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Die Schatten der Hölle

Version vom 15. April 2012, 14:09 Uhr von imported>Tobi72 (Akt IV - Anfang)

Vorlage:InArbeit

Garak und Worf überprüfen eine Nachricht, die besagt, dass der Leiter des Obsidianischen Ordens Enabran Tain noch am Leben sei.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Teaser

 
Kira empfiehlt Odo eine Liebesaffäre

Auf Deep Space 9 entrümpelt Odo sein Quartier. Kira betritt den Raum und trägt eine Kiste herein. Sie fragt den Wechselbalg, wo sie die Kiste hinstellen soll. Odo entgegnet, dass sie es einfach irgendwo abstellen soll. Kira schaut sich um und vermutet, dass Odo es gar nicht abwarten kann, all die Sachen wieder aufzustellen, um wieder formwandeln zu können. Der Wechselbalg bestätigt dies, auch wenn er gerne in einem Bett geschlafen hatte. Darauf entgegnet Kira, dass nichts dagegen spricht, weiterhin in einem Bett zu schlafen. Allerdings findet es Odo nicht so berauschend, da er nun dazu neigt, sich im Schlaf in einen gelatineartigen Zustand zu verwandeln und ohne es selbst zu merken, auf den Boden zu gleiten. Er will das Bett nun lieber aufgeben, da er ein Wechselbalg und kein Solid mehr ist. Kira erklärt nun, dass sie alles ins Lager schaffen können. Sie schaut sich um und findet ein PADD. Die Bajoranerin schaut sich den PADD an und will wissen, was damit ist. Dann liest sie den Titel Finden und erobern Sie Ihren perfekten Partner von Dr. Jennings Rain. Verlegen fordert Odo Kira auf, ihm den PADD zu geben und er erklärt, dass er dachte für den Rest seines Lebens ein Humanoid zu bleiben und deshalb hab es gewisse Dinge, die er wissen wollte. Kira entgegnet, dass der Wechselbalg ihr nichts erklären braucht. Doch Odo stellt klar, dass er nur drei Kapitel gelesen hat. Die Bajoranerin empfiehlt Odo, das Buch dennoch weiterzulesen. Doch der Wechselbalg erklärt, dass er dies für Zeitverschwendung hält, da Liebesaffären etwas für Solids sind. Daraufhin erinnert Kira ihn daran, dass er jeden Tag 18 Stunden lang ein Solid ist und sie ist sich sicher, dass es auf der Station jede Menge Frauen gibt, die sehr an ihm interessiert wären. Odo ist das sichtlich peinlich und erklärt, dass er im Moment erst einmal Ordnung in sein Quartier bekommen muss.

In diesem Moment meldet sich Dax bei den beiden. Sie erklärt, dass die beiden auf die OPS kommen sollen, um sich etwas anzusehen. Sofort machen sich beide auf den Weg.

 
Versuch einen cardassianischen Militärcode zu entschlüsseln

Nachdem Odo und Kira mit dem Turbolift auf die OPS kommen, erklärt Captain Sisko sofort, dass einer der Abhörposten im Gamma-Quadrant vor ein paar Minuten eine Nachricht abgefangen hatte. Dax fügt an, dass es wie ein cardassianischer Militärcode aussieht, allerdings, so die Trill weiter, kann der Computer ihn nicht entschlüsseln. Kira bestätigt, dass der Code cardassianisch ist, allerdings verwundert dies die Bajoranerin, da sie dachte es gäbe keine Cardassianer im Gamma-Quadranten. Auch Odo versucht sein Glück mit der Entschlüsselung und erkennt, dass es sich weder um Elgol-Red, noch um Fifth-Order-Militärverschlüsselung handelt. Nun schlägt Kira vor Kuriercode 5-9 zu versuchen. Doch auch das funktioniert nicht. Odo findet das merkwürdig, da die meisten cardassianischen Codes einen rekursiven Verschlüsselungsalgorithmus haben. Dieser Code weicht jedoch völlig davon ab. Kira schlägt vor, den bajoranischen Geheimdienst um Hilfe zu bitten, da man dort sehr erfolgreich beim entschlüsseln cardassianischer Nachrichten ist. Dax erwidert, dass man das schon versucht hat, sie erklärt jedoch, dass man bisher noch keine Antwort erhalten hat. Auch Odo geht davon aus, dass sie etwas Zeit dafür benötigen werden. Sofort stellt Sisko klar, dass er den Inhalt erfahren will, wenn jemand codierte cardassianische Nachrichten aus dem Gamma-Quadranten schickt. Daraufhin erklärt Odo, dass es auf der Station einen Experten für cardassianische Codes gibt. Sisko stimmt dem zu und fordert Dax auf Garak zu holen. Die Trill bestätigt den Befehl.

 
Garak berichtet von der bedeutungslosen Botschaft

Einige Zeit später sitzen Dr. Bashir und Tora Ziyal im Replimat. Garak, der inzwischen auf der OPS war, entschuldigt sich bei den beiden für die Unterbrechung und setzt sich dann zu ihnen. Sofort erkundigt sich Ziyal, wie es auf der OPS gelaufen ist. Garak entgegnet, dass er die Offiziere wohl enttäuscht hat. Man ging seiner Ansicht nach auf der OPS wohl davon aus, dass die Nachricht den Schlüssel dafür enthalten könnte, wie das Dominion zu besiegen ist. Dann erklärt er, dass die beiden die Gesichter auf der OPS hätten sehen sollen, als er erklärte, dass es sich bei der Nachricht um einen fünf Jahre alten planetaren Untersuchungsbericht handelt. Entgeistert fragt Bashir, ob es sich wirklich um einen planetaren Untersuchungsbericht handelt. Verschmitzt erklärt Garak Ziyal, dass die Gesichter der Anderen genauso aussahen wie das von Bashir. Das bringt die Cardassianerin zum Lachen. Nun erklärt Bashir, dass er annahm, dass Garak auch etwas enttäuscht sein würde, da die Botschaft von einem Überlebenden der verschollenen Flotte im Gamma-Quadranten hätte sein können. Darauf erwidert Garak, dass er die Hoffnung eine Spur von ihnen zu finden, schon vor langer Zeit aufgegeben hat. Das verwundert Ziyal, da sie in ihm nie den Typ sah, der aufgeben würde. Doch Garak stellt klar, dass irgendwann eine Zeit komt, in der man sich der Wirklichkeit stellen muss. Er ist sich sicher, dass die Flotte verloren ist und sicher nie wieder kommen wird. Dann steht er auf, verabschiedet sich und geht zur Arbeit zurück um Hosen und Anzüge auszubessern und anzufertigen. Er erklärt, dass es ein ausgefülltes, wenn auch banales Leben hat. Zudem lässt er Captain Sisko ausrichten, dass er ihm gerne jede Wäscheliste, die ihm in die Hände fallen, dekodiert. Während Garak geht, erklärt Ziyal, dass ihr Vater wütend wäre, wenn er hören würde, was sie über Garak sagt. Sie erklärt, dass es etwas an Garak gibt, was sie faszinierend findet. Bashir erwidert, dass er seine Momente hat.

