Die Reise nach Risa: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]] | [[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]] | ||
− | Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wie der Klingone. Zwar ist ihm | + | Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wie der Klingone. Zwar ist ihm bewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er fügt an, dass es nicht immer so einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterher zu laufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie gibt an, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die [[Courage]] einer [[Berserkerkatze]] und das [[Herz]] eines [[Poet]]en. Quark fügt hinzu, dass er den [[Verstand]] eines mürrischen [[Idiot]]en hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft. |
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt. | Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt. | ||
[[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]] | [[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]] | ||
− | Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat und in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten, den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies | + | Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat und in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten, den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tun. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, [[Industrieller Replikator|industrielle Repliaktoren]] und [[Seismischer Regulator|seismische Regulatoren]] erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit [[Spielzeug]] verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine [[Hoffnung]] mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den Anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie. |
Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher für sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er. | Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher für sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er. | ||
[[Datei:Arandis_versucht_erfolglos_die_Gäste_aufzumuntern.jpg|thumb|Arandis versucht erfolglos die Gäste aufzumuntern]] | [[Datei:Arandis_versucht_erfolglos_die_Gäste_aufzumuntern.jpg|thumb|Arandis versucht erfolglos die Gäste aufzumuntern]] | ||
− | Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt | + | Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet, völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt ihm Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste. |
Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die ihr Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert. | Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die ihr Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert. | ||
[[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]] | [[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]] | ||
− | Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone. | + | Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn, ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone. |
Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen. | Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen. |
Version vom 22. März 2017, 00:57 Uhr
Worf, Jadzia Dax, Julian Bashir, Leeta und Quark unternehmen eine Reise auf den Erholungsplaneten Risa.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Dax und Worf wollen ihren Urlaub auf Risa verbringen. Als Bashir und Leeta davon erfahren, wollen sie die beiden begleiten. Leeta bekommt allerdings nur die Genehmigung von Quark, wenn er selbst auch mit darf. Also machen sich die fünf auf zu dem Urlaubsplaneten. Während alle anderen die Vorzüge des Planeten genießen, fühlt sich Worf unwohl und legt nicht einmal seine Uniform ab. Angewidert sieht er zu, wie Leeta mit anderen Männern und Bashir mit anderen Frauen flirten. Als dann Dax auch noch eine alte Freundin trifft, die zuvor schon mit Curzon zusammen war, wird es ihm zu viel und er beschließt die Essenzialisten-Bewegung zu unterstützen, die versucht, die Leute aus ihrer angeblichen Dekadenz aufzuwecken. Leeta und Bashir führen unterdessen ein bajoranisches Ritual der Trennung durch und die Bajoranerin gesteht, dass sie sich mittlerweile in einen anderen Mann verliebt hat, nämlich Rom. Mittlerweile hilft Worf der Gruppe, das Wetterkontrollsystem zu sabotieren, was dazu führt, dass es von nun an auf dem Planeten regnet. Dax ist wütend auf Worf, doch dann sprechen sie sich aus. Worf erzählt von einem Unfall auf dem Planeten Gault, bei dem er versehentlich einen Jungen beim Fußballspiel tötete, da er einen Moment unachtsam war und sich nicht kontrollierte. Aus diesem Grund versucht er seitdem, immer die Kontrolle über sich zu behalten. Dax versteht nun, weshalb Worf sich nicht gehen lassen kann. Nach der Aussprache mit Dax stoppt Worf die weiteren Aktivitäten der Essentialisten.
Langfassung
Morn kommt die Treppe von der oberen Ebene des Promenadendecks herunter. In seiner Hand hält er eine Blume, die er einer Sternenflottenoffizierin, die im Replimat auf ihn wartet, überreicht. Die Frau ist entzückt und gibt Morn einen Kuss auf die Wange. Dann riecht sie an der Blume und die beiden ziehen sich zurück.
Etwas überrascht schaut Captain Sisko, der mit Odo ebenfalls im Replimat ist, den beiden zu. Der Sicherheitschef hat allerdings andere Sorgen und will von Sisko wissen, was dieser davon hält, dass die O'Briens den Namen Sean für ihr Baby in Erwägung gezogen haben. Der Captain hält dies für eine gute Wahl und findet, dass es nett klingt. Doch Odo entgegnet, dass Sean die bajoranische Bezeichnung für Sumpf ist. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob die O'Briens das wissen, woraufhin der Sicherheitschef erwidert, dass er fürchtet, dass es ihnen niemand mitgeteilt hat. Nun empfielt der Captain, dass sie jemand aufklären sollte. Odo empfiehlt, dass Sisko dies persönlich macht. Der Captain schaut ihn daraufhin entgeistert an.
In diesem Moment kommt Dax zu den beiden und setzt sich auf einen freien Stuhl. Dabei hält sie ihre Hand an den Hals. Sofort erkundigt sich Odo, ob die Frau wieder Schmerzen im Nacken hat. Die Frau entgegnet verlegen, dass es sich nur um einen verspannten Muskel handelt. Sisko will daraufhin wissen, ob dies nicht schon die achte Verspannung in diesem Monat ist. Doch Odo korrigiert ihn und erklärt, dass Dax im aktuellen Monat schon sieben Verspannungen, zwei Verstauchungen und drei gebrochene Rippen hatte. Ihm ist außerdem bekannt, dass die einzige Person, die in dem Monat mehr Zeit auf der Krankenstation verbrachte, Worf ist. Nun empfiehlt ihr Sisko, einen Weg zu finden, zusammen zu sein, ohne sich zu sehr zu verletzen. Dax fragt, ob er von miteinander schlafen spricht, was der Captain bejaht. Darauf entgegnet die Trill, dass eine Liebe zwischen verschiedenen Spezies nicht ohne Gefahr ist und sie findet gerade darin den Reiz an der Sache. Allerdings hofft sie, dass sie mehr Glück auf Risa haben. Erstaunt schauen Odo und Sisko sie an und der Captain fragt verwundert, ob sie ihren Urlaub nicht auf der Erde verbringen wollten. Dax entgegnet, dass dies der Vorschlag von Worf war, allerdings, so erklärt sie weiter, kann sie gut überzeugen. Nun erwidert Odo, dass seinen Informationen nach die Hoobishanischen Bäder im Vergleich zu Risa wie ein Kloster wirken und Sisko fügt an, dass er hofft, dass sie ein gutes Krankenhaus haben. Die Drei beginnen zu lachen und der Captain kann immer noch nicht glauben, dass es ihr gelang, Worf dazu zu überreden, auf einen Vergnügungsplaneten zu reisen. Er glaubt, dass der Klingone wirklich aufgetaut ist. Doch Odo entgegnet, dass ihm das nicht aufgefallen ist. Auch Sisko kann dies nach kurzem Überlegen nicht bestätigen.
Während Worf in den Replimaten kommt und einen extra großen Pflaumensaft bestellt, bestätigt Dax, dass er immer noch derselbe alte Worf ist, der er vorher war. Als sie die Bestellung des Mannes mitbekommt, fragt sie Sisko und Odo, ob sie sehen, von was sie spricht. Dann ruft sie Worf zu sich. Mit seinem Glas kommt Worf zu den Drei und begrüßt die Drei. Er setzt sich zu ihnen. Sofort fragt Sisko, ob es richtig ist und die beiden nach Risa fliegen. Erschüttert sieht Worf Dax an und die entgegnet, dass es doch kein Geheimnis ist, was Worf zu seinem Bedauern auch feststellen muss. Odo fragt nun, ob der Klingone sich schon darauf freut. Er entgegnet mit ernster Miene, dass er sich freut, etwas Zeit alleine mit Dax verbringen zu können, was Dax zauberhaft findet. Nun erklärt Worf, dass er und Dax sich unterhalten müssen. Sisko will sofort wissen, worüber er sich mit der Frau unterhalten will. Doch der Klingone stellt klar, dass es nur sie beide betrifft. Dax ist allerdings gesprächiger und erklärt, dass Worf verärgert ist, da sie eine Verabredung mit Captain Boday hatte. Erstaunt erkundigt sich Odo, ob sie den Gallamiten meint, woraufhin Worf anfügt, dass sein Schädel transparent ist. Daraufhin will Dax wissen, ob sich Worf besser fühlen würde, wenn sein Schädel nicht durchsichtig wäre. Allerdings stellt Worf klar, dass es sich nicht schickt, dass die Frau mit einem Ex-Liebhaber essen geht, während sie in einer Beziehung ist. Lachend erklärt Dax, dass sie nur eine Unterhaltung hatten und sie fordert ihn auf, ihr etwas mehr zu vertrauen. Nun stellt Worf klar, dass er der Trill traut, allerdings traut er Captain Boday nicht. Nun verabschiedet sich Odo und vermutet, dass dies eine richtig schöne Reise wird. Auch Sisko will gehen und nimmt an, dass Dax ihm eh alles erzählen wird, wenn sie zurückkommen. Worf ist sicher, dass der Captain recht mit seiner Annahme hat. Dann gehen die beiden Männer.
