Hinter der Linie
Captain Sisko wird von der Defiant abgezogen und Odo muss seine Loyalität beweisen, als die Gründerin auf die Station kommt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Der Widerstand auf Deep Space 9 macht seine ersten Schritte und es gelingt ihm auch gegen den Einwand von Odo, einen ersten Keil zwischen die Alliierten des Dominion und der Cardassianer zu treiben, bei dem es zu Toten kommt. Dann taucht die Gründerin auf der Station auf und es als Odo sich mit ihr einlässt, verliert er das Interesse am Widerstand. Bei einer weiteren Aktion, bei der der Widerstand die Zerstörung des Minenfeldes vor dem Wurmloch verhindern will, wird Rom auf Grund von Odos Gleichgültigkeit von den Cardassianern gefangen genommen.
Gleichzeitig bekommt die Defiant den Auftrag eine Sensorenphalanx des Dominions im Argolis-Cluster zu zerstören. Allerdings wird Sisko zu seinem Leidwesen neuer Adjutant von Admiral Ross und verliert somit das Kommando über die Defiant. Dax übernimmt das Kommando und führt die Mission durch.
Langfassung
- Computerlogbuch
Captain Sisko
Sternzeit 51145,3- Die Defiant hat Operationen außerhalb der Sternenbasis 375 durchgeführt und dabei Vorstöße in den vom Dominion kontrollierten Raum unternommen. Auch wenn meine Leute von den Missionen stark strapaziert wurden, sind sie weiterhin entschlossen alles zu geben, um diesen Krieg zu gewinnen. Genau wie ich.
Die Defiant ist zurück bei Sternenbasis 375. In der Offiziersmesse sitzen die Offiziere nach einer erfolgreichen Mission zusammen. Auch Captain Sisko, Dax und Dr. Bashir sitzen an einem Tisch und unterhalten sich. Nog bringt ihnen saurianischen Brandy. Der Captain erkundigt sich, woher Nog das Getränk hat. Auch Bashir ist verwundert, da gerade Krieg ist. Darauf entgegnet der Junge, dass sie bei einer belebten Sternbasis sind und er ist nicht nur ein Kadett, sondern auch ein Ferengi. Dax ist erfreut darüber. Nachdem Nog den Tisch verlassen hat, kommt Chief O'Brien durch die Tür in den Raum. Er trägt eine leere Energiezelle aus der Phaserphalanx bei sich. Er bringt sie zu Sisko und erklärt, dass sie bei der letzten Mission aufgebraucht wurde. Der Captain nimmt die Energiezelle und wendet sich dann an alle. Er fordert sie auf, sich das gut anzusehen, da es etwas über das Schiff aussagt. Er erklärt, dass die Zelle ein Symbol dafür ist, dass sie weiter kämpfen werden, bis sie nicht mehr weiterkämpfen können. Einhellig stimmt die Crew zu, woraufhin Sisko erklärt, dass man so etwas nicht einfach wegwirft. Er bringt die Energiezelle zu einer Reihe anderer verbrauchter Energiezellen und stellt sie unter dem Applaus seiner Leute dazu. In diesem Moment kommt Admiral Ross in den Raum. Alle verstummen, woraufhin der Admiral den Leuten erlaubt, weiterzumachen. Dann wendet er sich an Sisko und bittet ihn, mitzukommen. Die beiden verlassen die Offiziersmesse und Ross erkundigt sich, was in dem Raum los war. Sisko erklärt, dass es sich um ein kleines Ritual handelt, das der Crew erlaubt sich aufzulockern. Darauf entgegnet der Admiral, dass sie es verdient haben. Sisko bedankt sich, allerdings geht er davon aus, dass Ross nicht zu ihm gekommen ist, um ihm das zu sagen. Der Admiral verneint dies und kommt zur Sache. Er erklärt, dass das Dominion sie seit Beginn des Krieges immer wieder ausmanövriert. Egal, wo die Föderation Schiffe hinschickt, so der Mann, war das Dominion entweder schon da, oder sie warten auf die ankommenden Schiffe. Es scheint seiner Ansicht nach so, als wäre das Dominion klüger als sie. Allerdings hat man nun herausgefunden, dass das Dominion einen Vorteil hatte, von dem die Sternenflotte nichts wusste. Allerdings gelang es dem Geheimdienst der Sternenflotte jetzt, eine geheime Sensorenphalanx im Argolis-Cluster ausfindig zu machen. Ross berichtet weiter, dass die Phalanx Schiffsbewegungen über fünf Sektoren überwachen kann. Sisko versteht, dass das Dominion dadurch immer einen Schritt voraus war. Nun erhält der Captain den Auftrag, dem Dominion den Vorteil wegzunehmen. Erfreut nimmt Sisko den Auftrag an und Ross fügt hinzu, dass es nicht leicht für die Defiant wird, da sie verbissen bewacht wird. Dann überreicht er Sisko ein PADD mit dem Geheimdienstbericht. Der Admiral erklärt, dass er bis 8 Uhr einen Angriffsplan auf seinem Tisch haben will. Sisko verspricht ihm, den Plan zu liefern. Dann geht der Admiral.
Auf Deep Space 9 stehen Kira und Rom auf der oberen Ebene des Quark's. Sie beobachten die Menge und sehen auch, wie Damar die Bar betritt. Während der Cardassianer einen Kanar bestellt, erklärt Kira, dass er das gleiche Ritual aus Gewohnheit jeden Abend durchführt. Der Mann bekommt seinen Kanar. Unterdessen wundert sich die Bajoranerin, weshalb die Jem'Hadar immer wieder in der Bar sind, da sie weder Essen, noch trinken oder gar Spielen. In ihren Augen nehmen die Jem'Hadar nur Platz weg. Nun erkennt sie, dass Damar Quark fragt, ob er sein PADD gesehen hat, an dem er neulich gearbeitet hat. Quark verneint dies, woraufhin Rom Kira mitteilt, dass das die Wahrheit ist und sein Bruder das PADD wirklich nicht gesehen hat. Damar gefällt die Antwort nicht, da sich auf dem PADD, wie Kira weiß, ein Entwurf für ein geheimes Memorandum befindet, bei der es um die Verknappung von Ketracel-White geht. Die Bajoranerin erklärt Rom, dass der Cardassianer in dem Memorandum spekuliert, dass die Jem'Hadar ohne die Droge Amok laufen und jeden der sich ihnen in den Weg stellt töten könnten. Seine Empfehlung für den Fall, dass die Cardassianer das Minenfeld vor dem Wurmloch nicht entfernen können, um den Versorgungsweg aus dem Gamma-Quadranten wieder zu öffnen, ist es, die letzte Ration des White zu vergiften, um die Jem'Hadar zu eliminieren, bevor alles zu spät ist. Unterdessen sehen die beiden, dass Damar hektisch mehr und mehr Kanar trinkt. Dann fragt die Frau, wie Rom in den Besitz des PADDs kam. Der Ferengi entgegnet, dass er geschickte Hände hat. Dann bemerkt er, wie drei Jem'Hadar in die Bar kommen und sich ihren Weg zu Damar barnen. Rom erklärt, dass es nun anfängt. Die Männer zeigen Damar das PADD und der beschuldigt diese, es gestohlen zu haben. Doch Rom kann genau sagen, dass die Jem'Hadar behaupten, es vor ihrem Quartier gefunden zu haben. Mit Genugtuung gibt Rom zu, dass er es dort hingelegt hat. Kira ist erfreut zu sehen, dass der Plan funktioniert. Ihrer Meinung nach hassen sich die Cardassianer und die Jem'Hadar, auch wenn sie vorgeben Freunde zu sein. Nun mischt sich Quark ein, der hinter der Theke hervorkommt, um den Streit zu schlichten. Allerdings hat er damit wenig Erfolg. Stattdessen schnappt Damar sich den Ferengi und wirft ihn zurück über die Theke. Rom fühlt von oben mit seinem Bruder, während nun ein Kampf zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar ausbricht. Es geht alles sehr schnell und es kommt auf beiden Seiten zu toten. Während man unten weiter kämpft, ziehen sich Kira und Rom schockiert wegen des Anblicks zurück.
