Das Baby
Nachdem Odo von Quark einen kranken Wechselbalg erhält, hilft er ihm sich zu entwickeln. Zur selben Zeit bringt Kira das Baby von Keiko O'Brien zur Welt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Am Morgen öffnet sich die Tür zur Krankenstation. Odo schleicht herein, nicht aber ohne sich an der offenen Tür anzulehnen. Sofort begrüßt ihn Dr. Bashir. Er erkundigt sich, was er heute für den Constable tun kann. Sofort entgegnet Odo, dass es sein Rücken ist. Der Doktor will ihn sich sofort ansehen, woraufhin der Sicherheitschef erklärt, dass es am Morgen beim Aufstehen passiert ist. Er glaubt, dass er Alvanianische Rückgratmilben hat. Doch Bashir zweifelt dies an. Allerdings ist sich Odo sicher, dass er für den Rest seines Lebens Schmerzen haben wird. Nun versucht Bashir ihn zu beruhigen und erklärt, dass er sich lediglich einen Nerv eingeklemmt hat. Aber Odo will das nicht glauben. Bashir entgegnet, dass der Grund dafür schlechte Körperhaltung ist. Das findet der Constable lächerlich, da es niemand anderen gibt, der so gerade sitzt wie er. Doch genau das, so der Doktor, ist das Problem. Er hält sich einfach zu steif. Odo entgegnet, dass er sich schon immer so gehalten hat. Nun erinnert ihn Bashir daran, dass er nicht immer eine Wirbelsäule hatte und nun kein Wechselbalg mehr ist. Da er nun ein Humanoid ist, muss er lernen sich zu entspannen. Sofort entgegnet Odo, dass er den Vorschlag schon in der vorherigen Woche gemacht hat. Bashir erkundigt sich daraufhin nach dem Erfolg und der Constable kann nicht anders als zu bestätigen, dass es geholfen hat, gemeinsam mit dem Pflaumensaft. Während der Doktor Odo ein Hypospray gibt, erklärt er, dass er weiß, wovon er spricht.
In diesem Moment kommt Quark hinzu und erkundigt sich, ob der Constable Rückenschmerzen hat. Odo entgegnet, dass ihn das nichts angeht. Darauf erklärt der Ferengi, dass das von der schlechten Haltung kommt. Sofort fordert der Sicherheitschef ihn auf, zu verschwinden. Doch der Barkeeper denkt nicht daran. Bashir teilt Odo unterdessen mit, dass ein gutes Dehn- und Streckprogramm wie Worfs morgendliche Trainingsklasse das Richtige für ihn wäre. Doch das sieht Quark anders. Er empfiehlt dem Constable ein Holosuiteprogramm in dem drei Sklavenmädchen vom Orion vorkommen. Doch Odo will davon nichts wissen, woraufhin der Ferengi erklärt, dass der Constable einfach weiter leiden soll. Nachdem das Thema durch ist, will Odo wissen, was Quark von ihm will. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass er mit einem Yridianer Geschäfte gemacht hat. Der Mann hatte ihm etwas verkauft, was Odo vielleicht interessieren könnte. Allerdings zweifelt Odo an der Möglichkeit. Darauf erwidert Quark, dass der Constable nicht einmal weiß, was es ist. Doch Odo entgegnet, dass er sich sicher ist, dass er es nicht will. Nun will Quark wissen, wie er Kontakt zu den Gründern, aufnehmen kann, da sie sicher ganz scharf auf den Gegenstand sind. Das weckt Odos Neugierde und er will wissen, wovon Quark redet. Nun holt der Ferengi einen durchsichtigen Behälter hervor. Sofort erkennt Odo, dass sich darin ein Wechselbalg befindet. Quark erklärt, dass er tot ist und bietet ihn dem Constable für fünf Streifen Latinum an. Doch Odo entgegnet, dass er nicht tot ist. Sofort will Quark zehn Streifen haben. Als Odo erklärt, dass der Wechselbalg krank ist, reduziert er den Preis wieder auf acht Streifen Latinum. Während Odo fasziniert den Behälter anschaut, holt Quark ein PADD hervor und nimmt den Fingerabdruck von Odo. Dann verlässt der Mann die Krankenstation.
Sofort wendet sich Bashir an Odo und erklärt, dass sie das Gefäß in ein Sicherheitsfeld stecken sollten, wenn es sich wirklich um einen Wechselbalg handeln sollte. Doch Odo entgegnet, dass das nicht notwendig ist. Allerdings gibt Bashir an, dass er gefährlich werden könnte, wenn er aus dem Behälter entkommt. Auch hier geht Odo davon aus, dass der Wechselbalg nicht weiß, wie er sich befreien soll, da er noch ein Baby ist.
Akt I: Arbeit alleine
Nachdem Captain Sisko benachrichtigt wurde, schaut dieser sich das Baby selbst an. Odo erklärt ihm, dass hundert solcher Babys vor hunderten von Jahren von seinem Volk ins Weltall geschickt wurde, um etwas über andere Rassen zu erfahren. Er erklärt, dass er dem jetzigen Exemplar sehr ähnlich sah, als er gefunden wurde. Der Captain begutachtet daraufhin den Behälter und fragt, ob Odo wirklich so klein war. Der Constable bestätigt dies und erklärt, dass er wie ein menschliches Kind wachsen wird und seine Masse sich im Maße seiner Formwandlungsfähigkeiten vergrößern. Nun schaltet sich Bashir in das Gespräch ein und erklärt, dass er Wechselbalg einer großen Menge Tetryonstrahlung ausgesetzt war. Er erklärt, dass er die Isotope mit einem elektrophoretischen Diffusor reinigen muss. Der Captain erklärt, dass er damit anfangen soll. Sofort nimmt Bashir den Behälter und beginnt mit der Arbeit. Unterdessen fragt Sisko Odo, ob er sich sicher ist, dass der Wechselbalg keine Gefahr für sie darstellt. Sofort entgegnet der Constalbe, dass er nicht wusste, was er war, als man ihn damals entdeckte. Zudem hatte er keine Erinnerung an seine Herkunft. Zudem war er sich damals nicht bewusst, dass es ihm möglich war, andere Formen anzunehmen. Nun wundert sich Sisko, weshalb die Gründer so hilflose Geschöpfe ins All schicken. Odo entgegnet, dass sie damit herausfinden wollen, ob die, denen sie begegnen, eine Bedrohung darstellen. Sie wollen damit sehen, wie jemand die Schwachen und Verwundbaren behandelt. Sisko versteht und möchte wissen, wann das Wechselbalg-Baby in der Lage sein wird, eine humanoide Gestalt anzunehmen. Der Sicherheitschef erklärt, dass dies mehrere Monate dauern wird und möchte wissen, weshalb der Captain dies wissen will. Der erklärt, dass es noch vieles gibt, was man nicht über Odos Volk weiß und in seinen Augen können die Wechselbälger der Sternenflotte wertvolle Informationen über das Dominion liefern. Da Odo diese Ansicht unterstützt, bittet er den Captain, mit dem Baby arbeiten zu dürfen, um ihm das Formwandeln beizubringen. Da Sisko niemanden kennt, der qualifizierter dafür ist, ist er einverstanden. Er empfiehlt Odo jedoch, Dr. Mora zur Unterstützung zu kontaktieren. Doch Odo ist davon nicht überzeugt. Allerdings erinnert Sisko Odo daran, dass der Bajoraner damals mit ihm kommunizierte. Sisko glaubt, dass er weiß, was er tut. Aber Odo will lieber alleine arbeiten. Sisko hat nichts dagegen, dass Odo alleine arbeiten will, allerdings erklärt er auch, dass es nett ist, wenn jemand dabei ist, der beim Wechseln der Windeln hilft. Odo verspricht, dass er darüber nachdenkt und Sisko verlässt die Krankenstation.
