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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|DS9}}
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Der Widerstand auf Deep Space 9 macht seine ersten Schritte und es gelingt ihm auch gegen den Einwand von Odo, einen ersten Keil zwischen die Alliierten des Dominion und der Cardassianer zu treiben, bei dem es zu Toten kommt. Dann taucht die Gründerin auf der Station auf und als Odo sich mit ihr einlässt, verliert er das Interesse am Widerstand. Bei einer weiteren Aktion, bei der der Widerstand die Zerstörung des Minenfeldes vor dem Wurmloch verhindern will, wird Rom auf Grund von Odos Gleichgültigkeit von den Cardassianern gefangen genommen.
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Gleichzeitig bekommt die ''Defiant'' den Auftrag eine Sensorenphalanx des Dominions im Argolis-Cluster zu zerstören. Allerdings wird Sisko zu seinem Leidwesen neuer Adjutant von Admiral Ross und verliert somit das Kommando über die ''Defiant''. Dax übernimmt das Kommando und führt die Mission durch.
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=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
 
:''…[[Söhne und Töchter|Fortsetzung]]''
 
:''…[[Söhne und Töchter|Fortsetzung]]''
  
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{{:Logbuch/DS9/6x04/1}}
 
{{:Logbuch/DS9/6x04/1}}
 
[[Datei:Sisko_Energiezelle_Phaserphalanx.jpg|thumb|Sisko zeigt seiner Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx]]
 
[[Datei:Sisko_Energiezelle_Phaserphalanx.jpg|thumb|Sisko zeigt seiner Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx]]
In der [[Offiziersmesse]] der ''Defiant'' sitzen die [[Offizier]]e nach einer erfolgreichen [[Mission]] zusammen. Auch Captain Sisko, [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] sind dabei. [[Nog]] bringt ihnen [[Saurianischer Brandy|saurianischen Brandy]] und alles sind ausgelassener Stimmung.
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Die ''Defiant'' ist zurück bei [[Sternenbasis 375]]. In der [[Offiziersmesse]] sitzen die [[Offizier]]e nach einer erfolgreichen [[Mission]] zusammen. Auch Captain Sisko, [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] sitzen an einem [[Tisch]] und unterhalten sich. [[Nog]] bringt ihnen [[Saurianischer Brandy|saurianischen Brandy]]. Der Captain erkundigt sich, woher Nog das [[Getränk]] hat. Auch Bashir ist verwundert, da gerade [[Krieg]] ist. Darauf entgegnet der Junge, dass sie bei einer belebten Sternbasis sind und er nicht nur ein [[Kadett]], sondern auch ein [[Ferengi]] ist. Dax ist erfreut darüber. Nachdem Nog den Tisch verlassen hat, kommt [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] durch die [[Tür]] in den Raum. Er trägt eine leere [[Energiezelle]] aus der [[Phaserphalanx]] bei sich. Er bringt sie zu Sisko und erklärt, dass sie bei der letzten Mission aufgebraucht wurde. Der Captain nimmt die Energiezelle und wendet sich dann an alle. Er fordert sie auf, sich das gut anzusehen, da es etwas über das [[Raumschiff|Schiff]] aussagt. Er betont, dass die Zelle ein Symbol dafür ist, dass sie weiter kämpfen werden, bis sie nicht mehr weiterkämpfen können. Einhellig stimmt die [[Crew]] zu, woraufhin Sisko erklärt, dass man so etwas nicht einfach wegwirft. Er bringt die Energiezelle zu einer Reihe anderer verbrauchter Energiezellen und stellt sie unter dem [[Applaus]] seiner Leute dazu. In diesem Moment kommt [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] in den Raum. Alle verstummen, woraufhin der Admiral den Leuten erlaubt, weiterzumachen. Dann wendet er sich an Sisko und bittet ihn, mitzukommen. Die beiden verlassen die Offiziersmesse und Ross erkundigt sich, was in dem Raum los war. Sisko erklärt, dass es sich um ein kleines [[Ritual]] handelt, das der Crew erlaubt sich aufzulockern. Darauf entgegnet der Admiral, dass sie es verdient haben. Sisko bedankt sich, allerdings geht er davon aus, dass Ross nicht zu ihm gekommen ist, um ihm das zu sagen. Der Admiral verneint dies und kommt zur Sache. Er erklärt, dass das [[Dominion]] sie seit Beginn des Krieges immer wieder ausmanövriert. Egal, wo die [[Föderation]] Schiffe hinschickt, so der Mann, war das Dominion entweder schon da, oder sie warten auf die ankommenden Schiffe. Es scheint seiner Ansicht nach so, als wäre das Dominion klüger als sie. Allerdings hat man nun herausgefunden, dass das Dominion einen Vorteil hatte, von dem die [[Sternenflotte]] nichts wusste. Jedoch gelang es jetzt dem [[Geheimdienst der Sternenflotte]], eine geheime [[Sensorenphalanx]] im [[Argolis-Cluster]] ausfindig zu machen. Ross berichtet weiter, dass die Phalanx Schiffsbewegungen über fünf [[Sektor]]en überwachen kann. Sisko versteht, dass das Dominion dadurch immer einen Schritt voraus war. Nun erhält der Captain den Auftrag, dem Dominion den Vorteil zu nehmen. Erfreut nimmt Sisko den Auftrag an und Ross fügt hinzu, dass es nicht leicht für die ''Defiant'' wird, da sie verbissen bewacht wird. Dann überreicht er Sisko ein [[PADD]] mit dem [[Geheimdienstbericht]]. Der Admiral erklärt, dass er bis 8 Uhr einen [[Angriffsplan]] auf seinem Tisch haben will. Sisko verspricht ihm, den Plan zu liefern. Dann geht der Admiral.
 
 
Dann kommt [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] herein. Er trägt eine leere [[Energiezelle]] aus der [[Phaserphalanx]] und gibt sie dem Captain. Der nimmt sie in Empfang und beginnt eine Rede zu halten. Er schwört sie auf den Kampf gegen das Dominion ein.
 
  
In diesem Moment kommt [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] in den Raum. Er wendet sich direkt an Sisko und meint, dass er mit ihm alleine reden muss. Als erstes erkundigt sich Ross nach dem, was eben in der Offiziersmesse los war. Sisko meint, dass es nur ein kleines [[Ritual]] war, um der [[Crew]] zu helfen, die Anspannung los zu werden.
 
 
[[Datei:Rom_Kira_Quarks.jpg|thumb|Kira und Rom schauen im Quark's...]]
 
[[Datei:Rom_Kira_Quarks.jpg|thumb|Kira und Rom schauen im Quark's...]]
Dann kommt er zur Sache. Seit dem Beginn des Krieges gelingt es dem Dominion immer wieder die Züge der [[Föderation]] vorauszusehen. Deshalb meint Ross, dass man fast annehmen kann, dass das Dominion klüger ist, als die [[Klingone]]n und die Föderation. Doch nun hat man den Grund für die Überlegenheit des Dominion gefunden. Der [[Geheimdienst der Sternenflotte]] fand eine riesige [[Sensorenphalanx]], versteckt im [[Argolis-Cluster]]s. Es ist der Phalanx möglich, [[Raumschiff|Schiffsbewegungen]] über fünf [[Sektor]]en überwachen. Und nun soll die ''Defiant'' geschickt werden, um die Phalanx zu zerstören. Allerdings wird diese natürlich geschützt. Ross gibt Sisko den [[Geheimdienstbericht]]. Er soll ihn durchlesen und bis 8 Uhr einen [[Angriffsplan]] liefern.
 
 
Auf [[Deep Space 9]] schauen [[Rom]] und [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] zu, wie [[Damar]] pünktlich wie immer das [[Quark's]] betritt. Wie immer nach der Arbeit, kommt der [[Cardassianer]] in die [[Bar]] und gönnt sich sein [[Glas]] [[Kanar]]. Kira mutmaßt, dass es sich fragt, weshalb die [[Jem'Hadar]] immer wieder da sind, da sie weder [[Essen|essen]], noch trinken und auch nicht [[Spiel|spielen]]. Sie nehmen sicher seiner Meinung nach nur Platz weg.
 
 
[[Datei:JemHadar_Cardassianer_Quarks.jpg|thumb|… der Schlägerei zwischen den Cardassianern und Jem'Hadar zu]]
 
[[Datei:JemHadar_Cardassianer_Quarks.jpg|thumb|… der Schlägerei zwischen den Cardassianern und Jem'Hadar zu]]
Damar fragt [[Quark]], ob er das [[PADD]] gesehen hat, dass er vor kurzem mit in der Bar hatte. Der erwidert, dass er es nicht gesehen hat. Rom bestätigt gegenüber Kira, dass das die Wahrheit ist. Sie weiß dies jedoch, sie kennt das PADD selbst. Es handelt sich dabei um ein [[Memorandum]] bezüglich der Verknappung von [[Ketracel-White]]. Er befürchtet darin, dass die [[Jem'Hadar]] ohne die [[Droge]] nicht aufzuhalten sind. Sollte es nicht gelingen, das [[Minenfeld]] zu entfernen, so empfiehlt er, die letzte Ration White zu [[Gift|vergiften]] und so die Jem'Hadar zu [[Mord|eliminieren]].
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Auf [[Deep Space 9]] stehen [[Kira Nerys|Kira]] und [[Rom]] auf der oberen Ebene des [[Quark's]]. Sie beobachten die Menge und sehen auch, wie [[Damar]] die [[Bar]] betritt. Während der [[Cardassianer]] einen [[Kanar]] bestellt, erklärt Kira, dass er das gleiche Ritual aus Gewohnheit jeden Abend durchführt. Der Mann bekommt seinen Kanar. Unterdessen wundert sich die [[Bajoraner]]in, weshalb die [[Jem'Hadar]] immer wieder in der Bar sind, da sie weder [[essen]], noch trinken oder gar [[spiel]]en. In ihren Augen nehmen die Jem'Hadar nur Platz weg. Nun erkennt sie, dass Damar Quark fragt, ob er sein [[PADD]] gesehen hat, an dem er neulich gearbeitet hat. Quark verneint dies, woraufhin Rom Kira mitteilt, dass das die [[Wahrheit]] ist und sein Bruder das PADD wirklich nicht gesehen hat. Damar gefällt die Antwort nicht, da sich auf dem PADD, wie Kira weiß, ein Entwurf für ein geheimes [[Memorandum]] befindet, bei der es um die Verknappung von [[Ketracel-White]] geht. Die Bajoranerin erklärt Rom, dass der Cardassianer in dem Memorandum spekuliert, dass die Jem'Hadar ohne die [[Droge]] [[Amok]] laufen und jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, [[Tod|töten]] könnten. Seine Empfehlung für den Fall, dass die Cardassianer das [[Minenfeld]] vor dem [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] nicht entfernen können, um den Versorgungsweg aus dem [[Gamma-Quadrant]]en wieder zu öffnen, ist es, die letzte Ration des White zu [[Gift|vergiften]], um die Jem'Hadar zu [[Mord|eliminieren]], bevor alles zu spät ist. Unterdessen sehen die beiden, dass Damar hektisch mehr und mehr Kanar trinkt. Dann fragt die Frau, wie Rom in den Besitz des PADDs kam. Der Ferengi entgegnet, dass er geschickte [[Hand|Hände]] hat. Dann bemerkt er, wie drei Jem'Hadar in die Bar kommen und sich ihren Weg zu Damar bahnen. Rom erklärt, dass es nun anfängt. Die Männer zeigen Damar das PADD und der beschuldigt diese, es [[Diebstahl|gestohlen]] zu haben. Doch Rom kann genau sagen, dass die Jem'Hadar behaupten, es vor ihrem [[Quartier]] gefunden zu haben. Mit Genugtuung gibt Rom zu, dass er es dort hingelegt hat. Kira ist erfreut zu sehen, dass der Plan funktioniert. Ihrer Meinung nach [[hass]]en sich die Cardassianer und die Jem'Hadar, auch wenn sie vorgeben [[Freund]]e zu sein. Nun mischt sich Quark ein, der hinter der [[Theke]] hervorkommt, um den Streit zu schlichten. Allerdings hat er damit wenig Erfolg. Stattdessen schnappt Damar sich den Ferengi und wirft ihn zurück über die Theke. Rom fühlt von oben mit seinem Bruder, während nun ein [[Kampf]] zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar ausbricht. Es geht alles sehr schnell und es kommt auf beiden Seiten zu Toten. Während man unten weiter kämpft, ziehen sich Kira und Rom schockiert wegen des Anblicks zurück.
 
 
Kira Fragt Rom, wie er an das PADD kam. Der meint, dass er geschickte Hände hat. Dann kommen einige Jem'Hadar auf Damar zu. Einer hält das PADD in der [[Hand]]. Damar beschuldigt den Jem'Hadar es gestolen zu haben. Die Jem'Hadar meinen aber, dass sie es vor ihrem [[Quartier]] fanden. Rom hatte es dort hingelegt. Quark geht zwischen die Jem'Hadar und die Cardassianer, die sich um Damar versammelt haben. Der [[Ferengi]] wird von Damar über die [[Theke]] geworfen. Dann beginnt eine Schlägerei zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar. Mit [[Messer]]n und Fäusten gehen sie aufeinander los. Es kommt zu [[Tod|Toten]]. Kira und Rom ziehen sich zurück.
 
  
 
==== Akt I: Riskante Pläne ====
 
==== Akt I: Riskante Pläne ====
 
[[Datei:Tote_Kampf_Cardassianer_JemHadar.jpg|thumb|Nach der Schlägerei kümmert man sich um die Toten]]
 
[[Datei:Tote_Kampf_Cardassianer_JemHadar.jpg|thumb|Nach der Schlägerei kümmert man sich um die Toten]]
Im Quark's werden die Leichen der toten Cardassianer zugedeckt. [[Dukat]] nimmt sich derweil Damar vor. Der beteuert seine Unschuld, doch Dukat schickt ihn fort. Dann kommt [[Weyoun]] dazu. Er ist erschüttert, dass Damar dieses [[Dokument]] so offen herumliegen ließ. Dukat hingegen, bezichtigt die Jem'Hadar des [[Diebstahl]]s. Um den Schein der befreundeten [[Alliierter|Alliierten]] zu wahren wollen beide nicht streiten.
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Im Quark's werden die Leichen der Toten zugedeckt. [[Dukat]] nimmt sich derweil Damar vor. Lautstark versucht Damar klarzustellen, dass die Jem'Hadar ihn angriffen, doch das ist Dukat egal. Er erklärt, dass die Situation niemals hätte außer Kontrolle geraten dürfen. Dann schickt er Damar aus der Bar. Sofort begibt sich [[Weyoun 5|Weyoun]] zu Dukat und will wissen, wie Damar nur so dumm sein konnte, ein so aufhetzendes [[Dokument]] herumliegen zu lassen, sodass es ein Unbefugter finden kann. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Jem'Hadar es gestohlen haben. Allerdings bezweifelt der [[Vorta]] das und entgegnet, dass die Jem'Hadar keine Diebe sind. Sofort stellt Dukat lautstark klar, dass Damar kein [[Lügner]] ist. Nun fordert Weyoun Dukat auf, seine Stimme zu mäßigen, um den Männern zu zeigen, dass sie noch [[Alliierter|Alliierte]] sind. Dazu soll Dukat [[lächeln]]. Der Cardassianer bringt allerdings nur ein gezwungenes Lächeln zustande. In diesem Moment tritt Odo zu den beiden und schlägt ihnen vor, alle so schnell wie möglich aus der Bar zu schicken. Weyoun gibt ihm Recht und verlangt von Dukat, dass seine Männer in ihr Quartier gehen sollen, um auf ihre [[Bestrafung]] zu warten. Er will das Gleiche mit seinen Männern tun. Dabei soll Dukat immer schön weiter lächeln. Dukat gibt seinen Männern ein Zeichen und die Cardassianer verlassen das Quark's. Dann wendet sich Weyoun an seine Männer und sie verlassen die Bar ebenso. Nur Odo bleibt zurück und hält auf der oberen Ebene des Quark's nach bekannten Gesichtern Ausschau.
  
[[Odo]] meint unterdessen, dass man besser das Quark's räumen soll. Weyoun sieht das genauso und schlägt vor, dass sowohl Cardassianer, als auch Jem'Hadar in ihr Quartier geschickt werden, um dort auf ihre Bestrafung zu warten. Dann verlassen die Cardassianer begleitet von Dukat und die Jem'Hadar gemeinsam mit Weyoun die [[Bar]].
 
 
[[Datei:Sisko_Argolis-Cluster.jpg|thumb|Sisko stellt seinen Plan vor]]
 
[[Datei:Sisko_Argolis-Cluster.jpg|thumb|Sisko stellt seinen Plan vor]]
Unterdessen planen Sisko und Ross auf Sternenbasis 375 den Angriff auf die Sensorenphalanx. Sisko ist sich bewusst, dass die Phalanx [[Tarnvorrichtung|getarnte]] Schiffe in einer Entfernung bis zu zwei Lichtjahren aufspüren kann. Deshalb wäre ein Umfliegen des Argolis-Cluster zu riskant. Man würde zu schnell entdeckt und würde sicher von einem Duztend Schiffe der Jem'Hadar empfangen. Aus diesem Grund will Sisko mit der ''Defiant'' durch den Cluster fliegen. Ross ist dagegen skeptisch und bezweifelt wegen des [[Gravimetrischer Schub|gravimetrischen Schubs]] im Cluster, dass dieses Vorhaben gelingt. Doch Sisko beruhigt ihn, denn Dax ist sich sicher, dass sie um die Verzerrungen [[Navigation|herumnavigieren]] kann. Daraufhin stimmt Ross dem Plan zu. Sisko will aufbrechen, sobald die [[Reparatur]]en an der ''Defiant'' abgeschlossen sind.
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Unterdessen stellt Sisko Admiral Ross auf Sternenbasis 375 seinen [[Plan]] für den Angriff auf die Sensorenphalanx im Argolis-Cluster vor. Der Captain berichtet, dass die Phalanx dem [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienst]] zufolge [[Tarnvorrichtung|getarnte]] Schiffe bis zu einer Entfernung von zwei [[Lichtjahr]]e aufspüren kann. Ihm ist bewusst, dass das [[Dominion]] somit schon wissen würde, dass die ''Defiant'' kommt, wenn sie um den Argolis-Cluster fliegen würden. Auch Ross befürchtet, dass das Schiff dann mit einem Dutzend Jem'Hadar-Schiffen zu kämpfen hätte. Um dies zu verhindern, will Sisko den Überraschungsmoment für sich nutzen und schlägt vor, durch den Cluster zu fliegen. Doch Ross bezweifelt, dass das möglich ist und glaubt, dass Sisko das Schiff nicht durch den Cluster bringen kann, da es durch den [[Gravimetrischer Schub|gravimetrischen Schub]] in Stücke gerissen würde. Sisko ist sich sicher, dass das Dominion genauso denkt. Allerdings ist er sich sicher, dass das Dominion nicht wissen wird, wie ihnen geschieht, wenn sie wirklich aus dem Argolis-Cluster kommen. Nun will Ross wissen, warum der Captain glaubt, dass er das schaffen kann. Er erwidert, dass Dax glaubt, um die [[Gravimetrische Verzerrung|gravimetrischen Verzerrungen]] herum [[Navigation|navigieren]] zu können, da sie [[Protosterncluster]] [[Studium|studiert]] hat und somit weiß, wovon sie redet. Zwar ist sich Sisko bewusst, dass es ein Wagnis ist, allerdings ist er bereit, es einzugehen. Nun ist auch Ross überzeugt und will, dass Sisko es versucht. Er erkundigt sich, wann der Captain aufbrechen kann. Sisko entgegnet, dass sie aufbrechen werden, sobald die [[Reparatur]]en an der ''Defiant'' abgeschlossen sind. Der Admiral fordert ihn nun auf, ihn informiert zu halten. Dann verlässt der Captain den Raum.
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[[Datei:Odo_unzufrieden_mit_Aktion.jpg|thumb|Odo stellt Kira wegen der Aktion mit dem PADD zur Rede]]
 
[[Datei:Odo_unzufrieden_mit_Aktion.jpg|thumb|Odo stellt Kira wegen der Aktion mit dem PADD zur Rede]]
Derweil begibt sich Kira zu Odo in dessen [[Sicherheitsbüro|Büro]]. Der [[Wechselbalg]] ist erschüttert über die Vorkommnisse im Quark's. Kira meint, dass die Aktion besser geglückt war, als geplant. Doch Odo ist gar nicht so begeistert. Hatte er bei dem letzten Treffen des [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstandes]] doch von dem Plan abgeraten. Kira meint, dass sie dies weiß, doch Odo hatte danach das Treffen einfach verlassen. [[Jake Sisko|Jake]], Rom und Sie fanden den Vorschlag jedoch gut und deshalb wurde er in die Tat umgesetzt.
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Auf Deep Space 9 geht Odo im [[Sicherheitsbüro]] auf und ab. Dann öffnet sich die Tür und Kira kommt herein. Sie erkundigt sich sofort, weshalb Odo sie sprechen wollte. Der [[Wechselbalg]] will nun wissen, ob sie ihm nichts zu sagen hat. Die Bajoranerin wundert sich und fragt, ob es darum geht, was im Quark's passiert ist. Mit einem störrischen Nicken bejaht er die Frage. Stolz entgegnet Kira, dass es besser geklappt hat, als sie erwartet hatten. Erbost entgegnet Odo, dass er wusste, dass die Bajoranerin dahintersteckt. Kira erinnert ihn daran, dass sie das beim letzten Treffen des [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstands]] besprochen hatten. Odo ist das durchaus bewusst, allerdings erklärt er, dass er es damals für keine gute Idee hielt. Daran kann sich Kira auch erinnern und sie weiß auch noch, dass er damals das Treffen einfach verlassen hatte, so als gäbe es nichts mehr zu sagen. Allerdings teilt sie Odo nun mit, dass Rom und [[Jake Sisko|Jake]] nicht gegangen sind und sie haben sich darüber unterhalten und sie selbst entschied, dass es eine gute Idee ist. Der Wechselbalg ist erbost, dass sie den Plan hinter seinem Rücken ausgeführt haben. Doch Kira versteht nicht, weshalb er es so persönlich nimmt. Darauf entgegnet Odo, dass er seine Tage im [[Regierungsrat von Deep Space 9|Rat der Station]] verbringt, um sicherzustellen, dass [[Bajor]] den [[Dominion-Krieg|Krieg]] unbeschadet übersteht und das Letzte, was er seiner Meinung nach brauchen kann, ist, dass Kira und die anderen herumrennen, um Chaos zu stiften. Dann will er wissen, ob ihr klar ist, was Dukat machen würde, wenn er von der Aktion wüsste. Seiner Meinung nach wäre das genau der Grund, um alle Bajoraner von der Station zu jagen. Das sieht Kira jedoch anders. Sie erinnert Odo daran, dass die Föderation den Krieg verliert und ihrer Meinung nach können sie nicht einfach daneben stehen und so tun, als wäre nichts passiert. Allerdings glaubt der Wechselbalg, dass es Grenzen gibt für das, was sie tun können. Kira versteht Odo nicht und glaubt, dass sie nicht hätte einwilligen sollen, dass Odo dem Rat der Station beitritt, da es so scheint, dass der Wechselbalg so sehr damit beschäftigt ist, sicherzustellen, dass auf der Station alles glatt läuft, dass er den Krieg dabei vergisst. Erschüttert will Odo nun wissen, ob Kira seine [[Loyalität]] in Frage stellt. Die Bajoranerin stellt daraufhin klar, dass sie nicht auf ihn verzichten kann, genauso wenig wie der Widerstand. Doch die Worte besänftigen Odo nicht, er will erneut wissen, ob Kira seine Loyalität anzweifelt. Kira entgegnet, dass sie es nicht tut, allerdings besteht sie darauf, dass es auch gar nicht darum geht. In diesem Moment öffnet sich die Tür erneut und die [[Gründerin]], die von zwei Jem'Hadar begleitet wird, betritt den Raum. Sie begrüßt Odo und erklärt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen.
 