Kurze Zeit später läuft Garak mit einer Tasche bepackt durch die Korridore der Station. Er verwändet ein Gerät, um die Versiegelung zu einem der Shuttlerampen zu öffnen. Dann begibt sich der Cardassianer durch die Luftschleuse zu einem der Runabouts. Garak öffnet die Tür zu dem Runabout und begibt sich hinein. Im Inneren des Runabouts wird Garak schon von Dr. Bashir empfangen, der ihn mit einem Phaser in Schach hält. Neugierig fragt Bashir, ob Garak irgendwo hin will.

Akt I: Nachricht von Enabran Tain

 
Bashir hält Garak auf

Im Runabout hält Bashir dem erstaunten Garak weiter den Phaser vor. Der Cardassianer erklärt, dass er sich merken muss, den Doktor nicht mehr zu unterschätzen. Dann erkundigt sich Garak, woher Bashir es wusste. Der Doktor will wissen, ob der Cardassianer die Aussage über den falschen Inhalt der Botschaft meinte. Dann erklärt er, dass Garak angab, er hätte die Cardassianer, die im Gamma-Quadranten verschollen gingen, aufgegeben. Er glaubt, dass Ziyal mit der Aussage, dass Garak nicht aufgeben würde, Recht hatte. Garak bescheinigt dem Doktor eine gute Auffassungsgabe und während er sich setzt, gibt er an, dass der Offizier längst nicht mehr der naive junge Mann ist, den er von fünf Jahren kennenlernte. Nun, so Garak, ist der Doktor misstrauisch und argwöhnisch geworden. Er gibt an, dass ihm das steht. Darauf erwidert Bashir, dass er einen guten Lehrer hatte. Dann erkundigt er sich, wie die Botschaft wirklich lautete. Nun gibt Garak an, dass es ein Hilferuf war und zwar von Enabran Tain. Bashir ist verwundert, da Garak damals sagte, dass sein Schiff vom Dominion zerstört wurde. Zwar bestätigt Garak dies, allerdings erinnert er den Doktor auch daran, dass Tain 20 Jahre lang das Oberhaut des Obsidianischen Ordens war und er ist sich sicher, dass man alles überleben kann, wenn man die Position so lange inne hat. Dann erklärt Garak, dass er Tain finden muss, da er es ihm schuldet. Allerdings stellt Bashir klar, dass Garak Tain gar nichts schuldet, da er ihn von Cardassia verbannen ließ. Darauf entgegnet Garak, dass sie sich abgesehen von dieser Begebenheit sehr nahe standen und Tain sein Mentor war. Er will ihn nicht im Stich lassen. Dann bietet er Bashir an, mit ihm zu kommen, allerdings fordert er den Doktor auf, sich einen Vorwand auszudenken, weshalb sie das Shuttle brauchen. Nun will Bashir wissen, ob Garak tatsächlich will, dass der Doktor seinen befehlshabenden Offizier anlügen, die Vorschriften der Sternenflotte verletzen und mit ihm auf eine Mission in den Gamma-Quadranten gehen soll, die sie wahrscheinlich umbringt. Garak bestätigt, dass er bereit ist, wenn Bashir es auch ist. Der Dokter entgegnet, dass sie dann aufbrechen sollten und zwar ins Büro von Captain Sisko. Ernüchtert schaut Garak Bashir an.

 
Garak erklärt die Botschaft sei von Tain

Nachdem Bashir Garak in das Büro des Captains gebracht hat, will Sisko, der mit seinem Baseball in der Hand spielt, wissen, woher Garak sich sicher ist, dass die Botschaft von Tain keine Fälschung ist und zweifelsfrei von Tain stammt. Der Cardassianer erwidert, dass die Codesequenz von ihm und Tain persönlich erstellt wurde und niemand sonst sie kennt. Er vermutet, dass Tain die Botschaft nun irgendwie abschicken konnte und er sie nun zurückverfolgen muss. Sofort erkundigt sich Sisko, ob Tain irgendwelche Koordinaten durchgab. Garak verneint dies und erklärt, dass das Meiste davon der Identifizierungscode war und der Rest aus lediglich aus zwei den zwei Worten Ich lebe bestand, die sich immer wieder widerholten. Er geht deshalb davon aus, dass es nicht allzu schwer sein sollte, die Quelle zu triangulieren. Um seinem Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen, erklärt der Cardassianer, dass Tain vielleicht nicht alleine ist und sich noch andere Personen dort aufhalten könnten, wie etwa Truppen der Cardassianisch-romulanischen Flotte, Überlebende vom Angriff des Dominions auf New Bajor und eventuell Besatzungsmitglieder der im Gamma-Quadranten verschollenen Föderationsraumschiffe. Er erklärt, dass es eine Mission der Barmherzigkeit ist. Der Captain ist nicht überzeugt, dass die Botschaft echt ist, allerdings fällt ihm nur ein Weg ein, das herauszufinden. Sofort wendet Bashir ein, dass dies viel zu gefährlich ist, doch Garak entgegnet, dass er sehr wohl auf sich selbst aufpassen kann. Sisko zweifelt nicht daran, allerdings will er jemanden mitschicken, der Garak unterstützt. Der Cardassianer geht davon aus, dass Sisko den Doktor meint, doch der Captain entgegnet, dass Bashir auf der Station gebraucht wird. Er hat für die Mission jemand anderen im Sinn.

 
Dax ist wütend auf Worf

Später besucht Dax Worf, der gerade sein Mek'leth schärft, in dessen Quartier auf der Defiant. Die Trill ist sich nicht sicher, ob es sie wütender macht, dass Worf freiwillig mit Garak in den Gamma-Quadranten fliegen will oder die Tatsache, dass sie davon erst von Sisko persönlich erfahren musste und Worf ihr dies nicht selbst mitteilte. Der Klingone entgegnet, dass er es ihr noch sagen wollte. Erbost erkundigt sich Jadzia, ob er damit warten wollte, bis sie auf dem Weg zur Luftschleuse sind. Nun stellt Worf klar, dass ein klingonischer Krieger seinen Entschluss, sich der Gefahr zu stellen, nicht erklären muss. Dies gilt auch für seine Par'machkai. Nun erkundigt sich Dax, ob er Angst davor hatte, dass sie sich aufregt, ihn in eine peinliche Lage bringt und im schlimmsten Fall sogar weinen könnte. Worf entgegnet, dass sie zu allem fähig wäre. Doch Jadzia stellt klar, dass sie wegen ihm keine Träne vergießen wird. Sofort will Worf wissen, ob sie gekommen ist, ihm einen schönen Tod im Kampf zu wünschen. Allerdings verneint die Trill dies. Sie holt ein paar isolineare Stäbe mit klingonischen Opern aus einer der Schubladen im Raum. Erschüttert sieht Worf sie an. Dax erklärt, dass er sie in den nächsten Tagen eh nicht hören kann und sie will nicht, dass sie einfach so nutzlos herumliegen. Mürrisch dreht sich Worf weg. Sofort erkundigt sich Jadzia, ob er etwas dagegen hat. Der Klingone entgegnet, dass sie die Angewohnheit hat, manchmal etwas zu verlegen und nun fürchtet er, dass ihr seine Opern verloren gehen könnten. Dax will das nicht ausschließen und empfiehlt ihm deshalb, schnell wieder zurück zu kommen. Dann küssen sich die beiden. Zum Abschied wünscht Jadzia Worf, einen glorreichen Tod zu sterben oder auch nicht. Sie überlässt ihm die Entscheidung. Dann geht sie mit den Opern in der Hand.

