Ganz neue Dimensionen: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Akt IV:) |
Rorret (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 36: | Zeile 36: | ||
{{:Logbuch/TOS/1x19/1}} | {{:Logbuch/TOS/1x19/1}} | ||
− | McCoy entdeckt schließlich einen Überlebenden und eilt zu ihm. Travers bittet, dass sie vorsichtig sein sollen. McCoy stellt fest, dass er Strahlungsverbrennungen und innere Verletzungen hat. Kirk meint, dass er wissen muss, was hier geschehen ist. Spock ortet eine Lebensanzeige im Tricorder. Es ist jedoch kein Überlebender, sondern eine kaltblütige, nicht humanoide Kreatur. Kirk fragt nach der Position und Spock gibt den [[Azimut]] mit 93,8 Grad und die Entfernung mit 1570 Yards an. O'Herlihy späht nun nach vorn, wird jedoch erschossen. Da setzt ein Granatbeschuss ein und Kirk befiehlt allen in Deckung zu gehen. Dann ruft er die ''Enterprise'' und lässt das Außenteam hochbeamen. Jedoch meldet Sulu, dass ein fremdes Schiff sie angreift. Sulu erwidert das Feuer. Kirk befiehlt, dass sie das Schiff schützen müssen und sie warten müssen. Spock meint zu Kirk, dass diese Explosivkörper gegen ihre Handphaser zu stark sind. Kirk meint, dass sie sich mit dem, was sie haben behelfen müssen. Sie gehen daher in ein Gebäude. Kelowitz und Lang sollen an die Seiten gehen und auf die von Spock benannten Ziele feuern. Spock beruhigt Kirk, dass Sulu ein erfahrener Kampfoffizier ist. Spock meint, dass der Hügel zwischen ihnen und dem Angreifer ist. Kirk fragt, wo sich das Arsenal befand und Spock antwortet, dass es 100 Yards entfernt war. Kirk läuft nun hinaus und geht nach einem Granateinschlag hinter einem Felsen in Deckung. Dann verlangt er von Sulu einen | + | McCoy entdeckt schließlich einen Überlebenden und eilt zu ihm. Travers bittet, dass sie vorsichtig sein sollen. McCoy stellt fest, dass er Strahlungsverbrennungen und innere Verletzungen hat. Kirk meint, dass er wissen muss, was hier geschehen ist. Spock ortet eine Lebensanzeige im Tricorder. Es ist jedoch kein Überlebender, sondern eine kaltblütige, nicht humanoide Kreatur. Kirk fragt nach der Position und Spock gibt den [[Azimut]] mit 93,8 Grad und die Entfernung mit 1570 Yards an. O'Herlihy späht nun nach vorn, wird jedoch erschossen. Da setzt ein Granatbeschuss ein und Kirk befiehlt allen in Deckung zu gehen. Dann ruft er die ''Enterprise'' und lässt das Außenteam hochbeamen. Jedoch meldet Sulu, dass ein fremdes Schiff sie angreift. Sulu erwidert das Feuer. Kirk befiehlt, dass sie das Schiff schützen müssen und sie warten müssen. Spock meint zu Kirk, dass diese Explosivkörper gegen ihre Handphaser zu stark sind. Kirk meint, dass sie sich mit dem, was sie haben behelfen müssen. Sie gehen daher in ein Gebäude. Kelowitz und Lang sollen an die Seiten gehen und auf die von Spock benannten Ziele feuern. Spock beruhigt Kirk, dass Sulu ein erfahrener Kampfoffizier ist. Spock meint, dass der Hügel zwischen ihnen und dem Angreifer ist. Kirk fragt, wo sich das Arsenal befand und Spock antwortet, dass es 100 Yards entfernt war. Kirk läuft nun hinaus und geht nach einem Granateinschlag hinter einem Felsen in Deckung. Dann verlangt er von Sulu einen Bericht. Da der Phasereinsatz erfolglos war, befiehlt er den Einsatz von Photonentorpedos. Sulu feuert die Torpedos ab. Jedoch wird das Kommunikationssystem vom Angreifer gestört. Kirk läuft nun weiter zu einem Gebäude. Er ermahnt Sulu, dass er den Orbit mit Maximumwarp verlassen soll, da die Sicherheit des Schiffes Priorität hat. Daher verlässt er den Orbit mit Warpantrieb. |
Kirk geht derweil in ein Gebäude. Spock fragt McCoy nach dem Zustand von Travers. Der Arzt meint, dass er in einer halben Stunde tot ist, wenn er ihn nicht richtig versorgen kann. Spock ortet, dass die Fremden näherkommen. Daher schlägt er sich zum Captain durch. Dieser hat einen Granatwerfer gefunden und macht ihn bereit. Spocks Tricorder überlädt und er wirft ihn weg. Bald darauf explodiert er. Spock meint, dass die Fremden den Tricorder mit Impulsen überladen haben. Kirk bereitet nun den Granatwerfer vor und feuert eine Granate ab. Anschließend wird er gerufen und Sulu meldet, dass der Feind für die Phaser außer Reichweite ist und seine Transporter einsetzt. Sulu deaktiviert die Schilde. Kirk lässt das Außenteam hochbeamen und verlangt eine Suchmannschaft von 30 Mann mit Bewaffnung. | Kirk geht derweil in ein Gebäude. Spock fragt McCoy nach dem Zustand von Travers. Der Arzt meint, dass er in einer halben Stunde tot ist, wenn er ihn nicht richtig versorgen kann. Spock ortet, dass die Fremden näherkommen. Daher schlägt er sich zum Captain durch. Dieser hat einen Granatwerfer gefunden und macht ihn bereit. Spocks Tricorder überlädt und er wirft ihn weg. Bald darauf explodiert er. Spock meint, dass die Fremden den Tricorder mit Impulsen überladen haben. Kirk bereitet nun den Granatwerfer vor und feuert eine Granate ab. Anschließend wird er gerufen und Sulu meldet, dass der Feind für die Phaser außer Reichweite ist und seine Transporter einsetzt. Sulu deaktiviert die Schilde. Kirk lässt das Außenteam hochbeamen und verlangt eine Suchmannschaft von 30 Mann mit Bewaffnung. | ||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
{{:Logbuch/TOS/1x19/2}} | {{:Logbuch/TOS/1x19/2}} | ||
