Der Weg des Kriegers, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen
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Unterdessen registriert Worf auf der ''Defiant'' einige [[Trümmer]]. Sofort befiehlt Sisko, auf ein viertel [[Impulsgeschwindigkeit|Impuls]] zu gehen. Nachdem Worf die Trümmer näher untersucht, stellt er die Vermutung an, dass es sich dabei um Überreste von cardassianischen Schiffen handelt. Sofort lässt Sisko diese auf dem [[Hauptbildschirm]] anzeigen und Bashir erkundigt sich, ob es Anzeichen für Überlebende gibt. Dax kann das nicht sagen, sie hält es aber für möglich. Dazu müsste sie die ''Defiant'' allerdings enttarnen und die primäre [[Sensorenphalanx]] einsetzen. Doch Worf rät davon ab, da sich getarnte klingonische Schiffe in der Nähe befinden könnten. Bashir hält dies nicht für sehr ehrenhaft, doch Worf entgegnet, dass im Krieg nur der Sieg ehrenhaft ist. | Unterdessen registriert Worf auf der ''Defiant'' einige [[Trümmer]]. Sofort befiehlt Sisko, auf ein viertel [[Impulsgeschwindigkeit|Impuls]] zu gehen. Nachdem Worf die Trümmer näher untersucht, stellt er die Vermutung an, dass es sich dabei um Überreste von cardassianischen Schiffen handelt. Sofort lässt Sisko diese auf dem [[Hauptbildschirm]] anzeigen und Bashir erkundigt sich, ob es Anzeichen für Überlebende gibt. Dax kann das nicht sagen, sie hält es aber für möglich. Dazu müsste sie die ''Defiant'' allerdings enttarnen und die primäre [[Sensorenphalanx]] einsetzen. Doch Worf rät davon ab, da sich getarnte klingonische Schiffe in der Nähe befinden könnten. Bashir hält dies nicht für sehr ehrenhaft, doch Worf entgegnet, dass im Krieg nur der Sieg ehrenhaft ist. |
Version vom 23. November 2011, 11:06 Uhr
Die Klingonen greifen Deep Space 9 an und die Besatzung um Sisko muss sich nun gegen sie verteidigen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Akt I: Vorbereitungen
Nachdem er Worf das Angebot macht, mit nach Cardassia zu kommen, versucht Gowron den Sternenflottenoffizier zu überreden. Er gibt ihm zu bedenken, dass ihn im Kampf Ruhm und Ehre erwarten. Doch der erwidert, dass der Ruhm, sollte er im Kampf erlangt werden, Gowron alleine gehört. Deshalb erklärt Worf, dass er nicht mit kann. Doch Gowron ist anderer Ansicht und erklärt, dass sein Platz bei seinem Volk ist.
Allerdings will Worf seinen Posten nicht verlassen. Doch Gowron erklärt, dass der Posten nicht mehr existiert und der Klingone keinen Platz mehr auf der Station hat und auch nicht mehr in die Sternenflottenuniform gehört. Aber Worf gibt zu bedenken, dass er einen Eid ablegte und fragt Gowron, ob er sein Wort brechen soll. Doch der Kanzler entgegnet, dass sein Wort nicht zählt, wenn er es einem Volk gibt, dem die Ehre nichts wert ist und das sich zurück lehnt, während die Klingonen ihr Blut für deren Schutz vergießen. Er erklärt Worf, dass die Föderation keine Ehre hat und er ihnen nichts schuldet.
Doch Worf entgegnet, dass es nur darum geht, dass er sich selbst etwas schuldet. Er erklärt, dass Worf, der Sohn von Mogh zu seinem Wort steht. Daraufhin erklärt Gowron, dass Worf ihm auch etwas schuldet. Er bekam seinen Namen und sein Haus zurück. Zudem erhielt seine Familie einen Sitz im Hohen Rat. Das bestreitet Worf auch nicht. Er gibt zu, dass er tief in Gowrons Schuld steht und er würde sein Leben für ihn opfern. Allerdings sieht er es als falsch an, Cardassia zu überfallen und er kann das nicht unterstützen.
Daraufhin erklärt Gowron, dass er in Worf stets einen Verbündeten und einen Freund sah. Und da er in ihm einen Freund sieht, will er ihm eine letzte Chance geben, sich zu rehabilitieren. Der Kanzler fordert ihn auf, mit ihm zu kommen. Doch erneut erklärt Worf, dass er es nicht kann.
Gowron macht Worf klar, dass er, sollte er sich nun gegen ihn stellen, nirgendwo im klingonischen Reich mehr willkommen sein wird. Seine Familie wird aus dem Hohen Rat entfernt. Zudem wird sein Land enteignet und er wird all seine Besitztümer verlieren. Doch Worf entgegnet, dass er dann immer noch sein Ehre hat.
Später herrscht im Quark's reger Betrieb. Vieler der Gäste amüsieren sich beim Dabo. Doch nicht alle der Anwesenden sind zufrieden. Auf der oberen Ebene des Quark's sitzt Worf an einem Tisch mit einem Pflaumensaft und schaut starr vor sich hin. Dann gesellt sich Chief O'Brien zu ihm. Er fragt, ob es sich zu dem Klingonen setzen kann und der nickt ihm zu.
Als der Chief sich setzt, fragt ihn Worf, ob er sich an die Zeit erinnert, als man Captain Picard von den Borg rettete. Natürlich erinnert sich O'Brien und er erklärt, dass es damals Augenblicke gab, in denen er dachte, dass sie assimiliert werden würden. Doch Worf erklärt, dass er niemals an einem Erfolg zweifelte, da sie schließlich die Krieger aus den alten Heldensagen waren. Es gab für ihn nichts, was sie nicht schafften. Doch der Chief erinnert ihn daran, dass sie die Holodecks nicht funktionstüchtig halten konnten.
Dann erklärt Worf, dass er sich entschlossen hat, aus der Sternenflotte auszutreten. Der Chief kann das nicht glauben, doch der Klingone erklärt, dass er sich den Schritt gut überlegt hat und hält ihn für besser. Daraufhin erklärt O'Brien, dass ihm bewusst ist, dass Worf die Enterprise vermisst, allerdings ist er sich sicher, dass man eine Neue bauen wird. Allerdings ist das für Worf kein Trost, denn es wird nicht mehr so sein wie früher, da man die Zeit nicht zurückdrehen kann. In seinen Augen waren es gute Jahre, doch nun muss er nach Vorne sehen.
Nun möchte O'Brien wissen, was Worf nun tun will. Der gibt an, keine Ahnung zu haben. Er hoffte, nach Boreth zurückkehren zu können, doch das ist leider nicht mehr möglich, da er sich Gowron und jeden anderen Klingonen zum Feind machte. Der Chief sieht genau dies als Grund an, die Sternenflotte nicht zu verlassen. Doch Worf hält dies für unmöglich, da die Uniform ihn immer wieder daran erinnern würde, wie sehr er bei seinem Volk in Ungnade gefallen ist.
Dann kommt ihm die Idee bei der Nyberrite-Allianz auf einem Kreuzer anzuheuern, da dort ständig erfahrene Offiziere gesucht werden. O'Brien ist davon nicht überzeugt, da diese ziemlich weit weg ist. Er erkundigt sich danach, was Alexander dazu sagt. Daraufhin erklärt Worf, dass der Junge auf der Erde bei seinen Großeltern glücklicher ist, als er es bei ihm jemals war. Für ihn ist klar, dass es besser ist, je früher er die Station verlässt. Er ist sich sicher, dass seine Anwesenheit eine Belastung für Sisko wäre, wenn die Verhandlungen mit den Klingonen beginnen.