Nach der Beendigung der Reinigung erklärt Bashir, dass diese zu fast hundert Prozent effektiv war. Des Weiteren ist die Konzentration an Isotopen nahezu unbedeutend. Odo entgegnet, dass er gesünder aussieht, als zuvor. Dann berichtet der Doktor, dass er nun zu Kira gehen will, um nach ihr zu sehen. Er erklärt, dass sie in den Wehen liegt. Doch Odo reagiert nicht und scheint sich nur auf das Wechselbalg-Baby zu konzentrieren. Auch Bashir bemerkt dies und erklärt, dass immer noch ein gewisses Maß an Instabilität in seiner morphogenen Matrix ist. Allerdings hofft er, dass sich das geben wird und er gibt an, dass er den Computer so eingestellt hat, dass er die biomimetischen Fluktuationen überwacht. Odo bedankt sich daraufhin beim Doktor und der wünscht dem Constable viel Glück. Dann verlässt Bashir die Krankenstation. Odo bleibt fasziniert zurück. Er fragt den Wechselbalg, der vor ihm steht, ob er sich besser fühlt. Dann wird ihm bewusst, dass der Wechselbalg ihn nicht verstehen kann. Doch er hofft, dass er ihn vielleicht registriert. Odo versucht zu erklären, dass er genauso war wie er. Dann berichtet er, dass er über Monate im Labor war und von einem Wissenschaftler gepiekt und gestoßen wurde, der nicht erkannte, dass er eine Lebensform war. Weiter erklärt er, dass der Wissenschaftler dachte er sei ein mysteriöses Muster, das unbedingt enthüllt werden musste. Allerdings, so gibt Odo an, hatte der Mann nie mit ihm gesprochen und er selbst wusste nicht, was er war und was er tun sollte. Damals fühlte er sich verloren und alleine. Er verspricht jedoch, dass es bei dem kleinen Wechselbalg nicht so sein wird und er will nicht die Fehler machen, die man bei ihm machte. Dann nimmt er den Behälter, um dem Wechselbalg etwas zu zeigen.
In einem schlichten Quartier untersucht Bashir die in den Wehen liegende Kira. Im Raum befinden sich auch noch die bajoranische Hebamme Y'Pora, sowie Miles und Keiko O'Brien. Die drei versuchen mit bajoranischen Musikinstrumenten einen beruhigenden Rhythmus für Kira zu erzeugen. Allerdings kommt der Chief mehr als einmal aus dem Takt. Bei einem Durchgang vergisst er das Schlagen des ihm zugeteilten Gongs, ein anderes Mal niest er im Gleichklang mit dem Instrument. Nachdem es einige Male weitergeht wendet sich Miles an Keiko und erklärt, dass etwas nicht stimmt, da Kira sagte, dass es nur eine Stunde dauern würde. Bashir wendet ein, dass für Bajoranerinnen die Entspannung das Wichtigstes ist und Keiko fügt hinzu, dass sie deshalb auch den Rhythmus halten müssen. Doch für den Chief steht fest, dass sie sich erst entspannen wird, wenn Shakaar da ist. Er gibt weiter an, dass er ihn vor sechs Stunden benachrichtigt hatte, man aber nur drei Stunden von Bajor auf die Station braucht. Keiko entgegnet, dass er der Premierminister und sehr beschäftigt ist. Daraufhin erklärt Bashir, dass auch er beschäftigt ist. Er hat noch drei Operationen für den Tag und will deshalb gehen und später wiederkommen. Dann verlässt er den Raum. Unterdessen berichtet Kira, dass sich das Baby bewegt. Y'Pora bittet sie um etwas Geduld und fordert sie auf, ruhig zu atmen. Sie ist sich sicher, dass es bald soweit sein wird. Erneut öffnet sich die Tür und Shakaar kommt herein. Er erklärt, dass er nicht früher kommen konnte. Dann erkundigt er sich, wie es Kira geht. Die entgegnet, dass es ihr gut geht. Nun bemerkt er, dass er Kira wohl aus dem Rhythmus gebracht hat. Doch die Frau erwidert, dass sie wieder hineinkommen wird und gibt an, dass sie froh ist, ihn zu sehen. In diesem Moment haut Miles auf den Gong, um die Leute auf das eigentliche Ereignis aufmerksam zu machen.
Mittlerweile sitzt Odo mit dem Wechselbalg in einem Glas auf dem Tisch im Replimat. Der Constable erklärt, dass dies der Ort ist, an dem Humanoide essen. Dann berichtet er, dass ein Humanoid verschiedene Nährstoffe zu sich nehmen müssen. Nun teilt er dem Wechselbalg weiter mit, dass die Raumstation sein zu Hause ist und dort Personen verschiedener Spezies zusammenleben. Er verspricht dem jungen Wechselbalg alles zu zeigen, sobald er die humanoide Form annehmen kann. Zudem gibt Odo an, dass der Wechselbalg auch selbst auf der Station leben könnte und er beschreibt die Station als faszinierenden Ort. In diesem Moment kommt Worf an den Tisch und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist, da er mit seinem Getränk redet. Sofort stellt Odo klar, dass das kein Getränk ist. Er steht auf und erklärt Worf, dass dies ein Wechselbalg ist. Dann verlässt er den Replimat. Worf schaut ihm nach. Dann sieht er auf sein eigenes Getränk, um sicherzustellen, dass es sich dabei nicht auch um einen Wechselbalg handelt.
Später begibt sich Odo in das Wissenschaftslabor. Er füllt den Wechselbalg in einen weiten Behälter und spricht weiter mit ihm. Der Constable fragt, ob sich das nicht besser anfühlt. Er glaubt, dass es für den Wechselbalg schön sein muss, sich ausbreiten zu können, nachdem er in einem Gefäß eingesperrt war. Dann erklärt er dem Wechselbalg, dass er keine Ahnung davon hat, welche Wunder noch auf ihn zukommen. Er lässt ihn wissen, dass er ein Wechselbalg, also ein Formwandler, ist. Damit, so Odo weiter, hat er die Möglichkeit, alles zu sein. Es ist ihm möglich ein tarkalianischer Falke zu sein, der durch die Lüfte fliegt. Ebenso kann er eine filianische Python werden, die sich tief in die Erde gräbt. All das kann der Wechselbalg werden, wenn er will. Dann gibt Odo zu, dass er selbst nie ein besonders guter Formwandler war und er gibt an, dass der junge Wechselbalg verstehen würde, wenn er sein Gesicht sehen würde. Allerdings geht er davon aus, dass er dem Wechselbalg ein guter Lehrer sein kann und er dadurch besser sein wird, als Odo selbst es jemals war. Dann verspricht er, dass er den Wechselbalg niemals so behandeln wird, wie er behandelt wurde. In diesem Moment tritt Dr. Mora durch die Tür. Verwundert fragt Odo, was der Mann bei ihm will. Sofort erklärt der Bajoraner, dass er von dem Wechselbalg erfahren hat und dass er da ist, um zu helfen.