 
Odo sieht dies als persönlichen Angriff, denn er verbringt seine Tage im [[Regierungsrat von Deep Space 9|Rat der Station]], um [[Bajor]] unbeschadet durch den [[Dominion-Krieg|Krieg]] zu bekommen und dann stiftet Kira mit dem Widerstand Chaos. Doch die [[Bajoraner]]in sieht das anders. Die Berichte besagen, dass die [[Föderation]] dabei ist, den Krieg zu verlieren. Kira und die Anderen können nicht zusehen, wie das passiert. Doch Odo sieht das anders. Er meint, dass Dukat alle Bajoraner von der Station entfernen würde, wüsste er, wer hinter dem Vorfall im Quark's steckt. Kira meint dagegen, dass sie es bedauert, Odo geraten zu haben, in den Stationsrat einzutreten. Er kümmert sich mehr um den reibungslosen Ablauf auf der Station, als um den Krieg. Der Formwandler ist erschüttert, dass Kira seine Loyalität in Frage stellt. Die Bajoranerin meint, dass sie und der Widerstand nicht auf Odo verzichten können.
 
 
 
In diesem Moment betritt die [[Gründerin]] das Büro. Sie schickt Kira fort, denn sie will alleine mit Odo reden. Odo meint, dass dies in Ordnung geht und Nerys ruhig gehen kann. Daraufhin verlässt Kira das Büro.
 
  
 
==== Akt II: Vereinigung ====
 
==== Akt II: Vereinigung ====
 
[[Datei:Gründerin_besucht_Odo.jpg|thumb|Die Gründerin besucht Odo auf Deep Space 9]]
 
[[Datei:Gründerin_besucht_Odo.jpg|thumb|Die Gründerin besucht Odo auf Deep Space 9]]
Die Gründerin wundert sich, weshalb Odo Kira beim [[Vorname]]n anspricht, da dies ein Zeichen für Intimität ist. Doch Odo weicht der Andeutung aus und fragt, was die Gründerin auf [[Deep Space 9]] will. Sie meint, dass sie das Kriegsgeschehen den [[Vorta]] überlässt. Allerdings war sie im [[Alpha-Quadrant]]en festgesetzt, als Sisko das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] [[Mine (Sprengkörper)|vermimte]]. Deshalb sucht sie nun die Gesellschaft von Odo, da sie der [[Solid]]s überdrüssig ist. Sie bevorzugt die Gesellschaft ihrer Art.
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Ohne Umschweife fordert die Gründerin Kira auf zu gehen, da sie selbst mit Odo sprechen muss. Doch Kira sieht das nicht ein. Allerdings erklärt Odo, dass es in Ordnung ist und er sich anhören will, was die Gründerin zu sagen hat. Dabei verwendet er den [[Vorname]]n der Bajoranerin. Nachdem sich Kira erneut versichert, dass Odo es ernst meint, verlässt sie das Büro. Nachdem die beiden alleine sind, gibt die Gründerin ihrer Verwunderung Ausdruck, dass Odo den Namen Nerys verwendet. Odo überrascht die Verwunderung, woraufhin die Frau erwidert, dass er sie früher [[Major]] nannte. Ihrer Meinung nach deutet die Verwendung des Vornamens auf Intimität hin. Doch Odo geht nicht darauf ein. Er wundert sich darüber, dass sie so weit von [[Heimatwelt der Gründer|Zuhause]] weg ist und er fragt sie, ob sie das Kriegsgeschehen im [[Auge]] behalten will. Die Gründerin entgegnet, dass sie die Details des Krieges den Vorta überlässt. Daraufhin erkundigt sich der [[Sicherheitschef]], was sie dann auf der Station will. Die Frau entgegnet, dass sie seinetwegen da ist. Dann erklärt sie, dass sie leider im [[Alpha-Quadrant]]en war, als Sisko den Eingang des Wurmlochs [[Mine (Sprengkörper)|verminte]]. Da sie der Gesellschaft von [[Solid]]s überdrüssig wurde, sucht sie lieber die Gesellschaft ihrer Art. Odo sieht darin eine Art [[Ironie]], wenn er sich an ihr letztes Aufeinandertreffen erinnert. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass er den Tod eines Wechselbalgs verursachte und so war es ihrer Ansicht nach die einzig mögliche Bestrafung, die hart genug war, ihn in einen Solid zu verwandeln. Odo kann dem nichts abgewinnen und er ist [[Wut|wütend]] darüber, dass sie nun, da er wieder ein Wechselbalg ist, einfach kommt und so tut, als wäre nichts geschehen. Nun stellt die Gründerin klar, dass die Gründer ihm [[Vergebung|vergeben]] haben. Allerdings entgegnet Odo, dass er ihnen nicht vergeben hat. Doch die Frau schlägt vor, die [[Vergangenheit]] hinter sich zu lassen. Das ist für Odo angesichts der [[Gegenwart]] und des Krieges, den das Dominion gegen seine Heimat führt, nicht akzeptabel. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass dies nicht seine Heimat ist und er zu ihnen gehört als Teil der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]]. Odo stellt jedoch klar, dass er auf Deep Space 9 recht zufrieden ist. Die Gründerin akzeptiert die Antwort jedoch nicht und stellt klar, dass er das nur sagt, weil er nicht weiß, welche Möglichkeiten noch in ihm stecken. Sie ist sich sicher, dass er beginnen würde das zu verstehen, wenn sie mehr Zeit miteinander verbringen würden. Dann verlässt sie das Sicherheitsbüro, ohne sich zu verabschieden.
  
Odo findet das komisch und hält ihr das Letzte Aufeinandertreffen vor. Doch die Gründerin meint, dass dies eine andere Situation war, hatte Odo doch den Tod eines Wechselbalgs verursacht. Ihn in einen Solid zu verwandeln war ihrer Ansicht nach die einzig mögliche Bestrafung. Aber nun hat man ihm [[Vergebung|vergeben]]. Odo allerdings meint, dass er den anderen [[Gründer]]n noch lange nicht vergeben hat. Die Gründerin will die Vergangenheit vergessen.
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[[Datei:Sisko_Versetzung_Sternbasis.jpg|thumb|Sisko wird von Admiral Ross auf Sternbasis 375 versetzt]]
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Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Als Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die [[Nachricht]] erhalten hat, dass Captain [[Bennet (Captain)|Bennet]] [[Beförderung|befördert]] wurde und die [[Sternenflotte]] ihr auf seine Empfehlung hin das [[Siebentes Taktisches Geschwader|Siebente Taktische Geschwader]] überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten [[Adjutant]]innen war, die er hatte, da sie [[Strategie|strategisches Verständnis]] und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich bereits getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der [[Argolis-Mission]] wird. Darauf erwidert Ross, dass [[Commander]] Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt, dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko vielmehr einige PADDs mit [[Bericht]]en zur [[Bolianische Operation|bolianischen Operation]] und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will, gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.
  
Daraufhin spricht Odo sie auf die Gegenwart an und den Krieg, den das Dominion gegen seine Heimart führt. Doch die Gründerin erwidert, dass es nicht Odos [[Heimatwelt|Heimat]] ist. Seine Heimat ist die [[Große Verbindung]]. Der Sicherheitschef meint allerdings, dass er auf Deep Space 9 recht zufrieden ist. Jedoch meint die Gründerin, dass er keine Ahung hat, welche Möglichkeiten noch in ihm stecken. Sie bietet an, mehr Zeit mit ihm zu verbringen, so dass er es versteht. Dann verlässt sie das Büro. Odo bleibt zurück. Seine Neugierde ist geweckt.
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[[Datei:Dukat_und_Weyoun_schmeicheln_sich_bei_der_Gründerin_ein.jpg|thumb|Dukat und Weyoun schmeicheln sich bei der Gründerin ein]]
[[Datei:Sisko_Versetzung_Sternbasis.jpg|thumb|Sisko wird von Admiral Ross auf Sternbasis 375 versetzt]]
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Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass [[Legat]] [[Krim (Legat)|Krim]] am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er ein [[Sicherheitskommando]] abstellen wird, das ihn zum [[Büro des Präfekten|Büro von Dukat]] bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit [[Ehre|geehrt]] fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt vielmehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neuesten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er in alle [[militär]]ischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen, um in [[Odos Quartier|seinem Quartier]] zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.
Unterdessen wartet Admiral Ross in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Als dieser eintritt, meint der Admiral, dass Captain [[Bennet (Captain)|Bennet]] das Kommando über das [[Siebentes Taktisches Geschwader|Siebente Taktische Geschwader]] überträgt. Er meint, dass Bennet eine sehr gute [[Adjutant]]in war. Nun braucht er jemand neues für diesen Posten. Dieser Jemand soll Captain Sisko sein. Mit sofortiger Wirkung wird Sisko auf Sternbasis 375 versetzt. Die [[Argolis-Mission]] wird auf [[Commander]] Dax übertragen. Sisko ist enttäuscht, hätte er die Mission doch gerne selbst ausgeführt. Doch Ross braucht ihn sofort. Er soll sich die [[Bericht]]e zur [[Bolianische Operation|Boljanischen Operation]] anschauen und hat später eine Besprechung mit Ross. Sisko verlässt das Büro.
 
  
Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates auf Deep Space 9 spricht Dukat an, dass [[Legat]] [[Krim (Legat)|Krim]] am nächsten Morgen auf der Station ankommen wird. Odo will einige seiner Männer abstellen, um ihn sicher zu Dukats Büro zu bringen. Nachdem das vereinbart ist, wollen alle den Raum verlassen.
 
 
[[Datei:Odo_zeigt_Gründerin_Quartier.jpg|thumb|Odo zeigt der Gründerin sein Quartier]]
 
[[Datei:Odo_zeigt_Gründerin_Quartier.jpg|thumb|Odo zeigt der Gründerin sein Quartier]]
In diesem Moment tritt die Gründerin ein. Sofort geht Weyoun auf sie zu und bringt seine Untergebenheit zum Ausdruck. Er berichtet, dass der Krieg zufriedenstellend verläuft, da er sich genau an den Plan der Gründer hält. Auch Dukat begrüßt sie. Doch die Frau ignoriert seine Reden. Sie erkundigt sich viel mehr bezüglich des Minenfeldes und wieso es noch nicht entfernt wurde. Weyoun schließt sich der Gründerin an und meint, dass tausende Schiffe des Dominion darauf warten, sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat meint, dass die Verstärkung nicht benötigt wird, denn die neusten Berichte sehen gut für das Dominion aus. Doch die Gründerin fordert die Männer auf, das Minenfeld abzubauen. Dann verlassen Dukat und Weyoun den Raum.
 
 
Odo und die Gründerin bleiben zurück. Sie fragt ihn, ob die Arbeit im Rat nicht ermüdend ist, wenn Weyoun und Dukat immer so miteinander umgehen wie nun bei ihr. Odo meint, dass es schwer ist, doch er möchte gehen, da er angeblich noch arbeiten muss. Die Gründerin will ihn begleiten. Odo gestattet es ihr.
 
 
Die Beiden gehen in [[Odos Quartier]]. Dort schaut sich die Gründerin alles genau an. Der Formwandler erklärt seiner Artgenossin, dass er die Einrichtung nach seiner Rückkehr vom ersten Besuch der Heimatwelt vorgenommen hatte. Damals hatte er alle [[Möbel]] aus dem Quartier entfernt und durch andere Objekte ersetzt. Dies tat er, um jede Form in seinem Raum einzunehmen. Dann gibt er zu, dass er es den Gründern verdankt, das Vergnügen am Formwandeln entdeckt zu haben.
 
 
[[Datei:Odo_Gründerin_Verbindung.jpg|thumb|Odo und die Gründerin gehen die Verbindung ein]]
 
[[Datei:Odo_Gründerin_Verbindung.jpg|thumb|Odo und die Gründerin gehen die Verbindung ein]]
Die Gründerin ist froh, dass Odo etwas bei seinem Besuch lernte. Sie gibt zu, dass sein Besuch eine Zeit der Freude war und seine Abreise, eine Zeit des Trauerns. Doch Odo meint, dass er die Große Verbindung verlassen musste. Er hatte seine Entscheidung mit den Solids zu gehen, nicht bereut. Zwar denkt er hin und wieder an die Große Verbindung zurück, aber er kann nicht in die Verbindung zurück, denn er hat immer noch Gefühle für Kira. Gefühle, die sie nicht erwidert. Deshalb fühlt er sich ihr so ausgeliefert. Doch er kann nichts gegen die Gefühle machen. Die Gründerin bedauert Odo. Doch er will ihr [[Mitleid]] nicht. Allerdings bietet sie ihm nicht das, sondern Klarheit. Sie streckt ihm die Hand entgegen und er greift die Hand. Beide verschmelzen miteinander.
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In Odos Quartier schaut sich die Gründerin alles genau an. Er [[Zitat|zitiert]] die Aussage der Gründerin bei ihrem ersten Treffen, als sie ihm sagte, dass ein Ding zu werden bedeutet, ein Ding zu kennen. Die Frau fährt fort und erinnert ihn daran, dass ein seine Form einzunehmen heißt, zu beginnen, seine Existenz zu begreifen. Dann erklärt Odo, dass er zuerst nicht begriff, was das bedeutet. Allerdings hatte er sich dann nach der Rückkehr auf die Station von allen [[Möbel]]n befreit, die er besaß und diese durch die Gegenstände in dem Quartier ersetzt. Dann berichtet Odo, dass er alle Formen im Quartier selbst eingenommen hat. Er glaubt, dass er ohne sie sicher niemals das Vergnügen empfunden hätte, eine Weile in der Existenz eines [[Stein]]es oder eines [[Ast]]es zu verbringen. Die Gründerin ist froh darüber, dass er bei seinem Besuch etwas gelernt hat. Dann erklärt sie, dass seine Ankunft für die Große Verbindung eine Zeit der großen Freude war und seine Abreise eine Zeit der [[Traurigkeit]]. Auch sie selbst bedauert, dass Odo weggegangen ist. Allerdings gibt der Sicherheitschef an, dass er nicht anders konnte. Doch die Gründerin ist enttäuscht, dass er sich für die Solids entschieden hat. Er selbst entgegnet jedoch, dass er es bisher noch nicht einmal bereut hat. Dann gibt er aber zu, dass er hin und wieder an die Große Verbindung denkt. Die Frau stellt klar, dass die Große Verbindung immer für ihn da sein wird. Odo stellt nun allerdings klar, dass er nicht dorthin zurück kann. Die Gründerin versteht ihn nicht, will dann aber wissen, ob es wegen Kira ist und er immer noch [[Gefühl]]e für sie geht. Da Odo nicht antwortet, glaubt die Frau, dass die Bajoranerin keine Gefühle für ihn hegt. Da der Wechselbalg auch darauf nicht antwortet, erklärt sie ihm, dass es ihr leidtut. Odo wundert sich, dass die Gründerin ihm nicht sagt, dass er seine Zeit nicht mit einer Solid verschwenden soll. Darauf antwortet die Frau, dass er sie [[Liebe|liebt]]. Odo gesteht, dass er wünschte, dass es nicht so wäre, da er ihr so ausgeliefert ist. Er gesteht, dass schon ein kleines Lächeln von ihr ihn zum [[Narr]]en macht und sollten sie eine Meinungsverschiedenheit haben, so gibt er zu, ist er am Boden zerstört. Odo selbst findet die Situation absurd und er wünsche, dass er in sich hineingreifen könnte, um die Gefühle für Kira aus sich herauszureißen. Die Gründerin ist nicht begeistert von der Situation. Doch der Mann will ihr [[Mitleid]] nicht. Nun stellt die Gründerin klar, dass sie ihm kein Mitleid anbietet. Odo entgegnet, dass er einfach nur [[Frieden]] braucht. Das sieht die Frau jedoch anders. Ihrer Meinung nach braucht er einfach nur Klarheit und sie erklärt, dass sie ihm diese Klarheit geben kann. Odo, der die ganze Zeit mit dem [[Rücken]] zu der Frau stand, dreht sich nun zu ihr um. Die Gründerin streckt ihm die Hand entgegen und der Wechselbalg ergreift sie langsam. Als sie sich berühren, beginnen die Hände miteinander zu verschmelzen. Odo ist überwältigt von dem Gefühl. Die Gründerin erkundigt sich, ob sie aufhören soll, doch Odo schüttelt den [[Kopf]]. Dann reichen sie sich auch die andere Hand und verschmelzen mehr und mehr miteinander.
  
Später sitzt Damar im Sicherheitsbüro. Ein Cardassianer übergibt ihm ein PADD und verlässt daraufhin das Büro. In diesem Moment kommt Kira hinzu. Sie erkundigt sich, was Damar in dem Büro macht. Dann erkundigt sie sich nach Odo. Doch Damar meint, dass er nicht da ist. Als Kira sich erkundigt, wo Odo ist, meint Damar, dass er mit der Gründerin in seinem Quartier ist. Er fragt, ob die Bajoranerin [[Eifersucht|eifersüchtig]] sei, doch Kira meint, dass er sich mit seinen Andeutungen vorsehen soll. Dann verlässt sie das Büro.
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==== Akt III: Damars Plan ====
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[[Datei:Kira_findet_Damar_im_Sicherheitsbüro_vor.jpg|thumb|Kira findet Damar im Sicherheitsbüro vor]]
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Später sitzt Damar im Sicherheitsbüro auf dem Platz von Odo. Ein Cardassianer überreicht ihm wortlos ein PADD, woraufhin Damar ihm schroff erklärt, dass das alles ist. Daraufhin verlässt der Cardassianer das Büro. Auf dem Weg nach draußen kommt ihm Kira entgegen. Die Bajoranerin sieht angewidert auf Damar herab und fragt, was er in dem Büro macht. Dann erkundigt sie sich, ob Dukat ihn zum Sicherheitskommando [[Degradierung|degradiert]] hat. Damar geht nicht auf die Frage ein, sondern fragt nur, was er für Kira tun kann. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie Odo sehen wollte. Spöttisch schaut sich Damar um, nur um dann zu erklären, dass er nicht da ist. Daraufhin will die Frau wissen, ob der Cardassianer weiß, wo Odo ist. Damar bejaht dies und grinst dabei. Da er nicht mit der Sprache herausrückt, entgegnet Kira, dass es doch immer gut ist, zu wissen, wo der [[Boss]] sich aufhält. Nun erhebt sich Damar und entgegnet, dass er in seinem Quartier ist. Dann fügt er an, dass der andere [[Formwandler]] mit ihm dort ist. Als Kira sich umdreht, will der Cardassianer wissen, ob sie [[Eifersucht|eifersüchtig]] ist. Sofort gibt die Frau Damar den Rat, Ärger zu vermeiden, da er sicher nicht beim [[Sanitäter|Sanitätsdienst]] landen will. Dann verlässt sie das Büro, ohne sich zu verabschieden.
  
