Wandel des Herzens
Worf und Dax werden auf eine Mission ins Territorium des Dominions geschickt, um einem Überläufer bei der Flucht zu helfen. Dabei wird Dax verwundet und Worf muss sich zwischen Pflichterfüllung und seinen Gefühlen ihr gegenüber entscheiden. Währenddessen versuchen Chief O'Brien und Dr. Bashir auf Deep Space 9, Quark im Tongo zu schlagen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Jadzia Dax und Worf werden mit einem Runabout zum Dominion-Planeten Soukara geschickt, um dort den Cardassianer Lasaran abzuholen und seine Flucht in die Föderation zu ermöglichen, da er ein Informant des Geheimdienstes ist und kurz vor seiner Enttarnung steht. Nach der Landung auf Soukara müssen sie durch den Dschungel marschieren, werden aber von einer Jem’Hadar-Patrouille angegriffen. Zwar können sie die Jem’Hadar töten, jedoch wird Dax am Bein verletzt. Die Wunde entzündet sich und sie kommt nicht mehr vorwärts. Worf soll sie daher zurücklassen, bringt dies aber nicht übers Herz. Daher kehrt er um und bringt Jadzia zur Station zurück. Lasaran wird derweil vom Dominion enttarnt und getötet. Sisko verlangt von Worf eine Erklärung. Schließlich erhält der Klingone einen Eintrag in seiner Personalakte. Jedoch sagt Sisko ihm auch als Ehemann, dass er an seiner Stelle Jennifer auch nicht im Dschungel zurücklassen hätte können.
Bashir lässt sich auf der Station von Quark zu einer Partie Tongo überreden. Der Arzt ist siegesgewiss, doch als Quark Jadzia und ihre Beziehung zu Worf anspricht, wodurch sie für andere Männer unerreichbar geworden sei, bringt er Bashir aus der Fassung. Dieser verliert daraufhin das Spiel.
Langfassung
Prolog
Im Quark's spielt Dax mit Quark und mehreren seiner Angestellten Tongo. Die Spielrunde wird von der zweiten Ebene aus von Worf und O'Brien beobachtet. Worf ist sich sicher, dass Jadzia gewinnen wird, obwohl er von Tongo eigentlich nichts versteht und Jadzia bereits 50 Streifen Latinum verloren hat. O'Brien ist davon nicht so überzeugt und wendet ein, dass Quark im letzten Monat eine Glücksserie von 206 gewonnenen Spielen in Folge hatte. Worf schlägt eine Wette vor: Eine Flasche Blutwein gegen eine Flasche schottischen Whiskey, darauf, dass Jadzia gewinnt. Und tatsächlich sieht es plötzlich wieder gut aus für Dax, einer der Ferengi weicht aus, ein anderer steigt sogar ganz aus dem Spiel aus. Quark konfrontiert, Jadzia zeigt ihre Karten und sieht wie der sichere Sieger aus. Worf sagt O'Brien, wie er seinen Blutwein gerne trinkt, nämlich sehr jung und sehr süß. Doch dann zeigt Quark, welche Karten er auf der Hand hat: Ein volles Konsortium. Quark gewinnt das Spiel. Daraufhin erklärt O'Brien Worf schadenfroh, dass er gerne einen Single-Malt-Whisky, vorzugsweise aus den Highlands trinken würde. Worf sagt, dass er etwas Zeit benötigen werde, den Whiskey zu besorgen. Dann geht Worf auf die untere Ebene zu Jadzia und sie unterhalten sich über Worfs Wette. Worf sagt, dass er lieber eine Wette auf Jadzia verliere, als bei einem anderen zu gewinnen. Nebenbei sammelt Quark seinen Gewinn ein: 26 Streifen goldgepresstes Latinum.
Später befinden sich Worf und Dax in ihrem Quartier und sind dabei, sich für die Nacht bereit zu machen. Sie unterhalten sich noch etwas über die Arbeit und Jadzia erwähnt, dass die Sutherland übermorgen auf der Station eintrifft. Worf kniet währenddessen vor einem Schrein und führt ein klingonisches Ritual durch. Danach gehen die beiden gemeinsam ins Bett.
Mitten in der Nacht werden sie von Major Kira geweckt, die sie bittet, in das Büro des Captains zu kommen. Kira unterrichtet die beiden, dass der Geheimdienst der Sternenflotte in den letzten zwei Monaten militärische Geheimberichte eines cardassianischen Agenten namens Lasaran erhalten hat, der nun ein Notsignal gesendet hat und um ein Gespräch unter vier Augen in der Nähe der Badlands bittet. Der Auftrag ist für den Geheimdienst von höchster Wichtigkeit. Da sich die Defiant sowie die meisten der Runabouts auf einer Übung mit der Neunten Flotte befinden, bleibt Worf und Jadzia nur das Runabout Shenandoah, mit dem sie kurz darauf Richtung Badlands aufbrechen.