 
Garak verspricht Ziyal zurückzukommen

Kurz darauf unterhält sich Garak mit Ziyal auf der oberen Ebene des Quark's. Erschüttert will die junge Frau wissen, ob Garak allen Ernstes in den Gamma-Quadranten aufbrechen will und erklärt, dass er nicht dorthin fliegen kann. Doch Garak sieht das anders und entgegnet, dass er für alle Fälle aufbrechen wird. Er ist der Überzeugung, dass er es tun muss. Besorgt fragt die Frau, was ist, wenn ihm etwas passiert. Sie weiß nicht, was sie ohne ihn anfangen würde. Doch Garak entgegnet, dass sie sicher jemanden anderen finden würde, der mit ihr speisen würde. Allerdings versucht er sie zu beruhigen und erklärt, dass er entschlossen ist zurück zu kommen. Nun gesteht Ziyal, dass es nicht nur die Mahlzeiten sind, woraufhin Garak entgegnet, dass ihm ebenso bewusst ist, dass er der einzige Cardassianer auf der Station ist. Aber die junge Frau gibt an, dass es auch nicht das ist und dass Garak sehr wohl weiß, wovon sie redet. Sie hält ihn für intelligent, kultiviert und sehr nett. Sofort wehrt sich Garak gegen die Einschätzung und erklärt, dass die Frau noch jung ist und deshalb seinen Charakter missinterpretiert. Erbost will Ziyal wissen, weshalb der Mann sich stets über die [[Gefühl]e lustig macht, die sie für ihn empfindet. Der Chardassianer erwidert, dass er sie unangemessen und töricht empfindet. Die junge Frau ist außer sich und will wissen, weshalb er so viel Zeit mit ihr verbringt, wenn er doch so über ihr Empfinden denkt. Nun erinnert Garak die Frau daran, dass er alleine und weit von zu Hause im Exil leben muss. Wenn er aber mit ihr zusammen ist, so der Cardassianer, dann ist es für ihn nur halb so schlimm. Enttäuscht erwidert Ziyal, dass sie dem Mann gerne eine Hilfe ist. Nun erklärt verspricht Garak der jungen Frau, dass er für alle Fälle aus dem Gamma-Quadranten zurückkehren wird, egal wie aussichtlos und schwer die Dinge auch sein werden. Sofort legt die Frau ihre Hände auf die von Garak und erwidert, dass sie ihm glaubt.

 
Dukat nimmt sich Garak vor

In diesem Moment kommt Gul Dukat zu den Beiden. Erbost fordert er Garak auf, die Hände von seiner Tochter zu nehmen. Er packt den Schneider am Kragen und hält ihn über die Brüstung der Bar. Ziyal versucht ihren Vater aufzuhalten, doch der droht Garak und erklärt, dass er ihn töten wird, sollte der Mann Ziyal noch einmal anrühren. Die junge Frau fleht Dukat an, Garak loszulassen. Der wiederum fordert den Gul auf, ihn zu töten und erklärt, dass die junge Frau ihm dies niemals verzeihen wird. In diesem Moment kommt Quark dazu und fordert Dukat auf, sich nicht wie ein Klingone zu verhalten. Allerdings stellt der Cardassianer klar, dass er das tut, was ihm gefällt. Der Ferengi entgegnet, dass er die Sicherheit rufen wird und er glaubt, dass Odo sehr erfreut sein wird, wenn er Dukat eingesperrt in einer Arrestzelle sitzen sieht. Auch Ziyal versucht noch einmal auf ihren Vater einzureden und Garak erklärt, dass die allgemeine Meinung wohl gehen Dukat eingestellt ist. Nun zieht Dukat den Schneider zu sich, der sarkastisch anmerkt, dass die Behandlung seines Gegenübers tatsächlich seinem Rücken gut getan hat. Bevor noch weitere Worte fallen können, fordert Quark Garak auf, mit ihm zu kommen. Er will ihm sogar einen Drink ausgeben. Sofort verabschiedet sich Garak von Ziyal und teilt Dukat mit, dass seine Tochter wirklich reizend ist und sicher nach ihrer Mutter kommt. Dann gehen Quark und er.

 
Worf nimmt letzte Instruktionen entgegen

Dukat und Ziyal bleiben alleine zurück. Sofort erklärt die junge Frau, dass ihr Vater sich irrt, was Garak betrifft. Sie hält ihn für einen guten Mann. Doch der Cardassianer sieht dies natürlich anders und gibt an, dass es ihn schmerzt, so etwas von seiner Tochter zu hören. Dann erklärt er, dass es schön ist, sie wiederzusehen. Auch Ziyal ist erfreut ihren Vater zu sehen. Sie erkundigt sich, was ihn auf die Station führte. Dukat entgegnet, dass er ein kleines Geplänkel mit einem klingonischen Schlachtkreuzer hatte und sein Schiff dabei beschädigt wurde. Nun lässt er das Schiff auf der Station reparieren und will dabei ein bisschen Zeit mit seiner Tochter verbringen. Dann schaut er noch einmal Garak nach und gibt an, dass er davon ausgeht, dass sie viel zu bereden haben.

Einige Zeit später bringt Sisko Worf zur Luftschleuse des Shuttles. Der Captain erinnert den Klingonen daran, dass es sich bei dem Auftrag um eine Aufklärungsmission handelt und sie Schiffe des Dominon um jeden Preis meiden sollen. Er gibt an, dass er Worf in einem Stück zurückhaben will. Der Klingone erkundigt sich, was mit Garak ist. Sofort entgegnet der Captain, dass dies auch für den Cardassianer gilt. Allerdings erklärt er, dass Worf ihn nicht aus den Augen lassen soll. Mit ernster Miene erklärt der Klingone, dass er Garak beim ersten Anzeichen von Verrat töten wird, allerdings verspricht er, die Leiche vollständig und unversehrt zurück zu bringen. Sisko fragt ob dies nur ein Scherz sei, woraufhin Worf entgegnet, dass sich das noch herausstellen wird. Dann geht er an Bord des Shuttles.

