Die Abtrünnigen
Sisko und seine Crew müssen mit den Jem'Hadar zusammenarbeiten, da Deep Space 9 von einer Gruppe rebellierender Jem'Hadar angegriffen wurde.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Sternzeit 49904,2- Nachdem wir Breen-Freibeuter erfolgreich aus der bajoranischen Kolonie von Free Haven vertrieben haben, kehren wir auf Deep Space 9 zurück.
In der Offiziersmesse der Defiant berichtet Jadzia Dax Chief O'Brien, dass sie als Lela Dax das Gleiche durchmachen musste, wie er jetzt. Jeden Abend deckte sie ihren Sohn Ahjess zu und zwei Stunden später kroch er zu ihr ins Bett. Deshalb konnte sie Wochen lang nicht durchschlafen. Den Chief tröstet dies nicht, denn Molly tut dies nun schon seit zwei Monaten. Daraufhin erklärt Dax, dass es ihr wohl an Aufmerksamkeit fehlt.
Dr. Bashir, der sich zu den beiden setzt, gibt Dax recht. Er glaubt, dass sie eifersüchtig ist, da sie weiß, dass das Baby kommt. O'Brien wundert sich darüber, dass der Doktor dies weiß, hielt er ihn doch nie für einen Experten für Kinder. Daraufhin erwidert der, dass er klassenbester im Gebiet Kinderheilkunde war.
Daraufhin wendet sich Dax an Bashir und erklärt ihm, dass sie sich an seiner Stelle nicht auf den Stuhl setzen würde. Der Doktor erkundigt sich, ob Miles etwas verschüttet hat, doch der entgegnet, dass dort Worf immer sitzt. Der Klingone wird seiner Meinung nach sicher gleich kommen. Doch Bashir ist der Meinung, dass Worf noch kein Recht auf einen Platz in der Offiziersmesse hat, nur weil er ganztags auf der Defiant lebt. Dax erwidert, dass das auch keiner sagt, allerdings sitzt Worf nun mal gerne an diesem Platz. Allerdings scheint dies den Doktor nicht zu stören.
In diesem Moment kommt Worf in die Offiziersmesse. Er bestellt sich am Replikator einen extra großen Pflaumensaft und geht dann auf seinen angestammten Platz zu. Mürrisch sieht er, dass Bashir auf seinem Platz sitzt. Er stellt sich an den Tisch und schaut den Doktor wortlos an. Der widerum trinkt gerade etwas, schaut dann von seinem Glas hoch und bietet dem Klingonen an, sich zu setzen. Er selbst rückt auf den vierten Platz am Tisch, der noch frei ist. Worf bedankt sich und setzt sich auf seinen Lieblinsplatz.
Kaum hat sich Worf gesetzt, meldet sich Sisko über Intercom. Er fordert alle Führungsoffiziere auf, sich auf der Brücke zu melden. Sofort machen sich die vier Offiziere auf den Weg.
Auf der Brücke starrt Sisko auf den Hauptbildschirm. Er fordert die Offiziere auf, sich das anzusehen. Auf dem Bildschirm ist Deep Space 9 zu sehen. Dabei ist einer der oberen Pylonen zerstört. Die Trümmer schweben im Weltall.
In den Korridoren auf Deep Space 9 herrscht rege Betriebsamkeit. Man versucht die Situation in den Griff zu bekommen. Major Kira fordert einen der bajoranischen Offiziere auf, das Feuer in Sektion 13 unter Kontrolle zu bringen, um sie von den Plasmaleitungen fern zu halten. Der Bajoraner macht sich sofort auf den Weg.
Unterdessen kommt Quark durch einen der Korridore auf Kira zu. Er fragt lautstark, ob irgendjemand seinen Bruder Rom gesehen hat. Dann berichtet er Kira, dass sein Bruder an diesem Tag an einem der oberen Pylonen arbeiten wollte. Sofort bestätigt Kira, dass es ihm gut geht. Sie sah ihn bei einem der Schadenskontrollteams auf Ebene 5. Dies erfreut Quark, allerdings will er seinen Bruder töten, wenn er ihn sieht, denn er verträgt keine Aufregung.
Nun stößt auch Odo zu Kira. Er übergibt ihr eine vorläufige Liste der gestohlenen Ausrüstung. Schließlich trifft auch Captain Sisko ein. Er fordert einen Bericht von Kira. Die Bajoranerin erklärt, dass es ein Stoßtrupp der Jem'Hadar war. Diese haben sich von einem zivilen Transporter auf die Station gebeamt, die Kommunikation und die Waffen funktionsunfähig gemacht und dann einen Explosionskörper im oberen Pylonen 3 gezündet. Dabei kam es zu einigen kleineren Gefechten.
Wärendessen untersucht der Doktor die Opfer des Angriffs. Bei einigen kann er nur noch den Tod feststellen. Bei anderen schwere Verletzungen.
Derweil berichtet Kira weiter, dass die Reaktorkontrolleinrichtung, das Wissenschaftslabor und Frachtrampen geplündert wurden. Sisko schaut sich die Liste an und Kira fährt fort und erklärt, dass sie die Station so schnell verlassen haben, wie sie gekommen waren. Odo berichtet, dass es bisher 18 Tote, 130 Vermisste und über 100 Verwundete gibt.
Nun erkundigt sich Dax, wie viel Zeit seit dem Überfall vergangen ist und Kira erwidert, dass es höchstens 45 Minuten sind. Dax weist darauf hin, dass ihre Ionenspur somit noch nicht zerfallen ist. Deshalb können sie die Jem'Hadar noch verfolgen. Sisko hat mehr vor als das zu tun. Er fordert die Defiant auf, sich auf den Start vorzubereiten. Unterdessen erklärt Bashir, dass er auf der Station bleiben will, um sich um die Verwundeten zu kümmern.
Daraufhin übergibt Sisko das Kommando über die Station wieder an Kira. Sie soll die Sternenflotte kontaktieren, um ein paar Schiffe anzufordern, sollte dies nur ein Ablenkungsmanöver sein. Dann fordert er Odo auf, mit ihm und Dax zu kommen. Die Drei lassen sich sofort auf die Defiant beamen.
Das Schiff bricht sofort durch das Wurmloch auf in den Gamma-Quadranten.
Akt I: Gleichgesinnte
Im Gamma-Quadranten angekommen wird die Defiant als erstes getarnt. Dax hat derweil keine guten Neuigkeiten. Die Ionenspur des Schiffes der Jem'Hadar wird immer schwächer, da die Angreifer wohl einen Magnetonimpuls aussenden, um ihre Spuren zu verdecken. Doch Sisko will nicht aufgeben. Er will das Schiff finden.
Unterdessen ist Odo überrascht, dass so etwas nicht schon früher passierte, da Deep Space 9 auf Grund seiner Lage ein verlockendes Ziel darstellt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er die Defiant am liebsten 26 Stunden am Tag bei Deep Space 9 haben würde. Worf entgegnet, dass es ein Fehler wäre, die Defiant nur auf einen Wachdienst zu beschränken. O'Brien meint, dass der Klingone sicher anders denken würde, wenn er Familie hätte. Darauf entgegnet Worf, dass man mit Belagerungsmentalität nur das Gegenteil von dem bewirkt, was man erreichen möchte.
