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Version vom 17. April 2014, 12:02 Uhr
Auf Deep Space 9 öffnet eine neue Bar, die dem Quark's schwer zu schaffen macht. Gleichzeitig kommt es zu merkwürdigen Vorfälle auf der Station.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Im Quark's berichtet Alsia dem El-Aurianer Martus Mazur von ihrem verstorbenen Ehemann. Sie berichtet, dass die beiden ein Geschäft hatten und sie jedes Jahr etwas Latinum zur Seite brachte. Doch nun ist sie alleine, allerdings hat nun ein großes Vermögen. Mazur findet das beruhigend, doch die Frau erklärt, dass er leider nicht genug für ihre Zukunft ist, da sie Pläne hat. Sie möchte alles investieren.
Dann fragt sie sich, weshalb sie überhaupt mit dem Mann darüber spricht, ist er für sie doch ein Fremder. Doch irgendwie hat sie das Gefühl, ihm vertrauen zu können, genauso als wäre er ein alter Freund. Daraufhin erklärt der El-Aurianer, dass Zeit belanglos wird, wenn Herzen sich sympatisch sind.
Die Frau erklärt daraufhin ihr Vorhaben. Sie will ihr ganzes Geld dafür einsetzen, um die Erzschürfrechte für das Vlugta-Asteroidengebiet zu erwerben. Mazur hält dies für ehrgeizig, allerdings glaubt er auch, dass es ein gewagtes Unternehmen ist. Er fragt sie, ob sie sicher ist, dass sie das Richtige tut, da Bergbau immer ein Risiko ist.
Inzwischen schaut Odo den beiden aus einiger Entfernung zu.
Doch die Frau erklärt, dass es in diesem Fall nicht riskant ist. Ihr Vater war ein Sternenkartograph und führte über 30 Jahre Mineralanalysen in dem Gebiet durch. Allerdings hatte er nie genug Geld, um die Ergebnisse seiner Arbeit zu verwerten. Deshalb möchte Alsia nun den Traum ihres Vaters verwirklichen. Sie erklärt, dass ihre Investitionen über Nacht um das Siebenfache steigen, sollten die Ergebnisse ihres Vaters bekannt werden. Doch dann beginnt sie zu lachen, weiß sie doch gar nicht, weshalb sie dem Mann das alles erzählt. Sie hatte diesen Plan Jahre lang entwickelt und nicht einmal ihr Mann wusste darüber Bescheid. Sie gibt dem gamzianischen Wein die Schuld.
Nun entgegnet Mazur, dass er es als mutig ansieht, dass sie dies alles alleine anpacken will. Die Frau erwidert, dass es sicher nicht leicht wird, da so viel beachtet werden und so viel getan werden muss. Daraufhin bietet der El-Aurianer seine Hilfe an. Er denkt an eine Art Partnerschaft.
In diesem Moment legt der Sicherheitschef seine Hand auf Mazurs Schulter. Er fordert ihn den El-Aurianer auf, zum Sicherheitsbüro mitzukommen. Der versteht nicht. Auch die Frau ist überrascht, haben die beiden sich doch nur unterhalten. Doch Odo erklärt, dass die Frau redete und Mazur einfach nur zuhörte. Enttäuscht bleibt die Alsia zurück.
Auf dem Weg zum Sicherheitsbüro erklärt der Sicherheitschef, dass er den Mann schon seit seiner Ankunft beobachtete. Er flüchtete aus dem El-Aurian-System. Doch Mazur erklärt, dass jeder irgendwo her kommt und er will wissen, wo Odo herkommt. Doch der durchschaut den Mann und erklärt dem El-Aurianer, dass er dies nicht mit ihm machen kann. Ihm ist bewusst, dass die El-Aurianer nur zuhören und dass die Leute gerne mit ihnen reden. Doch Mazur erklärt, dass er nur ein offenes Ohr für die Probleme der Leute hat und ihnen gerne hilft.
Doch Odo weiß mehr. Ein älteres Ehepaar von Pythro V hatte Mazur nach deren Finanzzugangscode gefragt. Allerdings erklärt der Mann, dass er älteren Personen aus Nächstenliebe bei der Anlage ihrer Ersparnisse helfen wollte. Aber Odo findet es nicht hilfreich, in sein eigenes Geschäft zu investieren, das daraufhin sogleich Pleite geht. Das entschuldigt Mazur mit einer Pechsträhne und er bedauert das am Meisten. Doch Odo hält ihn für einen Hochstapler.
Dann erklärt Odo, dass die beiden ihn angezeigt haben. Odo will den El-Aurianer daraufhin in eine Arrestzelle stecken, doch der hält dies für unnötig. Doch der Sicherheitschef lässt sich auf nichts ein und sperrt den Mann ein. Der versucht alles, um wieder heraus zu kommen, doch Odo lässt sich auf keine Spielchen ein.
Akt I: Das Spiel
Während Chief O'Brien mit einer Tasche und seinem Racquetballschläger durch die Korridore von Deep Space 9 läuft, spielt er einige Aushol- und Schlagbewegungen nach. Dann kommt er zu dem Raum, in dem sich das Spielfeld befindet. Er öffnet die Tür und dahinter wartet schon Dr. Bashir am Boden kniend auf ihn. Der Doktor beglückwünscht den Chief zu dem tollen Raum. Der bedankt sich und erklärt, dass ihm der Sport fehlt und es sicher noch ein paar andere Spieler an Bord gibt. Er vermutet, dass Bashir auch dazu gehört und der erklärt, dass er Captain der medizinischen Akademie der Sternenflotte war. Er war zudem in seinem letzten Jahr Sektorenmeister.
Daraufhin möchte der Chief wissen, ob alle seine Gegner Medizinstudenten waren. Der Doktor verneint dies und erklärt, dass er auch gegen Andere spielte. So war zum Beispiel das Endspiel gegen einen Vulkanier. Auf Grund seiner guten Kondition hatte er dabei nicht einmal geschwitzt. Der Chief will wissen, ob er gewonnen hat. Daraufhin entgegnet Bashir, während er Aufwärmübungen macht, dass der letzte Ball ein Rückwandstandschuss.
Der Chief gibt zu, dass er selbst kein derartiges Training mitgemacht hat. Für ihn war der Sport immer nur ein Zeitvertreib. Doch Bashir erzählt weiter von sich und erklärt, dass einige seiner stärksten Gegner gegen ihn nicht wussten, was sie tun sollten. Dann zeigt er dem Chief eine seit 5000 Jahren bekannte Aufwärmübung. Die Legende dazu sagt, dass sie das Herz zum Freund der Hand macht. Zwar ist dies medizinisch nicht nachweisbar, aber er fühlt dass sie ihm viel Energie gibt.
Dann fragt Bashir, ob sie spielen sollen. Der Chief ist damit einverstanden. Der Doktor fragt daraufhin, welche Spielregeln sie verwenden sollen. Er glaubt, dass O'Brien die alten Regeln bevorzugt. Der ist bezüglich dieser Anspielung nicht erfreut und erklärt, dass er nach alten und neuen Regeln spielen kann. Darauf erwidert der Doktor, dass sie traditionell spielen, dies gefällt ihm selbst auch besser.
