Für die Uniform
Sisko versucht seinen früheren Sicherheitschef Michael Eddington, der zum Maquis übergelaufen ist, gefangen zu nehmen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
- Computerlogbuch
Captain Sisko
Sternzeit 50485,2- Ich bin auf Marva IV, einem Planeten in den Badlands, eingetroffen, um mich mit einem Informanten zu treffen, der behauptet, er hätte Informationen über den Aufenthaltsort des Maquis-Führers und ehemaligen führenden Offiziers der Sternenflotte Michael Eddington.
Auf Marva IV betritt der in zivil gekleidete Captain Sisko eine Höhle. In der Höhle trifft er auf viele Frauen und Männer, die in ärmlichen Verhältnissen leben. Sisko läuft an den Leuten vorbei, wobei man ihn misstrauisch ansieht. Dann stellt er sich in die Mitte des Raumes und erklärt gut hörbar, dass er nach einem Freund sucht, dessen Namen Cing'ta lautet. Ein älterer Mann, der mit Schweißen beschäftigt ist, blickt auf und deutet in Richtung eines Nebenraums, der durch einen Vorhang abgetrennt ist.
Sofort begibt sich Sisko dort hin. Vorsichtig betritt er den Raum. Allerdings scheint niemand da zu sein. Sisko versucht seinen Informanten zu rufen und will dabei einen Phaser aus seiner Tasche ziehen. In diesem Moment richtet jemand von hinten eine klingonische Disruptorpistole an den Kopf des Captains und befiehlt ihm, seine Waffe fallen zu lassen. Sisko kommt der Aufforderung nach. Dann fordert der Mann den Captain auf, sich umzudrehen. Auch dem kommt der Offizier nach. Vor ihm steht nun Michael Eddington. Eddington begrüßt den überraschten Captain und erklärt dann, dass Cing'ta nicht kommen wird, da er auf dem Weg zum Treffen einen tragischen Unfall hatte. Sofort will Sisko wissen, ob er tot ist. Darauf entgegnet Eddington, dass Sisko den Maquis nie verstehen wird. Er gibt an, dass sie keine Killer sind und erklärt weiter, dass es Cing'ta durch seinen Unfall auf einen rauen Planeten in den Badlands verschlagen hat. Dann versichert er Sisko, dass der Mann wohl auf ist. Sarkastisch entgegnet der Captain, dass es sehr umsichtig war, ihn zu einem langsamen Tod zu verurteilen. Eddington entgegnet, dass dies mehr ist als der Mann verdient, da er den Maquis an die Sternenflotte verraten wollte. Darauf entgegnet, dass genau dieses Thema Eddington nicht fremd ist. Der Maquis-Führer entgegnet darauf, dass Sisko ihm acht Monate folgte und er wundert sich, dass Sisko nichts anderes zu sagen hat, nun wo sie sich gegenüberstehen. Sofort erwidert der Captain, dass er sich den Rest für das Kriegsgericht aufheben will. Nun versucht Eddington Sisko zu provozieren und will wissen, ob es für ihn schlimmer ist, dass er die Sternenflotte für ein höheres Ziel verlassen hat oder dass es passierte, während Sisko das Kommando hatte. Doch der Captain entgegnet, dass Eddington die Sternenflotte nicht verließ. Wenn er dies getan hätte, so Sisko, wäre er nun nicht auf dem Planeten. Es geht eher darum, dass Eddington die Sternenflotte betrog und seine Position als Sicherheitschef benutzte, um den Maquis mit Informationen über die Sternenflotte zu versorgen. Das Ganze wurde dann laut Sisko nur noch damit überboten, dass er die Sternenflotte mit falschen Informationen über den Maquis versorgte. Für einen solchen Vorgang kennt Sisko nur das Wort Verrat.
Nun fordert Eddington Sisko auf, sich die Leute außerhalb des Raumes anzusehen. Als Sisko dem nicht sofort nachkommt, richtet Eddington erneut die Waffe auf ihn. Während Sisko sich im Lager umschaut erklärt Eddington, dass diese Leute Kolonisten auf Salva II waren und dort Farmen, Geschäfte, Häuser und Schulen hatten. Doch dann wird von der Föderation ein Abkommen unterzeichnet und der Planet fällt in die Hände der Cardassianer. Durch dieses Abkommen wurden sie zu Flüchtlingen und hatten keine Chance. Sisko entgegnet, dass es sich Eddington zu einfach macht und dass ihm das auch selbst bewusst ist. Er erklärt, dass diese Menschen nicht so leben müssen. Man hatte ihnen eine Umsiedlung angeboten. Allerdings erwidert Eddington, dass sie nicht umgesiedelt werden, sondern zurück zu ihren Häusern wollen. Er will wissen, was Sisko tun würde, wenn die Heimat seiner Vorfahren auf Grund eines Abkommens der Föderation in die Hände der Cardassianer fallen würde. Sisko dreht sich zu dem Maquis-Führer und entgegnet, dass er nicht da ist, um mit Eddington über die Föderation zu reden. Der fordert Sisko auf, sich die Leute wieder anzusehen und gibt an, dass es Menschen sind, wie die beiden selbst und die Sternenflotte, so Eddingtong, nahm ihnen alles weg. Er erklärt, dass dort draußen ein Krieg tobt und Sisko steht auf der falschen Seite. Nun erklärt Sisko, was er außerhalb des Raumes sieht. Er berichtet, dass er Opfer sieht. Allerdings sind es keine Opfer von Cardassia oder der Föderation, sondern Opfer des Maquis. Seiner Ansicht nach sind sie daran schuld, da sie die Leute für den Traum begeisterte, eines Tages wieder zu den Farmen, Schulen und Häusern zurückkehren zu können.
Allerdings ist dem Maquis bewusst, dass dieser Fall niemals eintreten wird. Er erklärt, dass die Menschen nur umso mehr leiden, je länger sie diese Vorstellung aufrechterhalten.
Während Sisko sich nun erneut in Richtung von Eddington dreht, fordert der Captain ihn auf, ihn zu erschießen, wenn er das wirklich will. Der Maquis-Führer erklärt, dass er bestimmt eines Tages darauf zurückkommt. Allerdings will er ihm an diesem Tag nur einen guten Rat mir auf den Weg geben. Er empfiehlt Sisko, sie nicht zu verfolgen, da er es sonst bereuen würde. Dann drückt er auf ein kleines Gerät und beamt sich weg.
Sofort wendet sich Sisko an die Defiant. Er erklärt, dass sich Eddington gerade weggebeamt hat und fordert seine Crew auf, dessen Transportersignal zu verfolgen. Major Kira erwidert, dass sie das Signal haben und Eddington sich in einem Maquis-Raider befindet. Das Raumschiff verlässt gerade den Orbit um das System zu verlassen. Sofort entgegnet Sisko, dass man ihn an Bord der Defiant beamen und einen Verfolgungskurs setzen soll. Dann fordert er alle Mann auf die Kampfstationen. Dann wird Sisko von dem Planeten gebeamt.