− | Auf der [[Krankenstation]] fragt Kirk Travers, was auf der Oberfläche passiert ist. Dieser berichtet, dass ihre Bildschirme ein sich näherndes Schiff angezeigt haben. Besuch ist ihnen immer willkommen. Sie landeten mit normaler Geschwindigkeit und benutzten die normale Anflugschneise. Dann | + | Auf der [[Krankenstation]] fragt Kirk Travers, was auf der Oberfläche passiert ist. Dieser berichtet, dass ihre Bildschirme ein sich näherndes Schiff angezeigt haben. Besuch ist ihnen immer willkommen. Sie landeten mit normaler Geschwindigkeit und benutzten die normale Anflugschneise. Dann knackten sie ihre Phaserbatterie mit ihrer ersten [[Salve]]. Sie hatten mit keinem Angriff gerechnet, da es bei ihnen nichts von besonderem Interesse gab. Sie griffen sie mit einer Waffe an, die [[Phaser]]n ähnelte, aber viel schlimmer war. Er funkte hoch, dass sie kapitulieren und meldete, dass Frauen und Kinder da waren und bettelte um Gnade. Jedoch haben sie einfach weitergeschossen. Kirk meint, dass die ''Enterprise'' zwei Meldungen von Cestus III erhielt. Mit der ersten wurden sie hergerufen, mit der zweiten aufgefordert, dass er mit seiner taktischen Crew runterbeamen sollte. Travers erklärt, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits einen Tag erledigt waren. Er meint, dass es einen Grund dafür geben muss. Kirk meint, dass sie die ''Enterprise'' nach Cestus III locken wollten. |
− | Kirk und Spock besprechen die Situation daraufhin in Kirks Kabine. Kirk | + | Kirk und Spock besprechen die Situation daraufhin in Kirks Kabine. Kirk meint, dass die ''Enterprise'' das einzige Raumschiff in diesem Sektor ist. Er vermutet, dass eine Invasion stattfinden wird. Spock bringt andere Erklärungen ins Spiel, doch Kirk ist sich sicher. Spock meint, dass er in diesem Fall sicherstellen muss, dass der Angreifer seine Heimatbasis nicht erreicht. Kirk lässt Sulu nun auf Warp 6 schalten. Dann ruft er die Phaserräume und lässt die Waffen auf das Schiff ausrichten. Dann gibt er Alarmstufe Rot und befiehlt alle auf die Kampfstationen. |
==== Akt II: ==== | ==== Akt II: ==== | ||
Zeile 50: | Zeile 50: | ||
Auf der Brücke fragt Kirk DeSalle nach der Position. Dieser meldet, dass sie 23,3 Parsec außerhalb des kartografisch erfassten Gebiets sind. Kirk lässt alle Sensoren an die Computerbank anschließen und die Daten speichern. Dann fragt er Spock nach Daten über diesen Sektor, doch der Vulkanier meldet, dass dieses Gebiet so gut wie unerforscht ist. Spock meldet, dass es immer wieder Berichte über fremdartige Signale im Subraum gab, die aber bis heute niemals aufgezeichnet wurden. Kirk fragt nun nach Berichten über intelligentes Leben. Doch Spock kann nur von Raumlegenden berichten. Kirk fragt Sulu nach dem Zustand des fremden Schiffes. Sulu meldet, dass sie Messungen über die ''Enterprise'' haben müssen, da sie auf Warp 6 beschleunigt haben. Kirk lässt die Geschwindigkeit auf Warp 7 erhöhen. Spock merkt an, dass ein langer Flug mit Warp 7 gefährlich werden kann. Scotty fügt hinzu, dass sie sie so entweder einholen oder explodieren. Kirk meint, dass sie sehen werden, ob sie schneller sind, als sie. Spock meint zu KIrk, dass er die Vernichtung des Schiffes plant. Kirk bestätigt und erinnert daran, dass ihre Leute auf Cestus III ermordet wurden. Spock meint, dass die Rache diese Menschen nicht wieder lebendig macht. Kirk entgegnet, dass sie sie bestrafen müssen und diese eine Frage der Politik ist. Spock erinnert, dass sie es mit fühlenden Wesen zu tun haben. Doch Kirk setzt sich durch. Sulu meldet, dass das fremde Schiff mit Warp 7 fliegt. Kirk lässt nun auf Warp 8 beschleunigen. Kirk ruft nun die Phaserbesatzung und lässt die Batterien 1-3 vorbereiten. | Auf der Brücke fragt Kirk DeSalle nach der Position. Dieser meldet, dass sie 23,3 Parsec außerhalb des kartografisch erfassten Gebiets sind. Kirk lässt alle Sensoren an die Computerbank anschließen und die Daten speichern. Dann fragt er Spock nach Daten über diesen Sektor, doch der Vulkanier meldet, dass dieses Gebiet so gut wie unerforscht ist. Spock meldet, dass es immer wieder Berichte über fremdartige Signale im Subraum gab, die aber bis heute niemals aufgezeichnet wurden. Kirk fragt nun nach Berichten über intelligentes Leben. Doch Spock kann nur von Raumlegenden berichten. Kirk fragt Sulu nach dem Zustand des fremden Schiffes. Sulu meldet, dass sie Messungen über die ''Enterprise'' haben müssen, da sie auf Warp 6 beschleunigt haben. Kirk lässt die Geschwindigkeit auf Warp 7 erhöhen. Spock merkt an, dass ein langer Flug mit Warp 7 gefährlich werden kann. Scotty fügt hinzu, dass sie sie so entweder einholen oder explodieren. Kirk meint, dass sie sehen werden, ob sie schneller sind, als sie. Spock meint zu KIrk, dass er die Vernichtung des Schiffes plant. Kirk bestätigt und erinnert daran, dass ihre Leute auf Cestus III ermordet wurden. Spock meint, dass die Rache diese Menschen nicht wieder lebendig macht. Kirk entgegnet, dass sie sie bestrafen müssen und diese eine Frage der Politik ist. Spock erinnert, dass sie es mit fühlenden Wesen zu tun haben. Doch Kirk setzt sich durch. Sulu meldet, dass das fremde Schiff mit Warp 7 fliegt. Kirk lässt nun auf Warp 8 beschleunigen. Kirk ruft nun die Phaserbesatzung und lässt die Batterien 1-3 vorbereiten. | ||
− | Sulu meldet, dass sich ihr Abstand verringert. Kirk fragt DeSalle nach der | + | Sulu meldet, dass sich ihr Abstand verringert. Kirk fragt DeSalle nach der Position und fragt, was vor ihnen liegt. Es wird ein nicht kartografiertes Sonnensystem gemeldet. Sie drehen ab. Uhura meldet, dass sie aus dem Sonnensystem angepeilt werden. Es ist nur ein Peilstrahl auf einer ungewöhnlichen Wellenlänge. Kirk lässt Sulu bestätigen, dass sie dem System ausweichen. Uhura meldet, dass die Strahlen stärker werden. Die Kapazität wird stärker und Sulu stellt fest, dass sie langsamer werden. Sie fallen auf Warp 5, 4, 2 und unterschreiten die Lichtgeschwindigkeit. Kirk fragt, ob sie für ein Gefecht wenden, was Sulu verneint. Sie sind einfach stehen geblieben. Kirk meint, dass sie sie haben, gibt Alarm Rot und lässt die Phaser auf Zielautomatik stellen. Sulu sagt die Entfernung an. Plötzlich wird die ''Enterprise'' gestoppt und fällt aus dem Warp. Spock meint, dass ihnen dasselbe passiert ist, wie dem feindlichen Schiff. Scott meldet, dass alle Antriebsaggregate auf 0 stehen. Die Phaserbatterien melden, dass sie keine Energie haben, obwohl kein Schaden zu finden ist. Kirk fragt sich, was es ist. Spock meldet, dass sie