Dann beginnt er einen unerwarteten Aufschlag und ohne dass der Chief auch nur eine Chance hat den Ball zu treffen, bekommt er den ersten Punkt des Spiels.
Derweil teilt sich Martus Mazur die Zelle mit einem anderen Gefangenen. Der Mann schläft auf der Liege und schnarcht dabei. Mazur kann das nicht mit anhören und fordert den Mann lautstark auf, damit aufzuhören. Doch der Schlafende rührt sich nicht. Deshalb geht Mazur zu ihm und schaut ihn sich an. Da er ihn nicht berühren will, stößt er ihn mit dem Knie an.
Immer noch rührt dem Mann sich nicht. Mittlerweile stoppt aber das Schnarchen. Mazur, der sich sichtlich Sorgen macht fragt, ob es dem Mann gut geht. Dann wacht der endlich auf. Der El-Aurianer gibt an, dass er dachte, sein Zellengenosse würde sterben. Der entgegnet, dass er leider nicht das nötige Glück dazu hat. Daraufhin erklärt Mazur, dass der Mann schnarchte. Der entschuldigt sich und erklärt, dass er seinen Zellengenossen nicht stören wollte. Allerdings fährt er fort, dass es ihm gesundheitlich nicht gut.
Mazur versteht das und er entschuldigt sich, den Mann geweckt zu haben. Daraufhin erklärt der Mann, dass er früher ganz anders war. Zwar nimmt der El-Aurianer die Aussage als gegeben hin, er glaubt sie jedoch nicht. Doch der Mann fährt fort und erklärt, dass er Jugend, Kraft und Ruhm besaß, aber vor allem war er sehr reich. Allerdings hat er nun alles verloren.
Nun erklärt Mazur, dass er nicht länger zuhören möchte. Doch sein Gegenüber fährt fort. Er erklärt, dass er alles wegen einer kleinen Kugel verloren hat und holt diese hervor. Plötzlich macht die Kugel Geräusche und einige Lichter leuchten daran. Neugierig schaut Mazur zu dem Mann. Er fragt, ob dies ein Gerät für Glücksspiel ist. Dann will Mazur wissen, ob der Mann gewonnen hat. Der verneint dies. Daraufhin versteht der El-Aurianer, dass der Mann alles verloren hatte, was er besaß. Was immer er anfing, wurde ein Desaster. Jede seiner Bemühungen war ein Fehlschlag.
Daraufhin will der El-Aurianer wissen, ob das Spielgerät daran schuld sein soll. Er kann das nicht glauben und erklärt, dass sein Gegenüber wohl etwas Glück gebraucht hätte. Das bestätigt der Mann. Ihm fehlte das Glück, doch er weiß, dass es ganz am Ende kommen wird. Dann drückt er noch einmal auf das Gerät. Es beginnt hell zu leuchten und mit den Worten Ich Gewinne!
Bricht er zusammen.
Mazur, der das nicht mitbekommen hat fragt, was der Mann gewonnen hat. Dann schaut er und sieht seinen Zellengenossen tot daliegen. Er geht zu dem Toten und schaut ihn sich genau an. Dann nimmt er das Gerät. Nun beginnt er laut nach der Wache zu rufen.
Akt II: Gewinner und Verlierer
Nach seinem Spiel mit Bashir kommt der Chief in sein Quartier. Dort sitzt dessen Frau an einem Computer und arbeitet. Sie fragt ihn, wie das Spiel war. Als Antwort wirft er seinen Schläger und seine Tasche wütend auf den Boden. Dann setzt er sich auf das Sofa. Keiko fragt, ob das Spiel gut war. Doch ihr Mann erklärt nur, dass Bashir Captain der medizinischen Fakultät war.
Allerdings versteht Keiko kein Wort. Sie fragt, wovon ihr Mann redet und will wissen, ob sie gespielt haben. Immer noch außer sich entgegnet Miles, dass der Doktor spielte. Er selbst ist 90 Minuten nur herumgestolpert um sich lächerlich zu machen. Doch Keiko ist sich sicher, dass Bashir das nicht so eng sieht. Aber Miles entgegnet, dass Bashir schon herablassend fragte, ob er die alten Spielregeln bevorzugt. Er fragt sich, ob der Doktor ihn für ein Fossil hält. Früher, so Miles, hätte er ihn jeder Zeit besiegt.
Keiko hält das aber genau für den Punkt. Sie denkt, dass seine Zeiten vorbei sind. Dafür braucht sich ihr Mann allerdings nicht zu schämen, denn es ist natürlich, dass man im Laufe der Zeit langsamer wird. Doch diese Aussage findet der Chief nicht hilfreich. Er erklärt, dass er nur ein Formtief hat. Deshalb will der Chief mehr trainieren. Außerdem ist sich Miles sicher, dass Bashir verwundbar ist, sofern er seine besten Bälle schlägt. Bisher ist ihm das nur noch nicht gelungen. Während Miles ins Nebenzimmer geht, lächelt Keiko amüsiert.
Unterdessen trifft sich Bashir im Replimat mit Dax. Er erklärt, dass der Chief während des Spiels fast einen Herzanfall bekommen hätte. Doch Dax glaubt ihm nicht. Allerdings beteuert Bashir, dass Miles ganz rot war und man seinen Puls an der Halsschlagader sehen konnte. Daraufhin erklärt Dax, dass der Doktor das Spiel hätte unterbrechen müssen und der entgegnet, dass er dies versuchte. Als das erste Spiel vorbei war, gab er an verabredet zu sein. Doch das ignorierte der Chief. Danach erklärte er Miles, dass er müde sei, doch das nahm der ihm nicht ab und dann brach sein Schläger. Danach dachte er schon, das war es, doch der Chief replizierte sich einen Neuen.
Dax will wissen, wie es weiterging. Daraufhin erklärt Bashir, dass er während Miles weg war, den Schläger zu besorgen, seine Assistentin kontaktierte und sie bat, ihn in fünf Minuten wegen eines Notfalls in die Krankenstation rufen solle. Seiner Meinung nach war das der einzige Weg, da es sonst ein Notfall wegen des Herzens des Chiefs geworden wäre.
Daraufhin entgegnet Dax, dass es nun wenigstens vorüber ist. Doch der Doktor teilt ihr mit, dass das nicht der Fall ist. Der Chief will eine Revanche und er befürchtet, dass es Miles umbringt. Doch Dax sieht das nicht so schlimm, ist O'Brien doch kaum älter als 38. Das Alter findet der Doktor auch zu jung zum Sterben.
Doch dann kommt Bashir zum eigentlichen Punkt. Der Chief besitzt sehr viel Stolz. Er gibt auch zu, dass er diesen Stolz zu recht hat, respektiert er doch alles, was Miles macht. Deshalb möchte er den Chief nicht entmutigen.
In der Arrestzelle spielt Mazur derweil mit seinem neuen Glücksspiel. Er scheint besonderes Glück zu haben und gewinnt. In diesem Moment kommt Odo in den Raum. Er erklärt, dass das Paar seine Anzeige zurückgezogen hat, deshalb darf er gehen. Der El-Auriaber ist darüber nicht verwundert, war ihm doch immer bewusst, dass sie seine Freunde sind. Daraufhin eilt der Mann schnell aus dem Raum. Odo bleibt sichtlich enttäuscht zurück.