Akt I: Hinterlassenschaft
Die Defiant folgt dem Schiff von Eddington. Kira berichtet, dass der Maquis-Raider mit Kurs 0.213 in Richtung Badlands fliegt. Sofort erklärt Dax, dass sie nun den Kurs der Defiant entsprechend anpasst. Sofort befiehlt Sisko auf Maximum Warp zu gehen. Dann erkundigt er sich bei Worf, wie lange es noch dauert, bis sie in Waffenreichweite sind. Der Klingone entgegnet, dass sie dafür noch 42 Minuten brauchen. Kira fügt an, dass dies nicht genug ist. Eddington wird laut ihrer Berechnung die Plasmafelder zwei Minuten eher erreichen, als sie in Waffenreichweite sind. Sisko ist bewusst, dass sie dann Hilfe brauchen. Er erkundigt sich nach der Position der USS Malinche. Worf entgegnet, dass es auf Patrouille in der DMZ in der Nähe des Gamma-7-Außenpostens ist. Sofort will Sisko wissen, ob der neue Holokommunikator bereit ist. Kira erwidert, dass der Chief ihn seit sechs Stunden online hat und sicher ganz gespannt darauf ist, ihn auszuprobieren. Sisko will ihm den Gefallen tun und fordert, dass ein Kanal zu Captain Sanders auf der Malinche geöffnet werden soll. Plötzlich erscheint das Bild von Sanders auf der Brücke der Defiant. Der Captain der Malinche erkundigt sich, ob Sisko ihn sehen kann. Sisko bestätigt einen tadellosen Empfang. Auch Sanders erwidert, dass es für ihn so aussieht, als würde Sisko auf seiner Brücke sitzen. Dann erklärt er, dass er uneingeladene Gäste nicht mag und sich wohl erst an die neue Technologie gewöhnen muss. Sisko entgegnet, dass er sich kurzfassen wird. Dann berichtet er, dass er die Hilfe der Malinche braucht. Er erklärt weiter, dass sie dabei sind einen Maquis-Raider zu verfolgen, der zu den Badlands fliegt. Sisko will wissen, ob die Malinche ihn abfangen kann. Sofort erkennt Sanders, dass Sisko ungeduldig wirkt. Er will wissen, was gegen den Maquis-Raider vorliegt. Darauf stellt Sisko klar, dass er kein Interesse an dem Schiff hat, sondern an Michael Eddington. Sofort verspricht Sanders, ihm den Weg abzuschneiden und dafür zu sorgen, dass Eddington im Gefängnis landet.
Nach dem Ende des Gesprächs berichtet Kira, dass die Malinche auf Abfangkurs geht. Sofort befiehlt Sisko Worf auf die Waffen des Maquis-Schiffes zu zielen. Er erklärt, dass er das Schiff kampfunfähig, aber die Besatzung lebend haben will. Der Klingone bestätigt den Befehl. Dann will Sisko ein Sicherheitsteam im Transporterraum schicken, um Eddington zu empfangen. Doch bevor Sisko den Satz beenden kann berichtet Dax, dass Eddington unter Warp gegangen ist. Sisko reagiert sofort und lässt die Defiant auf Impuls gehen und die Schilde hochfahren. Kira will wissen, was Eddington vor hat, woraufhin Dax entgegnet, dass er seinen Kurs geändert hat und direkt auf die Defiant zufliegt. Worf ergänzt, dass er die Waffen auf die Defiant gerichtet hat. Kira hält dies für ein Selbstmordkommando, da das Schiff keine Gefahr für die Defiant darstellt. Doch Sisko ist sich nicht ganz so sicher. Er glaubt, dass Eddington sicher etwas vorhat und er will verhindern, dass der Mann diesen Plan ausführt. Er will Worf die Phaser abfeuern lassen. Doch das misslingt. Sofort fordert Sisko einen Bericht. Kira entgegnet, dass sie einen massiven Ausfall der Computer haben. Laut ihrer ersten Diagnose sind alle Computersysteme ausgefallen, inklusive der Backups. Sie berichtet, dass sie die Kontrolle über das Schiff völlig verlieren. Dax bestätigt, dass Waffen, Navigation, Steuer und Antrieb betroffen sind. Sofort versucht Sisko den Maschinenraum zu kontaktieren, doch da er keine Antwort erhält schickt er Worf los, um herauszufinden, was genau los ist.
In diesem Moment kommt Eddington über den Holokommunikator auf die Defiant. Er erklärt, dass Sisko nicht allzu viel Zeit damit verschwenden sollte, die Computersteuerung wiederherzustellen, da dies nicht funktionieren wird. Er berichtet, dass die Speicherkerne vollständig gelöscht wurden und nun neu programmiert werden müssen. Dann erklärt er dass er froh ist, dass der Maquis ebenso wie die Defiant über einen Holokommunikator verfügt. Nun erkennt Sisko, dass Eddington einen Kaskadenvirus in den Computern der Defiant zurückließ. Der Maquis bestätigt dies und erklärt, dass es recht schwer war, auch wenn es einfach klingt, da es viel Zeit kostete, einen Kaskadenvirus zu erfinden, der weder von Odo, noch von O'Brien entdeckt werden würde. Er gibt an, dass er stolz auf sich ist. Sisko hingegen will dies der Anklage gegen Eddinton hinzufügen will. Der Maquis-Führer ist davon nicht beeindruckt und erklärt stattdessen, dass er noch etwas anderes hinzufügen sollte. Er gibt ein Zeichen an seine Crew, woraufhin diese die Defiant zu beschießen beginnen. Das Schiff ist den Einschlägen schutzlos ausgesetzt. Während es zu Explosionen auf der Brücke kommt erklärt Eddington, worin seiner Meinung nach das Problem von Sisko liegt. Er erklärt, dass Sisko es persönlich nimmt. Doch er selbst, so Eddington, sah dies niemals als persönlich an. Er erklärt, dass er gegenüber Sisko keine feindlichen Gefühle habe. Sisko entgegnet, dass er sich wünschte, das auch von sich selbst sagen zu können. Nun will Eddington wissen, ob es sich lohnt das Schiff, die Crew und sich selbst aus Rache aufs Spiel zu setzen und ob die Sternenflotte damit einverstanden wäre. Sisko entgegnet, dass er von Eddington keine Lektion über die Sternenflotte brauchen würde. Zudem erklärt er wütend, dass die Sache zwischen ihnen noch nicht beendet ist, unabhängig von der derzeitigen Situation. Allerdings stellt Eddington klar, dass er derjenige ist, der die Kontrolle hat und er die Defiant problemlos zerstören könnte. Er will dies aber nicht tun, da der Maquis, wie er erneut klar macht, keine Gruppe von Killern ist. Sie kämpfen seiner Aussage nach gegen die Cardassianer und nicht gegen die Sternenflotte. Sofern die Sternenflotte sie in Ruhe lässt, werden sie dies auch tun. Dann lässt Eddington das Feuer auf die Defiant einstellen. Nun will Sisko wissen, ob er sich nun bei Eddington bedanken soll. Doch der verneint dies und erklärt, dass er Sisko nicht um sein Leben betteln lassen will. Dann erklärt er, dass er anders als Sisko selbst weiß, wann es Zeit ist zu gehen und er empfiehlt dem Captain, darüber nachzudenken auf der langen Reise zurück nach Deep Space 9. Dann unterbricht er die Verbindung. Wütend blickt Sisko in Richtung des nun leeren Holokommunikators.
Akt II: Abberufung
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Sternzeit 50488,2- Die Defiant ist zur Station zurückgekehrt, aber nicht aus eigener Kraft. Das Raumschiff Malinche musste uns in Schlepp nehmen.
Sisko, Worf, Odo und O'Brien treffen mit dem Turbolift auf der OPS von Deep Space 9 ein und machen sich auf in Richtung von Siskos Büro. Der Chief erklärt, dass ihnen bewusst ist, wie ihre Arbeit auszusehen hat, da Eddingtons Kaskadenvirus jeden Speicherkreis auf der Defiant unbrauchbar gemacht hat. Aus diesem Grund, so O'Brien, muss die gesamte Datenbank neu geladen und programmiert werden. Nun will der Captain wissen, wie lange die Arbeiten dauern werden. Während sie das Büro des Captains betreten erwidert der Chief, dass dies natürlich schneller gehen würde, wenn sie in einer Werft mit einem Raumdock währen. Doch das interessiert Sisko nicht. Er will nur wissen, wie lange dies auf Deep Space 9 dauern wird. O'Brien entgegnet daraufhin, dass es zwei Wochen dauern wird und dies würde bedeuten, dass er in drei Schichten rund um die Uhr arbeiten lassen würde. Sofort will Sisko, dass der Chief damit anfängt. Dann lässt er durchblicken, dass er es gut fände, wenn es O'Brien gelänge, die Reparatur irgendwie zu beschleunigen. Darauf erwidert O'Brien, dass er tut, was er kann. Dann verlässt der Chief das Büro.