Akt I: Lasaran
Worf und Jadzia sitzen im Cockpit der Shenandoah. Worf gibt Jadzia ein PADD, sie guckt kurz darauf und gibt es Worf sofort mit einem „Nein“ zurück. Es geht um ihre Flitterwochen und Worf hat vorgeschlagen, diese in Vulcan's Forge zu verbringen. Jadzia ist von der Idee allerdings gar nicht angetan. Genauso wenig wie von der Idee, eine Bersteigerexpedition auf Andor zu machen. Dax stellt nun klar, dass sie ihre Flitterwochen keinesfalls herumwandernd, kletternd, schwitzend, blutend oder auf irgend eine Weise leidend verbringen. Worf fragt, was sie denn will. Jadzia möchte dagegen lieber Zimmerservice, Personal, das ihnen alle Wünsche erfüllt und verwöhnt werden. Sie will von der Zimmergröße eingeschüchtert werden und einen Balkon mit einer Aussicht, bei der man auf die Knie fallen und weinen will. Sie will nur unter ihrer eigenen Zügellosigkeit leiden. Worf denkt, dass sie von Risa spricht, Jadzia meinte allerdings Casperia Prime, die Ferienhauptstadt im Horvianischen Cluster. Dem Klingonen wird klar, dass Jadzia diesen Ablauf von vornherein geplant hatte. Diese antwortet, dass es ihr fair zu sein schien, weil Worf dafür die Hochzeit plante. Worf ist mit dieser Idee sofort einverstanden, worüber Jadzia sehr erstaunt ist. Er fragt, ob ihr ein Kampf lieber gewesen wäre und Dax sagt, dass sie nicht erwartet hatte, dass er so schnell aufgeben würde. Worf fragt erbost nach und Dax meint, dass das das falsche Wort war. Daraufhin entbrennt ein Streitgespräch zwischen den beiden über Worfs entgegenkommendes Verhalten in letzter Zeit, sowie über Jadzias Unflexibilität und ihre Gewohnheiten, die Worf offenbar stören. Sie fragt, ob alles mit ihm in Ordnung sei. Worf antwortet, dass er als verheirateter Mann Kompromisse eingehen müsse. Dax fragt, ob er als nächstes noch einen Sinn für Humor entwickelt und Worf beteuert einen solchen zu besitzen. Auf der Enterprise galt er als recht amüsant. Dax meint, dass es wohl ein langweiliges Schiff war. Worf richtet nun seinen Finger auf Dax, meint, dass das wohl ein Witz war und beteuert, diesen zu verstehen. Er sei zwar nicht so lustig,doch er verstehe ihn. Dax sagt, dass sie sich nur schwer an Worfs neues Wesen gewöhnen könne. Dieser antwortet, dass ihr Problem sei, dass sie keine Veränderung akzeptieren könne. Dax wird nun laut und sagt, dass sie ihren Wirt schon sechs Mal gewechselt hat. Worf sagt, dass sie in ihrer Art dennoch sehr festgelegt sei. Dax sagt, dass gerade er das sagen müsse. Worf entgegnet nun, dass er nicht jede Nacht auf der selben Seite des Bettes schlafen müsse, immer dasselbe Frühstück essen und die letzte Seite eines Buches zuerst lesen. Dax fragt ironisch, wie er es mit einer so langweiligen Frau aushalten kann. Worf antwortet, dass es wirklich nicht leicht ist und erklärt dann, dass dies ein Scherz war. Dax antwortet, dass sie dann ja eine witzige kleine Reise vor sich haben.
Derweil sitzt Chief O'Brien in seinem Quartier. Vor ihm, auf dem Tisch, dreht sich ein Tongo-Rad und in den Händen hält er ein PADD mit den Spielregeln. Julian kommt herein und wundert sich, warum der Chief noch nicht fertig ist, da die beiden für 17:00 Uhr eine Holosuite reserviert haben. Julian berichtet auch gleich, worum es in dem neuen Teil des Holoromans Julian Bashir, Geheimagent geht, nämlich, dass drei britische Agenten in Westberlin verschwunden sind. Der MI5 hat den Verdacht, dass die Sowjets dahinter stecken und die Amerikaner hätten eine Nachricht abgefangen. Dann bemerkt er das Tongo-Rad und fragt, was er damit will. O'Brien antwortet, dass er seine Kenntnisse auffrischt. Bashir ist überrascht, dass er Tongo spielt. O'Brien sagt, dass er früher einmal mit einem Ferengi-Piraten und einem romulanischen Söldner gespielt. Bashir findet das interessant und kommt dann wieder auf seinen Roman zu sprechen, in dem die besagte Nachricht von Istanbul in den Südpazifik geschickt wurde. O'Brien unterbricht ihn nun, denn er hat die feste Absicht Quark zu schlagen. Tongo sei ein Strategiespiel und kalkulierbar. Bashir sagt, dass er nicht einmal die Regeln kennt. O'Brien reicht ihm das PADD und schon willigt der Arzt ein. O'Brien beginnt sogleich die Karten zu geben.