Kurze Zeit später spielen Rom und Quark im Quark's mit Morn ein Würfelspiel. Der Barkeeper will Doppelt oder Nichts spielen und sein Gast lässt sich darauf ein. Doch Morn hat kein Glück und verliert das Spiel. Somit muss er seien Getränk bezahlen.
In diesem Moment kommt Mazur in die Bar. Quark fragt ihn, was er will, worauf der El-Aurianer entgegnet, dass er Prosecco möchte. Nun will der Ferengi wissen, wie der Mann bezahlen möchte. Der entgegnet, dass er mit ihm würfeln will und Doppelt oder Nichts spielen will. Doch Quark entgegnet, dass sein Gast nichts hat, worum man spielen kann. Doch der zieht das Glückspielgerät hervor und erklärt, dass es Quark gehören wird, wenn er gewinnen sollte. Sofort lässt sich der Ferengi auf das Spiel ein. Daraufhin gibt Quark Mazur den Würfel. Der spielt und gewinnt. Quark gießt ihm daraufhin den Prosecco ein.
Mazur erklärt, dass heute wohl sein Glückstag ist. Der Barkeeper erwidert, dass er bereits hörte, dass die Anzeige gegen ihn zurückgezogen wurde. Doch der El-Aurianer erklärt, dass er nicht weiß, was Quark meint. Daraufhin zitiert Quark die 47. Erwerbsregel und meint, dass man keinem Vertrauen soll, der einen besseren Anzug trägt als man selbst, da die Person dann entweder kein Geld hat, oder es sich um einen Hochstabler handelt. Er vermutet, dass bei Mazur beides zutrifft. Darauf erwidert der Mann, dass nicht alles so großen Erfolg haben können, wie Quark.
Dann benutzt Mazur sein neues Spiel. Es beginnt hell zu leuchten und er gewinnt. Quark ist erstaunt und meint, er habe so etwas noch nie gesehen. Er will wissen, wie man es spielt. Daraufhin entgegnet der El-Aurianer, dass er nur die Taste an dem Spiel drücken muss und überreicht es Quark. Der drückt die Taste an dem Gerät, doch er verliert sogleich. Dann gibt er es dem Mann zurück. Als dieser erneut spielt, gewinnt er sogleich. Er ist sich sicher, dass ihm an diesem Tag das Glück hold ist.
Nun bietet Mazur das Gerät Quark zum Verkauf an. Er erklärt, dass der Ferengi es leicht verändern und replizieren sollte. Er ist sich sicher, dass es eine Bereicherung für seine Bar wäre. Doch Quark ist skeptisch, da mit dem Spiel sicher niemand spielen würde. Für ihn ist das ein Spielzeug für Kinder. Allerdings will er nicht so sein und das Gerät für seinen Neffen kaufen. Er legt eine kleine Summe in Latinum auf die Theke. Doch Mazur findet das nicht sehr großzügig. Um sein Angebot zu untermauern füllt er das Getränk seines Gastes nach.
Der durchschaut das Angebot und erklärt, dass er ihm das Gerät gerade für den von ihm gebotenen Preis verkaufen wollte. Doch das Getränk zeigt ihm, dass der Ferengi sehr interessiert daran ist. Allerdings tut Quark dies als Unsinn ab, ist seine Großzügigkeit doch überall bekannt. Doch Mazur entgegnet, dass sie sicher legendär ist, allerdings will er nun den hundertfachen Preis von Quarks Angebot. Aber Quark ist nicht dazu bereit. Er erklärt, dass niemand in diesem Raum-Zeit-Kontinuum bereit ist, das zu zahlen. Sollte er das Spiel auf Bajor anbieten, so bekommt er dort vielleicht etwas zu essen, allerdings sicher nichts Warmes. Doch Mazur ist sich sicher, dass Quark bis Ende der Woche schon Gewinne macht. Daraufhin verdoppelt er sein Angebot und empfiehlt dem Mann zuzugreifen, so lange das Angebot gilt.
Nun spielt Mazur das Spiel noch einmal und gewinnt erneut. Dann teilt er Quark mit, dass es manchmal besser ist, etwas nicht zu verkaufen. Doch Quark entgegnet, dass ihm das Gerät schon gehören würde, wenn er es wirklich wollte und zwar zu einem weit geringeren Preis als er fordert. Doch Mazur glaubt, dass siech Quark selbst überschätzt. Daraufhin verlässt der Mann die Bar. Zuvor bedankt er sich aber noch für das Getränk. Als Mazur auf das Promenadendeck hinausläuft, wird er beinahe von Chief O'Brien, der sich im Training befindet, umgerannt.
Plötzlich sieht der Mann auf der gegenüberliegenden Seite des Promenadendecks, wie eines der Geschäfte ausgeräumt wird. Er geht zu der Besitzerin und spricht sie an. Mazur meint, dass die Zeiten schwer sind, doch die Frau erklärt, dass das nicht der Grund für ihre Aufgabe ist. Sie berichtet, dass das Geschäft gut lief. Daraufhin will Mazur wissen, weshalb sie schließt. Die Frau erklärt, dass sie und ihr Mann das Geschäft neun Jahre lang hatten. Davon hatten sie 17 Jahre lang ein Geschäft auf Bajor. Doch nachdem ihr Mann vor ein paar Monaten starb, ist sie nun nicht mehr mit vollem Herzen bei der Sache. Verständnisvoll erklärt Mazur, dass es nicht dasselbe ist, alleine zu arbeiten. Die Frau bestätigt dies und berichtet, dass es schöner ist, mit jemandem zusammen zu arbeiten. Sie glaubt, dass er das versteht.
Später spielen O'Brien und Bashir erneut Racquetball. Der Chief schafft es anscheinend, den Doktor in Verlegenheit zu bringen. Der schlägt an einem der Bälle vorbei und beglückwünscht den Chief zu dem tollen Schlag. Als O'Brien den nächsten Aufschlag spielt, schlägt Bashir erneut zweimal vorbei. Daraufhin fährt der Chief den Arzt an. Er will keine Rücksicht vom Doktor. Er fordert, dass sein Gegner beim nächsten Spiel mit allem spielt, was er kann. Dann verlässt der Chief den Raum wütend.
Einige Zeit danach trifft Quark auf Odo auf dem Promenadendeck. Er beschwert sich über Mazur und erklärt, dass er selbst einen Exklusivvertrag hat. Er fordert Odo auf, den Mann zu verhaften. Daraufhin möchte der Sicherheitschef wissen, was der Mann gemacht haben soll. Quark zeigt Odo daraufhin, dass der Mann seinen Club Martus eröffnet. Beide sehen, wie er Leute in seine Räumlichkeiten einlädt und diese zu ihm strömen.
Nun wendet sich Quark auf der oberen Ebene des Promenadendecks an Commander Sisko. Er erklärt, dass er für seinen Vertrag eine große Summe gezahlt hat. Demnach hat er das alleinige Recht zur Durchführung von Glücksspielen. Doch Sisko macht ihm klar, dass Bestechungsgelder an Cardassianer, die die Station zuvor betrieben, kein Vertrag sind. In der Föderation zählt dies nicht.