Akt I: Riskante Pläne
Im Quark's werden die Leichen der Toten des Kampfes zugedeckt. Dukat nimmt sich derweil Damar vor. Lautstark versucht Damar klarzustellen, dass die Jem'Hadar ihn angriffen, doch das ist Dukat egal. Er erklärt, dass die Situation niemals hätte außer Kontrolle geraten dürfen. Dann schickt er Damar aus der Bar. Sofort begibt sich Weyoun zu Dukat und will wissen, wie Damar nur so dumm sein konnte, ein so aufhetzendes Dokument herumliegen zu lassen, sodass es ein Unbefugter finden kann. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Jem'Hadar es gestohlen haben. Allerdings bezweifelt der Vorta das und entgegnet, dass die Jem'Hadar keine Diebe sind. Sofort stellt Dukat lautstark klar, dass Damar kein Lügner ist. Nun fordert Weyoun Damar auf, seine Stimme zu mäßigen um den Männern zu zeigen, dass sie noch Alliierte sind. Dazu soll Dukat lächeln. Der Cardassianer bringt allerdings nur ein gedrungenes lächeln zu Stande. In diesem Moment tritt Odo zu den beiden und schlägt ihnen vor, alle so schnell wie möglich aus der Bar zu schicken. Weyoun gibt ihm Recht und fordert Dukat auf, dass seine Männer in ihr Quartier gehen sollen, um auf ihre Bestrafung zu warten. Er will das Gleiche mit seinen Männern tun. Dabei soll Dukat immer schön weiter lächeln. Dukat gibt seinen Männern ein Zeichen und die Cardassianer verlassen das Quark's. Dann wendet sich Weyoun an seine Männer und sie verlassen die Bar ebenso. Nur Odo bleibt zurück und hält auf der oberen Ebene des Quark's nach bekannten Gesichtern Ausschau.
Unterdessen stellt Sisko Admiral Ross auf Sternenbasis 375 seinen Plan für den Angriff auf die Sensorenphalanx im Argolis-Cluster vor. Der Captain berichtet, dass die Phalanx dem Geheimdienst zu folge getarnte Schiffe bis zu einer Entfernung von zwei Lichtjahre aufspüren kann. Ihm ist bewusst dass das Dominion somit schon wissen würde, dass die Defiant kommt, wenn sie um den Argolis-Cluster fliegen würden. Auch Ross befrüchtet, dass das Schiff dann mit einem Dutzend Jem'Hadar-Schiffen zu kämpfen hätte. Um dies zu verhindern, will Sisko den Überraschungsmoment für sich ausnutzen und schlägt vor, durch den Cluster zu fliegen. Doch Ross bezweifelt, dass das möglich ist und er glaubt, dass Sisko das Schiff nicht durch den Cluster bringen kann, da es durch den gravimetrischen Schub in Stücke gerissen würde. Sisko ist sich sicher, dass das Dominion genauso denkt. Allerdings ist er sich sicher, dass das Dominion nicht wissen wird, wie ihnen geschieht, wenn sie wirklich aus dem Argolis-Cluster kommen. Nun will Ross wissen, warum der Captain glaubt, dass er das schaffen kann. Er erwidert, dass Dax glaubt um die gravimetrischen Verzerrungen herumnavigieren kann, da sie Protosterncluster studiert hat und somit weiß, von was sie redet. Zwar ist sich Sisko bewusst, dass es ein Wagnis ist, allerdings ist er bereit, es einzugehen. Nun ist auch Ross überzeugt und will, dass Sisko es versucht. Er erkundigt sich, wann der Captain aufbrechen kann. Sisko entgegnet, dass sie aufbrechen können, sobald die Reparaturen an der Defiant abgeschlossen sind. Der Admiral fordert ihn nun auf, ihn informiert zu halten. Dann verlässt der Captain den Raum.
Auf Deep Space 9 geht Odo im Sicherheitsbüro auf und ab. Dann öffnet sich die Tür und Kira kommt herein. Sie erkundigt sich sofort, weshalb Odo sie sprechen wollte. Der Wechselbalg will nun wissen, ob sie ihm nichts zu sagen hat. Die Bajoranerin wundert sich und fragt, ob es darum geht, was im Quark's passiert ist. Mit einem störrischen Nicken bejaht er die Frage. Stolz entgegnet Kira, dass es besser geklappt hat, als sie erwartet hatten. Erbost entgegnet Odo, dass er wusste, dass die Bajoranerin dahintersteckt. Kira erinnert ihn daran, dass sie das auf der letzten Versammlung des Widerstands besprochen hatten. Odo ist das durchaus bewusst, allerdings erklärt er, dass er es damals für keine gute Idee hielt. Daran kann sich Kira auch erinnern und sie weiß auch noch, dass er damals das Treffen einfach verlassen hatte, so als gäbe es nichts mehr zu sagen. Allerdings teilt sie Odo nun mit, dass Rom und Jake nicht gegangen sind und sie haben sich darüber unterhalten und sie selbst entschied, dass es eine gute Idee ist. Der Wechselbalg ist erbost, dass sie den Plan hinter seinem Rücken ausgeführt haben. Doch Kira versteht nicht, weshalb er es so persönlich nimmt. Darauf entgegnet Odo, dass er seine Tage im Rat der Station verbringt, um sicherzustellen, dass Bajor den Krieg unbeschadet übersteht und das Letzte, was er seiner Meinung nach brauchen kann ist, dass Kira und die anderen herumrennen, um Chaos zu stiften. Dann will er wissen, ob ihr klar ist, was Dukat machen würde, wenn er von der Aktion wüsste. Seiner Meinung nach wäre das genau der Grund, um alle Bajoraner von der Station zu jagen. Das sieht Kira jedoch anders. Sie erinnert Odo daran, dass die Föderation den Krieg verliert und ihrer Meinung nach, können sie nicht einfach daneben stehen und so tun als wäre nichts passiert. Allerdings glaubt der Wechselbalg, dass es Grenzen gibt, für das was sie tun können. Kira versteht Odo nicht und glaubt, dass sie nicht hätte einwilligen sollen, das Odo dem Rat der Station beitritt, da es so scheint, dass der Wechselbalg sosehr damit beschäftigt ist, sicherzustellen, dass auf der Station alles glatt läuft, dass er den Krieg dabei vergisst. Erschüttert will Odo nun wissen, ob Kira seine Loyalität in Frage stellt. Die Bajoranerin stellt daraufhin klar, dass sie nicht auf ihn verzichten kann, genauso wenig wie der Widerstand. Doch die Worte besänftigen Odo nicht, er will erneut wissen, ob Kira seine Loyalität anzweifelt. Kira entgegnet, dass sie es nicht tut, allerdings besteht sie darauf, dass es auch gar nicht darum geht. In diesem Moment öffnet sich die Tür erneut und die Gründerin, die von zwei Jem'Hadar begleitet wird, betritt den Raum. Sie begrüßt Odo und erklärt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen.
