Valiant (Episode): Unterschied zwischen den Versionen

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Während Nog den Torpedo im Maschinenraum vorbereitet, ist Jake bei ihm und versucht ihn davon zu überzeugen, dass die Mission, die Watters durchführen will, [[Selbstmord]] ist. Doch der Ferengi ist ander Ansicht. Das kann sein Freund nicht auf sich sitzen lassen und er erklärt, dass das ein paar Nummern zu groß für sie ist. Er berichtet, dass ihm jemand gesagt hat, dass dieses schiff zwei Mal so groß und drei Mal so stark wie ein Schiff der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]] ist. Nog bestätigt gelangweit die Angaben, woraufhin Jake ihn fragt, ob er allen ernstes glaubt, dass sie sich mit so einem Schiff anlegen können. Daraufhin entgegnet der Ferengi, dass er glaubt, dass der Captain weiß was er tut. Nun fragt ihn sein Freund, ob er weiß, dass Watters seit zwei Monaten [[Cordafin]] nimmt. Nog kann das nicht glauben und fragt, woher Jake diese Information hat. Sofort entgegnet der, dass er es von Collins hörte. Nun entgegnet der Ferengi, dass Jake verboten bekam, mit Collins zu sprechen. Doch der entgegnet, dass es seiner Ansicht nach kein Verbrechen ist, sich mit jemandem zu unterhalten.
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Ohne Jakes und Nogs Wissen hört Watters das Gespräch zwischen den beiden mit an und fordert Shepart auf, in seinen Bereitschaftsraum zu kommen. Dann stoppt er die Übertragung aus dem Maschinenraum.
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Im Maschnenraum regt sich Jake auf, dass Nog Watters alles abkauft, was er ihm auftischt. Doch der Ferengi sieht das anders und glaubt, dass der Captain sie lediglich an ihre Pflicht erinnert. Doch auch damit kann er seinen Freund nicht untersuchen, dem es so vorkommt, als würde er sich mit einer der [[
  
 
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| Schiffe      = [[Cardassianischer Kampfkreuzer]], [[Deep Space 9]], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Jem'Hadar-Schlachtschiff (verbessert)|Jem'Hadar-Schlachtschiff]], [[Kriegsschiff]], [[USS Republic|''Republic'']], [[Runabout]], [[Schulungsschiff]], [[USS Shenandoah|USS ''Shenandoah'']], [[Shuttle]], [[Sternenbasis 257]], [[USS Valiant (NCC-74210)|USS ''Valiant'']]
 
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| Ort          = [[Außenposten]], [[Bar]], [[Bereitschaftsraum]], [[Berg]], [[Brücke]], [[Kolonie]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Maschinenraum]], [[Oberfläche]], [[Offiziersmesse]], [[Quark's]], [[Quartier]], [[Stadt]], [[Transporterraum]], [[Tycho City]], [[Verteidigungsperimeter]], [[Wolkenmeer]]
 
| Astronomie    = [[Cardassia Prime]], [[Dominion-Raum]], [[El-Gatark]], [[Erde]], [[Ferenginar]], [[Föderationsraum]], [[Kepla-Sektor]], [[Luna]], [[Sektor]], [[Terranisches System]], [[Weltall]]
 
| Astronomie    = [[Cardassia Prime]], [[Dominion-Raum]], [[El-Gatark]], [[Erde]], [[Ferenginar]], [[Föderationsraum]], [[Kepla-Sektor]], [[Luna]], [[Sektor]], [[Terranisches System]], [[Weltall]]

Version vom 9. Mai 2016, 13:30 Uhr

Episoden-Artikel
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Jake Sisko und Nog werden hinter den feindlichen Linien von der USS Valiant aufgelesen. Dieses Schiff steht unter dem Kommando der Red Squad, einer Eliteeinheit von Sternenflottenkadetten. Jugendlicher Leichtsinn, ein Mangel an Erfahrung und Überheblichkeit bringen schon bald das ganze Schiff in Gefahr.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Nog und Jake Sisko sind auf dem Weg zum Großen Nagus auf Ferenginar, um ihm eine Botschaft der Sternenflotte zu überbringen. Als sie dazu Sternbasis 257 verlassen, wird diese von Schiffen des Dominion angegriffen. Eines der Schiffe nimmt die Verfolgung des Runabouts mit den beiden auf. Es kommt zum Kampf, bei dem der Runabout unterlegen ist. Im letzten Moment werden beide von einem Schiff der Defiant-Klasse gerettet. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um die USS Valiant handelt, die unter dem Kommando der Red Squard steht. Captain Watters hat dabei das Sagen und erkennt schnell, dass Nog ihm auf dem Schiff nützlich sein kann. Er macht ihn zum Chefingenieur und überträgt ihm die Verantwortung für den Maschinenraum. Unterdessen spricht Jake mit Chief Collins, einer jungen Frau, die auf dem Mond aufgewachsen ist und es wird klar, dass die Red Squard unter ihrer harten Fasade doch noch teilweise Kinder sind. Nachdem Nog den Warpantrieb justiert hat, nimmt das Schiff die Verfolgung eines neuen Superschiffs des Dominion auf und sammelt wichtige Daten. Da die Mission erfüllt ist, könnte die Valiant nun die Heimreise antreten, doch Captain Watters überzeugt die Crew das Schiff des Dominions selbst anzugreifen, obwohl ihr eigenes Schiff weit überlegen ist. Selbst Nog befürwortet den Plan. Nur Jake sieht das anders und wird in eine Arrestzelle gesteckt. Der Angriff schlägt fehl und die Valiant wird zerstört. Einzig Jake, Nog und Collins können in Rettungskapseln entkommen und werden von der Defiant gerettet. Nog erkennt, dass es ein Fehler war, Watters blind zu folgen. Doch Collings denkt weiter, dass ihr Captain ein großer Mann war und das Versagen bei der Crew und nicht bei ihm lag.