Sisko betritt den Turbolift und Quark folgt ihm. Der Ferengi meint, dass Mazur ein Schwindler ist. Doch Sisko erklärt, dass einer mehr keinen Unterschied macht. Beide fahren nur bis zur unteren Ebene des Promenadendecks. Dann steigen sie aus und Quark erklärt, dass Sisko ihm etwas schuldet, da er auf der Station blieb, als Sisko ihn bat und das, obwohl er nicht wollte. Doch Sisko macht ihm klar, dass er ihn erpresst und nicht gebeten hat. Zudem macht Quark auf der Station gute Gewinne. Darauf erwidert Quark, dass dies bisher stimmte, allerdings halbiert Mazur seinen Profit nun. Er fordert Sisko auf, ihn zu stoppen.
Unterdessen kommt Mazur mit Rom zusammen aus dem Quark's. Er berichtet seinem Bruder, dass er ihn verlassen wird, da er nun zu 25% am Geschäft von Martus beteiligt ist. Dann fragt Rom ihn, ob er ihm mehr anbietet, doch Quark will für seinen Bruder keinen Preiskampf eingehen. Als die beiden in den Club gehen, ruft Quark Mazur hinterher, dass Rom Latinum klaut. Daraufhin dreht der Ferengi sich um und erwidert, dass er das nicht tut, zumindest nicht viel.
Akt III: Das Glück wendet sich
Im Club Martus laufen die Geschäfte gut. Viele Gäste spielen mit den replizierten Glücksspielgeräten. Mazur genießt seinen Erfolg und schaut sich um. An einem Tisch sitzt mit Alsia eine alte Bekannte. Sie ruft ihn zu sich und berichtet, dass die Regierung von Vlugta ihr Angebot akzeptiert. Der Mann freut sich für sie, doch die Frau hat ein Problem. Die Regierung macht zur Bedingung, dass eine Kommission die Auswirkung des Bergbaus auf den Asteroiden in Bezug auf die Navigation in dem Planetensystem auswirkt. Allerdings hat sie all ihr Geld in dem Angebot steckt. Deshalb kann sie sich die Untersuchung nicht leisten und sie hat nur noch eine Woche Zeit dafür. Daraufhin will Mazur wissen, wie viel sie braucht und die Frau erklärt, dass sie 10.000 Isik benötigt.
Mazur ist sich sicher, dass es schwer wird, so viel aufzutreiben. Das ist Alsia klar und sie hofft, einen Investor zu finden. Daraufhin erklärt der Mann, dass er gegebenenfalls jemanden hat, jedoch will er erst wissen, welche Rendite er für seine Investition bekommt. Die Frau gibt das Zehnfache als Rendite an, worauf Mazur ihr verspricht, alles zu tun, was in seiner Macht steht, um ihren Traum zu erfüllen. Daraufhin bedankt sich die Frau und verlässt den Club.
In diesem Moment sieht Mazur Rom mit einem Tricorder ein Tablett mit Canapés scannen, dass eines der Dabo-Mädchen hält. Er erkundigt sich sofort, was los ist und der Ferengi erklärt, dass sie vorsichtig sein sollten, so lange Quark in der Nähe ist. Daraufhin will Mazur wissen, ob sein Bruder die Canapés vergiften würde. Rom entgegnet, dass er nicht damit rechnet, dass er sie vergiftet, allerdings könnte er für Magenschmerzen sorgen. Doch Mazur beruhigt ihn. Er erklärt, dass er im Moment eine unglaubliche Glückssträhne hat und nichts passieren wird. Dann übergibt er Rom das Tablett und wendet sich dem Dabo-Mädchen zu.
Plötzlich betritt die Roana, die Besitzerin der Räumlichkeiten den Club. Als Mazur sie sieht, lässt er von dem Dabo-Mädchen ab und wendet sich der Bajoranerin zu. Er nimmt zwei Gläser von der Theke und spricht einen Toast auf die Königin der Promenadendecks, wie er die Frau nennt, aus. Er nennt sie daraufhin sein Schatz und fragt, ob es ihr so sehr gefällt, wie ihm. Die Frau antwortet darauf nicht, sondern will wissen, woran der Mann denkt. Der erwidert, dass sie ein gutes Team sind und er möchte ihre Beziehung legalisieren. Deshalb macht er ihr einen Heiratsantrag. Er holt einen teuren Ohrring hervor und übergibt ihn Roana. Sie findet ihn wunderschön, woraufhin Martus ihr entgegnet, dass der schönsten Frau nur das Schönste gebührt.
In diesem Moment gewinnt jemand bei den Spielen. Roana erklärt, dass sie die Glücksspiele wundervoll findet und will wissen, woher Martus diese hat. Der erwidert, dass er sie von einer tragbaren Version replizierte, die er von einem Freund erhielt. Darauf entgegnet die Frau, dass sie so etwas noch nie zuvor sah. Der Mann ist sich sicher, dass noch niemand so etwas gesehen hat.
Auf der OPS zeigt Kira Dax ein PADD mit einer Liste für das Labor. Sie will wissen, ob das alles ist, was dafür gebraucht wird und die Trill bejaht dies. In diesem Moment meldet sich der Computer. Dax schaut sich die Meldung an und kann es nicht glauben. Ein Computerprogramm, das noch aus der Zeit vor dem Abzug der Cardassianer stammt und das sie seit Wochen sucht, taucht plötzlich auf. Kira erkundigt sich, wie sie es gefunden hat und Dax entgegnet, dass das Programm wohl eher sie gefunden hat. Sie geht einfach von Glück aus.
Unterdessen spielen der O'Brien und Bashir wieder Racquetball. Der Chief tritt dabei im Flug auf einen Ball, den der Doktor returniert. Dabei fällt er auf den Rücken und wirkt kurzzeitig etwas mitgenommen. Der Doktor erklärt, dass er so etwas noch nie gesehen hat und O'Brien kann das Geschehene nicht glauben. Bashir will eigentlich aufhören zu spielen, doch sein Gegner möchte gleich weiterspielen. Plötzlich meldet sich die Krankenstation und der Doktor muss sofort los. O'Brien verspricht ihm, dass er ihn beim nächsten Mal erwischt, doch Bashir macht ihm klar, dass er Racquetball eigentlich nicht mehr mag. Deshalb soll der Chief sich einen anderen Partner zum Spielen suchen. Dann geht der Arzt und O'Brien bleibt enttäuscht zurück.
Später begibt sich der etwas angeschlagene Chief in das fast verwaiste Quark's. Er erkundigt sich, wo die Gäste geblieben sind und Quark erklärt, dass sie alle im Club Martus bei dem Zuhörer sind. Doch er gibt an, dass auch er zuhören kann, wie Mazur. Dann fragt er den Chief, was los ist. Der berichtet, dass er gefallen ist. Darauf erwidert Quark, dass er nun zugehört hat. Er fährt fort und fragt, wie O'Brien gefallen ist, worauf der entgegnet, dass es bei einem Racquetballspiel mit Bashir war. Sofort erkundigt sich Quark, wo es passiert ist und genervt antwortet der Chief, dass es auf dem Spielfeld war. Nun erkundigt sich Quark nach dem Spielstand, doch das hält O'Brien für unwichtig. Doch Quark sieht das ganz und gar nicht so. Er will, dass sein Gast über seine Probleme redet. Allerdings drückt der sich vor der Antwort, woraufhin Quark vermutet, dass Bashir besser war. Doch O'Brien entgegnet, dass es nur ein halber Schritt war. Als Grund gibt er an, dass Bashir einfach jünger ist, dafür hat er selbst mehr Erfahrung.