Akt II: Vereinigung
Ohne Umschweife fordert die Gründerin Kira auf zu gehen, da sie selbst mit Odo sprechen muss. Doch Kira sieht das nicht ein. Allerdings erklärt Odo, dass es in Ordnung ist und er sich anhören kann, was die Gründerin zu sagen hat. Dabei verwendet er den Vornamen der Bajoranerin. Nachdem sich Kira erneut versichert, dass Odo es ernst meint, verlässt sie das Büro. Nachdem die beiden alleine sind gibt die Gründerin ihrer Verwunderung Ausdruck, dass Odo den Namen Nerys verwendet. Odo überrascht die Verwunderung, woraufhin die Frau erwidert, dass er sie früher Major nannte. Ihrer Meinung nach deutet die Verwendung des Vornamens auf Intimität hin. Doch Odo geht nicht darauf ein. Er wundert sich darüber, dass sie so weit von zu Hause weg ist und er fragt sie, ob sie das Kriegsgeschehen im Auge behalten will. Die Gründerin entgegnet, dass sie die Details des Krieges den Vorta überlassen will. Daraufhin erkundigt sich der Sicherheitschef, was sie dann auf der Station will. Die Frau entgegnet, dass sie wegen ihm da ist. Dann erklärt sie, dass sie leider im Alpha-Quadrant war, als Sisko den Eingang des Wurmlochs verminte wurde. Da sie der Gesellschaft von Solids überdrüssig wurde, sucht sie lieber die Gesellschaft ihrer Art. Odo sieht darin eine Art Ironie, wenn er sich an ihr letztes Aufeinandertreffen erinnert. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass er den Tod eines Wechselbalgs verursachte und so war es ihrer Ansicht nach, die einzig mögliche Bestrafung, die hart genug war, ihn in einen Solid zu verwandeln. Odo kann dem nichts abgewinnen und er ist wütend darüber, dass sie nun, da er wieder ein Wechselbalg ist, einfach kommt und so tut, als wäre nichts geschehen. Nun stellt die Gründerin klar, dass die Gründer ihm vergeben haben. Allerdings entgegnet Odo, dass er ihnen nicht vergeben hat. Doch die Frau schlägt vor, die Vergangenheit hinter ihnen zu lassen. Das ist für Odo angesichts der Gegenwart und den Krieg, den das Dominion gegen seine Heimat führt, nicht akzeptabel. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass dies nicht seine Heimat ist und er zu ihnen gehört als Teil der Großen Verbindung. Odo stellt jedoch klar, dass er auf Deep Space 9 recht zufrieden ist. Die Gründerin akzeptiert die Antwort jedoch nicht stellt klar, dass er das nur sagt, weil er nicht weiß, welche Möglichkeiten noch in ihm stecken. Sie ist sich sicher, dass er beginnen würde das zu verstehen, wenn sie mehr Zeit miteinander verbringen würden. Dann verlässt sie das Sicherheitsbüro, ohne sich zu verabschieden.
Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Nachdem Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die Nachricht erhielt, dass Captain Bennet befördert wurde und die Sternenflotte ihr auf seine Empfehlung hin das Siebente Taktische Geschwader überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten Adjutantinnen war, die er hatte, da sie strategisches Verständnis und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich sogar schon getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der Argolis-Mission wird. Darauf erwidert Ross, dass Commander Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko viel mehr einige PADDs mit Berichten zur bolianischen Oberation und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.
Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der Offiziersmesse von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass Legat Krim am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er Sicherheitskommando abstellen wird, dass ihn zum Büro von Dukat bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit geehrt fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt viel mehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neusten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er bei allen militärischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen um in seinem Quartier zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.
Im Quartier von Odo schaut sich die Gründerin alles genau an. Er zitiert die Aussage der Gründerin bei ihrem ersten Treffen, als sie ihm sagte, dass ein Ding zu werden bedeutet, ein Ding zu kennen. Die Frau fährt fort und erinnert ihn daran, dass ein seine Form einzunehmen heißt, zu beginnen, seine Existenz zu begreifen. Dann erklärt Odo, dass er zuerst nicht begriff, was das bedeutet. Allerdings hatte er sich dann nach der Rückkehr auf die Station von allen Möbeln befreit, die er besaß und diese durch die Gegenstände in dem Quartier ersetzt. Dann berichtet Odo, dass er alle Formen im Quartier selbst eingenommen hat. Er glaubt, dass er ohne sie sicher niemals das Vergnügen empfunden hätte, eine Weile in der Existenz eines Steines oder eines Astes zu verbringen. Die Gründerin ist froh darüber, dass er bei seinem Besuch etwas gelernt hat. Dann erklärt sie, dass seine Ankunft für die Große Verbindung eine Zeit der großen Freude war und seine Abreise eine Zeit der Traurigkeit. Auch sie selbst bedauert, dass Odo weggegangen ist. Allerdings gibt der Sicherheitschef an, dass er nicht anders konnte. Doch die Gründerin ist enttäuscht, dass er sich für die Solids entschieden hat. Er selbst entgegnet jedoch, dass er es bisher noch nicht einmal bereut hat. Dann gibt er aber zu, dass er hin und wieder an die Große Verbindung denkt. Die Frau stellt klar, dass die Große Verbindung immer für ihn da sein wird. Odo stellt nun allerdings klar, dass er nicht dorthin zurück kann. Die Gründerin versteht ihn nicht, will dann aber wissen, ob es wegen Kira ist und er immer noch Gefühle für sie geht. Da Odo nicht antwortet glaubt die Frau, dass die Bajoranerin keine Gefühle für ihn hegt. Da der Wechselbalg auch darauf nicht antwortet, erklärt sie ihm, dass es ihr Leid tut. Odo wundert sich, dass die Gründerin ihm nicht sagt, dass er seine Zeit nicht mit einer Solid verschwenden soll. Darauf antwortet die Frau, dass er sie liebt. Odo gesteht, dass er wünschte, dass es nicht so wäre, da er ihr so ausgeliefert ist. Er gesteht, dass schon ein kleines Lächeln von ihr, ihn zum Narren macht und sollten sie eine Meinungsverschiedenheit haben, so gibt er zu, ist er am Boden zerstört. Odo selbst findet die Situation absurd und er wünsche, dass er in sich hineingreifen könnte, um die Gefühle für Kira aus sich herauszureißen. Die Gründerin ist nicht begeistert von der Situation. Doch der Mann will ihr Mitleid nicht. Nun stellt die Gründerin klar, dass sie ihm kein Mitleid anbietet. Odo entgegnet, dass er einfach nur Frieden braucht. Das sieht die Frau jedoch anders. Ihrer Meinung nach braucht er einfach nur Klarheit und sie erklärt, dass sie ihm diese Klarheit geben kann. Odo, der die ganze Zeit mit dem Rücken zu der Frau stand, dreht sich nun zu ihr um. Die Gründerin streckt ihm die Hand entgegen und der Wechselbalg ergreift sie langsam. Als sie sich berühren, beginnen die Hände miteinander zu verschmelzen. Odo ist überwältigt von dem Gefühl. Die Gründerin erkundigt sich, ob sei aufhören soll, doch Odo schüttelt den Kopf. Dann reichen sie sich auch die andere Hand und verschmelzen mehr und mehr miteinander.