Nun berichtet Odo, dass er zwei vergleichbare Kaskadenviren aus dem Hauptcomputer der Station entfernt hat. Er stellt klar, dass es Eddington durch Senden eines Signals möglich gewesen wäre, das ganze Verteidigungssystem der Station auszuschalten. Sisko möchte wissen, wie lange es noch dauert, bis Eddingtons Schandtaten von Deep Space 9 verschwunden sind. Doch das kann Odo nicht sagen, da er nicht garantieren kann, dass sie alle Kaskadenviren gefunden haben, da Eddington 18 Monate lang der Sicherheitschef der Sternenflotte auf der Station war. Damit hatte er laut Odo die Gelegenheit jedes einzelne System zu infiltrieren und zu gefährden. Sofort fordert Sisko den Constable auf, jedes System zu überprüfen. Odo entgegnet, dass er genau das vorhat. Dann will auch er gehen. Doch beim Verlassen des Raumes dreht er sich noch einmal um und fragt Sisko, ob dieser das Sternenflottenkommando jemals daran erinnert hatte, dass sie Eddington nach Deep Space 9 brachten, da sie ihm nicht vertrauten. Der Captain verneint dies, woraufhin Odo ihn auffordert, dies doch zu tun. Dann verlässt auch er den Raum.
Nachdem sie alleine sind fragt Sisko Worf danach, was er vom Geheimdienst der Sternenflotte gehört hat. Der Klingone entgegnet, dass zwei bolianische Frachter in der Nähe der Badlands verschwunden sind und der Geheimdienst glaubt, dass der Maquis dafür verantwortlich ist. Sofort will Sisko wissen, was die Frachter transportierten. Worf entgegnet, dass sie einige tausend Tonnen Selenium und Rhodiumnitrit transportierten. Dem Captain ist klar, dass dies keine sehr wertvolle Fracht ist und er möchte wissen, was sie damit vorhaben könnten. Der Klingone erwidert, dass Dax gerade die Möglichkeiten analysiert. Nun fordert Sisko Worf auf, dem Chief zu helfen die Defiant wieder in Betrieb zu nehmen. Er erklärt, dass er so schnell wie möglich wieder aufbrechen möchte. Worf bestätigt dies. Dann verlässt er ebenfalls das Büro.
Während der Klingone den Raum verlässt tritt Captain Sanders ein. Sofort erkundigt sich Sisko was er für seinen Kollegen tun kann. Sanders hat eine nicht allzu einfache Aufgabe und kommt gleich zum Thema. Er erklärt, dass das Kommando der Sternenflotte ihm einen neuen Auftrag erteilt hat und man will, dass er Eddington einfängt. Sisko erkundigt sich, ob Sanders den Befehl erhielt, ihm zu helfen. Doch der erwidert, dass Siskos Missionsbefehle geändert wurden und er nicht mehr für Eddington verantwortlich ist. Sofort erkundigt er sich nach dem Grund, woraufhin Sanders entgegnet, dass Sisko nun schon acht Monate hinter Eddington her ist und dabei seinen Job nicht erledigte. Enttäuscht dreht sich Sisko weg, woraufhin Sanders entgegnet, dass er weiß, wie er sich fühlt und er erklärt, dass er es auf persönlich nehmen würde, wenn er von einem seiner eigenen Offiziere hereingelegt worden wäre. Dann bemerkt er, wie die Aussage herüberkommt und will das Wort hereingelegt zurücknehmen, doch Sisko erwidert, dass das die Situation völlig korrekt wiedergibt. Allerdings erklärt er, dass ihm das nicht wieder passieren wird. Doch Sanders entgegnet, dass es das nicht ist. Er erklärt, dass die Sternenflotte glaubt, dass Sisko im Bezug auf Eddington verwundbar ist, da er den Captain einfach zu gut kennt. Die Ansicht der Sternenflotte ist nun, dass ihn jemand jagen sollte, den er nicht kennt. Nun wünscht Sisko Sanders gute Jagd und die beiden geben sich die Hand. Dann verlässt Sanders das Büro wieder. Enttäuscht bleibt Sisko zurück.
Wütend über die Entscheidung der Sternenflotte begibt sich Sisko später in eine der Holosuiten. Dort reagiert er sich an einem Sandsack an. Dax, die den Sandsack für den Captain festhält, berichtet, dass der Geheimdienst der Sternenflotte Fortschritte macht, die Kommunikationscodes des Maquis zu knacken. Außer Atem entgegnet Sisko, dass es ihnen nichts nützen wird, da sie raus aus dem Spiel sind. Dann verwendet er sarkastisch die Floskel, dass man manchmal gewinnt und manchmal verliert. Dax entgegnet, dass der Captain stets Probleme damit hatte zu verlieren. Darauf entgegnet Sisko dem Alten Mann, dass er seit 25 Jahren Dienst schiebt und noch nie von einem Auftrag abgezogen wurde. Doch Jadzia kennt ihn besser. Ihm geht es nicht darum, dass er einen Auftrag verloren hat, sondern um einen gewissen Ex-Sicherheitschef. Sisko entgegnet, dass er unter ihm für anderthalb Jahre gearbeitet hatte. Er sah ihn laut eigenen Angaben fast jeden Tag, las seine Berichte und lud ihn sogar zum Abendessen ein. Außerdem, so der Captain, nahm er ihn sogar einmal zu einem Baseballspiel in die Holosuite. Er erklärt, dass er in seinem Job ein guter Menschenkenner sein muss, allerdings fiel ihm nichts auf und zu allem Überfluss, schlug er Eddington sogar noch zur Beförderung vor. Nun erklärt Dax, dass Eddington Sisko auflaufen ließ. Der Captain bestätigt dies und er fragt sich selbst, welche Entschuldigung er sich geben kann. Er erklärt, dass der Mann weder ein Wechselbalg, noch ein Wesen mit sieben Leben Erfahrung oder gar ein Wurmlochwesen ist. Alles was Eddington ist, ist ein Mann wie er selbst und dieser Mann hat ihn besiegt. Nun erklärt Dax, dass es gut ist, dass Sisko die Sache am Sandsack abarbeitet, da er lernen muss loszulassen, denn das Problem Eddington hat nun jemand anderes übernommen. Sie empfiehlt Sisko es zu vergessen.
In diesem Moment meldet sich Kira beim Captain. Sie erklärt, dass er besser sofort auf die OPS kommen sollte, da es Neuigkeiten zu Eddington gibt. Sofort machen sich Dax und Sisko auf den Weg.