==== Akt III: Versprechen ====
 
 
[[Datei:Odos_Versprechen.jpg|thumb|Odo verspricht, sich nicht mehr mit der Gründerin zu verbinden]]
 
[[Datei:Odos_Versprechen.jpg|thumb|Odo verspricht, sich nicht mehr mit der Gründerin zu verbinden]]
Sofort macht sich Kira auf zu Odo. Er heißt sie in seinem Quartier willkommen. Die Bajoranerin fragt, ob die Gründerin da war. Odo bejaht das und meint, dass sie wieder gegangen sei. Dann fragt Nerys, ob Odo sich mit ihr verbunden habe und auch das bejahrt Odo. Kira ist darüber nicht begeistert, doch der Wechselbalg will sie beruhigen und meint, dass sie nichts über den Widerstand erfahren habe. In der Verbindung geht es seiner Meinung nach nicht darum, Informationen auszutauschen, sondern um die Verschmelzung von Gedanken und Form. Die Bajoranerin ist darüber aber nicht glücklich. Odo aber meint, dass er ihr vielleicht begreiflich machen kann, dass die Föderation keine Gefahr darstellt. Aber auch das bezweifelt die Frau. Odo meint, dass sie dies nur verstehen könne, wenn sie die Verbindung erfahren würde, auch er hat noch viele Fragen und sieht nun eine Chance, diese durch die Gründerin beantwortet zu bekommen. Kira meint, sie wird Odo nicht aufhalten, sollte er nach dem Krieg in die Große Verbindung zurückkehren wollen, jedoch gehört die Gründerin derzeit zu den Feinden und ist die Anstifterin zu diesem Krieg. Deshalb soll Odo ihr versprechen, sich nicht mehr mit der Formwandlerin zu verbinden. Er tut dies auch. Dann gibt er an, arbeiten zu wollen und verabredet sich mit ihr zum Treffen des Widerstands.
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Etwas später sitzt Odo an dem [[Fenster]] in seinem Quartier und schaut ins [[Weltall]] hinaus. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Ohne seinen Blick abzuwenden, bittet er den Besuch herein. Es ist Kira und sie will mit ihm sprechen. Als er ihre Stimme hört, ist er überrascht und dreht sich um zu der Frau. Nun erklärt Kira, dass sie bei Damar im Büro war und er ihr mitteilte, dass er mit der Gründerin in seinem Quartier sei. Odo entgegnet, dass sie da war, nun aber gegangen ist. Daraufhin erkundigt sich Kira, ob alles in Ordnung ist und was sie von ihm wollte. Der Wechselbalg erwidert, dass sie nichts wollte. Das verwundert Kira und sie will wissen, weshalb sie dann da war. Nun entgegnet der Mann, dass er Kiras Meinung über die Gründerin kennt. Allerdings versichert er, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt. Kira entgegnet, dass sie das gerne glauben würde und will dann wissen, ob Odo sich mit ihr verbunden hat. Der Wechselbalg bejaht das. Kira ist erschüttert und fragt verärgert, was er sich dabei gedacht hat. Doch Odo versichert, dass sie nichts über den Widerstand herausgefunden hat, sollte das Kiras Sorge sein. Allerdings entgegnet Kira, dass das nicht das Problem ist. Nun stellt Odo klar, dass es in der Verbindung nicht darum geht, Informationen auszutauschen, sondern um die Verschmelzung von Gedanke, Form, Idee und seelischer Empfindung. Das überzeugt die Bajoranerin jedoch nicht. Für sie klingt es wie die perfekte Art, jemanden zu manipulieren. Allerdings ist sich Odo sicher, dass die Gründerin ihn nicht manipuliert. Doch Kira entgegnet, dass sie ihn seit dem Tag ihrer ersten Begegnung [[Lüge|angelogen]], in die [[Falle]] gelockt und Stellung gegen ihn bezogen hat. Sie [[Vertrauen|vertraut]] der Gründerin nicht und versteht nicht, wie Odo ihr vertrauen kann. Aber Odo ist von seiner Verbindung so überwältigt, dass er davon schwärmt und sich sicher ist, dass er erkannt hätte, wenn die Gründerin ein geheimes Motiv gehabt hätte. Er glaubt, dass sie ihm nur helfen will, sich selbst zu erforschen. Dadurch glaubt er erfahren zu können, was alles noch aus ihm werden kann. Kira ist nicht so optimistisch und glaubt, dass aus ihm nur ein intergalaktischer Kriegsherr werden kann, da sie selbst schon einer ist. Odo will das nicht abstreiten. Allerdings glaubt er, dass er ihr in der Verbindung begreiflich machen kann, dass die Föderation keine Gefahr darstellt. Kira glaubt allerdings nicht, dass der Wechselbalg die Gründerin davon überzeugen kann, den Krieg abzubrechen. Doch nun erklärt Odo, dass Kira sicherlich verstehen würde, welche Wirkung die Verbindung auf alle Wechselbälger hat, wenn sie die Verbindung erfahren könnte. Ihm zeigt die Verbindung, dass es nichts Unmögliches gibt. Er selbst beginnt gerade erst zu verstehen und hat noch so viele Fragen. Dann teilt Odo mit, dass er nun, da die Gründerin da ist, die Möglichkeit hat, so vieles zu lernen. Verzweifelt erklärt Kira, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, um auf eine persönliche Suche zu gehen, da nun andere Dinge wichtiger sind. Die Bajoranerin stellt klar, dass Odo machen kann, was er will, wenn der Krieg vorüber ist. Selbst wenn er dann in die Große Verbindung gehen will, so wird sie ihn nicht aufhalten. Dann stellt sie klar, dass sie im Moment nicht auf seine Hilfe verzichten kann und sie will, dass Odo ihr [[Versprechen|verspricht]], dass er keine weitere Verbindung mit der Gründerin eingeht, solange der Krieg anhält. Auch wenn es ihm schwerfällt, so verspricht er ihr die Bitte zu erfüllen. Dann bittet er Kira ihn zu entschuldigen, da er arbeiten muss und er erklärt, dass sie sich beim Widerstandstreffen sehen werden. Mit gemischten Gefühlen verlässt Kira den Raum und Odo wendet sich wieder dem Fenster zu.
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[[Datei:Dax_Commando_Defiant.jpg|thumb|Dax übernimmt das Kommando über die ''Defiant'']]
 
[[Datei:Dax_Commando_Defiant.jpg|thumb|Dax übernimmt das Kommando über die ''Defiant'']]
Bei Sternbasis 375 bereitet sich die Crew um Dax auf den Auftrag vor. O'Brien und Nog führen noch ein paar Reparaturen durch. Nog redet dabei Dax versehendlich als Commander an, der [[Chief]] korrigiert ihn und meint, dass er auf einer alten [[Schifffahrtstradition]] basierend Captain sagen muss. Nog wundert sich und fragt, ob auch er Captain genannt werden würde, würde er die ''Defiant'' befehligen. Daraufhin erwiedert O'Brien, dass keiner mehr da wäre, bevor er die Befehlsgewalt über das Schiff bekäme.
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Auf der [[Brücke]] der ''Defiant'' sitzt Dax auf dem Stuhl des Captains. Sie bekommt von einem Offizier ein PADD überreicht. Nachdem sie das PADD durchgelesen hat, wendet sie sich an Nog und den Chief, die einige [[Reparatur]]en durchführen, und fragt, ob die beiden jemals fertig werden. Der Ferengi entgegnet, dass es nur noch ein paar Minuten dauert und nennt die Frau dabei [[Commander]]. Sofort korrigiert ihn O'Brien und erklärt, dass es <q>Captain</q> heißen muss. Dabei, so der Mann, handelt es sich um eine alte [[Schifffahrtstradition]], sodass man eine Person, die ein Schiff führt, ungeachtet seines [[Rang]]es Captain nennen muss. Das macht Nog neugierig und er fragt, ob er auch Captain genannt werden würde, wenn er die ''Defiant'' befehligen würde. Doch O'Brien nimmt ihm die Illusion und erklärt, dass keiner mehr da wäre, um ihn Captain zu nennen, bevor er als Kadett das Schiff befehligen dürfte. Das sieht der Junge ein. In diesem Moment kommt Sisko auf die Brücke. Dax erkundigt sich sofort, ob er sich noch ein letztes Mal umsehen will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er hofft, dass es nicht das letzte Mal ist. Dann will er wissen, wie die Reparaturen vorangehen. Darauf entgegnet Dax, dass sie fast erledigt sind. Nun stellt Sisko klar, dass Dax es sich in dem Stuhl auf der Brücke nicht zu bequem machen soll, da er das Schiff wiederhaben will, wenn der Krieg zu Ende ist. Damit ist Dax einverstanden und sie erklärt, dass sie sowieso auf [[Hochzeitsreise]] geht, wenn der Krieg vorbei ist. In diesem Moment meldet sich O'Brien und erklärt dem Captain, dass die Reparaturen abgeschlossen sind. Sogleich antworten Sisko und Dax, dass sie verstanden haben. Doch Sisko bemerkt, dass die Information nicht ihm galt und nimmt sich zurück. Dann lässt Dax einen Kurs zum Argolis-Cluster berechnen. Ohne ein Wort zu sagen, will Sisko gehen. Doch als er durch die Tür gehen will, lässt ihn Dax wissen, dass sie wünschte, er würde mit ihnen kommen. Er dreht sich noch einmal um und versichert Dax, dass sie es schon schaffen werden. Dann geht er.
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Wieder in seinem Büro auf Sternenbasis 475 sieht der Captain aus seinem Fenster zu, wie die ''Defiant'' vorbeifliegt und dann ihren Kurs zum Argolis-Cluster setzt und davonfliegt.
  
Dann kommt Sisko auf die Brücke des Schiffes. Er erkundigt sich nach den Reparaturen und Dax meint, dass diese bald abgeschlossen sind. Sisko schlägt Dax vor, es sich nicht zu gemütlich auf dem Sessel des Captains zu machen. Er will das Schiff zurück, sobald der Krieg zu Ende ist. Dann sind die Reparaturen abgeschlossen. Sofort soll der Start vorbereitet und der Kurs zum Argolis-Cluster berechnet werden. Dann verlässt Sisko das Schiff.
 
 
[[Datei:Kanar 2.jpg|thumb|Quark gibt Damar einen Kanar aus, um ihn zum Reden zu bringen]]
 
[[Datei:Kanar 2.jpg|thumb|Quark gibt Damar einen Kanar aus, um ihn zum Reden zu bringen]]
Im Quark's bestellt Damar Kanar. Aber er will nicht irgendeinen, sondern den 27er. Quark meint, dass dieser Kanar besonders teuer ist. Sein Gast erwidert, dass er ihn sich leisten kann, mit dem [[Gehalt]] eines Gul. Daraufhin wird der [[Ferengi]] hellhörig. Er wundert sich, dass Damar trotz der Schlägerei in der Bar befördert wird. Der wiederum meint, dass er den Lauf der Geschichte ändern wird. Quark wird noch interessierter. Nachdem Damar seinen ersten Kanar getrunken hat, gibt ihm der Ferengi noch einen aus. Doch der Cardassianer meint, dass er nicht darüber reden kann. Quark meint, dass er das versteht, füllt das Glas aber immer wieder. Damar gefällt dies natürlich.
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Quark und seine Mitarbeiter sind dabei das Quark's aufzuräumen. Als Damar hereinkommt, entschuldigt sich der Ferengi bei ihm, dass es so unordentlich aussieht, da sie gerade renovieren. Den Cardassianer scheint das nicht zu stören. Er läuft an die Theke und bestellt Kanar. Sofort will Quark ihm von dem herkömmlichen Kanar geben, doch als der Ferengi danach greift, entgegnet Damar, dass er nicht diesen, sondern den 27er will. Quark ist erstaunt und erklärt, dass dieser Kanar nicht billig ist. Damar ist das gleich. Er erklärt, dass er es sich als [[Gul]] leisten kann. Das macht den Ferengi hellhörig. Er wundert sich, dass er befördert wird, obwohl er in seiner Bar eine Schlägerei angezettelt hat. Quarks Meinung nach ist das keine Art eine [[Armee]] zu führen. Daraufhin bestätigt der Cardassianer, dass Dukat darüber nicht sehr glücklich war und deshalb musste er einen Weg finden, es wiedergutzumachen. Der Ferengi überreicht dem [[Gast]] ein [[Glas]] mit Kanar und erklärt, dass er hofft, dass es etwas Bedeutendes ist. Voller [[Stolz]] entgegnet der Cardassianer, dass es den Lauf der [[Geschichte]] verändern wird und dann trinkt er das Glas leer. Damit ist Quarks Neugierde endgültig geweckt. Er erklärt, dass er als [[Geschäftsmann]] sehr am Lauf der Geschichte interessiert ist. Schnell nimmt er ein zweites Glas und füllt den Kanar ein. Dann gibt er es Damar und erklärt, dass das Getränk aufs Haus geht. Der Cardassianer findet das sehr nett, doch nachdem er den Kanar getrunken hat, stellt er klar, dass er nicht darüber reden kann. Quark entgegnet, dass er das versteht, holt ein weiteres Glas hervor und füllt das saubere und das eben benutzte Glas wieder mit Kanar. Erneut geht die Runde aufs Haus. Allerdings trinkt Quark dieses Mal mit.
  
Später halten Rom, Jake, Kira und Odo in [[Kira Nerys' Quartier]] ein Widerstandstreffen ab. Jake ist der Meinung, dass man die Cardassianer und Jem'Hadar erneut aufeinander losgehen lassen soll. Rom meint, dass es beim letzten Mal gut funktionierte, doch Kira ist eher skeptisch. Odo hält es für keine gute Idee. Deshalb entscheidet man sich, etwas anderes zu machen. Doch bevor man dies plant, erbittet jemand Einlass in das Quartier.
 
 
Alle sind etwas nervös, doch Kira meint, dass man nur das Zusammensein genießt und lässt die Tür öffnen. Davor steht Quark. Betrunken kommt er herein. Er meint, dass ihm seine Arbeit unter den Cardassianern nicht gefällt und die Jem'Hadar sind ihm unheimlich. Der Ferengi will die Föderation zurück. Dann berichtet er von seinem Gespräch mit Damar über einer Flasche Kanar. Der Cardassianer hatte ihm gesagt, dass er eine Methode kenne, die Minen der Föderation zu deaktivieren. Dukats Befehl an Damar lautet, sofort mit den Tests zu beginnen.
 
 
[[Datei:Quark_berichtet_Abtragung_Minenfeld.jpg|thumb|Quark berichtet über die geplante Abtragung des Minenfeldes]]
 
[[Datei:Quark_berichtet_Abtragung_Minenfeld.jpg|thumb|Quark berichtet über die geplante Abtragung des Minenfeldes]]
Kira möchte wissen, wie Damar die Minen deaktivieren will. Quark meint, Damar hätte etwas von einem [[Defector]] gesagt. Alle sind verwundert. Wer könnte der Verräter sein. Es käme nur eine Person auf der Station in Frage, die etwas über Minen weiß. Das wäre Rom. Doch dann meint Quark, dass Defektor irgendwie nicht richtig klingt. Es könnte auch [[Deflektor]] gemeint sein. Dann ist er sich sicher. Damar erwähnte den Einsatz der [[Deflektorphalanx]]. Sofort will Kira wissen, was Rom dazu meint. Der ist als erstes froh, dass er nicht gemeint ist. Doch Kira ist mit der Antwort nicht zufrieden. Sie will wissen, ob es mit der Deflektorphalanx möglich ist, das Minenfeld zu räumen. Rom meint, dass die Deflektorphalanx nicht in der Lage ist, die Minen zu zerstören, da sie sich selbst replizieren. Die einzige Möglichkeit, die Minen am Replizieren zu hindern wäre ein [[Antigravitonenstrahl]]. Doch dazu ist die Deflektorphalanx nicht in der Lage, es sei denn die [[Feldgenerator]]en werden rekonfiguriert und die [[Emitter]] neu fokusiert. Dadurch würde man einen unglaublich großer Antigravitonenstrahl erzeugen.
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Einige Zeit später trifft sich die Widerstandsgruppe um Kira, Odo, Rom und Jake im [[Kira Nerys' Quartier|Quartier der Bajoranerin]]. Jake erklärt, dass es wohl viel böses [[Blut]] zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar gibt. Er ist sich sicher, dass es nicht schwer sein dürfte, sie noch einmal aufeinander loszuhetzen. Doch Kira denkt, dass es sicher nicht klug ist. Rom pflichtet Jake bei und erklärt, dass es sehr gut geklappt hat. Nun will Kira von dem teilnahmslos daneben sitzenden Odo wissen, was er denkt. Der Wechselbalg entgegnet, dass es seiner Meinung nach keine gute Idee ist. Damit entscheidet die Bajoranerin, dass sie etwas anderes machen. Zwar ist Jake noch von dem alten Plan überzeugt, aber Kira besteht darauf, dass sie etwas machen sollten, mit dem sie alle einverstanden sind. In dem Moment meldet sich jemand an der Tür. Erschrocken fragt Rom, wer das sein könnte. Kira versucht ihn und die anderen zu beruhigen. Sie erklärt, dass sie alle so tun sollten, als sitzen sie nur zusammen, um sich zu unterhalten. Dann bittet sie den Besuch herein. Es ist Quark, der ziemlich angetrunken ist. Sofort will Rom wissen, ob es seinem Bruder gut geht. Quark verneint dies und erklärt, dass er gerade eine [[Flasche]] Kanar mit Damar teilte. Als er merkt, dass sich das [[reim]]t, beginnt er zu [[lachen]]. Daraufhin stellt Jake fest, dass Quark wohl betrunken ist. Der Ferengi bestätigt dies und erklärt, dass er ohne betrunken zu sein, nicht in die Widerstandszelle eindringen würde. Nun empfiehlt Kira ihm zu gehen, bevor man ihn sieht. Doch Quark will nicht gehen. Stattdessen berichtet er, dass er seine Bar unter der Besetzung so gut wie nur möglich geführt hat, allerdings macht ihm die momentane Situation keinen [[Spaß]]. Dann erklärt er, dass er die Cardassianer nicht leiden kann, da sie gemein und [[Arroganz|arrogant]] sind. Zudem, so der Mann weiter, kann er die Jem'Hadar nicht ausstehen, da sie unheimlich sind und einfach nur herumstehen und jeden anstarren. Davon hat Quark genug und erklärt, dass er mit diesen Figuren nicht den Rest seines Lebens [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] machen will. Stattdessen wünscht er sich die Föderation zurück. Er will ihnen sogar wieder [[Root Beer]] verkaufen. Nun fordert Kira ihn auf, sich zu beruhigen. Doch Quark entgegnet, dass er das nicht kann, da Tausende von [[Jem'Hadar-Kriegsschiff]]en auf der anderen Seite des Wurmlochs warten, um hindurchzufliegen. Doch Jake ist unbesorgt, da sie dort festsitzen. Allerdings widerspricht ihm der Ferengi und erklärt, dass sie nicht mehr lange dort festsitzen, wenn das, was Damar ihm gesagt hat, zutrifft. Sofort will Kira wissen, was Damar gesagt hat. Nun erklärt Quark, dass Damar sagte, dass er eine Methode kennt, das Minenfeld zu deaktivieren und er soll auf Dukats Geheiß sofort mit den [[Feldtest]]s beginnen. Entsetzt sehen Kira, Odo und Jake den Ferengi an.
  