Akt III: Damars Plan
Später sitzt Damar im Sicherheitsbüro auf dem Platz von Odo. Ein Cardassianer überreicht ihm wortlos ein PADD, woraufhin Damar ihm schroff erklärt, dass das alles ist. Daraufhin verlässt der Cardassianer das Büro. Auf dem Weg nach draußen kommt ihm Kira entgegen. Die Bajoranerin sieht angewidert auf Damar herab und fragt, was er in dem Büro macht. Dann erkundigt sie sich, ob Dukat ihn zum Sicherheitskommando degradiert hat. Damar geht nicht auf die Frage ein, sondern fragt nur, was er für Kira tun kann. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie Odo sehen wollte. Spöttisch schaut sich Damar um, nur um dann zu erklären, dass er nicht da ist. Daraufhin will die Frau wissen, ob der Cardassianer weiß, wo Odo ist. Damar bejaht dies und grinst dabei. Da er nicht mit der Sprache herauskommt entgegnet Kira, dass es doch immer gut ist, zu wissen, wo der Boss sich aufhält. Nun erhebt sich Damar und entgegnet, dass er in seinem Quartier ist. Dann fügt er an, dass der andere Formwandler mit ihm dort ist. Als Kira sich umdreht, will der Cardassianer wissen, ob sie eifersüchtig ist. Sofort gibt die Frau Damar den Rat, Ärger zu vermeiden, da er sicher nicht beim Sanitätsdienst landen will. Dann verlässt sie das Büro, ohne sich zu verabschieden.
Etwas später sitzt Odo an dem Fenster in seinem Quartier und schaut ins Weltall hinaus. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Ohne seinen Blick abzuwenden bittet er den Besuch herein. Es ist Kira und sie will mit ihm sprechen. Als er ihre Stimme hört, ist er überrascht und dreht sich zu der Frau. Nun erklärt Kira, dass sie bei Damar im Büro war und er ihr mitteilte, dass er mit der Gründerin in seinem Quartier sei. Odo entgegnet, dass sie da war, nun aber gegangen sei. Daraufhin erkundigt sich Kira, ob alles in Ordnung sei und was sie von ihm wollte. Der Wechselbalg erwidert, dass sie nichts wollte. Das verwundert Kira und sie will wissen, weshalb sie dann da war. Nun entgegnet der Mann, dass er Kiras Meinung über die Gründerin kennt. Allerdings versichert er, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt. Kira entgegnet, dass sie das gerne glauben würde und will dann wissen, ob Odo sich mit ihr verbunden hat. Der Wechselbalg bejaht das. Kira ist erschüttert und fragt verärgert, was er sich dabei gedacht hat. Doch Odo versichert, dass sie nichts über den Widerstand herausgefunden hat, sollte das Kiras Sorge sein. Allerdings entgegnet Kira, dass das nicht das Problem ist. Nun stellt Odo klar, dass es in der Verbindung nicht darum geht, Informationen auszutauschen, sondern um die Verschmelzung von Gedanke, Form, Idee und seelischer Empfindung. Das überzeugt die Bajoranerin jedoch nicht. Für sie klingt es wie die perfekte Art, jemanden zu manipulieren. Allerdings ist sich Odo sicher, dass die Gründerin ihn nicht manipuliert. Doch Kira entgegnet, dass sie ihn seit dem Tag ihrer ersten Begegnung angelogen, in die Falle gelockt und Stellung gegen ihn bezogen hat. Sie vertraut der Gründerin nicht und versteht nicht, wie Odo ihr vertrauen kann. Aber Odo ist von seiner Verbindung so überwältigt, dass er davon schwärmt und sich sicher ist, dass er erkannt hätte, wenn die Gründerin ein geheimes Motiv gehabt hätte. Er glaubt, dass sie ihm nur helfen will, etwas über sich selbst beizubringen. Dadurch glaubt er erfahren zu können, was alles noch aus ihm werden kann. Kira ist nicht so optimistisch und glaubt, dass aus ihm nur ein intergalaktischer Kriegsherr werden kann, da sie selbst schon einer ist. Odo will das nicht abstreiten. Allerdings glaubt er, dass er ihr in der Verbindung begreiflich machen kann, dass die Föderation keine Gefahr darstellt. Kira glaubt allerdings nicht dass der Wechselbalg die Gründerin davon überzeugen kann, den Krieg abzubrechen. Doch nun erklärt Odo, dass Kira sicherlich verstehen würde, welche Wirkung die Verbindung auf alle Wechselbälger hat, wenn sie die Verbindung erfahren könnte. Ihm zeigt die Verbindung, dass es nichts Unmögliches gibt. Er selbst beginnt gerade erst zu verstehen und hat noch so viele Fragen. Dann teilt Odo mit, dass er nun, da die Gründerin da ist, die Möglichkeit hat, so vieles zu lernen. Verzweifelt erklärt Kira, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, um auf eine persönliche Suche zu gehen, da nun andere Dinge wichtiger sind. Die Bajoranerin stellt klar, dass Odo machen kann, was er will, wenn der Krieg vorüber ist. Selbst wenn er dann in die Große Verbindung gehen will, so wird sie ihn nicht aufhalten. Dann stellt sie klar, dass sie im Moment nicht auf seine Hilfe verzichten kann und sie will, dass Odo ihr verspricht, dass er keine weitere Verbindung mit der Gründerin eingeht, so lange der Krieg anhält. Auch wenn es ihm schwerfällt, so verspricht er ihr die Bitte zu erfüllen. Dann bittet er Kira ihn zu entschuldigen, da er arbeiten muss und er erklärt, dass sie sich beim Widerstandstreffen sehen werden. Mit gemischten Gefühlen verlässt Kira den Raum und Odo wendet sich wieder dem Fenster zu.