Akt II: Erfolgsdruck
Mora schaut sich den jungen Wechselbalg an und findet ihn bemerkenswert. Er erklärt, dass er viel größer ist, als Odo es war. Seine Schätzungen belaufen sich auf 25 cm. Odo ist sich zu Moras Verwunderung nicht sicher. Für ihn spielt es auch keine Rolle. Doch der Bajoraner stellt klar, dass die Größe eine wesentliche Rolle spielen könnte. Er erklärt, dass dies ein Hinweis darauf sein könnte, dass er seine Fähigkeit die Form zu wandeln bereits ausgeübt hatte. Nun wechselt Odo das Thema und erklärt, dass er davon ausging, dass Mora mit der Sternenflotte nach neuen Methoden suchte, Wechselbälger zu enttarnen. Der Mann bestätigt dies, erklärt aber, dass er gerade seine Eltern auf Bajor besuchte, als er die Nachricht von Odos Fund hörte. Dann erkundigt sich Mora, wie es Odo geht und er gibt an, dass er sich Sorgen um ihn gemacht hatte, da ihm sein Volk die Fähigkeit nahm, seine Form zu wandeln. Odo erklärt, dass es ihm gut geht. Sofort erwidert Mora, dass ihm klar war, dass Odo diese Antwort geben würde. Er erklärt, dass der Constable nie etwas von sich preisgeben würde, auch wenn man es aus seinem Gesicht ablesen kann. Sofort wendet sich Odo ab und entfernt sich ein paar Schritte. Der Bajoraner folgt ihm und fragt, ob sie nun anfangen sollen, da sie eine Menge Arbeit vor sich haben. Die Sternenflotte, so der Doktor, ist davon unterrichtet, dass er einige Zeit auf der Station verbringen wird. Odo ist davon nicht begeistert. Doch Mora entgegnet, dass es Wochen dauern wird, um den Wechselbalg zum Reagieren zu bringen. Dann hält er ein Gerät in Richtung des Wechselbalges. Der Constable fordert ihn auf, dies zu unterlassen und nimmt ihm das Gerät ab. Der Bajoraner ist erstaunt darüber, dass Odo immer noch Probleme hat, sich zu beherrschen. Dann erklärt er, dass er nur versuchte, die Masse des Wechselbalgs zu bestimmen. Nun erwidert Odo, dass ihm bewusst ist, dass der Mann unbedingt helfen will, allerdings will er dies alleine durchführen. Überheblich erwidert Mora, dass Odo nichts darüber weiß, wie man einem Wechselbalg das Formwandeln beibringt. Doch Odo stellt klar, dass er es versucht, indem er sich Stück für Stück heranarbeitet, so wie Mora es damals bei ihm tat. Der Bajoraner schaut sich den Computer an uns erkennt dann, dass es zu warm in dem Raum ist. Er erinnert Odo daran, dass es für den Wechselbalg am Einfachsten ist, seine Form bei 17°C zu wechseln. Odo entgegnet, dass es ihm bei jeder Temperatur möglich war, seine Form zu wandeln. Zwar ist das Mora auch bewusst, andererseits empfiehlt er Odo, es dem Wechselbalg etwas zu erleichtern. Er selbst brauchte Wochen dazu, die optimalen Werte für Temperatur, Feuchtigkeit und Helligkeit zu bestimmen. Er selbst glaubt, dass diese Informationen auch für Odo wichtig sind. Darauf erklärt der Constable, dass er die Berichte des Mannes ja ansehen könnte. Zwar gibt Mora ihm die Erlaubnis dazu, allerdings gibt er zu, dass er selbst nie wirklich Aufzeichnungen angefertigt hatte. Er wollte immer gleich mit dem nächsten Test weitermachen. Odo sind die Test noch in schlechter Erinnerung. Nun wird Mora bewusst, dass es dem Constable wohl darum geht. Er nimmt ihm wohl immer noch die Dinge übel, die er machte, um ihn zum Formwandeln zu bringen. Zwar ist dem Bajoraner bewusst, dass die Dinge für Odo unangenehm waren, allerdings hoffte er, dass er mittlerweile längst über die Sache hinweg wäre. Er ist ein bisschen enttäuscht, dass es nicht so ist. Odo erklärt, dass er eigene Vorstellungen hat, wie man den Wechselbalg unterrichtet. Mora geht davon aus, dass sie weniger invasiv sein werden, was Odo bestätigt. Er glaubt, dass Mora selbst davon ausgeht, dass er es nicht schafft. Zwar will der Wissenschaftler das nicht bestätigen, aber er würde gerne sehen, was Odo im Sinn hat. Erbost erwidert Odo, dass er doch einfach bleiben und ihm zusehen soll. Das Angebot, das der Constable sofort bereit, nimmt Mora gerne an.
Bei Kira geht die Geburt nur schleppend voran. Während Y'Pora, Keiko und Miles weiter versuchen den Rhythmus für Kira aufrechtzuhalten, schaut sich Shakaar die Gegenstände im Raum an. Plötzlich verspürt Kira einen Schmerz. Sofort hegt Y'Pora zu ihr. Auch Keiko will wissen, was los ist. Kira erklärt, dass es wie ein Krampf ist, woraufhin Y'Pora sie mit einem Tricorder scannt und angibt, dass sie eigentlich keinen Schmerz spüren sollte. Nachdem sie die Resultate des Scans sieht erklärt sie, dass Kira das Baby an diesem Tag nicht bekommen wird, da die Wehen zu lange dauerten. Erbost gibt Miles Shakaar die Schuld. Doch Y'Pora erklärt, dass Kira einfach nicht entspannt genug war. Ihr Körper, so die Frau weiter, musste aufhören Endorphine zu produzieren, bevor diese auf toxische Werte ansteigen. Sofort erkundigt sich Shakaar, wann das Baby dann kommt. Die Frau kann das nicht genau sagen. Ihrer Ansicht nach kann es noch ein paar Tage dauern. Im schlimmsten Fall sogar Wochen. Darüber ist Kira nicht glücklich. Als Alternative schlägt Y'Pora vor, dass Kira zu Bashir geht und es von ihm holen lässt. Doch das will Kira nicht. Sie will das Baby auf traditionelle bajoranische Weise entbinden will. Keiko erklärt, dass sie und Miles zu hundert Prozent hinter ihr stehen. Der Chief bestätigt dies auf Anfrage seiner Frau. Dann wendet sich Kira an Shakaar und will wissen, ob er bleibt. Der Premierminister erwidert, dass er seine Termine dafür ändern wird. Nun empfiehlt Y'Pora der Frau, zurück in ihr Quartier zu gehen. Sie will später noch einmal nach ihr sehen. Dann wendet sie sich an Shakaar und fordert ihn auf, beim nächsten Mal rechtzeitig oder gar nicht zu kommen. Den Chief fordert sie auf, die Verwendung des Gonges zu üben.
