Zeit des Widerstands: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Offiziersmesse auf Deep Space 9 freut sich [[Weyoun 5|Weyoun]], als Kira ihm mitteilt, dass die [[Bajoraner]] zurück auf die [[Raumstation|Station]] kommen. Der Vorta ist begeistert von den erfreulichen Neuigkeiten. Als Dukat und Damar eintreffen, berichtet ihnen der [[Vorta]] sogleich die für das Dominion erfreuliche Nachricht. Dukat entgegnet, dass er davon schon lange weiß. Weyoun ist überzeugt, dass dies dann auch für den Cardassianer eine erfreuliche Neuigkeit ist. Er schwärmt davon, dass das sich das Leben auf der Station normalisieren wird, die [[Geschäft (Laden)|Geschäfte]] wieder öffnen und das [[Promenadendeck]] voller Aktivitäten sein wird. Zudem freut er sich auf das fröhliche [[Lachen]] der [[Kind]]er. Sofort erklärt Damar, dass er die [[Sicherheitspatrouille]]n verdoppelt hat. Etwas verstört fragt Weyoun, ob solche Vorkehrungen wirklich notwendig sind. Dukat entgegnet, dass er gelernt hat, dass man nicht vorsichtig genug sein kann, wenn man mit Bajoranern zu tun hat. Sofort will Kira wissen, ob Dukat [[Angst]] hat, dass sie ihnen die Station wieder wegnehmen können. Darauf entgegnet Damar voller [[Hass]], dass die Bajoraner es einfach versuchen sollen. Nun versucht Weyoun die Anwesenden zu beruhigen und erklärt, dass es keinen Grund für den Streit gibt, da sie alle Freunde sind. Doch Kira sieht das etwas anders. Allerdings versichert ihr der Vorta, dass er immer ein offenes [[Ohr]] für sie hat, wenn sie etwas vorschlagen will. Die Frau nimmt das Angebot an und fordert, dass die bajoranischen [[Sicherheitsoffizier]]e wieder. Damar ist von dem Vorschlag nicht erfreut und entgegnet sarkastisch, dass Kira sicher will, dass sie auch ihre [[Waffe]]n zurückbekommen. Die Bajoranerin bestätigt das. Allerdings ist Dukat der Ansicht, dass die Station keine bajoranische Sicherheitstruppe nicht mehr braucht, da die vorhandenen Kräfte jedes vorhandene Problem bewältigen können. Doch Kira lässt sich nicht so leicht unterkriegen und erinnert Weyoun daran, dass die Föderation und Bajoraner bisher gemeinsam immer gemeinsam Verantwortung für die Sicherheit der Station trugen. Ihrer Meinung nach hatte der Vorta versprochen, dass zwischen dem Dominion und Bajor die gleiche Vereinbarung besteht. Dann erinnert sie noch daran, dass er selbst gesagt hatte, dass sie alle Freunde sind. Nun empfiehlt Weyoun Dukat, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Entscheidung schon getroffen ist. Er erklärt, dass Weyoun den Bajoranern zwar vertrauen kann, er selbst wird es jedoch nicht und so lange sie sich sein Vertrauen nicht verdient haben, will er sie lieber unbewaffnet lassen. Dukat ist sich sicher, dass Kira an seiner Stelle das Gleiche tun würde. Um das Thema zuerst auf sich beruhen zu lassen, vertagt der Vorta die Diskussion auf ein anderes Mal. Er versichert Kira, dass sie mit der Zeit all die Kleinigkeiten lösen werden. Die Bajoranerin will ihn bei Gelegenheit daran erinnern, wovon der Vorta überzeugt ist. Als Kira nun gehen will, hat der Mann noch eine Sache. Er will wissen, ob Odo bewusst ist, dass er sich mit aller Macht dafür einsetzt, dass sich die Verbindung zwischen dem Dominion und Bajor verbessert. Die Frau schlägt ihm vor, Odo selbst zu fragen, doch der Vorta will den [[Wechselbalg]] nicht belästigen. Dann entlässt er die Bajoranerin. Nachdem Kira gegangen ist, fragt Garak Weyoun, ob er auch denkt, dass sie eine faszinierende Frau ist. Der Vorta kann das nicht beurteilen. Allerdings erinnert er den Cardassianer daran, dass sie die Bajoraner als [[Alliierter|alliierte]] brauchen. Nun mischt sich Damar ein und ist überzeugt, dass die Bajoraner niemals die Alliierten des Dominions sein werden. Sofort fordert Weyoun den Mann auf zu gehen. Doch Damar schaut zunächst fragend auf Dukat. Nun stellt der Vorta klar, dass er nicht auf Dukat schauen, sondern den Raum verlassen soll. Dukat nickt dem Mann zu und der verlässt wortlos den Raum. Nachdem der Mann gegangen ist, erklärt Dukat, dass er ihn recht nützlich findet. Allerdings geht Weyoun nicht darauf ein. Er fordert den Cardassianer auf, ihn in [[Zukunft]] in alle Entscheidungen bezüglich der [[Politik|Stationspolitik]] mit einzubeziegen. Dann wechselt er das Thema und will wissen, was mit dem [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] ist. Weyoun erinnert Dukat daran, das [[Minenfeld]] innerhalb von vier Wochen abzubauen. Dann erinnert er ihn daran, dass der Termin schon zwei Monate verstrichen ist. Der Cardassianer gibt zu, dass die Arbeit langsamer vorangeht, als erwartet. Doch dann erinnert er an die besondere Art er [[Mine (Sprengkörper)|Minen]] und daran, dass jedes Mal, wenn eine [[Selbstreplizierende Mine|Mine]] deaktiviert oder zerstört wird, eine benachbarte Mine von alleine eine neue repliziert. Nun macht Weyoun klar, dass sie das Minenfeld unbedingt abtragen müssen, um das Wurmloch zu öffnen. Dukat verspricht, dass das auch passieren wird. Seiner Ansicht nach gibt es keinen Grund zur Panik, da sie in dem Krieg die Gewinner sind. Der Vorta sieht das derzeit zwar auch noch so, ihm ist allerdings bewusst, dass sie schnell Verstärkung und neue Vorräte an [[Ketracel-White]] brauchen. Erneut versichert Dukat, dass er das Minenfeld ganz bestimmt entfernen wird. | In der Offiziersmesse auf Deep Space 9 freut sich [[Weyoun 5|Weyoun]], als Kira ihm mitteilt, dass die [[Bajoraner]] zurück auf die [[Raumstation|Station]] kommen. Der Vorta ist begeistert von den erfreulichen Neuigkeiten. Als Dukat und Damar eintreffen, berichtet ihnen der [[Vorta]] sogleich die für das Dominion erfreuliche Nachricht. Dukat entgegnet, dass er davon schon lange weiß. Weyoun ist überzeugt, dass dies dann auch für den Cardassianer eine erfreuliche Neuigkeit ist. Er schwärmt davon, dass das sich das Leben auf der Station normalisieren wird, die [[Geschäft (Laden)|Geschäfte]] wieder öffnen und das [[Promenadendeck]] voller Aktivitäten sein wird. Zudem freut er sich auf das fröhliche [[Lachen]] der [[Kind]]er. Sofort erklärt Damar, dass er die [[Sicherheitspatrouille]]n verdoppelt hat. Etwas