In diesem Moment kommt Quark an den Tisch geeilt. Er berichtet, dass der Lärmpegel im Moment bei 72 Dezibel liegt und erklärt, dass dies Musik in seinen Ohren ist. Doch der Chief entgegnet, dass es ihm besser gefiel, als es still war. Daraufhin empfiehlt ihm Quark den Replimat. Doch dies, so der Ferengi, ist das Quark's, so wie es stets geplant war. Er erklärt, dass er froh ist, die Klingonen los zu sein. Dann sieht er Worf an und fügt hinzu, dass Anwesende von der vorherigen Aussage ausgeschlossen sind.
Wortlos steht Worf auf und verlässt das Quark's. Der Chief ist nicht begeistert von Quarks Aussage und spricht ihm jegliches Taktgefühl ab. Dann verlässt auch der die Bar.
Im Anschluss an dieses Gespräch trifft sich Worf mit Captain Sisko in dessen Büro. Der Captain lehnt den Wunsch des Klingonen ab, die Sternenflotte zu diesem Zeitpunkt zu verlassen. Der versteht dies nicht, kann er ihm in seinen Augen doch gar nicht mehr helfen. Sisko kann ihm dies noch nicht beantworten, doch so lange es Auseinandersetzungen zwischen den Klingonen und Cardassianern gibt, wird er benötigt. Widerwillig akzeptiert Worf die Entscheidung.
Sisko fährt fort und erklärt, dass er weiß, dass Worf gut ist und im Moment kann er jeden guten Offizier brauchen, den er bekommen kann.
In diesem Moment betritt Major Kira herein. Sie erklärt, dass der bjoranische Geheimdienst soeben die Nachricht übermittelte, dass die Klingonen die Flotte der Cardassianer durchbrauchen. Sofort will Sisko wissen, wie lange es dauert, bis sie Cardassia Prime erreichen. Daraufhin erklärt Kira, dass dies in 52 Stunden passiert.
Sofort erklärt Worf, dass die Klingonenen versuchen werden, den Planeten zu besetzen und die Regierungsmitglieder zu töten. Dann werden sie einen Aufseher einsetzen, der jeden Widerstand unterdrückt. Mit diesen Informationen will Sisko mit den Cardassianern reden.
Auf Cardassia erreicht Sisko Gul Dukat. Der gibt an, derzeit sehr beschäftigt zu sein und bittet Sisko, sich kurz zu fassen. Sisko ist überrascht, mit dem Mann zu reden, dachte er doch, jemanden von der zivilen Regierung anzutreffen. Der Cardassianer erklärt, dass er Glück hat, denn vor ihm sitzt der neu gewählte oberste Militärberater des Detapa-Rates. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob er dem Zentralkommando den Rücken kehrte. Doch der erwidert, dass er als loyaler Offizier des cardassianischen Militärs verpflichtet ist, dem derzeitig legitimierten herrschenden System zu dienen. Sisko entgegnet, dass er versteht und Dukat die Seite gewechselt hat. Dukat bestätigt dies und erklärt, dass es der richtige Zeitpunkt war.
Dann kommt Sisko zum eigentlichen Thema und berichtet, dass die Regierung so schnell wie möglich in Sicherheit gebracht werden muss, bevor die Klingonen Cardassia Prime erreichen. Daraufhin erbittet der Cardassianer Vorschläge von Sisko. Der Captain erklärt, dass er versuchen wird, ihn aus der Kriegszone zu eskortieren, wenn er sich mit ihm bei den Koordinaten treffen wird, die er ihm übermitteln wird. Dukat ist über den Vorschlag erfreut und will eine Ansprache halten. Doch Sisko unterbricht dies. Er will nur, dass er zu dem Treffpunkt kommt.
Daraufhin erkundigt sich Dukat, was passiert, wenn die Klingonen versuchen, sie zu stoppen und Sisko verspricht, da zu sein und mit ihnen zu reden. Er ist sich sicher, dass die Klingonen nicht auf ein Schiff der Föderation schießen werden. Doch Dukat ist nicht so optimistisch, doch er ist sich bewusst, dass er keine Alternative hat. Deshalb will er sich mit Sisko treffen. Dann unterbricht der Cardassianer die Verbindung.
Worf, der alles mitbekommen hat, ist besorgt. Er fragt, was ist, wenn die Klingonen recht haben und die cardassianische Regierung von den Gründern übernommen wurde. Sisko stellt klar, dass sie ihnen für alle Fälle bei der Flucht helfen werden. Sie müssen dieses Riesiko eingehen. Dann stellt Sisko noch einmal klar, dass er nicht auf den Klingonen verzichten kann. Der versteht dies.
Auf dem Weg zur Defiant unterhält sich Sisko mit Kira. Er erklärt der Bajoranerin, dass der Chief alle neuen Systeme überprüfen soll, da diese vielleicht benötigt werden. Kira verspricht, dies auszurichten. Sie ist sich allerdings auch sicher, dass O'Brien dies schon längst macht. Dann fährt Sisko fort. Er fordert weiterhin Alarmstufe Gelb aufrecht zu halten. Zudem soll ein Teil der zivilen Bevölkerung von Deep Space 9 nach Bajor gebracht werden. Kira erwidert, dass sie dies sowieso vor hatte.
Dann erklärt Kira, dass sie gerne mit ihm kommen würde. Der Captain erklärt, dass er sie gerne dabei hätte, allerdings braucht er sie auf der Station. Dann geht die Bajoranerin.
In diesem Moment kommt Kasidy Yates um die Ecke geeilt. Sie teilt ihm mit, dass sei froh ist, ihn noch zu erreichen. Sisko erkundigt sich, seit wann sie zurück ist und die Frau erwidert, dass sie vor etwa einer Stunde ankam. Sie hatte von Jake erfahren, dass er kurz vor dem Aufbruch zu einer Mission steht. Er bestätigt dies und erklärt, dass er in vier oder fünf Tagen zurück ist. Daraufhin erklärt Yates, dass sie bereits am nächsten Tag wieder aufbricht und sie weiß nicht, wann sie wieder zurück ist. Daraufhin erwidert Sisko, dass sie so schnell wie möglich wieder kommen soll. Als Yates schon gehen will, entscheidet sie sich um und die beiden küssen sich zum Abschied. Sisko verspricht ihr zum Abschied auf sich aufzupassen. Dann geht er an Bord des Schiffes.
Gleich darauf bricht die Defiant auf zu dem Treffpunkt mit den Cardassianern. Als Dr. Bashir auf die Brücke kommt, lässt Sisko gerade die Tarnvorrichtung aktivieren. Als diese aktiviert ist, lässt er Kurs zum Treffpunkt mit maximaler Warpgeschwindigkeit setzen. Dax bestätigt dies und Sisko fordert Worf auf, die klingonischens Schiffe im Auge zu behalten, wobei er auch die getarnten berücksichtigen soll.
Der Klingone wirkt etwas beunruhigt. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob es ein Problem gibt und der erwidert, dass er noch nie auf einem Schiff der Föderation war, das mit einer Tarnvorrichtung versehen war. Sisko erklärt, dass man sich daran gewöhnt. Daraufhin merkt Bashir an, dass der Vertrag mit den Romulanern ausdrücklich verbietet, die Tarnvorrichtung im Alpha-Quadranten zu verwenden. Doch Sisko erklärt, dass hunterte klingonischer Schiffe zwischen ihnen und Dukat sind und er den Treffpunkt gerne lebend erreichen will. Das leuchtet Bashir ein und er erwidert, dass er über die Verwendung der Tarnvorrichtung nichts erzählen wird, so lange der Captain dies auch nicht tut.