Die beiden kommen mit dem Turbolift auf die OPS. Sofort fordert Sisko einen Bericht. Kira entgegnet, dass Eddington gerade zugeschlagen hat und die cardassianische Kolonie auf Veloz Prime mit einer biogenen Waffe angegriffen hat. Sofort fügt Worf ein, dass er drei Stratosphärentorpedos auf den Planeten geschossen hat. Dabei, so der Klingone weiter, hat er Cobaltdiselen in der Biosphäre verteilt. Dax erklärt Sisko sofort, dass dieses Nervenmittel für die meisten Humanoiden harmlos ist. Allerdings, so die Frau weiter, ist es für die Cardassianer tödlich ist. Worf fügt an, dass die Cardassianer bereits mit der Evakuierung begonnen haben und Eddington selbst hatte verkündet, dass der Maquis vor hat den Planeten zurückzufordern, sobald die Cardassianer weg sind. Nun will Kira wissen, woher der Maquis die Materialien für eine biogene Waffe hat. In diesem Moment fällt Dax etwas auf. Sie geht zu ihrem Platz und erklärt, dass das Selenium und Rhodiumnitrit, das der Maquis erbeutet hat durch neue Mischung und durch Synthetisieren verwendet werden kann, um Cobaltdiselen herzustellen. Nun will Sisko wissen, wo die Malinche ist. Kira entgegnet, dass sie sich auf der anderen Seite der Badlands befindet und nun nach Veloz Prime fliegen. Allerdings gibt die Bajoranerin an, dass Eddington schon weg sein wird, bis sie da sind. Dann will die Frau wissen, wie viele der Waffen Eddington mit den gestohlenen Chemikalien herstellen kann. Sisko entgegnet, dass es ausreichen würde, um jede einzelne cardassianische Kolonie in der DMZ zu vergiften. Besorgt erkundigt sich Dax ob es etwas gibt, was sie tun können und sie fragt Worf, ob sich in der Nähe von Veloz Prime noch andere Raumschiffe befinden. Worf entgegnet, dass die Malinche das einzige Schiff im Sektor ist. Kira wird klar, dass der Maquis sie ausgetrickst hat, sollte die Malinche Eddington nicht stoppen. Doch Sisko ist anderer Meinung. Er erklärt, dass sie ein Schiff in dem Bereich haben, das an Andockrampe 3 festgemacht ist. Er geht sofort zurück zum Turbolift. Kira, Dax und Worf folgen ihm. Dann machen sie sich auf zur Defiant.
Akt III: Aufbruch
Im Maschinenraum der Defiant lässt sich Sisko, der immer noch seine Kleidung aus der Holosuite trägt, von O'Brien eine Übersicht über die Arbeiten geben. Der Chief erklärt, dass es schwierig wird, da nur ein kleiner Teil der Systeme des Schiffes wieder bereit sind. Allerdings arbeiten selbst die wiederhergestellten Systeme nicht mit voller Leistung. Sofort will Sisko wissen, was mit dem Warpantrieb ist. Darauf entgegnet O'Brien, dass sie auf Warp 6 gehen können, allerdings gibt er auch an, dass die Trägheitsdämpfer noch nicht vollständig repariert sind. Deshalb, so der Chief, solle man keinen ruhigen Flug erwarten. Dax fügt hinzu, dass die Waffen ebenfalls funktionieren. Allerdings gibt es auch hier noch Probleme und die Zielerfassungsscanner müssen manuell kalibriert werden. Dadurch, so die Trill, können sie zwar zielen, allerdings können sie nicht sicher sein, was sie treffen. Nun erkundigt sich Sisko nach der Kommunikation. Diesbezüglich muss O'Brien Sisko enttäuschen, da das Kommunikationssystem der Defiant wirklich zerstört ist. Dax erwidert, dass sie noch die Kommunikatoren haben, doch auch hier widerspricht O'Brien. Die Kommunikatoren werden auf Grund der Interferenz der nicht abgeschirmten EPS-Leitungen ebenfalls nicht funktionieren. Nun will Dax wissen, ob sie Dosen mit langen Schnüren zur Kommunikation verwenden sollen. Doch O'Brien hat eine andere Idee und stellt ihnen das neue Kommunikationssystem vor und ruft Nog zu sich. Er erklärt, dass er die Befehle von der Brücke mit einer Stimme weitergeben will, da die meisten Kontrollfunktionen dort ausgefallen sind und die Befehle an den Maschinenraum weitergegeben werden müssen. Er glaubt, dass Nog dies schaffen wird und hofft dass es dem Captain gefällt, dass man ihn noch hört, während die Brücke um ihn herum explodiert. Dies scheint Nog zu beunruhigen und Sisko stellt klar, dass sie in Kampfsituationen kommen könnten. Dann will er wissen, ob der Kadett dazu in der Lage ist. Nog bestätigt dies, nachdem der erste Anflug von Beunruhigung verflogen ist. Das freut Sisko und er fordert Nog auf, sich auf der Brücke zu melden. Während Nog sich auf den Weg macht, will O'Brien alle weiteren schlechten Neuigkeiten frei raus erzählen. Er berichtet, dass Tarnung, Transporter und Replikatoren noch nicht funktionieren. Zudem arbeiten die Stabilisationsgyros nur mit 50% arbeiten. Deshalb empfieht er keine scharfen Kurven, sofern man keine Purzelbäume schlagen will. Dax entgegnet, dass das bestimmt lustig wird. Nun erkundigt sich Sisko nach den guten Nachrichten. O'Brien entgegnet, dass zumindest der neue Holokommunikator perfekt funktioniert. Nachdem das geklärt ist, lässt Sisko den Abflug vorbereiten und verlässt den Maschinenraum zusammen mit Dax.
Auf dem Weg zu seinem Quartier auf der Defiant unterhälrt sich Sisko mit Dax. Er geht davon aus, dass die Frau ihm vorwerfen will, dass er den Überblick verloren hat und einen Rachefeldzug aus der Sache macht. Zudem glaubt er, dass sie ihm bestimmt mitteilen will, dass er damit sein Schiff, seine Crew und seine Kariere aufs Spiel setzt. Er glaubt auch, dass sie ihm empfehlen will, dass er sofort in sein Büro zurückkehren und am besten Odos Verbrechensberichte lesen sollte. Doch Dax hat nicht vor ihm dies zu sagen. Allerdings vermutet Sisko, dass sie es zumindest denkt. Allerdings streitet die Trill auch das ab. Sie erklärt, dass sie eher dachte, dass Sisko Curzon immer ähnlicher wird. Sisko versteht diese Aussage nicht, woraufhin Dax entgegnet, dass er das nächste Mal, wenn sie sich wieder Hals über Kopf in ein Abenteuer stürzt, an diesen Augenblick denken soll und sie empfiehlt ihm etwas verständnisvoller zu sein. Dann geht sie weiter, während Sisko sein Quartier betritt.
Nachdem Sisko seine Uniform angezogen hat und sich die Crew auf der Brücke der Defiant trifft, lässt Worf die Phaserbänke 1 und 2 rekalibrieren. Dax initialisiert die Steuerbord- und Backbordtriebwerke. Darauf berichtet Nog, dass die OPS der Defiant die Startfreigabe erteilt. Sofort lässt Sisko dem Maschinenraum über Nog mitteilen, dass man Impulsenergie bereithalten soll.
Im Maschinenraum gibt O'Brien den Befehl sofort an seine Leute weiter. Des Weiteren fordert er sie auf, sich bereit zu hakten die Deuteriuminjektionsrate zu erhöhen und die Treiberspulen für die Impulsgeschwindigkeit zu konfigurieren. Zudem ordnet der Chief an, die EPS-Verteiler auf Ebene drei zu stellen.