Langfassung

Teaser

Quark bereitet die Getränke selbst zu
Dax reinigt den Replikator

Im Quark's herrscht reger Betrieb. Quark schafft es kaum, die Gäste zu bedienen. Klingonen verlangen ungeduldig nach Blutwein und ein Bajoraner beschwert sich, dass der Ferengi beim Eingießen alles verschüttet hat. Während der Barkeeper dem nächsten Drink ein Ei hinzufügt, kommt Odo herein und erkundigt sich, ob Quark einen schlechten Tag hat. Der geht davon aus, dass es den Sicherheitschef nicht wirklich interessiert. Dann schaut er auf ein PADD und geht die Liste der bestellten Getränke durch. Er fragt seinen Kellner, was an dem Tisch, den er bedienen will, los ist, wegen der ganzen Bestellungen. Dafür erhält er keine Antwort. Doch Odo schaltet sich wieder ein und fragt spöttisch, ob es ein Problem mit dem Replikator gibt. Sarkastisch entgegnet Quark, dass es kein Problem gibt, da er sonst einen dringenden Notwartungsantrag gestellt hätte und er ist sich sicher, dass in dem Fall Chief O'Brien zugesichert hätte, dass sich sein Bruder Rom sofort darum kümmern wird. Weiter hätte Rom ihm versichert, dass Nog sich noch vor Ende des Tages um den Replikator kümmern würde. Da der Tag allerdings schon fast zu Ende geht, kann Quark nur schlussfolgern, dass kein Notfall besteht. In diesem Moment kommt Dax in die Bar und erkundigt sich, ob Quarks Getränkereplikator defekt ist. Dann will sie wissen, ob sie ihn reparieren soll. Sofort will der Ferengi wissen, weshalb sie und nicht Nog die Reparatur vornimmt. Darauf entgegnet die Trill, dass Nog die Chance hatte nach Ferenginar zu reisen und sie versprach ihn zu vertreten, so lange er fort ist. Quark versteht nicht, weshalb sie das tat, woraufhin Dax entgegnet, dass Nog ihr vor einer Woche einen Gefallen tat und sie es ihm nun schuldet. Allerdings entgegnet Quark, dass dies Arbeit für einen Mechaniker, Handwerker oder niederen Ingenieur ist. Während sie den Replikator öffnet entgegnet die Frau, dass sie dem Chief erzählen wird, dass der er das gesagt hat. In der Zwischenzeit wendet sich Quark wieder den Bestellungen zu und bereitet einen Supernova und einen Silven Surprise zu. Dabei schaut er immer wieder zu Dax und erklärt, dass man sie das nicht machen lassen kann. Odo will wissen, weshalb er so denkt. Darauf entgegnet der Ferengi, dass es nicht richtig ist, da sie über solchen Dingen steht. Seiner Ansicht nach wurden ihre Hände nicht gemacht, um in irgendeinem schmutzigen Getränkereplikator herumzufummeln. Er erklärt, dass sie für höhere Dinge bestimmt wurden. Nun stichelt Odo und glaubt, dass Quark verliebt ist. Sofort tut Quark das als lächerlich ab, doch Odo glaubt ihm nicht und er geht davon aus, dass es den Ferengi furchtbar quälen muss, dass sie mit Worf verheiratet ist. Nun fordert Quark Odo auf zu gehen. Der Wechselbalg will das auch tun, nicht aber ohne ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er keinen Silven Surprise, sondern einen Silken Sunrise zubereitet hat. Dann geht er. Quark nimmt das Getränk und schüttet es weg. Dann sieht er erneut zu Dax, die weiterhin den Replikator repariert.

Nog will nicht dass Jake den Nagus trifft
Die Jem'Hadar greifen die Sternenbasis an

Bei Sternenbasis 257 wartet Jake Sisko in der USS Shenandoah auf die Rückkehr von Nog. Als der Ferengi zurückkommt, hat er einen Behälter dabei. Jake erkundigt sich, ob es das erwartete Dokument enthält und er will den Behälter anfassen. Nog verbietet ihm, das Dokument anzufangen und er stellt den Behälter weg. Dann erklärt er, dass es sich um eine offizielle diplomatische Nachricht handelt, die der Föderationsrat direkt an den großen Nagus richtet. Doch Jake ist sich sicher, dass Nog weiß, was darin steht. Der Fengi bestätigt das, woraufhin sein Freund ihn fragt, ob es sich dabei um ein Angebot für eine Allianz handelt. Er schlussfolgert das daraus, dass die Föderation den einzigen Ferengi der Sternenflotte schickt, um den großen Nagus eine diplomatische Nachricht zu überbringen. Nun erinnert Nog Jake daran, dass er ihm versprach, ihn auf der Reise nicht als Reporter zu begleiten. Sofort entgegnet der, dass er das auch nicht macht. Alles was er will ist, Ferenginar zu sehen. Dann behauptet er, dass er es nicht erwarten kann, den Regen und den vielen Schmutz zu sehen. Das findet Nog gut, da ihm genug Zeit zur Verfügung steht, den Touristen zu spielen, während er selbst dem großen Nagus die Nachricht überbringen will. In diesem Moment meldet sich die Sternenbasis und erlaubt der Shenandoah deren Verteidigungsperimeter zu verlassen. Dabei sollen sie auf halber Impulsgeschwindigkeit bleiben, bis sie deren äußere Grenze erreicht haben. Nog bestätigt das und beginnt die Konsole zu bedienen. Jake ist mit seiner Rolle nicht einverstanden und fragt, ob er den großen Nagus wirklich nicht sehen wird. Sofort will Nog wissen, weshalb er den ihn sehen will. Darauf erwidert Jake, dass sein Vater ihm aufgetragen hatte, hallo zu sagen und ihm seine besten Wünsche zu überbringen. Nog glaubt ihm nicht und entgegnet, dass er sich etwas besseres einfallen lassen soll. Dann erklärt er, dass er den Herausgeber des Nachrichtendienstes der Sternenflotte versprach, ein Exklusivinterview mit Zek zu bekommen. Erbost entgegnet Nog, dass es nicht abgemacht war, dass Jake als Reporter mitkommen würde. Der versucht sich zu verteidigen und entgegnet, dass er nichts versprochen hat… doch auf den vielsagenen Blick seinen Freundes gesteht er, dass er es doch versprochen hat. Dann erklärt er, dass es eine große Story werden könnte. Zudem ist er davon überzeugt, dass die Leute informiert werden sollten. Doch Nog lehnt das kategorisch ab und er lässt Jake wissen, dass er nicht einmal in die Nähe des großen Nagus gelangen wird. Plötzlich kommt eine Wahnung vom Computer herein. Jake will wissen, was das ist, doch Nog entgegnet, dass er es nicht weiß, da er Probleme mit den Langstreckensensoren hat. Er glaubt, dass die Sensoren gestört werden. In diesem Moment beginnt der rote Alarm im Runabout und ein Geschwader Jem'Hadar-Angriffsjäger fliegt an ihnen vorbei. Sofort führt Nog ein Ausweichmanöver durch. Jake will wissen, wo die Jem'Hadar herkommen, doch Nog kann das nicht beantworten. Allerdings glaubt er, dass sie in Richtung Sternenbasis fliegen. Daraufhin will Jake wissen, ob sie wegfliegen. Nog bestätigt das und erklärt, dass sie mit ihrem Runabout keine Chance gegen ein Jem'Hadar-Jagdgeschwader haben. Nog geht mit der Shenandoah auf Warp und bittet Jake einen Kanal nach Deep Space 9 zu öffnen. Doch der schafft das nicht, da die Jem'Hadar wohl das Kommunikationssystem stören. Allerdings sieht er dafür keinen Grund. Doch Nog kann ihm einen Grund nennen. Er erklärt, dass einer von ihnen umgekehrt ist und sie nun verfolgt.