- Computerlogbuch der Shenandoah
Lieutenant Commander Worf
Sternzeit 51597,2- Wir sind an den designierten Koordinaten in der Nähe der Badlands und erwarten die Transmission von Lasaran.
Jadzia und Worf sitzen im Cockpit der Shenandoah, als Lasaran sich meldet. Lasaran ist nicht erfreut, einen Klingonen zu sehen, trotzdem berichtet er, dass er Informationen über die Gründer hat und weiß, wie viele von ihnen sich wo im Alpha-Quadranten aufhalten und was sie vorhaben. Als Bedingung für die Preisgabe der Informationen fordert Lasaran jedoch Hilfe bei der Flucht, da der Vorta-Berater mittlerweile schon misstrauisch wird und Fragen stellt. Worf schlägt vor, die Informationen über Lasarans Lage an den Geheimdienst weiterzuleiten, damit dieser dann die Flucht planen kann. Lasar antwortet jedoch, dass er nicht warten kann. Er hat vor, in 15 Minuten in Richtung des Dominion-Stütztpunktes auf Soukara aufzubrechen. In drei Tagen um 17:30h Ortszeit hat er vor, den Stützpunkt zu verlassen und in den Dschungel zu laufen. Er möchte, dass die Shenandoah ihn dort abholt. Es wird jedoch nicht möglich sein, ihn an Bord zu beamen, da es auf Soukara Transporterscrambler gibt. Deswegen soll die Shenandoah landen und Worf und Dax sollen zu Fuß zu einem Treffpunkt kommen. Dann übersendet er alle Information, die nötig sind, um den Bodensensoren des Dominion aus dem Weg zu gehen. Worf und Dax stimmen dem Plan zu. Lasaran beklagt sich noch einmal, dass er so tief gesunken sei, dass er auf das Wort eines Klingonen vertrauen müsse und ermahnt sie, pünktlich am Treffpunkt zu sein.
Akt II: Soukara
In O'Briens Quartier spielen Julian und Miles noch immer Tongo. O'Brien stellt sich dabei allerdings nicht besonders geschickt an und verliert fortwährend gegen Julian, obwohl dieser das Spiel gerade erst gelernt hat. O'Brien fragt Bashir, ob er wisse, dass Quark 207 Spiele in Folge gewonnen hat und meint, dass jemand ihn stoppen müsse. Bashir fragt, ob Miles der Mann sein wird. Dieser fragt, wieso er es nicht sein werde. Bashir antwortet, dass er immer verliert und schlägt ihn dann erneut. Bei dieser Geschwindigkeit würde es noch 20 Jahre dauern, bis er Quark schlagen könne. Miles versucht Julian jedoch trotzdem zu erklären, warum er Quark unbedingt schlagen will: zum einen wegen der Herausforderung und zum anderen um sich davon abzulenken, dass seine Frau Keiko sich seit sechs Monaten auf der Erde befindet. Da kommt O'Brien die Idee, dass anstelle von ihm besser Julian mit seinem genetisch erzeugten Köpfchen gegen Quark antreten sollte. Julian ist zuerst nicht sonderlich begeistert, nachdem Miles ihn jedoch davon überzeugt, dass es sich lohnen würde, Quarks Gesichtsausdruck zu sehen, wenn dieser gegen einen niederen Menschen verliert, stimmt Julian zu.
Die Shenandoah ist in der Nähe des Soukara-Systems angekommen und geht unter Warp. Um nicht von den Sensoren des Dominions entdeckt zu werden, fliegen sie durch ein Asteroidenfeld. Jadzia stellt dabei ihre besonderen Fähigkeiten als Pilotin unter Beweis, wovon Worf überaus beeindruckt ist. Nachdem sie das Asteroidenfeld durchquert haben, werden sie von der Oberfläche aus gescannt, jedoch nicht entdeckt weil Jadzia rechtzeitig den Kurs ändern kann. Worf übernimmt das Steuer, während Dax ach einem Landeplatz sucht. Jadzia untersucht die Oberfläche des Planeten, findet den Dominion-Stützpunkt, den Treffpunkt und letztendlich eine geeignete Stelle zum Landen: Ein Tal, dass sich etwa 20 Kilometer nördlich des Treffpunkts befindet. Der Landeplatz befindet sich etwas abseits vom vereinbarten Treffpunkt, da sie sich mit dem Schiff lieber nicht näher an die Sensoren des Dominion heranwagen wollen.