zweifellos von diesem Sonnensystem festgehalten werden. Spock meint, dass es eine nicht identifizierbare Kraft ist. Da flackert die Beleuchtung der Brücke und auf dem Schirm erscheinen bunte Lichte. Diese stellen sich als die [[Metron]]en vor. Sie meinen, dass sie ihnen nicht erlauben können. Sie haben festgestellt, dass ihr Aggressionstrieb angeboren sei. Ihren Konflikt würden sie auf eine Art lösen, die ihrer primitiven Art entscheiden. Sie werden Kirk mit dem Commander des Gorn-Schiffs auf den Planeten bringen. Sie stellen einen Rekorder mit Übersetzer auf, damit sie beide sich verstehen können. Kirk fragt, mit welchem Recht sie sich in ihre Angelegenheiten einmischen, doch die Metronen erklären, dass Kirk sich in die Angelegenheiten des Gorn eingemischt hat und sie dem nur Einhalt gebieten. An dem Ort, wohin sie sie bringen, werden sie genug Materialien für Waffen finden. Der Sieger darf seine Reise fortsetzen, der Verlierer wird mit seinem Schiff vernichtet. Sie stellen es ihm frei, einen Kampf des Geistes oder der Waffen zu führen. Dann versetzen sie Kirk auf die Oberfläche, worauf Uhura hochschreckt. |
Auf der Oberfläche sieht sich Kirk dem Gorn gegenüber. | Auf der Oberfläche sieht sich Kirk dem Gorn gegenüber. | ||
Zeile 65: | Zeile 65: | ||
Spock lässt Uhura derweil Kanal 1 freihalten. McCoy kommt auf die Brücke und fragt, was Spock für den Captain tun will. Spock meint, dass er wenig tun kann. Er meint, dass der Captain in der Unwirtlichkeit von einigen Kubikparasecs Weltraum sein kann und sie keine Möglichkeit haben ihn zu finden. | Spock lässt Uhura derweil Kanal 1 freihalten. McCoy kommt auf die Brücke und fragt, was Spock für den Captain tun will. Spock meint, dass er wenig tun kann. Er meint, dass der Captain in der Unwirtlichkeit von einigen Kubikparasecs Weltraum sein kann und sie keine Möglichkeit haben ihn zu finden. | ||
− | Kirk läuft zu dem Felsen und findet einige Bambusstangen. Dann läuft er weiter den Felsen hoch. | + | Kirk läuft zu dem Felsen und findet einige Bambusstangen. Dann läuft er weiter den Felsen hoch. Der Gorn untersucht derweil eine Wurzel am Boden. Diese bindet er um einen großen Felsblock. Kirk entdeckt in den Bergen derweil ein Mineral. Er spricht, dass die Masse an [[Diamant]]en, wunderbar kristallisiert und besonders sauber seien, als Waffe allerdings unbrauchbar. Dann wirft er sie weg. Für einen Handphaser würde er sie eintauschen oder für einen soliden Knüppel. Er fragt sich, wo die Waffen sind, die der Metron erwähnte. Als er den Gorn hört, läuft er weiter den Felsen hoch. Der Gorn arbeitet derweil weiter an seiner Waffe. Kirk erblickt schließlich einen Felsblock an der Spitze des Berges und überlegt sich, diesen auf den Gorn hinabzustürzen. Dazu klettert er den Felsen noch weiter hinauf und schiebt den Felsbrocken zur Kante. Schließlich wälzt er ihn den Felsen hinunter und begräbt den Gorn unter sich. Kirk klettert nun den Felsen wieder hinunter. Als er sich dem Gorn nähert, kommt dieser allerdings wieder zu sich und Kirk bemerkt die Waffe in seiner Hand. Daher weicht er zurück und flieht. Er stolpert jedoch über einen Strick einer Falle des Gorn und wird von einem herabstürzenden Felsen verletzt. Dieser klemmt sein Bein ein. Als der Gorn sich nähert, blickt Kirk sich verzweifelt nach einer Waffe um. Der Gorn beugt sich über ihn mit dem Dolch in der Hand. |
==== Akt IV: ==== | ==== Akt IV: ==== | ||
Zeile 76: | Zeile 76: | ||
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meint McCoy, dass es unvorstellbar sei, dass ihr ganzes Schiff lahmgelegt wurde. Die Metronen melden sich und informieren sie, dass ihr Captain seinen Kampf verliert und sie besser Vorbereitungen für ihren nahen Tod treffen sollten. McCoy appelliert nun an die Metronen, dass sie diesen Kampf im Namen der Zivilisation abbrechen sollen. Die Metronen erlauben ihnen nun zu sehen, was geschieht, da sie es für möglich halten, dass sie etwas für ihren Captain empfinden. Auf dem Bildschirm erscheint nun Kirk. McCoy meint, dass sie Verbindung aufnehmen könnten. | Auf der Brücke der ''Enterprise'' meint McCoy, dass es unvorstellbar sei, dass ihr ganzes Schiff lahmgelegt wurde. Die Metronen melden sich und informieren sie, dass ihr Captain seinen Kampf verliert und sie besser Vorbereitungen für ihren nahen Tod treffen sollten. McCoy appelliert nun an die Metronen, dass sie diesen Kampf im Namen der Zivilisation abbrechen sollen. Die Metronen erlauben ihnen nun zu sehen, was geschieht, da sie es für möglich halten, dass sie etwas für ihren Captain empfinden. Auf dem Bildschirm erscheint nun Kirk. McCoy meint, dass sie Verbindung aufnehmen könnten. | ||
− | Spock meint, dass Kaliumnitrat den Felsen überkrustet. Kirk findet es nun und probiert. Als sie ihn lächeln sehen, rennt Kirk auch schon über die Oberfläche. Der Gorn ruft nun nach Kirk. Dieser meint, dass er jedes Wort gehört hat, dass er in sein Gerät gesprochen hat. Er will ihn schmerzlos töten. Der Gorn erklärt, dass der Außenposten in ihrem Gebiet war und sie daher Invasoren vernichteten. McCoy fragt Spock, ob dies stimmen kann. Spock bestätigt dies. McCoy meint, dass dies heißt, dass sie unrecht haben. Spock meint, dass sie diese Frage allerdings besser von ihren Diplomaten entscheiden lassen. Kirk findet inzwischen ein Bambusrohr und blickt sich um. Spock meint, dass dies sehr gut sei. Kirk nimmt nun ein Seil und umwickelt einen Stein damit. Kirk geht nun den Felsen hoch und stopft Kaliumnitrat in das Bambusrohr. Spock | + | Spock meint, dass Kaliumnitrat den Felsen überkrustet. Kirk findet es nun und probiert. Als sie ihn lächeln sehen, rennt Kirk auch schon über die Oberfläche. Der Gorn ruft nun nach Kirk. Dieser meint, dass er jedes Wort gehört hat, dass er in sein Gerät gesprochen hat. Er will ihn schmerzlos töten. Der Gorn erklärt, dass der Außenposten in ihrem Gebiet war und sie daher Invasoren