Freies Schußfeld
Nach mehreren ungeklärten Morden auf Deep Space 9 setzt sich Ezri Dax mit den Erinnerungen ihres früheren Wirtes Joran, einem Mörder, auseinander, um den Fall aufzuklären.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Gerade noch wurde Hector Ilario, der neue Steuermann der Defiant für seinen Einsatz bei der letzten Mission gefeiert, doch dann wird er am nächsten Tag tot in seinem Quartier aufgefunden. Schnell wird ein Projektilgewehr, das TR-116, als Tatwaffe identifiziert. Ezri, die den Toten als letzte gesehen hatte, macht sich Vorwürfe, und Erinnerungen an den alten Wirt von Dax, Joran, kommen auf, doch zunächst unterdrückt sie diese. Unterdessen findet der Chief heraus, dass der Mörder einen Transporter in die Waffe eingebaut hat und somit durch Wände schießen kann. Dax wird damit beauftragt, den Mörder ausfindig zu machen und benutzt dazu tatsächlich das Wissen von Joran, den sie in einer Zeremonie herbeiruft. Gemeinsam machen sich beide auf die Suche nach dem Mörder, wobei Ezri immer Gefahr läuft von Joran zum Äußersten, einem Mord, getrieben zu werden. Nachdem es zu weiteren Toten kommt, fällt Dax auf, dass alle Opfer etwas gemeinsam haben, nämlich ein Bild, auf dem sie lachen. Ihr wird klar, dass der Mörder ein Vulkanier sein muss. Durch Zufall trifft sie dann in einem Turbolift auf einen Vulkanier und ihr wird klar, dass dieser der Mörder sein muss. Zurück in ihrem Quartier nimmt Ezri selbst ein TR-116 und sieht sich nach dem Mann auf der Station um. Sie erkennt, dass der Vulkanier seinerseits sie erschießen will. Es gelingt ihr jedoch, ihm zuvor zu kommen und den Mann zu verwunden. Joran drängt Ezri den Vulkanier zu töten, doch ein letztes Mal widersteht Ezri der Versuchung. Nachdem der Mörder erwischt ist, verbindet Ezri Joran wieder mit sich. Ihr ist dabei allerdings klar, dass sie vorsichtig sein muss, da es ihr von nun an nicht mehr leicht fallen wird, den vormaligen Wirt des Symbionten zu ignorieren.
Langfassung[Bearbeiten]
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Im Quark's herrscht großer Andrang. An der Theke sitzen die Führungsoffiziere der Station und feiern mit einigen anderen Offizieren den ebenfalls anwesenden Hector Ilario. Dann steht Dr. Bashir auf und erhebt sein Glas, um einen Toast auf den Lieutenant auszusprechen. Er erklärt, dass Ilario der lebende Beweis dafür ist, dass die Sternenflotte die besten Jagdflieger der Galaxie hervorbringt. Sofort wollen die anderen Anwesenden einen Schluck ihres Drinks nehmen, doch der Doktor hält sie auf und erklärt, dass er noch nicht fertig ist. Doch Kira entgegnet, dass Bashir es nicht verderben soll, da ein Trinkspruch kurz und prägnant sein soll. Doch Ilario stört sich nicht daran, dass Bashir weiter macht und der fährt fort. Er erklärt, dass der Offizier, der noch nicht einmal trocken hinter den Ohren ist, die Defiant meisterhaft gegen ein halbes Dutzend Jem'Hadar-Angriffsjäger in den Kampf flog. Dabei unterbricht Ilario ihn und erklärt, dass er schon 22 Jahre alt ist, woraufhin der Doktor erwidert, dass seine Aussage nur metaphorisch gemeint war. Dann setzt er den Trinkspruch fort und erinnert die Anwesenden daran, dass, nachdem sich der Rauch verzogen hatte, nur noch ein Schiff intakt war, nämlich die USS Defiant. Sofort fügt Chief O'Brien hinzu, dass Ilario der geborene Steuermann ist. Bashir bestätigt das und erklärt zum Abschluss seiner Rede, dass alle dieser Ansicht sind. Dann stoßen alle miteinander auf den Mann an. Nach einem Schluck aus seinem Glas bedankt sich der junge Mann und erklärt, dass er froh ist, auf der Station zu sein, woraufhin der Chief entgegnet, dass es die beste Versetzung der Galaxie ist. Dem stimmt Bashir zu und er fügt an, dass sich Ilario nun alles wünschen kann, egal was es ist. Das bringt den Offizier auf eine Idee und er bittet die beiden, ihn bei ihrem nächsten Besuch in der Holosuite mitzunehmen. Damit trifft er einen wunden Punkt und sowohl O'Brien, als auch Bashir verneinen die Bitte, da dies ihrer Auffassung nach unmöglich ist. Sofort schaltet sich Kira ein und erklärt dem jungen Offizier, dass er es nicht persönlich nehmen soll, da die beiden ihre Freizeitaktivitäten sehr ernst nehmen. Sofort fügt Bashir an, dass es eine gute Möglichkeit ist, Stress abzubauen. Auch O'Brien kann Ilario die Holosuite empfehlen, allerdings nicht mit ihnen zusammen, da der Besuch in der Holosuite eine sehr persönliche Erfahrung sei. Zur Erklärung fügt der Doktor an, dass der Chief sehr eigen darin ist, wenn ihn jemand mit seiner Waschbärfellmütze sieht. Während Ilario sein Verständnis dafür zum Ausdruck bringt, kommt Quark zu Bashir und O'Brien und bringt ihnen ein isolineares Stäbchen für ihre Holosuitereservierung. Sofort stehen die beiden auf und während sie gehen, erinnern sie Ilario daran, dass er sie wissen lassen soll, sollte er etwas anderes wollen. Nun wendet sich Ilario Kira und Dax zu. Er erkundigt sich, ob die beiden schon einmal mit O'Brien und Bashir in der Holosuite waren, was die beiden Frau verneinen.
Nachdem das Quark's sich geleert hat, befinden sich nur noch Dax, Kira und Ilario in der Bar. Der junge Mann stößt auf die Klasse von 2372 an. Dann erkundigt er sich, ob er noch eine Runde bestellen soll. Die beiden Frauen verneinen das. Etwas enttäuscht fragt Ilario daraufhin, ob es schon Zeit zum Gehen ist. Kira bejaht das und gibt an, dass sie schon vor einer Stunde hätten gehen sollen. Mühsam versucht der Offizier sich aufzurichten, kommt aber ins Schwanken. Kira hält ihn fest und erklärt dann, dass sie ihn wohl besser zu seinem Quartier bringen sollten. Ezri entgegnet, dass sie das machen will, da es eh auf ihrem Weg liegt. Sofort fragt Kira, ob die Frau sich sicher ist, woraufhin Ezri entgegnet, dass er nicht der erste ist, den sie betrunken nach Hause bringt. Dann erklärt sie, dass sie ihr bei Gelegenheit von einer Bar auf Bolarus und einem gewissen jungen Mr. Sisko erzählen muss. Die Vorstellung diesbezüglich bringt ein Lächeln in Kiras Gesicht.
Kurze Zeit später laufen Dax und Ilario, den sie immer noch stützen muss, durch die Korridore der Station. Der Lieutenant erklärt, dass er noch nie zuvor echten saurianischen Brandy getrunken hatte. Dann erklärt er, dass Captain Sisko das Getränk am liebsten trinkt. Dax bestätigt das und entgegnet, dass Sisko sich wohl irgendwie an ihn heranschleicht. Dann erreichen sie das Quartier des Offiziers. Ilario öffnet die Tür und die beiden treten ein. Da der Offizier immer noch torkelt, fragt Dax ihn, ob er einen Raktajino braucht, war der jedoch verneint. Dann nimmt er ein Bild, das ihn mit zwei Freunden von der Sternenflottenakademie zeigt, und erklärt, dass er wünschte, die beiden wären bei seinem Einsatz dabei gewesen. Er ist sich sicher, dass es ihnen gefallen hätte, zu sehen, wie er die Defiant in den Kampf flog. Mit einem Lächeln sieht die junge Frau das Bild der Männer an. Dann verabschiedet sie sich, um zu gehen und fordert Ilario auf, etwas zu schlafen. Doch der Offizier will Ezri noch etwas sagen. Er erklärt, dass sie wunderschön ist. Doch Dax tut das Kompliment damit ab, dass er ziemlich betrunken ist. Ilario bestreitet das nicht, entgegnet aber, dass er am nächsten Tag nicht mehr betrunken, sie aber immer noch wunderschön sein wird. Dax nimmt das nicht ernst, wünscht dem Mann eine gute Nacht und verlässt das Quartier.
Am nächsten Morgen weckt der Computer Ezri um 6:00 Uhr. Da die Frau nicht aufsteht, wird sie erneut an die Zeit erinnert. Immer noch verschlafen richtet sich Dax auf und lässt den Computer wissen, dass sie wach ist.
Nachdem die Frau sich angezogen hat, geht sie zum Replikator und bestellt einen heißen fanalianischen Tee. Nachdem sie einen Schluck des Tees getrunken hat, wendet sich Dax einem PADD, das in ihrem Zimmer liegt, zu. Allerdings kommt sie nicht zum Lesen, da vom Korridor aus Stimmen in ihr Quartier dringen. Verwundert sieht die Frau nach, was passiert ist. Sie sieht Offiziere durch den Korridor laufen und hört, wie diese aufgeregt miteinander sprechen. Dax wird klar, dass etwas passiert sein muss und sie folgt den Offizieren. Sie läuft um eine Ecke und merkt dann, dass sie vor Ilarios Quartier steht. Sofort tritt sie in den Raum und sieht dort den jungen Lieutenant liegen, mit einer Wunde am Bauch. Erschrocken wendet sich Ezri an Odo, der schon im Raum ist und fragt ihn, was passiert ist. Der Wechselbalg entgegnet, dass Lieutenant Ilario umgebracht wurde. Auch Bashir ist schon vor Ort und fügt an, dass ihn jemand erschossen haben muss.