Auf der Planetenoberfläche ist es Nacht und die Shenandoah landet mitten im Dschungel. Worf und Jadzia machen sich bereit, das Runabout zu verlassen. Da sie zwei Tage lang unterwegs sein werden, um den Treffpunkt zu erreichen, nehmen sie Rucksäcke und Phasergewehre mit. Bevor sie sich auf den gefährlichen Weg durch den Dschungel machen, sprechen sie noch einmal den Einsatz durch. Unterwegs müssen sie das Sensorennetz durchdringen und die Patrouillen des Dominion vermeiden. Dann brechen sie auf.
Akt III: Verlorene Liebe
Auf Soukara ist es Tag geworden. Jadzia und Worf liegen mitten im Dschungel bäuchlings auf der Erde. Vor ihnen befindet sich ein Bodensensor. Worf bearbeitet den Sensor mit einem Werkzeug, während Jadzia einen Tricorder bedient. Eine Echse kriecht vorbei. Jadzia gelingt es, den Tricorder mit dem Sensornetz des Dominions zu verbinden und so ihre und Worfs Lebenszeichen zu maskieren. Die Tricorder sind für die beiden deswegen allerdings ab sofort keine Hilfe mehr. Dax fragt Worf, ob er nach Wolken am Horizont sucht. Worf antwortet, dass er sich nicht beschwert, sondern sich darauf freut ohne Karte und Vorstellung von dem was vor ihnen liegt, durch den Dschungel zu laufen. Dax kommentiert, dass er sich wohl wirklich darauf freue.
Auf Deep Space 9 bitten Miles und Julian die Tongo-Runde im Quark's darum, Julian mitspielen zu lassen. Quark verneint jedoch, da er der Meinung ist, dass Tongo ein Spiel ausschließlich für Ferengi sei. Auch ein Hinweis der beiden auf Dax, die ja keine Ferengi ist, überzeugt Quark nicht. Dax ist für ihn die einzige Ausnahme. Erst als Julian anfängt Quark zu provozieren, fragt dieser in die Runde, die dann auch widerwillig zustimmt. Auch als Quark auf die hohen Einsätze verweist, lassen sie sich nicht abschrecken und O'Brien verweist auf einen Koffer. Miles öffnet einen Geldkoffer, Julian nimmt 5 Streifen Latinum heraus und das Spiel beginnt. Nach einiger Zeit stellt sich heraus, dass Julian gar nicht so schlecht spielt. Alle anderen Ferengi sind bereits ausgestiegen, so dass nur noch er und Quark übrig sind. Quark verwickelt Julian in ein Gespräch über Jadzia, während die beiden weiterspielen. Zweck dieses Gesprächs ist, Julian abzulenken. Während dieses Gesprächs stellt sich heraus, dass Julian Jadzia noch immer nachtrauert und auch Quark sehr an Jadzia interessiert zu sein scheint. Beide stellen fest, dass sie nach ihrer Heirat mit Worf wohl unerreichbar ist. Quarks Taktik scheint aufzugehen und er konfrontiert Julian. Dieser hat zwar ein Volles Konsortium, Quark dagegen jedoch ein Totales Monopoly, wodurch er das Spiel gewinnt. Miles kommt zu Julian und die beiden stellen fest, dass es Quark gelungen ist, Julian abzulenken. O'Brien betont, dass Bashir verloren habe, weil er nicht einer verlorenen Liebe nachgetrauert habe, als ein Ferengi ein totales Monopoly hatte. Bashir sieht nun auch, dass er dem Ferengi auf den Leim gegangen ist. O'Brien sagt, dass Bashir trotz seiner genetischen Erzeugung ein Mensch sei. Dann entscheiden sie, etwas trinken zu gehen, da sie pleite sind.
Währenddessen laufen Worf und Jadzia durch den Dschungel von Soukara. Unterwegs stellt Jadzia ihre Position mithilfe eines PADDs anhand des Sonnenstandes fest. Etwas später schlägt Worf eine Schneise mit Hilfe seines Mek'leth. Außerdem verletzt Jadzia sich am Bein. Unterwegs begegnen sie mehreren einheimischen Tierarten, darunter einer Schlange, sowie einem weiteren Reptil.