Akt II: Rettung
Auf Deep Space 9 überprüft der Chief die neuen Systeme. Dabei lässt er Kira wissen, dass er froh ist, dass es das Dominion gibt. Denn ihm ist klar, dass man nicht mit den Verbesserungen angefangen hätte und wäre nun nicht bereit für die Klingonen. Allerdings ist er sich nicht sicher, ob alles funktioniert. Es gibt seiner Ansicht nach zwei Möglichkeiten. Entweder alles wird glatt laufen, oder man jagt die Station in die Luft. Das beunruhigt Kira etwas.
Unterdessen registriert Worf auf der Defiant einige Trümmer. Sofort befiehlt Sisko, auf ein viertel Impuls zu gehen. Nachdem Worf die Trümmer näher untersucht, stellt er die Vermutung an, dass es sich dabei um Überreste von cardassianischen Schiffen handelt. Sofort lässt Sisko diese auf dem Hauptbildschirm anzeigen und Bashir erkundigt sich, ob es Anzeichen für Überlebende gibt. Dax kann das nicht sagen, sie hält es aber für möglich. Dazu müsste sie die Defiant allerdings enttarnen und die primäre Sensorenphalanx einsetzen. Doch Worf rät davon ab, da sich getarnte klingonische Schiffe in der Nähe befinden könnten. Bashir hält dies nicht für sehr ehrenhaft, doch Worf entgegnet, dass im Krieg nur der Sieg ehrenhaft ist.
Daraufhin entscheidet Sisko, dass sie auf Impuls bleiben und dann, wenn sie an den Trümmern vorbei sind, auf Warp gehen. Doch Bashir erhebt Einspruch, da es noch Überlebende geben könnte. Allerdings stellt der Captain klar, dass das Risiko zu groß ist und sie unbedingt Dukat erreichen müssen.
Später begibt sich Sisko in den Maschinenraum. Er fordert, das sekundäre Energiegitter zu überprüfen, da dieses noch nicht so arbeitet, wie es sollte. Dann begibt er sich wieder auf die Brücke.
Dort angekommen, verlangt er einen Statusbericht. Dax erklärt, dass man sich dem Treffpunkt nähert und Worf ergänzt, dass er vor ihnen Waffenfeuer registriert. Drei klingone Bird-of-Prey greifen ein cardassianisches Schiff an. Das cardassianische Schiff, so der Offizier, ist schwer beschädigt.
Zur gleichen Zeit empfängt Dax ein Notsignal von Dukat und Sisko fordert sie auf, einen Kanal zu öffnen. Dukats Nachricht besagt, dass ihr Kreuzer, die Prakesh, unter Beschuss ist. Die Schilde sind ausgefallen. Er fordert Verstärkung an.
In diesem Moment kommt die Defiant in Sichtweite. Sisko möchte sich die Situation genauer anschauen und lässt sich die Schiffe auf dem Hauptschirm mit maximaler Vergrößerung zeigen. Das cardassianische Schiff ist unter schwerem Beschuss. Als er das sieht, kann Bashir es kaum fassen. Nach zwei Jahrzehnten Frieden mit den Klingonen kommt es zu so etwas.
Worf möchte daraufhin wissen, was passieren soll. Sisko zögert einen Moment. Daraufhin erklärt Dax, dass Dukats Schiff nicht mehr lange standhält. Nun befiehlt der Captain, dass die Tarnvorrichtung ausgeschaltet werden soll. Er lässt die Schilde hochfahren und Quantentorpedos vorbereiten. Die Defiant wird eingreifen. Dann befiehlt er Alarmstufe Rot und schickt Bashir auf die Krankenstation. Zudem soll Worf eine Nachricht mit Priorität 1 an die klingonischen Schiffe richten. Sie sollen den Angriff einstellen und sich dann auflösen.
Worf zweifelt daran, dass die Klingonen auf die Botschaft eingehen und wird sofort in seiner Meinung bestätigt. Der führende Bird-of-Prey beginnt die Defiant zu beschießen. Sofort befiehlt Sisko den Klingonen zu zeigen, mit wem sie es zu tun haben. Er befiehlt Angriffsplan Omega und fordert, auf den Antrieb der Klingonen zu schießen. Mit der ersten Salve gelingt es den Antrieb des ersten Bird-of-Prey zu zerstören.
Daraufhin kommt eine Botschaft von dem cardassianischen Schiff herein. Sisko lässt sogleich einen Kanal öffnen. Dukat erscheint auf dem Bildschirm und beglückwünscht Sisko für seine Pünktlichkeit. Sofort fortdert Sisko ihn auf, den Antrieb hoch zu fahren und der Defiant nach Deep Space 9 zu folgen. Doch der Cardassianer entgegnet, dass ihr Antrieb nicht mehr funktioniert. Daraufhin erkundigt sich Sisko nach dem Status des Schiffes und Dukat entgegnet, dass die Schilde zerstört sind, kaum Waffen zur Verfügung stehen und der Antrieb ausgefallen ist.
Sogleich fordert Sisko Dukat auf, die Evakuierung vorzubereiten. Er will die Leute von dem Schiff auf die Defiant beamen. Doch Dukat ist skeptisch, da das Schiff dafür die Schilde herunterlassen muss. Allerdings erwidert Sisko, dass der Cardassianer sich darum nicht kümmern soll.
Unterdessen berichtet Worf, dass der Versuch sich auf den Antrieb der Klingonen zu beschränken, als nicht evektiv herausstellte. Sofort stellt Sisko die Taktik auf Kreuzfeuer um und es gelingt einen der Bird-of-Prey zu zerstören.
Dax berichtet, dass das Schiff von Dukat weiter unter Beschuss ist. Sie ist sich nicht sicher, wie lange die Klingonen dies noch durchhalten können. Derweil berichtet Worf, dass sich soeben noch ein Schiff der Vor'cha-Klasse enttarnte. Während das Schiff die Defiant angreift und der verbleibende Bird-of-Prey sich um Dukats Schiff kümmert, lässt Sisko den Transporterraum vorbereiten. Zudem fordert er Bashir auf, sich auf das Eintreffen von Verwundeten vorzubereiten. Zudem sollen sich Sicherheitskräfte bereithalten, um bei den Cardassianern Blutuntersuchungen durchzuführen. Der letzte Befehl verwundert Worf, doch Sisko erklärt, dass Martok gegebenenfalls recht haben könnte.
Dann erklärt Dax, dass man etwar zwei Minuten brauchen wird, das cardassianische Schiff zu evakuieren. Allerdings glaubt sie nicht, dass die Defiant mit heruntergefahrenen Schilden trotz der Armierung lange genug standhalten kann. Doch Worf hat eine Idee. Wärend die Klingonen weiterhin auf das Schiff feuern, setzt die Defiant einen modulierten Traktorstrahl ein und fängt das Schiff damit ein. Durch diese Taktik verringert sich die Effektivität der Schüsse auf 50%.
Daraufhin lässt Sisko die Schilde herunterfahren und die Transporte beginnen. Wärendessen schießen die Klingonen weiter. Die Armierung hält zwar stand, dennoch beginnen erste Sektionen der Panzerung, die Integrität zu verlieren. Zudem berichtet Worf, dass sich weitere klingonische Schiffe nähern.
Nun will Sisko wissen, wie der Status im Transporterraum ist. Von dort meldet sich der soeben herübergebeamte Dukat und gibt an, dass man noch eine Minute braucht, da die Hälfte der Leute noch auf dem cardassianischen Schiff sind. Sisko ist gespannt wie viel die Defiant aushalten kann.