Auf der Brücke der Defiant sitzt Dax auf dem Stuhl des Captains. Sie bekommt von einem Offizier ein PADD überreicht. Nachdem Sie das PADD durchgelesen hat, wendet sie sich an Nog und den Chief, die einige Reparaturen durchführen, und fragt, ob die beiden jemals fertig werden. Der Ferengi entgegnet, dass es nur noch ein paar Minuten dauert und nennt die Frau dabei Commander. Sofort korrigiert ihn O'Brien und erklärt, dass er Captain
heißen muss. Dabei, so der Mann, handelt es sich um eine alte Schifffahrtstradition, sodass man eine Person, die ein Schiff führt, ungeachtet seines Ranges Captain nennen muss. Das macht Nog neugirig und er fragt, ob er auch Captain genannt werden würde, wenn er die Defiant befehligen würde. Doch O'Brien nimmt ihm die Illusion und erklärt, dass keiner mehr da wäre, um ihn Captain zu nennen, bevor er als Kadett das Schiff befehligen dürfte. Das sieht der Junge ein. In diesem Moment kommt Sisko auf die Brücke. Dax erkundigt sich sofort, ob er sich noch ein letztes Mal umsehen will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er hofft, dass es nicht das letzte Mal ist. Dann will er wissen, wie die Reparaturen vorangehen. Darauf entgegnet Dax, dass sie fast erledigt sind. Nun stellt Sisko klar, dass Dax es sich in dem Stuhl auf der Brücke nicht zu bequem machen soll, da er das Schiff wiederhaben will, wenn der Krieg zu Ende ist. Damit ist Dax einverstanden und sie erklärt, dass sie dann sowieso auf Hochzeitsreise geht, wenn der Krieg vorbei ist. In diesem Moment meldet sich O'Brien und erklärt dem Captain, dass die Reparaturen abgeschlossen sind. Sogleich antworten Sisko und Dax, dass sie verstanden haben. Doch Sisko bemerkt, dass die Information nicht ihm galt und nimmt sich zurück. Dann lässt Dax einen Kurs zum Argolis-Cluster berechnen. Ohne ein Wort zu sagen will Sisko gehen. Doch als er durch die Tür gehen will lässt ihn Dax wissen, dass sie wünschte, er würde mit ihnen kommen. Er dreht sich noch einmal um und versichert Dax, dass sie es schon schaffen werden. Dann geht er.
Wieder in seinem Büro auf Sternenbasis 475 schaut der Captain zu, wie die Defiant an seinem Fenster vorbeifliegt und dann ihren Kurs zum Argolis-Cluster setzt und davonfliegt.
Quark und seine Mitarbeiter sind dabei das Quark's aufzuräumen. Als Damar hereinkommt, entschuldigt sich der Ferengi bei ihm, dass es so unordentlich aussieht, da sie gerade renovieren. Den Cardassianer scheint das nicht zu stören. Er läuft an die Theke und bestellt Kanar. Sofort will Quark ihm von dem herkömmlichen Kanar geben, doch als der Ferengi danach greift entgegnet Damar, dass er nicht diesen, sondern den 27er will. Quark ist erstaunt und erklärt, dass dieser Kanar nicht billig ist. Damar ist das gleich. Er erklärt, dass er es sich als Gul leisten kann. Das macht den Ferengi hellhörig. Er wundert sich, dass er befördert wird, obwohl er in seiner Bar eine Schlägerei angezettelt hat. Quarks Meinung nach ist das keine Art eine Armee zu führen. Daraufhin bestätigt der Cardassianer, dass Dukat darüber nicht sehr glücklich war und deshalb musste er einen Weg finden, es wieder gut zu machen. Der Ferengi überreicht dem Gast ein Glas mit Kanar und erklärt, dass er hofft, dass es etwas Bedeutendes ist. Voller Stolz entgegnet der Cardassianer, dass es den Lauf der Geschichte verändern wird und dann trinkt er das Glas leer. Damit ist Quarks Neugierde endgültig geweckt. Er erklärt, dass er als Geschäftsmann sehr am Lauf der Geschichte interessiert ist. Schnell nimmt er ein zweites Glas und füllt den Kanar ein. Dann gibt er es Damar und erklärt, dass das Getränk aufs Haus geht. Der Cardassianer findet das sehr nett, doch nachdem er den Kanar getrunken hat stellt er klar, dass er nicht darüber reden kann. Quark entgegnet, dass er das versteht, holt ein weiteres Glas hervor und füllt das sauber und das eben benutze Glas wieder mit Kanar. Erneut geht die Runde aufs Haus. Allerdings trinkt Quark diese Mal mit.
Einige Zeit später trifft sich die Widerstandsgruppe um Kira, Odo, Rom und Jake im Quartier der Bajoranerin. Jake erklärt, dass es wohl viel böses Blut zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar gibt. Er ist sich sicher, dass es nicht schwer sein dürfte, sie noch einmal aufeinander loszuhetzen. Doch Kira denkt, dass es sicher nicht klug ist. Rom pflichtet Jake bei und erklärt, dass es sehr gut geklappt hat. Nun will Kira von dem teilnahmslos danebensitzenden Odo wissen, was er denkt. Der Wechselbalg entgegnet, dass es seiner Meinung nach keine gute Idee ist. Damit entscheidet die Bajoranerin, dass sie etwas anderes machen. Zwar ist Jake noch von dem alten Plan überzeugt, aber Kira besteht darauf, dass sie etwas machen sollten, mit dem sie alle einverstanden sind. In dem Moment meldet sich jemand an der Tür. Erschrocken fragt Rom, wer das sein könnte. Kira versucht in und die anderen zu beruhigen. Sie erklärt, dass sie alle so tun sollten, als sitzen sie nur zusammen, um sich zu unterhalten. Dann bittet sie den Besuch herein. Es ist Quark, der ziemlich angetrunken ist. Sofort will Rom wissen, ob es seinem Bruder gut geht. Quark verneint dies und erklärt, dass er gerade eine Flasche Kanar mit Damar teilte. Als er merkt, dass sich das reimt, beginnt er zu lachen. Daraufhin stellt Jake fest, dass Quark wohl betrunken ist. Der Ferengi bestätigt dies und erklärt, dass er ohne betrunken zu sein, nicht in die Widerstandszelle eindringen würde. Nun empfiehlt Kira ihm zu gehen, bevor man ihn sieht. Doch Quark will nicht gehen. Stattdessen berichtet er, dass er seine Bar unter der Besetzung so gut wie nur möglich geführt hat, allerdings macht ihm die momentane Situation keinen Spaß. Dann erklärt er, dass er die Cardassianer nicht leiden kann, da sie gemein und arrogant sind. Zudem, so der Mann weiter, kann er die Jem'Hadar nicht ausstehen, da sie unheimlich sind und einfach nur herumstehen und jeden anstarren. Davon hat Quark genug und erklärt, dass er mit diesen Figuren nicht den Rest seines Lebens Geschäfte machen will. Stattdessen wünscht er sich die Föderation zurück. Er will ihnen sogar wieder Root Beer verkaufen. Nun fordert Kira ihn auf, sich zu beruhigen. Doch Quark entgegnet, dass er das nicht kann, da tausende von Jem'Hadar-Kriegsschiffen auf der anderen Seite des Wurmlochs warten, um hindurchzufliegen. Doch Jake ist unbesorgt, da sie dort festsitzen. Allerdings widerspricht ihm der Ferengi und erklärt, dass sie nicht mehr lange dort festsitzen, wenn das, was Damar ihm gesagt hat, zutrifft. Sofort will Kira wissen, was Damar gesagt hat. Nun erklärt Quark, dass Damar sagte, dass er eine Methode kennt, das Minenfeld zu deaktivieren und er soll auf Dukats Geheiß sofort mit den Feldtests beginnen. Entsetzt sehen Kira, Odo und Jake den Ferengi an.