Quark macht Rom sofort Vorwürfe, da er nicht an diese Möglichkeit dachte. Doch Kira hat andere Sorgen. Sie will nun die Deflektorphalanx außer Betrieb setzen. Rom meint, dass er dazu nur zur [[EPS|EPS-Zufuhr]] gehen und den [[Wellenleiter]] überladen muss. Allerdings ist es nicht möglich, dort hin zu gelangen, da sie in einer gesicherten Leitung voller [[Alarmsystem]]e liegt. Sofort fragt Kira Odo, ob er die Systeme lahmlegen kann. Der Formwandler meint, dass er dies für ca. 5 Minuten machen kann, wenn er eine [[Sicherheitsdiagnose]] durchführt. Für Rom wäre das Zeit genug, die Phalanx zu sabotieren. Odo will die Diagnose durchführen, sobald er am nächsten Morgen im Büro ist. Man vereinbart das ganze um 8 Uhr durchzuführen. Rom will sich mit Kira in ihrem Quartier treffen.
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==== Akt IV: Aufgaben ====
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[[Datei:Rom_versteht_was_Damar_vorhat.jpg|thumb|Rom versteht, was Damar vorhat]]
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Kira bringt Quark eine [[Tasse]] mit [[Kaffee]] und will dann wissen, ob Damar gesagt hat, wie er die Minen deaktivieren will. Der Ferengi überlegt kurz und erklärt dann, dass der Cardassianer etwas über einen [[Defector|Stationsdefector]] gesagt hat. Odo ist verwundert und glaubt, dass das unmöglich ist, da die einzige Person, die etwas über die Minen weiß, Rom ist. Quarks Bruder ist beunruhigt, doch nun erklärt der [[Barkeeper]], dass Defector irgendwie nicht richtig klingt. Er glaubt sich zu erinnern, dass es [[Deflektor]] heißen muss. Dann ist er sich sicher und berichtet, dass Damar etwas über den Einsatz der [[Deflektorphalanx]] sagte. Sofort will Kira wissen, was Rom dazu meint. Der Ferengi ist froh, dass er nicht gemeint war. Doch Kira stellt klar, dass sie wissen will, ob Damar die Deflektorphalanx dazu verwenden kann, das Minenfeld zu räumen. Rom bezweifelt das, da sie so gebaut sind, dass sie sich selbst [[Replikator|replizieren]]. Seiner Meinung nach ist die einzige Möglichkeit, sie am Replizieren zu hindern, sie mit einem [[Antigravitonenstrahl]] zu beschießen. Doch dazu, so Rom, ist die Deflektorphalanx nicht in der Lage. Als er dann jedoch noch einmal genauer nachdenkt, fällt ihm doch eine Möglichkeit ein. Er erklärt, dass man dazu die [[Feldgenerator]]en rekonfigurieren und die [[Emitter]] neu fokussieren muss. Dadurch, so Rom, könnte man in der Deflektorphalanx einen unglaublich mächtigen Antigravitonenstrahl erzeugen. Erschüttert will Quark wissen, weshalb sein Bruder nicht daran dachte, als er das Minenfeld baute. Rom weiß es nicht. Doch Kira kommt zurück zum Wesentlichen und will wissen, wie man die Deflektorphalanx außer Betrieb setzen kann. Darauf entgegnet Rom, dass sie einfach nur zur [[EPS|EPS-Zufuhr]] gelangen müssten, um den [[Wellenleiter]] zu überladen. Die Idee gefällt Kira und sie will dies sofort tun. Allerdings gibt es dabei ein Problem. Rom berichtet, dass die EPS-Zufuhr in einer gesicherten Leitung voller [[Alarmsystem]]e liegt. Nun will Kira wissen, ob Odo die Systeme lahmlegen kann. Der Wechselbalg entgegnet, dass er sie für etwa 5 Minuten lahmlegen kann, wenn er eine [[Sicherheitsdiagnose]] durchführt. Rom bestätigt, dass das für seine Arbeit Zeit genug ist. Daraufhin verspricht Odo, die Diagnose am nächsten Morgen durchzuführen, wenn er in seinem Büro ist. Damit steht der Plan. Odo soll die Diagnose um Punkt 8 Uhr durchführen. Zuvor wollen sich Rom und Kira im Quartier der Bajoranerin treffen. Damit sind alle einverstanden.
  
==== Akt IV: Aufgaben ====
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[[Datei:Sisko_Sorgen_Defiant.jpg|thumb|Sisko ist beunruhigt wegen der ''Defiant'']]
[[Datei:Sisko_Sorgen_Defiant.jpg|thumb|Sisko beunruhigt wegen der ''Defiant'']]
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Auf Sternenbasis 375 unterhält sich Sisko über [[Subraum]] mit Worf. Der Klingone will wissen, ob der Captain schon Neuigkeiten von der ''Defiant'' hat. Sisko verneint das. Nun erinnert Worf den Captain daran, dass das Schiff seit mehr als 16 Stunden fort ist. Sisko ist sich bewusst, dass die Situation schwer für den Klingonen ist, allerdings ist Worf sich sicher, dass es für den Captain noch schwerer ist, da es sich bei der ''Defiant'' um sein Schiff handelt. Der Captain ist davon überzeugt, dass Dax das Schiff wieder nach Hause bringen wird, da sie auf keinen Fall ihre eigene [[Hochzeit]] verpassen will. Worf teilt die Auffassung. Sisko verspricht, dass er Worf informiert, sobald er etwas über die ''Defiant'' in Erfahrung bringt. Nun empfiehlt Worf dem Captain, sich etwas auszuruhen. Allerdings hält er diese [[Nacht]] nicht für die richtige. Dann beendet Sisko die Verbindung. Er geht an eines der Fenster in seinem Büro und schaut nach draußen. In diesem Moment kommt Ross in den Raum. Er wundert sich, dass Sisko noch auf ist. Der Captain entgegnet, dass er darauf wartet, dass es Neuigkeiten gibt. Nun macht Ross ihm klar, dass sie am nächsten Morgen einen wichtigen Tag vor sich haben, an dem es um die Einzelheiten der bolianischen Operation geht. Der Admiral braucht dabei seine volle [[Konzentration]]. Sisko verspricht, dass er konzentriert sein wird. Daraufhin erinnert Ross den Captain daran, dass sie die Verantwortung für ein ganzes taktisches [[Geschwader]] haben. Zwar ist ihm bewusst, dass Sisko sich um seine Crew sorgt, allerdings ist er der Meinung, dass Sisko nicht die ganze Nacht wegen eines Schiffes aufbleiben kann, da unzählige Leben von den Entscheidungen abhängen, die sie am nächsten Tag treffen müssen. Sofort stellt Sisko klar, dass der Admiral ihn zwar in sein Quartier schicken kann, er wird jedoch nicht [[schlaf]]en, solange die ''Defiant'' unterwegs ist. Nun gibt Ross nach. Allerdings macht er Sisko klar, dass er die ''Defiant'' noch auf viele Missionen schicken wird und der Captain wird sich daran gewöhnen müssen. Dann verabschiedet er sich und verlässt das Büro. Sisko wendet sich wieder dem Fenster zu.
Auf Sternbasis 375 unterhält sich Captain Sisko über Subraum mit Worf. Der Klingone macht sich Sorgen, da die ''Defiant'' seit mehr als 16 Stunden unterwegs ist. Doch der Captain ist sich sicher, dass alles gut verläuft, will Dax doch unter keinen Umständen ihre [[Hochzeit]] verpassen. Er verspricht Worf sofort zu unterrichten, wenn er etwas von der ''Defiant'' hört. Dann beenden die Beiden das Gespräch.
 
  
Sofort geht Sisko zum Fenster und schaut hinaus. Admiral Ross tritt in den Raum. Er fordert den übermüdeten Sisko auf, etwas zu [[Schlaf|schlafen]], da beide am nächsten Tag ein wichtiges Treffen wegen der Bolianischen-Operation haben. Der Admiral macht Sisko klar, dass viele Leben von dem Treffen abhängen. Und auch wenn sich der Captain Sorgen um seine Crew macht, so muss er doch ausgeruht sein. Doch Sisko meint, dass er nicht schlafen wird, bevor die ''Defiant'' zurück ist. Der Admiral versteht, doch er macht Sisko darauf aufmerksam, dass er das Schiff noch auf viele Missionen schicken wird und er sich daran gewöhnen muss.
 
 
[[Datei:Gründerin_besucht_Odo_erneut.jpg|thumb|Die Gründerin sucht Odo erneut auf]]
 
[[Datei:Gründerin_besucht_Odo_erneut.jpg|thumb|Die Gründerin sucht Odo erneut auf]]
Unterdessen besucht die Gründerin Odo wieder in seinem Quartier. Odo fragt, ob die Wechselbälger immer schon ihre Form wandeln konnten, oder ob sie sich aus Solids entwickelt hatten. Die Formwandlerin gibt ihm die Antwort, dass sie vor langer Zeit wie die Solids waren. Doch sie haben sich weiterentwickelt. Nachdem das geklärt ist, will er wissen, ob die Formwandler auf der Heimatwelt immer in der Verbindung sind oder auch feste Formen annehmen. Geduldig antwortet die Gründerin und meint, dass die Verbindung zwar vorgezogen wird, aber jedem frei steht, auch andere Formen anzunehmen.
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In der folgenden Nacht besucht die Gründerin Odo wieder in seinem Quartier. Der Wechselbalg hat viele Fragen und will zunächst einmal wissen, ob sein Volk schon immer als Formwandler lebte, oder ob sie vor langer Zeit wie die Solids waren. Die Frau entgegnet, dass sie vor [[Äon]]en an eine Form gebunden waren, sich dann allerdings weiterentwickelten. Nachdem das geklärt ist, will er wissen, ob die Gründerin auf der Heimatwelt immer in der Großen Verbindung ist, oder ob sie auch feste Form annimmt. Geduldig antwortet die Gründerin und berichtet, dass die Verbindung vorgezogen wird, allerdings gibt sie auch zu, dass es ab und an interessant ist, andere Formen, wie die eines [[Baum]]es oder einer [[Wolke]] anzunehmen. Auch von dieser Antwort ist Odo fasziniert. Dann kommt er zurück zu seinen Fragen und will wissen, wie viele Wechselbälger es gibt. Die Gründerin merkt an, dass er so viele Fragen hat, woraufhin Odo erklärt, dass es ihm leid tut, es aber noch so vieles gibt, was er nicht versteht. Die Frau entgegnet, dass ihm vieles klarer wird, wenn sie sich wieder verbinden. Odo erklärt, dass die Verbindung für ihn überwältigend ist und er deshalb im Moment lieber reden will. Allerdings findet die Gründerin Worte viel zu unpräzise und zu plump. Doch Odo besteht auf seiner Zurückhaltung. Nun ist die Frau einverstanden. Odo fällt auf, dass er bisher nicht einmal den Namen der Gründerin weiß. Die Frau will wissen, wozu sie einen Namen haben soll. Darauf entgegnet Odo, dass sie ihn braucht, um sich von den anderen zu unterscheiden. Die Gründerin entgegnet, dass sie sich nicht von den anderen unterscheidet. Das verwirrt Odo und er will wissen, ob sie ein einzelnes Wesen ist. Die Frau bestätigt das. Nun will Odo wissen, was aus dem Wesen wird, wenn sie zur Verbindung zurückkehrt. Darauf antwortet die Gründerin mit einer bildlichen Erklärung und gibt an, dass dann ein [[Tropfen]] zum [[Ozean]] wird. Dies wirft bei Odo die Frage auf, was passiert, wenn sie wieder eine feste Form annimmt. Auch darauf antwortet die Frau mit einer bildlichen Umschreibung und erklärt, dass ein Ozean zum Tropfen wird. Da Odo nun zu verstehen beginnt, erklärt die Gründerin, dass er somit auch seine eigene Frage, wie viele es von ihnen gibt, selbst beantworten kann. Odo entgegnet, dass es einen und viele gibt, je nachdem, wie man es sieht. Die Gründerin ist zufrieden, da er wirklich beginnt, zu verstehen. Doch sie macht ihm auch klar, dass es noch vieles gibt, was er nicht weiß. Odo fordert sie auf, ihm alles zu erklären. Die Frau erklärt jedoch erneut, dass Worte dafür zu unzureichend sind und sie ihm nur in der Verbindung das Verständnis geben kann, nach dem er so lange sucht. Allerdings ist Odo dazu nicht bereit. Die Gründerin will den Grund dafür wissen, woraufhin er erklärt, dass er es Kira versprochen hat. Erbost erinnert die Frau ihn daran, dass Kira eine Solid ist und dies nichts mit ihr zu tun hat. Ihrer Meinung nach geht es um Odo und um das, was er will. Die Ansicht bringt Odo zum Nachdenken.
  
Odo ist fasziniert. Er will wissen wie viele Formwandler es gibt. Doch die Gründerin schlägt ihm vor, sich wieder zu verbinden, um so Klarheit zu schaffen. Allerdings will Odo lieber reden. Die Gründerin willigt ein. Dann will Odo ihren Namen wissen, doch sie gibt an, keinen zu haben, da sie sich nicht von den Anderen unterscheidet. Sie meint, wenn sie in die Verbindung geht, wird sie eins mit ihr und wenn sie die Verbindung wieder verlässt, eine von vielen. Das beantwortet auch Odos Frage nach der Anzahl der Wechselbälger.
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[[Datei:Rom_versteckt_sein_Werkzeug_im_Obst.jpg|thumb|Rom versteckt sein Werkzeug im Obst]]
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Um kurz vor 8:00 Uhr am Morgen läuft Rom mit einem [[Korb]] voller [[Obst]] durch die [[Korridor]]e der Station. Er meldet sich an der Tür, woraufhin Kira diese öffnet. Der Ferengi fragt, ob er zu früh ist. Sie erklärt, dass er etwas zu früh ist und als sie den Korb sieht, erklärt sie, dass sie hofft, dass in dem Korb mehr als nur Obst ist. Schnippisch entgegnet Rom, dass er ja irgendwo sein [[Werkzeug]] verstecken musste und er dieses als Lieferung getarnt hatte, falls ihn jemand darauf anspricht. In diesem Moment kommen zwei Cardassianer in Richtung des gegenüberliegenden Quartiers. Schnell wendet sich Rom an die Bajoranerin und erklärt, dass dies ihr Obst sei. Kira entgegnet, dass sie kein Obst bestellt hat. Dann ist sie sich sicher, dass sein Bruder es geschickt hat. Sie will ihm ausrichten lassen, dass sie kein Interesse hat, sollte er versuchen, sie für ihn zu gewinnen. Rom ist sprachlos, woraufhin die Frau ihn vor sich her schiebt und erklärt, dass sie es ihm selbst sagen will. Zur Verwunderung der verdutzten Cardassianer verlassen die beiden das Quartier und machen sich auf den Weg durch den Korridor.
  
Doch die Gründerin meint, dass er noch mehr verstehen muss und dies ihm nur in der Verbindung beigebracht werden kann. Doch Odo will nicht, hatte er Kira doch sein Wort gegeben. Die Gründerin allerdings meint, dass sie das nicht verstehen kann und nur wichtig ist, was er will.
 
 
[[Datei:Odo_nicht_in_Büro.jpg|thumb|Odo ist nicht im Büro]]
 
[[Datei:Odo_nicht_in_Büro.jpg|thumb|Odo ist nicht im Büro]]
Am nächsten Morgen kommt Rom wie verabredet zu Kira. Der Ferengi hat einen [[Korb]] mit [[Obst]] bei sich. Als zwei Cardassianer vorbeikommen, fährt Kira ihn zum Schein an und meint, dass sie Quarks Geschenk nicht annimmt. Sie greift Rom am Arm und zerrt ihn mit sich. Dabei meint, sie, dass sie Quark besser selbst sagt, was sie von der Lieferung hält.
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Vorsichtig nähern sich Kira und Rom dem [[Wartungsschacht]]. Die Bajoranerin erklärt, dass Odo inzwischen in seinem Büro sein müsste. Als die Luft rein ist, öffnet die Frau den Wartungsschacht und erinnert Rom daran, dass er nicht vergessen soll, dass der Wechselbalg den [[Alarm]] genau um 8:00 Uhr unterbrechen wird. Der Ferengi versichert, dass er bereit sein wird. Bevor Kira den Schacht hinter Rom schließt, erklärt sie, dass sie nötigenfalls Kontakt zu ihm aufnehmen wird. Dann macht sich der Ferengi auf den Weg durch den Wartungsschacht und schiebt dabei seinen Korb vor sich her. Nach kurzer Zeit kommt Rom schließlich an sein Ziel und bleibt vor einer Luke mit der Aufschrift A51 stehen. Dann lässt er sich vom [[Computer|Stationscomputer]] die Zeit ansagen. Es ist genau 7:58 Uhr. Er hat noch zwei Minuten Zeit. Um sich zu beruhigen, isst er erst einmal etwas von dem Obst.
  
Kira und Rom laufen durch die [[Korridor]]e der Station. An einem Wartungsschacht halten die Beiden an. Die Bajoranerin geht davon aus, dass Odo mittlerweile in seinem Büro ist. Kira erinnert Rom, dass Odo den Alarm genau um 8:00 Uhr unterbrechen wird. Rom meint, dass er bereit ist. Kira will mit Rom in Kontakt bleiben. Daraufhin macht sich Rom auf zu Bereich A51, wo er die Deflektorphalanx [[Sabotage|sabotieren]] will. Er wartet vor dem Eingang zu dem geschützen Bereich und lässt sich vom [[Computer|Stationscomputer]] die Zeit ansagen. Es ist 7:58 Uhr.
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Mittlerweile kommt Kira auf dem [[Promenadendeck]] an. Sie läuft in Richtung des Sicherheitsbüros und muss zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Odo nicht wie verabredet an seinem Platz ist. Sofort betritt sie das Büro und versucht den Wechselbalg zu kontaktieren, doch sie bekommt keine Antwort.
  
Unterdessen begibt sich Kira auf das [[Promenadendeck]]. Als sie an das Sicherheitsbüro kommt, ist Odo nicht da. Sofort versucht sie den Formwandler zu kontaktieren. Doch sie bekommt keine Antwort.
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Odo selbst befindet sich immer noch mit der Gründerin in seinem Quartier und hört dort die Rufe von Kira. Doch der Wechselbalg kümmert sich nicht darum. Stattdessen verschmilzt er gerade mit der Gründerin in der Verbindung.
  
Der Formwandler selbst beginnt gerade, sich mit der Gründerin zu verbinden. Er ignoriert die Rufe von Kira.
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====Akt V: Unbedeutende Ereignisse====
 
[[Datei:Rom_wird_gefasst.jpg|thumb|Die Cardassianer erwischen Rom]]
 
[[Datei:Rom_wird_gefasst.jpg|thumb|Die Cardassianer erwischen Rom]]
Kira erfragt die Zeit. Es ist mittlerweile 7:59. Sie will Rom warnen, doch in diesem Moment betritt Damar das Büro. Er will mit Kira den [[Personalbericht]] durchgehen, allerdings will die Bajoranerin dies nun nicht machen. Sie will an dem Cardassianer vorbei aus dem Büro laufen, doch der stoppt sie. Kira lässt sich aber nicht aufhalten und verlässt das Büro. Sie geht ein paar Schritte und nimmt dann mit Rom verbindung auf. Sie sagt, dass er die [[Luke]] nicht öffnen soll.
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Da Odo sich nicht meldet, will Kira vom Computer wissen, wie spät es ist. Der Computer antwortet, dass es 7:59 Uhr ist. Nun will Kira Rom warnen, doch als sie den [[Kommunikator]] bedient, öffnet sich die Tür hinter ihr und Damar kommt herein. Der Cardassianer begrüßt Kira und erklärt dann, dass sie genau die Person ist, die er gesucht hat. Die Bajoranerin überlegt kurz, gratuliert ihm dann zur Beförderung und teilt ihm mit, dass sie den [[Personalbericht]] später durchgehen müssen. Dann dreht sie sich um und will durch die Tür gehen. Doch Damar stoppt sie, indem er den Ausgang mit dem [[Arm]] blockiert und will den Bericht sofort durchgehen. Kira schlägt den Arm weg und verneint seine Aufforderung erneut. Dann geht sie aus dem Büro. Sie läuft bis hinter das [[Promenadenverzeichnis]], sodass sie sich außer Sichtweite des Cardassianers befindet. Sofort versucht sie Rom zu erreichen und fordert ihn auf, die [[Luke]] nicht zu öffnen. Der Ferengi entgegnet, dass er sie gerade geöffnet hat. Daraufhin fordert Kira ihn auf, den Bereich sofort zu verlassen. Unterdessen läuft Damar an der Bajoranerin vorbei und fordert zwei weitere Cardassianer auf, ihm zu folgen, da ein [[Eindringlingsalarm]] ausgelöst wurde. Fassungslos schaut Kira den Männern hinterher.
  
Rom hört den Ruf von Kira, doch er kommt zu spät. Vor ihm öffnet sich die Luke. Sofort ist auch der Alarm zu hören. Die Bajoranerin meint, dass er den Bereich sofort verlassen soll. In rasender Geschwindigkeit beginnt Rom sich durch die engen Rohre zu bewegen.
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Unterdessen bewegt sich Rom flink durch die Wartungsschächte der Station, um diese zu verlassen, bevor die Cardassianer ihn erwischen können. Während die Cardassianer im Laufschritt durch die Korridore laufen, krabbelt der Ferengi immer weiter. Dann erreicht er den Ausgang und öffnet die Abdeckung des Wartungsschachtes. Allerdings wird er dort schon von den Cardassianern erwartet. Damar persönlich nimmt ihn in Empfang und ist überrascht über den Fang, den er gemacht hat.
  