verstört fragt Weyoun, ob solche Vorkehrungen wirklich notwendig sind. Dukat entgegnet, dass er gelernt hat, dass man nicht vorsichtig genug sein kann, wenn man mit Bajoranern zu tun hat. Sofort will Kira wissen, ob Dukat [[Angst]] hat, dass sie ihnen die Station wieder wegnehmen können. Darauf entgegnet Damar voller [[Hass]], dass die Bajoraner es einfach versuchen sollen. Nun versucht Weyoun die Anwesenden zu beruhigen und erklärt, dass es keinen Grund für den Streit gibt, da sie alle Freunde sind. Doch Kira sieht das etwas anders. Allerdings versichert ihr der Vorta, dass er immer ein offenes [[Ohr]] für sie hat, wenn sie etwas vorschlagen will. Die Frau nimmt das Angebot an und fordert, dass die bajoranischen [[Sicherheitsoffizier]]e wieder. Damar ist von dem Vorschlag nicht erfreut und entgegnet sarkastisch, dass Kira sicher will, dass sie auch ihre [[Waffe]]n zurückbekommen. Die Bajoranerin bestätigt das. Allerdings ist Dukat der Ansicht, dass die Station keine bajoranische Sicherheitstruppe nicht mehr braucht, da die vorhandenen Kräfte jedes vorhandene Problem bewältigen können. Doch Kira lässt sich nicht so leicht unterkriegen und erinnert Weyoun daran, dass die Föderation und Bajoraner bisher gemeinsam immer gemeinsam Verantwortung für die Sicherheit der Station trugen. Ihrer Meinung nach hatte der Vorta versprochen, dass zwischen dem Dominion und Bajor die gleiche Vereinbarung besteht. Dann erinnert sie noch daran, dass er selbst gesagt hatte, dass sie alle Freunde sind. Nun empfiehlt Weyoun Dukat, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Entscheidung schon getroffen ist. Er erklärt, dass Weyoun den Bajoranern zwar vertrauen kann, er selbst wird es jedoch nicht und so lange sie sich sein Vertrauen nicht verdient haben, will er sie lieber unbewaffnet lassen. Dukat ist sich sicher, dass Kira an seiner Stelle das Gleiche tun würde. Um das Thema zuerst auf sich beruhen zu lassen, vertagt der Vorta die Diskussion auf ein anderes Mal. Er versichert Kira, dass sie mit der Zeit all die Kleinigkeiten lösen werden. Die Bajoranerin will ihn bei Gelegenheit daran erinnern, wovon der Vorta überzeugt ist. Als Kira nun gehen will, hat der Mann noch eine Sache. Er will wissen, ob Odo bewusst ist, dass er sich mit aller Macht dafür einsetzt, dass sich die Verbindung zwischen dem Dominion und Bajor verbessert. Die Frau schlägt ihm vor, Odo selbst zu fragen, doch der Vorta will den [[Wechselbalg]] nicht belästigen. Dann entlässt er die Bajoranerin. Nachdem Kira gegangen ist, fragt Garak Weyoun, ob er auch denkt, dass sie eine faszinierende Frau ist. Der Vorta kann das nicht beurteilen. Allerdings erinnert er den Cardassianer daran, dass sie die Bajoraner als [[Alliierter|alliierte]] brauchen. Nun mischt sich Damar ein und ist überzeugt, dass die Bajoraner niemals die Alliierten des Dominions sein werden. Sofort fordert Weyoun den Mann auf zu gehen. Doch Damar schaut zunächst fragend auf Dukat. Nun stellt der Vorta klar, dass er nicht auf Dukat schauen, sondern den Raum verlassen soll. Dukat nickt dem Mann zu und der verlässt wortlos den Raum. Nachdem der Mann gegangen ist, erklärt Dukat, dass er ihn recht nützlich findet. Allerdings geht Weyoun nicht darauf ein. Er fordert den Cardassianer auf, ihn in [[Zukunft]] in alle Entscheidungen bezüglich der [[Politik|Stationspolitik]] mit einzubeziegen. Dann wechselt er das Thema und will wissen, was mit dem [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] ist. Weyoun erinnert Dukat daran, das [[Minenfeld]] innerhalb von vier Wochen abzubauen. Dann erinnert er ihn daran, dass der Termin schon zwei Monate verstrichen ist. Der Cardassianer gibt zu, dass die Arbeit langsamer vorangeht, als erwartet. Doch dann erinnert er an die besondere Art er [[Mine (Sprengkörper)|Minen]] und daran, dass jedes Mal, wenn eine [[Selbstreplizierende Mine|Mine]] deaktiviert oder zerstört wird, eine benachbarte Mine von alleine eine neue repliziert. Nun macht Weyoun klar, dass sie das Minenfeld unbedingt abtragen müssen, um das Wurmloch zu öffnen. Dukat verspricht, dass das auch passieren wird. Seiner Ansicht nach gibt es keinen Grund zur Panik, da sie in dem Krieg die Gewinner sind. Der Vorta sieht das derzeit zwar auch noch so, ihm ist allerdings bewusst, dass sie schnell Verstärkung und neue Vorräte an [[Ketracel-White]] brauchen. Erneut versichert Dukat, dass er das Minenfeld ganz bestimmt entfernen wird. | ||
Version vom 19. August 2014, 21:20 Uhr
Die Föderation und Klingonen müssen immer weiter vor dem Dominion zurückweichen. Captain Sisko und seine Crew bekommen den Auftrag, einen Angriff hinter den Linien zu starten. Währenddessen versuchen Kira und Odo mit den neuen Machthabern auf Deep Space 9 zurechtzukommen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Der Krieg gegen das Dominion zieht sich nun schon drei Monate hin und die Verluste der Klingonen und der Föderation sind groß. Alle sind sich einig, dass sich etwas tun muss.
Unterdessen haben sich auf Deep Space 9 die Parteien eingelebt. Allerdings kommt es zwischen den Verbündeten aus Dominion und Cardassianern zu ersten Reibungspunkten. Zum einen ist das Minenfeld vor dem Wurmloch noch nicht beseitigt, zum anderen ist man unterschiedlicher Ansicht bezüglich des Verhaltens gegenüber den Bajoranern. Während die Cardassianer gerne den Status wie vor ihrer letzten Besatzung herstellen wollen, kommt es dem Dominion darauf an, ihre Zuverlässigkeit in Bezug auf den Nichtangriffspakt, zu demonstrieren. Als Odos Sicherheitsteam schließlich ihre Privilegien zurückerhalten, ist das gar nicht nach dem Geschmack der Cardassianer. Aber auch Kira ist nicht begeistert davon, dass Odo dafür Teil des Stationsrates werden soll.
Mittlerweile sollen Sisko und seine Leute mit dem ein Jahr zuvor erbeuteten Jem’Hadar-Angriffsjäger ein Ketracel-White-Lager zerstören. Dazu muss das Schiff weit in das Gebiet der Cardassianer eindringen. Zwar gelingt es das Lager zu zerstören, aber dafür strandet das Schiff mit Sisko und den anderen ohne Warpantrieb in feindlichem Gebiet. Die Rückreise ohne Warpantrieb wird mehr als 17 Jahre dauern.