Einige weitere Treffer erschüttern das Schiff. In diesem Moment berichtet Dax, dass die Panzerung versagt hat und es zu Plasmalecks auf den Decks 2, 3 und 5 gibt. Zudem funktionieren die hinteren Torpedoabschussrohre verloren.
Dann meldet sich Dukat und berichtet, dass die Ratsmitglieder an Bord sind. Sofort fordert Sisko auf, die Schilde hoch zu fahren und die Tarnvorrichtung zu aktivieren. Doch Dax entgegnet, dass diese nicht mehr funktioniert. Sisko ist sich im Klaren, dass das die Sache nicht einfacher macht. Er lässt Kurs auf Deep Space 9 setzen und das Schiff dann auf Maximum Warp gehen. In der Zwischenzeit explodiert das cardassianische Schiff.
Die Cardassianer werden unterdessen in der Offiziersmesse von Dr. Bashir untersucht. Er will auch Dukat Blut abnehmen, doch der möchte lieber auf die Brücke und weigert sich. Der Cardassianer beteuert, kein Wechselbalg zu sein und hält die Prozedur für ungehörig. Doch bestimmt entgegnet der Doktor, dass Dukat seinen Arm ruhig halten soll, da dies sonst ein Sicherheitsoffizier tun wird. Das überzeugt Dukat und er lässt Bashir den Test durchführen.
Im Anschluss wird Dukat von einem Sicherheitsoffizier auf die Brücke gebracht. Der Cardassianer ist erbost darüber, dass ihm die Sicherheit auf jedem Schritt folgt. Er fühlt sich nicht willkommen. Daraufhin erklärt Dax, dass sie gewonnen hat und Sisko ihr ein Abendessen schuldet. Daraufhin will Dukat wissen, was das zu bedeuten hat. Nun erklärt Dax, dass Sisko wettete, dass er sich bedanken würde, bevor er sich beschwert und sie hatte recht.
Dukta ignoriert dies und als er Worf sieht, fragt er Sisko, ob der weiß, dass sich ein Klingone auf seiner Brücke befindet. Doch Sisko erwidert, dass von Worf keine Gefahr ausgeht.
Dann lässt Sisko sich anzeigen, was hinter dem Schiff passiert. Dort ist zu sehen, dass die klingonischen Schiffe ihnen folgen. Daraufhin fordert Dukat, dass Sisko die Defiant tarnen lässt, doch Worf erklärt, dass die Tarnvorrichtung bei der Rettung verloren ging.
Auf Deep Space 9 tritt Garak ins Quark's und bittet den Besitzer um ein Glas Kanar. Der Barkeeper überlässt ihm kostenlos eine Flasche des Getränkes. Das verwundert Garak, doch Quark erklärt, dass er noch 80 Kisten mit Kanar im Lager hat und diese auf Grund der aktuellen ereignisse wohl für niemanden mehr verwenden wird, außer für Garak. Der bedauert den Ferengi, da es für ihn ja nervenaufreibende Zeiten sein müssen, nun da die Heimatwelt der Cardassianer vor der Zerstörung steht.
Quark entgegnet, dass er auf seinen Cousin Gaila hätte hören sollen. Der empfahl ihm, mit Waffen sein Glück zu versuchen. Doch leider befolgte er den Rat nicht. Ihm lag es mehr mit seinen Gästen zu interagieren, mit ihnen zu reden und sich kennen zu lernen. Wenn man mit Waffen handelt, so Quark, sind die Kunden an einer netten Konversation nicht interessiert. Sie wollen nur ihre Ware und keine Fragen. Deshalb findet er es zu unpersönlich. Doch nun besitzt Gaila seinen Mond und Quark bedauert, dass ihm selbst nicht viel bleibt.
Doch das ist für ihn noch nicht das Schlimmste. Viel schlimmer ist, dass seine einzige Hoffnung auf Rettung die Föderation ist. Garak versteht diese Äußerung, geht es ihm doch ähnlich. Daraufhin gibt Quark Garak ein anderes Getränk. Der Cardassianer erkundigt sich, was genau das ist und Quark erklärt, dass es von den Menschen kommt und Root Beer heißt.
Garak ziert sich und will das Getränk nicht probieren, doch Quark redet auf ihn ein und kann ihn überzeugen. Daraufhin nimmt der Cardassianer einen Schluck von dem Getränk. Doch er findet es scheußlich und Quark bestätigt die Meinung. Er findet es sprudlig, eklig und fröhlich, genau die die Föderation. Doch das Schlimmste ist, dass man nach einiger Zeit nicht mehr aufhört, es zu trinken. Das findet Garak hinterhältig und Quark entgegnet, dass auch das genau wie die Föderation ist. Nun will der Cardassianer wissen, ob die Föderation in der Lage ist, sie zu retten. Darauf entgegnet Quark, dass er dies hofft.
Akt III: Täuschung?
Auf der OPS versucht O'Brien den Verbleib der Defiant zu ermitteln. Plötzlich empfängt er etwas. Es ist das Schiff, gefolgt von zwei klingonischen Schiffen. Dann nimmt Sisko Kontakt mit der Station auf. Sofort lässt Kira die Nachricht auf dem Hauptbildschirm anzeigen.
Sisko teilt mit, dass sie in etwar fünf Minuten auf der Station ankommen. Er will wissen, ob die neuen Systeme in Ordnung sind. Der Chief bestätigt dies und Sisko erklärt, dass man die System voraussichtlich brauchen wird. Allerdings wünscht sich O'Brien, dass er die Möglichkeit gehabt hätte, die Systeme vorher zu testen. Doch Sisko entgegnet, dass nichts über die Gegenwart geht.
Daraufhin fortdert Kira die Schilde hoch zu fahren und auf Alarmstufe Rot zu gehen.
Der neue Status wird auch im Quark's bemerkt. Quark will sofort wissen, was los ist. Garak ist sich nicht sicher, aber er vermutet die Klingonen dahinter. Das erbost den Ferengi. Nach den Cardassianern und dem Dominion kommt die nächste Gefahr von den Klingonen. Er fragt sich, wie man so seinen Lebensunterhalt verdienen kann.
Derweil nähert sich die Defiant der Station. Immer noch dicht gefolgt von den Klingonen. Sisko fordert Dax auf, unter Warp zu gehen und befiehlt volle Schubumkehr. Dann soll sie sich auf das Andocken vorbereiten. Dukat ist erfreut, dass die Klingonen sie den ganzen Weg ohne Erfolg verfolgt haben. Doch Worf ist anderer Ansicht, da die Klingonen nicht so leicht aufgeben. Allerdings sieht Dukat darin keinen Sinn, schließlich sind es nur zwei Schiffe gegen eine ganze Station. Doch Dax hält das Risiko nicht für so groß, da sie ja noch Freunde haben.
Dann kommt die Defiant zur Station und dockt sofort an. Die klingonischen Verfolger fliegen an der Station vorbei und vereinen sich mit der dahinter wartenden Flotte.
Als Sisko mit Dax und Worf auf die OPS kommt, fordert er sofort einen Statusbericht. Kira erklärt, dass sie einige Dutzend klingonische Schiffe erkennt, die sich in Angriffsformation befinden. Unter ihnen ist auch die Negh'Var. Zudem berichtet der Chief, dass man die Sternenflotte unterrichtet hat. Sie wollen eine Entlastungsstreitmacht schicken, doch diese wird nicht rechtzeitig eintreffen.
