Tränen der Propheten

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Captain Sisko plant gegen den Willen der Propheten einen Angriff auf das Chin'toka-System, das zum Territorium des Dominions gehört.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Sternenflotte und ihr engster Verbündeter, die Klingonen, planen einen Angriff auf das Chin'toka-System, das durch die Verlagerung von Truppen des Dominions zu anderen Fronten geschwächt zu sein scheint. Dazu gilt es jedoch, die Romulaner mit in die Kampfhandlungen einzubinden. Nachdem dies geschafft ist, entdeckt man im Chin'toka-System eine neue Waffenart mit unbemannten orbitale Waffenplattformen. Schnell beschließt man, den Angriff sofort auszuführen, bevor die Waffen bereit sind. Auch Captain Sisko nimmt trotz einer Warnung der Propheten an dem Angriff teil. Zur gleichen Zeit versucht Dukat dem Dominion zu helfen, ihr Ziel, die Eroberung des Alpha-Quadranten, mit der Hilfe der Pah-Geister durchzustzen. Er stellt einem Pah-Geist seinen Körper zur Verfügung und während die Fäderations-Allianz ihren Plan umsetzt, den Angriff auf das Dominion durchzuführen, lässt der Cardassianer den Pah-Geist auf den Drehkörper auf Deep Space 9 frei und verschließt somit das Wurmloch. Bei dem Angriff auf die Propheten wird Jadzia Dax tötlich verletzt. Inzwischen gelingt es der Föderation, den Klingonen und den Romulanern trotz der mittlerweile aktivierten orbitalen Waffenplattformen, das Chin'toka-System einzunehmen. Wieder zurück auf Deep Space 9 erfährt die Crew von Jadzias Tod und dem Verschwinden des Wurmlochs. Von Selbstzweifeln zerfressen ob des Verschwindens der Propheten und ob des Verlustes der alten Freundin, verlässt der Captain Deep Space 9 in Richtung Erde, ohne sich sicher zu sein, ob er jeh zurückkehren wird.

Langfassung

Teaser

Sisko und Kira beim Peldor-Fest

Auf Deep Space 9 findet trotz des Dominion-Krieges das Peldor-Fest statt. Auch Sisko und Kira befinden sich in der Menge im Tempel der Station. Immer wieder wird Sisko als der Abgesandte angesprochen und man wünscht ihm Perdor joi. Auch einige Kinder, darunder Saghi, begrüßen Sisko mit den Worten und der Captain erwidert den Gruß. Dann erklärt er, dass das Festival wohl ein großer Erfplg war. Kira stimmt ihm zu und entgegnet, dass alle sehr viel Spaß haben. Dann bedankt sie sich beim Captain dafür, dass er darauf bestand, dass das Festival stattfinden konnte, obwohl sie sich im Krieg befinden. Sisko entgegnet, dass es vieles gibt, wofür man dankbar sein sollte, selbst wenn man sich im Krieg befindet. Das sieht die Bajoranerin genauso. Dann erinnert sie den Captain an die Zeremonie in der Offiziersmesse, an der er teilnehmen muss. Sofort macht er sich auf den Weg und die Kinder begleiten ihn nach draußen.

In diesem Moment betritt Odo den Tempel. Als Kira ihn sieht, verfinstert sich ihr Gesicht und sie dreht sich um und beginnt mit dem Abräumen der Dekoration. Sofort läuft der Wechselbalg auf sie zu und erklärt, dass er sie gesucht hat. Forsch entgegnet die Frau, dass sie im Moment nicht in der Stimmung ist, mit ihm zu reden. Doch Odo lässt nicht locker und will wissen, ob sie nicht seine Version der Geschichte hören will. Kira verneint das, doch das hält den Sicherheitschef nicht davon ab, sich zu rechtfertigen und er besteht darauf, dass jemand auf dem Promenadendeck für Ordnung sorgen muss. Kira sieht darin allerdings noch keinen Grund einen Vedek zu verhaften. Das will Odo sofort relativieren und ist der Ansicht, dass verhaften nicht das richtige Wort dafür ist, da er nicht länger als eine Stunde in der Arrestzelle war. Zudem, so der Mann weiter, verstiß er gegen das Gesetz. Dann zitiert er Stationsbestimmung 1526 Paragraph 7, nach der Geld sammeln auf dem Promenadendeck ohne Genehmigung strengstens verboten ist. Die Begründung scheint Kira nicht zu interessieren, da das Geld, dass Vedek Solis sammelte, für bajoranische Flutopfer bestimmt war. Zwar findet Odo das Motiv des Mannes ehrenwert, allerdings sieht die Stationsbestimmung keine Ausnahme vor. Doch Kira sind die Stationsbestimmungen egal. Dann löscht sie die Kerzen im Tempel. Um die Auseinandersetzung zu beruhigen, fragt Odo Kira nun, ob es sich bei dem Drehkörper im Tempel um den Drehkörper der Kontemplation handelt. Doch der Bajoranerin ist nicht nach reden zu Mute und sie lässt Odo stehen und räumt weiter im Tempel auf.

Sisko bekommt eine Auszeichnung

In der Offiziersmesse führt Admiral Ross unterdessen die Zeremonie durch. Er verleut Captain Sisko in Anerkennung seiner Führungseigenschaften und seiner Verdienste im Einsatz gegen den Feind, insbesondere bei der Rückeroberung von Deep Space 9, im Namen des Sternenflottenkommandos den Christopher-Pike-Tapferkeitsorden. Er gratuliert dem Captain für die Auszeichnung. Dax, die ebenso wie Worf, O'Brien und Jake Sisko der Zeremonie beiwohnt, erklärt, dass sie Sisko schon kannte, als er noch grün hinter den Ohren war. Der Chief ist überzeugt, dass er auch damals schon Größe zeigte. Auch Jake ist stolz auf seinen Vater und umarmt ihn. Dann bittet der Admiral alle bis auf den Captain, den Raum zu verlassen, da sie etwas zu besprechen haben. Nachdem alle gegangen sind, erklärt Ross, dass er gute Neuigkeiten hat und das Sternenflottenkommando der Ansicht ist, dass sie lange genug auf einen Verteidigungskrieg gesetzt haben und sie glauben, dass sie nicht gewinnen können, wenn sie den Kampf nich in das Territorium des Dominion verlegen. Sisko will das bestätigen, doch dem Admiral ist bewusst, dass er das schon sagte, seit die Romulaner eine zweite Front mit dem Dominion eröffneten. Er erklärt, dass es etwas dauerte, allerdings scheint die Botschaft nun endlich bei der Sternenflotte angekommen zu sein. Nun will Sisko wissen, wann sie aufbrechen, woraufhin Ross entgegnet, dass das nur von ihm abhängt, da man den Captain auswählte, die Invasion von Cardassia zu planen.