Langfassung
Die Flotte um die USS Defiant kommt von einem Einsatz zurück. Es sind Verluste zu beklagen. Viele der Schiffe sind beschädigt und einige können nicht einmal mehr aus eigener Kraft fliegen. Sisko erkundigt sich bei Nog nach dem Status. Der Ferengi entgegnet, dass die Langstrechenscanner keine Schiffe der Jem'Hadar anzeigen. Er glaubt, dass sie die Verfolgung aufgegeben haben. Sarkastisch fügt Chief O'Brien an, dass sie wohl keine Lust mehr hatten, die Schiffe der Föderation von hinten zu sehen. Er resümiert, dass sie nach drei Monaten blutiger Schlacht nichts vorzuweisen haben, außer andauerndem Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Dann teilt er mit, dass er sie nur einmal auch gerne von hinten gesehen hätte. Sisko will sich das nicht länger anhören und fordert den Chief auf, aufzuhören. O'Brien entschuldigt sich und erklärt dann, dass ihm nur etwas Schlaf fehlt. Dax entgegnet, dass sicher alle etwas Schlaf brauchen könnten, da sie schon 78 Stunden auf sind. Nun will Nog wissen, ob sie nicht etwas von der siebten Flotte hätten hören müssen. Doch Dax beruhigt ihn. Sie erklärt, dass das Tyra-System so weit weg ist, dass eine Nachricht von dort ein bis zwei Tage zu ihnen braucht. Besorgt will Nog nun wissen, ob sie das Dominion aufhalten können. Sofort entgegnet O'Brien, dass sie das mit Sicherheit können. Dax und Sisko schauen sich an und zweifeln an der Aussage.
Auf der Krankenstation der Defiant wartet Garak auf Dr. Bashir. Als der Arzt endlich von der Behandlung der anderen Patienten kommt, will der Cardassianer wissen, weshalb er als Freund des Doktors nach all den gemeinsamen Mittagessen keine bevorzugte Behandlung bekommt. Bashir entgegnet, dass er 12 viel schlimmer verletzte Offiziere in Behandlung hat. Nun entgegnet Garak, dass es ihm gelingen ist, ihn aufzuheitern, falls er das beabsichtigt hat. Da er nun Zeit hat, fragt Bashir, was passiert ist. Der Cardassianer erklärt, dass er mit dem Kopf gegen ein Schott gestoßen ist, als er für Captain Sisko einige Sternenkarten studierte. Kühl und ohne sich Garak näher anzusehen, entgegnet Bashir, dass er es überleben wird. Der Cardassianer ist nicht ganz so zuversichtlich. Zwar glaubt er auch, dass sein Kopf heilen wird, allerdings lässt der Verlauf des Krieges daran zweifeln, dass irgendjemand von ihnen ein reifes Alter erreicht. Bashir entgegnet, dass die Chancen zwar nicht gut stehen, es aber noch weitaus schlimmer sein könnte. Nun fragt der Cardassianer, ob der Doktor mit seinem genetisch manipulierten Gehirn die Überlebenschancen berechnet hat. Der Doktor bestätigt dies und will gleich ins Detail gehen, doch Garak verzichtet darauf. Er findet, dass Bashir seit dem Bekanntwerden seiner Verbesserungen, keine Gelegenheit auslässt, damit anzugeben. Sofort entgegnet der Doktor, dass er seine Fähigkeiten auch nutzen kann, wenn er sich nun deshalb nicht mehr verstecken muss. Nun fragt Garak, wie genau die Chancen stehen. Er hofft auf über 50%. Doch laut den Berechnungen von Bashir stehen sie bei 32,7%. Bestürzt entgegnet der Cardassianer, dass er nicht hätte fragen sollen. Dann will er wissen, ob Bashir sich nicht verrechnet hat. Der Doktor bietet an, ihm alle Details zu nennen, doch das lehnt Garak ab. Dann wirft er Bashir vor, ein wirklich gentechnisches Erzeugnis zu sein, da er so tut, als würde ihn das alles nichts angehen. Seiner Meinung nach, macht genau diese Haltung Leute wie Bashir so unbeliebt. Erbost fragt Bashir, ob der Cardassianer ihn beleidigen will. Der entgegnet, dass es eher eine Beleidigung ist, zu erfahren wie gering die Überlebenschancen sind. Nun entgegnet der Doktor, dass Garak es nicht zu persönlich sehen sollte, da es nur um Mathematik geht. Doch Garak stellt klar, dass es nicht um Mathematik, sondern um ihr Leben geht. Dann teilt er Bashir mit, dass er nicht gentechnisch optimiert, sondern ein Vulkanier ist. Sofort fragt der Doktor, wie sich Garak sein knabenhaftes Lächeln erklärt, wenn er Vulkanier sein soll. Dabei macht Bashir ein eher unbeteiligtes Gesicht. Garak entgegnet, dass sein Lächeln längst nicht mehr knabenhaft ist.
Einige Zeit später befinden sich Dax und Sisko in der Offiziersmesse des Schiffes. Die beiden trinken Raktajino und die Trill will wissen, wohin die Sternenflotte sie als nächstes schickt. Aber Sisko kann es ihr nicht sagen. Sollte er allerdings etwas zu sagen haben, so hofft er, dass sie gleich wieder an die Front kommen. In diesem Moment kommen Martok und Worf in den Raum. Der General pflichtet Sisko bei und erklärt, dass er an seiner Seite sein wird. Dax ist erfreut, Worf zu sehen und springt ihm sofort in die Arme. Dann küssen sie sich. Sogleich fordert Martok Worf auf, es Dax zu sagen. Die Trill versteht nicht und Worf will lieber später darüber reden. Allerdings besteht Martok darauf, dass sie sofort sprechen, da es seine Seele schon zu lange belastet. Inzwischen holt der General sich einen Raktajino aus dem Replikator. Nun ist Dax besorgt und fragt, was los ist. Da es kein Zurück gibt, erklärt er, dass es um ihre Vermählung geht. Die Trill fragt, ob er kalte Füße bekommen hat, doch Worf geht es um ein Detail. Er ist nicht damit einverstanden, das rituelle Opfer des Targs nach dem Hochzeitsmahl stattfinden zu lassen. Dax ist amüsiert und fragt, ob er ihr wirklich nichts anderes zu sagen hat, obwohl sie sich zum ersten Mal seit fünf Wochen sehen. Doch Worf besteht darauf, dass sie eine traditionelle Zeremonie haben sollen. Jadzia lässt sich breitschlagen und stimmt zu, dass zuerst Blut vergossen und dann gegessen wird. Nun erklärt Martok, dass Worf seit mehreren Tagen von nichts anderes mehr redete, als von dieser traditionellen Hochzeit. Lächelnd erklärt Dax, dass Worf ein Schwarzseher ist. Daraufhin schlägt Sisko dem alten Mann vor, die Hochzeit klein zu halten. Dax entgegnet, dass Sisko so heiraten soll, wie er es möchte und sie will so heiraten, wie es ihr gefällt. Dann wollen Dax und Worf den Raum verlassen. Sisko ruft ihnen nach, sie sollen Knochenbrüche vermeiden. Auch Martok will die Offiziersmesse verlassen, um sich von Bashir behandeln zu lassen, da Klingonen zwar gute Krieger sind, aber furchtbare Ärzte. Als der General durch die Tür gehen will, kommt Bashir herein. Der Doktor berichtet, dass sie sich sofort auf Sternenbasis 375 melden sollen, um neue Befehle entgegen zu nehmen. Sisko merkt, dass das noch nicht alles ist und will wissen, welche weiteren Informationen er hat. Darauf erklärt Bashir, dass er Neuigkeiten von der siebten Flotte hat. Zu Siskos Schrecken erklärt er, dass es lediglich 14 Schiffe zurück geschafft haben. Erbost stellt Martok fest, dass 112 Schiffe zu der Flotte gehörten. Nun fügt Bashir an, dass man sich solche Verluste nicht mehr erlauben kann, wenn man gewinnen will. Sisko bedankt sich und lässt den Doktor dann wegtreten. Dann wendet er sich ab. Beim Verlassen der Offiziersmesse erklärt Bashir, dass er sich nun um den Arm kümmert. Sisko bleibt alleine zurück. Vor Wut zerschlägt Sisko die Glasplatte des Tisches, vor dem er steht.