Unterdessen macht sich Damar, der den Alarm mitbekommt, auf, um den Auslöser des Alarms zu erwischen. Ihm folgen einige andere Cardassianer.
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{{:Logbuch/DS9/6x04/2}}
  
Es beginnt ein Wettlauf zwischen dem Ferengi und den Cardassianern. Dann kommt der sich flink bewegende Rom zum Ausgang der Röhren. Gerade rechtzeitig, um von den heranlaufenden Cardassianern erwischt zu werden.
 
 
[[Datei:Dax_Energiezelle_Phaserphalanx.jpg|thumb|Dax zeigt ihrer Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx]]
 
[[Datei:Dax_Energiezelle_Phaserphalanx.jpg|thumb|Dax zeigt ihrer Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx]]
{{:Logbuch/DS9/6x04/2}}
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Nachdem die ''Defiant'' zurück bei Sternbasis 375 ist, begeben sich Ross und Sisko sofort auf das Schiff. Sie laufen durch die Korridore zur Offiziersmesse, in der sich die Crew versammelt hat. Als die beiden eintreten, kündigt Nog die Ankunft des Admirals an. Sofort erklärt Ross, dass sie mit ihren Tätigkeiten fortfahren sollen. Daraufhin weist Dax den Ferengi an, für die beiden Besucher saurianischen Brandy zu besorgen. Die Frau will nun zu Ross und Sisko gehen, doch Bashir hat eine Bitte an ihn. Er will, dass die Frau [[Fähnrich]] [[Angie Kirby|Kirby]] erzählt, dass er die [[Conn]] hatte, als [[Lieutenant]] [[Haj (24. Jahrhundert)|Haj]] [[Krankheit|krank]] war. Dax entgegnet, dass sie selbst nicht glauben kann, dass das passiert ist. Der Doktor ist über diese Äußerung nicht erfreut, da allerdings nun Sisko und Ross vor ihnen stehen, zieht er sich zurück. Der Admiral gratuliert Dax für die Leistung. Die Frau bedankt sich, erklärt dann aber, dass Bashir sie braucht und verlässt die beiden auch schon wieder. Mittlerweile bringt Nog den beiden Männern den Brandy. Sisko empfiehlt dem Admiral, besser nicht zu fragen, woher das Getränk ist. Ross entgegnet, dass er die Herkunft gar nicht wissen will. In diesem Moment kommt O'Brien in den Raum. Er trägt eine weitere Energiezelle. Dieses Mal gibt er die Zelle an Dax. Die Frau nimmt die Energiezelle und fordert alle auf, sich das gut anzusehen, da es etwas über das Schiff aussagt. Er erklärt, dass die Zelle ein Symbol dafür ist, dass sie weiter kämpfen werden, bis sie nicht mehr weiterkämpfen können. Einhellig stimmt die Crew zu, woraufhin Dax erklärt, dass man so etwas nicht einfach wegwirft. Sie bringt die Energiezelle zu der Reihe der anderen verbrauchten Energiezellen und stellt sie unter dem Applaus ihrer Leute dazu. Ross ist der Auffassung, dass dies eine gute Crew ist, woraufhin Sisko bestätigt, dass es die beste ist. Nun fragt der Admiral, ob sie sie zur Arbeit zurückschicken sollen. Nickend stimmt der Captain zu. Dann verlassen die beiden die Offiziersmesse wieder. Im Gehen schaut sich Sisko noch einmal wehmütig um.
 
 
Die ''Defiant'' ist unterdessen an zurück bei Sternbasis 375. Sisko und Ross begeben sich in die Offiziersmesse, wo sich die ganze Crew versammelt hat. Die Beiden gratulieren Dax zur erfolgreichen Mission. Dann muss Dax zu Bashir, der sie gerne sprechen möchte. Sisko und Ross sehen sich derweil um und Nog serviert ihnen saurianischen Brandy.
 
  
Dann kommt Chief O'Brien herein. Er trägt eine verbrauchte Energiezelle. Dieses Mal gibt er die Zelle weiter an Dax. Diese beginnt eine Rede zu halten. Sie schwört die Crew auf den Kampf gegen das Dominion ein.
 
 
[[Datei:Kira_stellt_Odo_zur_Rede_wegen_Verrat.jpg|thumb|Kira stellt Odo zur Rede, doch ihm ist das gleichgültig]]
 
[[Datei:Kira_stellt_Odo_zur_Rede_wegen_Verrat.jpg|thumb|Kira stellt Odo zur Rede, doch ihm ist das gleichgültig]]
Sisko und Ross verlassen das Schiff, nicht aber ohne sich vorher noch einmal umzuschauen.
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Auf Deep Space 9 läuft Kira voller Wut durch die Korridore in Richtung von Odos Quartier. Sie schlägt auf die Konsole vor der Tür, bis sich diese endlich öffnet. Lautstark fragt Kira, was passiert ist und weshalb Odo den Alarm nicht abgeschaltet hat. Ruhig entgegnet der Wechselbalg, dass es schwer ist, ihr das klar zu machen. Erbost erklärt Kira, dass Rom nun in einer [[Arrestzelle]] sitzt und [[verhör]]t wird. Sie gibt an, dass er und sie sich auf Odo verlassen haben. Der Mann entgegnet, dass ihm das bewusst ist. Fassungslos macht Kira dem Wechselbalg klar, dass sein Verhalten die Aushändigung des Alpha-Quadranten an das Dominion bedeutet. Nun stellt Odo klar, dass er in der Verbindung war. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob er es vergessen hat. Doch weiterhin ruhig erklärt der Mann, dass er es nicht vergessen hat. Seiner Meinung nach hatte es einfach keine Bedeutung. Kira versucht Odo klarzumachen, dass es auf Grund seines Verhaltens vielleicht viele Tote geben wird und sie will wissen, ob ihm das egal ist. Aus voller Überzeugung entgegnet der Wechselbalg, dass das nichts mit ihm zu tun hat. Entsetzt will Kira wissen, wie Odo so etwas sagen kann. Etwas mitleidig erklärt der Mann, dass sie verstehen würde, dass nichts anderes eine Bedeutung hat, wenn sie die Verbindung erfahren könnte. Daraufhin will Kira wissen, ob für ihn nichts aus den letzten fünf Jahren und nicht einmal ihre Freundschaft zählt. Odo stellt klar, dass es das früher für ihn zählte und dass er wünschte, sie würde das verstehen. Mit etwas Enttäuschung in der Stimme stellt er jedoch fest, dass sie das nicht kann, da sie kein Wechselbalg ist. Kira ist sich bewusst, dass sie nur ein Solid ist und verlässt nun das Quartier. Nachdem die Bajoranerin gegangen ist, kommt die Gründerin aus dem Nebenraum. Sie stellt fest, dass Odo beunruhigt aussieht und sie will wissen, ob Kira ihn verärgert hat. Odo verneint die Frage.
 
 
Auf Deep Space 9 läuft eine völlig erboste Kira zu Odos Quartier. Sie haut auf die Klingel zu dem Quartier. Als die Tür sich öffnet, stellt sie Odo zur Rede, weshalb er den Alarm nicht abgeschaltet hatte. Odo ist ganz beherrscht und meint, dass sie das nicht verstehen kann. Die Bajoranerin meint, dass Rom gerade in einer Arrestzelle sitzt und verhört wird. Alle hatten sich auf Odo verlassen. Der Formwandler beschwichtigt und sagt, dass ihm das bewusst ist. Kira ist weiter in Rage und meint, dass der Formwandler mit seiner Tat den Alpha-Quaranten an das Dominion ausliefert. Doch dem ist das egal. Er meint, dass das keine Bedeutung hat, denn er war in der Verbindung. Dann erinnert Kira ihn daran, dass es durch sein Verhalten vielleicht viele Tote geben wird. Doch auch das ist für Odo ohne Bedeutung. Die Bajoranerin ist fassungslos. Doch Odo meint, dass für ihn nur die Verbindung zählt. Kira verlässt das Quartier.
 
 
 
Aus einem Nebenraum kommt die Gründerin. Sie fragt, ob Kira ihn verärgert hat. Ruhig antwortet Odo, dass dem nicht so ist.
 
  
 
:''[[Ein kühner Plan|Fortsetzung]] folgt…''
 
:''[[Ein kühner Plan|Fortsetzung]] folgt…''
  
 
== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat||hält eine leere Energiezelle in den Händen|Sisko|Das sollten sie sich alle bitte gut ansehen. Es sagt nämlich etwas über unser Schiff aus. Es sagt aus, dass wir kämpfen werden und dieser Kampf geht so lange weiter, bis wir nicht mehr weiter kämpfen können.|Alle|Ja, Sir!|Sisko|So etwas wie das wirft man nicht einfach weg.|Alle|Nein, Sir!||bringt die leere Energiezelle zu einigen Anderen an der Wand und alle beginnen zu klatschen}}
+
{{Dialogzitat|
 
+
hält eine leere Energiezelle in den Händen
{{Dialogzitat|Odo|Ein Ding zu werden, heißt ein Ding zu kennen.|Gründerin|Seine Form anzunehmen ist, zu beginnen seine Existenz zu begreifen.}}
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;Sisko:Das sollten Sie sich alle bitte gut ansehen. Es sagt nämlich etwas über unser Schiff aus. Es sagt aus, dass wir kämpfen werden und dieser Kampf geht so lange weiter, bis wir nicht mehr weiter kämpfen können.
 
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;Alle:Ja, Sir!
{{Dialogzitat|Quark|Sie zetteln in meiner Bar eine Schlägerei an und werden befördert? Was ist denn das für eine Art eine Armee zu führen?|Damar|Dukat war über den Vorfall nicht sehr glücklich. Ich musste einen Weg finden, es wieder gut zu machen.|Quark|Etwas bedeutende, hoffe ich.|Sagen wir einfach, es wird den Lauf der Geschichte verändern.}}
+
;Sisko:So etwas wie das wirft man nicht einfach weg.
 
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;Alle:Nein, Sir!
{{Dialogzitat|Quark|Ich würde das Risiko nicht eingehen, in ihre kleine Widerstandszelle hereinzuschneien, wenn ich nicht betrunken wäre.}}
+
bringt die leere Energiezelle zu einigen anderen an der Wand und alle beginnen zu klatschen
 
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}}
{{Dialogzitat|Odo|Wenn sie zur Verbindung zurückkehren, was wird dann aus dem Wesen, mit dem ich im Augenblick spreche?|Gründerin|Ein [[Tropfen]] wird zum [[Ozean]].|Odo|Und wenn Sie sich entscheiden, wieder eine feste Form anzunehmen?|Gründerin|Dann wird aus dem Ozean wieder ein Tropfen.|Odo|Ah ja, ich beginne allmählich zu verstehen.|Gründerin|Dann können Sie Ihre eigene Frage beantworten. Wie viele von uns gibt es?|Odo|Einen und viele. Es hängt davon ab, wie man es sieht.|Gründerin|Sehr gut, sie beginnen wirklich zu verstehen.}}
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{{Dialogzitat|
 
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;Odo:Ein Ding zu werden, heißt ein Ding zu kennen.
{{Dialogzitat||hält eine leere Energiezelle in den Händen|Dax|Das sollten Sie sich alle ansehen. Weil es etwas über uns aussagt. Dass wir bereit sind zu kämpfen. Und dieser Kampf geht so lange weiter, bis wir nicht mehr weiter kämpfen können.|Alle|Ja, Sir!|Dax|So etwas wie das wirft man nicht einfach weg.|Alle|Nein, Sir! ||bringt die leere Energiezelle zu den Anderen an der Wand und alle beginnen zu klatschen}}
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;Gründerin:Seine Form anzunehmen heißt, zu beginnen seine Existenz zu begreifen.
 
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}}
{{Dialogzitat||über die Crew der Defiant|Ross|Das ist eine gute Crew|Sisko|Die Beste.}}
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{{Dialogzitat|
 
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;Dax:Werden Sie beide eigentlich jemals fertig?
{{Dialogzitat|Dax|Werden Sie beide eigentlich jemals fertig?|Nog|Nur noch ein paar Minuten Commander.|O'Brian|Es heißt Captain. Eine alte Schiffahrtstradition, den der ein Schiff befehligt ungeachtet seines Ranges nennt man Captain.|Nog|Sie meinen, wenn ich die Defiant befehligen würde, dann würde ich auch Captain geannt werden?|O'Brian|Kadett, bis Sie das Kommando übernehmen ist keiner mehr hier, um Sie irgendwie zu nennen.}}
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;Nog:Nur noch ein paar Minuten, Commander.
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;O'Brien:Es heißt Captain. Eine alte Schifffahrtstradition. Den, der ein Schiff befehligt, ungeachtet seines Ranges, nennt man Captain.
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;Nog:Sie meinen, wenn ich die Defiant befehligen würde, dann würde ich auch Captain genannt werden?
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;O'Brien:Kadett, bis Sie das Kommando übernehmen, ist keiner mehr hier, um Sie irgendwie zu nennen.
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;Quark:Sie zetteln in meiner Bar eine Schlägerei an und werden befördert? Was ist denn das für eine Art, eine Armee zu führen?
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;Damar:Dukat war über den Vorfall nicht sehr glücklich. Ich musste einen Weg finden, es wiedergutzumachen.
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;Quark:Etwas bedeutende, hoffe ich.
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;Quark:Ich würde das Risiko nicht eingehen, in Ihre kleine Widerstandszelle hereinzuschneien, wenn ich nicht betrunken wäre.
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;Odo:Wenn Sie zur Verbindung zurückkehren, was wird dann aus dem Wesen, mit dem ich im Augenblick spreche?
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;Gründerin:Ein Tropfen wird zum Ozean.
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;Odo:Und wenn Sie sich entscheiden, wieder eine feste Form anzunehmen?
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;Gründerin:Dann wird aus dem Ozean wieder ein Tropfen.
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;Odo:Ah ja, ich beginne allmählich zu verstehen.
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;Gründerin:Dann können Sie Ihre eigene Frage beantworten. Wie viele von uns gibt es?
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;Odo:Einen und viele. Es hängt davon ab, wie man es sieht.
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;Gründerin:Sehr gut, Sie beginnen wirklich zu verstehen.
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hält eine leere Energiezelle in den Händen
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;Dax:Das sollten Sie sich alle ansehen. Weil es etwas über uns aussagt. Dass wir bereit sind zu kämpfen. Und dieser Kampf geht solange weiter, bis wir nicht mehr weiter kämpfen können.
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;Alle:Ja, Sir!
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;Dax:So etwas wie das wirft man nicht einfach weg.
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;Alle:Nein, Sir!
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bringt die leere Energiezelle zu den anderen an der Wand und alle beginnen zu klatschen
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{{Dialogzitat|
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über die Crew der Defiant
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;Ross:Das ist eine gute Crew.
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;Sisko:Die beste.
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== Hintergrundinformationen ==
 
== Hintergrundinformationen ==
 
=== Story und Drehbuch ===
 
=== Story und Drehbuch ===
 
==== Allgemeines ====
 
==== Allgemeines ====
Dies ist der fünfte Teil der siebenteiligen Eröffnung des [[Dominion-Krieg]]s.
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{{HGI|Dies ist der fünfte Teil der siebenteiligen Eröffnung des [[Dominion-Krieg]]s.}}Jadzia Dax wird zum Captain der Defiant befördet, jedoch ohne im Rang aufzusteigen oder in die Kommandoebene zu wechseln.
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Benjamin Sisko wird zum Adjutanten von Admiral Ross befördert.
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
Odo richtete sein Quartier ein, nachdem er in {{e|Die Suche, Teil II}} erstmals bei den Gründern war.
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{{HGI|Odos Gespräch bezüglich seines Besuches bei den Gründern bezieht sich auf die Begebenheiten aus der Episode {{e|Die Suche, Teil II}}.}}
 
==== Bezüge zur Realität ====
 
==== Bezüge zur Realität ====
Der gesicherte Bereich, von dem aus Rom die Deflektorphalanx sabotieren will ist mit A51 – Restricted Area beschriftet – eine Anspielung auf Area 51.
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{{HGI|Der gesicherte Bereich, von dem aus Rom die Deflektorphalanx sabotieren will ist mit A51 – Restricted Area beschriftet – eine Anspielung auf Area 51.}}
 
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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==== Spezialeffekte ====
 
==== Spezialeffekte ====
Das Audiosignal des [[Eindringlingsalarm]]s von [[Terok Nor]] ist eine in der Tonhöhe veränderte Art des [[Roter Alarm|Roten Alarms]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']].
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{{HGI|Das Audiosignal des [[Eindringlingsalarm]]s von [[Terok Nor]] ist eine in der Tonhöhe veränderte Art des [[Roter Alarm|Roten Alarms]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']].}}
 
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==== Maske & Kostüme ====
 
==== Maske & Kostüme ====
 
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==== Darsteller und Charaktere ====
 
==== Darsteller und Charaktere ====
[[Salome Jens]] erscheint wieder seit ihrem Auftritt als die weibliche Gründerin, seit dem Finale der [[DS9 Staffel 4|4. Staffel]] {{e|Das Urteil|DS9}}
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{{HGI|[[Salome Jens]] erscheint wieder seit ihrem Auftritt als die weibliche Gründerin, seit dem Finale der [[DS9 Staffel 4|4. Staffel]] {{e|Das Urteil|DS9}}}}
 
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==== Digitale Überarbeitung ====
 
==== Digitale Überarbeitung ====
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=== Trivia ===
 
=== Trivia ===
[[Jadzia Dax]] studierte [[Protostern-Cluster]].
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{{HGI|[[Jadzia Dax]] studierte [[Protostern-Cluster]].}}
  
 
=== Apokryphes ===
 
=== Apokryphes ===
Dax' Mission in den Argolis-Cluster wird im Spiel [[Star Trek: Deep Space Nine – Dominion Wars]] gezeigt. Allerdings ist der Argolis-Cluster dort ein [[Asteroid]]enfeld.
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{{HGI|Dax' Mission in den Argolis-Cluster wird im Spiel [[Star Trek: Deep Space Nine – Dominion Wars]] gezeigt. Allerdings ist der Argolis-Cluster dort ein [[Asteroid]]enfeld.}}
 
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=== Nachwirkung ===
 
=== Nachwirkung ===
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==== Rezensionen in Medien ====
 
==== Rezensionen in Medien ====
 
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
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{{HGI|* VHS [[Söhne und Töchter – Hinter der Linie]]
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* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 1
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* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 1}}
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
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==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====
 
==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====
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{{HGI|* [[Beendet den Krieg!]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Söhne und Töchter}}, {{e|Ein kühner Plan}} und {{e|Sieg oder Niederlage?}}.
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::Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.}}
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Defektor bedeutet so viel wie Überläufer. Man verwendet hier das im deutschen Sprachraum unübliche englische Wort, da das deutsche Wort sich nicht mit Deflektor verwechseln lässt.
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:[[Sam Alejan]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
 
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:[[Bill Blair]] als [[~/Person/DS9/6x04/8|Cardassianer #1]]
 
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:[[Randy James]] als [[Jones (Lieutenant)|Jones]]
 
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:[[James Minor]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
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:[[Susie Stillwell]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
 
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* {{wikipedia|en|Behind the Lines (Star Trek: Deep Space Nine)}}
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* {{IMDB|ID=tt0708505}}
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/528.txt Drehbuch zur Episode: Hinter des Linie] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/528.txt Drehbuch zur Episode: Hinter des Linie] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  

Aktuelle Version vom 3. November 2024, 10:26 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Captain Sisko wird von der Defiant abgezogen und Odo muss seine Loyalität beweisen, als die Gründerin auf die Station kommt.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Der Widerstand auf Deep Space 9 macht seine ersten Schritte und es gelingt ihm auch gegen den Einwand von Odo, einen ersten Keil zwischen die Alliierten des Dominion und der Cardassianer zu treiben, bei dem es zu Toten kommt. Dann taucht die Gründerin auf der Station auf und als Odo sich mit ihr einlässt, verliert er das Interesse am Widerstand. Bei einer weiteren Aktion, bei der der Widerstand die Zerstörung des Minenfeldes vor dem Wurmloch verhindern will, wird Rom auf Grund von Odos Gleichgültigkeit von den Cardassianern gefangen genommen.

Gleichzeitig bekommt die Defiant den Auftrag eine Sensorenphalanx des Dominions im Argolis-Cluster zu zerstören. Allerdings wird Sisko zu seinem Leidwesen neuer Adjutant von Admiral Ross und verliert somit das Kommando über die Defiant. Dax übernimmt das Kommando und führt die Mission durch.