In diesem Moment entdeckt Dax etwas ungewöhnliches vor dem Schiff. Sofort lässt Sisko roten Alarm ausrufen. Dann fordert er eine Anzeige auf dem Schirm. Es ist ein Jem'Hadar-Angriffsjäger, dem eine der Warpgondeln fehlt. Daraufhin erklärt Worf, dass dies nicht das Schiff sein kann, nach dem sie suchen, denn Kira berichtete, dass der Stoßtrupp, der die Station angriff, ein Transportschiff benutzte.
O'Brien erklärt, dass das Schiff in einem schlechten Zustand ist, so als hätte man es beschossen. Daraufhin ergänzt Dax, dass sie ein Breitbandnotsignal aussenden. Odo hält dies für eine Falle und Sisko erkundigt sich nach den der Anzahl der Personen an Bord. Darauf antwortet Dax, dass es sieben sind und der Chief ergänzt, dass sich dies bald ändern kann, da der Reaktor bald aufgibt.
Auf diese Information hin lässt Sisko den Chief ein Sicherheitskommando in den Transporterraum schicken. Gleichzeitig fordert er Odo und Worf auf, mit ihm zu kommen.
Im Transporterraum positioniert sich das Sicherheitsteam vor der Transporterplattform. Sie richten ihre Phasergewehre auf die noch leere Plattform. Sisko befiehlt, Transporterprotokoll 5 zu verwenden und dann, die Tarnvorrichtung abzuschalten. Er lässt die Überlebenden auf die Defiant beamen.
Nach dem Beamvorgang stehen die Jem'Hadar da, als hätten sie Waffen in den Händen, allerdings sind die Hände leer. Sofort lässt Sisko die Tarnvorrichtung wieder aktivieren. Dann erklärt er den Jem'Hadar, dass ihre Waffen beim Beamen entfernt wurden. Einer der Jem'Hadar erwidert, dass sie den Leuten an Bord auch ohne Waffen mehr als überlegen seien, woraufhin Worf entgegnet, dass er sich da nicht zu sicher sein solle.
Die Jem'Hadar schauen sich um. Sie erkennen, dass Worf ein Klingone ist. Zudem sehen sie Odo, den sie einen Verräter nennen. Sie sind sicher, dass dieser Fang die Gründer erfreuen wird. Dann schiebt sich ein Vorta nach vorne und fordert die Jem'Hadar auf, sich zurück zu halten, da die Leute ihnen das Leben gerettet haben.
Sofort will der Jem'Hadar Omet'iklan dies zu ihrem Vorteil nutzen. Doch der Vorta hält ihn zurück und macht klar, dass er nichts ohne seine Zustimmung machen soll. Dann entschuldigt er sich für das Verhalten der Jem'Hadar. Sisko geht nicht weiter darauf ein, sondern erklärt, dass seine Station vor zwei Stunden von einem Stoßtrupp der Jem'Hadar angegriffen wurde. Er will genaueres wissen.
Der Vorta erklärt, dass auch sie von diesen Jem'Hadar angegriffen wurden. Das versteht Odo nicht. Er will wissen, weshalb ihre eigenen Leute sie angreifen sollten. Omet'iklan fordert den Vorta auf zu schweigen, da das die Leute nichts angeht. Der Vorta ist von dieser Aussage nicht begeistert und macht klar, dass er die Entscheidung lieber ihm überlassen sollte, wenn er seine nächste Ration von Ketracel-White in zwei Stunden haben möchte. Dann geht er auf Sisko zu und bittet um eine Unterhaltung unter vier Augen.
Daraufhin begeben sich Sisko und der Vorta in die Offiziersmesse. Sisko verlangt, dass der Vorta ihm sofort sagt, worum es geht. Doch der hat kein Interesse daran, gleich zur Sache zu kommen. Stattdessen gibt er an, dass das Psychogramm von Sisko Pflicht für alle Vorta Feldaufseher ist. Er ist sich sicher, dass er Dinge von Sisko weiß, die der selbst nicht einmal kennt. Doch Sisko ist nicht beeindruckt.
Sofort versucht der Vorta ihn zu provozieren und fragt, was Sisko sagen würde, wenn er ihn zum absoluten Herrscher der Föderation machen würde. Es würde außer ihm keinen Präsidenten und keinen Stabschef der Sternenflotte geben. Darauf entgegnet Sisko, dass das psychographische Profil von ihm wohl nicht so gut ist, wie der Vorta denkt.
Auf diese Aussage entgegnet der Vorta, dass er nur seinen Job macht und versucht, eine Brücke zu einem potentiellen Alliierten zu schlagen. Es wäre sicher vorteilhaft, wenn das Dominion und die Föderation ein für beide Seiten vorteilhaftes Einvernehmen erzielen könnten, ohne dass es einen militärischen Konflikt geben muss. Doch Sisko will zuerst wissen, wie er die Jem'Hadar finden kann, die seine Station angegriffen haben. Wenn der Vorta eine Brücke bauen will, so soll er damit beginnen, indem er ihm nun hilft, die Angreifer zu finden.
Der Vorta bietet an, Sisko zu ihnen zu führen. Allerdings verlangt er eine Gegenleistung. Er fortdert Sisko auf, ihm zu helfen, sie zu eliminieren. Dann erklärt er, dass die Jem'Hadar, die seine Station angriffen, Abtrünnige sind und ihren Treueschwur gegenüber dem Dominion gebrochen haben. Es ist seine Aufgabe, sie zu bestrafen.
Sisko will wissen, weshalb der Vorta seine Hilfe braucht, könnte er ihnen doch eine Flotte von Schiffen der Jem'Hadar hinterher schicken. Doch der Mann entgegnet, dass dazu wahrscheinlich nicht genug Zeit zur Verfügung steht.
Dann fragt der Vorta Sisko, was dieser über die Iconianer weiß. Sisko entgegnet, dass sie vor 200.000 Jahren ein riesiges interstellares Imperium regierten. Der Vorta bestätigt dies und will nun wissen, wie sie es kontrollierten. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie Gateways verwendeten, hochentwickelte Transporter, die es ihnen ermöglichten, sich augenblicklich von einem Planeten oder Sonnensystem zu einem anderen zu bewegen, ohne Raumschiffe zu verwenden. Allerdings versteht Sisko nicht, was das mit ihm zu tun haben sollte.
Daraufhin erklärt der Vorta, dass Wissenschaftler des Dominions ein solches Gateway in einer abgelegenen Welt des Dominions fanden. Nun versucht ein Wissenschaftlerteam es zu restaurieren. Allerdings rebellierten ihre Jem'Hadar und versuchen nun, das Gateway auf eigene Faust fertigzustellen.
Sisko erklärt, dass die Jem'Hadar einiges von der Station mitgenommen haben. So etwas wie EPS-Energiestabilisatoren, Mikrofusionsinitiatoren und Photonenverstärker. Daraufhin erklärt der Vorta, dass sie diese Dinge sehr gut verwenden könnten, um das Gateway fertigzustellen. Das bringt alle in eine schlimme Lage. Sollten die Jem'Hadar das Gateway fertigstellen, wären sie fast unbesiegbar. Der Vorta fährt fort und erklärt, dass die Jem'Hadar sich Unterstützung aus anderen Einheiten holen könnten und in weniger als einem Jahr eine vollkommene Machtübernahme im Dominion erreichen könnten.