Akt I: Joran[Bearbeiten]
Nachdem auch Sisko und O'Brien eingetroffen sind, erklärt Odo, dass Ilario von einer chemisch angetriebenen Projektilwaffe getötet wurde. Das überrascht den Captain, woraufhin der Sicherheitschef erklärt, dass Bashir eine einzelne Tritaniumkugel aus der Brust des Lieutenants geholt hat. Sofort präzisiert der Doktor, dass der Mann ins Herz getroffen wurde. Der Chief ist verwundert, da Projektilwaffen nicht mehr eingesetzt werden. Odo bestätigt das. Bezüglich des Tritaniums wird Sisko stutzig und fragt O'Brien, ob er schon einmal von einem TR-116-Gewehr gehört hat. Der Chief entgegnet, dass er davon gehört hatte, dass es einen Prototyp des Gewehres gab, der von der Sicherheit der Sternenflotte entwickelt wurde, um in Energiedämpfungsfeldern oder radiogenen Umgebungen operieren zu können. Der Captain bestätigt das und erklärt, dass man das Gewehr überall dort einsetzen könnte, wo ein normaler Phaser nutzlos wäre. Nach seinen Informationen hatte das TR-116 eine chemisch angetriebene Tritaniummunition. Odo zweifelt daran, dass das Gewehr benutzt wurde, da es sich um einen Prototypen handelt, der niemals in Serie gegangen ist. O'Brien bestätigt, dass die Sternenflotte die Entwicklung des TR-116 zu Gunsten von regenerativen Phasern aufgab. Allerdings ist sich Sisko sicher, dass der Mörder sich die Replikationsmuster hätte beschaffen können. Doch der Chief schränkt ein, dass nur Sternenflottenoffiziere Zugang zu den entsprechenden Dateien haben. Den Gedanken findet Sisko beunruhigend. Allerdings bezweifelt Bashir, dass sich Sternenflottenoffiziere gegenseitig umbringen. Nun untersucht der Chief den Toten mit dem Tricorder und findet heraus, dass die Kugel, die Ilario tötete, nur etwa 8 oder 9 cm geflogen ist. Sofort geht Sisko davon aus, dass der Täter aus kürzester Entfernung geschossen haben muss. Doch Odo hat Zweifel daran, da es keine Schmauchspuren am Körper des Toten gibt. Verwundert fragt Bashir, was Schmauchspuren sind, woraufhin Odo erklärt, dass chemisch angetriebene Waffen diese Schmauchspuren an der Haut und der Kleidung bei einem Schuss aus kurzer Entfernung hinterlassen. Überrascht fragt Sisko, woher Odo dies weiß. Darauf entgegnet der Sicherheitschef, dass er Romane aus dem 20. Jahrhundert gelesen hat, darunter auch einen mit Mike Hammer von Raymond Chandler. Nun will Sisko wissen, weshalb es keine Schmauchspuren gibt, wenn der Täter aus nächster Nähe geschossen hat. Auf diese Frage hat O'Brien keine Antwort, doch Odo verspricht es herauszufinden. Nun will Dax die Todeszeit von Bashir wissen, woraufhin der entgegnet, dass der Mann etwa um 3:17 Uhr gestorben ist. Das schockiert Ezri, da es nur etwa 10 Minuten, nachdem sie gegangen ist, war. Sofort erkundigt sich Sisko, ob Ilario danach alleine war. Dax entgegnet, dass sie niemanden sah, erklärt aber auch, dass sie nicht lange im Quartier war. Nun erkundigt sich Sisko, was sie über den Toten, abgesehen von der Dienstakte, wissen. Odo erwidert, dass es nicht sehr viel ist, da er nur zehn Tage auf der Station war. Ezri fügt hinzu, dass er intelligent und engagiert schien und dass ihn alle mochten. Doch Sisko zweifelt daran, dass das für jeden galt. Dann fordert er die Anwesenden auf, alles zusammenzutragen, was sie über den Mann in Erfahrung bringen können. Insbesondere über seine Freunde auf der Station und ob er sich Feinde gemacht hat. Dann wendet er sich speziell an Odo und macht ihm klar, dass er denjenigen will, der für den Tod des Mannes verantwortlich ist.
Später sitzen Bashir, Dax und O'Brien zusammen im Quark's. Der Doktor erklärt, dass Ilario ihm berichtete, dass er aus einer großen Familie stammte und drei Brüder und zwei Schwestern hatte. Das verwundert den Chief, da er dachte, es wären zwei Brüder und drei Schwestern. Doch Bashir bezweifelt das. Sofort fragt O'Brien, ob er diesbezüglich sicher ist. Ohne zu antworten, gibt Bashir die Frage zurück. Beide sehen daraufhin Dax an, die entgegnet, dass sie nie darüber geredet haben und sie deshalb nicht weiterhelfen kann. Dann erklärt sie, dass er meistens von der Akademie sprach und außerdem über Bashir und O'Brien. Die Männer sind überrascht, woraufhin Dax entgegnet, dass er die beiden sehr bewunderte. Mit Bedauern erklärt der Doktor daraufhin, dass sie ihn mit in die Holosuite hätten nehmen sollen. Dem stimmt der Chief zu. Doch Ezri hat etwas anderes auf dem Herzen. Sie macht sich Vorwürfe, dass sie das Quartier so schnell verlassen hatte. Sie fragt sich, ob er noch leben würde, wenn sie nicht gegangen wäre. Allerdings gibt der Doktor zu bedenken, dass sie vielleicht genauso tot wäre wie er, wenn sie geblieben wäre. Nun gibt Dax der Hoffnung Ausdruck, dass Odo denjenigen, der das getan hat, erwischen wird. Bashir ist sich sicher, dass nur der Sicherheitschef das schaffen kann. O'Brien, der immer noch in Gedanken ist, erneuert die Aussage, dass er und Bashir Ilario wirklich in die Holosuite hätten mitnehmen sollen.
Nach der Trauerfeier für Ilario steht nur noch Ezri im Frachtraum am Sarg des Mannes. Bashir kommt in den Raum und geht zu der jungen Frau. Die erkundigt sich, ob der Doktor nicht schon längst im Bett sein sollte. Bashir erwidert, dass er sie gerade dasselbe fragen wollte. Darauf entgegnet Dax, dass sie einfach nicht schlafen konnte und der Doktor gesteht, dass es ihm genauso geht. Dann erklärt er, dass sie sich nicht die Schuld für Ilarios Tod geben soll, doch Ezri erwidert, dass sie das nicht wirklich tut. Sofort will Bashir wissen, weshalb sie dann noch auf ist, woraufhin die Frau entgegnet, dass es die Tatsache ist, dass der Mann ermordet wurde, was sie nicht schlafen lässt. Das kann der Doktor verstehen. Auch für ihn ist es unbegreiflich, dass eine Person eine andere Person einfach kaltblütig umbringt. Doch Ezri erwidert, dass es für sie nicht unbegreiflich ist. Bashir versteht nicht und fragt, wie sie das meint. Dax erklärt nun, dass sie genau weiß, wie sich das anfühlt und gibt an, dass es der Drang zu töten ist. Dem Doktor wird klar, dass sie über Joran spricht. Das bejaht die Frau und erinnert Bashir daran, dass er drei Personen umgebracht hat und genau wie sie Wirt des Dax-Symbionten war. Sofort versucht Bashir sie zu beruhigen und erklärt, dass er ganz anders war als sie. Ezri entgegnet, dass sie versucht, nicht darüber nachzudenken und berichtet, dass Jadzia genauso dachte und versuchte, seine Erinnerungen so tief wie möglich zu begraben. Allerdings kann sie sich noch genau an die Opfer und deren Aussehen erinnern. Sofort versucht der Doktor sie daran zu erinnern, dass es nicht ihre Opfer waren. Dax ist das klar, allerdings ist der Gedanke, dass sich jemand wie er unter ihnen befindet, für sie alleine schon schlimm. Nun empfiehlt Bashir ihr, sich auszuruhen. Dem stimmt Ezri zu, auch wenn sie nicht weiß, ob sie schlafen kann. Dann verlässt sie den Raum.