Unterdessen wendet sich Sisko an die OPS und lässt die Luftschleuse schließen und die Andockklammern lösen. Kira ordnet an die Außenluke der Defiant zu schließen und die Luftschleuse auf Außendruck zu bringen. Zudem fordert sie die Vertäuung und die Kabel zu entfernen. Sisko ergänzt, dass die Triebwerke nach dem Abdocken aktiviert werden sollen. Dax erklärt nun, dass sie das Deflektorfeld initiiert. Nachdem die Andockklammern gelöst sind beginnt Dax das Schiff von der Station weg zu manövrieren. Sie setzt Backbord- und Steuerbordtriebwerke auf ein Viertel. Langsam entfernt sich die Defiant vom Andockring der Station. Sisko befiehlt das Schiff zu wenden. Während Dax eine Neigung von 10 Grad hart Backbord einstellt, leitet sie minimale Energie in die hinteren Triebwerke. Sie will den Schwung zum Wenden nutzen. Die Defiant beginnt auch, sich zu drehen. Allerdings dreht sich das Schiff zu schnell. Sofort setzt Dax die Neigung zurück auf 0 Grad und schwächt die Backbordtriebwerke ab. Die Defiant beendet daraufhin die Rotation und fliegt wieder geradeaus. Sofort berichtet Sisko dem Maschinenraum, dass die Steuerkontrolle zu schwerfällig ist und man das Navigationsgyros neu ausrichten soll. Während Nog die Befehle weiter an den Maschinenraum gibt, lässt Dax das Backbordtriebwerk einen Doppelimpuls von zwei Sekunden abgeben. Nun bemerkt Sisko auf dem Hauptbildschirm, dass die Defiant direkt auf einen der unteren Pylonen von Deep Space 9 zufliegt. Er fragt ob Dax dies auch sieht. Sofort führt Dax eine Drehung um 60 Grad durch und gibt volle Energie in die Backbordtriebwerke. Dann führt sie eine halbe Rolle durch. Dadurch gelingt es der Defiant knapp am Pylonen vorbeizufliegen. Nachdem dies vollzugen ist, fordert Sisko vom Maschinenraum ein Viertel Impulsenergie. Dann lässt er Dax einen Kurs in die Badlands setzen und fordert den Maschinenraum auf, sich auf Warpgeschwindigkeit vorzubereiten. Daraufhin bereitet Dax den Warpflug vor und geht auf Warp 1. Da dies geschafft ist, gibt der Captain nun den Befehl die Geschwindigkeit so schnell wie möglich auf Warp 6 zu erhöhen. Nog gibt diese Anweisung weiter und kommt dann mit der Information zurück, dass man sogar Warp 7 erreichen kann. Erfreut erklärt Sisko nun, dass dies eine gute Arbeit seiner Mannschaft war und er fordert Worf auf, damit zu beginnen, Kampfübungen durchzuführen. Der Klingone bestätigt dies.
- Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag- Nachdem wir eine Reihe von Bereitschaftsübungen absolviert haben, sind wir in die Plasmafelder der Badlands geflogen und haben mit unserer Suche nach Eddington begonnen.
In den Badlands überprüft man weiter den Status der Systeme. Worf fordert den Status für die Torpedos 3 und 4. Er erklärt Sisko, dass es eine Energiedifferenz in den Plasmasprengköpfen gibt. Unterdessen erklärt Kira, dass die vorderen Scanner immer noch nicht funktionieren und sie fragt im Maschinenraum nach, wo die Feldstabilisatoren sind. Nachdem Nog die Frage weitergegeben hat, kommt er mit der Antwort zurück, dass die Feldstabilisatoren in 15 Minuten einsatzbereit sein sollten. In diesem Moment erkennt Kira etwas auf einem Monitor. Sie erkennt eine schwache Neutrinosignatur in 900 Kilometer Entfernung, dass sich bewegt. Dann erkennt sie, dass es ein Maquis-Raider ist. Sofort fordert Sisko Dax auf, auf Abfangkurs zu gehen. Er fordert vom Maschinenraum drei Viertel Impulsgeschwindigkeit.
In diesem Moment kommt eine Transmission von dem Maquis-Raider auf der Defiantan. Kira berichtet, dass es Eddington ist, woraufhin Sisko fordert, dass sie ihn durchstellt. Sofort erscheint der Mann im Holokommunikator. Der Maquis-Führer fragt Sisko, ob dieser der Versuchung nicht widerstehen konnte, ihm zu folgen. Darauf entgegnet Sisko, dass er auch zu Ende bringt, was er anfängt. Doch Eddington stellt klar, dass der Captain ihn erneut nicht erwischen wird. Allerdings hat er etwas anderes für Sisko. Er übersendet Sisko ein Dokument. Eddington erklärt, dass es ein Buch ist. Es handelt sich um eines seiner Lieblingsbücher mit dem Namen Les Miserables. Sofort entgegnet Sisko, dass er das Buch gelesen hat. Der Maquis-Führer empfiehlt Sisko das Buch erneut zu lesen und dabei genau auf die Figur des Inspektor Javert zu achten. Eddington erklärt weiter, dass der französische Polizist 20 Jahre damit verbringt, einen Mann wegen des Diebstahls von einem Laib Brot zu jagen. Dann will er von Sisko wissen, ob er darin eine Parallele zu ihrer Sicht sieht. Sofort erwidert Sisko, dass sie Eddington doch einfach zu ihm beamen soll, um dies ausdiskutieren zu können.
Kira berichtet unterdessen, dass sie sich dem Maquis-Schiff nähern und nur noch 700 Kilometer entfernt sind. Sofort lässt Sisko die Waffen bereit machen. Worf entgegnet, dass die Phaser geladen sind. Der Captain lässt nun das Ziel erfassen und erklärt Eddington, dass es vorbei ist und er fordert den Mann auf, sich darauf einzustellen, geentert zu werden. Eddington soll sein Schiff übergeben. Sofort erklärt Sisko, dass dies verlockend klingt, allerdings hat er andere Pläne. Bevor er die Kommunikation unterbricht wünscht er Sisko noch viel Spaß mit seinem Buch. Dann verschwindet der Mann vom Holokommunikator.
Nun berichtet Kira, dass sich die Neutrinowerte zerstreuen. Sie erkennt, dass es kein Schiff, sondern eine unbemannte Sonde ist, die so eingestellt wurde, dass sie eine falsche Warpsignatur aussendet. Sisko wird bewusst, dass Eddington sie an diese Stelle locken wollte. Er fragt sich, was der Grund dafür sein könnte. Kira geht davon aus, dass Eddington etwas außerhalb der Plasmafelder plant. Sofort lässt Sisko Dax das Schiff umkehren und fordert sie auf, die Defiant aus den Plasmafeldern zu bringen. Er fordert volle Impulsgeschwindigkeit. Während das Schiff aus den Badlands fliegt kommt Nog mit einem Einwand aus dem Maschinenraum zurück. Der Chief räht ihm davon ab, mit hoher Geschwindigkeit durch die Plasmafelder zu fliegen. Sisko erklärt, dass er den Einwand vernommen hat und lässt dann trotzdem die Geschwindigkeit erhögen.
Kurz darauf berichtet Kira, dass sie ein Notsignal empfängt. Die Nachricht kommt vom Schiff Malinche, das vom Maquis überfallen wurde. Nun fliegt das Schiff manövrierunfähig im Weltraum.
