Sieg oder Niederlage?
Eine Flotte aus Föderationsschiffen greift eine doppelt so große Flotte des Dominions an, um Deep Space 9 zurückzuerobern und die Deaktivierung des Minenfeldes zu verhindern.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Während die Schlacht zwischen der Föderation und dem Dominion beginnt, werden Kira, Jake und Leeta auf Deep Space 9 festgenommen, um weitere Sabotage zu verhindern. Die Schlacht verläuft schlecht für die Sternenflotte, als Dukat ihnen eine Falle stellt und ein offensichtliches Loch in die eigenen Reihen reißt. Sisko nimmt das Geschenk mit der Defiant an und stößt dann allerdings auf heftigen Widerstand. Erst als unerwartet die Klingonen hinzukommen, gelingt es der Defiant als einzigem Schiff, sich in Richtung Deep Space 9 abzusetzen. Unterdessen befreien Quark und Ziyal die Gefangenen aus den Arrestzellen. Sofort machen sich Rom und Kira auf den Weg, die Waffen außer Gefecht zu setzen. Unerwartete Unterstützung erhalten Sie von Odo, der verhindern will, dass Kira etwas zustößt. Kurz bevor Rom die Waffen der Station außer Gefecht gesetzt hat, gelingt es dem Dominion, dass Minenfeld zu zerstören. Die Defiant¸ die das Geschehen mit ansieht, fliegt daraufhin in das Wurmloch um sich den Schiffen des Dominion zu stellen. Nun mischen sich die Propheten ein um zu verhindern, dass Sisko getötet wird, zerstören sie die Flotte des Dominion. Sie erklären Sisko jedoch, dass er dafür bestraft werden wird. Die Defiant kehrt daraufhin zu der wehrlosen Station zurück, von der das Dominion gerade abzieht. Einzig Dukat bleibt zurück. Er erleidet einen Zusammenbruch, nachdem Damar Ziyal wegen ihrer Beteiligung an der Befreiung von Kira tötet.
Langfassung
Die Flotten der Föderation und die Schiffe des Dominion stehen sich gegenüber. Jeder wartet auf den ersten Zug der Gegenseite. An Bord der Defiant gibt Captain Sisko den Befehl, dass die Kreuzer und Galaxy-Geschwaders auf halben Impus gehen sollen. Dax soll es ihnen gleich tun. Nun schaltet sich Garak ein und erklärt, dass ihm die Klingonen leidtun, da sie einen sehr interessanten Kampf verpassen werden. Chief O'Brien geht allerdings eher davon aus, dass sie die Klingonen vermissen werden. Doch Sisko empfiehlt ihnen, die Klingonen lieber zu vergessen. Er stellt klar, dass sie unbedingt nach Deep Space 9 müssen, um zu verhindern, dass die Verstärkungen des Dominion durch das Wurmloch kommen. Dann wendet er sich an die Angriffsjäger. Sie sollen sich im taktischen Muster Theta formieren und sich auf die cardassianischen Schiffe konzentrieren. Zum Schluss, so Sisko weiter, sollen sie sich in Geschwader aufteilen und sich zurückziehen. Verwundert erkundigt sich Nog, weshalb Sisko nur auf cardassianische Schiffe konzentrieren will. Garak erklärt ihm, dass der Captain damit erreichen will, dass sie ihre Formation auflösen, um den Jägern zu folgen. Bei den Jem'Hadar, sind die Chancen geringer, dass sie ihre Stellung aufgeben, doch wenn man die Cardassianer verärgert, könnten sie seiner Meinung nach den Köder fressen. Nun versteht Nog, dass sie nur auf eine Möglichkeit warten, dass in den Reihen des Gegners ein Loch entstehen soll, durch das sie dann hindurchstoßen können. Dann berichtet er, dass die Angriffsjäger ihre Formation eingenommen haben und die Kreuzer und Galaxy-Geschwader auf halber Impulsgeschwindigkeit sind. Sisko fordert die Angriffsjäger nun an, auf sein Kommando zu warten, um anzugreifen. Nun beginnt O'Brien damit das Gedicht The Charge of the Light Brigade zu zitieren. Er beginnt mit der ersten Strophe und Dr. Bashir fährt mit der nächsten Strophe fort. Nog gefällt das gar nicht und er erklärt, dass er wünschte, die beiden würden damit aufhören. Doch O'Brien versucht ihn zu beruhigen und erwidert, dass es nur ein Gedicht ist. Allerdings entgegnet der Ferengi, dass es nicht das Gedicht ist, das ihn beunruhigt. Nun versucht der Chief ihn zu beruhigen und empfiehlt ihm, sich keine Sorgen wegen der Schiffe zu machen, sondern sich wie er auf seine Arbeit zu konzentrieren. Bashir stimmt dem Vorschlag von O'Brien zu, da er ein Profi ist. Nun gibt Sisko den Befehl zum Angriff und schickt die Angriffsjäger los. Die Schiffe machen sich sogleich auf den Weg und beschießen die cardassianischen Schiffe. Die Einschüsse bewirken die ersten Explosionen bei den Cardassianern. Allerdings werden auch einige der kleinen Angriffsjäger bei dem Vorstoß zerstört.
Akt I: Feinde
Immer wieder fliegen die Angriffsjäger der Sternenflotte auf die cardassianischen Schiffe zu. Dabei werden immer wieder einzelne Jäger getroffen und zerstört. Der Chief erklärt, dass die Cardassianer nicht auf den Trick hereinfallen. Sofort lässt Sisko Nog die zweite Weller der Angriffsjäger kontaktieren. Er will, dass auch sie in den Kampf eingreifen und die Cardassianer angreifen. Nog bestätigt den Befehl und erklärt, dass sie unterwegs sind. Außerdem, so der Ferengi weiter, sind die dritte und vierte Welle einsatzbereit. Nun weist der Captain O'Brien an, die Zerstöreinheiten 2 und 6 tiefer in die feindlichen Linien eindringen zu lassen, da die Angriffsjäger mehr Feuerschutz brauchen. Zudem soll der Chief Captain Diego und Captain Reynolds warnen, da der Feind versuchen könnte, sie zu überlisten.