Nun erklärt der Klingone, dass er nicht verstehen kann, wie Dax mit anderen Leuten über ihr Privatleben sprechen muss. Die Trill kontert und erwidert, dass sie nicht versteht, weshalb er die Kontrolle über jeden ihrer Schritte haben muss. Zudem gibt sie an, dass es sich nicht um irgendwelche Leute handelt, sondern um Freunde. In diesem Moment kommt Dr. Bashir mit Leeta an den Tisch. Der Doktor gibt Dax einen Kuss auf die Wange. Dann erklärt er, dass die beiden sie gesucht haben und er über den Urlaub auf Risa nachgedacht hatte, den die Frau erwähnt hatte. Erbost will sich Worf einmischen, doch Dax macht ihm klar, dass er auch ein Freund ist. Unterdessen fragt Leeta, ob es den beiden recht ist, wenn sie und der Julian sich ihnen anschließen würden. Jadzia entgegnet, dass sie die paar Tage lieber nur zu zweit verbringen wollten. Doch Bashir und Leeta versichern, dass sie nicht zu sehen sein werden, wenn sie erst einmal auf Risa sind. Mit Unschuldsmine erklärt Dax Worf, dass nichts dabei sein sollte, wenn sie sich ein Shuttle teilen und der Klingone lässt sich überreden. Dankend fällt Leeta ihm um den Hals. Sie wendet sich an Julian und erklärt, dass sie gleich packen geht. Auch der Doktor will sich bei Worf bedanken, woraufhin dieser klarstellt, dass er ihn auf keinen Fall in den Arm nehmen soll. Darauf erwidert Bashir, dass er verspricht, Worf und Dax aus dem Weg zu gehen und geht. Worf erklärt nun Dax gegenüber, dass das gut ist, da er und sie über vieles zu reden haben. Die Frau beginnt besorgt zu seufzen.
Während Sisko Dax und Worf zum Turbolift begleitet erklärt er, dass er und Dax einige tolle Urlaube auf Risa hatten. Während Jadzia zu Lachen beginnt, schaut Worf den Captain an. Der stellt klar, dass es sich um ihn und Curzon handelte. Das beruhigt den Klingonen und er und Jadzia steigen in den Turbolift ein. Während sich die Tür des Liftes schließt, wünscht Sisko den beiden viel Spaß.
An der Andockrampe des Shuttles, mit dem es nach Risa gehen soll, wartet zur Überraschung von Worf und Dax neben Leeta und Julian auch noch Quark auf die beiden. Der Ferengi erklärt, dass es auch langsam Zeit wird, dass die beiden kommen, hätten sie doch schon vor einer Stunde aufbrechen können. Erbost will Worf wissen, was Quark beim Shuttle will. Der Barkeeper erwidert, dass er schon immer mal nach Risa wollte und dies scheint ihm die perfekte Gelegenheit zu sein. Leeta ergänzt, dass er ihr nur unter der Bedingung Urlaub gegeben hat, dass er mitfliegen dürfte und Bashir ergänzt, dass er hofft, es sei kein Problem. Genervt greift sich Worf an den Kopf und Quark erklärt, dass er kein Problem sieht und sie sicher eine wundervolle Zeit zusammen haben werden. Dann betritt er das Shuttle und erklärt, dass Risa sie erwartet. Sofort entschuldigt sich Leeta bei Worf und Dax für die Anwesenheit von Quark. Dann gehen auch sie und Bashir in das Shuttle. Worf wendet sich nun an Jadzia und die erwidert, während sie an Bord geht, dass ihr bewusst ist, dass sie über vieles zu reden haben. Wortlos folgt der Klingone ihr.
Akt I: Die Bewegung
Auf dem Weg nach Risa sitzen Worf, Dax und Bashir im vorderen Teil des Shuttles. Leeta stößt zu den Offizieren und bringt Getränke. Julian bekommt einen tarkalianischen Tee, Jadzia einen Raktajino und Worf einen extra großen Pflaumensaft. Die Trill erinnert Leeta daran, dass sie in den Ferien ist und nicht im Quark's und sie die Drei somit nicht bedienen muss. Doch Leeta hat damit kein Problem, hält es sie doch wenigstens etwas beschäftigt. Sie erklärt, dass für sie Weltraumreisen so langweilig sind. Dann wendet sie sich an Worf und fragt, ob ihm aufgefallen ist, dass alle Sterne gleich aussehen. Während der Klingone sie entgeistert anschaut, kommt Quark in den Raum. Er wendet sich vorwurfsvoll an Leeta und erinnert sie daran, dass er einen handgepressten Schneckensaft bestellt hat. Die Bajoranerin entgegnet, dass der Ferengi sich den Schneckensaft selbst holen kann, da sie nun Ferien hat. Dann wendet sie sich von dem Mann ab und geht zu Julian. Unterdessen fragt Quark Worf und Dax, wie lange sie noch fliegen müssen. Die Trill erklärt, dass es noch sechs Stunden dauert, woraufhin sich der Barkeeper erneut beschwert. Worf fordert nun Jadzia auf, dem Ferengi mitzuteilen, dass dieser wieder in seine Kabine gehen soll. Das bringt dem Klingonen die nächste Beschwerde ein. Quark hält den Raum weniger für eine Kabine, als für einen Stall oder eine Abfallbeseitigungseinheit. Er erklärt, dass der Raum zu niedrig ist und selbst er nicht richtig stehen kann und bereits einen Buckel bekommt. Doch Worf geht nicht darauf ein und fordert Dax erneut auf, Quark mitzuteilen, dass dieser zurück in seine Kabine soll. Jadzia stimmt dem zu doch Quark versucht standhaft zu bleiben. Er fragt, was Worf tun würde, wenn er sich nicht daran halte und glaubt nicht, dass Worf ihn zurückbringen würde, um allen den Urlaub zu verderben. Doch dem Klingonen ist nicht zum Scherzen zu Mute und er will Kurs zurück nach Deep Space 9 setzen. Nun gibt sich der Ferengi geschlagen, doch bevor er geht, hat er noch ein Geschenk für jeden. Er holt einen Gegenstand aus der Tasche, die er mitführt. Er übergibt jeweils eines an Bashir, Leeta und Dax. Für Worf hat er keines. Sofort will die Bajoranerin wissen, was das ist und Julian erklärt, dass es sich dabei um ein Horga'hn, ein risianisches Fruchtbarkeitssymbol handelt. Quark fügt an, dass der Gegenstand einem einheimischen auf Risa zeigt, dass man Jamaharon wünscht. Während sich Worf angewiedert wegdreht, will Leeta nun wissen, was Jamaharon ist, woraufhin Bashir ihr verspricht, es ihr zeigen zu wollen. Die Bajoranerin beginnt zu verstehen und hält dann ihr Horga'hn an das von Julian. Sie erklärt, dass die beiden sich gut leiden können. Als Quark dies mitbekommt, erklärt er, dass ihm schlecht wird. Dann bemerkt er Worfs eindringlichen Blick und macht sich auf den Weg in seine Kabine. Auch Jadzia geht nach hinten, um sich etwas Bequemeres anzuziehen, da sie sich nicht in Sternenflottenuniform auf Risa zeigen will. Auch Leeta und Julian schließen sich der Trill an.
Nachdem das Shuttle auf Risa ankommt, beamen die fünf Besucher von Deep Space 9 auf den Planeten. Alle schauen sich um und Leeta erklärt begeistert, dass sie es noch nicht fassen kann, dass die endlich auf Risa sind. Sie dreht sich zu Julian und die beiden küssen sich. Dann erklärt Bashir, dass sie ihren Urlaub genießen solle und die Bajoranerin entgegnet, dass sie beide dies tun werden. Quark wiederum will seine Horga'hns testen und wendet sich an zwei Risianerinnen. Eine der Frauen erkundigt sich, ob der Ferengi Jamaharon sucht, woraufhin dieser erklärt, dass er alles nimmt, was sie ihm bieten. Darauf erklärt die zweite Frau, dass alles was ihnen ist, auch ihm zur Verfügung steht. Das gefällt dem Mann und er nimmt die beiden mit sich mit. Da sie nun alleine sind, wendet sich Dax an Worf, der immer noch seine Uniform trägt und erkundigt sich, ob diese nicht unbequem ist. Der Klingone erwidert, dass Sternenflottenuniformen so geschnitten sind, dass sie auch in extremen Situationen bequem sitzen. Allerdings findet Jadzia, dass der Mann etwas deplatziert wirkt und empfiehlt ihm, sich umzusehen. Doch der sieht nicht mehr als ein künstliches geschaffenes Paradies, das von komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation aufrechterhalten wird. Er erklärt, dass der Planet in seinem natürlichen Zustand nichts weiter als ein feuchter, geologisch instabiler Dschungel ist. Zwar will Dax dies nicht bestreiten, allerdings kann sie auf dem ganzen Planeten nur eine einzige dunkle Wolke sehen, nämlich Worf. Sofort erwidert der Klingone, dass er nicht auf Risa ist, um die Aussicht zu bewundern. Daraufhin streift Jadzia das Tuch, das sie um ihre Hüfte trägt ab und schlägt vor, zurück nach Deep Space 9 zu fliegen. Sofort gibt sich Worf damit einverstanden, doch dann dreht er sich zu der Frau und sieht die Beine der Trill und ändert seine Meinung. Er will nichts überstürzen, woraufhin Dax anmerkt, dass sich die Aussicht wohl verbessert hat. Worf berichtet nun von einer Mission mit der Defiant im Gamma-Quadranten. Dort, so gibt er an, sah er einen Protosterncluster. Es kam ihm vor wie eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennenden Himmel mit glühenden Wolken im Hintergrund. Er erklärt, dass dies das wundervollste war, was er je gesehen hatte, außer Jadzia. Sofort umarmt Dax den Mann und erklärt, dass sie ihn öfter in den Urlaub entführen sollte. Dann küsst sie den Klingonen.