Akt I: Red Squad

Die Valiant hilft der Shenandoah

Mit Warpgeschwindigkeit versucht Nog mit dem Runabout dem Jem'Hadar-Angriffsjäger zu entkommen. Besorgt fragt Jake, ob der Ferengi weiß, dass er sie immer weiter in den vom Dominion besetzten Raum bringt. Nog entgegnet, dass er keine andere Wahl hat, da der Angriffsjäger bei jeder Kursänderung näher aufschließt. Doch das beruhigt Jake nicht, da die Jem'Hadar sie so oder so einholen werden. Seiner Ansicht nach sollten Sie besser in Richtung der Föderation fliegen, da sie bei dem derzeitigen Kurs direkt nach Cardassia Prime gelangen. Er geht davon aus, dass das bestimmt nicht lustig wird. In diesem Moment meldet sich der Computer und berichtet, dass sie sich in der Reichweite von feindlichen Waffen befinden. Gleichzeitig wird der Runabout von einem Einschlag erschüttert. Ironisch bedankt sich Jake beim Computer für die Warnung. Nun fordert Nog ihn auf, die vorderen Schilde aufzurichten und Energie in die forderen Phaser zu leiten, sobald er unter Warp geht. Beunruhigt erkundigt sich Jake, weshalb Nog unter Warp gehen will, woraufhin der entgegnet, dass er einem Kampf lieber bei Impulsgeschwindigkeit austragen will, da der Runabout dann wendiger ist, als das Jem'Hadar-Schiff. Jake gefällt die Idee nicht und er schlägt seinem Freund vor, dass er als Ferengi, einen Deal mit den Jem'Hadar aushandeln soll. Doch Nog glaubt nicht, dass sie sehr daran interessiert sind, zu reden. Stattdessen wird der Runabout erneut getroffen. Nun geht Nog unter Warp und dreht das Schiff. Dann fliegen sie auf die Jem'Hadar zu und erwiedern das Freuer. Doch auch die Jem'Hadar schießen weiter auf das Shuttle. Nach einem weiteren Treffer berichtet Jake, dass die Schilde nur noch bei 30% sind. Das ist Nog auch bewusst. Beim nächsten Treffer erklärt Jake, dass sie die Hauptenergie verlieren. Doch das ist dem Ferengi egal. Alles was er will ist, dass die Waffen einsatzbereit bleiben. Die anderen Systeme - inklusive des Lebenserhaltungssystems - sind für Nog entbehrlich. Erneut wird das Shuttle getroffen, während Jake berichtet, dass sich ein weiteres Schiff von Position 170.215 nähert. Nog erkundigt sich, ob es ein Schiff der Jem'Hadar oder der Cardassianer ist. Erfreut entgegnet Jake, dass es sich um die Defiant handelt. Nog kann das nicht glauben und er wird bestätigt. Er erklärt, dass die Registriernummer des Schiffes NCC-74210 lautet und es sich um die USS Valiant handelt. Jake ist begeistert und glaubt, dass sie den Jem'Hadar-Angriffskreuzer außeinandernehmen werden. In diesem Moment wird die Shenandoah erneut getroffen und Jake fällt zu Boden. Sofort läuft Nog zu seinem Freund. Während der Ferengi sich über seinen Freund beugt, werden beide von dem Runabout gebeamt.

Jake und Nog materialisieren sich im Transporterraum der Valiant. Sofort erkundigt sich eine junge Frau, ob alles in Ordnung ist. Jake ist es möglich aufzustehen und er entgegnt, dass es nichts Ernstes ist. Auf Grund der Uniform fragt er die junge Frau, ob sie Kadett oder Chief sei. Sie entgegnet, dass sie stellvertretender Stabsbotsmann Dorian Collins sei. Dann erklärt sie, dass der Captain sie gebeten hat, die beiden auf die Brücke zu bringen. Die drei verlassen den Transporterraum.

Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört
Watters begrüßt Jake und Nog

Auf der Brücke ist die Besatzung mit dem Kampf gegen den Jem'Hadar-Angriffsjäger beschäftigt. Der erste Offizier Karen Farris berichtet, dass die Hauptenergie spabiel ist und die Hilfsenergie berreit steht. Zudem erklärt sie, dass die Schilde bei 84% halten. Nun fordert Captain Watters den Steuermann auf, das Schiff zu wenden und auf Kurs 215.310 zu gehen. Der Steueramnn bestätigt den Befehl und folgt den Anweisungen. Nun gibt der Captain der Waffenkontrolle den Befehl, die Quantentorpedos auf maximale Wirkung und volle Streuung zu stellen. Auch von dort kommt die Bestätigung des Befehls. Während Collins mit Jake und Nog auf der Brücke eintreffen, wendet sich der Captain wieder an den Steuermann und fordert ihn auf Angriffsmuster CR4 zu fliegen. Nachdem die Brücke von ein paar Einschlägen getroffen wird, berichtet Farris nun, dass die Schilde nun bei 78% sind. Inzwischen bemerkt Nog, dass die Mannschaft aus Red Squad besteht. Jake will wissen, was das ist, woraufhin der Ferengi berichtet, dass es sich dabei um eine Gruppe von Elitekadetten auf der Akademie handelte. Dabei, so Nog weiter, handelt es sich um die Besten der Besten und er berichtet, dass sie eine Spezialausbildung hatten und auch Spezialquartiere. Jake ist verwundert, dass sie auch ihr eigenes Schiff haben. Das versteht der Ferengi auch nicht. Er hatte zwar von Kadetten gehört, die das Kommando über einen Runabout oder ein Shuttle hatten, aber nicht über ein Raumschiff. Dann schauen alle gespannt auf den Hauptbildschirm. Watters gibt den Befehl zur Feuern und die Quandentorpedos rasen auf den Jem'Hadar-Angriffsjäger zu. Unter dem Jubel der Crew der Valiant wird das feindliche Schiff zerstört und bricht auseinander. Nach dem Erfolg hebt der Captain den roten Alarm auf und fordert alle Stationen auf, dem ersten Offizier Bericht zu erstatten. Watters selbst wendet sich den Neuankömmlingen zu und erklärt, dass er froh ist, dass die beiden heil aus dem Runabout kamen. Dann stellt er sich als befehlshabender Offizier vor. Nog ist verunsichert, da Watters kaum älter ist als er und er fragt, ob Sir die richtige Ansprache ist. Der Captain bestätitg das und erklärt, dass er das Offizierspatent für den Kriegseinsatz hat und man ihm das Kommando über das Schiff übertrug. Dann erklärt er, dass er aus diesem Grund einige Mitglieder von Red Squad zu Offizieren beförderte. Der Ferngi versteht das und stellt nun sich selbst und Jake vor. Er berichtet, dass sie von Deep Space 9 kommen. Sofoer will Watters wissen, ob Jake der Sohn von Benjamin Sisko ist. Der bestätigt das, woraufhin der Captain entgegnet, dass er viel über ihn gehört hat. Etwas enttäuscht muss er jedoch feststellen, dass Jake nicht in seine Fußstapfen tritt. Der Junge entgegnet, dass er Reporter ist. Doch das scheint Watters nicht zu interessieren. Stattdessen will er, dass Jake seinen Arm behandeln kösst und forder Collins auf, ihn auf die Krankenstation zu bringen. Während Jake und die Frau die Brücke verlassen, bringt Farris den vorläufigen Schadensbericht. Der Captain bedankt sich und liest ihn durch. Dann stellt er Nog und Farris gegenseitig vor. Die junge Frau scheint nicht beeindruckt von Nog zu sein und berichtet Watters, dass der Maschinenraum Energiespitzen in der Startroutine des Deuteriuminjektors meldet. Der Captain ist darüber nicht begeistert, glaubte er doch, dass diese Probleme längst unter Kontrolle wären. Nun schaltet sich Nog ein und fragt, ob sie schon das laterale Impulskontrollsystem kalibriert haben. Farris ist überrascht und will wissen, was das mit den Injektoren zu tun hat. Sofort entgegnet Nog, dass das Impulssystem einige Energierelais in der Startroutine der Injektoren verwendet. Das überzeugt Watters und er will, dass man die Änderungen vornimmt. Dann fordert er Nog auf, in seinem Bereitschaftsraum auf ihn zu warten. Der gehorcht und geht in den Raum.