Nun kommt Quark eine Idee. Während der Chief erklärt, dass der Doktor gegen seine angeschnittenen Bälle machtlos war, überlegt Quark, dass er ein Spiel organisieren soll. Der alternde Champion gegen den jungen Herausforderer. O'Brien glaubt, dass er nur noch ein Spiel mehr bräuchte. Bereits dieses Mal hatte er Bashir mit seinen Schlägen über das Spielfeld gejagt. Dann merkt er, dass Quark ganz andere Pläne hat und verlässt die Bar. Der Barkeeper hingegen beginnt seine Ideen auszumalen.
Mittlerweile ist Kira auf der OPS wütend. Sisko erkundigt sich, was los ist und die Bajoranerin erklärt, dass sich ihr Terminal selbst vernichtet hat. Sie hat einen Auswertungsbericht verloren, an dem sie seit Wochen arbeitet. Dax will wissen, was mit den Backups ist, doch Kira entgegnet, dass auch diese weg sind. Das verwundert Sisko, hatte er in den letzten Stunden von einigen Unglücksfällen erfahren. Dr. Bashir berichtete ihm, dass viele Patienten mit kleinen Verletzungen auf die Krankenstation kommen. Einige fielen, andere liefen gegen Türen, die noch geschlossen waren. Daraufhin erklärt Dax, dass sie einen sehr guten Tag hatte und bittet Kira, ihr Unglück nicht zu ihr zu schicken. Doch Kira entgegnet, dass jeder weiß, dass man sein Glück selbst schmiedet. Die Bajoranerin dreht sich um, um zu gehen und fällt dabei hin. Sofort kümmern sich Sisko und Dax um sie.
Im Club Martus kommt es unterdessen zu einem Problem, denn alle haben gleichzeitig den Jackpot gewonnen. Aus diesem Grund stellt Mazur Rom zur Rede und fragt, ob er dies dem Ferengi in irgendeiner Weise anlasten kann. Doch der beteuert, dass er nichts damit zu tun hat. Auch Mazur selbst glaubt nicht daran und fordert Rom auf, den Gewinn zu zahlen.
Unterdessen spielt Quark mit sich selbst Doppelt oder Nichts. Dabei malt er sich Namen für das Spiel zwischen Bashir und O'Brien im Racquetball aus. Er nennt überlegt, ob er es Krieg der Galaxie
, Kampf des Jahrhunderts
oder Das Wunder des Wurmlochs
nennen soll. Dann würfelt er und erzielt blau. Das Haus gewinnt. Sein Glück scheint zurück zu sein.
Einige Zeit später versammelt Quark potentielle Gäste in seiner Bar. Er verspricht ihnen Action, Nervenkitzel, Aufregung, Gewinn und Verlust. In diesem Moment kommt Chief O'Brien in die Bar und sofort kündigt ihn der Barkeeper als der Champion der Sternenflotte an und gibt ihm dem Spitznamen Der Mechanische. Die Menge applaudiert. Sofort wendet sich der Chief an Bashir, der ebenfalls anwesend ist. Er will wissen, was das soll, wurde er doch zu einem Notfall gerufen. Der Doktor entgegnet, dass er den gleichen Notruf bekommen hat, jedoch sieht er hier niemanden in Gefahr. Unterdessen fährt Quark fort und erklärt, dass auch der Herausforderer anwesend ist. Er stellt ihnen Julian Bashir, genannt Der Doktor. Dann kündigt er das Hassspiel der Galaxis an. Zwar versuchen die beiden Offiziere einzuschreiten, allerdings lässt sich Quark nicht beirren. Er fährt fort und gibt an, dass sie für einen guten Zweck spielen. Sie bestehen darauf, dass er die Hälfte von dem, was das Haus einnimmt, an den bajoranischen Kriegswaisenfonds spendet. Er erklärt, dass die beiden am nächsten Tag um 12:00 Uhr spielen. Dabei wird nur einer von ihnen gewinnen. Bis dahin fordert er alle auf, ihre Wetten abzugeben. In der Zwischenzeit, so kündigt er an, hat er seine Spieltische geöffnet.
Nun erklärt Bashir, dass Miles und er nicht gegeneinander antreten werden. Doch Quark erklärt als ihr Exklusivpromoter, dass er das Recht hat, die Kämpfe anzusetzen, wie er will. Der Doktor versteht die Aussage nicht. Daraufhin hält Quark den beiden ein PADD hin und fordert sie auf, dies zu unterschreiben. Doch O'Brien ist damit nicht einverstanden. Zwar gibt Quark an, dass er versteht, wie sie sich fühlen. Er fordert die beiden jedoch auf, an die Kinder zu denken. Er erklärt, dass die Mönche, schon neue Decken für sie anbezahlt haben. Er befürchtet, dass die Kinder ohne das Geld sicher sehr eng zusammenrücken müssen. Daraufhin lassen sich Bashir und O'Brien überreden und der Chief bekommt seine Revanche. Die anwesenden Mönche bedanken sich bei den beiden. Als Bashir und O'Brien gegangen sind, schaut Quark freudig lachend zum Club Martus hinüber. Dort steht der nicht so entspannt dreinschauende Besitzer und blickt ihm entgegen.
Später berichtet Dax auf der OPS, dass das Programm, das sie gefunden hat, wieder verschwunden ist. Daraufhin will Sisko wissen, ob sie die geheime Codedatei geprüft hat, in dem es versteckt war. Dax bestätigt dies, doch sie gibt zu, dass sie kein Glück hatte. Allerdings findet sie es schon merkwürdig. Es sieht so aus als hätte der Computer die Datei zufällig ausgespuckt, um es gleich darauf wieder verschwinden zu lassen. In diesem Moment kommt Kira auf die OPS. Sisko erkundigt sich sofort, wie es ihr geht. Sie erklärt, dass sie nicht einmal eine Beule hat, was allerdings nicht auf die Anderen auf der Krankenstation zutrifft. Sie ist immer noch voll und es kommen immer mehr Leute. Sofort stellt Dax eine Verbindung zwischen den Unfällen und den Systemstörungen her. Doch Kira erklärt, dass ihr Unfall kein Systemfehler war. Sie erklärt, dass sie stolperte und hinfiel und hält es für einen Zufall. Allerdings stimmt Sisko Dax zu und er vermutet, dass es irgendwo eine logische Erklärung für alles gibt. Er vermutet einen Virus oder eine Raumverschiebung. Es muss etwas sein, was sowohl Lebewesen als auch Maschinen beeinflusst. Sisko will, dass sie es findet. Dax macht sich sofort auf die Suche.