Akt II: Entdeckung

 
Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf

Im Gamma-Quadrant angekommen, geht der Runabout auf Warp. Garak gibt Worf ein PADD zu lesen. Nachdem der Klingone den Text gelesen hat fragt er Garak, ob dieser von ihm allen Ernstes eine Empfehlung für die Bewerbung bei der Sternenflottenakademie möchte. Der Cardassianer will Worfs Meinung dazu hören, woraufhin dieser die Idee für mehr als schlecht hält. Er wirft den PADD auf die Konsole des Schiffes und steht auf. Daraufhin erklärt Garak, dass er den Brief selbst schreiben kann, alles was er von Worf will, ist eine Unterschrift. Ablehnent erwidert Worf, dass sich der Cardassianer jemand anderen suchen soll. Der jedoch versteht das nicht und will wissen, ob der Grund dafür ist, dass es sich bei ihm um einen Cardassianer handelt. Er erinnert den Offizier daran, dass dieser selbst Klingone und Nog ein Ferengi ist. Seiner Ansicht nach ist die Sternenflottenakademie sehr tolerant. Doch Worf hat kein Problem, dass Garak Cardassianer ist. Ihm geht es darum, dass er ein Mörder, ein Spion, notorischer Lügner und ein Saboteur ist. Garak entgegnet, dass ihm bewusst ist, dass er in der Vergangenheit verhängnisvolle Dinge getan hat, allerdings bedauert er sie zu tiefst und möchte deshalb in die Sternenflotte eintreten, um sich zu rehabilitieren. Alles was er will, ist ein neuer Anfang, um den Schaden wiedergutzumachen. Außerdem will er sich selbst beweisen, dass er besser sein kann als er es ist und deshalb braucht er die Hilfe des Klingonen. Worf verspricht dem Cardassianer nun, eine Unterschrift in Betracht zu ziehen, sollten dies dessen wahre Absichten sein. Damit ist Garak vorerst zufrieden. Doch dann ändert sich sein Verhalten. Er erklärt, dass er ein ziemlicher Gewinn für die Sternenflotte sein könnte. Er geht davon aus, dass er mit seiner umfangreichen Erfahrung die unteren Offiziersränge überspringen könnte und seine Karriere als Commander beginnen könnte. Garak bittet Worf nun, dies gleich in seinem Schreiben vorzuschlagen. Zudem soll er der Sternenflotte mitteilen, dass er gerne unter Garak dienen würde. Nun entgegnet Worf, dass der Cardassianer keine Spielchen mit ihm spielen soll. Er erkennt, dass der Mann gar nicht in die Sternenflotte eintreten will. Der Cardassianer bestätigt dies. Nun will Worf wissen, weshalb Garak dann damit angefangen hat. Der entgegnet, dass das Lügen wie alle anderen Fähigkeiten geübt werden muss, um ein hervorragendes Niveau aufrecht zu erhalten. Worf fordert ihn daraufhin auf, mit jemand anderem zu üben. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass der Klingone keine amüsante Gesellschaft ist. Worf ist dies recht.

 
Dukat beschwert sich bei Kira

Unterdessen sitzt Kira im Replimat auf Deep Space 9 und trinkt einen Kaffee, während sie ein PADD durchliest. Erbost läuft Dukat auf die Bajoranerin zu, ohne zu beachten, dass er auf dem Weg einige Leute anrempelt. Er setzt sich zu der Frau und erklärt, dass sie reden müssen. Kira ist davon nicht begeistert und erklärt, dass sie einen schweren Tag hatte. Doch Dukat interessiert das nicht. Er erinnert die Bajoranerin daran, dass er seine Tochter ihrer Führsorge unterstellt hatte und ihr vertraute, als sie versprach sich um Ziyal zu kümmern. Nun will Kira wissen, ob es darum geht, dass sie Ziyal mit zu den Gottesdiensten im Schrein mitgenommen hat. Doch das interessiert Dukat nicht. Er hat dafür Verständnis und erklärt, dass es nicht um altertümliche Glaubensangelegenheiten geht, da sie zur Hälfte Bajoranerin ist und ihr kulturelles Erbe kennenlernen muss. Ihm geht es einzig um Garak. Sofort will die Bajoranerin wissen, was mit ihm ist. Dukat entgegnet, dass Ziyal sich in ihn verliebt hat. Darauf entgegnet Kira, dass sie es nicht Liebe nennen würde. Ungläubig schaut Dukat die Bajoranerin an und kann nicht fassen, dass sie davon wusste und nichts tat, um es zu unterbinden. Die Frau entgegnet, dass Ziyal sich einsam fühlte und Garak der einzige Cardassianer auf der Station war. Der Gul erklärt, dass Garak ein herzloser, kaltblütiger Killer ist. Doch Kira besteht darauf, dass Ziyal eine erwachsene Frau ist und ihre eigenen Entscheidungen treffen kann. Zwar gibt sie zu, dass sie selbst kein Fan von Garak ist und die Beziehung in ihren Augen vielleicht ein Fehler ist, allerdings spricht sie Ziyal das Recht darauf aus. Nun unterstellt Dukat der Bajoranerin, dass diese die Beziehung absichtlich zuließ. Kira ließ es seiner Ansicht nach zu, dass seine Tochter sich in einen Mann verliebt, der sein Feind ist und Gift in ihr Ohr flüsterte. All das tat sie seiner Meinung nach, um ihm einen Gefallen zu tun. Doch die Frau widerspricht ihm und erklärt, dass sie nicht ihm, sondern Ziyal einen Gefallen tun wollte. Ihr war klar, dass Ziyal es bei ihr besser hatte und sie unterstellt Dukat, dass er seine Tochter nur in seinem kleinen Privatkrieg gegen die Klingonen benutzt hätte. Allerdings hält Dukat dies für eine Ausrede. Er steht auf und beschuldigt Kira ihn verraten zu haben und er will dies niemals vergessen. Doch die Drohung beeindruckt die Bajoranerin nicht. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass es Zeiten gab, zu denen Bajoraner cardassianische Drohungen äußerst ernst nahmen. Aber auch das scheint Kira nicht zu kümmern. Sie erklärt, dass diese Zeiten vorbei sind. Daraufhin geht der Cardassianer.

 
Garak will Worf zum Weiterfliegen bewegen
 
Worf und Garak entdecken die Invasionsflotte des Dominions

Im Runabout im Gamma-Quadranten beschwert sich Garak über die geringe Auswahl bei den Replikatoren. Er hält Worf eine Tasse Tee hin und erklärt, dass er den Herrn Earl Grey gerne in die Finger bekommen würden, um mit ihm ein paar ernste Worte zu reden. Dann bemerkt er, dass das Shuttle unter Warp gegangen ist und erkundigt sich, ob etwas nicht stimmt. Der Klingone entgegnet, dass sie nicht weiterfliegen können, da die Quelle des Signals von Tain tief im Raum des Dominions ist und er den Befehl hat, jedes unnötige Risiko zu vermeiden. Er will deshalb umkehren. Doch Garak ist damit nicht einverstanden. Zwar will er auch kein unnötiges Risiko eingehen, allerdings zeigen die Sensoren keine Schiffe der Jem'Hadar an. Worf bestätigt dies, allerdings ist ihm auch klar, dass sich die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts von nun an dramatisch erhöhen wird und seine Befehle waren eindeutig. Das will der Cardassianer nicht einsehen. Er erinnert Worf daran, dass sie nun schon so weit sind und dass ihm ein Umkehren zu diesem Zeitpunkt ohne eine Antwort unklingonisch erscheint. Doch Worf entgegnet, dass er auch Sternenflottenoffizier ist. Nun schlägt Garak vor durch einen nahen Nebel zu fliegen. Er erklärt, dass sie dadurch vermeiden, entdeckt zu werden und zusätzlich noch Lichtjahre näher an die Quelle der Übermittlung gelangen könnten. Die Idee sagt Worf nicht zu, da die Schilde des Shuttles dort nicht zu gebrauchen wären. Garak entgegnet, dass das gleiche für die Sensoren der Jem'Hadar gilt und er besteht darauf, dass die Antwort irgendwo dort draußen ist und sie nur den Mut aufbringen sollten, sie zu finden. Dann erinnert er den Klingonen daran, dass sie nicht nur Tain finden wollen, sondern auch die Maryland, Proxima und Sarajevo, also all die Schiffen, die seit Jahren im Gamma-Quadrant verschollen sind. Die Besatzungen aus Soldaten und Kämpfer der Föderation warten vielleicht irgendwo dort draußen auf Rettung. Garak ist davon überzeugt, dass sie sie finden und nach Hause bringen müssen. Er erinnert Worf daran, dass dies eine ehrenvolle Aufgabe ist. Nun wirft der Klingone dem Cardassianer vor, dass er nicht weiß, was das Wort bedeutet. Garak streitet dies nicht ab, aber ihm ist klar, dass Worf die Bedeutung nur zu gut kennt. Dies überzeugt den Sternenflottenoffizier und er setzt Kurs auf den Nebel, den Garak ihm zuvor gezeigt hatte.