Auf der OPS von Deep Space 9 schauen die Führer des Dominions inklusive der Gründerin mit an, wie der Kampf zwischen den Flotten der Föderation und dem Dominion verläuft. Dukatlobt Sisko für seine kluge Strategie und erklärt, dass er nicht weniger von dem Captain erwartet hätte. Auch Weyoun gibt sich beeindruckt und fügt an, dass Sisko sehr clever ist. Sofort erkundigt sich Dukat, ob der Vorta erkennt was vor sich geht. Der bejaht dies, doch als Dukat ihm den Vortritt geben will, der Gründerin zu erklären, welche Strategie Sisko genau verfolgt, verzichtet Weyoun darauf und entgegnet, dass er nicht die Eloquenz von Dukat besitzt. Der Cardassianer stimmt dem zu und beginnt selbst zu veranschaulichen, was sich auf der Konsole vor ihnen tut. Er gibt an, dass Sisko versucht sie zu provozieren, um so zu erreichen, dass sie ein Loch in ihre Linien reißen und er dadurch nach Deep Space 9 gelangen kann, um das Abräumen des Minenfeldes zu verhindern. Nun plant Dukat Sisko die Öffnung zu geben um sie gleich wieder zu schließen, wenn die Defiant hineingeflogen ist. Er untermauert seine Darbietung anschaulich, indem er seine Hände zusammenklatscht. Nun will Weyoun wissen, was mit dem Minenfeld ist und ob sie noch im Zeitplan liegen. Dukat versichert, dass sie in etwa acht Stunden so weit sein werden, um die Minen zu entfernen. Das erfreut die Gründerin und sie verlässt die OPS. Weyoun macht unterdessen klar, dass er sich darauf verlässt, dass dies passieren wird. Dann geht auch der Vorta. Sofort wendet sich Damar, der dem Treiben wortlos zusah, an Dukat. Erbost will er wissen, ob er den kleinen blasierten Vorta und die Gründerin durch die nächste Luftschleuse werfen darf. Mit einem Lächeln entgegnet Dukat, dass man so nicht über seine geschätzten alliierten spricht. Doch dann relativiert er seine Aussage und ergänzt, dass man das zumindest nicht tut, bis der Krieg vorüber ist. Diese Aussage bringt auch Damar zum Lächeln. Nachdem das geklärt ist, kommt Damar auf etwas anderes zu sprechen. Dukat will nur die Kurzfassung hören und Damar erwidert, dass er von weiteren Sabotageakten ausgeht, da der Feind weiß, dass er nicht mehr viel Zeit zum Handeln hat. Sofort entgegnet Dukat, dass er wohl über Roms Verbündete spricht. Damar bestätigt dies und erwidert, dass er nicht glaubt, dass der Ferengi alleine versucht hat, die Station zu sabotieren. Er geht von Roms Frau Leeta, Jake Sisko und Major Kira aus. Dukat will wissen, was Damar vorschlägt und der erwidert, dass sie die drei in Gewahrsam nehmen sollten, zumindest bis das Wurmloch geöffnet ist. Das hält Dukat für eine kluge Vorsichtsmaßnahme. Ihm ist allerdings auch bewusst, dass die Bajoraner dagegen protestieren werden, wenn sie die drei grundlos festnehmen. Deshalb schlägt er vor, dass Damar sie lediglich zum Verhör festhalten soll. Zudem soll er darauf aufpassen, dass ihnen in keiner Weise geschadet wird. Er erklärt, dass Kira seiner [[Tora Ziyal|Tochter sehr viel bedeutet und er gibt an, dass es ihm genauso geht. Nun nimmt Damar den Faden auf und will mit Dukat über seine Tochter sprechen. Er schlägt vor, die junge Frau zu ihrem eigenen Wohl in ihrem Quartier unter Arrest zu stellen. Sofort will Dukat den Grund wissen und Damar entgegnet, dass sie nicht sein vollstes Vertrauen genießt. Er empfiehlt Dukat, es ihr auch nicht zu schenken. Das verärgert Dukat und er fragt, ob er Ziyal der Sabotage beschuldigt. Damar bestreitet das und erwidert, dass er das in keiner Weise tut. Allerdings hat er Bedenken wegen ihrer Freundschaft zu Kira. Dukat will das nicht hören, doch Damar lässt nicht locker. Er erklärt, dass die junge Frau nicht weiß, was es bedeutet, Cardassianer zu sein. Doch Dukat stellt klar, dass sie seine Tochter ist und dies für ihn alles bedeutet. Nun verlässt auch Damar wortlos die OPS.
Im Quark's sitzen Kira, Leeta und Jake zusammen. Sie unterhalten sich mit Quark, der an ihrem Tisch steht. Zunächst berichtet Leeta, dass die Flotte der Sternenflotte überfallen worden sein soll. Quark hat noch schlechtere Neuigkeiten. Er berichtet, dass er zwei Cardassianern zuhörte, die von der totalen Zerstörung der Flotte berichteten. Etwas schockiert erwidert Jake, dass Quark nicht alles glauben soll, was er hört. Dem stimmt Kira zu. Sie glaubt, dass Sisko sie erreichen wird, ist sich aber nicht sicher, ob er es rechtzeitig zu ihnen schafft. Quark entgegnet, dass er noch genau sieben Stunden hat, bevor das Minenfeld entfernt wird und die Verstärkungen des Dominion durch das Wurmloch kommen. Jake entgegnet, dass sie das Dominion unbedingt aufhalten müssen. Daraufhin schlägt Kira vor die Energieversorgung zum Hauptcomputer zu unterbrechen, um die Station lahmzulegen. Davon ist Quark nicht begeistern, da das sein Geschäft völlig ruinieren würde. Allerdings macht Jake ihn darauf aufmerksam, dass dies die Detonation der Minen verhindern würde. Dies überzeugt auch den Ferengi. Allerdings will er wissen, wie Kira das anstellen will. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie eine Bombe verwenden will. Sofort ändert sich die Stimmung bei Quark wieder und er erkundigt sich, was für eine Bombe sie verwenden will. Darauf entgegnet die Frau, dass sie sich darum kümmern will. Sie verspricht, dass sie einfach, aber effektiv sein wird. Doch Quark hat seine Zweifel, da sich der Hauptcomputer im zentralen Kern befindet und zu stark bewacht ist. Er hält den Versuch eine Bombe dort hineinzuschmuggeln für aussichtslos. Dann verlässt er den Tisch. Allerdings hält Kira an dem Plan fest. Sie selbst will die Bombe legen. Leeta und Jake haben nur die Aufgabe, die Wachen abzulenken. In diesem Moment betritt Damar mit einigen cardassianischen Soldaten die Bar. Er lässt die Türen sichern und begibt sich dann zum Tisch an dem Kira und die anderen sitzen. Kira weist den Mann darauf hin, dass sie außer Dienst ist und will wissen, was er von ihr will. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass er will, dass sie ihn alle drei zum Sicherheitsbüro begleiten, um ihnen ein paar Fragen zu beantworten. Jake will wissen, welche Fragen das sein sollen, doch Damar entgegnet, dass er das noch früh genug herausfinden wird. Dann bemerkt der Cardassianer dass Kira sich umschaut, um ihre Möglichkeiten abzuschätzen. Da er sich der Übermacht seiner Leute bewusst auf, fordert er die Bajoranerin auf, es zu versuchen und er fügt hinzu, dass nichts ihn glücklicher machen würde. Dann gibt Kira auf und erklärt den anderen, dass ihnen nichts geschehen wird. Damar bestätigt dies, so lange sie nichts zu verbergen haben. Dann verlassen die Cardassianer mit den Gefangegen die Bar. Aus einiger Entfernung sieht Quark das Ganze mit an. Ihm wird bewusst, dass nun alles von ihm abhängt.
Akt II: Überheblichkeit
Auf der OPS verfolgen Dukat und Damar später wieder die Vorgänge im Kampfgebiet. Damar ist von Siskos Hartnäckigkeit beeindruckt, da er mittlerweile die neunte Welle an Angriffsjägern in den Kampf schickt. Darauf entgegnet Dukat, dass sich seine Hardnäckigkeit gerade bezahlt macht. Er will Sisko seine Belohnung geben und weist Damar mit einem Lächeln an, dass ein halbes Dutzend Geschwader die Formation verlassen soll, um den Jägern zu folgen. Damar bestätigt den Befehl.
