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Ein Unglück kommt selten allein

2 Bytes entfernt, 19:41, 11. Mär. 2018
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==== Teaser ====
[[Datei:Besprechung_mit_OBrien.jpg|thumb|Eine Besprechung der Lage mit Chief O'Brien]]
In der [[Offiziersmesse]] von [[Deep Space 9]] findet eine [[Besprechung]] statt, an der neben Captain Sisko und [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] auch [[General]] [[Martok]] und ein Gesandter der [[Romulaner]] teilnimmt. Man lässt sich von [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] ein Update bezüglich der [[Dritte Schlacht von Chin'toka|Schlacht von Chin'toka]] und der [[Waffe]] der [[Breen]] geben. Er berichtet, dass die gesammte gesamte [[Flotte]] außer Gefecht gesetzt wurde, als die Breen die [[Energiedämpfungswaffe]] bei [[Chin'toka]] einsetzten. Dies betraf 311 [[Raumschiff|Schiffe]] der [[Föderation]], [[Klingone]]n und Romulaner. Sofort fügt Sisko an, dass ein Schiff nicht betroffen war, nämlich ein [[klingonischer Bird-of-Prey]] mit dem Namen [[IKS Ki'tang|IKS ''Ki'tang'']]. Das stößt auf das Interesse von Ross und er will wissen, was an der ''Ki'tang'' anders war. Der Chief ist sich nicht sicher, kann aber berichten, dass der [[Chefingenieur]] des Schiffes kurz vor dem [[Kampf]] den [[Tritiumintermix]] neu eingestellt hatte, um ein [[Warpkern]]problem zu kompensieren. Darauf ergänzt Martok, dass er dafür gesorgt hat, dass man auf allen Schiffen der Klingonen den [[Reaktor]] auf die gleiche Weise einstellt. Nun erklärt der Romulaner, dass ihre Schiffe anders eingerichtet sind als die der Klingonen und er will wissen, ob man die Umstellung so anpassen kann, dass sie auch vor den Einwirkungen der Waffe geschützt sind. Zu Siskos Bedauern ist das jedoch nicht möglich. Allerdings versucht er den Romulaner damit zu beruhigen, dass dies auch für die Schiffe der [[Sternenflotte]] gilt. O'Brien ergänzt, dass er alles, was sie über die Breenwaffe wissen, an das [[Romulanisches Wissenschaftsministerium|romulanische Wissenschaftsministerium]] und die [[Sternenflotten-Technik]] weitergeleitet hat. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Zeit dauern wird, bis man ihre Schiffe schützen kann. Nun bedankt sich der Captain beim Chief und lässt ihn gehen. Die Anderen bleiben im Raum. Als O'Brien weg ist, resümiert Ross, dass die klingonische Flotte derzeit wohl das einzige ist, was zwischen ihnen und dem [[Dominion]] steht. Der Romulaner ist davon nicht begeistert. Doch Martok ist optimistisch und verkündet [[stolz]], dass bis zum nächsten Tag 1.500 klingonische Schiffe einsatzbereit zur Verfügung stehen. Allerdings überzeugt das den Romulaner noch nicht, da der [[Feind]] ihnen mit den Breen, den [[Jem'Hadar]] und den [[Cardassianer]]n immer noch 20 zu 1 überlegen ist. Erbost entgegnet Martok, dass er sich dessen durchaus bewusst ist. Um zu schlichten, schaltet sich nun Sisko ein und erklärt, dass die Klingonen damit zwar keinen großen Schlag gegen das Dominion führen können, allerdings glaubt er, dass man den Feind damit beschäftigen kann. Martok ergänzt, dass man in kleinen Kampfverbänden agieren und den Feind angreifen will. Dabei sollen sich die Schiffe immer wieder [[Tarnvorrichtung|tarnen]] und den Feind zur Verfolgung zwingen. Der Captain hofft, dass man so den Feind aus dem Gleichgewicht bringen kann, um zu verhindern, dass er eine Offensive startet. Doch der Romulaner zweifelt an der Idee und glaubt nicht, dass man das Dominion so ewig aufhalten kann. Dessen ist sich Sisko bewusst, allerdings hat er noch eine weitere Idee und erinnert die Anwesenden daran, dass die [[Föderationsallianz]] nicht die einzige ist, mit der sich das Dominion herumschlagen muss. Ross ist klar, dass der Captain damit [[Damar]]s Widerstandsgruppe ins Spiel bringt. Aber auch diesbezüglich hat der Romulaner Zweifel, da die Hälfte von Damars Leuten beim Angriff auf [[Rondac III|Rondac]] getötet wurde. Sisko ist sich bewusst, dass es der Gruppe nicht gelang, Rondac einzunehmen, allerdings ist er sich sicher, dass ihre Unterstützung wachsen wird, sobald abzusehen ist, dass ihr Widerstand Erfolg hat. Skeptisch will der Romulaner nun wissen, ob die Rebellion überhaupt Erfolg haben kann. Sisko ist sich diesbezüglich sicher, erklärt aber, dass sie ihre Taktik anpassen und sich auf kleine Überraschungsangriffe konzentrieren müssen. Zwar hält Ross Damar für einen guten [[Soldat]]en, allerdings ist er sich nicht sicher, ob er auch Erfahrung mit dieser Art von Kriegsführung hat. Der Captain weiß, dass dem nicht so ist, allerdings will er dem Cardassianer jemanden zur Seite stellen, der Erfahrung mit dieser Art von Kriegsführung hat.