Akt I: Pläne

Dax und Worf wollen ein Baby

Später kommen Dax und Worf mit Bat'leths bewaffnet die Treppe im Quark's herunter. Sie gesellen sich zu Dr. Bashir un Quark an die Theke der Bar. Der Doktor erklärt, dass er schon seit 20 Minuten darauf wartet, dass sie aus der Holosuite kommen. Sofort entschuldigt sich Dax und erklärt, dass sie die Zeit vergessen haben. Dann gibt sie das Isolineare Stäbchen mit dem Holoprogramm zurück. Inzwischen mustert Bashir die beiden und wundert sich, ob sie wirklich trainiert haben, da ihm auffällt, dass sie nicht schwitzen. Zudem sieht er weder blaue Flecken, noch Blut. Daraufhin entgegnet Worf, dass sie sich unterhalten haben. Das überrascht Quark, da sie eine Stunde und 45 Minuten in der Holosuite waren. Der Klingone schaut seine Frau kurz an und erwidert dann, dass es etwas Privates ist. Doch Dax ist nicht so zurückhalten und fügt an, dass sie daran denken, ein Baby zu bekommen. Während die Nachricht Bashir und Quark sichtlich mitnimmt, wird Worf von Kira auf die OPS gerufen. Mit einem Kuss verabschiedert er sich von Dax und geht dan. Nun sieht die Trill Bashir und Quark an und fragt, weshalb sie plötzlich so still sind. Der Doktor entgegnet, dass er ihre Stimmung nicht dämpfen will, erinnert sie allerdings daran, dass er schon vor der Hochzeit anmerkete, dass es aus medizinischer Sicht für einen Trill und einen Klingonen nicht einfach sein wird, ein Kind zu bekommen. Quark fügt hinzu, dass er sich sorgt, dass das Kind später wie sein Vater aussehen wird. Empört springt Dax auf und entgegnet, dass sie hoffe, das Kind wird so aussehen. Dann dreht sie sich um und geht. Zurück bleiben Bashir und Quark. Der Doktor ist entsetzt, dass die beiden ein Baby wollen und der Barkeeper ergänzt, dass es seiner Ansicht nach schon ein Fehler war den Wahnsinnsspychopathen zu heiraten. Doch Bashir weist ihn darauf hin, dass dies Konsequenzen haben wird. Der Ferengi ist sich dessen bewusst und glaubt nun, dass die Ehe wohl sehr viel länger halten wird, als sie dachten.

Martok sagt den Sieg über das Dominion voraus.

Einige Zeit danach unterhalten sich Sisko, Ross und General Martok in Siskos Büro über die Pläne für die bevorstehende Invastion von Cardassia. Der Captain berichtet, dass das Dominion derzeit nicht mehr als fünf Geschwader der Jem'Hadar einsetzen, um das Chin'toka-System zu schützen. Martok ist beeindrucht und glaubt, dass Sisko wohl die Schwachstelle gefunden hat, nach der sie suchten. Doch der Captain, der mit seinem Baseball in der Hand spielt, sieht noch ein Problem. Seiner Meinung nach liegt noch ein hartes Stück Arbeit vor ihnen, die Romulaner zu überzeugen, sich ihnen anzuschließen. Der Klingone ist sich bewusst, dass das keine leichte Aufgabe wird, da die Romulaner seiner Ansicht nach arrogant und unzuverlässig sind. Nun schaltet sich der Admiral ein und gibt zu bedenken, dass sie ohne die Romulaner wenig Aussicht auf Erfolg haben. Das will Martok nicht so stehen lassen. Er ist davon überzeugt, dass sie Erfolg haben werden und fügt an, dass er glaubt, dass sie alle drei in einem Jahr auf Cardassia in den Hallen des Zentralkommandos stehen und dort Blutwein trinken werden.

Dukat hat einen Plan

Auf Cardassia selbst unterhalten sich Weyoun und Damar über die Kriegsgeschehnisse. Der Cardassianer wirft dem Vorta, sich einfach zu viele Sorgen zu machen, doch der sieht das anders und glaubt, dass Damar ihre Kräfte zu spärlich verteilt. Doch der Cardassianer entgegnet, dass sie mit dem auskommen müssen, was sie haben, so lange es keine Verstärkung aus dem Gamma-Quadranten gibt. Zudem erinnert er Weyoun daran, dass sie neue Schiffe an der romulanischen Front brauchen. Zwar ist das dem Vorta klar, allerdings sieht er auch, dass der Cardassianer durch das Wegschicken der Schiffe das Chin'toka-System schutzlos zurückgelassen hat. Damar entgegnet, dass das System nicht so schutzos ist, wie der Vorta glaubt und er erklärt, dass sie keine Raumschiffe zum Schutz von Chin'toka brauchen. Der Cardassianer geht zu einem Display zud zeigt Weyoun die neuen, unbemannten orbitalen Waffenplattformen, die in dem System stationiert sind. Dann erklärt er, dass die Hüllen der Plattformen durch regenerative Kraftfelder geschützt werden. Zudem, so der Mann weiter, bestehen ihre Arsenale aus 1.000 Plasmatorpedos. Die neuen Waffen beeindrucken den Vorta und Damar erklärt, dass er deren Stationierung bereits anordnete. Während die beiden sich unterhalten, öffnet sich die Tür zu ihrem Raum. Ein cardassianischer Wachposten tritt ein und berichtet Damar, dass sie ein Problem haben. In diesem Moment tritt auch Dukat, gefolgt von zwei Jem'Hadar ein und erklärt, dass wohl er das Problem sein soll. Überrascht schauen Damar und Weyoun der Mann an, woraufhin der fragt, ob sie ihn nicht willkommen heißen wollen. Sarkastisch erwidert Weyoun, dass man Helden zu Hause willkommen heißt, aber keine Versager. Dann erinnert er den Mann daran, dass das Dominion unter seiner Führung den Krieg fast verloren hätte. Doch das lässt Dukat nicht auf sich sitzen und er erinnert den Vorta daran, dass Weyoun stets neben ihm stand, als das passierte und er auch immer mit seinen Entscheidungen einverstanden war. Nun will Damar wissen, ob Dukat wegen des Todes seiner Tochter zurückgekehrt ist. Dukat ist enttäuscht von seinem alten Weggefährten und dachte, dass vor allem er erfreut wäre, seinen alten Mentor widerzusehen. Dann erklärt er, dass er den Cardassianer nicht fpr Ziyals Tod verantwortlich macht. Zwar hatte er damals den Phaser abgefeuert, allerdings glaubt Dukat fest daran, dass es Benjamin Sisko war, der ihn zum Handeln zwang. Genau aus diesem Grund ist er zurückgekehrt. Der Mann erklärt, dass er sich an Sisko rächen will. Das amüsiert Weyoun. Er erinnert Dukat daran, dass sie sich gerade in einem Kampf auf Leben und Tod um den Alpha-Quadranten befinden und dann wirft er dem Cardassianer vor, einfach nur seinen unstillbaren Durst auf Rache stillen zu wollen. Er kann keine Verändung bei dem Mann erkennen. Doch Dukat ist davon überzeugt, dass er ein neuer Mann ist und ihm jegliches Verlangen nach Eroberung und Macht fehlt. Seiner eigenen Aussage zu Folge, steht er weit über diesen Dingen und ihm fehlt nur noch der Zustand der vollkommenen Klarheit, die er mit dem Universum teilen will. Nun stimmt auch Weyoun zu und glaubt, dass er sich tatsächlich geändert hat und zwar von einem wichtigtuerischen, aufgeblasenen Egoisten zu einem sich selbst etwas vormachenden Irren. Allerdings sieht er darin keine Verbsserung. Dann fordert er die Wachen auf, den Mann wegzubringen. Doch Damar interveniert und will den genauen Grund für Dukats Anwesenheit wissen. Daraufhin erwidert Dukat, dass er dem Dominion geben will, was sie mehr als alles andere wollen, nämlich den Alpha-Quadranten. Das amüsiert Weyoun erneut, doch Dukat ist sich sicher, dass er dazu lediglich ein bestimmtes bajoranisches Artefakt braucht. Es soll eines der vielen Artefakre sein, das die Cardassianer während der Besatzung in Besitz genommen haben. Das macht den Vorta neugirig und er will wissen, wie ihnen das Artefakt helfen soll. Darauf entgegnet Dukat, dass das Artefakt dafür sorgen wird, dass die Verstärkungen durch das Wurmloch kommen, um Sisko und die Föderation vernichten zu können.