Im Labor zeigt Odo dem Wechselbalg eine Kugel. Er erklärt, dass es sich dabei um eine der Grundformen handelt. Er rollt die Kugel am Rande des Behälters entlang, in dem der Wechselbalg sich befindet. Dann fragt er den Wechselbalg, ob er sieht, wie sie rollt. Mora will sich einmischen, doch Odo fordert ihn auf, etwas zur Seite zu gehen. Dann füllt er den Wechselbalg in eine Glaskugel. Er erklärt, dass es sich dabei auch um eine Kugel handelt und lässt ihn in dem Behälter herumfließen, um ihm die Symmetrie näherzubringen. Dann gibt er das Wechselbalg-Baby zurück in die große Schale, sodass es die Form alleine halten soll. Doch der Wechselbalg zerfließt einfach. Odo erklärt, dass er es verstehen kann, dass der Kleine einfach formlos bleiben will und er erinnert sich selbst, wie entspannend das ist. Allerdings erklärt er weiter, dass der Wechselbalg unbedingt lernen muss, andere Formen anzunehmen, da dies genau das ist, was ein Wechselbalg tut. Er teilt ihm mit, dass es sich für ihn lohnen wird. Dann verrät er dem Baby wie es war, als Dr. Mora ihn das erste Mal mit einem seiner elektrostatischen Spielzeigen dazu zwang, die Form eines Würfels anzunehmen. Damals tat er dies und nachdem Mora das Ding abgestellt hatte, war er zufrieden, für viele Stunden ein Würfel zu sein mit all den rechten Winkeln. Allerdings, so erklärt Odo zum Leitwesen von Mora weiter, hatte der Doktor damals andere Pläne und steckte ihn in eine Zentrifuge. Da es nicht so aussieht, als würde der Wechselbalg sich in eine Kugel verwandeln, will Odo wissen, ob ein Würfel eine Alternative wäre. Weiter bietet er eine Pyramide an, eine seiner Ansicht nach geheimnisvollsten Formen der Natur.
In den nächsten Tagen versucht Odo den Wechselbalg von einer Form in die Andere zu bewegen. Er steckt ihn in einen Würfel, schüttet ihn in eine Pyramide verwendet verschiedene Arten von zylindrischen Gefäßen. Er scannt ihn mehrfach und zeigt dem Wechselbalg auch Dinge wie einen Spiegel. Odo schüttet den Wechselbalg immer wieder in sein großes Gefäß und hofft, dass dieser die Form hält, doch der Wechselbalg verfällt immer wieder in seine schlaffe Masse. Dr. Mora sieht dem Treiben gelangweilt zu.
Nach etwa einer Woche scannt Mora den Wechselbalg ohne Odos Wissen mit einem Tricorder. Als der Sicherheitschef den Raum betritt und dies mitbekommt, will er sofort wissen, was der Bajoraner macht. Mora entgegnet, dass er nur sein Volumen bestimmt. Dann erklärt er, dass er seit einer Woche da ist und nur um siebzem Prozent gewachsen ist. Er erinnert Odo daran, dass er nach drei Tagen in seinem Labor seine Größe bereits verdoppelt hatte. Der Constable will das nicht bestreiten, glaubt allerdings, dass er damals so schnell wie möglich wachen wollte, um vom Doktor weg zu kommen. Allerdings sieht Mora das nicht so positiv. Er erklärt, dass Odo bisher keine Fortschritte macht. Nach einer Woche, so der Wissenschaftler, hatte er Odo damals schon dazu gebracht, ein halbes Dutzend Formen anzunehmen. Doch der Constable entgegnet, dass er versucht das Vertrauen des Wechselbalgs zu gewinnen und nicht irgendwelche Tricks beizubringen. Dann erklärt Mora, dass es zu dumm ist, dass Odo selbst kein Wechselbalg mehr ist, da er sich sonst mit dem Wechselbalg verbinden und ihm alles beibringen, was er wissen muss. Erbost entgegnet der Mann, dass Mora wohl ihm die Schuld für sein Schicksal geben will. Der Bajoraner will das nicht ausschließen und erklärt, dass seine Fähigkeiten die Form zu wandeln begrenzt waren. Dies könnte der Grund sein, weshalb sein Volk in der Lage war, ihn in einen Humanoiden zu verwandeln. Für Odo ist das pure Spekulation, doch Mora schlägt einige Tests vor, um es herauszufinden. Odo entgegnet, dass der Bajoraner wohl gar nicht abwarten kann, ihn in einen seiner Apparate zu stecken. Doch Mora erklärt, dass er nur versucht, ihm zu helfen. Doch der Constable stellt klar, dass er nicht bereit für eine neue Runde an Experimenten ist. Doch der Wissneschaftler erwidert, dass alles was er getan hatte, nur zu Odos eigenem Wohl geschah. Odo sieht das anders, woraufhin Mora zugibt, dass einige der Tests sich im Nachhinein als ergebnislos herausstellten. Der Constable erinnert sich in diesem Zusammenhang an die Vakuumkammer und den Zellplasmaseparator. Zudem fällt ihm der Proteindekompilierer ein. Mora rechtfertigt sich damit, dass er es nicht wissen konnte, bevor er es nicht versucht hatte. Er war damals nicht sicher, ob Odo überhaupt eine Lebensform war. Der Constable erwidert, dass er sich bei dem Doktor auch nicht so sicher war. Doch Mora erklärt, dass er von den Cardassianern unter enormen Druck gesetzt wurde, Ergebnisse zu liefern, nachdem feststand, dass Odo Gefühle hatte. Er tat genau dies und in seinen Augen beweist die Tatsache, dass Odo jetzt vor ihm steht und sich beklagt, dass er erfolgreich war. Doch Odo ist sich sicher, dass es Mora gefiel, ihn leiden zu sehen. Mora hält dies für erbärmlich und erklärt, dass Odo ohne ihn immer noch in einem Regal stehen würde mit der Aufschrift „unbekanntes Exemplar“. Darauf entgegnet Odo, dass Mora ohne ihn ein Niemand wäre und die Sternenflotte von ihm keine Kenntnis nehmen würde. Zwar gibt Mora an, dass Odo beginnt ihn zu langweilen, allerdings kann er nicht gehen, da er nicht verpassen will, welche Absurdität der Constable als nächstes versuchen wird. Er kann sich sogar vorstellen, dass der Wechselbalg sich in einigen Monaten vor Langeweile selbst entschließt, mit dem Formwandeln anzufangen. Odo ist sich sicher, dass Mora ihn am Liebsten in die Finger bekommen würde, um auf dem Promenadendeck Tickets für seine Veranstaltung zu verkaufen.