Akt IV: Entscheidung
Kurze Zeit später trifft die Defiant auf die im außerhalb der Badlands im All treibende Malinche. Sofort nimmt Sisko Verbindung zu Captain Sanders auf. Die Uniform des Captains der Malinche ist stark verschmutzt. Sofort erkundigt sich Sisko, wie er seinem Kollegen geht. Der entgegnet, dass der Warpkernmatrixkompositor seines Schiffes geschmolzen ist und die Navigationssysteme ausgefallen sind. Er bittet Sisko um ein paar Mikroenergierelais, um den Antrieb ihres Schiffes in ein oder zwei Tagen wieder funktionstüchtig zu bekommen. Sofort fordert Sisko die Besatzung im Maschinenraum auf ein Schadenskontrollteam auf die Malinche zu beamen und fordert sie auf ein Dutzend Mikroenergierelais mitzunehmen. Nog gibt den Befehl weiter an den Maschinenraum, während Sanders erklärt, dass sie ein Notsignal von einem cardassianischen Frachter, der angeblich vom Maquis angegriffen wurde und dabei Verluste erlitten hatte. Er erklärt, dass die Sensoren bestätigten, was ihnen berichtet wurde, sodass sie die Schilde herunternahmen, um einige der Verwundeten aufzunehmen. Sisko entgegnet, dass die Sensorenwerte gefälscht waren. Sanders entgegnet, dass keine Cardassianer auf dem Frachter waren. Stattdessen hatte der Maquis ihn mit einem konzentrierten Partikelstrahl ausgestattet hatte, der die Gyros-Schilde durchschlug. Dadurch verloren sie die Kontrolle über das Steuer verloren. Als sie dann wieder auf den Beinen waren, so Sanders weiter, kamen drei Maquis-Raider aus dem Plasmafeld. Dann erklärt er, dass er den Job wohl auch nicht bewältigen kann. Allerdings entgegnet Sisko, dass es noch nicht vorbei ist. Sanders ging davon aus, dass der Captain der Defiant so denken würde und deshalb sendet er ihm etwas, was nützlich sein könnte. Es handelt sich um eine codierte Nachricht von einem der Maquis-Raider. Er überlässt sie Sisko, da die Computer auf der Malinche noch nicht wieder funktionieren. Sisko bedankt sich bei Sanders, woraufhin der den Captain um einen Gefallen bittet. Er erklärt, dass er bei Eddingtons Prozess gerne dabei sein würde. Sisko verspricht, dass er das dafür sorgen wird. Nun wünscht Sanders Sisko viel Erfolg und dann beendet er die Verbinugn.
- Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag- Da der Computer der Defiant noch nicht vollständig einsatzbereit ist, verlassen wir uns auf Odo, der sich auf Deep Space 9 befindet, um die Maquis-Botschaft zu entziffern. In der Zwischenzeit durchkämmen wir die DMZ, in der Hoffnung, auf eine zufällige Begegnung mit Eddington. Aber mit jeder Stunde, die verstreicht, schwinden unsere Hoffnungen.
Später meldet Kira, dass Odo sich meldet. Das Signal des Sicherheitschefs wird auf den Holokommunikator gelegt. Sisko erklärt, dass sie ein paar gute Nachrichten brauchen, woraufhin Odo entgegnet, dass er möglicherweise welche hat. Er erklärt, dass er die Botschaft des Maquis analysiert hat und er erklärt, dass es sich bei der Botschaft wohl um ein einfaches Kinderlied der Breen handelt. Es ist laut Odo ein heterophoner, aber eingängiger Fünfzeiler. Er spielt das Lied vor. Verwundert fragt Sisko was das bedeutet. Darauf entgegnet der Sicherheitschef, dass die metrische Analyse eine alternierende Tetrameter- und Pentameter-Struktur aufweist. Allerdings konnte der Computer laut Odo kein sinnvolles Muster finden. Es scheint so als wären sie nur das, was sie sind, nämlich völlig unsinnige Sätze, die nur deshalb zusammengesetzt wurden, weil sie sich zumindest für die Breen reimen. Sofort will Sisko wissen, was die Analyse der Musik ergab. Nun berichtet Odo, dass sie auf einer lyxianischen Tonleiter geschrieben wurde, die er auch schon durch den Computer schickte, was allerdings auch kein sinnvolles Muster ergab. Nun geht Sisko davon aus, dass sie nichts haben. Doch Odo entgegnet, dass er sich an etwas erinnert. Eddington hatte ihm gegenüber erwähnt, dass der beste Platz um etwas zu verstecken in voller Sicht ist. Da es sich bei dem Lied um ein Kinderlied der Breen handelt geht Odo nun davon aus, dass Eddington ein Treffen im Breen-System oder einer Siedlung der Breen wie zum Beispiel Portas V vorschlägt, da der Planet nicht weit von der DMZ entfernt ist. Dann berichtet Odo, dass die biogenen Komponenten von Eddingtons Waffen, sehr voluminös sind und instabil sind. Er erklärt, dass sie nur in einer großen Kältespeichereinheit gespeichert werden können. Sisko stimmt dem zu und erklärt, dass die Breen diejenigen sind, die wissen, was zu machen ist, um etwas zu kühlen. Daraufhin bedankt sich Sisko bei Odo und der Sicherheitschef unterbricht die Verbindung.
Nun erkundigt sich Sisko bei Worf, ob sie eine Reihe von Sensorrelais in der Nähe von Portas V haben. Worf bestätigt, dass sie dort zwei Klasse-5-Aufklärungsdrohnen sind. Sofort fordert Sisko den Klingonen auf, die Sensorenlogbücher der Drohnen zu besorgen, da er sehen will, wer das Breen-System besucht hat.
- Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag- Odos Ahnung hat sich als richtig erwiesen. Unsere Aufklärungsdrohnen haben einen Maquis-Frachter entdeckt, der vor drei Stunden Portas V angeflogen hat. Der Frachter wurde zuletzt gesehen, als er Kurs auf den dorvanianischen Sektor der DMZ nahm.
Nach der Auswertung der Sensorenlogbücher erklärt Dax, dass man unter Berücksichtigung der Reichweite, der Geschwindigkeit und des Kurses davon ausgehen kann, dass Eddingtons nächstes Ziel eine von vier cardassianischen Kolonien in der DMZ ist. Allerdings hält sie zwei der Kolonien für unwahrscheinlich da, wie Worf anfügt, die Verteidigungssysteme von den Cardassianern vor kurzem verbessert wurden. Sisko stimmt dem zu, da Eddington es vorzieht, einem Kampf zu entgehen. Also bleiben nur noch Quatal und Panora. Sofort erklärt Worf, dass Quatal einen lukrativen Bergbaubetrieb hat. Dem Klingonen ist bekannt, dass auf dem Planeten die Waffensysteme gerade aufgerüstet werden, diese allerdings noch nicht voll funktionsfähig sind. Sisko findet, dass dies ein verlockendes Ziel sei, doch Dax hält Panora für wahrscheinlicher. Sie erklärt, dass der Maquis diese Kolonie vor zwei Monaten angegriffen hatte und dabei die meisten der Verteidigungssysteme beschädigt wurden. Dadurch, so gibt sie an, ist die Kolonie fast wehrlos. Kira fügt hinzu, dass es ständig Ionenstürme in dem System gibt. Dies ist ihrer Ansicht nach ein guter Ort um sich für einen Überraschungsangriff zu verstecken. Worf erklärt, dass Eddington eine solche Taktik gut kennt und er glaubt, dass Panora ein logischeres Ziel als Quatal wäre. Daraus schließt Sisko, dass Eddington Quatal angreifen wird, da er es liebt unberechenbar zu sein.
Sofort fliegt die Defiant zu dem neuen Ziel. Als man sich Quatal Prime nähert, lässt Sisko das Schiff auf Impulsgeschwindigkeit gehen und einen kompletten Scan durchführen. Nachdem Kira die Daten auswertet berichtet sie, dass die Defiant zu spät ist und Eddingtons Waffen bereits detoniert sind. Nun, so Kira weiter, verbreitet sich das Nervengas in der Atmosphäre. Dax ergänzt, dass den Cardassianern nicht viel Zeit bleibt um weg zu kommen. Sie erklärt, dass Eddington ihnen immer einen Schritt voraus ist. Doch Kira sieht das etwas anders. Sie empfängt Neutrinorestwerte und erklärt, dass ein oder zwei Maquis-Raider hinter dem vierten Mond sein müssten. Sofort erklärt Sisko, dass sie ihnen folgen werden. Er fordert auf volle Impulsgeschwindigkeit zu gehen, die Schilde hochzufahren, Phaserbänke zu laden und die Schiffe auf den Hauptschirm zu bringen. Als die beiden Maquis-Schiffe angezeigt werden erkundigt sich der Captain wie lange es bis zum Abfangen dauert. Kira entgegnet, dass sie die Schiffe in 15 Sekunden erreichen. Worf erfasst das Schiff auf Backbord und Dax folgt ihm. Nun berichtet Kira, dass die Phaser des Schiffes die Defiant erfassen und sofort lässt Sisko Energie in die vorderen Schild leiten. Nachdem ein Schuss die Defiant erschüttert, lässt Sisko das Ziel erfassen. Nachdem Worf dies durchgeführt hat, berichtet er, dass die Zielerfassungsscanner synchronisiert sind. Dann befiehlt Sisko zu Feuern. Einige Salven treffen den Maquis-Raider, der dabei zerstört wird. Sofort lässt Sisko die Defiant wenden, um sich um das zweite Schiff zu kümmern.