Auf dem Weg zurück ins Quartier hört Ezri plötzlich Odos Stimme. Der Sicherheitschef kommt mit einigen Sicherheitsoffiziere einen der Korridore entlang. Sofort geht Dax zu Odo und fragt, ob sie den Mörder haben. Der Wechselbalg bestätigt das und erklärt, dass es sich dabei um einen äußerst intelligenten Mann handelt. Sofort wendet sich die Frau an den Gefangenen und schreit ihn an. Sie fragt, weshalb er den Mord begangen hat. Als der Mann sich aufrichtet, erkennt sie, dass es sich um Ilario handelt, der die auffordert ihm selbst zu sagen, weshalb er das tat. Erschrocken weicht Dax zurück und wundert sich, dass der Mann lebt. Ilario greift die Frau und drückt sie gegen die Wand. Dann entschuldigt sich Odo und lässt sie wissen, dass es nichts Schlimmeres gibt, als einen Leichnam mit einem eigenen Verstand. Dann führt er den Gefangenen weiter. Unterdessen schaut sich Dax ihre Hände an und sieht, dass diese voller Blut sind. Als sie wieder nach oben schaut, ist sie in einem Quartier der Station. Sie sieht vor sich Ilarios Leiche liegen. Erschrocken weicht Ezri zurück. Dann versucht sie Odo und auch Kira über ihren Kommunikator zu erreichen. Allerdings bekommt die junge Frau keine Antwort. Plötzlich greift ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich umdreht, steht sie auf dem Promenadendeck und sieht Joran vor sich. Sarkastisch erklärt der frühere Wirt des Dax-Symbionten, dass er froh ist, dass sie ihn wiedererkennt. Bestimmt erkundigt sich Ezri, was der Mann von ihr will. Joran entgegnet, dass er Liebe, Verständnis und Respekt von ihr will. Nun beginnt die Frau das Lied zu hören, dass Jadzia schon Jahre zuvor gehört hat, als sie erstmals von Joran erfuhr. Ezri folgt der Melodie ins Quark's. Allerdings ist dort nicht der übliche Betrieb. Stattdessen sitzt dort Joran an einer Art Klavier und spielt auf dem Instrument. Der Mann schaut Ezri nicht an, sondern erklärt nur, dass er sich wünschte, sie würde aufhören Angst vor ihm zu haben, da sie keine Fremden sind, da der Wurm in ihrem Bauch früher zu ihm gehörte. Plötzlich sieht sich Ezri auf der oberen Ebene des Quark's und Joran tritt von hinten an sie heran. Als er erklärt, dass er ein Teil von ihr ist, versucht Ezri wegzulaufen und erklärt, dass sie nicht so ist wie er. Auf der oberen Ebene des Promenadendecks wartet Joran schon auf die Frau und fragt, ob das wirklich so ist. Dann fordert er sie auf, das Ritual des Auftauchens auszuführen, um ihn zu Hilfe zu rufen. Doch Ezri erwidert, dass sie von ihm keine Hilfe will. Joran ist wohl bewusst, dass sie seine Hilfe nicht will, allerdings ist er davon überzeugt, dass sie ihn braucht. Wütend entgegnet die Frau, dass er drei Morde verübt hat und sie deshalb in Ruhe lassen soll. Doch der Mann stellt klar, dass er nirgendwo hingehen kann, da er in ihr ist. Dann fordert er sie auf, ihn zu benutzen, da er ihr helfen kann, da er weiß, wie der Mörder denkt. Doch Ezri will das nicht tun. Nun greift der Mann die junge Frau und stößt sie von der oberen Ebene hinunter.
Außer Atem wacht Ezri in ihrem Bett auf. Sie erkennt, dass sie nur geträumt hat und legt sich wieder hin. In diesem Moment meldet sich Sisko bei ihr über Intercom. Der Captain fordert Dax auf, zum Habitatring auf Ebene J-17 zu kommen. Erschrocken fragt die Frau, was los ist, woraufhin Sisko entgegnet, dass ein weiterer Mord verübt wurde.
Akt II: Vorführung[Bearbeiten]
Gemeinsam mit Sisko betritt Dax das Quartier. Sofort fordert der Captain einen Bericht. Odo, der gemeinsam mit Bashir schon vor Ort ist, entgegnet, dass es sich bei der Toten um die 37-jährige Wissenschaftsoffizierin Lieutenant Commander Greta Vanderweg handelt. Laut dem Sicherheitschef war sie ein Mensch und seit 12 Jahren im Dienst. Die letzten drei Jahre diente sie seiner Aussage nach auf Deep Space 9. Bashir fügt hinzu, dass sie aus nächster Nähe durch eine Tritaniumkugel getötet wurde und erneut keine Schmauchspuren gefunden wurden. Sofort will Sisko wissen, ob sich Ilario und Vanderweg kannten. Odo versichert, dass er das prüfen wird. Allerdings geht er nicht davon aus, da Ilario erst zehn Tage auf der Station war und davon sieben auf der Defiant. Das verwundert den Captain und er will wissen, weshalb dann ausgerechnet Ilario und Vanderweg ermordet wurden. Er fragt sich, ob jemand ein persönliches Motiv hat oder die Offiziere nach Zufallsprinzip tötet. Nun wirft Bashir ein, dass er nicht glauben kann, dass jemand von der Sternenflotte so etwas machen würde und Odo fügt hinzu, dass sich mehr als 900 Sternenflottenoffiziere auf der Station befinden. Doch Sisko will den Kreis der Verdächtigen eingrenzen. Dann wendet er sich an Dax und will wissen, wie gut sie in forensischer Psychologie auf der Akademie war. Dax erwidert, dass es nicht ihr Lieblingsfach war, doch der Captain stellt klar, dass sie herausfinden müssen, weshalb der Täter das macht. Ezri verspricht, ihr bestes zu tun.
Später sitzen Bashir und O'Brien im Replimat zusammen. Der Chief kann sich nicht erklären, weshalb der Mörder sich ein TR-116 aussuchte. Der Doktor glaubt, dass er es als Alternative zu einem Phaser benutzen wollte. Das erklärt dem Chief allerdings noch nicht, wehalb die Waffe eingesetzt wurde, um aus nächster Nähe zu morden. Nun vermutet Bashir, dass der Täter zunächst beabsichtigte, die Opfer aus nächster Nähe zu töten, weshalb er eine Waffe mit hoher Reichweite replizierte. Er kann sich aber auch vorstellen, dass der Täter eine spezielle Verbindung zu dem Gewehr hat, wie etwa ein Fetisch oder eine psychische Obsession. O'Brien kann sich das vorstellen. Dann will der Doktor wissen, ob der Chief schon die Biographie über Davy Crockett gelesen hat. Miles verneint das, verspricht aber, das noch zu tun. Allerdings will Bashir auf etwas Spezielles hinaus und erklärt, dass es dabei den Abschnitt gab, der sich um Crockett und sein Gewehr drehte. Laut dem Doktor hatte er eine besondere Beziehung zu seiner Waffe, die sogar so weit ging, dass er dem Gewehr einen weiblichen Namen gab, um die Beziehung zu etwas zu verändern, was Mann und Frau gleichkam. Sarkastisch entgegnet O'Brien, dass er seinen Tricorder eventuell Sally
nennen sollte. Mit einem Lächeln fährt der Doktor fort und berichtet, dass es tolle Geschichten in dem Buch gibt, die teilweise unglaublich sind. So soll Crockett vor einem Baum ein Ziel aufgestellt haben und in der Umgebung Bratpfannen aus Zinn in einem komplizierten Muster arrangiert haben. Damit wollte er erreichen, dass eine Kugel über mehrmaliges Ablenken ihr Ziel trifft. Das lässt den Chief aufhorchen. Ihm kommt ein Gedanke und er glaubt nun, dass der Mörder eine versetzte Zielerfassung einsetzte, um sein Opfer zu treffen. Er geht davon aus, dass der Täter eine alternierende Flugbahn verwendete, die keine direkte Sichtlinie zwischen ihm und dem Opfer erforderte. Der Chief bedankt sich bei Bashir für die geniale Idee, doch der versteht nicht und erklärt, dass O'Brien sich eher bei Davy Crockett bedanken sollte.
Später baut O'Brien eine Versuchsanordnung im Wissenschaftslabor auf. Er stellt eine Melone erhöht auf einen Tisch und bittet Odo und Dax zur Vorführung. Während die beiden auf den Chief warten, bewundert der Wechselbalg sarkastisch die Melone. Dax kann sich nicht erklären, was das mit ihnen beiden zu tun hat. Auch Odo hat keine Erklärung. Er weiß nur, dass O'Brien sie in das Labor bestellt hatte, um ihnen etwas zu zeigen. In diesem Moment meldet sich der Chief über Intercom. Er will wissen, ob die beiden bereit sind, doch Ezri versteht nicht, wofür. Daraufhin verspricht der Chief, dass sie es sehen werden. Er fordert die beiden auf, Schutzbrillen anzuziehen und dann weg von der Melone zu gehen. Die beiden folgen den Anweisungen und stellen sich in eine Ecke des Raums. Nachdem alle bereit sind, wird die Melone von etwas getroffen. Dann öffnet sich die Tür und O'Brien kommt in das Labor. Er hält ein TR-116 in der einen Hand und zieht mit der anderen sein Visier ab. Gleichzeitig erkundigt sich Odo bei Ezri, ob es ihr gut geht. Die Frau bestätigt, dass es ihr besser als der Melone geht. Erfreut berichtet O'Brien nun, dass es funktioniert hat und er in der Lage war, eine Kugel in die Melone zu schießen, während er im Korridor stand. Erstaunt sehen sich Dax und Odo um. Der Sicherheitschef ist verwundert, da er kein Loch in der Wand sieht. Daraufhin erklärt der Chief, dass er einen Mikrotransporter in das Gewehr eingesetzt hat. Als er nun feuerte, so der Mann weiter, wurde die Kugel in den Raum ein paar Zentimeter vor die Melone gebeamt. Odo versteht und erkennt, dass sie dort ihre Flugbahn fortsetzte. Das erklärt für ihn auch, weshalb die Waffe am Opfer keine Schmauchspuren hinterließ. Der Chief bestätigt das und erklärt, dass die Tatsache, dass er einen exographischen Zielerfassungssensor hatte, ihm auch ermöglichte, durch die Schotts zu sehen. Das macht Odo klar, dass er damit von überall auf der Station aus hätte schießen können. Dann will er wissen, ob es möglich ist, die Transportersignatur der Kugel auf ihren Ursprung zurückzuverfolgen. O'Brien verneint das, da die Signatur seiner Ansicht nach zu schwach ist. Mit einem gewissen Repekt erklärt der Sicherheitschef, dass es sich um eine geniale Waffe handelt. Auch Ezri hält die Idee für raffiniert.
Später vergleicht Ezri die Personalakten von Ilario und Vanderweg. Sie kann jedoch keine Verbindung zwischen den beiden feststellen.