Akt I: Eine gute Besetzung
- Permanente Dokumentationsdatei
Dukat SG- Jeder Tag bringt Berichte über neue Siege. Der Krieg verläuft gut. Der Feind zieht sich an fast allen Fronten zurück. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Föderation zusammenbricht und die Erde ein weiterer eroberter Planet ist, der unter der Herrschaft des Dominion steht. Alles in allem ist es eine gute Zeit für Cardassia und das Dominion.
Stolz läuft Dukat über die OPS. Er schaut sich um und lässt sich von Damar einige Notizen geben. Nachdem er sich die Daten angeschaut hat, nickt er zufrieden, was bei Damar ein Lächeln hervorruft. Dann gehen beide zum Turbolift.
In der Offiziersmesse auf Deep Space 9 freut sich Weyoun, als Kira ihm mitteilt, dass die Bajoraner zurück auf die Station kommen. Der Vorta ist begeistert von den erfreulichen Neuigkeiten. Als Dukat und Damar eintreffen, berichtet ihnen der Vorta sogleich die für das Dominion erfreuliche Nachricht. Dukat entgegnet, dass er davon schon lange weiß. Weyoun ist überzeugt, dass dies dann auch für den Cardassianer eine erfreuliche Neuigkeit ist. Er schwärmt davon, dass das sich das Leben auf der Station normalisieren wird, die Geschäfte wieder öffnen und das Promenadendeck voller Aktivitäten sein wird. Zudem freut er sich auf das fröhliche Lachen der Kinder. Sofort erklärt Damar, dass er die Sicherheitspatrouillen verdoppelt hat. Etwas verstört fragt Weyoun, ob solche Vorkehrungen wirklich notwendig sind. Dukat entgegnet, dass er gelernt hat, dass man nicht vorsichtig genug sein kann, wenn man mit Bajoranern zu tun hat. Sofort will Kira wissen, ob Dukat Angst hat, dass sie ihnen die Station wieder wegnehmen können. Darauf entgegnet Damar voller Hass, dass die Bajoraner es einfach versuchen sollen. Nun versucht Weyoun die Anwesenden zu beruhigen und erklärt, dass es keinen Grund für den Streit gibt, da sie alle Freunde sind. Doch Kira sieht das etwas anders. Allerdings versichert ihr der Vorta, dass er immer ein offenes Ohr für sie hat, wenn sie etwas vorschlagen will. Die Frau nimmt das Angebot an und fordert, dass die bajoranischen Sicherheitsoffiziere wieder. Damar ist von dem Vorschlag nicht erfreut und entgegnet sarkastisch, dass Kira sicher will, dass sie auch ihre Waffen zurückbekommen. Die Bajoranerin bestätigt das. Allerdings ist Dukat der Ansicht, dass die Station keine bajoranische Sicherheitstruppe nicht mehr braucht, da die vorhandenen Kräfte jedes vorhandene Problem bewältigen können. Doch Kira lässt sich nicht so leicht unterkriegen und erinnert Weyoun daran, dass die Föderation und Bajoraner bisher gemeinsam immer gemeinsam Verantwortung für die Sicherheit der Station trugen. Ihrer Meinung nach hatte der Vorta versprochen, dass zwischen dem Dominion und Bajor die gleiche Vereinbarung besteht. Dann erinnert sie noch daran, dass er selbst gesagt hatte, dass sie alle Freunde sind. Nun empfiehlt Weyoun Dukat, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Entscheidung schon getroffen ist. Er erklärt, dass Weyoun den Bajoranern zwar vertrauen kann, er selbst wird es jedoch nicht und so lange sie sich sein Vertrauen nicht verdient haben, will er sie lieber unbewaffnet lassen. Dukat ist sich sicher, dass Kira an seiner Stelle das Gleiche tun würde. Um das Thema zuerst auf sich beruhen zu lassen, vertagt der Vorta die Diskussion auf ein anderes Mal. Er versichert Kira, dass sie mit der Zeit all die Kleinigkeiten lösen werden. Die Bajoranerin will ihn bei Gelegenheit daran erinnern, wovon der Vorta überzeugt ist. Als Kira nun gehen will, hat der Mann noch eine Sache. Er will wissen, ob Odo bewusst ist, dass er sich mit aller Macht dafür einsetzt, dass sich die Verbindung zwischen dem Dominion und Bajor verbessert. Die Frau schlägt ihm vor, Odo selbst zu fragen, doch der Vorta will den Wechselbalg nicht belästigen. Dann entlässt er die Bajoranerin. Nachdem Kira gegangen ist, fragt Garak Weyoun, ob er auch denkt, dass sie eine faszinierende Frau ist. Der Vorta kann das nicht beurteilen. Allerdings erinnert er den Cardassianer daran, dass sie die Bajoraner als alliierte brauchen. Nun mischt sich Damar ein und ist überzeugt, dass die Bajoraner niemals die Alliierten des Dominions sein werden. Sofort fordert Weyoun den Mann auf zu gehen. Doch Damar schaut zunächst fragend auf Dukat. Nun stellt der Vorta klar, dass er nicht auf Dukat schauen, sondern den Raum verlassen soll. Dukat nickt dem Mann zu und der verlässt wortlos den Raum. Nachdem der Mann gegangen ist, erklärt Dukat, dass er ihn recht nützlich findet. Allerdings geht Weyoun nicht darauf ein. Er fordert den Cardassianer auf, ihn in Zukunft in alle Entscheidungen bezüglich der Stationspolitik mit einzubeziegen. Dann wechselt er das Thema und will wissen, was mit dem Wurmloch ist. Weyoun erinnert Dukat daran, das Minenfeld innerhalb von vier Wochen abzubauen. Dann erinnert er ihn daran, dass der Termin schon zwei Monate verstrichen ist. Der Cardassianer gibt zu, dass die Arbeit langsamer vorangeht, als erwartet. Doch dann erinnert er an die besondere Art er Minen und daran, dass jedes Mal, wenn eine Mine deaktiviert oder zerstört wird, eine benachbarte Mine von alleine eine neue repliziert. Nun macht Weyoun klar, dass sie das Minenfeld unbedingt abtragen müssen, um das Wurmloch zu öffnen. Dukat verspricht, dass das auch passieren wird. Seiner Ansicht nach gibt es keinen Grund zur Panik, da sie in dem Krieg die Gewinner sind. Der Vorta sieht das derzeit zwar auch noch so, ihm ist allerdings bewusst, dass sie schnell Verstärkung und neue Vorräte an Ketracel-White brauchen. Erneut versichert Dukat, dass er das Minenfeld ganz bestimmt entfernen wird.
Im Quark's herrscht rege Betriebsamkeit am Dabo-Tisch. Die anwesenden Carassianer amüsieren sich mit dem Dabo-Mädchen. Auch einige Jem'Hadar sitzen in der Bar. Quark spricht sie freundlich an und gibt sich erfreut, dass die Männer ihren gewohnten Platz bekommen haben. Während ihn die Jem'Hadar mürrisch anschauen erklärt der Barkeeper, dass er staunt, wie viele Gäste das Quark's als ihr zweites zu Hause betrachten. Dann gibt er an, dass er sich wünschte, er hätte eine Holokamera, um diesen warmherzigen Augenblick der Kameradschaft im Bild festzuhalten und an die Wand zu hängen. Da auch hier keine Reaktion kommt, fragt Quark die Männer, ob sie schon die Dabo-Tische ausprobiert haben. Er ist sich sicher, dass eines der Mädchen ihnen gerne das Spiel erklären wird. Als auch das nicht hilft, bietet er den Jem'Hadar eine Gratisstunde in einer der Holosuiten an. Er versichert den Männern, dass er alle ihre Wünsche befriedigen kann. Als auch dies keine Reaktion bei den Gästen aufruft, verabschiedet sich der Barkeeper und will ein anderes Mal wiederkommen.