In diesem Moment kommt eine Risianerin auf Jadzia zu und erkennt in ihr Dax. Die Trill dreht sich um und erkennt in ihr Arandis. Sie berichtet, dass sie sich schon gefragt hatte, ob die Frau noch auf dem Planeten ist. Die beiden umarmen sich und Arandis erwidert, dass sie natürlich noch da ist und man sie befördert hat und sie nun Cheforganisator für die Temtibi-Lagune ist. Dann wendet sich Jadzia Worf zu und stellt ihm Arandis vor. Der Klingone vermutet, dass es sich bei ihr um eine Freundin von Curzon handelt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass sie und Curzon bei seiner letzten Reise nach Risa viel Zeit zusammen verbracht hatten, woraufhin Arandis ergänzt, dass sie eine wunderbare Zeit hatten, bis sie ihn tötete. Verwundert will Worf Näheres wissen und die Frau berichtet, dass Curzon beim Jamaharon starb und sie erklärt, dass sie sich sicher ist, dass es schlimmere Arten zu sterben gibt. Jadzia merkt an, dass er glücklich gestorben ist. Nun gibt die Risianerin an, dass er ein süßer alter Mann war, was ihr Worf gerne glauben will. Dann kommt Arandis auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass es schön ist, Dax wiederzusehen. Sie merkt an, dass sein neuer Wirt sehr attraktiv ist, wofür sich die Trill natürlich bedankt. Auch Jadzia hat ein Kompliment für die Risianerin und erklärt, dass diese keinen Tag gealtert zu sein scheint, woraufhin die Frau entgegnet, dass Risa gnädig zu ihr war. Dann bietet sie Dax und Worf an, ihnen alles zu zeigen. Doch Worf lehnt ab und will den Rundgang auf später verschieben. Arandis akzeptiert dies und verabschiedet sich mit der Aussage, dass die beiden alles, was es auf Risa gibt ihr Eigen nennen können. Abweisend entgegnet Worf, dass sie alles haben, was sie benötigen. Darauf schauen sich Arandis und Dax kurz an. Dann geht die Risianerin.
Nachdem die Frau weg ist erklärt Dax, dass dies nicht sehr nett von Worf war. Doch der Klingone dreht den Spieß um und fragt, ob Jadzia etwas von der Frau will. Nun stellt die Frau erneut klar, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht ihre, woraufhin Worf erwidert, dass er hofft, die Trill vergisst das nicht. Nun versteht Dax und erklärt, dass Worf sich wohl immer noch wegen Captain Boday ärgert. Unverholen bestätigt der Klingone dies und wirft Dax vor, ihre Beziehung nicht ernst zu nehmen. Die Aussicht mit Worf innerhalb der ersten Stunde auf dem Planeten zu streiten gefällt Jadzia nicht, doch der Mann stellt klar, dass sie schon verheiratet wären, wenn Dax eine klingonische Frau wäre. Doch Jadzia erinnert ihn daran, dass sie keine klingonische Frau ist, was dieser jedoch nicht als Entschuldigung anerkennt. Er erklärt, dass er sich ihr gegenüber immer loyal verhalten habe und dies auch von ihr erwarte. Die Frau entgegnet, dass sie sich loyal verhalten hat, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht zulassen will, dass er ihr Leben bestimmt, was Worf laut eigener Angabe auch nicht vorhat. Um dies zu testen, bittet Dax ihn, ihr einen großen Becher kalten Icobeerensaft zu bringen. Allerdings hält Worf dies für einen Fehler, da sie allergisch auf Icobeerensaft reagiert und dann ihre Flecken zu jucken beginnen. Doch die Frau besteht darauf einen zu trinken. Der Klingone will sich ihr nicht in den Weg stellen und erklärt, dass sie so viel davon trinken soll, wie sie möchte. Er bleibt trotzdem der Ansicht, dass dies ein Fehler ist. Jadzia stellt klar, dass sie den Fehler machen will. Dann schickt sie Worf auf ihr Zimmer um sich umzuziehen und in der Lagune schwimmen zu gehen.
Sie gibt ihm einen Kuss auf die Nase und der Klingone geht.
Nachdem Worf in sein Zimmer kommt, schaut er sich die Badekleidung an, die er dort für sich vorfindet. Er ist nicht begeistert von deren aussehen und legt sie zur Seite. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Der Klingone bittet den Gast herein. Ein Mann tritt ein und erklärt, dass er hofft, den Offizier nicht zu stören. Er stellt sich als Pascal Fullerton vor und erklärt, dass er Präsident der neuen Essentialisten-Bewegung ist. Worf entgegnet, dass er noch nie etwas von dieser Organisation gehört hat. Darauf erwidert der Mann, dass ihr Anliegen darin besteht, die moralischen und kulturellen Werte der Föderation wiederherzustellen. Er überreicht dem Klingonen ein PADD mit den Darstellungen ihrer Prinzipien. Dann teilt der Mann mit, dass sie später am Tag eine Kundgebung abhalten und dass er dazu eingeladen ist. Worf ist überrascht darüber, dass dies auf Risa passiert, woraufhin Fullerton fragt, ob es einen besseren Platz dafür gibt, da sich dieser Ort an der Zügellosigkeit die die Fundamente der Föderation untergräbt ergötzt. Die Pläne der Essentialisten-Bewegung ist, dies einzustellen. Diese Aussicht macht Worf hellhörig und weckt sein Interesse.
Akt II: Kundgebung
Worf trifft sich später wieder mit Dax. Er trägt immer noch seine Sternenflottenuniform. Während der Klingone das PADD von Fullerton liest, gehen die beiden in eines der Gebäude auf dem Planeten. Jadzia erklärt, dass sie sich wünschte, Worf würde aufhören zu lesen. Doch der erwidert, dass er Fullerton nicht so schnell abtun würde. Er hält die Analyse der neuern Geschichte der Föderation sowohl aufschlussreich, als auch beunruhigend. Doch Dax findet es eher beunruhigend, dass Worf weiterhin die Uniform trägt. Doch der Klingone erwidert, dass es Dax sicher nicht schaden würde, wenn sie den Text auf dem PADD lesen würde. Nun nimmt Jadzia ihm das PADD ab und beginnt darin zu lesen.
Unterdessen liegt Leeta auf einem weichen Bett im selben Gebäude. Sie berichtet einem Risianer, der sie mit einem technischen Gerät verwöhnt, das er über ihren Körper bewegt. Während sich der Mann um die Bajoranerin kümmert berichtet diese, dass nicht jede Frau ein Dabo-Mädchen sein kann. Erst einmal, so gibt sie an, muss man in der Lage sein, die Kleidung tragen zu können, was sie als nicht all zu leicht empfindet. Dann berichtet sie, dass sie in der Lage sein muss, die Gewinnchancen sehr schnell im Kopf auszurechnen. Während der Risianer ihr geduldig zuhört, erklärt sie weiter, dass das Wichtigste ein geschmeidiges Handgelenk ist. Sie zeigt dem Mann das Handgelenk und ergreift es. In diesem Moment treten Worf und Dax in den Bereich ein. Schockiert sieht Worf, wie Leeta sich mit dem Mann ausgiebig vergnügt. Als die Bajoranerin die beiden bemerkt, begrüßt sie sie. Sofort bietet Leeta Worf und Dax an, sich zu setzen und erklärt, dass sie und ihr Begleiter eben eine Reyamilchdusche versuchen wollten. Dax lehnt dankend ab und will mit Worf gehen, doch dieser schaut immer noch Starr vor Entsetzen weiterhin die Bajoranerin an. Während Dax den Klingonen wegzieht, gibt sich Leeta wieder dem Risianer hin.