Akt II: Visionen

Die Romulaner verhandeln um die Teilnahme an der Offensive im Chin'toka-System.

Mittlerweile treffen mehrere romulanische Warbirds bei Deep Space 9 ein und enttarnen sich. Nach der Ankunft treffen sich die Romulaner mit Vertretern der Föderation und den Klingonen, um über die Pläne zum Angriff auf das Chin'toka-System zu sprechen. Doch Senator Letant ist nicht bereit mit den Klingonen zu sprechen. Er nennt Martok einen Schakal und will sich von ihm nicht als Feigling bezeichnen lassen. Doch Martok entgegnet, dass er mehr Mut hat, als der ganze romulanische Senat. Nun fordert Worf den General auf, ruhig zu bleiben, doch der entgegnet, dass nicht die Zeit zum ruhig sein ist, da sie nun gegen den Feind vorgehen müssen. Dem stimmt Sisko zu. Er berichtet, dass sie die Schwachstelle gefunden haben und nun reagieren müssen. Doch Martok befürchtet, dass der romulanische p'tagh nicht mitmachen und lieber zu Hause seine Toten zählt. Allerdings befürchtet Letant, dass sie die Toten erstrecht zählen müssen, wenn sie nun angreifen. Da die Unterhaltung hitzig gefüht wird, fordert Sisko die Anwesenden auf, sich zu mäßigen. Er erinnert sie daran, dass sie alliierte sind. Doch Martok will sich nicht beruhigen, da er der Meinung ist, dass ein Alliierter, der ihnen mit seiner Feigheit in den Rücken fällt, nicht hilft. Ruhig wendet sich Letant nun an seine romulanischen Kollegen und fragt, ob sie die primitive Wut in den Augen des generals sehen. Er findet den Klingonen sehr unterhaltsam und ist der Meinung, dass jeder Zoo auf Romulus ein paar davon haben sollte. Sofort springt Martok auf, doch Sisko und Worf halten ihn auf und fordern, dass er sich wieder setzt und seinen Zorn für das Dominion aufheben soll. Nachdem sich die Gemüter beruhigt haben, will der Captain wissen, was der Senator über die Invasionspläne denkt. Letant entgegnet, dass er die Pläne für überstürzt hält. Seiner Ansicht nach soll das Dominion ruhig seine Flotte eine nach der anderen auf sie loslassen. Für diese Wellen sieht er sich gewappnet. Doch für Ross ist das keine Option, da das Dominion dann seine Schiffe einfach wiederherstellt und die nächsten schickt. Auch Worf stimmt dem zu und wirft ein, dass das Dominion neue Jem'Hadar in einer Geschwindigkeit züchtet, dass sie kaum mit dem Vernichten nachkommen. Auch Sisko sieht die einzige Möglichkeit, einen dauerhaften Sieg zu erringen darin, die Schiffswerften und Waffenfabriken des Dominion zu zerstören. Seiner Ansicht nach müssen sie das Dominion dazu bringen, sich immer tiefer und tiefer in ihr eigenens Territorium zurückzuziehen, bis man das Hauptquartier auf Cardassia Prime umzingelt hat und ihnen nichts übrig bleibt, als sich zu ergeben. Zwar ist dem Captain klar, dass dies nicht leicht sein wird. Ihm ist auch bewusst, dass sie einen hohen Preis für jedes System zahlen werden, dass sie dem Dominion abnehmen. Letztlich siet er dies jedoch als den einzigen Weg, das Dominion aus dem Alpha-Quadranten zu vertreiben und genau das sieht er als ihr gemeinsames Ziel.

Quark und Bashir sitzen enttäuscht im Vics.

Um den Schock bezüglich des geplanten Babys von Dax und Worf zu verdauen, gehen Bashir und Quark gemeinsam in die Holosuite, um in Vic Fontaine's Lounge dessen Musik zu hören. Vic singt für sie Here's to the Losers. Während des Liedes sitzen die beiden Gäste enttäuscht an einem Tisch. Nach seiner Vorführung kommt Vic zu den beiden und der Doktor applaudiert ihm, auch wenn er dabei keine Regung zeigt. Bashir findert, dass das Lied großartig ist, woraufhin Vic entgegnet, dass das Lied nicht sehr gefragt ist, allerdings freut es ihn, dass es dem Doktor gefällt. Dann will er von Bashir wissen, weshalb er so betrübt ist. Doch der entgegnet, dass es eine lange Geschichte ist. Der Sänger lässt nicht locker und will wissen, ob es um das Baby von Dax geht. Quark ist verblüfft und will wissen, ob Vic ein Telepath ist. Der verneint das und entgegnet, dass er einfach ein Hologramm ist. Bashir fügt hinzu, dass er zudem sehr klug ist. Aber Vic relativiert das und entgegnet, dass es einfach ist. Alles was er sieht ist eine schöne, glücklich verheiratete Stute, die ein Fohlen bekommen möchte. Das macht seiners Erachtens aus Bashir und Quark dann zwei liebeskranke Hengste, die nicht aus den Startlöchern gekommen sind. Quark versteht die Metapher nicht, woraufhin Vic ihnen nur den Rat gibt, grünere Weiden aufzusuchen. Doch der Doktor glaubt nicht, dass es so einfach ist, da er es hart findet, eine Frau wie Dax zu verlieren. Nun erinnert der Sänger ihn daran, dass er sie schon vor langer Zeit verloren hat. Allerdings ist das Universum seiner Ansicht nach groß und so viele andere schöne Frauen existieren, egal ob mit oder ihne Flecken. Quark ist sich nicht sicher, was er mit der Erklärung von Vic anfangen soll, doch der ist sich sicher, dass die Wahrheit sie befreien wird. Nun erkundigt sich der Ferengi, ob Bashir sich besser fühlt. Der bejaht das und auch Quark geht es etwas besser. Das freut Vic, da sie schon anfingen, die Band zu deprimieren. Der Doktor bedankt sich daraufhin bei dem Sänger und ist froh über den Rat, den er ihnen gab. Dem fügt der Ferengi hinzu, dass ihm der Ort gefällt und er bestimmt öfter mal vorbeischauen wird. Dann gehen die beiden und Vic bleibt verblüfft über deren Ahnungslosigkeit zurück.