Tatsächlich verlassen einige Schiffe die Formation und folgen beim nächsten Angriff den Schiffen der Sternenflotte. Dies bekommt man auch auf der Defiant mit. O'Brien berichtet, dass zwei cardassianische Angriffsgeschwader die Formation verlassen. Garak ist begeistert, da sie wohl den Köder fressen und sich nun ein Loch in den Linien auftut. Doch Sisko ist Skeptisch. Auch Dax weist Sisko auf die Zerstörer der Galot-Klasse hin, die sich noch in Formation befinden. Bashir geht sofort davon aus, dass es sich um eine Falle handelt. Doch Sisko sieht darin auch eine Chance. Er geht davon aus, dass sie keine zweite Chance bekommen werden. Er fordert nun, dass Nog die Anweisung an die Galaxy-Geschwader 9-1 und 9-3 gibt, die Zerstörer anzugreifen. Alle anderen Schiffe sollen durch die sich bietende Öffnung fliegen. Jeder, so Sisko weiter, der durchkommt, soll weiter bis Deep Space 9 fliegen. Dann setzen sich die Schiffe der Sternenflotte in Bewegung. Die Schiffe der Galaxy-Klasse beschießen die Schiffe der Galor-Klasse. Die anderen Schiffe folgen der Defiant zwischen die feindlichen Linien. An Bord der Defiant gratuliert Garak Sisko dazu, dass er das Dominion wütend gemacht hat. Sofort fordert der Captain, dass die Magellan und die Venture die Steuerbordflanken der Defiant schützen sollen, da das Dominion zu nah ist. Zudem soll Nog die Jagdgeschwader 6, 7 und 8 darüber informieren, dass sie sich neu formatieren sollen. Doch der Ferengi kann niemanden erreichen, da die Kommunikation ausgefallen ist. O'Brien versucht den Grund für das Problem zu finden und berichtet dann, dass das Dominion versucht, die Kommunikation mittels eines rotierenden EM-Impulses zu stören. Sofort erkundigt sich Sisko ob der Chief ihn neutralisieren kann. Der Chief entgegnet, dass er es versucht.
Im Büro des Präfekten auf Deep Space 9 erklärt Dukat, dass ihn der Krieg durstig macht und gießt sich ein Glas Kanar ein. Weyoun empfiehlt dem Cardassianer, vielleicht etwas weniger zu reden, da dann auch seine Kehle nicht so trocken wäre. Dukat quittiert dies mit einem Lachen und erklärt, dass Cardassianer nun mal gerne reden, auch wenn dies ein Fehler sein könnte. Dann bietet er Weyoun auch ein Glas Kanar an, doch der lehnt ab. Doch das tut der Stimmung des Cardassianers keinen Abbruch und er will selbst auf die Eroberer der Föderation anstoßen. Doch Weyoun hält dies für etwas voreilig. Allerdings widerspricht ihm Dukat und erklärt, dass es nicht zu voreilig ist, wenn man an die 2.800 Schiffe des Dominion denkt, die nur darauf warten, durch das Wurmloch zu kommen. Aber Weyoun ist noch nicht vom schnellen Sieg überzeugt und will den Cardassianer daran erinnern, was in dieser Zeit alles passieren kann. Nun will Dukat wissen, ob der Vorta jemals als nicht hedonistisch diagnostiziert wurde. Weyoun ist überrascht, dass Dukat davon ausgeht, dass er unfähig ist, Freude zu empfinden, nur weil er vorsichtig ist. Daraufhin entgegnet der Cardassianer, dass sie die Föderation nicht besiegt haben, weil sie vorsichtig waren. Doch der Vorta erwidert, dass sie die Föderation auch noch nicht besiegt haben. Zudem weist er darauf hin, dass dies erst der Anfang ist und es nicht leicht wird, eine so große Kriegsbeute zu halten. Seiner Ansicht nach wird eine massive Anzahl an Schiffen von Nöten sein und eine riesige Besatzungsarmee. Zudem, so Weyoun weiter, müssen sie immer wachsam sein. Dukat entgegnet, dass er sich darauf schon freut. Nun erinnert Weyoun Dukat an die Besetzung von Bajor und er ist sich sicher, dass die Cardassianer auch auf diese Besetzung gefreut hatten und welch eine Enttäuschung es letztendlich war. Doch Dukat lässt das nicht gelten, da er auf Bajor nur Politik ausführte und nicht machte. Er ist sich sicher, dass die Dinge anders gelaufen wäre, wenn er die Verantwortung gehabt hätte. Der Vorta geht darauf nicht ein, sondern kommt zurück zur momentanen Lage. Seiner Ansicht nach liegt die Kraft der Föderation auf der Erde. Weyoun glaubt, dass der Widerstand, sollte er eintreten, auf der Erde beginnen wird. Aus diesem Grund will er als ersten Befehl nach einem Sieg die Anweisung geben, die Bevölkerung der Erde auszurotten. Er hält dies für den einzigen Weg. Das lehnt Dukat jedoch strikt ab, da es seiner Meinung nach wichtig ist, dem Feind nach einem Sieg klar zu machen, dass es überhaupt erst falsch war, sich zur Wehr zu setzen. Seiner Auffassung nach muss man ihn dazu zwingen, seine Größe freiwillig anzuerkennen. Gespannt hört Weyoun zu und fragt, ob man sie dann tötet. Auch hier stimmt der Cardassianer nicht zu und erwidert, dass man sie nur im Notfall töten sollte. Das überrascht Weyoun. Nun gesteht Dukat, dass die größte Enttäuschung seines Lebens die Tatsache ist, dass das bajoranische Volk immer noch nicht erkennt, welches Glück es hatte, ihn als Befreier zu haben. Er stellt klar, dass er sich in jeder Art und Weise um sie kümmerte und sie beschützte wie seine eigenen Kinder. Dann fragt er Weyoun, ob er glaubt, ob es auf Bajor auch nur eine Statue von ihm gibt. Der Vorta verneint dies. Dann nimmt Dukat den Basball von Sisko vom Schreibtisch und erklärt, dass der Captain ein intelligenter und schafsinniger Mann ist. Allerdings weigert sich auch er, ihm den verdienten Respekt entgegenzubringen. Dann lässt er den Ball aus seiner Hand fallen. Nun beginnt Weyoun zu lachen. Dukat fragt ihn, ob er dies alles amüsant findet. Doch der Vorta erwidert, dass es für ihn eher faszinierend ist. Aber Dukat ist sich sicher, dass die Geschichte ihn bestätigen wird.