Um sich abzulenken, geht Dax später in den Replimat. Sie bleibt lange dort sitzen. Als Morn als einer der letzten Besucher mit einer Frau in seiner Begleitung das Promenadendeck verlässt, steht die Trill von ihrem Platz auf. Müde bewegt sich Ezri über das Promenadendeck. Nach ein paar Schritten hört sie ein Geräusch von der oberen Ebene des Promenadendecks. Zunächst ignoriert sie es, doch als sie ein weiteres Geräusch hört, dreht sie sich um. Obwohl Dax niemanden sieht, will sie wissen, wer da ist. Da keine Antwort kommt, fragt sie beim nächsten Geräusch gezielt, ob es sich um Quark handelt. Immer noch gibt es keine Antwort. Daraufhin geht Ezri weiter und erreicht die Treppe auf der anderen Seite des Promenadendecks. Vorsichtig geht die Frau nach oben. Auf der oberen Ebene angekommen, ist niemand zu sehen. Sie läuft weiter und als plötzlich hinter ihr ein Geräusch zu hören ist, dreht sie sich wieder um. Doch erneut ist nichts zu sehen. Sie dreht sich wieder um und erschrickt, da plötzlich ein großer Mann vor ihr steht. Beim zweiten Hinsehen bemerkt sie zu ihrer Erleichterung, dass es sich um Worf handelt. Der Klingone erklärt, dass es spät ist und sie in ihrem Quartier sein sollte, da es zu gefährlich für sie ist, um diese Zeit alleine über das Promenadendeck zu gehen. Sarkastisch fragt die Trill, ob Worf besorgt um sie war. Der Mann entgegnet, dass ihr Verhalten unverantwortlich ist, da ein Mörder frei herumläuft. Die Frau ist gerührt von seiner Fürsorge, doch Worf versichert, dass er nicht weniger besorgt bei Chief O'Brien und Dr. Bashir wäre. Dax entgegnet, dass sie das versteht. Nun will Worf wissen, ob die Untersuchungen, die sie vornimmt, vorangehen. Ezri muss das verneinen und erklärt, dass sie nur schwer vorankommt. Sofort bietet der Mann seine Hilfe an, doch Ezri erwidert, dass niemand ihr helfen kann. Dann relativiert sie und fügt hinzu, dass es jemanden gibt, der ihr helfen kann. Allerdings will sie denjenigen nicht fragen. Verwundert fragt Worf, weshalb sie das nicht will, woraufhin die Trill entgegnet, dass es für sie sehr kompliziert und schwierig ist. Der Klingone sieht das ein, ist sich aber auch sicher, dass Dax das tun wird, was nötig ist, um ihre Pflicht zu erfüllen. Überrascht fragt die Frau, weshalb er das glaubt. Daraufhin erwidert Worf, dass sie Dax ist und es ihre Art sei.
Zurück in ihrem Quartier bereitet Dax alles dafür vor, das Ritual des Auftauchens durchzuführen. Sie stellt einen Behälter mit einer brodelnden Flüssigkeit auf und stellt sich dann vor den Spiegel und sagt wiederholt die Worte, mit denen sie Joran von dem Symbionten trennen will. Sie schließt dabei ihre Augen, doch als sie sie öffnet, ist nichts passiert. Ungeduldig fordert Ezri den früheren Wirt auf zu erscheinen, ohne dass sie ihn zu sehr bitten muss. Noch einmal wiederholt sie die Worte des Rituals mit verschlossenen Augen. Nachdem sie die Augen wieder geöffnet hat, sieht sie im Spiegel nicht mehr sich selbst, sondern Joran. Während der Mann ihr verspricht, dass sie es nicht bereuen wird, ihn gerufen zu haben, wird das Spiegelbild wieder das von Ezri und Joran sitzt hinter ihr in einem Sessel. Beunruhigt dreht sich die Frau um. Der Mann ist froh, dass er, der vergessene und ausgestoßene Wirt, gerufen wurde. Doch Ezri entgegnet, dass er auch ein Mörder war. Mit Nachdruck entgegnet der Mann, dass sie sicher nicht für möglich gehalten hätte, dass dieser Charakterzug sich einmal als nützlich erweisen würde. Darauf erwidert Ezri, dass es für sie ungewohnt ist, ihn von den anderen Wirten zu trennen und vor sich stehen zu sehen. Allerdings stellt Joran klar, dass er eigentlich gar nicht vor ihr steht, sondern alles nur in ihrem Geist geschieht. Durch die Trennung ist er sich auch sicher, dass sie ihm zuhört und nicht wie Curzon und Jadzia ignoriert. Doch Ezri entgegnet, dass sie einfach versuchten, die Erinnerungen an ihn zu verdrängen, was der Mann für einen Fehler hält, da er viel zu bieten hat. Darauf entgegnet Ezri, dass sie das lieber abwarten sollten. Dann schlägt sie vor, an die Arbeit zu gehen, um den Mörder zu fangen. Das weckt das Interesse de Mannes und er will wissen, womit sie anfangen sollen, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie wissen will, wie der Mörder denkt. Joran empfiehlt ihr daraufhin, mit der Wahl seiner Waffe zu beginnen. Das hält Ezri für einfach, da sie bereits wissen, dass der Mann ein modifiziertes TR-116 benutzte. Doch für Joran ist das nicht genug, da sie es nicht in den Händen gehalten hat und nicht durch das Visier sah, um ein Ziel auszusuchen. Dadurch, so der Mann weiter, hatte sie nicht das Gefühl der Macht über das Opfer gespürt. Er macht Ezri klar, dass sie wie ein Mörder denken muss, wenn sie ihn fangen will.
Akt III: Mörderische Triebe[Bearbeiten]
Nachdem sie Joran herbeigerufen hat, geht Ezri ins Wissenschaftslabor. Dort geht sie an den Platz, an dem das TR-116 gelagert wird und holt die Waffe heraus. Joran ist beeindruckt von der Waffe und ihrem ästhetischen Design. Seiner Ansicht nach vermittelt sie ein Gefühl von Gefahr und Macht. Dann fordert er Ezri auf, das TR-116 herunterzunehmen. Die Frau folgt den Anweisungen und legt die Waffe inklusive des Visirs auf den Tisch. Joran ist unzufrieden und erklärt, dass sie das Gewehr in den Händen halten soll, um zu fühlen, was der Täter fühlt. Widerwillig nimmt die Frau die Waffe auf, woraufhin Joran ihr klar macht, dass es nicht funktionieren wird, wenn sie ihn bekämpft. Sofort entgegnet Ezri, dass sie die Waffe doch hält, wie er es sagt. Das macht den Mann wütend und er fordert sie auf, das zu tun, was er sagt. Er gibt ihr die Anweisung das Zielerfassungsdisplay aufzusetzen, was die Trill befolgt. Dann fordert Joran weiter, dass sie die Waffe nun so halten soll, als wolle sie diese benutzen. Nachdem die Frau auch das gemacht hat, fragt er, ob es sich gut anfühlt. Ausweichend erklärt Ezri, dass sie schon öfter ein Gewehr hielt. Doch für Joran ist das nicht das Gleiche, da sie es im Kampf trug. Seiner Ansicht nach ist diese Art zu töten zu zufällig und nicht so kontrolliert, da der Schütze in dem Fall den Augenblick nicht genießt. Dann fordert der Mann Ezri auf ihm zu sagen, was sie sieht. Mittels des Displays zoomt Ezri nach und nach durch die Station und erklärt, dass sie sich durch die verschiedenen Ebenen des Andockrings bewegt. Doch das genügt Joran nicht. Da der Mörder die Offiziere im Habitatring tötete, soll die Frau dorthin sehen. Sofort gehorcht die Trill und erklärt, dass sie nun einen der Korridore sieht. Das gefällt Joran schon einmal und er fordert Ezri auf, den Mörder zu jagen. Die Frau zoomt weiter in den nächsten Korridor und erklärt dann, dass sie nun einen bajoranischen Deputy sieht. Erneut wird Joran ungehalten und erinnert sie daran, dass sie nicht in den Korridoren suchen soll, da der Mörder auch in den Quartieren zuschlug. Erneut folgt die Trill der Aufforderung. Im ersten Quartier findet sie allerdings niemanden und sucht sich deshalb das nächste Quartier aus. Dort sieht sie einen männlichen Sternenflottenoffizier, der ein PADD ansieht und den sie Joran als etwa 35 Jahre alt beschreibt. Das gefällt dem Mann und er fordert Ezri auf, ihn ins Visir zu nehmen und dann zu sagen, wie sie sich fühlt. Dax entgegnet, dass sie sich mächtig fühlt, da sie die Kontrolle hat. Die Antwort gefällt Joran, da der Täter sicher genauso fühlt. Daraufhin fügt Ezri hinzu, dass sie weder Wut, noch Erregung verspürt. Joran ist zufrieden, da Ezri nun versteht, um was es dem Täter geht, da er aus der Distanz eiskalt und methodisch tötet. Seiner Ansicht nach könnte der Mörder sogar Wissenschaftler oder Arzt sein. Ezri hält das für möglich, kann sich aber nicht erklären, weshalb der Mörder das Opfer nicht auf dem Promenadendeck oder im Quark's aussucht. Um die Antwort zu bekommen, empfiehlt Joran Ezri nun, einfach abzudrücken und es so herauszufinden. Unentschlossen sieht Dax den Offizier in seinem Quartier an. Joran versucht sie dazu zu bringen, den letzten Schritt zu gehen. Allerdings bringt es Ezri nicht über sich und nimmt schließlich das Visir ab. Erschrocken über sich selbst und außer Atem wendet sich Ezri von Joran ab. Der beruhigt sie und erklärt dann, dass die Waffe nicht geladen ist. Erbost fragt die Frau dann, weshalb er wollte, dass sie abdrückt. Daraufhin fragt der Mann, ob sie wirklich wissen will, was der Mörder fühlt.