Schnell begeben sich die beiden in einen anderen Bereich des Gebäudes. Dort merkt Worf scharfsinnig an, dass der Mann nicht Dr. Bashir war. Dax ist dies natürlich auch bewusst, allerdings erklärt sie, dass die beiden das nichts angeht. Sofort will der Klingone wissen, ob die Frau das Verhalten verteidigt. Sofort erwidert Dax, dass die nichts verteidigt, allerdings, so stellt sie klar, geht dies weder sie noch Worf etwas an. Deshalb schlägt die Trill vor, sich die Sehenswürdigkeiten auf Risa anzusehen. Doch der Klingone hat daran kein Interesse. Er will lieber zu der Kundgebung der Essentialisten gehen. Das kann Jadzia nicht glauben, allerdings erkennt sie, dass es ihm ernst ist, als er ihr das PADD aus der Hand nimmt und geht. Wenn auch nicht ganz glücklich, so folgt sie ihm doch.
Als Dax und Worf am Platz der Kundgebung ankommen, treffen sie auf eine große Anzahl an Personen. Die Trill fragt verwundert, ob die Leute nichts Besseres zu tun haben, als zu der Kundgebung zu kommen. Doch Worf entgegnet, dass die Frau vielleicht einfach nur die Macht der Botschaft von Fullerton unterschätzt, was diese jedoch nicht glaubt. Dann bemerkt Jadzia Julian, der sich mit einer Risianerin vergnügt. Die Frau fragt nun, ob sich Worf noch wegen dem Doktor Gedanken macht. Erbost fragt der Klingone nun Dax, weshalb Bashir und Leeta nicht zusammen sind. Die Frau erwidert, dass sie das auch nicht weiß, aber sie will keine voreiligen Schlüsse ziehen, da es sicher eine vernünftige Erklärung dafür gibt. Doch Worf macht den Planeten und dessen schlechten Einfluss dafür verantwortlich. In diesem Moment tritt Arandis zu den beiden und fragt, ob sie sich auch die Show ansehen wollen. Erbost entgegnet Worf, dass er es nicht als Show bezeichnen würde. Doch die Risianerin ist anderer Ansicht und sie findet Fullerton sehr unterhaltsam. Darauf entgegnet Dax, dass er wohl sehr entschlossen zu sein scheint, alle davon abzubringen, nach Risa zu reisen. Arandis entgegnet, dass jedes Jahr Millionen von Besuchern auf den Planeten kommen und alle, so versichert sie, sind bei der Abreise glücklicher als bei der Anreise. Sie ist sich sicher, dass kein Mann, wie entschlossen er auch immer sein mag, das ändern könnte. Allerdings sieht Worf dies anders und erklärt, dass Kahless bei Three-Turn-Bridge eine ganze Armee geschlagen hat und zwar als einzelner Mann. Nun erklärt Arandis, dass Fullerton und seine Essentialisten schon mehr als einen Monat auf dem Planeten sind und unabhängig von seinen Reden ist das Wasser immer noch warm und der Wind weht immer noch süß. Sie sieht dabei jedoch keinen Grund den Mann zu entmutigen, wenn es ihm Spaß macht.
Mittlerweile trifft auch Fullerton mit seinen Leuten an der Stelle ein. Die Wartenden applaudieren dem Mann und ohne viele Worte zu verlieren, beginnt er zu reden. Er empfiehlt allen, ihn gut anzusehen, da er sich nur allzu gut vorstellen kann, was die Leute über ihn denken. Er glaubt, dass sie ihn für einen mittelalten Akademiker halten, der unter der heißen Sonne Risas steht, um ihnen Dinge zu erzählen, die sie nicht hören wollen. Doch dann erklärt er, was er sieht, wenn er die Leute um sich herum anschaut. Für ihn sind sie alle verwöhnte Kinder. Während er erklärt, dass die Bürger der Föderation aus irgendeinem Grund zu er Auffassung gelangt sind, dass sie sich um nichts mehr sorgen müssen, kommt Bashir zu Dax, Worf und Arandis. Er fragt, ob Fullerton sie eben tatsächlich beleidigt hat. Der Mann, der die Kundgebung leitet erklärt weiter, dass sie sich Essen einfach aus dem Replikator holen, zum Amüsieren in die Holosuite gehen und zur Absicherung immer noch die Sternenflotte rufen können. Doch dann führt Fullerton aus, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft lernen muss, sich um sich selbst zu kümmern. Er ist sich sicher, dass die Borg, die Romulaner, die Klingonen oder das Dominion die Föderation als etwas noch viel schlimmeres sehen, als er das tut. Zudem gibt er an, dass die mächtigen Imperien auf die Föderation sehen und sie als etwas betrachten, was sehr wertvoll ist und er teilt mit, dass man dies unbedingt schützen muss, da man es ihnen sonst wegnehmen wird. Während Fullerton fortfährt erklärt Arandis, dass der Mann einen Hang zur Dramatik hat und Bashir will wissen, ob er wirklich glaubt, was er sagt. Dax ist sich sicher, dass er das wirklich tut. Derweil erklärt Fullerton, dass man wieder mit der harten Arbeit beginnen muss, mit der die Föderation ursprünglich aufgebaut wurde, anstatt auf Risa herumzuliegen und sich zu sonnen. Sollte dies nicht passieren, so malt er bedrohlich aus, dass man sonst mit Waffen der Jem'Hadarauf sich gerichtet aufwachen könnte. Er schließt mit den Worten, dass es an jedem einzelnen von ihnen liegt und er gibt der Hoffnung Ausdruck, dass sie sich richtig entscheiden werden.
Nach der Kundgebung begeben sich Bashir, Worf, Dax in eines der Gebäude und führen dort ihre Unterhaltung hinter einem durch einen Vorhang abgetrennten Raum fort. Während eine Risianerin ihnen Getränke serviert, erklärt Bashir, dass Worfs These für ihn ziemlich unsinnig anhört. Doch der fügt an, dass die Klingonen die Föderation sicher niemals angegriffen hätten, wenn sie diese für unverletzbar gehalten hätten. Zudem, so fügt er an, halten auch nun nach der Enttarnung des Wechselbalgs Martok viele im Hohen Rat am Krieg gegen die Föderation fest, da sie glauben, gewinnen zu können. Allerdings sieht Bashir darin keinen Zusammenhang mit Risa. Worf widerspricht dem jedoch erneut. Doch Dax stellt klar, dass sie mehrere Leben lang die Föderation verteidigt hatte und nun sicher einen Urlaub verdient hat.
In diesem Moment kommt Leeta zu den Offizieren. Sie setzt sich zu Julian und erklärt, dass sie wirklich froh ist, dass sie nach Risa gekommen sind. Die Bajoranerin erklärt, dass sie sich unheimlich amüsiert. Bashir erwidert, dass ihm klar war, dass dies genau das war, was sie brauchen würden. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange. Erbost wirft Worf nun ein Tuch auf den Tisch. Verwundert fragt der Doktor, ob etwas nicht in Ordnung ist. Dax erwidert, dass es nichts ist, doch Worf ist nicht so zurückhaltend. Bestimmt erklärt der Klingone, dass die beiden sich gegenseitig durch ihr Verhalten entehren. Leeta versteht nicht, was der Klingone meint, doch Bashir wird bewusst, dass die beiden nicht wissen, weshalb er und die Bajoranerin wirklich auf Risa sind. Er erklärt, dass sie auf den Planeten kamen, um sich voneinander zu trennen und Leeta fügt hinzu, dass es sich dabei um eine alte bajoranische Sitte handelt bei der ein Paar, das sich trennt, einige Tage damit verbringt, Abschied zu feiern. Dabei, so die Frau, kann man sich an die guten alten Zeiten erinnern und nach neuen Gelegenheiten umsehen. Der Doktor ist von der Vorgehensweise überzeugt und hält die Bajoraner für eine sehr weise und alte Kultur. Während sich Worf angewidert abwendet erklärt Leeta, dass sie wohl noch nicht ganz über ihn hinweg ist.
Julian versteht dies vollkommen. Er entschuldigt sich bei Dax und Worf und die beiden verlassen den Raum mit der Anmerkung, dass sie noch einige Details klären müssen.
Nachdem Worf und Dax nun alleine sind, lächelt die Trill den mürrisch dreinblickenden Klingonen an. Der erwidert, dass das Beenden einer Beziehung nicht so frivol von Statten gehen sollte. Doch Dax erwidert, dass nicht jede Beziehung so enden muss, wie eine Klingonische Oper. Die Ansicht teilt Worf sogar. Seiner Meinung nach ist dies den bedeutenden Beziehungen vorbehalten.