In diesem Moment dreht sich Odo um und er sieht Captain Sisko vor sich stehen. Sisko erkundigt sich nach den Ergebnissen der Arbeit, woraufhin Odo erklärt, dass er Fortschritte macht. Der Captain ist froh das zu hören und erklärt, dass er gerade mit dem Kommando der Sternenflotte sprach. Dort will man sobald wie möglich eine Verbindung mit dem Wechselbalg herstellen. Mora entgegnet, dass es noch ein langer Weg ist, bei dem bisherigen Tempo. Sisko entgegnet, dass er besser nicht zu lang sein sollte, da es sonst sein könnte, dass die Sternenflotte das Projekt zu Ende führen wird. Odo ist damit nicht einverstanden, woraufhin Sisko klarstellt, dass er sich keine Sorgen machen braucht, so lange sie Fortschritte machen. Bevor er geht, teilt Sisko noch mit, dass die Sternenflotte von Odo tägliche Berichte zur Überprüfung verlangt. Damit ist Odo einverstanden.
Nachdem Sisko den Raum verlässt, fragt Mora, ob Odo nun die Art des Druckes versteht, dem er ausgesetzt war. Dann erklärt er, dass er seine alte Ausrüstung von Bajor dabei hat und er geht davon aus, dass es Zeit wird, sie auszupacken. Odo sagt nichts. Er schaut nur hilflos hinter Mora her, als dieser sich aufmacht, seine Sachen zu holen.
Akt III: Erste Erfolge
Odo und Mora bauen die Ausrüstung des Doktors auf. Nachdem dies geschehen ist, füllt Odo den Wechselbalg wieder in eine große Schale. Dieses Mal ist die Schale jedoch über einem Gerät aufgebaut, dass ein elektrisches Feld erzeugen kann. Odo spricht dem Wechselbalg Mut zu und erklärt, dass er keine Angst haben soll. Dann deutet er Mora an, das Gerät einzuschalten. Doch der erklärt, dass dies Odos Aufgabe ist und er nur als Beobachter fungiert. Der Constable zögert, da er die Auswirkungen des Gerätes aus eigener Erfahrung kennt. Dann drückt er auf zwei Knöpfe und wartet. Allerdings passiert nichts. More stellt klar, dass der Wechselbalg erst ab sechs Millivolt zu reagieren beginnt. Sorgevoll erwidert Odo, dass es sicher noch einen anderen Weg gibt, doch Mora entgegnet, dass derjenige, der die Rute spart das Kind verzieht. Sollte Odo nicht etwas Härte zeigen, so macht der Wechselbalg es sich nach Moras Ansicht in seiner derzeitigen Form bequem und er wird seinen gelatineartigen Zustand nicht verlassen. Dadurch, so geht er aus, wird er nie erfahren, welche Fähigkeiten er besitzt und er wird dieses Potential, das in ihm liegt, nie ausschöpfen. Dann erinnert der Bajoraner Odo daran, dass sechs Millivolt nicht weh tun und die Prozedur beendet ist, sobald der Wechselbalg realisiert, dass in der Mitte keine Spannung anliegt, wird die Prozedur beendet sein. Das überzeugt Odo und er erhöht die Spanung auf sechs Millivolt. Sofort beginnt der Wechselbalg sich zu bewegen. Fasziniert sieht Odo dem Schauspiel zu. Dabei schaut er immer wieder zu Mora hinüber. Der erkundigt sich, ob der Constable sehen will, ob es ihm spaß macht. Schnell bewegt sich der Wechselbalg über die Platte und als er merkt, dass in der Mitte keine Spannung anliegt, zieht er sich dort zu einer Halbkugel zusammen. Lächelnd schaut Odo zu Mora, der erwidert, dass er auch gelächelt hatte, als Odo so etwas das erste Mal gemacht hatte. Allerdings war ihm damals nicht klar, dass Odo ihn später dafür hassen würde. Dann will Mora wissen, ob sie weiter machen sollen. Fast schon enthusiastisch ist der Constable dazu bereit.
Später kommt Shakaar in Kiras Zimmer im Quartier der O'Briens. Dort sitzt der Chief und massiert die Beine der Frau. Die beiden bemerken den Bajoraner nicht, bis dieser sich räuspert. Freudig begrüßt Kira Shakaar, während der Chief sich weiter um Kiras Beine kümmert. Der Bajoranerin kommt zu Kira und die beiden umarmen sich. Dann erkundigt sich der Mann, wie sich die Frau fühlt. Kira entgegnet, dass es ihr gut geht, allerdings erklärt sie, dass ihre Füße etwas geschwollen sind. Sofort mischt sich der Miles ein und erklärt, dass sie noch nie so dick waren. Nun berichtet Shakaar, dass an diesem Tag eine Schwerelosigkeitsperformance auf der Station stattfindet und er will wissen, ob Nerys hingeht. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie es noch nicht sagen kann. Erbost entgegnet der Chief, dass Kira dort nicht eine Stunde lang herumstehen kann. Shakaar bittet O'Brien nun, sie alleine zu lassen. Darauf entgegnet der Chief, dass er fast fertig ist. Sofort will Shakaar weitermachen und wendet sich Kiras Beinen zu. Die beiden Männer bekommen nicht mit, dass Kira erklärt, dass ihre Wehen wieder beginnen. Miles erklärt Shakaar, dass er nicht zu lasch sein sollte. Shakaar wiederum ist der Meinung, dass er weiß was er macht. Zum zweiten Mal erklärt Kira nun, dass es so weit ist. Doch die Männer ignorieren dies erneut. Der Chief gibt weiter gegenüber dem Bajoraner an, dass er sich die Beine hocharbeiten muss. Fast schreiend erklärt Kira nun zum dritten Mal, dass es so weit ist. Darauf reagieren Miles und Shakaar. Sie wollen sie vom Bett herunterholen, auf dem sie sitzt, wobei jeder von ihnen an einem Arm zieht. Kira reißt sich los und steht dann alleine auf, um sich in den Raum für die Entbindung zu begeben.
Im Labor versucht Odo den Wechselbalg dazu zu bringen die Form eines Zylinders anzunehmen. Er empfiehlt ihm, die Form zu halten, da er sonst einen Schock verspüren würde. Dann entfernt er den Behälter um den Wechselbalg und sieht was passiert. Zu seinem Leidwesen fließt der Wechselbalg sofort auseinander. Odo und Mora sind schon etwas enttäuscht darüber, doch in diesem Moment verwandelt sich der Wechselbalg zurück und nimmt wieder die Form eines Zylinders an. Sofort erklärt Mora, dass er das mit Odo drei Mal versucht hatte, bevor dieser die Form begriffen hatte. Odo entgegnet, dass er die Form die ersten beiden Male absichtlich nicht gehalten hatte. Gekränkt will der Bajoraner wissen, ob Odo das ernst meint, woraufhin dieser erwidert, dass er ihm wohl die Genugtuung nicht gönnte. Etwas traurig und mit etwas Verbitterung erklärt Mora nun, dass der Wechselbalg Odo eines Tages vielleicht die Genugtuung verschaffen und ihm mitteilen wird, dass er so viel für ihn getan hatte. Andererseits, so gibt er an, könnte der Wechselbalg so wie Odo selbst einfach so weggehen und verkünden, dass er seinen eigenen Weg gehen will und er nie wieder was von ihm hören wird. Nach dieser Aussage will Mora ihnen etwas zu Essen holen. Als er sich vom Tisch wegdreht, folgt Odo ihm. In diesem Moment hören beide die Geräusche, des sich verwandelnden Wechselbalgs. Der Wechselbalg beginnt sich zu strecken und aufzurichten. Erstaunt und überwältigt schauen die beiden Männer hinüber. Sie laufen zum Tusch und sehen sich das Ganze genauer an. Plötzlich beginnt sich am Ende des aufgerichteten Wechselbalgs ein Gesicht zu bilden, dass das Gesicht von Odo zu imitieren scheint. Fasziniert schauen Odo und Mora dem Schauspiel zu, bis sich der Wechselbalg wieder in die Form des Zylinders zurückverwandelt. Die Männer sind überwältigt von dem Ereignis.