Unterdessen besucht die Gründerin Odo in seinem Quartier. Sie kommt ohne Umschweife zur Sache und berichtet, dass berichtet, dass der Kampf gegen die Föderation einen guten Verlauf nimmt. Odo ist erschüttert, da er an die Leute denkt, die dort kämpfen und er erklärt, dass viele davon früher seine Freunde waren. Doch für die Gründerin sind es nur Solids und sie empfiehlt ihm, das niemals zu vergessen. Odo ist sich dessen bewusst, allerdings stellt er klar, dass sie ihm immer noch etwas bedeuten. Nun erklärt die Frau, dass die Verbindung wichtiger ist. Zwar erklärt Odo, dass er sich das auch immer wieder sagt, allerdings kann er es selbst nicht so ganz glauben. Nun erwidert die Gründerin, dass er sie um Klarheit bat und sie gab sie ihm und nun liegt es an ihm, sie zu akzeptieren. Doch ihr ist bewusst, dass es noch Major Kira gibt und Odo immer noch starke Gefühle für sie empfindet. Dann stellt sie klar, dass die Bajoranerin seine Loyalität nicht verdient, da er einem Solid nicht gestatten sollte, ihm seinen rechtmäßigen Platz zu verweigern. Um dies zu gewährleisten, so die Gründerin, wurde der Major verhaftet. Sofort will Odo wissen, wie die Anklage lautet. Darauf entgegnet die Frau, dass dies keine Rolle spielt. Alles was ihrer Ansicht nach zählt ist die Tatsache, dass Kira schuldig gesprochen und hingerichtet wird. Odo ist erschüttert und will dies nicht akzeptieren. Doch die Gründerin lässt sich nicht abbringen, da Kiras Tod ihm die Freiheit gibt. Dann fordert sie Odo auf, sich mit ihr zu verbinden, um die Klarheit in sich aufzunehmen, die ihm Frieden geben wird. Allerdings will Odo sich nicht verbinden und wendet sich von der Gründerin ab. Nun stellt die Frau erneut klar, dass er Kira nicht helfen kann. Sie macht ihm klar, dass er keinem der Solids zur Seite stehen kann, egal wie sehr er es will, da es zu spät für sie ist.
Zur gleichen Zeit kämpft sich die Defiant in Begleitung zweier Schiffe der Miranda-Klasse durch die Linien des Dominion. Dabei wird zunächst eines der Schiffe an der Warpgondel getroffen. Doch ein zweiter Treffer zerstört große Teile der Untertassensektion und bringt das Schiff ins Schlingern. Auch das zweite Schiff wird getroffen und die Untertassensektion durch den Einschlag durchschossen. Einzig die Defiant kann weiterfliegen. Auf der Brücke berichtet Dax, dass sie nach dem Verlust der Sitak und der Majestic nun auf sich alleine gestellt sind. Mittlerweile erklärt der Chief, dass er die Kommunikation wiederhergestellt hat. Allerdings hat Nog schon wieder schlechte Nachrichten und erklärt, dass sich vier feindliche Schiffe direkt vor ihnen befinden. Sofort lässt Sisko das Ausweichmanöver Muster Omega ausführen und gibt die Anweisung, direkt durch die feindlichen Schiffe zu fliegen.
Akt III: Showdown
Geschickt gelingt es Dax, die Defiant durch die feindlichen Linien zu fliegen. Dabei gelingt es, einen der vier Jem'Hadar-Angriffsjäger, die es auf das Schiff abgesehen haben, zu zerstören. Dax berichtet von dem Erfolg und Sisko erkundigt sich, ob sie die anderen drei Schiffe abschütteln können. Die Trill entgegnet, dass sie es versucht. Nachdem die Defiant erneut getroffen wird, berichtet Bashir, dass die hinteren Schilde ausgefallen sind und die vorderen Schilde nur noch 15% der Maximalleistung aufweisen. Sofort erkundigt sich Garak, ob es nicht ein guter Moment wäre, die Tarnvorrichtung einzusetzen. Doch der Chief erwidert, dass das Tarnsystem zerstört ist. Nun fordert Sisko, dass die Hilfsenergie in die Waffen geleitet werden soll, um sich durch die Reihen zu kämpfen. Unterdessen manövriert Dax die Defiant, die weiter unter starkem Beschuss liegt, weiter durch die gegnerischen Reihen. Es gelingt ihr allerdings nicht, die Verfolger abzuschütteln. Doch plötzlich werden die Jem'Hadar-Angriffsjäger einer nach dem anderen zerstört. Ohne Vorwarnung greifen nun die Klingonen in die Schacht ein. Sie greifen die Flotte des Dominions aus Richtung eines nahegelegenen Sterns an und es gelingt ihnen einige der Schiffe der Cardassianer und der Jem'Hadar zu zerstören. Erfreut meldet Nog das Erscheinen der Klingonen, was die Stimmung auf der Brücke der Defiant schlagartig anhebt. Dann berichtet der Ferengi, dass Commander Worf sie ruft. Sofort lässt Sisko den Klingonen auf den Hauptschirm legen. Nach einer schnellen Begrüßung entschuldigt sich der Klingone für die Verspätung und teilt weiter mit, dass es nicht leicht war, Gowron dazu zu bringen, Schiffe zur Verfügung zu stellen. Sisko entgegnet, dass er froh ist, dass sie es dennoch schafften. Nun unterbricht O'Brien den Captain und er berichtet, dass die Klingonen ein Loch in die feindlichen Linien gerissen haben. Sofort fragt Sisko, ob Dax sie dort hindurchbringen kann. Die Trill will es versuchen. Begleitet von mehreren Bird-of-Prey macht sich die Defiant auf den Weg durch die Schiffe des Dominion. Dabei wird ein Bird-of-Prey nach dem anderen zerstört. Doch die Defiant schafft es, an allen Schiffen vorbei zu fliegen und erreicht schließlich das freie All. Sofort erkundigt sich Sisko, ob ihnen weitere Schiffe folgen konnten. Nog verneint dies. Nun erklärt der Captain, dass ihnen noch drei Stunden bleiben, bis das Minenfeld abgetragen wird. Er lässt Kurs auf Deep Space 9 setzen und dann auf Maximum Warp gehen. Dax folgt dem Befehl.
Auch auf der OPS auf Deep Space 9 bekommt man mit, dass die Defiant auf dem Weg zur Station ist. Dukat bringt die Neuigkeit zu Dukat und Weyoun. Damar erkundigt sich, ob man das Schiff verfolgen lassen soll. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass sofort einige Schiffe sich an die Defiant heften sollen. Doch Dukat, der wieder mit Siskos Baseball spielt, widerspricht ihm, da ein Schiff keine Gefahr für die Station ist. Er hat nichts dagegen, dass Sisko Selbstmord begehen will. Besorgt sieht Weyoun den Mann an.
Kurze Zeit später läuft Ziyal durch die Korridore von Deep Space 9 in Richtung des Quartiers, dass sie sich mit ihrem Vater teilt. Als sie durch die Tür eintritt, wird sie plötzlich von hinten gepackt und ihr Mund wird zugehalten. Erschrocken versucht die Frau zu sehen, wer hinter ihr steht. Dann gibt sich der Mann zu erkennen. Es ist Quark. Er fordert Ziyal auf, nicht zu schreien und verspricht ihr nichts zu tun. Die junge Frau nickt zustimmend, woraufhin der Ferengi langsam die Hand von ihrem Mund nimmt. Dann dreht sich Ziyal zu Quark und sieht ihn verstört an. Der Ferengi erklärt, dass er nur eine Frage hat und will wissen, ob sie das Rezept für Hasperat-Soufflé kennt.