Auf der Krankenstation behandelt Collins Jake. Sie berichtet, dass die Trainingsreise, auf der sie sich befanden, lediglich drei Monate dauern sollte. Damals, so die junge Frau weiter, bestand die Crew aus sieben Offizieren und 35 Kadetten. Dabei sollten die Kadetten das Schiff führen, während die Offiziere sie beobachten und kritisieren sollten. Jake versteht das und fragt, ob es sich damit bei der Valiant um ein Schulungsschiff ähnlich der Republic handelt. Collins verneint das, da die Republic das Terranische System seit 50 Jahren nicht mehr verlassen hat, während die Valiant ein Kriegsschiff auf dem neusten technischen Stand ist. Dann erklärt sie, dass ihre Aufgabe darin bestand, die gesamte Föderation zu umfliegen, bevor sie nach Hause zurückkehren. Jake ist überrascht, dass ein Schiff voller Kadetten das leisten soll, doch Collins entgegnet stolz, dass es nicht irgendwelche Kadetten, sondern Kadetten der Red Squad sind.

Nog bekommt das Red-Squad-Abzeichen

Kurz darauf unterhält sich Watters mit Nog im Bereitschaftsraum der Valiant. Der Captain berichtet, dass sie bei Ausbruch des Krieges gerade durch den Kepla-Sektor flogen. Er erinnert Nog daran, dass die Invasionsflotte des Dominion am ersten Tag des Krieges durch diesen Sektor jagte. Sofort wird dem Ferengi klar, dass sie dadurch hinter den Linien festsaßen. Watters bestätigt das und berichtet dann, dass sie gerade versuchten in den von der Föderation besetzten Raum zurückzukehren, als sie in der Nähe von El-Gatark auf einen cardassianischen Kampfkreuzer trafen. Das, so der Captain weiter, war ihr erstes Kriegserlebnis. Er brichtet, dass nach nur 15 Minuten bereits vier reguläre Offiziere getötet und drei schwer verletzt wurden. Unter den Verletzten war mit Captain Ramirez auch der kommandierende Offizier des Schiffes. Nog erkundigt sich, ob Watters zu diesem Zeitpunkt das Kommando über die Valiant erhielt. Der Captain verneint das. Dann erklärt er, dass es Ramirez sehr schlecht ging, als er ihn auf der Brücke fand. Zwar war er bei geistig klar, aber er weigerte sich auf die Krankenstation zu gehen. Dann lässt er Nog wissen, dass sie die Hauptenergie verloren hatten und manävrierunfähig durch All trieben. Doch dem cardassianischen Kampfkreuzer, so Watters weiter, ging es auch nicht besser. Seinen Angaben zu Folge war es ein Wettlauf gegen die Zeit. Das Schiff, dass die Hauptenergie zuerst wieder zur Verfügung haben würde, hatte den entscheidenden Vorteil. Seiner Aussage zu Folge war Ramirez unglaublich, da er due ganze Arbeit mit durchschossener Lunge und inneren Verletzungen leidete. Watters hält ihn für einen großen Mann. Mit Stolz lässt er Nog wissen, dass sie den Impulsantrieb und die Waffen in weniger als drei Stunden wieder einsatzbereit hatten und dann das Cardi-Schiff zerstörten. Am folgenden Tag, so Watters weiter, übertrug der Captain ihm kurz vor seinem Tod das Kommando über die Valiant. Nog ist beeindruckt, dass es Watters gelang, mit dem Schiff acht Monate hinter feindlichen Linien zu verbringen. Der Captain entgegnet, dass er das alleine niemals geschafft hätte und er erklärt, dass die Crew die Anerkennung verdient. Er erklärt, dass es auf dem Schiff Kadetten gibt, die erst 17 Jahre alt sind und bereits die Arbeit von Offizieren verrichten, die doppelt so als sind. Dann kommt er zu einem anderen Punkt. Watters berichtet, dass sie stark unterbesetzt sind und er noch einen Offizier braucht. Nog ist klar was er damit meint und er erklärt, dass er gerne bereit ist alles zu tun, was er kann. Da der Ferengi auf Grund seiner Erfahrung auf der Defiant mit der Funktionsweise eines Warpantriebs der M-Klasse vertraut ist, macht ihn der Captain zum Chefingenieur mit dem Rang eines Lieutenant Commanders. Nog ist überrascht, doch wird er von Watters überrumpelt, der ihm den Auftrag gibt, herauszufinden, weshalb sie nicht über Warp 3,2 hinauskommen. Dann will er dem Ferengi mitteilen, was Mr. Partons Meinung diesbezüglich ist. Doch das geht Nog zu schnell und er erklärt, dass er sich nicht auf die Aufgabe vorbereitet fühlt. Allerdings macht der Captain ihm Mut und entgegnet, dass keiner von ihnen auf ihre Situation vorbereitet war, jedoch alle einen Weg fanden, sich darauf einzustellen. Dann gibt er dem Ferengi ein Abzeichen der Red Squad und erklärt ihm, dass er nun der Chefingenier ist, auch wenn er nicht darauf vorbereitet sein mag. Dann empfiehlt er Nog an sich zu glauben und an die seine Schiffskameraden. Dann, so Watters weiter, wird alles gut werden. Nog nimmt das Abzeichen an und erklärt dann voller Zuversicht, dass er es schaffen wird. Das freut den Captain und er erklärt, dass sie ihre Mission fortsetzen können, sobald er die Probleme mit dem Warpantrieb behoben hat. Nog versteht nich und fragt, was genau ihre Mission ist. Daraufhin erklärt Watters, dass seine Order lautet, schnellstens technische Daten über ein Jem'Hadar-Kampfschiff zu sammeln, dass sich in ihrem gegenwertigen Sektor aufhalten soll. Er erklärt, dass sie regelmäßig den Com-Verkehr des Schiffes empfangen, weshalb er davon ausgeht, dass sie sich noch in dem Sektor aufhalten müssen. Da sie nicht mehr als Warp 3,2 erriechen konnten, so der Captain weiter, waren sie nicht in der Lage, in Sensorreichweite zu gelangen. Nog will wissen, ob die Sternenflotte darüber informiert ist, dass Watters der kommandierende Offizier ist. Der verneint das und begründet das damit, dass sie seit Ausbruch des Krieges strickte Funkstille einhalten mussten. Er erklärt, dass die Befehle an Captain Ramirez gerichtet waren, stellt aber gleichzeitig klar, dass er die Mission zu Ende führen wird. Um das zu untermauern lässt er Nog wissen, dass er die Mission auf jeden Fall beenden wird, selbst wenn er dabei sterben sollte. Mit gemischten gefühlen schaut Nog erneut das Abzeichen an und Watters lässt ihn wegtreten.