Im Club Martus erklärt Rom dem Besitzer, dass er immer bedeutend kleinere Ohren hatte, als andere in seinem Alter. Deshalb wurde er immer gehänselt. Dabei war Quark am Schlimmsten. Er erzählte jedem, dass er adoptier wurde. Doch Mazur ist mit sich selbst beschäftigt und versteht seine Lage nicht. Alles fing so gut an. Doch Rom interessiert das nicht. Er erklärt, dass Quark an seinem Namenstag alle seine Geschenke gegen altes Gemüse ersetzte. Dann verkaufe er die Geschenke teurer, als ihr Vater sie gekauft hatte. Wütend erklärt Mazur, dass ihm dies völlig egal ist. Ihm macht es nur Sorgen, dass sie Spieler nicht mehr zu ihnen kommen. Er will wissen wieso. Daraufhin entgegnet Rom, dass sie eine Pechsträhne haben. Er ist sich bewusst, dass das passieren kann. Doch Mazur glaubt, dass er davor sicher ist.
Deshalb sucht er nun Trost bei dem Dabo-Mädchen und legt seinen Kopf auf ihr Dekolleté. In diesem Moment kommt Roana herein und sieht dies. Sie erklärt, dass sie dies von Anfang an dachte und ihn schon die ganze Zeit durchschaute. Martus tut das Ganze als Scherz ab, doch die Bajoranerin erklärt, dass sie dieses Geschäft gemietet hat. Sie fordert ihn auf, bis zum nächsten Tag zu verschwinden, mit all seinen Sachen. Dann verlässt sie den Club. Mazur und Rom laufen ihr hinterher. Doch die Frau lässt sich nicht aufhalten. Daraufhin erklärt Rom, dass er wusste, dass das Ganze schief geht. Er will zurück zu Quark und fragt den El-Aurianer, wie es mit ihm weitergeht. Der weiß es zuerst nicht. Doch in diesem Moment sieht er Alsia und hat eine neue Idee. Rom schaut ihm verwundert nach, als er zu der Frau geht.
Später überreicht Mazur Alsia den Gewinn des Clubs. Er geht davon aus, dass es etwa 10.000 Isik sind. Die Frau ist überglücklich und erklärt, dass ihr das sehr viel bedeutet. Das ist Martus allerdings auch klar und er versichert sich, dass er das Zehnfache zurückbekommen wird. Die Frau sagt dies zu und erklärt, dass er dies nicht bereuen wird und verspricht, dass sie beide reich werden. Dann verlässt sie den Club. Martus versucht sich daraufhin an einem der Glücksspielgeräte und verliert.
Akt IV: Wahrscheinlichkeiten
Am nächsten Tag bereitet sich O'Brien in seinem Quartier vor. Er macht Pläne für das Spiel gegen den Doktor und geht die einzelnen Spielzüge immer und immer wieder durch. Dabei macht er sich mit den Stärken und Schwächen seines Gegners vertraut. Keiko erklärt ihm, dass sie egal ob nach einem Gewinn oder einer Niederlage, für alle Fälle Feiern wollen. Als Miles aufbrechen will, bindet seine Frau ihm ein Seidentuch um den Kopf und erklärt, dass es sich dabei um ein altes japanisches Design handelt. Dann fordert sie ihn auf, den Doktor zu schlagen.
Der Doktor bereitet sich unterdessen mit Liegestützen auf der Krankenstation auf den Wettkampf vor. Plötzlich tritt Quark ein und erklärt, er habe ihm etwas mitgebracht und erklärt, dass es ein Zeichen des Dankes von den Mönchen sei. Bashir bittet ihn, das Geschenk abzustellen, doch der Ferengi besteht darauf, dass der Arzt es probieren soll. Daraufhin möchte Bashir wissen, um was es sich dabei handelt, worauf Quark antwortet, dass es ein uraltes medizinisches Gebräu ist. Dabei handelt es sich um ein Geheimrezept des Ordens, dass dem Körper Kraft und Ausdauer verleiht. Allerdings spielt Quark dann darauf an, dass Bashir Wissenschaftler ist und sicher nicht an solche Dinge glaubt. Doch Bashir erklärt, dass die traditionelle Medizin oft bei der Arbeit hilft. Dann möchte er wissen, was in dem Getränk alles enthalten ist. Quark ist sich nicht sicher. Er weiß nur, dass es natürliche Bestandteile sind. Zudem erklärt er, dass die Mönche erwähnten, dass man die ganze Flasche mit einem Mal leeren müsse.
Sofort geht der Doktor zu einer Konsole. Quark will wissen, was er tut und der Arzt antwortet, dass er nachsehen möchte, was drin ist. Erschrocken fragt Quark, ob der Doktor nicht lieber trainieren möchte, doch der erwidert, dass es nur ein paar Sekunden dauert. Er nimmt eine Probe des Getränkes und überprüft es. Sofort wendet Quark ein, dass Bashir den Mönchen vertrauen kann. Doch der erkennt, dass sich in der Flüssigkeit Wasser, Dextrose, Saccharin, Geminal-Wurzel-Extrakt, Malz, Hefe, Synthanol und 17 Milligramm von hyvroxiliertem Quint-Ethyl-Matacemin. Darauf erklärt Quark, dass alles natürlich ist, wie er sagte. Doch der Doktor weiß es besser. Das Getränk ist ein Anästhetikum. Sollte er dies trinken, könnte er nicht mehr Racquetball spielen. Er wirft Quark vor, den Kampf manipulieren zu wollen. Doch der gibt an, dass er so etwas nie tun würde. Der Arzt ist sich jedoch sicher, dass er es tun würde, wenn er genug Latinum auf den Chief setzt. Darauf entgegnet der Barkeeper, dass niemand auf O'Brien wettet. Sollte der Doktor also gewinnen, gibt es keinen Profit. Und ohne Profit gibt es keine Spende für die Mönche. Doch sollte Bashir verlieren und das Haus gewinnen, dann bekommen die Mönche die benötigten warmen Decken. Das findet Bashir unglaublich. Er fragt, ob Quark tatsächlich will, dass er das Spiel verliert. Der erklärt, dass es für die Kinder ist, doch der Doktor will sich darauf nicht einlassen. Allerdings verlangt er, dass Quark die Winterdecken auf alle Fälle liefert. Sollte dies nicht passieren, würden er und der Chief auf ihn zurückkommen. Das versteht Quark und der Doktor verlässt die Krankenstation.
Auf der OPS lässt sich Sisko von Dax deren Entdeckung zeigen. Zwar weiß Dax noch nicht, was es bedeutet, aber sie hat Ungereimtheiten bei den Neutrinos entdeckt. Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit müsste die eine Hälfte im Uhrzeigersinn und die Andere gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Doch auf Deep Space 9 bewegen sich über 80% im Uhrzeigersinn. Daraufhin will Kira wissen, ob die Unfälle passierten, weil die Neutrinos falschherum rotierten und Dax entgegnet, dass sie das nicht glaubt, allerdings sieht sie darin ein Symptom für dasselbe Problem. Neutrinos außerhalb von Deep Space 9 verhalten sich normal, doch auf der Station scheint etwas nicht zu stimmen.