Im Nebel angekommen scannt Garak die Umgebung und erkennt eine Blase aus Toh-maire-Gasen. Worf weicht der Blase aus. Nach der Korrektur des Kurses tauchen plötzlich unbekannte Signale auf den Sensoren auf. Verwundert erkundigt sich Garak, was das ist, doch auch Worf hat keine Ahnung. Der Klingone erkennt jedoch, dass sie direkt auf sie zukommen. Die beiden Männer schauen nach draußen und sehen dort eine überwältigende Anzahl an Schiffen des Dominions. Erschroßen erklärt Garak, dass es wohl keine gute Idee von ihnen war, in den Nebel zu fliegen.

Akt III: Die Invasionsflotte

 
Die Jem'Hadar entern den Runabout

Nachdem der Runabout von den Jem'Hadar entdeckt wird, nehmen einige der Schiffe die Verfolgung auf. Sofort versucht Worf den Schiffen des Dominion zu entkommen. Die Jem'Hadar schießen ihrerseits mit ihren Phasern auf das flüchtende Shuttle. Worf gelingt es immer wieder geschickt den Schüssen auszuweichen und es kommt nur vereinzelt zu Treffern. Garak erklärt, dass man den Jem'Hadar noch nicht entkommen ist, was Worf jedoch sehr wohl bewusst ist. Der Cardassianer berichtet, dass sie von vier Schiffen der Jem'Hadar verfolgt werden und mindestens zwei Schiff auf Abfangkurs sind. Sofort entgegnet Worf, dass sie die Station warnen müssen, da es seiner Ansicht nach nur einen Grund dafür gibt, dass das Dominion eine so große Flotte so nahe am Wurmloch versteckt. Erstaunt fragt Garak, ob der Klingone wirklich glaubt, dass das Dominion den Alpha-Quadranten angreifen will. Der Sternenflottenoffizier ist sich diesbezüglich ganz sicher. Der Cardassianer berichtet, dass die Botschaft, die sie schicken wollen übertragen wird, allerdings kann er auf Grund der Interferenzen nicht sagen, ob sie richtig übermittelt wird. Daraufhin will Worf den Nebel sofort verlassen. Doch plötzlich stoppt das Schiff und Garak erkundigt sich verwundert, weshalb sie sich nicht mehr bewegen. Der Klingone entgegnet, dass der Traktorstrahl eines der Schiffe sie erfasst hat. Sofort fordert Garak ihn auf die Hülle neu zu polarisieren und zu versuchen sie los zu schütteln. Doch in diesem Moment beamen sich mehrere Jem'Hadar auf das Schiff. Sofort gibt sich Garak freundlich und erklärt, dass sie froh sind, die Eindringlinge zu sehen und er bittet sie, ihnen den Weg zum Wurmloch zu zeigen. Daraufhin springt einer der Jem'Hadar zu ihm und schlägt ihm mit seiner Waffe nieder.

 
Eine Nachricht von Worf erreicht Deep Space 9

Im Turbolift auf dem Weg zur OPS berichtet Kira stolz, dass der kleine Kirayoshi sie schon erkennt und genau weiß, wer sie ist. Dax kann das nicht glauben, da das Baby der O'Briens noch keinen Monat alt ist und bisher nicht einmal seine eigenen Finger erkennt. Doch das sieht Kira anders und erinnert die Trill daran, dass er sieben Monate in ihrem Bauch verbrachte und ihren Herzschlag und ihre Stimme hörte. Für sie ist es eine innere Verbindung zwischen ihnen. Als sie auf der OPS ankommen, berichtet Kira weiter, dass Kirayoshi lächelt, wenn sie den Raum betritt. Nun entgegnet Dax, dass der Junge vielleicht Lachgas bekommen hat. Während die beiden auf ihren Posten gehen erwidert Kira etwas ernüchtert, dass es Dax einfach versteht, das Richtige zu sagen. Nun fragt auch Chief O'Brien, wie es seinem Jungen geht. Erneut erklärt Kira, dass er wusste, wer sie ist. Der Chief ist darüber erfreut. In diesem Moment erreicht ein Notsignal mit der Priorität 1 aus dem Gamma-Quadranten die Station. Sofort fordert Dax Sisko auf, auf die OPS zu kommen. Der Captain lässt sich nicht lange bitten und kommt aus seinem Büro auf die OPS. Er erkundigt sich was los ist. Daraufhin erklärt Dax, dass sie eine Nachricht von Worf hat, die jedoch schwer verstümmelt ist. O'Brien versucht die Qualität der Aufzeichnung zu verbessern und erklärt dann, dass die Nachricht aus folgenden Fragmenten besteht. Zuerst ist dort Jem Hadar… zum zweiten bekommt er …massive Ansammlung… aus der Nachricht. Das letzte Wort der Nachricht lautet dann …bevorstehen. In diesem Moment erklärt Kira, dass sie den Kontakt zu zwei Abhörposten im Gamma-Quadrant verloren haben. Dax wird klar, dass das bedeutet, dass das Dominion kommt. Sofort will Sisko das Sternenflottenkommando benachrichtigen und er lässt gelben Alarm auf der Station ausrufen. Er will das allen klar gemacht wird, dass es sich nicht um eine Übung handelt. Zusätzlich fordert er Kira auf mit der Defiant in den Gamma-Quadranten zu fliegen um Worf zu lokalisieren und um herauszufinden, was auf der anderen Seite des Wurmlochs vor sich geht. Kira möchte nun wissen, was passiert, wenn sie auf eine Invasionsflotte trifft. Darauf entgegnet Sisko, dass sie in diesem Fall sofort zurückkommen soll.