Doch Sisko hält dies nicht für sein Porblem. Doch der Vorta hält dies für sehr kurzsichtig von Sisko. Sollten die Jem'Hadar die Kontrolle über das Dominion erlangen, sind sie nicht mehr zu stoppen. Sogar die Schließung des Wurmlochs würde den Alpha-Quadranten nicht schützen. Mit dem Gateway könnten innerhalb kürzester Zeit 1 Millionen Krieger der Jem'Hadar auf jeden Planeten der Föderation gelangen.
Nun will der Captain wissen, ob die Gründer ihnen nicht einfach befehlen könnten, sich zu ergeben. Seiner Information zufolge wurden die Jem'Hadar ja genetisch so verändert, dass sie ihnen gehorchen müssen. Daraufhin gibt der Vorta zu, dass die Fähigkeiten, die Jem'Hadar zu kontrollieren, etwas übertrieben wurden und man sie aus diesem Grund vom White abhängig machte.
Das bewegt Sisko zu der Aussage, dass das Dominion wohl nicht so mächtig ist, wie alle zuerst befürchteten. Doch der Vorta stellt klar, dass das Dominion schon seit 2000 Jahren existiert und auch noch existieren wird, wenn die Föderation längst Geschichte ist. Doch er erklärt, dass nun ein wichtigeres Problem zu lösen ist: Das Gateway. Er fragt Sisko, ob er dabei hilft und der ist damit einverstanden.
Akt II: Verschiedene Ansichten
Nachdem Sisko den Führungsoffizieren seine Zustimmung für eine Zusammenarbeit mit den Jem'Hadar auf der Brücke mitteilt, will Dax die Situation noch einmal klar stellen. Sie fragt, ob man nun mit den Jem'Hadar zusammenarbeitet, um die Jem'Hadar zu bekämpfen. Darauf erwidert Sisko, dass ihm diese Vorstellung auch nicht gefällt, allerdings sieht er keine Alternative.
Daraufhin erklärt Worf, dass er auf der Mission war, die die iconianische Heimatwelt entdeckte. Er berichtet, dass man das Gateway auf dem Planeten zerstörte, um es nicht den Romulanern in die Hände fallen zu lassen, was vom Sternenflottenkommando befürwortet wurde. Daraufhin entgegnet Dax, dass das Sternenflottenkommando, wenn es nicht will, dass die Romulaner ein solches Gateway in die Hände bekommen sollen, wohl auch nicht begeistert davon wäre, wenn die Jem'Hadar eines kontrollierten.
O'Brien erkundigt sich, wie es weitergehen soll. Er möchte wissen, ob Omet'iklan und seine Männer ihre Waffen zurückbekommen, in der Hoffnung, dass sie diese nicht auf sie richten. Darauf stellt Sisko klar, dass die Jem'Hadar keine Waffen bekommen, so lange das Ziel nicht erreicht ist. Doch Odo ist skeptisch. Er will wissen, wie man diesen Jem'Hadar trauen kann. Ihnen muss klar sein, dass die Kontrolle über das Gateway Freiheit für ihr Volk bedeutet.
Doch Sisko erklärt, dass die Jem'Hadar dem Vorta Weyoun zufolge nichts von dem Gateway wissen. Sie gehen von einer routinemäßigen Such- und Zerstörmission aus. Sie sollen die abtrünnigen Jem'Hadar suchen und finden, sowie ihren Stützpunkt zerstören. Worf entgegnet, dass man sie also über die Mission belügen soll und findet dieses Verhalten nicht ehrenhaft.
O'Brien meint daraufhin, dass ihn viele Dinge an der Mission stören, allerdings steht das Belügen der Jem'Hadar nicht ganz oben auf der Liste. Odo ist sich allerdings sicher, dass die Jem'Hadar nicht erfreut sein werden, sollten sie es herausfinden. Doch Sisko erklärt, dass sie nichts herausfinden werden, was Dax dazu veranlasst, zu beteuern, dass sie von ihr nichts erfahren.
Dann fährt Sisko fort und erklärt, dass um 19:00 Uhr für alle ein Treffen stattfindet. Der Chief ergänzt spöttisch, dass um 19:30 Uhr ein Kennenlernbuffet stattfinden wird. Dax meint, dass sie ohne Galauniform kommen wird.
Später trifft sich Captain Sisko mit Omet'iklan. Er berichtet ihm, dass die Sternenflottenoffiziere und die Jem'Hadar zusammen arbeiten werden. Der Jem'Hadar erklärt, dass ihm dies schon berichtet wurde und macht Sisko klar, dass er Glück hat, dass er Jem'Hadar Soldaten, die ihren Treueschwur brechen, mehr verachtet als die Föderation.
Sisko ist froh, dies zu hören, doch er will noch einige Sachen klarstellen. Er erklärt, dass dies sein Schiff ist und er das alleinige Kommando hat. Nur er wird Befehle erteilen. Zudem wird Sisko Omet'iklan für die Handlungen seiner Leute zur Verantwortung ziehen. Sollte er ein Problem mit ihnen haben, so wird er ihn dafür zur Rechenschaft ziehen. Dem stimmt Omet'iklan uneingeschränkt zu. Denn er ist der Erste.
Doch Sisko stellt klar, dass er auf dieser Mission der Erste ist. Das sieht der Jem'Hadar auch so, so lange, bis die Verräter gefunden und vernichtet sind. Doch was danach passiert, wird sich zeigen. Dann fragt er, ob er wegtreten kann und Sisko genehmigt dies. Der Jem'Hadar verlässt daraufhin den Raum.
Bei der Besprechung in der Offiziersmesse berichtet Sisko, dass dem Geheimdienst des Dominion zufolge die abtrünnigen Jem'Hadar auf dem Planeten ein Basislager errichtet haben. Dieses Gebäude wird von einem Netz aus Korridoren und Räumen durchzogen. Das vorrangige Ziel ist es, das Versteck der Waffen und Vorräte der Abtrünnigen zu finden und zu zerstören. Dann zeigt er, in welchem Raum das Versteck sein soll. Er stellt die Frage, wie man dort hingelangen könnte. Es wird nicht möglich sein, sich dort hineinzubeamen, deshalb müssen sie sich den Weg freikämpfen.
Omet'iklan fügt hinzu, dass die Jem'Hadar-Taktik vorschreibt, dass mindestens 27 Soldaten ständig im Basislager stationiert sind. Neun Jem'Hadar werden in der Umgebung des Lagers patrouillieren. Zusätzliche Truppen sind auf der ganzen Station postiert. Worf möchte wissen, wieviele Abtrünnige es insgesamt sind. Omet'iklan antwortet, dass es 162 in der Garnison sind. Davon wurden mindestens zwölf wärend des ersten Aufstands getötet. Somit sind es noch 150.
Dax ist der Meinung, dass man den Jem'Hadar etwas unterlegen ist und O'Brien schlägt vor, den Stützpunkt vom Orbit aus auszuschalten. Mit ein paar Quantentorpedos könnte man die ganze Gegend dem Erdboden gleichmachen. Doch für Sisko ist das keine Option, denn wie Weyoun berichtet, besteht das zentrale Gebäude aus massivem Neutronium. Selbst ein direkter Treffer mit einem Quantentorpedo würde das Ziel nicht zwangsläufig zerstören. Deshalb, so Sisko, müssen sie selbst hinein.