Etwa zur gleichen Zeit treffen sich Bashir und O'Brien zum Spiel. Sie wünschen sich viel Glück und machen sich bereit für das Spiel. Der Doktor schlägt auf. Sein Ball scheint genau auf den Chief zu kommen. Sein Return ist allerdings für den Doktor unerreichbar. Das Spiel wird live in das Quark's übertragen, wo eine große Anzahl an Gästen die Übertragung verfolgt. Dort zählt der Barkeeper mit und erklärt den ersten Punkt für O'Brien. Dann hat der Chief Aufschlag. Diesem Mal trifft der Doktor den Ball. Der fliegt zurück zum Chief und auch der trifft. Als Bashir nun erneut versucht, den Ball zu treffen, bricht sein Schläger ab. Das bedeutet den zweiten Punkt für O'Brien.
Im Club Martus wartet der El-Aurianer unterdessen auf Alsia. Sie hatte versprochen, sich zu melden, sobald sie weiß, was mit dem Gebot ist. Daraufhin erklärt Rom, dass er das Verhalten von Mazur nicht fair findet, hatte er sein Geld doch investiert, ohne ihn zuvor zu fragen. Er erklärt, dass der Mann ihm ein Viertel des Gewinns versprach. Doch Mazur relativiert das und erklärt, dass er ein Viertel versprach, aber abzüglich der Abzüge. Dies wären Betriebskosten, Hypotheken und Rekapitalisierung. Als der Ferengi dies sieht, zieht er verärgert seine Jacke aus und will gehen. Martus fragt, wo er hin möchte. Daraufhin erklärt Rom, dass er zurück zu Quark will, da ihn dort wenigstens jemand aus der Familie betrügt. Er schnappt sich das Dabo-Mädchen und verlässt den Club. Mazur bleibt alleine zurück.
Im Racquetballspiel ergeht es Bashir gar nicht gut. Er landet an der Wand und verfehlt den Ball. Es steht mittlerweile 9:3 für den Chief. In diesem Moment wendet sich O'Brien an Quark und erklärt, dass er nun abschalten wird. Vehement wehrt sich Quark und erklärt, dass er das nicht kann. Doch der Chief sieht das anders und schaltet ab. Wütend schaut die Menge auf den nun leeren Bildschirm. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass die Spieler drei Minuten Pause wollen. Er fordert sie auf, weiter zu wetten.
Auf dem Sportfeld fragt der Doktor, weshalb der Chief dies tut. Der erklärt, dass etwas nicht stimmt. Daraufhin erwidert Bashir, dass es wohl an ihm liegt, ganz im Gegensatz zum Chief, der ein tolles Spiel macht. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies das beste Spiel seines Lebens ist. Ihm gelingen nun Schläge, die er vor 15 Jahren nicht schaffte, als er noch fünf Stunden am Tag trainierte. Er trifft immer. Dafür scheint der Doktor nicht einmal die Breitseite eines plygorianischen Mammuts treffen. Daraufhin fordert der Chief den Doktor auf, den Ball gegen die Wand zu werfen. Der tut dies und der Ball springt gegen die Wand und von dort direkt zurück zu O'Brien. Bashir erklärt, dass er gerade zurück zu ihm fliegen sollte. Dann macht der Chief dies selbst. Der Ball fliegt erneut direkt zu Miles. Daraufhin wirft er den Ball noch einmal, diese Mal aber unkontrolliert in den Raum. Der Ball trifft mehrere Wände, spring hoch und runter, nur um dann erneut in der Hand des Chiefs zu landen.
Sofort wenden sich Bashir und O'Brien an Sisko und Dax. Sie führen den beiden vor, was passiert. Der Chief hält seine Hand hoch und der Ball, der geschlagen wird, fliegt genau in diese Hand. Bashir erklärt, dass sie diesen Versuch etwa ein dutzend Mal widerholt haben, jedes Mal mit dem gleichen Resultat. Der Ball flog in die Hand des Chiefs. Er hält es für unmöglich, dass jemand so viel Glück hat. Doch Dax korrigiert ihn und erklärt, dass es nicht unmöglich, nur äußerst unwahrscheinlich ist. Das lässt Sisko an die Neutrinos denken, die auf der Station in dieselbe Richtung drehen. Auch die Unfälle auf der Station und das Versagen der Schiffssysteme scheinen in die gleiche Kategorie zu fallen. Dax bestätigt dies und erklärt, dass jemand oder etwas die Gesetze der Wahrscheinlichkeit verändert. Sie hat auch eine Idee, wie sie die Quelle herausfinden kann.
Sofort macht sich Dax mit Sisko auf die Quelle des unnormalen Verhaltens der Neutrinos. Als mach schließlich in den Club von Mazur kommt, drehen sich dort 98% der Neutrinos rechts herum. Unterdessen versucht Martus sein Glück wieder an einer der Glücksspielgeräte und verliert erneut. Als er die beiden sieht, erklärt er, dass das Spiel beginnen kann. Doch Sisko gibt an, dass sie nicht spielen wollen. Inzwischen scannt Dax die Geräte. In ihrer Umgebung drehen die Neutrinos zu 100% rechts herum. Sie ist sich sicher, dass die Maschinen die Ursache sind. Daraufhin will Mazur wissen, was mit den Geräten los ist und Dax erklärt, dass sie die Gesetze der Wahrscheinlichkeit verändern. Daraufhin versteht Martus, was der Mann meinte, von dem er das Gerät hat. Und er berichtet den Offizieren, dass der Mann sagte, alles kommt auf das Glück an. Die Funktionsweise scheint zu sein, dass es jemanden glücklich macht, wenn man gewinnt. Wenn man verliert, ist es anders herum.
Dax ist davon nicht überzeugt, da die Maschinen mittlerweile jeden auf der Station beeinflussen, unabhängig davon, ob er spielt oder nicht. Doch das hält Mazur für unmöglich. Doch Sisko hat eine Idee. Er will genaueres über das Original wissen. Daraufhin berichtet der El-Aurianer, dass es eine kleinere Version gibt und er vor Eröffnung des Clubs im Replikator die größeren Versionen erstellt hatte. Daraufhin will der Commander wissen, wie man die Geräte abschaltet, doch darüber hat der Mann keine Information. Doch das verwundert Sisko, da er davon ausgeht, dass er sie am Anfang einschalten musste. Allerdings verneint Mazur dies. Er erklärt, dass er dem Replikator sagte, die Geräte zu scannen und dann Kopien zu machen. Zudem gibt er an, dass er davon ausgeht, dass sie eine interne Energieversorgung haben.
Daraufhin treten Sisko und Dax ein paar Schritte zurück und beginnen, auf die Geräte zu schießen. Der Besitzer will dies verhindern, doch die beiden lassen sich nicht aufhalten, und zerstören die Glücksspielgeräte mit ihren Phasern. Dann wendet sich Sisko an Mazur und meint, dass er ihn gerne zu Verantwortung ziehen würde, allerdings hat er nichts gegen ihn in der Hand. Doch in diesem Moment tritt Odo ein und berichtet, dass er etwas hat. Das ältere pythronische Ehepaar hat sich nun doch entschlossen, Anklage gegen Mazur zu erheben. Der El-Aurianer nimmt die Nachricht mit Humor auf, wohlweislich, dass sein Glück ihn endgültig verlassen hat.