Akt IV: Aufgaben
Kira bringt Quark eine Tasse mit Kaffee und will dann wissen, ob Damar gesagt hat, wie er die Minen deaktivieren will. Der Ferengi überlegt kurz und erklärt dann, dass der Cardassianer etwas über einen Stationsdefector gesagt hat. Odo ist verwundert und auch glaubt, dass das unmöglich ist, da der einzige, die einzige Person, die etwas über die Mine weiß Rom ist. Quarks Bruder ist beunruhigt, doch nun erklärt der Barkeeper, dass Defector irgendwie nicht richtig klingt. Er glaubt sich zu erinnern, dass es Deflektor heißen muss. Dann ist er sich sicher und berichtet, dass Damar etwas über den Einsatz der Deflektorphalanx sagte. Sofort will Kira wissen, was Rom dazu meint. Der Ferengi ist froh, dass er nicht gemeint war. Doch Kira stellt klar, dass sie wissen will, ob Damar die Deflektorphalanx dazu verwenden kann, das Minenfeld zu räumen. Rom bezweifelt das, da sie so gebaut sind, dass sie sich selbst replizieren. Seiner Meinung nach ist die einzige Möglichkeit, sie am Replizieren zu hindern, sie mit einem Antigravitonenstrahl zu beschießen. Doch dazu, so Rom, ist die Defelktorphalanx nicht in der Lage. Als er dann jedoch noch einmal genauer nachdenkt, fällt ihm doch eine Möglichkeit ein. Er erklärt, dass man dazu die Feldgeneratoren rekonfigurieren und die Emitter neu fokussieren muss. Dadurch, so Rom, könnte man in der Deflektorphalanx in einen unglaublich mächtigen Antigravitonenstrahl erzeugen. Erschüttert will Quark wissen, weshalb sein Bruder nicht daran dachte, als er das Minenfeld baute. Rom weiß es nicht. Doch Kira kommt zurück zum Wesentlichen und will wissen, wie man die Defelktorphalanx außer Betrieb setzen kann. Darauf entgegnet Rom, dass sie einfach nur zur EPS-Zufuhr gelagen müssten, um den Wellenleiter zu überladen. Die Idee gefällt Kira und sie will dies sofort tun. Allerdings gibt es dabei ein Problem. Rom berichtet, dass die EPS-Zufuhr in einer gesicherten Leitung voller Alarmsysteme liegt. Nun will Kira wissen, ob Odo die Systeme lahmlegen kann. Der Wechselbalg entgegnet, dass er sie für etwa 5 Minuten lahmlegen kann, wenn er eine Sicherheitsdiagnose durchführt. Rom bestätigt, dass das für seine Arbeit Zeit genug ist. Daraufhin verspricht Odo, die Diagnose am nächsten Morgen durchzuführen, wenn er in seinem Büro ist. Damit steht der Plan. Odo soll die Diagnose um Punkt 8 Uhr durchführen. Zuvor wollen sich Rom und Kira im Quartier der Bajoranerin treffen. Damit sind alle einverstanden.
Auf Sternenbasis 375 unterhält sich Sisko über Subraum mit Worf. Der Klingone will wissen, ob der Catain schon Neuigkeiten von der Defiant hat. Sisko verneint das. Nun erinnert Worf den Captain daran, dass das Schiff seit mehr als 16 Stunden fort ist. Sisko ist sich bewusst, dass die Situation schwer für den Klingonen ist, allerdings ist Worf sich sicher, dass es für den Captain noch schwerer ist, da es sich bei der Defiant um sein Schiff handelt. Der Captain ist davon überzeugt, dass Dax das Schiff wieder nach Hause bringen wird, da sie auf keinen Fall ihre eigene Hochzeit verpassen werden will. Worf teilt die Auffassung. Nun verspricht Sisko, dass er Worf informiert, sobald er etwas über die Defiant in Erfahrung bringt. Nun empfiehlt Worf dem Captain, sich etwas auszuruhen. Allerdings hält der diese Nacht nicht für die richtige. Dann beendet Sisko die Verbindung. Er geht an eines der Fenster in seinem Büro und schaut nach draußen. In diesem Moment kommt Ross in den Raum. Er wundert sich, dass Sisko noch auf ist. Der Captain entgegnet, dass er darauf wartet, dass es Neuigkeiten gibt. Nun macht Ross ihm klar, dass sie am nächsten Morgen einen wichtigen Tag vor sich haben, an dem es um die Einzelheiten der Bolianischen-Operation geht. Der Admiral braucht dabei seine volle Konzentration. Sisko verspricht, dass er konzentriert sein wird. Daraufhin erinnert Ross den Captain daran, dass sie die Verantwortung für ein ganzes taktisches Geschwader haben. Zwar ist ihm bewusst, dass Sisko sich um seine Crew sorgt, allerdings ist er der Meinung, dass Sisko nicht die ganze Nacht wegen eines Schiffes aufbleiben kann, da unzählige Leben von den Entscheidungen abhängen, die sie am nächsten Tag treffen müssen. Sofort stellt Sisko klar, dass der Admiral ihn zwar in sein Quartier schicken kann, er wird jedoch nicht schlafen, so lange die Defiant unterwegs ist. Nun gibt Ross nach. Allerdings macht er Sisko klar, dass er die Defiant noch auf viele Missionen schicken wird und der Captain wird sich daran gewöhnen müssen. Dann verabschiedet er sich und verlässt das Büro. Sisko wendet sich wieder dem Fenster zu.