Daraufhin erklärt der Jem'Hadar Toman'torax, dass es genau so sein sollte. Sie müssen die bestrafen, die den Treueschwur brechen. Odo fasst dies als einen Vorwurf gegen sich auf, doch Omet'iklan entgegnet, dass es ihnen nicht zusteht, einem Gott vorzuwerfen, den Himmel zu verraten. Seiner Ansicht nach werden die Götter selbst über ihn urteilen. Allerdings erwidert Odo, dass er kein Gott ist und dass auch die Gründer dies nicht sind. Er erklärt, dass die Jem'Hadar desto besser dastehen werden, je eher ihnen das bewusst wird.
Dann stellt Sisko die Stelle vor, an die sie sich beamen werden. Er will in einem vorgelagerten Waldgebiet erst einmal die Lage checken. Danach wird die erste Aufgabe sein, den Haupteingang zu dem Gebäude zu sichern. Doch Worf ist skeptisch. Er denkt, dass es schwierig wird, neun Wachposten auszuschalten, ohne dass einer die anderen alarmiert. Darauf erklärt der Jem'Hadar Virak'kara, dass es so ist, wie man ihnen erzählt hat: Der Kampfeswille der Klingonen ist nichts gegenüber dem der Jem'Hadar. Auch Toman'torax bescheinigt ihm das Aussehen eines Kriegers aber das Herz eines Feiglings. Das lässt sich Worf nicht bieten. Er fordert die Jem'Hadar auf, seinen Mut zu testen.
Doch Sisko unterbindet das. Er erklärt, dass es genug ist. Doch Toman'torax lässt sich nicht unterbrechen. Er geht auf Worf zu und sagt, dass die Jem'Hadar eines Tages das klingonische Reich erobern werden und wenn er dann auf Bergen toter Klingonen steht, wird er an den hilflosen Worf denken. Daraufhin beginnen die beiden sich zu bekämpfen. Doch Sisko geht nun selbst dazwischen. Auch Omet'iklan interveniert und befiehlt seinem Zweiten, den Klingonen loszulassen. Andernfalls will er Toman'torax töten. Daraufhin gehen die Beiden auseinander.
Sofort stellt Sisko klar, dass sich so etwas nicht wiederholen wird. Er verspricht den beiden, dass sie mehr kämpfen werden, als ihnen lieb ist, bevor die Mission vorbei ist.
Später führen die Sternenflottenoffiziere eine Übung durch. Sie laufen durch einige Korridore. Auf dem Weg treffen sie auf Jem'Hadar. Sie können von Worf leicht unschädlich gemacht werden. Der Chief fordert die anderen auf, dicht zusammen zu bleiben. Als man in den zentralen Raum der Simulation kommt, gelingt es, den ersten anwesenden Jem'Hadar mit einem Phasergewehr zu erschießen. Auch ein zweiter Jem'Hadar kann erschossen werden, als er sich enttarnt.
Dann beginnt O'Brien den mitgebrachten Sprengsatz vorzubereiten. Unterdessen halten die anderen Offiziere Ausschau nach dem dritten Jem'Hadar, der sich noch irgendwo im Raum befinden muss. Als der Chief bereit ist, bittet Dax ihn, noch zu warten, da der Raum noch nicht sicher ist. Sie ist davon überzeugt, dass es noch einen dritten Wachposten geben muss. Allerdings zeigt sich dieser nicht. Auch Worf kann ihn nicht finden.
Der Chief meint, dass sie den Raum schon lange hätten verlassen sollen, doch Dax und Worf suchen weiter. In diesem Moment kommt Odo dazu. Er erklärt, dass ihnen die Zeit davon läuft, doch Worf erwidert ihm, dass es noch einen dritten Jem'Hadar-Wachposten geben muss. Daraufhin empfiehlt Odo, nach einem leichten Welleneffekt Ausschau zu halten.
In diesem Moment geht das Licht an und die Übung ist vorbei. Ein Fehlschlag, da sie alle jetzt tot wären. Das Verteidigungsnetz der Jem'Hadar wäre nun in Kraft. Omet'iklan erklärt, dass die Crew versagt hat.
Da die Mission schon ein Fehlschlag war, erkundigt sich Dax, wo der dritte Jem'Hadar war. Omet'iklan enthüllt, dass es diesen nicht gibt. Das versteht Sisko nicht, hatte er doch zuvor behauptet, dass die Jem'Hadar immer in Teams aus drei Personen aufträten. Doch Omet'iklan entgegnet, dass im Kampf nichts sicher ist. Er führt aus, dass man die Sprengkörper hätte scharf machen müssen, sobald man in Position war. Worf entgegnet, dass diese nach ihnen wieder deaktiviert werden könnten, deshalb hatte man überprüft, ob der Raum sicher ist. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass sie nicht planen sollten, den Raum zu verlassen, wenn sie ihn nicht sichern können. Die Idee gefällt dem Chief nicht.
Omet'iklan hält die Übung auf Grund der Einstellung der Crew für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass die Offiziere nie Erfolg haben werden, so lange sie ihr eigenes Leben höher einstufen als den Sieg. Stolz fügt Weyoun hinzu, dass nichts einzuwenden ist gegen Kämpfer, die keine Angst haben zu sterben. Doch Sisko relativiert und meint, dass ihn nie etwas so wachsam mache wie eine gesunde Portion Angst vor dem Tod. Dann lässt er seine Crew weiterüben. Er nimmt Weyoun und Omet'iklan mit sich, um mit ihnen zu sprechen.
Akt III: Konsequenzen
Als Sisko, Weyoun und Omet'iklan durch die Korridore der Defiant laufen, macht der Captain klar, dass einer der Gründe für die Übungen ist, dass die Crews lernen, besser zusammen zu arbeiten. Deshalb macht es die Sache nicht einfacher, dass die Jem'Hadar seiner Crew ständig Verachtung entgegen bringen. Daraufhin erkundigt sich Omet'iklan, ob er lügen soll und Sisko entgegnet, dass er dies nicht erwartet, allerdings sollen die Jem'Hadar wenigstens den Anschein wahren, dass sie auf der selben Seite stehen.
Dann betreten die Drei den Turbolift. Weyoun erklärt, dass er und der Jem'Hadar seine Bedenken verstehen. Doch Omet'iklan erklärt, dass seine Leute die Crew von Sisko nur respektieren lernen, wenn sie an ihrer Seite kämpfen. Deshalb fordert er in jeder Phase der Mission gemischte Teams. Doch Weyoun lehnt dies ab. Daraufhin möchte der Jem'Hadar den Grund wissen. Doch Weyoun macht ihm klar, dass er die Entscheidung nicht in Frage stellen sollte.
Daraufhin erklärt Omet'iklan, dass er und seine Männer alles über das Gateway wissen. Weyoun ist sprachlos, als er dies hört und Sisko lässt den Turbolift stoppen. Dann will der Vorta wissen, woher die Jem'Hadar von dem Gateway wissen, doch Omet'iklan erklärt, dass dies keine Rolle spielt. Einzig die Tatsache, dass sie es wissen, ist wichtig.
Nun erklärt der Jem'Hadar, dass sie den Gründern immer loyal gegenüber sein werden. Loyaler, als es die Vorta je sein werden. Es ist in ihrem Wesen und der Kern ihrer Existenz. Doch Weyoun widerspricht ihm und erklärt, dass auf Vandros IV eine ganze Kompanie von Jem'Hadar sind, die seine Meinung nicht teilen. Doch Omet'iklan stellt klar, dass diese dafür sterben werden.