Um sich von dem Erlebten zu erholen begibt sich Ezri auf die obere Ebene des Promenadendecks und stützt sich am Geländer vor dem Quark's ab. Joran tritt zu ihr und entschuldigt sich für das, was vorgefallen ist. Er erklärt, dass er sie nicht so weit treiben wollte. Sofort entgegnet die Frau, dass sie keine Mörderin ist. Joran bestätigt das, erklärt ihr aber auch, dass sie seine Erinnerungen in sich trägt. Dies umfasst seinen Angaben zu Folge auch die Leidenschaft und die Erregung, die mit dem Morden zu tun hat. Allerdings weist Ezri das von sich und wirft dem Mann vor, dass er der Killer ist. Quark bekommt die Ausführungen der Trill mit und kommt zu ihr. Da Joran nur im Geiste der Frau existiert, kann der Ferengi ihn nicht sehen und empfiehlt ihr Urlaub zu nehmen, da sie Selbstgespräche führt. Verlegen entgegnet Ezri, dass sie nur laut nachgedacht hat. Unterdessen fragt Joran sie, was sie an dem Ferengi findet. Er selbst empfindet ihn als abstoßend. Als Quark fragt, ob Ezri etwas zu Essen möchte, wird Joran ungeduldig und fordert sie auf, wieder an die Arbeit zu gehen, da sie keine Zeit zu verlieren haben. Ezri drückt das etwas diplomatischer aus und erklärt, dass sie nicht hungrig ist. Sofort entgegnet Quark, dass sie zu ihm kommen soll, wenn sie denn hungrig werden sollte. Dann geht der Mann wieder. Nun wendet sich Joran wieder an Ezri und erklärt, dass er dem Ferengi am liebsten ein Messer zwischen die Rippen jagen würde. Doch die Frau geht darauf nicht ein, sondern will schnellstmöglich zurück an die Arbeit, da sie sich danach wieder von ihm trennen kann. Doch Joran versteht das nicht, da er dachte, sie hätten Spaß miteinander. Dann sieht er ein, dass er sich wohl etwas liebenswerter geben sollte. Er schlägt deshalb vor, in das Quartier des Opfers zu gehen, um dort Antworten zu finden.
In Ilarios Quartier sehen sich die beiden um. Allerdings ist Ezri nicht klar, wonach sie suchen. Sofort entgegnet Joran, dass sie nach allen möglichen Hinweisen suchen. Jedoch ist die Frau nicht davon überzeugt, dass dies hilft, da sie nicht einmal wissen, ob der Mörder in dem Quartier war. Nun erinnert Joran sie daran, dass beide Opfer in ihren Quartieren waren, als sie getötet wurden. Er hält dies nicht für einen Zufall, sondern eher für eine Verbindung. Dann empfiehlt er Ezri, sich umzusehen und dabei daran zu denken, dass alles, was sie sieht, auch vom Täter gesehen wurde. Die Frau versucht daraufhin sich alles anzuschauen. Jorans Blick fällt dabei auf das Bild, auf dem Ilario mit seinen Freunden zu sehen ist. Er erkundigt sich, was sie über die beiden Männer auf dem Bild weiß. Sofort entgegnet die Frau, dass Odo die beiden beim Sternenflottenkommando überprüfen ließ. Sie erklärt, dass der Mann in der Mitte auf der USS Truman stationiert ist und dass der zweite Freund vor fünf Wochen im Kampf fiel. Dann fügt sie an, dass die Truman seit Monaten nicht nach Deep Space 9 kam. Joran ist enttäuscht bezüglich der Antwort, fordert Ezri jedoch auf, weiter zu suchen.
Nach dem Durchsuchen von Ilarios Quartier begeben sich die beiden in das Quartier von Greta Vanderweg. Joran ist erstaunt und glaubt, dass Greta eine richtige Sammlerin war. Darauf entgegnet Ezri, dass sie schon lange auf der Station lebte und dies ihr Zuhause war. Allerdings hält der Mann das Quartier für ein Monument des schlechten Geschmacks. Ezri gibt nichts auf die Aussage. Stattdessen geht sie zu einem Bild der Frau, dass sie lachend in den Armen eines Mannes zeigt. Dann erklärt sie, dass der Ehemann der Toten Mikropaläontologe auf Mora V ist. Dann erklärt die Frau die Unterschiede zwischen Ilario und Vanderweg. Dabei fängt sie damit an, dass die Frau verheiratet war, während der junge Mann ledig war. Sie fährt damit fort, dass sie seit drei Jahren auf der Station war, während er gerade erst seinen Dienst auf Deep Space 9 angetreten hatte. Der nächste Unterschied zwischen ihnen ist, dass sie eine reife Frau und er praktisch noch ein Kind war. Ihrer Ansicht nach gibt es bis auf die Uniform keine Gemeinsamkeit. Ezri befürchtet, dass beide nur zufällig ausgesucht wurden und geht davon aus, dass ihr Vorgehen nur Zeitverschwendung ist.
Zurück im Quark's fragt Joran Ezri vorwurfsvoll, ob sie versucht aufzugeben. Genervt erwidert die Frau, dass sie davon nichts gesagt hat, doch der vorherige Wirt findet, dass ihr das Scheitern ins Gesicht geschrieben steht. Dann erklärt er, dass nicht der Mangel an Hinweisen sie davon abhält, den Täter zu finden, sondern sie selbst. Ezri versteht nicht, woraufhin der Mann erklärt, dass sie sich weigert, so zu denken, zu sehen und zu fühlen wie der Mörder. Seiner Meinung nach muss sie begreifen, dass es nur so funktioniert. Erbost fragt die Trill nun, ob er will, dass sie wie er zum Mörder werden soll. Sarkastisch entgegnet Joran, dass sie schon so wie er ist, woraufhin die Frau fragt, ob sie damit anfangen soll, ihn selbst zu töten. Der Ansatz gefällt dem Mann. In diesem Moment sind von der oberen Ebene des Quark's laute Rufe zu hören. Jemand fordert, dass ein Mann aufgehalten werden soll. Zur gleichen Zeit kommt ein Sternenflottenoffizier die Treppe heruntergerannt. Ezri ist sich sicher, dass man den Mörder gefunden hat. Als der Mann an Ezri vorbeiläuft, tritt sie einen Stuhl um, der neben ihr steht und stellt dem Offizier ein Bein. Dann wirft sich die Trill auf den Mann und bringt ihn zu Boden. Der Mann wehrt sich und schlägt der Frau ins Gesicht. Sofort fordert Joran sie auf, das Messer, das neben ihr liegt, zu nehmen und den Mann zu töten. Schnell greift Dax danach und versucht den Mann zu erstechen. Der Mann kann den Arm mit dem Messer jedoch von sich weghalten. Joran ist begeistert und will weiter, dass Ezri den Offizier tötet, bis Odo zu ihr kommt und ihr das Messer abnimmt. Erst jetzt begreift Ezri, was passiert ist.
Akt IV: Tödliches Lachen[Bearbeiten]
Nach dem Vorfall stellt Sisko Ezri Dax in seinem Büro zur Rede. Er will wissen, ob sie eine Erklärung für den Vorfall mit dem Messer hat. Seinen Informationen nach hätte sie wohl Fähnrich Bertram erstochen, wenn Odo nicht dazwischengegangen wäre. Sofort versichert sie, dass sie den Mann nur an der Flucht hindern wollte. Sie gibt an, dass er zuschlug und sie reagierte. Allerdings muss sie sich dabei eingestehen, dass sie wohl überreagiert hatte. Dem stimmt der Captain zu. Joran ist mit dem Vorgehen von Sisko nicht einverstanden und glaubt, dass er verständnisvoller sein könnte. Darauf geht die junge Frau jedoch nicht ein. Stattdessen entschuldigt sie sich dafür, dass die Situation außer Kontrolle geraten ist. Allerdings erinnert sie den Captain daran, dass Bertram zwei Morde begangen hatte. Nun stellt Sisko klar, dass er niemanden getötet hat. Das verwundert Ezri und sie will wissen, weshalb er dann von der Sicherheit verfolgt wurde. Daraufhin lässt der Captain sie wissen, dass der Mann sich vor einem Monat ohne Genehmigung Zugang zu den Replikatormustern für das TR-116 verschafft hatte. Die Aussage genügt Joran und er glaubt, dass der Mann schuldig ist. Auch Ezri will wissen, weshalb der Mann ein Gewehr repliziert, wenn er es garnicht benutzen will. Dafür hat Sisko eine plausible Erklärung. Seinen Informationen nach sammelt der Mann Waffen von der Föderation, den Klingonen und auch den Cardassianern. Doch Ezri ist das nicht genug, da ihn dies nicht als Verdächtigen ausschließt. Dem stimmt der Captain zu. Allerdings denkt er, dass die Tatsache, dass der Mann auf Bajor war, als der erste Mord geschah, ihn sehr wohl ausschließt. Nun muss Ezri einsehen, dass sie einem Fehler unterlag. Sisko will sie von dem Fall abziehen, doch die Frau bittet ihn, sie nicht aufzugeben, da sie sich sicher ist, dass sie den Mörder fangen kann. Alles was sie verlangt, ist etwas mehr Zeit.