[[Datei:Kira_ist_nicht_glücklich_mit_ihrer_Mission.jpg|thumb|Kira ist nicht glücklich mit ihrer Mission]]
==== Akt IV: Anderer Meinung ====
[[Datei:Ankunft_bei_den_Rebellen.jpg|thumb|Kira, Odo und Garak kommen bei den Rebellen an]]
Beim ersten Treffen der Neuankömmlinge mit den Rebellen regt Kira den Aufbau einer Widerstandsbewegung an, die in [[Widerstandszelle|Zellen]] von 10 bis 20 Personen strukturiert ist, die autonom voneinander arbeiten. Damit, so die Bajoranerin weiter, ist die Wahrscheinlichkeit, die gesammte gesamte Organisation zu gefährden, begrenzt, sollte eine Person [[Gefangener|gefangen]] genommen werden. Sie erklärt es damit, dass man keine Namen nennen kann, die man nicht kennt. Um dies zu untermauern, ergänzt Garak, dass der [[Obsidianischer Orden|Obsidianische Orden]] genau auf die gleiche Weise arbeitete. Bezüglich der Rebellion macht Kira klar, dass man die Struktur dezentralisieren muss, da es zu riskant ist, wenn sich alle am gleichen Ort aufhalten. Rusot gefällt die Idee nicht, da man sich so nicht ausreichend verteidigen kann, sollte man vom Dominion angegriffen werden. Doch Kira entgegnet, dass das Dominion so die ganze Rebellion mit einem einzigen Schlag vernichten kann. Sie versichert, dass kleinere Gruppen sicherer sind, da man sie schwerer auffinden kann. Damar stimmt dem zu Resos Ensetzen zu und verspricht, seine Männer nach möglichen anderen Orten für Stützpunkte suchen zu lassen. Nachdem das geklärt ist, wechselt Kira das Thema und berichtet, dass Odo und Garak die [[Geheimdienstbericht]]e durchgesehen und nach möglichen Zielen gesucht haben. Das ist das Stickwort für Odo. Der Wechselbalg erklärt, dass das [[Waffendepot]] auf [[Adarak Prime]] nur von einer [[Garnison]] geschützt wird und es eine Schwachstelle in ihrem [[Verteidigungsperimeter]] gibt. Seiner Ansicht nach könnte eine kleine Gruppe in das Gelände eindringen. Entsetzt unterbricht ihn Rusot und wendet ein, dass Adarak Prime von einer cardassianischen Garnison verteidigt wird. Das ist Odo bewusst, woraufhin [[Seskal]] entsetzt fragt, ob sie wirklich ihre eigenen Leute angreifen sollen. Kira bejaht das, solange es nötig ist. Doch für Rusot kommt das nicht in Frage. Auch Damar sieht das so und will sich auf Ziele beschränken, die von den Jem'Hadar und Breen verteidigt werden. Nun versichert Kira, dass sie weiß, was die Cardassianer fühlen, da sie während der Besetzung keine Einrichtung angreifen wollte, in der ein Bajoraner arbeitete. Allerdings gesteht sie dann, dass sie es dennoch tat, da sie [[Kollaborateur]]e waren und mit dem Feind zusammenarbeiteten. Hochmütig entgegnet Rusot, dass sie keine Bajoraner sind und deshalb ihre eigenen Leute nicht töten. In dem Fall empfiehlt Kira den Cardassianern, besser gleich aufzugeben. Ihrer Ansicht nach wird das Dominion an allen ihren Einrichtungen Cardassianer postieren, wenn sie hinter diese Strategie kommen. Odo kann das bestätigen und versichert, dass die Gründer nicht zögern werden, die Cardassianer gegen die Rebellion einzusetzen. In dem Fall, so gibt Kira zu bedenken, arbeitet jeder, der nicht für die Rebellion arbeitet, gegen sie. Damar ist sichtlich unwohl, doch dann nimmt er Odos Punkt mit der Verletzbarkeit der Adarak-Verteidigung auf. Rusot ist entsetzt, doch Damar weist ihn in die Schranken und bittet Odo fortzufahren. Der Formwandler entgegnet, dass sie die [[Sicherheitsprotokoll]]e der Garnison ausschalten müssen, woraufhin Garak die Leitung der Besprechung übernimmt.
[[Datei:Bashir_entdeckt_Fälschung.jpg|thumb|Dr. Bashir entlarvt die Krankenakte als Fälschung]]
Anonymer Benutzer