Nach den Aussagen genehmigt Sisko gemischte Teams. Allerdings will er eines klar stellen. Es wird kein Selbstmordkommando werden. Jeder der in das Basislager geht, soll auch wider herauskommen, egal ob Sternenflotte oder Jem'Hadar. Omet'iklan ist davon nicht überzeugt und hofft, dass die Sorge Siskos um das Leben der Leute sie nicht vom Erreichen der Ziele abhält.
Unbeeindruckt lässt Sisko daraufhin den Turbolift weiterfahren.
Später schaut Virak'kara Dax auf der Brücke bei der Arbeit zu. Er starrt sie mittlerweile seit zwei Stunden ununterbrochen an. Daraufhin erkundigt sich Dax, ob sie für ihn so interessant für ihn ist. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass sie seinem Kampfteam zugeteilt wurde und er muss nun lernen, ihr Verhalten zu verstehen und ihre Handlung vorauszusehen.
Doch Dax erklärt, dass er vielleicht etwas wichtigeres machen sollte. Sie schlägt ihm vor, etwas zu schlafen. Allerdings entgegnet Virak'kara, dass die Jem'Hadar nicht schlafen. Nach einem Moment Nachdenken, fragt sie, ob er sich nicht etwas zu essen holen will. Doch der Jem'Hadar entgegnet, dass sie nichts brauchen außer das White. Daraufhin erkundigt sich Dax, was die Jem'Hadar zur Entspannung tun. Doch auch das sagt Virak'kara nicht zu. Er entgegnet, dass dies nur schwach macht. Dax erwidert, dass den Jem'Hadar jeder Humor fehlt und sie gibt an, dass sie froh ist, keine Jem'Hadar-Frau zu sein.
Darauf entgegnet der Jem'Hadar, dass es keine Frauen bei den Jem'Hadar gibt. Erneut antwortet die Trill spöttisch und fragt, ob die Jem'Hadar Eier legen. Stolz entgegnet Virak'kara, dass Jem'Hadar in Geburtskammern gezüchtet werden. Er ergänzt, dass sie drei Tage nach ihrer Entstehung kämpfen können.
Dax ist nicht beeindruckt und fasst zusammen. Kein Schlaf, kein Essen, keine Frauen. Nun ist ihr klar, weshalb die Jem'Hadar so aggressiv sind. Sie ist sich sicher, dass sie dies auch wäre, nach 30 Jahren eines solchen Lebens. Virak'kara entgegnet, dass noch kein Jem'Hadar so alt wurde. Daraufhin will die Frau wissen, wie alt er ist. Der Jem'Hadar erklärt, dass er acht ist. Dem entgegnet Dax, dass sie von 15 ausging. Doch auch hier erklärt der Jem'Hadar, dass kaum einer von ihnen dieses Alter erreicht. Sollte ein Jem'Hadar 20 werden, so wird er als geehrter Älterer geachtet.
Nun will er von Dax wissen wie alt sie ist. Dax erwidert, dass sie bei 300 aufhörte zu zählen. Der Jem'Hadar ist beeindruckt und entgegnet, dass sie nicht so alt aussieht. Daraufhin bedankt sich die Frau für das Kompliment.
Bei nächster Gelegenheit unterhalten sich Dax, O'Brien, Worf und Odo in der Offiziersmesse über die Jem'Hadar. Der Chief ist nicht davon überrascht, dass sie keine Frauen haben. Odo dagegen beneidet sie um die Fähigkeit, ohne Schlaf auszukommen. Er ist sich sicher, dass er produktiver wäre, wenn er sich nicht jeden Tag regenerieren müsste.
Daraufhin erklärt Worf, dass es keinen Sinn macht, zu kämpfen, wenn man die Früchte seines Sieges nicht genießen kann. Der Chief versteht nicht und fragt, ob er damit den Schlaf meint. Doch der Klingone entgegnet, dass er lange Nächte meint, in denen man Lieder von den eigenen Taten singt. Zudem gutes Essen, gute Getränke und Dax fügt gute Frauen hinzu. Daraufhin erklärt Worf, dass die Klingonen ihre Frauen als Partner im Kampf betrachten. Sie sind die Mütter ihrer Kinder und wie Dax erneut einwirft, gerne auf Partys gesehen.
In diesem Moment schaut Odo zum Nachbartisch. Dort sitzt Weyoun und schaut den Wechselbalg beim Essen an. Er nicht Odo zu und der fragt seine Freunde, weshalb er sie nur anstarrt. Doch der Chief entgegnet, dass es nicht sie sind, die er anstarrt, sondern einzig Odo und Dax vermutet, dass die Vorta die Gründer als Götter ansegen, genauso wie es die Jem'Hadar tun. Doch Odo wehrt sich dagegen und gibt an, kein Gründer zu sein. Doch Dax erklärt Odo, dass er ein Wechselbalg ist und dies für den Vorta sicher nahe genug daran ist. O'Brien wundert sich, was Weyoun machen würde, wenn Odo ihn bitten würde, sich auf den Kopf zu stellen. Das findet Dax amysant.
Nun kommen die Jem'Hadar in den Raum. Sie bringen einen Behälter mit sich und stellen diesen auf den Tisch vor dem Vorta. Dann erklärt Omet'aklan, dass es an der Zeit ist. Doch Weyoun stimmt dem nicht zu. Er erklärt, dass es an der Zeit ist, wenn er dies sagt. Die Sternenflottenoffiziere schauen dem Treiben am Nachbartisch zu. Wärendessen stehen die Jem'Hadar regungs- und wortlos da und schauen dem Vorta beim Essen zu.
Weyoun gibt sich daraufhin geschlagen. Er unterbricht sein Essen und teilt dem Behälter mit, dass er sechs Phiolen vorbereiten soll. Mit seinen Handabdruck öffnet er den Deckel des Behälters. Dann fragt er Omet'iklan unmotiviert, ob dieser für seine Leute bürgen kann. Der gelobt den Gründern die Loyalität der Jem'Hadar. Dann gibt Weyoun die sechs Phiolen aus. Die Jem'Hadar nehmen diese sogleich durch eine extra dafür vorgesehene Öffnung ein. Als der Chief dies sieht, meint er, dass dies auch eine Art ist, sich Loyalität zu sichern. Doch Worf hält eine solche Loyalität für wertlos.
Unterdessen fordert Omet'iklan seine Männer auf, mit ihrem Training fortzufahren. Die nehmen dies wörtlich und sogleich geht Toman'torax zu O'Brien und fordert ihn auf, mit zu kommen, da es Zeit ist, die Kampfübungen fortzusetzen. Doch der Chief bittet um einen Augenblick Zeit. Er nimmt einen Schluck aus seiner Tasse. Doch der Jem'Hadar erklärt, dass er nun bereit ist. Allerdings entgegnet O'Brien, dass er es noch nicht ist.
Daraufhin macht sich Toman'torax über die Sternenflottenoffiziere lustig und erklärt, dass sie sich mit Essen vollstopfen, aber keine Lust auf Kämpfen haben. Allerdings entgegnet Worf, dass die Jem'Hadar sehen werden, dass sie mehr als bereit sind, wenn die Zeit dafür das ist. Doch der ist überzeugt, dass sie nur bereit sind, beim ersten Zeichen von Gefahr zu fliehen. Dann greift er den Chief an der Schulter und will ihm von seinem Stuhl hochziehen.