Langfassung[Bearbeiten]

Fortsetzung

Teaser[Bearbeiten]

Computerlogbuch
Captain Sisko
Sternzeit 51145,3
Die Defiant hat Operationen außerhalb der Sternenbasis 375 durchgeführt und dabei Vorstöße in den vom Dominion kontrollierten Raum unternommen. Auch wenn meine Leute von den Missionen stark strapaziert wurden, sind sie weiterhin entschlossen alles zu geben, um diesen Krieg zu gewinnen. Genau wie ich.
Sisko zeigt seiner Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx

Die Defiant ist zurück bei Sternenbasis 375. In der Offiziersmesse sitzen die Offiziere nach einer erfolgreichen Mission zusammen. Auch Captain Sisko, Dax und Dr. Bashir sitzen an einem Tisch und unterhalten sich. Nog bringt ihnen saurianischen Brandy. Der Captain erkundigt sich, woher Nog das Getränk hat. Auch Bashir ist verwundert, da gerade Krieg ist. Darauf entgegnet der Junge, dass sie bei einer belebten Sternbasis sind und er nicht nur ein Kadett, sondern auch ein Ferengi ist. Dax ist erfreut darüber. Nachdem Nog den Tisch verlassen hat, kommt Chief O'Brien durch die Tür in den Raum. Er trägt eine leere Energiezelle aus der Phaserphalanx bei sich. Er bringt sie zu Sisko und erklärt, dass sie bei der letzten Mission aufgebraucht wurde. Der Captain nimmt die Energiezelle und wendet sich dann an alle. Er fordert sie auf, sich das gut anzusehen, da es etwas über das Schiff aussagt. Er betont, dass die Zelle ein Symbol dafür ist, dass sie weiter kämpfen werden, bis sie nicht mehr weiterkämpfen können. Einhellig stimmt die Crew zu, woraufhin Sisko erklärt, dass man so etwas nicht einfach wegwirft. Er bringt die Energiezelle zu einer Reihe anderer verbrauchter Energiezellen und stellt sie unter dem Applaus seiner Leute dazu. In diesem Moment kommt Admiral Ross in den Raum. Alle verstummen, woraufhin der Admiral den Leuten erlaubt, weiterzumachen. Dann wendet er sich an Sisko und bittet ihn, mitzukommen. Die beiden verlassen die Offiziersmesse und Ross erkundigt sich, was in dem Raum los war. Sisko erklärt, dass es sich um ein kleines Ritual handelt, das der Crew erlaubt sich aufzulockern. Darauf entgegnet der Admiral, dass sie es verdient haben. Sisko bedankt sich, allerdings geht er davon aus, dass Ross nicht zu ihm gekommen ist, um ihm das zu sagen. Der Admiral verneint dies und kommt zur Sache. Er erklärt, dass das Dominion sie seit Beginn des Krieges immer wieder ausmanövriert. Egal, wo die Föderation Schiffe hinschickt, so der Mann, war das Dominion entweder schon da, oder sie warten auf die ankommenden Schiffe. Es scheint seiner Ansicht nach so, als wäre das Dominion klüger als sie. Allerdings hat man nun herausgefunden, dass das Dominion einen Vorteil hatte, von dem die Sternenflotte nichts wusste. Jedoch gelang es jetzt dem Geheimdienst der Sternenflotte, eine geheime Sensorenphalanx im Argolis-Cluster ausfindig zu machen. Ross berichtet weiter, dass die Phalanx Schiffsbewegungen über fünf Sektoren überwachen kann. Sisko versteht, dass das Dominion dadurch immer einen Schritt voraus war. Nun erhält der Captain den Auftrag, dem Dominion den Vorteil zu nehmen. Erfreut nimmt Sisko den Auftrag an und Ross fügt hinzu, dass es nicht leicht für die Defiant wird, da sie verbissen bewacht wird. Dann überreicht er Sisko ein PADD mit dem Geheimdienstbericht. Der Admiral erklärt, dass er bis 8 Uhr einen Angriffsplan auf seinem Tisch haben will. Sisko verspricht ihm, den Plan zu liefern. Dann geht der Admiral.

Kira und Rom schauen im Quark's...
… der Schlägerei zwischen den Cardassianern und Jem'Hadar zu

Auf Deep Space 9 stehen Kira und Rom auf der oberen Ebene des Quark's. Sie beobachten die Menge und sehen auch, wie Damar die Bar betritt. Während der Cardassianer einen Kanar bestellt, erklärt Kira, dass er das gleiche Ritual aus Gewohnheit jeden Abend durchführt. Der Mann bekommt seinen Kanar. Unterdessen wundert sich die Bajoranerin, weshalb die Jem'Hadar immer wieder in der Bar sind, da sie weder essen, noch trinken oder gar spielen. In ihren Augen nehmen die Jem'Hadar nur Platz weg. Nun erkennt sie, dass Damar Quark fragt, ob er sein PADD gesehen hat, an dem er neulich gearbeitet hat. Quark verneint dies, woraufhin Rom Kira mitteilt, dass das die Wahrheit ist und sein Bruder das PADD wirklich nicht gesehen hat. Damar gefällt die Antwort nicht, da sich auf dem PADD, wie Kira weiß, ein Entwurf für ein geheimes Memorandum befindet, bei der es um die Verknappung von Ketracel-White geht. Die Bajoranerin erklärt Rom, dass der Cardassianer in dem Memorandum spekuliert, dass die Jem'Hadar ohne die Droge Amok laufen und jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, töten könnten. Seine Empfehlung für den Fall, dass die Cardassianer das Minenfeld vor dem Wurmloch nicht entfernen können, um den Versorgungsweg aus dem Gamma-Quadranten wieder zu öffnen, ist es, die letzte Ration des White zu vergiften, um die Jem'Hadar zu eliminieren, bevor alles zu spät ist. Unterdessen sehen die beiden, dass Damar hektisch mehr und mehr Kanar trinkt. Dann fragt die Frau, wie Rom in den Besitz des PADDs kam. Der Ferengi entgegnet, dass er geschickte Hände hat. Dann bemerkt er, wie drei Jem'Hadar in die Bar kommen und sich ihren Weg zu Damar bahnen. Rom erklärt, dass es nun anfängt. Die Männer zeigen Damar das PADD und der beschuldigt diese, es gestohlen zu haben. Doch Rom kann genau sagen, dass die Jem'Hadar behaupten, es vor ihrem Quartier gefunden zu haben. Mit Genugtuung gibt Rom zu, dass er es dort hingelegt hat. Kira ist erfreut zu sehen, dass der Plan funktioniert. Ihrer Meinung nach hassen sich die Cardassianer und die Jem'Hadar, auch wenn sie vorgeben Freunde zu sein. Nun mischt sich Quark ein, der hinter der Theke hervorkommt, um den Streit zu schlichten. Allerdings hat er damit wenig Erfolg. Stattdessen schnappt Damar sich den Ferengi und wirft ihn zurück über die Theke. Rom fühlt von oben mit seinem Bruder, während nun ein Kampf zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar ausbricht. Es geht alles sehr schnell und es kommt auf beiden Seiten zu Toten. Während man unten weiter kämpft, ziehen sich Kira und Rom schockiert wegen des Anblicks zurück.

Akt I: Riskante Pläne[Bearbeiten]

Nach der Schlägerei kümmert man sich um die Toten

Im Quark's werden die Leichen der Toten zugedeckt. Dukat nimmt sich derweil Damar vor. Lautstark versucht Damar klarzustellen, dass die Jem'Hadar ihn angriffen, doch das ist Dukat egal. Er erklärt, dass die Situation niemals hätte außer Kontrolle geraten dürfen. Dann schickt er Damar aus der Bar. Sofort begibt sich Weyoun zu Dukat und will wissen, wie Damar nur so dumm sein konnte, ein so aufhetzendes Dokument herumliegen zu lassen, sodass es ein Unbefugter finden kann. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Jem'Hadar es gestohlen haben. Allerdings bezweifelt der Vorta das und entgegnet, dass die Jem'Hadar keine Diebe sind. Sofort stellt Dukat lautstark klar, dass Damar kein Lügner ist. Nun fordert Weyoun Dukat auf, seine Stimme zu mäßigen, um den Männern zu zeigen, dass sie noch Alliierte sind. Dazu soll Dukat lächeln. Der Cardassianer bringt allerdings nur ein gezwungenes Lächeln zustande. In diesem Moment tritt Odo zu den beiden und schlägt ihnen vor, alle so schnell wie möglich aus der Bar zu schicken. Weyoun gibt ihm Recht und verlangt von Dukat, dass seine Männer in ihr Quartier gehen sollen, um auf ihre Bestrafung zu warten. Er will das Gleiche mit seinen Männern tun. Dabei soll Dukat immer schön weiter lächeln. Dukat gibt seinen Männern ein Zeichen und die Cardassianer verlassen das Quark's. Dann wendet sich Weyoun an seine Männer und sie verlassen die Bar ebenso. Nur Odo bleibt zurück und hält auf der oberen Ebene des Quark's nach bekannten Gesichtern Ausschau.

Sisko stellt seinen Plan vor

Unterdessen stellt Sisko Admiral Ross auf Sternenbasis 375 seinen Plan für den Angriff auf die Sensorenphalanx im Argolis-Cluster vor. Der Captain berichtet, dass die Phalanx dem Geheimdienst zufolge getarnte Schiffe bis zu einer Entfernung von zwei Lichtjahre aufspüren kann. Ihm ist bewusst, dass das Dominion somit schon wissen würde, dass die Defiant kommt, wenn sie um den Argolis-Cluster fliegen würden. Auch Ross befürchtet, dass das Schiff dann mit einem Dutzend Jem'Hadar-Schiffen zu kämpfen hätte. Um dies zu verhindern, will Sisko den Überraschungsmoment für sich nutzen und schlägt vor, durch den Cluster zu fliegen. Doch Ross bezweifelt, dass das möglich ist und glaubt, dass Sisko das Schiff nicht durch den Cluster bringen kann, da es durch den gravimetrischen Schub in Stücke gerissen würde. Sisko ist sich sicher, dass das Dominion genauso denkt. Allerdings ist er sich sicher, dass das Dominion nicht wissen wird, wie ihnen geschieht, wenn sie wirklich aus dem Argolis-Cluster kommen. Nun will Ross wissen, warum der Captain glaubt, dass er das schaffen kann. Er erwidert, dass Dax glaubt, um die gravimetrischen Verzerrungen herum navigieren zu können, da sie Protosterncluster studiert hat und somit weiß, wovon sie redet. Zwar ist sich Sisko bewusst, dass es ein Wagnis ist, allerdings ist er bereit, es einzugehen. Nun ist auch Ross überzeugt und will, dass Sisko es versucht. Er erkundigt sich, wann der Captain aufbrechen kann. Sisko entgegnet, dass sie aufbrechen werden, sobald die Reparaturen an der Defiant abgeschlossen sind. Der Admiral fordert ihn nun auf, ihn informiert zu halten. Dann verlässt der Captain den Raum.

Odo stellt Kira wegen der Aktion mit dem PADD zur Rede

Auf Deep Space 9 geht Odo im Sicherheitsbüro auf und ab. Dann öffnet sich die Tür und Kira kommt herein. Sie erkundigt sich sofort, weshalb Odo sie sprechen wollte. Der Wechselbalg will nun wissen, ob sie ihm nichts zu sagen hat. Die Bajoranerin wundert sich und fragt, ob es darum geht, was im Quark's passiert ist. Mit einem störrischen Nicken bejaht er die Frage. Stolz entgegnet Kira, dass es besser geklappt hat, als sie erwartet hatten. Erbost entgegnet Odo, dass er wusste, dass die Bajoranerin dahintersteckt. Kira erinnert ihn daran, dass sie das beim letzten Treffen des Widerstands besprochen hatten. Odo ist das durchaus bewusst, allerdings erklärt er, dass er es damals für keine gute Idee hielt. Daran kann sich Kira auch erinnern und sie weiß auch noch, dass er damals das Treffen einfach verlassen hatte, so als gäbe es nichts mehr zu sagen. Allerdings teilt sie Odo nun mit, dass Rom und Jake nicht gegangen sind und sie haben sich darüber unterhalten und sie selbst entschied, dass es eine gute Idee ist. Der Wechselbalg ist erbost, dass sie den Plan hinter seinem Rücken ausgeführt haben. Doch Kira versteht nicht, weshalb er es so persönlich nimmt. Darauf entgegnet Odo, dass er seine Tage im Rat der Station verbringt, um sicherzustellen, dass Bajor den Krieg unbeschadet übersteht und das Letzte, was er seiner Meinung nach brauchen kann, ist, dass Kira und die anderen herumrennen, um Chaos zu stiften. Dann will er wissen, ob ihr klar ist, was Dukat machen würde, wenn er von der Aktion wüsste. Seiner Meinung nach wäre das genau der Grund, um alle Bajoraner von der Station zu jagen. Das sieht Kira jedoch anders. Sie erinnert Odo daran, dass die Föderation den Krieg verliert und ihrer Meinung nach können sie nicht einfach daneben stehen und so tun, als wäre nichts passiert. Allerdings glaubt der Wechselbalg, dass es Grenzen gibt für das, was sie tun können. Kira versteht Odo nicht und glaubt, dass sie nicht hätte einwilligen sollen, dass Odo dem Rat der Station beitritt, da es so scheint, dass der Wechselbalg so sehr damit beschäftigt ist, sicherzustellen, dass auf der Station alles glatt läuft, dass er den Krieg dabei vergisst. Erschüttert will Odo nun wissen, ob Kira seine Loyalität in Frage stellt. Die Bajoranerin stellt daraufhin klar, dass sie nicht auf ihn verzichten kann, genauso wenig wie der Widerstand. Doch die Worte besänftigen Odo nicht, er will erneut wissen, ob Kira seine Loyalität anzweifelt. Kira entgegnet, dass sie es nicht tut, allerdings besteht sie darauf, dass es auch gar nicht darum geht. In diesem Moment öffnet sich die Tür erneut und die Gründerin, die von zwei Jem'Hadar begleitet wird, betritt den Raum. Sie begrüßt Odo und erklärt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen.

Akt II: Vereinigung[Bearbeiten]

Die Gründerin besucht Odo auf Deep Space 9

Ohne Umschweife fordert die Gründerin Kira auf zu gehen, da sie selbst mit Odo sprechen muss. Doch Kira sieht das nicht ein. Allerdings erklärt Odo, dass es in Ordnung ist und er sich anhören will, was die Gründerin zu sagen hat. Dabei verwendet er den Vornamen der Bajoranerin. Nachdem sich Kira erneut versichert, dass Odo es ernst meint, verlässt sie das Büro. Nachdem die beiden alleine sind, gibt die Gründerin ihrer Verwunderung Ausdruck, dass Odo den Namen Nerys verwendet. Odo überrascht die Verwunderung, woraufhin die Frau erwidert, dass er sie früher Major nannte. Ihrer Meinung nach deutet die Verwendung des Vornamens auf Intimität hin. Doch Odo geht nicht darauf ein. Er wundert sich darüber, dass sie so weit von Zuhause weg ist und er fragt sie, ob sie das Kriegsgeschehen im Auge behalten will. Die Gründerin entgegnet, dass sie die Details des Krieges den Vorta überlässt. Daraufhin erkundigt sich der Sicherheitschef, was sie dann auf der Station will. Die Frau entgegnet, dass sie seinetwegen da ist. Dann erklärt sie, dass sie leider im Alpha-Quadranten war, als Sisko den Eingang des Wurmlochs verminte. Da sie der Gesellschaft von Solids überdrüssig wurde, sucht sie lieber die Gesellschaft ihrer Art. Odo sieht darin eine Art Ironie, wenn er sich an ihr letztes Aufeinandertreffen erinnert. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass er den Tod eines Wechselbalgs verursachte und so war es ihrer Ansicht nach die einzig mögliche Bestrafung, die hart genug war, ihn in einen Solid zu verwandeln. Odo kann dem nichts abgewinnen und er ist wütend darüber, dass sie nun, da er wieder ein Wechselbalg ist, einfach kommt und so tut, als wäre nichts geschehen. Nun stellt die Gründerin klar, dass die Gründer ihm vergeben haben. Allerdings entgegnet Odo, dass er ihnen nicht vergeben hat. Doch die Frau schlägt vor, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Das ist für Odo angesichts der Gegenwart und des Krieges, den das Dominion gegen seine Heimat führt, nicht akzeptabel. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass dies nicht seine Heimat ist und er zu ihnen gehört als Teil der Großen Verbindung. Odo stellt jedoch klar, dass er auf Deep Space 9 recht zufrieden ist. Die Gründerin akzeptiert die Antwort jedoch nicht und stellt klar, dass er das nur sagt, weil er nicht weiß, welche Möglichkeiten noch in ihm stecken. Sie ist sich sicher, dass er beginnen würde das zu verstehen, wenn sie mehr Zeit miteinander verbringen würden. Dann verlässt sie das Sicherheitsbüro, ohne sich zu verabschieden.

Sisko wird von Admiral Ross auf Sternbasis 375 versetzt

Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Als Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die Nachricht erhalten hat, dass Captain Bennet befördert wurde und die Sternenflotte ihr auf seine Empfehlung hin das Siebente Taktische Geschwader überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten Adjutantinnen war, die er hatte, da sie strategisches Verständnis und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich bereits getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der Argolis-Mission wird. Darauf erwidert Ross, dass Commander Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt, dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko vielmehr einige PADDs mit Berichten zur bolianischen Operation und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will, gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.

Dukat und Weyoun schmeicheln sich bei der Gründerin ein

Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der Offiziersmesse von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass Legat Krim am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er ein Sicherheitskommando abstellen wird, das ihn zum Büro von Dukat bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit geehrt fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt vielmehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neuesten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er in alle militärischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen, um in seinem Quartier zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.

Odo zeigt der Gründerin sein Quartier
Odo und die Gründerin gehen die Verbindung ein

In Odos Quartier schaut sich die Gründerin alles genau an. Er zitiert die Aussage der Gründerin bei ihrem ersten Treffen, als sie ihm sagte, dass ein Ding zu werden bedeutet, ein Ding zu kennen. Die Frau fährt fort und erinnert ihn daran, dass ein seine Form einzunehmen heißt, zu beginnen, seine Existenz zu begreifen. Dann erklärt Odo, dass er zuerst nicht begriff, was das bedeutet. Allerdings hatte er sich dann nach der Rückkehr auf die Station von allen Möbeln befreit, die er besaß und diese durch die Gegenstände in dem Quartier ersetzt. Dann berichtet Odo, dass er alle Formen im Quartier selbst eingenommen hat. Er glaubt, dass er ohne sie sicher niemals das Vergnügen empfunden hätte, eine Weile in der Existenz eines Steines oder eines Astes zu verbringen. Die Gründerin ist froh darüber, dass er bei seinem Besuch etwas gelernt hat. Dann erklärt sie, dass seine Ankunft für die Große Verbindung eine Zeit der großen Freude war und seine Abreise eine Zeit der Traurigkeit. Auch sie selbst bedauert, dass Odo weggegangen ist. Allerdings gibt der Sicherheitschef an, dass er nicht anders konnte. Doch die Gründerin ist enttäuscht, dass er sich für die Solids entschieden hat. Er selbst entgegnet jedoch, dass er es bisher noch nicht einmal bereut hat. Dann gibt er aber zu, dass er hin und wieder an die Große Verbindung denkt. Die Frau stellt klar, dass die Große Verbindung immer für ihn da sein wird. Odo stellt nun allerdings klar, dass er nicht dorthin zurück kann. Die Gründerin versteht ihn nicht, will dann aber wissen, ob es wegen Kira ist und er immer noch Gefühle für sie geht. Da Odo nicht antwortet, glaubt die Frau, dass die Bajoranerin keine Gefühle für ihn hegt. Da der Wechselbalg auch darauf nicht antwortet, erklärt sie ihm, dass es ihr leidtut. Odo wundert sich, dass die Gründerin ihm nicht sagt, dass er seine Zeit nicht mit einer Solid verschwenden soll. Darauf antwortet die Frau, dass er sie liebt. Odo gesteht, dass er wünschte, dass es nicht so wäre, da er ihr so ausgeliefert ist. Er gesteht, dass schon ein kleines Lächeln von ihr ihn zum Narren macht und sollten sie eine Meinungsverschiedenheit haben, so gibt er zu, ist er am Boden zerstört. Odo selbst findet die Situation absurd und er wünsche, dass er in sich hineingreifen könnte, um die Gefühle für Kira aus sich herauszureißen. Die Gründerin ist nicht begeistert von der Situation. Doch der Mann will ihr Mitleid nicht. Nun stellt die Gründerin klar, dass sie ihm kein Mitleid anbietet. Odo entgegnet, dass er einfach nur Frieden braucht. Das sieht die Frau jedoch anders. Ihrer Meinung nach braucht er einfach nur Klarheit und sie erklärt, dass sie ihm diese Klarheit geben kann. Odo, der die ganze Zeit mit dem Rücken zu der Frau stand, dreht sich nun zu ihr um. Die Gründerin streckt ihm die Hand entgegen und der Wechselbalg ergreift sie langsam. Als sie sich berühren, beginnen die Hände miteinander zu verschmelzen. Odo ist überwältigt von dem Gefühl. Die Gründerin erkundigt sich, ob sie aufhören soll, doch Odo schüttelt den Kopf. Dann reichen sie sich auch die andere Hand und verschmelzen mehr und mehr miteinander.