In der folgenden Nacht besucht die Gründerin Odo wieder in seinem Quartier. Der Wechselbalg hat viele Fragen und will zunächst einmal wissen, ob sein Volk schon immer als Formwandler lebte, oder ob sie vor langer Zeit wie die Solids waren. Die Frau entgegnet, dass sie vor Äonen an eine Form gebunden waren, sich dann allerdings weiterentwickelten. Nachdem das geklärt ist, will er wissen, ob die Gründerin auf der Heimatwelt immer in der Großen Verbindung ist, oder ob sie auch feste Form annimmt. Geduldig antwortet die Gründerin und berichtet, dass die Verbindung vorgezogen wird, allerdings gibt sie auch zu, dass es ab und an interessant ist, andere Formen, wie die eines Baumes oder ein einer Wolke, anzunehmen. Auch von dieser Antwort ist Odo fasziniert. Dann kommt er zurück zu seinen Fragen und will wissen, wie viele Wechselbälger es gibt. Die Gründerin merkt an, dass er so viele Fragen hat, woraufhin Odo erklärt, dass es ihm leid tut, es aber noch so vieles gibt, was er nicht versteht. Die Frau entgegnet, dass ihm vieles klarer wird, wenn sie sich wieder verbinden. Odo erklärt, dass die Verbindung für ihn überwältigend ist und er deshalb im Moment lieber reden will. Allerdings findet die Gründerin Worte viel zu unpräzise und zu plump. Doch Odo besteht auf seiner Zurückhaltung. Nun ist die Frau einverstanden. Odo fällt auf, dass er bisher nicht einmal den Namen der Gründerin weiß. Die Frau will wissen, für was sie einen Namen haben soll. Darauf entgegnet Odo, dass sie ihn brauch, um sich von den anderen zu unterscheiden. Die Gründerin entgegnet, dass sie sich nicht von den anderen unterscheidet. Das verwirrt Odo und er will wissen, ob sie ein einzelnes Wesen ist. Die Frau bestätigt ihm das. Nun will Odo wissen, was aus dem Wesen wird, wenn sie zur Verbindung zurückkehrt. Darauf antwortet die Gründerin mit einer bildlichen Erklärung und gibt an, dass dann ein Tropfen zum Ozean wird. Dies wirft bei Odo die Frage auf, was passiert, wenn sie wieder eine feste Form wird. Auch darauf antwortet die Frau mit einer bildlichen Umschreibung und erklärt, dass ein Ozean zum Tropfen wird. Da Odo nun zu verstehen beginnt, erklärt die Gründerin, dass er somit auch seine eigene Frage, wie viele es von ihnen gibt, selbst beantworten kann. Odo entgegnet, dass es einen und viele gibt, je nachdem, wie man es sieht. Die Gründerin ist zufrieden, da er wirklich beginnt, zu verstehen. Doch sie macht ihm auch klar, dass es noch vieles gibt, was er nicht weiß. Odo fordert sie auf, ihm alles zu erklären. Die Frau erklärt jedoch erneut, dass Worte dafür zu unzureichend sind und sie ihm nur in der Verbindung das Verständnis geben kann, nach dem er so lange sucht. Allerdings ist Odo dazu nicht bereit. Die Gründerin will den Grund dafür wissen, woraufhin er erklärt, dass er es Kira versprochen hat. Erbost erinnert die Frau ihn daran, dass Kira eine Solid ist und dies nichts mit ihr zu tun hat. Ihrer Meinung nach geht es um Odo und um das, was er will. Die Ansicht bringt Odo zum Nachdenken.
Um kurz vor 8:00 Uhr am Morgen läuft Rom mit einem Korb voller Obst durch die Korridore der Station. Er meldet sich an der Tür, woraufhin Kira diese öffnet. Der Ferengi fragt, ob er zu früh ist. Sie erklärt, dass er etwas zu früh ist und als sie den Korb sieht, erklärt sie, dass sie hofft, dass in dem Korb mehr als nur Obst ist. Schnippisch entgegnet Rom, dass er ja irgendwo sein Werkzeug verstecken musste und er dieses als Lieferung getarnt hatte, falls ihn jemand darauf anspricht. In diesem Moment kommen zwei Cardassianer in Richtung des gegenüberliegenden Quartiers. Schnell wendet sich Rom an die Bajoranerin und erklärt, dass dies ihr Obst sei. Kira entgegnet, dass sie kein Obst bestellt hat. Dann ist sie sich sicher, dass sein Bruder es geschickt hat. Sie will ihm ausrichten lassen, dass sie kein Interesse hat, sollte er versuchen, sie für ihn zu gewinnen. Rom ist sprachlos, woraufhin die Frau ihn vor sich her schiebt und erklärt, dass sie es ihm selbst sagen will. Zur Verwunderung der verdutzten Cardassianer verlassen die beiden das Quartier und machen sich auf den Weg durch den Korridor.
Vorsichtig nähern sich Kira und Rom dem Wartungsschacht. Die Bajoranerin erklärt, dass Odo inzwischen in seinem Büro sein müsste. Als die Luft rein ist, öffnet die Frau den Wartungsschacht und erinnert Rom daran, dass er nicht vergessen soll, dass der Wechselbalg den Alarm genau um 8:00 Uhr unterbrechen wird. Der Ferengi versichert, dass er bereit sein wird. Bevor Kira den Schacht hinter Rom schließt, erklärt sie, dass sie nötigenfalls Kontakt zu ihm aufnehmen wird. Dann macht sich der Ferengi auf den Weg durch den Wartungsschacht und schiebt dabei seinen Korb vor sich her. Nach kurzer Zeit kommt Rom schließlich an sein Ziel und bleibt vor einer Luke mit der Aufschrift A51 stehen. Dann lässt er sich vom Stationskomputer die Zeit ansagen. Es ist genau 7:58 Uhr. Er hat noch zwei Minuten Zeit. Um sich zu beruhigen isst er erst einmal etwas von dem Obst.
Mittlerweile kommt Kira auf dem Promenadendeck an. Sie läuft in Richtung des Sicherheitsbüros und muss zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Odo nicht wie verabredet an seinem Platz ist. Sofort versucht sie den Wechselbalg zu kontaktieren, doch sie bekommt keine Antwort.
Odo selbst befindet sich immer noch mit der Gründerin in seinem Quartier und hört dort die Rufe von Kira. Doch der Wechselbalg kümmert sich nicht darum. Stattdessen verschmilzt er gerade mit der Gründerin in der Verbindung.
Akt V: Unbedeutende Ereignisse?
Kira erfragt die Zeit. Es ist mittlerweile 7:59. Sie will Rom warnen, doch in diesem Moment betritt Damar das Büro. Er will mit Kira den Personalbericht durchgehen, allerdings will die Bajoranerin dies nun nicht machen. Sie will an dem Cardassianer vorbei aus dem Büro laufen, doch der stoppt sie. Kira lässt sich aber nicht aufhalten und verlässt das Büro. Sie geht ein paar Schritte und nimmt dann mit Rom verbindung auf. Sie sagt, dass er die Luke nicht öffnen soll.
Rom hört den Ruf von Kira, doch er kommt zu spät. Vor ihm öffnet sich die Luke. Sofort ist auch der Alarm zu hören. Die Bajoranerin meint, dass er den Bereich sofort verlassen soll. In rasender Geschwindigkeit beginnt Rom sich durch die engen Rohre zu bewegen.
Unterdessen macht sich Damar, der den Alarm mitbekommt, auf, um den Auslöser des Alarms zu erwischen. Ihm folgen einige andere Cardassianer.
Es beginnt ein Wettlauf zwischen dem Ferengi und den Cardassianern. Dann kommt der sich flink bewegende Rom zum Ausgang der Röhren. Gerade rechtzeitig, um von den heranlaufenden Cardassianern erwischt zu werden.
- Computerlogbuch
Captain Sisko, taktisches Update
Sternzeit 51149,5- Die Defiant ist nach ihrem erfolgreichen Angriff auf die Sensorphalanx des Dominion zur Sternbasis 375 zurückgekehrt. Admiral Ross und ich haben empfohlen, dass Commander Dax und die gesamte Crew der Defiant für außergewöhnliche Leistungen lobend erwähnt werden.