In diesem Moment dringt von außerhalb des abgeschlossenen Bereiches Lärm zu Dax und Worf. Erschrocken schauen die beiden auf. Sie springen auf und öffnen den Vorhang. Dort steht schon ein Bolianer mit einem Phasergewehr. Als er die beiden kommen hört, richtet er seine Waffe auf sie. Er fordert sie auf, sich nicht zu bewegen. Starr vor Schreck bleiben Worf und Dax stehen und schauen sich gegenseitig an, während weitere Angreifer hinter dem Bolianer die Räumlichkeiten verwüsten und weitere Personen jagen.
Akt III: Demonstration der Anfälligkeit
Während der Bolianer Worf und Dax weiter in Schach hält und ein weitere Mann die Möbel umstößt, treiben weitere Angreifer die Gäste auf dem Planeten in das Gebäude. Die Trill will sich das nicht gefallen lassen und gibt Worf ein Zeichen, dass sie bis drei zählen will um dann anzugreifen. Doch der Klingone gebietet ihr Einhalt, da er Fullerton kommen sieht. Der Mann fordert die Angreifer nun auf, von den Leuten abzulassen und erklärt dann, dass sie nur ihr Anliegen deutlich machen wollte. Sofort entreißt Dax dem Bolianer, der sich nun auf Fullerton konzentriert, das Phasergewehr. Sie erkennt sofort, dass die Energiezellen leer sind, woraufhin Fullerton erwidert, dass sie niemanden verletzen wollten. Erbost gibt die Trill die Waffe zurück und erklärt, dass sie das nicht versteht. Darauf erwidert der Mann, dass die Leute denken, dass sie in dem Paradies sicher sind. Allerdings erklärt er, dass sie sich einfach vorstellen sollen, die Angreifer wären Jem'Hadar gewesen oder Klingonen oder Romulaner. Dann, so ist er überzeugt, wären nun alle tot. Er wendet sich direkt an Dax und Worf und erklärt, dass selbst sie als Sternenflottenoffiziere in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt waren. Er gibt zu bedenken, dass die Anderen wohl gar keine Chance gehabt hätten, wenn man selbst die Offiziere so leicht überwältigen konnte. Fullerton stellt nun die Galaxie als einen Ort voller Feindseligkeiten dar und er gibt zu bedenken, dass man alles verlieren kann, wenn man dies nur einen Moment vergisst. Und genau darüber, so endet er seine kurze Rede, sollten sie sich alle Gedanken machen, während sie auf den Nachtisch warten. Dann löst er die Kundgebung auf und seine Leute schicken alle Anwesenden aus dem Gebäude.
Sofort wendet sich Dax als Angehörige der Sternenflotte an den Mann. Sie will ihn für die Vorführung verhaften. Doch Fullerton entgegnet, dass dies reine Zeitverschwendung wäre, da die Risianer ihn seiner Meinung nach eh nicht anklagen würden, da ihnen seiner Meinung nach der Mut dazu fehlt. Dann wendet er sich an Worf und will wissen, wie der die kleine Vorführung fand. Nun gibt auch der Klingone an, dass er nicht gutheißen kann, was die Essentialisten getan haben. Zwar versteht Fullerton das, aber er ist sich sicher, dass auch Worf verstanden hatte, worauf sie hinaus wollten. Während Fullerton geht, schaut Dax Worf bestürzt an.
Als Dax und Worf auf ihrem Zimmer sind, zieht sich die Trill erneut um, während der Klingone weiter seine Sternenflottenuniform trägt. Als Dax das Zimmer, in dem der Mann wartet betritt, erklärt sie, dass sie sehr müde ist. Doch Worf erwidert, dass die beiden reden müssen. Um von den eigenen Problemen abzulenken, fragt die Frau, ob es um die Essentialisten geht, was der Klingone verneint. Er erklärt, dass es um sie beide geht. Daraufhin will Jadzia wissen, ob Worf wieder eine Liste mit Dingen hat, die sie falsch macht. Doch der stellt klar, dass es nicht darum geht, dass sie etwas falsch macht, sondern rein um ihr Verhalten. Erbost will die Frau nun wissen, was mit ihrem Verhalten ist. Darauf entgegnet Worf, dass sie manchmal zu impulsiv ist und ohne zu überlegen handelt. Zudem, so gibt er an, hat Dax keine Selbstkontrolle. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen soll. Doch das ist nicht Worfs Punkt. Ihm geht es darum, dass sie seine Par'machkai ist und alles was sie tut, auf ihn zurückfällt. Sofort entgegnet Jadzia erbost, dass es ihr leid tut, ihn zu beschämen. Nun stellt Worf klar, dass es ihm nur darum geht, zu wissen, ob die Frau die Beziehung ebenso ernst nimmt wie er es tut. Dax wiederum erklärt, dass sie wünschte, er wäre etwas lockerer und würde einfach genießen, mit ihr zusammen zu sein. Sie bittet ihn, sie einfach zu nehmen, wie sie ist. Der Klingone stellt klar, dass dies dann allerdings auch für ihn gelten muss. Jadzia entgegnet, dass sie wenigstens in dem Punkt einig sind. Dann fragt sie, ob sie nun nicht schlafen gehen wollen. Worf schickt die Trill daraufhin alleine ins Bett. Er will gleich nachkommen. Während Dax enttäuscht geht, bleibt Worf alleine zurück.
Am nächsten Morgen ist das Gebäude, in dem Fullerton und seine Leute am Tag zuvor ihren Anschauungsunterricht gegeben hatten, fast wieder hergestellt. Auch Arandis hilft dabei, die Räumlichkeiten wiederherzustellen. Als Dax in den Raum kommt, erklärt sie verwundert, dass es schon wieder viel besser aussieht, als am Abend zuvor. Sie bescheinigt den Risianern, dass sie weniger lethargisch sind, als es ihnen von den Essentialisten vorgeworfen wird. Darauf entgegnet Arandis, dass die Essentialisten in vielen Dingen falsch liegen und sie erklärt, als sie einen der Horga'hns in den Händen hält, dass für Fullerton sicher etwas Jamaharon gut wäre. Als Dax zu lachen beginnt, korrigiert sich die Risianerin und gibt an, dass er sogar ganz viel Jamaharon nötig hätte. Nun erklärt Jadzia, dass sie ihm persönlich ein Horga'hn kaufen würde, wenn sie wüsste, dass er es annimmt. Dann schaut sich Dax mit sorgenvoller Miene das Horga'hn an. Arandis erkennt dies und will wissen, was los ist. Die Trill entgegnet, dass sie schon besseren Urlaub hatte. Doch Arandis kann sich nicht vorstellen, dass es besser als Risa sein kann. Nun berichtet Dax, dass sie keinen Klingonen kennt, der mehr Schwierigkeiten hat, sich zu amüsieren, als Worf. Allerdings ist das für die Risianerin kein Grund, dass sich Jadzia nicht amüsieren kann, ist Risa doch berühmt für seine Abwechslung. Doch für Dax ist dies nicht so einfach. Arandis erinnert sie daraufhin daran, dass es für Curzon so einfach war und sie ist sich sicher, das in Jadzia mehr als nur ein kleiner Curzon steckt. Nun erklärt Dax, dass der Mann den Planeten liebte und die Risainerin erwidert, dass der Planeten ihn auch liebte. Jetzt wechselt Dax das Thema und will Arandis beim Aufräumen helfen. Die nimmt dies gerne an.
Mittlerweile führen Leeta und Bashir das Ritual der Trennung durch. Während die beiden knien, hält die Bajoranerin eine Schale mit einer Flüssigkeit in der Hand. Sie erklärt, dass sich ihre Wege getrennt haben. Dann nimmt sie einen Schluck aus der Schale und übergibt diese an Julian. Der fügt an, dass nun getrennt ist, was zuvor vereint war. Auch er nimmt einen Schluck aus der Schale. Dann gibt er diese zurück an die Frau. Leeta wiederum erklärt, dass die Zeit des Teilens vorüber ist. Sie zerschlägt die Schale auf einem Gegenstand, der zwischen ihnen steht und wünscht Julian, dass die Propheten ihn auf den Wegen des Glücks führen sollen. Der Doktor wünscht der Frau, dass sie auch sie immer begleiten mögen. Sie ergreifen einander bei den Händen und bewegen die Köpfe aufeinander zu. Doch anstatt sich zu küssen, schauen sie beide zur Seite weg. Dann stehen sie fröhlich auf und laufen davon.