Akt II: Belastungen

Jake und Dorian unterhalten sich über Luna

In der Offiziersmesse der Valiant halten sich mehrere der Red-Squad-Mitglieder auf, als Jake und Dorian dort eintreffen. Die Frau will wissen, ob ihr Begleiter einen Kaffee möchte. Jake entgegnet, dass er einen Raktajino möchte. Er setzt sich an einen freien Tisch und sieht sich um. Dann kommt Dorian zurück und bringt ihre Getränke. Nachdem auch sie sich gesetzt hat, fragt Jake die junge Frau, woher sie stammt. Sie entgegnet, dass sie aus Tycho City kommt. Jake nimmt das zum Anlass, sie einen Lunar Schooner zu nennen. Dorain entgegnet mit einem Lächeln, dass sie das schon ewig nicht mehr gehört hat, woraufhin Jake erwidert, dass er das von seinem Großvater hat. Dann erklärt er, dass sein Großvater Luna noch den Mond nennt, als ob es der Einzige wäre. Sofort erwidert Dorian, dass keiner, der je auf dem Mond gelebt hat, ihn Luna nennen würde. Ihrer Erfahrung nach wird der Ausdruck nur auf der Erde benutzt. Nun will Jake wissen, wie es auf dem Mond ist. Dorian ist verwundert und fragt, ob er noch nie auf dort war, obwohl er von der Erde stammt. Darauf entgegnet der Junge, dass er nie die Gelegenheit dazu hatte. Das bringt Erinnerungen in der jungen Frau hoch. Sie erklärt, dass man behauptet, der Mond sei sehr rau, doch sie sieht das anders. Ihrer Meinung nach ist er wunderschön, besonders außerhalb der Stadt Tycho City, wo die Gravitation noch schwach ist und Luft existiert. Dann erinnert sie Jake daran, dass die Sonne auf dem Mond nur einmal im Monat aufgeht. Sie berichtet, dass sie jeden lunaren Morgen mit ihrem Vater die Anzüge anzog und durch das Wolkenmeer ging. Dann erklärt Dorian, dass sie bei der Ansammlung von Findlingen an der westlichen Bergkette anhielten, um den Sonnenaufgang zu erleben. Voller Wehmut berichtet die junge Frau, dass die Morgendämmerung auf dem Mond sehr schockierend ist. Sie erklärt, dass man in einem Moment noch in der dunkelsten Nacht ist und im nächsten Moment die Sonne aufgeht. Ihrem Empfinden nach explodiert das reine Licht einfach auf der Oberfläche. Dorian empfand es, als wäre sie Gott begegnet. Dann beginnt sie zu weinen. Sie erklärt Jake, dass sie im Dienst ist und gehen muss.

Nog berichtet von den Veränderungen am Warpantrieb

Nachdem Nog seine Arbeiten im Maschinenraum beendet hat, will Watters von ihm wissen, was genau er getan hat, um die Probleme des Schiffes zu beheben. Der Ferengi entgegnet, dass er die Sicherung vom Plasmazwischenkühler, des Flux-Modulators und des Druckkontrollsystems entfernte. Das, so Nog weiter, war die Lösung des Problems. Farris ist nicht begeistert von dem Vorgehen und fragt, ob ihm bewusst ist, dass er damit etwa 50 Sicherheitsbestimmungen verletzt hat. Sofort entgegnet Nog, dass er das weiß. Allerdings stellt er klar, dass Chief O'Brien die gleichen Änderungen an der Defiant vornahm und dort nie Probleme auftraten. Doch das überzeugt Farris nicht. Sie hält das Vorgehen für viel zu riskant. Watters ist den Änderungen gegenüber nicht abgeneigt, erkundigt sich jedoch zur Sicherheit noch bei Mr. Parton. Der entgegnet, dass er alles versuchen will, nachdem er sich sieben Monate mit Warp 3,2 dahingeschleppt hatte. Das überzeugt nun auch den Captain endgültig und er fordert die Brücke auf, sich auf Warpgeschwindigkeit vorzubereiten. Dann fordert er Nog auf, sie auf Warp 4 zu bringen.

Nach dem Gespräch mit Jake sitzt Collins wehmütig in der Krankenstaton und weint. Als Watters hereinkommt, versucht sie ihre Gefühle zu verbergen und wischt sich über das Gesicht. Der Captain geht zu einem Schrank und Collins fragt ihn, ob sie ihm helfen kann. Watters holt ein Medikament heraus und verneint die Frage der jungen Frau. Auf Grund ihres Verhaltens erkundigt sich der Captain, ob es Probleme mit Siskos Arm gibt. Collins verneint das, während Watters die Medizin einnimmt. Dann fragt er, ob sie ein Problem hat. Auch das verneint die junge Frau. Als der Captain sich nun erkundigt, ob sie geweint hat, bestätigt sie das verlegen. Das gefällt Watters nicht und er will den Grund für ihre Niedergeschlagenheit wissen. Darauf erklärt Collins, dass sie gerade über zu Hause nachgedacht hat. Der junge Mann versteht nun, was das Problem ist.