Nachdem das Soufflé fertig ist, begeben sich Quark und Ziyal zum Sicherheitsbüro. Dort sitzt ein cardassianischer Offizier, der die beiden verwundert ansieht. Sofort erklärt der Ferengi, dass sie das Mittagessen für Kira mitbringen. Der Cardassianer entgegnet, dass sie ihr Mittagessen schon bekommen hat. Darauf erwidert Quark, dass er sich vorstellen kann, was für ein Fraß das war. Er zeigt auf den mitgebrachten Teller unter einer Abdeckung und erklärt, dass es sich um Hasperat handelt, genau wie es Kira mag. Allerdings überzeugt das den Cardassianer nicht und er erklärt, dass es sich um ein Gefängnis handelt und nicht um ein Hotel. Er stellt klar, dass Kira das bekommt, was die anderen auch bekommen. Nun schaltet sich Ziyal ein und fragt, ob er weiß, wer sie ist. Dem Offizier ist bekannt, dass sie Dukats Tochter ist. Nun schlägt die junge Frau vor, dass er ihnen erlaubt, die Speise zu Kira zu bringen. Doch der Mann erklärt, dass er sie nicht zu Kira lassen kann. Allerdings bietet er an, die Speise zu Kira zu bringen, nachdem er sie untersucht hat. Das gefällt Quark gar nicht und er fragt, ob das notwendig ist. Aber der Cardassianer besteht darauf und fordert, dass der Ferengi den Deckel abnimmt. Nun gibt Quark nach und stellt den Teller ab. Er lässt den Cardassianer einen kurzen Blick auf das Essen werfen und deckt den Deckel dann wieder zu. Doch der Cardassianer will sich das genauer anschauen und nimmt den Deckel wieder von dem Teller. Dann nimmt er ein Stäbchen und beginnt in dem Essen herumzustochern. Er beugt sich über das Essen, woraufhin Quark ihn aufforderte, damit aufzuhören, da das Essen dies nicht verträgt. Doch das macht den Cardassianer nur noch misstrauischer und er beugt sich tiefer über das Soufflé, um genauer nachzusehen. Nun tritt Ziyal hervor und verwendet ein Hypospray an dem Cardassianer, woraufhin dieser mit dem Kopf im Soufflé landet. Sofort erklärt Quark, dass das Hasperat nun endgültig ruiniert ist.
In dem Raum mit den Arrestzellen stehen zwei Jem'Hadar und bewachen die Gefangenen. Kira und Leeta befinden sich in einer Zelle, Jake und Rom in der anderen. Der Ferengi will wissen, wie lange es noch dauert, bis das Minenfeld abgeräumt wird. Kira fordert ihn auf, nicht andauernd die gleiche Frage zu stellen. Sofort entschuldigt sich Rom und Jake erklärt, dass es wohl noch etwa 90 Minuten dauert. Nun erklärt der Ferengi, dass seine Lebenszeit abläuft. Leeta fordert ihn auf, das nicht immer zu widerholen. Doch ihr Mann stellt klar, dass der einzige Grund, aus dem er noch lebt der ist, dass er Teil der Siegesfeier ist. Er erklärt, dass Dukat um 7:00 Uhr eine Ansprache geben will. Dann soll um 8:30 Uhr Kuchen und Raktajino geben wird. Um 8:45 Uhr soll dann der Ferengi hingerichtet werden. In diesem Moment kommen Quark und Ziyal in den Raum. Der Ferengi hält zwei Phaser vor sich und fordert die Jem'Hadar auf, sich nicht zu bewegen. Erfreut seinen Bruder zu sehen erklärt Rom, dass er wusste, dass er kommen würde. Doch Quark entgegnet, dass es für ihn selbst eine Überraschung ist. Da die Jem'Hadar sich den Eindringlingen nähert, fordert Quark sie erneut auf, sich nicht zu bewegen. Dann weist er einen der Jem'Hadar an, die Arrestzellen zu öffnen. Doch die beiden Jem'Hadar sehen sich nur an. Quark widerholt seine Aufforderung, doch der Mann bewegt sich nicht. Nun erklärt Ziyal ihm, dass er selbst ihnen sagte, dass sie sich nicht bewegen sollen. Daraufhin erneuert Quark seine Aufforderung, dass sie sich nicht bewegen sollen, nimmt allerdings den Jem'Hadar, der näher an den Arrestzellen steht, von der Aufforderung aus und fordert ihn auf, die Zelle zu öffnen. Die beiden Jem'Hadar sehen sich erneut an und richten dann ihre Waffen auf Quark. Doch der Ferengi ist schneller und schießt die beiden mit dem Phaser nieder. Schockiert sehen Quark und Ziyal die toten Jem'Hadar an. Kira fordert den Ferengi auf, die Kraftfelder auszustellen. Doch der Mann regt sich nicht. Ziyal überwindet ihren Schock schneller. Sie nimmt Quark einen der Phaser ab und schießt auf die Steuerung für das Kraftfeld der Arrestzellen. Sofort senkt sich das Kraftfeld und die Gefangenen sind frei. Sofort läuft Leeta zu Rom und umarmt ihn. Kira hebt die Waffen der Jem'Hadar auf und gibt eine an Rom weiter. Sie erklärt, dass sie Quark auch küssen würde, allerdings ist ihr bewusst, dass sie keine Zeit haben. Irgendwie, so die Frau weiter, müssen sie die Energie zum Computerkern unterbrechen. Rom will das übernehmen. Allerdings müssen sie es erst einmal zum zentralen Computerkern schaffen, ohne getötet zu werden. Kira ist damit einverstanden und fordert Rom auf, mit ihr zu kommen. Die anderen sollen sich einen Ort suchen, an dem sie nicht gesehen werden. Dann verlassen sie den Raum mit den Arrestzellen. Nur Quark regt sich nicht. Als Jake durch die Tür gehen will, dreht er sich noch einmal um und zieht den Ferengi mit nach draußen.
Während sich die Gründerin immer noch in Odos Quartier aufhält, macht sich der Wechselbalg immer noch Gedanken um Kira. Die Frau erklärt, dass ihr bewusst ist, dass er verwirrt ist. Sie erklärt ihm jedoch, dass er das nicht sein muss. Ihrer Meinung nach sind alle Antworten, die er sucht, in der Verbindung. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Odo, der nicht auf die Ausfühungen der Gründerin reagiert, bittet den Besuch herein. Es ist Weyoun. Der Vorta entschuldigt sich sofort für sein Eindringen und berichtet dann sofort, dass Kira und der Ferngisaboteur befreit wurden. Das weckt sofort Odos Interesse. Dann führt Weyoun weiter aus, dass er gekommen ist, um die Gründerin zu ihrer eigenen Sicherheit abzuholen. Sofort verlangt die Gründerin, dass die beiden eingefangen werden. Sofort verspricht der Vorta, das dies geschehen wird. Dann erklärt er, dass sie bis dahin allerdings auf der OPS sicherer ist. Die Frau ist damit einverstanden. Doch bevor sie geht, fragt sie Odo, ob er mitkommt. Doch der entgegnet, dass ihm nichts geschehen wird. Die Gründerin traut der Aussage nicht und will wissen, ob er sich sicher ist. Odo bestätigt dies. Dann verlässt sie gemeinsam mit Weyoun das Quartier.