 
Ankunft in Internierungslager 371

Mittlerweile werden die Gefangenen Worf und Garak auf irgendeinen Asteroiden im Gamma-Quadrtant gebeamt. Nachdem sie sich materialisiert haben, wendet sich Garak sofort an den Jem'Hadar, der sie in Empfang nimmt. Er versucht sofort sich bei dem Mann einzuschmeicheln und gibt an, dass er seinen Kollegen zu erklären versucht hatte, dass dies nur ein unglückliches Missverständnis ist. Den Jem'Hadar beeindruckt dies nicht und er entgegnet, dass Cardassianer alle gleich sind und zu viel reden. Dann packt er Garak am Hals. Sofort eilt Worf herbei und versucht die Hand von Garaks Hals zu lösen. Er fordert den Jem'Hadar auf, den Cardassianer loszulassen. Doch auch das scheint den Jem'Hadar nicht zu beunruhigen und er gibt an, dass er auf dem Asteroiden die Befehle gibt. Er fordert nun selbst Worf auf, ihn loszulassen, bevor man ihn tötet. Derweil postieren sich die anderen Jem'Hadar mit gezückten Waffen um den Klingonen. Garak empfiehlt Worf zu tun, was der Mann sagt, woraufhin Worf seine Hand herunternimmt. Daraufhin lässt auch der Jem'Hadar Garak los. Der Mann erklärt, dass dies das Internierungslager 371 ist und die beiden dorthin gebracht worden sind, da sie Feinde des Dominion sind. Er stellt klar, dass es n dem Lager keine Flucht, keine Freilassung gibt. Alles was sie erwartet, so der Jem'Hadar, ist der Tod.

Akt IV: Überraschung in Internierungslager 371

Auf Deep Space 9 berichtet Sisko, dass ein weiterer Abhörposten im Gamma-Quadrant ausgefallen ist. Zudem, so der Captain weiter, meldet der Posten, der dem Wurmloch am Nächsten ist, ein ankommendes Schiff. Der Chief fügt hinzu, dass er einen Anstieg der Neutrinowerte empfängt und etwas durch das Wurmloch zu kommen scheint. Sofort lädt Dax die Schilde der Station auf ihren maximalen Wert und O'Brien macht die Waffen bereit. Nun berichtet die Trill, dass sich das Wurmloch öffnet. Der Captain befiehlt, das Wurmloch auf dem Hauptschirm anzuzeigen. Dort sieht man, wie ein Raumschiff durch das Wurmloch kommt. Es ist die Defiant. Dax berichtet, dass man sie ruft. Sofort lässt Sisko die einkommende Botschaft auf den Schirm durchstellen. Kira erscheint auf dem Schirm und erklärt, dass es große Probleme gibt.

Einige Zeit später wartet Dukat am Eingang des bajoranischen Tempels auf seine Tochter. Als die junge Frau den Tempel verlässt, begrüßt sie iheren Vater sofort und erkundigt sich, ob dieser schon lange auf sie wartet. Der Cardassianer verneint dies. Nun erklärt Ziyal, dass ihr Vater in den Schrein hätte kommen können. Allerdings erwidert der, dass er dort nichts verloren hat. Dann fragt Ziyal, wo die beiden zu Abend essen sollen. Doch ihr Vater hat andere Pläne für die junge Frau. Er möchte, dass sie in ihr Quartier geht und ihre Sachen packt. Sie soll am nächsten Tag ein Schiff nach Cardassia nehmen. Ungläubig will die junge Frau wissen, weshalb er sie dorthin schickt. Nun nimmt der Mann seine Tochter zur Seite und teilt ihr mit, dass er gerade erfahren hat, dass eine Flotte des Dominion auf das Wurmloch zusteuert und sie somit auf der Station nicht länger in Sicherheit ist. Aber die junge Frau erwidert, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie gehen möchte. Dukat stellt daraufhin klar, dass er das nicht ausdiskutieren will. Er wird nicht zulassen, dass ihr irgendetwas passiert. Dann fordert er sie auf, ihre Abreise vorzubereiten und ohne ein weiteres Wort geht der Cardassianer. Unschlüssig bleibt Ziyal zurück.

 
Martoks Kampf in der Jem'Hadar-Arena

Nachdem sichergestellt wurde, dass Garak und Worf keine Waffen bei sich tragen und nachdem ihre Identität durch einen Scan bestätigt wurde, erklärt ihnen der leitende Jem'Hadar, dass sie in Baracke 6 untergebracht werden. Dann teilt er ihnen mit, dass sie sich auf dem Gelände des Lagers frei bewegen dürfen. Er erinnert sie allerdings daran, dass es außerhalb der Kuppel nichts als ein luftleeres Vakuum gibt. Sollten sie die Kuppel auch nur für eine Sekunde verlassen, so der Jem'Hadar, dann sind sie tot. Garak verspricht, sich das gut zu merken. Nun schaut sich der Jem'Hadar Worf an und erklärt, dass er schon sehr lange auf einen neuen Klingonen wartet. Dann führt er die beiden Männer durch das Lager, bis sie plötzlich zu einer Arena kommen. Gespannt sehen die beiden Männer, wie ein Klingone dort mit einem Jem'Hadar kämpft. Der Jem'Hadar scheint die Oberhand zu haben. Er schlägt dem Klingonen in den Magen und dann ins Gesicht. Sofort erkennt Worf, dass es sich bei dem Klingonen um General Martok handelt. Der General versucht nur dem Jem'Hadar ins Gesicht zu schlagen. Doch der weicht aus und wirft seinerseits den Klingonen über seine Schulter. Sofort steht Martok wieder auf und berührt einen der kleinen Türme am Rand der Arena. Dann greift er den Jem'Hadar erneut an, allerdings geht auch dieser Schlag ins Leere. Stattdessen kontert der Jem'Hadar, tritt dem Klingonen erneut in den Magen und schlägt ihm ins Gesicht, sodass Martok nach hinten umkippt. Nun unterbricht der Führer der Jem'Hadar den Kampf. Er erklärt, dass der Kampf für Martok vorbei ist. Dann wendet er sich an Worf und erklärt ihm, dass des für ihn nun erst anfängt. Dann gehen die Jem'Hadar. Worf und Garak eilen zu dem Klingonen und helfen ihm auf. Sofort fragt Martok, ob er den Klingonen kennt. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass er Worf, der Sohn von Mogh ist. Nun erklärt Martok, dass er von ihm hörte. Garak erkundigt sich, wie lange Martok schon in dem Lager ist. Der entgegnet, dass es mittlerweile zwei Jahre sind. Daraufhin will der Cardassianer wissen, ob er sich als Klingone nicht töten sollte, wenn er gefangen genommen wird. Einhellig erklären die Klingonen, dass sie dies nicht tun sollen, so lange der Feind noch nicht besiegt wurde oder noch Hoffnung auf Flucht besteht. Da es sich bei dem Klingonen um Worf handelt, geht Martok davon aus, dass es sich bei dem Cardassianer um Garak handelt, da der Mann, der bei ihm in der Baracke lebt sagte, dass er kommen würde.