Watters und Farris stellen Jake zur Rede
Watters nimmt Medikamente

Später wird Jake in den Bereitschaftsraum des Captains gebracht. Dort hatte Collins gerade ein Gespräch mit Watters und Farris. Der Captain entlässt die junge Frau und bittet Jake herein. Farris übernimmt in ihrer forschen Art das Gespräch und spricht Sisko auf dessen Gespräch mit Collins an, in dem es um Heimat, Familie und die Morgendämmerung auf dem Mond ging. Jake bestätigt, dass es das Gespräch gab, versteht aber nicht, was daran falsch sein soll. Sofort entgegnt Farris, dass sie sich mitten in einem Krieg befinden und es sich nicht leisten können, dass junge Kadetten an ihre Eltern denken, während sie sich auf dem Schiff auf ihre Pflichten konzentrieren müssen. Jake versucht sich zu verteidigen und entgegnt, dass er nur fragte, woher Collins stammt. Doch das hält Farris genau für das Problem, da er damit ein Crewmitglied in ein emotionales Chaos stürzte. Nun schaltet sich Watters ein und erinnert Sisko daran, dass er Reporter ist und sein Job darin besteht, zu beobachten, wie sich Dinge entwickeln und nicht daran teilzunehmen. Watters versucht ihm klar zu machen, dass er sich in Mitten einer großartigen Story befindet. Er geht sogar davon aus, dass es die großartigste Geschichte des Krieges mit dem Dominion sein könnte. Dann schwermt er von der Crew und dem Schiff. Der Captain ist sich sicher, dass sie vom Schicksal dazu auserkoren sind, eine besondere Leistung zu vollbringen. Argwönisch schaut Jake Watters an, während der erklärt, dass Jake auch aus einem bestimmten Grund auf dem Schiff ist. Er geht davon aus, dass er da ist, um Geschichte zu schreiben, um allen von der Valiant und ihrer Crew zu erzählen. Dann fordert er Sisko auf, nicht selbst ein Teil der Geschichte zu werden. Der Captain fordert ihn auf, einfach alles um sich herum passieren zu lassen und nur zu beobachten, bei allem zuzuhören und das dann aufzuschreiben. Dann verlangt er von Jake sein Ehrenwort, dass er sich von Chief Collins fernhält. Wiederwillig stimmt Sisko dem zu, woraufhin Watters ihn wegtreten lässt. Nachdem Jake gegangen ist zweifelt Farris daran, dass sie ihm trauen können, woraufhin der Captain entgegnet, dass sie ihn im Auge behalten werden. Doch die junge Frau hat noch weitere Bedenken und will wissen, was mit Nog ist. Diesbezüglich ist sich Watters sicher, dass er seine Pflicht erfüllen wird, da er die Uniform trägt. Dann will er auch Farris wegtreten lassen, doch bevor sie den Raum verlässt erkundigt sie sich noch, ob mit dem Caotain alles in Ordnung ist. Watters bejaht das und will wissen, weshalb sie fragt. Daraufhin entgegnet die junge Frau, dass sie hörte, dass er in der letzten Nacht wärend der Mittelwache wieder auf der Brücke war. Sie erinnert ihn daran, dass er in letzter Zeit nicht viel schlief. Doch der Captain entgegnet, dass das keiner von ihnen tat. Dann bedankt er sich bei der Frau für ohre Führsorge und er versichert, dass es ihm bestens geht. Nun entschuldigt sich Farris für ihre Indisketion und verlässt den Raum. Watters bleibt alleine zurück. Die Erschöpfung ist ihm anzumerken. Um sich auf den Beinen zu halten, nimmt er erneut Medikamente ein.

Akt III: Überheblichkeit

Später trifft Nog seinen Freund Jake in den Korridoren der Valiant wieder. Jake will wissen, wo der Ferengi gesteckt hat, woraufhin der erwidert, dass er im Maschinenraum war. Stolz berichtet er, dass der das Warpproblem des Schiffes löste. Nun will Sisko wissen, was es mit dem Abzeichen auf sich hat, woraufhin Nog entgegnet, dass dies sein Red-Squad-Abzeichen ist. Zudem lässt er seinen Freund wissen, dass er zum Lieutenat Commander befördert wurde und nun Chefingenier des Schiffes ist. Für Jake geht das etwas zu schnell. Er ist besorgt, dass Watters ihn sofort beförderte, obwohl sie gerade erst angekommen sind. Doch der Ferengi sieht darin kein Problem, da ihm klar ist, dass der Captain gewohnt ist, schnelle Entscheidungen zu treffen. Und da Watters der Meinung war, dass er der beste für den Job ist, so Nog weiter, hat er ihn befördert. In diesem Moment wird Roter Alarm ausgerufen und alle Mann werden auf die Kampfstationen beordert. Nog macht sich sofort auf den Weg zur Brücke und Jake folgt ihm.

Jake ist wegen der Sonde besorgt

Auf der Brücke berichtet Shepard unterdessen, dass sei noch 1,32 Lichtjahre von dem neuen Dominion-Schiff entfernt sind und sie sich derzeit auf Warp 4,7 befinden. Als Nog und Jake auf der Brücke eintreffen, fragt der Ferengi Farris, was los ist. Sie entgegnet, dass sie das Kampfschiff gefunden haben. Während es auf der Brücke sehr geschäftig zugeht, besetzt Nog seine Station. Jake sieht sich mittlerweile um. In der Zwischenzeit fragt Watters, ob es Anzeichen dafür gibt, dass sie entdeckt wurden. Farris verneint das und geht davon aus, dass sie noch außerhalb derSensorreichweite sind. Sofort gibt der Captain den Befehl, Position und Entfernung beizubehalten, sowie die Geschwindigkeit anzupassen. Shepard bestätigt den Befehl. Dann weist Watters Farris an, eine Sonde der Klasse 3 vorzubereiten. Sie junge Frau macht sich sofort an die Arbeit. Nun will Jake von Nog wissen, was nun passiert, woraufhin der entgegnet, dass sie eine Sonde starten werden, um das Kampfschiff zu untersuchen, um zu verhindern, dass die Valiant on den Sensoren des Schiffes registriert wird. Doch das beruhigt Jake nicht und er fragt, was passiert, wenn sie die Sonde bemerken. Nog teilt die Besorgnis seines Freundes nicht und erklärt, dass sie so gebaut sind, dass man sie buchstänlich nicht erkennen kann. Seiner Ansicht nach besteht fast keine Chance sie zu entdecken. Doch das beruhigt Sisko in keiner weise. Als Farris die Unterhaltung mitbekommt erinnert sie Jake daran, dass ihn niemand auf die Brücke gebeten hat. Dann beginnt die Überwachung des Kampfschiffes.

Computerlogbuch der Valiant,
Captain Watters,
Sternzeit 51825,4
Wir haben das Dominion-Kampfschiff drei Stunden lang beschattet. Die Daten, die unsere Sonde bislang gesammelt hat, waren nicht nur interessant, sondern sie können uns auch eine vielversprechende Gelegenheit gegeben haben, etwas für die Föderation zu tun.