Daraufhin berichtet Dax, dass die Klingonen ihre Schilde hochgefahren und die Waffen geladen haben. Während man die Klingonen auf die Station zufliegen sieht, fragt Worf, wie die Befehle des Captains lauten. Der erklärt, dass alle man auf die Kampfstationen gehen sollen.
Auf der Krankenstation weist Bashir unterdessen sein Team ein. Er brichtet, dass die Klingonen im Nahkampf gerne ihre Messer und ihre Bat'leths verwenden. Deshalb müssen sie bei einer Enterung mit schweren Schnittwunden, Knochenbrüche und Traumata rechnen. Er fordert alle auf, ruhig zu bleiben. Dann schickt er sie auf ihre Posten.
In diesem Moment kommt Odo auf die Krankenstation. Der will der Krankenstation zu ihrem Schutz eine Sicherheitseinheit zuteilen, doch der Doktor lehnt dies ab. Er ist sich sicher, dass er Verletzte haben wird und sieht eine Gruppe kämpfender Hilfssheriffs nicht als große Hilfe an. Das versteht Odo und er gibt dem Doktor den Rat, dass er nicht damit rechnen soll, dass seine blaue Uniform ihn im Ernstfall schützt. Die Klingonen machen im Ernstfall keinen Unterschied zwischen Doktoren und anderen Personen. Zwar hofft Bashir nicht darauf, dass es so weit kommt, aber sollte es zum Kampf kommen, so ist er zu allem bereit.
Daraufhin erklärt der Doktor, dass es sicherlich genug Klingonen gibt, die denken, dass das Töten eines Wechselbalges ein oder zwei Lieder wert sein könnte. Auch er soll sich vorsehen. Doch der Wechselbalg entgegnet, dass er eine ganze Oper erwarte, sollte ihn einer der Klingonen töten. Bashir entgegnet, dass er die nicht hören will. Er bittet Odo, auf sich aufzupassen. Dann verlässt dieser die Krankenstation.
Derweil wird das Promenadendeck evakuiert. Odo beaufsichtigt dies. Auch Quark soll sich in den Schutzraum begeben, doch der weigert sich zu gehen. Er will seine Bar selbst verteidigen. Als Odo wissen will, wie Quark das anstellen will, zeigt dieser ihm einen kleinen Kasten. Der Wechselbalg erkundigt sich, ob Quark die Klingonen damit erschlagen will. Doch Quark erklärt, dass sich darin eine Disruptorpistole befindet, von seiner Zeit auf dem Ferengi-Frachter. Das verwundert Odo, war Quark damals doch nur der Schiffskoch. Der Ferengi bestätigt dies, doch er erklärt, dass jeder von der Besatzung damals dachte, sich als Restaurantkritiker hervor tun zu müssen.
Dann öffnet Quark die Kiste, ohne selbst hinein zu schauen. Er gibt an, dass er damit bereit für die Klingonen ist. Unterdessen holt Odo einen Zettel aus der Kiste, der dort an Stelle des Disruptors liegt. Er ließt den von Rom geschriebenen Text vor, der besaht, dass dieser Teile des Disruptors zur Reparatur des Replikators verwendete. Nachdem Quark dies hört, ist er wütent und droht seinen Bruder zu töten. Doch Odo möchte wissen, mit was er das nun tun will.
Unterdessen werden die Schleusen zur Promenade abgeriegelt und mit Kraftfeldern versigelt. Es bleiben einzig bewaffnete Offiziere mit Phasergewehren zurück.
Mittlerweile begibt sich Garak durch die Korridore zu den Quartieren des Detapa-Rats. Als er schließlich um die Ecke biegt, die direkt zu deren Quartieren führt, richtet Dukat, der in Begleitung zweier Sternenflottenoffiziere vor diesen Wache schiebt, seinen Phaser auf ihn und lässt den Schneider wissen, dass dies nahe genug für ihn ist. Doch Garak gibt an, dass er nur sicher stellen wollte, dass die Ratsmitglieder sicher sind. Dukat ergänzt, dass Garak sicher nebenbei auf eine Begünstigung für sich durch den Rat hofft, wenn er diesem hilft.
Daraufhin erkundigt sich Garak, ob Dukat den Detapa-Rat nur aus Patriotismus verteidigt. Er entgegnet, dass die Ratsmitglieder seinen Patriotismus sehr genau kennen und auch die vielen Opfer, die er erbrachte, um den Rat zu retten. Er empfiehlt dem Schneider nun lieber zu gehen, und in seinem Geschäft ein bisschen zu nähen. Doch Garak entgegnet, dass Dukat vielleicht seine Hilfe beim Schutz der Ratsmitglieder bracht. Er hebt seinen eigenen Phaser und erklärt, dass er nicht dachte, dass die beiden einmal gemeinsam kämpfen würden.
Dann stellt sich Garak neben Dukat und beide warten auf das, was kommen wird. Allerdings erinnert Dukat den Schneider noch daran, dass er nur auf Klingonen zielen soll, wenn diese angreifen. Daraufhin entgegnet der, dass er es versuchen wird.
Gleichzeitig bereitet man sich auf der OPS weiter auf einen möglichen Angriff vor. Es werden Phaser verteilt, um bereit für einen Kampf zu sein. In diesem Moment versucht Martok mit Sisko Kontakt aufzunehmen. Der Captain lässt einen Kanal öffnen.
Ohne lange Umschweife verlangt der Klingone, dass ihm die cardassianischen Ratsmitglieder übergeben werden. Allerdings entgegnet Sisko, dass sie keine Gründer sind. Man hatte sie untersucht. Die Klingonen haben sich geirrt. In diesem Moment tritt Gowron hinter Martok hervor und erklärt, dass das keine Rolle spielt. Alles was zählt ist, dass der Alpha-Quadrant sicherer wird, wenn die Klingonen Cardassia unter ihrer Kontrolle haben. Auch er fordert noch einmal die Auslieferung des Rates, da man sie sich sonst mit Gewalt holen wird.
Sisko will wissen, ob Gowron einen totalen Krieg mit der Föderation riskieren will. Daraufhin entgegnet der, dass es Siskos Schuld ist, sollte ein Krieg ausbrechen. Doch Sisko zweifelt daran, dass die Geschichte das Vorgehen der Klingonen für gut befinden wird. Allerdings erklärt der Klingone, dass Geschichte von Siegern geschrieben wird und Martok führt an, dass das Leben aller auf Deep Space 9 in Gefahr ist.
Daraufhin erklärt Sisko, dass man ein Jahr Zeit hatte, die Station auf einen Angriff durch das Dominion vorzubereiten und nun ist man mehr als bereit für einen Kampf. Gowron hält dies für eine Übertreibung. Für ihn sind die Worte von Sisko wie die einer zahnlosen alten Grishnar-Katze, die versucht, sie mit ihrem Brüllen zu erschrecken. Doch Sisko stellt klar, dass diese alte Katze nicht so zahnlos ist, wie Gowron zu glauben scheint. Er erklärt, dass in dieser Sekunde 5000 Photonentorpedos auf sie gerichtet und startklar sind. Sollte er dies nicht glauben, so könne er sich gerne davon überzeugen.
Sofort lässt Martok die Station scannen und bekommt die Aussage bestätigt. Allerdings glaubt er, dass dies nur ein Trick ist, der durch Thoron-Felder und Duranium-Schatten erzeugt wird. Allerdings stellt Sisko klar, dass es kein Trick ist. Gworon bezweifelt dies allerdings immer noch und will es selbst sehen. Er sagt etwas auf klingonisch. Worf erklärt, dass er meinte, es sei ein guter Tag zum Sterben.