Beim Essen im Quartier seines Vaters will Jake wissen, wann sie aufbrechen werden. Benjamin ist überrascht wegen der Frage, woraufhin sein Sohn ihn daran erinnert, dass er Journalist ist. Der Captain ist sich dessen bewusst, verbietet seinem Sohn jedoch, mitzukommen. Nun entgegnet der Junge, dass es um die Invasion von Cardassia geht, was ein wilder Vorstoß in das Herz des Dominions bedeutet. Dann relativeirt er die Aussage und erklärt, dass er es natürlich nicht so schreiben würde. Sein Vater ist erleichtert darüber, verbietet ihm allerdings trotzdem, mitzukommen. Jake besteht allerdings weiter darauf und erklärt, dass er mitkommen muss, da es sein Job ist. Dann kündigt er Benjamin an, dass er mit General Martok fliegen wird, wenn sein Vater ihn nicht auf der Defiant haben will. Damit könnte er die Geschichte aus Sicht der Klingonen schreiben. das überzeugt den Captain und er gestattet seinem Sohn, mit auf die Defiant zu kommen. Jake will erneut wissen, wann sie aufbrechen, woraufhin Benjamin ihm erklärt, dass er sich bereithalten soll und man es ihm mitteilen wird. Erfreut springt Jake nun auf und will gehen, doch sein Vater hält ihn zurück und umarmt ihn. Der Junge ist sich bewusst, dass sein Vater sich Sorgen macht und verspricht, dass sie aufeinander aufpassen werden. Dann verlässt Jake das Quartier.

Die Propheten warnen Sisko, nicht nach Cardassia zu gehen.

In diesem Moment hat der Captain eine Vision von den Propheten. Einer der Propheten in Worfs Gestalt erklärt, dass Der Sisko von Bajor ist. Dem fügt ein Prophet in Martoks Gestalt hinzu, dass er nach Bajor gehört und der Prophet in Gestalt von Admiral Ross stellt klar, dass man ihn dort unbedingt braucht. Nun will Sisko wissen, ob das bedeuten soll, dass er nicht nach Cardassia fliegen soll. Der Prophet in Gestalt von Ross erneuert die Aussage, dass der Sisko nach Bajor gehört und der Prophet in Martoks gestalt warnt, dass es gefährlich ist, wenn er einen anderen Weg beschreitet. Aber auch auf die Frage, was genau daran gefährtlich ist, antwortet der Prophet in der Gestalt des Admirals nur, dass der Sisko den auserwählten Weg nicht verlassen darf und der Prophet in Worfs Gestalt stellt zum widerholten Male klar, dass der Captain von Bajor ist. Ein Prophet in Gestalt von Letant fügt erneut an, dass er unbedingt dort sein muss. Wieder will Sisko wissen, weshalb es so gefährlich ist, abzureisen und wie sich seine Abreise auf Bajor auswirken würde. Doch er erntet nur Schweigen und steht plötzlich wieder in seinem Quartier.

Akt III: Captain oder Abgesandter

Derweil hat man auf Deep Space 9 von den Orbitalen Waffenplattformen erfahren. Ross stellt einen Geheimdienstbericht vor, der besagt, dass im Chin'toka-System hunderte dieser Plattformen stationiert sind. Diese sollen aber erst in zwei oder drei Tagen einsatzbereit sein. Sisko, Martok und Letant vereinbaren, am nächsten Morgen in aller Frühe aufzubrechen. Dann verlassen der Romulaner und der Klingone die Offiziersmesse.

Da Sisko so ruhig war, erkundigt sich Ross, ob ihm die neuen Waffensysteme Sorgen bereiten. Doch der meint, dass es das nicht ist. Er berichtet von der Vision der Propheten. Ross fragt ihn, ob er auf Deep Space 9 bleiben will. Doch der meint, dass es nicht darum geht, was er will, sondern was die Propheten wollen. Ross reicht diese Antwort nicht von einem Offizier der Sternenflotte. Sisko meint, dass die Propheten ihn nicht als Captain der Sternenflotte sehen, sondern als ihren Abgesandten. Ross will diese Doppelrolle nicht akzeptieren. Deshalb muss sich Sisko entscheiden, ob er Captain der Sternenflotte oder Abgesandter sein will. Er verspricht um fünf Uhr morgens auf der Brücke der Defiant zu sein.

Dukat setzt einen Pah-Geist frei.

Auf Cardassia sind unterdessen Berichte über die gemischte Flotte aus Sternenflotte, Romulaner und Klingonen bekannt geworden. Weyoun geht davon aus, dass sie für einen Angriff auf das Chin'toka-System gedacht sind. Damar macht sich aber wenig Sorgen. Er verspricht, dass die Waffenplattformen rechtzeitig einsatzbereit sein werden. Weyoun hofft, dass dies kein leeres Versprechen ist.

Dann kommt Dukat zu den Beiden. Er bringt eine Kiste mit sich. Weyoun ist immer noch nicht von Dukats Erfolg überzeugt. Doch der erklärt, dass er in den letzten Monaten alte bajoranische Texte studiert hat und dadurch einiges in Erfahrung bringen konnte. Ihm ist nun klar, dass das Wurmloch viel mehr als ein Tor zum Gamma-Quadranten ist. Es ist viel mehr der Tempel der Propheten. Die Propheten beschützen Bajor von dort aus. Dukat ist nun klar, dass man nicht gegen die Bajoraner, sondern deren Götter hätte kämpfen müssen. Damar fragt sich, wie man einen Gott bekämpft. Dukat will es ihm zeigen. Er holt eine Figur aus der Kiste und stellt sie vor sich auf. Dann berichtet er von einem neuen Alliierten, den Pah-Geistern. Dann spricht er einen bajoranischen Vers und zerbricht die Figur.

Aus dem Inneren der Figur erscheint ein rotes Energiefeld. Es dringt in Dukats Körper ein und wirft ihn zu Boden. Damar läuft sofort zu ihm. Doch der rappelt sich schon wieder auf. Als er seine Augen öffnet, sind diese rot gefärbt. Mit der Stimme eines in ihn gedrungenen Pah-Geist spricht Dukat zu ihm und meint, dass die Sorgen um ihn völlig unnötig sind.

Worf verabschiedet sich von Dax.

Auf Deep Space 9 sitzt Odo unterdessen in seinen Büro. Kira kommt zu ihm. Der Wechselbalg entschuldigt sich für die Festnahme von Vedek Solis. Doch Kira hat dies schon längst vergessen und ist nicht deshalb da. Odo ist sich dennoch sicher, dass sie aus diesem Grund nicht mehr mit ihm zusammen sein will. Doch Kira erklärt ihm, dass sie nur eine Meinungsverschiedenheit hatten. Dies passiert in der Beziehung anderer ständig, doch trotzdem lieben sie sich. Odo ist erstaunt darüber, dass Kira nicht mehr böse ist. Sie bietet ihm viel mehr an, eine letzte gemeinsame Nacht auf der Station zu verbringen, bevor sie am nächsten Tag zur Schlacht aufbrechen muss. Odo findet dies eine gute Idee und beide verabreden sich für später. Zum Abschied gibt Kira Odo einen Kuss.

Am nächsten Morgen gehen O'Brien, Dax, Jake und Benjamin Sisko gemeinsam zur Defiant. Da Dax auf der Station bleiben wird, verspricht sie dem Chief, sich um Keiko und die Kinder zu kümmern. Zudem soll sie Dr. Bashir, der ebenso nicht auf die Mission mitkommt, aus Schwierigkeiten herauszuhalten. Dann übergibt Sisko die Station an Dax.

Nun kommen auch Worf und Kira hinzu. Die Bajoranerin berichtet, dass sie am Tag zuvor für den Kinderwunsch von Jadzia und Worf ein Gebet gesprochen hatte. Dax ist gerührt und hofft, die Propheten haben zugehört. Zum Schluss verabschiedet sich auch Worf von seiner Frau. Dax bereitet ihren Mann auf jede Menge Arbeit vor, wenn er zurückkommt. Doch der sieht dies nicht als Arbeit. Dann verabschieden sich beide mit einem Kuss und Worf geht an Board der Defiant.