Als Ezri später im Turbolift steht, erklärt Joran, dass er nicht begreifen kann, was Curzon, Jadzia und sie in Sisko sehen. Seiner Ansicht nach ist er unausstehlich, da er viel zu sehr die Sternenflotte verkörpert. Ironisch erklärt er, dass er nicht verstehen kann, weshalb der Mörder nicht ihn im Visir hat. Dann tut er das Ganze als Scherz ab, erklärt dann aber, dass der Mann gefährlich nahe daran war, die Ermittlungen zu unterbinden. Dann gibt er an, dass Ezri wohl einen Teil der Schuld selbst trägt. Dax, die das ganze bisher wortlos mit angehört hat, tritt in diesem Moment in einen der Korridore und fragt, was sie dafür kann. Joran erwidert, dass sie Sisko von ihm hätte erzählen sollen. Allerdings ist die Frau sich sicher, dass sie den Fall losgewesen wäre, wenn sie über ihn nur ein Wort verloren hätte. Daraufhin nimmt Joran seine Aussage zurück und ist froh, dass die Frau noch in der Gunst des Captains steht. Aber er ist sich sicher, dass sie auch ohne die Erlaubnis von Sisko weiterermittelt hätten. Dann betreten die beiden das Quartier der Frau. Ohne ein Wort zu verlieren beginnt sie, das Ritual des Auftauchens rückgängig zu machen. Davon ist Joran nicht begeistert und fragt, ob sie glaubt, dass sie ihn so einfach wieder loswerden könnte. Während Dax sich wieder vor den Spiegel stellt und dort das Angesicht von Joran sieht, erklärt der Mann, dass sie den Killer nicht ohne ihn finden wird. Gerade als der frühere Wirt zu verschwinden beginnt, wird Dax von Odo unterbrochten, der sie auffordert zum Habitatring H-43 kommen soll. Sofort erscheint Joran wieder neben der Frau und die beiden machen sich auf den Weg.
Als Ezri das Quartier erreicht, in das sie gerufen wurde, liegt dort der nächste Tote. Es ist ein bolianischer Sternenflottenoffizier mit dem Namen Zim Brott. Neben Odo sind auch Sisko, O'Brien und Bashir anwesend. Der Sicherheitschef erklärt, dass der Mann fünf Jahre auf Deep Space 9 diente. Erschrocken entgegnet Ezri, dass sie den Mann kannte. Dann verbessert sie sich und erklärt, dass Jadzia ihn kannte. Sie berichtet, dass der Mann eine Frau und einen Nebenmann auf Bolarus hinterlässt. Nun schaltet sich der Chief ein und verwirft damit die Theorie, dass der Mörder nur Menschen anvisiert. Sofort erkundigt sich der Captain, ob der Mann wieder ins Herz getroffen wurde. Bashir bestätigt das und Joran erklärt spöttisch gegenüber Ezri, dass er nicht überrascht davon ist.
Nachdem alle das Quartier verlassen haben, durchsucht Ezri den Raum. Sie findet in einem Fach ein PADD, scheint aber nichts Interessantes dabei zu finden. Unterdessen will Joran wissen, ob der Mörder so lange Offiziere erschießen wird, bis es niemanden mehr gibt, wenn sie ihn nicht schnappen. Die Trill geht nicht darauf ein, sondern sieht sich weitere PADDs an. Joran schaut sich unterdessen ein Bild von Joran mit seinen Kindern an und fragt gehässig, wie jemand so glücklich mit so hässlichen Kindern sein konnte. Das lässt die Frau aufschrecken und sie fordert den Mann auf, noch einmal zu wiederholen, was er gesagt hat. Daraufhin erklärt Joran, dass er sich das Foto des Mannes angeschaut hatte. Auch Ezri sieht es sich nun an und ihr wird klar, dass das die Lösung sein muss. Sie erklärt, dass es dem Mörder sicher darum geht, dass der Mann auf diesem Foto lacht.
Zurück im Quartier von Vanderweg sieht sie sich deren Foto an und erkennt, dass auch sie auf dem Foto lacht.
Genau das gleiche erkennt sie bei dem Foto von Ilario in dessen Quartier. Auch er lacht auf dem Bild, das dort steht. Genau das, so die Frau weiter, haben die Opfer ihrer Meinung nach gemeinsam. Joran stimmt ihr zu und auch er geht davon aus, dass der Mörder Emotionen hasst. Sofort geht Ezri davon aus, dass es sich bei dem Mörder um einen Vulkanier handeln muss. Joran ist sich nicht sicher, da alle Vulkanier Emotionen misstrauen, aber deshalb noch niemanden erschießen. Doch Ezri bleibt bei ihrer Theorie. Sie glaubt, dass etwas mit diesem Vulkanier passiert ist. Ihrer Ansicht nach geschah etwas mit ihm, das so schmerzhaft war, dass er darüberhinaus die Kontrolle verlor. Sie schaut sich erneut das Bild von Ilario an und glaubt, dass der Mörder davon ausgeht, dass das Lachen ihn verhöhnt, wenn er durch den Zielerfassungssensor schaut. Joran ist zufrieden, da Ezri beginnt wie der Mörder zu denken. Sofort wendet sich Ezri an den Computer und will wissen, wie viele vulkanische Offiziere auf der Station sind. Der Computer erklärt, dass es 48 Vulkanier auf Deep Space 9 gibt, woraufhin Joran hinzufügt, dass sie nun nur noch 47 von ihnen als Täter ausschließen müssen. Ezri ist sich nicht sicher, ob sie Odo informieren soll, doch Joran will warten, bis sie Beweise haben. Damit ist die Frau einverstanden und sie will sofort damit beginnen, sie zu suchen.
Im Wissenschaftslabor versuchen Ezri und Joran die Liste der Vulkanier zu verkleinern. Allerdings bleiben nach den ersten Ausschlüssen immer noch 28 Verdächtige, die irgendeinen persönlichen Verlust erlitten hatten. Dadurch wurde das Feld ihrer Ansicht zwar eingeengt, allerdings noch nicht genug.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, geht Ezri mit Joran auf die obere Ebene des Promenadendecks. Sie sieht sich die vorbeilaufenden Vulkanier an. Keiner benimmt sich auffällig. Auch bei denen, die im Quark's sitzen und essen, ist nichts Auffälliges zu sehen. Ezri ist unzufrieden und erklärt, dass sie nicht verstehen kann, weshalb der Mann seine Opfer nicht im Quark's oder der Holosuite aussucht, wenn er das Lachen so sehr hasst. Doch Joran ist sich sicher, dass es nicht nur das Lachen ist. Den Gedanken führt die Frau fort und geht nun davon aus, dass es damit zusammenhängt, wie die Emotionen im Bild festgehalten wurden. Es muss dem Täter so vorkommen, als würde das Lachen ewig andauern. Allerdings hilft ihr das zunächst auch nicht weiter.
Gemeinsam mit Joran betritt Ezri den Turbolift. Sie will zu Ebene 12, Sektion 4. Joran ist unzufrieden und will wissen, was sie nun machen. Daraufhin entgegnet die Frau, dass sie zu der Liste der Verdächtigen zurückkehren will, um sie weiter einzuengen. Dann, so die Trill weiter, will sie Odo die Liste geben, mit oder ohne Beweis. In diesem Moment hält der Turbolift und die Tür öffnet sich. Zu Ezris Überraschung steigt ein Vulkanier in den Lift. Der Mann fordert den Computer auf, ihn zu Habitatring, Ebene K-55 zu bringen. Erstarrt vor Schreck erkennt die Frau den Mörder. Auch Joran scheint das zu erkennen. Er stellt sich provokativ vor den Mann, der ihn natürlich nicht sehen kann, und sieht ihn sich genau an. Erschrocken fragt die Trill den Mann, was er da macht. Der Vulkanier, der nicht weiß, wem die Frage gilt, fragt nun seinerseits irritiert, ob die Frau mit ihm redet. Sofort bittet die Trill um Entschuldigung. Jetzt wendet sich Joran an sie und erklärt, dass die Suche beendet ist und sie ihn gefunden haben. Er ist sich sicher, dass der Vulkanier der Mörder ist.
Akt V: Duell[Bearbeiten]
Starr vor Schreck steht Ezri im Lift, während sich Joran den Mann noch einmal ansieht. Dann verlangt er von der Frau, ihm zu glauben, dass es sich tatsächlich um den Mörder handelt. Er empfiehlt ihr dazu einfach in seine Augen zu sehen. Vorsichtig sieht die Trill zu dem Vulkanier hinüber, kann aber natürlich nicht seine Augen sehen. Um ihn in ein Gespräch zu verwickeln erklärt sie dem Mann, dass sie Counselor Dax ist. Unbeeindruckt entgegnet der Mann, dass er das weiß. Dann hält der Turbolift und der Vulkanier steigt aus. Joran ist entsetzt und er fragt, was die Trill tut, da der Mann zu entkommen droht. Allerdings gibt die Frau an, dass ihnen ein Beweis fehlt, den sie Odo bringen kann. Doch Joran ist davon nicht begeistert. Er glaubt, dass der Vulkanier sich in der Zwischenzeit ein neues Opfer suchen wird.