Mittlerweile müssen sich Rom und Kira durch die Korridore der Station kämpfen. Sie rennen durch die Gänge und werden von Cardassianern verfolgt und geraten dabei immer wieder in Schusswechsel mit dem Feind. Als sie in einen der Frachträume kommen, schließt Kira die Tür hinter sich und dem Ferengi. Sie eilen zu einem zweiten Ausgang. Doch dort werden sie schon von einer Gruppe von Jem'Hadar erwartet. Schnell verbarrikadieren sich Rom und Kira hinter ein paar Kisten und feuern auf die Angreifer, die ihrerseits zurückfeuern. Dann verschanzen sich die beiden unter dem heftigen Feuer der Angreifer. Doch plötzlich ändern sich die Geräusche der Schüsse in dem Frachtraum. Rom erkennt sofort, dass es sich dabei um bajoranisches Phaserfeuer handelt. Kira ist überrascht und fragt sich, weshalb das Dominion bajoranische Waffen benutzt. Man hört einige Körper zu Boden fallen und dann hören die Schüsse abrupt auf. Langsam trauen sich Kira und Rom aus ihrem Versteck und sehen auf dem Boden die toten Jem'Hadar sehen. Dann erkennen sie bajoranische Uniformen und Odo tritt hervor. Er erklärt, dass man nie das Überraschungsmoment unterschätzen sollte. Dann machen sich Kira, Odo und Rom auf den Weg, um Zugang zum Hauptcomputer zu erhalten. Der Wechselbalg erklärt, dass sie nur 40 Minuten haben, um den Computer auszuschalten. Rom ist beunruhigt, da er nicht weiß, ob ihm die Zeit reicht. Doch Kira stellt klar, dass die Zeit reichen muss. Dann fragt sie Odo, ob er ihnen die Patrouillen fernhalten kann. Der Wechselbalg entgegnet, dass er so viele Fehlalarme auslösen wird, dass sie beschäftigt sind. Dann öffnet er die Luke zum Wartungsschacht, um Kira und Rom zum Computerkern zu schicken. Doch bevor sie geht, will Kira noch wissen, wieso Odo ihnen hilft. Der Wechselbalg entgegnet, dass dafür die Zeit nicht reicht und zudem geht er davon aus, dass sie die Antwort kennt. Daraufhin fragt Kira, was aus der Verbindung wurde. Auch hier muss Odo nicht lange überlegen und entgegnet, dass sie das Paradies war, er aber noch nicht reif dafür ist. Dann klettert Kira in den Schacht und bevor Odo diesen wieder schließt, wünscht der Wechselbalg ihr noch viel Glück.
Die Defiant befindet sich unterdessen immer noch auf dem Weg nach Deep Space 9. Sisko erkundigt sich, wann man die Station erreichen wird. Sofort entgegnet Dax, dass es noch elf Minuten dauern wird. Sofort erklärt O'Brien, dass es eng werden könnte, um die Station rechtzeitig zu erreichen.
Mittlerweile ist Rom dabei, die Energieversorgung zum Hauptcomputer der Station zu unterbrechen. Er macht sich merklich Sorgen und Kira erkundigt sich, wie es vorrangeht. Der Ferengi entgegnet, dass er wünschte, sie würde ihn das nicht fragen. Dann macht er sich wieder an die Arbeit. Doch nach ein paar Sekunden erklärt er, dass er es einfach nicht schafft. Nun schlägt die Bajoranerin vor, dass er sich auf die Waffenphalanx konzentriert und nur dort die Energie unterbricht, da das Dominion ohne die Waffen unmöglich das Minenfeld abtragen kann. Das überzeugt Rom und mit neuem Mut macht er sich wieder an die Arbeit.
Auf der OPS meldet Damar, dass es den Klingonenen gelungen ist, ihre Flotte zu überlisten und ihre Linien zu bröckeln beginnen. Sofort beruhigt Dukat alle und erklärt, dass sie das nicht kümmern muss, da in genau vier Minuten tausende Schiffe des Dominions durch das Wurmloch kommen werden. Während er weiter mit dem Baseball von Sisko spielt, erklärt er, dass er hofft, die Defiant trifft rechtzeitig ein, sodass der Captain die Ankunft der Schiffe mit ansehen kann.
Die Defiant ist immer noch im Anflug auf die Station, allerdings wird es immer absehbarer, dass die Zeit nicht reicht Aus diesem Grund empfiehlt Dax dem Captain, sich schon einmal einen Plan B auszuarbeiten.
Unterdessen berichtet Rom Kira, dass er fast fertig ist und nur noch die ODN-Relais entkoppeln muss.
Doch die Zeit wird knapp, denn Damar berichtet nun auf der OPS, dass die letzten Minen nun neutralisiert wurden und sie nun bereit sind, dass Minenfeld zu vernichten. Die Führung der Cardassianer und des Dominion richten ihre Aufmerksamkeit auf den Bildschirm und Dukat bereitet sich vor, den Befehl zur Zerstörung des Feldes zu geben.
Dann schafft es Rom und er schließt seine Arbeit ab. Die Waffen sind deaktiviert.
Allerdings ist er einen Moment zu spät, denn im gleichen Augenblich gibt Dukat den Befehl, den Phaser abzufeuern. In einer Kettenreaktion explodieren die Minen und erstrahlen dabei hell und gut sichtbar.
Rom bemerkt, was passiert ist und schaut entsetzt auf die Anzeige vor ihm. Sofort will Kira wissen, was los ist. Der Ferengi berichtet, dass er zu spät war.
Auch auf der Defiant sieht man die Zerstörung des Feldes mit an. Es herrscht ein entsetztes Schweigen. Dann will Dax wissen, was sie nun machen sollen. Sisko überlegt nicht lange, sondern fordert die Trill auf, in das Wurmloch zu fliegen. O'Brien ist davon nicht begeistert, warten dort doch nur ein paar tausend Schiffe des Dominion. Auch Dax ist von dem Plan B des Captains nicht begeistert, da sie sich als einzelnes Schiff einer ganzen Flotte stellen wollen. Nun schaltet sich auch Garak ein und will wissen, wie das Gedicht, dass der Chief zu Beginn des Kampfes aufsagte, ausging. O'Brien entgegnet, dass er das lieber nicht sagen will.
Die Stimmung auf der OPS von Deep Space 9 ist unterdessen ausgelassen. Die Gründerin fordert sogleich, dass eine Nachricht an den Horchposten im Gamma-Quadrant geschickt wird, um den Verstörkungen mitzuteilen, dass der Alpha-Quadrant auf sie wartet. Nachdem die Botschaft übermittelt wurde, berichtet Damar, dass die Defaint auf das Wurmloch zufliegt. Genüsslich befiehlt Weyoun, das Schiff zu zerstören. Damar versucht den Befehl auszuführen, doch als er die Konsole bedient, geschieht nichts. Er geht zu einer anderen Konsole und hat dort ebenso keinen Erfolg. Sofort will Dukat wissen, was los ist. Damar entgegnet, dass die Waffen ausgefallen sind. Nun will Weyoun wissen, wie das möglich ist. Dukat ist sofort klar, dass nur Major Kira dahinerstecken kann.
In der Zwischenzeit erreicht die Defiant unbeschadet das Wurmloch. Es öffnet sich und das Schiff fliegt hinein.
Akt IV: Der Sisko
In der Verbindung, durch die die Schiffe des Dominion kommen müssen, befiehlt Sisko das Schiff zu stoppen. Alle Energie wird in die vorderen Schilde und die Waffen transferiert. Derweil meldet Dax multiple Warpsignaturen. Sisko lässt diese auf dem Hauptschirm anzeigen. Die große Flotte des Dominion kommt genau auf die Defiant zu. Sofort lässt Sisko die Schiffe mit dem Phaser erfassen und die Quantentorpedos vorbereiten.
Plötzlich melden sich die Propheten bei Sisko. Er ist verwundert und will wissen, was sie von ihm wollen. Die Propheten meinen, dass Sisko das Ende des Spiels will. Doch er versteht sie nicht. Deshalb werden die Propheten genauer und meinen, dass er seine körperliche Existenz aufgeben will. Sie können dies aber nicht zulassen, denn das Spiel ist noch nicht zu ende.