vernichteten. McCoy fragt Spock, ob dies stimmen kann. Spock bestätigt dies. McCoy meint, dass dies heißt, dass sie unrecht haben. Spock meint, dass sie diese Frage allerdings besser von ihren Diplomaten entscheiden lassen. Kirk findet inzwischen ein Bambusrohr und blickt sich um. Spock meint, dass dies sehr gut sei. Kirk nimmt nun ein Seil und umwickelt einen Stein damit. Kirk geht nun den Felsen hoch und stopft Kaliumnitrat in das Bambusrohr. Spock meint zu McCoy, dass er den Schwefel und das Kaliumnitrat in das Rohr tun muss. Dann schichtet Kirk auch die Diamanten in das Rohr, um sie als Geschosse zu verwenden. Der Gorn meint zu Kirk, dass er sich seine Niederlage eingestehen und aufhören soll, davonzulaufen. Kirk findet nun auch Kohle an einem Felsen und schichtet auch diese in sein Rohr. Anschließend schüttet er es auf einem Felsen aus, zertrümmert die Kohle. Dann füllt er die Masse wieder in das Rohr, während sich der Gorn weiter nähert. McCoy fragt Spock inzwischen, ob er es schafft. Spock antwortet, dass er nur genug Zeit haben muss. Kirk reißt dann ein Stück seiner Uniform ab und erzeugt mit dem Kommunikationsgerät und einem Kohlestück Funken, sodass der Stofffetzen anfängt zu brennen. Der Gorn erreicht nun Kirk und klettert einen Felsen herunter. Als der Stofffetzen zu brennen, beginnt, richtet Kirk sein Bambusrohr auf den Gorn aus und legt den Stofffetzen an ein kleines Loch. Der Gorn wird durch die herausgeschleuderten Projektile verletzt und stürzt zu Boden. Kirk geht nun zu dem Gorn und hält ihm einen spitzen Stein an die Brust. |
− | Kirk lehnt jedoch ab, den nun hilflosen Gegner zu töten, da er überzeugt war, den Außenposten zu ihrem Schutz zu zerstören. Er ruft den Metronen daher zu, dass er ihn nicht töten wird und sie sich dieses Vergnügen woanders holen sollen. Da verschwindet der Gorn und ein Mann erscheint. Kirk fragt ihn, ob er ein Metron ist. Dieser erkundigt sich, ob dies Kirk überrascht. Der Captain antwortet, dass er wie ein Knabe aussieht. Der Metron antwortet, dass er etwa 1500 ihrer irdischen Jahre alt ist. Er meint, dass Kirk ihn überrascht, weil er seinen hilflosen Feind verschonte, der ihn sicher getötet hätte. Sie schließen daraus, dass Hoffnung für seine Art besteht und werden ihn nicht vernichten. Er fragt, was mit dem Gorn geschehen ist. Der Metron erklärt, dass er ihn auf sein Schiff zurückgeschickt hat und ihn vernichten wird. Kirk lehnt dies ab und meint, dass sie mit den Gorn sicher zu einer Übereinkunft kommen. Der Metron meint, dass sie in ein paar | + | Kirk lehnt jedoch ab, den nun hilflosen Gegner zu töten, da er überzeugt war, den Außenposten zu ihrem Schutz zu zerstören. Er ruft den Metronen daher zu, dass er ihn nicht töten wird und sie sich dieses Vergnügen woanders holen sollen. Da verschwindet der Gorn und ein Mann erscheint. Kirk fragt ihn, ob er ein Metron ist. Dieser erkundigt sich, ob dies Kirk überrascht. Der Captain antwortet, dass er wie ein Knabe aussieht. Der Metron antwortet, dass er etwa 1500 ihrer irdischen Jahre alt ist. Er meint, dass Kirk ihn überrascht, weil er seinen hilflosen Feind verschonte, der ihn sicher getötet hätte. Sie schließen daraus, dass Hoffnung für seine Art besteht und werden ihn nicht vernichten. Er fragt, was mit dem Gorn geschehen ist. Der Metron erklärt, dass er ihn auf sein Schiff zurückgeschickt hat und ihn vernichten wird. Kirk lehnt dies ab und meint, dass sie mit den Gorn sicher zu einer Übereinkunft kommen. Der Metron meint, dass sie in ein paar Jahrtausenden, wenn sie reif genug sind, Kontakt mit ihnen aufnehmen werden. |
Kirk erscheint nun auf der Brücke der ''Enterprise'' und schickt alle auf ihre Posten. Anschließend lässt er einen Kurs weg von dieser Region setzen. Sulu meldet, dass [[Sirius]], [[Canopus]] und [[Arcanis]] woanders sind, als sie sein müssten. Sie haben sich 500 Parsec durch das Weltall bewegt. Kirk meint zu Sulu, dass er nicht versuchen soll, es zu erklären. Es würde genügen sie nach Cestus III zurückzubringen. Spock meint zu Kirk, dass sie das Bild verloren, nachdem er seine Kanone abgefeuert hat. Kirk meint, dass sie eine zukunftsträchtige Spezies, Halbwilde mit Zukunft sind. Kirk meint, dass sie es in ein- oder zweitausend Jahren beweisen werden. Sulu setzt Kurs auf ihre alte Position mit Warp 1. | Kirk erscheint nun auf der Brücke der ''Enterprise'' und schickt alle auf ihre Posten. Anschließend lässt er einen Kurs weg von dieser Region setzen. Sulu meldet, dass [[Sirius]], [[Canopus]] und [[Arcanis]] woanders sind, als sie sein müssten. Sie haben sich 500 Parsec durch das Weltall bewegt. Kirk meint zu Sulu, dass er nicht versuchen soll, es zu erklären. Es würde genügen sie nach Cestus III zurückzubringen. Spock meint zu Kirk, dass sie das Bild verloren, nachdem er seine Kanone abgefeuert hat. Kirk meint, dass sie eine zukunftsträchtige Spezies, Halbwilde mit Zukunft sind. Kirk meint, dass sie es in ein- oder zweitausend Jahren beweisen werden. Sulu setzt Kurs auf ihre alte Position mit Warp 1. |
Version vom 14. Mai 2020, 17:16 Uhr
Die USS Enterprise wird von Commodore Travers eingeladen Cestus III zu besuchen, doch als die Offiziere auf den Planeten beamen, finden sie nur einen zerstörten Außenposten vor.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Im Transporterraum der Enterprise meint Captain Kirk zu Dr. McCoy, dass es ihm bei Commodore Trevers gefallen wird, da man bei ihm fürstlich speisen würde. Er hat seinen eigenen Küchenchef nach Cestus III mitgebracht. McCoy meint dazu, dass jeder Rang seine Privilegien habe. Da werden sie gerufen und Trevers bittet um Kirks Taktiker. Spock fragt, wieso er danach fragt und Kirk erklärt, dass er wohl am Rande des Weltraums Ratschläge haben will. Kirk lässt dann das Außenteam runterbeamen. Auf der Oberfläche finden sie eine zerstörte Kolonie vor und Kirk gibt für die Enterprise Alarmstufe Rot.