Kira und Odo sitzen mit ernsten Gesichtern im Quark's an der Theke. Kira ist sich sicher, dass Dukat weiter nichts im Sinn hat, als sich an den Bajoranern zu rächen. Ihrer Meinung nach kann er es nicht ertragen, dass Bajor Cardassia geschlagen hat. Nun will Odo wissen, ob sie glaubt, dass der Cardassianer die Arbeitslager wieder eröffnen will. Die Bajoranerin kann sich das gut vorstellen. Daraufhin entgegnet der Wechselbalg, dass sie froh sein sollten, dass Weyoun da ist und den Cardassianern über die Schulter sieht. Allerdings ist Kira auch skeptisch bezüglich Weyoun, da sie ihm nicht vertraut. Sie gibt jedoch zu, dass sie Dukat noch weniger traut. Nach kurzem Überlegen erklärt Odo, dass Weyoun weiß, dass die Einhaltung des Vertrages mit Bajor für das Dominion von großer Wichtigkeit ist, da sie dem Rest des Alpha-Quadranten beweisen wollen, dass sie ihr Wort halten können. Da sie gerade bei Weyoun sind, berichtet Kira nun, dass Weyoun sich nach Odo erkundigt hat. Sie glaubt, dass ihm viel daran liegt, zu wissen, welche Meinung der Wechselbalg von ihm hat. Spöttisch entgegnet Odo, dass er versucht, sich keine Meinung über den Vorta zu bilden. Kira ist sich sicher, dass er verletzt wäre, wenn er das hören würde. Sie überlegt, es ihm bei nächster Gelegenheit mitzuteilen. Dann beginnt sie zu lachen. Sofort erklärt Odo, dass er froh ist, dass Kira noch Humor hat. Mit erneut ernster Miene entgegnet sie, dass es nur noch bei ihm der Fall ist. Odo findet es nett, dass sie das sagt. Sogleich erwidert die Bajoranerin, dass alles nicht so furchtbar zu sein scheint, wenn sie mit ihm redet. Anders sieht es jedoch aus, wenn sie an Dukat im Büro des Captains denkt oder daran, dass sie Föderation den Krieg zu verlieren droht und sie auf der Station sitzen und nichts tun. Odo teilt ihre Ansichten, allerdings können sie derzeit nur abwarten. Er erinnert sie daran, dass Sisko ihnen sagte, dass Bajor um jeden Preis aus dem Krieg herausgehalten werden muss. Das sieht die Frau ein, vor allem, da sie dem Abgesandten nicht widersprechen will. In diesem Moment kommt Quark zu den beiden. Er erklärt, dass etwas mehr los war, als gedacht und gibt Kira einen Drink aus. Sofort glaubt die Bajoranerin, dass der Ferengi etwas von ihr will, doch der Mann entgegnet, dass er nichts weiter will als Reden, Liebe und Verständnis. Zudem gehört seiner Meinung nach eine hübsche Gewinnspanne dazu und diese wird Quarks Ansicht nach immer wahrscheinlicher. Dann erklärt er, dass er es zwar nicht dachte, aber diese Besetzung findet er gar nicht so übel. Kira ist sich sicher, dass dies der Fall ist, wenn man nur auf den Monatsabschluss schaut. Doch Quark entgegnet, dass es nicht nur um den Profit geht. Er empfiehlt Kira, sich umzusehen und zu schauen, ob es Zäune auf dem Promenadendeck gibt, oder ob bajoranische Sklaven nach einem Tag harter Arbeit in der Erzverarbeitung erschöpft auf dem Boden liegen. Zudem, so der Ferengi weiter, hört an auch keine Schreie von verhungernden Kindern. Er will nicht falsch verstanden werden und erklärt, dass er die Föderation auch vermisst, allerdings könnte es seiner Meinung nach sehr viel schlimmer sein. Dann geht Quark. Odo gibt zu, dass der Ferengi wohl Recht hat. Er glaubt, dass das Dominion unbedingt beweisen will, dass es ein Freund von Bajor ist. Doch Kira ist davon nicht allzu sehr überzeugt und fragt, weshalb es dann auf der Station keine bajoranischen Sicherheitsoffiziere gibt. Auf die Frage hat Odo auch keine Antwort.
Zurück auf Sternenbasis 375 trifft sich Sisko mit Admiral Ross. Der Admiral ist froh, dass der Captain heil zurückgekommen ist. Sisko entgegnet, dass er Glück hatte, und erinnert daran sie viele gute Leute verloren haben. Ross entgegnet, dass sie noch weitere verlieren werden, bis alles vorbei ist. Dann fragt er, ob der Captain mit dem Büro zufrieden ist. Sisko versteht nicht, da er dachte, dass es sich bei ihrem Treffen lediglich um eine Einsatzbesprechung handelt. Doch nun informiert in der Admiral, dass er länger bleiben wird, als gedacht und er ab sofort nicht mehr das Kommando über die Defiant hat. Ungläubig schaut Sisko Ross an.
Akt II: Neues Ziel
Als Sisko Dax vom Abkommandieren von der Defiant erzählt, will die als erstes wissen, ob die Crew wenigstens zusammen bleibt. Sisko ist sich sicher, dass dies so sein wird. Um 16 Uhr erhält man die nächsten Befehle. Was Sisko bis dahin tun wird, weiß er noch nicht. Dax schlägt vor, dass er sich mit seinem Vater in Verbindung setzen soll. Doch Sisko will es nicht, da er ihm nicht Rede und Antwort stehen will, weshalb er Jake nicht von der Station mitgenommen hatte.
Tatsächlich setzt sich Benjamin mit seinem Vater in Verbindung. Der ist alles andere als angetan von dem Gedanken, dass sein Enkelsohn auf Deep Space 9 zurückgeblieben ist. Auch wenn Benjamin seinem Vater erklärt, dass es Jakes Entscheidung war, auf der Station zu bleiben, so sieht das Joseph gar nicht so. Er will seinen Enkel zurück haben. Benjamin meint, dass er das auch will. Beide hoffen, dass er Jake gut geht. Dann verspricht Benjamin seinem Vater, dass er seinen Sohn zurückholen wird, allerdings kann er noch nicht sagen, wann es so weit ist. Es kann etwas dauern.
Dann erkundigt sich Benjamin nach dem Restaurant seines Vaters. Der meint, dass es ganz gut geht. Dann kommt Joseph zurück auf das Thema Krieg und fragt, ob es so schlimm ist, wie es der Nachrichtendienst sagt. Benjamin meint, dass es sogar noch schlimmer ist. Das verängstigt seinen Vater noch mehr. Dann meint der, dass Benjamin ihm immer sagt, wie groß der Weltraum ist. Deshalb sollte doch Platz für alle sein. Doch sein Sohn meint, dass dies theoretisch stimmt, aber die Wirklichkeit anders ist. Dann muss Joseph sich wieder um die Gäste kümmern. Er wünscht seinem Sohn alles Gute und bittet ihn, seinen Enkelsohn zurück zu bringen.