Akt III: Damars Plan[Bearbeiten]

Kira findet Damar im Sicherheitsbüro vor

Später sitzt Damar im Sicherheitsbüro auf dem Platz von Odo. Ein Cardassianer überreicht ihm wortlos ein PADD, woraufhin Damar ihm schroff erklärt, dass das alles ist. Daraufhin verlässt der Cardassianer das Büro. Auf dem Weg nach draußen kommt ihm Kira entgegen. Die Bajoranerin sieht angewidert auf Damar herab und fragt, was er in dem Büro macht. Dann erkundigt sie sich, ob Dukat ihn zum Sicherheitskommando degradiert hat. Damar geht nicht auf die Frage ein, sondern fragt nur, was er für Kira tun kann. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie Odo sehen wollte. Spöttisch schaut sich Damar um, nur um dann zu erklären, dass er nicht da ist. Daraufhin will die Frau wissen, ob der Cardassianer weiß, wo Odo ist. Damar bejaht dies und grinst dabei. Da er nicht mit der Sprache herausrückt, entgegnet Kira, dass es doch immer gut ist, zu wissen, wo der Boss sich aufhält. Nun erhebt sich Damar und entgegnet, dass er in seinem Quartier ist. Dann fügt er an, dass der andere Formwandler mit ihm dort ist. Als Kira sich umdreht, will der Cardassianer wissen, ob sie eifersüchtig ist. Sofort gibt die Frau Damar den Rat, Ärger zu vermeiden, da er sicher nicht beim Sanitätsdienst landen will. Dann verlässt sie das Büro, ohne sich zu verabschieden.

Odo verspricht, sich nicht mehr mit der Gründerin zu verbinden

Etwas später sitzt Odo an dem Fenster in seinem Quartier und schaut ins Weltall hinaus. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Ohne seinen Blick abzuwenden, bittet er den Besuch herein. Es ist Kira und sie will mit ihm sprechen. Als er ihre Stimme hört, ist er überrascht und dreht sich um zu der Frau. Nun erklärt Kira, dass sie bei Damar im Büro war und er ihr mitteilte, dass er mit der Gründerin in seinem Quartier sei. Odo entgegnet, dass sie da war, nun aber gegangen ist. Daraufhin erkundigt sich Kira, ob alles in Ordnung ist und was sie von ihm wollte. Der Wechselbalg erwidert, dass sie nichts wollte. Das verwundert Kira und sie will wissen, weshalb sie dann da war. Nun entgegnet der Mann, dass er Kiras Meinung über die Gründerin kennt. Allerdings versichert er, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt. Kira entgegnet, dass sie das gerne glauben würde und will dann wissen, ob Odo sich mit ihr verbunden hat. Der Wechselbalg bejaht das. Kira ist erschüttert und fragt verärgert, was er sich dabei gedacht hat. Doch Odo versichert, dass sie nichts über den Widerstand herausgefunden hat, sollte das Kiras Sorge sein. Allerdings entgegnet Kira, dass das nicht das Problem ist. Nun stellt Odo klar, dass es in der Verbindung nicht darum geht, Informationen auszutauschen, sondern um die Verschmelzung von Gedanke, Form, Idee und seelischer Empfindung. Das überzeugt die Bajoranerin jedoch nicht. Für sie klingt es wie die perfekte Art, jemanden zu manipulieren. Allerdings ist sich Odo sicher, dass die Gründerin ihn nicht manipuliert. Doch Kira entgegnet, dass sie ihn seit dem Tag ihrer ersten Begegnung angelogen, in die Falle gelockt und Stellung gegen ihn bezogen hat. Sie vertraut der Gründerin nicht und versteht nicht, wie Odo ihr vertrauen kann. Aber Odo ist von seiner Verbindung so überwältigt, dass er davon schwärmt und sich sicher ist, dass er erkannt hätte, wenn die Gründerin ein geheimes Motiv gehabt hätte. Er glaubt, dass sie ihm nur helfen will, sich selbst zu erforschen. Dadurch glaubt er erfahren zu können, was alles noch aus ihm werden kann. Kira ist nicht so optimistisch und glaubt, dass aus ihm nur ein intergalaktischer Kriegsherr werden kann, da sie selbst schon einer ist. Odo will das nicht abstreiten. Allerdings glaubt er, dass er ihr in der Verbindung begreiflich machen kann, dass die Föderation keine Gefahr darstellt. Kira glaubt allerdings nicht, dass der Wechselbalg die Gründerin davon überzeugen kann, den Krieg abzubrechen. Doch nun erklärt Odo, dass Kira sicherlich verstehen würde, welche Wirkung die Verbindung auf alle Wechselbälger hat, wenn sie die Verbindung erfahren könnte. Ihm zeigt die Verbindung, dass es nichts Unmögliches gibt. Er selbst beginnt gerade erst zu verstehen und hat noch so viele Fragen. Dann teilt Odo mit, dass er nun, da die Gründerin da ist, die Möglichkeit hat, so vieles zu lernen. Verzweifelt erklärt Kira, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, um auf eine persönliche Suche zu gehen, da nun andere Dinge wichtiger sind. Die Bajoranerin stellt klar, dass Odo machen kann, was er will, wenn der Krieg vorüber ist. Selbst wenn er dann in die Große Verbindung gehen will, so wird sie ihn nicht aufhalten. Dann stellt sie klar, dass sie im Moment nicht auf seine Hilfe verzichten kann und sie will, dass Odo ihr verspricht, dass er keine weitere Verbindung mit der Gründerin eingeht, solange der Krieg anhält. Auch wenn es ihm schwerfällt, so verspricht er ihr die Bitte zu erfüllen. Dann bittet er Kira ihn zu entschuldigen, da er arbeiten muss und er erklärt, dass sie sich beim Widerstandstreffen sehen werden. Mit gemischten Gefühlen verlässt Kira den Raum und Odo wendet sich wieder dem Fenster zu.

Dax übernimmt das Kommando über die Defiant

Auf der Brücke der Defiant sitzt Dax auf dem Stuhl des Captains. Sie bekommt von einem Offizier ein PADD überreicht. Nachdem sie das PADD durchgelesen hat, wendet sie sich an Nog und den Chief, die einige Reparaturen durchführen, und fragt, ob die beiden jemals fertig werden. Der Ferengi entgegnet, dass es nur noch ein paar Minuten dauert und nennt die Frau dabei Commander. Sofort korrigiert ihn O'Brien und erklärt, dass es Captain heißen muss. Dabei, so der Mann, handelt es sich um eine alte Schifffahrtstradition, sodass man eine Person, die ein Schiff führt, ungeachtet seines Ranges Captain nennen muss. Das macht Nog neugierig und er fragt, ob er auch Captain genannt werden würde, wenn er die Defiant befehligen würde. Doch O'Brien nimmt ihm die Illusion und erklärt, dass keiner mehr da wäre, um ihn Captain zu nennen, bevor er als Kadett das Schiff befehligen dürfte. Das sieht der Junge ein. In diesem Moment kommt Sisko auf die Brücke. Dax erkundigt sich sofort, ob er sich noch ein letztes Mal umsehen will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er hofft, dass es nicht das letzte Mal ist. Dann will er wissen, wie die Reparaturen vorangehen. Darauf entgegnet Dax, dass sie fast erledigt sind. Nun stellt Sisko klar, dass Dax es sich in dem Stuhl auf der Brücke nicht zu bequem machen soll, da er das Schiff wiederhaben will, wenn der Krieg zu Ende ist. Damit ist Dax einverstanden und sie erklärt, dass sie sowieso auf Hochzeitsreise geht, wenn der Krieg vorbei ist. In diesem Moment meldet sich O'Brien und erklärt dem Captain, dass die Reparaturen abgeschlossen sind. Sogleich antworten Sisko und Dax, dass sie verstanden haben. Doch Sisko bemerkt, dass die Information nicht ihm galt und nimmt sich zurück. Dann lässt Dax einen Kurs zum Argolis-Cluster berechnen. Ohne ein Wort zu sagen, will Sisko gehen. Doch als er durch die Tür gehen will, lässt ihn Dax wissen, dass sie wünschte, er würde mit ihnen kommen. Er dreht sich noch einmal um und versichert Dax, dass sie es schon schaffen werden. Dann geht er.

Wieder in seinem Büro auf Sternenbasis 475 sieht der Captain aus seinem Fenster zu, wie die Defiant vorbeifliegt und dann ihren Kurs zum Argolis-Cluster setzt und davonfliegt.

Quark gibt Damar einen Kanar aus, um ihn zum Reden zu bringen

Quark und seine Mitarbeiter sind dabei das Quark's aufzuräumen. Als Damar hereinkommt, entschuldigt sich der Ferengi bei ihm, dass es so unordentlich aussieht, da sie gerade renovieren. Den Cardassianer scheint das nicht zu stören. Er läuft an die Theke und bestellt Kanar. Sofort will Quark ihm von dem herkömmlichen Kanar geben, doch als der Ferengi danach greift, entgegnet Damar, dass er nicht diesen, sondern den 27er will. Quark ist erstaunt und erklärt, dass dieser Kanar nicht billig ist. Damar ist das gleich. Er erklärt, dass er es sich als Gul leisten kann. Das macht den Ferengi hellhörig. Er wundert sich, dass er befördert wird, obwohl er in seiner Bar eine Schlägerei angezettelt hat. Quarks Meinung nach ist das keine Art eine Armee zu führen. Daraufhin bestätigt der Cardassianer, dass Dukat darüber nicht sehr glücklich war und deshalb musste er einen Weg finden, es wiedergutzumachen. Der Ferengi überreicht dem Gast ein Glas mit Kanar und erklärt, dass er hofft, dass es etwas Bedeutendes ist. Voller Stolz entgegnet der Cardassianer, dass es den Lauf der Geschichte verändern wird und dann trinkt er das Glas leer. Damit ist Quarks Neugierde endgültig geweckt. Er erklärt, dass er als Geschäftsmann sehr am Lauf der Geschichte interessiert ist. Schnell nimmt er ein zweites Glas und füllt den Kanar ein. Dann gibt er es Damar und erklärt, dass das Getränk aufs Haus geht. Der Cardassianer findet das sehr nett, doch nachdem er den Kanar getrunken hat, stellt er klar, dass er nicht darüber reden kann. Quark entgegnet, dass er das versteht, holt ein weiteres Glas hervor und füllt das saubere und das eben benutzte Glas wieder mit Kanar. Erneut geht die Runde aufs Haus. Allerdings trinkt Quark dieses Mal mit.

Quark berichtet über die geplante Abtragung des Minenfeldes

Einige Zeit später trifft sich die Widerstandsgruppe um Kira, Odo, Rom und Jake im Quartier der Bajoranerin. Jake erklärt, dass es wohl viel böses Blut zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar gibt. Er ist sich sicher, dass es nicht schwer sein dürfte, sie noch einmal aufeinander loszuhetzen. Doch Kira denkt, dass es sicher nicht klug ist. Rom pflichtet Jake bei und erklärt, dass es sehr gut geklappt hat. Nun will Kira von dem teilnahmslos daneben sitzenden Odo wissen, was er denkt. Der Wechselbalg entgegnet, dass es seiner Meinung nach keine gute Idee ist. Damit entscheidet die Bajoranerin, dass sie etwas anderes machen. Zwar ist Jake noch von dem alten Plan überzeugt, aber Kira besteht darauf, dass sie etwas machen sollten, mit dem sie alle einverstanden sind. In dem Moment meldet sich jemand an der Tür. Erschrocken fragt Rom, wer das sein könnte. Kira versucht ihn und die anderen zu beruhigen. Sie erklärt, dass sie alle so tun sollten, als sitzen sie nur zusammen, um sich zu unterhalten. Dann bittet sie den Besuch herein. Es ist Quark, der ziemlich angetrunken ist. Sofort will Rom wissen, ob es seinem Bruder gut geht. Quark verneint dies und erklärt, dass er gerade eine Flasche Kanar mit Damar teilte. Als er merkt, dass sich das reimt, beginnt er zu lachen. Daraufhin stellt Jake fest, dass Quark wohl betrunken ist. Der Ferengi bestätigt dies und erklärt, dass er ohne betrunken zu sein, nicht in die Widerstandszelle eindringen würde. Nun empfiehlt Kira ihm zu gehen, bevor man ihn sieht. Doch Quark will nicht gehen. Stattdessen berichtet er, dass er seine Bar unter der Besetzung so gut wie nur möglich geführt hat, allerdings macht ihm die momentane Situation keinen Spaß. Dann erklärt er, dass er die Cardassianer nicht leiden kann, da sie gemein und arrogant sind. Zudem, so der Mann weiter, kann er die Jem'Hadar nicht ausstehen, da sie unheimlich sind und einfach nur herumstehen und jeden anstarren. Davon hat Quark genug und erklärt, dass er mit diesen Figuren nicht den Rest seines Lebens Geschäfte machen will. Stattdessen wünscht er sich die Föderation zurück. Er will ihnen sogar wieder Root Beer verkaufen. Nun fordert Kira ihn auf, sich zu beruhigen. Doch Quark entgegnet, dass er das nicht kann, da Tausende von Jem'Hadar-Kriegsschiffen auf der anderen Seite des Wurmlochs warten, um hindurchzufliegen. Doch Jake ist unbesorgt, da sie dort festsitzen. Allerdings widerspricht ihm der Ferengi und erklärt, dass sie nicht mehr lange dort festsitzen, wenn das, was Damar ihm gesagt hat, zutrifft. Sofort will Kira wissen, was Damar gesagt hat. Nun erklärt Quark, dass Damar sagte, dass er eine Methode kennt, das Minenfeld zu deaktivieren und er soll auf Dukats Geheiß sofort mit den Feldtests beginnen. Entsetzt sehen Kira, Odo und Jake den Ferengi an.

Akt IV: Aufgaben[Bearbeiten]

Rom versteht, was Damar vorhat

Kira bringt Quark eine Tasse mit Kaffee und will dann wissen, ob Damar gesagt hat, wie er die Minen deaktivieren will. Der Ferengi überlegt kurz und erklärt dann, dass der Cardassianer etwas über einen Stationsdefector gesagt hat. Odo ist verwundert und glaubt, dass das unmöglich ist, da die einzige Person, die etwas über die Minen weiß, Rom ist. Quarks Bruder ist beunruhigt, doch nun erklärt der Barkeeper, dass Defector irgendwie nicht richtig klingt. Er glaubt sich zu erinnern, dass es Deflektor heißen muss. Dann ist er sich sicher und berichtet, dass Damar etwas über den Einsatz der Deflektorphalanx sagte. Sofort will Kira wissen, was Rom dazu meint. Der Ferengi ist froh, dass er nicht gemeint war. Doch Kira stellt klar, dass sie wissen will, ob Damar die Deflektorphalanx dazu verwenden kann, das Minenfeld zu räumen. Rom bezweifelt das, da sie so gebaut sind, dass sie sich selbst replizieren. Seiner Meinung nach ist die einzige Möglichkeit, sie am Replizieren zu hindern, sie mit einem Antigravitonenstrahl zu beschießen. Doch dazu, so Rom, ist die Deflektorphalanx nicht in der Lage. Als er dann jedoch noch einmal genauer nachdenkt, fällt ihm doch eine Möglichkeit ein. Er erklärt, dass man dazu die Feldgeneratoren rekonfigurieren und die Emitter neu fokussieren muss. Dadurch, so Rom, könnte man in der Deflektorphalanx einen unglaublich mächtigen Antigravitonenstrahl erzeugen. Erschüttert will Quark wissen, weshalb sein Bruder nicht daran dachte, als er das Minenfeld baute. Rom weiß es nicht. Doch Kira kommt zurück zum Wesentlichen und will wissen, wie man die Deflektorphalanx außer Betrieb setzen kann. Darauf entgegnet Rom, dass sie einfach nur zur EPS-Zufuhr gelangen müssten, um den Wellenleiter zu überladen. Die Idee gefällt Kira und sie will dies sofort tun. Allerdings gibt es dabei ein Problem. Rom berichtet, dass die EPS-Zufuhr in einer gesicherten Leitung voller Alarmsysteme liegt. Nun will Kira wissen, ob Odo die Systeme lahmlegen kann. Der Wechselbalg entgegnet, dass er sie für etwa 5 Minuten lahmlegen kann, wenn er eine Sicherheitsdiagnose durchführt. Rom bestätigt, dass das für seine Arbeit Zeit genug ist. Daraufhin verspricht Odo, die Diagnose am nächsten Morgen durchzuführen, wenn er in seinem Büro ist. Damit steht der Plan. Odo soll die Diagnose um Punkt 8 Uhr durchführen. Zuvor wollen sich Rom und Kira im Quartier der Bajoranerin treffen. Damit sind alle einverstanden.

Sisko ist beunruhigt wegen der Defiant

Auf Sternenbasis 375 unterhält sich Sisko über Subraum mit Worf. Der Klingone will wissen, ob der Captain schon Neuigkeiten von der Defiant hat. Sisko verneint das. Nun erinnert Worf den Captain daran, dass das Schiff seit mehr als 16 Stunden fort ist. Sisko ist sich bewusst, dass die Situation schwer für den Klingonen ist, allerdings ist Worf sich sicher, dass es für den Captain noch schwerer ist, da es sich bei der Defiant um sein Schiff handelt. Der Captain ist davon überzeugt, dass Dax das Schiff wieder nach Hause bringen wird, da sie auf keinen Fall ihre eigene Hochzeit verpassen will. Worf teilt die Auffassung. Sisko verspricht, dass er Worf informiert, sobald er etwas über die Defiant in Erfahrung bringt. Nun empfiehlt Worf dem Captain, sich etwas auszuruhen. Allerdings hält er diese Nacht nicht für die richtige. Dann beendet Sisko die Verbindung. Er geht an eines der Fenster in seinem Büro und schaut nach draußen. In diesem Moment kommt Ross in den Raum. Er wundert sich, dass Sisko noch auf ist. Der Captain entgegnet, dass er darauf wartet, dass es Neuigkeiten gibt. Nun macht Ross ihm klar, dass sie am nächsten Morgen einen wichtigen Tag vor sich haben, an dem es um die Einzelheiten der bolianischen Operation geht. Der Admiral braucht dabei seine volle Konzentration. Sisko verspricht, dass er konzentriert sein wird. Daraufhin erinnert Ross den Captain daran, dass sie die Verantwortung für ein ganzes taktisches Geschwader haben. Zwar ist ihm bewusst, dass Sisko sich um seine Crew sorgt, allerdings ist er der Meinung, dass Sisko nicht die ganze Nacht wegen eines Schiffes aufbleiben kann, da unzählige Leben von den Entscheidungen abhängen, die sie am nächsten Tag treffen müssen. Sofort stellt Sisko klar, dass der Admiral ihn zwar in sein Quartier schicken kann, er wird jedoch nicht schlafen, solange die Defiant unterwegs ist. Nun gibt Ross nach. Allerdings macht er Sisko klar, dass er die Defiant noch auf viele Missionen schicken wird und der Captain wird sich daran gewöhnen müssen. Dann verabschiedet er sich und verlässt das Büro. Sisko wendet sich wieder dem Fenster zu.