Als es Abend wird, bereiten die beiden ein Lager für die Nacht vor. Sie stellen ein Heizgerät auf und rollen ihre Schlafmatten aus. Mittlerweile ist es Nacht geworden. Beide scherzen miteinander, als sie aus der Ferne Tierstimmen hören. Worf erzählt, wie er mit seinem Vater und seinem Bruder früher im Ural campen war. Als er die Wölfe heulen hörte, hätte er sich am liebsten alle Kleider vom Leib gerissen und wäre in die Nacht gerannt und hätte wie etwas Wildes im Wald gelebt. Als die beiden weitere Tierstimmen hören, die sich entfernen, merken sie, dass dort im Dschungel noch jemand anders sein muss. Sie springen auf, verstecken ihre Sachen, holen ihre Gewehre und gehen in Deckung. Drei Jem'Hadar kommen aus dem Dschungel und beginnen die Umgebung zu scannen. Als die Patrouille ihnen immer näher kommt, beginnen Jadzia und Worf zu feuern. Beide treffen jeweils einen der Jem'Hadar. Dem dritten Jem'Hadar gelingt es jedoch, auf Jadzia zu feuern, bevor Worf ihn mit seinem Mek'leth tötet. Jadzia ist getroffen und weint vor Schmerz. Worf gibt ihr ein Hypospray. Er scannt sie mit seinem Tricorder und stellt fest, dass keine lebenswichtige Organe getroffen sind, der Disruptor jedoch ein Antigerinnungsmittel in ihrem Blut hinterlassen hat, wodurch sich die Blutung der Wunde nicht stoppen lässt. Zum Glück hat Jadzia nicht die ganze Ladung abbekommen und verliert noch nicht viel Blut. Jadzia drängt darauf, dass sie weitergehen und verlangt ein Schmerzmittel. Worf dagegen meint, dass dies die Blutung verschlimmern könnte. Da sie jedoch davon ausgehen, dass andere Jem'Hadar kommen könnten, wenn bemerkt wird, dass die Patrouille nicht zurückkehrt, nehmen die beiden ihre Sachen und verschwinden im Dschungel.
Akt IV: Vier Bandagen in zwei Stunden
Die Sonne über Soukara ist wieder aufgegangen und Worf versucht mithilfe eines PADDs ihre Position zu bestimmen. Jadzia sitzt an einen Baum angelehnt und ruht sich aus. Worf erwähnt, dasss sie noch zwölf Kilometer vom Treffpunkt entfernt sind und nur noch zwanzig Stunden Zeit haben, Lasaran dort zu treffen. Worf scannt Jadzia und stellt fest, dass ihr Blutdruck um zwanzig Prozent gesunken ist. Er spritzt ihr deshalb etwas Blutplasma. Außerdem stellt er fest, dass Jadzias Bandage gewechselt werden muss. Sie scherzt, dass sie diesmal eine mit Rheinkieseln haben will. Danach folgt ein kleines Streitgespräch über Worfs Veränderungen in letzter Zeit und wie dies dazu geführt hat, dass er unaufmerksam geworden ist. Worf macht sich Vorwürfe und meint, dass er die Jem'Hadar früher hätte entdecken müssen. Als die beiden sich wieder auf den Weg Richtung Treffpunkt machen wollen, versucht Worf Jadzia aufzuhelfen, was diese allerdings mit einem Schlag Richtung Worf quittiert.
Die beiden kommen im Dschungel nur langsam voran. Unterwegs überprüft Worf abermals die Postion mithilfe eines PADDs und ist über ihren Fortschritt nicht erfreut. Einige Zeit später ist Jadzia am Ende ihrer Kräfte und die beiden machen eine kurze Rast. Jadzia verlangt nach einem Hypospray und ihre Bandage muss wieder einmal gewechselt werden. Sie verbraucht mittlerweile vier Bandagen in zwei Stunden. Worf sagt, dass sie noch drei Kilometer weit gehen müssen und fragt die Trill, ob sie das schafft. Diese salutiert scherzhaft und sagt, dass sie durch die Tore der Hölle geht, wenn er es verlangt. Worf sagt, dass er nach dieser Mission so viel Lächeln wird, wie sie will. Dax will es nun hinter sich bringen. Nachdem die Rast beendet ist, wollen sie weiter. Jadzia versucht aufzustehen, hat aber Probleme mit ihrem Gleichgewicht. Sie ist nicht in der Lage aufzustehen und setzt sich gleich wieder hin.
Akt V: Pflicht oder Gefühle
Worf scannt Jadzia und stellt fest, dass ihr Blutdruck nochmals gesunken ist und außerdem ihre neuralen EDL-Werte schlecht sind. Dax fragt, was er ihr verordnet. Er sagt, dass er eine Operation auf einer Sternenbasis verordnet. Dax fragt scherzhaft, ob sie eine zweite Meinung einholen kann. Worf blickt nur ernst. Sie entscheiden, dass Worf allein weitergehen soll, um die Mission zu beenden und seine Pflicht zu erfüllen. Die Informationen, die Lasaran über die Gründer hat, sind einfach zu wertvoll. Worf verspricht am darauf folgenden Abend zurück zu sein und lässt Jadzia das Medkit da. Zum Abschied gibt er ihr noch einen Kuss und verschwindet dann im Dschungel.
Worf rennt bereits seit einiger Zeit durch den Dschungel, als er anfängt, sein Herz schlagen zu hören. Erst ganz leise, dann immer lauter, bis er deswegen stehen bleibt. Er sieht sich um und verweilt kurz. Dann schleudert er sein Mek'leth gegen einen Baum und entscheidet, zu Jadzia zurückzukehren.