In diesem Moment steht Worf auf und schlägt dem Jem'Hadar ins Gesicht. Der trudelt zurück, kann sich aber fangen. Dann gibt er an, schon immer einen Klingonen töten zu wollen. Dann schlägt er auf Worf ein, verfehlt diesen aber. Worf wirft sich daraufhin auf Toman'torax und beide fliegen über einen benachbarten Tisch. Sie landen auf dem Boden und mehrere der Jem'Hadar und Sternenflottenoffiziere versuchen die beiden außeinander zu bringen.
Dann kommt Sisko in die Offiziersmesse. Er trennt die beiden Kämpfenden und erklärt, dass es der Nächste, der so etwas versucht, mit ihm zu tun bekommt. Plötzlich kommt auch Omet'iklan, der den Raum zwischenzeitlich verlassen hatte, wieder herein. Sisko will wissen, wer damit angefangen hat und Worf gibt zu, dass er es war. Auch Toman'torax gesteht seine Mitschuld.
Omet'iklan ist verärgert. Er teilt Toman'torax mit, dass er seine Befehle kannte und der sieht ein, dass er sich darüber hinweg setzte. Deshalb gibt er an, dass er eine Bestrafung verdient und Omet'iklan will sie ihm geben. Er tritt hinter den Jem'Hadar und bricht ihm das Genick. Der Jem'Hadar fällt tot zu Boden.
Daraufhin wendet sich Omet'iklan an Sisko. Er fordert Sisko auf, Worf zu töten, um die Sache zu bereinigen. Doch Sisko lässt sich nicht darauf ein. Der Captain schickt Worf in sein Quartier. Für den Rest der Mission, so Sisko, steht er unter Arrest, so fern er nicht im Dienst ist. Worf beugt sich der Strafe und verlässt den Raum. Sisko schickt auch die Anderen weg.
Nur Omet'iklan und der leblose Körper von Toman'torax bleiben mit dem Captain zurück. Der Erste ist nicht überzeugt von Siskos Führungsstil. Doch Sisko entgegnet, dass ein Toter aus seinen Fehlern nicht lernen kann. Er gibt an, dass er keine Freude am Töten hat, wie etwar die Jem'Hadar. Doch Omet'iklan erwidert, dass er keine Freude daran hatte, den Jem'Hadar zu töten. Toman'torax war seine rechte Hand. Er diente drei Jahre unter ihm und Omet'iklan beteuert, dass er ihn sehr schätzte.
Sisko findet, dass er das nicht gezeigt hatte, doch der Jem'Hadar entgegnet, dass er tat, was er tun musste. Das ist, was jeder Erste tun würde, das Wohl der Einheit über die persönlichen Gefühle stellen, da jeder Soldat, der sich nicht an die Anordnungen hält, eine Gefahr für die Einheit ist und eliminiert werden muss.
Im Bezug auf Worf erklärt Sisko, dass dieser keine Gefahr für sein Kommando ist. Doch wenn er ihn für einen einfachen Verstoß gegen die Disziplin töten würde, dann wäre dies eine Gefahr für das Kommando. Seine Mannschaft würde ihm nicht mehr vertrauen und er selbst würde dies verstehen.
Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass Sisko schwach ist. Siener Meinung nach sollte Sisko an Worfs Stelle sterben. Dann verspricht er Sisko dafür zu sorgen, sobald die Mission beendet ist. Dann verlässt auch er den Raum.
Später läuft Odo durch die Korridore. Plötzlich kommt Weyoun aus einem der Quartiere und fragt, ob er den Wechselbalg sprechen könne. Odo genehmigt dies. Daraufhin erklärt Weyoun, dass er Odo beobachtet hat und dass er beunruhigt ist, dass Odo für die Föderation arbeitet. Er findet es unannehmbar, dass er sich von ihnen herumkommandieren lässt, ist er doch ein Gründer und sollte er doch derjenige sein, der die Befehle gibt.
Nun möchte Odo wissen, ob Weyoun ihn in Ruhe lassen würde, wenn er es von ihm verlangt. Der Vorta entgegenet, dass er das sofort tun würde. Doch er bittet ihn erst anzuhören, was erihm zu sagen hat. Odo ist dazu bereit und der Vorta erklärt, dass Odos Volk wünscht, dass er nach Hause kommt, auch wenn es zu Differenzen zwischen ihnen kam und auch trotz all der Fehler, die er beging. Sein Volk liebt ihn.
Daraufhin entgegnet Odo, dass dies sein mag, jedoch er liebt sein Volk nicht. Doch der Vorta entgegnet, dass Odo lügt und das nicht sehr gut. Er fordert ihn auf, die Wahrheit zu sagen. Wenn Odo zu seinem Volk zurück will, so kann er das ermöglichen. Alles was wichtig ist, ist der Wille von Odo zurückkehren zu wollen. Doch der entgegnet bestimmt, dass dem nicht der Fall ist. Allerdings will er das Gespräch beenden. Weyoun bestätigt daraufhin, dass das Gespräch damit beendet ist, denn Odo ist ein Gründer und er als Vorta lebt, um ihnen zu dienen.
Akt IV: Zweifel
Später kommt O'Brien auf die Brücke. Er hält einen Isolinearen Chip in der Hand. Dax fragt, ob dies für Keiko ist und der Chief bestätigt dies. Er berichtet, dass es seine elfte Abschiedsbotschaft ist, seit sie verheiratet sind. Dann führt er aus, dass er etwar zwei pro Jahr schreibt. Daraufhin möchte Dax wissen, ob sie weiß, dass er dies tut. Der Chief verneint dies, da er Keiko nicht sagen kann, dass er vor jedem Kampf eine Botschaft für sie und Molly aufzeichnet, in der er ihnen sagt, wie sehr er sie liebt.
Dax glaubt, dass sie dies sicher schön finden würde. Doch O'Brien glaubt eher, dass er ihr Angst machen würde. Dann gibt er zu, dass er selbst bei jeder Botschaft die Angst hat, dass diese die Botschaft ist, die sie schließlich bekommt. Allerdings ist Dax davon überzeugt, dass dies nicht geschehen wird. Daraufhin möchte er wissen, weshalb die Trill so sicher ist und sie erklärt, dass sie nach acht Leben gewisse Instinkte entwickelt. Und diese Instinkte sagen ihr, dass Miles 140 Jahre alt wird und dann im Kreise seiner Familie im Bett stirbt.
Der Chief fragt, ob sie das wirklich glaubt, worauf Dax die Gegenfrage stellt, was er denn glaubt. O'Brien entgegnet, dass er dies gerne glauben würde und die Trill erwidert, dass alleine der Glaube daran zählt. Doch um auf Nummer Sicher zu gehen, will er den Eintrag trotzdem im Computerlogbuch. Dax verspricht, es gleich neben die Botschaft an ihre Mutter einzuordnen. Das verwundert Miles und er fragt, ob sie auch welche aufzeichnet. Daraufhin entgegnet Dax, dass alle so etwas tun.
Im Maschinenraum erhält Sisko einen Bericht von einem der Offiziere. Er schaut sich das PADD an und meint dann, dass die verbesserten Reaktant-Injektoren besser arbeiten als erwartet.