Akt IV: Überschwängliche Freude
Begeistert gehen Mora und Odo in das Sicherheitsbüro. Der Bajoraner ist von den Augen des Wechselbalg-Babys beeindruckt und der Constable entgegnet, dass er für einen Augenblick das Gefühl hatte, er wollte ihnen etwas sagen. Doch dann nimmt Odo sofort einige PADDs in die Hand. Sofort fordert Mora ihn auf, dies später zu tun, da sie feiern sollten. Aber der Sicherheitschef entgegnet, dass er in den letzten Tagen mit den Sicherheitsberichten in Rückstand geraten ist. Allerdings erwidert der Doktor, dass er dies später aufholen kann und er fragt ihn, ob er nicht über das, was passiert ist, begeistert ist. Sofort entgegnet Odo, dass er natürlich begeistert ist, er arbeitet aber trotzdem an den Berichten weiter. Nun schlägt Mora vor, den Wechselbalg am nächsten Tag mit ein paar einfachen Lebensformen zusammenzubringen, um ihm die Möglichkeit zu geben, diese nachzuahmen. Er schlägt Algen und Pilze vor. In ein paar Tagen, so gibt er an, könnte es sogar ein wirbelloses Tier sein. Enthusiastisch erklärt Odo, dass er es kaum abwarten kann, bis er mit ihm kommunizieren kann. Er gibt an, dass er dem Wechselbalg so viel zeigen und mitteilen will. Mora geht davon aus, dass Odo die Möglichkeit schneller bekommen wird, als er denkt, da sich der junge Wechselbalg schneller entwickelt als Odo es damals tat. Erbost schaut der Constable den Doktor nun an. Der Bajoraner merkt, wie die Aussage auf Odo gewirtk haben muss und stellt klar, dass dies keine Kritik sein sollte, sondern ein Kompliment. Dann gesteht er, dass er sich geirrt hat. Odos Methode mit dem Wechselbalg zu kommunizieren war gut. Der junge Wechselbalg streckt sich nach ihm und ist neugierig auf ihn. Dann erklärt er weiter, dass Odo eine derartige Reaktion erstmals zeigte, als er eine Art Tentakel bildete, um seine Hand von der Konsole zu schlagen. Der Constable erinnert sich daran und erklärt, dass er damit erreichen wollte, dass Mora aufhört, ihn fertig zu machen. Mora entgegnet, dass der Wechselbalg Odo respektiert und dies sehr viel Wert ist. Er selbst, so gibt er zu, hat dies bei Odo nie erreicht. Doch der Constable entgegnet, dass er den Bajoraner respektierte. Allerdings sieht der das anders. Ihm ist bewusst, dass Odo ihn nur fürchtete. Doch Odo sieht ein, dass Mora einfach nicht wusste, was er war und mit etwas experimentierte, was wie ein Klumpen aus organischen Rückständen aussah. Und ohne den Bajoraner, so ist sich Odo sicher, wäre er dies auch heute noch. More entgegnet, dass es ihm viel bedeutet, das von Odo zu hören. Dann entschuldigt er sich dafür, dass er ihn so viel gepickt und gestochen hatte und er gibt sich die Schuld für Odos widerwärtige Veranlagung. Nun erklärt der Constable, dass der junge Wechselbalg, egal was sie mit ihm machen, eine sehr viel angenehmere Veranlagung haben wird, als er selbst. Nun will Mora gehen und Odo arbeiten lassen. Doch Odo stoppt ihn beim Gehen und bestellt beim Replikator zwei Gläser Champagner. Dann ruft er dem Replikator zu, dass sie feiern. Die beiden Männer lächeln sich zu.
Bei Kira sind Y'Pora, Keiko und Miles damit beschäftigt, der Bajoranerin mit den Instrumenten Entspannung zu verschaffen. Plötzlich legt Y'Pora das Instrument weg und geht zu Kira. Sie erklärt, dass das Baby sich nun gedreht hat und bald kommen wird. Sie richtet die Beine der Frau auf und heißt das Kind willkommen. Alle versammeln sich um Kira. Als Miles versucht einen besseren Blick auf die bevorstehende Geburt zu bekommen, eilt Shakaar zu ihm, um ihn zurückzuhalten. Allerdings erklärt der Chief, dass er von seiner Position aus nichts sehen konnte. Shakaar hält dies auch für besser so und glaubt, dass es Kira sicher unangenehm wäre, wenn zu viel sieht. Doch Miles erwidert, dass es sein Baby ist und zudem seit fünf Monaten in einem Quartier mit ihm lebt. Shakaar ist das egal. Doch Miles erwidert, dass er Mollys Geburt verpasste und diese nun nicht verpassen will. Nun stellt Kira klar, dass sie versucht ein Baby zu bekommen und genug von dem lächerlichen Wettstreit zwischen den beiden hat. Sie warnt die Männer, dass sie beide hinauswerfen lassen wird, wenn sie noch ein Wort von ihnen hört. Sofort versuchen die beiden Männer dem jeweilig anderen die Schuld zu geben. Das genügt Kira und sie fordert beide auf zu gehen. Die Männer sind entsetzt, doch Kira bleibt bei ihrer Meinung und fordert sie auf zu gehen. Miles hält dies immer noch für einen Witz, dock Keiko stellt klar, dass niemand in so einer Situation einen Witz macht. Enttäuscht gehen die beiden Männer.
Vor der Tür geht der Streit weiter. Miles hält dies für eine tolle Leistung von Shakaar und der entgegnet, dass er das nächste Mal seine Freundin dabei rauslassen soll, wenn er ein Baby bekommt.