Watters schwört seine Crew auf die neue Mission ein

Einige Zeit später versammelt Watters die Crew der Valiant in der Offiziersmesse. Auch Jake Sisko ist unter den Anwesenden. Als der Captain zusammen mit Farris den Raum betritt, fordert sie Shepard auf, aufzustehen. Watters erlaubt der Mannschaft, bequem zu stehen. Dann erklärt er, dass lange acht Monate mit sehr viel harter Arbeit hinter ihnen liegen. Doch nun, so der Captain weiter, haben sie ihre Mission erfüllt, indem sie das Kampfschiff aufgespürt und kompltte gescannt haben, ohne dabei entdeckt zu werden. Als er ankündigt, dass sie nun nach Hause fliegen könnten, scheint das der Crew zu gefallen und ein erfreutes Raunen geht durch den Raum. Doch dann erkärt Watters weiter, dass dann allerdings das Schiff weiter eine Bedrohung für alle Außenposten und Kolonieen der Föderation in 50 Lichtjahren Entfernung darstellt. Er ist der Ansicht, dass das Kampfschiff zerstört werden muss und auch zerstört werden kann. Dann übergibt er an Farris. Die junge Frau berichtet, dass sie eine Schwachstelle in der Konstruktion ihres Antimateriespeichersystems fanden. Sie berichtet, dass die primären Verstrebungen aus Viterium hergestellt wurden. Nun ergreift Watters wieder das Wort und berichtet, dass es sich dabei um eine sehr feste und unverwüstliche Metallegierung handelt. Allerdings hat das Material auch eine Eigenschaft, die sie sich zu Nutze machen können. Der Captain berichtet, dass die Legierung brüchig wird, wenn sie Deltastrahlung ausgesetzt wird. Dem fügt Farris hinzu, dass ein einziger Torpedo, bestückt mit einem radiogenen Sprengkopf, die gesammte Verstrebung wie zu weiche Nudel aussehen lassen könnte. Watters erwartet, dass das gesammte Antimateriespeichersystem daraufhin auseinanderfliegen wird. Dann schaut er Nog an, der skeptisch schaut und will wissen, was er davon hält. Sofort entgegnet der Ferengi, dass er die meisten Lenkungssysteme aus dem Torpedo entfernen muss, um diesen dafür vorzubereiten, einen Delta-Strahlenstoß auszusenden. Dies hat zur Folge, so Nog, dass das Ziel nur manuell zu erfassen ist. Doch Farris macht das nichts aus, sie erklärt, dass sie für diese Möglichkeit geschult wurden und das kein Problem für sie darstellt. Nun wendet Nog ein, dass sie dafür sehr nah an das Ziel heran müssen. Seiner Einschätzung nach dürfen sie beim Abschuss nicht mehr als 300 Meter entfernt sein. Ein besorgtes Raunen geht durch den Raum. Sofort meldet sich Watters zu Wort und bestätigt, dass es zweifellos gefährlich sein wird und ihnen keiner einen Vorwurf machen würde, wenn sie nach Hause fliegen würden. Allerdings gibt er zu Bedenken, dass dann eine andere Crew mit einem anderen Schiff aufgefordert werden würde den Job, den sie anfingen, zu vollenden. Der Captain ist überzeugt, dass sie es schaffen können und auch durchführen sollten. Nun meldet sich Jake zu Wort. Farris will ihm die Mitsprache untersagen, doch Watters gibt ihm das Wort. Daraufhin erklärt Jake, dass sie sicher alle wissen, wer sein Vater ist, nämlich Benjamin Sisko. Seiner Meinung nach ist er einer der besten Gefächtsoffiziere der Flotte. Der Junge ist sich sicher, dass sein Vater – selbst wenn er die gesammte Crew der Defiant dabei hätte – niemals versuchen würde, die Mission durchzuführen. Jake ist sich sicher, dass es nicht zu schaffen ist, wenn sein Vater es nicht schaffen würde. Doch das lässt Watters nicht gelten. Er erklärt, das sie Red Squad sind und alles schaffen. Sofort beginnen alle Mitglieder der Mannschaft, Red Squad auszurufen. Sie wiederholen den Ausspruch. Etwas zögerlich stimmt auch Nog mit in den Ruf ein.

Akt IV: Vorbereitungen

Während Nog den Torpedo im Maschinenraum vorbereitet, ist Jake bei ihm und versucht ihn davon zu überzeugen, dass die Mission, die Watters durchführen will, Selbstmord ist. Doch der Ferengi ist ander Ansicht. Das kann sein Freund nicht auf sich sitzen lassen und er erklärt, dass das ein paar Nummern zu groß für sie ist. Er berichtet, dass ihm jemand gesagt hat, dass dieses schiff zwei Mal so groß und drei Mal so stark wie ein Schiff der Galaxy-Klasse ist. Nog bestätigt gelangweit die Angaben, woraufhin Jake ihn fragt, ob er allen ernstes glaubt, dass sie sich mit so einem Schiff anlegen können. Daraufhin entgegnet der Ferengi, dass er glaubt, dass der Captain weiß was er tut. Nun fragt ihn sein Freund, ob er weiß, dass Watters seit zwei Monaten Cordafin nimmt. Nog kann das nicht glauben und fragt, woher Jake diese Information hat. Sofort entgegnet der, dass er es von Collins hörte. Nun entgegnet der Ferengi, dass Jake verboten bekam, mit Collins zu sprechen. Doch der entgegnet, dass es seiner Ansicht nach kein Verbrechen ist, sich mit jemandem zu unterhalten.

Ohne Jakes und Nogs Wissen hört Watters das Gespräch zwischen den beiden mit an und fordert Shepart auf, in seinen Bereitschaftsraum zu kommen. Dann stoppt er die Übertragung aus dem Maschinenraum.

Im Maschnenraum regt sich Jake auf, dass Nog Watters alles abkauft, was er ihm auftischt. Doch der Ferengi sieht das anders und glaubt, dass der Captain sie lediglich an ihre Pflicht erinnert. Doch auch damit kann er seinen Freund nicht untersuchen, dem es so vorkommt, als würde er sich mit einer der [[

Akt V: Untergang

Dialogzitate

Jake über die Reise

Jake
Ich fliege mit um Ferenginar zu sehen, ich hab viel darüber gehört. Ich kann es gar nicht erwarten, den Regen und den… vielen Schmutz zu sehen.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Bezüglich der Episode erklärte Ron Moore, dass man eine Geschichte über eine Crew wollte, die sich für lange Zeit hinter den feindlichen Linien befand. Als er dann mit der Idee kam, dass es sich dabei um Kadetten handeln soll, war Ira Behr gleich dafür und schlug vor, dafür die Red Squad wieder ins Spiel zu brinen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Auch wenn Nog beim ersten Auftritt der Red Squad in Das verlorene Paradies mit der Gruppe interagierte, so sah das erste Script vor, dass nicht Nog und Jake, sondern Kira und Jake von der Valiant gerettet wurden. Der Rest des Scripts war schon sehr nahe an der endgültigen Version, allerdings hätte die Episode so nicht funktioniert, da Kira einfach das Kommando übernommen und das Schiff zurückgebracht hätte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Ron Moore hatte ursprünglich geplant, die USS Defiant in Die Suche, Teil I USS Valiant zu nennen, doch konnte er sich damals nicht durchsetzen, da zur gleichen Zeit ein anderes Schiff mit einem Namen, der ein V als ersten Buchstaben im Namen trägt, eine wichtige Rolle in einer neuen TV-Serie spielen sollte, die USS Voyager. In dieser Episode konnte er den Namen Valiant dann allerdings doch noch verwenden. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

In dieser Episode wird die Geschichte der Red Squad weiter erzählt. Die Gruppe wurde in den Episoden Die Front und Das verlorene Paradies eingeführt.