Diese hat mittlerweile das Bewusstsein verloren. Worf fühlt ihren Puls und ist erleichtert, dass sie noch am Leben ist. Er nimmt sie auf seinen Rücken und macht sich auf den Weg zum Runabout.
Zurück auf Deep Space 9 sitzt Worf in der Krankenstation, als Captain Benjamin Sisko hereinkommt. Er erkundigt sich nach Jadzias Zustand und Worf antwortet ihm, dass sie noch nicht wieder erwacht ist, Dr. Bashir jedoch der Meinung ist, dass sie wieder ganz gesund wird. Sisko teilt Worf mit, dass Lasaran tot ist. Er starb, als er versuchte wieder zum Stützpunkt auf Soukara zurückzukehren. Sisko fragt, ob Worf den Treffpunkt hätte erreichen können. Dieser bejaht das. Sisko fragt, ob er sich bewusst entschieden hat, Jadzia zu retten und den Mann sterben zu lassen. Worf bejaht dies und der Captain fragt nun, ob ihm bewusst war, dass die Informationen dieses Mannes Millionen Leben hätten retten können. Der Klingone bejaht dies und Sisko fragt, was er sich dabei gedacht hat. Worf sagt, dass er das wohl nicht verstehe. Sisko antwortet, dass Worf ihn nicht unterschätzen solle. Worf versucht Sisko seine Beweggründe zu erklären. Dort allein im Dschungel wurde ihm das erste Mal die wahre Bedeutung der klingonischen Sage über die zwei Herzen bewusst, und dass er seinen Gefühlen für Jadzia nichts entgegenzustellen hat. Er konnte nicht anders, sein Herz zog ihn zu ihr. Sisko kann Worf verstehen, als sein Captain muss er Worf jedoch darüber in Kenntnis setzen, dass er die falsche Entscheidung getroffen hat. Worf hat keine Anklage vor einem Kriegsgericht zu befürchten, es wird jedoch ein Vermerk in seiner Dienstakte eingetragen. Außerdem wird Worf wohl in nächster Zeit kein Kommando einer solchen Art mehr erhalten und er und Jadzia werden nie wieder zusammen einen Auftrag erhalten. Dann jedoch spricht Sisko als verheirateter Mann und sagt zu Worf, dass er seine Frau ebensowenig verletzt im Dschungel zurück gelassen hätte.
Captian Sisko ist mittlerweile gegangen und Worf sitzt an Jadzias Bett. Er hält ihre Hand, als sie erwacht. Sie lächelt und fragt nach Lasaran. Worf erklärt ihr alles. Jadzia macht sich Vorwürfe, aber Worf beschwichtigt sie. Er meint, er habe schon öfter Ärger gehabt und werde auch diesmal damit klar kommen. Dann sagen sich beide, dass sie sich lieben und Worf gibt Jadzia einen Kuss.
Dialogzitate
Worf und O'Brien beobachten Dax beim Tongo
- Worf
Jadzia spielt ein sehr undurchsichtiges Spiel, ihre Strategie wird jeden Augenblick sichtbar werden.- O'Brien
Ich verstehe… Sie haben absolut keine Ahnung, wie dieses Spiel funktioniert, oder?- Worf
Nein.
- Dax
Worf, mein Liebster. Lass mich das mal ganz deutlich sagen: Ich will meine Flitterwochen auf keinen Fall herumwandernd, schwitzend, blutend oder auf irgendeine Weise leidend verbringen.
- Worf
Auf der Enterprise galt ich bei allen als sehr amüsant.- Dax
Das muss ein ganz schön langweiliges Schiff gewesen sein.
- Dax
Ich kann mich sehr schwer an dein neues Wesen gewöhnen. Es ist irritierend.- Worf
Dein Problem ist, dass du keine Veränderungen akzeptieren kannst.- Dax
Ich kann sie nicht akzeptieren?- Worf
Ja, das ist korrekt.- Dax
Ach, jetzt machst du wohl einen Witz. Ich habe meinen Wirt schon sechsmal gewechselt.- Worf
Ja, aber du bist dennoch in deiner Art sehr festgelegt.- Dax
Und das sagst gerade du?- Worf
Na ja, also ich muss nicht jede Nacht auf derselben Seite des Bettes schlafen, oder mein Haar genau fünfzigmal kämmen, oder jeden Tag das gleiche zum Frühstück essen, oder immer erst mit der letzten Seite eines Buches beginnen, oder bei…- Dax
Du hast recht. Wie kannst du es nur mit so einer langweiligen Person aushalten?- Worf
Es ist wirklich nicht leicht… Das war ein Scherz.