Dort sind alle schon sehr geschäftig. Auch Garak befindet sich auf der Brücke, um seine Heimatwelt zu befreien. Dann gibt Sisko den Befehl an Nog in Richtung cardassianischen Raum aufzubrechen. Die Flotte setzt sich in Bewegung.

Akt IV: Angriff auf Chin'toka

Der Aufbruch der Flotte bleibt auch auf Cardassia Prime nicht unentdeckt. Die Schiffe nähern sich derweil schon dem Chin'toka-System, doch Damar muss gestehen, dass die Waffenplattformen noch nicht einsatzbereit sind.

Die Jem'Hadar führen Selbstmordangriffe durch.

O'Brien bestätigt dies bei der Ankunft im System. Derweil meldet Kira Jem'Hadar-Schiffe im Anflug. Nog meint, dass die Jem'Hadar keine Chance gegen die Flotte haben, doch Worf weiß, dass dies für sie keine Rolle spielen wird. Da Martoks Angriffsflügel den Schiffen der Jem'Hadar am Nächsten ist, erklärt er sich bereit, sich der Jem'Hadar anzunehmen.

Die Schlacht beginnt und die Klingonen beginnen die zahlenmäßig unterlegenen Jem'Hadar anzugreifen. Doch diese setzen eine ganz eigene Taktik ein. Sie rammen eines nach dem Anderen die klingonischen Schiffe. Dies fügt den Klingonen beträchtlichen Schaden zu. Sisko bietet Martok an, Hilfe zu schicken, doch der Klingone meint, dass sie ohne Verstärkung klar kommen.

Derweil beginnen die Schiffe der Romulaner und der Sternenflotte auf die orbitalen Waffenplattformen zu feuern. Die ersten Waffensysteme können auch zerstört werden. Doch der Erfolg hält nicht an. Nach dem Abschuss der ersten Plattformen, gelingt es den Cardassianeren, die verbleibenden Plattformen zu aktivieren.

Sofort eröffnen die Plattformen das Feuer und fügen den romulanischen Schiffen und den Schiffen der Sternenflotte erste Schäden zu. Dies wird auf Cardassia Prime mit Genugtuung beobachtet. Damar meint, dass Dukat nun die Verstärkung aus dem Gamma-Quadranten holen kann. Doch Weyoun zweifelt an der Echtheit der Propheten und Pah-Geiser. Für ihn sind nur die Gründer Götter.

Bashir hat gute Nachrichten für Dax.

Derweil erleidet die Föderationsallianz weitere schwere Verluste. Worf berichtet zudem, dass man die Kraftfelder der Waffenplattformen nicht durchdringen kann. Unterdessen fällt Garak auf, dass die Plattformen keine Energiegeneratoren an Bord haben. O'Brien kann dies bestätigen und meint, sie beziehen ihre Energie von einer zentralen Quelle. Deshalb muss diese Quelle schnellstmöglich gefunden und zerstört werden.

Auf Deep Space 9 hat Bashir unterdessen eine gute Nachricht für Dax. Die Eierstockneuordnungsenzyme, die er ihr gab, scheinen einem letzten DNA-Scan zu Folge, zu funktionieren. Das bedeutet, dass Worf und sie ein Kind bekommen können. Dankbar fällt die Trill dem Doktor um den Hals. Bashir meint, dass er nur seinen Job tut, doch Dax meint, dass es mehr ist, denn er war ihr immer ein guter Freund für sie. Julian verspricht, dies auch in Zukunft zu sein.

Dann will Dax zurück an ihre Arbeit, doch zuvor will sie zum Tempel auf dem Promenadendeck. Bashir fragt sie nach dem Grund und Sie berichtet von Kiras Gebet am Tag zuvor. Bashir meint, dass die Gebete gehört wurden, falls sie denn an die Propheten glaubt. Jadzia erwidert, dass sie heute für alle Fälle an die Propheten glaubt. Beide verabschieden sich.

Der besessene Dukat greift Dax an.

Im Tempel zündet Dax Kerzen an, bevor sie sich vor dem Drehkörper aufstellt. Sie beginnt zu beten und will sich bei den Propheten bedanken. Ein plötzlich aufkommender Windhauch bläßt die Kerzen aus und unterbricht sie. In diesem Moment beamt Dukat mit rotglühenden Augen herein. Sofort benutz er die Kraft des Pah-Geistes und erfasst Dax. Diese beginnt rot zu glühen und zu zittern. Dann wirft er sie zu Boden. Bewusstlos bleibt die Trill liegen.

Derweil widmet sich Dukat dem Drehkörper. Er durchstößt dessen Kraftfeld und öffnet ihn. Der Pah-Geist entweicht aus Dukat und der Drehkörper erlischt. Erschöpft bricht der Cardassianer zusammen und schaut sich dann stolz sein Werk an.

In diesem Moment öffnet sich das bajoranische Wurmloch, um sofort in rotem Licht getaucht, in sich zusammen zu fallen.

Auf der Defiant spürt Sisko, wie die Propheten nach ihm greifen. Ihm ist bewusst, dass etwas nicht stimmt. Sofort übernimmt Kira das Kommando. Sisko wird in sein Quartier gebracht.

In diesem Moment findet O'Brien die Energiequelle auf einem Mond des Planeten. Sofort lässt Kira Kurs auch den Mond setzen. Sie will den Angriff zu Ende bringen.

Im Tempel auf Deep Space 9 kniet Dukat derweil über Dax. Er teilt ihr mit, dass er ihr keinen Schaden zufügen wollte. Dann beamt er sich von der Station. Die bewusstlose Dax bleibt zurück.

Akt V: Erfolg und Verlust

Die Waffenplattformen richten sich gegen die eigene Energiequelle.

Die Waffenplattformen im Chin'toka-System richten unterdessen immer noch enormen Schaden an. Doch die Defiant und einige weitere Schiffe machen sich auf den Weg zu dem kleinen Mond, auf dem die Energiequelle ist. Mit Photonentorpedos und Phasern versucht man die Schilde des Mondes zu durchdringen, doch dies gelingt nicht.

Da kommt O'Brien eine Idee. Er will die Waffenplattformen glauben machen, der Mond sei ein feindliches Schiff, so dass diese die Aufgabe erfüllen und selbst ihre Energiequelle zerstören. Er will mit der Deflektorphalanx dazu benutzen, dem Generator eine Warpsignatur der Föderation zu verpassen. Kira genehmigt den Versuch.

O'Brien beginnt mit den Vorbereitungen für den Täuschungsversuch. Derweil muss die Defiant weiter dem Feuer der Waffenplattformen ausweichen. Nachdem O'Brien die Vorbereitungen abgeschlossen hat, gibt Kira den Befehl, die Deflektorphalanx einzusetzen.

Julian Bashir überbringt die Nachricht, dass Jadzia sterben wird.

Sofort richten sich die Waffenplattformen auf den Mond und beginnen diesen zu beschießen. Sie durchdringen dessen Schilde und zerstören den Energiegenerator. Unter dem Beschuss wird der Mond zerstört. Erfreut nimmt man den Erfolg zur Kenntnis. Nun lassen sich die Waffenplattformen, die eine nach der Anderen ausfallen, als leichte Ziele zerstören. Sofort werden Bodentruppen auf die Planeten gebeamt.