Quark, der das alles mit angesehen hat, fragt, ob das wirklich alles war. Bashir will wissen, was er erwartet hatte. Darauf erwidert der Ferengi, dass er ein mächtiges Feuerwerk erwartete und er erkundigt sich, wo die Wut, die Beschimpfungen und die irrationalen Anschuldigungen sind. Er erklärt, dass er niemals als Zeuge zur Verfügung gestanden hätte, wenn ihm bewusst gewesen wäre, dass dies so zivilisiert von Statten gehen würde. Der Ferengi findet dies eklig, doch für Bashir ist das eher bewundernswert, da es keine Beschuldigungen und keine verletzen Gefühle gab. Er glaubt, dass er sich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt hatte. Leeta geht es ebenso und sie erklärt, dass sie endlich zu ihren wahren Gefühlen stehen kann. Überrascht will Bashir wissen, was Leeta damit sagen will, woraufhin die Bajoranerin gesteht, dass sie in den letzten Wochen viel an einen anderen Mann dachte. Ungläubig will Quark nun wissen, ob er richtig verstanden hat, dass sie, während sie noch mit Bashir zusammen war, schon Fantasien für einen anderen Mann hatte. Doch Leeta will darauf nicht eingehen. Allerdings interessiert dies auch Julian selbst und er will wissen, wer es ist. Daraufhin schaut die Frau Quark an. Der denkt, dass sie ihn meint, doch Leeta stellt klar, dass es um seinen Bruder Rom geht. Fassungslos schauen Bashir und Quark die Frau an, die erklärt, dass er so niedlich und sexy ist. Dann geht sie. Immer noch geschockt können die beiden Männer nicht begreifen, dass es um Rom geht. Dann gibt Quark dem Doktor sein Horga'hn und erklärt, dass der Doktor es wohl nötiger braucht, als er selbst.
Später kommt Worf in das Gebäude, in dem zuvor Dax Arandis beim Aufräumen geholfen hatte. Er sucht nach der Trill und schaut sich hinter den Vorhängen um. Plötzlich hört er Arandis Stimme, die jemandem empfiehlt, die Augen zu schließen und sich gehen zu lassen. Der Klingone öffnet den Vorhang, der den Bereich um Arandis schließt und sieht dort Dax, die gemeinsam mit der Risianerin Ton bearbeitet. Dax erklärt, dass sich der Ton wunderbar anfühlt und während sie mit geschlossenen Augen den Ton bearbeitet, erklärt Arandis, dass ihre Gefühle in den Ton fließen und sie ihn weiter bearbeiten soll. Fassungslos sieht Worf den beiden zu, während die Trill erklärt, dass es funktioniert und sie die Struktur des Tones spüren kann. Arandis ist begeistert und erklärt, dass sie wusste, dass Dax dies kann. In diesem Moment macht sich Worf bemerkbar. Erfreut stahlt Jadzia ihn an, doch der Klingone schließt den Vorhang und geht. Nun verfinstert sich die Mine der Trill und sie ruft Worf nach, doch der reagiert nicht.
Sofort geht Worf in das Zimmer von sich und Dax. Dort sieht er das Horga'hn von Dax. Der Klingone nimmt es, schaut es sich kurz an und wirft es dann in die Ecke des Raumes. Der Gegenstand zerspringt in kleine Stücke. Nun fasst Worf einen Entschluss.
Mittlerweile treffen sich die Essentialisten in einem anderen Raum. Fullerton gibt an, dass er es satt hat, immer Reden zu halten und er erklärt, dass sie endlich handeln müssen. Darauf erwidert der Bolianer, dass sie das schon getan haben und er erinnert ihn an die Aktion vom Vortag. Doch Fullerton entgegnet, dass dies schon bald wieder vergessen sein wird. Nun öffnet sich die Tür und Worf tritt ein. Sofort will Fullerton wissen, was der Mann bei ihnen möchte. Der Sternenflottenoffizier erklärt, dass er ihnen bei dem Vorhaben helfen kann, keine Urlauber mehr auf Risa zu haben. Erwartungsvoll schauen die Leute um Fullerton den Klingonen an.
Akt IV: Regen auf Risa
Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wie der Klingone. Zwar ist ihm bewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er fügt an, dass es nicht immer so einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterher zu laufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie gibt an, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die Courage einer Berserkerkatze und das Herz eines Poeten. Quark fügt hinzu, dass er den Verstand eines mürrischen Idioten hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft.
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die Berge zu den heißen Quellen gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu blitzen, gefolgt von einem lauten Donnern. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht regnen würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem Wettersteuerungssystem stimmt.
Während sich das Gewitter mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen Uplink zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat und in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten, den normalen Wetterzyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tun. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, industrielle Repliaktoren und seismische Regulatoren erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit Spielzeug verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine Hoffnung mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den Anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie.
Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher für sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer Invasion machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er.
Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet, völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf Ferenginar erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als Glebbening, was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt ihm Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste.
Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein Hoverballspiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer Turnhallen angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die ihr Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem Entertainment und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert.
Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn, ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone.
Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen.
Akt V: Bewusste Zurückhaltung
Als Dax Worf später in ihrem Zimmer trifft, erklärt sie vorwurfsvoll, dass er sich im Moment sicher sehr gut fühlen muss, da das Wetter furchtbar ist und die Gäste schlechte Laune haben und daraufhin Risa verlassen. Der Klingone erwidert, dass diese Reaktion nur seine Meinung bestätigt. Doch Dax sieht nicht, wie das Ruinieren der Ferien von Hunderttausenden die Charakterstärke der Föderation verbessern soll. Worf erwidert, dass er nicht erwartet hat, dass Dax seine Absichten verstehen würde. Allerdings erwidert die, dass sie es versteht, sogar besser als er selbst. Ihrer Ansicht nach hat das, was der Mann getan hat nichts mit Risa, den Essentialisten oder der Föderation zu tun, sondern einzig um sie beide. Worf versucht dies abzustreiten und erklärt, dass Jadzia sich viel zu wichtig nimmt. Doch die erklärt, dass Worf sie für verantwortungslos und frivol hält und dass er glaubt, dass ihr Vergnügen wichtiger als die Pflicht ist. Sie will wissen, was Worf glaubt, wäre zwischen ihr und Arandis. Der Klingone entgegnet, dass sie weiß, was er denkt. Die Trill entgegnet, dass sie sehr wohl weiß, was er denkt, allerdings stellt sie auch klar, dass er sich gewaltig irrt. Sie erklärt, dass ihm nicht einfiel, sie zu fragen oder ihr einfach zu vertrauen. Sofort entgegnet Worf, dass eine klingonische Frau ihm nie einen Grund gegeben hätte, ihr zu misstrauen. Doch Dax entgegnet, dass der Mann das gar nicht wissen kann. Sie berichtet, dass Curzon sehr viel mehr Zeit mit Klingonen verbracht hatte, als er. Allerdings sieht Worf das anders. Er weiß zwar, dass Dax lange Zeit mit seinem Volk gelebt hatte, allerdings, so entgegnet er, ist Dax kein Klingone. Zwar stimmt Jadzia dem zu, allerdings ist Worf anders, als alle, die sie bisher traf. Sie will nun wissen, was mit ihm geschehen ist. Er ist zwar ein Vorbild an klingonischer Ehre und Disziplin, allerdings vermisst sie bei ihm die klingonische Leidenschaft nach Leben, ihre Ausgelassenheit und den Genuss des Augenblicks. Irgendetwas, so kommt es ihr vor, hält ihn immer zurück. Dax will wissen, was das ist, doch Worf entgegnet erbost, dass dies nicht das Thema ist. Doch Dax sieht das anders.
Nach einem kurzen Moment des Überlegens erklärt Worf, dass der Jadzia nicht verlieren will. Die Trill erwidert, dass er dann reden soll. Nun berichtet Worf, dass er ab seinem siebenten Lebensjahr in der Farmwelt von Gault von Menschen aufgezogen wurde. Auf dem Planeten gab es nicht mehr als 20.000 Einwohner und es schien so, als würde dort jeder jeden kennen. Allerdings, so erklärt er, was sicher, dass jeder Einwohner ihn kannte, das klingonische Kind. Er erklärt, dass er das mutigste, größte und kräftigste Kind des Planeten war. Er tat immer, was er wollte und kämpfte dabei hart. Nun will Jadzia wissen, was sich geändert hat. Nun berichtet Worf, dass er mit 13 Kapitän der Fußballmannschaft seiner Schule wurde. Sie schafften es damals bis ins Endspiel, erklärt der Klingone und berichtet weiter, dass er unbedingt gewinnen wollte. Zum Ende der zweiten Halbzeit bekam seine Mannschaft bei Gleichstand einen Eckstoß. Damals, so erinnert sich Worf, kam der Ball hoch hineingeflogen. Er und ein Junge namens Mikel sprangen gemeinsam hoch, um den Ball zu köpfen. Zwar war die Position des Jungen gut, aber er, so gibt Worf an, wollte unbedingt ein Tor schießen. Er berichtet, dass er vor Erregung lachte, als er sich in den Zweikampf warf. Dann stoppt der Klingone nachdenklich, doch Dax will wissen, wie es weiter ging. Nun berichtet Worf, dass der Ball daraufhin direkt in das Tor der Gegner flog und er voll Siegesfreude brüllte. Als er sich dann zu Mikel drehte, lag dieser blutend im Gras. Worf erklärt, dass ihre Köpfe zusammengestoßen waren. Was für ihn selbst nur ein kleiner Stoß war, brach dem Jungen das Genick und er war am nächsten Tag tot. Sofort beschwichtigt Jadzia, dass dies ein Unfall war. Zwar ist Worf das auch bewusst, aber es macht die Sache in seinen Augen nur schlimmer, da Menschen im Vergleich zu Klingonen einfach zerbrechlich sind und er berichtet, dass er in diesem Moment erkannte, dass er sich zurückhalten muss, um unter Menschen leben zu können. Dax ist sich sicher, dass das sehr schwer für Worf war. Der bejaht dies, erklärt aber, dass es mit der Zeit dazu führte, dass er dadurch die Person wurde, die er nun ist. Nun versteht Jadzia, dass er Angst hat, dass jemand den er sehr mag, verletzt werden könnte, wenn er die Kontrolle verliert. Sie nimmt seine Hand und erklärt, dass Worf einfach erkennen muss, dass es im Leben Dinge gibt, die man nicht kontrollieren kann und dazu gehört auch sie. Allerdings erklärt sie auch, dass er eines kann, nämlich ihr vertrauen. Sie lässt ihn wissen, dass sie nie etwas tun würde, um ihn zu verletzen. Worf erwidert, dass er Jadzia nie verletzen würde.