- Lasaran
Wer sind Sie?- Worf
Ich bin Commander Worf, das ist Commander Dax. Wir erhielten den Auftrag, hier auf Sie zu warten und ihre Transmission zu empfangen.- Lasaran
Ein Klingone. Wieso ausgerechnet ein Klingone?- Dax
Ich bin ein Trill, fühlen Sie sich nicht gleich besser?- Lasaran
Versuchen Sie, witzig zu sein?- Dax übergibt das Gespräch an Worf
Aber ganz und gar nicht hier ist der Witzbold.- Worf
Was genau wollen Sie?
- O'Brien
Wussten Sie, dass Quark 207 Tongo-Spiele hintereinander gewonnen hat?- Bashir
Na und?- O'Brien
Jemand muss ihn endlich stoppen.- Bashir
Und dieser Jemand sind Sie, hm?- O'Brien
Wieso nicht?- Bashir
Na ja, vor allem, weil Sie nicht Tongo spielen können.
- Bashir
Was liegt Ihnen daran, ihn unbedingt schlagen zu müssen?- O'Brien
Die Herausforderung.- Bashir
Die Herausforderung?- O'Brien
Ist das nicht ausreichend? Wieso bin ich wohl Ingenieur geworden? Wegen der Herausforderung. Was glauben Sie, warum fahre ich seit sieben Jahren mit dem Kajak jede Woche den gleichen Fluß hinunter? Wegen der Herausforderung.Bashir stöhnt
- O'Brien
Was bringt mich dazu, jede Woche gegen einen mit einer genetisch erzeugten Hand-Augen-Koordination Darts zu spielen, hä?- Bashir
Die Herausforderung.
- O'Brien
Wir könnten es schaffen Julian. Wir könnten zusammen gewinnen.- Bashir
Wir? Sie meinen doch wohl mich.- O'Brien
Tja, also Sie sind sehr gut in Kalkulation, aber ein bischen schwach in Strategie. Ich werde Sie trainieren.- Bashir
Nein, danke.- O'Brien
Sehen Sie doch die Herausforderung darin.- Bashir
Das ist Ihre Obsession, nicht meine.- O'Brien
Und für Latinum?- Bashir
Netter Versuch.- O'Brien
Dann tun Sie es, um den Ausdruck in Quarks Gesicht sehen zu dürfen, wenn er beim Tongo gegen einen niederen Menschen verliert.- Bashir
Fangen wir an!
- Worf
Natürlich werden unsere Tricorder von jetzt an keine Hilfe mehr sein.- Dax
Du machst es schon wieder, suchst du nach Wolken am Horizont?- Worf
Ich beschwere mich nicht. Ich freue mich darauf, ohne Karte und ohne Vorstellung von dem, was vor uns liegt, durch den Dschungel zu laufen.- Dax
Das komische ist, das du dich wahrscheinlich wirklich freust.
Quark hat Bashir gerade mitgeteilt, dass Tongo ein Spiel ausschließlich für Ferengi ist
- Bashir
Fürchten Sie, dass ich Sie ausnehme?- Quark
Ich fürchte, Sie bringen sich in eine peinliche Lage und verderben uns allen das Spiel.
- Quark
Eins muss ich Ihnen lassen, Doktor, Sie lernen schnell.- Bashir
Sie meinen schnell für einen Menschen.- Quark
So etwas Geschmackloses würde ich nie während einer Runde sagen.- Bashir
Ja, Sie würden warten, bis es zu Ende ist.
Über Dax
- Quark
Ihre Heirat mit Commander Langweilig hätte wohl niemand erwartet.
- O'Brien
Sie haben verloren.- Bashir
Hieß es nicht früher mal wir?- O'Brien
Wir haben nicht einer verlorenen Liebe hinterhergeträumt, während ein Ferengi ein Totales Monopoly hat.
- Worf
Als ich noch ein Junge war, hat mein Vater oft meinen Bruder und mich zum Camping in den Ural mitgenommen. Jede Nacht haben wir gehört, wie die Wölfe in der Ferne laut heulten. Nikolai hatte Angst vor ihnen, aber ich habe in meinem Zelt gelegen und ihnen stundenlang zugehört. Am liebsten hätte ich mir alle Kleider vom Leib gerissen und wäre in die Nacht gerannt und hätte im Wald gelebt wie etwas Wildes.
- Worf
Deine Bandage muss bald gewechselt werden.- Dax
Weißt du, ich denke, ich hätte diesmal gerne eine Chiffon-Bandage in blau. Vielleicht mit Rheinkieseln, irgendwas mit ein bisschen Chic.