Derweil kommt eine Botschaft von Dr. Bashir von Deep Space 9 mit Priorität 1 bei der Defiant an. Kira weiß, dass dies nichts Gutes bedeuten kann.

Auf Cardassia Prime ist Weyoun entsetzt. Hat man doch ein cardassianisches System verloren. Zudem kommt eine schlechte Nachricht von Dukat herein, der berichtet, dass das bajoranische Wurmloch verschwunden ist und deshalb keine Truppen aus dem Gamma-Quadranten kommen werden. Doch der Cardassianer versucht zu beschwichtigen. Er meint, dass durch das Verschwinden des Wurmlochs die Bajoraner und mit ihnen Benjamin Sisko vielleicht für immer von den Propheten abgeschnitten wurde. Seiner Ansicht nach ist Sisko ohne die Propheten nur ein durchschnittlicher Captain. Weyoun kann dem aber nichts abgewinnen.

Jadzia ist tot.

Unterdessen trifft die Defiant auf Deep Space 9 ein. Worf eilt sofort zur Krankenstation. Ihm folgen Sisko, O'Brien und Kira. Die Bajoraner sind beunruhigt, da die Propheten sie verlassen haben. Auch einige Kinder sprechen ihn an und Sisko verspricht ihnen, die Propheten wieder zurück zu holen. Dann geht auch er zur Krankenstation.

Dort warten bereits Odo und Quark auf die Ankömmlinge. Sogleich kommt Dr. Bashir aus dem hinteren Bereich der Krankenstation und berichtet, dass er den Dax-Symbionten retten konnte und dieser nun schnellstmöglich nach Trill gebracht werden muss. Doch für Jadzia konnte er nichts mehr tun.

Sofort geht Sisko zu ihr. Worf ist schon am Krankenbett seiner sterbenden Frau und verabschiedet sich von ihr. Dann stirbt sie in den Armen ihres Mannes. Daraufhin verabschiedet er sie mit dem klingonischen Totenritual.

Sisko verläßt Deep Space 9 - Für immer?

Vor der Trauerfeier begibt sich Sisko schon zu Jadzias Sarg. Er spricht mit der Toten und meint, dass die Beziehung zu ihr anders war, als zu Curzon Dax. Mit beiden hatte er sehr viel Spaß, aber Curzon war sein Mentor und sie eine Freundin. Des Weiteren macht er sich Vorwürfe, nicht auf die Propheten gehört zu haben und nach Cardassia gegangen zu sein. Sisko macht sich Vorwürfe und gibt sich die Schuld für Jadzias Tod. Er meint, dass er sie im Moment braucht, da er nicht weiß, wie er die Propheten, die sich von Bajor abgewendet haben, kontaktieren kann. Dann wirft er sich selbst Versagen als Abgesandter und als Offizier der Sternenflotte vor. Deshalb beschließt er, Deep Space 9 zu verlassen, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Nach der Trauerfeier verabschiedet sich Sisko auf der OPS von allen. Dabei kann er aber nicht angeben, wie lange er fort sein wird. Seine Offiziere und Freunde versprechen auf ihn zu warten und wünschen ihm viel Glück. Gemeinsam mit Jake macht er sich auf den Weg zur Erde.

In Siskos Büro entdeckt Kira, dass Sisko den Baseball mitgenommen hat und sie ist sich nicht sicher, ob Sisko zurückkommt.

Einige Tage später sitzt Benjamin vor dem Sisko's und wäscht Muscheln. Jake kommt hinzu und berichtet, dass sein Großvater das Restaurant für diesen Tag schließen will. Benjamin verspricht gleich da zu sein.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

nachdem er lange mit Dax in der Holosuite waren

Worf
Wir haben uns unterhalten.
Quark
1 Stunde 45 Minuten lang?
Worf
Es ist etwas privates.
Dax
Wir denken daran, ein Baby zu bekommen.
Worf
Nun war es etwas privates.

nachdem Jadzia gegangen ist über die Neuigkeit

Bashir
Ein Baby!
Quark
Diesen Wahnsinnspsychopaten zu ehelichen war schon eine Schnapsidee.
Bashir
Ein Baby… Haben sie eine Ahnung was das bedeutet, Quark?
Quark
Aber ja, dass diese Ehe halten wird. Und zwar sehr viel länger als wir dachten.

beim Gespräch über die Invasion zu Sisko und Ross

Martok
Wir werden Erfolg haben! Merken sich sich meine Worte. Ich bin davon überzeugt, dass wir drei nächstes Jahr um diese Zeit auf Cardassia in den Hallen des Zentralkommandos Blutwein trinken werden.
Weyoun
Wir befinden uns mitten in einem Kampf auf Leben und Tod um die Kontrolle über den ganzen Alpha-Quadranten und Sie interessiert bloß, Ihren unstillbaren, kleinlichen Durst nach Rache zu stillen - Sie haben sich doch kein bisschen verändert!
Dukat
Im Gegenteil: Ich bin ein neuer Mann. Mir fehlt jegliches Verlangen nach Eroberung oder Macht. Ich stehe weit über all dem! Es fehlt nur noch eins: Der Zustand der vollkommenen Klarheit - eine Klarheit, die ich teilen werde mit dem Universum!
Weyoun
Sie haben recht, Dukat, Sie haben sich geändert: Sie haben sich vom wichtigtuerischen, aufgeblasenen Egoisten zu einem sich selbst etwas vormachenden Irren gewandelt - ich würde das kaum als Verbesserung bezeichnen!

bei der Konferenz mit den Romulanern und den Klingonen

Letant
Sehen Sie die primitive Wut in seinen Augen? Unkontrollierbare Brutalität? Klingonen können schon recht unterhaltsam sein, nicht wahr? Also ich finde, jeder romulanische Zoo sollte ein paar davon haben.

vor dem Aufbruch zum Chin'toka-System

Ross
Viel Glück meine Herren. Viel Glück für uns alle.
Letant
Romulaner glauben nicht an das Glück.
Martok
Um so besser. Dann bleibt für die Anderen mehr davon übrig.
Odo
Weißt du, Nerys, humanoide Beziehungen zu beobachten und selbst… selbst in einer zu sein, sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Kira
Wie Tag und Nacht.

als die orbitalen Waffenplattformen im Chin'toka-System bei der Ankunft der Schiffe der Föderationsallianz noch nicht einsatzbereit sind zu Damar

Weyoun
Es schmerzt wirklich das zu sagen, aber ihr Cardassianer seid auf der ganzen Linie absolut enttäuschend.
Damar
Jetzt kann Dukat unsere Verstärkung durch das Wurmloch holen.
Weyoun
Ich bin nicht sicher, ob ich der Sache trauen soll… Wie hat er ihn genannt? Seinen?
Damar
Pah-Geist.
Weyoun
Pah-Geister und Propheten? All dieses Gerede über Götter ist für mich nichts weiter als abergläubischer Unsinn.
Damar
Aber sie glauben, dass die Gründer Götter sind.
Weyoun
Das verhält sich anders.
Damar
In welcher Hinsicht?
Weyoun
Die Gründer sind Götter.

letzte Worte bevor sie stirbt

Dax
Unser Baby wäre wunderschön geworden, Worf.