Akt I:
Die Offiziere gehen hinter einem Felsen in Deckung. Spock scannt mit seinem Tricorder. Die Zerstörung muss schon vor einigen Tagen erfolgt sein. Kirk schickt Kelowitz und Lang zu zwei Seiten, um nach Überlebenden zu suchen.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 3045,6- Wir wurden auf die terranische Beobachtungstation Cestus III gerufen. Als wir gelandet waren, stellten wir fest, dass sie zerstört ist.
McCoy entdeckt schließlich einen Überlebenden und eilt zu ihm. Travers bittet, dass sie vorsichtig sein sollen. McCoy stellt fest, dass er Strahlungsverbrennungen und innere Verletzungen hat. Kirk meint, dass er wissen muss, was hier geschehen ist. Spock ortet eine Lebensanzeige im Tricorder. Es ist jedoch kein Überlebender, sondern eine kaltblütige, nicht humanoide Kreatur. Kirk fragt nach der Position und Spock gibt den Azimut mit 93,8 Grad und die Entfernung mit 1570 Yards an. O'Herlihy späht nun nach vorn, wird jedoch erschossen. Da setzt ein Granatbeschuss ein und Kirk befiehlt allen in Deckung zu gehen. Dann ruft er die Enterprise und lässt das Außenteam hochbeamen. Jedoch meldet Sulu, dass ein fremdes Schiff sie angreift. Sulu erwidert das Feuer. Kirk befiehlt, dass sie das Schiff schützen müssen und sie warten müssen. Spock meint zu Kirk, dass diese Explosivkörper gegen ihre Handphaser zu stark sind. Kirk meint, dass sie sich mit dem, was sie haben behelfen müssen. Sie gehen daher in ein Gebäude. Kelowitz und Lang sollen an die Seiten gehen und auf die von Spock benannten Ziele feuern. Spock beruhigt Kirk, dass Sulu ein erfahrener Kampfoffizier ist. Spock meint, dass der Hügel zwischen ihnen und dem Angreifer ist. Kirk fragt, wo sich das Arsenal befand und Spock antwortet, dass es 100 Yards entfernt war. Kirk läuft nun hinaus und geht nach einem Granateinschlag hinter einem Felsen in Deckung. Dann verlangt er von Sulu einen Bericht. Da der Phasereinsatz erfolglos war, befiehlt er den Einsatz von Photonentorpedos. Sulu feuert die Torpedos ab. Jedoch wird das Kommunikationssystem vom Angreifer gestört. Kirk läuft nun weiter zu einem Gebäude. Er ermahnt Sulu, dass er den Orbit mit Maximumwarp verlassen soll, da die Sicherheit des Schiffes Priorität hat. Daher verlässt er den Orbit mit Warpantrieb.
Kirk geht derweil in ein Gebäude. Spock fragt McCoy nach dem Zustand von Travers. Der Arzt meint, dass er in einer halben Stunde tot ist, wenn er ihn nicht richtig versorgen kann. Spock ortet, dass die Fremden näherkommen. Daher schlägt er sich zum Captain durch. Dieser hat einen Granatwerfer gefunden und macht ihn bereit. Spocks Tricorder überlädt und er wirft ihn weg. Bald darauf explodiert er. Spock meint, dass die Fremden den Tricorder mit Impulsen überladen haben. Kirk bereitet nun den Granatwerfer vor und feuert eine Granate ab. Anschließend wird er gerufen und Sulu meldet, dass der Feind für die Phaser außer Reichweite ist und seine Transporter einsetzt. Sulu deaktiviert die Schilde. Kirk lässt das Außenteam hochbeamen und verlangt eine Suchmannschaft von 30 Mann mit Bewaffnung.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatz- Wir haben uns auf die Enterprise zurückgebeamt und sofort die Verfolgung des fremden Schiffs aufgenommen. Sein Kurs führt in einen unerforschten Sektor in der Galaxis.
Auf der Krankenstation fragt Kirk Travers, was auf der Oberfläche passiert ist. Dieser berichtet, dass ihre Bildschirme ein sich näherndes Schiff angezeigt haben. Besuch ist ihnen immer willkommen. Sie landeten mit normaler Geschwindigkeit und benutzten die normale Anflugschneise. Dann knackten sie ihre Phaserbatterie mit ihrer ersten Salve. Sie hatten mit keinem Angriff gerechnet, da es bei ihnen nichts von besonderem Interesse gab. Sie griffen sie mit einer Waffe an, die Phasern ähnelte, aber viel schlimmer war. Er funkte hoch, dass sie kapitulieren und meldete, dass Frauen und Kinder da waren und bettelte um Gnade. Jedoch haben sie einfach weitergeschossen. Kirk meint, dass die Enterprise zwei Meldungen von Cestus III erhielt. Mit der ersten wurden sie hergerufen, mit der zweiten aufgefordert, dass er mit seiner taktischen Crew runterbeamen sollte. Travers erklärt, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits einen Tag erledigt waren. Er meint, dass es einen Grund dafür geben muss. Kirk meint, dass sie die Enterprise nach Cestus III locken wollten.
Kirk und Spock besprechen die Situation daraufhin in Kirks Kabine. Kirk meint, dass die Enterprise das einzige Raumschiff in diesem Sektor ist. Er vermutet, dass eine Invasion stattfinden wird. Spock bringt andere Erklärungen ins Spiel, doch Kirk ist sich sicher. Spock meint, dass er in diesem Fall sicherstellen muss, dass der Angreifer seine Heimatbasis nicht erreicht. Kirk lässt Sulu nun auf Warp 6 schalten. Dann ruft er die Phaserräume und lässt die Waffen auf das Schiff ausrichten. Dann gibt er Alarmstufe Rot und befiehlt alle auf die Kampfstationen.
Akt II:
- Computerlogbuch,
Sternzeit 3046,2- Wir verfolgen das nicht identifizierte Schiff, das die terranische Beobachtungstation auf Cestus III zerstört hat.