Unterdessen versucht Jake Weyoun auf dem Promenadendeck von Deep Space 9 anzusprechen. Die Jem'Hadar, die den Vorta begleiten, wollen ihn aufhalten, doch Weyoun läst den Sohn von Captain Sisko sprechen. Er möchte ein Interview mit dem Führer des Dominion auf der Station. Doch der Vorta lehnt ab, denn er las die bisherigen Artikel und schlussfolgerte daraus, dass Jake das Dominion nicht mag, bezeichnet er das Dominion doch immer wieder als Besatzungsmacht
. Der findet nichts dabei, Weyoun meint aber, dass dies zu negativ ist. Der Vorta findet außerdem, dass all die Artikel, die er gelesen hatte, voller negativer Terminologieen sind. Deshalb musste er die Transmissionen von Jake unterbinden. Jake weist ihn auf die Pressefreiheit hin, doch Weyoun meint, dass es naiv wäre, zu glauben, dass man alles geschriebene einfach so passieren lassen würde. Daraufhin gibt Jake an, dass er nur auf Deep Space 9 geblieben ist, um über die Besetzung zu reden. Genau das nimmt Weyoun zum Anlass, ihn darauf hinzuweisen, dass er die Nachrichten genau wegen dieser Einstellung unterbinden musste. Es handelt sich hier nicht um eine Besetzung, schließlich ist dies eine cardassianische Station und es befinden sich keine Truppen des Dominion auf Bajor.
Weyoun bietet Jake an, dass er die Nachrichten übermittelt, wenn er die Artikel ausgewogener schreibt. Allerdings will Jake keine Propaganda für das Dominion schreiben. Doch Weyoun weist das weit von sich. Er verlangt von Jake nur eine neutrale Sichtweise. Der will darauf eingehen. Daraufhin bittet Jake erneut um ein Interview. Doch der Vorta will erst einmal abwarten, wie sich die Artikel in Zukunft entwickeln.
Unterdessen findet die Besprechung zwischen Ross, Sisko, Dax und Bashir statt. Der Admiral berichtet davon, dass der Geheimdienst das Hauptlager an Ketracel-White des Dominion im Alpha-Quadranten entdeckt hat. Das Lager befindet sich tief in cardassianischem Raum und nun muss es zerstört werden. Das könnte das Ende der Jem'Hadar sein, die ohne das Mittel nicht überleben würden. Dies könnte den Krieg beenden. Ross denkt sogar, dass es die einzige Möglichkeit ist, außer sich zu ergeben. Bashir würde es interessieren, wie man so tief in feindliches Gebiet vordringen soll, ohne die Defiant. Doch Ross hat etwas Besseres. Einen Jem'Hadar-Angriffsjäger. Das Schiff, dass Sisko und seine Crew ein Jahr zuvor erbeuteten.
Akt III: Gewöhnungsbedürftig
Die nächsten beiden Wochen bereitet sich die Crew um Sisko auf ihren Einsatz vor. Dax, O'Brien und Nog gehen immer und immer wieder die Systeme durch. Dennoch fällt es dem Ferengi schwer, sich daran zu gewöhnen. Allerdings kann er sich nicht mehr zu viel Zeit nehmen, denn der Start für die Mission steht kurz bevor. Der Ferengi verspricht, keine Pannen zu verursachen. Allerdings würde er sich Stühle auf der Brücke wünschen. Jedoch meint der Chief, dass die Brücke nicht dafür konstruiert wurde. Außerdem wäre ihm ein Replikator wichtiger, da er keine drei Wochen von Feldrationen leben will. Dax dagegen meint, das Größte Problem wäre allerdings der fehlende Bildschirm. Sie fragt sich, wer ein Schiff ohne Fenster bauen würde. Bashir hat die Antwort. Es sind die Selben, die ein Schiff ohne Krankenstation bauen. Er musste alles notwendige für die medizinische Versorgung in seinem Quartier unterbringen. Dax verspricht, die medizinischen Notfälle während seines Schlafes gering zu halten. Doch der Doktor kann darüber nicht lachen. Sollte es zu einem medizinischen Problem kommen, wird keiner einen Stuhl, einen Bildschirm oder ein Sandwich vermissen, sondern ein Biobett und einen chirurgischen Geweberegenerator. Doch die Anderen würden sich derzeit für die anderen Dinge entscheiden.
Dann kommen Sisko und Garak an Board. Und man macht sich fertig für den Abflug. Bashir wundert sich, weshalb Garak dabei ist, doch der Captain meint, dass sich jemand, der sich in cardassianischem Raum auskennt, sicher als nützlich erweisen wird. Dann erhält das Schiff die Startfreigabe. Der Beginn er Reise ist noch etwas holprig, doch Dax bekommt das Schiff mehr und mehr in den Griff. Dann macht man sich mit Warp sechs auf in Richtung cardassianischer Grenze.
Auf Deep Space 9 meldet sich Kira derweil bei Gul Dukat, der mit Siskos Baseball spielt. Als die Frau eintritt, legt er den Ball zur Seite. Der Cardassianer hatte Kira gerufen. Er meint, dass Kira, seit er auf die Station zurück kam, kaum Zeit miteinander verbracht haben und sieht dies als ein Problem an. Er würde mit ihr gerne über andere Dinge als Stationsangelegenheiten sprechen. Kira findet das lächerlich und will das Büro verlassen, doch Dukat meint, er habe sie noch nicht wegtreten lassen. Der Cardassianer fragt, ob die letzten Monate so schlimm waren. Kira fragt ihn, ob sie nur da sei, um ihn zu loben und ihm zu sagen, wie großartig er sei. Dukat meint, dass ihr Sarkasmus nicht stehen würde. Dann meint er, dass Kira sicher der Meinung ist, er habe sie betrogen, doch die erwidert, dass er nicht nur sie, sondern sein eigenes Volk betrogen habe. Dukat sieht das nicht so. Seiner Meinung nach, hatte er sein Volk zur führenden Macht des Alpha-Quadranten empor gebracht, indem sich Cardassia dem Dominion anschloss. Dann meint er, dass er Kiras Aufenthalt auf Deep Space 9 viel angenehmer gestalten könnte, wenn sie es zulassen würde. Doch die Bajoranerin wehrt sich dagegen. Sie würde nie eine Beziehung mit ihm eingehen. Doch Dukat ist der Ansicht, dass sie längst eine intime Beziehung haben. Dann schickt er Kira hinaus und widmet sich wieder dem Baseball.
Der Jem'Hadar-Angriffsjäger mit Sisko und seiner Crew an Board bewegt sich unterdessen auf die cardassianische Grenze zu. Der Captain braucht medizinische Hilfe. Das Heatset, das er verwendet, macht ihm zu schaffen. Bashir gibt ihm ein Hypospray. Der Doktor meint, dass er die Nebenwirkungen des Heatsets nicht testen konnte und Sisko erwidert, dass eine davon Kopfschmerz ist. Bashir meint weiter, dass die Heatsets für Vorta und Jem'Hadar und nicht für Menschen entwickelt wurden. Da, wie das Beispiel Dukat zeigt, Cardassianer weniger Probleme mit dem Gerät zu haben scheinen, bietet sich Garak an, eines der beiden Gerät auf dem Schiff zu tragen, so kann Sisko sich etwas ausruhen. Der Doktor stimmt ihm zu und der Cardassianer setzt das Heatset auf. Da meldet Nog ein Föderatinsschiff Steuerbord voraus. Dann identifiziert er es als die USS Centaur und Sisko meint, dass es das Schiff von Charlie Reynolds ist. Sofort greift das Schiff an.
Akt IV: Perfekte Tarnung
Sisko fordert Nog auf, Verbindung aufzunehmen, doch das ist nicht möglich, da das Com-System durch den Beschuss ausgefallen ist. Garak schlägt vor, zurück zu schießen. Doch Bashir ist dagagen, da es sich um ein Schiff der Sternenflotte handelt. Sisko lässt Kurs auf die Grenze setzen und hofft Reynolds gibt auf. Doch der verfolgt das Schiff.