Später kommt Quark von der oberen Ebene des Quark's die Treppe herunter und läuft in Richtung Dabo-Rad. Dabei rechnet er die Tageseinnahmen aus, ist damit allerdings nicht zufrieden. Er plant nun die Getränke wieder mit Wasser zu strecken. In diesem Moment härt er hinter sich ein Geräusch. Er dreht sich um und sieht Odo hinter der Theke. Sofort will der Ferengi vom Constable wissen, was dieser dort macht. Als der erklärt, dass er etwas trinken will, erwidert Quark, die Bar sei nun geschlossen. Doch Odo interessiert dies nicht und er fordert Quark auf, sich zu setzen. Sofort fällt dem Ferengi die gute Laune des Sicherheitschefs auf und er glaubt, dass dieser ihn gleich mit einer erfundenen Anklage verhaften wird. Doch Odo hat das nicht vor. Stattdessen will er Quark einen Drink ausgeben. Das macht Quark noch argwöhnischer. Er will den Grund dafür wissen. Darauf erwidert Odo, dass Dr. Mora schlafen gegangen ist, er selbst hat jedoch Lust noch etwas zu feiern. Nun unterstellt Quark ihm, dass er etwas vorhat. Doch der Constable stellt klar, dass er einfach nur glücklich ist und er fragt, ob Quark das nicht einfach akzeptieren kann. Der Ferengi verneint dies und erklärt, dass etwas verkehrt laufen muss, wenn Odo sich wohlfühlt. Unterdessen mixt Odo für sich und Quark je ein Getränk. Nach kurzem Überlegen glaubt Quark, dass es dem Constable um den kranken Wechselbalg geht und er sich bei ihm rächen will. Doch der erklärt, dass er ihm dafür eher danken sollte. Quark kann das nicht glauben und bietet Odo sogar an, das Geld zurückzugeben. Doch der Constable geht gar nicht darauf ein und berichtet nur, dass der Wechselbalg sein Leben veränderte. Dann will er auf Quark trinken. Nun bricht Quark ein und er gesteht was immer auch Odo von ihm hören will. Auch hierauf geht der Sicherheitschef nicht ein. Stattdessen fragt er Quark, ob dieser jemals daran dachte Kinder zu haben.
Er selbst hatte nie den Wunsch, da es ihm einfach zu viel Mühe zu machen schien. Doch als er nun durch das Schicksal eines bekam, machte ihn dies einfach nur glücklich. Dann erklärt er, dass er sich in den letzten Monaten damit abfand, nie wieder Kontakt zu seinem Volk zu haben, da er von ihnen ausgestoßen und in einen Humanoiden verwandelt wurde. Dadurch, so fügt er an, war ein Teil von ihm für immer verloren. Allerdings hat für ihn der das kleine flüssige Etwas im Labor alles verändert. Für ihn ist es fast so, als würde er wieder erleben, was es ist, ein Wechselbalg zu sein und auf einmal kommt es ihm nicht mehr so schlimm vor ein Solid zu sein. Nun versteht Quark und er will sogar, dass Odo ihm noch etwas in sein Glas nachfüllt. In diesem Moment meldet sich der Computer und berichtet, dass die Lebensform, die überwacht wird, biomimetische Fluktuationen aufweist, die die festgesetzten Parameter überschreiten. Sofort fordert Odo Dr. Mora im Labor an. Dann verlässt er das Quarks. Odo schaut ihm entsetzt nach.
Im Labor wartet Mora schon auf Odo. Der Constable will sofort wissen, was passiert ist. Sofort erklärt Mora, dass sich die morphogene Matrix des Wechselbalgs destabilisiert und der Wechselbalg stirbt. Odo ist entsetzt.
Akt V: Abschied und Neuanfang
Auf der Krankenstation setzt Bashir die Untersuchung fort. Er berichtet, dass die Lebenszeichen des Wechselbalgs schwächer werden. Er geht davon aus, dass die Strahlung sein Zellplasma auf eine Art geschädigt hat, die sie nicht feststellen konnten. Besorgt erkundigt sich Odo, ob es nichts gibt, was sie tun können. Mora schlägt vor, eine enzymatische Induktion vor, um die biomimetischen Fluktuationen zu stabilisieren. Bashir ist bereit dies zu versuchen. Odo erklärt verzweifelt, dass es funktionieren muss. Doch Dr. Mora versucht ihn zu beruhigen. Er schickt den Constable vor die Tür und verspricht zu tun, was sie können. Voller Sorge verlässt Odo den Raum, nicht aber ohne sich vorher noch einmal umzudrehen.
Unterdessen berichtet Kira den Anwesenden Frauen im Raum, dass sie sich gut fühlt. Keiko bestätigt, dass sie sich großartig verhält. Y'Pora teilt ihnen unterdessen mit, dass das Baby nun kommt. Sofort wendet sich Kira an Keiko und bittet sie um einen Gefallen.
Kurz darauf öffnet Keiko die Tür zum Raum und erklärt Shakaar und Miles, dass die beiden nun hereinkommen dürfen, sofern sie sich von nun an benehmen. Als Zeichen des guten Willens erlaubt Shakaar Miles zuerst den Raum zu betreten. Doch der Chief wiederum überlässt lieber dem Bajoraner die Ehre. Doch Shakaar will dies nicht annehmen. Aber erneut besteht Miles darauf. Erneut erscheint Keiko, die erklärt, dass die beiden alles versäumen, wenn sie sich nicht beeilen. Sofort gehen die Männer los und bleiben fast in der Tür stecken.
Alle versammeln sich um das Bett von Kira. Y'Pora fordert Kira auf, sich zu entspannen. Sie lässt das Kind kommen und Y'Pora fordert sie auf, zu atmen. Plötzlich hört man das Baby schreien. Y'Pora hebt es hoch und zeigt es den Kindern. Alle schauen sich das Kind an und Miles erklärt, dass er wunderschön ist.
Odo wartet vor der Krankenstation auf Nachrichten bezüglich des jungen Wechselbalgs. Als sich die Tür öffnet und Bashir erscheint, begibt er sich sofort zu ihm. Der Arzt erklärt, dass es ihm leid tut, sie aber nichts mehr für ihn tun konnte. Er erklärt, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis der Wechselbalg stirbt. Sofort läuft Odo weiter zu Dr. Mora, der das Glas mit dem sterbenden Wechselbalg hält. Der Bajoraner gibt Odo das Gefäß. Traurig schaut Odo sich den Wechselbalg an, dann leert er das Gefäß in seine Hand. Er fleht den jungen Wechselbalg an nicht zu sterben und erklärt, dass er ihm noch so vieles zu zeigen hat. Dann erinnert er ihn daran, dass er ihm beibringen wollte, wie man sich in einen tarkalianischen Falken verwandelt. In diesem Moment beginnt der Wechselbalg sich aus Odos Händen zu verschwinden. Erstaunt dreht sich der Constable zu den anderen beiden. Schnell scannt Bashir Odo mit einem Tricorder und Mora erkundigt sich, wo der Wechselbalg hin ist. Der Arzt erklärt ihm, dass er sich irgendwie in Odos Körper integriert hat. Plötzlich beginnt sich Odo zu schütteln. Bashir will wissen, was los ist. Der Constable erwidert, dass das unmöglich ist. Dann geht er los und tritt vor die Tür der Krankenstation. Im nächsten Moment verwandelt er sich in einen tarkalianischen Falken und beginnt zu fliegen. Seine Uniform bleibt auf dem Promenadendeck zurück. Schnell laufen Bashir und Mora aus der Krankenstation und schauen Odo nach.