Akt IV: Ende einer Freundschaft
Nach dieser Aussage Gowrons beginnt der Kampf. Die Klingonen nehmen die Station unter Beschuss. In ersten Wellen fliegen die Angreifer auf die Station zu und beschießen diese mit ihren Phasern. Sofort befiehlt Sisko, auf die Leitschiffe zu zielen. Dann fordert er die Photonenlauncher mit geraden Nummern bereit zu halten. Daraufhin werden die neuen Systeme bereit gemacht und auf das Kommando von Sisko beginnt man auf die Klingonen zu schießen.
Die Photonentorpedos schlagen auf den ersten klingonischen Schiffen ein. Dabei werden gleich einige Bird-of-Prey zerstört. Andere Schiffe werden getroffen und beschädigt. Dann lässt Sisko die Launcher mit ungeraden Zahlen bereit machen und fordert auch diese abzufeuern. Doch die Klingonen rücken näher.
Nun lässt Sisko auch die Phaser bereit machen und gibt diese frei zum Feuern. Auch hier werden Schiffe der Klingonen getroffen und zerstört. Kira gibt dies gleich an Sisko weiter. Sie erklärt, dass acht Schiffe der Klingonen zerstört und viele stark beschädigt sind.
Daraufhin will Sisko Gowron kontaktieren, um dem Kampf ein Ende zu setzen. Doch der antwortet nicht. Stattdessen wird die Station weiter von Einschlägen getroffen. Worf erklärt, dass dies die Antwort Gowrons ist. Daraufhin lässt Sisko den Beschuss der Angreifer fortsetzen.
Die massieven Beschüsse durch Deep Space 9 führen zu weiteren Verlusten unter den Schiffen der Klingonen. Gowron und Martok, die das mit ansehen, unterhalten sich auf klingonisch. Martok erklärt, dass die Leute der Station wie Klingonen kämpfen, woraufhin Gowron antwortet, dass sie dann auch wie Klingonen sterben sollen. Er fordert, sich auf die Schilde zu konzentrieren und Enterkommandos bereit zu halten. Martok gibt den Befehl weiter an die Truppen und fordert, sich auf die Schildgeneratoren zu konzentrieren.
Sofort unternimmt die Negh'Var mit einigen anderen Schiffen einen Großangriff auf den inneren Bereich der Station dabei gelingt es durch Disruptorbeschuss, zwei der Schildgeneratoren zu zerstören. Auf der OPS kommt es aus diesem Grund zu einer Explosion.
Nun gelingt es den Klingonen, erste Entertrupps auf die Station zu beamen. Kira und Sisko reagieren sofort und es gelingt ihnen, diese zu überwältigen. Doch schon materialisiert sich der nächste Trupp an einer anderen Stelle der OPS. Auch dieser wird sofort unter Beschuss genommen. Worf gelingt es, einige der Klingonen zu erschießen. Auch Trupp drei und vier ergeht es nicht besser.
Auch auf dem Promenadendeck tauchen Enterkommandos auf. Es gelingt ihnen, einige Sicherheitskräfte zu erschießen, bevor man sie selbst überwältigen kann. Allerdings kommen auch hier immer mehr Klingonen auf die Station. Mit es gelingt zwar, die Situation einiger Maßen zu kontrollieren, aber die Angriffe ebben nicht ab.
Vor dem bajoranischen Tempel kämpft Odo mit einem Klingonen mit Bat'leth. Es gelingt ihm, diesen niederzuschlagen. Auch ein zweiter Klingone kann von Odo besiegt werden. In diesem Moment nähert sich ein weitere Klingone mit erhobenem Bat'leth. Er ist dabei, auf Odo einzuschlagen. Doch im letzten Moment kann Dr. Bashir den Angreifer niederschießen. Odo bedankt sich bei dem Doktor.
Unterdessen kämpfen auch Garak und Dukat gegen anrückende Klingonen. Der blutverschmierte Schneider findet diese Art von Kampf äußerst wiederlich. Dukat ist sich bewusst, dass Garak die Unkompliziertheit eines Verhörraums dieser Art von Kampf vorzieht. Das bestätigt dieser und meint, dass dies sehr viel zivilisierter ist.
Auf der OPS erscheinen weiterhin kämpfende Klingonen. Sisko hat alle Mühe, sich gegen die Vielzahl an Angreifer zu wehren. Doch es gelingt ihm, die Klingonen einen nach dem Anderen niederzukämpfen. Auch Kira gelingt es einen Klingonen nach dem Anderen zu überwältigen. Sie bemerkt jedoch nicht, dass einer der Angreifer sich von hinten nähert, bis er ihr ein d'k tahg in die Seite rammt. Sie kann den Angreifer zwar überwältigen, allerdings bricht sie dann ebenso zusammen.
Worf hingegen ist seinen Gegnern weit überlegen. Mit seinem Mek'leth und seiner Umsicht, gelingt es ihm, einen Angreifer nach dem Anderen zu besiegen. Nachdem er drei der Klingonen, die sich ihm von Vorne nähern, besiegt, bemerkt er auch denjenigen, der sich ihm von hinten nähert und er kann ihn mit einem Hieb erledigen.
O'Brien tut sich diesbezüglich schwerer. Ein Klingone kann ihn zu Boden werfen. Der Mann hebt sein Bat'leth, um den finalen Schlag anzusetzen, doch ihn diesem Moment kommt Worf zu Hilfe und überwältigt den Klingonen. Dax gelingt es auf Grund ihrer Erfahrung auch, die Klingonen, die sich ihr von allen Seiten nähern, zu überwältigen. Sie kämpf die Angreifer geschickt nieder und kann diese mit ihrem Bat'leth leicht besiegen.
Dann sind alle Klingonen auf der OPS überwältigt. Dax und Worf begeben sich sogleich wieder auf ihre Posten. Sisko hilft dem Chief auf die Beine und fordert ihn auf, die Schilde wieder in Gang zu bringen. Daraufhin begibt sich der Chief an die Arbeit, wärend Sisko sich um Kira kümmert. Sie erklärt, dass es nicht so schlimm ist, wie es zu sein scheint.
Daraufhin wendet sich Sisko an Odo auf dem Promenadendeck. Er erkundigt sich nach der Situation dort und der Wechselbalg erklärt, dass die Klingonen überall sind, auf dem Promenadendeck, im Habitatring und am unteren Pylonen 3. Allerdings können seine Leute die Klingonen in Schach halten. Sisko fordert Odo auf, ihn auf dem Laufenden zu halten.
Inzwischen überschlagen sich die Ereignisse. Worf bemerkt weitere klingonische Schiffe. Unterdessen gelingt es O'Brien die Schilde wieder hoch zu fahren, allerdings weiß er nicht, wie lange diese halten. Daraufhin erklärt Dax, dass sie ein Cluster von sich nähernden Warpsignaturen empfängt. Sie erklärt, dass es die Sternenflotte mit sechs Raumschiffen, angeführt von der Venture, ist. Sie werden in 15 Minuten bei der Station sein.
Sofort will Sisko die Negh'Var kontaktieren lassen. Er hofft, dass Gowron nun mit ihm reden will. Der beantwortet dieses Mal den Ruf.
Als Gowron auf dem Schirm erscheint, erklärt er, dass die Schilde der Station geschwächt wurden und die Klingonen die Station geentert haben. Zudem sind weitere klingonische Schiffe im Anflug. Er empfiehlt Sisko sich zu ergeben. Doch der erwidert, dass seine Schilde halten, die Klingonen auf der Station in Schach gehalten werden können und seine Verstärkungen näher sind als die der Klingonen. Wenn Gowron so weiter macht, riskiert er nach Ansicht von Sisko einen zwei Fronten Krieg. Die Frage ist, ob er das will.