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Beim Steuermann Riley Aldrin Shepard handelt es sich um den Kadetten, den Sisko in der Episode Das verlorene Paradies über die Operation der Red Squad befragt.

Colm Meaney (Miles O'Brien) tritt in dieser Episode nicht auf, wird aber von Quark, Dax und Nog erwähnt.

Trivia

Die USS Valiant hat die Registriernummer NCC-74210.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Nog wird von Watters zum Lieutenant Commander befördert, trägt aber nur die Rangabzeichen eines Lieutenant Junior Grade.

Synchronisationsfehler

Als Jake mit Dorian spricht, sagt diese im Original Every lunar morning, my father and I would put on suits and... hike out across the Sea of Clouds.. Dies wird in der deutschen Synchronisation mit Jeden lunaren Morgen zogen mein Vater und ich die Anzüge an… und gingen durch einen Ozean von Wolken. Bei dem Begriff Sea of Clouds handelt es sich um einen Krater auf dem Mond, deshalb müsste des richtig heißen: Jeden lunaren Morgen zogen mein Vater und ich die Anzüge an… und gingen durch den Ozean von Wolken. Allerdings ist die Bezeichnung Ozean von Wolken ausschließlich der falschen Übersetzung geschuldet. Die deutsche Bezeichnung lautet Wolkenmeer. In der Zusammenfassung wurde der Name Wolkenmeer verwendet.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Aron Eisenberg als Nog
Fabian Schwab
Paul Popowich als Captain Tim Watters
Gerrit Schmidt-Foß
Courtney Peldon als Karen Farris
Dascha Lehmann
David Drew Gallagher als Kadett Riley Aldrin Shepard
Kim Hasper
Ashley Brianne McDonogh als Chief Dorian Collins
Bianca Krahl
Co-Stars
Scott Hamm als Parton
Olaf Reichmann
nicht in den Credits genannt
Chris Beanes als Kadett der Valiant
Lukas Behnken als Kadett der Valiant
Tate Bradford als Kadettin der Valiant
Grace Bustos als Kadettin der Valiant
Art Chudabala als Kadett der Valiant
Nao Hosaka als Kadett der Valiant
Charlie Price als Kadett der Valiant
Mark Allen Shepherd als Morn
Adam Shoshan als Kadett der Valiant
Simon Stotler als Trill-Kadett der Valiant
Shannon Watson als Vulkanischer Kadett der Valiant
unbekannte Darstellerin als Vulkanische Kadettin der Valiant
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Leslie Hoffman als Stuntdouble für Ashley Brianne McDonogh
Dennis Madalone als Stuntdouble für Paul Popowich
Nancy Thurston als Stuntdouble für Courtney Peldon
Weitere Synchronsprecher
Mathias Kunze als Stimme auf der Brücke
Angela Ringer als Brückenoffizierin im Hintergrund
Angela Ringer als Stimme Sternenbasis 257
Heidi Weigelt als Föderations-Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Jürgen Wolters als Brückenoffizier im Hintergrund
Jürgen Wolters als Kunde

Verweise

Ereignisse
Dominion-Krieg, Geschichte, Krieg
Institutionen & Großmächte
Allianz, Föderation, Föderationsrat, Geschwader, Invasionsflotte, Jem'Hadar-Jagdgeschwader, Nachrichtendienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenakademie
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Jem'Hadar, Klingone, Trill
Kultur & Religion
Ehrenwort, Entschuldigung, Erinnerung, Gefühl, Gott, Ironie, Kritik, Lächeln, Liebe, Lunar Schooner, Reise, Sarkasmus, Schicksal, Schlaf, Selbstmord, Spott, Stolz, Story, Tod, Versprechen, Weinen
Personen
Barkeeper, Befehlshabender Offizier, Bootsmann, Chefingenieur, Chief, Feind, Gast, Großer Nagus, Handwerker, Ingenieur, Joseph Sisko, Journalist, Kadett, Kellner, Kommandierender Offizier, Lieutenant Commander, Mechaniker, Miles O'Brien, Offizier, Ramirez, Rom, Sicherheitschef, Steuermann, Zek
Schiffe & Stationen
Cardassianischer Kampfkreuzer, Deep Space 9, USS Defiant, Galaxy-Klasse, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Jem'Hadar-Schlachtschiff, Kriegsschiff, Republic, Runabout, Schulungsschiff, USS Shenandoah, Shuttle, Sternenbasis 257, USS Valiant
Orte
Außenposten, Bar, Bereitschaftsraum, Berg, Brücke, Kolonie, Korridor, Krankenstation, Maschinenraum, Oberfläche, Offiziersmesse, Quark's, Quartier, Stadt, Transporterraum, Tycho City, Verteidigungsperimeter, Wolkenmeer
Astronomische Objekte
Cardassia Prime, Dominion-Raum, El-Gatark, Erde, Ferenginar, Föderationsraum, Kepla-Sektor, Luna, Sektor, Terranisches System, Weltall
Wissenschaft & Technik
Antimateriespeichersystem, Arm, Auge, Beamen, Behandlung, Computer, Deltastrahlung, Deuteriuminjektor, Druckkontrollsystem, Energie, Energierelais, Explosion, Flux-Modulator, Funkstille, Gesicht, Gravitation, Hand, Hauptbildschirm, Hauptenergie, Hilfsenergie, Impulsantrieb, Impulsgeschwindigkeit, Impulskontrollsystem, Innere Verletzung, Kalibrierung, Kanal, Klasse-3-Sonde, Kommunikation, Kommunikationssystem, Langstreckensensor, Lebenserhaltungssystem, Legierung, Lichtjahr, Luft, Lunge, Medikament, PADD, Phaser, Plasmazwischenkühler, Quantentorpedo, Radiogenisches Partikel, Raumanzug, Replikator, Scan, Schild, Sensor, Sensorreichweite, Sonde, Sprengkopf, Startroutine, Torpedo, Verletzung, Viterium, Waffe, Waffenreichweite, Warp, Warpantrieb, Warpgeschwindigkeit
Speisen & Getränke
Blutwein, Ei, Getränk, Kaffee, Nudel, Raktajino, Silken Sunrise, Silven Surprise, Supernova
sonstiges
Ausbildung, Ausweichmanöver, Befehl, Beförderung, Bericht, Bestellung, Deal, Dienst, Diplomatie, Exklusivinterview, Findling, Kampfstation, Kommando, Kurs, Mission, Mittelwache, Morgendämmerung, Notwartungsantrag, Offizierspatent, Rang, Regen, Registriernummer, Roter Alarm, Schadensbericht, Schmutz, Schrank, Sicherheitsbestimmung, Sonnenaufgang, Sternenflottenuniform, Tisch, Verhandlung, Waffenkontrolle

Externe Links