Odo fliegt über das Promenadendeck und die Leute schauen ihm nach. Dann verwandelt er sich zurück in seine humanoide Gestalt.
Später bringt Kira Shakaar zu dem Shuttle, das ihn zurück nach Bajor bringt. Der Bajoraner erklärt, dass es nun der Richtige Zeitpunkt für Kira wäre, Urlaub zu nehmen. Er bietet ihr an, zu ihm zu kommen. Die Frau erwidert, dass sie das vielleicht in einigen Wochen machen will. Jetzt will sie erst einmal auf der Station sein. Nun fragt Shakaar, ob sie in der Nähe des Babys sein möchte. Kira bestätigt dies mit einem Nicken. Darauf ergreift der Bajoraner ihre Hände und erklärt, dass es ein hübscher Junge ist. In diesem Moment kommt eine Durchsage, dass das Shuttle 4709 bereit zum Abflug nach Bajor ist. Sofort erklärt Kira, dass Shakaar nun los muss. Der entgegnet, dass er noch etwas Zeit hat. Die beiden umarmen sich.
In diesem Moment kommen Odo und Mora an der Luftschleuse an. Der Doktor erkundigt sich, was es für ein Gefühl ist, wieder der Alte zu sein. Der Constable beantwortet die Frage nicht, sondern erklärt, dass er wünschte, es wäre nicht auf diese Weise passiert. Der Bajoraner erklärt, dass es ihm Leid tut. Allerdings empfiehlt er Odo das Ganze als ein Geschenk zu betrachten. Als etwas, das ihm der Wechselbalg geben wollte. Nun berichtet Odo, dass er endlich verstanden hat, wie viel er Mora bedeutet hatte und was er durchmachte, als er selbst fort ging. Verständnisvoll erklärt der Bajoraner, dass Odo seinen eigenen Weg in der Welt winden musste. Doch der Constable erwidert, dass er ihn in sein Leben mit einbeziehen hätte sollen. Für Mora ist es dazu noch nicht zu spät. Die beiden geben sich die Hand und der Bajoraner beginnt Odo zu umarmen und der Wechselbalg legt seinen Kopf auf Moras Schulter. Dann erklärt der Bajoraner, dass Odo gut auf sich achten soll. Nun geht auch Mora in das Shuttle.
Mittlerweile kommt Kira aus der Luftschleuse. Sofort erklärt Odo, dass er dachte die O'Brien würden heute eine Party geben. Die Bajoranerin erwidert, dass sie und Shakaar kurz da waren, allerdings, so gibt sie zu, war ihr nicht nach Feiern zu Mute. Dann erklärt sie, dass sie sich nur auf die Sache einließ, weil die O'Briens ihre Hilfe brauchten. Sie selbst, so Kira, wollte nie ein Baby. Doch nun, so gibt sie an, wünschte sie sich, sie hätte das Baby nie hergegeben. Sie erklärt, dass es sehr weh tut. Odo entgegnet, dass sie weiß, was sie fühlt. Kira nickt und fragt Odo dann, ob sie spazieren gehen. Damit ist der Constable einverstanden und die beiden machen sich auf den Weg durch die Korridore der Station.
Dialogzitate
Quark
Odo
Hintergrundinformationen
Humanoid wird in der Synchronisation der Episode wieder mit Mensch übersetzt. Bashir gibt an, dass Odo jetzt ein Mensch sei.
An Stelle von Tetryonstrahlung nennt Bashir diese in der deutschen Synchronisation Teteronstrahlung.
Shakaar und Mora nehmen Shuttle 4709 auf dem Weg von Deep Space 9 nach Bajor.
Dr. Bashir ist in Wirklichket ein Wechselbalg (Julian Bashir (Gründer)), dies geht aus der Tatsache hervor, dass der echte Bashir in den Episoden Die Schatten der Hölle und Im Lichte des Infernos eine alte Uniform getragen hat, hier aber bereits neue getragen wurden.
Terry Farrell (Jadzia Dax) und Cirroc Lofton (Jake Sisko) treten in dieser Episode nicht auf.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Julian Bashir (Gründer)
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Rosalind Chao als Keiko O'Brien
- Duncan Regehr als Shakaar Edon
- Peggy Roeder als Y'Pora
- James Sloyan als Dr. Mora Pol
- nicht in den Credits genannt
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft)
- Kathleen Demor als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Sicherheit)
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Scott Strozier als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
- Andreas Müller als Shuttle 4709 – Durchsage
Verweise
- Ereignisse
- Schwerelosigkeitsperformance
- Institutionen & Großmächte
- Dominion, Gründer, Kommando der Sternenflotte, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Alge, Alvanianische Rückgratmilbe, Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Humanoid, Lebensform, Mensch, Pilz, Rasse, Solid, Tier, Wechselbalg, Yridianer
- Kultur & Religion
- Angst, Dabo-Rad, Ehre, Feier, Gefühl, Geld, Geschenk, Glück, Hass, Hoffnung, Holosuiteprogramm, Kompliment, Kritik, Lächeln, Musikinstrument, Mut, Schicksal, Tod, Tradition, Urlaub
- Personen
- Baby, Barkeeper, Constable, Filianische Python, Hebamme, Kind, Kirayoshi O'Brien, Lehrer, Molly, Orionisches Sklavenmädchen, Premierminister, Sicherheitschef, Tarkalianischer Falke, Wechselbalg-Baby, Wissenschaftler
- Schiffe & Stationen
- Raumstation, Shuttle, Shuttle 4709
- Orte
- Krankenstation, Labor, Luftschleuse, Miles O'Briens Quartier, Quartier, Replimat
- Astronomische Objekte
- Bajor, Planet, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Atem, Auge, Bein, Biomimetische Fluktuation, Computer, Elektrisches Feld, Elektrophoretischer Diffusor, Elektrostatik, Endorphin, Enzymatische Induktion, Erinnerung, Feuchtigkeit, Finger, Fingerabdruck, Flüssigkeit, Fuß, Geburt, Gesicht, Gesundheit, Hand, Helligkeit, Hypospray, Kommunikation, Konsole, Körper, Krankheit, Kugel, Lebenszeichen, Massage, Masse, Morphogene Matrix, Nährstoff, Nerv, PADD, Proteindekompilierer, Pyramide, Rechter Winkel, Replikator, Rücken, Scan, Schmerz, Schulter, Sicherheitsfeld, Subraumantenne, Tarnung, Temperatur, Tentakel, Tetryonstrahlung, Toxin, Training, Tricorder, Vakuumkammer, Wehe, Wirbelsäule, Würfel, Zellplasma, Zellplasmaseparator, Zentrifuge
- Speisen & Getränke
- Champagner, Essen, Getränk, Pflaumensaft, Wasser
- sonstiges
- Anklage, Bericht, Bett, Geschäft, Geständnis, Glas, Gong, Kontaktieren, Latinum, Morgen, Niesen, Rhythmus, Rute, Schlaf, Sicherheitsbericht, Spiegel, Theke, Tisch, Treppe, Tür, Verhaftung, Windel, Witz