Weitere Treffer schlagen auf dem Angriffsjäger ein, auch nachdem man die Grenze längst überquert hat. Bei einem der Treffer wird ein Lenkungstriebwerk beschädigt. Daraufhin lässt Sisko das Schiff unter Warp gehen und befiehlt das Feuer auf die Waffenphalanx der Centaur zu eröffnen. Er will die Waffen des Schiffes ausschalten, Reynolds aber nicht auf dieser Seite der Grenze stranden lassen. Man beginnt zu feuern, doch bevor man einen echten Treffer landen kann, zieht sich die Centaur zurück in der Föderationsraum. Kurz darauf findet man den Grund dafür heraus. Drei Schiffe des Dominion kommen auf den Jem'Hadar-Angriffsjäger zu, fliegen an Siskos Schiff vorbei und verfolgen die Centaur. Der Captain ist sich allerdings sicher, dass Reynolds entkommen wird. Zu seinem Bedauern, kann er ihnen nicht helfen. Bevor er weiter in den Raum des Feindes geht, befiehlt Sisko Chief O'Brien, das Com-System wiederherzustellen. Dann geht es weiter mit Warp 7.
Derweil spricht Kira mit Odo im Sicherheitsbüro über den Besuch bei Dukat. Sie würde dem Cardassianer zu gerne zeigen, dass der Krieg noch nicht vorbei und vor allem er noch nicht der Gewinner ist. Odo findet allerdings, dass Dukat derzeit fast gewonnen hat, schließlich hat der Formwandler derzeit noch sein Büro, allerdings kein Personal, das er führen kann. Kira meint, er solle die Widereinsetzung seines Personals fordern, doch Odo meint, dass Dukat damit niemals einverstanden wäre. Doch Kira ist sicher, dass Weyoun ihm seine Forderung erfüllt und meint, der Vorta würde alles tun, um Odo zufrieden zu stellen, da der für ihn ein Gott ist. Kira kann ihn davon überzeugen, seine Macht einzusetzen.
Kurz darauf verteilt Weyoun Ketracel-White an die Jem'Hadar. Dukat, der die Vergabe der Droge verfolgt, meint, dass sich Weyoun als ein Meister fühlen muss, wenn der dieses Ritual immer und immer durchführt. Doch der Vorta gibt an, dass die Gründer die Meister sind und die Vorta, Jem'Hadar und auch die Cardassianer alle nur Diener. Doch Dukat meint, auch unter den Dienern muss einer das Sagen haben. Weyoun meint, dass er solche Aussagen von dem Cardassianer schon erwartet.
Dann bringt Damar Odo in den Raum. Weyoun ist erfreut, den Gründer
zu sehen. Odo meint, dass seine Sicherheitsoffiziere wieder eingesetzt werden und für die Sicherheit auf dem Promenadendeck verantwortlich sein sollen. Der Vorta verspricht, dass dies kein Problem ist. Dukat ist nicht der Meinung, doch Weyoun meint, dass dies nur ihn und Odo etwas angeht. Der Formwandler will seine Offiziere in einer Stunde vor der Waffenkammer erscheinen lassen. Als er gehen will, hat Weyoun noch eine Bitte an ihn. Er soll ein Mitglied des Regierungsrates der Station werden.
Zurück bei Kira berichtet Odo von Weyouns Bitte. Die Bajoranerin ist sich nicht sicher, ob dieses Angebot eine gute Idee ist. Odo meint, dass Dukat genauso denkt. Kira hat trotzdem weiterhin Bedenken, könnte Odos Anwesenheit im Rat doch als eine Art Legitimation des Dominion auf der Station angesehen werden. Der Formwandler will Weyoun jedoch mit seiner Anwesenheit ausnutzen. Er kennt die Gefahr, ist es doch die gleiche Situation wie während der cardassianischen Besetzung. Allerdings wird er dieses Mal die Hilfe von Kira haben, was es seiner Meinung nach einfacher für ihn machen wird. Schließlich gibt Kira nach, auch wenn es sich nicht richtig anfühlt.
Zwischenzeitlich kommt der Jem'Hadar-Angriffsjäger mit Sisko und seiner Crew bei dem Asteroiden an, auf dem sich das Lager mit dem Ketracel-White befindet. Das Schiff vor ihnen ordert 110 Kanister mit Ketracel-White. Nachdem deren Bestellung angenommen wird, senkt man die Schilde des Asteroiden und lässt das Schiff einfliegen. Das Schiff beamt 110 leere Kanister auf den Asteroiden und bekommt 110 mit Ketracel-White gefüllte Kanister zurück. Nach 92,3 Sekunden darf das Schiff weiterfliegen.
Zwischenzeitlich präpariert Chief O'Brien einen eigenen Kanister mit 90 Isotonnen angereichertem Ultritium. Dies reicht laut dem Chief dafür aus, das Lager und alles was sich im Umkreis von 800 Kilometern befindet, zu zerstören. Sisko meint, dass man deshalb mindestens 900 Kilometer von dem Asteroiden weg sein sollte, wenn die Bombe explodiert.
Dann ist ihr Angriffsjäger von Sisko an der Reihe. Garak ordert 84 Kanister Ketracel-White und die Bestellung wird akzeptiert. Die Schilde werden heruntergelassen und das Schiff fliegt zum Asteroiden. Der Chief soll den Zünder der Bombe auf drei Minuten stellen und dann werden, um den Jem'Hadar keine Chance zu geben, diese zu finden. Dann beamt Dax die 83 leeren und den einen mit der Bombe bestückten Kanister auf den Asteroiden. Nog ist besorgt, dass der Austausch auch schnell genug durchgeführt wird, doch da berichtet Dax schon, dass 84 Kanister mit Ketracel-White in den Frachtraum gebeamt wurden.
Garak erbittet Abflugerlaubnis. Dax soll das Schiff vorbereiten, auf Warp zu gehen. Doch in diesem Moment wird ein Sicherheitsnetz um den Asteroiden und das Schiff gelegt. Es bleibt 90 Sekunden, bis zur Detonation der Bombe.
Akt V: Ein weiter Weg zurück
Auf dem Angriffsjäger wundert man sich, warum man zurückgehalten wird. Dann kommt eine Nachricht vom Asteroiden. Man soll sich bereit halten. Allerdings sagt man nicht, wofür. Sisko fragt O'Brien, ob man ein Loch in das Sicherheitsnetz reißen kann. Der Chief bestätigt, dass dies möglich ist, allerdings würde das einige Minuten dauern und man hat nur noch 60 Sekunden.
Dann hat Sisko eine Idee. Der Generator des Asteroiden muss zerstört werden. Das würde das Netz deaktivieren. Die Bombe wird seiner Meinung nach dafür sorgen. Man muss aber in dem Moment schnell genug sein, um der Detonation zu entkommen, darf aber nicht zu schnell sein, um in das Sicherheitsnetz zu fliege, bevor es deaktiviert ist. Eine genaue Berechnung ist hier von Nöten. Bashir meint, dass man 1,3 Sekunden vor der Detonation auf vollen Impuls gehen soll. Dax meint, dass der Computer zu demselben Ergebnis kommt.
Doch dann passiert es. Die Bombe explodiert zu früh. Sisko gibt den Befehl los zu fliegen. Dax beschleunigt das Schiff. Doch dann erreicht die Schockwelle der Hauptexplosion das Schiff und beschädigt es. Doch das Schiff kann entkommen.