In diesem Moment kommt es zu einer Erschütterung und Gegenstände fallen um. Erschrocken will Jadzia wissen, ob dies ein Erdbeben war. Ein zweites Beben erschüttert den Raum. Sofort vermutet Worf, dass die Essentialisten dahinterstecken. Die beiden brechen auf und machen sich auf den Weg zu Fullerton und seinen Leuten.
Im Zimmer der Essentialisten ist Fullerton begeistert und berichtet den anderen, dass alle Leute auf dem Planeten panisch umherrennen. Er glaubt, dass sie endlich begriffen haben, dass es keinen Grund zum Feiern gibt. Er fordert das bolianische Mitglied der Gruppe, der den Uplink hat, auf, das Feedback tektonischen Spannungsregulatoren zu erhöhen. Doch der erwidert, dass dies alle Gebäude in diesem Teil von Risa zerstören würde, wenn er das tut. Allerdings will Fullerton das nicht hören. Er nimmt ihm den Uplink ab und will selbst die Einstellungen vornehmen. Sofort empfiehlt der Bolianer, dass sie dann wohl besser zum Spaceport gehen oder zumindest den Raum verlassen sollten. Damit ist Fullerton einverstanden und er ist überzeugt, dass ihr Werk auf dem Planeten vollendet ist.
In diesem Moment treten Worf und Dax in den Raum. Bestimmt fordert der Klingone Fullerton auf, ihm den Uplink zu geben. Der Essentialist empfiehlt Worf, den Planeten so schnell wie möglich zu verlassen, da er nicht will, dass er oder seine Freunde verletzt werden. Doch Jadzia stellt klar, dass Fullerton der einzige ist, der verletzt wird, wenn er den Uplink nicht herausgibt. Nun gibt sich Fullerton geschlagen und überreicht Worf das Gerät. Enttäuscht erklärt der Essentialist, dass er dachte Worf wäre einer von ihnen. Während dieser die Erdbeben beendet erklärt er, dass er das zeitweise vielleicht war, allerdings, so ist er überzeugt, überlebt die Föderation die Borg, das Dominion und Leute wie Fullerton. Doch das kann der Mann nicht akzeptieren. Er ist davon überzeugt, dass Worf der Föderation den Rücken zuwendet, wenn er sich von den Essentialisten abwendet, da übermäßiger Genuss und mangelnde Selbstkontrolle alles zerstört, was ihnen am Herzen liegt. Nun erinnert Worf Fullerton daran, dass einer der traditionellen Werte, zu denen sie zurückkehren wollen auch Vertrauen ist und es ist seiner Meinung nach essentiell, dass sie das nicht vergessen. Dann will der Klingone gehen. Doch Fullerton will ihn nicht gehen lassen und hält ihn fest. Dann ohrfeigt er Worf. Erbost hebt Worf Fullerton mit einer Hand hoch, erklärt ihm, dass er tun wird, was ihm gefällt und wirft ihn gegen die Wand. Während die Essentialisten sich um den Mann kümmern, erklärt Worf, dass nun auch er im Urlaub ist. Dann verlässt er gemeinsam mit Dax den Raum.
Mittlerweile ist der letzte Urlaubstag da. Der Regen hat aufgehört. Leeta, Quark, Arandis, Jadzia und Worf spazieren am Strand entlang. Der Ferengi ist erbost darüber, dass das Wetter nun am Tag der Abreise besser wird. Doch Leeta ist das egal. Sie erklärt, dass sie es nicht abwarten kann, endlich wieder nach Hause zu kommen. Zwar gesteht sie, dass sie sich auf Risa amüsiert hat, doch sie möchte zurück. Während die Anderen weiterlaufen, begibt sich die Bajoranerin ein letztes Mal ans Wasser. Auch Quark verlässt die Gruppe und erklärt, dass er nach Julian sehen will. Er hatte ihn zuletzt beim Frühstück mit einem Horga'hn gesehen.
Nun wendet sich Arandis an Dax und Worf und erklärt, dass sie hofft, es habe ihnen auf Risa gefallen und sie würden bald wiederkommen. Der Klingone ist sich nicht sicher, ob er ein weiteres Mal auf dem Planeten willkommen wäre, doch die Risianerin beruhigt ihn und erklärt, dass er noch viel über ihr Volk lernen muss. Dann wendet sie sich Dax zu und erklärt, dass sie sich nie von Curzon verabschieden konnte. Jadzia erwidert, dass sie sich auch nicht von ihr verabschieden wird. Sie verspricht wiederzukommen. Dann umarmen sich die beiden und Arandis erklärt, dass Risa Dax erwarten wird. Jetzt geht auch die Risianerin und Worf und Jadzia bleiben alleine zurück.
Sofort will Dax wissen, was sie nun tun sollten. Worf entgegnet, dass sie sich den Sonnenuntergang ansehen werden. Doch die Frau entgegnet, dass sie eine bessere Idee hat. Sie will lieber mit Worf schwimmen gehen. Allerdings erinnert sie Worf daran, dass er keine Badehose dabei hat. Jadzia verspricht, dass sie es niemandem verraten wird, wenn er es nicht tut. Daraufhin beginnt der Klingone seine Uniform auszuziehen.
Dialogzitate
Dax und Worf streiten auf Risa
- Dax
Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich dochmal um. Ist das nicht wunderschön?- Worf
Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.- Dax
Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe bist du!- Worf
Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.- Dax
Wie du willst.Dax entblößt ihre Beine
- Dax
Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.- Worf
Wenn ich es recht bedenke…Worf hat Dax Beine bemerkt
- Worf
… ehm… sollten wir nichts überstürzen.- Dax
Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.Worf denkt kurz nach
- Worf
Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste was ich je gesehen hatte außer dir.
verabschiedet sich
- Arandis
Alles was unser ist, ist euer.- Worf
Danke, aber wir haben alles was wir brauchen.
nachdem Worf und Dax Leeta mit einem Risianer erwischen
- Worf
Das war aber nicht Dr. Bashir.
als Worf bemerkt, dass sowohl Bashir als auch Leeta sich gegenseitig betrügen
- Bashir
Wir sind hergeflogen um uns voneinander zu trennen.- Leeta
Das ist eine alte bajoranische Sitte. Ehm… Wenn ein Paar sich trennt verbringt es einige Tage damit Abschied zu feiern. Man kann sich an die guten alten Zeiten erinnern und sich so nach neuen Gelegenheiten umsehen.- Bashir
Eine sehr weise und alte Kultur…
während des Rituals der Trennung hält Leeta eine kleine Schale mit einer Flüssigkeit in der Hand
- Leeta
Unser Wege haben sich getrenntsie trinkt aus der Schale und übergibt sie an Bashir
- Bashir
Was vereint war, ist jetzt getrennt.Bashir trinkt aus der Schale und übergibt sie wieder an Leeta
- Leeta
Die Zeit des Teilens ist jetzt vorüber.zerschlägt die Schale zwischen den beiden
- Leeta
Mögen die Propheten dich auf den Weg des Glücks führen.- Bashir
Und mögen sie stets auch dich begleiten.