Die Gründerin sucht Odo erneut auf

In der folgenden Nacht besucht die Gründerin Odo wieder in seinem Quartier. Der Wechselbalg hat viele Fragen und will zunächst einmal wissen, ob sein Volk schon immer als Formwandler lebte, oder ob sie vor langer Zeit wie die Solids waren. Die Frau entgegnet, dass sie vor Äonen an eine Form gebunden waren, sich dann allerdings weiterentwickelten. Nachdem das geklärt ist, will er wissen, ob die Gründerin auf der Heimatwelt immer in der Großen Verbindung ist, oder ob sie auch feste Form annimmt. Geduldig antwortet die Gründerin und berichtet, dass die Verbindung vorgezogen wird, allerdings gibt sie auch zu, dass es ab und an interessant ist, andere Formen, wie die eines Baumes oder einer Wolke anzunehmen. Auch von dieser Antwort ist Odo fasziniert. Dann kommt er zurück zu seinen Fragen und will wissen, wie viele Wechselbälger es gibt. Die Gründerin merkt an, dass er so viele Fragen hat, woraufhin Odo erklärt, dass es ihm leid tut, es aber noch so vieles gibt, was er nicht versteht. Die Frau entgegnet, dass ihm vieles klarer wird, wenn sie sich wieder verbinden. Odo erklärt, dass die Verbindung für ihn überwältigend ist und er deshalb im Moment lieber reden will. Allerdings findet die Gründerin Worte viel zu unpräzise und zu plump. Doch Odo besteht auf seiner Zurückhaltung. Nun ist die Frau einverstanden. Odo fällt auf, dass er bisher nicht einmal den Namen der Gründerin weiß. Die Frau will wissen, wozu sie einen Namen haben soll. Darauf entgegnet Odo, dass sie ihn braucht, um sich von den anderen zu unterscheiden. Die Gründerin entgegnet, dass sie sich nicht von den anderen unterscheidet. Das verwirrt Odo und er will wissen, ob sie ein einzelnes Wesen ist. Die Frau bestätigt das. Nun will Odo wissen, was aus dem Wesen wird, wenn sie zur Verbindung zurückkehrt. Darauf antwortet die Gründerin mit einer bildlichen Erklärung und gibt an, dass dann ein Tropfen zum Ozean wird. Dies wirft bei Odo die Frage auf, was passiert, wenn sie wieder eine feste Form annimmt. Auch darauf antwortet die Frau mit einer bildlichen Umschreibung und erklärt, dass ein Ozean zum Tropfen wird. Da Odo nun zu verstehen beginnt, erklärt die Gründerin, dass er somit auch seine eigene Frage, wie viele es von ihnen gibt, selbst beantworten kann. Odo entgegnet, dass es einen und viele gibt, je nachdem, wie man es sieht. Die Gründerin ist zufrieden, da er wirklich beginnt, zu verstehen. Doch sie macht ihm auch klar, dass es noch vieles gibt, was er nicht weiß. Odo fordert sie auf, ihm alles zu erklären. Die Frau erklärt jedoch erneut, dass Worte dafür zu unzureichend sind und sie ihm nur in der Verbindung das Verständnis geben kann, nach dem er so lange sucht. Allerdings ist Odo dazu nicht bereit. Die Gründerin will den Grund dafür wissen, woraufhin er erklärt, dass er es Kira versprochen hat. Erbost erinnert die Frau ihn daran, dass Kira eine Solid ist und dies nichts mit ihr zu tun hat. Ihrer Meinung nach geht es um Odo und um das, was er will. Die Ansicht bringt Odo zum Nachdenken.

Rom versteckt sein Werkzeug im Obst

Um kurz vor 8:00 Uhr am Morgen läuft Rom mit einem Korb voller Obst durch die Korridore der Station. Er meldet sich an der Tür, woraufhin Kira diese öffnet. Der Ferengi fragt, ob er zu früh ist. Sie erklärt, dass er etwas zu früh ist und als sie den Korb sieht, erklärt sie, dass sie hofft, dass in dem Korb mehr als nur Obst ist. Schnippisch entgegnet Rom, dass er ja irgendwo sein Werkzeug verstecken musste und er dieses als Lieferung getarnt hatte, falls ihn jemand darauf anspricht. In diesem Moment kommen zwei Cardassianer in Richtung des gegenüberliegenden Quartiers. Schnell wendet sich Rom an die Bajoranerin und erklärt, dass dies ihr Obst sei. Kira entgegnet, dass sie kein Obst bestellt hat. Dann ist sie sich sicher, dass sein Bruder es geschickt hat. Sie will ihm ausrichten lassen, dass sie kein Interesse hat, sollte er versuchen, sie für ihn zu gewinnen. Rom ist sprachlos, woraufhin die Frau ihn vor sich her schiebt und erklärt, dass sie es ihm selbst sagen will. Zur Verwunderung der verdutzten Cardassianer verlassen die beiden das Quartier und machen sich auf den Weg durch den Korridor.

Odo ist nicht im Büro

Vorsichtig nähern sich Kira und Rom dem Wartungsschacht. Die Bajoranerin erklärt, dass Odo inzwischen in seinem Büro sein müsste. Als die Luft rein ist, öffnet die Frau den Wartungsschacht und erinnert Rom daran, dass er nicht vergessen soll, dass der Wechselbalg den Alarm genau um 8:00 Uhr unterbrechen wird. Der Ferengi versichert, dass er bereit sein wird. Bevor Kira den Schacht hinter Rom schließt, erklärt sie, dass sie nötigenfalls Kontakt zu ihm aufnehmen wird. Dann macht sich der Ferengi auf den Weg durch den Wartungsschacht und schiebt dabei seinen Korb vor sich her. Nach kurzer Zeit kommt Rom schließlich an sein Ziel und bleibt vor einer Luke mit der Aufschrift A51 stehen. Dann lässt er sich vom Stationscomputer die Zeit ansagen. Es ist genau 7:58 Uhr. Er hat noch zwei Minuten Zeit. Um sich zu beruhigen, isst er erst einmal etwas von dem Obst.

Mittlerweile kommt Kira auf dem Promenadendeck an. Sie läuft in Richtung des Sicherheitsbüros und muss zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Odo nicht wie verabredet an seinem Platz ist. Sofort betritt sie das Büro und versucht den Wechselbalg zu kontaktieren, doch sie bekommt keine Antwort.

Odo selbst befindet sich immer noch mit der Gründerin in seinem Quartier und hört dort die Rufe von Kira. Doch der Wechselbalg kümmert sich nicht darum. Stattdessen verschmilzt er gerade mit der Gründerin in der Verbindung.

Akt V: Unbedeutende Ereignisse[Bearbeiten]

Die Cardassianer erwischen Rom

Da Odo sich nicht meldet, will Kira vom Computer wissen, wie spät es ist. Der Computer antwortet, dass es 7:59 Uhr ist. Nun will Kira Rom warnen, doch als sie den Kommunikator bedient, öffnet sich die Tür hinter ihr und Damar kommt herein. Der Cardassianer begrüßt Kira und erklärt dann, dass sie genau die Person ist, die er gesucht hat. Die Bajoranerin überlegt kurz, gratuliert ihm dann zur Beförderung und teilt ihm mit, dass sie den Personalbericht später durchgehen müssen. Dann dreht sie sich um und will durch die Tür gehen. Doch Damar stoppt sie, indem er den Ausgang mit dem Arm blockiert und will den Bericht sofort durchgehen. Kira schlägt den Arm weg und verneint seine Aufforderung erneut. Dann geht sie aus dem Büro. Sie läuft bis hinter das Promenadenverzeichnis, sodass sie sich außer Sichtweite des Cardassianers befindet. Sofort versucht sie Rom zu erreichen und fordert ihn auf, die Luke nicht zu öffnen. Der Ferengi entgegnet, dass er sie gerade geöffnet hat. Daraufhin fordert Kira ihn auf, den Bereich sofort zu verlassen. Unterdessen läuft Damar an der Bajoranerin vorbei und fordert zwei weitere Cardassianer auf, ihm zu folgen, da ein Eindringlingsalarm ausgelöst wurde. Fassungslos schaut Kira den Männern hinterher.

Unterdessen bewegt sich Rom flink durch die Wartungsschächte der Station, um diese zu verlassen, bevor die Cardassianer ihn erwischen können. Während die Cardassianer im Laufschritt durch die Korridore laufen, krabbelt der Ferengi immer weiter. Dann erreicht er den Ausgang und öffnet die Abdeckung des Wartungsschachtes. Allerdings wird er dort schon von den Cardassianern erwartet. Damar persönlich nimmt ihn in Empfang und ist überrascht über den Fang, den er gemacht hat.

Computerlogbuch
Captain Sisko, taktisches Update
Sternzeit 51149,5
Die Defiant ist nach ihrem erfolgreichen Angriff auf die Sensorphalanx des Dominion zur Sternbasis 375 zurückgekehrt. Admiral Ross und ich haben empfohlen, dass Commander Dax und die gesamte Crew der Defiant für außergewöhnliche Leistungen lobend erwähnt werden.
Dax zeigt ihrer Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx

Nachdem die Defiant zurück bei Sternbasis 375 ist, begeben sich Ross und Sisko sofort auf das Schiff. Sie laufen durch die Korridore zur Offiziersmesse, in der sich die Crew versammelt hat. Als die beiden eintreten, kündigt Nog die Ankunft des Admirals an. Sofort erklärt Ross, dass sie mit ihren Tätigkeiten fortfahren sollen. Daraufhin weist Dax den Ferengi an, für die beiden Besucher saurianischen Brandy zu besorgen. Die Frau will nun zu Ross und Sisko gehen, doch Bashir hat eine Bitte an ihn. Er will, dass die Frau Fähnrich Kirby erzählt, dass er die Conn hatte, als Lieutenant Haj krank war. Dax entgegnet, dass sie selbst nicht glauben kann, dass das passiert ist. Der Doktor ist über diese Äußerung nicht erfreut, da allerdings nun Sisko und Ross vor ihnen stehen, zieht er sich zurück. Der Admiral gratuliert Dax für die Leistung. Die Frau bedankt sich, erklärt dann aber, dass Bashir sie braucht und verlässt die beiden auch schon wieder. Mittlerweile bringt Nog den beiden Männern den Brandy. Sisko empfiehlt dem Admiral, besser nicht zu fragen, woher das Getränk ist. Ross entgegnet, dass er die Herkunft gar nicht wissen will. In diesem Moment kommt O'Brien in den Raum. Er trägt eine weitere Energiezelle. Dieses Mal gibt er die Zelle an Dax. Die Frau nimmt die Energiezelle und fordert alle auf, sich das gut anzusehen, da es etwas über das Schiff aussagt. Er erklärt, dass die Zelle ein Symbol dafür ist, dass sie weiter kämpfen werden, bis sie nicht mehr weiterkämpfen können. Einhellig stimmt die Crew zu, woraufhin Dax erklärt, dass man so etwas nicht einfach wegwirft. Sie bringt die Energiezelle zu der Reihe der anderen verbrauchten Energiezellen und stellt sie unter dem Applaus ihrer Leute dazu. Ross ist der Auffassung, dass dies eine gute Crew ist, woraufhin Sisko bestätigt, dass es die beste ist. Nun fragt der Admiral, ob sie sie zur Arbeit zurückschicken sollen. Nickend stimmt der Captain zu. Dann verlassen die beiden die Offiziersmesse wieder. Im Gehen schaut sich Sisko noch einmal wehmütig um.

Kira stellt Odo zur Rede, doch ihm ist das gleichgültig

Auf Deep Space 9 läuft Kira voller Wut durch die Korridore in Richtung von Odos Quartier. Sie schlägt auf die Konsole vor der Tür, bis sich diese endlich öffnet. Lautstark fragt Kira, was passiert ist und weshalb Odo den Alarm nicht abgeschaltet hat. Ruhig entgegnet der Wechselbalg, dass es schwer ist, ihr das klar zu machen. Erbost erklärt Kira, dass Rom nun in einer Arrestzelle sitzt und verhört wird. Sie gibt an, dass er und sie sich auf Odo verlassen haben. Der Mann entgegnet, dass ihm das bewusst ist. Fassungslos macht Kira dem Wechselbalg klar, dass sein Verhalten die Aushändigung des Alpha-Quadranten an das Dominion bedeutet. Nun stellt Odo klar, dass er in der Verbindung war. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob er es vergessen hat. Doch weiterhin ruhig erklärt der Mann, dass er es nicht vergessen hat. Seiner Meinung nach hatte es einfach keine Bedeutung. Kira versucht Odo klarzumachen, dass es auf Grund seines Verhaltens vielleicht viele Tote geben wird und sie will wissen, ob ihm das egal ist. Aus voller Überzeugung entgegnet der Wechselbalg, dass das nichts mit ihm zu tun hat. Entsetzt will Kira wissen, wie Odo so etwas sagen kann. Etwas mitleidig erklärt der Mann, dass sie verstehen würde, dass nichts anderes eine Bedeutung hat, wenn sie die Verbindung erfahren könnte. Daraufhin will Kira wissen, ob für ihn nichts aus den letzten fünf Jahren und nicht einmal ihre Freundschaft zählt. Odo stellt klar, dass es das früher für ihn zählte und dass er wünschte, sie würde das verstehen. Mit etwas Enttäuschung in der Stimme stellt er jedoch fest, dass sie das nicht kann, da sie kein Wechselbalg ist. Kira ist sich bewusst, dass sie nur ein Solid ist und verlässt nun das Quartier. Nachdem die Bajoranerin gegangen ist, kommt die Gründerin aus dem Nebenraum. Sie stellt fest, dass Odo beunruhigt aussieht und sie will wissen, ob Kira ihn verärgert hat. Odo verneint die Frage.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate[Bearbeiten]

hält eine leere Energiezelle in den Händen

Sisko
Das sollten Sie sich alle bitte gut ansehen. Es sagt nämlich etwas über unser Schiff aus. Es sagt aus, dass wir kämpfen werden und dieser Kampf geht so lange weiter, bis wir nicht mehr weiter kämpfen können.
Alle
Ja, Sir!
Sisko
So etwas wie das wirft man nicht einfach weg.
Alle
Nein, Sir!

bringt die leere Energiezelle zu einigen anderen an der Wand und alle beginnen zu klatschen

Odo
Ein Ding zu werden, heißt ein Ding zu kennen.
Gründerin
Seine Form anzunehmen heißt, zu beginnen seine Existenz zu begreifen.
Dax
Werden Sie beide eigentlich jemals fertig?
Nog
Nur noch ein paar Minuten, Commander.
O'Brien
Es heißt Captain. Eine alte Schifffahrtstradition. Den, der ein Schiff befehligt, ungeachtet seines Ranges, nennt man Captain.
Nog
Sie meinen, wenn ich die Defiant befehligen würde, dann würde ich auch Captain genannt werden?
O'Brien
Kadett, bis Sie das Kommando übernehmen, ist keiner mehr hier, um Sie irgendwie zu nennen.
Quark
Sie zetteln in meiner Bar eine Schlägerei an und werden befördert? Was ist denn das für eine Art, eine Armee zu führen?
Damar
Dukat war über den Vorfall nicht sehr glücklich. Ich musste einen Weg finden, es wiedergutzumachen.
Quark
Etwas bedeutende, hoffe ich.
Quark
Ich würde das Risiko nicht eingehen, in Ihre kleine Widerstandszelle hereinzuschneien, wenn ich nicht betrunken wäre.
Odo
Wenn Sie zur Verbindung zurückkehren, was wird dann aus dem Wesen, mit dem ich im Augenblick spreche?
Gründerin
Ein Tropfen wird zum Ozean.
Odo
Und wenn Sie sich entscheiden, wieder eine feste Form anzunehmen?
Gründerin
Dann wird aus dem Ozean wieder ein Tropfen.
Odo
Ah ja, ich beginne allmählich zu verstehen.
Gründerin
Dann können Sie Ihre eigene Frage beantworten. Wie viele von uns gibt es?
Odo
Einen und viele. Es hängt davon ab, wie man es sieht.
Gründerin
Sehr gut, Sie beginnen wirklich zu verstehen.

hält eine leere Energiezelle in den Händen

Dax
Das sollten Sie sich alle ansehen. Weil es etwas über uns aussagt. Dass wir bereit sind zu kämpfen. Und dieser Kampf geht solange weiter, bis wir nicht mehr weiter kämpfen können.
Alle
Ja, Sir!
Dax
So etwas wie das wirft man nicht einfach weg.
Alle
Nein, Sir!

bringt die leere Energiezelle zu den anderen an der Wand und alle beginnen zu klatschen

über die Crew der Defiant

Ross
Das ist eine gute Crew.
Sisko
Die beste.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Dies ist der fünfte Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.

Jadzia Dax wird zum Captain der Defiant befördet, jedoch ohne im Rang aufzusteigen oder in die Kommandoebene zu wechseln.

Benjamin Sisko wird zum Adjutanten von Admiral Ross befördert.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]

Odos Gespräch bezüglich seines Besuches bei den Gründern bezieht sich auf die Begebenheiten aus der Episode Die Suche, Teil II.

Bezüge zur Realität[Bearbeiten]

Der gesicherte Bereich, von dem aus Rom die Deflektorphalanx sabotieren will ist mit A51 – Restricted Area beschriftet – eine Anspielung auf Area 51.

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Spezialeffekte[Bearbeiten]

Das Audiosignal des Eindringlingsalarms von Terok Nor ist eine in der Tonhöhe veränderte Art des Roten Alarms der USS Voyager.

Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]

Salome Jens erscheint wieder seit ihrem Auftritt als die weibliche Gründerin, seit dem Finale der 4. Staffel Das Urteil

Trivia[Bearbeiten]

Apokryphes[Bearbeiten]

Dax' Mission in den Argolis-Cluster wird im Spiel Star Trek: Deep Space Nine – Dominion Wars gezeigt. Allerdings ist der Argolis-Cluster dort ein Asteroidenfeld.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Roman-, Comic- & Hörspielfassung[Bearbeiten]

Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.

Filmfehler[Bearbeiten]

Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]

Als Kira Odo nach der Gefangennahme von Rom in seinem Quartier aufsucht, befindet sich auch die Gründerin in dem Raum, dennoch stehen keine Jem'Hadar zu ihrem Schutz vor dem Quartier. Zuvor wurde die Gründerin jedoch ununterbrochen von den Jem'Hadar bewacht.

Defektor bedeutet so viel wie Überläufer. Man verwendet hier das im deutschen Sprachraum unübliche englische Wort, da das deutsche Wort sich nicht mit Deflektor verwechseln lässt.

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
Udo Schenk
Marc Alaimo als Gul Dukat
Tilo Schmitz
Max Grodénchik als Rom
Wilfried Herbst
Aron Eisenberg als Nog
Fabian Schwab
Casey Biggs als Damar
Thomas-Nero Wolff
Barry Jenner als Admiral William Ross
Klaus Nietz
Salome Jens als Gründerin
Alexandra Lange
nicht in den Credits genannt
Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
Bill Blair als Cardassianer #1
Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Cathy DeBuono als M'Pella
Randy James als Jones
David B. Levinson als Broik
Irving E. Lewis als Cardassianer #2
Mark Major als Cardassianer #3
Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
James Minor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mark Allen Shepherd als Morn
Todd E. Slayton als Außerirdischer im Korridor
Todd E. Slayton als vulkanischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Chester E. Tripp III als unbekannt
Brian J. Williams als Cardassianer #4
unbekannte Darstellerin als Angie Kirby
unbekannter Darsteller als Jem'Hadar
Uwe Jellinek
2 unbekannte Darsteller als Cardassianer, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Armin Shimerman
Weitere Synchronsprecher
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
Argolis-Mission, Bolianische Operation, Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Dominion-Krieg, Krieg, Mission
Institutionen & Großmächte
Alliierter, Armee, Crew, Dominion, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Geschwader, Große Verbindung, Regierungsrat von Deep Space 9, Sanitätsdienst Sicherheitskommando, Siebentes Taktisches Geschwader, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Solid, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Applaus, Arroganz, Bestrafung, Ehre, Eifersucht, Freude, Frieden, Gefühl, Gehalt, Hass, Heimatwelt, Hochzeit, Hochzeitsreise, Ironie, Lächeln, Lachen, Liebe, Loyalität, Lüge, Mitleid, Reim, Ritual, Schlaf, Spaß, Spiel, Tod, Traurigkeit, Vergebung, Versprechen, Vertrauen, Vorname, Wahrheit, Wut
Personen
Barkeeper, Bennet, Boss, Defector, Freund, Gast, Geschäftsmann, Haj, Kadett, Krim, Lügner, Narr, Offizier, Sicherheitschef
Schiffe & Stationen
USS Centaur, Deep Space 9, USS Defiant, Defiant-Klasse, Excelsior-Klasse, Galor-Klasse, USS Late, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Miranda-Klasse, NCC-4186, Raumschiff, Sternenbasis 375, USS Trial
Orte
Arrestzelle, Bar, Brücke, Büro des Präfekten, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Odos Quartier, Offiziersmesse, Ozean, Quartier, Sicherheitsbüro, Wartungsschacht
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Argolis-Cluster, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Gamma-Quadrant, Heimatwelt der Gründer, Protosterncluster, Sektor, Weltall,
Wissenschaft & Technik
Alarm, Alarmsystem, Antigravitonenstrahl, Arm, Auge, Blut, Droge, Deflektor, Deflektorphalanx, Emitter, Energiezelle, EPS-Zufuhr, Feldgenerator, Gravimetrischer Schub, Gravimetrische Verzerrung, Hand, Krankheit, Lichtjahr, Messer, Minenfeld, Navigation, PADD, Phaserphalanx, Reparatur, Replikator, Sensorenphalanx, Stationscomputer, Studium, Tarnvorrichtung, Wellenleiter
Speisen & Getränke
Essen, Getränk, Kaffee, Kanar, Ketracel-White, Obst, Root Beer, Saurianischer Brandy
sonstiges
Amok, Angriffsplan, Äon, Ast, Baum, Beförderung, Degradierung, Diebstahl, Dokument, Falle, Feldtest, Fenster, Flasche, Gegenwart, Geheimdienstbericht, Geschäfte, Gift, Glas, Kampf, Konzentration, Korb, Krieg, Luke, Memorandum, Militär, Mine, Minenfeld, Mission, Möbel, Mord, Nachricht, Nacht, Personalbericht, Plan, Promenadenverzeichnis, Rang, Reparatur, Sabotage, Schifffahrtstradition, Sicherheitsdiagnose, Stein, Strategie, Tasse, Theke, Tisch, Tropfen, Tür, Vergangenheit, Verhör, Wolke, Zitat

Externe Links[Bearbeiten]