. Winn ist bewegt den Vorschlag von Weyoun anzunehmen, doch Sisko ist strickt dagegen, da das Dominion Bajor von der Föderation lösen will. Doch Winn erklärt, dass Sisko dies bereits getan hat, als er verhindert hat das Bajor der Föderation betritt. Sisko erklärt, obwohl Bajor kein Mitglied der Föderation ist, tut die Sternenflotte alles mögliche, um Bajor vor dem Dominion zu schützen. Winn lehnt vorläufig den Nichtangriffspakt mit dem Dominion ab. (DS9: Die Karte)

Weyoun fordert Sisko auf die Minen zu entfernen, ansonsten gibt es Krieg.

In den folgenden sechs Wochen beginnt das Dominion Nichtangriffspakte mit den Tholianern, den Miradorn und sogar mit dem Romulanischem Imperium auszuhandeln, damit im Kriegsfall die Föderation und die Klingonen so wenig wie möglich Verbündete haben. (DS9: Zu den Waffen!)

Da das Dominion immer mehr Schiffe, Waffen und Jem'Hadar aus dem Gamma-Quadrant nach Cardassia schickt, beschließt Sisko dem ganzen ein Ende zu setzen. Mit der Genehmigung der Sternenflotte beginnt Sisko das Wurmloch dauerhaft zu verminen, um so zu verhindern, dass weitere Flotten und Nachschub des Dominion ungehindert in den Alpha-Quadranten gelangen können. Der Ferengi Rom, Dax und O'Brien beginnen selbstreplizierende, getarnte Antimaterieminen zu entwickeln und mit der Defiant werden diese vor das Wurmloch positioniert. Währenddessen bereitet man sich auf Deep Space 9 auf einen Angriff des Dominions vor.

Als das Dominion von der Aktion Wind bekommt wird Weyoun nach Deep Space 9 geschickt. Er fordert von Sisko, dass dieser die Minen entfernt oder das Dominion wird dies selbst erledigen. Als Sisko dies ablehnt, versucht Weyoun darauf einen scheinheiligen Kompromiss zu finden. Sisko soll die Minen entfernen, dafür schickt das Dominion nur noch zivile Konvois, welche den Cardassianern helfen sollen ihre Welt nach dem Krieg mit den Klingonen wieder aufbauen zu können. Doch Sisko glaubt Weyoun kein Wort und weiß, dass das Dominion angreifen wird.

Die Flotte des Dominions nähert sich Deep Space 9.

Da das Minenfeld noch nicht aktiv ist fordert Sisko, dass seine Crew auf der Defiant schneller arbeitet, damit das Minenfeld rechtzeitig aktiviert werden kann. Da Sisko weiß, dass bei einem Angriff des Dominions die Föderation Bajor nicht schützen kann, fordert Sisko die Bajoraner auf den Nichtangriffspakt mit dem Dominion abzuschließen. Nach der Unterzeichnung des Nichtamerikanisches werden die bajoranischen Zivilisten von Deep Space 9 nach Bajor evakuiert.

Währenddessen patrouilliert Martok mit seinem Schiff an der cardassianischen Grenze, als sich plötzlich eine Flotte des Dominions und der Cardassianer der Station nähern. Martok kann Sisko noch vor der Flotte warnen und begibt sich sofort zur Station, um bei der Verteidigung zu helfen. Darauf wendet sich Dukat und Weyoun von ihre Flotte aus an Sisko und fordern ihn auf sich zu ergeben. Als sich dieser weigert beginnt die Dominion-Flotte die Station anzugreifen. Mit dem ersten Schuss auf Deep Space 9 beginnt auch der Dominion-Krieg. (DS9: Zu den Waffen!)