Sisko versteht, dass die Propheten nicht wollen, dass er stirbt. Er erkennt aber auch sofort die Chance, die sich ihm bietet. Er meint, dass er nicht sterben will, allerdings sieht er keine Alternative, als zu kämpfen. Er muss alles daran setzen, zu verhindern, dass das Dominion den Alpha-Quadranten erobert. Und wenn das bedeutet, dass er sterben muss, dann soll es geschehen.
Die Propheten stimmen ihm nicht zu. Sie meinen, dass die Argumentation fehlerhaft ist, denn er ist Der Sisko. Sisko meint aber, dass er auch ein Captain der Sternenflotte ist und er hat einen Auftrag. Er spricht den Propheten das Recht ab, sich in sein Leben einzumischen. Die jedoch sehen das anders. Sisko geht darauf ein. Er fordert sie auf, etwas gegen die Verstärkungen des Dominion zu unternehmen. Doch die Propheten meinen, dass dies nicht ihr Problem ist.
Sisko ist aber anderer Meinung. Die Probleme betreffen sie doch, haben sie doch die Drehkörper und den Abgesandten nach Bajor geschickt. Zudem sind sie selbst von Bajor. Er will nicht, dass Bajor zerstört wird. Genauso wenig wie sie es wollen. Doch er erinnert die Propheten daran, dass sie wissen, was passieren wird, wenn die Schiffe den Alpha-Quadranten erreichen. Dann meint er, dass die Propheten nicht wollen, dass er sein Leben opfert, er will es auch nicht. Er erinnert sie daran, dass sie Götter sein wollen und meint, dass sie ihm mit einem Wunder helfen sollen.
Die Propheten durchschauen Siskos Absicht. Man plant, ihn zu bestrafen. Zum Abschied teilt man ihm mit, dass er auf Bajor keine Ruhe finden wird.
Dann befindet sich Sisko wieder auf der Defiant. O'Brien berichtet, dass die Phaserbänke voll geladen sind. Zudem sind die vorderen Schilde auf 100% und die Torpedos bereit. Sisko gibt den Befehl, dass man auf sein Kommando hin feuern soll.
Akt V: Heimkehr
Er weist die Crew an, dass jeder Schuss treffen muss.
In diesem Moment macht Dax den Captain auf den Bildschirm aufmerksam. Alle starren gespannt auf den Schirm. Die Schiffe des Dominion lösen sich plötzlich vor ihnen auf.
Alle gehen von einer Tarnvorrichtung aus. Doch es sind keine erhöhten Neutrinoemissionen zu registrieren. Garak fragt sich, wo sie sind. Sisko meint, dass dies nicht wichtig ist. Er weiß, dass sie nicht zurückkommen werden.
Auf der OPS auf Deep Space 9 registriert man unterdessen, dass sich das Wurmloch öffnet. Die Defiant kommt heraus. Dukat ist sich sicher, dass ihr die Verstärkung sofort folgen müsste. Doch das Wurmloch schließt sich sogleich. Damar teilt mit, dass es keine Spur von ihnen gibt. Er kann sie auch nicht im Gamma-Quadranten ausfindig machen. Sie sind nicht auffindbar.
Derweil beginnt die Defiant die Station zu beschießen. Dukat befiehlt, die Waffen wieder funktionstüchtig zu machen. Doch Damar meint, dass dies einige Zeit dauert. Dann berichtet er, dass 200 Schiffe der Föderation durch die Linien des Dominion gebrochen sind und sich nun auf dem Weg zur Station befinden. Sofort erkennt Weyoun die Zeichen. Er beginnt sich auf den Rückzug vorzubereiten. Die Gründerin weist alle an, sich in cardassianisches Gebiet zurückzuziehen.
Ungläubig schaut Dukat auf den Bildschirm und wartet immer noch auf die Verstärkung. Damar fordert ihn auf mit zu kommen. Doch Dukat kann sich mit der Niederlage nicht abfinden. Doch Damar meint, dass sie nun gehen müssen. Dukat will aber erst seine Tochter suchen. Auch gegen Damars Rat begibt er sich auf das Promenadendeck.
Die Nachricht über den Aufbruch der Truppen des Dominion erreicht sogleich die Defiant. Man ist erleichtert. Derweil kommt eine Nachricht der USS Cortéz herein. Das Dominion hat den Kampf abgebrochen und zieht sich zurück. Sisko lässt der Flotte ausrichten, dass man sich auf Deep Space 9 trifft.
Auf der Station werden Luftschleuse 4, 7 und 12 für das Personal des Dominion zur Evakuierung ausgerufen. Unterdessen läuft Dukat über das Promenadendeck und sucht Ziyal. Unterdessen begeben sich die anderen Führer des Dominion zu ihrem Raumschiff. Weyoun sorgt mit lauter stimme, dass Platz für die Gründerin gemacht wird. An der Luftschleuse angekommen, fragt er, was mit Odo ist. Die Gründerin antwortet, dass er noch nicht so weit ist. Sie ist sich allerdings sicher, dass er eines Tages zu ihnen stoßen wird. Dann betreten sie das Schiff, das auf sie wartet.
Unterdessen läuft Dukat durch die Korridore. Immer noch sucht er Ziyal. Als er um eine Ecke biegt, ruft sie ihn plötzlich. Sie ist hinter ihm. Erfreut läuft er aus sie zu. Beide fallen sich in die Arme. Er meint, dass sie das Einzige ist, dass ihm etwas bedeutet. Ziyal wiederum sagt, dass sie versucht hatte, ihn zu hassen, es allerdings nicht konnte. Dann will er sie mit nach Cardassia nehmen, doch Ziyal will auf Deep Space 9 bleiben. Er erinnert sie daran, dass die Leute der Föderation ihre Feinde sind. Doch Ziyal meint, dass es nicht ihre Feinde sind und sie eine von ihnen ist. Dukat will das nicht glauben. Doch die junge Frau gesteht, dass sie Kira und den Anderen zur Flucht verhalf. Dukat ist erschüttert. Ziyal verabschiedet sich von ihrem Vater. Sie dreht sich um und läuft davon.
Plötzlich dreht Ziyal sich um und sagt, dass sie ihren Vater liebt. Der läuft auf sie zu. Ein Schuss trifft die junge Frau. Dukat dreht sich um. Damar steht hinter ihm mit einem Phaser in der Hand. Er meint, dass sie eine Verräterin ist. Dukat läuft weiter zu Ziyal. Er legt sie auf den Boden des Korridors. Derweil fordert Damar Dukat auf, ihm zu folgen, denn sie müssen fliehen. Doch Dukat weigert sich zu gehen. Er sagt zu seiner Tochter, dass er sie auch liebt. Während Damar davonläuft, stirbt Ziyal in den Armen ihres Vaters.
Nach der Evakuierung der Station durch das Dominion und nach der Ankunft weiterer Schiffe der Föderation ist es so weit. Captain Sisko und seine Crew betreten die Station und begeben sich auf direktem Wege zum Promenadendeck. Applaus und Jubel erwarten die Offiziere der Sternenflotte. Und endlich kann Sisko seinen Sohn in die Arme nehmen.
Dann treffen auch die Klingonen ein. General Martok erinnert Sisko an die Wette, die beide abgeschlossen hatte und meint, dass er dem Captain nun ein Fass Blutwein schuldet. Sisko will es natürlich zusammen mit ihm trinken.