in Siskos Büro

Kira
Das hatte ich befürchtet. Er ist sich nicht sicher, ob er zurückkommt.
Odo
Wie kommst du darauf?
Kira
Sein Baseball. Er hat ihn mitgenommen.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Die Erste Idee für den englischen Namen der Episode lautete Tears of the Gods. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Ira Steven Behr wollte Jadzia Dax eigentlich nicht töten, da es seiner Ansicht nach wenig mit gutem Geschichtenerzählen zu tun hat. Allerdings war es in dem Fall notwendig, da sich Terry Farrell entschlossen hatte, die Serie zu verlassen und das Ende der Staffel dies berücksichtigen musste. Da es auf Grund des fortgeschrittenen Dominion-Krieges nur wenige Alternativen dazu gab, entschied man sich dennoch dazu, dass Jadzia sterben musste. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Das Konzept für die letzte Episode der Staffel stand für Behr schon früh fest. Er versammelte die Autoren bei der ersten Besprechung zu der Episode und erklärte ihnen, dass sie darüber stillschweigen sollten. Allerdings war die Idee, dass Sisko zur Erde zurückkehren würde und die Götter alle tot sein sollten. Grundsätzlich hatte Behr schon einige Jahre zuvor mit Rick Berman darüber gesprochen, wie die Serie nach der siebten Staffel enden sollte. Ihrer Meinung nach war es daher gut, die Propheten für einige Zeit aus dem Spiel zu nehmen. Laut René Echevarria traf man sich zum Besprechen der Episode bereits im September 1997 und kam zu dem Entschluss, Sisko einen Rückschlag zu versetzen und das Dominion auf irgendeine weiße die Propheten attackieren lassen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Behr wollte irgendwie die Ereignisse aus der Episode Zeit der Abrechnung dazu nutzen, die Schwächen der Propheten aufzuzeigen. Und laut Echevarria ist das auf eine gewisse Art und Weise auch gelungen, da durch das Ende der Episode die Zeit aus den Fugen geraten war und die Bestimmungen nun nicht eingetreten waren. Auch David Weddle, der einer der Autoren von Zeit der Abrechnung war, erklärt, dass man die Idee mit der unvollendeten Prophezeiung mochte. Die Pah-Geister waren nicht besiegt und dies erlaubte es Dukat, sie später zu rufen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Das Problem für die Autoren war, wie man den Tod von Jadzia in die Geschichte mit einbauen konnte. Die Idee war, dass die Crew nicht auf Deep Space 9 sein sollte, da sie irgendwo mit der Defiant gegen das Dominion kämpft. Dabei sollte Dukat einen Drehkörper und ein Shuttle stehlen und dann in das Wurmloch fliegen, um es mit einer Chroniton-Bombe, die auf Grund der Ereignisse in Zeit der Abrechnung in einen Chroniton-Generator geändert wurde, zu zerstören. Allerdings passte ein heldenhafter Tod von Jadzia nicht hinein. Man überlegte, dass es ihr gelingen sollte, die Propheten zu retten und dass sie dabei allerdings durch einen Phaserstrahl sterben würde. Allerdings fand Michael Piller dies nicht als würdig genug und er und Echevarria waren sich einig, dass Worf sie sterben sehen sollte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Auch die erste Version der Geschichte um Dukat, bei der er Drehkörper, Chroniton-Generator und Shuttle stehlen sollte, war laut Hans Beimler zu mechanisch und es fehlte die mystische Komponente in der Geschichte. Erst als Ronald D. Moore die Idee hatte, dass die Pah-Geister für das Verschwinden der Propheten verantwortlich sind und Dukat ihnen einfach helfen musste ins Wurmloch zu gelangen, machte die Geschichte richtig Sinn. Dukat würde ein Artefakt finden und lässt dann einen Pah-Geist seinen Körper übernehmen. Aus Gul Dukat, dem Schlächter wurde dadurch eine Person, die die Religion der Bajoraner übernahm und einen Pah-Geist in sich hineinließ. Laut Behr passte mit dieser Idee plötzlich alles zusammen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Für die Abschiedsszene zwischen Worf und Jadzia verwendete Behr eine ins Klingonisch übersetzte Version des von den Aerikanischen Ureinwohnern verwendeten Only the Earth endures. Der Wortlaut verfehlte laut Behr allerdings etwas an Effekt, da es den Zuschauern auf Grund der Übersetzung nicht auffallen dürfte, von welchem Text die Zeilen abgeleitet sind. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Neben der Abschiedszene mit Worf von Jadzia war auch die Szene mit Sisko, der an Jadzias Sarg einen Monolog hat. Zunächst war der Regiseur Allan Kroeker besorgt, als er sah, dass diese Passage eine Textseite einnahm. Allerdings sah er ein, dass sie Sinn ergab, da sie kein Technobabble enthielt. Zunächst planten Bare und Beimler, in der Ansprache die Fragen, die Sisko hatte zu beantworten. Doch dann wurde ihnen klar, dass Sisko gar nicht zur Erde gehen müsste, wenn er die Antwort auf die Fragen hätte. So schrieben sie immer neue Versionen des Monologs und fühlten, dass immer etwas fehlte. Erst als mit der Aussage Ich habe als Abgesandter versagt. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich als Offizier der Sternenflotte versagt. fanden sie die richtigen Worte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Der Titel der Episode ist eine Anspielung auf eine Inschrift, die auf einem Artefakt in der Episode Zeit der Abrechnung entdeckt wird.

Etwa ein Jahr später gelingt es, Siskos Pläne, das Dominion in sein Territorium zurückzudrängen und bei Cardassia Prime zu umzingeln, in Das, was du zurückläßt, Teil I und Das, was du zurückläßt, Teil II zu verwirklichen.

Bezüge zur Realität

Die Angriffstaktik der Jem'Hadar gegen den klingonischen Flügel erinnert an die japanischen Kamikaze-Flieger des Zweiten Weltkriegs.

Produktionsnotizen

Requisiten

Laut Laura Richarz handelt es sich bei dem Sarg von Jadzia genau um die Requisite, die auch als Sarg für Spock in Star Trek II: Der Zorn des Khan verwendet wurde. Allerdings will Michael Okuda das nicht bestätigen. Er erklärt, dass man den Sarg aus dem Film zwar noch hat, da Herman Zimmerman inzwischen jedoch jede Menge der Requisiten hergestellt hat, ist es seiner Ansicht nach nicht möglich, mit Sicherheit festzustellen, ob wirklich der selbe Sarg für beide Produktionen verwendet wurde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Spezialeffekte

Die USS Valley Forge ist ein CGI-Modell.

Der Angriff auf das Chin'toka-System ist eine der ersten Szenen in Star Trek, in denen Raumschiffmodelle aus dem Computer verwendet werden.

Maske & Kostüme

Offensichtlich werden zu dieser Zeit immer noch die alten Uniformen aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert verwendet, denn bei der Einsatzbesprechung sind im Hintergrund zwei Sternenflottenoffiziere zu sehen, die eine rote Uniform der Kommandoebene tragen.

Auch die cardassianischen Abschussplattformen sind CGI. Darum war ihre schematische Darstellung auf dem Bildschirm im cardassianischen Dominion-Hauptquartier detaillierter als andere Modelle in der Serie es bis dahin jemals waren.