Sofort machen sich die drei auf zu Baracke 6. In dem Raum befinden sich ein Vulkanier und ein Breen. Außerdem liegt ein Mann auf einer Liege ganz hinten in der Ecke des Raumes und schläft. Sofort geht Garak zu dem Mann, der dort liegt. Es ist Enabran Tain. Sofort will Worf wissen, was mit ihm los ist. Martok berichtet, dass es mit ihm zu Ende geht auf Grund seines Herzens. Sarkastisch entgegnet Garak, dass viele sagen, er hätte kein Herz. Nun stellt Martok klar, dass der Mann ganz sicher war, dass Garak kommen würde. Dann weckt Garak den Cardassianer auf und erklärt ihm, dass er da ist. Tain entgegnet, dass ihn seine Botschaft also erreicht hat. Sofort will er wissen, wo die Anderen sind. Doch Garak stellt klar, dass es keine Anderen gibt außer Worf und ihm selbst. Enttäuscht fragt Tain, ob er wirklich zugelassen hat, dass man ihn gefangen nimmt und er fragt, ob er alles vergessen hat, was er ihm beigebracht hat. Während Martok und Worf den Raum verlassen wirft der alte Cardassianer Garak vor, dass das Leben auf Deep Space 9 seinen Geist abgestumpft hat. Garak will wissen, ob dies wirklich alles ist, was Tain ihm nach dem langen Weg und nach dem, was er seinetwegen auf sich genommen hat, zu sagen hat. Tain will nun wissen, was er Garaks Meinung nach sagen sollte. Der widerum erwartet, dass Tain sich bei ihm für seine Loyalität bedankt und ihm gegenüber erwähnt, dass er auf ihn zählen konnte. Allerdings sieht der alte Mann das anders und erinnert ihn daran, dass er nicht auf ihn zählen konnte, da er sie nun beide ins Verderben gestürzt hat. Dann schließt Tain die Augen. Enttäuscht sieht sich Garak nun um.

 
Gul Dukat nimmt an der Einsatzbesprechung teil

Auf Deep Space 9 nimmt Dukat an einer Einsatzbesprechung der Führungsoffiziere der Station teil, da die Invasion des Dominion die Cardassianer genauso betrifft, wie die Föderation. Sisko meint, dass dies der ideale Zeitpunkt ist, den sich das Dominion ausgesucht hat, um den Alpha-Quadranten anzugreifen, denn die Flotten der Cardassianer und Romulaner befinden sich in Trümmern. Und auch die Sternenflotte hat schwer zu leiden, seit dem Angriff der Borg und nach dem Krieg mit den Klingonen.

Kira berichtet, dass die erste Welle des Dominion aus ca. 50 Schiffen besteht. Doch laut Sisko kommt die Verstärkung erst in etwa zwei Tagen. Cardassia kann laut Dukat nur sein Schiff und seine Mannschaft zur Verfügung stellen. Da dies viel zu wenig ist, um das Dominion zu stoppen, schlägt Sisko vor, das Wurmloch zu schließen. Kira ist gar nicht davon begeistert, dass der himmlische Tempel versiegelt werden soll, doch Sisko ist davon überzeugt, dass dies die einzige Möglichkeit ist, den Alpha-Quadranten zu schützen. Er will eine Methode anwenden, die Professor Kahn entwickelt hat und die den Propheten keinen Schaden zufügt. Er will dies durchführen, auch wenn dadurch Bajor vom himmlischen Tempel abgeschnitten wird, andernfalls wird Bajor das erste Angriffsziel des Dominion sein.

Dann befiehlt der Captain, dass der Chief und Dax damit anfangen sollen, die Schließung des Wurmlochs vorzubereiten. Die Frau macht sich Sorgen um Worf. Sisko meint, dass er und Garak 36 Stunden haben, um zurückzukehren, andernfalls sind sie im Gamma-Quadranten gefangen.

 
Der echte Julian Bashir trifft in Baracke 6 ein

Im Internierungslager berichtet Martok, dass jede der Baracken ihr eigenes Lebenserhaltungssystem hat und Tain daraus einen Subraumtransmitter entwickelt hat. Laut dem Klingonen hat der Cardassianer monatelang den Tag in einem kleinen Raum hinter der Verkleidung der Baracke verbracht und den Umbau durchgeführt. Aber nun hat Tain nicht mehr lange zu leben.

In diesem Moment kommt eine Romulanerin herein und berichtet, dass ein Gefangener aus der Isolationshaft entlassen wurde. Schon kommen auch die Jem'Hadar und bringen ihn herein. Es ist Dr. Bashir.

Akt V:Sohn für einen Augenblick

Nach seiner Ankunft führt der Doktor an sich und den Anderen provisorische Bluttests durch, um die Identität zu bestätigen. Einzig der anwesende Breen kann nicht getestet werden. Nachdem alle getestet sind, berichtet Bashir, dass er vor ca. einem Monat auf einer medizinischen Konferenz auf Meezan IV war und dort zu Bett ging. Das nächste, woran er sich erinnert, ist, wie er im Internierungslager aufwacht. Martok bestätigt, dass es bei ihm ähnlich war. Bei einer Jagd auf einen Sabre-Bären auf Kang's Summit merkte er plötzlich, dass er verfolgt wurde. Er ist erschüttert, als er erfährt, was der Wechselbalg in seinem Namen anrichtete. Bashir meint, dass sie verhindern müssen, dass auch sein Ersatzmann seine Mission erfüllt. Die Männer nehmen sich vor, zu fliehen und Sisko zu warnen.

 
Tora Ziyal weigert sich, Deep Space 9 zu verlassen

Auf Deep Space 9 begibt sich der Wechselbalg in Bashirs Gestalt auf die OPS, wo sich O'Brien und Dax über die geplante Versiegelung des Wurmlochs unterhalten. Der Chief ist überzeugt, dass der Vorgang schwerer wird, als von Lenara Kahn gedacht. Jadzia ist allerdings überzeugt, dass sie es hinbekommen. Der falsche Bashir stimmt ihr zu. Da die Beiden schon 16 Stunden arbeiten, bringt er ihnen zusätzlich ein paar Sandwiches. Danach meint er, dass er sie mit allem unterstützt, was er kann, sie brauchen es nur zu sagen.

Unterdessen verlassen viele Personen eilig die Station. Auch Gul Dukat wartet an der Luftschleuse auf seine Tochter. Als sie endlich kommt, will er sie so schnell wie möglich im Raumschiff haben, doch Tora Ziyal weigert sich, zu gehen. Sie denkt, dass sie auf Cardassia nie akzeptiert wird. Doch Dukat ist sich sicher, dass sie nicht geht, weil sie auf Garaks Rückkehr hofft. Und die junge Frau bestätigt ihm, dass sie auf den Mann wartet. Sie hatten es sich schließlich versprochen. Da seine Tochter nicht auf seine Bitte hört, wird er wütend und lässt sie an der Schleuse zurück. Ziyal bleibt alleine zurück.

Unterdessen unterhält sich Garak mit Bashir. Er macht sich Vorwürfe, dass er in den Gamma-Quadranten kam. Eigentlich hatte er auf Vergebung durch Tain gehofft, doch der Cardassianer scheint keine Gefühle zu haben. Dann kommt Martok dazu und meint, dass Garak nun die letzte Möglichkeit hat, mit dem Mann zu reden. Daraufhin begibt sich Garak in Begleitung des Doktors zu Tain.

 
Enabran Tain stirbt

Der alte Cardassianer meint, dass alles um ihn dunkel würde und kann Garak nicht sehen. Dann nennt er ein paar Namen von Personen, die unbedingt getötet werden müssen, doch Garak meint, er habe sich schon darum gekümmert. Enabran Tain ist froh darüber, dass er all seine Feinde überlebte. Er sieht Garak selbst nicht als seinen Feind.