Unterdessen läuft Dax sofort zu Worf. Beide umarmen sich. Sie sind froh, dass sie nun endlich heiraten können. Dann küssen sich Beide. O'Brien wendet sich unterdessen gleich an Quark und erkundigt sich, ob die Holosuiten noch funktionieren. Quark bejaht dass und Bashir meint, dass sie sich in einer Stunde dort treffen werden. Rom und Leeta sind erfreut, Nog wieder zu sehen. Der junge Ferengi erzählt stolz von seiner Beförderung.
Nun erkundigt sich Captain Sisko nach Kira. Jake berichtet, dass sie bei Ziyal auf der Krankenstation ist. Garak, der die ganze Zeit nach der jungen Frau suchte bekommt dies mit. Er begibt sich sofort dort hin. Kira meint, dass die junge Frau ihn geliebt hatte. Garak ist dies bewusst. Er versteht aber nicht, weshalb.
Später zeigt Odo Sisko den Gast in seiner Arrestzelle. Es ist der zum Wahnsinn getriebene Dukat. Er spricht mit sich selbst und kann den Tod seiner Tochter nicht akzeptieren. Sisko erkundigt sich bei Odo, ob Bashir ihm helfen konnte. Der Sicherheitschef geht zu Dukat in die Zelle und hilft ihm auf. Als Beide an Sisko vorbei gehen, meint Dukat, dass er auch Sisko vergibt. Er gibt ihm seinen Baseball zurück, den er immer noch in der Hand hält.
Dialogzitate
O'Brien
Garak
Weyoun
Sisko
Sisko
Damar
Dukat
Nog
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Diese Episode markiert das Ende des siebenteiligen Handlungsbogens, der mit der Episode Zu den Waffen! begann und die direkte Fortsetzung der Episode Ein kühner Plan markierte.
Bezüge zur Realität
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Sisko sagt in der Episode, die Propheten sendeten die Drehkörper an die Abgesandten. Es muss jedoch heißen: Die Drehkörper an den Abgesandten. Dieser Fehler besteht auch in der Original Version und ist kein Synchronisationsfehler. Im Original sagt Sisko: You've sent the Bajorans orbs and Emissaries
Synchronisationsfehler
Ein Übersetzungsfehler ist aber dann doch, dass Sisko sagt, dass die Propheten die Drehkörper an die Abgesandten geschickt haben. Im Original heißt es jedoch, You've sent the Bajorans orbs and Emissaries
, also dass sie den Bajoranern die Drehkörper und die Abgesandten schickten. Wobei anzumerken ist, dass es nur einen Abgesandten gibt.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 6 - Disc 2
- DS9 DVD-Box Staffel 6.1 - Disc 2
Roman-, Comic- & Hörspielfassung
- Beendet den Krieg! aus der Romanreihe Der Dominion-Krieg - Gemeinsam mit den Vorkommnissen aus Söhne und Töchter, Hinter der Linie und Ein kühner Plan.
- Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo / Odo (Wurmlochwesen)
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko / Jake Sisko (Wurmlochwesen)
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys / Kira Nerys (Wurmlochwesen)
- Gaststars
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5 / Weyoun (Wurmlochwesen)
- Marc Alaimo als Gul Dukat / Dukat (Wurmlochwesen)
- Max Grodénchik als Rom
- Aron Eisenberg als Nog
- J.G. Hertzler als General Martok
- Melanie Smith als Tora Ziyal
- Casey Biggs als Gul Damar / Damar (Wurmlochwesen)
- Chase Masterson als Leeta
- Salome Jens als Gründerin
- Co-Stars
- Darin Cooper als Cardassianischer Offizier
- nicht in den Credits genannt
- Cathy DeBuono als M'Pella
- Barry Jenner als Admiral William Ross
- Ericka Klein als Admiral Sitak (Rückblende)
- David B. Levinson als Broik
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Chester E. Tripp III als unbekannt
- unbekannte Darstellerin als Dabo-Mädchen
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
- Weitere Synchronsprecher
- Axel Lutter als Erzähler (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Ereignisse
- Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Cardassianische Besetzung von Bajor, Dominion-Krieg, Luftschlacht um England, Operation Rückkehr
- Institutionen & Großmächte
- Dominion, Föderation, Geschwader, Große Verbindung, Klingonischer Hoher Rat, Regierungsrat von Deep Space 9, Sternenflotte, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Ferengi, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Trill, Vorta
- Kultur & Religion
- Abgesandter, Baseball, Der Sisko, Die Schlacht um England, Drehkörper, Eloquenz, Entschuldigung, Feind, Freund, Gedicht, Gefühl, Glück, Gott, Hass, Hochzeit, Hölle, Kuss, Lächeln, Lachen, Loyalität, Paradies, Politik, Propheten, Religion, Schock, Selbstmord, Siegesfeier, Solid, Spiel, The Charge of the Light Brigade, Tod, Versprechen, Wette, Wunder, Wut
- Personen
- Diego, Gowron, Ingenieur, Klingonischer Kanzler, Charlie Reynolds, Verräter
- Schiffe & Stationen
- B'rel-Klasse, USS Centaur, USS Cortéz, Deep Space 9, USS Defiant, Galaxy-Klasse, Galaxy-Geschwader 9-1, Galaxy-Geschwader 9-3, Galor-Klasse, Jagdgeschwader 6, Jagdgeschwader 7, Jagdgeschwader 8, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Kreuzer, USS Leeds, USS Magellan, USS Majestic, Miranda-Klasse, USS Sarek, USS Sitak, USS Venture, Vor'cha-Klasse, Zerstöreinheit 2, Zerstöreinheit 6, Zerstörer
- Orte
- Arrestzelle, Brücke, Büro des Präfekten, Dukats Quartier, Frachtraum, Gefängnis, Holosuite, Hotel, Korridor, Krankenstation, Luftschleuse, Odos Quartier, OPS, Promenadendeck, Sicherheitsbüro, Zentraler Kern
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Erde, Gamma-Quadrant, Stern, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Antimateriemine, Bajoranischer Phaser, Computerkern, Detonation, Diagnose, EM-Impuls, Energie, Energieversorgung, Gesicht, Granate, Hauptcomputer, Hauptschirm, Hedonismus, Hilfsenergie, Hypospray, Impulsgeschwindigkeit, Kanone, Kehle, Kommunikation, Körper, Kraftfeld, Maximum Warp, Mine, Minenfeld, Mund, ODN-Relais, Phaser, Phaserbank, Quantentorpedo, Raumschiff, Schild, Schlüssel, Schuss, Tarnvorrichtung, Untertassensektion, Waffe, Waffenphalanx, Warpgeschwindigheit, Warpgondel, Warpsignatur
- Speisen & Getränke
- Blutwein, Essen, Fraß, Hasperat-Soufflé, Kanar, Kuchen, Raktajino
- sonstiges
- Alarm, Anklage, Applaus, Ausweichmanöver Muster Omega, Bajoranische Uniform, Befehl, Beförderung, Dienst, Evakuierung, Explosion, Fass, Geschichte, Glas, Hinrichtung, Horchposten, Jubel, Kampf, Kettenreaktion, Kiste, Köder, Kurs, Plan B, Rezept, Schreibtisch, Strategie, Taktisches Muster Theta, Teller, Tisch, Tür, Völkermord, Zitat