In diesem Moment kommt Worf in den Maschinenraum. Sisko fragt ihn sofort, weshalb er nicht in seinem Quartier ist, da sein Dienst vor zehn Minuten endete. Der Klingone erklärt, dass er auf dem Weg dort hin ist. Doch Sisko kommt es so vor, als hätte er sich auf dem Weg dort hin verlaufen. Allerdings erklärt Worf, dass er mit dem Captain reden muss. Dann berichtet er, dass er von der Drohung des Ersten Omet'iklan hörte. Sisko wundert sich, dass dies bekannt ist, doch Worf erwidert, an der Tatsache liegt, dass Sisko es Dax erzählte.
Worf fährt fort und berichtet, dass Dax sich Sorgen um Sisko macht und er kann dies sehr gut verstehen. Er empfiehlt Sisko wärend der Mission an Bord der Defiant zu bleiben. Dadurch sollte Omet'iklan keine Möglichkeit haben, seine Drohung wahr zu machen. Zwar weiß der Captain die Empfehlung zu schätzen, allerdings kann er ihr keine Folge leisten. Das ist Worf allerdings auch klar. Doch er gibt ihm einen Rat. Sisko soll dem Jem'Hadar auf keinen Fall den Rücken zukehren. Sisko will dies beherzigen.
Daraufhin will Worf bereits gehen, doch er wendet sich noch einmal an den Captain. Der Klingone will nicht, dass Omet'iklan lange genug lebt, um mit dem Tod Siskos pralen zu können, sollte er seine Drohung wahr machen. Sisko findet dies beruhigend.
In diesem Moment meldet sich Dax und berichtet, dass man sich Vandros IV nähert. Sisko macht sich daraufhin sofort auf den Weg und Worf begleitet ihn.
Kurze Zeit später teilt O'Brien die Phasergewehre aus. Nachdem alle Sternenflottenoffiziere eine Waffe haben, stellen sich auch die Jem'Hadar auf, um ihre Waffen entgegen zu nehmen. Der Chief zögert. Dann beschwert sich Omet'iklan, da er warten muss. Auf ein Nicken von Sisko gibt O'Brien auch den Jem'Hadar die Waffen. Er berichtet, dass diese Waffen anders als die Übungswaffen voll geladen sind.
Virak'kara beschwert sich, dass die Waffen auf Betäubung stehen. Sofort deaktivieren die Jem'Hadar die Sicherheitsvorkehrungen und stellen die Waffen auf maximale Energie. Weyoun hält diese Mission der Föderation und des Dominion für einen bedeutsamen Augenblick. Er gibt an, nicht erwarten zu können, wie es ausgeht. Dann will Sisko, dass sich alle fertig machen zum Beamen.
Doch Omet'iklan hat noch etwas zu tun. Er beginnt seine Leute auf den Kampf einzuschwören, indem er ihnen mitteilt, dass sie alle tot sind und nun im Kampf ihr Leben zurückfodern, denn nur siegen heißt leben. Die anderen Jem'Hadar stimmen damit ein. Dann treten die Krieger des Dominion weg. Im Vorbeilaufen bewundert Weyoun die Jem'Hadar.
Daraufhin erklärt der Chief, dass er selbst sehr lebendig ist und dies auch bleiben will. Dem stimmt Sisko zu. Dann folgen die Sternenflottenoffiziere den Jem'Hadar.
Auf Vandros IV fomiert sich die Gruppe aus Sternenflotte und Jem'Hadar wie vorgesehen im Waldgebit, nahe des Basislagers mit dem Gateway. Sofort beschwert sich Omet'iklan, dass er und seine Leute betrogen wurden, denn ihre Waffen wurden sabotiert. Sofort testet der Chief sein Gewehr und auch dies funktioniert nicht. Sofort erkennt Dax, dass das Gateway wohl die Ausrüstung beeinflusst. Sie geht von einem Dämpfungsfeld aus.
Sofort fordert Odo einen neuen Plan. Doch in diesem Moment enttarnen sich schon die ersten Jem'Hadar und greifen das Team an. Einer der Jem'Hadar schlägt Sisko nieder und will ihn mit seiner Waffe durchbohren, doch Worf kann dies verhindern, indem er selbst den Angreifer mit seinem mek'leth tötet. Die Anderen Offiziere und Jem'Hadar der Gruppe kämpfen gegen die Angreifer und es gelingt ihnen, diese schnell zu überwältigen und zu töten.
Doch auch auf Seiten der Leite von der Defiantkommt es zu Toten. Zwei der Sternenflottenoffiziere sterben. Worf erkennt, dass es nun schwerer wird, da den Jem'Hadar ihre Anwesenheit nun bekannt ist. Sofort erkundigt sich Omet'iklan, ob man die Mission nun abblasen will. Doch Sisko denkt nicht daran. Er nimmt eine Waffe der toten Jem'Hadar und führt die Gruppe weiter.
Auf dem Weg zum Basislager tifft die Gruppe auf weitere abtrünnige Jem'Hadar. Es kommt zu häftigen Kämpfen, doch einer Gruppe um Worf, Dax, Sisko und Omet'iklan gelingt es, in das Gebäude einzudringen.
Auch in dem Gebäude kommt es zu Kämpfen. Doch man kann immer weiter in das Basislager eindringen. Dax und Virak'kara kämpfen dabei Seite an Seite. Die Frau erkundigt sich, ob der Jem'Hadar, der in ihrem Rücken kämpft noch da ist. Der bestätigt dies, zweifelt aber daran, dass er noch lange durchhält. Doch Dax teilt ihm mit, dass sie davon ausgeht, dass er noch ein geehrter Älterer wird.
Als die Gruppe um Worf derweil weit genug in das Basislager vorgedrungen ist, legt der Klingone die Tasche ab, die er bei sich trägt. Es ist Odo, der sich sofort in seine humanoide Gestalt verwandelt. Die nächsten drei Angreifer schlägt er selbst mit seinen formwandlerischen Fähigkeiten nieder.
Unterdessen gehen Sisko und O'Brien einen anderen Weg. Sisko möchte wissen, ob die Sprengkörper durch das Gateway beeinträchtigt werden. Der Chief ist bezüglich des pirmären Detonators nicht sicher, allerdings gibt er an, dass die chemische Sicherung das Problem beheben sollte.
Dann treffen die beiden auf Omet'iklan. Der berichtet, dass der Weg frei ist. Sofort begeben sich die Drei zum Gateway. Dieses wird noch von zwei Jem'Hadar bewacht. Sofort kümmern sich Sisko und Omet'iklan um die beiden und es gelingt ihnen, diese zu töten. Unterdessen legt der Chief die Sprengladung.
Plötzlich enttarnt sich ein Jem'Hadar im Rücken von Sisko und Omet'iklan. Der Abtrünnige will sofort Omet'iklan angreifen. Doch Sisko gelingt es, ihn mit seinem Arm von einem tötlichen Stoß auf Omet'iklan abzuhalten. Dieser tötet den Angreifer daraufhin.
Daraufhin wendet sich Omet'iklan an Sisko, der am Arm verletzt ist. Er fragt, weshalb Sisko sein Leben rettete, obwohl er ihm doch drohte, ihn zu töten. Sisko entgegnet, dass es keiner Frage bedarf, um dies zu verstehen.