Auf der Brücke fragt Kirk DeSalle nach der Position. Dieser meldet, dass sie 23,3 Parsec außerhalb des kartografisch erfassten Gebiets sind. Kirk lässt alle Sensoren an die Computerbank anschließen und die Daten speichern. Dann fragt er Spock nach Daten über diesen Sektor, doch der Vulkanier meldet, dass dieses Gebiet so gut wie unerforscht ist. Spock meldet, dass es immer wieder Berichte über fremdartige Signale im Subraum gab, die aber bis heute niemals aufgezeichnet wurden. Kirk fragt nun nach Berichten über intelligentes Leben. Doch Spock kann nur von Raumlegenden berichten. Kirk fragt Sulu nach dem Zustand des fremden Schiffes. Sulu meldet, dass sie Messungen über die Enterprise haben müssen, da sie auf Warp 6 beschleunigt haben. Kirk lässt die Geschwindigkeit auf Warp 7 erhöhen. Spock merkt an, dass ein langer Flug mit Warp 7 gefährlich werden kann. Scotty fügt hinzu, dass sie sie so entweder einholen oder explodieren. Kirk meint, dass sie sehen werden, ob sie schneller sind, als sie. Spock meint zu KIrk, dass er die Vernichtung des Schiffes plant. Kirk bestätigt und erinnert daran, dass ihre Leute auf Cestus III ermordet wurden. Spock meint, dass die Rache diese Menschen nicht wieder lebendig macht. Kirk entgegnet, dass sie sie bestrafen müssen und diese eine Frage der Politik ist. Spock erinnert, dass sie es mit fühlenden Wesen zu tun haben. Doch Kirk setzt sich durch. Sulu meldet, dass das fremde Schiff mit Warp 7 fliegt. Kirk lässt nun auf Warp 8 beschleunigen. Kirk ruft nun die Phaserbesatzung und lässt die Batterien 1-3 vorbereiten.
Sulu meldet, dass sich ihr Abstand verringert. Kirk fragt DeSalle nach der Position und fragt, was vor ihnen liegt. Es wird ein nicht kartografiertes Sonnensystem gemeldet. Sie drehen ab. Uhura meldet, dass sie aus dem Sonnensystem angepeilt werden. Es ist nur ein Peilstrahl auf einer ungewöhnlichen Wellenlänge. Kirk lässt Sulu bestätigen, dass sie dem System ausweichen. Uhura meldet, dass die Strahlen stärker werden. Die Kapazität wird stärker und Sulu stellt fest, dass sie langsamer werden. Sie fallen auf Warp 5, 4, 2 und unterschreiten die Lichtgeschwindigkeit. Kirk fragt, ob sie für ein Gefecht wenden, was Sulu verneint. Sie sind einfach stehen geblieben. Kirk meint, dass sie sie haben, gibt Alarm Rot und lässt die Phaser auf Zielautomatik stellen. Sulu sagt die Entfernung an. Plötzlich wird die Enterprise gestoppt und fällt aus dem Warp. Spock meint, dass ihnen dasselbe passiert ist, wie dem feindlichen Schiff. Scott meldet, dass alle Antriebsaggregate auf 0 stehen. Die Phaserbatterien melden, dass sie keine Energie haben, obwohl kein Schaden zu finden ist. Kirk fragt sich, was es ist. Spock meldet, dass sie zweifellos von diesem Sonnensystem festgehalten werden. Spock meint, dass es eine nicht identifizierbare Kraft ist. Da flackert die Beleuchtung der Brücke und auf dem Schirm erscheinen bunte Lichte. Diese stellen sich als die Metronen vor. Sie meinen, dass sie ihnen nicht erlauben können. Sie haben festgestellt, dass ihr Aggressionstrieb angeboren sei. Ihren Konflikt würden sie auf eine Art lösen, die ihrer primitiven Art entscheiden. Sie werden Kirk mit dem Commander des Gorn-Schiffs auf den Planeten bringen. Sie stellen einen Rekorder mit Übersetzer auf, damit sie beide sich verstehen können. Kirk fragt, mit welchem Recht sie sich in ihre Angelegenheiten einmischen, doch die Metronen erklären, dass Kirk sich in die Angelegenheiten des Gorn eingemischt hat und sie dem nur Einhalt gebieten. An dem Ort, wohin sie sie bringen, werden sie genug Materialien für Waffen finden. Der Sieger darf seine Reise fortsetzen, der Verlierer wird mit seinem Schiff vernichtet. Sie stellen es ihm frei, einen Kampf des Geistes oder der Waffen zu führen. Dann versetzen sie Kirk auf die Oberfläche, worauf Uhura hochschreckt.
Auf der Oberfläche sieht sich Kirk dem Gorn gegenüber.
Akt III:
- Die Enterprise schwebt antriebslos im All, festgehalten von mysteriösen Energien, die mich von der Brücke auf die Oberfläche eines Asteroiden versetzten, wo mich der Captain des fremden Schiffes schon erwartete. Unbewaffnet stehe ich vor dieser Kreatur, die der Metron einen Gorn nannte, ein großes reptilienartiges Wesen. Wie die meisten Menschen scheine ich eine instinktive Abneigung gegen Reptilien zu haben, aber ich darf ich nicht vergessen, dass dies ein intelligentes, hochentwickeltes Wesen ist, Kapitän eines Raumschiffes, wie ich. Zweifellos ein schlauer und gefährlicher Gegner.
Auf dem Planeten finden die beiden keine Waffe. Sie nehmen daher Äste und schlagen aufeinander ein. Nachdem sie sich diese aus den Händen geschlagen haben, kämpfen sie mit bloßen Händen. Kirk erreicht einige Treffer, ehe der Gorn ih das Bein wegschlägt. Dann umfasst er ihn und hält ihn fest. Kirk flieht in Richtung eines Felsens und wirft mit einem großen Stein nach dem Gorn. Dieser wird von dem Stein getroffen, zeigt sich aber unbeeindruckt und nähert sich weiter Kirk. Dann hebt der Gorn einen großen Felsbrocken hoch und schleudert ihn in Kirks Richtung, der gerade noch ausweichen kann. Dann flieht Kirk den Felsen hinauf, während der Gorn ihm langsam folgt.
Auf der Brücke der Enterprise fragt Spock derweil Scott, ob er es mit Überspannung versucht hat, was er bestätigt. Spock fragt, ob er die Endstufen der Transformatoren umgehen und die Impulstriebwerke direkt speisen kann. Scott hat aber auch dies schon erfolglos versucht. Spock fragt Uhura nun nach den Sensorwerten über das Kraftfeld. Es zeigt aber nichts über dessen Zusammensetzung an.
Kirk macht auf der Oberfläche inzwischen eine Aufzeichnung, die an das Raumkontrollkommando weitergeleitet werden soll. Er habe einen Zweikampf mit einem Reptil, einem Gorn und hält Angriffen stand, die einen Menschen getötet hätte. Er glaubt er ist ihm auch geistig überlegen. Die Metronen sagten, dass sich auf der Oberfläche des Planeten genug Material zur Anfertigung von Waffen findet. Kirk meint, dass es nur Felsen, Gestrüpp und Mineralienablagerungen gibt, nichts was sich im konventionellen Sinn als Waffe einsetzen lässt. Er muss jedoch etwas finden.
Spock lässt Uhura derweil Kanal 1 freihalten. McCoy kommt auf die Brücke und fragt, was Spock für den Captain tun will. Spock meint, dass er wenig tun kann. Er meint, dass der Captain in der Unwirtlichkeit von einigen Kubikparasecs Weltraum sein kann und sie keine Möglichkeit haben ihn zu finden.