Nun schaltet sich auch Worf ein. Er fordert Gowron auf, vernünftig zu sein und weist den Klingonen darauf hin, dass das Reich nicht stark genug ist, um gegen die Föderation und die Cardassianer zu kämpfen. Worf empfiehlt Gowron, dies zu beenden, bevor er es in die schlimmste Niederlage in der Geschichte des klingonischen Reiches führt.
Doch Martok erklärt, dass seis ich auf keinen Fall ergeben werden. Allerdings versucht Sisko ihm und Gowron klar zu machen, dass die Gründer genau das erreichen wollen, einen Kampf der Klingonen gegen die Cardassianer und der Föderation gegen die Klingonen. Er erinnert die Beiden daran, dass sie um so schwächer werden, je mehr sie gehen einander kämpfen. Das hat zur Folge, dass die Chancen gegen das Dominion geringer werden.
Erneut schaltet sich Worf ein und fragt, ob Gowron das verantworten kann, was er tut. Dann zitiert er Kahless. Er erklärt, dass die Zerstörung eines Reiches als Preis für einen Sieg nicht ehrenvoll ist. Und Gowron vollendet den Satz mit der Fortsetzung des Zitats, das besagt, dass das Beenden eines Krieges um das Reich zu retten, keine Niederlage ist.
Martok will das nicht einsehen. Er versucht Gowron davon zu überzeugen, dass sie noch gewinnen können. Doch Sisko ist anderer Meinung. Sie können nicht gewinnen, wenn die Sternenflotte eintrifft. Deshalb will er von Gowron wissen, was er tun soll. Sie haben die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen oder die Schiffe angreifen zu lassen.
Daraufhin erklärt Gowron, dass sie sich zurückziehen werden. Unter Martoks Protest lässt der Kanzler das Feuer einstellen und beendet den Vorstoß im cardassianischen Raum. Er will den Sieg nicht dem Dominion schenken. Allerdings schickt er noch eine Botschaft an die Föderation. Das klingonische Reich wird nicht vergessen, was passiert ist. Die Föderation hat sich gegen die Klingonen gewandt und das werden diese weder verzeihen, noch vergessen.
Sogleich meldet Dax, dass die klingonischen Schiffe das Feuer eingestellt haben. Damit ist der Kampf fürs Erste vorbei.
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Sternzeit 49011,4- Gowron ist in die klingonische Heimatwelt zurückgekehrt und seine Spezialeinheit hat sich aus dem bajoranischen Raum zurückgezogen. Ich weiß nicht, ob ich den Stolz richtig ausdrücken kann, den ich empfand, als ich sah, wie gut DS9 und seine Besatzung diese letzte Krise bewältigt haben. Die Station hat bei dem Angriff der Klingonen schwere Schäden erlitten. Aber die Reparaturarbeiten gehen schneller als geplant voran und das Leben auf der Station fängt wieder an, sich zu normalisieren. Mir bleibt noch eine unerledigte Sache zu klären.
Kurz nach dem Kampf treffen die Schiffe der Föderation bei Deep Space 9 ein. Auf der Station werden unterdessen notwendige Reparaturarbeiten durchgeführt, wärend die Geschäfte auf dem Promenadendeck langsam wieder geöffnet werden und Normalität einzukehren scheint.
Mittlerweile packt Worf die Sachen in seinem Quartier zusammen. Er nimmt seine Uniform und schaut sie sich nachdenklich an. Unterdessen meldet sich jemand an der Tür. Worf bittet den Besuch herein. Es ist Captain Sisko. Er bringt Worf seine Entlassungspapiere. Dann übergibt er ihm das PADD, sodass dieser die Nachricht lesen kann, bevor der Captain sie an die Sternenflotte schickt.
Sofort schaut Worf sich die Papiere an. Dann will Sisko wissen, ob Worf wirklich zur Nyberrite-Allianz will. Der Klingone erklärt, dass es so ist und er noch am Nachmittag abreisen will. Daraufhin erklärt Sisko, dass es für ihn ein Job auf der Erde war. Die Leitung des Baus der orbitalen Habitate. Worf erkundigt sich, weshalb Sisko seine Meinung änderte und er erklärt, dass ihm klar wurde, dass er nicht von der Sternenflotte fort wollte, sondern nur von dem Schmerz, den er nach dem Tod seiner Frau spürte. Er dachte er könnte den Schmerz in seine Uniform wickeln und dann beides wegwerfen. Allerdings wurde ihm klar, dass es so nicht funktioniert. Man kann zwar für eine Zeit lang weglaufen, doch der Schmerz holt einen wieder ein. Und der einzige Weg ihn los zu werden, ist ihn auszuhalten.
Doch Worf gibt zu bedenken, dass man durch die Uniform daran erinnert wird, was man verloren hat. Das ist Sisko auch bewusst. Allerdings erklärt er, dass er auch oft daran erinnert wird, was er gewonnen hat und daran, wer er ist. Man kann seine Uniform und das Offizierspatent wegwerfen und dann in Nyberrite-Allianz fliehen. Allerdings wird das nicht helfen. Er weiß, dass er ein Offizier der Sternenflotte ist und was er stets sein wird.
Worf will wissen, ob Sisko glaubt, dass es auch für ihn gilt. Doch daraufh entgegnet der Captain, dass es wichtig ist, was er glaubt.
Nun erklärt Worf, dass die Sternenflotte für viele Jahre seine Heimat war. Er ist sich nicht sicher, ob sie es noch ist. Sisko entgegnet, dass es bei der Sternenflotte Raumschiffe gibt, die gute Offiziere suchen. Er kennt zum Beispiel den Captain der Venture gut. Wenn Worf will, kann er ihn weiterempfehlen, vielleicht hat er eine freie Stelle für ihn.
Allerdings entgegenet der Klingone, dass das vielleicht nicht nötig sein wird.
Später erreicht Worf die OPS mit dem Turbolift in seiner neuen Uniform. Er meldet sich bei Captain Sisko offiziell zum Dienst. Alle beglückwünschen den Offizier zu seiner neuen Stelle. Dann übernimmt Worf seinen Posten.
Dann erklärt Sisko, dass er mit Dukat und einigen Mitgliedern des Detapa-Rats gesprochen hat. Sie sind ohne Zwischenfälle nach Cardassia zurückgekehrt und lassen ihren persönlichen Dank übermitteln. Daraufhin entgegnet Kira, dass sie es nicht fassen kann, dass sie die cardassianische Regierung rettete. Odo erklärt, dass Dukat die Ehre der Rettung sicher für sich in Anspruch nimmt. Derweil bedauert Bashir Garak, da Dukat nun ein Held ist und er weiterhin als Schneider arbeiten muss.
Unterdessen empfängt Dax eine Botschaft mit der Priorität eins vom Geheimdienst der Sternenflotte. Die Botschaft besagt, dass die Klingonen sich weigern, cardassianische Koloniene aufzugeben, die sie erobert haben. Sie festigen ihre Positionen und installieren orbitale Verteidigungssysteme. Kira wird klar, dass die Klingonen somit bleiben.
Doch Sisko erklärt, dass die Klingonen vielleicht bleiben, allerdings ist eines gewiss. Er und seine Crew bleiben auf jeden Fall.