Die Defiant ist unterdessen an zurück bei Sternbasis 375. Sisko und Ross begeben sich in die Offiziersmesse, wo sich die ganze Crew versammelt hat. Die Beiden gratulieren Dax zur erfolgreichen Mission. Dann muss Dax zu Bashir, der sie gerne sprechen möchte. Sisko und Ross sehen sich derweil um und Nog serviert ihnen saurianischen Brandy.
Dann kommt Chief O'Brien herein. Er trägt eine verbrauchte Energiezelle. Dieses Mal gibt er die Zelle weiter an Dax. Diese beginnt eine Rede zu halten. Sie schwört die Crew auf den Kampf gegen das Dominion ein.
Sisko und Ross verlassen das Schiff, nicht aber ohne sich vorher noch einmal umzuschauen.
Auf Deep Space 9 läuft eine völlig erboste Kira zu Odos Quartier. Sie haut auf die Klingel zu dem Quartier. Als die Tür sich öffnet, stellt sie Odo zur Rede, weshalb er den Alarm nicht abgeschaltet hatte. Odo ist ganz beherrscht und meint, dass sie das nicht verstehen kann. Die Bajoranerin meint, dass Rom gerade in einer Arrestzelle sitzt und verhört wird. Alle hatten sich auf Odo verlassen. Der Formwandler beschwichtigt und sagt, dass ihm das bewusst ist. Kira ist weiter in Rage und meint, dass der Formwandler mit seiner Tat den Alpha-Quaranten an das Dominion ausliefert. Doch dem ist das egal. Er meint, dass das keine Bedeutung hat, denn er war in der Verbindung. Dann erinnert Kira ihn daran, dass es durch sein Verhalten vielleicht viele Tote geben wird. Doch auch das ist für Odo ohne Bedeutung. Die Bajoranerin ist fassungslos. Doch Odo meint, dass für ihn nur die Verbindung zählt. Kira verlässt das Quartier.
Aus einem Nebenraum kommt die Gründerin. Sie fragt, ob Kira ihn verärgert hat. Ruhig antwortet Odo, dass dem nicht so ist.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate
Odo
Dax
Quark
Quark
Odo
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Dies ist der fünfte Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Odos Gespräch bezüglich seines Besuches bei den Gründern bezieht sich auf die Begebenheiten aus der Episode Die Suche, Teil II.
Bezüge zur Realität
Der gesicherte Bereich, von dem aus Rom die Deflektorphalanx sabotieren will ist mit A51 – Restricted Area beschriftet – eine Anspielung auf Area 51.
Produktionsnotizen
Spezialeffekte
Das Audiosignal des Eindringlingsalarms von Terok Nor ist eine in der Tonhöhe veränderte Art des Roten Alarms der USS Voyager.
Darsteller und Charaktere
Salome Jens erscheint wieder seit ihrem Auftritt als die weibliche Gründerin, seit dem Finale der 4. Staffel Das Urteil
Trivia
Jadzia Dax studierte Protostern-Cluster.
Apokryphes
Dax' Mission in den Argolis-Cluster wird im Spiel Star Trek: Deep Space Nine – Dominion Wars gezeigt. Allerdings ist der Argolis-Cluster dort ein Asteroidenfeld.
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Als Kira Odo nach der Gefangennahme von Rom in seinem Quartier aufsucht, befindet sich auch die Gründerin in dem Raum, dennoch stehen keine Jem'Hadar zu ihrem Schutz vor dem Quartier. Zuvor wurde die Gründerin jedoch ununterbrochen von den Jem'Hadar bewacht.
Defektor bedeutet so viel wie Überläufer. Man verwendet hier das im deutschen Sprachraum unübliche englische Wort, da das deutsche Wort sich nicht mit Deflektor verwechseln lässt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Max Grodénchik als Rom
- Aron Eisenberg als Nog
- Casey Biggs als Damar
- Barry Jenner als Admiral William Ross
- Salome Jens als Gründerin
- nicht in den Credits genannt
- Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
- Bill Blair als unbekannt
- Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Cathy DeBuono als M'Pella
- Randy James als Jones
- David B. Levinson als Broik
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Minor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Todd E. Slayton als Vulkanischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Chester E. Tripp III als unbekannt
- unbekannte Darstellerin als Angie Kirby
- unbekannter Darsteller als Jem'Hadar
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Armin Shimerman
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Verweise
- Ereignisse
- Argolis-Mission, Bolianische Operation, Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Dominion-Krieg, Krieg, Mission
- Institutionen & Großmächte
- Alliierter, Armee, Crew, Dominion, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Geschwader, Große Verbindung, Regierungsrat von Deep Space 9, Sanitätsdienst Sicherheitskommando, Siebentes Taktisches Geschwader, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Solid, Vorta, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Applaus, Arroganz, Bestrafung, Ehre, Eifersucht, Freude, Frieden, Gefühl, Gehalt, Hass, Heimatwelt, Hochzeit, Hochzeitsreise, Ironie, Lächeln, Lachen, Liebe, Loyalität, Lüge, Mitleid, Reim, Ritual, Schlaf, Spaß, Spiel, Tod, Traurigkeit, Vergebung, Versprechen, Vertrauen, Vorname, Wahrheit, Wut
- Personen
- Angie Kirby, Barkeeper, Bennet, Boss, Defector, Freund, Gast, Geschäftsmann, Haj, Kadett, Krim, Lügner, Narr, Offizier, Sicherheitschef
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, Raumschiff, Sternenbasis 375
- Orte
- Bar, Brücke, Büro des Präfekten, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Odos Quartier, Offiziersmesse, Ozean, Quartier, Sicherheitsbüro, Wartungsschacht
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Argolis-Cluster, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Gamma-Quadrant, Heimatwelt der Gründer, Protosterncluster, Sektor, Weltall,
- Wissenschaft & Technik
- Alarm, Alarmsystem, Antigravitonenstrahl, Auge, Blut, Droge, Deflektor, Deflektorphalanx, Emitter, Energiezelle, EPS-Zufuhr, Feldgenerator, Gravimetrischer Schub, Gravimetrische Verzerrung, Hand, Lichtjahr, Messer, Minenfeld, Navigation, PADD, Phaserphalanx, Reparatur, Replikator, Sensorenphalanx, Stationscomputer, Studium, Tarnvorrichtung, Wellenleiter
- Speisen & Getränke
- Essen, Getränk, Kaffee, Kanar, Ketracel-White, Obst, Root Beer, Saurianischer Brandy
- sonstiges
- Amok, Angriffsplan, Äon, Ast, Baum, Beförderung, Degradierung, Diebstahl, Dokument, Falle, Feldtest, Fenster, Flasche, Gegenwart, Geheimdienstbericht, Geschäfte, Gift, Glas, Kampf, Konzentration, Korb, Krieg, Luke, Memorandum, Militär, Mine, Minenfeld, Mission, Möbel, Mord, Nachricht, Nacht, Personalbericht, Plan, Rang, Reparatur, Sabotage, Schifffahrtstradition, Sicherheitsdiagnose, Stein, Strategie, Tasse, Theke, Tisch, Tropfen, Tür, Vergangenheit, Wolke, Zitat