Kirk läuft zu dem Felsen und findet einige Bambusstangen. Dann läuft er weiter den Felsen hoch. Der Gorn untersucht derweil eine Wurzel am Boden. Diese bindet er um einen großen Felsblock. Kirk entdeckt in den Bergen derweil ein Mineral. Er spricht, dass die Masse an Diamanten, wunderbar kristallisiert und besonders sauber seien, als Waffe allerdings unbrauchbar. Dann wirft er sie weg. Für einen Handphaser würde er sie eintauschen oder für einen soliden Knüppel. Er fragt sich, wo die Waffen sind, die der Metron erwähnte. Als er den Gorn hört, läuft er weiter den Felsen hoch. Der Gorn arbeitet derweil weiter an seiner Waffe. Kirk erblickt schließlich einen Felsblock an der Spitze des Berges und überlegt sich, diesen auf den Gorn hinabzustürzen. Dazu klettert er den Felsen noch weiter hinauf und schiebt den Felsbrocken zur Kante. Schließlich wälzt er ihn den Felsen hinunter und begräbt den Gorn unter sich. Kirk klettert nun den Felsen wieder hinunter. Als er sich dem Gorn nähert, kommt dieser allerdings wieder zu sich und Kirk bemerkt die Waffe in seiner Hand. Daher weicht er zurück und flieht. Er stolpert jedoch über einen Strick einer Falle des Gorn und wird von einem herabstürzenden Felsen verletzt. Dieser klemmt sein Bein ein. Als der Gorn sich nähert, blickt Kirk sich verzweifelt nach einer Waffe um. Der Gorn beugt sich über ihn mit dem Dolch in der Hand.
Akt IV:
Im letzten Moment kann Kirk sich jedoch befreien und dem Gorn ausweichen. Dieser verfolgt ihn weiter.
Spock versucht derweil die Metronen zu rufen.
Kirk macht nun eine letzte Aufzeichnung, da er völlig erschöpft sei. Er findet Schwefelpulver auf dem Felsen. Nun erinnert er sich an etwas. Er erinnert sich, dass früher Schwefel für irgendetwas verwendet wurde und versucht sich zu erinnern. Da er schon wieder den Gorn hört, geht er weiter.
Auf der Brücke der Enterprise meint McCoy, dass es unvorstellbar sei, dass ihr ganzes Schiff lahmgelegt wurde. Die Metronen melden sich und informieren sie, dass ihr Captain seinen Kampf verliert und sie besser Vorbereitungen für ihren nahen Tod treffen sollten. McCoy appelliert nun an die Metronen, dass sie diesen Kampf im Namen der Zivilisation abbrechen sollen. Die Metronen erlauben ihnen nun zu sehen, was geschieht, da sie es für möglich halten, dass sie etwas für ihren Captain empfinden. Auf dem Bildschirm erscheint nun Kirk. McCoy meint, dass sie Verbindung aufnehmen könnten.
Spock meint, dass Kaliumnitrat den Felsen überkrustet. Kirk findet es nun und probiert. Als sie ihn lächeln sehen, rennt Kirk auch schon über die Oberfläche. Der Gorn ruft nun nach Kirk. Dieser meint, dass er jedes Wort gehört hat, dass er in sein Gerät gesprochen hat. Er will ihn schmerzlos töten. Der Gorn erklärt, dass der Außenposten in ihrem Gebiet war und sie daher Invasoren vernichteten. McCoy fragt Spock, ob dies stimmen kann. Spock bestätigt dies. McCoy meint, dass dies heißt, dass sie unrecht haben. Spock meint, dass sie diese Frage allerdings besser von ihren Diplomaten entscheiden lassen. Kirk findet inzwischen ein Bambusrohr und blickt sich um. Spock meint, dass dies sehr gut sei. Kirk nimmt nun ein Seil und umwickelt einen Stein damit. Kirk geht nun den Felsen hoch und stopft Kaliumnitrat in das Bambusrohr. Spock meint zu McCoy, dass er den Schwefel und das Kaliumnitrat in das Rohr tun muss. Dann schichtet Kirk auch die Diamanten in das Rohr, um sie als Geschosse zu verwenden. Der Gorn meint zu Kirk, dass er sich seine Niederlage eingestehen und aufhören soll, davonzulaufen. Kirk findet nun auch Kohle an einem Felsen und schichtet auch diese in sein Rohr. Anschließend schüttet er es auf einem Felsen aus, zertrümmert die Kohle. Dann füllt er die Masse wieder in das Rohr, während sich der Gorn weiter nähert. McCoy fragt Spock inzwischen, ob er es schafft. Spock antwortet, dass er nur genug Zeit haben muss. Kirk reißt dann ein Stück seiner Uniform ab und erzeugt mit dem Kommunikationsgerät und einem Kohlestück Funken, sodass der Stofffetzen anfängt zu brennen. Der Gorn erreicht nun Kirk und klettert einen Felsen herunter. Als der Stofffetzen zu brennen, beginnt, richtet Kirk sein Bambusrohr auf den Gorn aus und legt den Stofffetzen an ein kleines Loch. Der Gorn wird durch die herausgeschleuderten Projektile verletzt und stürzt zu Boden. Kirk geht nun zu dem Gorn und hält ihm einen spitzen Stein an die Brust.
Kirk lehnt jedoch ab, den nun hilflosen Gegner zu töten, da er überzeugt war, den Außenposten zu ihrem Schutz zu zerstören. Er ruft den Metronen daher zu, dass er ihn nicht töten wird und sie sich dieses Vergnügen woanders holen sollen. Da verschwindet der Gorn und ein Mann erscheint. Kirk fragt ihn, ob er ein Metron ist. Dieser erkundigt sich, ob dies Kirk überrascht. Der Captain antwortet, dass er wie ein Knabe aussieht. Der Metron antwortet, dass er etwa 1500 ihrer irdischen Jahre alt ist. Er meint, dass Kirk ihn überrascht, weil er seinen hilflosen Feind verschonte, der ihn sicher getötet hätte. Sie schließen daraus, dass Hoffnung für seine Art besteht und werden ihn nicht vernichten. Er fragt, was mit dem Gorn geschehen ist. Der Metron erklärt, dass er ihn auf sein Schiff zurückgeschickt hat und ihn vernichten wird. Kirk lehnt dies ab und meint, dass sie mit den Gorn sicher zu einer Übereinkunft kommen. Der Metron meint, dass sie in ein paar Jahrtausenden, wenn sie reif genug sind, Kontakt mit ihnen aufnehmen werden.
Kirk erscheint nun auf der Brücke der Enterprise und schickt alle auf ihre Posten. Anschließend lässt er einen Kurs weg von dieser Region setzen. Sulu meldet, dass Sirius, Canopus und Arcanis woanders sind, als sie sein müssten. Sie haben sich 500 Parsec durch das Weltall bewegt. Kirk meint zu Sulu, dass er nicht versuchen soll, es zu erklären. Es würde genügen sie nach Cestus III zurückzubringen. Spock meint zu Kirk, dass sie das Bild verloren, nachdem er seine Kanone abgefeuert hat. Kirk meint, dass sie eine zukunftsträchtige Spezies, Halbwilde mit Zukunft sind. Kirk meint, dass sie es in ein- oder zweitausend Jahren beweisen werden. Sulu setzt Kurs auf ihre alte Position mit Warp 1.