Hintergrundinformationen
- Worf und O'Brien unterhalten sich über die Rettung von Captain Picard von den Borg aus TNG: Angriffsziel Erde
- Garak kämpft in dieser Episode Seite an Seite mit Gul Dukat gegen die Klingonen. Er hat dabei die Möglichkeit, diesen zu töten, tut dies allerdings nicht. Zwei Jahre später zu Beginn des Dominion-Krieges bedauert er dies in Zu den Waffen!.
- Wurde zur Erstausstrahlung in den USA mit dem ersten Teil als eine Folge in Filmlänge gesendet.
- Michael Dorn führt als ständiger Darsteller den Charakter "Worf" nach dem Ende der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert fort und zeigt auf DS9 neue Einblicke in Worfs Persönlichkeit.
- Worf gibt an noch nie auf einem getarnten Schiff der Föderation gewesen zu sein. Allerdings ist dies nicht ganz richtig, denn in TNG: Das Pegasus-Projekt besitzt die Enterprise vorübergehend eine Tarnvorrichtung und setzt diese auch ein.
- Die Beziehung zwischen Benjamin Sisko und Kasidy Yates nimmt ernste Formen an. Sie wird eine der Storylines, die bis zum Ende der Serie fortgeführt werden.
- Die Handlung dieser Episode zieht sich über mehr als zwei Wochen hin. Kasidy Yates erklärt, nachdem sie von den Klingonen durchsucht wurde, das sie in knapp Zwei Wochen wieder auf DS9 wäre. Als die Rettungsmission beginnt trifft sie wieder ein.
- Der "Weg des Kriegers" bedeutet im japanischen Bushido und ist nicht nur ein Kategoriebegriff für die ritterlichen Kampfkünste sondern auch ein Buchtitel über den Ehrenkodex des Samurai aus dem 13. UZ, wortwörtlich eben: "Der Weg des Kriegers".
- Diane Carey schrieb zu dieser und der ersten Episode das Buch Der Weg des Kriegers
- Im Script zur Episode ist noch eine Szene zwischen Kira und O'Brien erwähnt, in der die Beiden sich über die Holosuite unterhalten. Dabei wird das Kajakprogramm und Die Schlacht um England erwähnt. Zudem wird Keikos Abwesenheit thematisiert. Die Szene schaffte es nicht in die endgültige Version der Episode.
- Eine andere Szene, die nicht gezeigt wird, beinhaltet ein Gespräch zwischen Worf und Sisko, bei der Sisko erklärt, dass er die Waffen nicht von Worf bedienen lassen will, um zu verhindern, dass dieser auf sein Volk schießen muss. Des weiteren teilt Sisko Worf mit, dass er dessen Austritt aus der Sternenflotte genehmigen wird, sobald sie zurück auf Deep Space 9 sind.
- Die Szene, in der Martok von einem Trick durch Thoron-Felder und Duranium-Schatten ausgeht, ist eine Wiederholung der Vorfälle, drei Jahre zuvor in Der Abgesandte, Teil II, in der Kira den Bluff versucht. Nur dieses Mal sind wirklich 5000 Photonentorpedos auf die Klingonen gerichtet.
- Es gibt gleich mehrere falsch ausgesprochene Begriffe in der Synchronisation dieser Episode.
- Gowron wird immer als Gawron bezeichnet.
- Gleichzeitg wird erst vom Detapa-Rat geredet, danach vom Ditapa-Rat.
- Außerdem redet Bashir von Bäht'leths.
- Jake Sisko taucht in dieser Episode nicht auf, wird aber von Kasidy erwähnt.
- In einem Gespräch zwischen O'Brien und Worf wird Bezug genommen auf die Episode TNG: In den Händen der Borg.
- Sisko gibt den Befehl die Schutzschilde hochzufahren und die Tarnvorrichtung zu aktivieren. Dies ist allerdings unlogisch, da bei der Aktivierung der Tarnvorrichtung die Schilde deaktiviert werden.
Dialogzitate
Bashir
Worf
Gowron
Worf
Links und Verweise
Gaststars
- Penny Johnson als Kasidy Yates
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Robert O'Reilly als Gowron
- J.G. Hertzler als General Martok
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Patricia Tallman als Waffenoffizier
- Mark Allen Shepherd als Morn
Verweise
- Ereignisse
- Aufstand auf Cardassia (2372), Dominion-Konflikt, Föderal-Klingonischer Krieg (2372/73), Klingonisch-Cardassianischer Krieg, Klingonische Geschichte, Krieg, Schlacht von Deep Space 9 (2372)
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Geheimdienst, Besatzung, Cardassianisches Militär, Cardassianisches Zentralkommando, Detapa-Rat, Dominion, Eskorte, Familie, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Haus des Mogh, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Nyberrite-Allianz, Regierung, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Borg, Cardassianer, Ferengi, Grishnar-Katze, Gründer, Katze, Klingone, Mensch, Romulaner, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Assimilation, Dabo, Ehre, Eid, Frieden, Heldensage, Kuss, Lied, Loyalität, Musik, Oper, Tod, Wut
- Personen
- Alexander Rozhenko, Aufseher, Feind, Freund, Gaila, Gast, Held, Hilfssheriff, Jean-Luc Picard, Jennifer Sisko, Klingonischer Kanzler, Krieger, Kunde, Militärberater, Mogh, Restaurantkritiker, Rom, Schiffskoch, Schneider, Sicherheitsoffizier, Sternenflottenoffizier, Verbündeter, Wache
- Schiffe & Stationen
- D'kora-Klasse, USS Defiant, USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Enterprise (NCC-1701-E), Klingonischer Bird-of-Prey, Kreuzer, Leitschiff, IKS Negh'Var, Orbital-Habitat, Prakesh, Raumstation, USS Venture, Vor'cha-Klasse
- Orte
- Bar, Brücke, Garaks Kleider, Geschäft, Habitatring, Heimatwelt, Korridor, Lager, Maschinenraum, Pylon, Quartier, Replimat, Verhörraum
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Boreth, Cardassia, Cardassia Prime, Erde, Mond, Planet, Schutzraum, Worfs Quartier
- Wissenschaft & Technik
- Ablativpanzerung, Antrieb, Arm, Auge, Bat'leth, Beamen, Bein, Blut, Bluttest, d'k tahg, Dezibel, Disruptorpistole, Duranium-Schatten, Energiegitter, Hauptbildschirm, Holodeck, Impuls, Knochenbruch, Kontaktieren, Koordinaten, Kraftfeld, Kurs, Langstreckenscanner, Maximum Warp, Mek'leth, Nerv, Ohr, Orbital-Habitat, Orbitales Verteidigungssystem, PADD, Phaser, Phasergewehr, Photonenlauncher, Photonentorpedo, Plasmaleck, Quantentorpedo, Replikator, Rücken, Scan, Schild, Schildgenerator, Schnittwunde, Sensorenphalanx, Tarnvorrichtung, Thoron-Feld, Torpedoabschussrohr, Traktorstrahl, Trauma, Turbolift, Warp, Warpsignatur, Wunde, Zahn
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Bier, Kanar, Pflaumensaft, Root Beer
- sonstiges
- Angriffsplan Omega, Ansprache, d'blok, Entlassungspapiere, Entlastungsstreitmacht, Evakuierung, Explosion, Flasche, Gegenwart, Gelber Alarm, Glas, Kampf, Kampfstation, Kanal, Notsignal, Offizierspatent, Patriotismus, Rehabilitation, Salve, Schuss, Sicherheit, Sternenflottenuniform, Trümmer, Uniform, Vergangenheit, Verteidigung, Vertrag, Wahl, Wette, Zettel