Unterdessen fliegt der zweite Maquis-Raider zurück in Richtung Quatal Prime. Kira verstet dies nicht, da sie die Atmosphäre ja bereits vergiftet haben. Sisko will ihnen folgen und lässt die Geschwindigkeit erhöhen. Nun berichtet Kira, dass sie eines der Transportevakuierungsschiffe mit den Phasern erfasst haben. Der Raider schießt auf das Schiff und trifft es. Das cardassianische Schiff beginnt sich quer zu stellen und droht auf den Planeten zu stürzen. Kira berichtet, dass das Schiff Energie verliert und abstürzt. Sisko will wissen, ob sie die Crew herausbeamen können. Doch Kira verneint dies und erklärt, dass sie außerhalb der Transporterreichweite sind.
In diesem Moment kommt eine Transmission von Eddington an. Er erscheint im Holokommunikator und spricht Sisko an. Dabei nennt er diesen Javert und er will sehen wie stark seine Leidenschaft für den Maquis ist. Er gibt zu, dass er der Defiant nicht entkommen kann. Auch einen Sieg über das Schiff hält er für nicht möglich. Allerdings macht er Sisko darauf aufmerksam, dass er den Preis dafür bezahlen wird, wenn er den Maquis-Raider verfolgt und er wird all die Cardassianer in den Tod stürzen lassen. Sisko wendet sich nun Kira zu und will wissen wie lange die Cardassianer haben. Die Bajoranerin entgegnet, dass es etwa zwei Minuten sind, bis das Schiff auf den Planeten stürzt. Eddington fügt an, dass das nicht viel Zeit ist und er ist sich sicher, dass Sisko mit der Defiant etwa eine Minuten brauchen wird, um zum Planeten und wieder zurück zu kommen. Dann gibt er an, dass es sich bei den Leuten auf dem Schiff lediglich um Cardassianer handelt. Sisko lässt die Worte kurz auf sich wirken. Dann befiehlt er Dax zu wenden und fordert, dass man den Einsatz des Traktorstrahls vorbereitet. Während Nog den Befehl an den Maschinenraum weitergibt und Worf berichtet, dass der Traktorstrahl vorbereitet wird, wendet sich Sisko erneut Eddington zu. Der winkt Sisko zum Abschied noch einmal zu und dann wird die Kommunikation unterbrochen. Enttäuscht bleibt Sisko zurück.
Nun bricht die Defiant die Verfolgung des Maquis-Raiders ab und wendet, um zurück nach Quatal Prime zu fliegen.
Akt V: Mit allen Mitteln
Die Defiant schleppt das cardassianische Schiff mit einem Traktorstrahl ab. Sisko ziegt sich unterdessen in die Offiziersmesse zurück. Dort liest er sich das Buch Les Miserables in einem PADD durch. Nach einiger Zeit gesellt sich Dax zu ihm und erklärt, dass man es geschaft hat und das Transporterschiff aus dem Gravitationsfeld des Planeten gezogen wurde. Sofort entgegnet Sisko, dass man den Traktorstrahl abstellen soll, sobald das Reparaturteam wieder an Bord der Defiant ist. Er ist der Meinung, dass die Cardassianer den Rest des Weges aus eigener Kraft bewältigen können. Nun schaut sich Dax den PADD an, den Sisko liest und als sie den Titel liest erklärt sie, dass sie Victor Hugo nicht leiden kann. Dax berichtet, dass sie versuchte das Buch Der Glöckner von Notre Dame zu lesen, allerdings kam sie nicht bis zum Ende. Ihrer Meinung nach war es zu melodramatisch und die Heldin des Buches viel zu zweidimensional. Darauf berichtet Sisko, dass Eddington ihn mit einer Figur aus Les Miserables vergleicht und zwar mit Inspektor Javert. Er berichtet, dass es sich dabei um einen Polizisten handelt, der wegen einer Lappalie unaufhörlich versucht einen Mann namens Valjean verfolgt. Am Ende, so Sisko, wird Javert durch seine eigene Inflexibilität vernichtet und begeht Selbstmord. Nun erklärt Dax, dass die Beschreibung wohl nicht auf Sisko zutrifft. Sie glaubt, dass Eddington nur versucht ihn einzuheizen. Sisko entgegnet, dass er dies vor acht Monaten tat. Dann erklärt er, dass der Grund dafür, dass er die ganze Zeit über das Buch nachdenken muss die Tatsache ist, dass Eddington sagte, es sei eines seiner Lieblinsgbücher. Dax kann das nicht verstehen. Sisko schlägt vor, über die Hintergründe für Eddingtons Wahl des Buches als sein Lieblingsbuch nachzudenken. Er fasst zusammen, dass ein Sicherheitschef der Sternenflotte von einem französischen Melodrama aus dem 19. Jahrhundert fasziniert ist. Nun, so gibt Sisko weiter an, ist der Mann ein Führer des Maquis, einer Widerstandsgruppe, die einen noblen Krieg gegen die Cardassianer führt. Für Dax klingt dies als lebte Eddington seine eigene Fantasie aus.
Sisko stimmt dem zu und erklärt dann weiter, dass Les Miserables nicht von dem Inspektor, sondern von Valjean handelt. Der Mann ist laut Sisko das Opfer einer zum Himmel schreienden Ungerechtigkeit. Er erklärt weiter, dass Valjean sein ganzes Leben damit verbringt, anderen zu helfen. Und mit einem Mal wird dem Captain bewusst, dass Eddington sich genauso sieht. Er selbst, so Sisko weiter ist Valjean, also eine Art Robin Hood, der den Kampf gegen eine nicht zu überwindende Übermacht kämpft. Dax ist verblüfft über die Schlussfolgerungen und will wissen, wie ihnen dies weiterhelfen kann. Sisko entgegnet, dass Eddington der Held seiner eigenen Geschichte ist und dies macht ihn selbst zum Bösewicht. Nun fragt Sisko, worauf es jeder Held abgesehen hat. Dax vermutet, dass er den Bösen töten will. Zwar entgegnet Sisko, dass das ohne Zweifel dazu gehört, aber er stellt klar, dass Helden nur dann töten, wenn sie es müssen. Er erinnert Dax daran, dass Eddington die Chance hatte ihn im Lager auf Marva IV zu töten und auch als die Defiant außer Gefecht gesetzt wurde. Dann erklärt er, dass der Schurke in den besten Melodramen eine Situation schafft, in der der Held gezwungen ist, sich für die gute Sache zu opfern. Für den Helden, so Sisko weiter, ist dies eine letzte große Geste. Nun will Dax wissen, was Sisko vor hat. Der entgegnet, dass es für ihn Zeit wird, der Bösewicht zu werden.