Dialogzitate
Kirk und McCoy sprechen über Commodore Travers
- Kirk
Jeder Rang hat seine Privilegien.beide lachen
- McCoy
Das wissen wir aus Erfahrung, oder?
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Diese Episode ist die erste von insgesamt dreizehn, die Gene L. Coon zu TOS beisteuert, was ihn zum wichtigsten Autor dieser Serie macht. Coons Drehbücher enthalten regelmäßig eine moralische Komponente.
Die Metronen reagieren auf die Auseinandersetzungen der Föderation ganz ähnlich wie später die Organier. Tatsächlich stammt auch Kampf um Organia von Coon.
Die Handlung der Episode TOS: Ganz neue Dimensionen erscheint wie eine Art Spiegelbild zu TNG: Darmok. In beiden Episoden werden die Captains zweier Schiffe von Spezies, die bislang kaum Kontakt hatten, auf einen Planeten geschickt. In TOS: Ganz neue Dimensionen können sie miteinander kommunizieren, machen das aber erst zum Ende der Episode. Sie sollen miteinander kämpfen. In TNG: Darmok dagegen erscheint die Situation nur als Aufforderung zum Kampf. Die ganze Episode dreht sich um den Aufbau der Kommunikation.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Der Kampf auf Cestus III wird in DS9: Immer die Last mit den Tribbles erneut erwähnt. Dass Cestus III später wieder von der Föderation kolonisiert wird, erfährt man in DS9: Familienangelegenheiten.
Produktionsnotizen
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
Der Metron wird von einer Frau (Carole Shelyne) gespielt, aber von einem Mann (Vic Perrin) gesprochen, was bereits bei den Talosianern in Der Käfig so gemacht wurde.
Digitale Überarbeitung
Das Augenblinzeln des Gorns wurde erst in der Remastered Fassung hinzugefügt, im Original hat der Gorn nicht geblinzelt. Im Bonusmaterial der 1. Staffel der Original Star Trek Serie auf Blu-Ray und auch in der Remastered DVD Fassung auf Disc 1 in der Dokumentation "Spacelift: Dokumentation „Trek im 21. Jahrhundert‟" wird dazu gesagt, dass dies dazu dienen soll, den Gorn zum Leben zu erwecken.
Übersetzungsfehler
In der deutschen Synchronisation verwenden Spock und Sulu den Begriff Kubikparasec, korrekt wäre aber Kubikparsec.
Trivia
In dieser Episode gibt es die erste Erwähnung der Photonentorpedos. Torpedoartige Effekte wurden zwar bereits in Spock unter Verdacht gezeigt, dort jedoch eindeutig als Phaser bezeichnet. Ebenfalls ist es die erste Episode, in der die Föderation erwähnt wird. In der deutschen Synchronfassung geschieht das durch Anpassung der Übersetzung bereits eher, zum Beispiel in Notlandung auf Galileo 7.
Apokryphes
Der Roman Requiem nimmt Bezug auf diese Episode. Dort reist Captain Picard in die Vergangenheit, zwei Tage, bevor der Außenposten auf Cestus III zerstört wird.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Co-Stars
- Jerry Ayres als O'Herlihy
- Ulrich Frank (unbestätigt)
- Grant Woods als Lieutenant Kelowitz
- Tom Troupe als Lieutenant Harold
- James Farley als Lt. Commander Lang
- Carole Shelyne als Metron
- Hannes Gromball (im Original von Vic Perrin)
- Sean Kenney als DePaul
- unbekannter Synchronsprecher
- nicht in den Credits genannt
- William Blackburn als Lieutenant Hadley
- William Blackburn als Gorn-Captain (Nahaufnahmen)
- unbekannter Synchronsprecher als Stimme des Gorn-Captains (im Original von Ted Cassidy)
- Bobby Clark als Gorn-Captain
- Gary Coombs als Gorn-Captain
- Frank da Vinci als Lieutenant Brent
- Eddie Paskey als Lieutenant Leslie
- Ron Veto als Besatzungsmitglied
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
-
- Dick Dial als Stuntdouble für William Shatner
- Weitere Synchronsprecher
- Hannes Gromball als Stimme von Commodore Travers (im Original von Grant Woods)
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
- Willy Schäfer als Durchsage #1
- Osman Ragheb als Durchsage #2 (unbestätigt)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Polizei, Raumkontrollkommando
- Spezies & Lebensformen
- Gorn, Lebensform, Mensch, Metron, Reptil
- Kultur & Religion
- Kultur, Zivilisation
- Personen
- DePaul, Harold, Kelowitz, Lang, O'Herlihy, Travers
- Orte
- Arsenal, Außenposten, Beobachtungsstation, Brücke, Kolonie, Phaserraum, Siedlung, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Archanis, Asteroid, Canopus, Cestus III, Erde, Galaxis (Milchstraße), Planet, Sirius, Sonnensystem, Universum, Weltraum
- Wissenschaft & Technik
- Abwehrschirm, Anflugschneise, Antrieb, Atmosphäre, Beamen, Bildschirm, Chemie, Computer, Diamant, Energie, Erfindung, Explosion, Frequenz, Funk, Grad, Granatwerfer, Grundriss, Handphaser, Holzkohle, Humanoid, Impulstriebwerk, Intelligenz, Intercom, Interferenz, Kaliumnitrat, Kanone, Kohle, Kommunikation (Kommunikator), Koordinaten, Kraftfeld, Kurs, Landung, Lebenszeichen, Lichtgeschwindigkeit, Logik, Maximum Warp, Mineralogie, Orbit, Parsec (
Parasec
), Phaser, Phaserbatterie, Phasergeschütz, Photonentorpedo, Raumschiff, Rekorder, Salve, Saugstrahl, Schock, Schwefel, Schießpulver, Sektor, Sensor, Spezies, Kartographie, Sternzeit, Strahlungsverbrennung, Subraumkanal, Transformator, Transporter, Tricorder, Übersetzungscomputer, Überspannung, Versorgungssystem, Waffe, Warmblüter, Warpantrieb, Warpfaktor, Wellenlänge, Wissenschaft, Yard, Zielautomatik - sonstiges
- Alarmstufe Rot, Bericht, Betteln, Beweis, Diplomatie, Diskussion, Edelstein, Falle, Feind, Freiwache, Gastfreundschaft, Gerücht, Geständnis, Gewalt, Gnade, Hand, Hügel, Invasion, Kampfstation, Kapitulation, Kind, Knallbonbon, Kommandant, Konferenz, Kopf, Küchenchef, Legende, Logbuch, Massaker, Mission, Monster, Mord, Ohr, Pflicht, Politik, Posten, Privileg, Rang, Recht, Taktik, Tod, Strafe, Überfall, Verbrechen, Vertrag, Wette