Dann nimmt der Sterbende dem Schneider ein Versprechen ab. Er soll nicht in dem Lager sterben. Er soll fliehen und leben. Alles, um dem Dominion das heimzuzahlen, was es ihm angetan hat. Garak verspricht, dies zu tun, allerdings nur unter der Bedingung, dass der Mann ihn nicht als Mentor, sondern als Vater fragt. Tain weigert sich zuerst, Garak als seinen Sohn anzuerkennen. Doch als der ihn darum bittet, es nur dieses eine Mal zu tun, beginnt der Sterbende, eine Geschichte aus Garaks Kindheit zu erzählen und berichtet, wie stolz er damals auf den Jungen war, und stirbt.

Nun hat Garak seine Mission erfüllt. Als Worf und Martok in die Baracke kommen, beschließen sie, einen Weg aus dem Internierungslager zu finden.

Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Nachtrag
Eine großangelegte Invasion durch das Dominion scheint unmittelbar bevorzustehen. Dennoch vertraue ich nach wie vor auf die Fähigkeit meiner Crew, sich dieser Krise mit Hingabe und Mut zu stellen.


 
Der Gravitationsstrahl kann das Wurmloch nicht versiegeln

Auf Deep Space 9 berichtet Kira, dass der letzte Abhörposten direkt auf der anderen Seite des Wurmlochs ausgefallen ist. Das Dominion ist nun ganz nah. Inzwischen ist O'Brien mit der Modifizierung des Gravitationsstrahls fast fertig. Derweil macht sich Dax Sorgen um Worf, doch der immer noch unentdeckte Wechselbalg in Bashirs Gestalt meint, dass er es als Klingone verstehen wird. Kira berichtet, dass die Neutrinowerte ansteigen, jemand kommt durch das Wurmloch. Dann gibt Sisko den Befehl die Graviton-Emitter zu aktivieren.

Der Chief führt den Befehl aus. Die Gravitationsstrahlen erreichen das Wurmloch und das öffnet sich. Doch auf einmal kommt es zu einer Fehlfunktion auf der OPS. Der Strahl bricht ab und das Wurmloch schließt sich. O'Brien sieht sofort, dass die Emitterphalanx sabotiert wurde. Dann öffnet sich das Wurmloch erneut und die ersten Schiffe des Dominion kommen hindurch. Sofort befiehlt Sisko alle auf die Kampfstationen.

Fortsetzung folgt…

Hintergrundinformationen

 
Widmung für Derek Garth
  • Diese Folge ist Derek Garth gewidmet: Er starb bei einem Autounfall auf dem Weg ins Studio.
  • Garak beschwert sich im Shuttle über Earl Grey, die Teesorte, die Captain Picard oft trinkt.
  • Auf Grund von Martoks Reaktion, als er Worf im Lager zuerst trifft, lässt sich schlussfolgern, dass der Martok aus Der Weg des Kriegers, Teil I und Der Weg des Kriegers, Teil II schon der Gründer ist und der Krieg zwischen der Föderation und dem Dominion tatsächlich komplett vom Dominion inszeniert ist.
  • Im Teaser heißt es, Odo wäre 18 Stunden am Tag ein Solid, tatsächlich heißt es vorherigen Episoden (DS9: Die Legende von Dal'Rok, Persönlichkeiten), dass er sich alle 16 Stunden in seine natüriche Form zurück begeben muss.

Dialogzitate

Bashir

Dukat über Garak

Ziyal

Garak

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Ereignisse
Angriff des Dominions auf New Bajor, Dominion-Konflikt, Krieg, Medizinische Konferenz auf Meezan IV, Mission
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Geheimdienst, Cardassianisch-romulanische Flotte, Dominion, Flotte, Föderation, Invasionsflotte, Obsidianischer Orden, Sicherheit, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Sternenflottenkommando, Truppe, Wissenschaftsministerium der Trill
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Borg, Breen, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Humanoid, Jem'Hadar, Klingone, Propheten, Sabre-Bär, Solid, Reithund, Romulaner, Trill, Wechselbalg
Kultur & Religion
Angst, Barmherzigkeit, Baseball, Charakter, Ehre, Entschuldigung, Erbe, Exil, Fähigkeit, Fälschung, Finden und erobern Sie Ihren perfekten Partner, Flüstern, Gefühl, Glaube, Gott, Gottesdienst, Himmlischer Tempel, Klingonische Oper, Konferenz, Kultur, Lächeln, Lachen, Liebe, Liebesaffäre, Loyalität, Lüge, Mut, Naivität, Sabotage, Sarkasmus, Scherz, Selbstmord, Stolz, Tod, Ultritium, Verrat, Versprechen, Weinen, Wut
Personen
Baby, Befehlshabender Offizier, Botschafter, Brun, Commander, Earl Grey, Feind, Gefangener, Jennings Rain, Julian Bashir (Gründer), Killer, Kirayoshi O'Brien, Krieger, Lehrer, Lenara Kahn, Martok (Gründer), Mentor, Memad, Mörder, Mogh, Nog, Offizier, Par'machkai, Professor, Saboteur, Schneider, Spion, Sternenflottenoffizier, Surjak, Tora Naprem, Vorlem
Schiffe & Stationen
USS Defiant, Dukats Bird-of-Prey, Klingonischer Schlachtkreuzer, USS Maryland, USS Proxima, Runabout, USS Sarajevo, Shuttle
Orte
Arrestzelle, Bajoranischer Schrein auf Deep Space 9, Bar, Baracke 6, Internierungslager 371, Jem'Hadar-Arena, Kampfstation, Korridor, Lager, Luftschleuse, Odos Quartier, Replimat, Shuttlerampe, Tora Ziyals Quartier, Worfs Quartier
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Asteroid, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Dominion-Raum, Gamma-Quadrant, Kang's Summit, Meezan IV, Nebel, Planet, Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Abhörposten, Auge, Beamen, Blut, Bluttest, Code, Computer, Deflektorgitterfrequenz, Elgol-Red, Fifth-Order-Militärverschlüsselung, Finger, Gelber Alarm, Gesicht, Gift, Gravitationsstrahl, Gravitonemitter, Gravitonfeld, Hals, Hand, Hauptschirm, Herz, Herzschlag, Hülle, Identität, Intelligenz, Interferenz, Isolinearer Stab, Konsole, Koordinaten, Kuriercode 5-9, Kurs, Lachgas, Lebenserhaltungssystem, Lichtjahr, Magen,Medizin, Mek'leth, Neutrino, Notsignal, Ohr, PADD, Phasenkonjugierter Gravitonstrahl, Phaser, Phaser Typ 2, Polarisation, Rekursiver Verschlüsselungsalgorithmus, Reparatur, Replikator, Rücken, Scan, Schild, Schuss, Sensor, Signal, Subraumtransmitter, Toh-maire, Traktorstrahl, Träne, Triangulation, Turbolift, Vakuum, Verschlüsselung, Waffe, Warp
Speisen & Getränke
Abendessen, Earl Grey, Kaffee, Sandwich
sonstiges
Abfangkurs, Anzug, Befehl, Bericht, Bett, Bewerbung, Brief, Enterung, Exil, Feldbett, Flucht, Hose, Idee, Isolationshaft, Kampf, Kapitel, Kiste, Kragen, Leiche, Liege, Militärcode, Nachricht, Rang, Schublade, Schlaf, Stimme, Tasche, Tasse, Übung, Unterschrift

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