In diesem Moment meldet O'Brien, dass es Zeit ist zu verschwinden. Sofort brechen die Sternenflottenoffiziere und die befreundeten Jem'Hadar auf, um das Gebäude zu verlassen. Dax gibt einem am Boden liegenden Abtrünnigen den Rat, es ihnen gleich zu tun. Dann verlassen alle das Gebäude. Außerhalb des Gebäudes trifft man sich und kurz darauf kommt es zur Explosion. Das Gateway ist zerstört und die Waffen funktionieren wieder.
Nun beamt sich auch Weyoun von der Defiant herunter. Er nimmt an, dass die Mission ein Erfolg war und Dax bestätigt, dass das Gateway zerstört wurde. Das erfreut Weyoun und er beglückwünscht Sisko und die Anderen. Dann will er die Überreste inspizieren.
Doch dazu kommt es nicht, denn Omet'iklan erschießt ihn mit dem Phasergewehr. Er erklärt, dass dies geschah, da Weyoun ihre Loyalität anzweifelte. Dann erklärt er, dass für heute genug getötet wurde. Einer der Jem'Hadar nimmt das Ketracel-White an sich und der Erste Omet'iklan erklärt, dass er und seine Männer auf dem Planeten bleiben, um weitere abtrünnige Jem'Hadar zu eleminieren. Sisko wünscht ihm viel Glück.
Dann bestätigt er Sisko, dass er und seine Leute gut gekämpft haben. Allerdings macht er ihm klar, dass sie Feinde sein werden, sollten sie sich wieder begegnen. Der Captain gibt an, dass er das nicht vergessen wird. Dann tarnen sich die Jem'Hadar und laufen davon. Die Sternenflottenoffiziere beamen daraufhin auf die Defiant und man verlässt den Orbit um Vandros IV.
Dialogzitate
Weyoun
Omet'iklan
Omet'iklan
Virak'hara
Dax
Sisko
Omet'iklan
Omet'iklan
Omet'iklan
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Es gibt wieder eine Anspielung darauf, dass der Tag auf Deep Space 9 26 Stunden hat.
Diese Episode enthält sehr viele Referenzen zu TNG: Die Iconia-Sonden.
Die Aussage von Omet'iklan, dass die Götter über Odo urteilen werden, ist eine Vorschau auf die Ereignisse in DS9: Das Urteil.
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
Im Script zur Episode wird die Kolonie Free Haven Prophets' Haven
genannt.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Die Szene, in der Toman'torax von Omet'iklan getötet wird, wurde in der DVD-Ausgabe zensiert.
Spezialeffekte
Die Bilder im Gateway sind einige Film-Stücke aus Star-Trek-Episoden, darunter:
- Das Hauptquartier der Sternenflotte, in verschiedenen Produktionen
- Eine Kolonien auf Volan III aus DS9: Der Maquis, Teil I
- Die Oberfläche von Bajor DS9: Der Abgesandte, Teil I
- Die Ansicht von Paris aus DS9: Die Front
- Die Oberfläche eines Planeten aus dem Dozaria-System. DS9: Indiskretion
Darsteller und Charaktere
Jake Sisko taucht in dieser Episode nicht auf.
Trivia
Diese Episode stellt den ersten Auftritt von Weyoun, genauer von Weyoun 4, dar.
Filmfehler
Synchronisationsfehler
In der deutschen Übersetzung sagt Jadzia Dax zu Magenton-Impuls Magnetton-Impuls
.
Als Sisko im Intro die Führungsoffiziere auf die Brücke der Defiant ruft, wird die Brücke mit OPS übersetzt.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 4 - Disc 6
- DS9 DVD-Box Staffel 4.2 - Disc 3
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Brian Thompson als Toman'torax
- Scott Haven als Virak'kara
- Jeffrey Combs als Weyoun (Nr. 4)
- Clarence Williams III als Omet'iklan
- nicht in den Credits genannt
- Kathleen Demor als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte)
- Leslie Hoffman als Fähnrich
- Scott Leva als Fähnrich Ramirez
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Chester E. Tripp III als Lieutenant (Abteilung Sicherheit)
- 5 unbekannte Darsteller als Jem'Hadar-Rebellen
- 3 unbekannte Darsteller als Jem'Hadar-Soldaten
Verweise
- Ereignisse
- Aufstand, Dominion-Konflikt
- Institutionen & Großmächte
- Breen-Freibeuter, Crew, Dominion, Familie, Föderation, Geheimdienst des Dominion, Imperium, Klasse, Klingonisches Reich, Kompanie, Militär, Patrouille, Regierung, Schadenskontrollteam, Selbstmordkommando, Sicherheitskommando, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Stoßtrupp
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Gründer, Iconianer, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Romulaner, Trill, Vorta, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Ehe, Ehre, Entspannung, Gefühl, Geschichte, Gott, Himmel, Humor, Instinkt, Liebe, Lied, Loyalität, Lüge, Mut, Regeneration, Stolz, Treueschwur, Verachtung
- Personen
- Abtrünniger, Ahjess, Alliierter, Baby, Erster, Feigling, Feldaufseher, Flotte, Freund, Führungsoffizier, Keiko O'Brien, Kind, Krieger, Lela Dax, Molly O'Brien, Offizier, Präsident der Föderation, Ramirez, Rom, Soldat, Stabschef, Sternenflottenoffizier Verräter, Wache, Zweiter
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant (NX-74205), Jem'Hadar-Angriffsjäger Transporter
- Orte
- Basislager, Brücke, Ebene 5, Frachtrampe, Garnison, Gebäude, Heimatwelt, Kolonie, Korridor, Maschinenraum, Offiziersmesse, Pylon, Reaktorkontrolleinrichtung, Stützpunkt, Transporterraum, Wissenschaftslabor, Worfs Quartier
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Free Haven, Gamma-Quadrant, Iconia, Orbit, Planet, Sonnensystem, Vandros IV, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Auge, Ausrüstung, Beamen, Chemie, Detonator, Energiestabilisator, EPS-Energiestabilisator, Explosion, Gateway, Genetik, Genickbruch, Gesicht, Hand, Handabdruck, Hauptbildschirm, Hirnhaut, Ionenspur, Isolinearer Chip, Ketracel-White, Ketracel-White-Behälter, Kinderheilkunde, Kommunikation, Kopf, Magnetonimpuls, mek'leth, Mikrofusionsinitiator, Neutronium, Notsignal, PADD, Phasergewehr, Photonenverstärker, Plasmaleitung, Psychographisches Profil, Psychogramm, Quantentorpedo, Reaktant-Injektor, Reaktor, Rücken, Rückgrat, Schulter, Tarnvorrichtung, Transporterplattform, Transporterprotokoll 5 Trauma, Turbolift, Verletzung, Verteidigungsnetz, Waffe, Warpgondel
- Speisen & Getränke
- Buffet, Ei, Essen, Getränk, Pflaumensaft
- sonstiges
- Abschiedsbotschaft, Angriff, Arrest, Befehl, Berg, Betrug, Bett, Diebstahl, Dienst, Eifersucht, Feuer, Galauniform, Geburtskammer, Gefecht, Kommando, Kopfstand, Liste, Mission, Nacht, Party, Phiole, Plan, Plünderung, Roter Alarm, Sabotage, Schlaf, Sprengsatz, Stuhl, Tisch, Trümmer, Urteil, Vorrat, Wachdienst, Wald, Zucht