- Sisko
Hätten Sie den Treffpunkt erreichen können?- Worf
Ja!- Sisko
Und doch sind Sie umgekehrt, um Jadzia zu retten.- Worf
Ja!- Sisko
War Ihnen bewusst, dass die Informationen, die dieser Mann hatte, Millionen Leben hätten retten können?- Worf
Ja!- Sisko
Was haben Sie sich dabei gedacht?- Worf
Das verstehen Sie vielleicht nicht.- Sisko
Sie sollten mich nicht unterschätzen.- Worf
Sie waren bei meiner Hochzeit. Sie erinnern sich an die ersten klingonischen Herzen und dass ich ihnen nichts entgegenzustellen vermochte. Und dass sie sogar die Götter zerstörten, die sie erschaffen haben. Ich kenne diese Geschichte seit meiner Kindheit, aber ich konnte sie nie verstehen, ich meine wirklich verstehen. Aber als ich dann mit hämmerndem Herzen allein im Dschungel stand, wurde auch mir klar, dass ich nicht dagegen ankommen konnte. Mein Herz zog mich zu ihr. Und es war mir egal, welche Konsequenzen daraus entstehen könnten. Es ging um meine Frau. Nein, ich konnte sie nicht zurücklassen.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die von Dax erwähnte USS Sutherland war bereits während der Hochzeit von Dax und Worf, in der Folge Klingonische Tradition, an der Station angedockt. Auf ihr ist Manuele Atoa stationiert.
Soukara wird noch einmal in der Episode In fahlem Mondlicht erwähnt.
In dieser Episode wird klar, dass Julian Bashir noch immer Gefühle für Dax hat.
Die Nebenhandlung der Episode - der von O'Brien angestiftete Versuch Julians, Quark im Tongo zu schlagen - ähnelt der Nebenhandlung der TNG-Folge Galavorstellung, wo Data auf Drängen von Kate Pulaski versucht, Sirna Kolrami im Spiel Strategema zu besiegen.
Übersetzungsfehler
Quark legt beim Tongo ein "totales Monopoly". Die Übersetzer konnten offenbar Monopol und Monopoly nicht auseinander halten.
Produktionsnotizen
Sets und Drehorte
Der Dschungel von Soukara wurde künstlich in einem Filmstudio nachgebaut. Weil die Darsteller viel laufen mussten, wurde das Set als großer Kreis angelegt.
Trivia
Ereignisse dieser Episode werden in dem Roman Der Abgrund angesprochen. Dort geht es allerdings um Bedenken um die Beziehung zwischen Bashir und Dax.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Ehre unter Dieben – Wandel des Herzens
- DS9 DVD-Box Staffel 6 - Disc 4
- DS9 DVD-Box Staffel 6.2 - Disc 1
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Todd Waring als Lasaran
- nicht in den Credits genannt
- David B. Levinson als Broik
- Tom Morga als Jem'Hadar #1
- Chester E. Tripp III als Jem'Hadar #2
- unbekannter Darsteller als Jem'Hadar #3
- unbekannter Darsteller als Ferengi-Tongo-Spieler #1
- unbekannter Darsteller als Ferengi-Tongo-Spieler #2
- unbekannter Darsteller als Ferengi-Tongo-Spieler #3
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- MI5, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Ferengi, Klingone, Romulaner, Trill, Vorta, Wolf
- Kultur & Religion
- Buch, Darts, Frühstück, Gebet, Hochzeit, Hölle, Kajakprogramm, Kleidung, Tongo, Witz
- Personen
- Agent, Amerikaner, Arzt, Ingenieur, Keiko O'Brien, Jennifer Sisko, Nikolai Rozhenko, Patient, Pilot, Sergey Rozhenko, Trill-Wirt, Vorta auf Soukara
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant (NX-74205), USS Enterprise (NCC-1701-D), Neunte Flotte, USS Shenandoah, USS Sutherland, Sternenbasis, USS Yeager
- Orte
- Insel, Istanbul, Krankenstation, Pazifik, Sternenbasis, Tal, Ural, Vulcan's Forge, Wald, West-Berlin
- Astronomische Objekte
- Andor, Asteroidenfeld, Badlands, Bajor, Casperia Prime, Erde, Horvianischer Cluster, Risa, Soukara, Erster Mond von Soukara, Zweiter Mond von Soukara, Soukara-System, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Genetik, Gold, Hand-Augen-Koordination, Holosuite, Joule, Kilometer, Latinum, Plasma-Hypospray, Runabout, Schmerz, Schmerzmittel, Sensor, Sensorgitter, Shuttle, Stasiskammer, Subraumübertragung, Tricorder, Verschlüsselungsmatrix
- sonstiges
- Abend, Angst, Antigerinnungsmittel, Balkon, Bergsteigen, Chiffon, Cockpit, Dschungel, Erste Hilfe, Fluss, Gefühl, Gesicht, Hirn, Horizont, Kajak, Karriere, Karte, Kerze, Krieg, Lächeln, Monat, Norden, Notsignal, Operation, Rheinkiesel, Seite, Sommer, Sternenbasis, Tisch, Transmission, Traum, Übung, Wasserfall, Weinen, Wette, Woche, Wolke, Zelt