Kurz darauf sitzt Mazur wieder in der Arrestzelle. Dann bringt Odo Alsia in den Raum. Der El-Aurianer freut sich und erklärt, dass er wusste, sie würde ihn herausholen. Doch wortlos wird die Frau selbst in eine Zelle gesteckt. Sofort will Mazur wissen, was los ist und Odo lässt den ebenfalls anwesenden Quark die Sache aufklären. Der Ferengi erklärt, dass die Frau ihn mit einem uralten Trick betrügen wollte. Er fragt sich, wie jemand auf den Asteroidenbergbautrick hereinfallen kann. Allerdings will der Ferengi Martus nun befreien. Er fordert dafür nichts und gibt an, es aus Großzügigkeit zu tun. Doch der Gefangene ist sich bewusst, dass Quark sich an seiner Lage erfreut. Der gibt dies zu, ist Martus doch selbst von seinem Opfer betrogen worden und er ist der einzige, der ihm noch helfen kann. Das amüsiert den Ferengi.
Mazur ist froh, dass Quark sich so sehr freut. Er fragt ihn, ob er ihm 2.000 Isik für seine Abreise geben kann. Der Ferengi hält dies für sehr arrogant. Doch der El-Aurianer erklärt, dass er auch gerne auf der Station bleiben kann. Daraufhin ist Quark bereit, ihm 500 Isik zu leihen, da er sicher nicht mehr auf einem Frachtschiff zahlen musst. Doch Mazur will immer noch 1.500, da er noch einige Ausgaben hat. Allerdings lässt Quark sich nur dazu überreden, auf 600 zu gehen. Doch Mazur handelt weiter und will 1.200, da er noch einen gewissen Stolz hat. Allerdings zitiert Quark daraufhin Erwerbsregel Nr. 109, die besagt, dass Stolz und Armut gleich Armut bedeutet. Daraufhin will Martus nur noch 800 Isik und Quark geht darauf ein.
Dialogzitate
Bashir
Quark
Quark
Quark
O'Brien
Bashir
Sisko
Hintergrundinformationen
Mazur sollte eigentlich Guinans Sohn sein. Deshalb wollte man Guinan auch auftreten lassen, jedoch musste Whoopi Goldberg absagen.
In dieser Folge wird zum ersten Mal Guinans Spezies, die El-Aurianer, erwähnt. Es wird erwähnt, dass die El-Aurianer eine Rasse von Zuhörern sind, allerdings wird erst in Star Trek: Treffen der Generationen bestätigt, dass Guinan ebenfalls zu den El-Aurianern gehört.
Der Spitzname von Miles O'Brien für das Racquetballspiel wird im englischen The Mechanic in Der Mechanische falsch übersetzt. Es müsste eigentlich Der Mechaniker heißen.
Jake Sisko ist in der Episode nicht zu sehen.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Rosalind Chao als Keiko O'Brien
- Barbara Bosson als Roana
- K Callan als Alsia
- Max Grodénchik als Rom
- Albert Henderson als Cos
- Chris Sarandon als Martus Mazur
- nicht in den Credits genannt
- Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft)
- Kevin Grevioux als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit)
- Sue Henley als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando)
- Randy James als Jones
- Mark Lentry als Lieutenant Commander
- David B. Levinson als Broik
- Mary Meinel-Newport als Bolianerin
- Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
- Tammy Rodriguez als Gelbhäutiges Dabo-Mädchen
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Sandra Wild als Dabo-Mädchen im Club Martus
- unbekannter Darsteller als Pakled im Club Martus
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Intercom-Stimme (Krankenstation)
Verweise
- Ereignisse
- Endspiel, Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Kriegswaisenfonds, Familie, Föderation, Kommission, Medizinische Akademie der Sternenflotte, Regierung
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, El-Aurianer, Ferengi, Plygorianisches Mammut, Pythronier, Trill, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Adoption, Doppelt oder Nichts, Ehe, Erwerbsregel Nr. 47, Erwerbsregel Nr. 109, Feier, Gefühl, Glücksspiel, Geschenk, Heiratsantrag, Isik, Jackpot, Mut, Nächstenliebe, Namenstag, Ohrring, Orden, Racquetball, Racquetball (Objekt), Racquetballschläger, Scham, Spiel, Spieltisch, Spielzeug, Sport, Stolz, Tod, Traum, Verabredung, Vertrauen, Wut
- Personen
- Arzt, Assistent, Barkeeper, Captain, Champion, Dabo-Mädchen, Der Doktor, Der Mechanische, Freund, Gast, Herausforderer, Hochstapler, Investor, Kind, Königin, Medizinstudent, Mönch, Nog, Opfer, Patient, Promoter, Schwindler, Sektorenmeister, Sternenkartograph, Wache, Waise, Wissenschaftler
- Schiffe & Stationen
- Frachtschiff
- Orte
- Arrestzelle, Bar, Club Martus, Geschäft, Japan, Korridor, Krankenstation, Labor, Miles O' Briens Quartier, Replimat, Spielfeld
- Astronomische Objekte
- Asteroid, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, El-Aurian-System, Galaxie, Planetensystem, Pythro V, Vlugta, Vlugta-Asteroidengebiet
- Wissenschaft & Technik
- Anästhetikum, Arbeit, Aufwärmübung, Backup, Beule, Codedatei, Computer, Computerprogramm, Dextrose, Energie, Fossil, Geminal-Wurzel-Extrakt, Gesundheit, Gift, Glücksspielgerät, Halsschlagader, Hand, Herz, Herzanfall, Hyvroxiliertes Quint-Ethyl-Metacemin, Knie, Kondition, Konsole, Kopf, Latinum, Logik, Magenschmerzen, Medizin, Mineralanalyse, Navigation, Nerv, Neutrino, Ohr, Öl, PADD, Phaser, Puls, Raum-Zeit-Kontinuum, Raumverschiebung, Replikator, Rücken, Saccharin, Scan, Schnarchen, Schulter, Schwitzen, Symptom, Systemfehler, Terminal, Training, Tricorder, Turbolift, Verletzung, Virus
- Speisen & Getränke
- Canapé, Gamzianischer Wein, Gemüse, Hefe, Malz, Prosecco, Synthanol, Wasser
- sonstiges
- 24. Jahrhundert, 47, Anzeige, Anzug, Armut, Asteroidenbergbautrick, Auswertungsbericht, Bergbau, Bestechungsgeld, Betriebskosten, Betrug, Decke, Dekolleté, Design, Erpressung, Erzschürfrecht, Exklusivvertrag, Finanzzugangscode, Flasche, Formtief, Geld, Gewinn, Glückssträhne, Hypothek, Investition, Kampf, Kapitalisierung, Liege, Liegestütze, Latinum, Nacht, Notfall, Notruf, Parfüm, Pechsträhne, Plan, Pleite, Profit, Reichtum, Rendite, Revanche, Rezept, Schlaf, Schuss, Seidentuch, Sofa, Spielregel, Spielwürfel, Tablett, Tasche, Theke, Tisch, Toast, Tür, Unfall, Unterschrift, Verhaftung, Vermögen, Vertrag, Wahrscheinlichkeit, Wand, Winter, Zitat, Zukunft