Nach der Zeremonie ungläubig
- Quark
Das war's?- Leeta
Das war's.- Bashir
Was hatten sie erwartet?- Quark
Ich hatte ein mächtiges Feuerwerk erwartet. Wo ist denn die Wut? Die Beschimpfungen? Die irrationalen Anschuldigungen? Ich hätte nie den Zeugen gespielt, wenn ich gewusst hätte, dass sie so zivilisiert seid. Das ist ja eklig.- Bashir
Ich finde, dass es bewundernswert war. Keine Beschuldigungen, keine verletzten Gefühle. Ich glaube, ich habe mich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt.- Leeta
Mir geht es genauso. Jetzt kann ich endlich zu meinen wahren Gefühlen stehen.ungläubig
- Bashir
Was willst du damit sagen?- Leeta
Weißt du, ich… habe in den letzten Wochen viel an einen gewissen anderen Mann gedacht.- Quark
Hab ich das richtig verstanden? Während Sie noch Julians Freundin waren, hatten Sie schon Fantasien, die einen anderen Mann betrafen?- Leeta
Ich möchte das nicht gerade jetzt erörtern.- Bashir
Oh nein, nein, nein, nein. Damit hast du angefangen, jetzt musst du auch sagen, wer es ist.- Quark
Ja, sagen Sie es schon.- Leeta
Es ist…Leeta schaut Quark an
- Quark
Ich bin es?- Leeta
Ihr Bruder… Rom.- Quark
Mein Bruder Rom?- Bashir
Sein Bruder Rom?- Leeta
Er ist so niedlich und so sexy…Leeta geht
- Bashir
Niedlich?- Quark
Sexy?- Quark und Bashir
Rom?gibt Bashir einen Horga'hn
- Quark
Hier… Sie brauchen das nötiger als ich.
Bashir und Quark unterhalten sich über Dax in ihrem Beisein.
- Bashir
…sie zu verstehen ist nicht immer so einfach.- Quark
Genau das mag ich an ihr.- Bashir
Ich doch auch. Deswegen bin ich ihr ja so lange hinterher gelaufen.- Dax
Würden sie es bitte unterlassen über mich zu sprechen, als wäre ich gar nicht hier?Dax verlässt sie Szene
- Bashir
Deshalb habe ich aufgehört ihr hinterher zu laufen. Sie sind viel zu anstrengend.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die Geschichte zwischen Rom und Leeta kündigte sich schon in Der Streik an und wird in Dr. Bashirs Geheimnis weitergeführt, bis die beiden dann in Zu den Waffen! heiraten.
Worfs Bemerkung, Risa wäre nur mit Wetterkontrollsystemen der Föderation ein Urlaubsparadies kann aufgrund von ENT: Zwei Tage auf Risa angezweifelt werden. Laut dieser Episode ist Risa ebenfalls ein Urlaubsplanet.
Bezüge zur Realität
Der englische Original Titel Let He Who Is Without Sin… ist er Beginn eines Zitates aus der Bibel von Jesus Christus, dass er im Bezug auf eine Ehebrecherin sagt Let He Who Is Without Sin, cast the first stone. (übersetzt: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.)
Produktionsnotizen
Darsteller und Charaktere
Nana Visitor (Kira Nerys), Colm Meaney (Miles O'Brien) und Cirroc Lofton (Jake Sisko) treten in dieser Episode nicht auf.
Trivia
In dieser Episode kichert Odo das erste Mal ohne Sarkasmus.
Nachwirkung
Meinungen von Cast & Crew
Robert Hewitt Wolfe erklärte diese Episode zu den Episoden, bei denen er Autor oder Co-Autor war, die er am wenigsten mag. Ira Steven Behr kommentierte, dass es, wenn er es sich aussuchen müsste, welche Episode er gerne ändern würde, diese Episode sein würde; Dies sollte eine Show sein, die Moral und Sexualität des 24. Jahrhunderts zeigt. Wir haben so ziemlich in beider Hinsicht versagt
. Auch Alexander Siddig mag diese Episode nicht, teilweise wegen seiner eigenen Leistung. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 5 - Disc 2
- DS9 DVD-Box Staffel 5.1 - Disc 2
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Die Bezeichnung der Bewohner von Risa ist in Star Trek nicht einheitlich. Wird in dieser Episode durchgehend von Risianern gesprochen (dies ist auch dem Drehbuch zu entnehmen), so wird beispielsweise in ENT: Zwei Tage auf Risa von Risanern, also ohne zweites i gesprochen.
Arandis erklärt, dass Curzon Dax beim Sex mit ihr gestorben sei. In der Episode Der Blutschwur werden die Umstände seines Todes dagegen so dargestellt, dass Curzon nach langer Krankheit in einem Krankenhaus stirbt.
Synchronisationsfehler
Der Begriff "Hobishaan Baths" bleibt einmal unüberstzt
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Gaststars
- Monte Markham als Pascal Fullerton
- Chase Masterson als Leeta
- Frank Kopyc als Bolianischer Helfer
- Vanessa Williams als Arandis
- Co-Stars
- Zora DeHorter als Risianische Frau #2
- Constanze Harpen (unbestätigt)
- Blair Valk als Risianische Frau #1
- nicht in den Credits genannt
- Karl Moseman als Risianischer Mann
- Mark Allen Shepherd als Morn
- mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf dem Promenadendeck, davon:
- … als Morns Verabredung
- unbekannte Synchronsprecherin
- … als Morns Verabredung
- mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Risa, davon:
- … als Essentialist #1
- … als Essentialist #2
- … als Essentialist #3
- … als Essentialist #4
- … als Essentialistin #1
- … als Essentialistin #2
- … als Bolianische Urlauberin
- … als Bolianischer Urlauber
- … als Risianische Dienerin
- … als Risianische Lautenspielerin
- … als Risianischer Diener
- … als Risianischer Masseur
Verweise
- Ereignisse
- Geschichte der Föderation, Krieg, Kundgebung, Ritual der Trennung
- Institutionen & Großmächte
- Armee, Dominion, Essentialisten-Bewegung, Föderation, Klingonischer Hoher Rat, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Berserkerkatze, Blume, Bolianer, Borg, Breen, Cardassianer, Ferengi, Gallamit, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Propheten, Risianer, Romulaner, Spezies, Trill, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Applaus, Bajoranisch, Beziehung, Courage, Ehe, Ehre, Endspiel, Entertainment, Entschuldigung, Fantasie, Fußball, Gefühl, Geschenk, Glebbening, Glück, Hoffnung, Horga'hn, Hoverball, Jamaharon, Klingonische Oper, Kultur, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Loyalität, Moral, Mut, Par'machkai, Paradies, Reyamilch, Sehenswürdigkeit, Sex, Urlaub, Verabredung, Wut
- Personen
- Akademiker, Barkeeper, Boday, Cheforganisator, Curzon Dax, Dabo-Mädchen, Freund, Gast, Idiot, Kahless, Kapitän, Kind, Martok, Mikel, Par'machkai, Poet, Präsident, Sternenflottenoffizier
- Schiffe & Stationen
- Danube-Klasse, Deep Space 9, Defiant, Runabout, Shuttle
- Orte
- Abfallbeseitigungseinheit, Andockrampe, Berg, Dschungel, Ebene, Farm, Gebäude, Holosuite, Hoobishanische Bäder, Kabine, Kloster, Krankenhaus, Krankenstation, Lagune, Promenadendeck, Quelle, Replimat, Schule, Spaceport, Sumpf, Stall, Strand, Temtibi-Lagune, Three-Turn-Bridge, Turnhalle, Zimmer
- Astronomische Objekte
- Erde, Ferenginar, Galaxie, Gamma-Quadrant, Gault, Planet, Protosterncluster, Risa, Sonne, Stern, Weltraum
- Wissenschaft & Technik
- Allergie, Arm, Beamen, Bein, Blut, Buckel, Energiezelle, Erdbeben, Feedback, Fortpflanzung, Genickbruch, Hals, Hand, Handgelenk, Herz, Hüfte, Industrieller Replikator, Knochenbruch, Kopf, Körper, Kurs, Muskel, Muskelverspannung, Nacken, Nase, PADD, Phasergewehr, Rechnen, Replikator, Schädel, Schmerz, Seismischer Regulator (auch Tektonischer Spannungsregulator), Uplink, Verletzung, Verstand, Verstauchung, Waffe, Wange, Wetterkontrollsystem (auch Wettersteuerungssystem)
- Speisen & Getränke
- Essen, Frühstück, Getränk, Icobeerensaft, Nachtisch, Pflaumensaft, Raktajino, Schneckensaft, Sonnenschein, Tarkaleanischer Tee
- sonstiges
- Abend, Anklage, Badehose, Bett, Blitz, Donner, Feuerwerk, Glas, Gewitter, Gras, Invasion, Kauf, Kleidung, Mission, Morgen, Ohrfeige, Sonnenuntergang, Spielzeug, Sternenflottenuniform, Stuhl, Tasche, Tisch, Ton, Treppe, Tuch, Tür, Unfall, Verhaftung, Vorhang, Wand, Wasser, Wetter, Wind, Wolke