Sisko lässt zwei Quantentorpedos vorbereiten, die jeweils mit einem Frachtaggregat mit 200 Kilogramm Trilithium ausgestattet sind. Er will sie in einer Stunde gegen die Maquis-Kolonie auf Solosos III einsetzen und übermittelt diese Botschaft auf allen Maquis-Frequenzen, mit dem Vorschlag, die Kolonie zu evakuieren. Beim Einsatz dieser Torpedos würde Trilithiumharz in die Atmosphäre verstreut und der Planet für die nächsten 50 Jahre für jedes humanoide Leben unbewohnbar werden.
Die Defiant ist im Orbit von Solosos III angekommen und bereitet den Abschuss der Torpedos vor. Eddington meldet sich bei Sisko. Er fragt Sisko, was er vorhabe, da er nicht glaubt, dass ein Sternenflottenoffizier einen ganzen Planeten vergiften würde. Sisko gibt Worf den Befehl, die Torpedos abzuschießen. Dieser zögert, führt den Befehl auf Nachdruck Siskos dann aber doch aus. Die Kolonisten beginnen darauf sofort mit der Evakuierung. Eddingon ist über Siskos Tat aufgebracht und streitet sich mit ihm. Sisko befiehlt, Kurs auf Tracken II, einer weiteren Maquis-Kolonie, zu setzen. Nach einigen weiteren Wortgefechten ist Eddington bereit, die biogenen Waffen abzugeben, wenn Sisko die Vergiftung der Planeten einstellt. Dieser will darüber hinaus aber noch Eddington selbst. Dieser willigt schließlich ein.
- Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag- Die Neuansiedlungsbemühungen in der EMZ haben begonnen. Die cardassianischen Kolonisten und die des Maquis, die gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen, werden sich eine neue Lebensgrundlage auf dem Planeten schaffen, den ihre Gegenparts evakuiert haben. Das Gleichgewicht in der Region wird wieder hergestellt, aber die Lage ist noch weit davon entfernt, stabil zu sein.
Odo begrüsst Sisko und Dax an der Andockrampe der Station. Eddington wird von Odo abgeführt und Dax erkundigt sich bei Sisko, ob die Sternenflotte die Vergiftung des Planeten genehmigt habe. Sisko antwortet, dass er dies vergessen hat. Sie meint darauf, dass sie es manchmal mag, dass der Bösewicht gewinnt.
Hintergrundinformationen
- Es wird zum ersten Mal die Holokommunikation zwischen zwei Schiffen gezeigt. Zum Einen zwischen der Defiant und der Malinche und zum Anderen zwischen der Defiant und dem Raider von Eddington.
- Die Synchronisation ist nicht korrekt. Als Sisko in der Holosuite mit Dax redet sagt sie in der deutschen Version
He, warten Sie. Es geht nicht darum, dass Sie den Auftrag verloren haben und es geht auch nicht um einen gewissen Ex-Sicherheitschef, den wir beide kennen.
. Im Original sagt Dax jedochRight. This is just about being taken off an assignment. It has nothing to do with a certain ex-security officer we both know...
. Dies hätte man besser wie folgt übersetzt:He, warten Sie. Es geht nicht darum, dass Sie den Auftrag verloren haben, sondern um einen gewissen Ex-Sicherheitschef, den wir beide kennen.
oder dem Original entsprechend:Richtig, hier geht es darum, dass Ihnen der Auftrag entzogen wurde und nicht etwa um einen gewissen Ex-Sicherheitschef, den wir beide kennen.
- Dies ist das erste und einzige Mal, dass ein Sternenflottenoffizier gegen die Föderations-Prinzipien verstößt und bereitwillig in Kauf nimmt, Zivilisten zu töten und dies außerdem seitens der Sternenflotte ohne Konsequenzen bleibt.
- Alexander Siddig (Julian Bashir), Armin Shimerman (Quark) und Cirroc Lofton (Jake Sisko) tauchen in dieser Episode nicht auf. Für Bashir und Quark war jedoch eine Szene mit Miles O'Brien vorgesehen, die es letztlich nicht in die Episode schaffte.
Dialogzitate
Odo
Dax
Sisko
Sisko
Eddington
Links und Verweise
Gaststars
- Kenneth Marshall als Michael Eddington
- Eric Pierpoint als Captain Sanders
- Aron Eisenberg als Kadett Nog
Verweise
- Ereignisse
- Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Crew, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Kriegsgericht, Maquis, Schadenskontrollteam, Sternenflotte Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Bolianer, Breen, Cardassianer, Humanoid, Klingone, Mensch, Trill, Wechselbalg, Wurmlochwesen
- Kultur & Religion
- Baseball, Baseballspiel, Betteln, Buch, Der Glöckner von Notre Dame, Diebstahl, Fantasie, Gefühl, Kinderlied, Les Miserables, Lied, Lyxianische Tonleiter, Musik, Opfer, Pentameter, Rache, Sarkasmus, Selbstmord, Stolz, Tetrameter, Tod, Traum, Wut
- Personen
- Alter Mann, Cing'ta, Curzon Dax, Feind, Flüchtling, Freund, Gast, Held, Informant, Inspektor, Javert, Jean Valjean, Killer, Kolonist, Melodrama, Offizier, Opfer, Polizist, Robin Hood, Sicherheitschef, Sicherheitsteam, Victor Hugo, Zivilist
- Schiffe & Stationen
- Bolianischer Frachter, Cardassianischer Frachter, USS Defiant, Gamma-7-Außenposten, USS Malinche, Maquis-Raider, Raumdock, Raumschiff, Werft
- Orte
- Abfangkurs, Andockrampe 3, Andockring, Biosphäre, Brücke, DMZ, Farm, Frankreich, Gefängnis, Geschäft, Haus, Höhle, Holosuite, Kolonie, Luftschleuse, Maschinenraum, Offiziersmesse, Pylon, Schule, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Badlands, Breen-System, Cardassia, Dorvanianischer Sektor, Marva IV, Orbit, Panora, Planet, Planetensystem, Portas V, Quatal Prime, Salva II, Sektor, Solosos III, Tracken II, Veloz Prime
- Wissenschaft & Technik
- Andockklammer, Antrieb, Antriebsspule, Atmosphäre, Atem, Außendruck, Außenluke, Backbord, Backup, Beamen, Biogene Waffe, Chemikalie, Cobaltdiselen, Code, Computer, Darts, Datenbank, Deflektorfeld, Deuteriuminjektor, Energie, EPS-Leitung, EPS-Verteiler, Explosion, Feldstabilisator, Gift, Gravitationsfeld, Gyro-Schild, Hand, Hauptbildschirm, Holokommunikator, Impulsgeschwindigkeit, Interferenz, Ionensturm, Kabel, Kältespeichereinheit, Kanal, Kaskadenvirus, Kilometer, Klasse-5-Aufklärungsdrohne, Klingonische Disruptorpistole, Kommunikation, Kommunikationscode, Kommunikator, Kurs, Maximum Warp, Mikroenergierelais, Navigation, Phaser, Navigationsgyros, Nerv, Nervengas, Neutrino, Neutrinosignatur, PADD, Partikelstrahl, Phaser, Phaser Typ 2, Phaserbank, Plasmafeld, Plasmasprengkopf, Programmierung, Replikator, Scan, Scanner, Schild, Schuss, Selenium, Sensorrelais, Sensor, Sensorenlogbuch, Sonde, Speicherkern, Speicherkreis, Stabilisationsgyro, Steuer, Stratosphärentorpedo, Synthese, Tarnung, Tonne, Torpedo, Trägheitsdämpfer, Transmission, Transporter, Transporterreichweite, Transportersignal, Treiberspule, Vertäuung, Verteidigungssystem, Waffe, Waffenreichweite, Waffensystem, Warp, Warpantrieb, Warpgeschwindigkeit, Warpkernmatrixkompositor, Warpsignatur, Zielerfassungsscanner
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