Garak und Sisko sind sich einig, dass die Sternenflotte sicher zufrieden mit dem Ergebnis sein wird. Doch dann kommt der Schadensbericht von O'Brien. Er muss auf Hilfslebenserhaltung schalten. Des Weiteren sind die Deflektoren zerstört und das Lenkungssystem wurde beeinträchtigt. Dann entdeckt er das größte Problem. Die Kernmatrix ist geschmolzen. Es steht kein Warpantrieb zur Verfügung. Garak meint, dass es dann aber sehr lange dauern wird, bis man die nächste Sternenbasis der Föderation erreicht. Bashir kann es ihm genau sagen. Es sind 17 Jahre, zwei Monate und drei Tage plus minus eine Stunde.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate
O'Brien
Martok
Dukat
Joseph Sisko
Dukat
Dukat
Jem'Hadar
Weyoun
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
- Dies ist der zweite Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
- Garak spielt in dieser und den nächsten Folgen einige Male auf Bashirs genetische Verbesserungen aus Dr. Bashirs Geheimnis an.
- Der Jem'Hadar-Angriffsjäger ist das Dominion-Schiff aus Das Schiff.
- Schon in dieser Episode sind die Spannungen zwischen den Cardassianern und dem Dominion klar zu erkennen, die letztendlich zur cardassianischen Rebellion und zur ersten Kapitulation in der 10.000 jährigen Geschichte des Dominion führen.
- Die Zerstörung des Ketracel-White-Lagers hat keine erkennbaren Auswirkungen auf den Kriegsverlauf. Die Verknappung der Droge spielt allerdings in der Episode Hinter der Linie eine Rolle.
- Miles O'Brien hat in dieser Episode und in Ein kühner Plan Anfangs recht ähnliche Dialoge. In
Zeit des Widerstands“ ist es „Drei Monate blutige Schlacht, und was haben wir vorzuweisen? Überhaupt nichts. Nur Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Nur ein Mal hätte ich sie auch gerne von hinten betrachtet.
und in „Ein kühner Plan“ ist esAngriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Ich sag' Ihnen, das wird noch unser Lieblingslied.
Produktionsnotizen
Allgemeines
- Die Episode wurde Brandon Tartikoff, einem Vorstandsvorsitzenden von Paramount Pictures, gewidmet, der am 27. August 1997 im Alter von 48 Jahren der Morbus-Hodgkin-Erkrankung erlag.
- Der Teaser dieser Folge ist mit 7 Minuten und 5 Sekunden einer der längsten gezeigten der Star-Trek-Geschichte, wobei jedoch 1 Minute 38 Sekundesn auf eine Rückblende auf die Ereignisse in der Episode Zu den Waffen! entfallen.
Trivia
- Die Karte der Stellarkartographie, die bei der Planung der Zerstörung des Ketracel-White-Lagers gezeigt wird, trägt die Nummer 4747. Auf der Karte sind zudem noch die Punkte 278-847 und 345-447 markiert. Bei letzterem handelt es sich um das White-Lager, das zerstört werden soll.
Apokryphes
Die Episode wurde der zweite Roman der Reihe: Der Dominion-Krieg
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
- Wenn man davon ausgeht, dass dem Jem'Hadar-Angriffsjäger nur Impulsantrieb zur Verfügung steht und die Impulsgeschwindigkeit ca. 1/4 Lichtgeschwindigkeit beträgt, so sollte die nächste Sternenbasis der Föderation ca. 4.25 Lichtjahre von dem durch die Bombe zerstörten Asteroiden entfernt sein, wenn man 17 Jahre dort hin benötigt. Dies widerspricht der Aussage, dass sich der Asteroid tief im Raum der Cardassianer befindet.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Andrew J. Robinson als Elim Garak
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Aron Eisenberg als Nog
- J.G. Hertzler als General General Martok
- Casey Biggs als Damar
- Barry Jenner als Admiral William Ross
- Brock Peters als Joseph Sisko
- nicht in den Credits genannt
- Mark Lentry als Jem'Hadar-Soldat
- Weitere Synchronsprecher
- unbekannte Synchronsprecherin als Erzählerin (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Ereignisse
- Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Cardassianische Besetzung von Bajor, Dominion-Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Besatzungsmacht, Dominion, Föderation, Nachrichtendienst der Föderation, Regierungsrat von Deep Space 9, Sicherheitspatrouille, Siebte Flotte, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Gründer, Klingone, Mensch, Trill, Vorta, Vulkanier, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Abgesandter, Angst, Beleidigung, Beziehung, Baseball, Dabo-Tisch, Ehre, Entschuldigung, Glück, Gott, Hass, Humor, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Loyalität, Naivität, Rache, Rituelles Opfer des Targs, Sarkasmus, Seele, Spiel, Stolz, Tod, Tradition, Vermählung, Wut
- Personen
- Abgesandter, Alliierter, Alter Mann, Arzt, Charlie Reynolds, Dabo-Mädchen, Diener, Freund, Gast, Hostesse, Kind, Koch, Krieger, Lügner, Offizier, Sicherheitsoffizier, Sklave
- Schiffe & Stationen
- Sternenbasis 375, USS Centaur, USS Curry, Curry-Typ, Deep Space 9 , USS Defiant, Jem'Hadar-Angriffsjäger
- Orte
- Arbeitslager, Bar, Brücke, Büro, Büro des Präfekten, Frachtraum, Geschäfte, Grenze, Hauptlager, Holosuite, Krankenstation, Offiziersmesse, OPS, Promenadendeck, Quark's, Quartier, Restaurant, Sisko's, Waffenkammer
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Asteroid, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassianischer Raum, Erde, Föderationsraum, Tyra-System, Weltraum
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Beamen, Behandlung, Biobett, Blut, Bombe, Chirurgie, Computer, Daten, Deflektor, DNA-Neuordnung, Droge, Erzverarbeitung, Explosion, Fenster, Fuß, Gehirn, Generator, Gesicht, Geweberegenerator, Hauptbildschirm, Holokamera, Holosuite, Hypospray, Impulsgeschwindigkeit, Induktionsstabilisator, Isotonne, Kanister, Kernmatrix, Ketracel-White, Knochenbruch, Kommunikation, Kontrollelement, Kopf, Kopfschmerz, Langstreckenscanner, Lebenserhaltung, Lenkungsmatrix, Lenkungstriebwerk, Lenkungssystem, Magen, Mathematik, Medizin, Mine (Sprengkörper) Minenfeld, Mundgeruch, Nebenwirkung, Paraboltriebwerk, Phaserspule, Ohr, Reaktorkern, Replikator, Resonanzemitter, Schild, Schott, Schulter, Selbstreplizierende Mine, Sensor, Sicherheitsnetz, Signalsubprozessor, Sternenkarte, Steuerbord, Stuhl, Subraumfeldgitter, Transmission, Turbolift, Ultritium, Virtueller Bildschirm, Waffe, Waffenphalanx, Warp, Warpantrieb
- Speisen & Getränke
- Feldration, Getränk, Hochzeitsmahl, Mittagessen, Raktajino, Sandwich
- sonstiges
- Angriff, Angriffsmanöver Omega, Artikel, Auftrag, Befehl, Bild, Einsatzbesprechung, Front, Gewinnspanne, Glasplatte, Interview, Kommando, Kurs, Monatsabschluss, Nachricht, Pressefreiheit, Profit, Propaganda, Rache, Schlaf, Schott, Startfreigabe, Stationspolitik, Sternenkarte, Studium, Terminologie, Theke, Tisch, Wand, Zaun, Zukunft