Wieder im Wissenschaftslabor sieht sich Ezri die Dienstakte des Vulkaniers, der Chu'lak heißt, an. Sie findet dabei heraus, dass der Mann 97 Jahre alt ist und seit drei Monaten auf der Station ist. Zuvor diente der Mann laut der Akte auf der USS Grissom. Sofort will Joran wissen, weshalb der Mann versetzt wurde, woraufhin die Frau erklärt, dass die Grissom in der Schlacht von Ricktor Prime zerstört wurde. Dabei, so Dax weiter, war er eines von sechs Besatzungsmitgliedern, die den Kampf überlebten. Alle anderen der 1250 Personen auf dem Schiff kamen laut den Aufzeichnungen ums Leben. Ihr wird bewusst, dass die Crewmitglieder, mit denen er 10 Jahre zusammenlebte, seine Kollegen und Freunde waren. Joran ist sich sicher, dass ein solcher Verlust selbst für einen Vulkanier schmerzhaft sein muss. Allerdings glaubt Ezri noch nicht, dass ihn das zum Killer macht, doch Joran ist sich sicher, dass ihre Instinkte ihr sagen, dass der Mann der Mörder ist. Er empfiehlt der Frau auf ihre Instinkte und auf ihn zu hören, da er sich sicher ist, dass der Mann der Täter ist. Umgehend erkundigt sich Ezri beim Computer nach dem Aufenthaltsort des Vulkaniers und bekommt die Antwort, dass er in seinem Quartier ist. Daraus folgert Joran, dass der Mann sich sein nächstes Opfer aussucht. Nun will Ezri wissen, wo das Quartier des Mannes ist, woraufhin der Computer antwortet, dass es sich im Habitatring auf Ebene D-12 befindet. Schnell springt Ezri auf, holt das TR-116 hervor und beginnt sich das Visier aufzusetzen. Joran gefällt das und er erklärt, dass genau das auch sein Gedanke war. Schnell bewegt sich Ezri durch die Ebene der Station und Joran will wissen, was sie sieht. Die Trill sagt nichts, während sie durch die Quartiere schaut. Dann erreicht sie Chu'laks Quartier. Sie sieht, dass der Mann an einem Schreibtisch sitzt und sich ein PADD ansieht. Dann dreht er sich zu einem Computer. Ezri holt sich die Informationen heran und erschrickt. Der Mann sieht ihre Dienstakte durch. Joran ist sich sicher, dass der Mann weiß, dass sie ihn verdächtigt. Unterdessen geht Chu'lak in den Nebenraum seines Quartiers und kommt sogleich mit einem länglichen Gegenstand, der in ein Tuch eingewickelt ist, zurück. Sofort will Joran wissen, ob der Mann ein Gewehr dabei hat. Nachdem der Vulkanier den Gegenstand ausgepackt hat, bejaht Ezri die Frage. Nun fordert Joran sie auf, zu schießen. Schnell entfernt die Trill das leere Magazin ihrer TR-116 und lädt das Gewehr. Während Chu'lak sich seinerseits zum Schießen bereit macht, legt Ezri an. Joran fordert sie auf, nicht lange nachzudenken, sondern einfach abzudrücken. Noch zögert die Frau, doch mittlerweile legt auch der Vulkanier sein Gewehr an. Der Mann beginnt seinerseits mit dem Gewehr nach der Frau zu suchen. In dem Moment als er Ezri erfasst, drückt die Trill selbst ab und trifft den Mann in der Schulter. Durch den Treffer verzieht der Vulkanier, und seine Kugel schlägt hinter der Frau in die Wand ein. Joran gratuliert der Frau zu dem Schuss.
Schnell machen sich Ezri und Joran auf den Weg zum Quartier des Vulkaniers. Unterwegs erklärt der Mann, dass er stolz auf Ezri ist.
Unterdessen versucht Chu'lak am Boden kriechend, das Gewehr zu erreichen. Kurz bevor er Hand an die Waffe legen kann, öffnet sich die Tür zu seinem Quartier und Ezri kommt herein. Schnell tritt sie mit ihrem Fuß auf das Gewehr und schiebt es zur Seite. Dann nimmt sie es auf und richtet es auf den am Boden liegenden Mann. Das nimmt Joran zum Anlass ihr zu suggerieren, dass sie dem Ganzen ein Ende setzen und den Mann erschießen soll. Doch die Frau lässt sich nicht beeinflussen. Stattdessen fragt sie Chu'lak, weshalb er die Morde begangen hat. Mit gebrochener Stimme entgegnet der Vulkanier, dass er die Taten beging, da die Logik es verlangte. Erneut schaltet sich Joran ein und fragt die Frau, worauf sie wartet, da der Mann seiner Ansicht nach den Tod verdient hat. Er verlangt von Ezri, ihren Instinkten zu folgen. Die Frau zögert kurz, nimmt dann aber die Waffe herunter und drückt auf ihr Kommunikationsabzeichen. Sie wendet sich an die Krankenstation und verlangt ein medizinisches Notfallteam in Habitatring D-12. Während Bashir erklärt, dass er unterwegs ist, wendet sich Ezri an Joran und bittet ihn, nicht allzu enttäuscht zu sein.
Zurück in ihrem Quartier will Ezri das Ritual des Auftauchens rückgängig machen. Während sie beginnt die entsprechenden Formeln zu sprechen, erklärt Joran, dass er die Zeit, die sie hatten, sehr genossen hat. Die Frau hält kurz inne, sagt jedoch nichts. Dann fährt sie mit dem Ritual fort. Dann tritt sie wieder vor den Spiegel und sieht dort Joran als ihr Spiegelbild. Der Mann erklärt, dass sie ihn nicht einfach vergessen oder auch nur annähernd so tief vergraben kann, wie es Jadzia tat. Ezri entgegnet, dass ihr das bewusst ist, woraufhin der Mann erklärt, dass er jetzt ein Teil von ihr ist, genauso wie Audrid oder Torias. Auch dies ist Ezri bewusst und sie erklärt, dass sie von nun an vorsichtig sein muss. Dann fährt sie mit dem Ritual fort und langsam verschwindet Joran und ihr eigenes Spiegelbild erscheint vor ihr.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Dax
Keine Sorge, er ist nicht der erste betrunkene Fähnrich, den ich nach Hause eskortiere. Erinnern Sie mich mal daran, Ihnen von einer Bar in Bolaros und einem gewissen jungen Mr. Sisko zu erzählen.
- Ilario
Sie sind eine wunderschöne Frau.- Dax
Und Sie sind ziemlich betrunken.- Ilario
Das ist wohl war… Aber morgen früh bin ich wieder nüchtern und Sie sind dann immer noch wunderschön.
nachdem O'Brien die Melone durchschossen hat
- Odo
Geht es Ihnen gut?- Dax
Besser als dieser Melone.
- Dax
Komm schon, Joran. Lass mich bitte nicht betteln.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Da die üblichen Autoren mit der Bearbeitung der Episoden Die verlorene Tochter, Die Tarnvorrichtung und Hirngespinst beschäftigt war, wendete sich Ira Steven Behr an Robert Hewitt Wolfe, der Star Trek: Deep Space Nine nach der fünften Staffel als Produzent verlassen hatte und bat ihn um Hilfe für die Episode. Alles was Behr bis dahin für die Episode wollte, war, dass es um einen Scharfschützen gehen sollte und sie die übrige Storyline vernachlässigen sollte, da das zehnteilige Finale kurz bevorstand. Wolfe war das recht, da er sich seit dem Verlassen der Show nicht mehr mit der Geschichte beschäftigt hatte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Ursprünglich war geplant, dass Odo die Ermitlungen leiten sollte. Allerdings gefiel es Wolfe besser, eine Geschichte für Ezri, über die er bisher nicht geschrieben hatte, zu entwickeln. Dies war nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass es schon vorher Episoden über Odos Ermittlungen gab. Auf Grund der Ermittlungen durch Ezri musste die Geschichte dabei eher in die psychologische Richtung gehen. Und auch wenn Wolfe Ezris Charakter nicht wirklich kannte, so war sie doch Dax und er konnte damit Joran Dax verwenden, bei dessen Entwicklung er damals beteiligt war. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Zunächst hatte Wolfe geplant, dass Ezri ein Hologramm von Joran erstellen würde und sich mit ihm beraten sollte. Das Hologramm wäre dabei an die Holosuite gebunden gewesen. Behr gefiel die Idee mit Joran jedoch so gut, dass er vorantrieb, dass der alte Wirt des Dax-Symbionten immer tiefer in die Geschichte eingebunden wurde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Als Beispiel für die Atmosphäre, die Behr sich erhoffte, spielte er dem Regiseur Tony Dow die Episode Dunkelheit und Licht vor. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Die Tatsache, dass der Killer sich als Vulkanier heraustellt, sollte eine Überraschung für die Fans sein, da niemand sich bei einem Bajoraner oder Cardassianer in der Rolle wundern würde. Für Wolfe war aber auch wichtig, zu zeigen, in wie weit der Dominion-Krieg die Psyche beeinflusst und dass sogar ein Vulkanier von dem Krieg so beeinflusst wird, sagt seiner Ansicht nach einiges aus. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Joran Dax, damals gespielt von Jeff Magnus McBride, hatte seinen ersten Auftritt in Das Equilibrium und erschien auch in der Episode Facetten, in der ihn Avery Brooks verkörperte.
Bezüge zur Realität[Bearbeiten]
Das Zwiegespräch zwischen Ilario und Dax, in dem er die Trill als wunderschön bezeichnet, ist eine Anspielung auf ein angebliches Zwiegespräch zwischen Winston Churchill und der Politikerin Bessie Braddock, in dem Braddock dem Politiker vorwarf: Winston, you are drunk, and what's more you are disgustingly drunk.
(deutsch:Winston, Sie sind betrunken, und noch schlimmer, Sie sind völlig betrunken), woraufhin dieser antwortete: Bessie, my dear, you are ugly, and, what's more, you are disgustingly ugly. But tomorrow I shall be sober and you will still be disgustingly ugly.
(deutsch:Bessie, meine Liebe, Sie sind hässlich, und noch schlimmer, Sie sind unglaublich hässlich. Aber morgen bin ich wieder nüchtern und Sie sind immer noch unglaublich hässlich).