Darsteller und Charaktere

Trivia

Dies ist die 150ste Folge von Star Trek: Deep Space Nine.

Nachwirkung

Meinungen von Cast & Crew

Über ihren Ausstieg sagte Terry Farrell, dass ihr Herz ihr sagte, dass sechs Jahre genug sind und sie sich gewünscht hätte, in der letzten Staffel noch eine Kampfszene zu haben. Ihr ist allerdings auch bewusst, dass es einige Hauptcharaktäre gab und die Autoren nur bis zu einem gewissen Punkt auf die Wünsche der einzelnen eingehen können. Bezüglich ihres Abschiedes fühlte sie weniger eine Traurigkeit, die Serie zu verlassen, als die Leute um die Show herum. Sie fühlte sich auch nicht aus der Serie hinausgeschmissen, was vielleicht anders gewesen wäre, wenn die Serie abgesetzt worden wäre. Und über ihren Charakter fügte sie hinzu, dass nur Jadzia gestorben ist, nicht jedoch Dax. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Laut Behr würde man den Inhalt der Episode normalerweise auf zwei Episoden verteilen. Dies war auf Grund der Geschehnisse um Dax jedoch nicht möglich, weshalb man in diesem Fall eine vollbepackte Episode für sein Geld erhielt. Er hält sie selbst für einen wunderbaren Übergang zu Staffel 7. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In der deutschen Version sagt Odo, dass Vedek Solis Geld auf dem Promenadendeck sammelte. Laut Jean-Luc Picard in Star Trek: Der erste Kontakt gibt es im 24. Jahrhundert Geld nicht mehr. Im englischen Original heißt derselbe Ausspruch: Fundraising on the Promenade without a license is strictly forbidden. In Deutsch hätte das also: „Spenden sammeln auf dem Promenadendeck ohne Genehmigung ist strengstens verboten.“ sein müssen. Bajor gehört nicht zur Föderation und bajoranisches Geld wurde des Öfteren erwähnt.

In der gleichen Szene nennt Odo die Stationsbestimmung 15-20-6 Paragraph 7. Es muss jedoch Stationsbestimmung 1526 Paragraph 7 heißen. Dies wurde in der Zusammenfassung angepasst.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf / Worf (Wurmlochwesen)
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Andrew J. Robinson als Garak
Friedrich G. Beckhaus
Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
Udo Schenk
Marc Alaimo als Gul Dukat
Tilo Schmitz
David Birney als Letant / Letant (Wurmlochwesen)
Reinhard Kuhnert
J.G. Hertzler als General Martok / Martok (Wurmlochwesen)
Andreas Thieck
Aron Eisenberg als Nog
Fabian Schwab
Casey Biggs als Damar
Thomas-Nero Wolff
Barry Jenner als Admiral William Ross / William Ross (Wurmlochwesen)
Klaus Nietz
James Darren als Vic Fontaine
Klaus-Dieter Klebsch
Co-Stars
Michelle Horn als Saghi
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
Bob Kirsh als Glinn
Georg Scharegg (unbestätigt)
nicht in den Credits genannt
Charles Bazaldua als unbekannt (nur Stimme)
Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Robert Coffee als Bajoranischer Offizier
Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Kathleen Demor als Sicherheistoffizierin
Carlyle King als unbekannt (nur Stimme)
Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mark Newsom als Bajoranischer Offizier
Richard Penn als unbekannt (nur Stimme)
Paige Pollack als unbekannt (nur Stimme)
Gary Schwartz als unbekannt (nur Stimme)
Mark Allen Shepherd als Morn
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Clynell Jackson III als Stand-In für Avery Brooks
James Minor als Stand-In für Michael Dorn
Cindy Sorenson als Stand-In für Michelle Horn
Caron Colvett als Stuntdouble für Terry Farrell
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Marc Alaimo

Verweise

Ereignisse
Bajoranisches Dankbarkeitsfest, Cardassianische Besatzung von Bajor, Dominion-Krieg, Erste Schlacht von Chin'toka, Invasion von Cardassia, Operation Rückkehr, Peldor-Fest
Institutionen & Großmächte
Band, Bodentruppe, Cardassianische Union, Cardassianisches Zentralkommando, Föderation, Dominion, Geschwader, Klingonisches Imperium, Romulanischer Senat, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Fohlen, Gründer, Hengst, Humanoid, Jem'Hadar, Klingone, Pah-Geist, Propheten, Romulaner, Schakal, Stute, Trill, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Aberglaube, Applaus, Arroganz, Artefakt, Baseball, Christopher-Pike-Tapferkeitsorden, Depression, Drehkörper, Drehkörper der Kontemplation, Ehe, Entschuldigung, Eroberung, Geld, Geschichte, Gott, Here's to the Losers, Hochzeit, Holoprogramm, Job, Klingonisches Totenritual‎, Kuss, Lied, Machthunger, Metapher, Musik, Mut, Privatsphäre, Rache, Rat, Rechtfertigung, Sarkasmus, Spaß, Stolz, Tod, Training, Vision, Wahrheit, Wut, Zeremonie
Personen
Abgesandter, Alliierter, Alter Mann, Baby, Curzon Dax, Dax-Symbiont, „Der Sisko“, Feigling, Feind, Held, Joseph Sisko, Journalist, Keiko O'Brien, Kind, Mentor, Psychopath, Sicherheitschef, Solis, Telepath, Tora Ziyal, Vedek, Wache
Schiffe & Stationen
D'deridex-Klasse, Deep Space 9 Defiant-Klasse, USS Defiant, Excelsior-Klasse, Galaxy-Klasse, USS Galaxy, USS Hood, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Klingonischer Bird-of-Prey, Kreuzer, Miranda-Klasse, USS Nautilus, NCC-63549-Typ, Ohr, Orbitale Waffenplattform, IKS Rotarran, Sabre-Klasse, USS ShirKahr, USS Tian Nan Men, USS Valley Forge, USS Venture, Vor'cha-Klasse, Warbird, Zerstörer
Orte
Arrestzelle, Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9, Bar, Benjamin Siskos Quartier, Büro des Präfekten, Hauptquartier, Holosuite, Krankenstation, New Orleans, Offiziersmesse, OPS, Promenadendeck, Quartier, Schiffswerft, Tempel der Propheten, Territorium, Theke, Vic Fontaine's Lounge, Waffenfabrik, Weide, Zoo
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassia Prime, Cardassianischer Raum, Chin'toka-System, Erde, Gamma-Quadrant, Isolinearer Stab, Medizin, Mond, Planetensystem, Romulanische Front, Romulus, Universum
Wissenschaft & Technik
Auge, Bat'leth, Beamen, Blauer Fleck, Blut, Boostermodulator, Deflektorphalanx, DNA-Scan, Eierstock, Eierstockneuordnungsenzym, Energiegenerator, Gesicht, Herz, Hologramm, Induktionsstabilisator, Plasmatorpedo, Phaser, Regeneratives Kraftfeld, Rücken, Schutzschild, Schweiß, Subraumenergiegenerator, Tarnvorrichtung, Warpsignatur
Speisen & Getränke
Essen, Blutwein, Muschel
sonstiges
Ausweichmanöver Muster Theta, Flut, Front, Geheimdienstbericht, Genehmigung, Gesetz, Job, Kapitulation, Kerze, Stationsbestimmung, Theke, Treppe, Tür, Verhaftung

Externe Links