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen[Bearbeiten]
Im Drehbuch erklärt O'Brien und nicht Odo, dass Ilario keine Schmauchspuren aufweist. Zwar erklärt auch Odo dem Doktor, was Schmauchspuren sind, allerdings fragt dann der Chief, woher Odo darüber Bescheid weiß, bevor er selbst erklärt, dass er Romane über Mike Hammer von Raymon Chandler liest. Odo entgegnet dann, dass er die Romane ebenfalls liest.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Spezialeffekte[Bearbeiten]
Um die Traumsequenz von Ezri langsamer und verschwommen zu zeigen, ließ Dow die Sequenz mit 12 Bildern pro Sekunde aufnehmen und spielte sie dann mit 6 Bildern pro Sekunde ab. Die normale Drehgeschwindigkeit beträgt normalerweise 24 Bilder pro Sekunde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bei der Frucht, die in der Episode zerschossen wird, handelt es sich um eine lila angemalte Melone, in die durch ein Loch an einer nicht sichtbaren Stelle Tapioka eingefügt wurde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Da Jeff Magnus McBride, der Joran Dax in Das Equilibrium gespielt hatte, nicht zur Verfügung stand, musste der Charakter neu besetzt werden. Dies passte Behr gut ins Konzept, da in dieser Episoden Fähigkeiten verlangt waren, die in der ersten Episode nicht gefragt waren und man nun freie Hand mit der Wahl des Schauspielers hatte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Die Suche nach dem passenden Schauspieler für Joran Dax zog sich hin. Zwar fand man niemanden, der den Trill wirklich düster erscheinen ließ, aber mit Leigh J. McCloskey wurde ein Schauspieler gefunden, der dies durch seine Leistung ausglich. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Trivia[Bearbeiten]
Nachdem der Computer Ezri erklärt, dass 48 Vulkanier auf Deep Space 9 sind, fügt Joran an, dass sie nun nur noch 47 als Täter ausschließen müssen.
Filmfehler[Bearbeiten]
Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]
Am Anfang der Episode will Ilario mit Miles und Julian bei nächster Gelegenheit in die Holosuite gehen. Dies wird jedoch von den beiden abgelehnt, da die Erfahrung zu persönlich sei. In anderen Episoden wird klar, dass die beiden diesbezüglich nicht abgeneigt sind. So schlägt Miles in Die Übernahme vor, dass Julian Morn statt ihm mit in die Holosuite nehmen soll, was dieser aber aus dem Grund ablehnt, da Morn nicht mal weiß, wo England ist. Auch in Badda-Bing, Badda-Bang, dass nur kurze Zeit später spielt, wollen beide Vic Fontaine überreden, mit ihnen ins Alamoprogramm zu kommen. Bei anderen Gelegenheiten versuchen O'Brien und Bashir zudem andere Crewmitglieder, wie Odo, zum Mitmachen zu bewegen.
Da Odo keine Augen im herkömmlichen Sinne hat, ist es nicht nachvollziehbar, weshalb er eine Schutzbrille tragen muss, als O'Brien das Gewehr vorführt.
Joran behauptet mehrfach, dass Curzon und Jadzia versuchten, ihn zu unterdrücken. Dies ist jedoch zumindest im Fall von Curzon falsch, da die Erinnerungen an ihn laut der Episode Das Equilibrium nicht von Curzon selbst, sondern von der Symbiosekommission unterdrückt wurden. Curzon selbst war sich niemals bewusst, dass es einen Wirt Joran gab.
Als Ezri später in das Quartier von Chu'lak kommt, nimmt sie dessen Gewehr und zielt auf den Mann. Da sie aber weder das Zielerfassungssystem auf hat, noch das Gewehr einstellt, würde sie den Vulkanier damit nicht erschießen können. Chu'lak selbst hatte mit dem Gewehr auf Ezri im Wissenschaftslabor geschossen und der Schuss ging dort in die Wand. Somit würde ein Schuss von Ezri auf den Vulkanier bestenfalls irgendwo ins All gehen und schlimmstenfalls einen Unbeteiligten töten.
Synchronisationsfehler[Bearbeiten]
Zim Brott hat im englischen Original keine Neben-Frau, sondern einen Neben-Mann. In der Zusammenfassung wurde dies angepasst.
Ezri liest die Dienstakte von Chu'lak und sagt in der deutschen Version, er sei 37 Jahre alt, in der englischen jedoch heißt es, er sei 97 Jahre alt. Dies geht auch aus der Personalakte des Mannes vor, der laut dieser 2278 geboren ist. In der Zusammenfassung wurde dies angepasst.
In der deutschen Synchronisation bezeichnet Ezri Dax Lieutenant Junior Grade Hector Ilario als Fähnrich. Auch Odo nennt Ilario im Gespräch mit Sisko Fähnrich. In der Zusammenfassung oben wurde einheitlich Lieutenant für den Rang verwendet.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Freies Schussfeld – Hirngespinst
- DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 4
- DS9 DVD-Box Staffel 7.2 - Disc 1
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys
- Gaststars
- Art Chudabala als Lieutenant Hector Ilario
- Marty Rackham als Lieutenant Chu'lak
- Leigh J. McCloskey als Joran Dax
- nicht in den Credits genannt
- John Ames als Ilarios Kommilitone (Foto) #1
- Michael Bailous als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Uriah Carr als Sternenflottenoffizier in Zivil
- Amy Kate Connolly als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kathleen Demor als Sicherheitsoffizierin
- Chris Kelly als Zim Brott
- David B. Levinson als Broik
- Shauna Lewis als Dabo-Mädchen
- Johnny Martin als Bertram
- Angus McClellan als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Dan Magee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Dan Magee als Vulkanischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Valerie Ann Miller als Greta Vanderweg
- Chuck Shanks als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Chuck Shanks als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- unbekannte Darsteller als Ilarios Kommilitone (Foto) #2
- unbekannte Darstellerin als Vulkanische Sternenflottenoffizierin
- unbekannte Darstellerin als Zim Brotts Tochter (Foto)
- unbekannter Darsteller als Außerirdischer
- unbekannter Darsteller als Kressari
- unbekannter Darsteller als Paradas
- unbekannter Darsteller als Vanderwegs Ehemann (Foto)
- unbekannter Darsteller als Vulkanier auf dem Promenadendeck
- unbekannter Darsteller als Zim Brotts Sohn (Foto)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Tom Morga als Stuntdouble für Leigh J. McCloskey
- unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Nicole de Boer
- Weitere Synchronsprecher
- Karl-Heinz Grewe als Stimme im Hintergrund
- Karl-Heinz Grewe als Stimme im Hintergrund des Quark's
- Angela Ringer als Stimme im Hintergrund
- F. G. M. Stegers als Offizier im Korridor
- Sabine Walkenbach als Offizierin im Korridor
- Sabine Walkenbach als Stimme im Hintergrund
- Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Schlacht von Ricktor Prime
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Notfallteam, Sicherheit der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Bolianer, Cardassianer, Klingone, Mensch, Trill, Vulkanier, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Angst, Biographie, Ehe, Emotion, Entschuldigung, Erinnerung, Erschießen, Fetisch, Gedanke, Geschichte, Hass, Instinkt, Ironie, Kompliment, Lächeln, Lachen, Lied, Logik, Mike Hammer, Mord, Opfer, Ritual des Auftauchens, Roman, Sarkasmus, Scherz, Schlaf, Stress, Toast, Trauerfeier, Traum, Urlaub, Verstand, Wut
- Personen
- Arzt, Audrid Dax, Curzon Dax, Davy Crockett, Dax-Symbiont, Deputy, Feind, Freund, Führungsoffizier, Gefangener, Jadzia Dax, Jason Stone, Martin Rackham, Mikropaläontologe, Mörder, Offizier, Pilot, Raymond Chandler, Sternenflottenoffizier, Sicherheitschef, Sicherheitsoffizier, Torias Dax, Wissenschaftler, Wissenschaftsoffizier
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, USS Grissom Jem'Hadar-Angriffsjäger, Raumstation, USS Strata, USS Truman
- Orte
- Andockring, Büro des Präfekten, Chu'laks Quartier, Ezri Dax's Quartier, Frachtraum, Greta Vanderwegs Quartier, Habitatring, Hector Ilarios Quartier, Holosuite, Korridor, Krankenstation, Promenadendeck, Quark's, Replimat, Wissenschaftslabor, Zim Brotts Quartier
- Astronomische Objekte
- Bajor, Bolarus, Galaxie, Mora V
- Wissenschaft & Technik
- Abzug, Atem, Bauch, Beamen, Bein, Blut, Brust, Chemie, Computer, Datei, Energiedämpfungsfeld, Exographischer Zielerfassungssensor, Forensische Psychologie, Fuß, Gesicht, Hand, Haut, Herz, Intelligenz, Intercom, Isolinearer Stab, Kommunikationsabzeichen, Körper, Medizin, Mikrotransporter, Mündung, PADD, Phaser, Projektilwaffe, Prototyp, Psychologie, Radiogene Umgebung, Regenerativer Phaser, Replikationsmuster, Replikator, Rippe, Schmauchspur, Schulter, TR-116, Transportersignatur, Tricorder, Tritanium, Turbolift, Visier, Wunde, Zentimeter, Zinn
- Speisen & Getränke
- Fanalianischer Tee, Melone, Raktajino, Saurianischer Brandy
- sonstiges
- 20. Jahrhundert, 2372, 47, Bett, Beweis, Bild, Bratpfanne, Buch, Dienstakte, Glas, Kampf, Klavier, Kleidung, Leichnam, Magazin, Messer, Morgen, Nacht, Sally, Sarg, Schlaf, Schott, Schutzbrille, Spiegel, Stuhl, Tisch, Treppe, Tür, Uniform, Wand, Waschbärfellmütze, Wut